Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

[Morgiana]

Postgruppe: Megumi + Morgiana:

Morgiana war wirklich froh, so Jemanden wie Megumi dabei zu haben. Nicht nur weil sie sich gut verstanden, nein auch weil sie ihr wirklich viel erklärte, was Morgiana auch zu verstehen versuchte. Immerhin war hier sooo vieles neu für die junge, rothaarige, Wölfin. So erklärte sie ihr auch, wozu die Badekleidung denn überhaupt wäre und dass ein BH zu tragen kein Muss war, wenn sich Morgiana damit wohlfühlen würde und sie kein öffentliches Ärgernis damit auslöste. Sie zuckte die Schultern. "Sollte normal kein Problem sein, wie du schon sagst, mein Körper ist ja bedeckt. Rini… das Mädchen was mit in meinem Team ist, sie läuft komplett nackt herum. Aber ihr Körper hat auch eine wirklich besondere Farbe und spiegelt ihre Gefühle wieder.. das sieht schön aus… als hätte sie einen Ganzkörperanzug an… aber doch irgendwie nicht..“, erklärte sie Megumi und würde sich dabei weiter umsehen.

Da sie dies irgendwie dann geklärt hatten, was Morgiana noch brauchen würde, nickte diese dann Megumi zu. Irgendwie musste sich Morgiana schließlich an diese Welt anpassen. Ob ihr dies gefiel oder nicht. Sie seufzte innerlich ein wenig und begutachtete die verschiedenen Kleidungsstücke, welche dort auf den Stangen hingen. Megumi erklärte derweil weiter, was es mit diesem String auf sich hatte und Morgiana schaute sie ungläubig an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass man so etwas freiwillig trug. Aber gut sie selbst mochte lockere Kleidung, andere eben etwas enger anliegende und Körperbetonendere Kleidung, sodass Morgiana nicht urteilen wollte.

Megumi schaffte es dann aber auch Morgiana ihre Sorgen zu nehmen und lächelte sanft. Sie würde sicher Recht haben. Geralt hatte bestimmt damit gerechnet, dass sich Morgiana vielleicht doch noch umentscheiden würde. Ein wenig Sorge blieb zwar noch, aber so winzig klein, dass man es kaum mehr spüren konnte. Als sich die beiden dann in der Umkleide umzogen, unterhielten sie sich noch immer etwas nebenbei, sodass Morgiana schön davon ablenken konnte, wie sie gerade mit ihrer Kleidung zu kämpfen hatte. Sie kam aber wie zu erwarten heraus, als Megumi sie darum bat und diese halb ihr direkt mal dabei sich richtig anzuziehen.

Als dann alles richtig saß, wie es sollte, konnte sich Morgiana nochmal etwas im Spiegel betrachten und tat wie ihr geheißen. Sie hob die Arme an und ließ Megumi schauen. "Also.. die Jacke scheint zu passen… aber wie du schon sagt, das Shirt sollte ich nochmal etwas größer anprobieren… der Rest sitzt so aber ganz gut, vorallem die Hose ist klasse, so schön locker…“, sie schmunzelte und drehte sich etwas vor dem Spiegel, bevor sie dann wieder zu Megumi blickte, welche mit ihr sprach. Megumi schien schon etwas gefunden zu haben, was perfekt zu ihr und ihrem Körper passte, was Morgiana auch entsprechend kommentiert hatte.

"Ja ich würde den BH dann mal probieren.. aber bin mir noch unsicher, was ich davon halten soll, da bin ich ehrlich…“, meinte sie dann aber deutete dann auf ihre Umkleide, dass Megumi ihr gern helfen konnte. "Ja bitte… irgendwie hab ich das Gefühlt, das wird sonst nichts..“, sie lachte etwas und trat dann in ihre Umkleide hinein. Den BH und die Höschen, welche Megumi ihr vorhin gezeigt hatte, hatte Morgiana schon eingepackt und diese hingen mit in der Umkleide.

Sobald Megumi eintreten würde, konnte sie feststellen, dass hier ein kleiner „Kampf“ mit der Kleidung stattgefunden haben musste. Alles lag verstreut in der Kabine, wenn diese auch sehr klein war. Morgiana lächelte aber freudig, da ihre Rudelschwester ihr helfen wollte. Ihr fiel das Chaos in erster Linie gar nicht wirklich auf. Stattdessen fing sie an, sich auszuziehen und warf auch die Kleidung zu Boden. Sicher würde ihr Megumi da auch nochmal erklären, wie das ablief, dass man die Kleidung nicht einfach liegen lassen konnte. Immerhin hatte Morgiana ihr Handy und ihre ID Karte auf den Hocker abgelegt, sodass diese nicht verschwanden. Das Handy schien auch zu vibrieren, aber dies bekam Morgiana erst einmal noch nicht mit, würde dies wohl dann in den nächsten Minuten irgendwann herausfinden, sollte sie erneut auf ihr Handy schauen.

[Shani Makoto]

In diesem Post mit verwendet: Rini

Rini versuchte dann doch irgendwie zu erklären, was es damit auf sich hatte, dass sie nackig herum lief und der Rothaarige schien das Ganze dann doch irgendwie cool zu finden. Es stellte sich dann auch recht schnell heraus, dass Rini und er in einem Team waren, doch war Rini sich nun doch nicht so sicher, ob sie das so toll fand. Aber zumindest Okami gegenüber war der Junge sehr freundlich. Okami nickte dem Jungen noch zu, ehe hinter Yuji, Rini und dem Sternenwolf sich ein Schatten auftat, der sich wenig später als Geralt heraus stellte, der die Truppe wohl gesehen hatte und nun die Situation unterstützen wollte. Ihm folgte Shani, recht quirlig, nachdem Liliruca zugestimmt hatte, kurz zu warten und in der Zwischenzeit den Bikini anzuprobieren. Shani war ein bisschen hin und weg von den beiden hübschen Jungs. Also Yuji und Reki. Mit einem von ihnen war sie sogar in einem Team, doch der andere durfte durchaus auch dazu kommen. Der Rothaarige meinte sogar, dass er das gerne täte, woraufhin Hana, neben ihm, seine Hand noch fester umfasste. Überrascht sah Shani die Geste an, schmunzelte dann jedoch. Denn für sie klang Rekis Aussage wie eine Bestätigung. Also falls dir dein Team zu langweilig werden sollte, das Angebot steht. meinte Shani nur so halb scherzend. Geralt hatte unterdessen auch erklärt, wer Shani überhaupt war. Woraufhin Yuji auch völlig aus dem Häuschen war. An Yujis Hand hing zumindest kein Anhängsel und somit schenkte die Blondine ihm dann doch etwas mehr Aufmerksamkeit. Außerdem war er ja auch schon in ihrem Team. DIE Shani? Oh, spricht sich mein Name schon herum? Aber ja, ich bin DIE Shani! sagte sie und lachte. Sie schienen wohl alle nach Badeanzügen für ihr morgiges Treffen zu schauen und so entschieden sie sich dann jedoch auch dazu, sich wieder zu trennen. Aber Shani wollte Rekis Frage nicht unbeantwortet lassen. Weil die Hörner mir einfach super gut stehen. Aber wenn du mehr über mich erfahren willst, könntn wir uns ja auch mal so treffen. Du kannst mir ja schreiben unter der Nummer 13D. sagte sie und zwinkerte ihm zu. Doch auch Rini, die etwas ruhiger geworden war, musste Reki noch seine Frage beantworten. Nein, nicht alle. Aber... das kann ich sonst auch morgen erzählen... Morgiana weiß da bestimmt auch noch nicht alles. Also... wenn es euch interessiert. sagte sie und war doch noch immer etwas bedrückt, aber versuchte wieder optimistischer zu sein. Shani wandte sich dann um. Genau, bis morgen. Ich bin übrigens auch eine Super Schwimmerin! sagte sie noch und lachte. Dann ging sie wieder zu Liliruca.

Diese hatte in der Zwischenzeit ihren Bikini anprobiert. Er sah gut aus. Sieht super aus, Lili! meinte Shani noch, die in all der Aufregung nicht mitbekommen hatte, dass ihr mobiles Terminal gebimmelt hatte und das sie eine Nachricht von Morgiana bekommen hatten. Shani, die nun ihre Teamkameraden gesehen hatte, griff kurzerhand nach einem Bikini. Ich weiß nun auch, was ich möchte. Sie griff nach einem blaues Bikini. So, bin fertig. Geralt, du hast noch gar nichts ausgesucht! kam es von Shani.

Rini wandte sich wieder Yuji zu. Lass uns doch nochmal wo anders hingehen, ob sie da auch Badekleidung oder sowas haben. schlug Rini ihrem Freund zu. Sie versuchte nicht zu verbergen, dass sie immer noch irgendwie unsicher war und aus der Situation raus wollte, auch wenn sie es nicht so offen aussprach. Aber ihre Gefühle versteckte sie nicht. Wir müssen dann nur den Umhang noch bezahlen. fügte sie, noch etwas kleinlaut hinzu. Und irgendwie hoffte sie, dass Yuji bei dem Ganzen nun erneut ein wenig die Führung übernehmen würde und sie sich einfach voll und ganz auf ihn verlassen könnte.

[Yoshino Rokkuberu]

Zimmer:
Es war wohl ungewöhnlich ein Wildschwein als Haustier zu halten, aber Botan schien auch nicht sehr gewöhnlich zu sein, denn sie hing sehr an der blauhaarigen Genin und war recht friedlich und zahm. So kam sie auch trotz ihrer Größte gut mit Schnee aus und wusste wohl, dass sie jetzt vielleicht etwas stärker war als der Husky. Im Zimmer fiel auch Suu auf, dass Yoshino anscheinend auf dem Boden schläft, was der Blauhaarigen aber irgendwie egal war und sie bestätigte das ganze. Suu hatte dann einen etwas anderen Vorschlag und wollte so gesehen ihr Zimmer, gegen das von Yoshino tauschen, da es wohl größer war und ein normales Bett hatte. Die Rokkuberu schaute nachdenklich drein. „Seien nett, aber Suu muss nicht.“ meinte sie dazu und lächelte, man sah ihr aber an, dass es sie freute, dass Suu an so etwas dachte. Jedoch war Yoshino auch für ein einfaches Kissen dankbar, die Genin lebte lange alleine und musste früh damit klar kommen nichts zu haben, als ihre Mutter einfach abgehauen ist. Daher war sie Suu für ihren Vorschlag dankbar, aber das Blobmädchen musste so etwas nicht tun. Doch Suu sagte noch etwas dazu und die Blauhaarige überlegte. „Ja haben Angst zu verletzten, Bett seien aber schön.“ meinte sie und sah Suu an. „Leben aber ungern alleine, aber müssen.“ kam noch hinterher. Vielleicht verstand das Blobmädchen es, vielleicht auch nicht.
Dann wollten sie los und anscheinend gab es für Haustiere eine Leinenpflicht. Etwas was Yoshino bisher noch nicht gehört hatte und Suu noch einmal bestätigte. Sowohl Yoshino, als auch Botan sahen etwas verwirrt drein. Also brauchten sie so etwas, was auch Schnee um den Hals trug? Interessant, aber ob das Botan überhaupt mochte? Suu wollte ihr dann die Leine ausleihen und Yoshino kramten aus einem Schrank einen Schal hervor, den sie Botan um den Hals band, um daran die Leine zu befestigen. „Wo kaufen sowas? Supermarkt?“ fragte die Blauhaarige dann nach und sah Suu an, wobei sie lächelte, ihre Blobfreundin wusste echt viel. Anschließend nahm Botan dann Yoshino auf den Rücken, ein Sache, die sie seit einpaar Monaten machte. „Ja, Botan sein aber immer zu schnell.“ meinte sie, wobei Botan puhi machte, das Schweinchen wusste genau, was Yoshino damit meinte. Aber da dieses mal Suu und Schnee dabei waren, wackelte Botan recht langsam neben ihnen her.

Mall
Als sie die Mall betreten, waren Yoshino und Suu die absoluten hingucker, wenn man es so sagen konnte. Ein Mädchen das ein Wildschwein ritt und ein Mädchen aus Wasser, die Genin bemerkte die Blicke der andere, was für sie eher ungewöhnlich war, denn Yoshino war eigentlich ohne Botan eher unauffällig. Dann zeigte Suu auf ein Schild, das wohl sowas wie Leinenpflicht hießt, jedoch war darauf ein Hund abgebildet, naja ok wer hatte aber auch sonst ein Wildschwein als Haustier. „Ohh verstehen. Sehen Botan!“ meinte sie dann, wobei das Wildschwein wieder laut puhi machte und etwas die Aufmerksamkeit auf sich zog. Also brauchte sie für Botan auch Leine und so ein Halsband. In der Mall war es recht laut und man roch viele unterschiedliche Düfte, vor allem aber auch Essen und Suu fand eine Infotafel, auf der anscheinend die Läden und ihre Standorte zu finden sind. „Ja suchen“ meinte Yoshino freudig und ging die Liste der Läden nach einander durch, wobei Suu anscheinend schon etwas interessantes gefunden hatte. „Spielhalle? Videospiele?“ fragte dann Yoshino nach und fand dann einen Tierladen in der Liste. „Hier Laden für Tiere." Meinte sie zu Suu und grinste dann. „Ist anscheinend im Untergeschoss.“

[Ayaka Kamizuru]

Postgruppe Ayaka + Rika

Ayaka hörte Rika zu was sie zusagen hatte bezüglich dem Allein-sein und wie das für sie so in dem 1 Jahr war welches sie auf der Welt war. Die Lilahaarige konnte das schon nachvollziehen und verstehen, da es ihr ja ähnlich ergangen war. Gut hatte Ayaka wohl mehr Personen in ihrem Umfeld gehabt mit denen sie sich austauschen konnte. Aber dennoch verstand sie was die Rothaarige meinte. So nickte die Kamizuru auch knapp und meinte: "Das verstehe ich. Aber jetzt kannst du ja mehr Kontakte knüpfen und hast ja auch schon ein paar mehr Leute kennengelernt und Freundschaften geschlossen. Und deine Art ist eben deine Art. Du hast mir davon ja erzählt und bisher sehe oder habe ich damit keine Probleme." und lächelte auch knapp. Das hatte sie der Yagami zuvor ja auch schon gesagt. Vorallem war Rika ehrlich zu der Kamizuru gewesen, was diese sehr schätzte und ihr auch hoch anrechnete. Ayaka konnte sich dadurch ja auf Eventualitäten einstellen, halt das wovon Rika berichtet hatte, sie wusste eben bescheid. "Ja ist sie wohl. Genauso dürfte meine wohl auch sein oder die meiner Geschwister. Halt je nach Kraftquelle eben. Aber ist das ja auch nicht wild. Und jetzt kennst du sie ja und weißt bescheid. Und Katsu ist nett, er will nur das beste für alle." kam es von Ayaka welche ein gutes Wort für ihren Bruder einlegte, stimmte ja auch. Katsu hatte so seine Art aber er war kein schlechter Kerl oder so. Rika bejate auch die Frage bzw. Vermutung Ayakas bezüglich des Chakras und hakte dann auch nach was die Kamizuru mit ihren Worten meinte. Daraufhin meinte sie dann erklärend mit ruhigem Ton: "Verstehe und naja mit wandeln mein ich dein Chakra so anpassen das du damit vielleicht flexibler bist. Soweit ich weiß lässt sich Chakra ja vielseitig anwenden, egal welches man benutzt. Sicher bestimmte Chakraarten haben so ihre Eigenschaften, Stärken usw. aber lässt sich doch grundsätzlich alles wo anpassen und formen." Das war ein allgemeiner Fakt. "Du sagst dein Chakra ist nur destruktiv. Nun grundsätzlich ist das dämonisches Chakra auch beispielsweise. Trotzdem kann man lernen es auf gewisse Weise anzupassen und damit kontrolliter umzugehen. Hmm wobei meine Wenigkeit wohl auch wieder ein Sonderfall ist was das angeht. Also ich kann ja dämonische Bienen erschaffen, die sind auch wo destruktiv, kann ich aber dennoch unterstützend benutzen, genauso das Miasma welches sie freisetzen. Aber bei deinem Chakra da wissen deine Eltern sicher mehr oder Seiji oder vielleicht auch Katsu, da ihr ja alle wo die gleiche Quelle habt." meinte sie dann noch und schaute abermals leicht lächelnd zu ihrer rothaarigen Freundin. Sollte auch heißen die beste Anlaufstelle für Rika war eben jemand mit den gleichen Kräften. Wobei ihr das ja sicher bewusst war. Ayaka hatte nur etwas allgemeines ausgesprochen so wie man es ihr mal erklärt hatte und sie konnte ihr Chakra soweit entsprechend anpassen, aber wie gesagt war sie ja auch ein Sonderfall wegen den kombinierten Erben und hatte sie bei weitem noch nicht ausgelernt.

"Hmm also jemanden ein einfaches Kompliment geben sollte schon gehen finde ich, auch bevor man jemanden richtig kennt. Beispielsweise über das Aussehen oder so." meinte die Kamizuru dann auf Rikas Aussage bezüglich Verhalten und ob etwas zu schnell ging usw. Überlegte die Lilahaarige auch nochmal kurz und fügte ihren Worten was hinzu: "Wobei es schon irgendwo seltsam rüberkommt so aus heiterem Himmel von wem fremden dann ein Kompliment zu erhalten schätz ich hmm. Hättest du das so gemacht ohne das wir uns vorher kennengelernt haben dann hmm, wäre es soweit für mich okay gewesen, wenn auch wohl doch ein wenig seltsam. Aber mach dir darum keinen so großen Kopf." Ja das war nun nicht so wichtig, Rika hatte nichts falsch gemacht oder machte nichts falsch. Sie war ja nur ehrlich und eben direkt.
Beim Aussuchen der Badesachen überrumpelte die Rothaarige die Lilahaarige dann ein wenig damit, dass sie ihr ein Geschenk machen wollte und Ayaka meinte, dass dies nicht nötig wäre und auch etwas plötzlich kam. Unangenehm war es nun nicht aber kam eben was plötzlich. Auf die Worte der Yagami meinte sie dann: "Wenn du meinst einander was zu schenken hin und wieder, doch das schon also so habe ich gehört. Das ist normal wenn man gut befreundet ist. Und es war einfach nur so plötzlich das ist alles." und lächelte auch kurz wo die Rothaaraige sich verlegen am Kopf kratze. "Das muss dir nicht peinlich sein oder so. Du meintest es nur gut Rika und wir machen dann das mit den Armbändern. Find ich das auch viel besser als wenn amn sich nun Badekleidung schenkt." gestand sie dann noch, wobei beide Mädchen diese Freundschaftsarmbandsache bisher noch nicht gemacht hatten, aber sie interessant fanden. Ayaka hatte davon ja nur mal gehört und wieso dann nicht ausprobieren wenn die Chance sich so ergab?
Ayaka lauschte auch den Worten Rikas wo diese sich in der Umleide umzog. Der Bikini passte wohl ihrer Aussage nach. Das war gut und anschießend präsentierte sie sich auch damit und die Kamizuru gab ihr ehrliches Kommentar dazu ab. Die Yagami sah gut darin aus, was diese etwas zur Errötung brachte, da Ayaka das Wort attraktiv benutzte. Aber sie meinte es durchaus so wie sie es gesagt hatte. "Ja. Es steht dir und bringt deinen schönen Körper gut zur Geltung" meinte sie dann noch dazu. Doch die Rothaarige sah gut darin aus und konnte sich sehen lassen. Also Ayaka gefiel es. Sie war auch knapp etwas rot geworden, meinte es aber genauso wie sie es gesagt hatte und das durfte man ja auch so sagen. Und Rika war hübsch körperlich. Das die Rothaarige selbst etwas rot wurde hatte Ayaka auch bemerkt, aber naja war daran ja nichts schlimm. Verflog die leichte Röte aber auch schnell wieder und Rika probierte den Badeanzug an der ihr ebenfalls stand. Ließ sie sogar niedlich wirken was Ayaka ihr sagte. Halt auch wegen dem Hasenkopfsymbol auf der Brust des Anzugs. Das sie hier wieder etwas rot wurde lag eben daran weil sie es als niedlich bezeichnete, sie meinte es so aber wirkte das doch etwas kindisch oder nicht? Riss Rika sie aber auch wieder da raus bzw. normalisierte sich Ayakas Gesichtsfärbung da die Rothaarige meinte es hätte sie bisher noch niemand niedlich genannt. "Wirklich nicht? Haben das nichmal deine Eltern irgendwie zu dir gesagt?" Hakte sie nach und ja mit dem Badeanzug war es ähnlich wie mit Ayakas Bod-suit da hatte Rika schon Recht. "Jap ist es, wobei der nochmal anders gepolstert ist." entgengete sie ihrer Freundin, welche sich dann nochmal umzog um den anderen Bikini anzuziehen und sich dann erneut zu präsentieren. "Ja der sieht auch gut aus ja. Und rot steht dir auch. Gut der ist schwarz rot gemischt. Aber der passt auch gut zu dir. Du meinst nur rot oder? Deine Haare sind rot, das passt. Rosa würde dir sicher auch stehen, also wenn du das magst. Oder ganz in schwarz. Das geht eigentlich immer. Schwarz passt zu allem." Hatte sie auch nicht unrecht mit. Wirkte halt nur je nachdem was man trug eben etwas düster. Nun gut Ayaka hatte jetzt ja ihren Body und den Umhang an, beides war wo schwarz. Entsprechend düster sah sie aus, wobei sie ja die Kapuze unten hatte und man ihr langes zum Zopfgeflochtenes violettes Haar sehen konnte. "Soll ich dir sonst noch was in anderen Farben holen oder hast du dich entschieden Rika?" hakte sie dann nach, abwartend was die Rothaarige dazu sagte und würde ihr sonst entsprechende Farben besorgen ein paar Stücke. Andernfalls wenn die Yagami sich entschieden hatte musste sie sich nur wieder normal anziehen und dann würden sie wohl das kaufen was sie sich ausgesucht hatte. "Ich würd aber sagen einen Bikini und einen Badeanzug, dann hast du von beidem ein Teil." Machte schon Sinn, je nach Anlass dann eben oder was ihr dann gefiel. Hatte Ayaka selbst auch Bikini und Badeanzug. "Brauchst oder willst du sonst noch was an Kleidern gucken Rika?" käme es dann auch noch. Immerhin waren sie ja schonmal hier und gefiel es der Kamizuru ja auch as sie unternahmen.

[Natsuki]

Postgruppe: Dreieck (Keiya + Kozume + Ruby)

Noch bevor die Schwarzhaarige etwas gesagt hatte, hatte Kozume das Wort ergriffen und erklärt, dass sie ein Team wären. Der Tsukikawa schien nicht glücklich über die Antwort des anderen Jungen im Team zu sein - und er meinte, dass sie so oder so nur ausgetauscht werden würden, nach einer erfüllten Mission werde man zur nächsten gereicht. Mit etwas Glück überlebt man - und mit etwas Pech starb man und die nächste Person rückte nach.
Nun war es Natsuki die mit dem Tsukikawa reden würde. Verbal schlug sie regelrecht auf ihn ein, hämmerte quasi auf ihn ein. Offenbar schienen ihre Worte etwas zu bewirken - denn der Tsukikawa stolperte regelrecht einen Schritt nach hinten. Das Mädchen hatte mit ihren Worten offenbar die Wirkung erzielt. Sie bemerkte dass der Tsukikawa nervöser wurde durch ihre Worte - dass sie ihm den Ausgang versperrte und damit auch die Möglichkeit wieder wegzulaufen war ihr nicht bewusst. Als sie am Ende ihre Stimme reduzierte und sagte, dass sie über ihre Probleme reden sollten, wenn etwas nicht ok sei, bemerkte sie immer noch nicht, was Keiay mit seinen Händen tat. Was dann passierte kam durchaus überraschend für sie - Kozume, machte einen Schritt nach vorne und griff nach den Händen des Tsukikawa. Kaum dass das Mädchen die Hände des Terumi in ihrem Blick hatte, schaltete sie - es waren Fingerzeichen, welche Keiya geformt hatte während sie mit ihm gesprochen hatte! Ohne das Eingreifen von Kozume hätte Keiya irgendein Jutsu gewirkt. Der Kobayashi stieß Keiya gegen die Wand und hielt die Hand des Blondschopfes immer noch fest. Die Tendo war regelrecht geflasht. Auch wenn sie durch ihren Iaido-Kampfstil darauf trainiert war das Formen von Fingerzeichen zu unterbinden - sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihr Teamkollege in der Mall ein Jutsu wirken würde.
Kozume blieb ruhig, jedoch kam ein bestimmender Ton in seine Stimme. Keiya soll den Scheiß lassen. Kozume fuhr fort, dass er keine Ahnung habe, was für ein Problem Keiya und das Mädchen hatten - aber sie waren alle an der Schule weil sie Shinobi seien und hier sein wollten. Und auch der Tsukikawa habe die Wahl gehabt - und sie seien durch Zufall ein Team geworden. Sie sollten lernen schnell miteinander auszukommen, denn auch später könne man sich seine Kameraden nicht immer aussuchen. Doch der Blondschopf habe auch Recht - sie seien ersetzbar, aber das würde nicht bedeuten, dass sie nicht unersetzlich werden konnten. Nach diesen Worten nahm er die Hand von dem Blonden, räusperte sich und wandte sich verbal nun auch ein bisschen Natsuki zu. Wenn sie sich unbedingt prügeln wollten, dann könnten sie das auf dem Trainingsplatz machen. Und zum Schluss fand er nochmals harsche Worte für Keiya - dass auch er ersetzbar wäre, doch er dachte, dass der Tsukikawa ziemlich cool wäre. Während er sich von Keiya abwandte sprach er sie mit dem Namen an und pausierte kurz. Die Tendo erstarrte kurz zu einem Eiszapfen, doch nachdem Kozume meinte ob sie bitte würde, machte sie einen Schritt zur Seite um dem Kobayashi Durchlass zu gewähren. Dann griff sie mit der Hand nach ihrer Tasche mit den Pflanzen, und würde den Tsukikawa kurz Ernst in die Augen blicken, und ihn dann nochmal kurz ansprechen. "Du bist wirklich... unmöglich, Kei." Die Tendo scherte sich nicht mehr darum, was Keiya von ihr hielt, also würde sie das machen, was sie schon die ganze Zeit machen wollte - ihm einen Spitznamen verpassen. Wenn es der Brillenschlange nicht passte, dann war es ihr inzwischen egal. "Und Kozume hat Recht - wir alle sind ersetzbar. Auch du..." Die Tendo drehte sich von Keiya weg und blickte in die Richtung Ausgang der kleinen Gasse. "Mir wär's lieber, wenn du nicht ersetzt werden würdest.", sagte Natsuki bevor sie ebenfalls aus der Gasse ging und dabei den Kopf schüttelte und noch zu Keiya in die Gasse sprach: "Und denk nicht mal dran wieder weg zulaufen. Oder willst du die Fliege gewinnen lassen?"
Sie würde ums Eck in die Richtung des Supermarktes gehen und dann tief ausatmen. Falls sie Kozume sah würde sie zu ihm aufschließen, und sich nach ein paar Sekunden der Stille bei ihm bedanken. "Danke. Ich hätte nur ungern eine Windklinge oder ähnliches abbekommen", meinte sie mit einem ehrlichen Lächeln im Gesicht. Sie wusste nicht wie sie mit der ganzen Situation umgehen sollte - ihr Herz schlug für einen Moment schneller, als sie daran dachte, dass ihr Teamkollege sie fast mit einem Jutsu attackiert hatte. Und sie hatte es nur Kozume zu verdanken, dass nichts schlimmeres passiert war. "Willst du noch schauen ob es neue Geschmacksrichtungen für Energy-Drinks gibt oder ziehen wir für heute einen Schlussstrich?" Mit Absicht versuchte sie von dem Keiya-Thema wegzukommen - er würde vermutlich ein wenig Zeit brauchen um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Oder war er den beiden doch gefolgt?

[Tsukikawa Keiya]

Der Abend war nun endgültig gelaufen und es war die Schuld von Keiya. Dabei war es in seinen Augen klar, dass sie kein Team waren, keines sind und nach der Sache hier auch keines werden. Sie waren austauschbar. Das war das Schicksal von jedem und er hatte es bereits gesehen, hatte gesehen, wie man einfach ersetzt wurde. Er hatte auch gesehen, wie Beziehungen in einem Team sich anbahnenden, kleine Geheimnisse, das dritte Rad am Wagen sein. Wenn man dann in eine Situation käme und man sich entscheiden müsste, würde die Wahl nie auf das dritte Rad fallen. Die Stimmung war aufgeheizt und Rubys Worte nährten die Unsicherheit in Keiya wie ein hervorragender Dünger. Er wollte weg, doch der Ausgang war ihm versperrt und sein Instinkt riet ihm, sich mit Gewalt zu befreien. Doch dazu kam es nicht, denn plötzlich wurde ausgerechnet von Kozume an die Wand gedrückt. Seinen Kopf musste er zur Seite drehen, damit seine Brille nicht kaputt ging. Seine Hände konnte der Blonde nicht mehr zusammenbringen. Er hörte die Worte von Kozume, während er versuchte, sich zu befreien. Das ging jedoch nicht, der Kobayashi war stärker als er. Keiyas Blick war in die Gasse gerichtet, so konnten die Anderen sein Gesicht nicht sehen. Dennoch gab er einen verbitterten Laut von sich. Dachte er also wirklich, er hätte eine Wahl? Die hatte er nicht, seine Eltern hatten ihn erst angemeldet und es ihm danach mitgeteilt. Weil es ihm gut tun würde, so ein Quatsch. Wenn seine Eltern das gelassen hätten, dann wäre er jetzt nicht in dieser Situation. In einer Sache stimmte er Kozume zu. Er war austauschbar, hatte keinen Wert, war weder stark noch talentiert. Er war nicht einmal ein "richtiger Terumi". Warum tat er sich das überhaupt an? Es machte sowieso keinen Sinn. Kozume ging schließlich aus der Gasse hinaus. Ruby ging auch, doch er achtete nicht auf Fliegen. Ebenso wenig auf ihre Worte. Sie waren eh unglaubwürdig. Er war nicht cool und sie würden sich sicher freuen eine angenehmere Gesellschaft im Team zu haben. Er sah sie nicht einmal an. "Warum die Mühe? Ich habe sowieso keinen Wert.", kam es schließlich von ihm. Ob sie es gehört hatte, wusste er nicht. Er hatte auch keine Ahnung, wie lange er noch allein in der Gasse stand, in seinen eigenen Gedanken gefangen. Aber er wusste, dass er die Schule verlassen musste. Dafür würde er den offiziellen Weg gehen. Er ging also los in Richtung Schule. Langsam. Beim Sekretariat konnte man ihm sicher weiter helfen.


Tbc: Sekretariat

[Satoko Yuuki]

Satoko war etwas ungewöhnlich, sie schien sich kaum dafür zu interessieren, wie kaputt ihre Kleidung war, sie kannte sich nicht mit Mode aus und wirkte da auch etwas passiver. Heute war irgendwie das erste mal, dass sie sich bewusst etwas kaufen wollte. Also shoppen gehen wollte. Dabei waren ihre Bekleidung beides Männer die, naja, das wohl komisch fanden, wobei die Yuuki wohl kaum anstanden machen würde auch in Unterwäsche vor den beiden herum zu laufen. „Wieso sollte das seltsam wirken?“ fragte sie bei Hiro nach und sie sah auch Toshiro an „Hmm also doch etwas unangenehm?“ fragte sie dann, wobei kurz darauf eine Angestellte des Ladens auf die Dreiergruppe aufmerksam wurde und dann Satoko sprichwörtlich entführte.
Die Blondine probierte eines an und auch wenn sie irgendwie etwas überfordert schien, war es die Angstellte nicht, sie hatte wahrlich ein Blick darauf und suchte der jungen Yuuki einige schöne Dinge und vor allem auch passende Dinge heraus. Das dauerte auch etwas, aber Hiro und Toshiro würde wohl die Zeit verschmerzen können. Was die Angstellte merkwürdig fand, war das was dann passierte. Satokos Fähigkeiten sind schon recht sonderbar und kurz darauf stürmte eine Miniversion ihrer Selbst durch die Gänge, im Gegensatz zur Geeinten war klein Satoko sehr schnell aufgeregt und auch Laut. Sie lief daher recht fix auf Hiro und Toshiro zu und blieb vor ihnen stehen, dabei trug sie ein blaugrünes Kleid.
Zu erst sagte Toshiro etwas dazu und man sah der kleinen Satoko an, dass es sie freute, wobei er dann etwas sagte, was sie kurz sichtlich verwirrte. „Ja kleine Schwester und Satoko in einem!“ meinte sie und sah dann freudig Hiro an. „Ja haben auch einiges an Kleidung gefunden und wirklich schöne Unterwäsche. Verkäuferin hat anscheinen guten Blick dafür.“ meinte sie und grinste dabei, dass die Unterwäsche wohl etwas erwachsener vielleicht war, konnte man sich wohl bei der Wortwahl denken. Toshiro hingegen wollte dann wissen wo die erwachsene Satoko war, naja er hatte das ganze noch nie gesehen und kannte Satoko und ihre wohl recht ungewöhnliche Fähigkeit noch nicht. „Hmmm wie Hiro sagen, ich bin Satoko Yuuki, aber nicht jene von vorhin, das seien meine ältere Schwester!“ meinte sie dazu und grinste dabei. Wobei Hiro das ganze besser erklären konnte, als die jüngste der drei Schwestern. „Hmmm, also ich hab Kleid, Unterhöschen, Strümpfe und Schuhe. Es ist toll mal passende Kleidung zu haben.“ meinte sie freudig und drehte sich dabei schnell im Kreis, man hörte heraus, dass gerade die jüngste nie wirklich eigene Kleidung hatte, meist steckte sie dann in Übergroßen Klamotten ihrer älteren Schwestern, da die Nukenin ja vor dem ganzen hier kein wirkliches festes zu Hause hatte, nun aber war das anders. Dann blieb Satoko stehen und sah Hiro und Toshiro an. „Auch Schwester schönes Kleid gekauft.“ meinte sie und kichert, als sie dann kurz nachdachte. „Hmmmmm, anscheinend noch Aufgabe haben, sehen morgen Hiro.“ meinte sie und wirkte dabei recht aufgeweckt. Das komplette Gegenteil von eben und genauso schnell wie sie aufgetaucht ist, rannte sie wieder zurück. Daher dauerte es noch etwas und eine wieder ältere Satoko kam nach einigen Minuten des wartens, mit einer Tasche voller Kleidung zurück, man sah auch das blaugrüne Kleid, dass ihre jüngeres selbst eben trug, oben drauf lag. Satoko selbst hatte nun auch etwas anderes an, das keine Löcher hatte. Ein weiß lilanes Kleid und weiße lange Strümpfe dazu. „Verzeiht, sie ist manchmal etwas laut.“ meinte sie und verbeugte sich vor Hiro und Toshiro.

[Megumi Hitsuji]

Postgruppe Megumi u. Morgiana

Megumi hatte Morgiana erklärt was es mit der Kleidung allgemein auf sich hatte bzw. wieso man hier für gewöhmlich Unterwäsche trug. Natürlich war es nicht unbedingt ein Muss, dass die Rothaarige beispielsweise nun einen Bh tragen musste wenn sie nicht wollte. Trug sie ja auch normale Kleidung womit ja eigentlich alles okay war und sie kein öffentliches Ärgernis erregen sollte. Berichtete die Rudelschwester daraufhin auch, dass eines ihrer Teammitglieder wohl gänzlich nackt herum lief, ihr Körper aber wohl auch so besonders war, dass es wie ein Ganzkörperanzug ausschaute. Nachdenklich schaute die Köchin drein, auch etwas überraschend, weil so jemanden hatte sie noch nicht gesehen, aber gut es gab ja allerhand Leute hier. Aber war das dann okay bei dem Mädchen? Leicht skeptisch hakte Megumi dann nach. "Hmm du sagst sie ist in deinem Team, damit ja auch Schülerin hier. Hat sie dann dafür eine spezielle Genehmigung irgendwie oder weiß die Leitung und Lehrer davon nichts? Weil das ist ja schon sonderbar, ohne das jetzt böse oder so zu meinen." Wenn die Leitung bescheid wusste und da irgendwie eine Sondererlaubnis wegen warum auch immer gegeben hatte okay, dann wäre ja alles fein. Normalerweise war nämlich Kleiderordnung und man sollte sich angemessen kleiden. Welche die dauerhaft nackt herum laufen hier an der FuGa das wäre Megumi neu. Gut das Rudel und sie hatten mit sowas kein Problem, aber war es ja nicht die Norm. Die Rothaarige wusste da ja vielleicht mehr da sie sich mit dieser Rina ja wohl unterhalten hatte.

Im Geschäft dann hatten beide Mädchen für sich was rausgesucht und probierten das jeweils an. Musste Megumi ihrer Rudelschwester aber auch etwas helfen beim zurechtmachen der Kleidung, da es für Morgiana ungewohnt war. War aber auch kein Problem und dann betrachtete die Rothaarige sich nochmal im Spiegel. Die Sachen standen ihr soweit, nur das Shirt also den Hoodie bräuchte sie wohl eine Nummer größer, vielleicht auch Zwei. "Gut ein größeres Oberteil besorg ich dir dann gleich" meinte die Schwarzhaarige und wollte dann helfen mit der Unterwäsche. Hier wollte Morgiana auch mal versuchen sich einen BH anzuziehen und eine andere Unterhose als sie es jetzt tat. Dies war ja ein Fundoshi wie sie Megumi zuvor erklärt und gezeigt hatte so mir nichts dir nichts ohne Scheu. "Das macht ja nichts, dass du unsicher bist. Zum Anprobieren und gucken obs passt und gefällt sind wir ja hier." meinte sie dann mit einem sanften Lächeln und kam kurz mit in Morgianas Umkleide. "Und du bekämst das sicherlich schon hin. So schwer ist das nicht. So ein Sport-Bh ist auch einfach anzulegen." fügte sie noch hinzu wo die Rothaarige kurz lachte da sie meinte es würde ohne die Hilfe der Köchin nichts. Das es in der kabine unordentlich war störte Megumi nicht weiter, sie merkte trotzdem aber etwas an wo Morgiana die Sachen einfach zu boden warf, weil das waren ja noch nicht ihre Sachen die sie gekauft hatte. "Also mit den Sachen solltest du vorsichtiger umgehen, noch hast du sie ja nicht gekauft. Es ist keine Eile, also kannst du dich in Ruhe ausziehen und alles auf den Hocker legen und oder wieder an die Kleiderbügel und dann an die Hacken hängen, ich helf dir da auch so." und machte dann auch genau das, die Sachen aufheben, die Falten soweit rauswischen und dann auf die Kleiderbügel und an die Hacken. Morgiana würde sicher merken, dass Megumi gerade eben zwar etwas strenger gesprochen hatte aber sie hatte sie nicht angebrüllt oder so, sondern worauf hingeiwiesen wie sie sich zu verhalten hatte, worauf zu achten war. Megumi hörte das Vibrieren des Terminals der Rudelschwester. "Oh du scheinst ne neue Nachricht zu haben, aber das kann sicher warten bis du fertig umgezogen bist." meinte sie nur beiläufig und wartete bis Morgiana vollständig entbkleidet war, halt nur noch ihren Fundoshi an hätte.Vom Körper her sah sie gut aus, also schlank aber auch kräftig gebaut. Hatte man das ja vorhin aber auch schon anahnd der Beine beispielsweise sehen können. Ihre Oberweite war wohl ein ticken größer als die von Megumi jetzt nach dem Wachstumsschub, aber war das nun nichts weshalb die Schwarzhaarige neidisch wäre oder so. "Jetzt so in natura, du siehst gut aus Morgiana. Ein richtig hübsches Mädchen, gut trainiert wenn ich das sagen darf" meinte die Köchin mit einem Lächeln. Dies war durchaus ernst gemeint und Megumi stand nicht auf Frauen oder so, aber sie fand das Morgiana gut aussah. "Aber kommen wir jetzt zu dem Bh. Also du steckst da an den Seiten die Arme durch und da in der großen Öffnung den Kopf, wie bei dem Shirt eben und dann ziehst du alles langsam runter über deine Brüste und hinten auch und das wars dann auch schon." Megumi machte das ein wenig gestikulirend vor, aber verstand die Rothaarige sicher und die Köchin half ihr sonst auch sich in das Unterwäschestück zu schlüpfen. "So das wärs und wie fühlt es sich an? Ich weiß liegt sicher etwas eng an, aber ist es zu eng oder kratzt, piekt der Stoff wo? Und hüpf einfach mal etwas und beweg deinen Oberkörper hin und her, du wirst dann den Unterschied zu vorher merken." Meinte sie dann auch und wartete ab ob die Rothaarige mit machte. Sie dürfte sicherlich einen unterschied merken, halt das ihre Brüste soweit unterstützt wurden durch den Bh und auch in Position gehalten. Die Frage war nur ob sie es mochte oder sich damit zu eingengt fühlte. Natürlich konnte man auch noch eine Nummer größer versuchen, wobei Megumi annahm, dass es schon passen sollte von den Körbchen her. "Also stehen tut es dir schon, kannst dich damit sehen lassen Morgiana. Aber liegt es ja an dir ob du das magst oder pattu sagst nein das ist nichts für dich so." Megumi zwang ihrer Rudelschwester hier nun nichts auf, sie sollte selbst entscheiden. "Und versuch auch einmal nochmal die passende Unterhose dazu, statt dein Fundoshi und sag mir dann wie sich das anfühlt für dich." Wartete dann hier auch ab und reichte ihr sonst dann die Unterhose und würde den Fundoshi auch entgegen nehmen und auf den Hocker legen. "Ich hol nur kurz meine Sachen, dann belegen wir nicht zwei Kabinen." Kam es von ihr und Megumi lief kurz zu der von neben an, holte ihre ganzen Sachen herüber und Morgiana hätte da sicher auch schon die Unterhose an oder? Das würde sie ja sicher allein schaffen, da reinzukommen. War es dadurch etwas eng in der Kabine? Na das ging noch, beide Mädchen waren ja nun nicht breit gebaut.

[Suouin Kana]

Mit Zhongli sich zu unterhalten war wirklich sehr entspannend, da der junge Aurion eine recht ruhig und entspannte Ausstrahlung und Stimme hatte. Auch gingen sie weiter zur Mall und unterhielten sich über einige Dinge, vor allem aber über die Natur. Kana selbst wusste darüber nicht soviel, sie war zwar Iryonin, aber das sie eine Verbindung zur Natur besaß war sie sich völlig unbewusst. Naja sie war halt so, wie sie war. In einem Laden für anscheinend alles mögliche, fand sie auch einen rosa Wasserkocher, der perfekt in ihr Zimmer passen wurde und das freute sie auch sichtlich. „Danke, dir, ich mag die Farbe einfach.“ meinte sie und würde wohl genau diesen Wasserkocher kaufen, als Zhongli einen Schritt näher kam und etwas über Minato und Tia sagte, dass er sie nun verstehen würde. Kana blinzelte kurz etwas verwirrt, sie selbst war sich vieles oft nicht so bewusst, sie handelte, weil sie so ist, wie sie ist und erwarte dafür auch nie etwas, so war sie halt.
Er erzählte etwas was Kratos im erzählt hatte und sah dabei Kana direkt an, wobei er einiges von der jungen Iryonin wieder auf nahm und etwas zu ihrer Sicht sagte, was sie kurz etwas rätseln lies. „Naja wir sind eine Lebensform, wobei wir ja Säugetiere sind der Gattung Mensch wie wir uns selber nennen, wir gehören dazu, wir gehören nicht darüber. Lebewesen werden geboren und sterben wieder, das tun wir alle früher oder später. Nur geben wir oft nicht soviel zurück wie wir vielleicht sollte.“ meinte sie und lächelte. „Danke das du mich nicht naiv findest und nein Felicita hab ich schon lange nicht mehr gesehen, ehrlich gesagt hab ich noch nie soviel mit ihr geredet.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, von Minatos Erbin wusste Kana wirklich so gut wie gar nichts. „Ich respektiere die Neun und was sie zu mir sagten, wenn sie ihre Meinung ändern, wäre es schön, aber es ist auch ok wenn nicht.“ sprach sie noch dazu und lächelte.
Danach wollten sie wohl weiter einkaufen gehen, wobei Zhongli wohl überlegte auch mal was anderes zu tragen als sonst. Der Aurion war immer sehr schick gekleidet, aber manchmal wäre sicherlich auch was schlichtes etwas für ihn und darüber dachte er auch nach. „Richtig und Auswahl im Kleiderschrank hat doch auch etwas.“ meinte sie und sprach davon, was sie kaufen wollte. „Danke dir. Ich möchte damit Hiro überraschen, hoffe er finde es schön an mir.“ meinte sie zum Kimono Thema und dabei lief Kana auch leicht rötlich an den Wangen an, man spürte an ihre Stimme und ihrem Verhalten, wie dick ihr Band zu Hiro war und das ihre Gefühle so tiefgründig sind, dass man diese wohl niemals erschüttern kann.
Zhongli deutete auf die Damenabteilung, ob sie da wirklich Kimonos haben? Der Aurion war sehr zuversichtlich und Kana lief hinterher und der junge Mann fing an die Kleidung anzusehen und Sachen zusammen zu stellen. Zhongli schien dafür echt einen guten Blick zu haben. Das ging recht schnell und darunter waren nicht nur Kimonos. Die junge Frau musste schmunzeln wie Zhongli in Sachen Kleidung aufging. „Erstmal probiere ich das ganze hier an, aber du hast echt einen guten Blick dafür.“ meinte sie und lächelte und würde in Richtung der Umkleiden gehen. Kana vertraute auf den Blick des jungen Mannes. Als sie in der Umkleide war, zog sich Kana bis auf die Unterwäsche aus und würde das erste Kleid mit den Blümchen anprobieren, während Zhongli durch den Stoff des Vorhangs der zwischen ihnen war sprach. „Verändern?“ fragte sie und überlegte. „Wenn müssen wir uns freiwillig ändern, jeder. Würde ich es durch einen Wunsch oder Fähigkeiten können, dann würde ich die Leute zwingen sich zu verändern und das wäre nicht ok. Aber wenn ich die Leute bitten könnte, wäre es mit der Gewalt untereinander auf zu hören, schließlich kann man vieles auch mit Worten lösen.“ meinte sie dann und hörte weiter zu. „Naja die Natur gibt uns vieles Essen, Fell und Stoffe für Kleidung. Jedoch beuten wir die Natur auch aus. Vielleicht sollten wir über unser Nahrung nachdenken oder ob wir nicht wieder für einen gefällten Baum einen neuen Nachziehen.“ meinte sie „Was glaubst du Zhongli, wie stellst du dir das Gleichgewicht vor?“ fragte sie und würde dann im Kleid aus der Umkleide kommen. „Was meinst du, würde das Hiro an mir gefallen?“
Dann vibrierte ihr Terminal „Ohh eine Nachricht“ meinte sie und las sie sich durch und dabei fing sie an zu strahlen und tippte etwas ein.
Nachricht an Hiro:

► Text zeigen

//Hallo Hiro. Danke dir, aber ich muss als Iryonin noch viel fähiger werden um meine Teammitglieder besser schützen zu können. Leider haben wir verloren, aber allen geht es gut, gerade bin ich mit Zhongli unterwegs, Megumi ist bei ihrem Rudeln. Würde mich freuen, wenn wir uns sehen, willst du später zu meinem Zimmer komme?
Liebe dich über alles.//

„Soo fertig“ meinte sie dann und lächelte.

[Shoyo Kimura]

CF: Eiscafé

Shoyo war der kleinen Fee, für die er sie zumindest hielt, hinterher geeilt. Doch sie hatte einen Vorsprung und sie war verdammt schnell... und verdammt klein. In der Menge der Menschen hatte Shoyo sie schnell aus den Augen verloren, was ihn jedoch nicht davon abhielt, weiter zu versuchen, sie einzuholen. Er glaubte, ein weiteres Lichtflimmern gesehen zu haben und so eilte er in ein Geschäft, nur um sich kurz darauf in einem Bekleidungsgeschäft wieder zu finden und sich etwas verwirrt umzusehen. Oh... wie bin ich denn hier nun gelandet? murmelte er und sah sich etwas ratlos um. Von der kleinen Blondine war nichts mehr zu sehen. Er seufzte und kratzte sich am Hinterkopf. Die werde ich wohl nicht mehr finden... murmelte er weiter und war etwas enttäuscht über sich selbst, da er sich selbst die Schuld daran zusprach, dass die Kleine abgehauen war. So richtig verstand er nicht, dass er nur teilweise dazu beigetragen hatte. Aber er fühlte sich nicht besonders gut deswegen. Als er so da stand und sich umsah, entdeckte er plötzlich jemanden, den er ebenfalls beim Turnier schon einmal gesehen hatte. Nicht nur einmal, mehrmals. Das Mädchen, welches sich in eine gewaltige Bestie verwandeln konnte. Sie war schon ziemlich cool gewesen, auch wenn das Ganze durchaus etwas furchterregendes gehabt hatte. Wie furchterregend konnte er so nicht begreifen, dafür war er zu weit entfernt gewesen von dem Spektakel. Er holte sein mobiles Terminal hervor und erinnerte sich an Yonas Worte, mit den Unterschriften. Er atmete einmal tief ein und wieder aus und steuerte dann direkt Megumi an. Etwas verlegen stellte er sich zu ihr. Hi! Ich heiße Shoyo, du warst echt mega cool bei dem Turnierkampf! fing er an und strahlte sich ein. Ehe er sein mobiles Terminal in der Hand hielt und etwas hin und her wog in seinen Händen. Wie sollte er nun die nächste Frage stellen ohne das es komisch kam? Ach, am besten frei heraus! Eine Freundin meinte, dass ich ja Unterschriften von coolen Leuten auf der Hülle von meinem mobilen Terminal sammeln könnte. Vermutlich, damit es nicht so langweilig ist. Deswegen wollte ich fragen, ob ich vielleicht von dir eine bekommen könnte? sagte er freundlich grinsend und kratzte sich dann etwas verlegen am Hinterkopf. Dann erst bemerkte er, dass das Mädchen nicht unbedingt so viel Kleidung trug. Dabei kam ihm auch in Erinnerung, dass sie nach dem Kampf nackt gewesen war. Er wurde etwas rot, schluckte und sah dann beschämt zur Seite, auch aus Gründen des Respekts. Oh, entschuldigung. Ich war gerade so aufgeregt, dich hier so zu treffen, irgendwie habe ich gar nicht darauf geachtet, dass es vielleicht gerade unpassend ist, dich anzusprechen. Sorry! Meinte er und räusperte sich, ohne den Blick zu Megumi zu richten und einfach schnell die Erinnerungen in sie... nackt... schnell wieder aus seinen Gedanken zu verjagen. Das gehörte sich schließlich nicht und sie war ja sicherlich auch nicht freiwillig vor allem nackig gewesen. Ihr war das bestimmt auch unangenehm gewesen. Das sie das dann wohl doch wohl weniger störte, weswegen sie hier so offen herum lief außerhalb der Umkleide, darauf kam Shoyo in dem Moment nicht.

Aktuelle Kleidung: Outfit, außer der schwarze Pullover und die rote Jacke stattdessen schwarze Sweatjacke, geöffnet, darunter weißes Shirt

[Kozume Kobayashi]

Während sich Natsuki und Keiya stritten, geschah dann doch alles recht schnell. Kozume bemerkte, wie Keiya anfing Fingerzeichen zu formen. Welche, wusste er nicht. Er kannte sie nicht. Dennoch griff er nach den Händen von Keiya und hielt diese soweit fest, dass er damit keine Fingerzeichen mehr machen könnte, und drückte den Blonden dann etwas gegen die Wand hinter ihm. Es war nicht gewaltvoll, aber mit der nötigen Bestimmtheit. Auch in dem Versuch, den Anderen wieder auf klare Gedanken zu bringen. Keiya blickte zur Seite und sagte nichts, er stieß nur einen verbitterten Laut aus. Doch sagen tat er nichts. Wenn er nicht sprach, konnte Kozume ihm nicht helfen. Als er jedoch bemerkte, dass er Keiya immer noch berührte, nahm er schnell seine Hände zurück zu sich und bat Ruby darum, den Weg frei zu machen. Das Mädchen schien für einen Moment zu erstarren, ging dann aber zur Seite, sodass Kozume die kleine Gasse verließ. Keiya rührte sich nicht vom Fleck. Kozume hörte noch Rubys Worte und als sie zu Keiya sagte, dass er unmöglich wäre, warf Kozume ihr einen scharfen Blick zu. Auch wenn sie der Brillenschlange wohl einen nett gemeinten Spitznamen gab. Zumindest rettete sich Ruby damit, dass sie auch aussprach, dass sie nicht wollte, dass Keiya das Team verließ. Was sie mit gewinnen meinte, verstand Kozume nicht. Das Mädchen nahm ihre Pflanze und schloss zu Kozume auf und bedankte sich. Kein Ding. meinte er nur knapp und Ruby fragte auch schon, ob er noch nach Energydrinks schauen wollte oder für heute einen Schlussstrich ziehen wollte. Der eigentlich Schwarzhaarige seufzte. Wenn wir schon hier sind, würde ich schon gerne schauen. meinte er. Doch er hatte sich noch nicht in Bewegung gesetzt. Er stand noch immer vor der Gasse, in welcher Keiya noch immer wie angewurzelt stand und nichts sagte. Die leisen Worte des Blonden konnte Kozume nicht hören. Er sah zu ihm. Kommst du, Keiya? sagte er, etwas lauter, damit Keiya es hörte. Sollte der Blonde sich immer noch nicht in Bewegung setzen, würde Kozume nochmal in die Gasse zu Keiya gehen, zuvor nochmal kurz zu Ruby schauen. Du kannst auch schonmal vorgehen, wenn du willst. meinte er zu ihr. Ob sie das tat, blieb ihr überlassen, er wollte sie nicht los werden, das wollte er bei keinem in dem Team. Er würde sich, sollte Keiya nicht gekommen sein, wieder zu dem Blonden begeben und sich direkt zu ihm stellen, ihn dieses Mal aber nicht anfassen. Du hast mir heute Volleyball beigebracht und ich hasse Sport. Trotzdem habe ich gesagt, dass ich es mit dir zusammen machen werde und habe es heute auch schon gemacht. Wenn du mich den Mist jetzt umsonst hast machen lassen, weil du jetzt das Team verlassen willst, bin ich sauer. meinte er ruhig gesprochen, während jedoch ein leichtes Schmunzeln seine Mundwinkel umspielte. Er beugte sich dann leicht vor und senkte die Stimme, sodass nur Keiya ihn hören könnte. Dennoch achtete er darauf, keinen Körperkontakt herzustellen. Außerdem kannst du mir echt das Risiko antun, noch einen Flummi ins Team zu bekommen? flüsterte er, und entfernte sich dann wieder und schmunzelte etwas mehr. Komm, ich gebe dir auch ein Stück Erdbeerkuchen aus. Die sollen dort guten haben, in dem Markt. Kannst mir dann ja sagen, ob der wirklich so gut ist. sagte er dann und versuchte Keiya weiterhin mit freundlicher Art zu überzeugen. Er setzte sich dann wieder in Bewegung für ein paar Schritte, würde dann aber auf Keiya warten. Er war nicht gut in solchen Sachen. Aber er glaubte auch, dass wenn sie sich als Team trennten, dass dies ein Armutszeugnis wäre und sie gescheitert wären und er wollte nicht scheitern.

[Suu]

Postgruppe Suu, Schnee + Yoshino, Botan

Noch Zimmer
Suu machte ihrer Freundin einen freundlichen Vorschlag bezüglich des Zimmers, dieses mit dem eigenen zu tauschen, denn dann hätte Yoshino ein ebenerdiges Bett und brauchte da keine Angst haben runterzufallen so wie bei ihrem Bett hier, wo sie ja nicht drinn schlief deswegen sondern in einer Kissenburg am Boden. Nachdenklich dreinschauend antwortete die Blauhaarige dem Blobmädchen dann auch dazu und bescheiden wie sie war, meinte sie, dass Suu das nicht musste. Suu konnte auch sehen das Yoshino sich wo freute und entgegnete ihr dann ebenfalls lächelnd: "Suu wissen das nicht müssen, aber Suu wollen und machen gern. Yoshino beste Freundin und für Suu sein egal wie Zimmer sein. Das Zimmer hier reichen so auch für Schnee Suu denken." und nickte dann. Sie zwang dem Blobmädchen nun nichts auf oder tat Suu es aus Mitleid nein. Wenn dann Mitgefühl. "Yoshino können ruhig haben Suus Zimmer mit Bett unten, für Suu sein das okay. Hmm aber müssen gucken dann ob gehen bei diese Sekre-wie auch das heißen ja. Aber Suu denken sollten gehen, für Suu sein ja okay wenn Yoshino wollen. Suu machen gern." und lächelte nochmals breit um zu zeigen das sie es einerseits ernst meint und eben von Herzen tat und es sie absolut nicht störte wenn sie tauschten. Zumal es ja auch die Idee des Regenmanteltragendenen Mädchens war. Sie verstand auch die Angst der Genin soweit, wusste sie ja um Yoshinos Zustand. "Hmm aber Yoshino leben zusammen mit Botan und jetzt ja auch wissen wo Suu wohnen und Schnee. Können immer besuchen. Suu aber verstehen. Allein wohnen sein anders als wohnen mit alle zusammen! Wäre auch schön wenn alle wohnen zusammen aber können hier ja treffen Freunde und Familie jeden Tag oder immer schreiben über Terminal!" versuchte Suu dann die Genin aufziheitern bzw. das Positive in dem Leben hier zu sehen. Sie waren ja nun nicht etliche Reiche voneinander entfernt oder es drohte dauernd Unheil. Sogesehen war jeder zu jederzeit irgendwie erreichbar und man müsste sich nicht allein fühlen. Natürlich verstand das Blobmädchen auch was die Genin meinte, außer mit ihrem Haustier lebte sie ja sogesehen eben allein. "Hmm vielleicht geben auch Möglichkeit zusammen wohnen mit Freunde?" Dachte Suu dann nach. Macnhe besaßen ja eine Wohnung, wobei das eben Sonderfälle waren wenn man so wollte. Aber vielleicht half Suus gute Laune und Art ja, dass Yoshino das auch so sah, also ähnlich oder genauso gut wie Suu, das es jetzt ja anders war als damals.
Sie machten sich dann auch auf den Weg, wobei Yoshino dem Wildschwein noch einen Schal als Halsbandersatz umband und dann Suus Leine nehmen konnte bis sie eine eigene hatte, die sie kaufen wollte. Suu führte Schnee solange an einem ihrer großen Kopftentakel das ging auch. Das Blobmädchen hatte halt gesehen und gehört das Haustiere in bestimmten Bereichen an einer Leine geführ werden mussten, daher nahm sie an das es auch für Botan galt. Das ein Wildschwein kein gängiges Haustier war, das war natürlich eine ganz andere Sache, aber daran dachte Suu gar nicht. "Hmm könnte sein. Suu denken Laden der Tiersachen verkaufen haben auch Leine. Könnten sonst ja fragen wenn nicht finden." merkte sie auf Yoshinos Worte noch an und lächelte. "Oh schnelle Botan. Sein groß und stark geworden. Suu noch wissen wo Botan ganz klein gewesen." und machte das dann mit den Händen etwas nach wie groß sie damals als Frischling quasi gewesen war. Es sah schon amüsant aus, dass die Genin auf dem Wildschwein reiten konnte auch irgendwo cool. Auch das Botan das zuließ bzw. wohl gar darauf bestand die Genin zu tragen. Sah Suu daran auch nichts verwefliches oder so, wenn Botan das machen wollte war das doch okay.

Mall
Bei der Mall sahen sie auch ein entsprechendes Schild was Suu gemeint hatte und verstand Yoshino auch und wohl auch Botan da diese puhite. Aber sie hatten ja eine provisorische Leine und das Schwein war ja auch brav. Lediglich sorgte das ungewöhnliche Quartet wegen des Äußeren eben für Aufmerksamkeit. Vorallem Suu als Blobmädchen und dann ein zahmes Wildschwein auf den ein Mädchen ritt. Aber Blicke störten Suu nicht, daran war sie gewöhnt. Auf einer Infotafel suchten sie dann den Standort eines passenden Ladens der vielleicht Tierbedarf führte. "Ja Spielhalle mit Videospiele sein da ganz hinten. Das war Ort wo treffen wollten mit Team und Izuku und spielen." Jap sie hatten sich ja alle verabredet auch Yoshino hatte auf den Tribünen ja zugesagt. "Suu da noch nicht gewesen, nur gehört aber sein bestimmt lustig." und lachte dann etwas ehe sie weiter suchte. Yoshino fand den Laden dann auf der Tafel. "Ok ah da Suu jetzt auch sehen. Hmm Untergeschoss...ah dafür stehen U. Das sein da lang und dann da lang." zeigte sie auf der Kartentafel wo ja alles soweit eingezeichnet war. "Okay dann können los. Hmm brauchen Yoshino noch andere Sachen? Hier geben soviele Lädchen auch für Kleider. Gucken da, Kleider hinter Fenster. Sehen hübsch aus." kam es von Suu wo sie losgingen, Schnee ihren Husky natürlich mit der Tentakelleine führend der hier und da einfach etwas herumschnüffelte da die Mall auch Neuland für ihn war. Das Blobmädchen zeigte auch mit einer Hand zu den besagten Läden, zum Schaufenster wo sie Schaufensterpuppen sah die verschiedene Kleidungen, darunter auch hübsche Kleider trugen. Theoretisch konnte Suu so etwas tragen klar, nur würde das wohl etwas feucht werden aufgrund ihres Körpers, daher hatte sie ja Regensachen an, die waren speziell und extra für Feuchtigkeit und Nässe konzipiert. Aber vielleicht hatte Yoshino ja noch irgendwie interesse einkaufen zu gehen. "Ah Suu wollten auch gucken wegen Hülle für Terminal. Haben gehört, andere Leute drüber geredet das sowas hier geben." Ja das klang sehr interessant und sie wollte eben sehen was das so war, was es da so gab. Man merkte vermutlich dass Suu neugierig war und eben ihren Spaß hatte. Sie würden dann aber auch zu dem besagten Laden kommen der Tierbedarf hatte. "So das müssen Laden sein. Oh schauen, da sein Sachen wie Napf und komische Hausbaumding. "Was sie meinte war ein Katzenkratzbaum bzw. Spielbaum den man im Schaufenster sehen konnte. "Dann gehen rein. Können ja auch gucken ob Laden haben großes Halsband für Botan." merkte sie auch freundlich lächelnd an und betrat das Geschäft. "Hallo mein Name sein Suu, das sein Yoshino. Brauchen Leine für Botan und vielleicht großes Halsband." kam sie direkt eine Frau mit Schürze ansprechend welche hier arbeitete und sich dann zu den Vieren umdrehte und erstmal etwas überrascht und ritiert wirkte. Suu zeigte auch auf sich, Yoshino und die Tiere wo sie alle vorstellte. Ja einen solchen Anblick war die Dame sicher nicht gewohnt, vorallem das hier jemand mit einem Wildshwein reinspazierte. "Eh eh ja eh hallo ihr Vier." sie lächelte auch etwas und wirkte immernoch was irritiert aber wollte den Worten des Blobmädchens natürlich nachkommen. "Also eine Leine finden wir sicherlich hmm und ein Halsband mal sehen. Wäre ein Geschirr nicht vielleicht besser bei der Größe?" fragte sie dann nach und blickte zu Yoshino. Mit Geschirr war eben ein spezieller Gurt gemeint den man ein Tier anlegen konnte und dann auch an einer Leine führen konnte. Die Frage war nur ob Botan sowas gefiel und was Yoshino davon hielt. "Aber gehen wir erstmal zu den Leinen die sind da drübern." und zeigte dann zu einem Regal. "Danke, gehen dann gucken." meinte Suu, schaute zu Yoshino und ging dann auch zum besagten Regal. Schnee kam natürlich brav mit und schnüffelte etwas umher. Die Dame sprach auch kurz mit einem Kollegen der dann durch den Laden ging woanders hin, wohl etwas holte? "Sein schöne Leinen hmm was wollen Yoshino denn? Sowas wie Suu haben oder andere Leine?" Es gab verschiedene Leinen, von der Form, Art her und auch Farben. Auch welche mit Rückholfunktion also das das Seil eingezogen wurde oder automatisch rausgezogen werden konnte vom Tier wenn es lief bis zu einem gewissen Punkt. Neben dem Regal war auch ein Spielzeugregal wo der Husky von Suu dann etwas fand und man es dann quietschen hörte. Schnee hatte einen weißen Quietscheknochen gefunden und nach diesem geschnappt und schaute nun schwanzwedelnd Suu mit großen Augen an. "Oh haben Schnee was gefunden? Wollen Spielzeug haben? Schnee haben ja schon anderes Quietscheteil aber wenn haben wollen Knochen sein okay." Ja soviele Sachen hatte der Hund nun nicht und Suu war halt nett. Das er da nicht so einfach hätte reinschnappen sollen war natürlich eine andere Sache. Hatte Yoschino sich schon entschieden? Das Blobmädchen würde auch zu ihr schauen.

---------------

out: für Schnee Aussehen siehe Signatur

Verkaufsdame Tierbedarfsgeschäft

[Morgiana]

Postgruppe: Megumi + Morgiana + Shoyo:

Mit Megumi an ihrer Seite konnte bislang nichts schief gehen. Sie unterhielten sich gut miteinander und Megumi war ihr bislang eine gute Hilfe gewesen, sodass Morgiana nach und nach einiges aus dieser Welt verstehen lernte. Sie freute sich, dass sie sich mit ihrer Rudelschwester so gut verstand und beide Mädchen unterhielten sich dann über das Thema Nacktheit. Sodass Morgiana natürlich auch kurz Rini anschnitt. Natürlich fragte Megumi nach, ob dies erlaubt sei oder wie das geregelt wäre. Morgiana lächelte. "Geralt will sich darum kümmern meinte er. Rini kam mit mir zusammen hier an und Geralt hat uns in Empfang genommen und meinte, er würde das mit der Direktorin klären..“, erklärte sie dann Megumi und schmunzelte, bevor es weiter gehen sollte.

Beide Mädchen hatten sich dann etwas ausgesucht zum Anprobieren, was zumindest zum Teil, der rothaarigen schon stand. Megumis Outfit saß wie angegossen und entsprechend machte Morgiana ihr auch ein Kompliment, denn wieso auch nicht. Allerdings ohne sexuellen Hintergedanken, denn an so etwas dachte Morgiana zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ihr wurde zwar in ihrem Stamm beigebracht wie die Fortpflanzung funktionierte und dass es notwendig war um den Stamm zu vergrößern und am Leben zu halten. Allerdings war es ihr fremd, dass es auch anders sein konnte mit der Liebe als Männlein und Weiblein. Dies gehörte allerdings auch nicht in diese Situation, weshalb der Gedanke gar nicht erst aufkam.

Megumi war auch hier wieder sehr hilfsbereit, sodass sie Morgiana den Kragen der Jacke und die Hose richtete, dass es ordentlicher und richtig aussah. Sie schmunzelte als sie sich nun im Spiegel ansah. "Oh ja.. das sieht besser aus… danke, dann zieh ich gleich auch mal die größere Hoodiegröße an ob es dann besser aussieht.. weil so sitzt es doch noch etwas eng..“, meinte sie auf die Aussage, dass Megumi ihr die größere Größe besorgen wollte.

Megumi folgte dann in die Umkleide, in der ihr auch das Chaos auffiel, welches Morgiana gerade beim ausziehen ihrer Kleidung anrichtete und wies sie lieb daraufhin, dass man so mit der Kleidung nicht umgehen konnte, wenn man sie noch nicht gekauft hatte. Dies leuchtete Morgiana auch ein. Immerhin musste sie für andere ja Vorzeigbar bleiben, sodass sie kurz rot wurde, weil ihr dies nicht selbst eingefallen war. "Oh.. entschuldige, da hab ich gar nicht drüber nachgedacht..“, murmelte sie und fing dann an sich gänzlich, bis auf den Fundoshi und die Lederbänder an den Waden auszuziehen, bis sie so vor Megumi stand. Die Kettenfesseln ihrer Handgelenke, hatte sie zuvor schon vorsichtig beiseite gelegt, dass sie nicht weg kamen, immerhin waren sie ihr irgendwie heilig.

Megumi machte ihr zu ihrem Körperbau dann einige Komplimente, sodass sie rot anlief. "Oh.. findest du… dankeschön. Das Kompliment kann ich aber auch nur zurückgeben..“, sie lächelte ehrlich. Immerhin stand Megumi noch immer in ihrem Leotard vor ihr, sodass Morgiana ihren Körperbauch anhand des enganliegenden Stoffes gut abgezeichnet sehen konnte. Megumi machte sie dann aber auch auf eine neue Nachicht auf ihrem Handy aufmerksam, sodass Morgiana kurz drauf blickte und nickte. "Ich schau, sobald wir hier durch sind..“, murmelte sie und versuchte der Anleitungt zum anziehen des SportBHs zu folgen.

Ganz nicht so einfach, wenn der Stoff so eng anliegen sollte. Glücklicherweise war Megumi da, die dabei half den BH anzuziehen. "Also… ich bin mir unsicher, aktuell geht’s denke ich.. aber vielleicht ziehe ich doch mal eine Nummer größer an nur zum probieren… aber so wirklich bequem empfinde ich das jetzt noch nicht… es sei denn ich müsste nichts sonst anziehen..“, überlegte sie dann ob der BH sie einengen würde. Dabei bewegte sie sich etwas hin und her. Beugte sich vor und zurück und testete eben aus, wie der BH saß.

Megumi verließ dann nochmal die Kabine um ihre Sachen zu holen, wobei es dann an Morgiana hängen blieb sich die Höschen ebenfalls mal zum Anprobieren zur Brust zu nehmen. Als Megumi die Kabine verlassen hatte, nickte die rothaarige. Das bekam sie hoffentlich hin. Sollte ja nicht so schwer sein. Gedacht, getan, schaffte sie es dann auch den Fundoshi ebenfalls gegen die eher sportliche Unterwäsche zu tauschen, bevor sie dann Megumi vor der Kabine hören konnte, allerdings wurde diese dann von einem jungen angesprochen, dessen Stimme Morgiana nicht einordnen konnte.

Als sie also die Unterwäsche am Leib hatte, sie war ja nicht nackt (!), öffnete sie etwas den Vorhang und blickte nach draußen und schaute erst zu Megumi, dann zu dem Jungen mit orangenem Haar. Sie musterte ihn kurz und blinzelte etwas verwirrt. Hatte aber mitbekommen, was er von Megumi wollte, immerhin hatte sie ein gutes Gehör und so leise hatte er ja auch nicht gesprochen, dass sie es nicht hätte hören können. "Hi… eine Unterschrift? Wieso sollte man auf einem Gegenstand unterschreiben?“, fragte sie dann und man konnte deutlich die Fragezeichen in ihrem Blick erkennen, sodass sie Hilfesuchend zu Megumi sah, die ihr das sicher erklären würde.

Danach blickte sie wieder zu dem Jungen und hob die Hand kurz um ihn richtig zu begrüßen. "Ich bin Morgiana… und du bist?“, fragte sie und wollte versuchen auf andere etwas lockerer und offener zuzugehen und der Junge schien jetzt keine große Gefahr darzustellen oder irgendwie unhöflich zu sein, sodass Morgiana es direkt wagte ihn anzusprechen und nicht noch abwartete, bis er vielleicht etwas sagte. Dabei blieb ihr Blick allerdings etwas nichtssagend, da sie nicht recht wusste, wie sie so mit dieser Situation umgehen sollte. Jedoch blieb sie halbwegs in der Umkleide, sodass ihr Körper noch etwas von dem Vorhand der Kabine verdeckt wäre und somit nicht allzu viel zu sehen war. Megumi hatte schließlich gesagt, kein öffentliches Aufsehen erregen und das versuchte sie nun.

[Geralt]

~Weiter gehts~



In diesem Post mit verwendet: Yuji Itadori

Die Situation schien sich aufzulösen und der Itadori behielt die ganze Zeit Rini und Okami im Auge. Er wollte nicht das seine Freundin sich schlecht fühlte durch diese Begegnung denn immerhin war Reki in ihrem Team. Der junge Abenteurer glaubte nicht daran das unser Sternenmädchen noch groß Lust hatte hier weiter alles zu besprechen, immerhin würde sie noch genug Zeit mit ihrem Team verbringen können. Shani hingegen war Feuer und Flamme und Yuji glaubte das er mit ihr sehr gut klar kommen würde. Sie wirkte auch sehr nett! "Hätte ja sein können das es mehrere Personen mit diesem Namen gibt, aber ja nun wo ich dich sehe bist du des Titels DIE SHANI absolut würdig!" Meinte er vergnügt und er freute sich darauf die Blondine näher kennenzulernen. Während der Itadori sich ein wenig mehr auf Rini fokussierte lud Shani den Rothaarigen indirekt in ihr Zimmer ein da sie ja keine Teamkollegen waren. Yuji war froh das Shani zumindest sehr nett war und auch Hana schien nett aber schüchtern zu sein, dieses Eis musste man einfach nur auftauen da war sich unser junger Abenteuerer sicher! Gemeinsam mit Rini und Okami würde er das bunte treiben wieder verlassen. "Tschöö ihr Alle und viel Spaß Euch noch!" Sagte er zum Abschied und sie würden den Mantel für Rini kaufen. Hier nutzte der Itadori wieder seine ID Karte, es ging einfach schneller so, denn so konnte sie genau beobachten wie das Ganze funktionierte. "So dann weißt du es für den Bikini." Sagte er und war gewillt ihr weiter in all diesen Situationen zur Seite zu stehen. Der Mantel war also bezahlt, dann konnten sie gemeinsam in den nächsten Laden aufbrechen. Yuji hatte auch schon was entdeckt. "Schau mal die dort drüben haben viele Angebote, da bekommt man einige Sachen günstiger. Vielleicht ist da ja was gutes dabei." So viel Geld hatten sie als Schüler ja auch nicht da war sowas schon praktisch. Der Itadori übernahm die Führung und er erspähte direkt die Wasserbekleidung. "Da haben sie Bikinis, Badeanzüge und Badehosen." Sagte er knapp und würde sich dorthin begeben. So viel davon was einem Mädchen stehen würde verstand er nicht, aber er versuchte dem Sternenmädchen so gut es ging zu helfen. "Hmm vielleicht etwas was nicht viel von deiner Haut verdeckt, dann sieht man noch immer wie du fühlst?" Schlug er vor, ja sehr knappe Badekleidung gab es hier ebenfalls. Normalerweise wählte man solche aus anderen Gründen als es nun Yuji für Rini vorschlug.

"Ja wir müssen uns wirklich anpassen, anders funktioniert es nicht. Aber wir haben noch immer die Freiheit des Rudels." Versicherte ich der Beta. Wenn sie Zuhause nackig herum laufen wollte, dann konnte sie dies. Genauso tat ich es ebenfalls. Liliruca wollte den Biki anprobieren den Shani für sie auserwählt hatte während ich kurz Partei für einen Schülerin ergreifen musste. Die Werwaranin entdeckte ihre Teammitglieder und einer davon war der Gefährte des Sternenmädchens. "Dann ist hier alles soweit geklärt, auf bald ." Sagte ich noch und würde dann mit Shani zurück zu Liliruca gehen. Aufgrund unseres guten Gehörs hätten wir ihre gemurmelten Worte sicherlich vernommen. Sie kam aus der Umkleidung und sofort bezeugte Shani wie gut sie in diesem Bikini aussah. "Dem kann ich nur zustimmen sieht super aus." Anerkennend würde ich ihr erneut den Kopf tätscheln , ein deutliches Zeichen von meiner Seite aus. Die Werwaranin hatte ihr Aufmerksamkeit dann schon auf einen Bikin gerichtet den sie kaufen wollte. "Der ist auch sehr passend. Hast ihn aber ja garnicht forgeführt." Meinte ich ein wenig anzüglich. Dies diente auch dazu um ihr zu zeigen das ich solche Dinge ebenfalls sehr gut konnte. Ich war mit allen Wassern gewaschen! "Ah und ich habe mich nicht vergesse, bin auch fertig!" Sagte ich griff nach einer schwarzen Badenhose auf dieser war ein weißer Wolfskopf abgebildet. "Ich glaube wir sind uns einig das dies mehr als passend ist." Meinte ich und würde dann die Auswahl der Damen bezahlen wollen. Dies tat ich natürlich mit meiner ID Karte und dann konnte es los gehen zu den Anderen. Ich zückte mein Terminal. //Megumi, Morgiana bringt die Besorgungen wenn ihr sie habt bitte vor an den Eingang, sie werden dann abgeholt dort und zu uns gebracht //. Erklärte ich, vielleicht hatten sie das Ganze auch schon erledigt. "So wir gehen dann direkt zurück zur FuGa." Immerhin musste ich dann auch gleich unsere Tränke noch brauen das wir feiern konnten.

TBC Geralt: FuGa Wohnung Rudel

[Toshiro Rengoku]

Postgruppe: Satoko + Hiro + Toshiro

Irgendwie kamen sie nicht von dem Thema weg, dass Satoko - hoffentlich mehr oder minder scherzhaft - meinte, dass Hiro und Toshiro ihr dabei halfen Kleidung inklusive Unterwäsche zu auszusuchen. Der Uchiha meinte, dass er sich nciht wirklich sorgen würde - und wenn Satoko Hilfe bräuchte wär es kein Problem - auch wenn es für Außenstehende seltsam wirken könnte. Fast schon unschuldig fragte die Yuuki wieso das komisch wirken solle - und dann den Rengoku ob es ihm also DOCH ein wenig unangenehm sei. Toshiro hob kurz die Augenbraue - und zu seinem Glück wurde die Yuuki regelrecht von der Angestellten entführt.

Die beiden Hiro's plauderten ein wenig weiter - zuerst darüber, dass die Patrouille doch ziemlich anders verlaufen war, als das er es vermutet hatte. Als das magische Wort 'Kaffee' fiel machte sich Puck bemerkbar - die Ninneko war wirklich einzigartig! Auf Hiros Frage hin ob sie vielleicht nach Satoko schauen wollten, erklärte Toshiro, dass die Kunoichi nicht so aussehen würde, als wäre sie jemand der sich unnötiges Zeug aufschwatzen ließ. Hiro meinte dann, dass Satoko aber auch etwas 'anders' sei bei einigen Gepflogenheiten. Und das meinte er nicht negativ - aber das habe man durchaus schon bei den Kleidern bemerkt, aber - es würde sicherlich schon alles gut gehen. "Ja, stimmt - aber jeder Mensch hat so seine Eigenheiten. Also von daher habe ich mir nicht wirklich was dabei gedacht. Und - es wird sicherlich gut gehen." Der Rengoku war jemand der die Eigenheiten von Leuten so hinnahm wie sie waren.
Kaum das der Rengoku diese Worte gesprochen hatte kam ein personifizierter Wirbelwind durch die Gänge gestürmt. Unwissend, dass das die 'kleine Schwester' von Satoko nur eine andere Form von sich selbst war, begrüßte Toshiro das Mädchen - und fragte sie, ob Sato-chan etwa zufällig ihre große Schwester getroffen habe. Und dann kam eine Erkenntnis welche den Medic regelrecht aus den Socken haute - Satoko erklärte ihm, dass sie die kleine Schwester und Satoko in einem wäre. Wobei er es im ersten Satz nur als Aussage eines kleinen Mädchens entgegen nahm. Immerhin - wie wäre es überhaupt möglich, dass sie die gleiche Person wären? Hiro stimmte ihm zu, dass das Kleid ihr wirklich gut stehe und ob er in der Annahme richtig sei, dass ihr älteres Ich - beziehungsweise die ältere Schwester - schon passende Sachen gefunden hatte. Erst jetzt schenkte er ihren Worten Glauben - und seine Augen weiteten sich während seine Augenbrauen gefühlt so weit oben waren, dass man sie mit seinem Haaransatz verwechseln konnte. Mini-Satoko - oder die echte? - meinte dann, dass sie einiges an Kleidung gefunden hatte - und auch schöne Unterwäsche. Der Uchiha erklärte dann nochmal, was es mit allem auf sich hatte - dass es so sei wie Satoko gesagt hatte, und das ihre jüngere Schwester gleichzeitig auch sie selbst sei. Die Zahnräder in Toshiros Gehirn rannten auf Hochtouren, während sein Gehirn versuchte eine medizinisch korrekte Erklärung für dieses Verhalten zu finden. Der Schwarzhaarige erklärte dann noch, dass die Kurzfassung durchaus leicht sei - Satoko könne verschiedene Altersstadien annehmen. Und genauer würde er sich damit auch nicht auskennen, sagte Hiro mit einer Gelassenheit welche den Kittelträger regelrecht in den WAHNSINN TRIEB. BEIDE HATTEN IHM EIN MEDIZINISCHES WUNDER AUF DEN TISCH GELEGT, WELCHES VOR SEINEN AUGEN STAND - UND ES GAB KEINE MÖGLICHKEIT, DASS ER ES ERKLÄRT BEKAM. Im Namen des Schöpfers, wieso?! Während der Rengoku eine halbe Existenzkrise bekam fragte Hiro ob Satoko nun Kleidung für alle hatte - und die kleine Yuuki bejahte dies.
Während die beiden redeten versuchte der Rengoku regelrecht krampfhaft eine korrekte medizinische Erklärung für all das zu finden - er war so sehr abgelenkt, dass er gar nicht mitbekam, dass Satoko wieder gegangen war.
Ein Seufzen entglitt dem gepeinigten Medic. Hiro hatte gerade seine Nachricht am TT fertig geschrieben, und der Rengoku blickte ihn etwas zermürbt an. "Ich würde nächstes Mal um ein bisschen Vorwarnung bitten, falls wir wieder gemeinsam in einem Team sind und du weißt, dass eines unserer anderen Mitglieder ein lebendes medizinisches Enigma ist." Toshiro konnte sich ein schwaches Lachen nicht verkneifen. Trotz seines Wissens über DNA, Zellstrukturen und ähnliches konnte er sich keine gute Erklärung zusammenreimen. Die Yuuki kam nun schnell wieder zurück, und Hiro fragte sie wie es aussehen würde. Die Blondine trug nun ein weiß-lilanes Kleid, welches ihre femininen Merkmale gut betonte und - jedenfalls der Meinung des Rengoku nach - nicht unbedingt schlecht aussah. Die Yuuki verbeugte sich und entschuldigte sich. "Alles gut - also jedenfalls das Verhalten deines... jüngeren Ichs?" Der sonst so ruhige Mediziner war ein wenig durcheinander - doch er hatte ein freundliches Lächeln auf seinen Lippen. "Wobei ich muss zugeben - diese... ich nenne es mal 'Eigenheit' von dir, klingt für mich nach einem regelrechten medizinischen Enigma." Bevor er zu weit ausholte und in medizinischen Details versankt stoppte sich Toshiro selbst - es machte keinen Sinn Hiro und Satoko mit Details zuzuballern, die sie vermutlich falls überhaupt nur im Ansatz verstanden. "Aber - falls du alles hast Satoko - hätte ich nichts gegen einen kurzen Zwischenstopp für einen Coffee ToGo einzuwenden." Toshiro versuchte zu maskieren, dass er innerlich regelrecht verzweifelte - und vielleicht würde er seine Antworten in dem schwarzen Extrakt finden können. Vielleicht auch nicht? Puck bemerkte, dass Toshiro durchaus aufgewühlt erschien - etwas, dass für Hiro und Satoko vielleicht nicht so leicht bemerkbar war, zeigte der Kittelträger dies doch fast nicht außen. Der Kater auf der Schulter des Rengoku fing an leise zu schnurren - in der Hoffnung, dass sein Freund und Weggefährte sich durch dies vielleicht ein wenig beruhigen konnte. "Und wie man hört bin ich wohl nicht der Einzige, der sich über diesen Zwischenstopp freuen würde.", meinte der Rengoku - sichtlich amüsiert. Shirooo~... Danke mein Freund - ich... brauche glaub ich einfach ein wenig um dieses... Mysterium zu verarbeiten. Hiro und Satoko würden die Worte nicht hören können - sprachen Toshiro und Puck doch auf mentaler Ebene miteinander.