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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
- Seiji Masamori
- ||
- Beiträge: 1010
- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
~Wünsche~
Nach dem Austauch von Komplimenten war die Kamizuru erneut schlagfertig und drückte dem Mann ein wenig die "Pistole" auf die Brust. "Dann mach ich das nun öfters, Ehrenwort." Sagte er und ja das Ganze war als Scherz gemeint von ihr aber der Masamori hatte nichts dagegen mehr seiner Freizeit mit Senjougahara zu verbringen. Warum sollte er auch? Sie hatte ihn auf diesen Weg geführt das er seine Freiheit nutzen konnte sich selbst zu finden. Die Beiden führten dann nun eine neue Tradition hier an diesem Brunnen durch und sie wünschten sich etwas, ehe der Mann den Vorschlag machte ein Eis essen zu gehen. Denn sich jetzt in ein Restaurant zu setzen war einfach ein bisschen doof. Wieder lernte der Bote der Dunkelheit etwas mehr über die junge Frau kennen denn mit der Wahl hier Eis zu essen lag der Blauhaarige goldrichtig. Sie bewegten sich gemeinsam zum Eisstand auch wenn sie dafür nun ein wenig overdressed waren. Der ehemalige Herr von Ansho bestellte eine Kugel Vanille-Eis und nutzte dies für einen anzüglichen Kommentar. Sie spielte eine exotische Sorte die sie aber schon länger kannte, ihre Worte hatten ebenfalls eine zweideutige Botschaft. "Da sind wir doch Heute gut dabei, neue Dinge auszuprobieren." Entgegenete er ebenfalls anzüglich und sie hatten nun ihr Eis. Das Vanille war großartig! Dann hatte der Blauhaarige eine eher ernste Frage an die junge Frau, sie überlegte und antwortete dann ausführlich. Doch zuerst nickte Seiji das sie ein wenig spazieren gehen konnten. Man merkte das sie eine Frau war die ihre Aufgabe und Pflicht im Vordergrund hatte. Der das Leben wichtig war und dies sich aufopfern würde für ihre Familie. Aber man merkte auch was sie sich eigentlich wünschte. "Bevor ich dir antworte was ich möchte, erlaube mir einen Kommentar zu dem Ganzen." Meinte er plötzlich und er sah wieder zum Himmel hinauf. "Das was du dir persönlich wünschst ist das wichtig, du hast mir gezeigt mehr nach mir selbst zu gehen. Zu finden was ich wirklich will und das werde ich tun. Doch du solltest dasselbe tun...ich glaube sogar das wenn du dir sicher sein kannst das es Jenen die dir wichtig sind gut geht es nichts mehr gibt was du willst. Das Leben abseits , sich nur dem Leben selbst hingeben und der Person mit der man dieses verbringen will ist ein schöner Wunsch. Halte daran fest. Du stehst nicht allein, ich werde dir dabei helfen das deine Kinder und Takashis Kinder in Sicherheit sind und nicht ausgenutzt werden." Er lächelte dann auch ihr entgegen und überlegte was er sich wünschte. "Vieles ist unklar aktuell in meinem Leben. Wie mein Stand zu Sabatea sein wird weiß ich nicht, doch dank dir habe ich aufgehört mir Gedanken zu machen. Ich lebe im hier und jetzt und versuche das Geheimnis zu lüften was mir gefehlt hat bisher. Du hast Takashi auf seinen Weg geführt und mich nun vielleicht auch." Er sah sie die ganze Zeit über an, direkt in ihre unschuldig wirkenden blauen Augen. "Freiheit, wenn ich wahre Freiheit jene von Sabatea wirklich verstehen will muss ich selbst frei sein und das will ich und wünsche ich mir. Dann ähneln sich unsere Welten sehr. Nicht länger die Verantwortung für etwas zu haben und einfach zu leben. Wir hatten einmal den Traum ein Hotel aufzumachen, also Sabatea und ich wenn alles zuende gegangen ist." Offenbarte er ihr und das zeigte nur einmal mehr wie sehr er ihr vertraute. "Wie schmeckt deins?" Fragte er plötzlich und hielt ihr dann sein Vanille hin. Er war nervös dabei denn dies war etwas was vielleicht nur eher verliebte tun würden. "Willst du meins probieren, das Vanille ist wirklich gut." In Seijis Gesicht stand eine zarte Röte, doch er würde wenn sie von seinem Eis kosten würde genau dabei zusehen wie sie es abschleckte. Dabei würde er sich dicht seitlich an sie heran stellen und mit seiner Hand nun in ihren Schritt fahren, genau über diesen ehe er ihr Kleid etwas hoch hob um direkt auf ihr Höschen zu können. Sie waren abseits der Anderen, hier war nichts los wie sie standen. Erwischt zu werden war unmöglich. "Am Brunnen hatte ich kurz überlegt dein Terminal ins Wasser zu werfen das wir nicht gestört werden durch unnötigen Mist. So waren meine Gedanken. Weißt du auch warum?" Hauchte er ihr zu. "Das im Büro, das im VIP Bereich....ich bekomme nicht genug davon, nicht genug von dir. Vielleicht habe ich ja später dieses Hotel, ein Hotel ist doch gut geeignet für gewisse Abenteuer. Mitlerweile wenn ich meine Gedanken ehrlich ausspreche wäre ich nicht abgeneigt mehr auszuprobieren." Er ging mit seinen Lippen näher und küsste ihren Hals während er einige Male über ihren Intimbereich rieb und dann davon wieder ablies. Damit meinte er natürlich intimere Momente mit ihr, aber auch Takashi und Sabatea. Somit griff er ihre Worte von zuvor aus. Er sagte dies auch weil sie selbst zu großem sexuellen Kopfkino neigte was sie ihm ja schon offenbart hatte.
Nach dem Austauch von Komplimenten war die Kamizuru erneut schlagfertig und drückte dem Mann ein wenig die "Pistole" auf die Brust. "Dann mach ich das nun öfters, Ehrenwort." Sagte er und ja das Ganze war als Scherz gemeint von ihr aber der Masamori hatte nichts dagegen mehr seiner Freizeit mit Senjougahara zu verbringen. Warum sollte er auch? Sie hatte ihn auf diesen Weg geführt das er seine Freiheit nutzen konnte sich selbst zu finden. Die Beiden führten dann nun eine neue Tradition hier an diesem Brunnen durch und sie wünschten sich etwas, ehe der Mann den Vorschlag machte ein Eis essen zu gehen. Denn sich jetzt in ein Restaurant zu setzen war einfach ein bisschen doof. Wieder lernte der Bote der Dunkelheit etwas mehr über die junge Frau kennen denn mit der Wahl hier Eis zu essen lag der Blauhaarige goldrichtig. Sie bewegten sich gemeinsam zum Eisstand auch wenn sie dafür nun ein wenig overdressed waren. Der ehemalige Herr von Ansho bestellte eine Kugel Vanille-Eis und nutzte dies für einen anzüglichen Kommentar. Sie spielte eine exotische Sorte die sie aber schon länger kannte, ihre Worte hatten ebenfalls eine zweideutige Botschaft. "Da sind wir doch Heute gut dabei, neue Dinge auszuprobieren." Entgegenete er ebenfalls anzüglich und sie hatten nun ihr Eis. Das Vanille war großartig! Dann hatte der Blauhaarige eine eher ernste Frage an die junge Frau, sie überlegte und antwortete dann ausführlich. Doch zuerst nickte Seiji das sie ein wenig spazieren gehen konnten. Man merkte das sie eine Frau war die ihre Aufgabe und Pflicht im Vordergrund hatte. Der das Leben wichtig war und dies sich aufopfern würde für ihre Familie. Aber man merkte auch was sie sich eigentlich wünschte. "Bevor ich dir antworte was ich möchte, erlaube mir einen Kommentar zu dem Ganzen." Meinte er plötzlich und er sah wieder zum Himmel hinauf. "Das was du dir persönlich wünschst ist das wichtig, du hast mir gezeigt mehr nach mir selbst zu gehen. Zu finden was ich wirklich will und das werde ich tun. Doch du solltest dasselbe tun...ich glaube sogar das wenn du dir sicher sein kannst das es Jenen die dir wichtig sind gut geht es nichts mehr gibt was du willst. Das Leben abseits , sich nur dem Leben selbst hingeben und der Person mit der man dieses verbringen will ist ein schöner Wunsch. Halte daran fest. Du stehst nicht allein, ich werde dir dabei helfen das deine Kinder und Takashis Kinder in Sicherheit sind und nicht ausgenutzt werden." Er lächelte dann auch ihr entgegen und überlegte was er sich wünschte. "Vieles ist unklar aktuell in meinem Leben. Wie mein Stand zu Sabatea sein wird weiß ich nicht, doch dank dir habe ich aufgehört mir Gedanken zu machen. Ich lebe im hier und jetzt und versuche das Geheimnis zu lüften was mir gefehlt hat bisher. Du hast Takashi auf seinen Weg geführt und mich nun vielleicht auch." Er sah sie die ganze Zeit über an, direkt in ihre unschuldig wirkenden blauen Augen. "Freiheit, wenn ich wahre Freiheit jene von Sabatea wirklich verstehen will muss ich selbst frei sein und das will ich und wünsche ich mir. Dann ähneln sich unsere Welten sehr. Nicht länger die Verantwortung für etwas zu haben und einfach zu leben. Wir hatten einmal den Traum ein Hotel aufzumachen, also Sabatea und ich wenn alles zuende gegangen ist." Offenbarte er ihr und das zeigte nur einmal mehr wie sehr er ihr vertraute. "Wie schmeckt deins?" Fragte er plötzlich und hielt ihr dann sein Vanille hin. Er war nervös dabei denn dies war etwas was vielleicht nur eher verliebte tun würden. "Willst du meins probieren, das Vanille ist wirklich gut." In Seijis Gesicht stand eine zarte Röte, doch er würde wenn sie von seinem Eis kosten würde genau dabei zusehen wie sie es abschleckte. Dabei würde er sich dicht seitlich an sie heran stellen und mit seiner Hand nun in ihren Schritt fahren, genau über diesen ehe er ihr Kleid etwas hoch hob um direkt auf ihr Höschen zu können. Sie waren abseits der Anderen, hier war nichts los wie sie standen. Erwischt zu werden war unmöglich. "Am Brunnen hatte ich kurz überlegt dein Terminal ins Wasser zu werfen das wir nicht gestört werden durch unnötigen Mist. So waren meine Gedanken. Weißt du auch warum?" Hauchte er ihr zu. "Das im Büro, das im VIP Bereich....ich bekomme nicht genug davon, nicht genug von dir. Vielleicht habe ich ja später dieses Hotel, ein Hotel ist doch gut geeignet für gewisse Abenteuer. Mitlerweile wenn ich meine Gedanken ehrlich ausspreche wäre ich nicht abgeneigt mehr auszuprobieren." Er ging mit seinen Lippen näher und küsste ihren Hals während er einige Male über ihren Intimbereich rieb und dann davon wieder ablies. Damit meinte er natürlich intimere Momente mit ihr, aber auch Takashi und Sabatea. Somit griff er ihre Worte von zuvor aus. Er sagte dies auch weil sie selbst zu großem sexuellen Kopfkino neigte was sie ihm ja schon offenbart hatte.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

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- Senjougahara
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- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
Senjougahara neckte den Masamori ein wenig damit, dass er sie ja noch nie ausgeführt hatte und er gab ihr direkt ein Versprechen, dass sie zum schmunzeln brachte. Ich werde dich daran erinnern. kündigte sie an. Dann stellten sie sich beide an den Springbrunnen, denn Seiji hatte für sie beide je eine Münze und so wollten sie eine Tradition, die sich in dieser "neuen Welt" etabliert hatte, fortführen. Keiner von den beiden sprach offen aus, was er oder sie sich gewünscht hatte. Das brachte schließlich Unglück! Und so wollten sie im Anschluss ein Eis essen gehen. Der Masamori entpuppte sich hierbei in seiner Wahl als fast schon langweilig. Aber die beiden schafften es, sogar bei dieser normalen Tätigkeit, wie Eis kaufen, zweideutige Sprüche einander entgegen zu werfen. Ebenso anzüglich antwortete der Masamori auf Senjougaharas Worte. Die Kamizuru schmunzelte. Sind wir das? meinte sie und versuchte so den Mann dazu zu bringen, ein bisschen mehr zu verraten, was er heute vielleicht noch geplant hatte. Dann wurde ihr Gespräch jedoch etwas tiefsinniger und die Kamizuru schlug vor, beim Eis essen eine Runde spazieren zu gehen. Natürlich lehnte der Mann nicht ab, warum sollte er auch? Und so antwortete Senjougahara ausführlich auf seine Frage und gab die Frage aber auch an ihn zurück. Doch bevor er antwortete, wollte er seine Meinung zu ihrer Antwort abgeben. Sie sah zu ihm, wie sein Blick gen Himmel ging und sie hörte seine Worte, die sie dazu ermutigten, dass zu tun, was sie wollte. Das sie an ihrem Wunsch weiter festhielt. Auch betonte er nochmal seine Hilfe. Senjougahara lächelte. Ich danke dir dafür. sagte sei ehrlich. Auch Seiji lächelte. Dann war der Masamori jedoch dran, auf die Frage zu antworten und die Antwort war nicht weniger tiefgreifend und persönlich. Die ganze Zeit über sahen sich die beiden in die Augen. Senjougahara schmunzelte. Ein Hotel? Das hätte ich gar nicht erwartet. Wie seid ihr auf die Idee gekommen? Was für ein Hotel? fragte Senjougahara mit ehrlichem Interesse nach. Dann wandte auch sie den Blick von Seiji ab und sah zu Himmel. Irgendwann... ja, ich denke irgendwann werden auch wir uns unsere Wünsche erfüllen. Wobei ich nicht sicher bin, ob ich jemals in den Genuss komme, ein Kind großzuziehen, wie es unter normalen Umständen passieren würde. Über viele Jahre mich dieser Aufgabe widmen... ein Leben mehrere Jahre beim wachsen zuzusehen. sagte sie und seufzte ein wenig. Man könnte wohl zwischen den Zeilen lesen, dass Senjougahara weiterem Nachwuchs nicht abgeneigt war. Plötzlich fragte Seiji wie ihr Eis schmeckte. Dies holte sie auch wieder ein bisschen mehr in die Gegenwart zurück. Wunderbar, wie es zu erwarten war. Und deins? fragte sie. Doch Vanille war Vanille, oder? Plötzlich fragte er, ob sie seines probieren wollte. Sie musste kurz ein wenig leise lachen, ehe sie nickte. Ja. antwortete sie, und würde dann von seinem Eis kosten. Es schmeckte so, wie man es von Vanilleeis wohl erwarten würde. Jedoch bemerkte sie, dass das Vanilleeis gut mit dem Geschmack von ihrem Eis, der japanischen Pflaume, zusammen passte. Sollte sie sich das nächste Mal zwei Sorten aussuchen, dann wohl die beiden. Noch während sie ein bisschen zaghaft von dem Eis kostete, stellte sich Seiji plötzlich dichter an sie heran und sie spürte seine Hand unter ihrem Kleid, zwischen ihren Beinen. Sie zuckte kurz zusammen und sah sich etwas verstohlen um. Seiji... wenn uns jemand hier sieht... raunte sie ihm zu. Auch wenn sie sich jetzt gerade etwas Abseits befanden... so waren sie dennoch in der Öffentlichkeit. Und Seiji konnte nicht, wie Takashi, solch eine Macht auf andere ausüben. Es sah zwar aktuell fast unmöglich aus, erwischt zu werden. Dennoch glaubte die Kamizuru nicht an die Unmöglichkeit in der Öffentlichkeit. Seiji hauchte ihr die nächsten Worte entgegen. Denn die Nachrichten an dem mobilen Terminal schienen ihn zu stören. Senjougahara spürte, wie ihre Knie weich wurden, ihr Körper kribbelte vor Aufregung. So ein Hotel sollte es also werden? Und ich dachte du wolltest dies mit Sabatea zusammen haben, wäre es da nicht unpassend, mit mir da gewisse Abenteuer zu machen... hauchte sie ihm ebenfalls entgegen. Plötzlich ging er vor und seine Lippen lagen an ihrem Hals, während er sie dort küsste. Sie biss sich leicht auf die Lippe, sodass über diese kein Laut entwich. Gleichzeitig strich seine Hand einige Male zwischen ihren Beinen entlang. Sie dachte plötzlich daran, wie es wäre, wenn sie mit Seiji und mit Takashi gleichzeitig das Vergnügen hätte. Sie hatte bereits damals gesehen, zu was Seiji mit Sabatea im Stande gewesen war und auch mit der Kamizuru war der Mann nicht allzu zimperlich umgegangen... . Dazu noch die Regenerationsfähigkeiten von Takashi. Kurz erzitterte der Körper der Frau vor Aufregung und dem Gedanken, dass sie das so eigentlich nicht wollte. Das war doch viel zu extrem. Gleichzeitig erregte sie der Gedanke jedoch... . Plötzlich hielt sie Seiji jedoch ihr Eis entgegen. Willst du auch mal probieren? fragte sie, etwas atemlos, um nochmal zu versuchen, die Situation in eine andere Richtung zu drängen. Erneut versuchte sie hier, Seiji wieder von sich abzubringen, um so vielleicht zu provozieren, dass er sich ihr noch mehr aufdrängte. Das sie nichts mehr dagegen tun könnte. Das tat sie nicht bewusst, es war eher ihre innerste Sexualität die dort mit eingriff.
- Seiji Masamori
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- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
~Gewisse Abenteuer~
Der ehemalige Meister der Dunkelheit gab eine etwas andere Art von Versprechen ab, es ging einmal nicht um das Schicksal der Welt oder eine größere Form des Beistandes. Lediglich wollte er mehr mit der Kamizuru in ihrer Freizeit unternehmen, sie häufiger ausführen da er glaubte das sie dies mehr als nur verdient hatte. "Nur zu, ich habe aber auch immer neue Ideen." Kündigte er ebenfalls leicht verschwörerisch an und schunzelte bei seinen Worten. Sie sorgten dafür die neue Tradition zu wahren und bestellten sich dann Eis. Senjougahara wählte hier eine wesentlich exotischere Variante, im Vergleich dazu war Seijis Auswahl schon sehr langweilig. Aber dieser Moment wurde geschickt genutzt für den Austausch von Zweideutigkeiten. Das Gespräch weckte augenscheinlich die Neugierde der Direktorin und dies feuerte den Masamori noch zusätzlich an. "Ich mein ein romantisches Abendessen zu Zweit und dann hast du hoffentlich nicht unser Badeabenteuer vergessen danach. Du wirst merken das ich sehr kreativ sein kann." Erneut bewies der Blauhaarige wie gut er in Rätseln sprechen konnte. Dieses Mal war das Ganze jedoch behaftet von einer eindeutigen Zweideutigkeit. Jede Silbe betonte der Mann auch entsprechend anzüglich. Doch das Gespräch wechselte in Richtung ihrer persönlichen Wünsche und Pläne für die Zukunft. Sie gingen offen miteinander und der Wunsch ein Hotel zu eröffnen schien die Kamizuru zu überraschen. "Es kam aus einer Laune heraus einmal nicht von einem schicksalhaften Ereignis zum nächsten rennen zu müssen. Nicht sich auf den nächsten großen Feind vorzubereiten. Einen Gang zurück zu schalten und ein Ort zu bieten wo man selbst aber auch mit Anderen Spaß haben kann. Die Idee war das das Hotel eine heiße Quelle anliegend haben sollte. Eine gute Köchin für Ramen könnten wir ohnehin gebrauchen wie wärs?" Meinte der Masamori und er meinte seine Aussage durchaus ernst. Seiji hörte ihr daraufhin wieder genau zu als sie auch ihre Augen gegen den Himmel richtete, zuvor hatten sie sich die ganze Zeit über angesehen. "Wieso denn nicht? Die Pfeiler zu brechen war notwendig, aber nun ist es eine gänzlich neue Situation. Glaubst du nicht das dir Takashi auch so ein Kind schenken würde? Wenn du das wirklich möchtest, gibt es doch keinen Grund dies abzulehnen?" Der Mann lächelte aufbauend , natürlich wusste er um Felicita und das der Senjougahara den Uzumaki vermutlich teilen müsste...wahrscheinlich auch mit Sabatea aber das wusste er zu diesem Zeitpunkt nicht genau. "Das alles was passiert ist , ist einfach so verrückt. Aber auf der anderen Seite liefert es auch eine gewisse Vertrautheit meinst du nicht auch? Die Gewissheit das gewisse Parteien sich eben kein Messer in den Rücken rammen." Ja die Direktorin konnte sich auf mehrere Personen in ihrer Nähe verlassen, eine Familie wenn man so wollte. Der Mann bot der jungen Frau dann an sein Vanille Eis zu probieren, er schämte sich fast schon ein wenig für diese Frage. Da es doch eher etwas war was verliebte Päärchen so machen würden. Irgendwie schenkte ihm das Ganze bei ihr zu beobachten eine gewisse Form von innerem Frieden, ja so würde er es wohl am ehesten beschreiben. Es war so etwas natürliches , einfach ein schöner Moment ohne groß etwas dazu. Doch die Nähe zu ihr nutzte der Mann auch um sie ein wenig unartig zu berühren. Noch war der Stoff ihres Höschens zwischen seinen Fingern und ihrem Intimbereich. Die Direktorin blickte sich um unter Sorge erwischt zu werden. "Die Gefahr macht es doch gerade so spannend...." Antwortete er ihr anzüglich und wusste das die Gefahr bei ihr für zusätzliche Lust sorgen würde. Die Äußerung von ihr bezüglich des Hotels nutzte er gekonnt als Überleitung. "Eigentlich nur ein normales Hotel, aber die Situation ist nun eine Andere. Freiheit bedeutet offen zu sein und auch neues auszuprobieren ganz wie du gesagt hast bezüglich der Eissorte." Seiji fing an sie leicht am Hals zu küssen, er wollte sie tiefer in die Abwärtsspirale der Lust hinein treiben. Aktionen in der Öffentlichkeit da hatte der Masamori sogar mehr Erfahrung als Takashi. Die Kamizuru reagierte entsprechend auf die Berührungen des Mannes, doch sie schien ihm weiterhin ausweichen zu wollen. Sie bewegte ihr Eis ein wenig in seine Richtung. "Oh aber natürlich, doch zuerst will ich noch etwas Anderes probieren." Der Mann ging mit seinem Gesicht rüber zu ihrem Eis und würde etwas davon probieren wollen. Seine Hand die an ihrem Intimbereich bis eben war ging zurück und es sah kurz zu aus als würde er von ihr ablassen. Doch zur selben Zeit schlängelte ein bekanntes Wesen aus seinem Körper heraus, genauer gesagt aus dem Ärmel seines Armes mit dem er sie gerade berührt hatte. Das Wesen hatte auch seinen Kopf verändert.
Seijis freie Hand ging zu ihrem Po und er fasste sie dort einmal bestimmt an, als Zeichen das er nicht von ihr ablassen würde. Auch drückte er seinen eigenen Leib leicht an den ihren. Der Masamori spürte jedoch noch etwas Anderes als eigene Lust. Der Yonbi Jinchuuriki hatte die vollständige Vereinigung mit seinem Bijuu erreicht und diesen entfesselt. "Sarutama hat sich mit dem Yonbi vereint. Was sagst du ein Soultailed Jinchuuriki ist meiner Meinung nach nicht geeignet für ein Schüler Team. Es müsste dann eine Umverteilung geben." Sprach er als wäre es das natürlichste gerade in dieser anzüglichen Situation so das Gespräch fortzusetzen. Seiji hatte mitlerweile von ihrem Eis probiert. "Wirklich sehr gut, komm wir setzen uns da auf die Bank." Ja es gab hier natürlich mehrere Sitzgelegenheiten, dank des Turnieres war auf dem Vorplatz auch absolut nichts los und im Schatten eines großen Baumes lies sich doch prima entspannen oder nicht? Je nachdem wie die Kamizuru entscheiden würde bezüglich Sarutama würde Seiji eine Nachricht an Kratos schreiben. Der Masamori hatte als ehemaliger Sheruta Leader die beste Expertise bezüglich der Macht der Neun und ihrer Jinchuuriki.
Der ehemalige Meister der Dunkelheit gab eine etwas andere Art von Versprechen ab, es ging einmal nicht um das Schicksal der Welt oder eine größere Form des Beistandes. Lediglich wollte er mehr mit der Kamizuru in ihrer Freizeit unternehmen, sie häufiger ausführen da er glaubte das sie dies mehr als nur verdient hatte. "Nur zu, ich habe aber auch immer neue Ideen." Kündigte er ebenfalls leicht verschwörerisch an und schunzelte bei seinen Worten. Sie sorgten dafür die neue Tradition zu wahren und bestellten sich dann Eis. Senjougahara wählte hier eine wesentlich exotischere Variante, im Vergleich dazu war Seijis Auswahl schon sehr langweilig. Aber dieser Moment wurde geschickt genutzt für den Austausch von Zweideutigkeiten. Das Gespräch weckte augenscheinlich die Neugierde der Direktorin und dies feuerte den Masamori noch zusätzlich an. "Ich mein ein romantisches Abendessen zu Zweit und dann hast du hoffentlich nicht unser Badeabenteuer vergessen danach. Du wirst merken das ich sehr kreativ sein kann." Erneut bewies der Blauhaarige wie gut er in Rätseln sprechen konnte. Dieses Mal war das Ganze jedoch behaftet von einer eindeutigen Zweideutigkeit. Jede Silbe betonte der Mann auch entsprechend anzüglich. Doch das Gespräch wechselte in Richtung ihrer persönlichen Wünsche und Pläne für die Zukunft. Sie gingen offen miteinander und der Wunsch ein Hotel zu eröffnen schien die Kamizuru zu überraschen. "Es kam aus einer Laune heraus einmal nicht von einem schicksalhaften Ereignis zum nächsten rennen zu müssen. Nicht sich auf den nächsten großen Feind vorzubereiten. Einen Gang zurück zu schalten und ein Ort zu bieten wo man selbst aber auch mit Anderen Spaß haben kann. Die Idee war das das Hotel eine heiße Quelle anliegend haben sollte. Eine gute Köchin für Ramen könnten wir ohnehin gebrauchen wie wärs?" Meinte der Masamori und er meinte seine Aussage durchaus ernst. Seiji hörte ihr daraufhin wieder genau zu als sie auch ihre Augen gegen den Himmel richtete, zuvor hatten sie sich die ganze Zeit über angesehen. "Wieso denn nicht? Die Pfeiler zu brechen war notwendig, aber nun ist es eine gänzlich neue Situation. Glaubst du nicht das dir Takashi auch so ein Kind schenken würde? Wenn du das wirklich möchtest, gibt es doch keinen Grund dies abzulehnen?" Der Mann lächelte aufbauend , natürlich wusste er um Felicita und das der Senjougahara den Uzumaki vermutlich teilen müsste...wahrscheinlich auch mit Sabatea aber das wusste er zu diesem Zeitpunkt nicht genau. "Das alles was passiert ist , ist einfach so verrückt. Aber auf der anderen Seite liefert es auch eine gewisse Vertrautheit meinst du nicht auch? Die Gewissheit das gewisse Parteien sich eben kein Messer in den Rücken rammen." Ja die Direktorin konnte sich auf mehrere Personen in ihrer Nähe verlassen, eine Familie wenn man so wollte. Der Mann bot der jungen Frau dann an sein Vanille Eis zu probieren, er schämte sich fast schon ein wenig für diese Frage. Da es doch eher etwas war was verliebte Päärchen so machen würden. Irgendwie schenkte ihm das Ganze bei ihr zu beobachten eine gewisse Form von innerem Frieden, ja so würde er es wohl am ehesten beschreiben. Es war so etwas natürliches , einfach ein schöner Moment ohne groß etwas dazu. Doch die Nähe zu ihr nutzte der Mann auch um sie ein wenig unartig zu berühren. Noch war der Stoff ihres Höschens zwischen seinen Fingern und ihrem Intimbereich. Die Direktorin blickte sich um unter Sorge erwischt zu werden. "Die Gefahr macht es doch gerade so spannend...." Antwortete er ihr anzüglich und wusste das die Gefahr bei ihr für zusätzliche Lust sorgen würde. Die Äußerung von ihr bezüglich des Hotels nutzte er gekonnt als Überleitung. "Eigentlich nur ein normales Hotel, aber die Situation ist nun eine Andere. Freiheit bedeutet offen zu sein und auch neues auszuprobieren ganz wie du gesagt hast bezüglich der Eissorte." Seiji fing an sie leicht am Hals zu küssen, er wollte sie tiefer in die Abwärtsspirale der Lust hinein treiben. Aktionen in der Öffentlichkeit da hatte der Masamori sogar mehr Erfahrung als Takashi. Die Kamizuru reagierte entsprechend auf die Berührungen des Mannes, doch sie schien ihm weiterhin ausweichen zu wollen. Sie bewegte ihr Eis ein wenig in seine Richtung. "Oh aber natürlich, doch zuerst will ich noch etwas Anderes probieren." Der Mann ging mit seinem Gesicht rüber zu ihrem Eis und würde etwas davon probieren wollen. Seine Hand die an ihrem Intimbereich bis eben war ging zurück und es sah kurz zu aus als würde er von ihr ablassen. Doch zur selben Zeit schlängelte ein bekanntes Wesen aus seinem Körper heraus, genauer gesagt aus dem Ärmel seines Armes mit dem er sie gerade berührt hatte. Das Wesen hatte auch seinen Kopf verändert.
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- Senjougahara
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
Das glaube ich dir sogar sofort. sagte die Kamizuru auf seine Worte hin und schmunzelte. Beim Eis bestellen wurden dann erneut zweideutige Sprüche ausgetauscht und Seiji berief sich auf ihre Unternehmungsplanungen für den heutigen Abend. Nein, das habe ich nicht vergessen. Ich habe alles auch dabei. sagte sie und deutete auf ihre kleine Handtasche mit einem schmunzeln. Dann bin ich gespannt auf deine Kreativität. sagte sie amüsiert. In ihrer Handtasche hatte sie unter anderem die Badekleidung. Während sie dann, mit dem Eis in der Hand eine Runde spazieren gingen, sprachen sie über ihre Träume und die Antwort des Masamoris sorgte bei der Kamizuru für noch mehr Fragen, welche sie auch sogleich ungeniert fragte. Seiji scheute sich zum Glück auch nicht davor, sie zu beantworten. Senjougahara hörte aufmerksam zu. Das klingt eigentlich ganz schön. Wenn ihr das umsetzt, frag mich gerne noch einmal wegen der Stelle zur Köchin. sagte sie und lachte. Sie erzähte Seiji dann auch noch einmal, dass sie sich wünschte, noch einmal ein Kind von Grund auf aufzuziehen. Doch glaubte die Kamizuru nicht daran, dass ihr dies vergönnt sei. Seiji schien dies positiver zu sehen. Kurz zeigte sich ein bitteres Lächeln auf ihren Lippen. Meinst du wirklich? Befindet sich nicht gerade auf Felicita auf dem Weg zu ihm? Zu dem, was ich mir wünsche, gehört nicht dazu, dass ich mir einen Mann dauerhaft man anderen Personen teilen muss. Für dieses ganze Pfeilerprojekt war dies sicherlich notwendig. Aber... das ist nicht das, was ich mir wirklich für mein Leben wünsche. Vielleicht bin ich zu altmodisch oder zu romantisch veranlagt? Wobei mir sowas auch noch nie jemand gesagt hat. sagte sie amüsiert. Doch lag noch wie vor eine gewisse Bitterkeit in ihrer Stimme. Ich denke, dass was ich mir am Ende vom Leben wünsche ist das, wonach viele streben. Ein Haus, eine funktionierende Partnerschaft, eine Familie gründen und die Kinder gemeinsam aufziehen. Das heißt natürlich nicht, dass ich meine jetzigen Kinder nicht liebe oder sie nicht als meine Familie sehe. Ich würde sie am liebsten bei mir behalten, so lange es geht. Jedoch ging dieses Jahr so schnell rum. Viel zu schnell. erklärte die Kamizuru und sie hoffte einfach, dass Seiji verstand, was sie meinte. Auf seine Aussage hin, dass alles so verrückt gewesen war, aber auch eine Gewissheit nun gab, nickte sie stumm. Doch plötzlich nutzte Seiji die Nähe aus, um der Kamizuru näher zu kommen, nachdem sie von seinem Eis kostete. Sie war überrascht und versuchte, in gewohnter Manier, ihn von sich abzubringen und ihn mit Worten davon zu überzeugen, dass dies gerade eine doofe Idee war. Doch Seiji beharrte darauf und brachte eine weiterhin anzügliche Aussage. Fast schon beiläufig griff er ihr Gespräch wieder auf mit dem Hotel. Sie spürte seine Berührung unter ihrem Kleid und seine Küsse an ihrem Hals ließen ihr für einen Moment den Atem stocken. Sie musste sich sehr bemühen, kein lustvolles Seufzen über die Lippen zu bringen. Stattdessen versuchte sie ihn erneut davon abzubringen, indem sie auch ihr Eis anbot. Dieses Angebot wollte er auch annehmen und ging mit seinem Gesicht an ihr Eis. Es sah so aus, als würde er seine Hand von ihr nehmen. Doch plötzlich spürte die Kamizuru etwas anderes als seine Hand, was sie dort Berührte.
Senjougahara biss sich auf die Lippe, während ihre Wangen bereits leicht gerötet waren. Sie griff mit ihrer freien Hand nach seinem Oberarm, als suche sie Halt, während sie seine freie Hand kräftig anpackend an ihrem Po spürte. Ebenso drückte er seinen Körper dichter an sie heran. Das sollten wir hier wirklich... nicht tun. Wir müssen doch jederzeit abrufbreit sein... sagte sie leise, jedoch mit bereits lustbelegter Stimme. Als Seiji plötzlich erneut vom Turnier sprach, als wäre nichts gewesen. Senjougahara fiel es schwer, sich ernsthaft darauf zu konzentrieren. Dann sollten wir uns darum kümmern... antwortete sie eher automatisiert. Auch das Eis lobte Seiji noch und wollte sich dann hinsitzen. Senjougahara nickte, noch immer rot im Gesicht und folgte ihm, um sich dann auf die Bank zu setzen, neben ihn.
Senjougahara biss sich auf die Lippe, während ihre Wangen bereits leicht gerötet waren. Sie griff mit ihrer freien Hand nach seinem Oberarm, als suche sie Halt, während sie seine freie Hand kräftig anpackend an ihrem Po spürte. Ebenso drückte er seinen Körper dichter an sie heran. Das sollten wir hier wirklich... nicht tun. Wir müssen doch jederzeit abrufbreit sein... sagte sie leise, jedoch mit bereits lustbelegter Stimme. Als Seiji plötzlich erneut vom Turnier sprach, als wäre nichts gewesen. Senjougahara fiel es schwer, sich ernsthaft darauf zu konzentrieren. Dann sollten wir uns darum kümmern... antwortete sie eher automatisiert. Auch das Eis lobte Seiji noch und wollte sich dann hinsitzen. Senjougahara nickte, noch immer rot im Gesicht und folgte ihm, um sich dann auf die Bank zu setzen, neben ihn.
- Seiji Masamori
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- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
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- Abwesend?: Nein
Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
~Treue~
Der Masamori musste zugeben das er gerne seine Zeit mit der Kamizuru verbrachte. Sie witzelten miteinander und auch ihre kleinen zweideutigen Spielchen hatten ihren ganz besonderen Reiz. "Dann freue ich mich schon auf unser schwimmen." Sagte er noch, mehr freute er sich natürlich darauf die Frau im Bikini zu sehen, er blickte ihr auch eindeutig zweideutig entgegen das sie auch genau das hinter seinen Worten verstehen könnte. Das Gesprächsthema wurde jedoch etwas ernster und es ging um die Zukunft. Erneut war ihr Gespräch belegt von Offenheit und auch irgendwo von Vertrauen. Denn sie gaben dem jeweils Anderen tiefe Einblicke in die eigenen Gefühle und Gedanken. "Sollte es dazu kommen aufjedenfall." Versicherte er ihr und tatsächlich keimte der Gedanke in dem Mann das dieses Hotel vielleicht Wirklichkeit werden konnte. Aufmerksam folgte er dann aber der Antwort der Direktorin. Denn sie ging wirklich davon aus das ihr eine erneute Mutterschaft verwehrt werden würde. Oder viel eher all das was damit einherging. All das was sie sich vortstellte klang nach einem Leben als normale Hausfrau, weit abseits von den Pflichten ihrer jetzigen Verantwortung. Seiji lächelte, er streckte seine Hand aus und legte sie einfach an die Wange der jungen Frau. "Das mag sein das Felicita dort, ist aber was hat das schon zu bedeuten? Sie war auch damals da, doch du hast ihn von dir überzeugt oder?" Seiji blickte ihr direkt in die Augen. "Es kommt nur darauf an was in deinem Kopf passiert. Bleibe dir selber treu und höre auf dein Herz. Wer sagt das du Ihn teilen müsstest?" Der Masamori blickte auf ihre Brust, jedoch nicht aus anzüglichen Gründen. "Du hast ein großes Herz, unheimlich viel Liebe für deine Kinder. Wenn Takashi der Mann ist den du dir für dich wünschst dann hol ihn dir. Glaube nicht das du nicht das Recht hättest das zu wollen oder nach diesem Leben was du dir wünschst zu greifen." Seiji schmunzelte dann. "Hier bin ich, der Mann der seine Frau an ihn verloren hat und so viel mehr. Aber dank dieser Situation, dank dir habe ich meine eigenen Schwächen erkannt. Sabatea wird vielleicht bei deinem Traum ebenfalls eine Konkurrenz sein, je nachdem wie sie zu Takashi nun steht. Aber wer weiß schon für was er sich entscheidet oder sie? Wir können nur eine Entscheidung für uns treffen, denn nur über uns haben wir die Kontrolle. Ich glaube wenn du es dir vor nimmst ihn zu bekommen wirst du nicht scheitern." Der Masamori versuchte wirklich sehr das Senjougahara an ihrem persönlichen Traum festhalten konnte. "Deine Familie, deine Kinder brauchen dich noch immer und sie werden nie aufhören dich zu brauchen." Erklärte er und meinte dies auch wirklich ehrlich. Seiji wollte dann das Eis der Kamizuru kosten nutzte den Moment aber um seine anzüglichen Berührungen unterhalb ihres Kleides noch ein wenig intensiver zu gestallten. Dies geschah mithilfe der Dunkelheit die als tentakelartiger Auswuchs mitsam verändertem Kopf die Unterhose der Kamizuru oder viel eher was darunter lag inspizierte. Sofort reagierte der Körper der Direktorin und Seiji erregte dieser Anblick ebenfalls. Die Tentakel bewegte sich wirklich gefährlich und die vollbusige Dame hatte Probleme gegen ihre Lust anzukämpfen, genau das beabsichtige der Mann hervorzubringen. "Was sollten wir nicht tun?" Hauchte er ihr verführerisch entgegen und kam dabei mit seinen Lippen wieder gefährlich nahe an ihren Hals. Ehe er schlagartig von ihr Ablies und das Turnier erwähnte. Ihre Worte waren belegt von Erregung und so wirklich meinte sie es nicht das Seiji aufhören sollte. Egal wie gefährlich es auch war das Ganze hier zutun. Der Mann deutete an das sie sich ein wenig abseits auf eine Bank setzen konnten und Senjougahara folgte dem Mann. Dort angekommen holte der Masamori das Terminal heraus. Er schrieb Kratos das seiner Meinung nach ein Soultailed Jinchuuriki nicht in einem Schülerteam sein sollte. "Ich habe Kratos gesagt das ein Soultailed Jinchuuriki nicht als Schüler kämpfen sollte. Somit wäre der finale Kampf besser wenn er als 2vs2 oder sogar nur 1vs1 ausgetragen wird?" Sollte Senjougahara zustimmen würde Seiji die Nachricht absenden und der Aurion konnte sich um alles weitere kümmern. Die Nachricht schickte er ebenfalls noch als Kopie an Takeo, Fudo und Ryuuzaki. Auf der Parkbank rutschte der Mann näher an die Kamizuru wieder heran. Die Bank war genau zwischen zwei großen Bäumen die einen Schatten dorthin warfen, ebenfalls war kein direkter Weg davor man musste also ein wenig in das Gebüsch dort hinein gehen um sich dort hinzusetzen. Man konnte von dort den Weg nicht sehen, aber man sah auch nicht direkt auf die Parkbank. Er legte seinen Arm um ihre Schulter. Das Ganze hier war gefährlich , aber genau das würde die Kamizuru sicher noch mehr reizen oder? So vermutete Seiji zumindest. Die Hand seines rechtes Armes welcher über ihrer Schulter lag wanderte über ihr Schlüsselbein gefährlich nahe in Richtung ihrer Brust. "Vielleicht sollte ich auch Anspruch auf dich erheben?" Der Masamori hatte eine Idee wie er ihr näher kommen könnte ohne das Andere es bemerken würden. Er könnte die Bannkreis Technik anwenden, denn sein Herzenswunsch wäre in Gefahr würden sie erwischt werden und ohne seine Zustimmung konnte Niemand den Bannkreis betreten. Theoretisch konnte er Jinchuuriki oder die anderen ehemaligen Ratsmitglieder in den Bannkreis lassen, aber das war hier ja nicht angebracht. Der Masamori bereitete die Technik vor , sobald sich eine Person nähern würde konnte er die Technik aktivieren und schon war Ruhe.
Seiji wusste das sie hier wohl keine größeren Aktivitäten starten könnten, aber das bedeutete ja nicht das er sich zurückhalten musste!
Der Masamori musste zugeben das er gerne seine Zeit mit der Kamizuru verbrachte. Sie witzelten miteinander und auch ihre kleinen zweideutigen Spielchen hatten ihren ganz besonderen Reiz. "Dann freue ich mich schon auf unser schwimmen." Sagte er noch, mehr freute er sich natürlich darauf die Frau im Bikini zu sehen, er blickte ihr auch eindeutig zweideutig entgegen das sie auch genau das hinter seinen Worten verstehen könnte. Das Gesprächsthema wurde jedoch etwas ernster und es ging um die Zukunft. Erneut war ihr Gespräch belegt von Offenheit und auch irgendwo von Vertrauen. Denn sie gaben dem jeweils Anderen tiefe Einblicke in die eigenen Gefühle und Gedanken. "Sollte es dazu kommen aufjedenfall." Versicherte er ihr und tatsächlich keimte der Gedanke in dem Mann das dieses Hotel vielleicht Wirklichkeit werden konnte. Aufmerksam folgte er dann aber der Antwort der Direktorin. Denn sie ging wirklich davon aus das ihr eine erneute Mutterschaft verwehrt werden würde. Oder viel eher all das was damit einherging. All das was sie sich vortstellte klang nach einem Leben als normale Hausfrau, weit abseits von den Pflichten ihrer jetzigen Verantwortung. Seiji lächelte, er streckte seine Hand aus und legte sie einfach an die Wange der jungen Frau. "Das mag sein das Felicita dort, ist aber was hat das schon zu bedeuten? Sie war auch damals da, doch du hast ihn von dir überzeugt oder?" Seiji blickte ihr direkt in die Augen. "Es kommt nur darauf an was in deinem Kopf passiert. Bleibe dir selber treu und höre auf dein Herz. Wer sagt das du Ihn teilen müsstest?" Der Masamori blickte auf ihre Brust, jedoch nicht aus anzüglichen Gründen. "Du hast ein großes Herz, unheimlich viel Liebe für deine Kinder. Wenn Takashi der Mann ist den du dir für dich wünschst dann hol ihn dir. Glaube nicht das du nicht das Recht hättest das zu wollen oder nach diesem Leben was du dir wünschst zu greifen." Seiji schmunzelte dann. "Hier bin ich, der Mann der seine Frau an ihn verloren hat und so viel mehr. Aber dank dieser Situation, dank dir habe ich meine eigenen Schwächen erkannt. Sabatea wird vielleicht bei deinem Traum ebenfalls eine Konkurrenz sein, je nachdem wie sie zu Takashi nun steht. Aber wer weiß schon für was er sich entscheidet oder sie? Wir können nur eine Entscheidung für uns treffen, denn nur über uns haben wir die Kontrolle. Ich glaube wenn du es dir vor nimmst ihn zu bekommen wirst du nicht scheitern." Der Masamori versuchte wirklich sehr das Senjougahara an ihrem persönlichen Traum festhalten konnte. "Deine Familie, deine Kinder brauchen dich noch immer und sie werden nie aufhören dich zu brauchen." Erklärte er und meinte dies auch wirklich ehrlich. Seiji wollte dann das Eis der Kamizuru kosten nutzte den Moment aber um seine anzüglichen Berührungen unterhalb ihres Kleides noch ein wenig intensiver zu gestallten. Dies geschah mithilfe der Dunkelheit die als tentakelartiger Auswuchs mitsam verändertem Kopf die Unterhose der Kamizuru oder viel eher was darunter lag inspizierte. Sofort reagierte der Körper der Direktorin und Seiji erregte dieser Anblick ebenfalls. Die Tentakel bewegte sich wirklich gefährlich und die vollbusige Dame hatte Probleme gegen ihre Lust anzukämpfen, genau das beabsichtige der Mann hervorzubringen. "Was sollten wir nicht tun?" Hauchte er ihr verführerisch entgegen und kam dabei mit seinen Lippen wieder gefährlich nahe an ihren Hals. Ehe er schlagartig von ihr Ablies und das Turnier erwähnte. Ihre Worte waren belegt von Erregung und so wirklich meinte sie es nicht das Seiji aufhören sollte. Egal wie gefährlich es auch war das Ganze hier zutun. Der Mann deutete an das sie sich ein wenig abseits auf eine Bank setzen konnten und Senjougahara folgte dem Mann. Dort angekommen holte der Masamori das Terminal heraus. Er schrieb Kratos das seiner Meinung nach ein Soultailed Jinchuuriki nicht in einem Schülerteam sein sollte. "Ich habe Kratos gesagt das ein Soultailed Jinchuuriki nicht als Schüler kämpfen sollte. Somit wäre der finale Kampf besser wenn er als 2vs2 oder sogar nur 1vs1 ausgetragen wird?" Sollte Senjougahara zustimmen würde Seiji die Nachricht absenden und der Aurion konnte sich um alles weitere kümmern. Die Nachricht schickte er ebenfalls noch als Kopie an Takeo, Fudo und Ryuuzaki. Auf der Parkbank rutschte der Mann näher an die Kamizuru wieder heran. Die Bank war genau zwischen zwei großen Bäumen die einen Schatten dorthin warfen, ebenfalls war kein direkter Weg davor man musste also ein wenig in das Gebüsch dort hinein gehen um sich dort hinzusetzen. Man konnte von dort den Weg nicht sehen, aber man sah auch nicht direkt auf die Parkbank. Er legte seinen Arm um ihre Schulter. Das Ganze hier war gefährlich , aber genau das würde die Kamizuru sicher noch mehr reizen oder? So vermutete Seiji zumindest. Die Hand seines rechtes Armes welcher über ihrer Schulter lag wanderte über ihr Schlüsselbein gefährlich nahe in Richtung ihrer Brust. "Vielleicht sollte ich auch Anspruch auf dich erheben?" Der Masamori hatte eine Idee wie er ihr näher kommen könnte ohne das Andere es bemerken würden. Er könnte die Bannkreis Technik anwenden, denn sein Herzenswunsch wäre in Gefahr würden sie erwischt werden und ohne seine Zustimmung konnte Niemand den Bannkreis betreten. Theoretisch konnte er Jinchuuriki oder die anderen ehemaligen Ratsmitglieder in den Bannkreis lassen, aber das war hier ja nicht angebracht. Der Masamori bereitete die Technik vor , sobald sich eine Person nähern würde konnte er die Technik aktivieren und schon war Ruhe.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
Das kann ich nur zurück geben. Es ist schon ein Weilchen her. sagte die Kamizuru wegen dem Schwimmen, mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Tatsächlich war sie das letzte Mal mit Takashi in einem Bad gewesen zum schwimmen. Wobei sie da auch weniger geschwommen war. Eigentlich gar nicht. Aber das musste man nun wohl auch nicht weiter ausführen. Sie sprachen über ihre Träume und Wünsche und so recht glaubte die Kamizuru nicht daran, dass ihre Träume nochmal erfüllt werden würden. Seiji berührte ihre Wange, sodass sie den Blick ihrer tiefblauen Augen auf seine richtete und seinen aufbauenden Worten zu hörte. Doch dann lächelte sie schwach. Ich hatte mir dies einst schonmal mit Yuu gewünscht. Und egal was ich tat, ich konnte ihn nicht an mich binden. Dann erhoffte ich es mir mit Takashi. Er verschwand nach dem Fall der Schöpfer und alle glaubten, er wäre tot. Auch ich. Ich hatte mich mit dem Ganzen schon abgefunden. Nun ist er wieder da und Felicita ist die erste bei ihm. Und wer weiß, wer noch alles von ihm möchte. Ja, vielleicht könnte ich etwas schaffen. Doch... glaubst du die anderen würden untätig bleiben? Das Leben was ich mir wünsche, bedeutet nicht, dass ich ständig darum kämpfen muss, dass es so bleibt, wenn ich es denn habe. sagte sie und seufzte. Aber es ist okay, Seiji. Du musst nicht versuchen, mich da aufzubauen. Es weiß ja sowieso keiner, was die Zukunft bringt. Wir werden es sowieso auf uns zukommen lassen müssen. sagte sie und lächelte leicht. Auch wenn ihr gar nicht danach zu mute war. Dann kam Seiji ihr unerwartet näher. Gerade als sie dachte, er würde sich wieder besinnen, spürte sie die Dunkelheit an ihrem Intimbereich und sie versuchte es erneut, ihn davon abzubringen. Doch er tat unschuldig mit seiner Frage. Das weißt du ganz genau. sprach sie mit lustbelegter Stimme. Doch da spürte sie seine Lippen und den warmen Atem bereits wieder an ihrem Hals. Sie seufzte leise. Da löste er sich plötzlich wieder von ihr und wollte sich zur Parkbank setzen. Er hatte das Turnier angesprochen. Doch so richtig darauf konzentrieren konnte sich die Frau nicht. Sie folgte jedoch zur Parkbank, die etwas abseits lag und nicht sofort einsehbar war. Seiji nahm sein Terminal in die Hand und schrieb an Kratos eine Nachricht. Mhm. sagte sie zustimmend auf seine Frage hin. Ihre Gedanken waren wo anders, und gerade interessierte es sie nicht so sehr. Es war auch ein Grundvertrauen in ihr, dass Kratos das schon machen würde und er schon wissen würde, was das Richtige war, in dieser Situation. Und so saßen sie schließlich nebeneinander auf der Bank und Seiji legte seinen Arm über ihre Schulter. Während seine Hand über ihr Schlüsselbein wanderte, nahe in Richtung ihrer Brust. Seine nächsten Worte überraschten sie und gleichzeitig lösten sie ein Kribbeln in ihrem Bauch aus. Anspruch auf mich erheben? wiederholte sie seine Worte und ließ durchscheinen, dass sie mehr darüber wissen wollte, wie er das meinte. Plötzlich ließ er seine Hand jedoch weiter hinunter, von oben in ihr Kleid rutschen.
Senjougahara wusste nichts um das vorbereitete Jutsu, Sorge war also durchaus vorhanden, sie wollte nicht ihr Gesicht verlieren oder ihre Kinder in Gefahr bringen. Wie weit würde Seiji wirklich gehen?
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
~Anspruch~
Der Masamori freute sich wohl ähnlich intensiv auf ihr gemeinsames Abenteuer im Wasser wie die Direktorin. Zugegeben das der Mann sich mehr darauf freute die vollbusige Dame in ihrem Bikini zu sehen. Aber er selbst sah in Badehose ja ebenfalls nicht schlecht aus. "Wieder eines der vielen Dinge auf die man nicht verzichten muss. Auch in deiner Position nicht." Gab er ihr zu verstehen, ehe sie sich über ihre Wünsche und Träume für die Zukunft unterhielten. Erneut zeigten die Beiden wie vertrauensvoll sie miteinander sprechen konnten und das sie die Meinung des jeweils Anderen nicht nur respektierten sondern auch zu Herzen nahmen. Ihre Blicke trafen sich und Seiji verlor sich ein wenig in diesen unschuldigen blauen Augen von ihr. Sein Herz machte einen Sprung, es war nicht das erste Mal das sie sich so innig ansahen aber in diesem doch eigentlich sehr ernsten Moment realisierte Seiji nur wieder wie hübsch diese Frau war. Aber auch das es beruhigend war irgendwie ihr zuzuhören oder sie eben einfach anzusehen. Der Masamori lächelte ebenfalls schwach und er wusste genau anhand ihrer Worte das sich Senjougahara nicht wirklich gut fühlte. "Ich hatte nicht vor dich aufzubauen, sagen wir es ist eine Angewohnheit von mir anderen Leuten den Weg zu zeigen. Einen möglichen Pfad den sie gehen können und ich glaube das das Leben das du dir wünschst nicht mit vielen Kämpfen verbunden ist." Der Blauhaarige blickte kurz zum Himmel hinauf. "Takashi hat euch Allen etwas versprochen oder? Ihr habt einen Wunsch geäußert. Tia, Ciri, Sabatea, Narhcae sie sind Alle nicht mehr da. Vielleicht ist eine Form von Takashi bei Ihnen? Felicita war kein Pfeiler, dass bedeutet doch das der Takashi der nun hier ist vielleicht etwas mit deinem Wunsch an Ihn zutun hat? Natürlich kann ich mir nicht sicher sein, aber wenn du dieses Leben dir wünschst und ihm das so sagst glaube ich..." Seiji nahm seine Hand und führte sie an ihr Kinn, er blickte ihr dabei tief in die Augen. "Wenn er in deine Augen sieht wird er erkennen das auch dies für Ihn ein Leben ist was wünschenswert ist." Anschließend würde er sie wieder los lassen. Das war seine ehrliche Meinung zu dem Ganzen. Ein wenig fing der Mann dann an die Direktorin zu ärgern und ihre Reaktion amüsierte ihn sehr. "Nein weiß ich nicht, dass musst du mir schon sagen." Kam es spitzbübisch von Ihm und die Berührungen wurden noch ein wenig intensiver, was dafür sorgte das Senjougahara abgelenkt war und den Fragen des Mannes bezüglich des Turnieres nicht mehr so wirklich folgen konnte. Doch sie stimmte Seiji im Grunde zu und dieser übermittelte seine Meinung an den Aurion. Kratos war die Turnierleitung und könnte eine Entscheidung entsprechend fällen. Unterdessen schlug der ehemalige Sheruta Leader vor das sie sich doch auf eine Parkbank setzen konnten. Er lief dabei erst in die Richtung einer die in der Nähe war, erspähte dann aber noch eine die sogar ziemlich vor Blicken geschützt war wenn man sich nur normal auf dem Weg bewegte. Also steuerte er diese mit Senjougahara an. Dort angekommen legte der Mann seinen Arm um die Schulter der jungen Frau. Seine Hand war gefährlich Nahe an ihrer Brust, doch verweilte sie dort gerade nur ruhig ehe er etwas in den Raum warf. "Ja wenn du selbst meinst gewisse Dinge nicht verdient zu haben, oder das du dein Dasein so fristen musst." Sprach er ruhig aus ehe seine Hand weiter nach unten wandern würde.
Der Masamori freute sich wohl ähnlich intensiv auf ihr gemeinsames Abenteuer im Wasser wie die Direktorin. Zugegeben das der Mann sich mehr darauf freute die vollbusige Dame in ihrem Bikini zu sehen. Aber er selbst sah in Badehose ja ebenfalls nicht schlecht aus. "Wieder eines der vielen Dinge auf die man nicht verzichten muss. Auch in deiner Position nicht." Gab er ihr zu verstehen, ehe sie sich über ihre Wünsche und Träume für die Zukunft unterhielten. Erneut zeigten die Beiden wie vertrauensvoll sie miteinander sprechen konnten und das sie die Meinung des jeweils Anderen nicht nur respektierten sondern auch zu Herzen nahmen. Ihre Blicke trafen sich und Seiji verlor sich ein wenig in diesen unschuldigen blauen Augen von ihr. Sein Herz machte einen Sprung, es war nicht das erste Mal das sie sich so innig ansahen aber in diesem doch eigentlich sehr ernsten Moment realisierte Seiji nur wieder wie hübsch diese Frau war. Aber auch das es beruhigend war irgendwie ihr zuzuhören oder sie eben einfach anzusehen. Der Masamori lächelte ebenfalls schwach und er wusste genau anhand ihrer Worte das sich Senjougahara nicht wirklich gut fühlte. "Ich hatte nicht vor dich aufzubauen, sagen wir es ist eine Angewohnheit von mir anderen Leuten den Weg zu zeigen. Einen möglichen Pfad den sie gehen können und ich glaube das das Leben das du dir wünschst nicht mit vielen Kämpfen verbunden ist." Der Blauhaarige blickte kurz zum Himmel hinauf. "Takashi hat euch Allen etwas versprochen oder? Ihr habt einen Wunsch geäußert. Tia, Ciri, Sabatea, Narhcae sie sind Alle nicht mehr da. Vielleicht ist eine Form von Takashi bei Ihnen? Felicita war kein Pfeiler, dass bedeutet doch das der Takashi der nun hier ist vielleicht etwas mit deinem Wunsch an Ihn zutun hat? Natürlich kann ich mir nicht sicher sein, aber wenn du dieses Leben dir wünschst und ihm das so sagst glaube ich..." Seiji nahm seine Hand und führte sie an ihr Kinn, er blickte ihr dabei tief in die Augen. "Wenn er in deine Augen sieht wird er erkennen das auch dies für Ihn ein Leben ist was wünschenswert ist." Anschließend würde er sie wieder los lassen. Das war seine ehrliche Meinung zu dem Ganzen. Ein wenig fing der Mann dann an die Direktorin zu ärgern und ihre Reaktion amüsierte ihn sehr. "Nein weiß ich nicht, dass musst du mir schon sagen." Kam es spitzbübisch von Ihm und die Berührungen wurden noch ein wenig intensiver, was dafür sorgte das Senjougahara abgelenkt war und den Fragen des Mannes bezüglich des Turnieres nicht mehr so wirklich folgen konnte. Doch sie stimmte Seiji im Grunde zu und dieser übermittelte seine Meinung an den Aurion. Kratos war die Turnierleitung und könnte eine Entscheidung entsprechend fällen. Unterdessen schlug der ehemalige Sheruta Leader vor das sie sich doch auf eine Parkbank setzen konnten. Er lief dabei erst in die Richtung einer die in der Nähe war, erspähte dann aber noch eine die sogar ziemlich vor Blicken geschützt war wenn man sich nur normal auf dem Weg bewegte. Also steuerte er diese mit Senjougahara an. Dort angekommen legte der Mann seinen Arm um die Schulter der jungen Frau. Seine Hand war gefährlich Nahe an ihrer Brust, doch verweilte sie dort gerade nur ruhig ehe er etwas in den Raum warf. "Ja wenn du selbst meinst gewisse Dinge nicht verdient zu haben, oder das du dein Dasein so fristen musst." Sprach er ruhig aus ehe seine Hand weiter nach unten wandern würde.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
Stimmt, wenn man denn die Zeit dazu findet. stimmte Senjougahara dem Masamori zu und lächelte dabei. Sie sprachen über ihre Träume und Wünsche und Senjougahara glaubte eigentlich nicht mehr an das Leben, welches sie sich erträumte. Trotz Seijis vieler Worte. Er sprach auch noch weiter und griff dabei schließlich nach dem Kinn der gelernten Medic, was sie dazu zwang, ihren Blick auf ihm zu belassen. Aber es hätte schlimmeres geben können. Was er sagte klang wie ein Hoffnungsschimmer. Senjougahara schmunzelte. Vielleicht hast du recht. Wir müssen sehen, was geschieht, wenn er wieder da ist. sagte sie dann, entschied aber, dass sie definitiv das Gespräch mit ihm suchen würde. Was sie auch musste. Schließlich hatte sie drei seiner Kinder groß gezogen! Dann wurde Seiji jedoch ein wenig aufdringlicher und gab sich ganz unschuldig dabei, als würde er sie nötigen wollen, auszusprechen, was gerade vor sich ging. Du bist... zwischen meinen Beine... sprach sie leise aus. Aber dennoch konnte man die Lust in ihrer Stimme hören. Seiji führte sie dann zu einer Bank, die etwas abseits lag. Dort setzten sie sich nieder. Seiji schrieb an Kratos eine Nachricht, als wäre gar nichts gewesen. Doch dies hielt nicht lang. Denn kurz darauf legte er seinen Arm über die Schulter der Frau und kam dabei mit seiner Hand ihrer Brust gefährlich nahe. Doch bei "nur nahe sein" sollte es nicht bleiben, denn Seiji packte kurz darauf auch zu, nachdem er seine Hand von oben in ihr Kleid geführt hatte. Er wollte kurzerhand Anspruch auf sie erheben und fragend wiederholte sie seine Worte. Er erklärte sich. Und kurz darauf, nachdem seine Hand ihre Brust gepackt hatte, sprach er aus, dass er Anspruch auf sie erhob. Sie wäre nun sein. Kurz stockte ihr Körper und auch ihr Herz fühlte sich so an, als würde es einen Moment aussetzen. Diese Worte klangen so absurd. Und gleichzeitig irgendwie auch... sexy? Er sagte außerdem, dass er keine Lust hatte, auf Nachrichten jetzt zu reagieren unbd behauptete auch, dass sie dies auch nicht hätte. Glücklicherweise bekamen sie auch aktuell keine Nachrichten. Ob sie diese nun einfach so ignorieren würden, wie Seiji nun hier indirekt behauptete, stand nochmal auf einem ganz anderen Blatt. Und was ist, wenn auch jemand anderes Anspruch erhebt? fragte sie leicht keuchend nach, da ihr natürlich auch der Gedanke an Kratos kam. Denn auch mit ihm hatte sie durchaus zuletzt ein heißes Gespräch gehabt, auch wenn nicht mehr passiert war. Seiji öffnete jedoch seinen Reißverschluss, sodass Senjougahara ihre Gedanken nicht auf Kratos lassen konnte. Er war ja auch aktuell nicht vor Ort.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
~Abenteuer?~
Seiji schmunzelte ihr ebenfalls entgegen. "Die Zeit muss man sich manchmal einfach nehmen, aber dafür bin ja nun ich da." Sagte er und hob sich somit selbst in diese doch sehr wichtige Position. Denn Senjougahara hatte im Verlauf ihrer Unterhaltung schon öfters bewiesen das sie sich selbst sehr zurücknahm und einfach viele Dinge so sah das sie sich diese in ihrer Position nicht nehmen konnte. Oder vielleicht sie sogar nicht verdient hatte? Wie im Fall der glücklichen Zukunft welche sie sich eigentlich wünschte. Doch der Magister lies nicht locker besonders bei diesem Thema und versuchte die Direktorin davon zu überzeugen das ihr Wunsch nicht auf taube Ohren stoßen würde und vielleicht jener Takashi der hier verweilte nur wegen ihr noch hier war. Natürlich konnte der Masamori dies nicht genau wissen aber zumindest schaffte er es das die Hoffnung wohl wieder in ihr keimte. "Auf Lächeln steht dir." Meinte er noch ergänzend und damit meinte er nicht jenes welches sie sich gezwungen aufsetzen musste. Nein ein ehrliches Lächeln war perfekt für ihr Gesicht. Zusätzlich empfand der Mann das er noch etwas Anderes an ihr perfekt fand und daraufhin ging er ein wenig mehr auf Tuchfühlung bei der jungen Frau. Seine Worte waren unschuldig, jedoch mit anzüglichem Hintergedanken gewählt. Hitagi antwortete auf seine Aussage direkt und der Mann schmunzelte. Ebenso leise wie sie flüsterte er zurück "und was mache ich dort?" Fragte er wieder unschuldig als würde er es tatsächlich nicht wissen. Jedoch lies er kurz darauf auch von ihr ab um mit ihr in Richtung einer Parkbank zu gehen. Dort war alles doch mehr vor Blicken geschützt und außerdem wollte der Masamori noch eine Nachricht an Kratos schicken. Senjougahara war ein wenig abgelenkt durch die vorherige Aktion des Mannes, doch das machte auch absolut nichts denn Seiji hatte nicht die Intention nun die Finger von ihr zu lassen. Ganz im Gegenteil aufgrund ihres Gespräches von davor erhob er sogar Anspruch auf die vollbusige Medic. Einen Anspruch den er direkt geltend machen wollte!
Seiji schmunzelte ihr ebenfalls entgegen. "Die Zeit muss man sich manchmal einfach nehmen, aber dafür bin ja nun ich da." Sagte er und hob sich somit selbst in diese doch sehr wichtige Position. Denn Senjougahara hatte im Verlauf ihrer Unterhaltung schon öfters bewiesen das sie sich selbst sehr zurücknahm und einfach viele Dinge so sah das sie sich diese in ihrer Position nicht nehmen konnte. Oder vielleicht sie sogar nicht verdient hatte? Wie im Fall der glücklichen Zukunft welche sie sich eigentlich wünschte. Doch der Magister lies nicht locker besonders bei diesem Thema und versuchte die Direktorin davon zu überzeugen das ihr Wunsch nicht auf taube Ohren stoßen würde und vielleicht jener Takashi der hier verweilte nur wegen ihr noch hier war. Natürlich konnte der Masamori dies nicht genau wissen aber zumindest schaffte er es das die Hoffnung wohl wieder in ihr keimte. "Auf Lächeln steht dir." Meinte er noch ergänzend und damit meinte er nicht jenes welches sie sich gezwungen aufsetzen musste. Nein ein ehrliches Lächeln war perfekt für ihr Gesicht. Zusätzlich empfand der Mann das er noch etwas Anderes an ihr perfekt fand und daraufhin ging er ein wenig mehr auf Tuchfühlung bei der jungen Frau. Seine Worte waren unschuldig, jedoch mit anzüglichem Hintergedanken gewählt. Hitagi antwortete auf seine Aussage direkt und der Mann schmunzelte. Ebenso leise wie sie flüsterte er zurück "und was mache ich dort?" Fragte er wieder unschuldig als würde er es tatsächlich nicht wissen. Jedoch lies er kurz darauf auch von ihr ab um mit ihr in Richtung einer Parkbank zu gehen. Dort war alles doch mehr vor Blicken geschützt und außerdem wollte der Masamori noch eine Nachricht an Kratos schicken. Senjougahara war ein wenig abgelenkt durch die vorherige Aktion des Mannes, doch das machte auch absolut nichts denn Seiji hatte nicht die Intention nun die Finger von ihr zu lassen. Ganz im Gegenteil aufgrund ihres Gespräches von davor erhob er sogar Anspruch auf die vollbusige Medic. Einen Anspruch den er direkt geltend machen wollte!
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
Senjougahara lachte ein wenig, bei seinen Worten, bezüglich des Zeit nehmens und das er ja jetzt da war, argumentierte aber nicht mehr dagegen. Als er ihr auch noch sagte, dass das Lächeln ihr stand, musste sie nur noch einmal mehr lächeln und strich sich verlegen eine Haarsträhne hinter das Ohr. Doch so romantisch sollte es nicht lange bleiben, denn der Masamori kam ihr direkt näher und setzte sie etwas unter Druck. Wohlwissend, dass dies etwas war, dass ihre Knie weich werden ließ. Er forderte von ihr, dass sie sagte, was er tat, doch als sie es sagte, ohne ins Detail zu gehen, hakte er noch weiter nach. Dabei klangen seine Worte so unschuldig. Senjougahara biss sich auf die Lippe, denn natürlich steckte die Lust weiterhin tief in ihrem Leib. Wenn ich das nun ausspreche... ist es nicht mehr Jugendfrei... und wer weiß... wer uns hier hört? sagte die Kamizuru leise. Seiji führte sie dann zu einer Bank und nachdem er etwas zu Kratos geschrieben hatte, setzte er quasi da an, wo sie aufgehört hatten. Seine Hand glitt von oben in ihr Kleid, ob so direkt an ihre Brust zu greifen und diese zu kneten. Doch nicht nur das: Er sprach plötzlich aus, dass er Anspruch auf die Kamizuru erhob. Worte, die für die Frau runter gingen wie Öl und sie gleichzeitig nervös machten. Sie fragte was wäre, wenn jemand anderes Anspruch erheben würde und natürlich hatte sie schon den ein oder anderen dafür im Kopf, was dafür sorgte, dass sie sich vorstellte, wie es wäre mit beiden... oder allen? Denn ihre Gedanken gingen auch zu Takashi. Seiji meinte daraufhin nur, dass es darauf ankäme, ob es ihr gefallen würde. Wem würde... sowas schon gefallen? sagte sie leicht keuchend. Sie wusste, dass Seiji wusste, dass dies wohl gelogen war. Senjougahara wusste nicht, ob Seiji wusste, dass sie bereits mit mehreren gleichzeitig hatte, die keine Bunshins waren... aber er könnte es sich vermutlich denken, oder? Vielleicht wusste er es auch. Die Zeit vor dem Wandel der Welt war für die Frau sehr trubulent gewesen. Ebenso war sie voll von Extasen gewesen, die sie nahezu besinnungslos hatten werden lassen. In dieser Zeit spielte nichts anderes mehr eine Rolle... sie konnte sich daher nicht mehr an jedes Detail erinnern, was damals geschah. Seiji betonte dann noch einmal, dass sie jetzt aber ihm gehörte. Sie sagte nichts dazu, denn seine Worte lösten ein erregtes Zittern ihres Körpers aus, was wohl Antwort genug war. Er forderte sie auf, ihre Beine ein wenig auseinander zu machen und die Frau tat es. Ihre Bank war abseits und gut verdeckt. So leicht würde man sie also nicht entdecken. Dennoch blieb die Aufregung bei der jungen Frau. Die Nervosität und die Angst und Sorge.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
~Anspannung~
Der Masamori wusste mitlerweile schon eine ganze Menge über die Kamizuru, sie hatte ihm einiges von ihrem wo so mancher sagen würde verdorbenen Fetisch erzählt. Seiji fand das Ganze mehr als nur interessant, Senjougahara besaß einen besonderen Charakter nicht nur in dieser sexuellen Hinsicht. Sie war eine Frau die es wert war das man sie näher kennenlernte und der ehemalige Herr von Ansho verbrachte wirklich gerne seine Zeit mit ihr. Sie war intelligent, schön und blieb sich immer selbst treu. Sie war eine Mutter und Hüterin des Lebens und nach ihren Gesprächen bisher war der Mann überzeugt davon das er ihr helfen wollte ihren Traum zu erreichen. Auch unabhängig von ihrem Deal. Zumindest unser Bote der Dunkelheit hatte das Gefühl das sie auch ohne den Deal sich mitlerweile auf Ihn einlassen würde, immerhin hatte er ihr klar gezeigt das sie ihm vertrauen konnte. Der mächtige Magister ärgerte die junge Frau ein wenig während er sie mit Worten und unaständigen Taten weiter in ihre Lust hinein trieb. Ihr sich auf die Lippen beißen um keinen Laut von sich zu geben war mehr als nur sexy. Seiji schmunzelte, aber auch in seinem Gesicht war Lust zu sehen, Lust nach dieser Frau vor ihm. Er kam mit seinem Gesicht näher und hielt ihr sein Ohr hin. "Dann musst du mir es ganz leiste zuflüstern." Sagte er , zog seinen Kopf aber zurück da er sie zu einer Parkbank führen wollte. Also blieb sie von dieser Aussage verschont, dies bedeutete jedoch nicht das er sie nun in Ruhe lassen würde, ganz im Gegenteil! Dort angekommen machte der ehemalige Sheruta Leader seinen Anspruch auf die Kamizuru klar, doch in ihren Gedanken herrschten eindeutig mehrere Personen die diesen Anspruch ebenfalls fordern konnten. "Ich glaube dir würde das gefallen, was glaubst du warum ich das Treffen mit Kratos bei mir noch organisiert habe?" Gab es nun offen zu. Ja hier ging es darum ihre Fertigkeiten zu verbessern, aber wenn er Senjougahara in anderen Bereichen noch etwas gutes tun konnte warum also nicht? Außerdem wollte er sehen wie sie auf diese Vorstellung reagieren würde. Ob der Aurion dem zustimmen würde war ein anderes Thema. Aber gerade er der maßgeblich mit für Alles verantwortlich war sollte verstehen. Seiji spielte ein gefährliches Spiel hier in der Öffentlichkeit. Das machte die ganze Sache zum einen spannend, aber auch gefährlich denn sie konnten so Beide ihr Gesicht doch recht schnell verlieren. Dennoch machte der Mann weiter und die Direktorin war gewillt ihm zu folgen. Ihre Handbewegungen fühlten sich unglaublich gut an wesshalb es auch Seiji nicht länger aushielt sie nur mit seinen Fingern zu berühren. Er knüpfte Ihn ganz spüren zu können an eine Voraussetzung und Senjougahara zeigte sich vollständig. Ein wundervoller Anblick der nur noch einmal die eigene Lust des Mannes steigerte was man deutlich an pulsierenden , zuckenden Bewegungen erkennen konnte unterhalb seiner Gürtellinie. Seiji ging weiter vor und war gewillt vorallem nachdem sie verkündete es ebenfalls zu wollen hier nun mit Senjougahara einfach Sex zu haben. Jedoch hörte er leicht links hinter sich Geräusche. Eine kleine Gruppe von Hochschülern. Sie gehörten nicht zur FuGa waren also keine Schüler ihrer Schule. Aber die Leitung der FuGa war natürlich bekannt. Seiji zog BH und Kleid der Kamizuru hoch, sie musste also nur die Beine von der Parkbank nehmen und alles war okay. Ein Blick auf ihr Gesicht würde man nicht haben da Seiji direkt vor ihr stand. Er selbst musste aber das Henge no Jutsu anwenden. Somit verschleierte er Zeichen seiner Erregung und die geöffnete Kleidung. Die Gruppe ging an den Beiden im Gespräch vor den Büschen vorbei ohne den Zwei wohl groß Beachtung zu schenken, sie standen aber bei einer anderen Parkbank hinter ihnen und unterhielten sich lautstark, also sie waren noch in der Nähe. Senjougahra und Seiji wurden zwar nicht gesehen, aber hätten sie hier nun komplett los gelegt wären sie vermutlich erwischt worden. "Das war knapp..." Meinte der Mann und würde sich dann neben Senjougahara setzen. Beide waren sicher nun mehr als nur rattig. "Das heißt aber nicht das ich dich Heute nicht noch überfalle, ich kann garnicht anders." Sagte er schmunzelnd und er legte seinen Arm um sie um sie einfach nur so zu halten. Was man auch freundschaftlich tun konnte. Seiji holte das mobile Terminal hervor. "Und kein Notfall eingegangen. Kratos hat aber entschieden das das Finale 1vs1 oder 2vs2 ablaufen soll, da Sarutama als Soultailed Jinchuuriki zu stark ist." Informierte er die Direktorin. "So schnell kann ich das Henge nun auch nicht lösen." Gestand er da die "Nachwirkungen" lange anhalten würden. Aber mit diesen hatte die Kamizuru nun auch zu kämpfen. "Hitagi? Ich würde gerne mit der befreundet sein, Ich unterhalte mich gerne mit dir und eine Freundin kann ich gut gebrauchen auf meinem Selbstfindungsweg." Er schmunzelte und zeigte direktes Interesse an der Kamizuru. "Aber Anspruch erhebe ich trotzdem auf dich, du bist viel zu interessant und schön um die Finger von dir zu lassen. Es macht mich unheimlich an wie du bist." Ein sehr direktes Kompliment, Seiji wollte auch sehen wie sie darauf reagierte da sie sich oft so bescheiden gab.
Der Masamori wusste mitlerweile schon eine ganze Menge über die Kamizuru, sie hatte ihm einiges von ihrem wo so mancher sagen würde verdorbenen Fetisch erzählt. Seiji fand das Ganze mehr als nur interessant, Senjougahara besaß einen besonderen Charakter nicht nur in dieser sexuellen Hinsicht. Sie war eine Frau die es wert war das man sie näher kennenlernte und der ehemalige Herr von Ansho verbrachte wirklich gerne seine Zeit mit ihr. Sie war intelligent, schön und blieb sich immer selbst treu. Sie war eine Mutter und Hüterin des Lebens und nach ihren Gesprächen bisher war der Mann überzeugt davon das er ihr helfen wollte ihren Traum zu erreichen. Auch unabhängig von ihrem Deal. Zumindest unser Bote der Dunkelheit hatte das Gefühl das sie auch ohne den Deal sich mitlerweile auf Ihn einlassen würde, immerhin hatte er ihr klar gezeigt das sie ihm vertrauen konnte. Der mächtige Magister ärgerte die junge Frau ein wenig während er sie mit Worten und unaständigen Taten weiter in ihre Lust hinein trieb. Ihr sich auf die Lippen beißen um keinen Laut von sich zu geben war mehr als nur sexy. Seiji schmunzelte, aber auch in seinem Gesicht war Lust zu sehen, Lust nach dieser Frau vor ihm. Er kam mit seinem Gesicht näher und hielt ihr sein Ohr hin. "Dann musst du mir es ganz leiste zuflüstern." Sagte er , zog seinen Kopf aber zurück da er sie zu einer Parkbank führen wollte. Also blieb sie von dieser Aussage verschont, dies bedeutete jedoch nicht das er sie nun in Ruhe lassen würde, ganz im Gegenteil! Dort angekommen machte der ehemalige Sheruta Leader seinen Anspruch auf die Kamizuru klar, doch in ihren Gedanken herrschten eindeutig mehrere Personen die diesen Anspruch ebenfalls fordern konnten. "Ich glaube dir würde das gefallen, was glaubst du warum ich das Treffen mit Kratos bei mir noch organisiert habe?" Gab es nun offen zu. Ja hier ging es darum ihre Fertigkeiten zu verbessern, aber wenn er Senjougahara in anderen Bereichen noch etwas gutes tun konnte warum also nicht? Außerdem wollte er sehen wie sie auf diese Vorstellung reagieren würde. Ob der Aurion dem zustimmen würde war ein anderes Thema. Aber gerade er der maßgeblich mit für Alles verantwortlich war sollte verstehen. Seiji spielte ein gefährliches Spiel hier in der Öffentlichkeit. Das machte die ganze Sache zum einen spannend, aber auch gefährlich denn sie konnten so Beide ihr Gesicht doch recht schnell verlieren. Dennoch machte der Mann weiter und die Direktorin war gewillt ihm zu folgen. Ihre Handbewegungen fühlten sich unglaublich gut an wesshalb es auch Seiji nicht länger aushielt sie nur mit seinen Fingern zu berühren. Er knüpfte Ihn ganz spüren zu können an eine Voraussetzung und Senjougahara zeigte sich vollständig. Ein wundervoller Anblick der nur noch einmal die eigene Lust des Mannes steigerte was man deutlich an pulsierenden , zuckenden Bewegungen erkennen konnte unterhalb seiner Gürtellinie. Seiji ging weiter vor und war gewillt vorallem nachdem sie verkündete es ebenfalls zu wollen hier nun mit Senjougahara einfach Sex zu haben. Jedoch hörte er leicht links hinter sich Geräusche. Eine kleine Gruppe von Hochschülern. Sie gehörten nicht zur FuGa waren also keine Schüler ihrer Schule. Aber die Leitung der FuGa war natürlich bekannt. Seiji zog BH und Kleid der Kamizuru hoch, sie musste also nur die Beine von der Parkbank nehmen und alles war okay. Ein Blick auf ihr Gesicht würde man nicht haben da Seiji direkt vor ihr stand. Er selbst musste aber das Henge no Jutsu anwenden. Somit verschleierte er Zeichen seiner Erregung und die geöffnete Kleidung. Die Gruppe ging an den Beiden im Gespräch vor den Büschen vorbei ohne den Zwei wohl groß Beachtung zu schenken, sie standen aber bei einer anderen Parkbank hinter ihnen und unterhielten sich lautstark, also sie waren noch in der Nähe. Senjougahra und Seiji wurden zwar nicht gesehen, aber hätten sie hier nun komplett los gelegt wären sie vermutlich erwischt worden. "Das war knapp..." Meinte der Mann und würde sich dann neben Senjougahara setzen. Beide waren sicher nun mehr als nur rattig. "Das heißt aber nicht das ich dich Heute nicht noch überfalle, ich kann garnicht anders." Sagte er schmunzelnd und er legte seinen Arm um sie um sie einfach nur so zu halten. Was man auch freundschaftlich tun konnte. Seiji holte das mobile Terminal hervor. "Und kein Notfall eingegangen. Kratos hat aber entschieden das das Finale 1vs1 oder 2vs2 ablaufen soll, da Sarutama als Soultailed Jinchuuriki zu stark ist." Informierte er die Direktorin. "So schnell kann ich das Henge nun auch nicht lösen." Gestand er da die "Nachwirkungen" lange anhalten würden. Aber mit diesen hatte die Kamizuru nun auch zu kämpfen. "Hitagi? Ich würde gerne mit der befreundet sein, Ich unterhalte mich gerne mit dir und eine Freundin kann ich gut gebrauchen auf meinem Selbstfindungsweg." Er schmunzelte und zeigte direktes Interesse an der Kamizuru. "Aber Anspruch erhebe ich trotzdem auf dich, du bist viel zu interessant und schön um die Finger von dir zu lassen. Es macht mich unheimlich an wie du bist." Ein sehr direktes Kompliment, Seiji wollte auch sehen wie sie darauf reagierte da sie sich oft so bescheiden gab.
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- Vorname: Senjougahara
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
Weiter wollte Seiji, dass die Kamizuru ihm genau sagte, was er getan hatte oder tat, doch das wäre doch nicht Jugendfrei! Als sie das sagte, meinte er nur, dass sie es ihm dann zuflüstern sollte. Kurz zögerte die Frau. Das Zögern war auch schon zu lang und Seiji führte sie zu einer Bank. Dort erhob er dann jedoch Anspruch auf die Frau, was das Gespräch in eine weitere Variable drückte. Senjougahara schmunzelte. Ich habe es irgendwie schon fast befürchtet. sagte sie, als wenn es etwas schlimmes gewesen wäre. Doch die Wahrheit war wohl die, dass sie es sich fast schon ersehnt hätte, wenn man(n) über sie hergefallen wäre dort. Wenn sie sich genommen hätten, was sie wollten, sie zu ihren Zwecken "benutzt" hätten. Und gleichzeitig erschrak die Kamizuru wie schon so oft vor ihren eigenen Gedanken diesbezüglich, denn das wollte sie doch eigentlich gar nicht? So behandelt werden, wollte sie nicht. Wer würde das schon wollen? Doch gleichzeitig sorgte es in ihr für innere Aufregung, Kribbeln und Lust... . Die zwei kamen sich wieder näher, nach Seijis Aufforderungen, denen die Kamizuru nach kam. Schließlich saß sie fast entblößt vor ihm, präsentierte sich dem Mann, der ebenfalls große Lust verspürte und bereits einen Anfang getan hatte, ehe man plötzlich Stimmen vernehmen konnte. Schlagartig zog der Mann ihr die Kleidung teils wieder an, Senjougahara half mit und setzte die Füße wieder zum Boden, wobei sie die Beine übereinander schlug, sodass sie wieder komplett eingekleidet war. Seiji selbst nutzt das Henge no Jutsu und war so verborgen. Die Gruppe von Schülern, die wohl nicht zur FuGa gehörten, ging plaudernd vorbei und ignorierte die zwei soweit, hielt sich aber noch in der Nähe auf. Seiji war der erste, der das Wort wieder ergriff, nachdem er sich neben die Kamizuru gesetzt hatte. Senjougaharas Wangen waren noch immer leicht gerötet und sie merkte immer noch das nun unbefriedigte Kribbeln in ihrem Körper. Sie nickte stumm bei seinen Worten, als Zeichen der Zustimmung. Doch Seiji legte wieder den Arm um sie, dieses Mal allerdings ohne sie zu berühren, und kündigte an, dass er sie vielleicht doch noch überfallen würde. Nach all dem... hoffe ich das schon fast. sagte sie schmunzelnd. Seiji holte sein Terminal hervor, es waren keine Nachrichten eingegangen und Kratos hatte sich um alles was das Turnier anbelangte gekümmert. Senjougahara seufzte. Immerhin. Ich denke, die beiden Teams werden sich einig werden, wie sie es nun machen. sagte die Kamizuru und musterte Seiji, der noch immer das Henge nutzte. Wenn du soweit bist, können wir vielleicht in Richtung Schwimmen gehen? Wir wollten ja auch noch etwas Essen gehen. Oder hast du geplant es umgekehrt zu machen? Wobei man vor dem Bad ja nichts Essen sollte. sagte sie amüsiert schmunzelnd und dabei fast schon mahnend. Plötzlich sprach er jedoch wieder ihren Spitznamen aus und die Kamizuru wurde hellhörig, sodass sie seinen nächsten Worten aufmerksam zu hörte, als er ihr die Freundschaft anbot. Freundschaft? wiederholte sie, fast schon etwas unsicher. Sie wirkte überrascht, fast schon geschockt. Dann wurden ihre Gesichtszüge jedoch weicher und sie lächelte sanft. Ich hatte die letzten Jahre kaum Freunde. Meine letzte Freundin, die ich hatte, war Nariko. Doch sie ist nicht hier und ich hatte nicht viel Kontakt im vergangenen Jahr mit ihr. Ich bin mir auch nicht sicher, ob diese Freundschaft ist, weil sie als Anbu sich mir gegenüber verpflichtet fühlt oder wirklich aus dem Wunsch einer Freundschaft heraus entstanden ist. sagte sie nachdenklich und lächelte Seiji dann an. Ich glaube, ich fände es auch schön, ganz offiziell dich nicht nur als Verbündeten sondern als Freund sehen zu können. sagte Senjougahara ehrlich und man sah auch, dass ihr Lächeln ehrlich war. Sie freute sich wirklich darüber und irgendwie hatte sie das Gefühl, sich ein bisschen weniger einsam zu fühlen. Eine Einsamkeit, von der sie nicht wusste, dass sie existierte. Denn sie hatte so viel immer zu tun gehabt. Aber... die normalen Dinge, waren zu kurz gekommen. All die Zeit. Sie hatte getan, was sie musste. Sicherlich auch mit der Suche nach der angenehmsten Möglichkeit, das zu tun, was sie tun musste. Aber dennoch. Plötzlich folgte noch ein anzügliches Kompliment des Mannes, was Senjougahara dann doch leise zum Lachen brachte. Du hast doch schon so viel erlebt und gesehen, Seiji. Du bist mit einer Frau wie Sabatea verheiratet. Wie kann ich da noch interessant für dich sein? Im Vergleich zu ihr bin ich doch schon nahezu langweilig. Ich bin nur eine einfache Frau. Kein Wesen der Dunkelheit, nichts dämonisches fließt durch meinen Körper und auch sonst... . sagte sie und lächelte bescheiden, während sie sich noch eine Haarsträhne hinter das Ohr schob. Sie sah nicht, dass sie für einen Mann wie Seiji noch interessant sein könnte. Auch wenn es nach wie vor für ein Kribbeln in ihr sorgte, dass er sagte, dass er Anspruch auf sie erhob.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
~Aspekte~
Der Masamori versuchte mit so manch kleiner Teuflichkeit die Lust der Kamizuru zu schüren. Er genoss jede ihrer Reaktionen auf seine Worte, seine Berührungen und wie er sie führen konnte. Schließlich fanden sie sich bei einer Parkbank wieder und die Hände des Mannes wurden unanständiger an diesem öffentlichen Ort. Doch genau das machte den Reiz doch umso stärker oder? Sie waren schnell an dem Punk wo die Beiden nicht mehr die Finger von sich lassen konnten, ganz im Gegenteil sie wollten ihre Körper gänzlich vereinen und die Gefahr erwischt zu werden schien zu verblassen. Doch eine Gruppe von Schülern die nicht zur FuGa gehörten tauchten in der Nähe auf und so mussten sie sich wieder einkleiden und das schnell. Wenig später hockten Seiji noch im Henge neben der wieder angezogenen Kamizuru und er legte seinen Arm um sie. Die Röte in ihrem Gesicht aber auch in seinem waren noch deutliche Anzeichen für ihre Erregung. Er grinste bei ihren Worten. "Nur fast? Die Hoffnung wird sich erfüllen, denn das ist dein Schicksal." Sagte er und nahm so bezug auf ihre beiden Aspekte die sie einst im Angiris Rat verkörpert hatten. Der Magister informierte die Direktorin daraufhin wie Kratos bezüglich des Turnier Finales entschieden hatte. "Ja und dann wird es auf eine Entscheidung zwischen Mamoru und Katsu hinauslaufen." Meinte der Mann beiläufig. "Das Wissen was du an Katsu vermittelt hast hat ihn perfekt ergänzt." Ja das musste man hier eindeutig sagen. Zu wissen wie er seinen Gegner am effektivsten verletzen konnte war bei seinem Kampfstil und bei seinen besonderen Fähigkeiten unheimlich effektiv. Die Kamizuru machte dann einen Vorschlag und Seiji schmunzelte ihr entgegen. "Eine Runde schwimmen bei Mondschein ist doch auch etwas? Ich dachte eigentlich erst daran etwas zu essen und dann wenn unsere Schüler schon auf dem Rückweg sind und nichts mehr sein kann die Technik am Ufer zu lassen." Sprach er ruhig. "Wobei ich auch sehr neugierig bin dich im Bikini zu sehen." Gab er ehrlich zu. "Bei Tageslicht kann ich dich besser begutachten." Meinte er deutlich anzüglich gesprochen. Aber diese Anzüglichkeit verblasste ein wenig als der ehemalige Meister der Dunkelheit offen darüber sprach wie interessant er sie fand und er gerne mit ihr befreundet sein wollte. Eine Sache die unsere Direktorin wohl ein wenig aus dem Konzept brachte, doch der Mann meinte seine Worte ehrlich. Aufmerksam hörte Seiji ihrer Antwort zu. "Wir haben einen Deal, wir sind Verbündete aber das ist nicht der Grund warum ich mit dir befreundet sein will." Versicherte er ihr noch einmal und hörte dann das sie die Freundschaft zu ihm auch willkommen heißen würde. "Ich verbringe gerne Zeit mit dir und ist es da nicht normal sich anzufreunden? Mein Gefühl sagt mir das ich dir vertrauen kann und ich will Entscheidungen treffen die dir etwas gutes tun. Das macht Freundschaft doch schon aus?" Somit war es beschlossen, dann waren sie offiziell nun also nicht länger nur Verbündete sondern Freunde. Seiji lächelte fast schon glücklich über diesen Ausgang. Was Seiji dann noch zu sagen hatte war einfach eine Verkündung seines Interesses an ihr und er machte seinen Anspruch noch einmal deutlich. Senjougahara verstrickte sich hier wieder in Bescheidenheit. Der Mann rutschte an sie dich heran und nahm ihre Arme an sich und er zog sie ein wenig dichter an sich heran. "Und wie du für mich interessant bist. Du bist einzigartig, ich ziehe keinen Vergleich zu irgendetwas. Aber alles an dir zu entdecken , alles mit dir zu erleben ist etwas was ich aktuell will. Mehr als alles Andere." Sagte er entschlossen. Mit ihrer Aktion im Büro hatte die Kamizuru etwas in Seiji geweckt was er nicht länger unterdrücken wollte. "Wir leben im hier und jetzt, ich will diese Zeit genießen. Warum also so bescheiden?" Seiji lies sie los und legte seine Hand an ihre Wange. "Deine Augen allein ziehen mich in ihren Bann, dein Körper ....ich will einfach mehr davon sehen, jede Faser deines Leibes erkunden und sehen was deine größten Formen der Lust sind, ich will diese mit dir erleben." Der Masamori kam mit seinen Lippen näher an ihr Ohr heran. "Ich will dich in deiner größten Lust für mich haben. Ich werde mit allem was ich aufbringen kann deine dunkelste Seite besitzen." Sagte er entschieden und ging dann mit seinem Körper wieder etwas zurück. Er schloss nun seine Hose wieder und konnte dann das Henge lösen. Seiji holte dann sein Terminal hervor und schmunzelte. "Komm lass uns ein Bild zusammen machen, der Anfang einer guten Freundschaft!" Meinte er amüsiert und würde sich ein wenig in Szene setzen um dann zusammen mit ihr einfach ein Bild zu knipsen. Dies war wieder das Stück Normalität welches er ihr bieten wollte. Dann stand der Mann auf und würde sie an ihrer Hand hoch ziehen. "Dann mal los, ob Restaurant oder Stand ist nun eine spontane Entscheidung." Ja nicht mehr so viel nachdenken und einfach Spaß haben war nun das Motto.
TBC: ???
Der Masamori versuchte mit so manch kleiner Teuflichkeit die Lust der Kamizuru zu schüren. Er genoss jede ihrer Reaktionen auf seine Worte, seine Berührungen und wie er sie führen konnte. Schließlich fanden sie sich bei einer Parkbank wieder und die Hände des Mannes wurden unanständiger an diesem öffentlichen Ort. Doch genau das machte den Reiz doch umso stärker oder? Sie waren schnell an dem Punk wo die Beiden nicht mehr die Finger von sich lassen konnten, ganz im Gegenteil sie wollten ihre Körper gänzlich vereinen und die Gefahr erwischt zu werden schien zu verblassen. Doch eine Gruppe von Schülern die nicht zur FuGa gehörten tauchten in der Nähe auf und so mussten sie sich wieder einkleiden und das schnell. Wenig später hockten Seiji noch im Henge neben der wieder angezogenen Kamizuru und er legte seinen Arm um sie. Die Röte in ihrem Gesicht aber auch in seinem waren noch deutliche Anzeichen für ihre Erregung. Er grinste bei ihren Worten. "Nur fast? Die Hoffnung wird sich erfüllen, denn das ist dein Schicksal." Sagte er und nahm so bezug auf ihre beiden Aspekte die sie einst im Angiris Rat verkörpert hatten. Der Magister informierte die Direktorin daraufhin wie Kratos bezüglich des Turnier Finales entschieden hatte. "Ja und dann wird es auf eine Entscheidung zwischen Mamoru und Katsu hinauslaufen." Meinte der Mann beiläufig. "Das Wissen was du an Katsu vermittelt hast hat ihn perfekt ergänzt." Ja das musste man hier eindeutig sagen. Zu wissen wie er seinen Gegner am effektivsten verletzen konnte war bei seinem Kampfstil und bei seinen besonderen Fähigkeiten unheimlich effektiv. Die Kamizuru machte dann einen Vorschlag und Seiji schmunzelte ihr entgegen. "Eine Runde schwimmen bei Mondschein ist doch auch etwas? Ich dachte eigentlich erst daran etwas zu essen und dann wenn unsere Schüler schon auf dem Rückweg sind und nichts mehr sein kann die Technik am Ufer zu lassen." Sprach er ruhig. "Wobei ich auch sehr neugierig bin dich im Bikini zu sehen." Gab er ehrlich zu. "Bei Tageslicht kann ich dich besser begutachten." Meinte er deutlich anzüglich gesprochen. Aber diese Anzüglichkeit verblasste ein wenig als der ehemalige Meister der Dunkelheit offen darüber sprach wie interessant er sie fand und er gerne mit ihr befreundet sein wollte. Eine Sache die unsere Direktorin wohl ein wenig aus dem Konzept brachte, doch der Mann meinte seine Worte ehrlich. Aufmerksam hörte Seiji ihrer Antwort zu. "Wir haben einen Deal, wir sind Verbündete aber das ist nicht der Grund warum ich mit dir befreundet sein will." Versicherte er ihr noch einmal und hörte dann das sie die Freundschaft zu ihm auch willkommen heißen würde. "Ich verbringe gerne Zeit mit dir und ist es da nicht normal sich anzufreunden? Mein Gefühl sagt mir das ich dir vertrauen kann und ich will Entscheidungen treffen die dir etwas gutes tun. Das macht Freundschaft doch schon aus?" Somit war es beschlossen, dann waren sie offiziell nun also nicht länger nur Verbündete sondern Freunde. Seiji lächelte fast schon glücklich über diesen Ausgang. Was Seiji dann noch zu sagen hatte war einfach eine Verkündung seines Interesses an ihr und er machte seinen Anspruch noch einmal deutlich. Senjougahara verstrickte sich hier wieder in Bescheidenheit. Der Mann rutschte an sie dich heran und nahm ihre Arme an sich und er zog sie ein wenig dichter an sich heran. "Und wie du für mich interessant bist. Du bist einzigartig, ich ziehe keinen Vergleich zu irgendetwas. Aber alles an dir zu entdecken , alles mit dir zu erleben ist etwas was ich aktuell will. Mehr als alles Andere." Sagte er entschlossen. Mit ihrer Aktion im Büro hatte die Kamizuru etwas in Seiji geweckt was er nicht länger unterdrücken wollte. "Wir leben im hier und jetzt, ich will diese Zeit genießen. Warum also so bescheiden?" Seiji lies sie los und legte seine Hand an ihre Wange. "Deine Augen allein ziehen mich in ihren Bann, dein Körper ....ich will einfach mehr davon sehen, jede Faser deines Leibes erkunden und sehen was deine größten Formen der Lust sind, ich will diese mit dir erleben." Der Masamori kam mit seinen Lippen näher an ihr Ohr heran. "Ich will dich in deiner größten Lust für mich haben. Ich werde mit allem was ich aufbringen kann deine dunkelste Seite besitzen." Sagte er entschieden und ging dann mit seinem Körper wieder etwas zurück. Er schloss nun seine Hose wieder und konnte dann das Henge lösen. Seiji holte dann sein Terminal hervor und schmunzelte. "Komm lass uns ein Bild zusammen machen, der Anfang einer guten Freundschaft!" Meinte er amüsiert und würde sich ein wenig in Szene setzen um dann zusammen mit ihr einfach ein Bild zu knipsen. Dies war wieder das Stück Normalität welches er ihr bieten wollte. Dann stand der Mann auf und würde sie an ihrer Hand hoch ziehen. "Dann mal los, ob Restaurant oder Stand ist nun eine spontane Entscheidung." Ja nicht mehr so viel nachdenken und einfach Spaß haben war nun das Motto.
TBC: ???
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
Seiji machte ein kleines Gedankenspiel, welches die Knie der Frau, allein bei dem Gedanken, weich werden ließ. Doch natürlich spielte sie das alles wieder ein wenig runter. Der Mann grinste und versicherte ihr, dass es wahr werden würde. Senjougahara schmunzelte daraufhin selbst bloß. Als wäre eben nichts gewesen, bevor sie gestört wurden, sprachen sie weiter über das Turnier. Ich hoffe nur, dass Katsu verantwortungsbewusst mit dem Wissen umgeht. Ich habe es ihm nicht gezeigt, um sein Wissen auszunutzen. meinte die Kamizuru. Senjougahara fragte dann jedoch, wie sie nun weiter machen wollten. Erst schwimmen, dann essen? Oder umgekehrt? Seiji schmunzelte und er schien beide Optionen gut zu finden. Senjougahara lächelte leicht. Dank Takeo habe ich ja nun heute Abend noch etwas anderes vor. Wir sollten also unsere Abendgestaltung nicht zu sehr in die Länge ziehen. Nachher wird er noch sauer. scherzte die Kamizuru. Sie war nach wie vor sehr Pflichtbewusst, das war sie schon immer gewesen und das merkte man wohl nun auch wieder hier. Da sie ihre Aufgaben und Pflichten dem eigenen Vergnügen übergeordnet hinstellte. Plötzlich fragte Seiji jedoch nach einer Freundschaft. Etwas, was die Kamizuru dann doch überraschte aber gleichzeitig auch irgendwie froh stimmte. Seiji hörte ihr zu, bevor er ruhig antwortete und seinen Standpunkt dazu vertrat. Senjougahara lächelte sanft. Nicht das du es später bereust, mir wieder vertraut zu haben. sagte sie etwas verlegen. Denn bei seinem letzten Vertrauen hatte er sie zu einem Teil des Angiris Rates gemacht und sie hatte kurze Zeit später versucht ihn umzubringen. Zum Glück war es ein misslungener Versuch, konnte man sagen. Als es dann jedoch wieder um Einzigartigkeit ging, gab sich die Kamizuru gewohnt bescheiden. Was dafür sorgte, dass Seiji ein bisschen dichter wieder an sie heran rückte. Er nahm ihre Arme und die Frau wurde dichter an ihn gezogen. Etwas überrascht schaute sie wohl drein, hörte dann aber seine schmeichelnden Worte. Er löste sich ein wenig von ihr, um ihr die Hand an die Wange zu legen und Senjougahara sah ihm direkt in die Augen, während sie seine Worte in sich aufsog. Sie musste dann leise lachen. Ehe er ihr auch schon mit den Lippen näher ans Ohr kam und erotischere Worte sprach. Nicht, dass du mich am Ende noch auf die Seite der Dunkelheit ziehst. sagte sie scherzend aber dennoch mit ruhiger Stimme. Seine Worte gingen ihr bis unter die Haut und ließen ihr Herz aufgeregter schlagen. Ihre Knie wieder weicher werden. Sie war ganz froh darum, dass sie noch auf der Bank saßen. Auch Seiji konnte das Henge mittlerweile auflösen und schlug vor, eine Foto zu machen. Senjougahara lachte ein wenig. In Ordnung. stimmte sie zu und setzte sich ein wenig in Pose, so wie auch er es tat, bevor er mit seinem mobilen Terminal ein Foto schoss. Schickst du mir das rüber? Dann habe ich es auch. sagte sie und lächelte leicht. Seiji stand dann plötzlich auf und zog sie an der Hand mit sich, sodass sie beide wieder auf ihren Füßen standen. Dann lass uns erst in Richtung Strand gehen. Aber sind wir dann überhaupt rechtzeitig wieder hier, wenn etwas sein sollte? warf Senjougahara fragend in den Raum. War der Strand nicht vielleicht zu weit entfernt?
TBC: Folgt Seiji
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- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Abwesend?: Nein
Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
CF: Die Mall
Irgendwie kamen sie durch Yumebooba auf Brüste zu sprechen und Shiro verteidigte ihre Brüste vor wilden Blicken. Dabei auch vor Kens, wobei dieser das eigentlich durfte, was er auch gleich verteidigte. Shiro sah sich verstohlen um, ehe sie sich zum ihm vorbeugte und versuchte zu flüstern, was jedoch immer noch so laut war, dass es jeder hören konnte. Jaa, aber wer weiß, wer sonst noch denkt, dass das okay ist und plötzlich glotzen alle! Und wir dürften doch keine Gewalt so richtig einsetzen! Wie soll ich denen denn die Augen ausstechen, wenn ich sie nicht verletzen darf? warf Shiro ihre Gedanken ein. Inosuke gab dann indirekt seine Vorliebe in Thema Brüsten bekannt. Dabei machte er auch eine entsprechende Geste mit den Händen. Echt mal! Ein schönes D-Körbchen ist sowieso viel besser! stimmte die Albino mit ein, bewusst ein wenig ironisch. Denn sie wusste, dass auch ein D-Körbchen nicht klein war. Aber sie hatte keine Schwabbeldinger! Das wüsste sie! Ken verteidigte unterschiedliche Körper. Und auch größere Brüste. Shiro ahnte, dass er ihr hier vielleicht indirekt ein Kompliment machte und sie grinste. Der eigene Körper ist die beste Waffe, wenn man weiß, wie man damit umgehen kann. Sie können einem alles nehmen. Jede Waffe, jedes Stückchen Kleidung. Doch den Körper können sie einem nicht so einfach nehmen, außer sie töten einen. sagte Shiro und ihre Stimme hatte plötzlich ihre Tontiefe leicht verändert, sodass ein Hauch mehr des düsteren Wahnsinns darin mitschwang, und ein Stückchen weniger des lustigen Wahnsinns. Sie kamen dann, als Inosuke sie mit seiner Supernase zum Grillhähnchen führte, auch auf seine Gabe und Shiro vermutete, dass seine Nase das war, was er vorhin gemeint hatte. Somit fragte sie direkt nach. Der Schweinemann lachte und schien sichtlich stolz, aber er versuchte dann auf ihre Frage zu antworten. Es hatte nichts mit seiner Nase und nichts mit seinen Augen zu tun, aber mit Chakra. Er konnte es also nicht zeigen. Shiro rieb sich das Kinn und musterte den Schweinemann, während sie rätselte, was es sein könnte. Ken hatte dann auch schon eine Idee. Super Idee! Dann müssen wir nur schneller Verbrecher finden und hetzen dann den Bergkönig auf sie! kam es freudig überzeugt von ihr. Sie entschieden dann, wenn sie ihr Grillhähnchen hatten, zum Vorplatz zu gehen. Da müssten ja alle vorbei, also würden sie jeden genau im Auge haben. Doch erstmal wurde der Hähnchenstand leer gekauft und sie hätten einiges zu tragen gehabt. Doch hatte der Bergkönig eine Idee. Ken tat wie gesagt und hing die, nun in Tüten verpackten, Grillhähnchen, über das einbandagierte Schwert von Yoshitsune und sprach von den gewünschten Trägern. Burgführer, Ritter, Träger, andere Angestellte.... wir brauchen so viel und haben noch gar nichts davon! Keeen... warum kriegen wir so wenig Wertschätzung? maulte Shiro ein wenig.
Auf dem Weg zum Vorplatz hatte Ken noch mehr Ideen, was sie brauchten und Shiro nickte bei allen fleißig. Oh ja! Ein Koch! Ganz viel Hähnchen! Und jemand der alles putzt! Und wenn wir kein bock mehr auf Hähnchen haben, holen wir uns einen neuen Koch, nachdem der alte verschwunden ist. In den Topf gefallen oder so... meinte Shiro und natürlich war dies eine indirekte Anspielung für Ken, für ihre andere Vorliebe. Doch würde das wohl ein normal denkender nicht so verstehen, dass die zwei Menschenfleisch bevorzugten. Genau! Und unser Krokodil brauchen wir dann auch noch. Aber erst brauchen wir unseren Burggraben! warf Shiro noch mit ein. Sie hätten dann wohl den Vorplatz erreicht, weit entfernt war er ja nicht. Dort stand eine Bank direkt am Springbrunnen, auf diese deutete die Albino. Sie nahm Ken eines der fetten Hähnchen ab und würde sich direkt auf die Bank setzen. Guten Appetit! flötete sie und fing dann an zu essen, egal ob die anderen schon so weit waren oder nicht.
Irgendwie kamen sie durch Yumebooba auf Brüste zu sprechen und Shiro verteidigte ihre Brüste vor wilden Blicken. Dabei auch vor Kens, wobei dieser das eigentlich durfte, was er auch gleich verteidigte. Shiro sah sich verstohlen um, ehe sie sich zum ihm vorbeugte und versuchte zu flüstern, was jedoch immer noch so laut war, dass es jeder hören konnte. Jaa, aber wer weiß, wer sonst noch denkt, dass das okay ist und plötzlich glotzen alle! Und wir dürften doch keine Gewalt so richtig einsetzen! Wie soll ich denen denn die Augen ausstechen, wenn ich sie nicht verletzen darf? warf Shiro ihre Gedanken ein. Inosuke gab dann indirekt seine Vorliebe in Thema Brüsten bekannt. Dabei machte er auch eine entsprechende Geste mit den Händen. Echt mal! Ein schönes D-Körbchen ist sowieso viel besser! stimmte die Albino mit ein, bewusst ein wenig ironisch. Denn sie wusste, dass auch ein D-Körbchen nicht klein war. Aber sie hatte keine Schwabbeldinger! Das wüsste sie! Ken verteidigte unterschiedliche Körper. Und auch größere Brüste. Shiro ahnte, dass er ihr hier vielleicht indirekt ein Kompliment machte und sie grinste. Der eigene Körper ist die beste Waffe, wenn man weiß, wie man damit umgehen kann. Sie können einem alles nehmen. Jede Waffe, jedes Stückchen Kleidung. Doch den Körper können sie einem nicht so einfach nehmen, außer sie töten einen. sagte Shiro und ihre Stimme hatte plötzlich ihre Tontiefe leicht verändert, sodass ein Hauch mehr des düsteren Wahnsinns darin mitschwang, und ein Stückchen weniger des lustigen Wahnsinns. Sie kamen dann, als Inosuke sie mit seiner Supernase zum Grillhähnchen führte, auch auf seine Gabe und Shiro vermutete, dass seine Nase das war, was er vorhin gemeint hatte. Somit fragte sie direkt nach. Der Schweinemann lachte und schien sichtlich stolz, aber er versuchte dann auf ihre Frage zu antworten. Es hatte nichts mit seiner Nase und nichts mit seinen Augen zu tun, aber mit Chakra. Er konnte es also nicht zeigen. Shiro rieb sich das Kinn und musterte den Schweinemann, während sie rätselte, was es sein könnte. Ken hatte dann auch schon eine Idee. Super Idee! Dann müssen wir nur schneller Verbrecher finden und hetzen dann den Bergkönig auf sie! kam es freudig überzeugt von ihr. Sie entschieden dann, wenn sie ihr Grillhähnchen hatten, zum Vorplatz zu gehen. Da müssten ja alle vorbei, also würden sie jeden genau im Auge haben. Doch erstmal wurde der Hähnchenstand leer gekauft und sie hätten einiges zu tragen gehabt. Doch hatte der Bergkönig eine Idee. Ken tat wie gesagt und hing die, nun in Tüten verpackten, Grillhähnchen, über das einbandagierte Schwert von Yoshitsune und sprach von den gewünschten Trägern. Burgführer, Ritter, Träger, andere Angestellte.... wir brauchen so viel und haben noch gar nichts davon! Keeen... warum kriegen wir so wenig Wertschätzung? maulte Shiro ein wenig.
Auf dem Weg zum Vorplatz hatte Ken noch mehr Ideen, was sie brauchten und Shiro nickte bei allen fleißig. Oh ja! Ein Koch! Ganz viel Hähnchen! Und jemand der alles putzt! Und wenn wir kein bock mehr auf Hähnchen haben, holen wir uns einen neuen Koch, nachdem der alte verschwunden ist. In den Topf gefallen oder so... meinte Shiro und natürlich war dies eine indirekte Anspielung für Ken, für ihre andere Vorliebe. Doch würde das wohl ein normal denkender nicht so verstehen, dass die zwei Menschenfleisch bevorzugten. Genau! Und unser Krokodil brauchen wir dann auch noch. Aber erst brauchen wir unseren Burggraben! warf Shiro noch mit ein. Sie hätten dann wohl den Vorplatz erreicht, weit entfernt war er ja nicht. Dort stand eine Bank direkt am Springbrunnen, auf diese deutete die Albino. Sie nahm Ken eines der fetten Hähnchen ab und würde sich direkt auf die Bank setzen. Guten Appetit! flötete sie und fing dann an zu essen, egal ob die anderen schon so weit waren oder nicht.
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