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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Zimmer 1 D [Yui]
- Hana Rabenda
- ||
- Beiträge: 122
- Registriert: Fr 21. Apr 2023, 01:09
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hana
- Nachname: Rabenda
- Alter: 16
- Größe: 158
- Gewicht: 45
- Stats: 23
- Chakra: 5
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 1 D
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Dass die beiden Genin was füreinander empfanden war sehr deutlich und um so schlimmer traf es vor allem die Rabenda, dass sie und ihr Künstler nicht zusammen in einem Team fungieren durften. Die Nachrichten machten sie traurig, eifersüchtig und entfachten eine Menge von Ängsten was sie und ihre Zweisamkeit betrafen. Die Tränen Hanas sorgten dafür, dass die Turteltauben sich einen Kleinenfinger-Schwur gaben und sich dabei quasi die Gefühle gestanden, also zumindest die junge Dame. Sie hoffte, dass er verstand, dass sie ihm gerade nebenbei gesagt hatte, dass es niemand anderen mehr geben wird, der sie so berühren dürfte, wie er es getan hatte und auch wahrscheinlich noch tun wird. Der Rothaarige lief auf jeden Fall rot an, ob es nun wegen den Worten oder den sanften Kuss auf seine Wangen war, er sagte sogar ganz verträumt ihren Namen, was sie zum Schmunzeln brachte. Allerding war ihre Traurigkeit immer noch sehr präsent, weshalb sie nach dem Kuss auf die Stirn von Reki nach den gebackenen Bananen verlangte, denn jeder weiß, Essen hilft gegen Kummer! Naja, meistens jedenfalls. Der Junge stand auf, holte die Nascherei und setzte sich damit wieder zu ihr. „Dankeschön Reki.“, grinste die Lavendelhaarige den Kyan an und begann mit ihren farbigen Fingern an das Obst zu essen. Der Genin sprach dann das Schlachtfeld oder eher der Schauplatz seiner Kunst und Romantik an, weshalb sich Hana auch im Zimmer umschaute. „Nein Nein, ich mach das für dich! Immerhin sieht es wegen mir hier so bunt aus..“, stimmte sie sich nickend selbst zu. Dann wurde es aber ein wenig unangenehm.
Reki fragte Hana, was die beiden denn jetzt machen würden, weshalb sie ihm ganz erschrocken ansah. Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet, sie genoss es, dass sie einfach nur zu zweit auf seinem Bett saßen und sich die Bananen in den Mund stopften. „Hmm. Also..“, auch sie überlegte mit dem vom Essen klebrigen Zeigfinger auf ihren Lippen. Aber der junge Mann war schneller und hatte wohl eine super Idee. „Zusammen..?“, fragte sie ganz leise, kaum hörbar den Kyan auf seine Aussage, denn die Genin hatten noch gar nicht dieses Wort gefragt oder gar ausgesprochen. Waren sie denn jetzt zusammen? Das war eigentlich etwas, was die romantische Hana erwarten würden, naja wohl eher erhoffen würde. Selbst wenn Reki es nie aussprechen würde, so fühlte es sich für sie jedenfalls an und wenn er das anders sehen würde, müsste er es auch deutlich aussprechen, so viel stand fest!
Der Rothaarige sprang vom Bett auf, sprach davon, dass er sogar wüsste, wo er mit seinem Plan anfangen würde, nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her. Die Spraydose, die er zuvor aufgehoben hatte, musste etwas mit seinem Plan zu tun haben. Da standen sie nun, beide in Unterwäsche und voller Farbe am ganzen Körper. Reki schien das nicht zu bemerkten, aber die zurückhaltende Hana bemerkte das sehr wohl, weswegen sie kurz „Warte kurz..“ rief. Sie blickte an sich herab und musterte dann den farbbeschmierten Körper des Kyan. Er sah für die Rabenda so glücklich und voller Energy geladen aus. Sie hatte wahnsinnig Angst, dass sie ihn die Laune versauen würde, wenn sie etwas zu ihren ‚Outfits‘ sagen würde. Deshalb lächelte sie ihn verlegen, mit knallrotem Kopf an und flüsterte ein. „Darf ich noch einen... Kuss... haben?“ anstatt der Worte, die sie zuvor wählen wollte. Danach würde sie ihn Hand in Hand dahin hinterherrennen, halbnackt, in der Hoffnung, dass sie niemand erwischen würde. „Wohin gehen wir eigentlich?“, fragte sie dabei nach.
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Tbc: Sanitärenanlagen ♂
Dass die beiden Genin was füreinander empfanden war sehr deutlich und um so schlimmer traf es vor allem die Rabenda, dass sie und ihr Künstler nicht zusammen in einem Team fungieren durften. Die Nachrichten machten sie traurig, eifersüchtig und entfachten eine Menge von Ängsten was sie und ihre Zweisamkeit betrafen. Die Tränen Hanas sorgten dafür, dass die Turteltauben sich einen Kleinenfinger-Schwur gaben und sich dabei quasi die Gefühle gestanden, also zumindest die junge Dame. Sie hoffte, dass er verstand, dass sie ihm gerade nebenbei gesagt hatte, dass es niemand anderen mehr geben wird, der sie so berühren dürfte, wie er es getan hatte und auch wahrscheinlich noch tun wird. Der Rothaarige lief auf jeden Fall rot an, ob es nun wegen den Worten oder den sanften Kuss auf seine Wangen war, er sagte sogar ganz verträumt ihren Namen, was sie zum Schmunzeln brachte. Allerding war ihre Traurigkeit immer noch sehr präsent, weshalb sie nach dem Kuss auf die Stirn von Reki nach den gebackenen Bananen verlangte, denn jeder weiß, Essen hilft gegen Kummer! Naja, meistens jedenfalls. Der Junge stand auf, holte die Nascherei und setzte sich damit wieder zu ihr. „Dankeschön Reki.“, grinste die Lavendelhaarige den Kyan an und begann mit ihren farbigen Fingern an das Obst zu essen. Der Genin sprach dann das Schlachtfeld oder eher der Schauplatz seiner Kunst und Romantik an, weshalb sich Hana auch im Zimmer umschaute. „Nein Nein, ich mach das für dich! Immerhin sieht es wegen mir hier so bunt aus..“, stimmte sie sich nickend selbst zu. Dann wurde es aber ein wenig unangenehm.
Reki fragte Hana, was die beiden denn jetzt machen würden, weshalb sie ihm ganz erschrocken ansah. Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet, sie genoss es, dass sie einfach nur zu zweit auf seinem Bett saßen und sich die Bananen in den Mund stopften. „Hmm. Also..“, auch sie überlegte mit dem vom Essen klebrigen Zeigfinger auf ihren Lippen. Aber der junge Mann war schneller und hatte wohl eine super Idee. „Zusammen..?“, fragte sie ganz leise, kaum hörbar den Kyan auf seine Aussage, denn die Genin hatten noch gar nicht dieses Wort gefragt oder gar ausgesprochen. Waren sie denn jetzt zusammen? Das war eigentlich etwas, was die romantische Hana erwarten würden, naja wohl eher erhoffen würde. Selbst wenn Reki es nie aussprechen würde, so fühlte es sich für sie jedenfalls an und wenn er das anders sehen würde, müsste er es auch deutlich aussprechen, so viel stand fest!
Der Rothaarige sprang vom Bett auf, sprach davon, dass er sogar wüsste, wo er mit seinem Plan anfangen würde, nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her. Die Spraydose, die er zuvor aufgehoben hatte, musste etwas mit seinem Plan zu tun haben. Da standen sie nun, beide in Unterwäsche und voller Farbe am ganzen Körper. Reki schien das nicht zu bemerkten, aber die zurückhaltende Hana bemerkte das sehr wohl, weswegen sie kurz „Warte kurz..“ rief. Sie blickte an sich herab und musterte dann den farbbeschmierten Körper des Kyan. Er sah für die Rabenda so glücklich und voller Energy geladen aus. Sie hatte wahnsinnig Angst, dass sie ihn die Laune versauen würde, wenn sie etwas zu ihren ‚Outfits‘ sagen würde. Deshalb lächelte sie ihn verlegen, mit knallrotem Kopf an und flüsterte ein. „Darf ich noch einen... Kuss... haben?“ anstatt der Worte, die sie zuvor wählen wollte. Danach würde sie ihn Hand in Hand dahin hinterherrennen, halbnackt, in der Hoffnung, dass sie niemand erwischen würde. „Wohin gehen wir eigentlich?“, fragte sie dabei nach.
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Tbc: Sanitärenanlagen ♂
Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana ❀ Funkfrequenz ❀ Hanas Zimmer ❀ NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

Hana ❀ Funkfrequenz ❀ Hanas Zimmer ❀ NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin
- Reki Kyan
- ||
- Beiträge: 115
- Registriert: Mi 19. Apr 2023, 22:48
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Kyan
- Alter: 15
- Größe: 164cm
- Gewicht: 58
- Chakra: 4
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 4
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 1 D
cf: Sanitäre Anlagen
-Sanitäre Anlagen-
Reki eröffnete Hana weshalb er nicht wollte das sie sich für ihn in Gefahr bringt. Toshiro hatte ihn schon vor solchen Situationen gewarnt, er würde überstürzt handeln und Hana würde ihn folgen. Doch ihre Antwort auf seine Aussage war mehr als überraschend für den jungen Künslter, denn sie erklärte ihm das er nichts zu befürchten hätte, schließlich war es ja auch er, der sie beschütze. Reki lächelte wieder etwas wund wurde leicht Rot, aber ja, sie hatte recht, wenn sich jemand zwischen Hana und der Gefahr stellen würde, dann Reki! Also nickte der junge Künstler mit einem breiten Grinsen und sagte; „Du hast Recht, Ich beschütze dich, dir kann also gar nichts geschehen.“ Seine Stimme lies dabei vermuten das er dies ehe zu sich selbst als zu Hana sagte.
Nachdem die beiden dies geklärt hatten bat Reki sich an der Lavendelhaarigen am Rücken und dann sogar am Hintern zu helfen. Das Mädchen akzeptierte die Angebote und Reki machte sich an die Arbeit. Wäre da nicht dieser Elefant im Raum wäre es wahrscheinlich deutlich aufregender für die beiden gewesen, denn irgendwie war dieses waschen ja auch schon intim. Von Reki gab es eine kleine Reaktion in der Hose, die er auch nicht großartig versuchte zu verstecken, doch sie legte sich auch genauso schnell wieder wie sie gekommen war. Denn Reki traute sich und sprach den großen Elefanten im Raum an. Er stellte fest das die Origami Erbin den Kampf nicht so mochte wie er, wobei die Feststellung auch mehr einer Frage entsprach. Hana lies nicht lange auf sich warten und beantwortete die Frage. Dabei wirkte sie schon fast so als ob sie die Schuldige wäre, was Reki natürlich etwas gegen den Strich ging, schließlich hatte er es vermasselt. Aber dennoch, er erklärte der Rabenda ersteinmal wieso er so war, wie er eben war, wenn es um seine Wandmalerei ging.
Dabei verlor er auch eine Träne, wand sich von Hana ab, wollte ihr nicht seine Schwäche zeigen. Er machte auch cool und wollte Hana zeigen das es ihm nichts ausmachte das seine Kindheit so gelaufen war. Die Lüge wurde aber von Hana entdeckt, sie schlich sich von hinten heran, und umarmte den jungen Kyan. Eine Gemeinheit, denn so konnte er sich unmöglich verschließen. Also folgte auf die Flüchtige Träne, noch eine weitere, eine dafür das er Hana verletzte. Er legte seinen Kopf in den Nacken und öffnete leicht den Mund. Ein schweres Atmen kam aus seiner Lunge. Hana hatte also Angst vor ihm gehabt, selbst wenn sie es nicht vollständig aussprach, konnte sie die Wahrheit nicht mehr verbergen, Reki hatte es verstanden. „Ich werde dir nie mehr Angst machen.“ meinte Reki und drehte sich wieder zu seiner liebsten. „Solange meine Kunst dir gefällt, können sie alle anderen Scheiße finden.“ Stellte Reki nun für sich selbst fest, so gelogen war das auch nicht, er war es inzwischen gewöhnt, er konnte damit leben und so wirklich nach Ruhm hatte es ihm nie verlangt. Klar er möchte ein sehr bekannter Künstler sein, aber wenn das nicht klappt, klappt das eben nicht. Der Künstler forderte dann zum Sputen auf, fragte ob seine Freundin ihm den Rücken waschen könnte. Welche diese Bitte bereitwillig nachging, dabei einen Spruch brachte der Reki zum Lachen brachte. Fast aus dem Reflex heraus sagte er dadurch gewisse Worte, Worte die er sich aber noch aufheben wollte. Er schluckte sie, stattdessen dieser mysteriösen Worte sagte er; „Wasche deinen Künstler so Kunstvoll wie möglich!“ und lachte nocheinmal mehr.
Was waschen ging einen Augenblick, dann hörte es auf. Hana Stimme ertönte in Rekis Nacken, welcher sich dadurch umdrehte „Ja Hana?“ fragte er und lies sie anschließend ausreden. Sie wirkte wieder Nervös, was Reki unheimlich niedlich fand, er lächelte sanft während er wartete. Sie bedankte sich dafür das er seine Geschichte mit ihr geteilt hatte. Etwas ungewöhnlich, aber es erfüllte Rekis Herz mit einer wohligen Wärme, mit einer Gewissheit, die sehr angenehm war, Hana kümmerte sich um das Wohlergehen von Reki.
Der Künstler trat einen Schritt an Hana heran, er suchte in seinem hirneigenen Kunstprogramm das beste lyrische Mittel, als er dies gefunden hatte sagte er ; „Ich werde alles mit dir teilen…“ dabei wählte er eine nachdenkliche, leise und sanfte Stimme. Es folgte einen Kuss auf Hanas gesenkten Kopf. Er meinte den Spruch genauso, wie er ihn gesagt hatte. Natürlich nutze er hier etwas seine künstlerische Ader um die bestmöglich passende Antwort zu finden, aber war das denn verwerflich? Schließlich mochte Hana eben diese Schönheit in Rekis Kunst, das er sich auch gut ausdrücken konnte wenn er möchte, war eben ein netter Nebenbonus. Dann meinte Hana das Rekis Rücken nun auch sauber sei, weshalb dieser grinste „Perfekt!“ meinte er und stemmte die Hände in die Hüfte. „Dann müssen wir nur noch zurückschleichen.“
Reki nahm Hana wieder bei der Hand, diesmal aber viel sanfter, mit weniger Gezerre sondern mehr Hand in Hand. Er lief aber dennoch immer vor, sollte Hana damit kein Problem haben. Gemeinsam würden die beiden sich also zurück schleichen, und zwar genauso wie sie es hergeschafft haben. Diesmal hatten sie auch nochmal mehr Glück, auf dem Weg befand sich gerade keine Seele.
-Schon im Zimmer-
Bei dem Zimmer angekommen würde Reki schnell hektisch seine Schlüsselkarte zücken um dieses aufzusperren. Dann würde er mit Hana reineilen. Was sie vorfinden würden, hatte Reki schon fast wieder vergessen, Farbe, Farbe überall. Natürlich gab es ein paar Stellen, wo sie auch bleiben sollte, aber dennoch war hier viel zu viel Farbe. Reki greifte sich an die Schläfe, so als ob er Kopfschmerzen hatte „Das wird ne Menge Arbeit.“ meinte Reki. Nach dieser Aussage kam ein herzliches Gelächter aus dem jungen Mann „Oh man.“ Sagte er dann noch lachend und grinste seine liebste an. „Ich erklär dir erstmal, was mein grandioser Plan war.“ Das Grinsen von Reki wurde schelmischer „Also es ist so, die beiden Jungs haben das Gemälde in den Sanitären Anlagen gemacht. Wir waren nur da, weil wir uns waschen mussten, wir hatten einen kleinen Unfall mit Farbe und ich habe weder eine Dusche noch funktionierte das Waschbecken.“ Das Grinsen von Reki erreichte seinen Höhepunkt, er war der festen Überzeugung die beste Ausrede gehabt zu haben. „Das Waschbecken habe ich natürlich jetzt repariert bekommen, weil ich jetzt gesehen hab, wo die Schläuche hingehören, die bei mir noch ab waren.“ Meinte er dann noch weiter. Hana müsste bewusst sein das dies nur die große Lüge ist die er sich für seinen Plan ausgedacht hatte. Dann zuckte Reki mit den Schultern. „Wegen dem Chakraeinsatz müsste ich mir noch etwas einfallen lassen.“ Meinte er und er streichelte sich sein Kinn. „Ich denke ich habe Chakra genutzt, weil ich versucht habe diesen Farbschaden hier so klein wie möglich zu halten.“ Meinte er dann und nickte dreimal heftig. Anschließend öffnete Reki die Arme „Tada?“ fragte er. Er wollte nun Wissen, ob Hana den Plan von ihn so gut fand, also die gemeine Lüge. Anschließend würde er nochmal in den Raum schauen und ein seufzen von sich geben „Und das mach ich auch gleich weg“ würde er meinen.
-Sanitäre Anlagen-
Reki eröffnete Hana weshalb er nicht wollte das sie sich für ihn in Gefahr bringt. Toshiro hatte ihn schon vor solchen Situationen gewarnt, er würde überstürzt handeln und Hana würde ihn folgen. Doch ihre Antwort auf seine Aussage war mehr als überraschend für den jungen Künslter, denn sie erklärte ihm das er nichts zu befürchten hätte, schließlich war es ja auch er, der sie beschütze. Reki lächelte wieder etwas wund wurde leicht Rot, aber ja, sie hatte recht, wenn sich jemand zwischen Hana und der Gefahr stellen würde, dann Reki! Also nickte der junge Künstler mit einem breiten Grinsen und sagte; „Du hast Recht, Ich beschütze dich, dir kann also gar nichts geschehen.“ Seine Stimme lies dabei vermuten das er dies ehe zu sich selbst als zu Hana sagte.
Nachdem die beiden dies geklärt hatten bat Reki sich an der Lavendelhaarigen am Rücken und dann sogar am Hintern zu helfen. Das Mädchen akzeptierte die Angebote und Reki machte sich an die Arbeit. Wäre da nicht dieser Elefant im Raum wäre es wahrscheinlich deutlich aufregender für die beiden gewesen, denn irgendwie war dieses waschen ja auch schon intim. Von Reki gab es eine kleine Reaktion in der Hose, die er auch nicht großartig versuchte zu verstecken, doch sie legte sich auch genauso schnell wieder wie sie gekommen war. Denn Reki traute sich und sprach den großen Elefanten im Raum an. Er stellte fest das die Origami Erbin den Kampf nicht so mochte wie er, wobei die Feststellung auch mehr einer Frage entsprach. Hana lies nicht lange auf sich warten und beantwortete die Frage. Dabei wirkte sie schon fast so als ob sie die Schuldige wäre, was Reki natürlich etwas gegen den Strich ging, schließlich hatte er es vermasselt. Aber dennoch, er erklärte der Rabenda ersteinmal wieso er so war, wie er eben war, wenn es um seine Wandmalerei ging.
Dabei verlor er auch eine Träne, wand sich von Hana ab, wollte ihr nicht seine Schwäche zeigen. Er machte auch cool und wollte Hana zeigen das es ihm nichts ausmachte das seine Kindheit so gelaufen war. Die Lüge wurde aber von Hana entdeckt, sie schlich sich von hinten heran, und umarmte den jungen Kyan. Eine Gemeinheit, denn so konnte er sich unmöglich verschließen. Also folgte auf die Flüchtige Träne, noch eine weitere, eine dafür das er Hana verletzte. Er legte seinen Kopf in den Nacken und öffnete leicht den Mund. Ein schweres Atmen kam aus seiner Lunge. Hana hatte also Angst vor ihm gehabt, selbst wenn sie es nicht vollständig aussprach, konnte sie die Wahrheit nicht mehr verbergen, Reki hatte es verstanden. „Ich werde dir nie mehr Angst machen.“ meinte Reki und drehte sich wieder zu seiner liebsten. „Solange meine Kunst dir gefällt, können sie alle anderen Scheiße finden.“ Stellte Reki nun für sich selbst fest, so gelogen war das auch nicht, er war es inzwischen gewöhnt, er konnte damit leben und so wirklich nach Ruhm hatte es ihm nie verlangt. Klar er möchte ein sehr bekannter Künstler sein, aber wenn das nicht klappt, klappt das eben nicht. Der Künstler forderte dann zum Sputen auf, fragte ob seine Freundin ihm den Rücken waschen könnte. Welche diese Bitte bereitwillig nachging, dabei einen Spruch brachte der Reki zum Lachen brachte. Fast aus dem Reflex heraus sagte er dadurch gewisse Worte, Worte die er sich aber noch aufheben wollte. Er schluckte sie, stattdessen dieser mysteriösen Worte sagte er; „Wasche deinen Künstler so Kunstvoll wie möglich!“ und lachte nocheinmal mehr.
Was waschen ging einen Augenblick, dann hörte es auf. Hana Stimme ertönte in Rekis Nacken, welcher sich dadurch umdrehte „Ja Hana?“ fragte er und lies sie anschließend ausreden. Sie wirkte wieder Nervös, was Reki unheimlich niedlich fand, er lächelte sanft während er wartete. Sie bedankte sich dafür das er seine Geschichte mit ihr geteilt hatte. Etwas ungewöhnlich, aber es erfüllte Rekis Herz mit einer wohligen Wärme, mit einer Gewissheit, die sehr angenehm war, Hana kümmerte sich um das Wohlergehen von Reki.
Der Künstler trat einen Schritt an Hana heran, er suchte in seinem hirneigenen Kunstprogramm das beste lyrische Mittel, als er dies gefunden hatte sagte er ; „Ich werde alles mit dir teilen…“ dabei wählte er eine nachdenkliche, leise und sanfte Stimme. Es folgte einen Kuss auf Hanas gesenkten Kopf. Er meinte den Spruch genauso, wie er ihn gesagt hatte. Natürlich nutze er hier etwas seine künstlerische Ader um die bestmöglich passende Antwort zu finden, aber war das denn verwerflich? Schließlich mochte Hana eben diese Schönheit in Rekis Kunst, das er sich auch gut ausdrücken konnte wenn er möchte, war eben ein netter Nebenbonus. Dann meinte Hana das Rekis Rücken nun auch sauber sei, weshalb dieser grinste „Perfekt!“ meinte er und stemmte die Hände in die Hüfte. „Dann müssen wir nur noch zurückschleichen.“
Reki nahm Hana wieder bei der Hand, diesmal aber viel sanfter, mit weniger Gezerre sondern mehr Hand in Hand. Er lief aber dennoch immer vor, sollte Hana damit kein Problem haben. Gemeinsam würden die beiden sich also zurück schleichen, und zwar genauso wie sie es hergeschafft haben. Diesmal hatten sie auch nochmal mehr Glück, auf dem Weg befand sich gerade keine Seele.
-Schon im Zimmer-
Bei dem Zimmer angekommen würde Reki schnell hektisch seine Schlüsselkarte zücken um dieses aufzusperren. Dann würde er mit Hana reineilen. Was sie vorfinden würden, hatte Reki schon fast wieder vergessen, Farbe, Farbe überall. Natürlich gab es ein paar Stellen, wo sie auch bleiben sollte, aber dennoch war hier viel zu viel Farbe. Reki greifte sich an die Schläfe, so als ob er Kopfschmerzen hatte „Das wird ne Menge Arbeit.“ meinte Reki. Nach dieser Aussage kam ein herzliches Gelächter aus dem jungen Mann „Oh man.“ Sagte er dann noch lachend und grinste seine liebste an. „Ich erklär dir erstmal, was mein grandioser Plan war.“ Das Grinsen von Reki wurde schelmischer „Also es ist so, die beiden Jungs haben das Gemälde in den Sanitären Anlagen gemacht. Wir waren nur da, weil wir uns waschen mussten, wir hatten einen kleinen Unfall mit Farbe und ich habe weder eine Dusche noch funktionierte das Waschbecken.“ Das Grinsen von Reki erreichte seinen Höhepunkt, er war der festen Überzeugung die beste Ausrede gehabt zu haben. „Das Waschbecken habe ich natürlich jetzt repariert bekommen, weil ich jetzt gesehen hab, wo die Schläuche hingehören, die bei mir noch ab waren.“ Meinte er dann noch weiter. Hana müsste bewusst sein das dies nur die große Lüge ist die er sich für seinen Plan ausgedacht hatte. Dann zuckte Reki mit den Schultern. „Wegen dem Chakraeinsatz müsste ich mir noch etwas einfallen lassen.“ Meinte er und er streichelte sich sein Kinn. „Ich denke ich habe Chakra genutzt, weil ich versucht habe diesen Farbschaden hier so klein wie möglich zu halten.“ Meinte er dann und nickte dreimal heftig. Anschließend öffnete Reki die Arme „Tada?“ fragte er. Er wollte nun Wissen, ob Hana den Plan von ihn so gut fand, also die gemeine Lüge. Anschließend würde er nochmal in den Raum schauen und ein seufzen von sich geben „Und das mach ich auch gleich weg“ würde er meinen.
- Hana Rabenda
- ||
- Beiträge: 122
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- Nachname: Rabenda
- Alter: 16
- Größe: 158
- Gewicht: 45
- Stats: 23
- Chakra: 5
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 1 D
Cf:Sanitärenanlagen ♂
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Hana hatte ihren persönlichen Beschützer, dass wurde endlich Reki selbst klar. Wenn er an sich glaubte, dann müsste er auch daran glauben, dass ihr nichts geschehen würde. Ganz einfache Logik, zumindest für das Mädchen. Der Rothaarige half ihr sich am Rücken von der Farbe zu befreien und auch am Po, da konnte sie ja nicht sehen, ob alles weg war, deswegen war auch da die Hilfe von dem jungen Mann essentiell. An einem anderen Tag wäre das durchaus mehr aufregend gewesen, aber es war nun mal der Tag, an dem die Rabenda Angst vor dem Künstler bekam aufgrund seiner wütenden Blicke den Kunstbanausen gegenüber. Die Beiden sprachen darüber und Reki erklärte wieso er nun mal so war ihr er war, erzählte von seiner Kindheit und tat dann am Ende so, als würde es ihm aber nichts ausmachen, drehte sich aber von Hana weg. So ein Quatsch! Hatte er wirklich gedacht er würde so einfach davon kommen? Nicht mit ihr! Die Rabenda umarmte ihn von hinten und erklärte ihm, dass sie etwas Angst vor ihm hatte und dass seine Kunst sie glücklich machte, genauso wie er es tat. Er sagte dass er ihr nie wieder Angst machen würde, drehte sich zu ihr um und sagte ihr sozusagen dass nur ihre Meinung über seine Kunst zählte. Wie gerne würde sie ihm jetzt um den Hals fallen aber statdessen bat er sie darum sein Rücken zu waschen, damit sie schnell wieder in sein Zimmer gehen könnten. Natürlich folgte sie seiner Aufforderung sofort, die Worte von ihr ‚Alles was du willst‘ brachten ihn ein wenig zum Lachen, was ein Grinsen auf dem Gesicht der Lavendelhaarigen warf. Sie bedankte sich bei Reki dafür, dass er ihr seine Geschichte mit ihr teilte, woraufhin er mit einer sanften Stimme meinte, dass er alles mit ihr teilen würde und gab ihr einen Kuss auf ihren Kopf. Wären sie nicht gerade in der Männertoilette, hätte sie einen richtigen Kuss erwartet, aber für die derzeitige Umgebung war es genug. „Und ich teil alles mit dir!“, fügte sie überglücklich noch hinzu bevor der Kyan die Hand der Rabenda nahm und die Beiden wieder zurück in sein Zimmer schlichen. Zwischendurch musste Hana kichern, ihr machte es spaß auf Geheimagent zu tun, wobei sie darin wahrscheinlich miserabel wäre.
Im Zimmer
Als würden sie von irgendwas verfolgt werden, stürmten die Turteltauben wieder in Rekis Zimmer, wo sie ein Schlachtfeld voller Farbe wiederfanden. Hana fand das ganze und die Reaktion des Rothaarigen ziemlich amüsant, weshalb sie etwas lachen musste. „Aber die Arbeit teilen wir uns! Immerhin bin ich mit Schuld an der Unordnung..“, fügte sie mit einem erröteten Kopf hinzu. Reki erklärte dann endlich seinen Plan, was das Abwaschen und die Farbe auf den Händen des unerfahrenen Kunstkritikers auf sich hatte, gespannt lauschte die Lavendelhaarige seinen Worten und nickte zustimmend dabei. Als er dann fertig mit seiner tollen Lüge war, überlegte die Rabenda ein paar Sekunden, während sie wie starr noch an der mittlerweile geschlossenen Tür stand. Sich in dem Farbparadis zu bewegen, würde ihre Waschaktion überflüssig machen. „Also..“, sprach sie mit dem Zeigefinger tippend an ihre Lippe. „Das glaubt dir bestimmt jeder!“, grinste sie ihn freudig an. „DU bist so schlau Reki, jawohl! Aber aufräumen tun wir hier das zusammen, das haben wir doch so besprochen..“, sie schaute wieder auf dem Boden und wirkte sichtlich nervös als ihre nächsten Worte ihren Mund verließen. „Außer… du willst, dass ich in mein Zimmer gehe und dich alleine lasse…“ Mit zittriger Stimme fügte sie aber noch ihren Wunsch hinzu und spielte wieder aufgeregt mit ihren FIngern. "Aber.. Ich-Ich würde gerne bleiben.. Bei dir sein...
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
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Hana hatte ihren persönlichen Beschützer, dass wurde endlich Reki selbst klar. Wenn er an sich glaubte, dann müsste er auch daran glauben, dass ihr nichts geschehen würde. Ganz einfache Logik, zumindest für das Mädchen. Der Rothaarige half ihr sich am Rücken von der Farbe zu befreien und auch am Po, da konnte sie ja nicht sehen, ob alles weg war, deswegen war auch da die Hilfe von dem jungen Mann essentiell. An einem anderen Tag wäre das durchaus mehr aufregend gewesen, aber es war nun mal der Tag, an dem die Rabenda Angst vor dem Künstler bekam aufgrund seiner wütenden Blicke den Kunstbanausen gegenüber. Die Beiden sprachen darüber und Reki erklärte wieso er nun mal so war ihr er war, erzählte von seiner Kindheit und tat dann am Ende so, als würde es ihm aber nichts ausmachen, drehte sich aber von Hana weg. So ein Quatsch! Hatte er wirklich gedacht er würde so einfach davon kommen? Nicht mit ihr! Die Rabenda umarmte ihn von hinten und erklärte ihm, dass sie etwas Angst vor ihm hatte und dass seine Kunst sie glücklich machte, genauso wie er es tat. Er sagte dass er ihr nie wieder Angst machen würde, drehte sich zu ihr um und sagte ihr sozusagen dass nur ihre Meinung über seine Kunst zählte. Wie gerne würde sie ihm jetzt um den Hals fallen aber statdessen bat er sie darum sein Rücken zu waschen, damit sie schnell wieder in sein Zimmer gehen könnten. Natürlich folgte sie seiner Aufforderung sofort, die Worte von ihr ‚Alles was du willst‘ brachten ihn ein wenig zum Lachen, was ein Grinsen auf dem Gesicht der Lavendelhaarigen warf. Sie bedankte sich bei Reki dafür, dass er ihr seine Geschichte mit ihr teilte, woraufhin er mit einer sanften Stimme meinte, dass er alles mit ihr teilen würde und gab ihr einen Kuss auf ihren Kopf. Wären sie nicht gerade in der Männertoilette, hätte sie einen richtigen Kuss erwartet, aber für die derzeitige Umgebung war es genug. „Und ich teil alles mit dir!“, fügte sie überglücklich noch hinzu bevor der Kyan die Hand der Rabenda nahm und die Beiden wieder zurück in sein Zimmer schlichen. Zwischendurch musste Hana kichern, ihr machte es spaß auf Geheimagent zu tun, wobei sie darin wahrscheinlich miserabel wäre.
Im Zimmer
Als würden sie von irgendwas verfolgt werden, stürmten die Turteltauben wieder in Rekis Zimmer, wo sie ein Schlachtfeld voller Farbe wiederfanden. Hana fand das ganze und die Reaktion des Rothaarigen ziemlich amüsant, weshalb sie etwas lachen musste. „Aber die Arbeit teilen wir uns! Immerhin bin ich mit Schuld an der Unordnung..“, fügte sie mit einem erröteten Kopf hinzu. Reki erklärte dann endlich seinen Plan, was das Abwaschen und die Farbe auf den Händen des unerfahrenen Kunstkritikers auf sich hatte, gespannt lauschte die Lavendelhaarige seinen Worten und nickte zustimmend dabei. Als er dann fertig mit seiner tollen Lüge war, überlegte die Rabenda ein paar Sekunden, während sie wie starr noch an der mittlerweile geschlossenen Tür stand. Sich in dem Farbparadis zu bewegen, würde ihre Waschaktion überflüssig machen. „Also..“, sprach sie mit dem Zeigefinger tippend an ihre Lippe. „Das glaubt dir bestimmt jeder!“, grinste sie ihn freudig an. „DU bist so schlau Reki, jawohl! Aber aufräumen tun wir hier das zusammen, das haben wir doch so besprochen..“, sie schaute wieder auf dem Boden und wirkte sichtlich nervös als ihre nächsten Worte ihren Mund verließen. „Außer… du willst, dass ich in mein Zimmer gehe und dich alleine lasse…“ Mit zittriger Stimme fügte sie aber noch ihren Wunsch hinzu und spielte wieder aufgeregt mit ihren FIngern. "Aber.. Ich-Ich würde gerne bleiben.. Bei dir sein...
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Hana ❀ Funkfrequenz ❀ Hanas Zimmer ❀ NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

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- Reki Kyan
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- Beiträge: 115
- Registriert: Mi 19. Apr 2023, 22:48
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Kyan
- Alter: 15
- Größe: 164cm
- Gewicht: 58
- Chakra: 4
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 4
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 1 D
Wenn man jemand erzählen würden, wo Hana und Reki ihre Beziehung offiziell machten, würden die wenigsten Ihnen glauben. Doch tatsächlich, wirklich offiziell wurde die Beziehung auf den Sanitären Anlagen für das männliche Geschlecht, denn diese hatten sie, oder eher Reki, gerade eben mit einem Kunstwerk verschönert das ihre Zweisamkeit ausdrückte. Zusammen schlichen die beiden zurück zu Rekis Zimmer, dabei benahmen sie sich wieder wie zwei halb nackte Agenten, Reki fand dieses Katz und Maus Spiel schon immer spannend, aber auch Hana kicherte. Ob sie wusste das es Ärger geben konnte? Reki war sich dem bewusst, er war es aber auch gewohnt, aber Hana wirkte wie jemand der niemals gegen Regeln verstoßen würde. Wenn dem so wäre dann hatte sie sich aber definitiv mit den falschen, oder eben den genau richtigen eingelassen.
Angekommen in Rekis Zimmer musste dieser erst einmal seufzen, denn das Chaos hatte sich natürlich bisher nicht beseitigt. Hana fand sein Kommentar scheinbar witzig, erklärte aber auch das sie sich die Arbeit teilen würden. Reki grinste seine liebste an „Du musst aber nicht! Und Schuld hast du schon mal gar nicht.“ Meinte er zu ihrem Angebot. Er würde es annehmen, so ist es nicht, aber sie sollte kein Pflichtgefühl in der Richtung haben. Doch bevor sie aufräumten, wollte Reki erst einmal seinen grandiosen Plan lüften. Er grinste Hana dabei mit einem riesigen breiten grinsen an. Seine Einschätzung wurde auch von Hana bestätigt, er war einfach ein Genie! Er grinste und fiel Hana in die Arme, seine Freude war für außenstehende vielleicht seltsam, aber aus irgendeinem Grund wurde Reki selten für sein Genie gelobt... er gab Hana einen langen Kuss, den er mit einem „Danke“ beendete. Er ging los und schlenderte zu einen Schrank in der Nähe von der Tür „Das du gehst kommt mir gar nicht in die Tüte!“ meinte Reki und lächelte zu seiner Herzensdame rüber.
Aus dem Schrank nahm er einen großen Pulli von ihm, er schaute zu Hana und rief „Fang!“ und warf ihn ihr zu. Er wollte nicht das sie anfing zu frieren, der Pulli sollte ihr so groß sein dass er ihr knapp über den Hintern reichte, perfekt um ein wenig zu entspannen, oder eben zu putzen! Denn als nächstes kramte Reki, direkt in der Schranktür daneben, einem Mopp, Schwamm und Eimer sowie eine Bürste heraus. „Nur ein Mopp, das war ja klar.“ Sagte er und seufzte etwas enttäuscht „Den bekommst du.“ Meinte er dann und würde warten, bis Hana ihn in die Hand nahm. Sollte sie das getan haben so würde er schnell los eilen und etwas Wasser mit Reinigungsmittel in den Eimer füllen.
Diesen Eimer würde er dann in die Mitte des Raumes stellen, bisher war er jeder kleinen und großen Pfütze von Farbe ausgewichen „Okay das ist der Schlachtplan; du wischst über die ganzen kleinen Tupfer, und ich mach die großen von den Rosenbüschen weg. Die Wandbilder lassen wir natürlich alle.“ Erklärte Reki wie er die Arbeit anfangen würde. Sollte Hana bis hier zugestimmt haben so würde er noch ein paar hüpfer über die großen Flecken zurück zu ihrer Position machen, ihr einen sanften Kuss geben und dann spielerisch und voller Energie sagen; „Los geht’s!“
Wie man von Reki erwarten würde, machte er natürlich auch mein Putzen keine halben Sachen, seine Bürste landete schnell im Eimer und war genauso schnell wieder in seiner Hand. Und dann fing er an zu schrubben, er schruppte, was das Zeug hält, so als ob sein Leben davon abhängen würde. Wie zu erwarten, fing er dadurch an auch etwas zu schwitzen. Ein Tropfen schweiß lief ihn über die Stirn auf die Nasenspitze und fiel ihn in die kleine Farb – Wasserpfütze, vor der er gerade kniete. Durch die minimale Welle in der Pfütze bemerkte er die Spiegelung seines Gesichts. Eigentlich nichts Besonderes, doch irgendwie fesselte ihn sein eigener Blick. Er begann nachzudenken, über den heutigen Tag, und die Situation auf der Toilette. Dann richtete er sich auf, auf die Knie und blickte zu Hana. Sein Blick war nachdenklich „Hana?“ fragte er in sanfter Stimme nach seiner liebsten. „Wieso hab ich dir eine solche Angst gemacht?“ wollte er nun wissen. Sah er so bedrohlich aus? Das glaubte er nicht, Reki war nicht bedrohlich, sein Körper gab das allein schon nicht her, er war vergleichsweise schmächtig. Und Hana hatte auch keinen Grund vor ihm Angst zu haben, aber dennoch hatte sie welche. „Also…Ich mein ich bin doch nicht gruselig oder so? Oder?“ wollte Reki nun von ihr Wissen. Irgendwas war da im Busch, er konnte nicht sehen was, er konnte auch auf nichts spekulieren, aber er machte sich Sorgen, große Sorgen das er seine so frische Beziehung schon so schwer belastet hatte.
Angekommen in Rekis Zimmer musste dieser erst einmal seufzen, denn das Chaos hatte sich natürlich bisher nicht beseitigt. Hana fand sein Kommentar scheinbar witzig, erklärte aber auch das sie sich die Arbeit teilen würden. Reki grinste seine liebste an „Du musst aber nicht! Und Schuld hast du schon mal gar nicht.“ Meinte er zu ihrem Angebot. Er würde es annehmen, so ist es nicht, aber sie sollte kein Pflichtgefühl in der Richtung haben. Doch bevor sie aufräumten, wollte Reki erst einmal seinen grandiosen Plan lüften. Er grinste Hana dabei mit einem riesigen breiten grinsen an. Seine Einschätzung wurde auch von Hana bestätigt, er war einfach ein Genie! Er grinste und fiel Hana in die Arme, seine Freude war für außenstehende vielleicht seltsam, aber aus irgendeinem Grund wurde Reki selten für sein Genie gelobt... er gab Hana einen langen Kuss, den er mit einem „Danke“ beendete. Er ging los und schlenderte zu einen Schrank in der Nähe von der Tür „Das du gehst kommt mir gar nicht in die Tüte!“ meinte Reki und lächelte zu seiner Herzensdame rüber.
Aus dem Schrank nahm er einen großen Pulli von ihm, er schaute zu Hana und rief „Fang!“ und warf ihn ihr zu. Er wollte nicht das sie anfing zu frieren, der Pulli sollte ihr so groß sein dass er ihr knapp über den Hintern reichte, perfekt um ein wenig zu entspannen, oder eben zu putzen! Denn als nächstes kramte Reki, direkt in der Schranktür daneben, einem Mopp, Schwamm und Eimer sowie eine Bürste heraus. „Nur ein Mopp, das war ja klar.“ Sagte er und seufzte etwas enttäuscht „Den bekommst du.“ Meinte er dann und würde warten, bis Hana ihn in die Hand nahm. Sollte sie das getan haben so würde er schnell los eilen und etwas Wasser mit Reinigungsmittel in den Eimer füllen.
Diesen Eimer würde er dann in die Mitte des Raumes stellen, bisher war er jeder kleinen und großen Pfütze von Farbe ausgewichen „Okay das ist der Schlachtplan; du wischst über die ganzen kleinen Tupfer, und ich mach die großen von den Rosenbüschen weg. Die Wandbilder lassen wir natürlich alle.“ Erklärte Reki wie er die Arbeit anfangen würde. Sollte Hana bis hier zugestimmt haben so würde er noch ein paar hüpfer über die großen Flecken zurück zu ihrer Position machen, ihr einen sanften Kuss geben und dann spielerisch und voller Energie sagen; „Los geht’s!“
Wie man von Reki erwarten würde, machte er natürlich auch mein Putzen keine halben Sachen, seine Bürste landete schnell im Eimer und war genauso schnell wieder in seiner Hand. Und dann fing er an zu schrubben, er schruppte, was das Zeug hält, so als ob sein Leben davon abhängen würde. Wie zu erwarten, fing er dadurch an auch etwas zu schwitzen. Ein Tropfen schweiß lief ihn über die Stirn auf die Nasenspitze und fiel ihn in die kleine Farb – Wasserpfütze, vor der er gerade kniete. Durch die minimale Welle in der Pfütze bemerkte er die Spiegelung seines Gesichts. Eigentlich nichts Besonderes, doch irgendwie fesselte ihn sein eigener Blick. Er begann nachzudenken, über den heutigen Tag, und die Situation auf der Toilette. Dann richtete er sich auf, auf die Knie und blickte zu Hana. Sein Blick war nachdenklich „Hana?“ fragte er in sanfter Stimme nach seiner liebsten. „Wieso hab ich dir eine solche Angst gemacht?“ wollte er nun wissen. Sah er so bedrohlich aus? Das glaubte er nicht, Reki war nicht bedrohlich, sein Körper gab das allein schon nicht her, er war vergleichsweise schmächtig. Und Hana hatte auch keinen Grund vor ihm Angst zu haben, aber dennoch hatte sie welche. „Also…Ich mein ich bin doch nicht gruselig oder so? Oder?“ wollte Reki nun von ihr Wissen. Irgendwas war da im Busch, er konnte nicht sehen was, er konnte auch auf nichts spekulieren, aber er machte sich Sorgen, große Sorgen das er seine so frische Beziehung schon so schwer belastet hatte.
- Hana Rabenda
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- Vorname: Hana
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- Geschwindigkeit: 5
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- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 1 D
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Reki und Hana betraten nach ihrer Liebes-Mission erneut das Schlachtfeld, alias Rekis Zimmer, und der Junge quatschte darüber, dass er dieses noch aufräumen müsste. Die Lavendelhaarige stellte klar, dass sie natürlich helfen würde und gab sich auch die Schuld für das Spektakel. Der Kyan aber winkte ab, meinte, dass es nicht ihre Schuld wäre. Darüber zu diskutieren, würde nichts bringen und würde sie sich auch gar nicht trauen, weshalb sie einfach nur lächelte. Ihre nächsten Worte waren erst die lobenden Worte auf den erklärten Plan des Rothaarigen. Er fiel ihr daraufhin in die Arme und gab ihr einen langen Kuss und bedankte sich. Endlich hatte sie wieder seine Lippen auf ihren und nicht nur auf den Kopf oder Hals. Sie war so glücklich darüber, dass sie währenddessen grinsen musste. „Ich sollte mich bei dir bedanken, nicht andersrum..“, sagte sie verlegen während sie sich an die Lippen mit ihren Fingerspitzen ihres Zeige- und Mittelfingers fasste. Plötzlich ging er Richtung Tür und für Hana war es wie in Zeitlupe. Sie dachte er würde ihr die Tür öffnen und sie rausschmeißen, immerhin hatte sie gerade gefragt, ob er sie noch bei sich haben möchte. Panik machte sich langsam in ihrem Gesicht breit, aber anstelle der Tür, öffnete er einen Schrank. Ein erleichterndes Atmen kam von der Rabenda, als er davon sprach, dass es ihm nicht in die Tüte kommen würde, dass sie geht und sie mit einem gelben Pullover abwarf. Sie zuckte etwas zusammen, bückte sich dann und hebte den Pullover vom Boden auf, da sie darauf nicht gefasst war mit einem Kleidungsstück abgeworfen zu werden und ihn dementsprechend auch nicht gefangen hat. Die Worte ‚Fang‘ kamen etwas zu spät von dem Rothaarigen. „Wieso.. soll ich mich anziehen? Ist dir das unangenehm? Hast du genug davon?“, fragte sie leise nach und zog sich dann den Pulli über, der ihr gerade so über den Po ging. Auch die Ärmel waren etwas zu lang, aber das war perfekt, um ‚unauffällig‘ die Hände vors Gesicht zu halten und mal dran zu schnuppern. Sie lächelte und schloss die Augen, er roch nach Reki und nicht übermäßig nach Waschpulver oder sonstiges. Aus ihrer Duftwelt holte sie ein Mopp, den der Junge bereit für die Lavendelhaarige hielt. Sie lief zu ihm, passte darauf ziemlich genau auf, dass sie nicht in Farbe trat, was wahrscheinlich etwas lustig aussah, und nahm sie den Mopp. „Mit Stielen kann ich gut umgehen.“, machte sie eine Anspielung auf ihre Tage im Heim, das sie öfter wischen und kehren musste, weshalb sie wirklich schon fast ein Profi darin war. Reki ging dann noch einen Eimer mit Wasser und Putzmittel füllen und stellte ihn in die Mitte des Raumes, wohin Hana auch direkt lief und den Wischmopp eintunkte und nach der Plan Besprechung und einem flüchtigen Start-kuss auch direkt loslegte zu wischen. Sie bemühte sich wirklich jeden kleinen Farbfleck zu erwischen, ihre Gedanken spielten sich um nichts anderes, bis der auf dem Bodenknieende ihren Namen rief. „Ja Reki?“, gab sie ihm Antwort, wischte sie aber dabei weiter. Doch die Frage von dem jungen Mann, brachte sie etwas aus der Fassung. Sie blieb wie erstarrt stehen und starrte auf den Boden, den Mop fest in der Hand. „Nein.. Du bist ganz und gar nicht gruselig Reki, bitte denk das nicht.“, stellte sie hektisch klar. Dann wurde ihre Stimme aber etwas leiser, vielleicht sogar ein wenig traurig. „Dein Blick, der..“, sie holte tief Luft, bevor sie weiter sprach., „der hat mich an die Betreuer im Heim erinnert weißt du. Und die waren nicht immer nett, haben mich und die anderen Kinder öfter…“, sie stoppte, konnte es nicht aussprechen, „die haben auch öfter so geguckt.“. Die Erinnerungen an das Heim waren nicht alle dramatisch, weshalb sie nicht wie ein Trauerklos dauerhaft Angst vor jedem Menschen hatte, der böse Blickte. Aber manchmal, da erwischte es sie einfach und sie dachte an die negativen Dinge im Heim, wie in diesem Moment auch. Eine Träne floss ihre Wange herunter und landete auf dem frisch gewischten Boden und sie zog ihre Nase hoch und lächelte wieder. „Aber mach dir keine Sorgen, mir geht es gut. Und ich weiß, dass du mir nie antun würdest, was die Betreuer..“, sie stoppte wieder, „ dass du so sauer wie sie wirst.“. Sie schaute ihm direkt in die Augen, grinste ihn einen Moment an und fing dann wieder an zu wischen. „Dass so viel Farbe in deine Dose passt, hätte ich nicht geglaubt. Das ist ja fast wie ein Zaubertrick.“, versuchte sie das Thema ‚Heim‘ wieder abzuhaken.
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Reki und Hana betraten nach ihrer Liebes-Mission erneut das Schlachtfeld, alias Rekis Zimmer, und der Junge quatschte darüber, dass er dieses noch aufräumen müsste. Die Lavendelhaarige stellte klar, dass sie natürlich helfen würde und gab sich auch die Schuld für das Spektakel. Der Kyan aber winkte ab, meinte, dass es nicht ihre Schuld wäre. Darüber zu diskutieren, würde nichts bringen und würde sie sich auch gar nicht trauen, weshalb sie einfach nur lächelte. Ihre nächsten Worte waren erst die lobenden Worte auf den erklärten Plan des Rothaarigen. Er fiel ihr daraufhin in die Arme und gab ihr einen langen Kuss und bedankte sich. Endlich hatte sie wieder seine Lippen auf ihren und nicht nur auf den Kopf oder Hals. Sie war so glücklich darüber, dass sie währenddessen grinsen musste. „Ich sollte mich bei dir bedanken, nicht andersrum..“, sagte sie verlegen während sie sich an die Lippen mit ihren Fingerspitzen ihres Zeige- und Mittelfingers fasste. Plötzlich ging er Richtung Tür und für Hana war es wie in Zeitlupe. Sie dachte er würde ihr die Tür öffnen und sie rausschmeißen, immerhin hatte sie gerade gefragt, ob er sie noch bei sich haben möchte. Panik machte sich langsam in ihrem Gesicht breit, aber anstelle der Tür, öffnete er einen Schrank. Ein erleichterndes Atmen kam von der Rabenda, als er davon sprach, dass es ihm nicht in die Tüte kommen würde, dass sie geht und sie mit einem gelben Pullover abwarf. Sie zuckte etwas zusammen, bückte sich dann und hebte den Pullover vom Boden auf, da sie darauf nicht gefasst war mit einem Kleidungsstück abgeworfen zu werden und ihn dementsprechend auch nicht gefangen hat. Die Worte ‚Fang‘ kamen etwas zu spät von dem Rothaarigen. „Wieso.. soll ich mich anziehen? Ist dir das unangenehm? Hast du genug davon?“, fragte sie leise nach und zog sich dann den Pulli über, der ihr gerade so über den Po ging. Auch die Ärmel waren etwas zu lang, aber das war perfekt, um ‚unauffällig‘ die Hände vors Gesicht zu halten und mal dran zu schnuppern. Sie lächelte und schloss die Augen, er roch nach Reki und nicht übermäßig nach Waschpulver oder sonstiges. Aus ihrer Duftwelt holte sie ein Mopp, den der Junge bereit für die Lavendelhaarige hielt. Sie lief zu ihm, passte darauf ziemlich genau auf, dass sie nicht in Farbe trat, was wahrscheinlich etwas lustig aussah, und nahm sie den Mopp. „Mit Stielen kann ich gut umgehen.“, machte sie eine Anspielung auf ihre Tage im Heim, das sie öfter wischen und kehren musste, weshalb sie wirklich schon fast ein Profi darin war. Reki ging dann noch einen Eimer mit Wasser und Putzmittel füllen und stellte ihn in die Mitte des Raumes, wohin Hana auch direkt lief und den Wischmopp eintunkte und nach der Plan Besprechung und einem flüchtigen Start-kuss auch direkt loslegte zu wischen. Sie bemühte sich wirklich jeden kleinen Farbfleck zu erwischen, ihre Gedanken spielten sich um nichts anderes, bis der auf dem Bodenknieende ihren Namen rief. „Ja Reki?“, gab sie ihm Antwort, wischte sie aber dabei weiter. Doch die Frage von dem jungen Mann, brachte sie etwas aus der Fassung. Sie blieb wie erstarrt stehen und starrte auf den Boden, den Mop fest in der Hand. „Nein.. Du bist ganz und gar nicht gruselig Reki, bitte denk das nicht.“, stellte sie hektisch klar. Dann wurde ihre Stimme aber etwas leiser, vielleicht sogar ein wenig traurig. „Dein Blick, der..“, sie holte tief Luft, bevor sie weiter sprach., „der hat mich an die Betreuer im Heim erinnert weißt du. Und die waren nicht immer nett, haben mich und die anderen Kinder öfter…“, sie stoppte, konnte es nicht aussprechen, „die haben auch öfter so geguckt.“. Die Erinnerungen an das Heim waren nicht alle dramatisch, weshalb sie nicht wie ein Trauerklos dauerhaft Angst vor jedem Menschen hatte, der böse Blickte. Aber manchmal, da erwischte es sie einfach und sie dachte an die negativen Dinge im Heim, wie in diesem Moment auch. Eine Träne floss ihre Wange herunter und landete auf dem frisch gewischten Boden und sie zog ihre Nase hoch und lächelte wieder. „Aber mach dir keine Sorgen, mir geht es gut. Und ich weiß, dass du mir nie antun würdest, was die Betreuer..“, sie stoppte wieder, „ dass du so sauer wie sie wirst.“. Sie schaute ihm direkt in die Augen, grinste ihn einen Moment an und fing dann wieder an zu wischen. „Dass so viel Farbe in deine Dose passt, hätte ich nicht geglaubt. Das ist ja fast wie ein Zaubertrick.“, versuchte sie das Thema ‚Heim‘ wieder abzuhaken.
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Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana ❀ Funkfrequenz ❀ Hanas Zimmer ❀ NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

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- Reki Kyan
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Re: Zimmer 1 D
Das Hana ihn als so schlau ansah gefiel Reki so sehr das er diese küsste und sich bedankte. Das seine Freundin schon so lange auf einen richtigen Kuss wartete wusste er nicht, aber er merkte sie sehr sie sich über diesen freute, denn sie streichte sich selbst über die Lippen und meinte sie müsse sich bedanken. Reki grinste leicht, er war sich nicht zu hundertprozentig sicher bei dieser Annahme, deshalb petzte er leicht die Augen zusammen und musterte die Rabenda kurz „Für was denn?“ wollte er nun noch wissen, ehe er sich wieder dem Zimmer zu wand. Er lief wieder zur Zimmertür, was Hana wohl nervös machte, wovon er aber nichts mitbekam. Erst als er dort angekommen war konnte er sie nämlich wieder im Augenwinkel sehen, und da war sie schon wieder erleichtert das er nicht die Zimmertüre öffnete, sondern einen Schrank, aus dem er einen Pullover für seine geliebte hervorkramte. Er warf diesen Hana zu und warnte sie gleichzeitig über das kommende Fluggeschoss, doch sie reagierte nicht schnell genug und der Pullover küsste den Boden „Oh, tut mir leid.“ Entschuldige sich Reki für den zu schnell geworfenen Pullover. Er machte aber auch keine große Sache daraus, denn er ging einfach davon aus das Hana nicht verwundet wurde durch einen solch weichen Pullover. Dann fragte Hana allerdings etwas, womit der Künstler nicht rechnete „Nein…“ meinte Reki und lief rot an. Er kratzte verlegen am Hinterkopf und wandt sein rotes Gesicht von Hana „Ich mag es wenn du wenig anhast.“ Meinte er dann und versuchte den Satz so gelassen wie möglich zu sagen. Dabei war aber merkbar das er sich gerade so traute ihn überhaupt auszusprechen, seine Stimme klang wie die von einem verdurstenden in der Wüste. Er schluckte leer und drehte sich seiner Rose wieder zu. „Ich möchte nur nicht das du frierst.“ Erklärte er dann den Umstand der Situation.
Nachdem dies geklärt war öffnete Reki die nächste Schranktüre und suchte einige Utensielien hervor die man zum Reinigen eines Zimmers bräuchte. Da er nicht wollte das seine Freundin auf dem Boden rumrutschte, bekam diese den Mopp und er nahm sich die Bürste. Reki forderte Hana auf den Mopp zu nehmen, welche dann durch die Farbtupfer hüpfte um ohne wieder dreckig zu werden zu ihm zu gelangen. Reki grinste etwas bei dem Anblick, es sah süß aus wie seine liebste hier rumhüpfte, er musste sogar leise kischern. Angekommen bei Reki nahm Hana dann den Stiel des Mopps entgegen und brachte sogleich einen Spruch den Reki kurz die Luft nahm. Er hatte den Mund offen und schaute seine Freundin etwas ungläubig an „Äh….“ Stotterte er. Er war überrascht das Hana solche Sachen sagte! Er würde sie auch als Freundin haben wollen wenn sie öfter mal solche Dinge sagte, aber dennoch erschütterte es Reki das sie plötzlich mit so etwas anfing. Rekis offener Mund bekam Gesellschaft von der roten Farbe in seinem Gesicht. „Bestimmt.“ Sagte er dann hastig und machte einfach weiter, so als ob nichts geschehen war. Bemerkte Hana, was sie da gesagt hatte?
Der Künstler entschied sich dann die großen Flecken des Bodens zu reinigen, während seine Freundin dazu verdammt war die kleinen Spritzer zu entfernen. Beide gingen dabei sehr gewissenhaft vor, wobei Reki sich so viel Mühe gab und so schnell putze das er sogar ins schwitzen geriet, was für einen Shinobi bei Haushaltsaktivitäten wohl eher unüblich war. Eine Schweißperle lenkte seine Aufmerksamkeit auf sein Spiegelbild in der Pfütze, die sich inzwischen vor ihm gebildet hatte. Durch diesen Anblick kam er auf Gedanken, er reflektierte die Situation in den Sanitären Anlagen und wollte nun von Hana wissen, was es damit auf sich hatte. Er fragte, ob er gruselig sei oder weshalb sie sonst Angst vor ihm gehabt hatte. Als er diese Frage stellte, stellte Hana sofort das Putzen ein, sie stand da, als ob sie einen Geist gesehen hätte. Reki legte den Kopf schief, war schon bereit aufzuspringen, um sie vor dem Geist zu beschützen, doch dass es der Geist der Vergangenheit war, das sah Reki nicht.
Hana stellte erst einmal klar, dass der Künstler nicht gruselig sei, und verlangte dabei das er dies auch nicht von sich denken soll. Reki nickte leicht und flüsterte ein leises „Okay.“ Denn er spürte das sie noch mehr sagen wird, und ihre Stimmenlage verriet das es kein angenehmes Thema war. Da wollte Reki jetzt auch nicht typisch für ihn aufdrehen. Dann erzählte Hana wie zu erwarten in gleichbleibender Stimme weiter. Schon bei den ersten Worten richtete Reki sich auf, er wollte nicht das Hana so war, dass gefiel ihm nicht. Er konnte sie nicht vor der Vergangenheit beschützen, doch er wäre nicht er, wenn er es nicht probieren würde. Als sie erzählte das sein Blick so war wie die der Betreuer im Heim, stand Reki schon vor Hana, relativ dicht, blickte sie mit traurigem Blick an. Er wusste wovon Hana sprach, auch ohne dass sie die expliziten Worte in den Mund nahm. Obwohl er spürte das Hana noch mehr erzählen wollte, konnte er nicht mehr warten. Und gerade als eine Träne Hanas Gesicht herunter lief, so packte er die einfach und drückte sie fest an sich. Wenn sie dennoch das sagen würde, was sie wollte, so würde Reki drauf antworten. „Ich werde nie wieder so sauer.“ Ein Schwur an die Rabenda, ein Schwur an sich selbst. Reki hatte sich es nun wirklich vorgenommen, es war sein nächstes Ziel, er wollte nicht mehr Künstler werden, er wollte nicht mehr Arzt werden, er wollte nun einfach nur noch lernen, nicht mehr sauer zu werden, eine perfekte Gelassenheit würde er wollen. Er lies Hana los und blickte ihr in die Augen „Tut mir leid.“ Was genau er meinte sagte er nicht, aber er meinte damit eine Menge. Einmal das er Hana so verängstigte und an die traurige, graue Vergangenheit erinnerte. Andrerseits, dass sie überhaupt so etwas erleben musste und das sie keine Familie hatte. „Niemand wird dir jemals wieder wehtun.“ Sagte Reki und versuchte sich einen Kuss zu stehlen. Er würde das feuchte Augen von Hana vorsichtig mit seinem Finger trocknen. „Alles in Ordnung?“ würde er wissen wollen, bevor er sie endgültig losließ und wieder zurück zur Arbeit kehren würde.
Seine Liebste versuchte das Thema zu wechseln indem sie ihn auf seine Dose ansprach, und das wäre auch genau das richtige Thema um den Künstler auf andere Gedanken zu bringen. Reki würde sich kurz auf den Hintern fallen lassen um seine liebste anzusehen. „Meine Dose ist eine Sonderanfertigung.“ Sagte Reki ganz Stolz. „Sie hat wirklich ganz viel Farbe in sich.“ Meinte er dann. „Weißt du Farbe ist ja immer nur ein Pigment mit einem Tragstoff.“ erklärte der Künstler. „Also es sind kleine Teilchen die, die gewünschte Farbe haben, so ganz klein noch kleiner als Staub.“ Reki hatte keine Ahnung von Chemie, das Wort Molekül wäre ihn also nicht eingefallen. „Diese Teilchen sind in etwas drinnen, meistens Wasser oder so.“ erklärte er weiter. Der Künstler tippte sich selbst gegen die Schläfe „Ich hatte dann eine Idee, wenn ich das Wasser weglasse, ist die Farbe viel, viel weniger, also auf ein Liter kommen ein paar Gramm. Das bedeutet das ich mit nem Staubhaufen ein ganzes Zimmer streichen kann!“ er lachte und man spürte, wie tief er gerade in seinem Element war, er hörte gar nicht mehr auf zu reden. „In meiner Dose ist nur Pigment, ich mische es mit meinem Chakra und spar mir somit den Tragstoff. Deshalb passt so viel in die Dose.“ Meinte Reki dann abschließend. Er lächelte seine Dame an und wartete auf ihre Antwort, dann bemerkte er aber das er eigentlich keine Frage gestellt hat. „Jetzt hab ich dich aber zugelabert… Oh man“ sagte Reki dann und lachte herzlich. Er wollte aber auch etwas von seiner Freundin wissen, aber der Zeitpunkt war nicht der richtige, die Geister der Vergangenheit hatte er gerade eben erst besiegt. Also fragte er eine andere Frage; „Eins versteh ich nicht so ganz, bist du nun aus Papier oder bist du wie ich?“ Reki konnte dir Frage schlecht formulieren, weil sie eben schwer zu formulieren war für jemand der soviel Ahnung von Biologie hatte wie Reki, also beinahe Null. „Also aus Fleisch und Blut und so.“ Sagte er dann noch. Während er da so saß wie ein zusammenfallender Sack, dachte er aber auch an seinen Schwur, er überlegte wie er eine solche Gelassenheit erreichen könnte, gab es jemand der ihn dabei helfen konnte? Tosh wirkte doch ganz cool oder? Er grübelte etwas nach, fand aber so schnell keine Antwort, vielleicht sollte er bei Gelegenheit mal in die Lehrerkartei sehen.
Nachdem dies geklärt war öffnete Reki die nächste Schranktüre und suchte einige Utensielien hervor die man zum Reinigen eines Zimmers bräuchte. Da er nicht wollte das seine Freundin auf dem Boden rumrutschte, bekam diese den Mopp und er nahm sich die Bürste. Reki forderte Hana auf den Mopp zu nehmen, welche dann durch die Farbtupfer hüpfte um ohne wieder dreckig zu werden zu ihm zu gelangen. Reki grinste etwas bei dem Anblick, es sah süß aus wie seine liebste hier rumhüpfte, er musste sogar leise kischern. Angekommen bei Reki nahm Hana dann den Stiel des Mopps entgegen und brachte sogleich einen Spruch den Reki kurz die Luft nahm. Er hatte den Mund offen und schaute seine Freundin etwas ungläubig an „Äh….“ Stotterte er. Er war überrascht das Hana solche Sachen sagte! Er würde sie auch als Freundin haben wollen wenn sie öfter mal solche Dinge sagte, aber dennoch erschütterte es Reki das sie plötzlich mit so etwas anfing. Rekis offener Mund bekam Gesellschaft von der roten Farbe in seinem Gesicht. „Bestimmt.“ Sagte er dann hastig und machte einfach weiter, so als ob nichts geschehen war. Bemerkte Hana, was sie da gesagt hatte?
Der Künstler entschied sich dann die großen Flecken des Bodens zu reinigen, während seine Freundin dazu verdammt war die kleinen Spritzer zu entfernen. Beide gingen dabei sehr gewissenhaft vor, wobei Reki sich so viel Mühe gab und so schnell putze das er sogar ins schwitzen geriet, was für einen Shinobi bei Haushaltsaktivitäten wohl eher unüblich war. Eine Schweißperle lenkte seine Aufmerksamkeit auf sein Spiegelbild in der Pfütze, die sich inzwischen vor ihm gebildet hatte. Durch diesen Anblick kam er auf Gedanken, er reflektierte die Situation in den Sanitären Anlagen und wollte nun von Hana wissen, was es damit auf sich hatte. Er fragte, ob er gruselig sei oder weshalb sie sonst Angst vor ihm gehabt hatte. Als er diese Frage stellte, stellte Hana sofort das Putzen ein, sie stand da, als ob sie einen Geist gesehen hätte. Reki legte den Kopf schief, war schon bereit aufzuspringen, um sie vor dem Geist zu beschützen, doch dass es der Geist der Vergangenheit war, das sah Reki nicht.
Hana stellte erst einmal klar, dass der Künstler nicht gruselig sei, und verlangte dabei das er dies auch nicht von sich denken soll. Reki nickte leicht und flüsterte ein leises „Okay.“ Denn er spürte das sie noch mehr sagen wird, und ihre Stimmenlage verriet das es kein angenehmes Thema war. Da wollte Reki jetzt auch nicht typisch für ihn aufdrehen. Dann erzählte Hana wie zu erwarten in gleichbleibender Stimme weiter. Schon bei den ersten Worten richtete Reki sich auf, er wollte nicht das Hana so war, dass gefiel ihm nicht. Er konnte sie nicht vor der Vergangenheit beschützen, doch er wäre nicht er, wenn er es nicht probieren würde. Als sie erzählte das sein Blick so war wie die der Betreuer im Heim, stand Reki schon vor Hana, relativ dicht, blickte sie mit traurigem Blick an. Er wusste wovon Hana sprach, auch ohne dass sie die expliziten Worte in den Mund nahm. Obwohl er spürte das Hana noch mehr erzählen wollte, konnte er nicht mehr warten. Und gerade als eine Träne Hanas Gesicht herunter lief, so packte er die einfach und drückte sie fest an sich. Wenn sie dennoch das sagen würde, was sie wollte, so würde Reki drauf antworten. „Ich werde nie wieder so sauer.“ Ein Schwur an die Rabenda, ein Schwur an sich selbst. Reki hatte sich es nun wirklich vorgenommen, es war sein nächstes Ziel, er wollte nicht mehr Künstler werden, er wollte nicht mehr Arzt werden, er wollte nun einfach nur noch lernen, nicht mehr sauer zu werden, eine perfekte Gelassenheit würde er wollen. Er lies Hana los und blickte ihr in die Augen „Tut mir leid.“ Was genau er meinte sagte er nicht, aber er meinte damit eine Menge. Einmal das er Hana so verängstigte und an die traurige, graue Vergangenheit erinnerte. Andrerseits, dass sie überhaupt so etwas erleben musste und das sie keine Familie hatte. „Niemand wird dir jemals wieder wehtun.“ Sagte Reki und versuchte sich einen Kuss zu stehlen. Er würde das feuchte Augen von Hana vorsichtig mit seinem Finger trocknen. „Alles in Ordnung?“ würde er wissen wollen, bevor er sie endgültig losließ und wieder zurück zur Arbeit kehren würde.
Seine Liebste versuchte das Thema zu wechseln indem sie ihn auf seine Dose ansprach, und das wäre auch genau das richtige Thema um den Künstler auf andere Gedanken zu bringen. Reki würde sich kurz auf den Hintern fallen lassen um seine liebste anzusehen. „Meine Dose ist eine Sonderanfertigung.“ Sagte Reki ganz Stolz. „Sie hat wirklich ganz viel Farbe in sich.“ Meinte er dann. „Weißt du Farbe ist ja immer nur ein Pigment mit einem Tragstoff.“ erklärte der Künstler. „Also es sind kleine Teilchen die, die gewünschte Farbe haben, so ganz klein noch kleiner als Staub.“ Reki hatte keine Ahnung von Chemie, das Wort Molekül wäre ihn also nicht eingefallen. „Diese Teilchen sind in etwas drinnen, meistens Wasser oder so.“ erklärte er weiter. Der Künstler tippte sich selbst gegen die Schläfe „Ich hatte dann eine Idee, wenn ich das Wasser weglasse, ist die Farbe viel, viel weniger, also auf ein Liter kommen ein paar Gramm. Das bedeutet das ich mit nem Staubhaufen ein ganzes Zimmer streichen kann!“ er lachte und man spürte, wie tief er gerade in seinem Element war, er hörte gar nicht mehr auf zu reden. „In meiner Dose ist nur Pigment, ich mische es mit meinem Chakra und spar mir somit den Tragstoff. Deshalb passt so viel in die Dose.“ Meinte Reki dann abschließend. Er lächelte seine Dame an und wartete auf ihre Antwort, dann bemerkte er aber das er eigentlich keine Frage gestellt hat. „Jetzt hab ich dich aber zugelabert… Oh man“ sagte Reki dann und lachte herzlich. Er wollte aber auch etwas von seiner Freundin wissen, aber der Zeitpunkt war nicht der richtige, die Geister der Vergangenheit hatte er gerade eben erst besiegt. Also fragte er eine andere Frage; „Eins versteh ich nicht so ganz, bist du nun aus Papier oder bist du wie ich?“ Reki konnte dir Frage schlecht formulieren, weil sie eben schwer zu formulieren war für jemand der soviel Ahnung von Biologie hatte wie Reki, also beinahe Null. „Also aus Fleisch und Blut und so.“ Sagte er dann noch. Während er da so saß wie ein zusammenfallender Sack, dachte er aber auch an seinen Schwur, er überlegte wie er eine solche Gelassenheit erreichen könnte, gab es jemand der ihn dabei helfen konnte? Tosh wirkte doch ganz cool oder? Er grübelte etwas nach, fand aber so schnell keine Antwort, vielleicht sollte er bei Gelegenheit mal in die Lehrerkartei sehen.
- Hana Rabenda
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- Vorname: Hana
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Re: Zimmer 1 D
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Der Kyan wollte wissen, wofür sich die Lavendelhaarige bedankte, nach dem langersehnten Kuss. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, atmete zwei Mal tief ein und aus und gab ihm noch einen Schmatzer auf die Wange „Na dafür.“, antwortete sie kichernd. Er schmiss ihr dann ein Pullover zu, den sie natürlich nicht fing, zog ihn auch an, aber fragte, ob er denn genug von dem Anblick sie in Unterwäsche hatte. Dieser wurde rot, drehte sich von ihr weg und machte klar, dass er mochte, wenn sie wenig anhatte. Das wiederum ließ die junge Dame erröten. „Danke, dass du dich um mich sorgst, Reki. Aber… Mir war gar nicht kalt.“, den letzten Teil flüsterte sie so leise, dass Reki es wirklich nur hören konnte, wenn seine volle Aufmerksamkeit auf ihr Gesprochenes war.
Dann ging es auch schon rann ans Putzen und Reki überreichte seiner Dame den Mopp, woraufhin sie einen Spruch über Stiele brach den der Rothaarige wohl irgendwie falsch verstand. Er öffnete den Mund und stotterte vor sich hin, völlig verwirrt schaute Hana ihn an. „Was- Was ist denn? Hab ich was im Gesicht?“, fragte sie völlig unschuldig und wisch sich dabei mit den Ärmeln über den Mund. Sie verstand nicht, dass man ihren Satz auch anders auffassen hätte können, sie war einfach zu unschuldig für diese Welt. Sie putzten dann, als würde es um Leben oder Tot gehen, zumindest war die Rabenda derartig konzentriert bei der Sache. Immerhin musste es ihrem Freund gefallen, was sie da vollbrachte. Der schien aber gerade ganz woanders mit seinem Kopf zu sein, während er auf dem Boden kniete. Er fragte plötzlich, wieso er ihre Angst gemacht hätte und ob er gruselig wäre. Natürlich sagte die Rabenda, nach einer kurzen Schockstarre, dass er nicht gruselig sei. Der Grund für das alles waren die Betreuer im Heim, was sie dem Rothaarigen auch erzählte und dabei eine Träne verlor. Was sie aber nicht bemerkte war, dass Reki schon längst auf dem weg zu ihr war, nun vor ihr stand und sie in den Arm nahm. Hana schmiegte sich an seine warme Brust, die im Gegensatz zu ihrer noch Kleidungslos war, und sprach noch das zu Ende, was sie sagen wollte. „Gut.. Danke..“, sagte sie leise schluchzend auf die Worte bezüglich des Sauer-Seins von dem Kyan. Am liebsten wollte sie für immer in seine Arme so stehen, aber es ließ sie los, sagte ‚tut mir leid‘, gab ihr einen Kuss, der dringend nötig war, und versuchte mit seinen Fingern vorsichtig ihre Augen zu trocknen. Hana lächelte, legte ihren Kopf in seine Hand und schaute ihm in die Augen. „Jetzt ja. Danke Reki, dass du dich um mich kümmerst, das hab ich doch gar nicht verdient…“, sprach sie im ruhigen Ton, bevor sie dann das Thema auf die Sprühdose des Künstlers umlenkte, der auf einmal wieder Feuer und Flamme war. Er erzählte ihr haargenau, wie es funktionierte und weshalb er mit so wenig Farbe so viel Kunst erschaffen konnte. Danach lachte er, er hatte bemerkt, wie sehr er sie vollgebabbelt hatte, aber sie hatte jedes Wort genau gelauscht. Auch sie kicherte, hielt beide Hände vor ihrem Mund, weshalb der Mopp umfiel. „Ups, entschuldige Reki.“, kicherte aber weiter. „Ich höre dir gerne zu, das ist kein Problem für mich. Du hattest also selbst die Idee dafür? DAS IST SO COOL!“; sprach sie dann ganz aufgeregt. „Mein Freu-Mein Freund… ist ein Genie!“, grinste sie stolz.
Reki saß mittlerweile wieder auf dem Boden und fragte die Hana nach ihren Bestandteilen, ob sie auch aus Fleisch und Blut war. Ganz verwirrt schaute sie ihn an, lachte aber dann. „Hmm. Manchmal so..“, ließ sie ein dutzend 2x2cm große, naja eher kleine Blätter aus ihren Zeigefinger schweben. „Aber meistens so…“, wurde sie rot und ging auf Reki zu. Dann nahm sie die Hand ihres Freundes, der mit seinem Kopf ungefähr in der Höhe ihrer Hüfte sein müsste, und legte diese Auf ihren Oberschenkel. „Guck.. Fleisch und Blut, oder fühlt es sich an wie Papier? Was sagt der Künstler?“, lächelte sie ihn an, dabei war die Frage auch halb ernst gemeint, sie wusste es selbst nicht immer, hatte keine Ahnung von ihrer DNA oder Herkunft, da sie seit sie denken konnte im Heim war und nicht bei ihrer genetischen Familie.
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Der Kyan wollte wissen, wofür sich die Lavendelhaarige bedankte, nach dem langersehnten Kuss. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, atmete zwei Mal tief ein und aus und gab ihm noch einen Schmatzer auf die Wange „Na dafür.“, antwortete sie kichernd. Er schmiss ihr dann ein Pullover zu, den sie natürlich nicht fing, zog ihn auch an, aber fragte, ob er denn genug von dem Anblick sie in Unterwäsche hatte. Dieser wurde rot, drehte sich von ihr weg und machte klar, dass er mochte, wenn sie wenig anhatte. Das wiederum ließ die junge Dame erröten. „Danke, dass du dich um mich sorgst, Reki. Aber… Mir war gar nicht kalt.“, den letzten Teil flüsterte sie so leise, dass Reki es wirklich nur hören konnte, wenn seine volle Aufmerksamkeit auf ihr Gesprochenes war.
Dann ging es auch schon rann ans Putzen und Reki überreichte seiner Dame den Mopp, woraufhin sie einen Spruch über Stiele brach den der Rothaarige wohl irgendwie falsch verstand. Er öffnete den Mund und stotterte vor sich hin, völlig verwirrt schaute Hana ihn an. „Was- Was ist denn? Hab ich was im Gesicht?“, fragte sie völlig unschuldig und wisch sich dabei mit den Ärmeln über den Mund. Sie verstand nicht, dass man ihren Satz auch anders auffassen hätte können, sie war einfach zu unschuldig für diese Welt. Sie putzten dann, als würde es um Leben oder Tot gehen, zumindest war die Rabenda derartig konzentriert bei der Sache. Immerhin musste es ihrem Freund gefallen, was sie da vollbrachte. Der schien aber gerade ganz woanders mit seinem Kopf zu sein, während er auf dem Boden kniete. Er fragte plötzlich, wieso er ihre Angst gemacht hätte und ob er gruselig wäre. Natürlich sagte die Rabenda, nach einer kurzen Schockstarre, dass er nicht gruselig sei. Der Grund für das alles waren die Betreuer im Heim, was sie dem Rothaarigen auch erzählte und dabei eine Träne verlor. Was sie aber nicht bemerkte war, dass Reki schon längst auf dem weg zu ihr war, nun vor ihr stand und sie in den Arm nahm. Hana schmiegte sich an seine warme Brust, die im Gegensatz zu ihrer noch Kleidungslos war, und sprach noch das zu Ende, was sie sagen wollte. „Gut.. Danke..“, sagte sie leise schluchzend auf die Worte bezüglich des Sauer-Seins von dem Kyan. Am liebsten wollte sie für immer in seine Arme so stehen, aber es ließ sie los, sagte ‚tut mir leid‘, gab ihr einen Kuss, der dringend nötig war, und versuchte mit seinen Fingern vorsichtig ihre Augen zu trocknen. Hana lächelte, legte ihren Kopf in seine Hand und schaute ihm in die Augen. „Jetzt ja. Danke Reki, dass du dich um mich kümmerst, das hab ich doch gar nicht verdient…“, sprach sie im ruhigen Ton, bevor sie dann das Thema auf die Sprühdose des Künstlers umlenkte, der auf einmal wieder Feuer und Flamme war. Er erzählte ihr haargenau, wie es funktionierte und weshalb er mit so wenig Farbe so viel Kunst erschaffen konnte. Danach lachte er, er hatte bemerkt, wie sehr er sie vollgebabbelt hatte, aber sie hatte jedes Wort genau gelauscht. Auch sie kicherte, hielt beide Hände vor ihrem Mund, weshalb der Mopp umfiel. „Ups, entschuldige Reki.“, kicherte aber weiter. „Ich höre dir gerne zu, das ist kein Problem für mich. Du hattest also selbst die Idee dafür? DAS IST SO COOL!“; sprach sie dann ganz aufgeregt. „Mein Freu-Mein Freund… ist ein Genie!“, grinste sie stolz.
Reki saß mittlerweile wieder auf dem Boden und fragte die Hana nach ihren Bestandteilen, ob sie auch aus Fleisch und Blut war. Ganz verwirrt schaute sie ihn an, lachte aber dann. „Hmm. Manchmal so..“, ließ sie ein dutzend 2x2cm große, naja eher kleine Blätter aus ihren Zeigefinger schweben. „Aber meistens so…“, wurde sie rot und ging auf Reki zu. Dann nahm sie die Hand ihres Freundes, der mit seinem Kopf ungefähr in der Höhe ihrer Hüfte sein müsste, und legte diese Auf ihren Oberschenkel. „Guck.. Fleisch und Blut, oder fühlt es sich an wie Papier? Was sagt der Künstler?“, lächelte sie ihn an, dabei war die Frage auch halb ernst gemeint, sie wusste es selbst nicht immer, hatte keine Ahnung von ihrer DNA oder Herkunft, da sie seit sie denken konnte im Heim war und nicht bei ihrer genetischen Familie.
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Hana ❀ Funkfrequenz ❀ Hanas Zimmer ❀ NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

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- Reki Kyan
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Re: Zimmer 1 D
Das seine Freundin sich für einen Kuss bedanken würde verwunderte unseren Künstler etwas, fand es aber nicht seltsam oder ähnliches. Stattdessen freute er sich über den Schmatzer auf die Wange und lächelte seine Liebste einfach nur an. Den Pullover den Reki dem Mädchen hab zog sie ebenfalls an, die beiden hatten kurz ein Gespräch über diese Geste, und Hana beendete es mit einem Dank und dem Hinweis das Reki sich völlig umsonst die schöne Sicht genommen hatte. Er lächelte etwa schelmisch bei den Gedanken, behielt ihn aber für sich. Als Reki Hana den Stiel des Wischmopps In die Hand drückte, sagte diese sie könne gut mit Stielen umgehen. Der Künslter hörte die unabsichtliche Zweideutigkeit in diesem Satz und schaute Hana entsprechend erschrocken an, diese war wohl von dem Blick des Künstlers irritiert und fragte ob sie etwas im Gesicht habe, Reki schüttelte den Kopf und sagte „Ich hab nur kurz was falsch verstanden.“, sagte er mit rotem Kopf und drehte sich panisch weg. Dann fingen die beiden an zu putzen, durch einen seltsamen Zufall bei Reki, kam es dazu das dieser Hana auf ihr vorheriges Verhalten in der Toilette ansprach. Das Mädchen wirkte auf die Nachfrage des Kyans sichtlich nervös, aber auch traurig und verletzlich. Reki spürte was er getan hatte und machte sich auf den weg um Hana entsprechend zu trösten. Diese erzählte aber ganz tapfer von den Dingen die ihr früher Widerfahren waren. Unser Künstler versuchte Hana in den Arm zu nehmen und ihr somit etwas Angst zu nehmen. Er schwor Hana, sich und den Rest der Welt nie wieder einen solchen Wutausbruch zu bekommen, denn er wollte Hana niemals mehr so erschrecken und verschrecken. Das war nicht nur nicht sein Ziel, sondern ein Alptraum für ihn. Das es ein Schwur war wusste wahrscheinlich niemand außer Reki selbst, auch die Rabenda schien sich dessen nicht so bewusst, bedankte sich aber für diese Einstellung von Reki. Dieser entschuldigte sich noch bei Hana, er wollte nicht solche Bilder aus der Vergangenheit herausbeschwören und sie somit an schlechte Zeiten erinnern. Aber genau deshalb konnte er dem Mädchen sagen das er da war, niemand würde ihr jemals wieder wehtun können, nicht solange Reki existierte! Es war nun sein Job seine Freundin zu beschützen und den nahm er verdammt ernst. Er trocknete eine Träne seiner liebsten und fragte ob soweit alles in Ordnung mit ihr sei. Die Rabenda sagte es sei nun besser, und sie bedankte sich für das Kümmern, meinte aber gleich sie habe so etwas nicht verdient. Reki lächelte dabei „Du hast die ganze Welt verdient, es hat dir nur noch nie jemand gesagt.“, entgegnete er fast schon wie aus der Pistole geschossen. Diese Antwort wirkte vielleicht wie eine generische Antwort aus dem Schleimer Werkzeugkasten, doch in Wahrheit war es Rekis ehrliche Meinung. Für ihn war Hana einfach zu perfekt auf mehreren Ebenen. Selbst ihr Charakter war noch so unschuldig und liebenswürdig, sie verdiente deutlich mehr als die meisten Menschen.
Die Rabenda nutzte eine Ablenkungstaktik um den unangenehmen Thema aus dem Weg zu gehen. Diese Taktik war hinterhältig, hatte aber mit Abstand die beste Wirkung die sie hätte wünschen können. Der Kyan redete sich über Kopf und Kragen und erzählte der Rabenda einfach alles über seine Dose. Diese Infos waren wahrscheinlich zu viel und keine die Hana wirklich wollte, deshalb entschuldigte sich Reki am Ende für seinen kleinen Monolog und lachte. Auch Hana kischerte weshalb sie sogar den Stiel fallen ließ. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“, sagte Reki dann, mit einem leichten kichern in der Stimme. Die Rabenda fragte nochmal nach ob Reki wirklich die Idee zu der Dose hatte, und lobte ihr auch gleich darauf. Der Künstler grinste breit „Ja die Idee hatte ich!“, sagte er ganz stolz auf seine tolle Idee. „Das ist er wohl.“, antwortete er noch bezüglich des Spruches mit dem Freund. „Ich gebe mir zumindest mühe.“, meinte er noch und grinste breit. Dabei kratzte er sich verlegen am Hinterkopf und eine gesunde Farbe zierte sein Gesicht. Er mochte Komplimente, bekam aber selten welche, weshalb er immer noch schnell mal verlegen wurde, selbst wenn er auf cool machen wollte.
Nachdem die beiden das geklärt hatten wollte der Kyan dann aber auch etwas von seiner Freundin wissen, er wollte Wissen wie es sich mir ihrem Körper verhält, ob sie Papier oder Fleisch und Blut sei. Das Mädchen schien zu überlegen, schaute verwirrt und lachte. Reki blickte sie mit großen fragenden Augen an und folgte Hanas Handlung. Diese formte dann Papiere aus ihrem Finger. Reki war wie immer beeindruckt von dem in Papier auflösen und hatte entsprechend den Mund offen. Dann meinte Hana sie sei aber meistens so. Reki legte leicht den Kopf schief, denn noch machte die Aussage keinen Sinn. Er als Hana näher kam dämmerte ihn was passieren würde, aber er vertat sich dennoch heftig. Sie nahm eine Hand von dem Künstler und platzierte sie auf ihrem Oberschenkel. Reki lief sofort Rot an, man könnte schwören man hörte das Kochen eines Teekessels, so heiß war es ihm um den Kopf. Er blickte gerade aus, der Pulli war lang, aber nicht perfekt lang. Dadurch konnte er aus seiner Position heraus die Unterhose seiner Freundin sehen. Kein unbekannter Anblick, aber es war auf Kopfhöhe, und man erkannte auch Formen, die er vorher nicht so genau gesehen hatte. Ein trockenes Schlucken begleitete Rekis nächsten Worte; „Fühlt sich…“ fing er den Satz an, bemerkte aber gleich das er gar nicht überprüft hatte wie sich Hanas Haut anfühlte. Er streichte sanft über den Oberschenkel der Rabenda, aufgrund der Handpositon würde das Streicheln er in der Innenseite stattfinden. Die Haut war sehr weich und zart, sie fühlte sich so an, wie sich etwas anfühlte das man gerne und oft berührte. „Fühlt sich gut an…“ meinte Reki dann in Gedanken verloren und einem fast schon hypnotisierten Blick nach vorn. Durch diese Aussicht wurde sein Atem wieder heiß, und sein Körper generell schien zu reagieren, auf so viele Situationen, die heute schon geschehen waren, auf all diese reagierte er jetzt. Fast schon aus Reflex, angelockt durch die Weichheit ihrer Haut, beugte sich Reki nach vorn und küsste Hanas Oberschenkel sanft an der Innenseite. Dann bemerkte er allerdings sofort, was er getan hatte, und woran er so verdammt nah gerade mit seinem Mund gewesen war. Die Nervosität war ihm sofort anzumerken „Äh.“, meinte er erst ganz verwirrt. „Ich wollte nur…“, schob er dann nach. „Es war einfach so verlockend.“, gab er dann zu und blickte von unten herab in Hanas Augen. Er war auf alles gefasst, hoffte aber einfach das Hana den Kuss genauso toll fand wie die anderen.
Die Rabenda nutzte eine Ablenkungstaktik um den unangenehmen Thema aus dem Weg zu gehen. Diese Taktik war hinterhältig, hatte aber mit Abstand die beste Wirkung die sie hätte wünschen können. Der Kyan redete sich über Kopf und Kragen und erzählte der Rabenda einfach alles über seine Dose. Diese Infos waren wahrscheinlich zu viel und keine die Hana wirklich wollte, deshalb entschuldigte sich Reki am Ende für seinen kleinen Monolog und lachte. Auch Hana kischerte weshalb sie sogar den Stiel fallen ließ. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“, sagte Reki dann, mit einem leichten kichern in der Stimme. Die Rabenda fragte nochmal nach ob Reki wirklich die Idee zu der Dose hatte, und lobte ihr auch gleich darauf. Der Künstler grinste breit „Ja die Idee hatte ich!“, sagte er ganz stolz auf seine tolle Idee. „Das ist er wohl.“, antwortete er noch bezüglich des Spruches mit dem Freund. „Ich gebe mir zumindest mühe.“, meinte er noch und grinste breit. Dabei kratzte er sich verlegen am Hinterkopf und eine gesunde Farbe zierte sein Gesicht. Er mochte Komplimente, bekam aber selten welche, weshalb er immer noch schnell mal verlegen wurde, selbst wenn er auf cool machen wollte.
Nachdem die beiden das geklärt hatten wollte der Kyan dann aber auch etwas von seiner Freundin wissen, er wollte Wissen wie es sich mir ihrem Körper verhält, ob sie Papier oder Fleisch und Blut sei. Das Mädchen schien zu überlegen, schaute verwirrt und lachte. Reki blickte sie mit großen fragenden Augen an und folgte Hanas Handlung. Diese formte dann Papiere aus ihrem Finger. Reki war wie immer beeindruckt von dem in Papier auflösen und hatte entsprechend den Mund offen. Dann meinte Hana sie sei aber meistens so. Reki legte leicht den Kopf schief, denn noch machte die Aussage keinen Sinn. Er als Hana näher kam dämmerte ihn was passieren würde, aber er vertat sich dennoch heftig. Sie nahm eine Hand von dem Künstler und platzierte sie auf ihrem Oberschenkel. Reki lief sofort Rot an, man könnte schwören man hörte das Kochen eines Teekessels, so heiß war es ihm um den Kopf. Er blickte gerade aus, der Pulli war lang, aber nicht perfekt lang. Dadurch konnte er aus seiner Position heraus die Unterhose seiner Freundin sehen. Kein unbekannter Anblick, aber es war auf Kopfhöhe, und man erkannte auch Formen, die er vorher nicht so genau gesehen hatte. Ein trockenes Schlucken begleitete Rekis nächsten Worte; „Fühlt sich…“ fing er den Satz an, bemerkte aber gleich das er gar nicht überprüft hatte wie sich Hanas Haut anfühlte. Er streichte sanft über den Oberschenkel der Rabenda, aufgrund der Handpositon würde das Streicheln er in der Innenseite stattfinden. Die Haut war sehr weich und zart, sie fühlte sich so an, wie sich etwas anfühlte das man gerne und oft berührte. „Fühlt sich gut an…“ meinte Reki dann in Gedanken verloren und einem fast schon hypnotisierten Blick nach vorn. Durch diese Aussicht wurde sein Atem wieder heiß, und sein Körper generell schien zu reagieren, auf so viele Situationen, die heute schon geschehen waren, auf all diese reagierte er jetzt. Fast schon aus Reflex, angelockt durch die Weichheit ihrer Haut, beugte sich Reki nach vorn und küsste Hanas Oberschenkel sanft an der Innenseite. Dann bemerkte er allerdings sofort, was er getan hatte, und woran er so verdammt nah gerade mit seinem Mund gewesen war. Die Nervosität war ihm sofort anzumerken „Äh.“, meinte er erst ganz verwirrt. „Ich wollte nur…“, schob er dann nach. „Es war einfach so verlockend.“, gab er dann zu und blickte von unten herab in Hanas Augen. Er war auf alles gefasst, hoffte aber einfach das Hana den Kuss genauso toll fand wie die anderen.
- Hana Rabenda
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Re: Zimmer 1 D
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Das Schwingen mit dem Mopp wurde von Rekis ansprechen der vorherigen Situation und Rekis Wutausbruch gestoppt. Hana fing an zu erklären, wieso sie Angst gehabt hatte, und erntete Mitleid von dem Rothaarigen, der sie sogar in den Arm nahm und sagte, dass es ihm leidtat und er nie wieder so wütend werden würde, was das Mädchen freute, aber sie hatte es ihrer Meinung nicht verdient. Der Kyan hingegen war da ganz anderer Meinung und verkündete auch diese, was Hana zum Schmunzeln brachte. Der junge Mann konnte anscheinend ein wirklicher Charmeur sein, wenn er wollte. Ein Künstler durch und durch. Dann ging es kurz um die tolle Erfindung von ihm, seine besondere Spraydose. Es hagelte natürlich Komplimente von der Lavendelhaarigen über ihren Freund, die dieser offensichtlich genoss. „Du brauchst dir keine Mühe geben, Reki. Ich finde dich auch super, wenn du wie ein Superheld gegen die Säulen im Trainingsbereich fährst.“, fing sie an zu kichern. „Aber bitte weniger wehtun, ja? Für mich?“, fragte sie mit gespieltem Schmollmund den Kyan. Sie machte sich immer noch Sorgen, dass er bleibende Schäden davongetragen haben könnte, aber so im Nachhinein, sah das schon ganz schön witzig aus.
Dann ging es aber auch schon wieder um die Rabenda, denn der Rothaarige war interessiert daran, ob sie nun aus Papier oder Fleisch und Blut bestand. Wollte er das wirklich wissen, oder war das eher so ein Scherz, man wusste es nicht. Jedenfalls wusste Hana es auch nicht, kannte sie ihre DANN nicht und in sich selbst reingeschaut hatte sie auch noch nicht. Vielleicht müsste sie mal einen Forscher aufsuchen, der ihr genaueres über ihre Gene herausfinden und ihr erzählen könnte. Sie versuchte aber es dem Künstler so zu erklären, wie sie es dachte. Sie erschuf ein paar winzige Blättchen, worauf hin Reki gefasst den Mund öffnete. Hana kicherte knapp und freute sich, dass sie ihm mit so etwas einfachem begeistern konnte. So erklärte sie ihm, dass sie manchmal aus Papier bestand, fehlte nur noch das Fleisch und Blut. Dafür ging sie nah an den auf dem Boden sitzenden Kyan heran und legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Dass sein Kopf auf der gleichen Höhe wie ihre private Gegend war, bemerkte sie erst, als seine Hand an ihren Innenschenkel hoch und runter ging, sie rot wurde, schaute Reki genauer an und sah dabei, dass er ebenfalls rot wurde und eine andere deutlich sichtbare Reaktion hatte. Er meinte, dass es sich gut anfühlte und küsste sie dann einfach dort, wo seine Hand eben noch war. Hitze schoss in ihr hoch und sammelte sich um ihr Herz und ihren Unterleib, weshalb sie ihre Oberschenk zusammenpresste und sich auf die Lippen biss. Er ging mit seinem Kopf wieder zurück, wirkte etwas überrascht von seiner eigenen Tat, diese er auch sofort rechtfertige. Er schaute ihr dann von unten in ihre Augen, sah dabei wahrscheinlich wie knallrot ihr Kopf schon wieder war. Ein Kuss an ihrem Hals löste schon so einiges bei ihr aus, aber so knapp an ihrem Heiligtum… Das war eine ganz schön brenzlige Situation- angenehm brenzlig. „Was- was wolltest du genau?“, fragte sie den Jungen stotternd. „Fühlt sich so Papier für dich an?“, kam sie noch mal auf seine vorherige Frage zurück. „Soll ich…“, ihre Stimme zitterte, ebenso wie ihr Körper, weshalb sie sich vorsichtig auf den Boden plumpsen ließ und nun vor ihn saß. Mit Blick auf seinem Körper, und fast schon brennenden Kopf vollendete sie flüsternd ihren Satz. „Soll ich dir irgendwie zeigen, dass ich nicht aus Papier bin? Ich mach was du willst, damit du dir sicher sein kannst..“
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Das Schwingen mit dem Mopp wurde von Rekis ansprechen der vorherigen Situation und Rekis Wutausbruch gestoppt. Hana fing an zu erklären, wieso sie Angst gehabt hatte, und erntete Mitleid von dem Rothaarigen, der sie sogar in den Arm nahm und sagte, dass es ihm leidtat und er nie wieder so wütend werden würde, was das Mädchen freute, aber sie hatte es ihrer Meinung nicht verdient. Der Kyan hingegen war da ganz anderer Meinung und verkündete auch diese, was Hana zum Schmunzeln brachte. Der junge Mann konnte anscheinend ein wirklicher Charmeur sein, wenn er wollte. Ein Künstler durch und durch. Dann ging es kurz um die tolle Erfindung von ihm, seine besondere Spraydose. Es hagelte natürlich Komplimente von der Lavendelhaarigen über ihren Freund, die dieser offensichtlich genoss. „Du brauchst dir keine Mühe geben, Reki. Ich finde dich auch super, wenn du wie ein Superheld gegen die Säulen im Trainingsbereich fährst.“, fing sie an zu kichern. „Aber bitte weniger wehtun, ja? Für mich?“, fragte sie mit gespieltem Schmollmund den Kyan. Sie machte sich immer noch Sorgen, dass er bleibende Schäden davongetragen haben könnte, aber so im Nachhinein, sah das schon ganz schön witzig aus.
Dann ging es aber auch schon wieder um die Rabenda, denn der Rothaarige war interessiert daran, ob sie nun aus Papier oder Fleisch und Blut bestand. Wollte er das wirklich wissen, oder war das eher so ein Scherz, man wusste es nicht. Jedenfalls wusste Hana es auch nicht, kannte sie ihre DANN nicht und in sich selbst reingeschaut hatte sie auch noch nicht. Vielleicht müsste sie mal einen Forscher aufsuchen, der ihr genaueres über ihre Gene herausfinden und ihr erzählen könnte. Sie versuchte aber es dem Künstler so zu erklären, wie sie es dachte. Sie erschuf ein paar winzige Blättchen, worauf hin Reki gefasst den Mund öffnete. Hana kicherte knapp und freute sich, dass sie ihm mit so etwas einfachem begeistern konnte. So erklärte sie ihm, dass sie manchmal aus Papier bestand, fehlte nur noch das Fleisch und Blut. Dafür ging sie nah an den auf dem Boden sitzenden Kyan heran und legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Dass sein Kopf auf der gleichen Höhe wie ihre private Gegend war, bemerkte sie erst, als seine Hand an ihren Innenschenkel hoch und runter ging, sie rot wurde, schaute Reki genauer an und sah dabei, dass er ebenfalls rot wurde und eine andere deutlich sichtbare Reaktion hatte. Er meinte, dass es sich gut anfühlte und küsste sie dann einfach dort, wo seine Hand eben noch war. Hitze schoss in ihr hoch und sammelte sich um ihr Herz und ihren Unterleib, weshalb sie ihre Oberschenk zusammenpresste und sich auf die Lippen biss. Er ging mit seinem Kopf wieder zurück, wirkte etwas überrascht von seiner eigenen Tat, diese er auch sofort rechtfertige. Er schaute ihr dann von unten in ihre Augen, sah dabei wahrscheinlich wie knallrot ihr Kopf schon wieder war. Ein Kuss an ihrem Hals löste schon so einiges bei ihr aus, aber so knapp an ihrem Heiligtum… Das war eine ganz schön brenzlige Situation- angenehm brenzlig. „Was- was wolltest du genau?“, fragte sie den Jungen stotternd. „Fühlt sich so Papier für dich an?“, kam sie noch mal auf seine vorherige Frage zurück. „Soll ich…“, ihre Stimme zitterte, ebenso wie ihr Körper, weshalb sie sich vorsichtig auf den Boden plumpsen ließ und nun vor ihn saß. Mit Blick auf seinem Körper, und fast schon brennenden Kopf vollendete sie flüsternd ihren Satz. „Soll ich dir irgendwie zeigen, dass ich nicht aus Papier bin? Ich mach was du willst, damit du dir sicher sein kannst..“
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Hana ❀ Funkfrequenz ❀ Hanas Zimmer ❀ NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

Hana ❀ Funkfrequenz ❀ Hanas Zimmer ❀ NBW
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- Reki Kyan
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Re: Zimmer 1 D
Der Künstler und seine Freundin hatten einiges zu besprechen. Doch diese Themen waren alle gerade vorerst beendet. Dabei teilte Reki Hana mit das diese einfach alles verdiene. Und er meinte es auch so. Die beiden kamen auch auf die Intelligenz des jungen Heldens zu sprechen, oft lies diese zu wünschen übrig, nur beim Thema Kunst und Künstlerische Aktivitäten und dem allgemeinen scheiße bauen war sie besonders ausgeprägt. Doch die Freundin von diesem Künstler war der Meinung er müsse sich keine Mühe geben, sie mochte es auch wenn er wie ein Superheld gegen Säulen fahre. Reki musste bei den Spruch lachen und sagte in einer gestellten tiefen Stimme „Die Säule hat gewonnen…diesmal…“, damit wollte er einen Superhelden imitieren, dann kicherte er.
Nachdem das Gespräch über Farbe und Sprühdosen und Rekis Intelligenz beendet war, ging es darum ob Hana aus Papier, oder Fleisch und Blut bestehe. Daraufhin nutze Hana zuerst ihr Erbe. Anschließend kam sie auf den jungen Künstler zu und legte eine seiner Hände auf ihren nackten Oberschenkel. Die Aussicht und die Platzierung seiner Hand machten den jungen sofort Feuer unterm Hintern, er lief knallrot an und wurde nervös. Er lies seine Hand ein wenig das Bein hoch und runter streichen, eine Geste die sein Herz zum schlagen brachte. Die sexuelle Spannung in seinem Körper, kam als ein Handeln hervor und küsste Hana auf den Oberschenkel. Wie erschrocken versuchte er sich anschließend zu erklären. Hana hingegen presste die Oberschenkel zusammen und biss sich auf die Lippen. Der junge Mann bemerkte das, dachte sich diesmal sogar schon was für ein Zeichen dies war, der Kuss an der Stelle erregte auch Hana. Das würde er sich merken und einmal darauf zurückkommen, bestimmt. Die Rabenda wollte wissen was der junge wollte. Dieser schluckte und schaute sich panisch um, gab es jetzt eine Ausrede? Nein, keine fiel ihn ein, also blieb ihn nur die Wahrheit, die er so oder so gesagt hätte, denn er würde Hana niemals belügen. „Ich wollte dich… ich wollte dich da einfach küssen.“, er drehte sein Gesicht leicht zur Seite, so als ob er erwischt wurde. Hana wollte wissen, ob sich so Papier für ihn anfühlen würde. Reki überlegte, wie fühlte sich Papier eigentlich nochmal an? Hanas Körper, und vor allem Hanas private Gegend ließ ihn in der Hinsicht alles vergessen, er war nur noch mit ihr beschäftigt. „Ich weiß nicht…“ sagte er daher fast wie im Delirium, natürlich wusste er das sich Hana nicht wie Papier anfühlte, aber in diesen Moment war er mit den Gedanken bei viel spannenderen Tätigkeiten. Hana fing wieder an zu sprechen und fiel vor Reki auf den Boden, sie zitterte am ganzen Körper, auch ihre Stimme wurde zittrig. Und ihre Stimme, die sagte etwas, das wieder etwas in Reki auslöste. Sie mache alles, was er möchte.
Ein Moment der absoluten Stille entstanden durch diesen Satz, breitete sich in Rekis Kopf aus. Gedanklich atmete er einmal tief ein und aus. Hana hatte einen Knopf bei dem Künstler gefunden, einen Knopf der geheim war, den er selbst nicht kannte, den sie aber wohl immer wieder drückte. Sie überlies ihm einfach die Kontrolle über sich. Es schien fast so als ob Reki eine zweite Persönlichkeit mit sich trug wenn es um sexuelle Aktivitäten ging, sobald Hana ihn die magischen Worte sagten, wurde er sofort viel ruhiger, weniger peinlich berührt, und er bekam Verlangen. Sehr starke Verlangen. Konnte er sich jetzt noch kontrollieren? Zum dritten mal schon heute?
Reki grinste leicht schelmisch „Alles?“ fragte er, seine Stimme war anders als sonst, sie war tiefer und in jeden Buchstaben hörte man das Verlangen, welches er spürte. Nachdem Hana das alles bestätigte, würde Reki ihr näher kommen. „Damit ich sicher gehen kann muss ich erst einmal alles von dir sehen.“ würde er sagen und dabei spielerisch mit den Schultern zucken. Wenn Hana nicht verstand, was er damit sagen wollen würde, würde er automatisch ein „Zieh dich aus.“, nachsetzten. Seine Augen ruhten auf Hana, wie die Augen eines Raubtieres auf seiner Beute, diese Chance lies sich dieser Reki nicht entgehen. Sollte Hana dies nachgehen so würde sie, mit höchster Wahrscheinlichkeit, unbekleidet vor ihm sitzen. Sollte dies der Fall sein so würde er sich nach vorn Kippen, ihr somit sehr nah kommen, so nah, dass sie ein Stück zurückweichen müsste. Er würde sich mit einem Arm neben Hana abstützten und ihr tief in die Augen schauen. Sein Blick verriet welche Emotion in ihm die dominierende war. Sein heißer Atem würde ihren Hals kitzeln bevor der Kuss an eben jenen folgen würde. Seine Stimme würde ein „Dann muss ich wohl alles von dir Anfassen, um sicher zu sein, oder?“ hauchen. Er erwartete keine wirkliche Antwort, aber trotzdem würde er Hana einen Moment geben zu antworten. Sollte sie ihm recht geben, oder grundsätzlich nichts Gegenteiliges sagen so würde ihn auch nicht mehr viel aufhalten seine Worte in Tat umzusetzen.
Nachdem das Gespräch über Farbe und Sprühdosen und Rekis Intelligenz beendet war, ging es darum ob Hana aus Papier, oder Fleisch und Blut bestehe. Daraufhin nutze Hana zuerst ihr Erbe. Anschließend kam sie auf den jungen Künstler zu und legte eine seiner Hände auf ihren nackten Oberschenkel. Die Aussicht und die Platzierung seiner Hand machten den jungen sofort Feuer unterm Hintern, er lief knallrot an und wurde nervös. Er lies seine Hand ein wenig das Bein hoch und runter streichen, eine Geste die sein Herz zum schlagen brachte. Die sexuelle Spannung in seinem Körper, kam als ein Handeln hervor und küsste Hana auf den Oberschenkel. Wie erschrocken versuchte er sich anschließend zu erklären. Hana hingegen presste die Oberschenkel zusammen und biss sich auf die Lippen. Der junge Mann bemerkte das, dachte sich diesmal sogar schon was für ein Zeichen dies war, der Kuss an der Stelle erregte auch Hana. Das würde er sich merken und einmal darauf zurückkommen, bestimmt. Die Rabenda wollte wissen was der junge wollte. Dieser schluckte und schaute sich panisch um, gab es jetzt eine Ausrede? Nein, keine fiel ihn ein, also blieb ihn nur die Wahrheit, die er so oder so gesagt hätte, denn er würde Hana niemals belügen. „Ich wollte dich… ich wollte dich da einfach küssen.“, er drehte sein Gesicht leicht zur Seite, so als ob er erwischt wurde. Hana wollte wissen, ob sich so Papier für ihn anfühlen würde. Reki überlegte, wie fühlte sich Papier eigentlich nochmal an? Hanas Körper, und vor allem Hanas private Gegend ließ ihn in der Hinsicht alles vergessen, er war nur noch mit ihr beschäftigt. „Ich weiß nicht…“ sagte er daher fast wie im Delirium, natürlich wusste er das sich Hana nicht wie Papier anfühlte, aber in diesen Moment war er mit den Gedanken bei viel spannenderen Tätigkeiten. Hana fing wieder an zu sprechen und fiel vor Reki auf den Boden, sie zitterte am ganzen Körper, auch ihre Stimme wurde zittrig. Und ihre Stimme, die sagte etwas, das wieder etwas in Reki auslöste. Sie mache alles, was er möchte.
Ein Moment der absoluten Stille entstanden durch diesen Satz, breitete sich in Rekis Kopf aus. Gedanklich atmete er einmal tief ein und aus. Hana hatte einen Knopf bei dem Künstler gefunden, einen Knopf der geheim war, den er selbst nicht kannte, den sie aber wohl immer wieder drückte. Sie überlies ihm einfach die Kontrolle über sich. Es schien fast so als ob Reki eine zweite Persönlichkeit mit sich trug wenn es um sexuelle Aktivitäten ging, sobald Hana ihn die magischen Worte sagten, wurde er sofort viel ruhiger, weniger peinlich berührt, und er bekam Verlangen. Sehr starke Verlangen. Konnte er sich jetzt noch kontrollieren? Zum dritten mal schon heute?
Reki grinste leicht schelmisch „Alles?“ fragte er, seine Stimme war anders als sonst, sie war tiefer und in jeden Buchstaben hörte man das Verlangen, welches er spürte. Nachdem Hana das alles bestätigte, würde Reki ihr näher kommen. „Damit ich sicher gehen kann muss ich erst einmal alles von dir sehen.“ würde er sagen und dabei spielerisch mit den Schultern zucken. Wenn Hana nicht verstand, was er damit sagen wollen würde, würde er automatisch ein „Zieh dich aus.“, nachsetzten. Seine Augen ruhten auf Hana, wie die Augen eines Raubtieres auf seiner Beute, diese Chance lies sich dieser Reki nicht entgehen. Sollte Hana dies nachgehen so würde sie, mit höchster Wahrscheinlichkeit, unbekleidet vor ihm sitzen. Sollte dies der Fall sein so würde er sich nach vorn Kippen, ihr somit sehr nah kommen, so nah, dass sie ein Stück zurückweichen müsste. Er würde sich mit einem Arm neben Hana abstützten und ihr tief in die Augen schauen. Sein Blick verriet welche Emotion in ihm die dominierende war. Sein heißer Atem würde ihren Hals kitzeln bevor der Kuss an eben jenen folgen würde. Seine Stimme würde ein „Dann muss ich wohl alles von dir Anfassen, um sicher zu sein, oder?“ hauchen. Er erwartete keine wirkliche Antwort, aber trotzdem würde er Hana einen Moment geben zu antworten. Sollte sie ihm recht geben, oder grundsätzlich nichts Gegenteiliges sagen so würde ihn auch nicht mehr viel aufhalten seine Worte in Tat umzusetzen.
- Hana Rabenda
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Re: Zimmer 1 D
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Eine wichtige Mission stand an: Es müsste geklärt werden, ob Hana nun aus Fleisch und Blut, wie jeder andere Mensch bestehen würde, oder aber aus Papier. Da sie sich allein nicht sicher sein konnte, fragte sie Reki um Hilfe und legte dessen Hand auf ihren Oberschenkel, welche dann eher in Richtung Innenschenkel glitten und auch seine Lippen diese kurz berührten. Er erklärte sich so halb, aber die Lavendelhaarige wollte wissen, was genau sein Ziel war. Die Hitze war zu dem Zeitpunkt schon bei beiden Genin nicht mehr zu verstecken. Während er sagte, dass er sich nicht sicher sei, ob es sich wie Papier anfühlte und gestand, dass er sie einfach dort Küssen wollte, fing der ganze Körper des Mädchens an nachzugeben und sie plumpste auf den Boden und saß nun vor ihrem Freund auf dem Boden. Sie bot ihm an zu machen was er wollen würde, damit er sicher sein konnte, dass es sich bei Hana nicht um eine Papierfigur handelte. Ein Grinsen machte sich im Gesicht des Jungen breit und er fragte doch mal nach. „Ja alles..“, flüsterte sie ihm unsicher zu. Dass ihre Worte und diese Situation zu der dritten Hitzigen Situation heute führen würden, war ihr vollkommen klar, und sie war absolut einverstanden damit. Er kam näher zu ihr, erklärte dass er erst mal alles von ihr sehen müsste und verlangte von ihr sich auszusehen. Die Art und Weise wie er mit ihr sprach und sie anschaute, brachten ihr Inneres zum Kochen vor lauter Hitze. Ein leises „Okay.“ begleitete sie, während sie den Pullover langsam über ihren Kopf weg auszog und hinter sich legte. Auch ihren BH öffnete sie mit einem geschickten Griff ziemlich schnell und platzierte ihn neben sich. Dass Reki ihre nackte Brust schon gesehen hatte, änderte nichts daran, dass sie sich leicht unsicher fühlte, weshalb sie erst Mal ihre Arme vor ihrer Brust hielt und beschämt zur Seite schaute. Ihre Unterhose ließ sie erst Mal an, dachte nicht daran, dass er vielleicht auch wollen würde, dass sie diese auszog. Der Rothaarige kam noch näher auf sie zu, so dass sie Platz für ihn machen musste und sich etwas zurücklehnte. Er schaute ihr erneut in ihre Augen und sie ihn seine. Sie sah die pure Lust in ihnen, was ihre nur noch mehr steigerte.
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Eine wichtige Mission stand an: Es müsste geklärt werden, ob Hana nun aus Fleisch und Blut, wie jeder andere Mensch bestehen würde, oder aber aus Papier. Da sie sich allein nicht sicher sein konnte, fragte sie Reki um Hilfe und legte dessen Hand auf ihren Oberschenkel, welche dann eher in Richtung Innenschenkel glitten und auch seine Lippen diese kurz berührten. Er erklärte sich so halb, aber die Lavendelhaarige wollte wissen, was genau sein Ziel war. Die Hitze war zu dem Zeitpunkt schon bei beiden Genin nicht mehr zu verstecken. Während er sagte, dass er sich nicht sicher sei, ob es sich wie Papier anfühlte und gestand, dass er sie einfach dort Küssen wollte, fing der ganze Körper des Mädchens an nachzugeben und sie plumpste auf den Boden und saß nun vor ihrem Freund auf dem Boden. Sie bot ihm an zu machen was er wollen würde, damit er sicher sein konnte, dass es sich bei Hana nicht um eine Papierfigur handelte. Ein Grinsen machte sich im Gesicht des Jungen breit und er fragte doch mal nach. „Ja alles..“, flüsterte sie ihm unsicher zu. Dass ihre Worte und diese Situation zu der dritten Hitzigen Situation heute führen würden, war ihr vollkommen klar, und sie war absolut einverstanden damit. Er kam näher zu ihr, erklärte dass er erst mal alles von ihr sehen müsste und verlangte von ihr sich auszusehen. Die Art und Weise wie er mit ihr sprach und sie anschaute, brachten ihr Inneres zum Kochen vor lauter Hitze. Ein leises „Okay.“ begleitete sie, während sie den Pullover langsam über ihren Kopf weg auszog und hinter sich legte. Auch ihren BH öffnete sie mit einem geschickten Griff ziemlich schnell und platzierte ihn neben sich. Dass Reki ihre nackte Brust schon gesehen hatte, änderte nichts daran, dass sie sich leicht unsicher fühlte, weshalb sie erst Mal ihre Arme vor ihrer Brust hielt und beschämt zur Seite schaute. Ihre Unterhose ließ sie erst Mal an, dachte nicht daran, dass er vielleicht auch wollen würde, dass sie diese auszog. Der Rothaarige kam noch näher auf sie zu, so dass sie Platz für ihn machen musste und sich etwas zurücklehnte. Er schaute ihr erneut in ihre Augen und sie ihn seine. Sie sah die pure Lust in ihnen, was ihre nur noch mehr steigerte.
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Re: Zimmer 1 D
Die beiden Genin waren gerade noch am Putzen, doch durch eine simple Frage von Reki kam es zu einer Situation die als hitzig genannt werden würde. Eine Unschuldige Geste von Hana löste Erregung in den beiden aus. Unser Held war dazu noch verleitet einen Kuss auf die Oberschenkel seiner liebsten zu setzen, der entscheidende Knackpunkt für diesen Moment. Hana ließ sich zu Boden fallen, und erklärte sie würde machen was Reki wollen würde, damit sie ihm beweisen konnte ob sie wirklich nicht aus Papier bestand. Der Künstler fragte, ob sie bereit wäre alles zu tun, und die Antwort der Rabenda weckte etwas ihn ihm, das sie schon heut Mittag einmal weckte, etwas das Reki bisher nicht kannte und auch nur schwer kontrollieren konnte. Er verlangte von Hana alles zu sehen, und damit meinte er wirklich alles, sie sollte sich ausziehen.
- Hana Rabenda
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Re: Zimmer 1 D
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Fleisch und Blut oder Papier? Mit der Frage fing es unschuldig an, aber es braute sich etwas zusammen, was dazu führen könnte, dass jemand seine Unschuld verlieren könnte. Nach Aufforderung von Reki begann sich die Lavendelhaarige auszuziehen und hatte nur noch ihre intimste Stelle mit Kleidung bedeckt. Er kam näher, liebkoste ihren Hals und sofort war es um sie geschehen und fing an leise Geräusche der Lust von sich zu geben, in der Hoffnung, dass sie bald nicht mehr leise sein würden. Die Beiden waren auf einen guten Weg diesen Wunsch zu erfüllen, denn es brauchte schon eine genaue Untersuchung des nackten Körpers, um sicherzustellen, dass Hana nicht aus Papier bestehen würde.
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Fleisch und Blut oder Papier? Mit der Frage fing es unschuldig an, aber es braute sich etwas zusammen, was dazu führen könnte, dass jemand seine Unschuld verlieren könnte. Nach Aufforderung von Reki begann sich die Lavendelhaarige auszuziehen und hatte nur noch ihre intimste Stelle mit Kleidung bedeckt. Er kam näher, liebkoste ihren Hals und sofort war es um sie geschehen und fing an leise Geräusche der Lust von sich zu geben, in der Hoffnung, dass sie bald nicht mehr leise sein würden. Die Beiden waren auf einen guten Weg diesen Wunsch zu erfüllen, denn es brauchte schon eine genaue Untersuchung des nackten Körpers, um sicherzustellen, dass Hana nicht aus Papier bestehen würde.
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Re: Zimmer 1 D
Die Doktorspielchen zwischen den beiden Genin, schienen immer gefährlicher zu werden. Hana hatte es irgendwie geschafft eine Seite von Reki zu wecken die es bisher noch nicht einmal gab. Er wurde wilder und bekam eine Art Besessenheit davon Macht zu haben, nicht im Sinne von weltlicher Macht, sondern der Macht, die er über Hanas Körper ausüben durfte und konnte. Das Hana nur zu bereitwillig war ihm dieses Gefühl zu geben, ihm diese Macht zu gewähren, war ein Zufall der die beiden auch in der Hinsicht passend machte. Die genaue Untersuchung von Hanas Körper wurde immer hitziger.
- Hana Rabenda
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Re: Zimmer 1 D
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Die Turteltauben waren schon den ganzen Tag voneinander angezogen und sie konnten es bisher, mehr oder minder, auch kontrollieren. Nun war es aber so weit, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnten, so sehr verlangten ihre Körper zueinander. Sie waren beide jung, sie waren beide verliebt und frisch zusammen. Sie vertraute ihm und er vertraute ihr, also warum dann nicht auch das wertvollste miteinander teilen? Es gäbe einfach keinen sinnvollen Grund es nicht zu tun.
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Die Turteltauben waren schon den ganzen Tag voneinander angezogen und sie konnten es bisher, mehr oder minder, auch kontrollieren. Nun war es aber so weit, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnten, so sehr verlangten ihre Körper zueinander. Sie waren beide jung, sie waren beide verliebt und frisch zusammen. Sie vertraute ihm und er vertraute ihr, also warum dann nicht auch das wertvollste miteinander teilen? Es gäbe einfach keinen sinnvollen Grund es nicht zu tun.
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