- Vorname: Takumi
Nachname: Jabami
Alter: 19
Geschlecht: Männlich
Größe: 180
Gewicht: 72KG
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: FuGa
Rang: A - Rang (Lehrer)
Clan: -
Aussehen: Takumi ist ein noch sehr junger Mann, der aber schon einiges erlebt hat. Den meisten Menschen fällt als erstes seine doch recht zierliche Bauweise auf, er ist zwar trainiert aber das sieht man den jungen Jabami nicht an. Sein Blondes Haar thront auf seinen Haupt, und fällt wie es fällt, meistens vorteilhaft. Sein Gesicht ist doch recht kantig, definiert, durchaus Männlich aber auch manchmal etwas Feminim. Seine hellblauen Augen können ein schon manchmal bis in die Seele schauen, denn sie sind ziemlich eiskalt. Unter seinen Augen hat er zwei Tätowierungen in Form von blauen Reißzähnen. Er hat relativ schmale Lippen, ein schelmisches grinsen. Aber allgemein kann man ihn durchaus als Gutaussehend bezeichnen.
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften: Abenteuerlustig - Verschlagen - der beste verlierer der Welt - witzig
Wenn ich meinen Charakter beschreiben müsste, würde ich sagen ich bin ein ziemlich entspannter Kerl. Ja die ein oder anderen behaupten, ich bin ein wenig zu energetisch, aber die erzählen nur Stuss! Ich bin immer für eine Herausforderung zu haben, wenn ich jemanden kennenlerne, dann kann man gleich mal ein Kräftemessen veranstalten, weil, wieso nicht? Macht doch Spaß? Wenn ich verliere, hab ich trotzdem gewonnen, denn ich habe etwas gelernt. Die Leute lachen immer recht viel, wenn ich rede, könnte bedeuten ich bin witzig, oder sie lachen mich aus, mir egal. Wenn ich nichts zu tun habe und nichts neues erlebe wird mir extrem langweilig, deswegen bin ich immer drauf und dran, neue Dinge zu erleben. Ich hab ne düstere Zeit hinter mir, als Kind wars nicht unbedingt leicht, hab auf der Straße gelebt, deswegen muss ich oft das ein oder andere Verbotene tun. Aber naja, das hat kaum Spuren hinterlassen, wenn du mich fragst, andere sagen, ich wäre manchmal eine Schlange, aber was wissen die schon. Egal wie locker ich bin, eines darf man nicht vergessen, für meine Schwestern tu ich alles, wirklich alles, also vorsichtig.
Vorlieben: Gold - Funkeln - Geld - Natur - Freiheit - Gräber Gruften - Kämpfe
Was ich mag? Gold! Alles was funkelt und glänzt. Manche behaupten, ich sei ein Grabräuber oder sowas. Aber komm schon, da gibt's dunkle Räume, voller Zeug, man muss nur aufpassen, dass man nicht versehentlich auf jemanden drauf tritt. Würdet ihr nicht auch das gute Zeug mitnehmen? Ich mein, braucht das da noch jemand? Ich denke nicht, aber ich schau's mir gern an, und leben kann ich auch gut davon. Aber bevor man mir jetzt vorhält mir gehts nur ums Geld, nein ich habe auch eine Gewisses Interesse an der Geschichte hinter den Orten, ich schau mir alles genau an und bin abgesehen vom Gold natürlich vorsichtig nicht allzu viel zu zerstören. Allgemein neues Entdecken macht mir Spaß, ich gehe gern auf Erkundungstour oder Expeditionen. Manchmal knacke ich einfach so schlösser, ohne Grund, ich bin nicht irre, nein, ich hab das nur so lange gemacht, bis es mir inzwischen Spaß macht. Schonmal diesen kratzigen Geruch von trockenen Staub in der Nase gehabt? Nein? Ich liebe diesen Geruch, könnt ich den ganzen Tag riechen, am liebsten in nen stockfinsteren Raum, während ich aufm Boden rumkrabbel und alles absuche. Es mag bei der ganzen Krypta abhängerei seltsam wirken, aber ich liebe meine Freiheit, es ist ein Segen frei zu sein. Um so mehr hab ich manchmal Probleme mit der FuGa. Meine Schwestern sind mir alle heilig, die kleinsten natürlich mehr, aber sagt das nicht Yumeko.
Abneigungen: Justiz - Regeln - Eingesperrt sein - Langeweile
Ja, ich gebs zu, ich bin schon öfter mal aufgefallen. Aber kommt schon, wer brauch soviele Regeln verdammt? Das ein oder andere, was ich gemacht hab war schon schlimm, ja, aber man hat mich durch die halbe Welt gejagt. Regeln sind nicht meins, ich verstehe ihre Existenz, dran halten stinkt mir trotzdem. Aber gut, in der neuen schönen Welt bleibt mir wohl erstmal nichts anderes übrig, oder? Ich bin kein chronischer Quersteller, ich will nur das tun was ich will! Ich hasse es, wenn man mich einsperrt oder meine Freiheit anderweitig eingeschränkt, das geht gar nicht! Liegt vielleicht daran, dass ich Langweile bekomm wenn ich lange nichts erlebe, und ich hasse Langeweile wirklich über alles.
Sexualität: Frauen sind mir am liebsten, mit Männern kann ich wenig anfangen.
Besonderheiten:
Jabami-Shiko Eine seltene unerklärliche Mutation in der Familie der Jabami sorgt dafür, dass die Gehirnhälften der Familie als jeweils ein selbstständiges agieren. Jede Gehirnhälfte ist dabei genauso "stark" wie ein gesamtes gesundes Hirn- Dies bringt einige Vorteile mit sich. Diese Veränderung passte automatisch ihr Chakra Netzwerk mit an, welches nun Parallel zu jeder Hirnhälfte einzeln verläuft. Beide Gehirnhälften werden erst im Kopf mit den Chakrabahnen miteinander verbunden, daher können sie nur zusammen arbeiten wenn eine sehr geringe Menge an Chakra verwendet wird. Sollten die Hirne so wieder verbunden werden, sind diese deutlich in ihrer "Leistung" verstärkt. Dadurch erhöht sich ihre Auffassungsgabe extrem, sie lernen 25% schneller (im Kombinierten Zustand). Diese Veränderung bring noch einige andere Vor und Nachteile mit sich. Ihre Gehirnhälften sind beide vollständig in der Lage den gesamten Körper zu operieren. Das bringt den Vorteil mit sich das jeweils eine Hälfte schlafen kann, wodurch Jabamis theoretisch niemals schalfen müssen, nur die körperliche Ruhe bleibt dabei aus. Als Kinder schlafen Jabamis deshalb nie, sie müssen erst lernen beide Gehirnhälften abzuschalten. Sind beide Hirne wach so übernimmt jedes die Kontrolle seiner Seite. Dadurch kann der Jabami zwei völligst unterschiedliche DInge gleichzeitig tun ohne seine Aufmerksamkeit immer wieder umzulenken, er kann so z.B zwei Dinge gleichzeitig lernen (verschiedene Bücher lesen) oder jede Hand kann an verschiedenen Dingen arbeiten. Durch das dazu passende angepasste Chakra Netzwerk sind sie auch in der Lage verschiedene Chakras zu schmieden und damit verschiedene Techniken anwenden. Genjutsu und anderen Verstand manipulierenden Sachen wirken immer nur auf eine Hirnhälfte (außer im kombinierten Zustand) ein entscheidender Nachteil dieser getrennten Netzwerke ist allerdings das es schwerer fällt Chakra zu schmieden, Jabamis haben im nicht kombinierten Zustand einen 25% höheren Chakra Verbrauch. |
Archäologie - Ausbildung Takumi hatte als junge durch Zufall angefangen in Gräber einzusteigen, dies war anfangs nur den simplen Überlebenswillen geschuldet. Aber schnell machte sich auch ein gewisses Interesse in Takumi breit. Er stieg in immer ältere Grabstätten ein, und fing früher oder später auch an sich weiter mit dem Thema zu beschäftigten. Auf seinen Reisen begnetete er zufällig einen älteren Herren der selbst schon lange Archäologe war, dieser nahm Takumi unter seine fittische und brachte ihn alles notwendige bei, er lernte alte Sprachen zu lesen, lernte ein große Menge über alte Geschichte und konnte auch lernen wie man einige der Altertümlichen Hochkultur - Technik baut, nutzt oder repariert. Durch das regelmäßige Beschäftigen mit der Altertümlichen Technik, stieg auch sein Interesse an grundsätzlicher Mechanik. Er baute immer mehr der alten Technik nach, bis er seine eigene Ingiuerskunst entwickelte. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Linke Gehirnhälfte:
Raiton ("Blitzversteck") Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
Doton ("Erdversteck") Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit |
Rechte Gehirnhälfte:
Fuuton ("Windversteck") Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
Suiton ("Wasserversteck") Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
Beide (3.Element)
Katon("Feuerversteck")[Inaktiv] Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit |
Kampfweise: Wie ich kämpfe? Am besten mit vollem Einsatz, ich nutze alles was mir zur Verfügung steht und mach den Gegner einfach platt. Und wenn der Gegner besser ist als ich? Dann geb ich mir trotzdem die beste Mühe und versuche alles, wenn nichts nützt, hab ich halt verloren, solang ich überlebe, ist verlieren keine Schande, im Gegenteil. Dabei bleib ich normalerweise auf Distanz, bin aber auch geschickt, wenn es darum geht jemanden im Nahkampf zu besiegen, auch wenn ich nicht sonderlich stark bin.
Stärken: Einhändige Fingerzeichen, Ninjutsu, Ausdauer, Willenskraft 1
Besonders gut bin ich im Ninjutsu, ja manche würden sagen, ich bin ein absoluter Meister auf dem Gebiet, und das Gefühl habe ich auch manchmal. Ich bin so gut, ich brauche nur eine Hand für meine Fingerzeichen, das hat aber auch den Hintergrund, dass ich so zwei Jutsus gleichzeitig anwenden kann, ziemlich cool, oder? Auch ist meine Ausdauer nicht zu verachten, hab recht viel trainiert und musste oft genug vor irgendjemand wegrennen, wenn ich gestohlen hab. Ich hab auch nen ziemichen Dickschädel, musste ich jedes mal auf der Straße gegen alles zu Wehr setzten.
Schwächen: Gift Anfälligkeit, Genjutsu
Schwächen? Kaum vorhanden, Ich bin nicht sonderlich Klasse im Genjutsu, gerade gut genug um meinen Lehrauftrag ein wenig zu erfüllen, aber auch nur dank meiner Schwester. Zudem habe ich irgendwie das Pech, dass ich recht anfällig für Gifte bin, Gott sei dank kann ich mir das ein oder andere Zeug mischen.
Ausrüstung:
Chakrabeschleuniger Ein Handschuh, den Takumi verlassen in einer alten Gruft, bei wahrscheinlich seinen früheren Besitzer, fand. Bei dem ruhenden lag auch ein Buch mit Anweisungen über die Nutzung des Handschuhs. Takumi entzifferte die nun nicht mehr verständlichen Sätze, und war daraufhin in der Lage zu verstehen was der Handschuh konnte. Der Vermeintliche Handschuh war eine Art Chakrabeschleuniger, werden Techniken über den Handschuh angewendet, kann man für einen gewissen Chakraverbrauch deren Geschwindigkeit erhöhen. für einen 25% erhöhten Verbrauch wird die Geschwindigkeit der Technik um 50% erhöht. Die Technik muss dabei eine Technik sein, die mit der Hand oder über den Handschuh “abgeschossen” wird. Bei dem Handschuh handelt es sich um Hextech, eine besondere Art der Mechanik die von dem früheren Besitzer entwickelt, und von Takumi wiederentdeckt wurde. Erfundener Gegenstand |
Ewiger Schatz, Münzen Takumi besitzt zwei Schätze, die er selbst ewige Schätze nennt. Sie bestehen aus gesammelten gestohlenen oder bei Grabräuberei entdeckten Gegenständen. Bei diesem Schatz hier handelt es sich um den Schatz bestehenden aus Münzen, vielerlei Münzen aus allen nur bekannten Zeiten sind in diesem Schatz vertreten, Materialien von Gold, Silber bis hin zu noch seltenern wie Platin sind vertreten. Damit der Schatz niemals abhanden kommen kann, hat Takumi sich ein Zeichen für “Ewig” auf den Handrücken stechen lassen, in diesem Tattoo befindet sich versteckt das Siegel zum Schatz. Der Schatz wiegt knapp 100kg und besteht nur aus Münzen. Mit einem Gewicht von einer Unze handelt es sich also um knapp 3200 Münzen Erfundener Gegenstand |
Ewiger Schatz, Gegenstände Takumi besitzt zwei Schätze, die er selbst ewige Schätze nennt. Sie bestehen aus gesammelten gestohlenen oder bei Grabräuberei entdeckten Gegenständen. Bei diesem Schatz hier handelt es sich um den Schatz bestehenden aus Gegenständen. Es lässt sich in dieser Truhe eigentlich alles finden, was das Herz begehrt, solange es aus Silber oder Gold und andere Edelmetalle sowie Edelsteinen besteht. Damit der Schatz niemals abhanden kommen kann, hat Takumi sich ein Zeichen für “Ewig” auf den Handrücken stechen lassen, in diesem Tattoo befindet sich versteckt das Siegel zum Schatz. Der Schatz wiegt insgesammt knapp 80kg und besteht nur aus alltäglichen Gegenständen, eben aus Gold, wie Teller, Schüsseln manchmal auch Dinge wie Kriegshörner. Die Gegenstände haben keinen nutzen außer ihren Wert. Erfundener Gegenstand |
Ring der Einigkeit Einer von Vier uralten Ringen die Takumi gefunden hat. Dieses Set war eine Grabbeigabe im ehemaligen Kaze on Kuni. Dort legen 4 Schwestern beerdigt, vor den steinernen Sägen war ein Podest, wo alle 4 Ringe im Kreis angeordnet waren. Diese Ringe schienen den Schwestern zu gehören. Die Ringe bestehen aus einen besonderen Metall, das miteinander verbunden ist. Schwingt ein Ring, so schwingen alle. (auf derselben Welt) spricht man leise in den Ring, so hört man das Gesprochene an den anderen Ringen. Takumi gab jedem seiner Schwestern einen solchen Ring nach deren Wiedervereinigung. Um das schwingen zu aktivieren muss einmal eine sehr geringe Menge Chakra in den Ring geleitet werden. Bei den Empfänger geht der Ring automatisch "an". Senden ist somit nur mit Absicht möglich, empfangen wird immer. Der Ring hat eine maximale Reichweite, die Ringe die mit einander sprechen möchten, müssen sich im selben Land befinden. Erfundener Gegenstand |
Survival Backpack klassicher Survival Rucksack, braucht man wenn man draußen lange unterwegs ist. Alles drin um Shelter zu bauen, Essen zuzubereiten, zu Jagen, zu Fischen. Und in Takumis Fall sogar das Werkzeug für die Archäologischen Nummern so wie sein Bushcraft Werkzeug, das heißt alles zum Nähen, Häuten, trocknen etc. Erfundener Gegenstand |
Hextech Kristalle (5 Stück) Die restlichen Kristalle die Takumi besitzt, Hextech Kristalle sind das Kernstück eines jeden Hextechs. Die Kristalle haben die Eigenschaft Chakra zu beschleunigen und somit besondere Technik zu ermöglichen. Die Kristalle legen ein Eigenleben an den Tag, leitet man Chakra ohne nötige Vorkehrung in den Kristall lenkt er das Chakra sofort auf den Anwender zurück und "greift" ihn so damit an. Das Eigenleben entsteht beim Herstellungsprozess und variiert je nach dem welches Chakra bei der Herstellung verwendet wurde (Charakter des Chakras). Beim Herstellungsprozess wird Chakra verwendet, der geistige Anteil des Chakras wird dabei in den Kristall gebrannt, dadurch bleibt ein Abdruck des Geistes des "Herstellers" zurück, typsicherweise aber die eher negativen Eigenschaften (da diese sich stärker durchsetzen). Dieser Abdruck ist es im Endeffekt auch der jeden Kristall seinen einzigartigen Charakter gewährt. (Aggressiver, Ruhiger, Schneller etc.) Der Abdruck kann Verwendung bei K.I Projekten finden (um den Charakter des Kristalls einzubinden, die K.I zu "vermenschlichen"). Wird der Kristall als Beschleuniger benutzt so ist dessen Effizienz nicht von Kristall Abhängig sondern vom verwendeten Außenmaterial und dem Wissen über das Hextech (Kristalle sind Rang los, Stärke der Effekte werden durch Material der Gegenstände und Wissen definiert). Wenn man beschleunigtes Chakra immer wieder beschleunigt entsteht irgendwann eine Sonderart von normalen Chakra, es wird fester, schwerer und immer kleiner, dadurch gibt es Gravitationsänderungen im direkten Umfeld von diesem Chakra (maximal 1m) (benötigt S-Rang Hextech, extra Jutsu/Gegenstand nötig). Ein Hextech Kristall wird in einem besonderen Gerät hergestellt welches Chakra und gewisse Materialien langwierig und unter extrem schwierigen Bedingungen zusammenfügt. (Genauer Herstellungsprozess und Maschine benötigen extra NBW und S-Rang Hextech Wissen) Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
- Chakra: 5
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter:Ushi Jabami
Vater:Chiri Jabami
Geschwister: Yumeko Jabami 22 Jahre; Zwillingsschwestern: X und Y, 12 Jahre
Wichtige Daten:
-0 Geburt
-2 Abgehauen
-4 Geburt Zwillinge
-8 Alleingelassen
-9 erste Einbrüche
-10 Wiedersehen der Schwester
-11 erster Grabraub
-12 Fund Handschuh, Anfang der Archäologen Ausbildung
-14 Mord an Mutter
-15 Niederlassen
-17 Welt Wiederaufbau
-18 FuGa
Ziel: Die größten Schätze zu finden, seinen kleinen Schwestern helfen, eine Forschungsexpedition leiten. Alle Elemente meistern.
Story: iIch hatte nicht gerade viel Glück bei der Familienauswahl, jetzt mal abgesehen von meinen Schwestern. Ich meine vor allem meine Eltern. Mein Vater war immer arbeiten, meine Mutter… die war einfach nur durch. Ich hatte das Pech, dass meine Schwester durch unser Erbe wohl für einiges an Stress gesorgt hatte. Meine Mutter brannte irgendwann durch und fing an, eine Schlägermutter zu werden, und was war deren Reaktion? Genau man macht noch ein Kind zum reparieren, und das Kind war ich. Dummerweise hatte ich genau wie meine Schwester exakt denselben Gendefekt. Ich bekam regelmäßig mit, wie meine Schwester geschlagen wurde und mein Vater. Vor mir wurde nur bedingt halt gemacht. Je älter ich wurde, umso schlimmer wurde die Behandlung.
Meine Schwester hatte sich für mich eingesetzt, was bedeutete, sie wurde auf heftigste Weise zusammengeschlagen, das hatte nichts mit Bestrafung oder Züchtigung zu tun. Das war reine Gewalt gegenüber einem Kind. Etwas, das sich in mein Hirn eingebrannt hat. Doch meine Schwester lies das nicht auf sich sitzen, mitten in der Nacht weckte sie mich, sie zog mich an. Ich machte was sie sagte denn schon mit zwei hatte ich Riesen Respekt vor meiner Schwester, sie war schon fast mehr Mutter für mich als meine Mutter. Sie schlich sich mit mir zur Haustür. Und dann ging’s los. Schnell lief sie mit mir weg, einfach weg, kein Ziel.
Das war der Tag, an dem wir unser Elternhaus zurückgelassen hatten. Endlich hatten wir unsere Ruhe vor Gewalt und Schmerz. Aber die Straße war nicht so leicht.
Die Zeit auf der Straße war hart, meine Schwester schützte mich aber vor den üblichen Problemen. Ich konnte mich auf sie verlassen, ich musste nie extrem hungern und frieren. Sie sorgte für mich. Doch eines Tages, war sie weg, einfach weg.
Die Zeit nach Yumekos Verschwinden war hart, ich war gerade mal 8 Jahre alt und musste völlig für mich allein sorgen. Ich hatte keine wirkliche was ich tun musste, deswegen ging es mir knapp 2 Monate komplett beschissen. Ich lag jeden Abend im Dreck, war ständig krank, weil ich im Regen "übernachtete", obwohl ich nicht schlief und giftige Sachen gegessen hatte. Könnt ihr euch vorstellen, wie es ist? In einer dunklen, verdreckten Gasse auf den Boden zu liegen, nicht mal um zu schlafen, nein, weil ich wegen meines Erbes nicht schlafen konnte war ich gezwungen die ganze Nacht einfach so darzulegen, denn in der Nacht war es zu gefährlich für mich, und es war viel zu dunkel, das machte mein kindlichen Ich sehr Angst. Es war alles andere als eine schöne Kindheit, kann ich euch sagen. Aber rückblickend, war genau das der Knackpunkt, der mich heute zu dem macht, der ich bin. Aber falls ihr darüber nachdenkt, eure Kinder mal ein paar Monate auf die Straße zu schicken, ich kanns nicht empfehlen.
Im Endeffekt liefs so; ich hatte so dermaßen oft mir den Magen verdorben, dass ich langsam wusste welche Pflanzen essbar waren und welche nicht. Ich wurde kreativer bei meinem Essen, ja ich muss gestehen ich weiß genau wie Ratte schmeckt, und ganz ehrlich, nicht mal so schlecht. Auch lernte ich langsam und sicher wie ich aus Pflanzen kleine Seile herstellen konnte, wie ich Shelter bauen konnte und ein Feuer bekam ohne mein Katon zu verwenden. Zu diesem Zeitpunkt war ich nämlich noch lange nicht so weit im Ninjutsu. Meine große Schwester war anders als ich vor unserer Flucht auf der Akademie, sie konnte ja auch Genjutsu wie schon erzählt. Sie brachte mir einiges über Chakra bei, hatte aber keine Ahnung über Ninjutsu selbst. Doch ich fand schnell heraus, dass die Akademie Kinder nicht gerade schlau waren, ich selbst war natürlich, trotz meiner Herkunft, relativ gebildet, schließlich standen mir schon damals beide meine Hirnhälften auf ihre seltsame Art zur Verfügung. Ich organisierte immer das ein oder andere Souvenir aus dem Wald für die Kinder, und tauschte es gegen Wissen. So handelte ich die Grundlagen der Ninjutsu zusammen, und anschließend musste ich sie nur noch verbessern. Das war der Grundstein meiner Ninjitsu Kunst. Zur selben Zeit entdeckte ich auch, das es leichter war anderen etwas wegzunehmen, anstatt selbst dafür zu kämpfen. Also lernte ich das Schlösserknacken und vergriff mich fortan immer an den privaten Eigentümern einiger Bewohner vom Umland bei Konoha. Ich tat das nicht aus Spaß oder aus Gier, ich tat es, um zu überleben. Und mit dem Gestohlen wurde das Überleben langsam erträglich. Diese Periode meines Lebens dauerte etwa ein gesamtes Jahr so an, stehlen, handeln, überleben. Doch langsam kam ich auf neue Ideen.
Mehr durch Zufall hörte ich bei einem meiner Beutezüge ein Gespräch von zwei gut gekleideten Männern. Bei Gesprächen von gut Betuchten hört man als Straßenkind automatisch gut hin, denn schließlich schien sich alles darum zu drehen, auch mal gut betucht zu sein und weg von der Straße zu kommen. Was genau die beiden Beruflich machten, wusste ich natürlich nicht, erfahren habe ich es auch nie, aber meiner Vermutung nach waren sie tatsächlich einfache Archäologen, Historiker oder Ähnliches. Denn bei dem Gespräch ging es um alte Grabbräuche, das man früher, besonders ganz früher in den alten Hochkulturen, dazu neigte, wertvolle Gegenstände, Lebenswerke und Ähnliches bei den Verstorbenen zu belassen. Deshalb fand man oft alte Gruften mit einem haufen von Wertvollen Sachen. Bei diesen Aussagen wurde ich natürlich besonders hellhörig. Alte Gruften? Voller Gold und Diamanten und überhaupt allem anderen, was der Mensch begehrt? Das klang zu gut, um wahr zu sein, aber diese Männer hatten offensichtlich genug Geld, sonst sähen sie nicht so aus. Ich schenkte ihren Worten also Glauben. Und dann sagten sie noch etwas, das viel besser war als ihre vorherigen Aussagen. Ein alter, reicher Mann, nicht unweit von Konoha, ließ sich wohl erst vor kurzem nach altem Brauch beerdigen, in seiner Gruft war angeblich ein riesen Schatz. Zumindest so ähnlich klang die Beschreibung. Diese Worte drangen natürlich durch mich durch, Ich weiß noch wie ich sie in meiner verdreckten Kleidung angeschaut hatte. In meinem kindlichen Kopf hab ich ihnen fast bis in die Seele gesehen, und meiner Meinung nach wirken sie nicht als ob sie lügen würden.
Man kann sich also Vorstellen wo die Geschichte nun hingeht. Ich nahm meine Beine in die Hand und schmiedete ein Plan, ich musste zunächst herausfinden wo dieser Mann genau lebte, und wo sein Grab war. Dafür klaute ich einfach eine Zeitung, in dieser konnte man manchmal, gerade bei reichen Leuten, Todesanzeigen finden. Ich durchstöberte sie schnell im Schutze der Schatten und fand auch ziemlich zügig eine vielversprechende Anzeige. Das erwähnte Dorf war für mich recht schnell per Fuß zu erreichen. Das Grab schien wohl eine Familiengruft zu sein, ablegegen im Wald, perfekt für die Missetat die ich vorhatte. Ich lief also schnell zu dem erwähnten Dorf, und schaute micht nach Hinweisen um, die mir eine grobe Richtung vorgaben. Es war erstaunlich, aber in meinen Zustand konnte ich natürlich niemanden nach den Weg fragen, wären meine Klamotten nur halb so zerissen und ich nur halb so abgemagert und krank, hätte ich wahrscheinlich behauptet ich bin ein Enkel von dem alten Herren, und würde gern an sein Grab treten. Leider war mir diese Möglichkeit aber aus genau diesen Gründen natürlich verwehrt, es würde auffallen wenn das klassiche Straßenkind nach dem Weg zum Grab fragen würde.
Aber Gott sei dank hatte ich eine andere Lösung gefunden. Denn ich fand das Rathaus des kleinen Dorfes, da es hier keine wirklichen Bestattungsunternehmen oder sowas gab, ging ich davon aus das die Trauerfeier vor der Beisetzung hier abgehalten wurde. So konnte ich von dem Rathaus aus einige Fußstapfen sehen, die alle in eine Richtung gingen. Den Fußstapfen folgend stellte ich auch fest, dass auf dem Weg überall Äste abgeknickt waren. Die geknickten Äste waren noch grün im Inneren, was bedeutete, dass die Truppe vor kurzem hier war. Ich folgte den Spuren, bis ich vor einem schönen, aus Stein gemauerten Bau stand. Es war ganz klar zu sehen das dieser Bau eine Grabstätte darstellen. Er hatte etwas verschlafenes, verschwiegenes, der hellgraue, fast schon blaue Stein war Moos bedeckt und mit Efeu überwachsen. Ich näherte mich dem Gebäude doch recht ehrfürchtig, blieb vor einem großen gusseisernen Tor stehen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich wie bereits erwähnt schon ne Menge Erfahrung im Umgang mit Schlössern, ich fuchtelte also meine kleinen Metalldrähte aus der Tasche, schaute nach links und rechts, und ging dann auf das Tor zu. Noch einmal links rechts über die Schulter geguckt und schon verrichtete ich mein Werk. Und ich war verdammt gut dadrinn, gefühlt hab ich ein Schloss nur schief angeguckt und es ging auf.
Ich stieß die Tür auf, ein knarzendes quietschendes Geräusch schallte durch die kleine Steinhalle. Schnell blickte ich mich um, suchte nach Auffälligkeiten. In dem Gebäude gab es etwa 5 Buchten, eine direkt gegenüber der Tür und jeweils zwei links und rechts. In jeder Bucht gab es 2 Gräber, die seitlich ins Gestein gemauert wurden, hier wurden große steinerne Särge platziert, in denen wahrscheinlich dann die Toten Platz fanden. Aber besonders auffällig war die Mitte, denn hier thronte ein Altar. Auf diesem wurde der Sarg wahrscheinlich während der Bestattung offen hingestellt, so konnte sich jeder von dem Verstorbenen Verabschieden. Um den Sarg wurden dann, in diesem Fall, die Geschenke an den Verstorbenen abgestellt, wie es eben früher die Tradition war. Und siehe da, die Geschichten waren war, der Mann hatte tatsächlich verlangt auf diese Weise beerdigt zu werden, und seine Nachfahren sind seinem Wunsch nachgekommen. Denn, obwohl der Sarg schon weg war. Stand auf dem Altar immer noch allerhand Zeug rum. Und einiges davon war wertvoll. Hätte ich damals schon meinen ewigen Schatz besessen, hätte ich alles mitgenommen. Aber ich konnte nur ein paar Ringe, eine Kette und eine Taschenuhr einstecken. Mit den gestohlenen machte ich mich direkt wieder auf den Weg, aber über eine andere Route als mit der ich gekommen bin. Denn ich riskierte hier natürlich einiges. Angekommen in Konoha kannte ich inzwischen ein zwei zwielichtige Gestalten sie selbst einen Straßenkind alles abkauften. Ich verscherbelte die Schmuckstücke und konnte mir zum ersten mal ein richtiges essen und ein warmes Bett leisten.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sich das angefühlt hat, ein warmes Bad nach so vielen Jahren Straße. Danach habe ich den ganzen Tag im Bett gelegen und an die Decke gestarrt, ich hatte noch einiges an Geld. Ich wusste also, dass manche Gräber viel Geld in sich hatten, oder eher gesagt, gerade die alten Gräber/Grabstätten würden viel Geld beinhalten.
Bei den Gedanken richtete ich mich langsam auf und schaute mir auf die Hände. Meine Hände waren gemacht, um zu klauen, sie hatten lange nichts anderes getan. Ich blickte zum Fenster, und durch den Raum, ein Dach über den Kopf, konnte ich mir nicht mit Diebstahl von Gemüse und Obst verdienen. Ich seufzte, denn ich hatte schon lange entschlossen, ich würde wohl oder übel Grabräuber werden. Ich stand auf, zog meine Lumpen an und machte mich auf den Weg. Mit dem restlichen Geld kaufte ich mir Ausrüstung und neue Kleidung, eine gute teure Lederjacke, ein paar blaue Hosen und weiße Shirts. Die Jacke hatte den Sinn, dass Leder, Schmutz und Wasser abweisend war. Somit hatte ich recht lang Spaß an der Jacke. Die Ausrüstung bestand aus allem, was man so im Wald brauchte. Einer Axt, ein Kochtopf, Feuerstarter, ein paar Seilen, Messer, Angelset. Alles eben. So drei Goldringe konnten einen schon eine Menge günstiger Kram kaufen. Mit der Ausrüstung auf der Schulter und endlich sauberen Klamotten, wirkte ich schon gar nicht mehr wie ein Straßenkind, das war ich auch nicht mehr. Jetzt war ich Räuber! Grabräuber!
Ich war schon zwölf, als ich anfing mehr über die altertümlichen Grabstätten zu erfahren, in die ich Einstieg. Ich hatte mal wieder eine Spur aufgenommen, ein kleines Kind in einem Außendorf bei Sungakaure erzählte den Bewohnern es sei Abends beim Spielen überraschend durch den Sand gefallen ist. Unter dem Sand würde sich ein Tempel voller Herrlichkeiten befinden. Natürlich glaubte niemand dem Armen Kind, doch ich hatte nun schon einige Ruinen in der Nähe von Suna gesehen, wahrscheinlich lebte hier mal eine alte Hochkultur. Wie dem auch sei, ich ging dem Tipp des Kindes natürlich nach. Ich besuchte seine Eltern und fragte lieb nach, ob das Kind mir nicht zeigen dürfte, wo es durch den Sand gefallen ist. Anfangs waren sie natürlich verwirrt, ein Kind fragte nach einem Kind. Man muss aber hier erwähnen das ich durch die Zeit auf der Straße und meinem seltsamen Jabami Hirn schon irgendwie gruselig erwachsen war für mein Alter. Aber natürlich Liesen sie ihr Kind hinaus und es zeigte mir wo es eingebrochen war, an Ort und Stelle war nichts zu sehen. Was nicht weiter tragisch war, denn ich konnte schon ein paar Auffälligkeiten feststellen. Es war weit und breit die höchste Düne, obwohl das nicht sein dürfte. Es brach das Muster in den Wiederholungen der Dünen. Es war also ein Objekt unter dem ganzen Sand. Ich dankte dem Kind und schickte es nach Hause. Dann formte ich Fingerzeichen und leitete etwas Doton chakra in mich selbst hinein. Mit einer schnellen Bewegung machte sich der Grund unter mir auf und ich verschwand im Sand. Kurz darauf fiel ich durch die Decke des alten Gebäudes. In solchen Gebäuden musste ich mich immer beeilen, der Sauerstoff war begrenzt und ich hatte keine Möglichkeit, ihn künstlich zu verlängern wie heutzutage. Aber ich hatte Leuchtfeuer mit, die natürlich keinen Sauerstoff verbrannten, sondern einer chemischen Reaktion folgten. Ich zündete eins an, dafür musste ich nur „den Kopf abreißen“. Mit dem Leuchtfeuer in der Hand blickte ich mich nun genau um, es waren die typischen Zeichnungen zu sehen, die für die Zeit damals normal waren. Wenn ich alles richtig lesen konnte, handelte es sich um ein Reich namens Aegis, welches sich mit ein paar seltsamen Wesen beschäftigte. Aber die Gebäude, die ich durchsuchte, waren bisher meist nur normale Wohngebäude, wahrscheinlich Bauern, die außerhalb lebten. Ich schleppte mich durch den dunklen Hauptraum in den ersten Nebenraum. Unter mir war ein schön gemeißelter Sandstein-Boden. Das Gebäude gehörte also jemandem reicheren. Im Nebenraum war es nochmal extra staubig, überall lagen Sachen herum, Kessel, alte halb verfallene Tücher. Irgendwas sagte mir, dass etwas nicht stimmte, als ich den Raum betrat, die Sachen standen alle recht hektisch verteilt im Raum. So als ob sie zurückgelassen wurden. Und auf einmal, wie aus dem Nichts. Rutscht mir mein Herz in die Hose. Denn ich sah etwas im Augenwinkel, was ich nicht erwartet hatte. Ein Skelett blickte mit an. Es lag zwar wie ein Skelett, so liegt auf einem Bett, als es rüber schaute, aber es schaute rüber. Ich zuckte zusammen und drehte mich direkt zum Skelett. Nur um dann zu merken, dass ich keine Bewegung gesehen hatte, sondern nur das Skelett selbst, was mich so erschrecken ließ.
Ich atmete tief durch, konnte die Situation dann auch eingrenzen. Die ganzen Töpfe und Lappen galten wahrscheinlich dem armen Mann auf dem Bett, und nach der Optik wurde dieser im Kampf verletzt. Das er zurückgelassen wurde, genau wie alles hab und gut zeugt davon, dass die Feinde es bis zu diesem Haus schafften. Aber anscheinend kein Interesse am Plündern. Ich ging auf das Skelett zu, auf seinem Körper lag ein großer Handschuh. Aus Leder mit einem seltsamen blauen Kristall eingearbeitet. Er wirkte wertvoll. Also kann man sich vorstellen, was ich tat. Ich nahm den Handschuh langsam vom Körper des Verstorbenen, er brauchte ihn nicht mehr. Ein kurzes Schütteln und Pusten und schon war der Handschuh wieder wie neu. Gutes Material war’s also schonmal. Der Handschuh war in der Größe verstellbar, aber recht groß. Ich fuchtelte etwas mit den Riemen und Gürteln rum, bis ich es geschafft hatte, ihn so einzustellen, dass meine kleine Hand rein passte. Dann zog ich ihn an, und ich spürte sofort, wie etwas seltsames mit meinen Chakra in der Hand passierte, der Handschuh arbeitete praktisch damit und wollte es wohl beschleunigen. Das Gefühl ließ ich nicht lange warten und testete die These sofort. Ich nahm den Arm mit dem Handschuh hoch und leitete ein gutes Stück Katon in den Handschuh. Und schon geschah es, ich hatte zwar recht, dummerweise aber keine Ahnung. Das Katon wurde beschleunigt, kroch aber in den Handschuh herein, und obwohl es mein eigenes Chakra war, verbrannte es mich. Ich fluchte und schüttelte meine Hand, die Verbrennung war nicht so schlimm. „Gott verdammt“ schimpfte ich noch und Trat, mehr aus Reflex, gegen das Bett des totens. Das Skelett knackte kurz, woraufhin ich mich mit einem kurzen „Sorry“ entschuldigte. Erst dann fiel mir auf, dass unter dem Handschuh noch etwas lag, ein Buch. Ich nahm das Buch und schlug es auf, es waren einige Zeichnungen zu sehen, die für mich am wichtigsten war die Zeichnung des Handschuhs. Ich konnte mir einiges übersetzen, aber nicht alles, ich steckte das Buch ein und durchsuchte die anderen Nebenräume. Nachdem ich alles wertvolle geplündert hatte, stand ich plötzlich noch vor einer seltsamen Maschine, ich rieb mir meine Augen, denn die Maschine sah wie magisch aus. Langsam und vorsichtig näherte ich mich dem riesigen Ding und tippte sie an. Ich spürte, wie sie nach Chakra verlangte. Machte denselben Fehler aber nicht nochmal. Ich legte eine Schriftrolle bereit und versiegelte alle drei Gegenstände in der Schriftrolle. Dann beschwörte ich meinen Schatz und stopfte die goldenen Sachen in ebendiesen. Alles wieder an Ort und Stelle gesteckt, ging ich nochmal zu dem Skelett, verbeugte mich und dankte ihm. Wer auch immer das war, war wohl ein kluger Kopf, und die Zeichnungen sowie Texte könnten mir eine Menge beibringen. Ich übersetzte die Texte später und lernte die Maschine zu bedienen und den Handschuh richtig zu nutzen.
Jetzt kommen wir zu einem Abschnitt von meinem Leben, der nicht sonderlich spaßig war. Ich erfuhr relativ spät, dass ich noch mehr Geschwister hatte als Yumeko, meine Rabenmutter entschied sich nochmal Kinder zu kriegen, nur Gott weis wieso. Und es wurden Zwillinge, Mädchen. Ich beobachte sie immer heimlich durch die Fenster des Zuhauses meiner Mutter. Auch zu ihnen war sie alles andere als freundlich. Ich musste mich regelmäßig an mich halten, um nicht hin zu stürmen. Aber was wollte ich machen, ich war nur ein dummes Kind? Doch an diesem einen Tag, war etwas anders. Ich war inzwischen 14, hatte schon eine Menge Geld gesammelt und gespart und war schon sehr passabel im Ninjutsu. Zuletzt war ich lange unterwegs und habe deshalb nicht nach meinen Schwestern sehen können. Sie waren jetzt schon recht groß, sie dürften etwa 10 gewesen sein zu dem Zeitpunkt.
Ich stand also wie immer auf Distanz und beobachtete das Schauspiel im Inneren des Hauses. Meine zwei Schwestern gingen wohl ganz normal zur Akademie, denn sie übten im Garten das Shuriken-Werfen, ein lustiges Schauspiel. Die zwei meckerten sich gegenseitig an, wahrscheinlich weil die eine besser war als die andere. Dann warfen sie weiter. Doch kurz darauf schmiss eine von beiden ein Shuriken Richtung Haus. Und wie es kommen musst flog dieser direkt durch ein Fenster. In jeder Familie gab sowas Ärger. Aber ich konnte mir vorstellen, wie meine Mutter reagieren würde. Sie stürmte hinaus aus dem Haus, schrie schon von innen, drohte meinen Schwestern Gewalt an. Beide erstarrten, den Blick kannte ich. Meine Mutter wollte wissen, wer von beiden das Fenster eingeschmissen hatte, keine Antwortete. Also ging sie einfach zu der kleinen Blonden, packte sie am Haar und schmiss sie zu Boden. Ich zuckte zusammen, war bereit los zu springen. Meine Mutter rief noch irgendwas Unverständliches, dann schlug sie zu, mehrmals. Ich konnte nicht mehr mit zusehen und stürmte los. Ich rief schon jetzt, dass sie aufhören solle. Meine Mutter interessierte das nicht, hörte mich vermutlich nicht. Sie drehte sich zur anderen Schwester und schmiss den Shuriken einfach auf sie. Ich aktivierte meinen Handschuh, schoss ein Steinfragment zwischen Shuriken und meiner Schwester. Meine Mutter guckte nicht schlecht, als ich plötzlich mit meinen Jutsu vor ihr auftauchte. Sie wusste aber natürlich nicht, wer da vor ihr stand, genauso wenig wussten meine Schwestern Bescheid, sie hatten mich ja noch nie gesehen. “Ich bin wieder Zuhause” sagte ich in einem giftigen Ton, "Mutter" schob ich noch hinterher. Meiner Mutter fielen die Schuppen von den Augen, sie erkannte ihren kleinen jungen wohl doch noch. “Takumi?!” schrie sie “Sieh an, wer nach Hause gekrochen kommt!” meinte sie dann noch und ging auf mich zu. Sie glaubte wohl, ich würde nach Hause wollen, aber nein, in diesem Moment war es nur absoluter Hass gegenüber meiner Mutter. Wie eigentlich schon die ganze Zeit, aber so stark wie jetzt war er nie. Ohne weiter zu zögern, richtete ich meinen Handschuh auf sie, sie bemerkte es nicht, denn sie wusste nicht zu was er fähig war, ich wusste es aber inzwischen genau. Mit einem tiefen Atemzug sammelte ich eine große Menge Chakra in meinen Handschuh und schoss meine mächtigste Attacke direkt auf meine Mutter. Eine große Klinge aus Luft, umströmt von kleinen scharfen Steinen, fegt direkt auf meine Mutter zu und schleudert sie mit voller Wucht ins Haus. Man hört trotz der Entfernung die Knochen brechen, nach ihrem Aufkommen bricht das Haus auf ihren leblosen Körper zusammen. Meine Schwestern stehen stumm da, ich habe Tränen in den Augen. Ich bemerkte, wie hektisch meine Atmung war, als ob ich Angst hatte, obwohl ich meine Mutter so eben getötet hatte, ohne weiteres hatte ich trotzdem Angst vor ihr. Ich atmete tief durch und griff die Hände meiner Schwestern: "Ich bin Takumi, euer großer Bruder, ihr habt bestimmt viele Fragen und habt Angst, aber Mutter hatte es nicht anders verdient.” Die beiden schauten mich mit leeren Augen an, so als ob sie nicht da wären. Wahrscheinlich war der Anblick unheimlich verstörend für solch junge Menschen, obwohl ich selbst nicht viel älter war. Ich zog die beiden einfach an den Händen mit, denn schon ziemlich bald würden hier Shinobi auftauchen, ein zusammengebrochenes Haus zieht Aufmerksamkeit auf sich.
Es dauerte fast den ganzen restlichen Tag, bis meine Schwestern mit mir sprachen, sie schienen mir zu glauben und ich musste fortan auf sie aufpassen, sie immer irgendwo verstecken, wenn ich auf Beutezug war.
Nach diesem dunklen Moment meines Lebens kehrten glücklicherweise wieder frohe Zeiten ein, ich und meine Schwestern konnten uns in einem unscheinbaren Randdorf von Konoha niederlassen. Der Tod meiner Mutter schien zwar Aufmerksamkeit auf sich gezogen zu haben, allerdings wusste ja auch niemand wirklich von meiner Existenz. Tatsächlich ging man sogar davon aus, dass meine Schwestern, die ja ebenfalls vom Erdboden verschluckt waren, meine Mutter angriffen, denn die Nachbarn hatten erzählt, wie es regelmäßig zuginge. Also entschied man sich, meine Schwestern nicht so extrem stark zu verfolgen, sonst hätte man uns wahrscheinlich gefunden. Wenn ich den Geschichten unserer Mitdörfler glauben darf, waren sie alle in ähnlichen Situationen, entweder sie waren zur Ruhe gelassene Shinobi, geflohen oder sonst irgendwie talentiert, aber versteckt. Aber keine von Ihnen war ein schlimmer Verbrecher, wir wollten eigentlich alle unsere Ruhe. Manche von Ihnen bildeten sogar meine Schwestern aus, das war sehr lieb von Ihnen, ein benachbartes älteres Paar passte auch immer auf die zwei auf, auch wenn sie mit elf eigentlich alt genug waren, sie waren wie Oma und Opa für die zwei.
Die Welt brach zusammen, und ich sowie meine Schwestern halfen beim Aufbau eines neuen Systems. Endlich waren alle Jabami vereint. Ich arbeite nun als Lehrer und möchte die jungen Leute auf all die Abenteuer vorbereiten, die sie erleben werden.
Schreibprobe: Siehe Yan Okumura
Regeln gelesen?:T20
Account:DA