- Vorname: Reki
Nachname: Kyan
Alter: 15
Geschlecht: Männlich
Größe: 164
Gewicht: 58kg
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: FuGa
Rang: Genin
Clan: -
Aussehen:
Reki sieht aus wie ein ganz normaler Junge, dabei fällt aber besonders sein rotes stacheliges Haar auf, das er zwar pflegt, aber dennoch steht es in alle Richtungen ab. Reki hat ein besonders breites Grinsen, und rote Augen, genauso wie seine Haare. Er trägt eigentlich immer grob das selbe Outfit, er trägt einerseits eine Schwarze Hose, schwarze Jacke und darunter ein bunten Hoodie. Seine Haare werden durch ein Bandana in ebenfalls schwarz nach oben gehalten. Sein Körperbau ist eher zierlich, er trainiert nämlich nicht sonderlich viel.
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften: Witzig -Tollpatschig - Kreativ - ehrlich
Reki ist ein herzlicher Mensch, wenn man ihn so beobachten würde man sagen er gehört zur witzigeren Sorte. Dabei erlaubt er sich aber eigentlich selten einen Spaß auf den Nacken von jemand anderen, meistens ist er sehr freundlich und zuvorkommend. Aber er macht auch mal Blödsinn, schließlich ist seine größte Leidenschaft das Sprayen meistenorts verboten, weswegen er oft mal Ärgern bekam. Reki ist manchmal ein kleiner Tollpatsch, gerät irgendwie immer in seltsame Situationen und kann sich auch nicht wirklich aus Ihnen retten.
Vorlieben: Farbe - Sprayen- Wilde Kunst - Skateboards
Reki liebt Kunst, besonders die Bunte, er selbst sprayt gerne. Er fährt auch verdammt gerne Skateboard, und macht immer mal wieder Tricks mit dem Board. Allgemein ist er ein bunter und wilder Mensch, das spiegelt sich auch in seiner Kunst wieder, er mag abgedrehte Werke. Er mag eigentlich alles in Bunt, außer die eigenen Klamotten, da mag er interessanter weise Schwarz lieber mit einzelnen Bunten Akzenten.
Abneigungen: Langeweile - Klugscheißer - Strenge Menschen
Was Reki nicht leiden kann ist langeweile, bevor er sich langweilt macht er lieber Blödsinn, das bedeutet er sprayt irgendwas an oder sonstiges. Auch kann Reki eine gewisse Gruppe Menschen nicht leiden, und die wären Klugscheißer und strenge Menschen. Das kommt daher da er selbst der Meinung ist Sprayn ist Kunst, aber viele Menschen sehen das nicht so und sind in seinen Augen sehr engstirnig, diese Leute kann er nicht leiden.
Sexualität: hetero
Besonderheiten:
Lebende Tinte - Erbe von Sai In Rekis Familie wurde eine alte Technik, ein Hiden weitervererbt das erstaunlich selten ist, und eigentlich nur aus Konoha kommt. Das Hiden erlaubt es mithilfe von Chakra Tinte "lebendig" werden zu lassen. Dadurch sind besondere Techniken möglich. Dafür wird üblicherweise mit einem Pinsel auf einen Stück Papier gemalt, Anwender dieses Hidens malen extrem schnell. Dann wird ein einhändiges Fingerzeichen genutzt das gemalte Lebendig werden zu lassen. Es ist dabei irrelevant welche Tinte verwendet wird. Reki hat dabei seine eigene Eigenart entwickelt, anstatt auf ein Stück Papier mit Pinsel zu zeichnen, sprayt er einfach auf den Boden, an die Wand oder wo auch immer er seine Zeichnung haben möchte und lässt diese dann Lebendig werden. (extra Jutsus notwendig) Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Suiton ("Wasserversteck")[Inaktiv] Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
Fuuton ("Windversteck")[Inaktiv] Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
Raiton ("Blitzversteck")[Inaktiv] Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
Reki kämpft ziemlich offensiv und zügig. Er gibt sich zumindest Mühe, als Genin hatte er offensichtlich noch nicht viele Kämpfe. Aber wenn er kämpft bleibt er auf mittlere Distanz und nutzt seine Tinten Jutsus um so viel Schaden wie möglich anzurichten. Im Taijutsu ist er nicht sonderlich begabt weswegen er direkten Kampf vermeidet. Wenn er provoziert wird würde er auch einen Kampf beginnen, üblicherweise ist er aber der Verteidiger. Einen Aussichtlosen Kampf würde er verlassen, also flüchten, denn er ist kein Held der etwas beweisen muss.
Stärken: Ninjutsu - Chakra - Geschwindigkeit
Schon zu Akademie Zeiten war er gut in Ninjutsu. Durch das ständige wegrennen wurde er mit der Zeit auch sehr schnell. Und das wegrennen sowie die Ninjutsu erfordert einiges an Ausdauer daher kann man auch sagen, dass seine Ausdauer recht trainiert ist. Aber was nützt ihm das ganze in Ninjutsu, wenn seine Chakrakontrolle schlecht ist deswegen trainierte er eine ausreichende Chakrakontrolle, und zählt heute als Genin als recht geübter Anwender.
Schwächen: Genjutsu - Stärke
In der Akademie hat er irgendwie Genjutsu nie verstanden, das blieb bis heute so. Er hat auch nicht die Absicht, das großartig zu verändern.
Er hatte nie große Interesse an körperlicher Betätigung abseits des Skateboards fahren, entsprechend ist seine körperliche Stärke nicht wirklich ausgereift.
Ausrüstung:
Chakra Spray eine Spraydose die von außen recht unscheinbar scheint, aber von innen sieht man die Anpassung nur für Reki. In dem Spray befinden sich verschiedene Kammern mit den drei Grundfarben. Die Dose reagiert auf sein Chakra und er kann praktisch jede Farbe mischen. Gleichzeitig streckt er den Inhalt der Dose mit Chakra und kann somit eine große Menge Spray entnehmen bevor er wieder Farbe nachfüllen muss. Erfundener Gegenstand |
Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
Skateboard ein stinknormales Skateboard, er trägt es eigentlich immer bei sich um ein wenig zu skaten, denn skaten ist sein bevorzugtes Fortbewegungsmittel. Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
23/23
- Chakra: 4
Stärke:2
Geschwindigkeit:5
Ausdauer:4
Ninjutsu:5
Genjutsu:0
Taijutsu:3
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter: Remi Kyan
Vater: Onoki Kyan
Geschwister: -
Wichtige Daten:
0 Geburt
6 Akademie
12 Genin
15 Fuga
Ziel: Mit seiner Kunst berühmt werden.
Story: Rekis Geburt verlief eigentlich ohne weitere nennenswerte Ereignisse. Allerdings sollte man erwähnen das der junge schon mit einer halben Haarpracht zu Welt kam. Ihn standen schon als Baby die Haare in den Himmel so als ob er gerade durch den Sturm lief. Seine Eltern witzelten ein wenig darüber, entschieden sich aber für einen relativ normalen Namens , Reki. Der Junge wuchs im Elternhaus auf und wurde gut gepfelgt und gehegt, alles was er kannte war Liebe. Er war also niemand mit einem schwierigen Elternhaus oder sonstiges, im Gegenteil er liebte seine Eltern und schaute immer ein wenig zu ihm auf. Besonders zu seinem Vater, der von seinem Vater, eine besondere Technik der Ninjutsu gelernt hatte. Sein Vater war in der Lage lebende abbilder seiner Kunst zu erschaffen, so unterhielt er den jungen ziemlich häufig im Kindesalter in dem er witzige Figuren zeichnete und diese alles mögliche machen lies. Manchmal zeichnete er auch auf Anweisung von Reki ganz Geschichten die sich Reki gerade ausdachte. Es dauerte also natürlich nicht lange bis Reki selbst Interesse daran bekam diese Technik zu lernen. Seine Eltern entschieden sich ihn auf die Ninja Akademie zu stecken, eine schwere Entscheidung denn Rekis Mutter war eine einfache Zivilistin. Auf der Akademie lernte Reki ziemlich schnell was sein Vater da eigentlich zu Hause immer machte, und wieso dieser regelmäßig lange weg war. Reki trainierte hart, denn jetzt wollte er besser werden, besser als sein Vater der ständig auf Mission war. Eines Tages kam sein Vater verletzt zurück. Er lag einige Wochen im Koma. Eine schlimme Zeit für unseren jungen Helden, er weinte eigentlich jede Nacht und fing an auf einen Block die Figuren zu malen die sein Vater immer malte, aber irgendwie war ihm diese Form der Kunst nicht ausdruck genug. Im Familien Schuppen fand er eine Sprühdose die sein Vater erst kurz vor seinem Unfall nutzte um den Gartenzaun neu zu lackieren. Er schnappte sich die Dose und zog los. Angekommen vor einer schönen großen weißen Wand fing er an seine Bahnen zu ziehn, und malte einer der Figuren aufs Gebäude die sein Vater immer malte, einen riesigen Teddybären mit drei Armen. Er blickte sich nach der Tat um und schaute nach ob er beobachtet wurde, keiner war zu sehen, also schnappte er sich die Dose und kehrte heim. Daheim angekommen stellte er die Dose kommentarlos zurück ins Regal, woher er sie auch genommen hatte. Und legte sich, denn es war schon spätabends, einfach schlafen. Am nächsten morgen gab es natürlich erstmal richtig schlimmen Ärger, denn er war viel zu spät heimgekommen. Aber vom Sprayen am Vorabend war keine Rede, er glaubte also er sei durch gekommen. Doch so war es nicht, denn sein Vater erwachte genau in dieser Nacht wieder aus seinem Koma. Und als er, denn er arbeitete jetzt bei der Konoha Polizei, eines Tages ein Foto von dem Gemälde sah, wusste er genau wer es an die Wand gesprüht hatte.
Ohne Vorwarnung platze sein Vater also eines Abends in sein Zimmer, packte sich den Arm von Reki und schleifte ihm zum Bild. Er fragte ihn aus, ob er das Bild gesprüht hatte. Reki nickte schuldig und wisch sich die Tränen aus dem Gesicht. Sein Vater schien, obwohl es ja irgendwo auch eine Ehrung für ihn war, alles andere als Begeistert. Er zwang Reki die Wand mit weißer Wandfarbe zu Über pinseln und sein Werk zu zerstören. Irgendwie zerstörte diese Handlung die Beziehung zwischen den beiden, denn beide hatten eine massiv unterschiedliche Meinung zum Thema Kunst, und das wurde fortan auch abends regelmäßig lautstark Diskutiert. In der Zwischenzeit hatte Reki inzwischen die Akademie bestanden und war nun als Genin auf den ersten Missionen. Er kaufte sich von dem ersten Geld eigene Spraydosen und fing an die gnaze Stadt mit seiner Kunst zu zu gleistern, diesmal aber mit neuen Motiven, Motive die sein Vater nicht kannte. Auch nutze er die Spraydosen im Kampf, immer öfter, so oft das er irgendwann eine eigene Dose anfertigen lies gegen einen kleinen Obulus. Mit dieser Dose bewaffnet, einen Skateboard unter den Füßen und der Welt vor ihm schien ihn nichts mehr aufzuhalten.
Doch da irrte er sich, durch einen Giftgas Angriff wurde Konoha angegriffen, Gottseidank wurde er wie die andren Bewohner gerettet, anschließend flüchtete er nach Ishgard. In Ishgard lebte der Junge dann einfach ein normales Shinobi Leben im Auftrag von Ishgard,doch dann eines Tages erwachte er, wie viele andere, völlig Planlos in einer fremden Welt. Er musste sich erst einmal orientieren, half dann aber schließlich beim Bau der großen Schule mit. Er war zwar klein und Schwach, aber eines konnte er, mit Farben umgehen. Also hatte er eigentlich immer Malerarbeiten übernommen, obwohl es ihm natürlich nach ganz anderer Art der Wandverzierung war. Jetzt ist er Schüler an der tollen neuen Schule und freut sich darauf seine Kunst der gesamten Welt zu zeigen.
Schreibprobe: Siehe Yan
Regeln gelesen?: R18
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