[*] Vorname: Ayaka ("farbenfrohe Blume")
[*] Nachname: Kamizuru
[*] körperliches Alter: 16 Jahre
[*] Geschlecht: weiblich
[*] Größe: 1,50 Meter
[*] Gewicht: 43 Kilogramm
[*] Geburtsort: Iwagakure
[*] Wohnort: Shinketsu Schule
[*] Rang: Chuuninniveau
[*] Clan: Kamizuru (eigenes dämonisches Bienenerbe)
[*] ]Aussehen:
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:
- direkt, ehrlich, sagt was sie denkt u. fühlt/kein Blatt for dem Mund, ruhig, wirkt oft kühl und kann dadurch distanziert wirken, fokussiert, ehrgeizig, pflicht/verantwortungsbewusst, selbstbewusst/willensstark, respektvoll jenen gegenüber die es auch ihr gegenüber sind, tierlieb, analytisch, clever, wissbegierig, zeigt unbewusst hier und da noch kindliche Bewunderung für Dinge etwa wenn sie etwas niedlich findet oder man ihr etwas schenkt und wirkt dadurch selbst niedlich, gibt sich sicher, versucht die Erwachsene zu sein, schmollt ein wenig wenn man sie erwischt und aufzieht wo sie kindliche Züge zeigt, wirkt dabei dann etwas sauer, kreativ, Familienmensch, möchte Anerkennung und Lob, weiß das nicht alles rosig ist und die Welt hart und grausam sein kann, konsequent
- Vorlieben:
- Tiere, vorallem Insekten besonders Bienen, aber auch Hunde u. Katzen, Training, Schwimmen, Familie/Geschwister, vorallem diese und ihre Mutter, Süßspeisen, medizinische Arbeit, Lob/Anerkennung bekommen, Malerei, Musik, Blumen
Zu den Vorlieben von Ayaka zählen Tiere, das Mädchen mag Tiere einfach. Besonders herausstechen tun da dabei Insekten. Auch wenn diese Tiere vielleicht in den meisten Augen eher nicht niedlich aussehen oder ekelig oder gar gruselig so ist das bei Ayaka nicht der Fall. Sie findet Insekten interessant, auch weil es sehr nützliche Tiere sind. Vorallem mag sie Bienen, was nicht zuletzt an ihrem Erbe liegt. Sie mag aber auch Hunde und Katzen eigentlich ganz gern. Weiterhin gehört Training zu den Vorlieben der Kamizuru, denn sie weiß nur wer trainiert der bleibt auch fit, sowohl körperlich als auch geistig und nur faul herumhocken oder so das mag sie nicht, dann lieber schön fleißig trainieren. Passend dazu mag sie auch schwimmen, einerseits weil man dabei auch trainieren kann auf gewisse Art und weise und weil es im kühlen Nass auch spaßg machen kann. Auch ihre Familie steht auf der Liste von den Dingen die Ayaka mag und schätzt, darunter natürlich ihre Geschwister und Mutter. Schließlich ist sie ja auch bei ihnen aufgewachsen und hat familäre Liebe erfahren. Ebenfalls ist Ayaka ein kleines Leckermäulchen was süße Speisen angeht, dabei ist es eigentlich egal was es ist, normale Speisen oder Süßigkeiten, eine süße Note ist es worauf es ihr ankommt, wobei Ayaka auch ganz klar weiß, dass zuviel süßes ungesund ist und sie daher diese Dinge auch in Maßen genießt. Medizinische Arbeit ist auch etwas das Ayaka sehr mag. In den Bereich wurde sie von ihrer Mutter Senjougahara eingeführt und fand schnell dafür Begeisterung, sodass sie sich auch zu einer Iryonin ausbilden lassen wollte/tat. Etwas was man vielleicht auf ihre noch ein wenig vorhandene kindliche Art zurückführen kann , welche ab und an zum Vorschein kommt, ist es, dass sie es mag wenn man ihr ein Lob ausspricht oder sie Anerkennung bekommt für geleistete Dinge/Taten usw. Wobei man hier auch sagen könnte, wer mag es nicht wenn man gelobt wird? Ansonsten mag das Mädchen noch die Malerei und die Musik, hobbymäßig ist sie auch in diesen Künsten tätig wenn sie dafür Zeit findet. Also entweder etwas zu malen auf Staffelei am besten oder sich in der Musik übt, im Gesang oder dem Spielen von einem Instrument. Beides mag sie gleichermaßen weil man hier seiner Kreativität freien Lauf lassen kann und auch seine Emotionen hineinstecken kann. Als letzeten erwähenswerten Punkt kann man auch Blumen zu den Dingen zählen welche das Mädchen mag. Sie können farbenprächtig sein und vielfälltig in Form und Größe und erfüllen je nachdem auch ihren Nutzen, vorallem an im Tierreich.
- Abneigungen:
- Wenn man Tiere schlecht behandelt, Faulheit, Ungerechtigkeit, wenn man schlecht über ihre Familie/Geschwister redet, heißer trockener Sand, bittere Speisen, Niederlage/Misserfolge, Verrat und Betrug, wenn man sie wie ein Kind behandelt
Auf der Liste von Ayakas Abneigungen stehen zum einen, wenn man Tiere schlecht behandelt und damit auch Tierquäler. Tiere haben es auch verdient, dass man sie gut behandelt und sie respektiert. Schließlich will man selbst ja auch gut behandelt bzw. respektiert werden. Es sind ebenfalls Lebewesen wie Menschen und andere Kreaturen. Natürlich weiß sie, dass manche Tiere als Nahrung für andere dienen oder man aus Bestandteilen von Tieren Dinge herstellt, womit das Mädchen auch soweit kein Problem hat. Für sie ist es aber ein Unding wenn man Tiere schlecht behandelt bzw. misshandelt und ihnen nicht den nötigen Respekt entgegen bringt. Wenn das Tier sich dann wehrt, zurückschlägt, so sieht sie darin ebenfalls kein Problem, da man das Tier zuvor ja dazu provoziert hat. Weiterhin auf ihrer Liste steht Faulheit bzw. faul sein. Das mag Ayaka auch nicht. Mal sich auszuruhen, zu entspannen und alles okay, eine Pause hat auch jeder mal nötig oder sich verdient klar, aber ständig nur rum zu hocken, gar nichts zutun, oder immer andere machen lassen aber selbst nie aktiv werden? Ne, das mag sie nicht. Es gibt soviel was man tun kann, lernen kann, seine Zeit nur mit faul sein zu verbringen das versteht die Kamizuru nicht. Was sie ebenfalls nicht mag ist Ungerechtigkeit. Alles was man tut/entscheidet hat Folgen ob gut oder schlecht das weiß die junge Kamizuru und nicht immer läuft alles wie man es gerne hätte bzw. sich wünscht, dennoch kann sie es nicht leiden wenn etwas ungerecht behandelt wird oder durch nichts tun Ungerechtigkeit entsteht. Weiterhin mag das Mädchen es nicht wenn man schlecht über ihre Familie und oder Geschwister redet, womit u.a. gemeint ist hinter deren Rücken oder diese beleidigt und es keine konstruktive Kritik ist welche dann ja gerechtfertigt sein kann, da dann auch begründete Fakten vorhanden wären. Ebenfalls etwas das Ayaka nicht mag ist heißer trockener Sand, denn der kratz überall, scheuert die Haut auf und fühlt sich damit einfach nur unangenehm an. Bittere Speisen mag das Mädchen ebenfalls nicht sonderlich, einfach weil der Geshmack ihr nicht liegt. Wenn es mal etwas gibt was eben einen bitteren Geschmack hat dann isst sie es, muss es aber nicht unbedingt haben oder einen Nachschlag davon. Was ebenfalls auf der Liste steht wären Niederlagen/Misserfolge, wer mag die schon? Wenn das Mädchen mal etwas nicht schafft, verliert oder so oder etwas erfolglos blieb, dann nagt das schon ein wenig an ihr, natürlich je nach Situation. Sie weiß aber auch, dass solche Dinge zum Leben dazu gehören und man aus ihnen lernen kann, was sie dann auch versucht um es beim nächsten Mal besser zu machen. Verrat und Betrug sind auch Dinge welche die Kamizuru nicht leiden kann. Diese haben etwas unehrliches, ungerechtes an sich und dadurch zerbricht man aufgebautes Vertrauen was zu weiteren Problemen führt. Sie weiß natürlich, dass es sowas wie Notlügen gibt um z.B. jemand anderes Gefühle oder so nicht zu verletzen oder manchmal Dinge tun muss die nicht so gefallen, das ist auch soweit okay, wobei man in ihren Augen sich immer aussprechen sollte, ehrlich sein sollte, dass es gar nicht erst zu Verrat oder Betrug kommt. Zu guter Letzt auf der Liste wäre, dass Ayaka es nicht mag wenn man sie wie ein Kind behandelt, nur weil sie vielleich etwas klein ist oder noch so jung aussieht oder vielleicht ab und an noch leichte naive kindliche Züge hat und dadurch ausgrenzt oder meint sie müsste von bestimmten Dingen nichts wissen oder hätte keine Ahnung davon. Natürlich ist ihr bewusst und sie weiß, dass manche Dinge eben nur für Erwachsene sind, wie etwa Alkohol oder so, damit hat sie auch kein Problem.
- Sexualität:
- bisexuell, Ayaka hatte bisher noch keine Intimitäten mit wem anders ausgetauscht, kennt aber aufgrund ihrer medizinischen Ausbildung die unterschiedlichen sexuellen Ausrichtungen, sowie auch durch Erklärungen ihrer Mutter und fühlt sich selbst keinem der beiden Geschlechter "männlich" / "weiblich" mehr hingezogen als dem anderen, sodass man eindeutig von Heterosexualität oder Homosexualität sprechen könnte.
- Besonderheit:
Auszubildender Medic/Iryonin Ayaka hat ihre medizinische Ausbildung bereits früh unter den wachsamen Augen ihrer Mutter Senjougahara, welche dem Mädchen das Wissen der Iryionin vermittelt hat, angetreten. Der Grund dafür war der, dass Ayaka das Wissen und die Kenntnisse der Medizin interessant fand und sie ebenfalls Lebewesen helfen und Leiden lindern wollte, genauso wie es ihre Mutter mit ihren medizinischen Fertigkeiten auch konnte. Durch das schnelle Wachstum welches sie als Pfeilerkind hatte, worunter auch das geistige Wachstum zählte, konnte sich das Mädchen die nötigen Kenntnisse schnell aneignen. Auch besaß sie das nötige Talent für die medzinische Ausbildung was Ninjutsu und Chakra anging. Voll ausgebildet ist Ayaka aber noch nicht. Sie beherrscht das Shosen no Jutsu z.B. auf dem C-Rang und besitzt einige Grundkenntisse der Medizin. Erfundene Besonderheit |
I·shin ("göttliches Kind/ Wunderkind") Das I·shin ist eine besondere Gabe der Kinder von Takashi Uzumaki. Während des Pfeiler-Bruchs und der Tatsache das göttliche Kräfte allgegenwärtig während der Zeugung der Kinder aktiv waren übertrug sich ein Teil der herausbeschworenen Macht auf die Kinder. Durch diese Besonderheit besitzen die Kinder des Uzumaki ein erhöhtes natürliches Potential. Dies wirkt sich als passive Verstärkung auf ihre LP aus +50%. Ebenfalls erhöhen sich passiv all ihre Grundwerte um +25% (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer). Alle Kinder des Uzumakis besitzen die grundsätzliche Fähigkeiten sich Fertigkeiten schneller anzueignen (-25% Lernkosten). Erfundene Besonderheit |
Mahachi Isan ("dämonisches Bienenerbe") Das Mahachi Isan ist eine Verbindung des Kamizuru Erbe von Senjougahara und Takashis dämonischem Erbe, welches ebenfalls durch das göttliche Chakra von Takashi bei der Zeugung sowie dem Pfeilerbruch beeinflusst wurde, sodass eine zellulare Veränderung stattfand und das Kind bereits bei der Geburt über einen speziellen Bienenschwarmstock innerhalb des eigenen Körpers verfügt. Über diesen sowie die Bienen der Träger auch die völlige Kontrolle hat (für Details siehe Wissensgebietausschreibung), da der Träger sogesehen die "Bienenkönigin" ist (Reichweite der Kontrolle über Wissensgebiet definiert. Standart 50m, Weitere Fernkontrolle über Jutsu möglich). Mit ihm/ihnen kann der Anwender auch kommunizieren, ist quasi auch mit ihnen verbunden. Informationen welche die Bienen sammeln können so an Ayaka weitergegeben werden und umgekehrt natürlich auch. (Kommunikation in weiter Ferne, über 50m, nur per Jutsu). Genau wie beim normalen Kamizuru Erbe sind die Bienen innerhalb des Körpers sehr sehr klein und "verpuppt", sodass sie sich z.B. im Chakrasbahnystem aufhalten können. Gehen geschaffene Bienen zurück in den Körper, nehmen sie wieder ihr sehr sehr kleines Puppenstadium an. Dieser Schwarmstock und damit die Bienen selbst die geschaffen werden können sind dämonischer Natur, ohne Kontrolle durch den Anwender sind diese auch sehr aggressiv, und verfügen über spezielle Eigenschaften und Fähigkeiten. Anders als jedoch gewöhnliche Kamizuru Bienen erschaffen diese Bienen keinen Honig bzw. werden auch nicht zu Honig sollte man sie z.B. zerstören. Stattdessen können sie eine Art dämonischorganische Masse, genannt "Miasma" erzeugen bzw. werden auch zu dieser bei Zerstörung. Jene Masse kann für weitere Fähigkeiten/Techniken sowohl von den Bienen als auch Ayaka verwendet werden und ist langlebig bzw. bleibt bestehen bis sie entfernt wird. Das Miasma selbst kann dabei ebenfalls Eigenschaften der benutzten Bienen aufweisen (Ausschreibung in Jutsu). Die grundsätzliche Eigenschaft aller Bienen egal welcher Art ist es Chakra z.B. von anderen Lebewesen fressen/absorbieren zu können und es auch zu speichern oder zu übertragen sprich ihrem Schwarmstock und damit dem Anwender/Träger der Besonderheit zur Verfügung zu stellen oder es selbst zu verwenden. Diese Fähigkeit rührt von dem dämonischen Erbe des Urbösen her, welches auch Chakra absorbieren/rauben konnte über Schlababtausch, daher hier bei den Bienen über Kontakt. Weiterhin ernähren sich die Bienen sowohl von Pflanzen als auch Fleisch, genauer gesagt von allem was "lebt" und wegen ihrer dämonischen Herkunft können sie auch praktisch alles fressen und verdauen/assimilieren. Dadurch ist der Träger/Anwender auch dazu aufgefordert stets mehr Nahrung zu sich zu nehmen als es ein normaler Mensch tun würde (doppelte Kalorienaufnahme). Einmal für sich selbst und einmal für den Schwarmstock. Dies kann man somit als Nachteil der Besonderheit mit ansehen. Die Bienen würden den Träger selbst nicht fressen, sollte dieser nicht genug Nahrung zu sich nehmen, allerdings vermindert mangelnde Nahrungsaufnahme die Leistung der Bienen. Natürlich kann der Anwender beschworene/geschaffene Bienen auch etwas fressen lassen um diese zu sättigen. Weiterhin besitzen alle Bienen des Schwarmstocks die Eigenschaft bzw. den Instinkt den Schwarmstock und damit den Anwender vor Gefahren aller Art zu beschützen. Sollte der Anwender Selber bei Gefahr nicht agieren oder agieren können so handeln die Bienen entsprechend eigenständig zum Schutz und Erhalt des Schwarmstocks, wenden die Gefahr ab, versuchen dies bzw. bringen den Schwarmstock/Anwender außerhalb der Gefahr. Desweiteren sind alle Bienenarten auf ihre Art und Weise "giftig". Auch können die Bienen Eigenschaften von sich auf ihren Anwender da dieser der Schwarmstock ist übertragen, temporär versteht sich (Jutsu, weitere Besonderheitsausschreibung). Da der Anwender selbst der Schwarmstock ist und dies bereits bei dessen Geburt der Fall war, kann er auch unterschiedliche Arten von dämonischen Bienen erschaffen je nach Können, Erfahrung usw. mit dem Erbe. So kann er bzw. können die Bienen sich auch weiterenwickeln, verbessern, neue Arten erschaffen oder kombiniert werden so wie ihre Fähigkeiten. Dies wird ebenfalls bewerkstelligt bzw. begünstigt dadurch, dass die Bienen praktisch alles fressen können, auch Chakra bzw. dieses absorbieren und damit assimilieren (z.B. seperate Nbw/Ausschreibung bei neuer Bienenart.). Für weitere Bienenarten welche über Ayakas Niveau hinaus gehen (siehe Wissensgebiet) benötigt Ayaka aber auch zusätzliches Wissen, vorallem an im Bereich dämonisches Wissen um das volle Potenzial ihrer Fähigkeiten auszuschöpfen. Gegebenfalls auch zusätzliches WIssen über andere Chakraarten (besondere Chakraformen/Elemente). Folgende Bienen können bisher angewandt/erschaffen werden: Jigoku no Dokuhachi ("giftige Bienen der Hölle") oder nur Mahachi ("Dämonenbiene") Hierbei handelt es sich sogesehen um die "Grundart" der dämonischen Biene. Diese können dabei in unterschiedlicher Größe geschaffen werden, etwa normal Bienengröße, sodass sie einzelnd auch kaum auffallen oder bis zu handgroß, wodurch sie auffälliger aber auch bedrohlicher wirken, was entsprechend unterschiedlich viel Chakra kostet (für Details siehe Wissensgebiet). Abgesehen von den grundsätzlichen Fähigkeiten und Eigenschaften s.o., wie Chakrafressen/absorbieren (Grundversion mittlere Menge), besitzen diese Bienen ein besonders starkes lähmendes Gift (Grundversion: mittlere Auswirkungen) und sie können besonders gut das Miasma übertragen/verbreiten. Geschwindigkeit und Kraft der Bienen richtet sich dabei nach dem Können des Anwenders (Geschwindigkeit und Stärke = Ninjutsuwert des Anwenders). Widerstandskraft der Bienen ebenfalls gleich dem Ninjutsuwert bzw. Wissenskenntnisstand (A-Rang = hoch). Für weitere Details, auch bezüglich Kontrolle, Verbesserung etc. siehe Wissensgebiet. |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Fuuton ("Windversteck") Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
Katon("Feuerversteck") [inaktiv] Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit |
Raiton ("Blitzversteck") [inaktiv] Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
- Kampfweise:
- Ayaka weiß um ihre Fähigkeiten und damit Stärken und Schwächen, ist sich derer bewusst und versucht im Kampf überlegt vorzugehen, nicht einfach Hals über Kopf drauf los sondern mit Plan und Strategie. Sie versucht die Lage stets zu analysieren um dann mit einer passenden Strategie zu agieren. Ihr dämonischen Bienenerbe ist dem Mädchen dabei eine große Hilfe da dieses vielseitig einsetzbar ist und sie sich so an viele Situationen anpassen kann. Da die Kamizuru auch im medizinischen Ninjutsu unterrichtet wird, weiß sie ebenfalls um dessen Stärken u. Schwächen bzw. die Regeln welche es für Iryonin zu beachten gilt. Dies lässt sich aber auch gut mit der Flexibilität ihres Erbes kombinieren, sodass es hier zu keinen Schwierigkeiten kommt und das Mädchen in ihren Handlungen nicht eingeschränkt wird.
- Stärken:
- Ausdauer | Ninjutsu | Willenskraft Stufe 2
Ayaka besitzt eine gute hohe Ausdauer für ihre Verhältnisse, dies betrifft sowohl die physische Kondition als auch ihren Chakravorrat. Dadurch kann sie soweit gut haushalten. Ist eine entsprechend hohe Menge an Chakra und Durchhaltevermögen für das Mädchen auch wichtig, da sie auch eine medizinische Ausbildung durchläuft wo Chakra ein wertvolles und notwendiges Gut ist, was man effizient haushalten muss. Weiterhin ist das Mädchen sehr talentiert im Ninjutsu, nicht zuletzt wegen ihrem dämonischen Bienenerbe welches in diesen Bereich fällt und mit dem sie sich ausführlich auseinander gesetzt hat. Auch die medizinische Ausbildung erfordert entsprechende Ninjutsukenntnisse wodurch Ayaka sich im Ninjutsubereich auch weiter fortbilden konnte, was ihr erlaubt vielerlei Ninjutsu und ihre Komplexität zu verstehen. Aufgrund ihres dämonischen Erbes mit dem sie den Umgang gelernt und sich immer wieder auseinander setzen musste, entwickelte das Mädchen eine starke Willenskraft. Musste sie auch, um den dämonischen Auswirkungen/Einflüssen welche die Bienen übertragen können selber standhalten zu können (Boostform der Besonderheit besitzt erhöhtes Aggressivitätslvl und Rücksichtslosigkeit als Nebenwirkung) Das ständige Ausüben auf sie selbst forderte ihren Körper und Geist entsprechend und stählte diesen entsprechend, da sie nicht klein bei oder aufgab und die Kontrolle behalten wollte. Ayaka woltle nützlich sein sowie ihr Erbe besser verstehen, es ausschöpfen ohne Angst haben zu müssen die völlige Kontrolle zu verlieren. Nicht zuletzt war sie schon immer sehr ergeizig und darauf versiehrt sich zu verbessern, zu trainieren.
- Schwächen:
- Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen | Stärke
Zu Ayakas Schwächen gehören Genjutsu, darunter sowohl das Anwenden solcher als auch das Erkennen von jenen illusionären Techniken. Auch gehört die Körperkraft/Stärke des Mädchens zu ihren Schwächen. Sie ist nicht total schwach was das angeht, kann allerlei Dinge heben oder auch zuhauen wenn es sein muss etc. Aber ihre Stärke befindet sich eben unter dem normalen Durchschnittsniveau für ihre Verhältnisse.
- Ausrüstung:
- Shinobischule ID-Karte: (wird eingefügt sobald Item ausgearbeitet ist)
.::Stats::.
- Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
.::Biografie::.
- Familie:
- Vater: Takashi Uzumaki
Mutter: Senjougahara Kamizuru
Geschwister:
Zwillingsschwester: Shinrabansho Kamizuru (Tochter von Senjougahara u. Takashi)
Halbschwester: Mirai Rokkuberu (Tochter von Winry u. Takashi)
Halbbruder: Katsu Uzumaki (Sohn von Sabatea u. Takashi)
Halbbruder: Mamoru Yuuki (Sohn von Tia u. Takashi)
Halbbruder: Zhongli Aurion (Sohn/Tochter von Zyra u. Takashi)
Halbschwester: Elizabeth Daianira Eztli Volkihar (Tochter von Ciri u. Takashi)
- Wichtige Daten:
- 0 Jahre: Geburt in Iwagakure zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Shinrabansho. Halbruder Katsu wurde von Senjougahara nach dem Verschwinden seiner Eltern aufgenommen, lebte von da an mit den beiden Schwestern und Senjougahara zusammen. Ayaka erreicht nach wenigen Wochen Wachstum das Kleinkindalter und nach wenigen Monaten das Teenageralter. Beginnt da auch ihre Ausbildung zur Iryonin unter ihrer Mutter, da sie sich für den medizinischen Bereich interessierte.
1 Jahr: Körperliches und geistiges Alter von 16 Jahren, wobei körperlich Ayaka eher noch klein und zierlich ist. Extrem schnelles Wachstum stoppte. Rp Start.
- Ziel:
- Ayakas Ziel ist es ihre Fähigkeiten weiter zu verbessern, sowohl ihr Erbe als auch ihre medizinischen Fähigkeiten. Sie möchte damit ihren Beitrag leisten. Darüber hinaus möchte das Mädchen auch gern Abenteuer erlerben, die Welt kennen lernen. Sie weiß das da draußen es noch soviele Dinge zu sehen, zu entdecken, kennenzulernen gibt. Ebenfalls ist eines ihrer Ziele ihren Vater nach Möglichkeit zu finden der seit ihrer Geburt verschwunden war. Ob irgendwo am Leben oder Tod, das weiß keiner so genau. Sie glaubt das er noch irgendwo ist. Daher ist dieses Ziel mehr ein Wunsch von ihr.
- Story:
Ayaka wurde als das jüngere der beiden Kinder nebst ihrer Zwillingsschwester Shinrabansho geboren. Sowohl ihre Schwester als auch Ayaka waren wie ihre anderen Halbgeschwister besondere Kinder, da bei der Zeugung sowie der Geburt göttliches Chakra anwesend war welches die Kinder im Mutterleib so wie bei ihrer Geburt entsprechend beeinflusste. Von den beiden Zwillingen war es aber Ayaka welche als sogenanntes "Pfeilerkind" galt. Sie kam in Iwagakure zur Welt, dort gebar Senjougahara ihre ältere Schwester und die kleine Ayaka. Klein war und ist hier auch das Stichwort, denn das Mädchen war kleiner als ihre Schwester, auch wo sie so rasant heranwuchs wie es die anderen Kinder Takashis auch taten. Ayaka blieb klein, was sowohl die Größe anging als auch ihre körperliche Reife. Man sieht deutlich einen Unterschied zu ihrer Schwester Shinra und auch zu ihrer Mutter Senjougahara. Nichts desto trotz waren sie ihre Kinder, das war nicht davon zu weisen und ihre Mutter liebte beide Kinder, kümmerte sich fürsorglich um sie. Dabei hatte sie auch Hilfe von Felicita Teiko welche sich eine Weile mit um die Kinder kümmerte wo diese heranwuchshen. Nach einiger Zeit gesellte sich dann auch einer ihrer Halbrüder zu ihnen, Katsu, der Sohn ihres gemeinsamen Vaters Takashi und Sabatea sowie Narahce. Auch er wuchs in der Obhut der Kamizurufamilie mit auf, welche ein geordnetes und harmonisches Band untereinander pflegte. Die beiden Zwillingsschwestern unterschieden sich aber nicht nur in der Größe nein, auch ihre Fähigkeiten waren unterschiedlich. Ayaka erbte sowohl von ihrem Vater etwas als auch von ihrer Mutter, ein besonderes Erbe wo man sagen konnte, dass die kleine farbenfrohe Blume durchaus eine Kamizuru war. Bereits bei ihrer Geburt war in dem Mädchen ein Schwarmstock an Bienen vorhanden, dämonischen Bienen welche sich von den normalen Bienen der Kamizuru unterschieden, welche diese erst nach der Geburt erhielten.
Dadurch das alle Geschwister schneller alterten bzw. heranreiften, auch mit dem Sammeln von Erfahrungen und Wissen, entwickelte jedes der Geschwister sich auf seine bzw. ihre Art und Weise, entdeckte was ihm oder ihr mehr zusagte oder weniger, was sie wollten. Bei Ayaka war es u.a. die Medizin. Sie wusste das ihre Mutter die beste Iryonin ihrer Zeit war, das von Erzählungen anderer die Senjougahara stets hoch priesten aber hatte sie es auch selbst gesehen was ihre Mutter vollbringen konnte. Die Welt hatte sich verändert, ein Geschenk ihres Vaters so sagten es die meisten Leute und man baute die Zivilisation wieder auf, schuf Ordnung und Sicherheit, lernte die neue Welt kennen, das was man davon erkunden und bereisen konnte. Ayaka war sehr angetan von der Arbeit ihrer Mutter, fand es auch sehr interessant. Anderen zu helfen, ihre Wunden und Leiden zu heilen und allgemein war der Bereich Medizin sehr interessant und anspruchsvoll. Und bei all den Arbeiten kam es natürlich immer mal wieder vor das Leute auch medizinische Hilfe benötigten. So lernte Ayaka das alles genauer kennen. So wollte die kleine Kamizuru mehr lernen, war nuegierig und wissgebierig, wollte auch das können was ihre Mutter konnte die sie sehr schätzte. Senjougahara zeigte es ihrer Tochter dann auch und sie bewies Talent für die Handhabung des medizinischen Ninjutsu und war auch eifrig dabei dazu zu lernen, das zutun was man ihr sagte und sie ging darin auf. So bildete ihre Mutter das Mädchen aus, lehrte sie die Grundlagen, war ihre Shisho wie man es nannte und wo sie mal keine Zeit hatte mit anderen wichtigen Dingen beschäftigt war da man ja eine Schule und Stadt aufbaute so lernte Ayaka unter Anweisung anderer fähiger Iryonin oder eignete sich Wissen aus Fachbüchern an und übte selbst um ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu verbessern und verinnerlichte das dann nochmal unter Führung ihrer Mutter oder einem anderen Iryonin dem sie an die Hand gegeben wurde. Wie alle göttlichen Kinder, also ihre Geschwister war die Aneignung von Wissen für sie kein Problem, es war sogar so als könnten sie dieses besser als andere. Sie reiften ja auch schnell heran und wo andere normale Leute wohl länger für brauchten auch für die medizinische Ausbildung ging es bei der kleinen Kamizuru schneller. Was nicht heißen sollte das sie völlig ausgelernt war nein, sie war noch in der Ausbildung aber sie lernte täglich dazu und half dann auch mit wo sie konnte. Wann immer etwas los war und wo ein Iryonin dann gebraucht wurde, half sie mit selbst wenn es nur Kleinigkeiten waren. Sie lernte dabei soviel, z.B über die Anatomie. Erst aus Büchern und dann an anatomischen Puppen als auch am Patienten selbst, konnte schnell die verschiedenen Knochen beispielsweise benennen oder wo diese saßen. Das Gleiche mit Organen und anderen Dingen wie Muskeln und Sehnen. Auch in der Krankheitslehre wurde sie unterwiesen und natürlich auch der Anwendung von verschiedenen medizinischen Ninjutsu. Nach und nach lernte sie dazu, war sie ja auch fähig und besaß Talent. Das diagnostizieren was einem Patienten fehlte, was dessen leiden waren, bekam sie gut und schnell auf die Reihe und auch das verarzten, selbst ohnre die Hilfe von Jutsu. Ayaka gab sich auch stets sehr viel Mühe und war behutsam alles richtig zu machen da sie ihre Mutter auch stolz machen wollte, stolz auf ihre kleine farbenfrphe Blume, was diese natürlich war. Die kleine Kamizuru lernte natürlich auch das Shosen no Jutsu unter den wachen Augen ihrer Mutter und Shisho. Dafür übte sie an Fischen, was eine gängige Methode war um es zu lehren bevor man es an menschlichen Patienten anwandte. Bis sie es dann an einem verwundeten Arbeiter anwenden durfte da man sie für soweit hielt. Sie schaffte es auch dessen Wunden zu heilen, ihm Linderung zu verschaffen. Dafür wurde sie natürlich auch gelobt, vorallem an das Lob ihrer Mutter bedeutete dem Mädchen viel. Fertig ausgebildet war Ayaka noch nicht aber sie war auf einem guten Weg und wusste selbst das sie noch so einiges lernen musste. Dem wollte und würde sie auch nachkommen, sie strebte ja auch an so gut oder gar besser zu werden wie ihre Mutter. Ihr anderes Training vernachlässigte die Kamizuru aber auch nicht. Sie besaß ja auch ein Erbe und lernte damit auch früh umzugehen. Ihre Mutter konnte auch Bienen anwenden, war dies ein Clanerbe der Kamizuru. Ayakas Bienen waren aber besonderer Natur, dämonischer Natur. Einiges war hier anders aber das Mädchen bekam den Dreh schon raus. Hin und wieder trainierte sie auch mit ihren Geschwistern zusammen, welche alle unterschiedliche Fähigkeiten besaßen aber konnten sie sich immer irgendwie gegenseitig helfen. Allgemein entwickelte Ayaka ein Fable fürs Training, tüchtig zu sein und nicht faul auf der Haut zu liegen und ließ sich auch nicht unterkriegen oder beirren wenn man ihr sagte sie sei noch zu klein oder dergleichen. Das hielt sie nicht von dem ab was sie wollte. Durch ihr Training mit ihrem Erbe wo das Mädchen auch selbst "Experimente" an sich durchführte, was ihre Bienen tun konnten, denn sie wollte wissen zu was sie fähig war, dabei injezierte sie sich selbst mit der dämonischen Macht, immer wieder in geringen Mengen, entwickelte das Mädchen nach und nach auch einen starken Willen. Die dämonische Natur der Bienen setzte ihr zu bzw. wenn sie sich diesem durch selbst Injektion aussetze, aber sie schaffte es dieser Stand zu halten, in den Griff zu bekommen und entwickelte so auch ein eigenes Ass im Ärmel konnte man es nennen was ihre Besonderheit anging. Hier wollte sie auch einigen ihrer Geschwister nacheifern um nicht zurückzubleiben.
Durch ihre medizinische Ausbildung wusste sie, was die Aufgabe eines Iryonin war und dieser eigentlich die letzte Person auf dem Schlachtfeld sein sollte die starb, da man sich als Iryonin um die Verwundeten und Verletzten kümmern musste. Und dies ging nur wenn man sich aus Konfrontation an der Front heraus hielt und wenn man doch kämpfen musste dann brauchte man entsprechende Mittel. Das eignete sich Ayaka auch an, trainierte auch damit ihr Körper stets fit war und entwickelte eigene Techniken welche sie in ihrer Rolle untersützen konnte. Natürlich waren sie in einer Zeit des Friedens, für die Sicherheit und Ordnung wurde gesorgt, aber die Grundsätze der Iryonin wurden der Kamizuru dennoch vermittelt, damit es nicht in Vergessenheit geriet. Denn was nützte ein heilender Arztninja in einem Gefecht wenn dieser direkt selbst außer Gefecht gesetzt wurde? Wie sollte dieser dann seine Kameraden unterstützen? Nebst all der Ausbildung und dem Training entdeckte Ayaka aber auch andere Dinge diese mochte, Hobbys wie das Malen/Zeichnen. Diese neue Welt die ihnen gegeben wurde in der sie aufwuchs war soe groß und so farbenfroh. Es gab soviel zu sehen und zu entdecken und soviel unterschiedliches. All das konnte man auch fest halten und das Malen gefiel ihr dabei sehr. Es halb auch zu entspannen, sich zu beruhigen und seinen Gedanken freien lauf zu lassen. Sie konnte kreativ sein was anderswo nicht ging. Bei dem Aufbau von allem half Ayaka mit soweit sie konnte, selbst wenn es Kleinigkeiten waren oder eben dann wenn man wo medizinische Hilfe benötigte und sie da mithelfen konnte. Dann irgendwann war es auch soweit, die Schule sollte eröffnet werden und für alle ein neuer Lebensabschnitt beginnen. Geortnete Ausbildungen sollten wieder folgen und man konnte andere Personen kennenlernen die man zuvor noch nicht zu gesicht bekommen hatte. Es war ja viel im Umbruch gewesen, überall wurde was getan. Die kleine Kamizurufamilie war aber stets zusammen, sie sahen sich öfter, lebten ja auch zusammen unter einem Dach, zusammen mit ihrer Schwester Shinra, der Mutter Senjougahara und ihrem Bruder Katsu. Ayaka war gespannt darauf wie das Schulleben sich auf alle auswirken tat, wie es ablaufen tat und war mit Ergeiz dabei ihre Fähigkeiten nach wie vor zu verbessern.
- Schreibprobe: siehe andere Charaktere
- Regeln gelesen: A1
- Account: Zehntaccount