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Minato aka Chris

Ayaka Kamizuru

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Ayaka Kamizuru
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Beiträge: 165
Registriert: So 4. Sep 2022, 10:33
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ayaka
Nachname: Kamizuru
Alter: 16(äußerlich)
Größe: 1.50m
Gewicht: 43kg
Stats: 31
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
Lebenspunkte: 150
Abwesend?: Nein

Ayaka Kamizuru

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Di 9. Aug 2022, 19:40

.::Allgemeines::.


Bild

[*] Vorname: Ayaka ("farbenfrohe Blume")
[*] Nachname: Kamizuru
[*] körperliches Alter: 16 Jahre
[*] Geschlecht: weiblich
[*] Größe: 1,50 Meter
[*] Gewicht: 43 Kilogramm
[*] Geburtsort: Iwagakure
[*] Wohnort: Shinketsu Schule
[*] Rang: Chuuninniveau
[*] Clan: Kamizuru (eigenes dämonisches Bienenerbe)
[*] ]Aussehen:

Bild

Ayaka ist im Vergleich zu ihrer älteren Zwillingsschwester oder auch Mutter eher klein von der Größe her. Gleiches kann man wohl auch von den Proportionen her sagen. Brusttechnisch besitzt sie ein A-Körbchen, aber auch schmale Taille und allgemein einen eher schlanken Körper. Hüfte/Gesäß und die Oberschenkel sind allerdings schon ein wenig kräftiger gebaut. Die dortigen Proportionen sind aber immernoch passend zum Gesamtbild und stechen nun nicht überdramatisch hervor. Da Ayaka regelmäßig trainiert, ist ihr Körper auch entsprechend fit wodurch sie auch nicht zerbrechlich wirkt. Gesichtsmäßig hat das Mädchen hier und da vielleicht noch ein paar kindliche Züge was aber zum Gesamtbild passt. Sie hat große Augen deren Irisfarbe violett ist. Auch ihr langes Haar hat einen violett Ton, welcher aber heller gehalten ist als es z.B. bei ihrer Zwillingsschwester der Fall ist. Ayaka trägt ihre Haare meist hinten zu einem langen großen Zopf zusammengeflochten der am Ende mit einer Schleife zusammengehalten wird. Vorne trägt sie die Haare zu zwei großen Strähnen geformt die locker herunter hängen und ihr von der Länge her bis zum Bauch gehen. Ihre Stirn ist frei bzw. trägt sie dort meist ein schwarzes Stirnband was ähnlich passend wie ihre Kapuze verziert ist. Körperref. | Ref. 2

Bild

Als Kleidung trägt Ayaka eigentlich immer ihren schwarzen Kapuzenumhang, welcher ihr von der Länge her bis über die Knie gehen. Unten ist dieser ein wenig ausgefranzt und zur Verzierung der Optik besitzt er graue Ränder und vorne auf der Kapuze eine Art Augensymbol an der Stirn. Weiterhin hat die Kapuze 2 katzenohrenartige Auswöllbungen welche dem Look einen niedlichen Touch verleihen. Für ihren langen Zopf ist hinten an der Kapuze ein Loch. Zugezogen verdeckt der Umhang sehr gut das meiste von ihrem Körper. Darunter trägt sie meist ihre sogenannte "Kampfkleidung" welche aus einer Art Anzug besteht, ähnlich eines Badeanzugs welcher auch aus atmungsaktiven Stoffen besteht um so Schweiß besser loszuwerden aber auch entsprechend Kühlung für den Körper zu bringen. Dieser ist ebenfalls in schwarzer Farbe gehalten und mit weißen Rändern optisch verziert. Passend dazu trägt sie auch einige leichte, dünne Metallrüstteile an bestimmten Bereichen des Körpers u.a. im Brustbereich und oberen Rücken, an der Hüfte/Oberschenkl und an den Oberarmen. Diese sind so befestigt, dass sie Ayaka nicht behindern in ihren Bewegungen aber dennoch ihren Schutzschweck erfüllen. Zum Abrunden des Ganzen trägt sie an den Händen/Armen noch schwarze Stulpen/Panzerhandschuhe, ebenfalls leicht, sodass sie die Finger nach wie vor uneingeschränkt benutzen kann. Als Beinbekleidung trägt sie lange weiße Strümpfe und metallbeschlagene Schuhe mit Knöchelschutz. Die Schuhe sind ebenfalls schwarz. Als Accessoire trägt sie auch um den Hals ein großes rötliches Halsband was an einen Riemengürtel erinnert.



.::Charakter::.


    Charaktereigenschaften:
      direkt, ehrlich, sagt was sie denkt u. fühlt/kein Blatt for dem Mund, ruhig, wirkt oft kühl und kann dadurch distanziert wirken, fokussiert, ehrgeizig, pflicht/verantwortungsbewusst, selbstbewusst/willensstark, respektvoll jenen gegenüber die es auch ihr gegenüber sind, tierlieb, analytisch, clever, wissbegierig, zeigt unbewusst hier und da noch kindliche Bewunderung für Dinge etwa wenn sie etwas niedlich findet oder man ihr etwas schenkt und wirkt dadurch selbst niedlich, gibt sich sicher, versucht die Erwachsene zu sein, schmollt ein wenig wenn man sie erwischt und aufzieht wo sie kindliche Züge zeigt, wirkt dabei dann etwas sauer, kreativ, Familienmensch, möchte Anerkennung und Lob, weiß das nicht alles rosig ist und die Welt hart und grausam sein kann, konsequent

    Vorlieben:
      Tiere, vorallem Insekten besonders Bienen, aber auch Hunde u. Katzen, Training, Schwimmen, Familie/Geschwister, vorallem diese und ihre Mutter, Süßspeisen, medizinische Arbeit, Lob/Anerkennung bekommen, Malerei, Musik, Blumen

      Zu den Vorlieben von Ayaka zählen Tiere, das Mädchen mag Tiere einfach. Besonders herausstechen tun da dabei Insekten. Auch wenn diese Tiere vielleicht in den meisten Augen eher nicht niedlich aussehen oder ekelig oder gar gruselig so ist das bei Ayaka nicht der Fall. Sie findet Insekten interessant, auch weil es sehr nützliche Tiere sind. Vorallem mag sie Bienen, was nicht zuletzt an ihrem Erbe liegt. Sie mag aber auch Hunde und Katzen eigentlich ganz gern. Weiterhin gehört Training zu den Vorlieben der Kamizuru, denn sie weiß nur wer trainiert der bleibt auch fit, sowohl körperlich als auch geistig und nur faul herumhocken oder so das mag sie nicht, dann lieber schön fleißig trainieren. Passend dazu mag sie auch schwimmen, einerseits weil man dabei auch trainieren kann auf gewisse Art und weise und weil es im kühlen Nass auch spaßg machen kann. Auch ihre Familie steht auf der Liste von den Dingen die Ayaka mag und schätzt, darunter natürlich ihre Geschwister und Mutter. Schließlich ist sie ja auch bei ihnen aufgewachsen und hat familäre Liebe erfahren. Ebenfalls ist Ayaka ein kleines Leckermäulchen was süße Speisen angeht, dabei ist es eigentlich egal was es ist, normale Speisen oder Süßigkeiten, eine süße Note ist es worauf es ihr ankommt, wobei Ayaka auch ganz klar weiß, dass zuviel süßes ungesund ist und sie daher diese Dinge auch in Maßen genießt. Medizinische Arbeit ist auch etwas das Ayaka sehr mag. In den Bereich wurde sie von ihrer Mutter Senjougahara eingeführt und fand schnell dafür Begeisterung, sodass sie sich auch zu einer Iryonin ausbilden lassen wollte/tat. Etwas was man vielleicht auf ihre noch ein wenig vorhandene kindliche Art zurückführen kann , welche ab und an zum Vorschein kommt, ist es, dass sie es mag wenn man ihr ein Lob ausspricht oder sie Anerkennung bekommt für geleistete Dinge/Taten usw. Wobei man hier auch sagen könnte, wer mag es nicht wenn man gelobt wird? Ansonsten mag das Mädchen noch die Malerei und die Musik, hobbymäßig ist sie auch in diesen Künsten tätig wenn sie dafür Zeit findet. Also entweder etwas zu malen auf Staffelei am besten oder sich in der Musik übt, im Gesang oder dem Spielen von einem Instrument. Beides mag sie gleichermaßen weil man hier seiner Kreativität freien Lauf lassen kann und auch seine Emotionen hineinstecken kann. Als letzeten erwähenswerten Punkt kann man auch Blumen zu den Dingen zählen welche das Mädchen mag. Sie können farbenprächtig sein und vielfälltig in Form und Größe und erfüllen je nachdem auch ihren Nutzen, vorallem an im Tierreich.


    Abneigungen:
      Wenn man Tiere schlecht behandelt, Faulheit, Ungerechtigkeit, wenn man schlecht über ihre Familie/Geschwister redet, heißer trockener Sand, bittere Speisen, Niederlage/Misserfolge, Verrat und Betrug, wenn man sie wie ein Kind behandelt

      Auf der Liste von Ayakas Abneigungen stehen zum einen, wenn man Tiere schlecht behandelt und damit auch Tierquäler. Tiere haben es auch verdient, dass man sie gut behandelt und sie respektiert. Schließlich will man selbst ja auch gut behandelt bzw. respektiert werden. Es sind ebenfalls Lebewesen wie Menschen und andere Kreaturen. Natürlich weiß sie, dass manche Tiere als Nahrung für andere dienen oder man aus Bestandteilen von Tieren Dinge herstellt, womit das Mädchen auch soweit kein Problem hat. Für sie ist es aber ein Unding wenn man Tiere schlecht behandelt bzw. misshandelt und ihnen nicht den nötigen Respekt entgegen bringt. Wenn das Tier sich dann wehrt, zurückschlägt, so sieht sie darin ebenfalls kein Problem, da man das Tier zuvor ja dazu provoziert hat. Weiterhin auf ihrer Liste steht Faulheit bzw. faul sein. Das mag Ayaka auch nicht. Mal sich auszuruhen, zu entspannen und alles okay, eine Pause hat auch jeder mal nötig oder sich verdient klar, aber ständig nur rum zu hocken, gar nichts zutun, oder immer andere machen lassen aber selbst nie aktiv werden? Ne, das mag sie nicht. Es gibt soviel was man tun kann, lernen kann, seine Zeit nur mit faul sein zu verbringen das versteht die Kamizuru nicht. Was sie ebenfalls nicht mag ist Ungerechtigkeit. Alles was man tut/entscheidet hat Folgen ob gut oder schlecht das weiß die junge Kamizuru und nicht immer läuft alles wie man es gerne hätte bzw. sich wünscht, dennoch kann sie es nicht leiden wenn etwas ungerecht behandelt wird oder durch nichts tun Ungerechtigkeit entsteht. Weiterhin mag das Mädchen es nicht wenn man schlecht über ihre Familie und oder Geschwister redet, womit u.a. gemeint ist hinter deren Rücken oder diese beleidigt und es keine konstruktive Kritik ist welche dann ja gerechtfertigt sein kann, da dann auch begründete Fakten vorhanden wären. Ebenfalls etwas das Ayaka nicht mag ist heißer trockener Sand, denn der kratz überall, scheuert die Haut auf und fühlt sich damit einfach nur unangenehm an. Bittere Speisen mag das Mädchen ebenfalls nicht sonderlich, einfach weil der Geshmack ihr nicht liegt. Wenn es mal etwas gibt was eben einen bitteren Geschmack hat dann isst sie es, muss es aber nicht unbedingt haben oder einen Nachschlag davon. Was ebenfalls auf der Liste steht wären Niederlagen/Misserfolge, wer mag die schon? Wenn das Mädchen mal etwas nicht schafft, verliert oder so oder etwas erfolglos blieb, dann nagt das schon ein wenig an ihr, natürlich je nach Situation. Sie weiß aber auch, dass solche Dinge zum Leben dazu gehören und man aus ihnen lernen kann, was sie dann auch versucht um es beim nächsten Mal besser zu machen. Verrat und Betrug sind auch Dinge welche die Kamizuru nicht leiden kann. Diese haben etwas unehrliches, ungerechtes an sich und dadurch zerbricht man aufgebautes Vertrauen was zu weiteren Problemen führt. Sie weiß natürlich, dass es sowas wie Notlügen gibt um z.B. jemand anderes Gefühle oder so nicht zu verletzen oder manchmal Dinge tun muss die nicht so gefallen, das ist auch soweit okay, wobei man in ihren Augen sich immer aussprechen sollte, ehrlich sein sollte, dass es gar nicht erst zu Verrat oder Betrug kommt. Zu guter Letzt auf der Liste wäre, dass Ayaka es nicht mag wenn man sie wie ein Kind behandelt, nur weil sie vielleich etwas klein ist oder noch so jung aussieht oder vielleicht ab und an noch leichte naive kindliche Züge hat und dadurch ausgrenzt oder meint sie müsste von bestimmten Dingen nichts wissen oder hätte keine Ahnung davon. Natürlich ist ihr bewusst und sie weiß, dass manche Dinge eben nur für Erwachsene sind, wie etwa Alkohol oder so, damit hat sie auch kein Problem.


    Sexualität:

      bisexuell, Ayaka hatte bisher noch keine Intimitäten mit wem anders ausgetauscht, kennt aber aufgrund ihrer medizinischen Ausbildung die unterschiedlichen sexuellen Ausrichtungen, sowie auch durch Erklärungen ihrer Mutter und fühlt sich selbst keinem der beiden Geschlechter "männlich" / "weiblich" mehr hingezogen als dem anderen, sodass man eindeutig von Heterosexualität oder Homosexualität sprechen könnte.


    Besonderheit:

      Auszubildender Medic/Iryonin
      Ayaka hat ihre medizinische Ausbildung bereits früh unter den wachsamen Augen ihrer Mutter Senjougahara, welche dem Mädchen das Wissen der Iryionin vermittelt hat, angetreten. Der Grund dafür war der, dass Ayaka das Wissen und die Kenntnisse der Medizin interessant fand und sie ebenfalls Lebewesen helfen und Leiden lindern wollte, genauso wie es ihre Mutter mit ihren medizinischen Fertigkeiten auch konnte. Durch das schnelle Wachstum welches sie als Pfeilerkind hatte, worunter auch das geistige Wachstum zählte, konnte sich das Mädchen die nötigen Kenntnisse schnell aneignen. Auch besaß sie das nötige Talent für die medzinische Ausbildung was Ninjutsu und Chakra anging. Voll ausgebildet ist Ayaka aber noch nicht. Sie beherrscht das Shosen no Jutsu z.B. auf dem C-Rang und besitzt einige Grundkenntisse der Medizin. Erfundene Besonderheit


      I·shin ("göttliches Kind/ Wunderkind")
      Das I·shin ist eine besondere Gabe der Kinder von Takashi Uzumaki. Während des Pfeiler-Bruchs und der Tatsache das göttliche Kräfte allgegenwärtig während der Zeugung der Kinder aktiv waren übertrug sich ein Teil der herausbeschworenen Macht auf die Kinder. Durch diese Besonderheit besitzen die Kinder des Uzumaki ein erhöhtes natürliches Potential. Dies wirkt sich als passive Verstärkung auf ihre LP aus +50%. Ebenfalls erhöhen sich passiv all ihre Grundwerte um +25% (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer). Alle Kinder des Uzumakis besitzen die grundsätzliche Fähigkeiten sich Fertigkeiten schneller anzueignen (-25% Lernkosten). Erfundene Besonderheit

      Mahachi Isan ("dämonisches Bienenerbe")
      Das Mahachi Isan ist eine Verbindung des Kamizuru Erbe von Senjougahara und Takashis dämonischem Erbe, welches ebenfalls durch das göttliche Chakra von Takashi bei der Zeugung sowie dem Pfeilerbruch beeinflusst wurde, sodass eine zellulare Veränderung stattfand und das Kind bereits bei der Geburt über einen speziellen Bienenschwarmstock innerhalb des eigenen Körpers verfügt. Über diesen sowie die Bienen der Träger auch die völlige Kontrolle hat (für Details siehe Wissensgebietausschreibung), da der Träger sogesehen die "Bienenkönigin" ist (Reichweite der Kontrolle über Wissensgebiet definiert. Standart 50m, Weitere Fernkontrolle über Jutsu möglich). Mit ihm/ihnen kann der Anwender auch kommunizieren, ist quasi auch mit ihnen verbunden. Informationen welche die Bienen sammeln können so an Ayaka weitergegeben werden und umgekehrt natürlich auch. (Kommunikation in weiter Ferne, über 50m, nur per Jutsu). Genau wie beim normalen Kamizuru Erbe sind die Bienen innerhalb des Körpers sehr sehr klein und "verpuppt", sodass sie sich z.B. im Chakrasbahnystem aufhalten können. Gehen geschaffene Bienen zurück in den Körper, nehmen sie wieder ihr sehr sehr kleines Puppenstadium an. Dieser Schwarmstock und damit die Bienen selbst die geschaffen werden können sind dämonischer Natur, ohne Kontrolle durch den Anwender sind diese auch sehr aggressiv, und verfügen über spezielle Eigenschaften und Fähigkeiten. Anders als jedoch gewöhnliche Kamizuru Bienen erschaffen diese Bienen keinen Honig bzw. werden auch nicht zu Honig sollte man sie z.B. zerstören. Stattdessen können sie eine Art dämonischorganische Masse, genannt "Miasma" erzeugen bzw. werden auch zu dieser bei Zerstörung. Jene Masse kann für weitere Fähigkeiten/Techniken sowohl von den Bienen als auch Ayaka verwendet werden und ist langlebig bzw. bleibt bestehen bis sie entfernt wird. Das Miasma selbst kann dabei ebenfalls Eigenschaften der benutzten Bienen aufweisen (Ausschreibung in Jutsu). Die grundsätzliche Eigenschaft aller Bienen egal welcher Art ist es Chakra z.B. von anderen Lebewesen fressen/absorbieren zu können und es auch zu speichern oder zu übertragen sprich ihrem Schwarmstock und damit dem Anwender/Träger der Besonderheit zur Verfügung zu stellen oder es selbst zu verwenden. Diese Fähigkeit rührt von dem dämonischen Erbe des Urbösen her, welches auch Chakra absorbieren/rauben konnte über Schlababtausch, daher hier bei den Bienen über Kontakt. Weiterhin ernähren sich die Bienen sowohl von Pflanzen als auch Fleisch, genauer gesagt von allem was "lebt" und wegen ihrer dämonischen Herkunft können sie auch praktisch alles fressen und verdauen/assimilieren. Dadurch ist der Träger/Anwender auch dazu aufgefordert stets mehr Nahrung zu sich zu nehmen als es ein normaler Mensch tun würde (doppelte Kalorienaufnahme). Einmal für sich selbst und einmal für den Schwarmstock. Dies kann man somit als Nachteil der Besonderheit mit ansehen. Die Bienen würden den Träger selbst nicht fressen, sollte dieser nicht genug Nahrung zu sich nehmen, allerdings vermindert mangelnde Nahrungsaufnahme die Leistung der Bienen. Natürlich kann der Anwender beschworene/geschaffene Bienen auch etwas fressen lassen um diese zu sättigen. Weiterhin besitzen alle Bienen des Schwarmstocks die Eigenschaft bzw. den Instinkt den Schwarmstock und damit den Anwender vor Gefahren aller Art zu beschützen. Sollte der Anwender Selber bei Gefahr nicht agieren oder agieren können so handeln die Bienen entsprechend eigenständig zum Schutz und Erhalt des Schwarmstocks, wenden die Gefahr ab, versuchen dies bzw. bringen den Schwarmstock/Anwender außerhalb der Gefahr. Desweiteren sind alle Bienenarten auf ihre Art und Weise "giftig". Auch können die Bienen Eigenschaften von sich auf ihren Anwender da dieser der Schwarmstock ist übertragen, temporär versteht sich (Jutsu, weitere Besonderheitsausschreibung). Da der Anwender selbst der Schwarmstock ist und dies bereits bei dessen Geburt der Fall war, kann er auch unterschiedliche Arten von dämonischen Bienen erschaffen je nach Können, Erfahrung usw. mit dem Erbe. So kann er bzw. können die Bienen sich auch weiterenwickeln, verbessern, neue Arten erschaffen oder kombiniert werden so wie ihre Fähigkeiten. Dies wird ebenfalls bewerkstelligt bzw. begünstigt dadurch, dass die Bienen praktisch alles fressen können, auch Chakra bzw. dieses absorbieren und damit assimilieren (z.B. seperate Nbw/Ausschreibung bei neuer Bienenart.). Für weitere Bienenarten welche über Ayakas Niveau hinaus gehen (siehe Wissensgebiet) benötigt Ayaka aber auch zusätzliches Wissen, vorallem an im Bereich dämonisches Wissen um das volle Potenzial ihrer Fähigkeiten auszuschöpfen. Gegebenfalls auch zusätzliches WIssen über andere Chakraarten (besondere Chakraformen/Elemente).
      Folgende Bienen können bisher angewandt/erschaffen werden:
      Jigoku no Dokuhachi ("giftige Bienen der Hölle") oder nur Mahachi ("Dämonenbiene")
      Hierbei handelt es sich sogesehen um die "Grundart" der dämonischen Biene. Diese können dabei in unterschiedlicher Größe geschaffen werden, etwa normal Bienengröße, sodass sie einzelnd auch kaum auffallen oder bis zu handgroß, wodurch sie auffälliger aber auch bedrohlicher wirken, was entsprechend unterschiedlich viel Chakra kostet (für Details siehe Wissensgebiet). Abgesehen von den grundsätzlichen Fähigkeiten und Eigenschaften s.o., wie Chakrafressen/absorbieren (Grundversion mittlere Menge), besitzen diese Bienen ein besonders starkes lähmendes Gift (Grundversion: mittlere Auswirkungen) und sie können besonders gut das Miasma übertragen/verbreiten. Geschwindigkeit und Kraft der Bienen richtet sich dabei nach dem Können des Anwenders (Geschwindigkeit und Stärke = Ninjutsuwert des Anwenders). Widerstandskraft der Bienen ebenfalls gleich dem Ninjutsuwert bzw. Wissenskenntnisstand (A-Rang = hoch). Für weitere Details, auch bezüglich Kontrolle, Verbesserung etc. siehe Wissensgebiet.

      Hierbei handelt es sich um eine Verstärkungsform von Ayaka, welche sie anwenden kann wenn sie sich von ihren Bienen mit dämonischen Chakra/Miasma injezieren lässt. Die Bienen können dies auch innerhalb ihres Körpers in der "verpuppten" Form anwenden. Durch das injezierte Chakra/Miasma verändert sich Ayakas Äußeres ein wenig, es bilden sich schuppenartige, harte Partien an ihrem Körper. An den Unterarmen, Beinen sowie Händen und Füßen und ein paar Körperpartien (siehe Bild, jedoch nicht die Augen). Nägel werden dabei zu spitzen scharfen Klauen. Auch "wächst" ihr ein hartschuppiger langer Schwanz. Diese schuppenartigen Partien sind dabei eine Mischung aus dem Miasma sowie dem Chitinkörper der Bienen und praktisch wie eine Art Rüstung zu verstehen (-25% Schäden an gepanzerten Stellen). Ihr Haar wird während der Benutzung weißblond. Auch ist Ayaka während der Anwendung von einer dünnen dämonischen Aura umgeben. Das Ganze sorgt dafür, dass sich die Stärke und Geschwindigkeit des Mädchens um jeweils 200% erhöht, allerdings kostet sie dies auch pro Post eine Chakramenge von "sehr hoch". Da die Bienen ihr das Miasma übertragen, geben sie Ayaka für die Dauer auch die Eigenschaft Chakra zu absorbieren/zu fressen, sodass das Mädchen in der Lage ist eine "mittlere" Menge Chakra pro Kontakt bzw. pro Post solange Kontakt besteht zu absobieren, was sie dann auch für sich nutzen kann. Ebenfalls die Gifteigenschaft bekommt sie übertragen, sodass zugefügte Schäden im Nahkampf von ihr zusätzlich "mittlere" Lähmungserscheinungen für 1 Post verursachen (Mehrfachtreffer der gleichen Stelle erhöht die Postdauer pro Treffer). Als Nachteil der Verstärkungsform richtet sich nach Benutzung ein Erschöpfungszustand von "leicht" pro angewendeten Post ein und gleichermaßen ein Cooldown (z.B. 2 Posts Benutzung = 2 Posts CD). Zusätzlich verspürt das Mädchen anschließend ein Hungergefühl (-25% Effektivität ihrer Bienenjutsu solange das Hungergefühl besteht). Ebenfalls als Nebeneffekt macht die Injektion des dämonischen Chakras das Mädchen aggressiver im Verhalten, sowie auch rücksichtsloser. Die gebildeten Schuppenartigen Teile lösen sich am Ende der Benutzung wieder auf. Pro Post Benutzung erhält das Mädchen auch "leichte" körperliche Schäden. Ayaka kann die Verstärkungsform verbessern und Nachteile/Nebenwirkungen mindern, benötigt dazu allerdings zusätzliches Training und ggf. Wissen im Bereich dämonisches Chakra/Kontrolle. Zudem benutzt das Mädchen dieses "Ass im Ärmel" wenn man es so nennen will eigentlich nur in Notfällen, weil der Modus sie geschwächt zurück lässt und sie auch aggressiver und rücksichtsloser werden lässt und sie als Iryonin sich an gewisse Verhaltensregeln zu halten hat. Daher ist dieser Modi für sie quasi ein "Last Resort" also letzter Ausweg.
       Erfundene Besonderheit


.::Fähigkeiten::.

    Chakranatur:

Fuuton ("Windversteck")
Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit


Katon("Feuerversteck") [inaktiv]
Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


Raiton ("Blitzversteck") [inaktiv]
Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit



    Kampfweise:

      Ayaka weiß um ihre Fähigkeiten und damit Stärken und Schwächen, ist sich derer bewusst und versucht im Kampf überlegt vorzugehen, nicht einfach Hals über Kopf drauf los sondern mit Plan und Strategie. Sie versucht die Lage stets zu analysieren um dann mit einer passenden Strategie zu agieren. Ihr dämonischen Bienenerbe ist dem Mädchen dabei eine große Hilfe da dieses vielseitig einsetzbar ist und sie sich so an viele Situationen anpassen kann. Da die Kamizuru auch im medizinischen Ninjutsu unterrichtet wird, weiß sie ebenfalls um dessen Stärken u. Schwächen bzw. die Regeln welche es für Iryonin zu beachten gilt. Dies lässt sich aber auch gut mit der Flexibilität ihres Erbes kombinieren, sodass es hier zu keinen Schwierigkeiten kommt und das Mädchen in ihren Handlungen nicht eingeschränkt wird.


    Stärken:
      Ausdauer | Ninjutsu | Willenskraft Stufe 2
      Ayaka besitzt eine gute hohe Ausdauer für ihre Verhältnisse, dies betrifft sowohl die physische Kondition als auch ihren Chakravorrat. Dadurch kann sie soweit gut haushalten. Ist eine entsprechend hohe Menge an Chakra und Durchhaltevermögen für das Mädchen auch wichtig, da sie auch eine medizinische Ausbildung durchläuft wo Chakra ein wertvolles und notwendiges Gut ist, was man effizient haushalten muss. Weiterhin ist das Mädchen sehr talentiert im Ninjutsu, nicht zuletzt wegen ihrem dämonischen Bienenerbe welches in diesen Bereich fällt und mit dem sie sich ausführlich auseinander gesetzt hat. Auch die medizinische Ausbildung erfordert entsprechende Ninjutsukenntnisse wodurch Ayaka sich im Ninjutsubereich auch weiter fortbilden konnte, was ihr erlaubt vielerlei Ninjutsu und ihre Komplexität zu verstehen. Aufgrund ihres dämonischen Erbes mit dem sie den Umgang gelernt und sich immer wieder auseinander setzen musste, entwickelte das Mädchen eine starke Willenskraft. Musste sie auch, um den dämonischen Auswirkungen/Einflüssen welche die Bienen übertragen können selber standhalten zu können (Boostform der Besonderheit besitzt erhöhtes Aggressivitätslvl und Rücksichtslosigkeit als Nebenwirkung) Das ständige Ausüben auf sie selbst forderte ihren Körper und Geist entsprechend und stählte diesen entsprechend, da sie nicht klein bei oder aufgab und die Kontrolle behalten wollte. Ayaka woltle nützlich sein sowie ihr Erbe besser verstehen, es ausschöpfen ohne Angst haben zu müssen die völlige Kontrolle zu verlieren. Nicht zuletzt war sie schon immer sehr ergeizig und darauf versiehrt sich zu verbessern, zu trainieren.

    Schwächen:
      Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen | Stärke
      Zu Ayakas Schwächen gehören Genjutsu, darunter sowohl das Anwenden solcher als auch das Erkennen von jenen illusionären Techniken. Auch gehört die Körperkraft/Stärke des Mädchens zu ihren Schwächen. Sie ist nicht total schwach was das angeht, kann allerlei Dinge heben oder auch zuhauen wenn es sein muss etc. Aber ihre Stärke befindet sich eben unter dem normalen Durchschnittsniveau für ihre Verhältnisse.

    Ausrüstung:

      Shinobischule ID-Karte: (wird eingefügt sobald Item ausgearbeitet ist)



.::Stats::.

      Chakra: 6
      Stärke: 3
      Geschwindigkeit: 5
      Ausdauer: 6
      Ninjutsu: 7
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 4

.::Biografie::.

    Familie:
      Vater: Takashi Uzumaki
      Mutter: Senjougahara Kamizuru
      Geschwister:
      Zwillingsschwester: Shinrabansho Kamizuru (Tochter von Senjougahara u. Takashi)
      Halbschwester: Mirai Rokkuberu (Tochter von Winry u. Takashi)
      Halbbruder: Katsu Uzumaki (Sohn von Sabatea u. Takashi)
      Halbbruder: Mamoru Yuuki (Sohn von Tia u. Takashi)
      Halbbruder: Zhongli Aurion (Sohn/Tochter von Zyra u. Takashi)
      Halbschwester: Elizabeth Daianira Eztli Volkihar (Tochter von Ciri u. Takashi)


    Wichtige Daten:
      0 Jahre: Geburt in Iwagakure zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Shinrabansho. Halbruder Katsu wurde von Senjougahara nach dem Verschwinden seiner Eltern aufgenommen, lebte von da an mit den beiden Schwestern und Senjougahara zusammen. Ayaka erreicht nach wenigen Wochen Wachstum das Kleinkindalter und nach wenigen Monaten das Teenageralter. Beginnt da auch ihre Ausbildung zur Iryonin unter ihrer Mutter, da sie sich für den medizinischen Bereich interessierte.
      1 Jahr: Körperliches und geistiges Alter von 16 Jahren, wobei körperlich Ayaka eher noch klein und zierlich ist. Extrem schnelles Wachstum stoppte. Rp Start.

    Ziel:
      Ayakas Ziel ist es ihre Fähigkeiten weiter zu verbessern, sowohl ihr Erbe als auch ihre medizinischen Fähigkeiten. Sie möchte damit ihren Beitrag leisten. Darüber hinaus möchte das Mädchen auch gern Abenteuer erlerben, die Welt kennen lernen. Sie weiß das da draußen es noch soviele Dinge zu sehen, zu entdecken, kennenzulernen gibt. Ebenfalls ist eines ihrer Ziele ihren Vater nach Möglichkeit zu finden der seit ihrer Geburt verschwunden war. Ob irgendwo am Leben oder Tod, das weiß keiner so genau. Sie glaubt das er noch irgendwo ist. Daher ist dieses Ziel mehr ein Wunsch von ihr.


    Story:

    Ayaka wurde als das jüngere der beiden Kinder nebst ihrer Zwillingsschwester Shinrabansho geboren. Sowohl ihre Schwester als auch Ayaka waren wie ihre anderen Halbgeschwister besondere Kinder, da bei der Zeugung sowie der Geburt göttliches Chakra anwesend war welches die Kinder im Mutterleib so wie bei ihrer Geburt entsprechend beeinflusste. Von den beiden Zwillingen war es aber Ayaka welche als sogenanntes "Pfeilerkind" galt. Sie kam in Iwagakure zur Welt, dort gebar Senjougahara ihre ältere Schwester und die kleine Ayaka. Klein war und ist hier auch das Stichwort, denn das Mädchen war kleiner als ihre Schwester, auch wo sie so rasant heranwuchs wie es die anderen Kinder Takashis auch taten. Ayaka blieb klein, was sowohl die Größe anging als auch ihre körperliche Reife. Man sieht deutlich einen Unterschied zu ihrer Schwester Shinra und auch zu ihrer Mutter Senjougahara. Nichts desto trotz waren sie ihre Kinder, das war nicht davon zu weisen und ihre Mutter liebte beide Kinder, kümmerte sich fürsorglich um sie. Dabei hatte sie auch Hilfe von Felicita Teiko welche sich eine Weile mit um die Kinder kümmerte wo diese heranwuchshen. Nach einiger Zeit gesellte sich dann auch einer ihrer Halbrüder zu ihnen, Katsu, der Sohn ihres gemeinsamen Vaters Takashi und Sabatea sowie Narahce. Auch er wuchs in der Obhut der Kamizurufamilie mit auf, welche ein geordnetes und harmonisches Band untereinander pflegte. Die beiden Zwillingsschwestern unterschieden sich aber nicht nur in der Größe nein, auch ihre Fähigkeiten waren unterschiedlich. Ayaka erbte sowohl von ihrem Vater etwas als auch von ihrer Mutter, ein besonderes Erbe wo man sagen konnte, dass die kleine farbenfrohe Blume durchaus eine Kamizuru war. Bereits bei ihrer Geburt war in dem Mädchen ein Schwarmstock an Bienen vorhanden, dämonischen Bienen welche sich von den normalen Bienen der Kamizuru unterschieden, welche diese erst nach der Geburt erhielten.
    Dadurch das alle Geschwister schneller alterten bzw. heranreiften, auch mit dem Sammeln von Erfahrungen und Wissen, entwickelte jedes der Geschwister sich auf seine bzw. ihre Art und Weise, entdeckte was ihm oder ihr mehr zusagte oder weniger, was sie wollten. Bei Ayaka war es u.a. die Medizin. Sie wusste das ihre Mutter die beste Iryonin ihrer Zeit war, das von Erzählungen anderer die Senjougahara stets hoch priesten aber hatte sie es auch selbst gesehen was ihre Mutter vollbringen konnte. Die Welt hatte sich verändert, ein Geschenk ihres Vaters so sagten es die meisten Leute und man baute die Zivilisation wieder auf, schuf Ordnung und Sicherheit, lernte die neue Welt kennen, das was man davon erkunden und bereisen konnte. Ayaka war sehr angetan von der Arbeit ihrer Mutter, fand es auch sehr interessant. Anderen zu helfen, ihre Wunden und Leiden zu heilen und allgemein war der Bereich Medizin sehr interessant und anspruchsvoll. Und bei all den Arbeiten kam es natürlich immer mal wieder vor das Leute auch medizinische Hilfe benötigten. So lernte Ayaka das alles genauer kennen. So wollte die kleine Kamizuru mehr lernen, war nuegierig und wissgebierig, wollte auch das können was ihre Mutter konnte die sie sehr schätzte. Senjougahara zeigte es ihrer Tochter dann auch und sie bewies Talent für die Handhabung des medizinischen Ninjutsu und war auch eifrig dabei dazu zu lernen, das zutun was man ihr sagte und sie ging darin auf. So bildete ihre Mutter das Mädchen aus, lehrte sie die Grundlagen, war ihre Shisho wie man es nannte und wo sie mal keine Zeit hatte mit anderen wichtigen Dingen beschäftigt war da man ja eine Schule und Stadt aufbaute so lernte Ayaka unter Anweisung anderer fähiger Iryonin oder eignete sich Wissen aus Fachbüchern an und übte selbst um ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu verbessern und verinnerlichte das dann nochmal unter Führung ihrer Mutter oder einem anderen Iryonin dem sie an die Hand gegeben wurde. Wie alle göttlichen Kinder, also ihre Geschwister war die Aneignung von Wissen für sie kein Problem, es war sogar so als könnten sie dieses besser als andere. Sie reiften ja auch schnell heran und wo andere normale Leute wohl länger für brauchten auch für die medizinische Ausbildung ging es bei der kleinen Kamizuru schneller. Was nicht heißen sollte das sie völlig ausgelernt war nein, sie war noch in der Ausbildung aber sie lernte täglich dazu und half dann auch mit wo sie konnte. Wann immer etwas los war und wo ein Iryonin dann gebraucht wurde, half sie mit selbst wenn es nur Kleinigkeiten waren. Sie lernte dabei soviel, z.B über die Anatomie. Erst aus Büchern und dann an anatomischen Puppen als auch am Patienten selbst, konnte schnell die verschiedenen Knochen beispielsweise benennen oder wo diese saßen. Das Gleiche mit Organen und anderen Dingen wie Muskeln und Sehnen. Auch in der Krankheitslehre wurde sie unterwiesen und natürlich auch der Anwendung von verschiedenen medizinischen Ninjutsu. Nach und nach lernte sie dazu, war sie ja auch fähig und besaß Talent. Das diagnostizieren was einem Patienten fehlte, was dessen leiden waren, bekam sie gut und schnell auf die Reihe und auch das verarzten, selbst ohnre die Hilfe von Jutsu. Ayaka gab sich auch stets sehr viel Mühe und war behutsam alles richtig zu machen da sie ihre Mutter auch stolz machen wollte, stolz auf ihre kleine farbenfrphe Blume, was diese natürlich war. Die kleine Kamizuru lernte natürlich auch das Shosen no Jutsu unter den wachen Augen ihrer Mutter und Shisho. Dafür übte sie an Fischen, was eine gängige Methode war um es zu lehren bevor man es an menschlichen Patienten anwandte. Bis sie es dann an einem verwundeten Arbeiter anwenden durfte da man sie für soweit hielt. Sie schaffte es auch dessen Wunden zu heilen, ihm Linderung zu verschaffen. Dafür wurde sie natürlich auch gelobt, vorallem an das Lob ihrer Mutter bedeutete dem Mädchen viel. Fertig ausgebildet war Ayaka noch nicht aber sie war auf einem guten Weg und wusste selbst das sie noch so einiges lernen musste. Dem wollte und würde sie auch nachkommen, sie strebte ja auch an so gut oder gar besser zu werden wie ihre Mutter. Ihr anderes Training vernachlässigte die Kamizuru aber auch nicht. Sie besaß ja auch ein Erbe und lernte damit auch früh umzugehen. Ihre Mutter konnte auch Bienen anwenden, war dies ein Clanerbe der Kamizuru. Ayakas Bienen waren aber besonderer Natur, dämonischer Natur. Einiges war hier anders aber das Mädchen bekam den Dreh schon raus. Hin und wieder trainierte sie auch mit ihren Geschwistern zusammen, welche alle unterschiedliche Fähigkeiten besaßen aber konnten sie sich immer irgendwie gegenseitig helfen. Allgemein entwickelte Ayaka ein Fable fürs Training, tüchtig zu sein und nicht faul auf der Haut zu liegen und ließ sich auch nicht unterkriegen oder beirren wenn man ihr sagte sie sei noch zu klein oder dergleichen. Das hielt sie nicht von dem ab was sie wollte. Durch ihr Training mit ihrem Erbe wo das Mädchen auch selbst "Experimente" an sich durchführte, was ihre Bienen tun konnten, denn sie wollte wissen zu was sie fähig war, dabei injezierte sie sich selbst mit der dämonischen Macht, immer wieder in geringen Mengen, entwickelte das Mädchen nach und nach auch einen starken Willen. Die dämonische Natur der Bienen setzte ihr zu bzw. wenn sie sich diesem durch selbst Injektion aussetze, aber sie schaffte es dieser Stand zu halten, in den Griff zu bekommen und entwickelte so auch ein eigenes Ass im Ärmel konnte man es nennen was ihre Besonderheit anging. Hier wollte sie auch einigen ihrer Geschwister nacheifern um nicht zurückzubleiben.
    Durch ihre medizinische Ausbildung wusste sie, was die Aufgabe eines Iryonin war und dieser eigentlich die letzte Person auf dem Schlachtfeld sein sollte die starb, da man sich als Iryonin um die Verwundeten und Verletzten kümmern musste. Und dies ging nur wenn man sich aus Konfrontation an der Front heraus hielt und wenn man doch kämpfen musste dann brauchte man entsprechende Mittel. Das eignete sich Ayaka auch an, trainierte auch damit ihr Körper stets fit war und entwickelte eigene Techniken welche sie in ihrer Rolle untersützen konnte. Natürlich waren sie in einer Zeit des Friedens, für die Sicherheit und Ordnung wurde gesorgt, aber die Grundsätze der Iryonin wurden der Kamizuru dennoch vermittelt, damit es nicht in Vergessenheit geriet. Denn was nützte ein heilender Arztninja in einem Gefecht wenn dieser direkt selbst außer Gefecht gesetzt wurde? Wie sollte dieser dann seine Kameraden unterstützen? Nebst all der Ausbildung und dem Training entdeckte Ayaka aber auch andere Dinge diese mochte, Hobbys wie das Malen/Zeichnen. Diese neue Welt die ihnen gegeben wurde in der sie aufwuchs war soe groß und so farbenfroh. Es gab soviel zu sehen und zu entdecken und soviel unterschiedliches. All das konnte man auch fest halten und das Malen gefiel ihr dabei sehr. Es halb auch zu entspannen, sich zu beruhigen und seinen Gedanken freien lauf zu lassen. Sie konnte kreativ sein was anderswo nicht ging. Bei dem Aufbau von allem half Ayaka mit soweit sie konnte, selbst wenn es Kleinigkeiten waren oder eben dann wenn man wo medizinische Hilfe benötigte und sie da mithelfen konnte. Dann irgendwann war es auch soweit, die Schule sollte eröffnet werden und für alle ein neuer Lebensabschnitt beginnen. Geortnete Ausbildungen sollten wieder folgen und man konnte andere Personen kennenlernen die man zuvor noch nicht zu gesicht bekommen hatte. Es war ja viel im Umbruch gewesen, überall wurde was getan. Die kleine Kamizurufamilie war aber stets zusammen, sie sahen sich öfter, lebten ja auch zusammen unter einem Dach, zusammen mit ihrer Schwester Shinra, der Mutter Senjougahara und ihrem Bruder Katsu. Ayaka war gespannt darauf wie das Schulleben sich auf alle auswirken tat, wie es ablaufen tat und war mit Ergeiz dabei ihre Fähigkeiten nach wie vor zu verbessern.



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Winry Rokkuberu
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Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
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Re: Ayaka Kamizuru

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 17. Aug 2022, 18:19

.::Jutsu::.


D-Rang 7/7

C-Rang 7/7 (+4 Medic Grundwissensgebiete kostenlos), (+1 zusätzliches Medic Wissen von Slotzahl)

B-Rang 1/3 (2B zu 1A)

A-Rang 1/0

S-Rang 0/0






.::Ninjutsu::.

Akademie

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.


Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]


Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Rang D


Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]


Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.


Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.


Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.


Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.


Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.


Rang C

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.


Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die erste des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine sehr leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal mittlere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Mittlere Verletzungen = mittlerer Chakraverbrauch.


Name: Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch")
]Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Fūton: Daitoppa verwendet der Anwender sein Chakra um einen Windstoß zu erschaffen, der dem Gegner Schaden zufügen soll. Die Geschwindigkeit kann mit einem Wert von 5 verglichen werden. Die Schäden belaufen sich auf leichte Schnittwunden. Der Winstoß besitzt eine Breite von 10 Metern.


Selbsterfunden
Name: Mahachi Isan no Jutsu: Doku ("Technik des dämonischen Bienenerbes: Gift")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-S
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Mahachi Isan ("dämonisches Bienenerbe"), Mahachi Isan Wissen (Profi)
Beschreibung: Bei dieser Technik gibt Ayaka den geschaffenen "Mahachi" zusätzlich den Befehl bzw. das Kommando ihr Gift anzuwenden also jemanden zu vergiften. Übertragen die Bienen ihr Gift auf ein Ziel, etwa durch einen Stich oder Biss so erleidet das Opfer in der Grundversion "mittlere" Lähmungserscheinungen an der getroffenen Stelle welche für 1 Post anhalten (Mehrfachtreffer erhöhen die Dauer bis max. 3 Posts).
C-Rang: Chakrakosten: mittel, Giftauswirkung: mittel
B-Rang: Chakrakosten: mittel-hoch, Giftauswirkung: mittel-hoch
A-Rang: Chakrakosten: hoch, Giftauswirkung: hoch
S-Rang: Chakrakosten: sehr hoch, Giftauswirkung: sehr hoch
S-Rang+: Chakrakosten: extrem hochl, Giftauswirkung: extrem hoch


Selbsterfunden
Name: Mahachi Ferndkontrolle u. Diagnose
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-S
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Mahachi Isan ("dämonisches Bienenerbe"), Mahachi Isan Wissen (Profi)
Beschreibung: Bei dieser Technik greift Ayaka auf die Verbindung welche sie zu ihren Bienen als Schwarmstock/Königin hat zurück und kann dadurch wahrnehmen was ihre Bienen wahrnehmen und mit ihnen kommunizieren und das über die Reichweite von 50m hinaus. Diese Technik ist daher auch notwendig um auf Bienen/Nester etc. zuzgreifen zu können welche zu weit entfernt und über ihre normale Kontrollreichweite hinaus gehen (siehe Wissensgebiet). Dabei muss sie sich allerdings konzentrieren und kann nebst her keine anderen Techniken anwenden außer Bienentechniken bzw. diesen Kommandos geben. Zusätzlich muss sie eines oder beide Augen schließen/sich zu halten. Dann kann sie sich auf eine einzelne Biene oder einen Schwarm/Nest konzentrieren und kann so sehen was diese Biene/Bienen "sehen". Auch was diese sogesehen "hören" und anderweitig wahrnehmen mit ihren Sinnesorganen. Das Ganze wird dabei entsprechend für Ayaka umgewandelt. Auch kann sie so Informationen welche ihre Bienen gesammelt haben übertragen bekommen bzw. diese abrufen. Und natürlich so auch ihren Bienen über Fernkontrolle Kommandos etc. geben und auf geschaffene Nester zugreifen. Der Verbrauch der Technik richtet sich nach der Reichweite, welche mit steigendem Rang der Technik ebenfalls ansteigt. Der Verbrauch ist hierbei pro Post zu zahlen.
C-Rang: Reichweite 100m, Verbrauch gering pro Post
B-Rang: Reichweite 200m, Verbrauch mittel pro Post
A-Rang: Reichweite 400m, Verbrauch hoch pro Post
S-Rang: Reichweite 800m, Verbrauch sehr pro Post
S-Rang+: Reichweite unbegrenzt, Verbrauch extrem hoch pro Post


Rang B

Selbsterfunden
Name: Mahachi Isan no Jutsu: Chakra ("Technik des dämonischen Bienenerbes: Chakra")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-S
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Mahachi Isan ("dämonisches Bienenerbe"), Mahachi Isan Wissen (Profi)
Beschreibung: Bei dieser Technik gibt Ayaka den geschaffenen "Mahachi" zusätzlich den Befehl bzw. das Kommando Chakra zu rauben bzw. zu fressen. Dabei kann sie die Bienen entweder auf freigesetzte Techniken schicken oder direkt eine andere Chakraquelle ansteuern lassen z.B. einen Gegner. Bei Kontakt entziehen die Bienen dann dem Objekt oder Opfer oder einer Technik eine bestimmte Chakramenge. Sie fressen/absorbieren das Chakra dabei. In ihrer Grundversion können die Mahachi eine "mittlere" Menge Chakra fressen/absorbieren (gilt sowohl für eine einzelne Biene als auch Gesamt für den Schwarm, nicht jede Biene dann einzelnd summiert) solange Kontakt zwischen Quelle/Opfer und Bienen besteht besteht bzw. pro Post und gleichfalls die gewonnene Menge auch an den Anwender übertragen oder für anderweitige Fähigkeiten selbst verwenden. Für die Übertragung auf den Anwender müssen die Bienen natürlich zu diesem zurückkehren.
C-Rang: Chakraabsorpition: mittel
B-Rang: Chakraabsorption: mittel-hoch
A-Rang: Chakraabsorpition: hoch
S-Rang: Chakraabsorpition: sehr hoch
S-Rang+: Chakraabsorpition: extrem hoch


Selbsterfunden
Name: Mahachi Miasma Nest
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel + variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Mahachi Isan ("dämonisches Bienenerbe"), Mahachi Isan Wissen (Profi)
Beschreibung: Bei dieser Technik macht sich Ayaka die Fähigkeit ihrer Bienen zunutze das "Miasma" zu erzeugen/zu hinterlassen. Hierbei lässt sie Bienen zu einer Art größeren Klumpen "Miasma" werden welcher dann als sogenanntes "Bienennest" fungiert (Verbrauch von mittel). Das Ganze sieht aus wie ein faustgroßes rötlich dunkles Bienennest. Diesem kann Ayaka dann eine beliebige Menge ihres Chakra zum Aufbewahren geben (wird beim jeweiligen Nest mit angegeben, mind. mittlere Menge). Das Chakra kann dann dazu verwendet werden um aus dem Nest selbst Mahachi Bienen zu erschaffen. Dies ist möglich, da das Nest aus geschaffenen Bienen sowie dem Miasma also der dämonischorganischen Masse erzeugt wurde. Bei der Erschaffung des Nests gibt das Mädchen diesem bzw. den Bienen einen Befehl/eine Aufgabe bzw. kann durch die Verbindung welche sie zu ihren Bienen hat oder dann über Fernkontrolle (Jutsu: "Mahachi Ferndkontrolle u. Diagnose", bei überschreiten der "normal" Kontrollreichweite, siehe dazu Besonderheit o. Wissensgebiet) auf das Nest zugreifen und diesem z.B. die Anweisung geben Bienen zu erschaffen welche sie dann auch kontrolliert. Bei der Erschaffung von Bienen wird entsprechend gespeichertes Chakra vom Nest benutzt. Ist dieses aufgebraucht zerfällt das Nest/löst sich auf und geschaffene Bienen kehren falls nicht anders befohlen von Ayaka zu ihr zurück oder lösen sich auch auf. Alle 3 Posts muss das Nest die geschaffenen Bienen, sofern diese nicht im Ruhemodus versetzt sind, erneut mit Chakra versorgen (selbiger Verbrauch wie bei Erschaffung, siehe Wissensgebiet) außer die Bienen haben genug Chakra selbst gefressen und dieses dem Nest zugeführt oder anderweitig "Nahrung" zu sich genommen. Normalerweise lässt Ayaka geschaffene Nester im "Ruhemodus" und aktiviert diese bei Bedarf, so verbrauchen sie kein Chakra. Da ein solches Nest quasi als zusätzlicher "Schwarmstock" agieren kann, besitzt es auch eine eingebaute Schutzfunktion. Sollte wer das Nest zerstören wollen bzw. es schaffen das Nest zu zerstören, wird einmalig ein Bienenschwarm erschaffen um den Angreifer abzuwehren, dieser wird vom Schwarm attackiert. Dabei wird der stärkste Schwarm nach Möglichkeit erschaffen, sofern genug Chakra dafür vorhanden ist. Weiterhin wird bei Kontakt/Berührung mit dem Nest Demjenigen eine entsprechende Menge Chakra abgezogen aufgrund der absorbierenden Eigenschaft der Bienen welche auch im Nest vorhanden ist. In der Grundversion ist dies "mittel" pro Kontakt/Post wo Kontakt besteht. Ayaka kann allerdings nur eine begrenzte Anzahl solcher Nester gleichzeitig erschaffen haben. In der Grundversion sind es 2 Nester. Sollte sie dennoch ein weiteres Nest erschaffen, zerfällt automatisch das zuvor erst geschaffene Nest und löst sich auf. Die Widerstandskraft des Nestes ist in seiner Grundversion im "mittleren" Bereich.
B-Rang: Kosten pro Nest: mittel, Anzahl Nester: 2, Nestwiderstandskraft: mittel, Chakraraub: mittel, Chakrapeicher pro Nest: 1x sehr hoch
A-Rang: Kosten pro Nest: hoch, Anzahl Nester: 4, Nestwiderstandskraft: hoch, Chakraraub: hoch, Chakrapeicher pro Nest: 2x sehr hoch
S-Rang: Kosten pro Nest: sehr hoch, Anzahl Nester: 8, Nestwiderstandskraft: sehr hoch, Chakraraub: sehr hoch, Chakrapeicher pro Nest: 3x sehr hoch
S-Rang+: Kosten pro Nest: extrem hoch, Anzahl Nester: 10, Nestwiderstandskraft: extrem hoch, Chakraraub: extrem hoch, Chakrapeicher pro Nest: 4x sehr hoch

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)


Rang A

------------


Rang S

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.::Taijutsu::.




Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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.::Wissensgebiete::.

Name: Wissen über das Skelett des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett des Menschen kennt man alle 200 Knochen im menschlichen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.


Name: Wissen über Symptome
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit dem Wissen über Symptome erkennt man Beschwerden bei Menschen oder Tieren und ihren Körpern. Durch Beobachtung kann man auch schmerzende Stellen aus machen, ebenso einige Krankheiten an Hand der Symptome analysieren. Auch die Ursachen für manche Beschwerden werden hier vermittelt.


Name: Wissen über Krankheiten der Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei Menschen anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Erkältung, Scharlach, Windpocken usw.


Name: Wissen über menschliche Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Menschen
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe des Menschen und deren Ort und Funktion im menschlichen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.


Name: Wissen über Muskeln und Sehnen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Muskeln, Sehnen und Bänder im Körper eines Menschen oder Tieres. Man weiß wie sie aufgebaut sind und was man zu tun hat falls eines mal reißt oder sich entzündet.


Name: Wissen über Nutzpflanzen
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen, die in der Medizin verwendet werden, zu kennen und korrekt zu verwenden. Man weiß gegen welche Krankheiten oder Gebrechen gewisse Nutzpflanzen helfen.


Name: Wissen über Nutztiere
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliches Nutztier welches in der Medizin Gebrauch findet zu verwenden. So kann man zum Beispiel Körperflüssigkeiten bestimmter Tiere nutzen um Gebrechen zu behandeln. Auch die Bisse einiger Insekten können helfen manches Leiden zu lindern.


Name: Wissen über Toxikologie
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Nutzpflanzen oder Wissen über Nutztiere
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage jegliche Gifte zu analysieren und so entsprechende Gegengifte bzw. Gifte zu mischen.


Name: Mahachi Isan Wissen (Profi)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Mahachi Isan ("dämoninsches Bienenerbe")
Beschreibung: Dieses Wissen stellt u.a. die Grundfähigkeit von Ayaka da ihr dämonisches Bienenerbe anzuwenden. Sprich Erschaffung und Kontrolle der Bienen und ihnen so unterschiedliche Befehle/Aufgaben zuzuweisen. Die Anwendungsweise also wofür/wie sie die Bienen verwendet ist dabei dem Mädchen überlassen, da sie der Schwarmstock/die Königin ist. Dabei zahlt das Mädchen einen einmaligen Verbrauch für die Erschaffung der Bienen, ob einzelnd oder Schwarm ist dabei egal (ähnlich wie beim Kagebunshin für die Anzahl). Dieser Verbrauch wird erhöht, wenn sie größere Bienen erschafft als die normale Bienengröße (mittlerer Verbrauch für normalgroße Bienen 1-200 Stück, hoher Verbrauch für handgroße Bienen 1-100 Stück). Für bestimmte Kommandos (siehe Jutsu), zahlt sie dann abermals einen Verbrauch von "mittel" für die Durchführung). Kraft und Geschwindigkeit der Bienen ist gleich dem Ninjutsuwert des Anwenders und die Widerstandskraft geschaffener Bienen richtet sich ebenfalls nach dem Ninjutsuwert bzw. dem Wissenkenntnisstands des Anwenders (A-Rang = hoher Wert). Die normale Reichweite für ihre Bienentechniken/Kontrolle beträgt mit diesem Wissen 50m wo sie keine Zusatztechnik benötigt. Über Jutsu und damit extra Verbrauch kann sie eine Fernkontrolle und Kommunikation durchführen welche über die normale Reichweite hinaus geht (Reichweitendefinition siehe Jutsu). Alle 3 Posts muss Ayaka die geschaffenen Bienen, sofern diese nicht im Ruhemodus versetzt sind, erneut mit Chakra versorgen (selbiger Verbrauch wie bei Erschaffung) außer die Bienen haben genug Chakra selbst gefressen oder anderweitig "Nahrung" zu sich genommen. Weiterhin ist Ayaka mit diesem Wissen dazu in der Lage ihr dämonisches Bienenerbe grundsätzlich anzupassen, Verbesserungen daran vorzunehmen, Kombinationen zu ermöglichen und z.B. neue Bienen zu erschaffen (siehe Besonderheit für Details). Das Ganze schließt sowohl die Bienen als auch das "Miasma" mit ein. Sie versteht dabei ihre besonderen dämonischen Bienen, physiologisch als auch psychologisch, da sie auch mit ihnen kommunizieren kann. Genauso die Struktur/den Aufbau der dämonischen "Miasma" Masse und oder wie beide also Bienen und Miasma sich auf sie selbst oder andere auswirken kann. Im Allgemeinen versteht sie also ihr Erbe. Durch zusätzliches Wissen kann sie diese Kenntnisse/Fertigkeiten natürlich noch erweitern. Teilweise ist dies auch zwingend erforderlich/notwendig um mehr/das volle Potenzial ihrer Fähigkeiten auszuschöpfen (z.B. besondere Chakraarten Wissen, erweiteres dämonisches Wissen). Dieses Wissen erlaubt es dem Mädchen ihr Bienenerbe anzupassen etc. entsprechend ihres Ninjutsuwertes/Wissensstandes.
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Re: Ayaka Kamizuru

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 1. Sep 2022, 15:56

Platzhalter
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Re: Ayaka Kamizuru

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 4. Sep 2022, 19:45

kann bewertet werden
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Re: Ayaka Kamizuru

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 7. Sep 2022, 20:44

Moin Oli!

hier deine Erstbewertung wie über Discord besprochen:

Allgemeines:
Körbchengröße hervorheben

Besonderheit:
Kommunikation in weiter Ferne aktivierbar mit Chakraverbrauch oder extra Jutsu -> an Jutsu gebunden
Reichweite der Bienenkontrolle anhand Wissensgebiet eventuell -> 50 meter A-Rang
Chakraverbrauch für Verstärkung auf sehr hoch pro post (durch Training reduzierbar)
Boost reduzieren? -> 150 / 200%

Fähigkeiten:
Stärken und Schwächen ausschreiben

Jutsus:

Mahachi Isan no Jutsu aufteilen: Standard Beschreibung Bienen im Wissensgebiet oder Besonderheit. Extrajutsu für Gifteffekt, Extrajutsu für Chakraraub

Anzahl der Nester: 2 - 4 - 8 - 10, Chakraspeicher pro Nest: sehr hoch, Reichweite des Nest über Wissensgebiet oder Fernsteuerung Jutsu, B-Rang Widerstandskraft: mittel


Liebe Grüße, Kevin
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Re: Ayaka Kamizuru

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 11. Sep 2022, 23:27

Allgemeines
- Körbchengröße wurde hervorgehoben im Aussehensspoiler

Besondererheit
- Fernkontrolle/Kommunikation per Jutsu in Beschreibung eingefügt wie in Dc besprochen ab 50m+
- Reichweite "normale" Bienenkontrolle 50m eingefügt, definiert über Wissensgebiet u. Verweis dazu in der Besonderheit
- Chakraverbrauch auf "sehr hoch" pro Post gesetzt, Minderung durch Training möglich stand ja bereits drin
- Boostverstärkung auf 200% reduziert
- bei den Bienen eingefügt für weitere Details (Verbrauch, Stärke/Speed etc) Wissensgebiet ansehen als Verweis

Fähigkeiten
- Stärken und Schwächen ausgeschrieben, hoffe Beschreibung/Begründung für Willensstärke reicht

Jutsu
- Mahachi Isan no Jutsu aufgeteilt in 2 Jutsu, eines für Chakraraub und eines für den Gifteffekt
- Allgemeine/Standart Beschreibung der Bienen ins Wissengebiet gesteckt, dort auch die Handhabung/Kontrolle etc. erklärt was vorher im Jutsu stand + Details der Bienen erklärt
- in die Voraussetzungen der Jutsu das Wissensgebiet eingefügt

- Anzahl der Nester auf die angegebene Menge reduziert, Chakraspeicher der Grundversion auf 1x sehr hoch gesetzt. Reichweite eingefügt, in Beschreibung "normale" Kontrollreichweite geschrieben bzw. Zugriff über Fernkontrolljutsu nötig wenn normale Reichweite überschritten
- Widerstandkraft auf mittel bei Grundversion gesetzt


Habe bei der Besonderheitsbeschreibung noch hinzugefügt, dass die Bienen wegen ihrer dämonischen Natur her ohne Kontrolle durch den Anwender sehr aggressiv sind/wären. Denke das sollte gehen, auch wegen der Verstärkungsform wo der Anwender selbst ja als Nebenerscheinung aggressiv wird.
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Re: Ayaka Kamizuru

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 13. Sep 2022, 20:40

Angenommen

Liebe Grüße und viel Spaß!
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Re: Ayaka Kamizuru

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 3. Okt 2022, 19:10

"Verstärkungsform von Ayaka"

Bitte einen leichte Schäden pro Post noch mit einfügen, wenn das dämonisch so freigesetzt wird dann muss es dem Betroffenen selbst schaden. Siehe Jinchuuriki bevor Soultailed.


Mahachi Isan no Jutsu: Doku
Chakraverbrauch bei den jeweiligen Rängen noch dazu.

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Re: Ayaka Kamizuru

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 6. Okt 2022, 11:12

- leichte Schäden pro Post eingefügt in die Nachteile der Verstärkungsform

- Technik angepasst, Verbrauch auf "variabel" oben gesetzt und bei den einzelnen Rängen Verbrauch beigefügt
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Re: Ayaka Kamizuru

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 1. Nov 2022, 09:09

Angenommen

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Re: Ayaka Kamizuru

Beitragvon Tia Yuuki » Di 1. Nov 2022, 09:52

EK:

Familie: Halbbruder (Sohn von Ciri u. Takashi), hier bitte dann als Halbschwester Liz dann eintragen

Story: Bitte zumindest Stichpunktartig die Story aufführen, auch wegen der Ausbildung. Du kannst dich wegen der Story ja auch ein wenig an Shinrabansho orientieren.

LG
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Re: Ayaka Kamizuru

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 7. Nov 2022, 16:01

Familie: Von Bruder auf Schwester geändert, Name auch eingefügt

Story: Storyabschnitt eingefügt, entsprechend auf Ausbildung geachtet
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Re: Ayaka Kamizuru

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 7. Nov 2022, 18:33

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