[Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
- Senjougahara
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Senjougahara teilte ihre Gedanken mit dem Uzumaki und der blieb stehen, woraufhin auch die gelernte Medic stehen blieb. Sie hörte seinen Worten zu und auch, wenn es erst so klang, als würde er mächtig gegen Yuu feuern, so wendeten sich seine Aussagen schließlich und er sprach doch ein wenig positiv über ihn. Senjougahara lächelte leicht, als er mit seiner Hand dafür sorgte, dass sie sich zu ihm umdrehte und dann auf ihre Frage antwortete. Wie heißt es so schön? Hinterher ist man immer schlauer. Aber letztlich macht alles uns zu den Menschen, die wir heute sind. Und ich denke, wir sind doch gar nicht so schlecht, oder was meinst du? sagte sie schmunzelnd. Was er jedoch dann sagte, ließ sie ihn verdutzt ansehen und leicht erröten. Sie wank ab. Vielleicht hast du recht, vielleicht auch nicht. sagte sie schmunzelnd und zwinkerte ihm dann jedoch zu. Sie wusste nicht recht, ob er die Aussage ernst meinte, oder nicht. Es war interessant für die Kamizuru zu hören, was er ändern würde und doch irgendwie nicht wirklich verwunderlich. Bei seinen letzten Worten grinste er und auch Senjougahara lächelte, sodass sie gemeinsam weiter gingen. Die Frau hielt noch an einem Stand, um alles nötige zum kochen zu kaufen. Das Takashi vegetarisch essen würde, machte es für sie leichter und so verzichtete sie auf den Kauf von Fleisch.
Sie kamen schließlich bei der Wohnung der Kagin an. Klein aber fein. gab sie dem Mann zur Antwort, welcher sich auf ihr Zeichen hin setzte. Die Wohnung war nicht groß, aber wofür brauchte sie auch eine große Wohnung? Der Tee war schon bald fertig, sie gab ihm seinen. Für sich hatte sie auch einen gemacht und dann fing sie auch schon an, die Zutaten zu schnibbeln. Sie merkte, dass er sie dabei beobachtete, aber sie sagte nichts. Was hätte er auch sonst tun sollen. Seine dann ausgesprochenen Gedanken verwunderten sie jedoch. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal ernsthaft ausgeführt wurde. Das letzte Mal warst du es, in ein Café, um mich dann wie Frischfleisch zur Schau zu stellen. sagte sie und legte sich beschämt die Hand vor das Gesicht, wenn sie daran dachte. Auch wenn der Gedanke an das, was "damals" war, ihr dennoch die Knie leicht weich machte. Das Gemüse war schließlich geschnitten und sie machte weiter mit dem Kochen. Ich möchte nun nicht unter so viele Menschen. Ich weiß nicht, wem man hier im Dorf vertrauen kann, wer dir vielleicht etwas böses will. Ich weiß, dass keiner dir gewachsen ist, aber ich möchte einfach nicht, dass du überhaupt in die Situation kommst dich, oder mich oder uns verteidigen zu müssen. sagte sie und wandte sich zu Takashi. Sie trat vor ihm und legte ihm eine Hand an die Wange. Hinter ihr köchelte die Suppe bereits. Oder willst du vielleicht flüchten, aus Furcht vor meinem Essen? scherzte sie. Sie nahm die Hand von seiner Wange und nippte an ihrem Tee, welcher mittlerweile bereits soweit abgekühlt war, dass man ihn trinken konnte. Auch das Essen würde nicht mehr lange dauern, und so legte sie Besteck bereit an dem kleinen Tresen. Einen großen Tisch zum Essen hatte sie nicht, brauchte sie aber ja auch nicht. Sobald das Essen fertig wäre, würde sie Takashi und sich je eine Schüssel auffüllen. Natürlich wurde das Ganze auch ansprechend dekoriert. Es war eine leckere Nudelsuppe mit krossen Tofuwürfeln und einem halbierten Ei. Sie stellte Takashi seine Schüssel hin und setzte sich ihm gegenüber hin. Ich hoffe es schmeckt dir. sagte sie lächelnd.
Sie kamen schließlich bei der Wohnung der Kagin an. Klein aber fein. gab sie dem Mann zur Antwort, welcher sich auf ihr Zeichen hin setzte. Die Wohnung war nicht groß, aber wofür brauchte sie auch eine große Wohnung? Der Tee war schon bald fertig, sie gab ihm seinen. Für sich hatte sie auch einen gemacht und dann fing sie auch schon an, die Zutaten zu schnibbeln. Sie merkte, dass er sie dabei beobachtete, aber sie sagte nichts. Was hätte er auch sonst tun sollen. Seine dann ausgesprochenen Gedanken verwunderten sie jedoch. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal ernsthaft ausgeführt wurde. Das letzte Mal warst du es, in ein Café, um mich dann wie Frischfleisch zur Schau zu stellen. sagte sie und legte sich beschämt die Hand vor das Gesicht, wenn sie daran dachte. Auch wenn der Gedanke an das, was "damals" war, ihr dennoch die Knie leicht weich machte. Das Gemüse war schließlich geschnitten und sie machte weiter mit dem Kochen. Ich möchte nun nicht unter so viele Menschen. Ich weiß nicht, wem man hier im Dorf vertrauen kann, wer dir vielleicht etwas böses will. Ich weiß, dass keiner dir gewachsen ist, aber ich möchte einfach nicht, dass du überhaupt in die Situation kommst dich, oder mich oder uns verteidigen zu müssen. sagte sie und wandte sich zu Takashi. Sie trat vor ihm und legte ihm eine Hand an die Wange. Hinter ihr köchelte die Suppe bereits. Oder willst du vielleicht flüchten, aus Furcht vor meinem Essen? scherzte sie. Sie nahm die Hand von seiner Wange und nippte an ihrem Tee, welcher mittlerweile bereits soweit abgekühlt war, dass man ihn trinken konnte. Auch das Essen würde nicht mehr lange dauern, und so legte sie Besteck bereit an dem kleinen Tresen. Einen großen Tisch zum Essen hatte sie nicht, brauchte sie aber ja auch nicht. Sobald das Essen fertig wäre, würde sie Takashi und sich je eine Schüssel auffüllen. Natürlich wurde das Ganze auch ansprechend dekoriert. Es war eine leckere Nudelsuppe mit krossen Tofuwürfeln und einem halbierten Ei. Sie stellte Takashi seine Schüssel hin und setzte sich ihm gegenüber hin. Ich hoffe es schmeckt dir. sagte sie lächelnd.
- Takashi Uzumaki
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Schicksal~
Der Uzumaki suchte Blickkontakt mit der jungen Frau und so schaute er direkt in diese unschuldig anmutenden Augen der Kamizuru. Sie hatte recht, dies war ein Schluss zu dem auch der Wächter gekommen war. "Ich würde mich immer wieder so entscheiden. Ich bereue nichts." Meinte der Mann entschlossen und dann versuchte er eine kleine Anmerkung bezüglich einer möglichen Vergangenheit. "Du sagtest doch ich sollte an meiner Einschätzung nicht zweifeln." Er erwiderte das zwinkern und grinste dann ziemlich breit. Doch der Blick sollte auf das hier und jetzt gerichtet sein, dass eine Zukunft möglich werden konnte. Takashi wollte jedoch dafür sorgen das das was die Pfeiler ermöglicht hatten niemals in Vergessenheit geraten sollte. Senjougahara war dem Anschein nach froh über die Worte des Uzumakis und Takashi lächelte ebenfalls. "Dann vertraue ich darauf." Die Augen des Mannes bewegten sich zu einem kleinen Laden am Straßenrand. Es war ein Händler der alle möglichen Dinge verkaufte, darunter auch Topfpflanzen. Der Gottkönig beobachtete für einen Augenblick die Blumen und er fühlte etwas vertrautes. Es war wie eine Hand, flüchtig auf seiner Schulter, eine zarte Umarmung und er wusste was dieses Gefühl zu bedeuten hatte. Saya war hier und würde ihn genauso auf seinem letzten Weg begleiten, den Weg zum Ende hin. Takashi fühlte sich bestärkt und er war froh das Hitagi es geschafft hatte mit ihrem Hauch von Normalität die sie dem Uzumaki bieten wollte ihn mehr darauf aufmerksam zu machen. Denn die Trauer schwand aus seinem Herzen und dies half ihm mehr , klar zu sehen. "Nudelsuppe scheint unheimlich mächtig zu sein, vielleicht hätten wir den Schöpfern einfach nur eine gute kochen müssen?" Scherzte Takashi während sie etwas einkaufen würden um dann waren sie auch schon direkt bei der Wohnung der Weltkagin. "Manchmal machen die kleinsten Dinge den Unterschied." Kommentierte der Uzumaki und er sah sich ein wenig um. Wirklich gemühtlich war diese Behausung. Er nahm Platz und bekam direkt einen heißen Tee spendiert. Mit einer gewissen Zufriedenheit beobachtete der Wächter die Flüssigkeit in seiner Tasse. Senjougahara war schließlich ganz in ihrem Element und Takashi lehnte sich etwas nach hinten um sie besser beobachten zu können. "Ich sehe hier wirklich eine große Leidenschaft, so sehr in deinem Element hab ich dich sonst nur in Sachen der Medizin gesehen oder beim Sex." Scherzte er, ehe er noch seine Gedanken bezüglich eines Dates mit der Kamizuru teilte. "Hallo hallo? Ganz so war das ja wohl nicht!" Er verschränkte die Arme vor der Brust. "Erst hatte ich heimlich Sex mit dir, dann habe ich dir beweisen das es in diesem Raum keinen Mann zumindest gibt der nicht mit dir hätte vögeln wollen. Womit ich ja wohl klar recht behalten habe!" Takashi blickte zur Decke und lächelte. "Vieles ist seit dem passiert." Damit sprach er indirekt auf wachsende Gefühle an. "Wir haben Zeit wenn all das vorbei ist noch mehrere Orte zu besuchen." Ja denn Takashi würde sein Wort halten und an der Seite von all jenen stehen die sich dies gewünscht hatten, darunter auch Senjougahara. "Aber für den letzten Pfeiler, für dich wollte ich das es noch mehr etwas besonderes wird. Also dann vielleicht heiße Quellen? Oder wir werfen uns in Schale und gehen tanzen!" Takashi lachte als er ihren Spruch hörte. Das Essen war fertig und sie kam mit zwei Schüsseln Nudelsuppe. "Selbst eine Teleportation würde mich vor deinen Kochkünsten nicht retten, immerhin hast du dir gewünscht das ich mein Leben mit dir zu teile." Ja dann würde er mit ihrem Essen sicher ohnehin konfrontiert werden. Takashi fing an am Essen vor ihm zu schnüffeln. "Es riecht wundervoll!" Meinte er freudig und klatschte fast schon kindlich in die eigenen Hände. "Guten Appetit!" Schon konnte es los gehen, er würde die Nudelsuppe natürlich nicht direkt probieren können da diese noch sehr heiß war, aber seinen Tee konnte er schon gut trinken und sobald die Suppe bereit war würde er auch diese probieren. Sie schmeckte einfach köstlich! Auch wenn Takashi Fleisch mochte, konnte er hier gut auf dieses verzichten Tofu und das Ei boten genug geschmackliche Noten in Verbindung mit dem Gemüse, der Brühe und den Nudeln. "Du kannst gerne häufiger für mich kochen, schmeckt einfach klasse." Lobte der Mann und er lächelte ihr entgegen. Einfach einmal leben tat zur Abwechslung richtig gut und Takashi freute sich das es Senjougahara so wichtig war ihm diese Chance zu ermöglichen. "Ich muss mich bei dir entschuldigen." Kam es plötzlich von dem Gottkönig und er senkte seinen Blick. "Aufgrund meiner Macht habe ich dich etwas ausgesetzt was du nicht verspüren solltest." Takashi streckte seine Hand aus und er berührte die Wange der jungen Frau. "Du hast das Totenreich bereits zwei Mal gesehen, für einen flüchtigen Moment. Doch jedes Mal hat es etwas ausgelöst das weiß ich. Mir ist deine Angst aufgefallen als Vater dich damals unweit von hier im Jollys angegriffen hat. Ich möchte nicht das du angst haben musste, du sollst wissen das dies nicht mehr geschehen wird." Sprach er ruhig und lies sie dann los. In beiden Situationen war er anwesend gewesen. Er hatte Senjougahara zwar immer kurz darauf zurückgebracht, aber er wusste das diese Reise nicht ohne weiteres an ihr vorbeigezogen war. Sie nahm immer etwas aus dem Totenreich mit sich. Auch das Gefühl zu sterben, die Gefühle alles war eine Last für die Seele und drohte diese zu beflecken.
Der Uzumaki suchte Blickkontakt mit der jungen Frau und so schaute er direkt in diese unschuldig anmutenden Augen der Kamizuru. Sie hatte recht, dies war ein Schluss zu dem auch der Wächter gekommen war. "Ich würde mich immer wieder so entscheiden. Ich bereue nichts." Meinte der Mann entschlossen und dann versuchte er eine kleine Anmerkung bezüglich einer möglichen Vergangenheit. "Du sagtest doch ich sollte an meiner Einschätzung nicht zweifeln." Er erwiderte das zwinkern und grinste dann ziemlich breit. Doch der Blick sollte auf das hier und jetzt gerichtet sein, dass eine Zukunft möglich werden konnte. Takashi wollte jedoch dafür sorgen das das was die Pfeiler ermöglicht hatten niemals in Vergessenheit geraten sollte. Senjougahara war dem Anschein nach froh über die Worte des Uzumakis und Takashi lächelte ebenfalls. "Dann vertraue ich darauf." Die Augen des Mannes bewegten sich zu einem kleinen Laden am Straßenrand. Es war ein Händler der alle möglichen Dinge verkaufte, darunter auch Topfpflanzen. Der Gottkönig beobachtete für einen Augenblick die Blumen und er fühlte etwas vertrautes. Es war wie eine Hand, flüchtig auf seiner Schulter, eine zarte Umarmung und er wusste was dieses Gefühl zu bedeuten hatte. Saya war hier und würde ihn genauso auf seinem letzten Weg begleiten, den Weg zum Ende hin. Takashi fühlte sich bestärkt und er war froh das Hitagi es geschafft hatte mit ihrem Hauch von Normalität die sie dem Uzumaki bieten wollte ihn mehr darauf aufmerksam zu machen. Denn die Trauer schwand aus seinem Herzen und dies half ihm mehr , klar zu sehen. "Nudelsuppe scheint unheimlich mächtig zu sein, vielleicht hätten wir den Schöpfern einfach nur eine gute kochen müssen?" Scherzte Takashi während sie etwas einkaufen würden um dann waren sie auch schon direkt bei der Wohnung der Weltkagin. "Manchmal machen die kleinsten Dinge den Unterschied." Kommentierte der Uzumaki und er sah sich ein wenig um. Wirklich gemühtlich war diese Behausung. Er nahm Platz und bekam direkt einen heißen Tee spendiert. Mit einer gewissen Zufriedenheit beobachtete der Wächter die Flüssigkeit in seiner Tasse. Senjougahara war schließlich ganz in ihrem Element und Takashi lehnte sich etwas nach hinten um sie besser beobachten zu können. "Ich sehe hier wirklich eine große Leidenschaft, so sehr in deinem Element hab ich dich sonst nur in Sachen der Medizin gesehen oder beim Sex." Scherzte er, ehe er noch seine Gedanken bezüglich eines Dates mit der Kamizuru teilte. "Hallo hallo? Ganz so war das ja wohl nicht!" Er verschränkte die Arme vor der Brust. "Erst hatte ich heimlich Sex mit dir, dann habe ich dir beweisen das es in diesem Raum keinen Mann zumindest gibt der nicht mit dir hätte vögeln wollen. Womit ich ja wohl klar recht behalten habe!" Takashi blickte zur Decke und lächelte. "Vieles ist seit dem passiert." Damit sprach er indirekt auf wachsende Gefühle an. "Wir haben Zeit wenn all das vorbei ist noch mehrere Orte zu besuchen." Ja denn Takashi würde sein Wort halten und an der Seite von all jenen stehen die sich dies gewünscht hatten, darunter auch Senjougahara. "Aber für den letzten Pfeiler, für dich wollte ich das es noch mehr etwas besonderes wird. Also dann vielleicht heiße Quellen? Oder wir werfen uns in Schale und gehen tanzen!" Takashi lachte als er ihren Spruch hörte. Das Essen war fertig und sie kam mit zwei Schüsseln Nudelsuppe. "Selbst eine Teleportation würde mich vor deinen Kochkünsten nicht retten, immerhin hast du dir gewünscht das ich mein Leben mit dir zu teile." Ja dann würde er mit ihrem Essen sicher ohnehin konfrontiert werden. Takashi fing an am Essen vor ihm zu schnüffeln. "Es riecht wundervoll!" Meinte er freudig und klatschte fast schon kindlich in die eigenen Hände. "Guten Appetit!" Schon konnte es los gehen, er würde die Nudelsuppe natürlich nicht direkt probieren können da diese noch sehr heiß war, aber seinen Tee konnte er schon gut trinken und sobald die Suppe bereit war würde er auch diese probieren. Sie schmeckte einfach köstlich! Auch wenn Takashi Fleisch mochte, konnte er hier gut auf dieses verzichten Tofu und das Ei boten genug geschmackliche Noten in Verbindung mit dem Gemüse, der Brühe und den Nudeln. "Du kannst gerne häufiger für mich kochen, schmeckt einfach klasse." Lobte der Mann und er lächelte ihr entgegen. Einfach einmal leben tat zur Abwechslung richtig gut und Takashi freute sich das es Senjougahara so wichtig war ihm diese Chance zu ermöglichen. "Ich muss mich bei dir entschuldigen." Kam es plötzlich von dem Gottkönig und er senkte seinen Blick. "Aufgrund meiner Macht habe ich dich etwas ausgesetzt was du nicht verspüren solltest." Takashi streckte seine Hand aus und er berührte die Wange der jungen Frau. "Du hast das Totenreich bereits zwei Mal gesehen, für einen flüchtigen Moment. Doch jedes Mal hat es etwas ausgelöst das weiß ich. Mir ist deine Angst aufgefallen als Vater dich damals unweit von hier im Jollys angegriffen hat. Ich möchte nicht das du angst haben musste, du sollst wissen das dies nicht mehr geschehen wird." Sprach er ruhig und lies sie dann los. In beiden Situationen war er anwesend gewesen. Er hatte Senjougahara zwar immer kurz darauf zurückgebracht, aber er wusste das diese Reise nicht ohne weiteres an ihr vorbeigezogen war. Sie nahm immer etwas aus dem Totenreich mit sich. Auch das Gefühl zu sterben, die Gefühle alles war eine Last für die Seele und drohte diese zu beflecken.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Die beiden scherzten miteinander und Takashi ging auf ihr Zwinkern ein. Doch die Kamizuru vertiefte das Ganze dann nicht weiter. Stattdessen betraten sie die Wohnung und Senjougahara machte sich direkt daran die Nudelsuppe zu kochen. Wer weiß? Vielleicht hat den Schöpfern ja wirklich einfach nur eine richtig gute Nudelsuppe gefehlt? Ich biete mich gerne an, die Welt mit meinen Kochkünsten zu retten. sagte sie und lachte ein wenig. Und so ging das Gespräch weiter, während Senjougahara kochte. Der Uzumaki merkte die Leidenschaft der Frau, die sie in diese Tätigkeit setzte. Sie lächelte leicht, als er es ansprach. Ich denke, es ist ebenfalls etwas, worin ich gut bin. Als Medic bin ich ebenfalls gut. Es sind beides Dinge, bei denen ich mir immer bewusst war, dass ich sie gut kann. Deswegen habe ich es immer gern gemacht. Aber scheinbar habe ich das auch beim Sex. sagte sie und grinste. Als es dann jedoch ums ausführen ging, sprach die Kamizuru ihren letzten "Ausflug" an, woraufhin sich Takashi direkt rechtfertigte. Ja, das stimmt. Und natüüürlich wolltest du mir das nur beweisen. sagte sie und lachte. Doch der Gedanke, noch mehrere Orte gemeinsam zu besuchen, sorgte für eine angenehme Wärme um das Herz der gelernten Medic. Es war ein schöner Gedanke und eine Zukunft, auf die sie sich freuen konnte. Dann schlug Takashi vor, für den letzten Pfeiler etwas Besonderes zu machen. In die heißen Quellen zu gehen oder vorher tanzen zu gehen. Da war das Essen auch schon fertig und die Kamizuru tischte die Suppe auf. Der Mann stellte schnell fest, dass er vor ihrem Essen eh nicht entkommen könnte. Doch zum Glück brauchte er das auch nicht, was der folgende Geruchstest ergab. Guten Appetit. gab Senjougahara zurück und auch sie trank nun ersteinmal von ihrem Tee. Dann fing sie ebenfalls an zu essen. Ebenso Takashi. Es war ja schon eine Besonderheit, dass der Fleischfanatiker ihr zuliebe auf Fleisch verzichtete. Kurz nachdem der Mann angefangen hatte zu essen, lobte er es auch schon. Ich sagte doch, dass ich Erfahrung darin habe. Und das eine Nudelsuppe dafür sorgt, dass es einem hinterher immer besser geht. sagte sie lächelnd. Dann kam plötzlich eine unerwartete Aussage des Mannes, die Senjougahara verdutzt ihn ansehen ließ. Er entschuldigte sich, sagte aber auch direkt wofür. Als er die Situation mit Minato und auch ihre Tode ansprach senkte sie den Blick. Sie hielt ihre Stäbchen in der Hand und diese über der Schüssel mit dem Essen. Ohne ihr Zutun fing ihre Hand an zu zittern wegen dem, was geschehen war. Danke. Ich... sollte keine Angst vor dem Tod haben. Er gehört zum Leben dazu und als Ärztin war ich damit schon oft konfrontiert. Aber... ich... sagte sie und bekam keine Worte mehr über die Lippen. Sie führte eine Hand zu ihrem Hals, in Erinnerungen daran, als Yuichiro sie fast erwürgt hatte. Doch auch ihr Herz schmerzte, als würde eine Klinge hinein gerammt werden. Und sie spürte einen Druck von Innen, als würde ihr Leib gleich von Innen nach Außen einfach platzen... Sie schüttelte den Kopf und fasste mit ihrer freien Hand an ihre zitternde. Es ist nicht normal, für eine einfache Frau wie mich, solche Dinge zu erleben und dann trotzdem weiter herum zu laufen. Ich denke, ich habe davon zu viel mitgenommen und mein Körper hat zu viele Gefühle gespeichert. Ich denke... ich brauche einfach noch etwas Zeit, um das wieder zu verarbeiten. Aber... sie stoppte und lächelte Takashi an. Zu wissen, dass ich bei dir in Sicherheit bin, hilft mir bereits. sagte sie. Lass uns lieber etwas total... langweiliges und normales machen. Etwas so langweiliges und normales, das du es vielleicht noch nie gemacht hast und es deswegen total aufregend und spannend für dich ist? sagte sie und schmunzelte. Ein Filmabend mit Popcorn im Bett? sagte sie und grinste ein wenig. Sie hatte schon zuvor gesagt, dass sie nicht wirklich unter Menschen wollte, daher sagte sie es nicht noch einmal, sie glaubte auch eher, dass es ein Scherz von Takashi gewesen war.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Zwei Seiten~
Es war ein lustiger Gedanke, dass eine einfache Nudelsuppe alle Konflikte mit den Schöpfer umgehend beenden würde. Takashi schmunzelte. "Senjougahara gewinnt für uns mithilfe ihres Kochlöffels." Ja das wäre doch mal was! Während die Kamizuru eben jenen Kochlöffel schwang kam der Uzumaki dazu sie ein wenig zu beobachten. Sie war mit Interesse und Leidenschaft bei der Sache und so zog der Wächter natürliche Parallelen zu ihren beiden anderen "Hobbies". Sie hatte recht mit ihrer Aussage bezüglich ihrer Fähigkeiten. "Absolut, dass sind die drei Sachen wo ich bestätigen kann das du diese wirklich drauf hast." Er zwinkerte ihr zu und verteidigte dann spielerisch die ganze Aktion im Café von Ishgard. Dies amüsierte die vollbusige Kagin und sie schien ihm eine gewisse und auch offensichtliche Garstigkeit zu unterstellen. "Du hast mir gezeigt wer du bist und ich habe gefallen an dieser Frau gefunden. Eine vollkommene Frau. Deine dunkelsten Seiten machen mich an und Niemand kann dieser Seite an dir widerstehen. Keine Gefühle können die Neugierde überdauern die du in einem auslösen kannst. Die verbotene Versuchung schlichthin." Ein Lob des mächtigsten Mannes der Existenz. Das Essen war mitlerweile fertig, doch natürlich war es frisch gekocht und somit sehr heiß. Also konnten sie sich erstmal ihrem Tee zuwenden. Dieser war mitlerweile abgekühlt. Schnell verblasste jedoch die Hitze und Takashi konnte die wunderbare Nudelsuppe genießen. Senjougahara hatte sich selbst übertroffen sie schmeckte vorzüglich, auch wenn der Uzumaki ein Fleischliebhaber war musste er gestehen das diese Suppe von ihr wohl nicht besser werden konnte. Der Gottkönig war zufrieden und er nutzte den Moment der Normalität dafür um sich bei der Weltkagin zu entschuldigen. Etwas was die Dame sicher nicht erwartet hatte nun von ihm zu hören. Takashi beobachtete sie genau während sie sprach. "Die Zeit heilt alle Wunden hm?" Takashi blickte in seine Schüssel hinein. Er hatte nahezu alle Nudeln gegessen, nur noch etwas Brühe war darinn zu finden. "Manches kann man nicht heilen. Einiges sitzt zu tief fest. Man sollte dieses Reich nicht sehen und wieder hier sein, dies wiederspricht der natürlichen Ordnung, unabhängig vom zutun der Schöpfer. Du hast jedes Mal etwas mitgebracht." Takashis Hand die frei war streckte er zur Küche hin aus und er schnappte sich ein Glas aus einem Schrank. Das Nebelchakra konnte dies wie von Zauberhand einfach zu ihm tragen, mithilfe seiner eigenen Göttlichkeit wandelte er das Material ein wenig das es mehr als gewöhnlich spiegelte. Takashi hielt das Glas in ihre Richtung das sie ihr eigenes Spiegelbild darinn erkennen konnte. "Das ist die Reflektion deiner Seele, jedes Mal verbleicht das Glas ein wenig mehr bis du dich nicht mehr selbst wiedererkennst." Takashi stellte das Glas auf den Tisch. "Solange ich bin wirst du dich nicht mehr vor dem fürchten müssen was hinter dem Schleier liegt" Aufrichtige Worte des Mannes , er fühlte sich schuldig das sie diese Gefühle mit sich tragen musste. Der Uzumaki wollte seine Hand auf die Ihre legen. "Du hast mir die Augen geöffnet, du hast mein Herz erlangt , ich respektiere und bewundere dich sehr." Dies waren keine leeren Worte des Wächters und er wollte das sie wusste wie wichtig sie ihm war. Er lauschte ihren folgenden Worten, sie hatte ganz eigene Pläne. "Willst wohl der Bühnenshow entgehen die ich dir einst angekündigt hatte hm? Da werden all die Menschen dieser Stadt sicher ganz gaaaanz traurig!" Ein Scherz, dieses Thema war fürs erste vom Tisch. Zwar wäre das auch etwas besonderes, aber Takashi wollte eine andere Art von "besonders". "Einen gemütlichen Abend zu Zweit?" Meinte er grinsend. "Okay, lass uns das machen. Ich ziehe auch nicht deine Jogginghosen an versprochen." Takashi trank den Rest seiner Nudelsuppe aus und er war froh das Senjougahara für ihn gekocht hatte, dabei kleckerte er ein wenig absichtlich. "Oh nein wie ungeschickt von mir!" Takashi stand auf. "So schmutzig kann ich natürlich nicht in dein Bett gehen" Kam es entschieden von Ihm, ehe er schmunzelte. "Lass zusammen duschen gehen vorher." Der Uzumaki sprach dies verüfhrerisch aus, aber er schien dies wenig zweideutig zu meinen. "Hast du schon eine Idee für einen Film?" Fragte er interessiert, er hatte kaum Filme gesehen bisher. Also musste er ihr diese Entscheidung überlassen.
Es war ein lustiger Gedanke, dass eine einfache Nudelsuppe alle Konflikte mit den Schöpfer umgehend beenden würde. Takashi schmunzelte. "Senjougahara gewinnt für uns mithilfe ihres Kochlöffels." Ja das wäre doch mal was! Während die Kamizuru eben jenen Kochlöffel schwang kam der Uzumaki dazu sie ein wenig zu beobachten. Sie war mit Interesse und Leidenschaft bei der Sache und so zog der Wächter natürliche Parallelen zu ihren beiden anderen "Hobbies". Sie hatte recht mit ihrer Aussage bezüglich ihrer Fähigkeiten. "Absolut, dass sind die drei Sachen wo ich bestätigen kann das du diese wirklich drauf hast." Er zwinkerte ihr zu und verteidigte dann spielerisch die ganze Aktion im Café von Ishgard. Dies amüsierte die vollbusige Kagin und sie schien ihm eine gewisse und auch offensichtliche Garstigkeit zu unterstellen. "Du hast mir gezeigt wer du bist und ich habe gefallen an dieser Frau gefunden. Eine vollkommene Frau. Deine dunkelsten Seiten machen mich an und Niemand kann dieser Seite an dir widerstehen. Keine Gefühle können die Neugierde überdauern die du in einem auslösen kannst. Die verbotene Versuchung schlichthin." Ein Lob des mächtigsten Mannes der Existenz. Das Essen war mitlerweile fertig, doch natürlich war es frisch gekocht und somit sehr heiß. Also konnten sie sich erstmal ihrem Tee zuwenden. Dieser war mitlerweile abgekühlt. Schnell verblasste jedoch die Hitze und Takashi konnte die wunderbare Nudelsuppe genießen. Senjougahara hatte sich selbst übertroffen sie schmeckte vorzüglich, auch wenn der Uzumaki ein Fleischliebhaber war musste er gestehen das diese Suppe von ihr wohl nicht besser werden konnte. Der Gottkönig war zufrieden und er nutzte den Moment der Normalität dafür um sich bei der Weltkagin zu entschuldigen. Etwas was die Dame sicher nicht erwartet hatte nun von ihm zu hören. Takashi beobachtete sie genau während sie sprach. "Die Zeit heilt alle Wunden hm?" Takashi blickte in seine Schüssel hinein. Er hatte nahezu alle Nudeln gegessen, nur noch etwas Brühe war darinn zu finden. "Manches kann man nicht heilen. Einiges sitzt zu tief fest. Man sollte dieses Reich nicht sehen und wieder hier sein, dies wiederspricht der natürlichen Ordnung, unabhängig vom zutun der Schöpfer. Du hast jedes Mal etwas mitgebracht." Takashis Hand die frei war streckte er zur Küche hin aus und er schnappte sich ein Glas aus einem Schrank. Das Nebelchakra konnte dies wie von Zauberhand einfach zu ihm tragen, mithilfe seiner eigenen Göttlichkeit wandelte er das Material ein wenig das es mehr als gewöhnlich spiegelte. Takashi hielt das Glas in ihre Richtung das sie ihr eigenes Spiegelbild darinn erkennen konnte. "Das ist die Reflektion deiner Seele, jedes Mal verbleicht das Glas ein wenig mehr bis du dich nicht mehr selbst wiedererkennst." Takashi stellte das Glas auf den Tisch. "Solange ich bin wirst du dich nicht mehr vor dem fürchten müssen was hinter dem Schleier liegt" Aufrichtige Worte des Mannes , er fühlte sich schuldig das sie diese Gefühle mit sich tragen musste. Der Uzumaki wollte seine Hand auf die Ihre legen. "Du hast mir die Augen geöffnet, du hast mein Herz erlangt , ich respektiere und bewundere dich sehr." Dies waren keine leeren Worte des Wächters und er wollte das sie wusste wie wichtig sie ihm war. Er lauschte ihren folgenden Worten, sie hatte ganz eigene Pläne. "Willst wohl der Bühnenshow entgehen die ich dir einst angekündigt hatte hm? Da werden all die Menschen dieser Stadt sicher ganz gaaaanz traurig!" Ein Scherz, dieses Thema war fürs erste vom Tisch. Zwar wäre das auch etwas besonderes, aber Takashi wollte eine andere Art von "besonders". "Einen gemütlichen Abend zu Zweit?" Meinte er grinsend. "Okay, lass uns das machen. Ich ziehe auch nicht deine Jogginghosen an versprochen." Takashi trank den Rest seiner Nudelsuppe aus und er war froh das Senjougahara für ihn gekocht hatte, dabei kleckerte er ein wenig absichtlich. "Oh nein wie ungeschickt von mir!" Takashi stand auf. "So schmutzig kann ich natürlich nicht in dein Bett gehen" Kam es entschieden von Ihm, ehe er schmunzelte. "Lass zusammen duschen gehen vorher." Der Uzumaki sprach dies verüfhrerisch aus, aber er schien dies wenig zweideutig zu meinen. "Hast du schon eine Idee für einen Film?" Fragte er interessiert, er hatte kaum Filme gesehen bisher. Also musste er ihr diese Entscheidung überlassen.
- Senjougahara
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- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
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- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Senjougahara seufzte. Heute bekomme ich so viele Komplimente zu dem, wie ich bin. Da frage ich mich glatt, ob heute irgendetwas anders ist als sonst. sagte sie schmunzelnd. Dann war das Essen auch schon fertig. Beim Essen kamen sie das das Thema des Sterbens, wo Senjougahara bereits zweimal durchgegangen ist. Und schon mehrmals nah dran gewesen war. Zu ihrer Überraschung entschuldigte sich der Uzumaki dafür. Senjougahara antwortete darauf und versuchte es ein bisschen herunter zu spielen, doch Takashi wusste von sich aus, was solche Reisen bedeuten konnten. Er hatte nicht Unrecht und eigentlich konnte die Kamizuru sich dies auch schon denken und es erahnen. Doch seine Verbildlichung des Ganzen machte ihr dennoch mehr angst, als sie wahr haben wollte, als sie sich in der Spiegelung des Glases sah. Was ist, wenn du irgendwann nicht mehr bist? fragte die Kamizuru ehrlich und sah ihn besorgt an.
Seinen Vorschlag raus zu gehen lehnte Senjougahara ab. Sie hatte keine Lust unter Menschen zu gehen, wieso hatte sie bereits erläutert, weswegen sie mit einer anderen Idee kam. Natürlich fand Takashi einen ganz anderen Grund, warum sie nicht raus wollte. Senjougahara lächelte leicht. Vielleicht? stellte sie vage in den Raum. Aber Takashi war ihrem Vorschlag nicht abgeneigt. Er trank den Rest seiner Brühe und verkleckerte sich dabei. Natürlich hatte er dazu direkt ein schlagfertiges Argument. Senjougahara sah ihn vielsagend an. Dann musst du vielleicht ja doch eine Jogginghose von mir noch anziehen. So wie damals. Warum hattest du die überhaupt nochmal an? Ich habe es irgendwie vergessen. Aber sie war lila oder pink, das weiß ich noch. meinte sie und kicherte ein wenig, als sie sich an das Bild erinnerte. Sie aß ihre Schüssel leer, nahm dann das Geschirr und stellte es in die Geschirrspülmaschine. Dann ging sie auch schon in das fensterlose Badezimmer. Dann komm schnell. sagte sie und zog ihre Kleidung an. Wir könnten den Film "Auf Schloss Bums klappern die Nüsse" gucken. sagte sie und kicherte. Das war nur ein Spaß. Worauf hast du denn Lust? Action? Was Lustiges? Oder etwas Romantisches? bewusst lies sie das Genre einer Tragödie aus. Sie stellte das Wasser an und natürlich auf warm und stellte sich unter die Dusche. Sie hatte eine Pflegeprodukte, besonders für ihre Haare, auf die sie sehr stolz war. Und wann hattest du das letzte Mal eine richtige Dusche? fragte sie ihn ehrlich. Sollte er ebenfalls bereits nass sein, würde sie sich Duschgel auf die Hände machen und anfangen, seine Brust einzuschäumen..
Seinen Vorschlag raus zu gehen lehnte Senjougahara ab. Sie hatte keine Lust unter Menschen zu gehen, wieso hatte sie bereits erläutert, weswegen sie mit einer anderen Idee kam. Natürlich fand Takashi einen ganz anderen Grund, warum sie nicht raus wollte. Senjougahara lächelte leicht. Vielleicht? stellte sie vage in den Raum. Aber Takashi war ihrem Vorschlag nicht abgeneigt. Er trank den Rest seiner Brühe und verkleckerte sich dabei. Natürlich hatte er dazu direkt ein schlagfertiges Argument. Senjougahara sah ihn vielsagend an. Dann musst du vielleicht ja doch eine Jogginghose von mir noch anziehen. So wie damals. Warum hattest du die überhaupt nochmal an? Ich habe es irgendwie vergessen. Aber sie war lila oder pink, das weiß ich noch. meinte sie und kicherte ein wenig, als sie sich an das Bild erinnerte. Sie aß ihre Schüssel leer, nahm dann das Geschirr und stellte es in die Geschirrspülmaschine. Dann ging sie auch schon in das fensterlose Badezimmer. Dann komm schnell. sagte sie und zog ihre Kleidung an. Wir könnten den Film "Auf Schloss Bums klappern die Nüsse" gucken. sagte sie und kicherte. Das war nur ein Spaß. Worauf hast du denn Lust? Action? Was Lustiges? Oder etwas Romantisches? bewusst lies sie das Genre einer Tragödie aus. Sie stellte das Wasser an und natürlich auf warm und stellte sich unter die Dusche. Sie hatte eine Pflegeprodukte, besonders für ihre Haare, auf die sie sehr stolz war. Und wann hattest du das letzte Mal eine richtige Dusche? fragte sie ihn ehrlich. Sollte er ebenfalls bereits nass sein, würde sie sich Duschgel auf die Hände machen und anfangen, seine Brust einzuschäumen..
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Echo der Gefühle~
Die Kamizuru war scheinbar verwundert über das Lob des Mannes. "Oh wer hat dich denn noch gelobt?" Denn natürlich wusste der Uzumaki nichts von den Gesprächen die die Weltkagin zuvor geführt hatte. "Aber dies hat nichts mit einem besonderen Tag zutun, wenn ich etwas ausspreche dann meine ich es auch so." Mehr war dazu nicht mehr zu sagen. Takashi hatte das Gefühl das Senjougahara irgendwie anders war. Vielleicht verhielt sie sich aufgrund des Umstands das sie eine Mutter werden würde anders? Genau wusste es der Gottkönig nicht. Auch das sie keine Lust hatte unter Menschen zu gehen verdeutlichte dies. Denn normalerweise würde die drohende Gefahr gesehen zu werden ihr eigene innere Natur nur noch weiter verstärken. Aber der Wächter respektierte den Wunsch der Medic. Sie hatte begründet warum sie nicht unter Menschen gehen wollte, aber Takashi hatte das Gefühl das mehr dahinter stecken musste. Denn bisher war dies so noch nie zuvor der Fall gewesen. Der Uzumaki machte sich dann einen Spaß daraus so zutun als würde er seine Kleidung gerade unabsichtlich verschmutzen. Er ging auch auf ein ehemaliges Kleidungsstück der Weltkagin ein. "Zu dieser Zeit konnte ich mir nicht so einfach Kleidung erschaffen, ich war geschwächt und wir mussten von der Straße runter. Lila war sie. Das war noch vor der Aktion im Thronsaal und schon damals hattest du etwas an dir ...du wolltest helfen und wärst zu allem bereit gewesen um mich zu unterstützen." Takashi wusste genau das man das nicht von Jedem behaupten konnte. Viele gaben nur vor helfen zu wollen, aber sie konnten diese Worte nicht mit Taten decken. Takashi folgte Senjougahara zur Küche, sie kümmerte sich um das Geschirr und dann ging es für die Beiden in Richtung Badezimmer. Der Uzumaki sah sich um. Ein Fenster hatte das kleine Badezimmer nicht. Aber die Dusche war ziemlich groß geraten. Hier konnten locker zwei Personen Platz finden. "Da hat auch gleich der ganze Besuch mit platz. Hast du das bewusst so entschieden?" Meinte er grinsend und gespielt unterstellend. Er nickte ihr dann zu. Der Gottkönig entkleidete sich relativ langsam. Dies war erst nicht weiter auffällig , doch sollte man ihm genauer zusehen sollte man merken wie bei jeder Bewegung sein Körper verkrampfte. Ob dies etwas mit dem Virus der Schöpfer zutun hatte? Oder gab es einen anderen Grund? "So ein Film gibt es? Wer kommt nur auf solche Ideen?" Mitlerweile war Takashi längst nicht mehr so unerfahren was gewisse Materien anbelangte also verstand er die Zweideutigkeit des Filmnamens durchaus. Senjougahara schien amüsiert, machte dann aber den eigentlichen Vorschlag oder eher erkundigte sie sich beim Wächter was er eigentlich favorisierte. "Wenn ich ehrlich bin habe ich nicht wirklich oft Filme gesehen, ich weiß also nicht was gut ist so spät ist es ja noch nicht, lass uns doch direkt zwei Filme schauen. Etwas lustiges und dann vlt etwas Romantik?" Fragte er, ja das würde doch passen oder? Takashi lächelte und er sah Senjougahara nach die bereits in die Dusche gestiegen war. Sie hatte das Wasser angestellt und die Temperatur war angenehm, dass bemerkte der Uzumaki natürlich erst als er sich dazugesellte. "Hmmm" Kam es aus seinem Mund als er sichtlich angestrengt darüber nachdachte wann das das letzte Mal der Fall gewesen war. "Ich glaube so richtig zuletzt mit dir in der Badewanne in Ishgard. Aber das ist ja keine Dusche." Takashi blickte in seine eigenen Hände. "Vieles ist unnötig geworden oder jedenfall erscheint es mir so. Meine Macht erlaubt es mir keinen Schlaf mehr zu benötigen. Weder Nahrung, noch Flüssigkeit , noch muss ich meinen Körper reinigen. Nichts der weltlichen Dinge trifft mehr auf mich zu." Doch damit einher ging eine Gefahr. Takashi verlor auch den Bezug zum weltlichen, daher empfand er diese Situation als mehr als nur schön. Sie war so einfach und dadurch so besonders. Der Uzumaki bewegte sich seitlich neben Hitagi das er das angenehme Wasser auf seinem Körper fühlen konnte. Senjougahara nutzte die Gelegenheit unterdessen um Duschgel bereits auf ihre Hände zu geben. Takashi machte einen Schritt zurück und die gelernte Medic fing an die Brust des Mannes einzuschäumen. Der Wächter griff neben sie und machte sich ebenfalls Duschgel auf die Hände, er verteilte diese etwas und würde dann anfangen Senjougahara einzuschäumen. Er begann mit ihren Schultern. Massierende Bewegungen welche er dann sanft zu über ihr Schlüsselbein wandern lassen würde. Dann stoppte er bis Senjougahara mit seiner Brust fertig war. So konnte sie ihre Hände zurücknehmen und der Wächter würde die Oberweite der Weltkagin einschäumen. "Dreh dich um." Meinte er knapp und sobald sie dies getan hätte würde Takashi ihren Rücken einschäumen. Dies machte er langsam, er sorgte für den nötigen Druck. Aber achtete darauf das es nicht unangenehm wurde. "Wann hast du das letzte Mal eine Pause gemacht?" Ja auf der faulen Haut lag die Kamizuru ebenfalls nicht. Der Uzumaki bemerkte anhand feiner Verspannungen in ihrer Muskulatur das sie durchaus gearbeitet hatte. Wohl zuletzt für den jungen Yuichiro. Takashi trat dann dicht an sie heran. Sein Oberkörper sollte ihren Rücken berühren. Er nutzte die Nähe um dann mit seinen noch schäumigen Händen von ihrer Hüfte nach vorne über ihren Bauch zu streicheln. Gezielt ging er zu ihren weiblichen Rundungen. "Hab noch etwas übersehen..." Gab er sich unschuldig aber mit verführerischer Stimme während er "natürlich nur" sie weiter einschäumen wollte und sie desshalb dort berührte. Der gut gebaute Mann achtete darauf das er seine Hände gezielt einsetzte. Ihre Oberweite war wirklich gewaltig und auch schwer, gerade diese Dimensionen machte ihre Weiblichkeit absolut besonders. Er hatte großen Vergnügen daran gefunden sie einfach so zu berühren. "Ich kann Yuu in einer Vorliebe mitlerweile sehr gut verstehen." Sprach er ruhig. Welche Vorliebe von Ihm er meinte war offensichtlich. Takashi sagte somit indirekt das großen Gefallen an ihren Brüsten erlangt hatte, mehr als das. Seine Berührungen zielten anschließend unauffällig, fast schon als wäre dies unabsichtlich geschehen auf die Spitzen ihrer Oberweite ab. Diese flüchtige Berührung wiederholte er einige Male und dabei gab er genauso "unabsichtlich" ein wenig Druck mit seinem Unterkörper gegen ihr Gesäß. "So schön eingeschäumt." Seine Hände wanderten dann zu ihrem Bauch den er auch gut einschäumte, er tat kurz so als würde es nun weitergehen, seine Finger steuerten tiefere Gegenden an, dann zog er sie aber wieder zurück. Er wollte Hitagi ein wenig ärgern.
Die Kamizuru war scheinbar verwundert über das Lob des Mannes. "Oh wer hat dich denn noch gelobt?" Denn natürlich wusste der Uzumaki nichts von den Gesprächen die die Weltkagin zuvor geführt hatte. "Aber dies hat nichts mit einem besonderen Tag zutun, wenn ich etwas ausspreche dann meine ich es auch so." Mehr war dazu nicht mehr zu sagen. Takashi hatte das Gefühl das Senjougahara irgendwie anders war. Vielleicht verhielt sie sich aufgrund des Umstands das sie eine Mutter werden würde anders? Genau wusste es der Gottkönig nicht. Auch das sie keine Lust hatte unter Menschen zu gehen verdeutlichte dies. Denn normalerweise würde die drohende Gefahr gesehen zu werden ihr eigene innere Natur nur noch weiter verstärken. Aber der Wächter respektierte den Wunsch der Medic. Sie hatte begründet warum sie nicht unter Menschen gehen wollte, aber Takashi hatte das Gefühl das mehr dahinter stecken musste. Denn bisher war dies so noch nie zuvor der Fall gewesen. Der Uzumaki machte sich dann einen Spaß daraus so zutun als würde er seine Kleidung gerade unabsichtlich verschmutzen. Er ging auch auf ein ehemaliges Kleidungsstück der Weltkagin ein. "Zu dieser Zeit konnte ich mir nicht so einfach Kleidung erschaffen, ich war geschwächt und wir mussten von der Straße runter. Lila war sie. Das war noch vor der Aktion im Thronsaal und schon damals hattest du etwas an dir ...du wolltest helfen und wärst zu allem bereit gewesen um mich zu unterstützen." Takashi wusste genau das man das nicht von Jedem behaupten konnte. Viele gaben nur vor helfen zu wollen, aber sie konnten diese Worte nicht mit Taten decken. Takashi folgte Senjougahara zur Küche, sie kümmerte sich um das Geschirr und dann ging es für die Beiden in Richtung Badezimmer. Der Uzumaki sah sich um. Ein Fenster hatte das kleine Badezimmer nicht. Aber die Dusche war ziemlich groß geraten. Hier konnten locker zwei Personen Platz finden. "Da hat auch gleich der ganze Besuch mit platz. Hast du das bewusst so entschieden?" Meinte er grinsend und gespielt unterstellend. Er nickte ihr dann zu. Der Gottkönig entkleidete sich relativ langsam. Dies war erst nicht weiter auffällig , doch sollte man ihm genauer zusehen sollte man merken wie bei jeder Bewegung sein Körper verkrampfte. Ob dies etwas mit dem Virus der Schöpfer zutun hatte? Oder gab es einen anderen Grund? "So ein Film gibt es? Wer kommt nur auf solche Ideen?" Mitlerweile war Takashi längst nicht mehr so unerfahren was gewisse Materien anbelangte also verstand er die Zweideutigkeit des Filmnamens durchaus. Senjougahara schien amüsiert, machte dann aber den eigentlichen Vorschlag oder eher erkundigte sie sich beim Wächter was er eigentlich favorisierte. "Wenn ich ehrlich bin habe ich nicht wirklich oft Filme gesehen, ich weiß also nicht was gut ist so spät ist es ja noch nicht, lass uns doch direkt zwei Filme schauen. Etwas lustiges und dann vlt etwas Romantik?" Fragte er, ja das würde doch passen oder? Takashi lächelte und er sah Senjougahara nach die bereits in die Dusche gestiegen war. Sie hatte das Wasser angestellt und die Temperatur war angenehm, dass bemerkte der Uzumaki natürlich erst als er sich dazugesellte. "Hmmm" Kam es aus seinem Mund als er sichtlich angestrengt darüber nachdachte wann das das letzte Mal der Fall gewesen war. "Ich glaube so richtig zuletzt mit dir in der Badewanne in Ishgard. Aber das ist ja keine Dusche." Takashi blickte in seine eigenen Hände. "Vieles ist unnötig geworden oder jedenfall erscheint es mir so. Meine Macht erlaubt es mir keinen Schlaf mehr zu benötigen. Weder Nahrung, noch Flüssigkeit , noch muss ich meinen Körper reinigen. Nichts der weltlichen Dinge trifft mehr auf mich zu." Doch damit einher ging eine Gefahr. Takashi verlor auch den Bezug zum weltlichen, daher empfand er diese Situation als mehr als nur schön. Sie war so einfach und dadurch so besonders. Der Uzumaki bewegte sich seitlich neben Hitagi das er das angenehme Wasser auf seinem Körper fühlen konnte. Senjougahara nutzte die Gelegenheit unterdessen um Duschgel bereits auf ihre Hände zu geben. Takashi machte einen Schritt zurück und die gelernte Medic fing an die Brust des Mannes einzuschäumen. Der Wächter griff neben sie und machte sich ebenfalls Duschgel auf die Hände, er verteilte diese etwas und würde dann anfangen Senjougahara einzuschäumen. Er begann mit ihren Schultern. Massierende Bewegungen welche er dann sanft zu über ihr Schlüsselbein wandern lassen würde. Dann stoppte er bis Senjougahara mit seiner Brust fertig war. So konnte sie ihre Hände zurücknehmen und der Wächter würde die Oberweite der Weltkagin einschäumen. "Dreh dich um." Meinte er knapp und sobald sie dies getan hätte würde Takashi ihren Rücken einschäumen. Dies machte er langsam, er sorgte für den nötigen Druck. Aber achtete darauf das es nicht unangenehm wurde. "Wann hast du das letzte Mal eine Pause gemacht?" Ja auf der faulen Haut lag die Kamizuru ebenfalls nicht. Der Uzumaki bemerkte anhand feiner Verspannungen in ihrer Muskulatur das sie durchaus gearbeitet hatte. Wohl zuletzt für den jungen Yuichiro. Takashi trat dann dicht an sie heran. Sein Oberkörper sollte ihren Rücken berühren. Er nutzte die Nähe um dann mit seinen noch schäumigen Händen von ihrer Hüfte nach vorne über ihren Bauch zu streicheln. Gezielt ging er zu ihren weiblichen Rundungen. "Hab noch etwas übersehen..." Gab er sich unschuldig aber mit verführerischer Stimme während er "natürlich nur" sie weiter einschäumen wollte und sie desshalb dort berührte. Der gut gebaute Mann achtete darauf das er seine Hände gezielt einsetzte. Ihre Oberweite war wirklich gewaltig und auch schwer, gerade diese Dimensionen machte ihre Weiblichkeit absolut besonders. Er hatte großen Vergnügen daran gefunden sie einfach so zu berühren. "Ich kann Yuu in einer Vorliebe mitlerweile sehr gut verstehen." Sprach er ruhig. Welche Vorliebe von Ihm er meinte war offensichtlich. Takashi sagte somit indirekt das großen Gefallen an ihren Brüsten erlangt hatte, mehr als das. Seine Berührungen zielten anschließend unauffällig, fast schon als wäre dies unabsichtlich geschehen auf die Spitzen ihrer Oberweite ab. Diese flüchtige Berührung wiederholte er einige Male und dabei gab er genauso "unabsichtlich" ein wenig Druck mit seinem Unterkörper gegen ihr Gesäß. "So schön eingeschäumt." Seine Hände wanderten dann zu ihrem Bauch den er auch gut einschäumte, er tat kurz so als würde es nun weitergehen, seine Finger steuerten tiefere Gegenden an, dann zog er sie aber wieder zurück. Er wollte Hitagi ein wenig ärgern.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Senjougahara schmunzelte bei seiner Frage, wollte ihn aber nicht länger ohne Antwort warten lassen. Yuichiro habe ich vorhin noch bei etwas geholfen, er hat mich auch so mit Lob überhäuft. sagte sie schmunzelnd. Aber sie wusste natürlich, dass Takashi solche Sachen nicht einfach so sagte und besonders sein Lob bedeutete ihr mit am meisten. Die Gedanken der beiden wanderten in die Vergangenheit, manche Dinge davon hatte die Kamizuru vergessen oder bekam sie nicht mehr ganz zusammen. Aber es war auch schon lange her und viel war in der Zwischenzeit geschehen, es war also nur menschlich, manche Dinge auch mal zu vergessen. Takashi konnte sich an die Umstände noch besser erinnern und sie kicherte ein wenig. Ja, meine Jogginghose hat die wirklich wahnsinnig gut gestanden. meinte sie amüsiert. Sah ihn dann aber wieder ernster an. Jeder, der mich um Hilfe gebeten hätte, hätte Unterstützung bekommen, so lange er damit nicht anderen geschadet hätte. Ich bin Ärztin, es ist meine Pflicht und mein innerster Wunsch, anderen zu helfen. sagte sie. Dann räumte sie auf und sie gingen gemeinsam ins Badezimmer. Natürlich brachte Takashi dabei direkt eine Unterstellung in den Raum. Erschrocken sah sie ihn an, wurde rot, grinste jedoch. Ich? Bewusst sowas entschieden? Niemals! Außerdem habe ich hier doch auch keine Badewanne. Da ist doch eine große Dusche das Mindeste! scherzte sie und fragte ihn nach dem Film, den sie gucken könnten. Er verstand, um was für eine Art Film es sich handelte, welchen sie vorschlug sie kicherte etwas bei seiner Frage. Wenn du wüsstest. Da gibt es noch viele mehr. Zum Beispiel "Tittanic" oder "In einem Loch vor unserer Zeit". sie zuckte mit den Schultern. Nicht, dass ich solche Dinge schon geguckt hätte. Aber manchmal sind die Titel so lustig, dass man sie sich einfach irgendwie merkt. meinte sie grinsend und zog sich aus. Sie machte schon einmal das Wasser an, kam aber nicht umhin Takashi dabei zuzusehen, wie auch er sich seiner Kleidung entledigte. Er tat dies ungewöhnlich langsam und als gelernte Medic merkte sie direkt, wie sein Körper immer wieder krampfte. Prüfend sah sie ihn an. Die feinen Linien waren ebenfalls noch auf seinem Leib zu sehen. Ihm lief die Zeit davon und Senjougahara konnte sich auch denken, dass die Methoden, wie er die ganze Zeit die Krankheit in den Griff bekam, unter Umständen keine langfristigte Lösung war. Dieser Parasit könnte lernfähig und resistenter werden. Diese Möglichkeit war definitiv gegeben. Aber sie sagte nichts. Was sollte sie auch sagen? Er wusste selbst, dass es ihm nicht gut ging und er konnte sich wohl denken, dass sie dies ebenfalls wusste. Er entschied sich schließlich für zwei Filme. Etwas lustiges und etwas mit Romantik. Klingt gut. sagte sie, dann kam er auch schon zu ihr unter die Dusche. Wie sie es sich gedacht hatte, war seine letzte richtige Dusche schon ewig her gewesen. Er wusste auch sehr gut wieso, doch genau darin sah die Kamizuru auch ein Problem. Du musst das alles nicht tun, aber es ist so wichtig. Nicht für deinen Körper, aber für das hier - sie tippte an seine Stirn. Und das hier. sie tippte an seine Brust, dort wo sein Herz war. Er würde schon wissen, was sie meinte. Solche Dinge treffen vielleicht nicht mehr auf dich zu, aber dennoch bist du ein Teil dieser Welt. Ein Teil, den ich nicht missen möchte. sagte sie und fing an, seine Brust einzuschäumen. Er tat es ihr gleich und fing mit ihren Schultern an. Seine sanften Berührungen fühlten sich gut an und er sagte ihr knapp, dass sie sich umdrehen sollte, als sie gerade fertig war, seine Brust einzuschäumen. Von dem direkten Befehl erzitterte sie, jedoch nicht aus Angst und tat dann, wie er es gesagt hatte. Er machte mit ihrem Rücken weiter und massierte diesen. Es fühlte sich wahnsinnig gut an und sie seufzte erleichtert auf. Seine Frage überraschte sie dann aber doch etwas. Pause? Ich arbeite doch nicht, wieso sollte ich dann eine Pause machen? Und selbst wenn... die Schöpfer machen doch auch keine Pause, oder? sagte sie und meinte es auch genau so. Pause machen konnte sie, wenn sie wieder in Frieden leben könnten. Sie spürte dann seinen warmen Oberkörper an ihrem Rücken und seine Hände wanderten von ihrer Brust hinunter zu ihren Hüften und von da aus auch wieder hoch zu ihren Brüsten, was er mit unschuldiger, aber dennoch verführerischer Stimme begründete. Senjougahara lächelte bei seinen Worten und seufzte leicht bei seinen Berührungen. So lange du nicht wirst wie er, ist mir das recht. sagte sie leise, bei seinen Worten, während sie weiter seine Berührungen genoss, bis er dann fast schon zufällig, immer wieder an die Spitzen ihrer Oberweite kam. Sie stöhnte leicht auf und sie spürte, wie auch von hinten etwas an sie drückte, gegen ihr Gesäß. Dann zog er seine Hände zurück und betonte, dass er sie schön eingeschäumt hatte. Die junge Frau kam nicht umhin, eine Enttäuschung zu verspüren. Sie seufzte. Na gut. sagte sie und dann spülte sie sich ab. Es war nicht so, dass sie jetzt wirklich schon aufhören wollte oder würde. Aber sie wollte sich mehr für im Bett aufheben. Sie wusch sich noch die Haare. Dann würde sie die Dusche verlassen. Ihre Knie fühlten sich aber noch immer weich an, von dem kleinen Vorspiel. Ganz bewusst hatte sie die erhärtete Männlichkeit des Mannes "übersehen" oder zumindest so getan. Sie trocknete sich ab, zog einen weißen Bademantel an und machte ihr langes Haar in einen Handtuchturban. Ich stelle schonmal alles ein. sagte sie und lächelte Takashi noch einmal zu. Dann verließ sie das Bad. Es war untypisch für sie, sich so zu verhalten, sie wusste das selbst. Aber sie wusste, dass Takashi immer recht kurz angebunden war. Sie wollte diesen Abend schön gestalten. Denn es könnte ihr letzter sein. Und sie wollte ihn nicht komplett unter der Dusche verbringen.
So stieg sie die Stufen zu dem kleinen Schlafraum hoch und stellte alles ein, dass sie gleich einen Film gucken könnten. Sie machte die großen Lichter aus, zündete ein paar Kerzen an. An ihrem Schlafzimmer war direkt ein bodentiefes, großes Panoramafenster, durch welches man über die Stadt blicken konnte. Eine Stadt, die nie schlief. Die Lichter jener Stadt schienen sie immer noch hell zu erleuchten und funkelten wie bunte Sterne am Boden der Erde. Doch die Frau hatte für eine gemütliche Athmosphäre gesorgt und platzierte sich auf dem Bett. Sobald Takashi käme, war schon alles bereit. Alles vorbereitet. Komm schnell zu mir, dann schauen wir nun einen lustigen Film. sagte sie grinsend. Welchen hatte sie nicht verraten. Er kam ja sowieso nicht wirklich zum Filme gucken, also kannte er ihn vermutlich auch nicht. Leg dich mal auf den Bauch. Und mach deinen Rücken frei. sagte sie anweisend. Sollte er dies tun, würde sie sich etwa auf Höhe seines Pos, etwas darunter, auf ihn setzen, als würde sie auf ihm reiten und dann, während der Film lief, anfangen, ihn zu massieren. Sie kannte sich mit Muskeln und Sehen aus und soetwas war ihre leichteste Übung. Sie ließ es sich aber bei der Massage nicht nehmen, sich auch zwischendurch unter dem Vorwand "Druck in die Finger zu bekommen" vorzubeugen, sodass ihr Vorbau, wenn auch vom Bademantel verborgen, an seinen Rücken kam und diesen berührte.
So stieg sie die Stufen zu dem kleinen Schlafraum hoch und stellte alles ein, dass sie gleich einen Film gucken könnten. Sie machte die großen Lichter aus, zündete ein paar Kerzen an. An ihrem Schlafzimmer war direkt ein bodentiefes, großes Panoramafenster, durch welches man über die Stadt blicken konnte. Eine Stadt, die nie schlief. Die Lichter jener Stadt schienen sie immer noch hell zu erleuchten und funkelten wie bunte Sterne am Boden der Erde. Doch die Frau hatte für eine gemütliche Athmosphäre gesorgt und platzierte sich auf dem Bett. Sobald Takashi käme, war schon alles bereit. Alles vorbereitet. Komm schnell zu mir, dann schauen wir nun einen lustigen Film. sagte sie grinsend. Welchen hatte sie nicht verraten. Er kam ja sowieso nicht wirklich zum Filme gucken, also kannte er ihn vermutlich auch nicht. Leg dich mal auf den Bauch. Und mach deinen Rücken frei. sagte sie anweisend. Sollte er dies tun, würde sie sich etwa auf Höhe seines Pos, etwas darunter, auf ihn setzen, als würde sie auf ihm reiten und dann, während der Film lief, anfangen, ihn zu massieren. Sie kannte sich mit Muskeln und Sehen aus und soetwas war ihre leichteste Übung. Sie ließ es sich aber bei der Massage nicht nehmen, sich auch zwischendurch unter dem Vorwand "Druck in die Finger zu bekommen" vorzubeugen, sodass ihr Vorbau, wenn auch vom Bademantel verborgen, an seinen Rücken kam und diesen berührte.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Ein ruhiger Abend?~
Sie hatte dem Jungen geholfen welchen Takashi zuletzt auf seinem Pfad bestärkt hatte. Der Uzumaki schmunzelte. "Er scheint zu wissen wer die Zügel in der Hand halt und eine Bewunderung für Jene entwickelt zu haben die diese Welt formen können." Der Gottkönig war neugierig geworden was ein Junge mit seinem Verstand tun würde wenn man ihm Macht zu Füßen legte. "Was wollte er?" Fragte der Wächter sichtlich interessiert. Das Gesprächsthema wechselte zur Jogginghose der Weltkagin und jenem Tag wo Takashi diese getragen hatte. Takashi amüsierte das Thema ebenso wie die Kamizuru. "Deswegen bist du der Pfeiler des Lebens, du bist charakterliche Stärken die so wertvoll sind." Wieder ein Lob, doch dieses Mal wollte Takashi noch etwas hinzufügen. "Damals war die Situation zwischen uns noch eine völlig andere. Spannend die Vorstellung ob noch mehr passiert wäre als die kleine Heilung durch eine Adrenalinausstoß?" Ein kleines Gedankenspiel, mehr sagte der Wächter dann aber nicht dazu, denn die Beiden bewegten sich ins Bad wo der Mann natürlich die Größe der Dusche kommentieren musste. "Das stimmt bequem und praktisch ist so eine große Dusche ja. Das Andere wird aber dadurch genauso möglich." Takashi zwinkerte ihr zu und er sah ihr dann dabei zu wie sie sich entkleidete. Sie hatte zuvor noch einige lustige Filmtitel erwähnt und der Gottkönig grinste. "Du hast sowas noch nicht geguckt? Echt?" Natürlich war Senjougahara immer anständig gewesen, aber hatte sie nicht vor Yuu eine Weile keinen Partner gehabt? "Die Arbeit als Medic war doch sicher stressig." Takashi mit seinem jetzigen Wissen konnte sich nicht vorstellen das man dann nicht mal Lust auf so etwas hatte, er selbst würde es tun. "Wobei bei solchen Namen kann man das Ganze ja nicht ernst nehmen." Ja die waren auch wirklich zum schießen! Senjougahara war als Erste in der Dusche und sie stellte das Wasser schonmal auf eine angenehme Temperatur. Der Wächter hatte so seine Probleme mit seiner Kleidung, sein Leib verkrampfte unkontrolliert und Takashi fühlte die Last in seinem Inneren. Eines musste man hier verstehen, es viel Takashi immer schwerer durch Adrenalin allein die Krankheit zurückzudrängen. Wechselnde Partner, neue Reize zu setzen das alles half sehr. Jedoch schien auch das seine Batterie nicht mehr völlig "aufzuladen". Dies lag vermutlich auch daran das der Bruch der Pfeiler und allgemein sein aktuelles Leben einen gewissen Einsatz seiner Macht immer notwendig machte. Doch darüber konnte er sich später Gedanken machen, viel eher wollte er diesen Abend genießen und so würden sie gemeinsam wohl zwei Filme schauen. Dem Plan des Mannes stimmte die Kagin zu was ihn irgendwie freute. Takashi gesellte sich dann zu Senjougahara und erklärte ihr warum diese Normalität so fremd für ihn geworden war. Führsorglichkeit war plötzlich in der Stimme der Kamizuru zu hören und sie versuchte ihm zu erklären warum gerade diese einfachen Dinge so wichtig waren. Aufmerksam hörte er ihr zu. "Ich glaube du hast recht..." Ja denn gerade jetzt in diesem Moment fühlte er sich unheimlich wohl, glücklich? Ja das war er. Die kurze Berührung an seiner Stirn und an seiner Brust war genauso angenehm gewesen wie das was danach folgte. Senjougahara fing an den Mann einzuschäumen. Takashi entschied es ihr gleich zutun und so befahl er ihr sich umzudrehen. Bewusst nutzte er einen ganz bestimmten Ton dabei, denn er war sich darüber im klaren was sie "brauchte". Niemals musste sie sich bei ihm verstecken wer sie war und Takashi hatte es sich zur Aufgabe gemacht das sie sich frei fühlte bei ihm, gut behandelt und dennoch das sie niemals die Spannung zwischen sich verlieren würden. Denn das war es was sie anfeuerte. Der Wächter würde sich erst darum kümmern ihren Rücken einzuschäumen, er massierte die junge Frau ein wenig. Mehr als Andere erkannte sie ihre Pflicht in dieser Sache. Unanständig wurden die kräftigen Hände des Mannes und er lies keinen Zentimeter ihres Oberkörpers aus. "Nein das werde ich nicht, ich weiß was ich an dir habe." Getarnt mit einer Ausrede versuchte der Uzumaki dann ihre Oberweite etwas bestimmter zu bearbeiten. Dabei zielten seine Finger unabsichtlich und dennoch gezielt immer wieder es auf ihre Knospen ab. Takashi mochte das Gefühl der wachsenden Lust in ihr und wenn er fühlen und sehen konnte was seine Berührungen bei ihr auslösen konnten. Denn sie löste gleiches bei ihm aus. Was sie bereits an ihrem Hinterleib spüren konnte. Takashi steuerte den Unterkörper der Frau kurz an, jedoch ohne sie dort wirklich zu berühren gab er sich so als wäre sie nun gut eingeschäumt. Nun mussten sie sich noch abspülen, das Wasser war wirklich angenehm. Takashi dachte eigentlich daran das sie nun vielleicht in die offensive gehen würde, aber das tat sie nicht. Dies verwunderte den Uzumaki ein wenig, doch er spielte mit. Vielleicht war das ihre Art der "Rache" weil Takashi so plötzlich aufgehört hatte? Die Kamizuru war die Erste die das Bad verlies und alles vorbeiten würde. "Alles klar!" Kam es von ihm nur und er würde dann auch aus der Dusche steigen und sich abtrocknen. Takashi würde sich seine Short wieder ansehen, diese waren frisch erschaffen worden. Er zog sich dann noch sein Tank Top dazu an welches es unter dem Hemd getragen hatte und ging aus dem Bad. Sein Weg führte ins Schlafzimmer und Senjougahara hatte für eine ihm sehr willkommene Athmosphäre gesorgt. Es wirkte wirklich kuschlig hier! Die Kagin hatte den Film ausgesucht und Takashi nickte und kam zu ihr aufs Bett. Man konnte die Stadt der Lichter durch das große Fenster sehen und der Anblick war beeindruckend. "Okay?" So ganz wusste Takashi nicht was sie nun vorhatte aber er zog sein Tanktop wieder aus und streckte sich einmal. Dann legte er sich auf den Bauch wie sie es wollte. Kurz darauf spürte er wie sie sich auf ihn setzte. Sie fing an ihn zu massieren und der Wächter seufzte erleichtert aus. Ihre Berührungen taten unheimlich gut! Takashi blickte zum TV und entspannte sich immer mehr. Takashi spürte jedoch noch etwas Anderes außer den Druck ihrer geübten Finger. Immer wieder berührte ihr voller Vorbau seinen Rücken. Genauso unabsichtlich absichtlich wie er es also bei ihr getan hatte. Durch die Erregung die er natürlich verspürte war dieses Gefühl zusammen mit ein wenig Kopfkino natürlich umso intensiver. "Hitagi?" Kam es von ihm. "Mach deinen Bademantel auf." Seine Stimme klang erneut fordernd und ja er wollte ihre nackte Haut auf der seinen spüren, mehr als ihre Finger. Ob sie dies tun würde? Der Uzumaki freute sich irgendwie darauf. Dies hier war nicht "göttlich" oder dergleichen, es war einfach ein gemühtlicher Abend. Keine gewaltige Orgie oder irgendetwas extrems. Normalität und doch gerade desshalb so besonders. Takashi genoss es sichtlich sich völlig auf die Zeit mit Senjougahara konzentrieren zu können. Der Film war bereits eine Weile an, ehe der Uzumaki plötzlich ohne Vorwarnung hoch gehen würde. Sie saß auf seinem unteren Rücken hinter ihnen war genug Platz und sie würde nur ins weiche Bett fallen. "Jetzt bin ich drann, ausziehen!" Takashi hatte nämlich bemerkt das sie seine kleine Massage unter der Dusche ebenfalls sehr genossen hatte. "Setz dich vorne aufs Bett." Ja sie sollte sich da hinsetzen, dann konnte sie auch gut den Film noch sehen. Der Wächter selbst würde sobald sie so sitzen würde das ihre Füße auf dem Boden waren vom Bett aus anfangen ihre Schultern zu massieren. Er war kein Medic, aber Muskeln und Verspannungen dieser damit kannte er sich mit seinem extremen Tai ond Körper-Wissen natürlich aus. Einen solchen Leib wie den seinen bekam man nicht wenn man keine Ahnung hatte! Takashi wanderte in kreisenden und kraftvollen Bewegungen über ihre Schultern. Er wollte dann mit seinen Fingern gezielt von ihren Schultern über ihren Rücken fahren und dort die gesamte Länge hinab massieren, er übte leichten Druck aus und versuchte genau dort wo er Verspannungen feststellen konnte sie gezielt zu kneten, bis er schließlich an ihre Hüfte gelangt war. Mit seinen beiden Daumen übte er Druck auf ihren unteren Rücken aus und bewegte diese dort in kreisenden Bewegungen, die gesamte Länge seiner Zeigefinger nutzte er zusätzlich um ihren unteren Rücken seitlich zu massieren. Die ganze Zeit über würde ein weiteres Körperteil sie natürlich auch häufiger "unabsichtlich" berühren. Takashi würde dann von der Mitte ihres unteren Rückens mit seinen Fingern eine Spur zu ihren Hüftknochen ziehen und von dort nach vorne fahren. Direkt über ihre Oberschenkel. Dabei drückte sich sein Oberkörper ein wenig gegen den Ihren. Er hielt sie dazu an ihre Beine auseinander zu spreizen, während er die Innenseite ihrer Schenkel berührte. Sollte sie dies tun würde er seitlich vom Bett rutschen und vor ihr wenig später auf dem Boden sein. "Schön weiter schauen." Hielt er sie an.
Aber Film schauen wollten sie ja eigentlich hier, also war dies nur ein kurzes Vergnügen und Takashi stoppte. Er schien sie noch mehr ärgern zu wollen, unschuldig und als wäre nichts setzte er sich neben sie. Natürlich konnte er seine eigene Erregung nicht verbergen.
Sie hatte dem Jungen geholfen welchen Takashi zuletzt auf seinem Pfad bestärkt hatte. Der Uzumaki schmunzelte. "Er scheint zu wissen wer die Zügel in der Hand halt und eine Bewunderung für Jene entwickelt zu haben die diese Welt formen können." Der Gottkönig war neugierig geworden was ein Junge mit seinem Verstand tun würde wenn man ihm Macht zu Füßen legte. "Was wollte er?" Fragte der Wächter sichtlich interessiert. Das Gesprächsthema wechselte zur Jogginghose der Weltkagin und jenem Tag wo Takashi diese getragen hatte. Takashi amüsierte das Thema ebenso wie die Kamizuru. "Deswegen bist du der Pfeiler des Lebens, du bist charakterliche Stärken die so wertvoll sind." Wieder ein Lob, doch dieses Mal wollte Takashi noch etwas hinzufügen. "Damals war die Situation zwischen uns noch eine völlig andere. Spannend die Vorstellung ob noch mehr passiert wäre als die kleine Heilung durch eine Adrenalinausstoß?" Ein kleines Gedankenspiel, mehr sagte der Wächter dann aber nicht dazu, denn die Beiden bewegten sich ins Bad wo der Mann natürlich die Größe der Dusche kommentieren musste. "Das stimmt bequem und praktisch ist so eine große Dusche ja. Das Andere wird aber dadurch genauso möglich." Takashi zwinkerte ihr zu und er sah ihr dann dabei zu wie sie sich entkleidete. Sie hatte zuvor noch einige lustige Filmtitel erwähnt und der Gottkönig grinste. "Du hast sowas noch nicht geguckt? Echt?" Natürlich war Senjougahara immer anständig gewesen, aber hatte sie nicht vor Yuu eine Weile keinen Partner gehabt? "Die Arbeit als Medic war doch sicher stressig." Takashi mit seinem jetzigen Wissen konnte sich nicht vorstellen das man dann nicht mal Lust auf so etwas hatte, er selbst würde es tun. "Wobei bei solchen Namen kann man das Ganze ja nicht ernst nehmen." Ja die waren auch wirklich zum schießen! Senjougahara war als Erste in der Dusche und sie stellte das Wasser schonmal auf eine angenehme Temperatur. Der Wächter hatte so seine Probleme mit seiner Kleidung, sein Leib verkrampfte unkontrolliert und Takashi fühlte die Last in seinem Inneren. Eines musste man hier verstehen, es viel Takashi immer schwerer durch Adrenalin allein die Krankheit zurückzudrängen. Wechselnde Partner, neue Reize zu setzen das alles half sehr. Jedoch schien auch das seine Batterie nicht mehr völlig "aufzuladen". Dies lag vermutlich auch daran das der Bruch der Pfeiler und allgemein sein aktuelles Leben einen gewissen Einsatz seiner Macht immer notwendig machte. Doch darüber konnte er sich später Gedanken machen, viel eher wollte er diesen Abend genießen und so würden sie gemeinsam wohl zwei Filme schauen. Dem Plan des Mannes stimmte die Kagin zu was ihn irgendwie freute. Takashi gesellte sich dann zu Senjougahara und erklärte ihr warum diese Normalität so fremd für ihn geworden war. Führsorglichkeit war plötzlich in der Stimme der Kamizuru zu hören und sie versuchte ihm zu erklären warum gerade diese einfachen Dinge so wichtig waren. Aufmerksam hörte er ihr zu. "Ich glaube du hast recht..." Ja denn gerade jetzt in diesem Moment fühlte er sich unheimlich wohl, glücklich? Ja das war er. Die kurze Berührung an seiner Stirn und an seiner Brust war genauso angenehm gewesen wie das was danach folgte. Senjougahara fing an den Mann einzuschäumen. Takashi entschied es ihr gleich zutun und so befahl er ihr sich umzudrehen. Bewusst nutzte er einen ganz bestimmten Ton dabei, denn er war sich darüber im klaren was sie "brauchte". Niemals musste sie sich bei ihm verstecken wer sie war und Takashi hatte es sich zur Aufgabe gemacht das sie sich frei fühlte bei ihm, gut behandelt und dennoch das sie niemals die Spannung zwischen sich verlieren würden. Denn das war es was sie anfeuerte. Der Wächter würde sich erst darum kümmern ihren Rücken einzuschäumen, er massierte die junge Frau ein wenig. Mehr als Andere erkannte sie ihre Pflicht in dieser Sache. Unanständig wurden die kräftigen Hände des Mannes und er lies keinen Zentimeter ihres Oberkörpers aus. "Nein das werde ich nicht, ich weiß was ich an dir habe." Getarnt mit einer Ausrede versuchte der Uzumaki dann ihre Oberweite etwas bestimmter zu bearbeiten. Dabei zielten seine Finger unabsichtlich und dennoch gezielt immer wieder es auf ihre Knospen ab. Takashi mochte das Gefühl der wachsenden Lust in ihr und wenn er fühlen und sehen konnte was seine Berührungen bei ihr auslösen konnten. Denn sie löste gleiches bei ihm aus. Was sie bereits an ihrem Hinterleib spüren konnte. Takashi steuerte den Unterkörper der Frau kurz an, jedoch ohne sie dort wirklich zu berühren gab er sich so als wäre sie nun gut eingeschäumt. Nun mussten sie sich noch abspülen, das Wasser war wirklich angenehm. Takashi dachte eigentlich daran das sie nun vielleicht in die offensive gehen würde, aber das tat sie nicht. Dies verwunderte den Uzumaki ein wenig, doch er spielte mit. Vielleicht war das ihre Art der "Rache" weil Takashi so plötzlich aufgehört hatte? Die Kamizuru war die Erste die das Bad verlies und alles vorbeiten würde. "Alles klar!" Kam es von ihm nur und er würde dann auch aus der Dusche steigen und sich abtrocknen. Takashi würde sich seine Short wieder ansehen, diese waren frisch erschaffen worden. Er zog sich dann noch sein Tank Top dazu an welches es unter dem Hemd getragen hatte und ging aus dem Bad. Sein Weg führte ins Schlafzimmer und Senjougahara hatte für eine ihm sehr willkommene Athmosphäre gesorgt. Es wirkte wirklich kuschlig hier! Die Kagin hatte den Film ausgesucht und Takashi nickte und kam zu ihr aufs Bett. Man konnte die Stadt der Lichter durch das große Fenster sehen und der Anblick war beeindruckend. "Okay?" So ganz wusste Takashi nicht was sie nun vorhatte aber er zog sein Tanktop wieder aus und streckte sich einmal. Dann legte er sich auf den Bauch wie sie es wollte. Kurz darauf spürte er wie sie sich auf ihn setzte. Sie fing an ihn zu massieren und der Wächter seufzte erleichtert aus. Ihre Berührungen taten unheimlich gut! Takashi blickte zum TV und entspannte sich immer mehr. Takashi spürte jedoch noch etwas Anderes außer den Druck ihrer geübten Finger. Immer wieder berührte ihr voller Vorbau seinen Rücken. Genauso unabsichtlich absichtlich wie er es also bei ihr getan hatte. Durch die Erregung die er natürlich verspürte war dieses Gefühl zusammen mit ein wenig Kopfkino natürlich umso intensiver. "Hitagi?" Kam es von ihm. "Mach deinen Bademantel auf." Seine Stimme klang erneut fordernd und ja er wollte ihre nackte Haut auf der seinen spüren, mehr als ihre Finger. Ob sie dies tun würde? Der Uzumaki freute sich irgendwie darauf. Dies hier war nicht "göttlich" oder dergleichen, es war einfach ein gemühtlicher Abend. Keine gewaltige Orgie oder irgendetwas extrems. Normalität und doch gerade desshalb so besonders. Takashi genoss es sichtlich sich völlig auf die Zeit mit Senjougahara konzentrieren zu können. Der Film war bereits eine Weile an, ehe der Uzumaki plötzlich ohne Vorwarnung hoch gehen würde. Sie saß auf seinem unteren Rücken hinter ihnen war genug Platz und sie würde nur ins weiche Bett fallen. "Jetzt bin ich drann, ausziehen!" Takashi hatte nämlich bemerkt das sie seine kleine Massage unter der Dusche ebenfalls sehr genossen hatte. "Setz dich vorne aufs Bett." Ja sie sollte sich da hinsetzen, dann konnte sie auch gut den Film noch sehen. Der Wächter selbst würde sobald sie so sitzen würde das ihre Füße auf dem Boden waren vom Bett aus anfangen ihre Schultern zu massieren. Er war kein Medic, aber Muskeln und Verspannungen dieser damit kannte er sich mit seinem extremen Tai ond Körper-Wissen natürlich aus. Einen solchen Leib wie den seinen bekam man nicht wenn man keine Ahnung hatte! Takashi wanderte in kreisenden und kraftvollen Bewegungen über ihre Schultern. Er wollte dann mit seinen Fingern gezielt von ihren Schultern über ihren Rücken fahren und dort die gesamte Länge hinab massieren, er übte leichten Druck aus und versuchte genau dort wo er Verspannungen feststellen konnte sie gezielt zu kneten, bis er schließlich an ihre Hüfte gelangt war. Mit seinen beiden Daumen übte er Druck auf ihren unteren Rücken aus und bewegte diese dort in kreisenden Bewegungen, die gesamte Länge seiner Zeigefinger nutzte er zusätzlich um ihren unteren Rücken seitlich zu massieren. Die ganze Zeit über würde ein weiteres Körperteil sie natürlich auch häufiger "unabsichtlich" berühren. Takashi würde dann von der Mitte ihres unteren Rückens mit seinen Fingern eine Spur zu ihren Hüftknochen ziehen und von dort nach vorne fahren. Direkt über ihre Oberschenkel. Dabei drückte sich sein Oberkörper ein wenig gegen den Ihren. Er hielt sie dazu an ihre Beine auseinander zu spreizen, während er die Innenseite ihrer Schenkel berührte. Sollte sie dies tun würde er seitlich vom Bett rutschen und vor ihr wenig später auf dem Boden sein. "Schön weiter schauen." Hielt er sie an.
- Senjougahara
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- Beiträge: 923
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 10
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- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Er hat um eine Art Droge gebeten, welche die sexuelle Lust verstärkt. Ich habe ihn bereits darüber informiert, dass so eine Manipulation nichts Neues in unserer Welt ist. Auch habe ich ihm von Sabatea erzählt. Er hat sich ein Treffen mit ihr gewünscht, jedoch sagte ich ihm bereits, dass ein solches schwierig werden könnte und Sabatea vermutlich eher nicht gewillt ist, mit ihm zu sprechen. Aber wer weiß. sagte die Kamizuru. Das Sabatea ebenfalls nicht mehr wirklich erreichbar war, wusste sie noch nicht. Dann wechselte das Thema auf die Vergangenheit. Senjougahara konnte sich nicht mehr an alle Details erinnern, weswegen der Uzumaki ihr da ein wenig auf die Sprünge half. Sie lachte ein wenig. Ja, spannend ist es, aber ich denke eher nicht, dass es zu damaligen Zeiten dazu gekommen wäre. Wir... waren beide noch anders. Ein Kontrollsiegel lag auf mir und du warst noch ein Kind. meinte sie Frau und lächelte, als sie an die Zeit zurück dachte. Sie war durch viele Auf und Abs gegangen, doch alles in allem war es eine aufregende, schrecklich schöne Zeit gewesen. Eine bittersüße Vergangenheit, die sie mit sich trug, die sich so rasant erst entwickelt hatte, nachdem sie von Katsuo zur Hokagin ernannt worden war und kurz darauf auch Yuu kennen gelernt hatte. Oft wurden Entscheidungen über ihren Kopf getroffen, die sie aber maßgeblich beeinflussten, ohne das sie etwas dagegen tun konnte. Oder hätte sie immer die Möglichkeit gehabt, etwas zu sagen und etwas zu tun? Hätte sie damals gegen die Ernennung sprechen können? Katsuo hatte ihr nicht wirklich die Möglichkeit gegeben, sich dagegen zu äußern. Er hatte sie quasi einfach ernannt und war dann in Begleitung gegangen, um zu trinken. Sie hatte sich damals ausgeliefert gefühlt. Überrannt von der Verantwortung. Ebenso ausgeliefert hatte sie sich gefühlt, als sie Yuu getroffen hatte und er eine gewisse Macht auf sie ausüben konnte, indem er ihre innersten Begierden sehen konnte. Sie hatte sich ausgeliefert gefühlt und gleichzeitig unter diesem ernormen Druck, dieser Aufgabe als Kagin gerecht zu werden. Auch als Zuko und Minato zu ihr kamen, damit sie Zuko das Rinnegan einpflanzte hatte dafür gesorgt, dass sie sich ausgeliefert gefühlt hatte und hatte ihr gezeigt wie klein und zerbrechlich sie und dieses Dorf gewesen war. Sie hatte nie etwas anderes gewollt, als zu beschützen und ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Sie wollte es eigentlich immer nur allen recht machen und als sie merkte, dass das nicht ging, wollte sie zumindest versuchen, einen großen Teil zu retten. Das, was sie auch jetzt noch wollte. Sie wollte diese Welt mit beschützen. Mit retten, gegen diese Bedrohung der Schöpfer. Und neben diesen Schöpfern sahen all die ehemaligen Bedrohungen oder jene, die es in ihren Augen gewesen waren, so klein aus. Der Angiris Rat, die Familie, Kirigakure, ... . Was bedeutete das schon jetzt? Gleichzeitig war sowieso alles zerbrochen. Kirigakure gefallen. Der Kopf der Familie gelöst vom Rest, der Spross jener, der die Welt retten würde, sie selbst auf dessen Seite. Der Angiris Rat zerbrochen, nachdem auch sie sich zu einem Teil von diesem befördert hatte. Gleichzeitig existierten viele von der Familie und vom Angiris Rat schon lange nicht mehr in dieser Welt. Es spielte alles keine Rolle mehr. Alles war so klein. Jeder Kleinkrieg erschien ihr so unwichtig. Es zählte für sie nur noch das, was Takashi tat und wann er es tat. Wann diese Welt, ihre Welt, Frieden finden würde.
Nachdem das Abendessen abgeräumt und alles wieder sauber war, gingen Takashi und die Kamizuru ins Badezimmer. Natürlich ließ der Uzumaki einen kecken Spruch bezüglich der Größe der Dusche los. Doch Senjougahara konnte es rechtfertigen. Sie schmunzelte bei seinen Worten und schmunzelte, es ging dann jedoch um die Titel von bestimmten Filmen. Naja... geguckt schon mal, aber eben DIESE Filme nicht. Aber ehrlich gesagt habe ich sonst eher nicht so die Zeit für sowas gehabt. gestand Senjougahara und stieg schon einmal nackt unter die Dusche und kümmerte sich um die richtige Temperatur des Wassers. Sie sah, dass Takashis Körper krampfte, als er sich auszog. Auch die dunklen Linien waren nach wie vor zu sehen. Jedoch sagte sie nichts. Was sollte sie auch dazu sagen? Sie wusste ja, was der Grund war. Weder sie noch er konnten es im Moment ändern. Jedoch fürchtete die Kamizuru auch, dass selbst die Adrenalinschübe, die er nun aktuell immer wieder bekommen konnte, nach und nach abnehmen würden. Denn auch daran würde sich der Parasit gewöhnen und anpassen. Vermutlich. Denn das er Anpassungsfähig war, war durchaus denkbar. Ihnen lief die Zeit davon, dessen war sich Senjougahara sehr sicher.
Takashi stieg mit unter die Dusche und anstatt auf dem Gesundheitszustand des Mannes herum zu hacken und zu bohren, erinnerte sie ihn daran, dass er immer noch ein Teil dieser menschlichen Welt war. Auch wenn er vielleicht nicht mehr unbedingt als die weltlichen, menschlichen Dinge gebunden war, so sollte er dennoch seine Wurzeln nicht vergessen, denn all die alltäglichen Dinge waren, ihrer Meinung nach, wichtig für einen gesunden Verstand. Sie schäumte den Uzumaki ein und er tat es ihr gleich, sodass sie seine großen, starken Hände an sich spürte und als sie sich umdrehte bekam sie auch eine angenehme Massage. Dabei berührte er sie immer wieder nahezu unabsichtlich an ihrem Busen und den Knospen. Doch dass das alles nicht so ganz ohne Hintergedanken war, merkte sie an dem Druck der hinter ihr zu spüren war. Takashi ging mehr in die Offensive, hörte dann aber schlagartig auf. Die Kamizuru hatte weiche Knie. Aber... sie wollte es nicht hier unter der Dusche weiter austragen! Dafür war der Abend noch zu jung. Sie verließ die Dusche, machte sich ein Handtuchturban, nachdem sie sich abgetrocknet hatte, schlüpfte in einen weißen Bademantel und machte sich daran, alles für den Film einzurichten und auch eine angenehme Athmosphäre zu schaffen. Sie schaltete das Licht aus, machte Kerzen an, suchte den Film schon einmal heraus. Sie setzte sich auf das Bett, als Takashi kurz darauf auch schon kam. Er trug Shorts und Tanktop von zuvor, er hatte aber ja auch diese sich gerade erst frisch erschaffen, dreckig waren die Sachen also sowieso nicht. Doch Senjougahara hatte andere Pläne und forderte ihn auf, sein Shirt auszuziehen. Was er auch tat und sich auf den Bauch legte. So fing die Frau mit einer wohltuenden Massage an. Dabei beugte sie sich jedes Mal so weit vor beim drücken ihrer Hände an seinen Muskeln, das ihr Vorbau an seinem Rücken rieb. Irgendwann kam eine deutliche Aufforderung von ihm. Sie schmunzelte, was er jedoch natürlich nicht sah, da sie ja hinter ihm saß. Sie öffnete also den Bademantel, sodass bei der weiteren Massage nun ihre nackte Haut an seiner rieb. Schon eine Weile lief der Film, als Takashi sich plötzlich aufsetzte, sodass die Kamizuru nach hinten umfiel. Sie sah ihn überrascht an und spürte, wie ihre Knie wieder weich wurden, da er erneut wieder sehr dominant wurde. Befehlend sagte er ihr, dass sie sich ausziehen sollte und sie tat es direkt, während sie ihn dann mit ihren tiefblauen Augen anblickte. Ahnend, was kommen könnte. Doch er tat nicht, was sie dachte. Stattdessen wies Takashi sie an, dass sie sich vorne auf das Bett setzen sollte und sie stellte es nicht in Frage und tat es einfach. So sitzend konnte die Kamizuru noch immer den Film sehen und sie spürte erneut seine Hände an ihren Schultern, wie er sie nun massierte. Jedoch ahnte sie, dass es nicht dabei bleiben würde. Stattdessen wusste sie nicht, was genau er tun würde und wann er es tun würde. Sie hatte in der Vergangenheit schon oft gemerkt, dass Takashi unberechenbar war. Seine Hände taten gut, er verstand sein Handwerk. Das er viel Wissen über die Muskulatur hatte wusste Senjougahara ja bereits und das konnte man ihm auch so ansehen. Seine Finger glitten schließlich hinab bis zu ihren Hüften und massierte sie recht punktuell. Die Athmosphäre hier im Raum hatte ebenfalls etwas anregendes, auch wenn die Kerzen keine Duftkerzen mit etwas aphrodisierendem waren, so war es einfach die gesamte Athmosphäre, die etwas mit der Frau machte. Allerdings war sie damit nicht allein, denn sie spürte erneut die stramme Manneskraft des Uzumakis hinter sich drücken. Seine Finger glitten zu ihrem Oberschenkel und sein nackter Oberkörper lehnte sich an ihren. Er übte leichten Druck auf ihre Schenkelinnenseite aus, sodass sie diese spreizte und er berührte sie dort mehr. Sie keuchte leise auf. Da rutschte er plötzlich vom Bett hinunter und wies sie an, weiter zu schauen.
Doch plötzlich stoppte er einfach so. Sie keuchte. Hör ... bitte nicht auf. sprach sie mit lustbelegter Stimme und sah ihn flehend an.
Nachdem das Abendessen abgeräumt und alles wieder sauber war, gingen Takashi und die Kamizuru ins Badezimmer. Natürlich ließ der Uzumaki einen kecken Spruch bezüglich der Größe der Dusche los. Doch Senjougahara konnte es rechtfertigen. Sie schmunzelte bei seinen Worten und schmunzelte, es ging dann jedoch um die Titel von bestimmten Filmen. Naja... geguckt schon mal, aber eben DIESE Filme nicht. Aber ehrlich gesagt habe ich sonst eher nicht so die Zeit für sowas gehabt. gestand Senjougahara und stieg schon einmal nackt unter die Dusche und kümmerte sich um die richtige Temperatur des Wassers. Sie sah, dass Takashis Körper krampfte, als er sich auszog. Auch die dunklen Linien waren nach wie vor zu sehen. Jedoch sagte sie nichts. Was sollte sie auch dazu sagen? Sie wusste ja, was der Grund war. Weder sie noch er konnten es im Moment ändern. Jedoch fürchtete die Kamizuru auch, dass selbst die Adrenalinschübe, die er nun aktuell immer wieder bekommen konnte, nach und nach abnehmen würden. Denn auch daran würde sich der Parasit gewöhnen und anpassen. Vermutlich. Denn das er Anpassungsfähig war, war durchaus denkbar. Ihnen lief die Zeit davon, dessen war sich Senjougahara sehr sicher.
Takashi stieg mit unter die Dusche und anstatt auf dem Gesundheitszustand des Mannes herum zu hacken und zu bohren, erinnerte sie ihn daran, dass er immer noch ein Teil dieser menschlichen Welt war. Auch wenn er vielleicht nicht mehr unbedingt als die weltlichen, menschlichen Dinge gebunden war, so sollte er dennoch seine Wurzeln nicht vergessen, denn all die alltäglichen Dinge waren, ihrer Meinung nach, wichtig für einen gesunden Verstand. Sie schäumte den Uzumaki ein und er tat es ihr gleich, sodass sie seine großen, starken Hände an sich spürte und als sie sich umdrehte bekam sie auch eine angenehme Massage. Dabei berührte er sie immer wieder nahezu unabsichtlich an ihrem Busen und den Knospen. Doch dass das alles nicht so ganz ohne Hintergedanken war, merkte sie an dem Druck der hinter ihr zu spüren war. Takashi ging mehr in die Offensive, hörte dann aber schlagartig auf. Die Kamizuru hatte weiche Knie. Aber... sie wollte es nicht hier unter der Dusche weiter austragen! Dafür war der Abend noch zu jung. Sie verließ die Dusche, machte sich ein Handtuchturban, nachdem sie sich abgetrocknet hatte, schlüpfte in einen weißen Bademantel und machte sich daran, alles für den Film einzurichten und auch eine angenehme Athmosphäre zu schaffen. Sie schaltete das Licht aus, machte Kerzen an, suchte den Film schon einmal heraus. Sie setzte sich auf das Bett, als Takashi kurz darauf auch schon kam. Er trug Shorts und Tanktop von zuvor, er hatte aber ja auch diese sich gerade erst frisch erschaffen, dreckig waren die Sachen also sowieso nicht. Doch Senjougahara hatte andere Pläne und forderte ihn auf, sein Shirt auszuziehen. Was er auch tat und sich auf den Bauch legte. So fing die Frau mit einer wohltuenden Massage an. Dabei beugte sie sich jedes Mal so weit vor beim drücken ihrer Hände an seinen Muskeln, das ihr Vorbau an seinem Rücken rieb. Irgendwann kam eine deutliche Aufforderung von ihm. Sie schmunzelte, was er jedoch natürlich nicht sah, da sie ja hinter ihm saß. Sie öffnete also den Bademantel, sodass bei der weiteren Massage nun ihre nackte Haut an seiner rieb. Schon eine Weile lief der Film, als Takashi sich plötzlich aufsetzte, sodass die Kamizuru nach hinten umfiel. Sie sah ihn überrascht an und spürte, wie ihre Knie wieder weich wurden, da er erneut wieder sehr dominant wurde. Befehlend sagte er ihr, dass sie sich ausziehen sollte und sie tat es direkt, während sie ihn dann mit ihren tiefblauen Augen anblickte. Ahnend, was kommen könnte. Doch er tat nicht, was sie dachte. Stattdessen wies Takashi sie an, dass sie sich vorne auf das Bett setzen sollte und sie stellte es nicht in Frage und tat es einfach. So sitzend konnte die Kamizuru noch immer den Film sehen und sie spürte erneut seine Hände an ihren Schultern, wie er sie nun massierte. Jedoch ahnte sie, dass es nicht dabei bleiben würde. Stattdessen wusste sie nicht, was genau er tun würde und wann er es tun würde. Sie hatte in der Vergangenheit schon oft gemerkt, dass Takashi unberechenbar war. Seine Hände taten gut, er verstand sein Handwerk. Das er viel Wissen über die Muskulatur hatte wusste Senjougahara ja bereits und das konnte man ihm auch so ansehen. Seine Finger glitten schließlich hinab bis zu ihren Hüften und massierte sie recht punktuell. Die Athmosphäre hier im Raum hatte ebenfalls etwas anregendes, auch wenn die Kerzen keine Duftkerzen mit etwas aphrodisierendem waren, so war es einfach die gesamte Athmosphäre, die etwas mit der Frau machte. Allerdings war sie damit nicht allein, denn sie spürte erneut die stramme Manneskraft des Uzumakis hinter sich drücken. Seine Finger glitten zu ihrem Oberschenkel und sein nackter Oberkörper lehnte sich an ihren. Er übte leichten Druck auf ihre Schenkelinnenseite aus, sodass sie diese spreizte und er berührte sie dort mehr. Sie keuchte leise auf. Da rutschte er plötzlich vom Bett hinunter und wies sie an, weiter zu schauen.
Doch plötzlich stoppte er einfach so. Sie keuchte. Hör ... bitte nicht auf. sprach sie mit lustbelegter Stimme und sah ihn flehend an.
- Takashi Uzumaki
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- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
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- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Is it selfish that i`m happy?~
Der Uzumaki erkundete sich natürlich danach was der junge Mann wollte der sich von der dämonischen Macht eines alten Freundes leiten lies. Takashi schmunzelte. "Menschliche Schwäche." Was meinte Takashi damit? Er sah die Kamizuru direkt an. "Es hat lange gedauert bis ich es wirklich verstanden habe was dies bedeutet aber jedes einfühlsame Wesen verlangt nach etwas, in uns lodert ein Feuer des Verlangen und dies ist der Schlüssel zu nahezu sämtlichen Türen." Takashi fing an zu grinsen. "Doch wem erzähle ich das? Wenn ich mich an den Abend in Ishgard zurückerinnere....jedes Wort von dir, jede so scheinbar unbeabsichtigte Bewegung und Berührung. Dein Geruch, die Art wie du mich angesehen hast." Man hörte eine gewisse Bewunderung in der Stimme des Mannes. "Sabatea und Narhcae behüten Katsu, meinen Sohn. Sie sind aktuell unerreichbar für den Jungen. Die Art der Fähigkeit und Manipulation ist nicht so wichtig, nicht einmal die Intensität. Viel eher muss man seinen Gegenüber genau verstehen." Dann konnte auch Jemand wie Senjougahara die keine manipulativen Fähigkeiten hat dennoch erreichen was sie wollte. Ein kurzer Ausflug in die Vergangenheit, doch natürlich musste diese so geschehen wie sie geschehen war das das hier und heute passieren konnte. Takashi wusste das sie über ihren bisherigen Weg nachdachte und genauso ging es ihm. Was hätten sie anders tun können? Hätten sie manche Ereignisse abwenden oder verändern können? Das Ende rückte immer näher und damit einher ein seltsames Gefühl. Hatten sie es wirklich geschafft? Oder war dies der Anfang an einer neuen Reise? Takashi hatte längst tief in sich hinein gehorcht und er fühlte es ganz genau das die Zukunft sein Ende bedeuten könnte. Doch für alle Anderen würde ein neuer Traum beginnen und dank Saya wusste Takashi das manche Dinge nicht aufgehalten werden mussten. Es gab noch ein natürliches Gleichgewicht und der Gottkönig schöpfte Vertrauen und Kraft in das was er durch seine Freundin gesehen hatte. In dieser neuen Welt würden sie heranwachsen, die neuen Helden, dieser neuen Zeit und Takashi vertraute auf dieses Gefühl welches er nun in sich trug. Doch dies sollte nicht bedeuten das er sein Wort nicht halten würde, nein daran hielt der Wächter fest. Es ging schließlich für die Beiden ins Bad, nachdem Senjougahara über lustige Filmtitel erzählte ging es schon unter die Dusche. Es war nur logisch das die erfahrene Medic bemerkte das es Takashi weitaus schlechter ging als es den Anschein hatte. Diese Krankheit wäre egal wie mächtig er war so oder so sein Ende einläuten, jedenfalls hatten sie bisher keine dauerhafte Lösung gefunden und auch die Adrenalinschübe gaben nicht länger den nötigen Erfolg von einst. Das Wasser auf der Haut war mehr als nur angenehm und Takashi begrüßte diese Normalität sehr. Senjougahara hatte recht und so wollte er diese persönliche Zeit mit ihr einfach nur genießen. Die Nähe zu ihr. Dies zeigte er ihr auch direkt. Unter dem Deckmantel sie zu reinigen ging der Wächter dazu über mit der aufbauenden Lust der Weltkagin zu spielen. Er wusste mitlerweile ziemlich genau nach welchen Berührungen sich ihr Körper verzehrte. Doch natürlich durch die eigene Intention des Mannes , die Berührungen selbst und auch die erotischen Laute der Kamizuru ging das Ganze nicht einfach so an Takashi vorbei. Auch in seinem Körper herrschte Lust, welche Senjougahara aber gekonnt zu ignorieren schien. Sie konnte den Mann durchaus ebenfalls ärgern. Schnell waren sie fertig geduscht, sie in Bademantel und er in Shorts und Top gekleidet. Die Kamizuru hatte die Führung übernommen und im Schlafzimmer bereits für eine angenehme Stimmung gesorgt. Wenig später lief der Film und Takashi bekam nach einer Aufforderung sich oben herum frei zu machen eine wohltuende Massage spendiert. Diese war wurde nur umso angenehmer da ihr großer Vorbei seinen Rücken immer wieder berührte und Takashi wollte schließlich ihre Haut auf der seinen fühlen. Er forderte schließlich von ihr das sie ihren Bademantel öffnete und Senjougahara gewährte ihm den direkten Hautkontakt. Ein wenig schaute der Uzumaki den Film, ehe ihm eine andere Idee kam. Nun war Hitagi an der Reihe! Takashi spielte ein wenig mit der Spannung, er wusste das sie die Unberechenbarkeit und seine dominante Art anmachte. Doch anstatt nun über sie herzufallen entschied er sich dau sie wirklich nur zu massieren. Ihm fehlte das medizinische Wissen, doch sein eigenes hohes Körpergefühl und die körperliche Erfahrung half ihm dennoch das seine Finger geschickt über ihren Körper bewegten. Der Mann versuchte sich ganz auf ihren Körper zu konzentrieren, er wollte ihr etwas gutes tun und einfach den Hautkontakt weiter genießen. Mehr und mehr wuchs sein eigenes Verlangen, aber er entschied die Frau zuerst noch intimer zu verwöhnen. Seine Hände bewegten sich unartig zu ihren Schenkelinnenseiten und eine weitere Aufforderung folgte.
Der Uzumaki erkundete sich natürlich danach was der junge Mann wollte der sich von der dämonischen Macht eines alten Freundes leiten lies. Takashi schmunzelte. "Menschliche Schwäche." Was meinte Takashi damit? Er sah die Kamizuru direkt an. "Es hat lange gedauert bis ich es wirklich verstanden habe was dies bedeutet aber jedes einfühlsame Wesen verlangt nach etwas, in uns lodert ein Feuer des Verlangen und dies ist der Schlüssel zu nahezu sämtlichen Türen." Takashi fing an zu grinsen. "Doch wem erzähle ich das? Wenn ich mich an den Abend in Ishgard zurückerinnere....jedes Wort von dir, jede so scheinbar unbeabsichtigte Bewegung und Berührung. Dein Geruch, die Art wie du mich angesehen hast." Man hörte eine gewisse Bewunderung in der Stimme des Mannes. "Sabatea und Narhcae behüten Katsu, meinen Sohn. Sie sind aktuell unerreichbar für den Jungen. Die Art der Fähigkeit und Manipulation ist nicht so wichtig, nicht einmal die Intensität. Viel eher muss man seinen Gegenüber genau verstehen." Dann konnte auch Jemand wie Senjougahara die keine manipulativen Fähigkeiten hat dennoch erreichen was sie wollte. Ein kurzer Ausflug in die Vergangenheit, doch natürlich musste diese so geschehen wie sie geschehen war das das hier und heute passieren konnte. Takashi wusste das sie über ihren bisherigen Weg nachdachte und genauso ging es ihm. Was hätten sie anders tun können? Hätten sie manche Ereignisse abwenden oder verändern können? Das Ende rückte immer näher und damit einher ein seltsames Gefühl. Hatten sie es wirklich geschafft? Oder war dies der Anfang an einer neuen Reise? Takashi hatte längst tief in sich hinein gehorcht und er fühlte es ganz genau das die Zukunft sein Ende bedeuten könnte. Doch für alle Anderen würde ein neuer Traum beginnen und dank Saya wusste Takashi das manche Dinge nicht aufgehalten werden mussten. Es gab noch ein natürliches Gleichgewicht und der Gottkönig schöpfte Vertrauen und Kraft in das was er durch seine Freundin gesehen hatte. In dieser neuen Welt würden sie heranwachsen, die neuen Helden, dieser neuen Zeit und Takashi vertraute auf dieses Gefühl welches er nun in sich trug. Doch dies sollte nicht bedeuten das er sein Wort nicht halten würde, nein daran hielt der Wächter fest. Es ging schließlich für die Beiden ins Bad, nachdem Senjougahara über lustige Filmtitel erzählte ging es schon unter die Dusche. Es war nur logisch das die erfahrene Medic bemerkte das es Takashi weitaus schlechter ging als es den Anschein hatte. Diese Krankheit wäre egal wie mächtig er war so oder so sein Ende einläuten, jedenfalls hatten sie bisher keine dauerhafte Lösung gefunden und auch die Adrenalinschübe gaben nicht länger den nötigen Erfolg von einst. Das Wasser auf der Haut war mehr als nur angenehm und Takashi begrüßte diese Normalität sehr. Senjougahara hatte recht und so wollte er diese persönliche Zeit mit ihr einfach nur genießen. Die Nähe zu ihr. Dies zeigte er ihr auch direkt. Unter dem Deckmantel sie zu reinigen ging der Wächter dazu über mit der aufbauenden Lust der Weltkagin zu spielen. Er wusste mitlerweile ziemlich genau nach welchen Berührungen sich ihr Körper verzehrte. Doch natürlich durch die eigene Intention des Mannes , die Berührungen selbst und auch die erotischen Laute der Kamizuru ging das Ganze nicht einfach so an Takashi vorbei. Auch in seinem Körper herrschte Lust, welche Senjougahara aber gekonnt zu ignorieren schien. Sie konnte den Mann durchaus ebenfalls ärgern. Schnell waren sie fertig geduscht, sie in Bademantel und er in Shorts und Top gekleidet. Die Kamizuru hatte die Führung übernommen und im Schlafzimmer bereits für eine angenehme Stimmung gesorgt. Wenig später lief der Film und Takashi bekam nach einer Aufforderung sich oben herum frei zu machen eine wohltuende Massage spendiert. Diese war wurde nur umso angenehmer da ihr großer Vorbei seinen Rücken immer wieder berührte und Takashi wollte schließlich ihre Haut auf der seinen fühlen. Er forderte schließlich von ihr das sie ihren Bademantel öffnete und Senjougahara gewährte ihm den direkten Hautkontakt. Ein wenig schaute der Uzumaki den Film, ehe ihm eine andere Idee kam. Nun war Hitagi an der Reihe! Takashi spielte ein wenig mit der Spannung, er wusste das sie die Unberechenbarkeit und seine dominante Art anmachte. Doch anstatt nun über sie herzufallen entschied er sich dau sie wirklich nur zu massieren. Ihm fehlte das medizinische Wissen, doch sein eigenes hohes Körpergefühl und die körperliche Erfahrung half ihm dennoch das seine Finger geschickt über ihren Körper bewegten. Der Mann versuchte sich ganz auf ihren Körper zu konzentrieren, er wollte ihr etwas gutes tun und einfach den Hautkontakt weiter genießen. Mehr und mehr wuchs sein eigenes Verlangen, aber er entschied die Frau zuerst noch intimer zu verwöhnen. Seine Hände bewegten sich unartig zu ihren Schenkelinnenseiten und eine weitere Aufforderung folgte.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Die Kamizuru lächelte verlegen, als Takashi all die Dinge hervor hob, die sie selbst getan hatte, in Ishgard. Ich wollte dich eigentlich nur retten vor deiner eigenen Naivität. sagte sie unschuldig. Er erzählte ihr dann auch was mit Sabatea und Narhcae war. Achso, ich verstehe. sagte sie. Dann ging es auch schon unter die Dusche und kurz darauf ins Bett, zum Film gucken. Nachdem sie Takashi ein wenig mit einer Massage verwöhnte, was sie selbst schließlich dran und auch wenn Takashi keine medizinische Ausbildung hatte, so war seine Fingerfertigkeit nicht von schlechten Eltern. Doch wurden seine Hände nach einer Weile unanständig und nachdem er sie aufforderte, sich weiter auf den Film zu konzentrieren, wanderte er selbst zu Boden, zwischen ihre Beine. Wo sie erneut feststellen konnte, dass er nicht nur eine ausgesprochen gute Fingerfertigkeit hatte. Doch er schien sich einen Spaß daraus zu machen, sie zu quälen und das gelang ihm sehr gut. Er wollte aufhören doch die Kamizuru flehte ihn nahezu schon an, weiter zu machen. Grinsend sprach er davon, dass sie doch den Film sehen wollten. Vergiss den Film! sagte sie leicht stöhnend. Sie spürte seinen Blick auf ihrem Leib, ehe er ihr zustimmte, dass das hier besser war und er machte weiter mit seinem Tun.
- Takashi Uzumaki
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Spiegelbild~
Um was es hier ging war eigentlich Beiden klar, doch das bedeutete nicht das man die Zeit die man miteinander verbringen konnte nicht zusätzlich noch weiter genießen könnte. Senjougahara lehrte den Uzumaki in diesem Moment etwas wichtiges. Seine Gefühle, seine Gedanken waren getrieben von Pflicht, von seiner Bestimmung als Gottkönig der Schöpfung. Alles wirkte im Vergleich so schrecklich bedeutunglos und doch waren es hier die aller kleinsten Dinge. Die sanften Berührungen von ihr, die Späße, die unbeschwertheit der Situation die das Ganze zu etwas wahrlich besonderem machten. Denn das hier bedeutete es wirklich menschlich zu sein. Takashi fühlte den Anhänger um seinen Hals, er war nicht schwer und doch fühlte er ihn auf seiner Brust ganz genau. Saya hatte ein ultimatives Zeichen gesetzt sie hatte ihre Existenz für die aller Anderen gegeben, sie war verschwunden das jede Lebensform einen neuen Morgen haben konnte und Takashi als ihr Freund der natürlich Gefühle in sich aufkeimen spürte waren Jemand so wertvolles wie sie für so viel "unbedeutsames" gehen musste war es nun durch die Worte von Senjougahara und ihre Taten klar. Denn sie war wie Takashi es sagte das was ein Mensch sein sollte, nicht fehlerfrei aber sie stand für das wichtigste im Mensch und jeder Mensch, jedes Leben sollte zumindest eine Chance erhalten sich entfalten zu dürfen. Ein einfaches Leben, ja daran könnte sich Takashi gewöhnen. Wie es wohl aussehen würde? Einer Arbeit nachgehen, Abends Nachhause kommen und dann die Kamizuru in den Arm zu nehmen die sicherlich bereits etwas köstliches gekocht hätte? Oder umgekehrt vielleicht würde Takashi sie nach einem anstrengenden Tag ausführen, einfach weil sie es verdient hatte? Takashis Herz fühlte sich zu so vielen Leben mitlerweile hingezogen, er wollte so viel, einfach Alles und doch verstand er ganz tief in seinem Inneren das er selbst am Ende nichts davon bekommen würde. Denn unter all der Macht, hinter dem Horizont lag etwas was er noch nicht sehen konnte aber was sich langsam seines Körpers und Geistes bemächtigte. Takashi wusste das er sein Versprechen halten würde, er wusste und wollte für alle Jene da sein die an ihn glaubten, die an seiner Seite stehen, die ihn liebten, er wollte nicht das auch nur eine einzige Träne wegen ihm vergossen werden würde. Er wollte keine traurigen Gesichter sehen. Doch genauso wenig konnte er sich selbst belügen. In diesem Moment würde Takashi etwas tun, er erschuf ein Abbild seiner Selbst in seinem Inneren, Nachrichten die dann Jene erreichen würde für die diese Worte bestimmt waren. Takashi wusste das er dies jetzt tun musste denn schon bald würde es dazu keine Gelegenheit mehr geben***.
Die Massage des Uzumakis war mitlerweile zuende und er entschied sich an anderer Stelle zu berühren. Denn alles was unter der Dusche geschehen war ging natürlich nicht einfach so an unserem Helden vorbei und all die Berührungen hier auf dem Bett von ihr ebenso wenig. Also war nun er an der Reihe. Gezielt nutzte der Mann seine geübten Finger, ehe er schließlich noch ein wenig mehr einsetzen wollte.
***Dies wird Alle und spezielle Personen erst nach dem Kampf gegen die Schöpfer erreichen.
Um was es hier ging war eigentlich Beiden klar, doch das bedeutete nicht das man die Zeit die man miteinander verbringen konnte nicht zusätzlich noch weiter genießen könnte. Senjougahara lehrte den Uzumaki in diesem Moment etwas wichtiges. Seine Gefühle, seine Gedanken waren getrieben von Pflicht, von seiner Bestimmung als Gottkönig der Schöpfung. Alles wirkte im Vergleich so schrecklich bedeutunglos und doch waren es hier die aller kleinsten Dinge. Die sanften Berührungen von ihr, die Späße, die unbeschwertheit der Situation die das Ganze zu etwas wahrlich besonderem machten. Denn das hier bedeutete es wirklich menschlich zu sein. Takashi fühlte den Anhänger um seinen Hals, er war nicht schwer und doch fühlte er ihn auf seiner Brust ganz genau. Saya hatte ein ultimatives Zeichen gesetzt sie hatte ihre Existenz für die aller Anderen gegeben, sie war verschwunden das jede Lebensform einen neuen Morgen haben konnte und Takashi als ihr Freund der natürlich Gefühle in sich aufkeimen spürte waren Jemand so wertvolles wie sie für so viel "unbedeutsames" gehen musste war es nun durch die Worte von Senjougahara und ihre Taten klar. Denn sie war wie Takashi es sagte das was ein Mensch sein sollte, nicht fehlerfrei aber sie stand für das wichtigste im Mensch und jeder Mensch, jedes Leben sollte zumindest eine Chance erhalten sich entfalten zu dürfen. Ein einfaches Leben, ja daran könnte sich Takashi gewöhnen. Wie es wohl aussehen würde? Einer Arbeit nachgehen, Abends Nachhause kommen und dann die Kamizuru in den Arm zu nehmen die sicherlich bereits etwas köstliches gekocht hätte? Oder umgekehrt vielleicht würde Takashi sie nach einem anstrengenden Tag ausführen, einfach weil sie es verdient hatte? Takashis Herz fühlte sich zu so vielen Leben mitlerweile hingezogen, er wollte so viel, einfach Alles und doch verstand er ganz tief in seinem Inneren das er selbst am Ende nichts davon bekommen würde. Denn unter all der Macht, hinter dem Horizont lag etwas was er noch nicht sehen konnte aber was sich langsam seines Körpers und Geistes bemächtigte. Takashi wusste das er sein Versprechen halten würde, er wusste und wollte für alle Jene da sein die an ihn glaubten, die an seiner Seite stehen, die ihn liebten, er wollte nicht das auch nur eine einzige Träne wegen ihm vergossen werden würde. Er wollte keine traurigen Gesichter sehen. Doch genauso wenig konnte er sich selbst belügen. In diesem Moment würde Takashi etwas tun, er erschuf ein Abbild seiner Selbst in seinem Inneren, Nachrichten die dann Jene erreichen würde für die diese Worte bestimmt waren. Takashi wusste das er dies jetzt tun musste denn schon bald würde es dazu keine Gelegenheit mehr geben***.
Die Massage des Uzumakis war mitlerweile zuende und er entschied sich an anderer Stelle zu berühren. Denn alles was unter der Dusche geschehen war ging natürlich nicht einfach so an unserem Helden vorbei und all die Berührungen hier auf dem Bett von ihr ebenso wenig. Also war nun er an der Reihe. Gezielt nutzte der Mann seine geübten Finger, ehe er schließlich noch ein wenig mehr einsetzen wollte.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Senjougahara und Takashi hatte es ins Bett verschlagen. Eigentlich zum Film gucken, aber sie wussten beide, worauf der Abend hinaus laufen würde und so kamen sie nicht mehr dazu, die Filme wirklich beide zu Ende zu gucken. Es verlor auch völlig an Relevanz mit steigender Lust, als sich Takashi zwischen den Beinen der Frau befand und diese zum Höhepunkt trieb. Er packte in ihre Brust und knetete diese kräftig, während er betonte, wie gut er diese fand. Dies löste ein Gefühl der Genugtuung in der Kamizuru aus.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Der Anfang des Endes~
Viel war geschehen, ein langer Weg lag hinter dem Uzumaki und das machte das was gerade geschah so besonders. In all der einfachheit konnte sich Takashi gänzlich auf die Frau konzentrieren die ihm dabei geholfen hatte diesen Weg zu beschreiten, die schlussendlich dafür gesorgt hatte das er der Gottkönig werden konnte. Losgelöst von den Ketten seines eigentlichen Charakters. Dieser Moment gehörte ihr und auch wenn die Beiden es eher gemühtlich angehen lassen wollten so war dem Uzumaki von Anfang an klar das diese Sache in einer wilden Nummer enden würde. Denn Hitagi würde niemals wieder sich selbst zurückhalten müssen, dies war etwas was Takashi ihr versprochen hatte sie konnte sie selbst sein in allen belangen und der mächtige Mann wollte ihre Natur weiter füttern. Öl ins Feuer gießen könnte man sagen und genau das tat er auch hier in diesem Augenblick. So verschwand der Filmabend schnell in nachrangige Bedeutung und die Szene wechselte zu einem wilden Spiel der Lust. So konnten sie Beide die Sache genießen, so wollten sie das Ganze sicher ausleben und natürlich musste Takashi auch seine göttlichen Kräfte gebrauchen. Senjougahara war bereits schwanger, also war es eigentlich unmöglich das sie noch ein Kind hier zeugen konnten. Doch die Macht der Entstehung war der Schlüssel zu verschiedenen Wegen die absolut unnatürlich waren. Es war das Spielfeld der Götter von welchem auch Takashi nun gebrauch machte. Während sie also voll dabei waren, wandelte sich ihr Körper. So das er weiterhin empfänglich für seine Saat war und sich ein weiteres Leben in ihr einnisten konnte. Takashi nutzte dann das Kami no Chakra um die Schwangerschaft von Senjougahara schnell voranschreiten zu lassen während er nicht aufhören würde diesen letzten gemeinsamen Augenblick mit der Kamizuru zu genießen. So konnte er sicherstellen das während sich ihr Körper wandelte durch die verschiedenen Stadien einer werdenden Mutter das weder ihr etwas passierte , noch den Kindern. Der Verlauf der Schwangerschaft und die Wandlung ihres Körpers war hier auch ein wenig extremer. Ihre körperlichen Proportionen veränderten sich zunehemnd, aber das wichtigste war das die Zwillinge in ihrem Körper gesund und erfüllt von göttlicher Macht waren. Natürlich wären ihre eigenen mütterlichen Gefühle nun entsprechend groß während sie gleichzeitig Lust verspürte durch das was sonst noch geschah. Takashi würde den letzten Pfeiler brechen. Ein letztes Mal überkam ihn die Schwäche durch den Pfeilerbruch, Senjougahara würde wissen das er sie genau jetzt mehr denn je brauchte auch wenn sie selbst bereits erschöpft sein würde. Dennoch würde Takashi diesen Augenblick nutzen müssen und versuchen das ganze mit solcher Lust zu sehen das die Adrenalinausschüttung die Schwäche zurückdrängen könnte. Anschließend konnte die Kamizuru die Kinder zur Welt bringen. Er war selbst hier und wollte bei der Geburt der Kinder anwesend sein, dabei sein wenn sie ihre Namen erhalten würden. Durch den Bruch des Pfeilers war es so das für einen kurzen Moment man spüren konnte was andere wichtige Personen im eigenen Leben fühlen konnten. Der Pfeiler des Lebens stand für das Leben selbst und genau das fühlten alle Anwesenden auf dieser Erde , Leben. Unser Gottkönig würde seine Hand auf die Brust der Kamizuru legen und dann jeweils die Kinder berühren sobald diese auf der Welt waren. "Ich liebe Euch und eure Zukunft wird wundervoll sein, dafür sorge ich." Seine Augen blieb auf Senjougahara stehen, er beugte sich vor und gab ihr einen Kuss direkt auf die Lippen. Dieser war innig und voller Gefühl denn Takashi spürte das der nächstige Schritt der größte seines Lebens werden würde. Als sie sich wieder voneinander trennten sprach er. "Felicita hat zugestimmt dich zu beschützen während ich fort bin. Ich traue den wenigsten in dieser Sache." Der andere Takashi würde Senjougahara und die Kinder zu Felicita bringen. Dann verschwand er und der Bunshin. So war weiterhin unklar wer das Original war und das geschah auch absichtlich so.
Senjougahara + Kinder: Karazahn
Takashi TBC: ????????????????
Viel war geschehen, ein langer Weg lag hinter dem Uzumaki und das machte das was gerade geschah so besonders. In all der einfachheit konnte sich Takashi gänzlich auf die Frau konzentrieren die ihm dabei geholfen hatte diesen Weg zu beschreiten, die schlussendlich dafür gesorgt hatte das er der Gottkönig werden konnte. Losgelöst von den Ketten seines eigentlichen Charakters. Dieser Moment gehörte ihr und auch wenn die Beiden es eher gemühtlich angehen lassen wollten so war dem Uzumaki von Anfang an klar das diese Sache in einer wilden Nummer enden würde. Denn Hitagi würde niemals wieder sich selbst zurückhalten müssen, dies war etwas was Takashi ihr versprochen hatte sie konnte sie selbst sein in allen belangen und der mächtige Mann wollte ihre Natur weiter füttern. Öl ins Feuer gießen könnte man sagen und genau das tat er auch hier in diesem Augenblick. So verschwand der Filmabend schnell in nachrangige Bedeutung und die Szene wechselte zu einem wilden Spiel der Lust. So konnten sie Beide die Sache genießen, so wollten sie das Ganze sicher ausleben und natürlich musste Takashi auch seine göttlichen Kräfte gebrauchen. Senjougahara war bereits schwanger, also war es eigentlich unmöglich das sie noch ein Kind hier zeugen konnten. Doch die Macht der Entstehung war der Schlüssel zu verschiedenen Wegen die absolut unnatürlich waren. Es war das Spielfeld der Götter von welchem auch Takashi nun gebrauch machte. Während sie also voll dabei waren, wandelte sich ihr Körper. So das er weiterhin empfänglich für seine Saat war und sich ein weiteres Leben in ihr einnisten konnte. Takashi nutzte dann das Kami no Chakra um die Schwangerschaft von Senjougahara schnell voranschreiten zu lassen während er nicht aufhören würde diesen letzten gemeinsamen Augenblick mit der Kamizuru zu genießen. So konnte er sicherstellen das während sich ihr Körper wandelte durch die verschiedenen Stadien einer werdenden Mutter das weder ihr etwas passierte , noch den Kindern. Der Verlauf der Schwangerschaft und die Wandlung ihres Körpers war hier auch ein wenig extremer. Ihre körperlichen Proportionen veränderten sich zunehemnd, aber das wichtigste war das die Zwillinge in ihrem Körper gesund und erfüllt von göttlicher Macht waren. Natürlich wären ihre eigenen mütterlichen Gefühle nun entsprechend groß während sie gleichzeitig Lust verspürte durch das was sonst noch geschah. Takashi würde den letzten Pfeiler brechen. Ein letztes Mal überkam ihn die Schwäche durch den Pfeilerbruch, Senjougahara würde wissen das er sie genau jetzt mehr denn je brauchte auch wenn sie selbst bereits erschöpft sein würde. Dennoch würde Takashi diesen Augenblick nutzen müssen und versuchen das ganze mit solcher Lust zu sehen das die Adrenalinausschüttung die Schwäche zurückdrängen könnte. Anschließend konnte die Kamizuru die Kinder zur Welt bringen. Er war selbst hier und wollte bei der Geburt der Kinder anwesend sein, dabei sein wenn sie ihre Namen erhalten würden. Durch den Bruch des Pfeilers war es so das für einen kurzen Moment man spüren konnte was andere wichtige Personen im eigenen Leben fühlen konnten. Der Pfeiler des Lebens stand für das Leben selbst und genau das fühlten alle Anwesenden auf dieser Erde , Leben. Unser Gottkönig würde seine Hand auf die Brust der Kamizuru legen und dann jeweils die Kinder berühren sobald diese auf der Welt waren. "Ich liebe Euch und eure Zukunft wird wundervoll sein, dafür sorge ich." Seine Augen blieb auf Senjougahara stehen, er beugte sich vor und gab ihr einen Kuss direkt auf die Lippen. Dieser war innig und voller Gefühl denn Takashi spürte das der nächstige Schritt der größte seines Lebens werden würde. Als sie sich wieder voneinander trennten sprach er. "Felicita hat zugestimmt dich zu beschützen während ich fort bin. Ich traue den wenigsten in dieser Sache." Der andere Takashi würde Senjougahara und die Kinder zu Felicita bringen. Dann verschwand er und der Bunshin. So war weiterhin unklar wer das Original war und das geschah auch absichtlich so.
Senjougahara + Kinder: Karazahn
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Senjougahara wusste, zu was das Ganze hier diente. Doch sie fühlte sich nicht benutzt. Im Gegenteil. In ihr wuchs bereits ein Kind, welches nicht wegen den Pfeilern gezeugt wurde, sondern für die Schöpfung allgemein stand. Für sie beide. Für ihre Liebe zu ihm. Für die neue Welt. Doch nun, wo auch sie mit der Zeugung dieses Kindes ein Pfeiler geworden war, war sie auch glücklich mehr als nur den Beginn des Ganzen beisteuern zu können. Das auch sie eine wichtigere Rolle spielen durfte. Sie spürte wie während des Aktes ihr Körper verschiedene Phasen durchlebte und sie merkte, dass ihr Körper damit völlig überfordert war und das nur das göttliche Chakra des Uzumakis sie wohl vor einem Kollaps bewahrte. Der Akt der Liebe fand ein Ende und der Pfeiler des Lebens brach. Das Leben selbst war es, welches die Menschen durchfahren würde. Lust am Leben und das Gefühl, Bäume ausreißen zu können. Lebhaft und lebendig würde sich die Welt fühlen, während Senjougahara ihren großen Bauch bewundernd anblickte. Doch lange blieb ihr nicht damit, dieses Wunder zu betrachten, denn kurz darauf spürte sie, wie die Wehen einsetzten. Sie war eine gelernte Medic und hatte schon öfters bei solchen Dingen mitgeholfen. So war es noch einmal etwas anderes, aber sie konnte auch Takashi anleiten. Und schließlich wurde ein kleines Mädchen geboren. Es war rund, klein und niedlich. Es hatte bereits einen ordentlichen Haarschopf mit der Farbe eines dunklen lilatones. Wie sich das Haar beim älter werden noch verändern würde, wusste Senjougahara zu dem Zeitpunkt noch nicht. Lange Zeit blieb ihr jedoch nicht, dieses kleine Wunder zu betrachten, als erneut die Wehen einsetzten. Das zweite Kind was geboren wurde war ebenfalls ein Mädchen. Es war kleiner als das erste, hatte ebenfalls lilafarbene Haare, jedoch deutlich heller. Senjougahara nahm beide Kinder direkt in den Arm und hielt sie fest. Verzaubert sah sie die beiden an. Shinrabansho und Ayaka sollen sie heißen. sagte sie verträumt. Sie wusste bereits jetzt, dass sie alles geben würde, um diese beiden Wunder zu beschützen und sie hatte das Gefühl, ihr Herz würde nicht mehr in ihrem Körper schlagen, sondern nun in den Körpern der beiden Babys. Takashi berührte sie und anschließend die Kinder. Ein Abschied war es, der dem ganzen folgte. Senjougahara sah ihn bedrückt an. Du musst gehen. Tun, was getan werden muss. Tun, was sonst keiner kann. Du wirst uns alle Retten. Aber vergiss dabei nicht, dass wir auch dich hier brauchen. Also komme zurück. sagte sie und erwiderte den Kuss, den er ihr innig auf die Lippen drückte mit genau so viel Gefühl, wie er es in diese Tat legte. Als sie sich lösten informierte er sie, das Felicita auf sie aufpassen würde. Senjougahara stutzte. Damit hätte sie nicht gerechnet. Natürlich war ihr bewusst, das Takashi nicht auf sie achten könnte. Aber... ausgerechnet Felicita? Takashi vertraute ihr und unter anderen Umständen hätte die Kamizuru das auch immer getan. Doch nach allem was geschehen war könnte man die Beziehung der beiden Frauen wohl eher als... nun ja... angespannt betrachten. Doch Senjougahara nickte. Ich vertraue dir und deiner Entscheidung. sagte sie und sie wurde schließlich von Takashi zu der Teiko geportet.
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