[*] Vorname: Yoshitsune (nennt sich selbst aber Inosuke siehe Rufname)
[*] Nachname: geb. Hyuuga (kennt diesen nicht)
[*] Rufname: Inosuke (Ino - "Eber/Schwein")
[*] Alter: 18 Jahre
[*] Geschlecht: männlich
[*] Größe: 1.70m
[*] Gewicht: 79kg
[*] Geburtsort: Konoha
[*] Wohnort: Reisend
[*] Rang: A-Rang Niveau
[*] Clan: Hyuuga
[*] Aussehen:
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:
aufbrausend | stolz | fordert gern andere heraus um seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen | provokant | wenig Manieren | vulgär| kein Schamgefühl | direkt | gefräßig | stur | sieht nur schwer ein wenn er verloren hat/ gibt sich nur schwer geschlagen| willensstark | versteht zwischenmenschliche/soziale Interaktion zwischen Personen nicht so gut bzw. hat wenig Erfahrung damit da er fast sein gesamtes Leben bei Wildschweinen aufgewachsen ist | kann nicht lesen und schreiben (weiß aber was einige Schriftzeichen bedeuten da ihm das gesagt/gezeigt wurde) | merkt sich Namen nicht unbedingt und erfindet dann Namen/Spitznamen | Überlebenskünstler | kennt die Härte der Natur (z.B Tod, Zerstörung), daher abgebrüht| gute Auffassungsgabe
Wie ist der Charakter von Yoshitsune bzw. Inosuke zu beschreiben? Nun zum einen ist er aufbrausend, damit entsprechend reizbar und auch temperamentvoll. Dies ist wohl auch seiner wilden Art zu verdanken die er hat, da er ja in der Natur draußen in den Wäldern aufgewachsen ist wo er eher wenig Kontakt zu anderen Menschen hatte, sondern eben mehr zu Tieren. Inosuke ist aber auch stolz, auf sich und seine Fähigkeiten, nicht umsonst will er ja der Stärkste werden und hält sich teils auch für den Stärkeren und überlegen. Eine gewisse Arroganz ist also bei ihm auch vorhanden. Er fordert eben auch gern andere heraus um seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Zudem kann er auch oftmals provokant sein in seinen Äußerungen und besitzt auch wenig Manieren und kann eine vulgäre Ausdrucksweise an den Tag legen. Er ist dabei auch direkt und nimmt kein Blatt vor den Mund sondern sagt was ihm im Kopf umhergeht. Entsprechend kennt er auch kein Schamgefühl. Dies liegt eben mitunander daran da Inosuke nicht bei Menschen aufgewachsen ist. Er hat schon ein paar Geflogenheiten und auch das Sprechen bei einem Menschen gelernt, nur war dieser ein alter seniler Mann, wenn auch gleich dieser dem Jungen shinobitechnische Fähigkeiten und Hyuugafertigkeiten beigebracht hatte in seinen klaren Momenten. Dennoch hat Inosuke es nicht so mit zwischenmenschlichen/sozialen Interaktionen zwischen Personen. Er versteht diese nicht so gut, da er eben wenig Erfahrung damit hat. Daher kamm es vorkommen, dass er eben nicht versteht das z.B. eine Person einfach nur nett zu ihm ist und ihm nichts böses will oder sowas und ihn auch nicht beleidigt oder dumm anmacht, er es aber dennoch irgendwie so auffasst als täte die Person das wohl doch. Wie erwähnt er versteht solche Geflogenheiten nur nicht so gut. Gänzlich unbekannt sind ihm diese nicht. Wenn wer anderes sich provokant oder vulgär usw. ausdrückt erkennt er natürlich das die Person ihn dumm anmacht oder ihm vielleicht was anhaben will. Grob ausgedrückt könnte man sagen, dass Inosuke eben einfach "wild" ist von seinem Charakter und ungezähmt, da er eben auch tut was er will und nicht unbedingt das was andere ihm sagen bzw. vorschreiben. Hier kommt auch seine Sturheit zum Vorschein, denn stur kann er auch ganz gerne mal sein. Dies spiegelt sich auch dann gerne mal im Kampf wieder, denn Inosuke ist jemand der nur sehr schwer zugibt verloren zu haben bzw. gibt er sich nur schwer geschlagen. Er weiß aber dennoch wann er einen Kampf wohl nicht gewinnen kann bzw. wann er verloren hat, nur gibt er das eben ungerne zu. Weiterhin ist er aber auch willensstark, eben weil er auch so stur ist und in der Wildnis aufgewachsen ist und sich hin und wieder mit anderen anlegt und auch sagt was er denkt. Er ist entsprechend auch ergeizig da er ja der Stärkste werden will und dafür auch trainiert und sich mit anderen misst. Weil er in der Wildnis aufgewachsen ist, kennt er auch die härte der Natur und das es in dieser ums Überleben geht, der Stärkere gewinnt eben. Daher ist er auch abgebrüht was Sachen wie der Tod, Zerstörung usw. angeht. So etwas schockt ihn soweit nicht oder verunsichert ihn auch nicht. Was ebenfalls nochmal seine Willensstärke zeigt. Weiterhin besitzt er auch eine gute Auffassungsgabe, eben weil man in der Natur gut aufpassen muss und entsprechenden Intellekt, denn mitunter hatt er sich einen eigenen Schwertkampfstil beigebracht und auch seine Hyuugafertigkeiten selbst verbessert nachdem der alte Mann verstorben war. Zudem hat er sich viele Dinge auch von den wildlebenden Tieren abgeguckt und für sich nutzbar gemacht, etwa wie diese ihre Beute finden, sich anpirschen usw. oder auch Futtersuche im Unterholz und er hat sich beigebracht wie er Tiere ausnehmen und verarbeiten kann. Er ist quasi ein Überlebenskünstler. Was Inosuke allerdings nicht gelernt hat ist das Lesen und Schreiben, das kann er nicht. Er kennt einige Schriftzeichen und was diese bedeuten aber sind dies nicht so sehr viele und schreiben ja das hat man ihm nie beigebracht, auch nicht der alte Mann. Zu guter Letzt kann man wohl noch erwähnen, dass Inosuke sich Namen nicht unbedingt merkt, dabei hat das keinen böswillen Hintergrund, absichtlich tut er das sogesehen nicht. Er erfindet dann meist Namen und hin und wieder kommt er dabei auch dem richtigen Namen sehr nahe oder trifft genau den richtigen Namen. Dies ist wohl auch einfach darauf zurückzuführen das er sein bisheriges Leben im Wald verbracht hat und eben mit soziale Interaktionen so seine Probleme hat.
- Vorlieben:
Essen | trainieren | andere herausfordern um Fähigkeiten unter Beweis zu stellen | gelobt und respektiert zu werden für seine Stärke/Fähigkeiten | Kämpfe gewinnen | Natur/Wildnis | Tiere: vorallem Wildschweine da er unter ihnen aufgewachsen ist Yoshitsune ist jemand der gerne essen mag, was wohl nicht zuletzt daher rührt das er in der Wildnis aufgewachsen ist wo es ja ums nackte Überleben geht, gefressen und gefressen werden und überleben kann man auch nur wenn man sich entsprechend ernährt. Zudem gibt Essen ja auch Kraft und man fühlt sich danach gut und wenn es dann noch richtig gut schmeckt dann ist das umso besser. Trainieren gehört ebenfalls zu den Vorlieben des Hyuuga, denn Inosuke will ja auch der Stärkste von Allen werden, daher trainiert er auch täglich bzw. macht seine Übungen um auch in Form zu bleiben. Man sieht es ihm ja auch an das er nicht auf der faulen Haut liegt sondern einen trainierten Körper hat. Nicht zuletzt gehört es in der Wildnis dazu stets fit zu sein, da man sonst schnell den Kürzeren ziehen kann. Andere Herausfordern bzw. seine eigenen Fähigkeiten unter Beweis stellen gehört ebenfalls zu den Dingen die Inosuke mag. Dies rührt ganz einfach daher da er eben der Stärkste sein will und dafür muss man seine Fähigkeiten auch unter Beweis stellen. Gepaart damit mag es der Hyuuga auch wenn man ihn lobt, selbst wo er so seine Probleme mit zwischenmenschlichen Interaktionen hat. Hinzu kommt hier wenn man ihm Respekt zollt aufgrund seiner Stärke u. Fähigkeiten, denn es stimmt ja das er stark ist und wenn andere das auch einsehen umso besser. Natürlich mag er es entsprehend auch wenn er Kämpfe gewinnt. Wer tut das nicht? Denn so hat er dann ja under Beweis gestellt stärker/besser zu sein als jemand anderes. Da er in der Wildnis aufgewachsen ist mag er diese bzw. die Natur auch. Sie gibt ihm so ja auch alles was er zum Leben braucht. Tiere gehören da mit dazu, einerseits als Nahrungsquelle durch deren Fleisch, andererseits kann er sich mit ihnen auch messen in Sachen Kraft und Fähigkeiten oder auch das ein oder andere von Tieren abgucken und für sich benutzen. Ein Lieblingstier, sofern man das bei ihm so nennen kann wären hier wohl Wildschweine, was schlicht und ergreifend daran liegt da er unter ihnen aufgewachsen ist. Für Inosuke sind Wildschweine quasi wie Gleichgesinnte.
- Abneigungen:
schlechtes Essen | saure Speisen | wenn jemand seine Stärke untergräbt/ihn unterschätzt | zu verlieren (gesteht er sich nur sehr schwer ein) | "böse" Menschen (z.B. Personen die ihm Schaden zufügen wollen bzw. seiner Ansicht nach böses tun) | mag keine engen Klamotten bzw. zuviel am Leib, fühlt sich darin unwohl, trägt daher auch oberkörperfrei
Was Inosuke nicht mag wäre u.a. schlechtes Essen und damit ist sowohl gemeint wenn etwas zu Essen ungenießbar ist also pattu nicht schmeckt oder wirklich schlecht ist im Sinne von verrotet und vergammelt. Wobei hier dann auch eigentlich stets greift, dass es nicht schmeckt und auch nicht gut riecht und einfach ungenießbar ist. Zumal schlechtes Essen ja auch Krank machen kann. Dazu ist der Hyuuga auch kein so großer Fan von sauren Speisen eben weil diese ihm nicht schmecken da sie "sauer" sind, das mag er nicht so. Was Inosuke dann nicht leiden kann ist wenn man seine Stärke untergräbt bzw. ihn selbst. Ja wer mag es schon wenn man schlecht über einen redet oder so? Zudem hat Inosuke ja auch so seine Probleme mit zwischenmenschlichen Interaktionen und Geflogenheiten weshalb er schnell mal etwas in den falschen Hals kriegen kann. Aber er lässt sich halt nicht beleidigen oder so und kontert dann entsprechend zurück. Was er ebenfalls nicht mag ist es zu verlieren, denn das gesteht er sich nur sehr schwer und ungern ein. Er will der Stärkste sein und zu verlieren ist dann etwas das seinen Stolz angreift, denn sich eingestehen verloren zu haven ist bei ihm nicht leicht. Was dann noch hinzukommt zu den Dingen die er nicht mag sind böse Menschen, worunter zum Beispiel Leute fallen die ihm Schaden zufügen wollen. Ja wer mag solche Typen schon? Oder eben auch jene welche nach Inosukes Ansicht böse Dinge tun, die mag er auch nicht. Dann wäre noch erwähnenswert, dass Inosuke keine engen Klamotten mag bzw. wenn er zuviel am Leibe trägt. Dadurch fühlt er sich unwohl, nicht wirklich frei. Aufgrunddessen trägt er eig auch immer oben ohne, also oberkörperfrei.
- Sexualität: hetero, wenn auch gleich Yoshitsune bzw. "Inosuke" bisher noch keine Erfahrung oder dergleichen in dem Bereich hatte, sprich verliebt sein oder sexuell mit anderen interagiert, bedingt dadurch das er bei Wildschweinen aufgewachsen ist und daher auch wenig soziale Kontakte hat und auch zwischenmenschliche Interationen nicht so gut versteht
- Besonderheiten:
Byakugan [Stufe 2] Die zweite Stufe des Byakugan wird meist von Jounin oder Anbu beherrscht. In diesem Status ist die Weitsicht wesentlich ausgeprägter und ermöglicht eine beeindruckende Sicht, diese liegt nun bei 2 Kilometern Radius. Desweiteren besitzt es weitere grundlegende Fähigkeiten, welche in jeder Stufe enthalten sind. Es ermöglicht durch solide Materialien hindurchzusehen, sowie die Keirakukei (Chakrabahnen) und Tenketsu (Chakrapunkte) im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen was dem Anwender Aufschluss über das körperliche Befinden gibt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht, wodurch der Anwender praktisch unantastbar wird, da er nahezu alles in seiner Umgebung im Blickfeld hat. Überraschugnsangriffe sind damit praktisch wirkungslos. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Pro Post kostet das Byakugan einen Chakraverbrauch von mittel um es aufrecht zu halten.[RPG-Start: Ab Chunin] Erfundene Besonderheit |
Hyuuga-Siegel Dieses Siegel wurde ursprünglich nur bei der Nebenfamilie angewandt um diese zum einen unter Kontrolle halten zu können und zum anderen dafür zu sorgen, dass das Byakugan nicht in fremde/falsche Hände gerät. Das Siegel wird dabei auf der Stirn angebracht und aktivierte sich sobald ein Hyuuga stirbt und sorgt dafür, dass das Byakugan versieglt und damit unbrauchbar wird. Mitglieder der Hauptfamilie konnten damals über ein Jutsu dafür sorgen das das Siegel auch außerhalb des Todes aktiv wurde und dem Träger so sehr starke Kopfschmerzen zufügen oder gar töten. Diese alte Funktion und Tradition wurde heute aber abgelegt. Heute erhält jeder Hyuuga unabhängig ob Stamm- oder Zweignachfahre dieses Siegel bei dessen Geburt, welches lediglich dafür sorgen soll, dass beim Tode das Byakugan versiegelt und unbrauchbar wird damit es nicht in anderer Hände geraten kann. Erfundene Besonderheit |
flexibler Körper und verbesserter Tastsinn Yoshitsunes Körper besitzt eine außergewöhnliche Flexibilität, sodass er diesen problemlos dehnen, biegen und verränken kann ohne das er sich dabei Schäden zufügt. So kann er etwa sich nach hinten biegen und damit seine Wirbelsäule bzw. seinen Rücken, dass er mit dem Kopf zwischen seinen Beinen kommt und sogar dabei seine Füße umfassen kann (siehe Beso.bild). Weiterhin kann er dadaurch auch ohne Probleme sämtliche Gelenke u. Knochen in seinem Körper nach belieben auskugeln und wieder einkugeln, ohne Schäden davonzutragen. Dadurch ist es ihm u.a. möglich auch durch kleine Spalten sich hindurchzuquetschen bzw. sich hindurchzubewegen wo man normal nicht hindurchpasst oder sich Schäden zufügt wenn man dies versucht. Diese Flexibilität macht er sich bei seinen Techniken hin und wieder auch zu nutze um so seine Reichweite mit ihnen zu erhöhen. Seine Gelenke, Sehnen, Bänder und entprechend auch die Muskeln sind dadurch auch äußerst robust und belastbar und wenn er die Gelenke auskugelt/einkugelt verspürt Yoshitsune auch keinen Schmerz dabei. Dahingehend besitzt er auch eine gewisse Schmerzresistenz bzw. Tolleranz. Durch entsprechendes Training kann Yoshitsune diese Flexibilität auch auf seine inneren Organe ausweiten, sodass er dann in der Lage wäre diese geringfügig in seinem Körper zu verschieben/bewegen (mittels Kontrolle/Bewegung der Muskeln etc.) um so etwa Treffer dieser zu entgehen (Fähigkeit noch nicht gelernt). Diese Flexibilität von Yoshitsunes Körper ist wohl einerseits eventuell genetisch bedingt (da er in der Wildnis aufgewachsen ist konnte dies kein Arzt entsprechend belegen) als auch seinem Aufwachsen und dem Training in den Bergwäldern zu verdanken wo sein Körper sich an die harten Bedingungen hin angepasst hat. Eine weitere Besonderheit seines Körpers ist der ausgeprägte bzw. verbesserte Tastsinn den Yoshitsune besitzt. Diesen hat er durch das harte Aufwachsen/Leben in den Bergwäldern entwickelt. Dabei ist er bzw. sein Körper dazu in der Lage selbst kleinste und feine Vibrationen in der Luft zu fühlen/wahrzunehmen, was Yoshitsune u.a. die Möglichkeit gibt frühzeitig auf gewisse Situationen wie etwa Gefahren reagieren zu können, auch im Kampf. Ob er dann noch schnell genug ist, ist eine andere Sache. Yoshitsune setzt hierbei einen Chakraimpuls (Verbrauch mittel) durch seinen gesamten Körper frei welcher dann den Tastsinn bzw. die zuständigen Nerven und Rezeptoren dafür stimuliert wodurch dann wie erwähnt sein Tastsinn verstärkt wird. Hierbei kommt auch die natürliche Verandlagung der Hyuuga zu gute Chakra überall aus ihrem Körper zur gleichen Zeit freisetzen zu können. Yoshitsune hat das Ganze während seines Training entdeckt und eben festgestellt das der Chakraimpuls den er benutzt hatte sich auf seinen Taststinn ausgelegt hat und merkte sich diesen Trick und lernte eben dies anwenden zu können. Auch kann er so genau feststellen ob jemand ihn ansieht oder nicht bzw. allgemein wohin jemand schaut bzw. worauf sich jemand fokussiert, selbst wenn Yoshitsune diesen jemand nicht ansieht oder mit dem Rücken zu diesem jemand steht. Wie erwähnt spürt/fühlt Yoshitsune dabei einfach die kleinen und feinen Vibrationen in der Luft welche entstehen und je nachdem wie jemand zu jemanden oder etwas zugewandt ist sind die entstehenden Vibrationen unterschiedlich und Yoshitsune kann diese unterscheiden und so feststellen wohin jemand schaut/zugewandt ist. Selbst dann wenn man sich nicht unbedingt bewegt, so löst man dennoch eine gewisse Störung aus bzw. versprüht immer eine gewisse Aura und Yoshitsune kann dies eben entsprechend wahrnehmen. So kann er im gewissen Grad auch feststellen wie die Gesinnung von jemanden ist da man je nach dieser eben auch eine bestimmte Aura quasi ausstrahlt. Das Ganze kann er auch mittels einer Technik erweitern (siehe Jutsu) wodurch er Positionen von Lebewesen und Objekten in einem bestimmten Gebiet bestimmen kann also zu einem Sensor wird. Durch die Empfindlichkeit seines Tastsinns ist Yoshitsune aber nicht unbedingt anfälliger gegenüber Temperaturen oder dergleichen also das diese stärker auf ihn wirken (keine erhöhten Schäden durch Hitze/Kälte) oder anfällig auf Berürhungen, dass diese Schmerzen oder so. Er kann diese entsprechend früher und besser warnehmen, aber sein Gehirn reguliert dies im Normallfall das er diese Dinge keinen schädlichen Überreiz verursachen. Die Fähigkeit des verbesserten Tastssinns von Yoshitsune funktioneirt aber auch so nur in der näheren Umgebung um ihn herum (30m Radius). Für weite Strecken muss er auf sein Jutsu zurückgreifen. Wie erwähnt wird das ganze durch einen Chakraimpuls ermöglicht (Verbrauch s.o.) und anschließend hält das Ganze für 3 Posts an und muss dann erneuert werden. Yoshintsune kann das Ganze aber auch vorher beenden wenn er will. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Element:
- Kampfweise:
Yoshitsune bzw. "Inosuke" verwendet im Kampf bzw. in Konfrontationen hauptsächlich seine Fähigkeiten im Taijutsu sowie Kenjutsu, von denen er auch überzeugt ist. Seine Fertigkeiten hat er sich in der Wildnis antrainiert da es dort eben ums nackte Überleben geht, der Stärkere gewinnt eben. Hierbei hat er sich u.a. Grundfertigkeiten von trainierenden Shinobi/anderen Kämpfern in den Wäldern abgeguckt welche er versteckt beobachtete und auch verschiedenste Tiere als Anschauungsobjekt genommen darunter Wilschweine, Bären u. Wölfe und von ihrem Verhalten und ihren Angriffs bzw. Verteidigungspraktiken inspirieren lassen bzw. ihre Fertigkeiten abgeguckt und daraus seine Fähigkeiten entwickelt. Entsprechend "wild" und unberechenbar können seine Manöver auch sein was es schwer machen kann den nächsten Schritt Inosukes zu erahnen. Seine Hyuugafertigkeiten weiß Inosuke auch zu benutzen und mit seinen restlichen Fähigkeiten zu kombinieren, wobei er die speziellen Fähigkeiten der Hyuuga für sich als eine Art Ass bzw. Trumpf sieht und daher eher erst dann benutzt wenn er seinen Gegner auch für würdig hält bzw. dieser so stark ist.
- Stärken:
Chakrakontrolle | Geschwindigkeit | Ausdauer | Taijutsu | Kenjutsu [Nakampf]
Zu den Stärken von Yoshitsune zählen u.a seine Chakrakontrolle, diese ist gut ausgeprägt, was mitunter an seiner Abstammung liegt da er aus der Hyuuga Familie kommt, welche für eine gute Chakrakontrolle bekannt ist die sie auch in ihren Fertigkeiten wiederspiegeln/anwenden, welche Yoshitsune beherrscht. Geschwindigkeit ist auch eine der Stärken des Hyuuga. Da er in der Wildnis aufgewachsen ist, war dies auch essenziel wichtig agil und flink zu sein, eben um zu überleben und auch über ein gutes Reaktionsvermögen zu verfügen was die Umgebung und Bewegung anderer angeht. Dies besitzt er durch seine Geschwindigkeit, was sich auch bei seinen restlichen Fähigkeiten bemerkbar macht da seine Angriffe im Tai und Kenjutsu meist schnell und unberechenbar sind. Die Ausdauer des jungen Mannes gehört auch zu dessen Stärken, denn nur ein trainierter und fitter Körper lässt einen daraußen in der Wildnis auch überleben und durchhalten. Durch seine hohe Ausdauer besitzt der Hyuuga sowohl eine gute Kondition als auch ein hohen Vorrat an Chakra. Weiterhin sind sowohl das Taijutsu als auch Kenjutsu [Nahkampf] Stärken von Yoshitsune, nicht zuletzt da er ein Hyuuga ist und diese eben einen eigenen Kampfstil im Bereich des Taijutsu haben. Die Fertigkeiten dazu hatte er von dem "alten Mann" beigebracht bekommen und auch später selbst diese weiter entwickelt. Er weiß sich im Nahkampf zu helfen und geschickt seine Fertigkeiten einzusetzen. Kenjutsu, vorallem an im Umgang mit dem Schwert, hat er Grundzüge gelehrt bekommen und dann selbst einen eigenen Kampfstil auf sich zugeschnitten entwickelt und auch dazugehörige Techniken. Daher ist Yoshitsune was den Schwertkampf angeht eben auch gut bewandert.
- Schwächen:
Genjutsu [anwenden] | Genjutsu [erkennen] |
Zu den Schwächen von Yoshitsune zählen sowohl das Genjutsu anwenden als auch Genjutsu zu erkennen. Diese Dinge hat der Hyuua nie gelernt, wohl weil er keine Shinobiakademie besucht hat und wohl auch weil der alte Mann der ihn shinobitechnische Fähigkeiten beigebracht hat den Jungen nur in dessen Talent, also Taijutsu bezüglich seiner Hyuugafertigkeiten und eben grundlegend Ninjutsu beigebracht hat und dort ein paar Fähigkeiten.
- Ausrüstung:
Wildschweinmaske Diese Wildschweinkopfmaske ist quasi das Hauptaugenmerk bzw. Markenzeichen von Yoshitsune welche er eigentlich immer auf dem Kopf trägt, sodass man diesen und sein Gesicht nur selten sieht. Dies gibt ihm sogesehen den Vorteil, dass man seine Gesichtsmimik nicht lesen kann da dieses ja stets verdeckt ist. Gleichzeitig lässt die Maske ihn auch so erscheinen gepaart mit seinem Verhalten etc. als wenn dies sein richtiger Kopf wäre. Etwa bewegt sich die Schnaze wenn Yoshitsune spricht. Die Augen der Maske sind von Inosuke selbst präpariert worden, sodass er durch diese sehen kann. Sein Sichtfeld wird also nicht eingeschränkt. Weiterhin hat dies den Vorteil bzw. die Maske an sich, dass er so vor Staub und Wind etc. geschützt ist, vorallem an seine Augen, ähnlich wie es bei einer Schutzbrille der Fall ist. Die Maske selbst stammt von der Wildschweinmutter welche Yoshitsune einst aufgenommen hat. Nachdem sie gestorben war hat Inosuke den Kopf ausgehöhlt und daraus die Maske gemacht, als Erinnerung. Erfundener Gegenstand |
Gezackte Schwerter Hierbei handelt es sich um zwei Einhandhalbhänder (können einhändig als auch beidhändig geführt werden) welche Inosuke stehts mit sich führt. Beide Schwerter bestehen aus chakraleitendem Metall, können also Chakra besser leiten und besitzen je eine Gesamtlänge von ca. 90cm (Klingenlänge ca.61cm) und wiegen ca. 1kg pro Schwert, also vergleichbar mit einem Katana. Beide Schwerter verfügen allerdings über kein Tsuba ("Stichblatt", meist runder Teil zwischen Klinge und Griff) wie es bei einem Katana etwa der Fall wäre und die Klingen beider Schwerter sind auch an mehreren Stellen gebrochen bzw. Stücke herausgebrochen und wirken so auch stark abgenutzt von der Optik her. Durch diese Gegegebenheit besitzen die Klingen ein gezacktes bzw. gezahntes Muster und Angriffe mit diesen zerfetzen/zerreißen auch eher als sauber zu schneiden wie es bei einer normalen Schwertklinge der Fall wäre, was bedeutet das zugefügte Wunden eine Art Blutungseffekt verursachen kann man sagen also die Wunde klafft was eine Heilung/Behandlung der Wunde erschwert bzw. diese nicht so einfach ist. Inosuke selbst hat die Klingen so präpariert/bearbeitet indem er Klingenstücke herausgeschlagen hat, da die Waffen so besser zu seinen Kampfstil passen, mehr wild sind wie ein Tier, denn dieses "reißt" und "zerfetzt" auch. Nichts desto trotz besitzen die Klingen noch eine Schärfe und können Schäden anrichten (jede Klinge) bis "sehr schwer" je nachdem wie man sie verwendet. Die Schwerter selbst sind auch noch soweit robust und können Angriffen bis einschließlich einer Stärke von 10 standhalten. Inosuke besitzt auch keine Schwertscheiden, stattdessen sind die Klingen mit Bandagen umwickelt wenn er sie nicht benutzt und diese dann z.B. an seiner Seite trägt. Die Griffe der Schwerter sind auch mit Bandagen umwickelt, statt normalen Stoff oder ähnliches. Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
Chakra
7
Stärke
6
Geschwindigkeit
8
Ausdauer
7
Ninjutsu
5
Genjutsu
0
Taijutsu
7
.::Biografie::.
- Familie:
- Vater:
Daisuke Ikusa (verstorben), , hatte eine kurze Affäre mit Kotoha, woraus dann Yoshitsune entstand. Hat sie danach auch nicht wieder gesehen da Beziehung nichts festes war. Weder Vater noch Sohn wissen/wussten voneinander
- Mutter:
Kotoha Hyuuga, 24 Jahre (verstorben), hatte eine kurze Affähre mit einem Konoha-Shinobi aus der Yoshitsune enstand. Beziehung war nichts festes (wusste auch nicht das Kotoha bereits verlobt war). Wo sie feststellte das sie dann schwanger war versuchte sie es vor der Familie und ihrem Verlobten so lange wie es ging geheimzuhalten (hatte noch keinen Sex mit ihrem Verlobten vollzogen). Wo es dann herauskam trennte sich das Paar, Verlobter kam nicht über den Betrug hinweg, entwickelte Rachegedanken da Kotoha ihn betrogen hatte, tötet sie später nachdem sie das Kind geboren hatte und es etwas älter als 1 Jahr war während eines Ausflugs mit ihr und dem Kind in den Wäldern (Hinterlist von ihm, tat so als wollte er sich mit ihr versöhnen, wollte aber sie und das Kind töten da von Rachegedanken zerfressen). Kothoha liebte trotz allem ihren Sohn über alles und mit ihrer letzten Aktion rettete sie sein Leben auch wenn sie davon nie erfuhr, es jedoch hoffte.
- Geschwister:
Haruna Ikusa, 15 Jahre (lebend), ist Yoshitsunes Halbschwester. Weder sie noch er wissen voneinander, da Vater auch nichts vom Sohn wusste.
- weitere Verwandte:
Hyuuga-Clan Mitglieder (von denen Yoshitsune nichts weiß da er selbst auch nicht weiß das er zu jenem Clan gehört, da er eben sein gesamtes Leben in der Wildnis aufgewachsen ist)
- Wichtige Daten:
0 Jahre: - Geburt
1 Jahr +:
- wird im Wald ausgesetzt (Mutter rettet ihr Kind kurz bevor sie stirbt, Familie der Mutter denkt sowohl sie als auch das Kind sind gestorben bzw. der Mörder hat das Kind beseitigt), Wildschweinmutter findet das Baby und nimmt es quasi als ihr eigenes "Junges" auf, wächst dort auf, Wildschweinmutter hatte kurz zuvor ein eigenes Junges verloren
zwischen 1 Jahr und 8 Jahre:
- lernt das Sprechen bei einem alten senilen Mann welcher am Waldrand wohnt, der das kleine Kind für seinen Enkel hält, obwohl dieser bereits längst erwachsen ist. Yoshitsune bekommt dort auch Süßspeisen zu essen. Lernt dort auch geringe soziale Geflogenheiten. Der alte Mann stirbt später an Altersschwäche
- der alte Mann bringt Yoshitsune auch shinobitechnische sowie Hyuugafertigkeiten bei da er selbst ein Mitglied des Clans ist aber eben im Ruhestand was Shinobidasein angeht und Yoshitsune für seinen Enkel hält aufgrund seiner senilen Art. Hat aber eben auch ein paar klare Momente, daher erinnert er sich auch an die Hyuugafertigkeiten etc.
- überlebt in der Wildnis durch Anpassung an diese, eignet sich eigene Fertigkeiten zum Überleben an, schaut sich Dinge von Tieren ab
zwischen 8 und 18 Jahren:
- bringt sich auch eigenen Kampfstil u.a. Kenjutsu bei
- trainiert seine bekannten Fähigkeiten weiter, baut sie aus
- bekommt die Unruhen mit (Amon, Tunier der Schöpfung etc.), hat von Amon Kontrollierte besiegt (geringe Anzahl) welche durch Inosukes Territorium gestreift sind. Dachte für sich, dass das Tunier ein Traum war wo er aber nicht teilnehmen durfte und mag daher die Schöpfer nicht
18 Jahre:
- beschließt weiter in die Welt hinauszuziehen um stärker zu werden, andere herauszufordern sodass er der Stärkste werden kann, da er in seiner Heimat also den heimatlichen Bergwäldern bereits alle starken Tiere besiegt hat und damit der dortige "Bergkönig" ist
- Ziel: Will der Stärkste von allen sein und dafür gelobt und respektiert werden.
- Story:
Die Geburt, ja die Geburt und die Zeit danach, die frühen Tage seines Säuglingsalters. Wie war das noch? Was hatte er da alles schon gesehen und wen hatte er da alles gesehen? Yoshitsune oder besser Inosuke wie er sich später nannte konnte sich daran nicht mehr erinnern bzw. nur noch Bruchstückhaft, wenn er es überhaupt tat. Seine leibliche Mutter, wie sah sie aus? Nun sie hatte Haar wie er, auch schwarz von der Farbe mit blauen Spitzen, nur war ihres länger als das seinige. Sie hatte das gleiche Gesicht wie er, ja er hatte ihr Gesicht geerbt obwohl er ein Junge war. Aber daran konnte er sich kaum noch erinnern, auch ihre Stimme war wie ein verblassender Ton. Nunja damals war der Hyuuga auch noch sehr jung gewesen, etwas über 1 Jahr, wie sollte er sich daran also auch noch vollstens erinnern? Vorallem wenn er danach seine leibliche Mutter nie wieder gesehen hatte? Sie war gestorben, doch rettete sie mit ihrer letzten Tat ihren Sohn den sie über alles auf der Welt liebte. Aber was war geschehen? Wie kam es dazu und was passierte mit dem Hyuugajüngling anschließend. Nun hier muss wohl etwas ausgeholt werden. Beginnen wir damit, dass Yoshitsunes Mutter, Kotoha mit ihrem Sohn und dem ehemaligen Verlobten im Wald einen Auslug machte. Es war auch ein schöner Tag soweit, jedoch sollte sich an diesem Tag eine Tragödie ereignen, denn Kotoha sollte sterben. Ihr ehemaliger Verlobter selbst wollte sie töten. Der Grund? Es war Rache, denn sie hatte ihn betrogen mit einem anderen Shinobi aus Konoha. Es war eine einmalige Affäre gewesen, sie sah diesen Shinobi auch danach nicht wieder, aber aus dieser Affäre entstand auch Yoshitsune. Natürlich gab es deswegen wo dies rauskam viel Krach und das Paar trennte sich auch. Kotoha schämte sich natürlich anfangs denn es war nicht okay gewesen was sie getan hatte aber sie schloss dann auch irgendwann mit dem Thema ab. Ihre Familie, welche ja Hyuuga waren, denn ja Kotoha gehörte zu der bekannten Familie des Hyuuga Clans, waren anfangs von ihrer Tochter auch enttäuscht, konnten sich aber mit ihr auch versöhnen und hegten keinen Groll gehen sie. Anders war es mit ihrem Ex-Verlobten. Dieser kam nie über diese Tat hinweg, was sie ihm angetan hatte. Er versuchte all das angfangs in Alkohol zu ertränken, zu vergessen aber am Ende half es nicht. Yoshitsune wurde dann später nach mehreren Monaten auch geboren. Der kleine Racker wuchs auch anfangs bei seiner Familie, seiner Mutter und ihren Eltern auf halt eben bis er etwas über 1 Jahr war. Zu dieser Zeit meldete sich der Ex-Verlobte von Kotoha wieder bei ihr, wollte mit ihr reden, sich entschuldigen für sein damaliges Verhalten, sich einfach mit ihr versöhnen damit die Sache von damals abgeschlossen werden konnte. Dies freute Kotoha natürlich auch und sie wollte ihrem ehemaligen Verlobten diese Chance auch geben. So unterhielten sie sich, redeten, trafen sich auch hin und wieder, auch zusammen mit dem Kind und es schien als wäre alles damalige vergeben. Doch kommen wir wieder zu jenem schicksalshaften Tag im Wald. Sie machten einen Ausflug und alles sah nach heiler Welt aus, doch hatte der ehemalige Verlobte alles für diesen Tag geplant. Er war bereit für diese Tat die er begehen wollte. Er konnte es nicht akzeptieren was sie ihm einst angetan hatte, er hatte zwar gesagt er wäre über all das hinweg und wollte sich mit ihr versöhnen, doch war all dies gelogen. Alles was er gesagt hatte war nur um sie einzulullen, dass sie ihm glaubte und er sie weg locken konnte vom Dorf, von anderen. Das sie das Kind dabei hatte nunja das kam ihm auch gelegen, denn dieses Bald war ihr Kind, ihres und das dieses Typen und nicht seines. Er konnte es daher nicht leiden, tat nur so vor Kotoha. Heute sollte abgerechnet werden. Doch kam alles etwas anders als gedacht. Sie machten ein Picknick im Wald und in einem Moment der Unachtsamkeit bzw. da wo Konoha gerade nicht hinschaute und abgelenkt war, da nutzte der Ex-Verlobte die Gunst der Stunde und wollte sie mit einem Messer erstechen. Er traf sie auch, seitlich in den Bauch wurde sie gestochen und es blutete stark, die Frau schrie auf vor Schmerz und fragte wieso, wieso tat er das? Was sollte das? Hielt sich dabei auch die Wunde. Und mit einem hämmischen Lachen und wahnsinnigen Gesichtsausdruck sagte der Ex-Verlobte dann wieso. Er kam nicht darüber hinweg was sie ihm angetan hatte und daher musste sie sterben, dafür all das getue von Verzeihen usw. Alles nur eine Farse für das hier. Sie musste verschwinden und er würde es schon als Unfall aussehen lassen und sich selbst verletzten, damit es aussah als wäre er das einzig überlebende Opfer. Und ja das Balg, ihr Sohn sollte auch dran glauben. Wo Kotoha die hörte nahm sie all ihre Kraft zusammen die sie noch hatte, sie war stark verletzt, hatte innre Blutugen durch die Stichverletzung, Blut rann ihr auch etwas aus dem Mund. Sie nahm all ihre Kraft zusammen die sie noch hatte und packte den Korb wo der junge Yoshitsune drinne war und bis eben noch geschlafen hatte und jetzt durch den Tumult aufgewacht war und schrie und weinte. Ihr Kind würde nicht sterben, nein das würde sie nicht zulassen niemals! Der Ex-Verlobte stach auch nochmal zu, hier konnte Kotoha das Ganze aber mit ihrem Arm abwehren der dadurch eine tiefe Schnitzverletzung erhielt und dann nahm sie den Korb samit Baby und lief weg. Sie lief einfach weg, denn sie wollte ihren Sohn in Sicherheit bringen. Konnte sie nicht kämpfen? Nun sie war angeschlagen, stark verletzt und die Situation hatte sie überrascht, sie hatte damit ja nicht gerechnet. So lief sie also, da sie aber im Wald waren und etwas entfernt vom Dorf war es schwer so nach Hilfe zu rufen. Sie hatte auch Schmerzen und alles woran Kotoha dachte war ihren geliebten Yoshitsune in Sicherheit zu bringen. Der Ex-Verlobte eilte natürlich hinterher aber er wusste das sie nicht weit kommen würde mit der Verletzung. Sie würde elendig krepieren. Kotoha wusste auch, dass ihr nicht viel Zeit blieb, aber sie musste es einfach schaffen ihren Sohn zu retten. Sie erreichte einen Fluss und der Mann hatte auch aufgeholt. Die Frau überlegte, sie hatte kaum Zeit, was sollte sie tun? Sie sah zu ihrem Sohn welcher weinte, wollte ihn beruhigen und wandte sich auch um da der Ex-Verlobte langsam auf sie zu kam und wieder hämmisch lachte und meinte, dass die Lage aussichtslos war für sie und das Gör. Kotoha sah dann zu dem Fluss und die Strömung und dann zu ihrem Sohn, sie drückte den Korb mit dem Kind noch einmal an sich und setzte den Korb dann in den Fluss ab. Genau in diesem Moment rannte auch der Ex-Verblote los und wollte es zuende bringen, er fluchte auch noch was das sollte. Sie drehte sich um und versuchte ihn aufzuhalten bzw. halt so dass er nicht an das Kind kam. Mit ihren letzten Kräften versuchte sie ihren Sohn zu schützen, welcher von der Strömung des Flusses in seinem Korb davon getragen wurde. Sie hörte das Weinen welches nach und nach in die Ferne ging und damit leiser wurde. Ein letztes Mal sah sie nach zu ihrem Sohn und dann stach der Ex-Verlobtee erneut zu, diesmal in die Brust und die Frau sackte zusammen. Sie versuchte noch ihren Arm auzustrecken in Richtung des wegtreibenden Babys. Ihre Augen begann müde zu werden, sich zu schließen und die letzten Worte die sie über ihre Lippen brachte waren der Name ihres Sohnes und das er leben sollte. Dann starb die Hyuuga und der Ex-Verlobte hatte seine Tat vollbracht. Er lachte auf, endlich hatte er es geschafft. Er trat sogar nochmal nach dem leblosen Körper der Frau und schaute dann zu dem Fluss mit dem Korb in der Ferne. Sollte er hinterher? Wozu? Das Balg würde mit Sicherheit ertrinken oder sowas. Da draußen war die Wildnis, vielleicht würde es auch von irgendwelchen Raubtieren gefressen werden. Es konnte ihm daher egal sein. Er hatte Kotoha getötet und anschließend machte er sich auf und davon. Man fand die Leiche auch später und stellte Ermittlungen an welche zu dem Ex-Verlobten führten, der daraufhin die Flucht ergriff und Konoha verließ. Von dem Kind fehlte jede Spur, man fand es auch nicht in der näheren Umgebung und ging dann davon aus, dass der Mörder es ebenfalls bedeitigt hatte. Für die Familie von Kotoha war das natürlich ein derber Schlag, denn sie hatten ihre Tochter und ihren Enkel verloren.
Und was war mit Yoshitsune? Nun dieser trieb in seinem Korb den Fluss abwärts immer weiter und hatte irgendwann auch das Weinen eingestellt da er müde war. Der Fluss machte eine Kurve in seinem Verlauf und die Strömung trieb den Korb an das äußere Ufer wo das Wasser auch seicht war. An diesem Ufer befanden sich gerade eine kleine Wildschweinfamilie, eine Wildschweinmutter mit 2 ihrer Frischlinge welche tranken wo der Korb angespült wurde. Das war natürlich etwas was nicht jeden Tag passierte. Sofort reagierte die Wildschweinmutter auch, wich erst zurück aber es schien keine Gefahr von diesem Korb aus zugehen, es war ja kein anderes wildes Tier. Aber sie war dann neugierig was das war, schnüffelte auch umher, genauso wie die kleinen Frischlinge. Vorsichtig näherte sich die Mutter dem Korb und schaute dann herein was darin war. Ein Menschenbaby lag darin, bewegte etwas seine Arme und sah dann auch das Tier welches da aufeinmal herein schaute. Doch hatte Yoshitsune gar keine Angst, nein eher lachte er wo er den Kopf der Wildschweinmutter sah. Diese schnüffelte auch an dem kleinen Knirps. War er etwas zu fressen? Nein, aber es bewegte sich, gab ein paar Laute von sich und stupste mit einer Hand an die Schnauze des Schweins, welche daraufhin etwas schnaubte. Irgendwo wusste das Tier wohl, dass sie hier ebenfalls ein Baby vor sich hatte, auch wenn es kein Wildschweinbaby war. Dennoch war das hier auch eine Art Jungtier und die Mutter schnappte dann einfach mit dem Maul nach dem Griff des Krobes und nahm diesen samt Baby einfach mit sich mit in den Wald. Ihre Kinder folgten der Mutter natürlich. Aber wieso hatte sie das getan? Nun die Wildschweinmutter hatte vor kurzer Zeit eines ihrer Junge verloren, es wurde Opfer eines anderes Raubtiers und offenbar setzten hier einfach Instinkte ein weil Yoshitsune auch noch sehr jung war, trotzddessen da er ja ein Mensch war. Yoshitsune war für sie einfach ein Jungtier und diese brauchten ihre Mutter, daher nahm sie ihn mit und akzeptiere ihn quasi als wäre es ihr eigenes Kind. Sowas war nun nicht unbedingt ungewöhnlich, also das Tiere sich um andere Tiere ihre Junge kümmerten bzw. das konnten. Hin und wieder gab s sowas. Wohl aber das ein Wildschwein ein Menschenjunges aufnahm das hatte man wohl bisher noch nicht gehört. Nun aber so war es passiert. Und von da an wuchs Yoshitsune auch bei seiner neuen Mutter und seinen Geschwistern auf, die ihn wie einen Artgenossen behandelten.
Wo der kleine Racker älter war und naja er hatte überlebt, konnte sich dem Leben in der Natur, in der Wildnis anpassen, so kam er dann auch bei einem seiner Ausflüge mit der Wildschweinmutter und den anderen Jungen in die Nähe eines einsamen Häuschens im Waldrand. Dieses war bewohnt von einem alten Mann, der einst ein Shinobi war aber nun im Ruhestand. Er lebte hier für sich da er die Ruhe so mochte. Sein Enkel der bereits erwachsen war besuchte den Mann aber immer mal wieder, brachte ihm was vorbei usw. Dennoch konnte der Mann wohl soweit für sich allein noch sorgen, auch wenn er hier und da eben senil war. Die Wilschweine waren hier da sie den Boden nach Futter absuchten, Wurzeln, Pilze usw. Der kleine Yoshitsune hingegen witterte einen süßlichen Duft in der Luft und folgte dem Geruch wo dieser herkam. So kam er dann zu dem Haus wo der alte Mann lebte und der kleine Hyuuga hatte auch keine Angst wo er den Mann sah. Dieser ebenso wenig vor dem kleinen Kind das er da vor sich hatte. Im Gegenteil, der alte Mann begrüßte den Jungen als seinen Enkel und das es schön war das er ihn mal wieder besuchte. Er nahm ihn dann auch auf den Schoß und gab ihm was zu essen. Nun Yoshitsune hatte ja diesen süßlichen Duft gerochen. Das waren frische Süßspeisen und Gebäck welche der echte Enkel zuvor für seinen Großvater vorbeigebracht hatte. Der alte Mann war eben senil und hielt den kleinen Racker für seinen Enkel. Yoshitsune besuchte den Mann immer mal wieder bzw. kam zu seinem Haus, auch wenn die Wildschweine nicht mit kamen. Er bekam hier halt was zu essen und der alte Mann brachte ihm dann später auch das Sprechen nach und nach bei mit Bilderbüchern und so kam Yoshitsune auch zu seinem Namen, also Inosuke, denn das war der Kanjiaufdruck auf seinen Leinenstoffbund den er um seinen Unterleib gewickelt hatte.
Wo Inosuke älter wurde, brachte der alte Mann, der ihn ja für seinen Enkel hielt auch nach und nach shinobitechnische Fähigkeiten bei, denn der alte Mann war einst ein Shinobi gewesen. Er hatte eben hin und wieder auch klare Momente aber behandelte Inosuke eben immernoch so als wäre er sein Enkel. Und es war wohl auch Zufall das der alte Mann aus dem gleichen Clan stammte wie Inosuke? Denn auch er war ein Hyuuga. Dies zeigte sich an dem Tag wo der Junge das Byakugan das erste Mal erweckte. Inosuke trainierte hier, schaffte es aber eben nicht sein Ziel zu erreichen und wurde daraufhin wütend, er setzte dabei auch Chakra frei und dabei aktivierte er zufälligerweise sein Byakugan da sein Chakra sich auf seine Augen legte bzw. dort auswirkte. Der alte Mann wusste natürlich was das war, was diesen sogesehen auch noch mehr eben festigte in seiner senilen Art, das Inosuke der Enkel war. So brachte der alte Mann dem Burschen dann auch die Fertigkeiten der Hyuuga bei, wobei Inosuke diese für besonders hielt und eben nur er diese konnte und halt der alte Mann. Nun so hatte es der Mann ihm da auch gesagt, das das nicht jeder konnte und das was besonderes war. Wo Inosuke dann nicht bei dem alten Mann war lernte er für sich selbst, er wuchs ja auch in der Wildnis auf, brachte sich so über die Jahre verschiedene Dinge bei. Vielles schaute er sich dabei auch von den Tieren ab, auch von seiner Familie den Wildschweinen. Er machte sich eben all das was er fand zu nutzte. Wie es im Tierreich so war kam es da auch hin und wieder zu Auseinandersetzungen, seien es Revierkämpfe mit Artgenossen oder um sich vor Fressfeinden zu verteidigen. In diesen Kämpfen nutzte der Hyuuga auch seine Fertigkeiten wodurch er entsprechend auch gewann. Er hatte ja auch gelernt, das die Natur hart sein kommte und hier draußen eben der überlebte der der Stärkste war. Inosuke baute auch seine Fertigkeiten alle weiter aus, auch das was er von dem alten Mann gelernt hatte. Diese war nämlich irgendwann gestorben. Dies stimmte den Hyuuga schon irgendwo traurig da er den alten Mann doch wo mochte aber er wusste auch, dass das Leben eben weiterging. Da der Mann tot war, besuchte Inosuke dessen Hütte auch nicht mehr. Er lebte stattdessen weiter einfach im Bergwald. Irgendwann starb auch die Wildschweinmutter die ihn einst aufgenommen hatte, auch das war Teil der Natur. Ihre anderen Jungen waren längst fort, waren ja auch groß und erwachsen geworden. Insouke jedoch war hin und wieder eben immer bei ihr und wo sie gestorben war fertigte er aus dem Kopf eine Maske als Erinnerung an sie. Danach trieb sich Inosuke auch weiterhin in den Bergwäldern herum, trainierte, lernte neue Fähigkeiten, kämpfte gegen andere wilde Tiere und traf hin und wieder auch auf andere Menschen welche wohl einfach nur auf der Durchreise waren. Nun ja diese ergriffen aber teils panisch die Flucht wo sie den maskierten Wilden sah, hielten ihn für eine Art Monster und ließen dabei gelegentlich ihr Hab und Gut zurück bzw. ließen was fallen was Inosuke dann einfach an sich nahm als Beute. Darunter waren auch einmal Schwerter gewesen welche Inosuke dann von da an benutzte und sich den Schwertkampf nach und nach auch selbst beibrachte. Der allte Mann hatte ihn zuvor in der allgemeinen Waffenhandhabung natürlich auch geschuld gehabt. Inosuke aber lernte für sich selbst weiter und entwickelte dann später auch einen eigenen Kampfstil damit und präparierte seine Schwerter auf für sich passend, indem er Teile der Klinge herausbrach.
Dann vor nicht all zu langer Zeit tauchten in den Bergwäldern seltsame Typen auf, es waren Menschen, aber diese faselten ständig was von Amon und Erlösung und er wäre der Retter und sonst irgendwelchen Quatsch. Für den Hyuuga waren diese Typen irgendwelche Spastis, aber da sie sich mit ihm anlegen wollten, zeigte er ihnen wer der Boss in den Wäldern war. Er besiegte die Typen und ja dann irgendwann "träumte" der Hyuuga von so komischen anderen Orten wo andere Leute gegen andere Wesen usw. kämpften und da auch immer Stimmen waren. Es war ein Tunier, und alle kämpften eben nur irgendwie durfte Inosuke nicht kämpfen. Das machte ihn natürlich stinkig auf diese komischen Heinzel mit ihrer Stimme. Diese Schöpfer oder wie sie sich schimpfen. Sie ließen den großen Inosuke außen vor. Hatten wohl Schiss das er ihnen zu stark war. Ja genau so sah es aus. Aber denen würde er es schon noch zeigen. Nunja so jedenfalls hatte Inosuke das Ganze mit den Schöpfern für sich aufgenommen. Und danach lebte er eben weiter in seinem Wald bis ihm irgendwann langweilig wurde bzw. er fand das es an der Zeit war weiterzugehen, denn all die starken Tiere hatte er besiegt und Menschen kamen irgendwie nur noch selten durch seinen Wald. Daher beschloss Inosuke weiter hinaus zu ziehen, denn er wollte ja auch stärker werden bzw. der Stärkste werden.
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