Vorname: Sarutama
Spitzname: Saru
Nachname: Sakebi
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,73 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Geburtsort: Iwagakure
Wohnort: Reisend
Rang: C-Rang Nukenin
Clan: Sakebi-Familie
Aussehen: Referenzbild für Körperbau (Aktuell ist Sarutama eine abgemagerte Version seines selbst, weil er ca. 2 Jahre in einem Kristall eingesperrt war und nur die nötigste Versorgung erhalten hatte.)
Charakter
Charaktereigenschaften:
- ~ Abenteuerfreudig ~ Streben nach Freiheit ~ Familienmensch ~ Loyaler Mensch ~ Aufopferungsvoll ~ Mutig ~ Träumer ~ eiserner Wille ~ Starke Überlebenskraft ~ Starker Glauben an Schicksal und Träume ~ Furchtlos ~ Bescheiden ~ Naiv ~ Leicht zu beeindrucken ~ Gefräßig ~ Humorvoll ~ Verspielt und fröhlich ~ Respektvoll gegenüber mächtigen / legendären Shinobis ~
Sarutama hat einen sehr eigenartigen aber auch gleichzeitig einzigartigen Charakter. Die wohl auffäligste Charaktereigenschaft an ihm ist seine Freude an Abenteuern. Er lebt für seine Abenteuer und er sieht sein gesamtes Leben als eine Art Abenteuer. Der Sakebi denkt, dass alles was die Welt zu bieten hat ein Abenteuer ist. Die Suche nach Macht, das Streben nach Freiheit und der ewige Kampf für den Frieden. All dies sind Abenteuer, welche jeder Mensch auf seine eigene Art und Weise bestreitet. Dies ist zumindest die Ansicht des Sakebis, welcher seine offene Meinung auch frei rumposaunt. Darüber hinaus verfügt der abtrünnige Shinobi über einen großen Freiheitssinn. Das Abenteuer liegt in der Freiheit der Persönlichkeit und genau aus jenem Grund ist Saru auch an nichts und niemanden gebunden. Weder an eine Organisation, noch an ein Dorf. Saru möchte seine eigene Persönlichkeit und seine eigenen Interessen hinter nichts und niemanden Stellen. Dies bedeutet keinesfalls, dass er ein egoistischer Mensch ist. Nein, Saru ist ein Familienmensch. Sein Interesse ist es seine Familie zu beschützen, welche er über alles liebt. Er weiß, dass es hin und wieder schwarze Schaafe in einer Familie gibt, aber dennoch würde er alles Mögliche tun um jenen Menschen zu helfen.
Darüber hinaus ist Saru seinen eigenen Idealen und den Menschen die er liebt gegenüber sehr loyal. Egal wie scheiße eine Situation sein mag, auf den jungen Sakebi kann man sich stets verlassen. Er ist sehr aufopferungsvoll und besitzt einen Mut wie kein Zweiter. Saru kennt kaum Ängste und denkt nicht darüber nach was ihm geschehen könnte, wenn er nun zu seinen Freunden oder gar seiner Meinung steht. Nein, er steht zu das was er tut und opfert alles für seine Idealen. Dies ist auch einer der Gründe, weshalb Saru für eine Art Träumer gehalten wird. Viele verstehen die Idealen des Sakebis nicht und halten seine Vorstellungen für verrückt und lachhaft. Aus diesem Grund wird er oftmals auch als naiver Junge dargestellt. Dem Sakebi kann sowas allerdings nicht aus der Ruhe bringen. Er steht zu seinem Charakter und seinen Vorstellungen und lässt sich von nichts und niemanden beirren. Man könnte es als eisernen Willen bezeichnen, welchen der Sakebi an den Tag legt. Des Weiteren besitzt Saru eine starke Überlebenskraft und kann sich nach Tiefen in seinem Leben immer wieder aufraffen. Selbiges gilt für Kämpfe. Egal wie aussichtslos die Situation auch ist, oder wie schwer er verwundet ist. Er steht immer wieder auf, auch wenn er sich kaum mehr auf den Beinen halten kann. Es ist quasi eine Art Reflex seines Körpers. Dieser Reflex und eiserne Wille hängen mit seinem Glauben an Schicksal und Träume fest. Er hält daran fest und glaubt, dass jedem Menschen ein Schicksal auferlegt wurde. Dieses Schicksal kann jeder mit seinen eigenen Träumen und Vorstellungen selbst in die Hand nehmen und ändern. Man merkt, dass der abenteuerfreudige Nukenin seine ganz eigenen Vorstellungen vertritt. Er ist nun mal ein furchtloser Krieger, welcher seine eigene Reise antritt. Kaum etwas kann ihn von seinem Weg abbringen.
Nichts desto trotz ist Saru ein sehr bescheidener Mensch. Er sieht sich nicht als etwas Besonderes und er denkt auch nicht, dass er etwas Besseres ist als andere Menschen oder gar Lebewesen. Seiner Meinung nach sind alle Wesen gleichberechtigt. Unterdrückung ist daher ein Fremdwort für den Sakebi. Auch diese Eigenschaft würden viele als Naiv ansehen und damit haben sie in gewisser Art und Weise auch recht. Saru ist nämlich durchaus ein sehr naiver Mensch. Er ist leicht zu beeindrucken und lässt sich gerne mal von unbedeutenden Dingen ablenken. Man könnte sagen, dass er durchaus verpeilt ist.
Des Weiteren ist der schwarzhaarige Sakebi sehr gefräßig. Er hat stets Proviant dabei um seinen Hunger zu stillen. Ein lebensfreudiger Mensch wie Saru ist natürlich sehr humorvoll und verspielt. Er ist sich für keinen Spaß zu schade und nimmt vieles mit Humor auf. Auch in ernsten Situationen albert der Sakebi gerne mal rum, aber viel eher um auszutesten wie weit er bei den Personen gehen kann.
Als letztes müsste man noch anmerken, dass Saru sehr respektvoll gegenüber mächtigen bzw. legendären Shinobis ist. Er hat eine große Wertschätzung für jene Shinobis. Besonders Fudo Hikari und Seiji Masamori sind für ihn Aushängeschilder dieser Generation. Doch auch für Minato Uzumaki entwickelt der Sarutobi ein gewisses Interesse. Doch nicht nur jene Shinobis sind für Saru bemerkenswert. Nein auch der ehemalige Hokage Ryuuzaki Yagami ist für den Sakebi eine bemerkenswerte Person, welcher man viel Dankbarkeit aussprechen sollte. Eigentlich gibt es dort einige Shinobis, die Liste wäre wohl zu lang um alle zu erwähnen.
Durch das Kennenlernen von Shinji, sowie Saya und Kratos und die Versieglung des Yonbis in ihm, hat Saru wieder neue Seiten in sich entdeckt. Er probiert sich jetzt noch intensiver in die Lage anderer hinein zu versetzen und möchte diese unterstützen so gut er kann. Man kann quasi sagen, dass der kleine durchgeknallte Sakebi reifer geworden ist und einen Teil seiner Naivität abgelegt hat. Die jüngsten Ereignisse rund um Amon haben ihm gezeigt, dass er noch einen weiten Weg zu gehen hat und viel an sich arbeiten muss, um seine Freunde und neue Familie zu beschützen. Aus diesem Grund ist Sarutama auch bemüht darum sich besser mit dem Yonbi zu verstehen und diesen als einen Teil von sich zu akzeptieren, auch wenn dies nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Es liegt ihm also sehr am Herzen diese für ihn wichtigen Personen zu schützen und sich für sie einzusetzen. Man könnte schon sagen, dass ihm dies wichtiger ist als sein eigener Platz in dieser Welt, weshalb er auch sein Leben für jene Personen einsetzen würde.
Vorlieben:
- ~ Abenteuer ~ Freiheit ~Herausforderungen ~ Kämpfe ~ Training ~ Essen ~ Fleisch ~ Partys ~ Alkohol ~ Bemerkenswerte / besondere Personen ~ Natur ~ Tiere ~
Wie man es aus den Charaktereigenschaften bereits herausfiltern kann, hat der Sakebi eine große Vorliebe für das Abenteuer. Sein gesamtes Leben ist quasi ein Abenteuer und er glaubt fest daran, dass seine Zukunft noch viele Abenteuer für ihn bereithalten würde. Ebenso hat Freude an Freiheit. Er strebt nicht nur nach Freiheit, sondern lebt diese in jeder Situation komplett aus. Er steht total auf Herausforderungen besonders in Abenteuern seines Lebens. Nicht nur kämpferische Herausforderungen, sondern auch charakterliche. Er stellt sich gerne selbst auf die Probe, oder lässt sich von anderen auf die Probe stellen. Er scheut keine Herausforderung und ist stets von sich selbst und seinen Fähigkeiten überzeugt, ohne dabei arrogant zu wirken. Dennoch ist Saru ein Mensch, welcher den Kampf liebt. Nicht im Sinne von Kriegen oder Macht. Nein, das kämpfen gegen andere Lebewesen lässt ihn seine Abenteuerlust und seine Freiheit spüren. Der ewige Kampf gehört für ihn in jedem Abenteuer dazu und steckt in der Freiheit seiner eigenen Persönlichkeit. Aus diesem Grund besitzt der abtrünnige Sakebi eine Vorliebe fürs Training. Er ist sehr ehrgeizig und will sich stets verbessern, weshalb er viel an sich arbeitet und trainieren geht. Sei es das Erlernen von neuen Techniken, oder nur das fit halten seines Körpers. Beides gehört für den Schwarzhaarigen zum Training dazu. Abgesehen von seinen Idealen ist Saru ein Fan vom Essen. Er isst nicht nur leidenschaftlich gerne, sondern ist ein in sich hineinschaufelnder Genießer. Am liebsten isst der Sakebi Fleisch. Jegliche Arten an Fleisch sind für ihn genießbar und dürfen nicht fehlen. Des Weiteren steht er total auf Partys. Sie sind ein Teil der Freiheit, in welcher man sich ausleben kann und auf jeder Feier darf der Alkohol natürlich nicht fehlen. Saru ist ein leidenschaftlicher Trinker allermöglichen Alkoholsorten. Am liebsten trinkt er allerdings Bier und Sake. Man kann schon sagen, dass er sehr abgehärtet ist und viel Alkohol vertragen kann. Als letztes liegen ihm die Natur und Tiere sehr am Herzen. Er sorgt sich um seine Umgebung und setzt sich für die schutzlosen Lebewesen dieser Welt ein. Wie in seinen Charaktereigenschaften bereits beschrieben, besitzt der Sakebi eine Art Faszination für bemerkenswerte bzw. besondere Personen.
Abneigungen:
- ~ Gemüse ~ Gefängnisse / Käfige ~ Langeweile ~ Einsamkeit ~ Verluste ~ Schlechte Bemerkungen gegenüber Freunde und Familie ~ Besserwisser ~ Angeber ~ Möchtegern Shinobis ~ Menschen die nicht an Träume glauben ~ Vorurteile ~
Obwohl Saru ein eigentlich sehr angenehmer und umgänglicher Mensch ist hat er natürlich auch seine Phasen und gewisse Abneigungen. Was der schwarzhaarige Sakebi über alles hasst ist Gemüse. Er kann dieses Zeug einfach nicht sehen. Schmecken tut es ihm überhaupt nicht, da bleibt er lieber bei seinem Stück Fleisch und Obst. Gemüse kommt ihm nicht in die Quere bei einer köstlichen Mahlzeit. Da Saru ein Mensch ist der nach Freiheit strebt kann er Gefängnisse bzw. Käfige nicht ausstehen. Sie machen ihn aggressiv und verrückt. Sollte er selbst eingesperrt sein würde er wohl oder übel total durchdrehen und sauer werden. Des Weiteren ist der Sakebi sehr aufbrausend und ein lebendiger Mensch. Aus diesem Grund kann er es überhaupt nicht ab Langeweile zu haben. Selbiges gilt für einsame Momente und Verluste. Es sind Emotionen mit welchen Saru nicht gut umgehen kann und daher probiert er solche Momente möglichst zu umgehen. Schlechte Bemerkungen gegenüber seiner Familie und seinen Freunden sollte man dringendst unterlassen. Da trifft man einen Nerv bei dem Sakebi, welcher ihn total wütend macht. Meist hat er sich dann nicht unter Kontrolle und überreagiert total. Dies ist aber auch oftmals abhängig von Situation zu Situation. Aber meistens wird er sehr wütend und hat sich nicht unter Kontrolle. In den seltensten Fällen kann er differenzieren und sich beruhigen. Was Saru überhaupt nicht ausstehen kann sind Besserwisser. Klugscheisser auf dem höchsten Niveau finden bei Saru keinen Andrang und bekommen immer wieder einen dämlichen Spruch reingedrückt. Selbiges gilt für Angeber, die meinen sie seien etwas Besseres. Total unwürdig solche Leute und mega niveaulos. Möchtegern Shinobis sind auch eine Klasse Art an Menschen die Saru nicht leiden kann. Unloyale Spasten die meinen sie wären die stärksten, aber stets keine Eier in ihren Hosen haben um das zu tun was sie wollen. In den Augen des Sakebis sind Menschen, welche nicht an Träume glauben Versager. Die meisten bezeichnen ihn oder die anderen Träumer als Looser oder Versager. Für Saru sind es eher jene, welche nicht an ihre Träume glauben. Sie sind zu stumpfsinnig um das wahre Leben zu sehen und zu genießen. Als letztes muss man erwähnen, dass er Vorurteile nicht ausstehen kann. Er selbst hat zu Anfang meist eine neutrale Meinung und macht sich selbst ein Bild. Sollte ihn etwas stören oder wenn er eine Meinung über eine Person hat, dann lässt er es jene gerne Wissen, ohne dabei seine wahren Gedanken zu unterdrücken.
Sexualität: Hetero
Besonderheiten:
- Bijuu Harmonie Stufe 1: Die zweite Harmoniestufe wird erreicht sobald der Jinchuuriki das erste Mal ein Chakragewand seines Bijuu nutzt. Ab diesem Zeitpunkt ist das Siegel soweit geschwächt, dass Bijuu und Jinchuuriki die "innere Konversation" Jederzeit bewusst abrufen können. Hierbei ist zu beachten das der Bijuu immernoch kein Interesse am Jinchuuriki zeigt und desshalb meistens schläft. Wie weit der Jinchuuriki Verwandlungsstufen seines Bijuu kontrollieren kann hängt von der RPG Situation und der Willensstärke des Jinchuurikis ab. Bis zu dieser Stufe sollten bereits einige Auseinandersetzungen mit dem Chakra des Bijuu passiert sein. Das erste wirkliche Gespräch zwischen den Beiden kann beim ersten Anwenden des Chakramantels stattfinden und richtet sich wieder nach der Stärke des Siegels.
Yonbi
Yonbi no Son Gokū ist der Vierschweif unter den Bijuu. Er selbst ähnelt einem großen muskulösen, roten Gorilla. Seine Haut ist grünlich bis türkis. Er hat auf jedem seiner vier Schweife Stacheln, während aus seinem Mund Zähne ragen, die an einen Säbelzahntiger erinnern. Auf seinem Kopf prangt eine Hornplatte, die an eine Krone erinnert. Sein Dharma Name, Son Gokū, ist ihm heilig. Er würde ihn niemals jemanden sagen, dem er nicht wertschätzen und vertrauen würde. Alleine schon der Gedanke daran, das ein unbedeutender Mensch ihn ausprechen könnte, würde den Gorilla in Rage versetzen. Sein Name wurde ihm vom Vater und Erschaffer der Neun Bijuu gegebenen, dem Rikudo Sennin. Doch ist der Affe auch ein sehr stolzes und eitles Wesen, fast schon selbstverliebt tritt er auf und hat sich selbst "Bien'ō" (“Wunderschöner Affenkönig”) und "Seiten Taisei" (“Großer Weiser des gleichmäßigen Himmels”) getauft. Trotz all diesen Dingen, hat er das charakteristische Lachen, eines Affen. Menschen sieht er als niedere Kreaturen an, die dümmer sind als Affen, weswegen es nicht leicht ist, als Jinchuuriki, ihn davon zu überzeugen, vertrauen zu schenken. Der rote Gorilla stammt aus der "Suirendō" ("Wasservorhang-Höhle"), weswegen auch die innere Welt, in der sich Bijuu und Jinchuuriki unterhalten können, ein ähnliches Aussehen zu haben scheint. Son Gokū ist ausgesprochen intelligent und kennt sich mit der Geschichte der Shinobiwelt aus. Er gilt als kräftigster der Neun Bijuu und ist unter diesen, für seine verheerenden Lava Techniken bekannt und gefürchtet. Aus dem ersten Jinchuuriki des Yonbi, schuf sich der Sakebi Clan, welcher ab dann, die Jinchuuriki zur Verfügung stellte. Jeder der Wirte war aus diesem Clan Stämmig, eine Tradition die von Generation zu Generation weiter gegeben wurde. Die Lava des Yonbi hat eine so hohe Konzentrationsstärke, das sie eine blaue Farbe ziert. Ebenfalls hat er die größtmögliche Manipulationsstärke, bezüglich des Youton. Neben der Fähigkeit alles zu pulverisieren und einzuschmelzen, hat er auch einige defensive Aspekte auf seiner Seite. Dank seines Kräftigen und robusten Körpers ist er weniger Anfällig auf Taijutsu Treffer. Neben dieser Eigenschaft ist auch zu erwähnen, das er eine völlige Immunität gegen Hitze aufweist. Nur so ist er in der Lage, seine mächtigen Youton Fähigkeiten vollkommen auszuspielen, ohne sich selbst zu verletzen. Doch profitiert nicht nur der Bijuu selbst von diesen Fähigkeiten, auch der Wirt oder besser gesagt, der Jinchuuriki, wird mit einigen passiven Stärken ausgestattet. So erhöht sich die Kraftleistung des Trägers um 50%, während er ebenso eine Hitzeimmunität aufweist. Son Gokū ist trotz seiner Intelligenz auch ein Tier und so liegt es einfach in seinem Wesen, sollte er in Freiheit sein, klar zu machen, das er der unangefochtene Platzhirsch ist. Wie jeder der Neun kann auch er die mächtige Bijuudama entfesseln und so große Zerstörung anrichten. Zu seinen Geschwistern hat er eine neutrale Haltung und würden diesen mit Rat und Tat zur Seite stehen, wäre es ihm möglich. Im Gegensatz zu den meisten der Bijuu, verabscheut er nicht speziell die Uchiha, auch wenn sie in der Vergangenheit dafür gesorgt hatten, das sich die Neun gegeneinander bekriegten. Der Yonbi hat eine allgemein niedere Haltung gegen alle Menschen und würde somit niemals sagen, das er die Uchiha weniger leiden könnte, als den Rest der lebenden Sippschaft. Vermutlich sind es die Menschen selbst die ein solches Bild prägen und bestärken. Sie sind es, die diese Welt zugrunde richten und aus Machtgier, die Bijuu behandeln wie Wildvieh.
Jinchuuriki: Sarutama Sakebi
Verwandlungsformen: Der Yonbi Jinchuuriki kann auf 5 Stufen der Verwandlung zugreifen.
Goman no taizai („Todsünde des Hochmuts“) Bei dem Goma no taizai handelt es sich um eine neue Transformation, auf welche der Jinchuuriki des Yonbi zurückgreifen kann. Der mächtige Yonbi nutzt hierbei die Naivität von Sarutama, um diesem hinterlistig zu umgehen. Er lässt Sarutama in dem Glauben, dass dieser auf die Macht von Ifrit zurückgreifen kann. Dabei öffnet Sarutama bei dieser Verwandlung seinen Körper und Geist und macht es dem Yonbi dadurch möglich diese vollständig zu übernehmen. Sarutama leitet sein eigenes Chakra in die Kette der Jinpu Ifrit und bringt hierfür einen extrem hohen Chakraverbrauch auf. Er aktiviert dadurch die Macht von Ifrit (die des Yonbi also), welcher sein Chakra nutzt, um den Körper des Sakebis komplett zu verwandeln. Sarutama wird dadurch in einen Zustand versetzt, welcher einem zukünftigen „Ich“ von ihm gleichkommt. Das zukünftige „Ich“ von Sarutama ist ein großer Mann, welcher eine Macht und Präsenz ausdrückt, die ihresgleichen sucht. Sarutama besitzt in dieser Form eine Größe von 3,25 Meter und wiegt 355 Kilogramm. Sein gesamter Körper strahlt pure Kraft aus und besitzt Muskeln wie aus Stahl. Ebenso besitzt er orangene kurze Haare, sowie einen Schnauzbart. In diesem Zustand ist Sarutama ca. 35-40 Jahre alt und spiegelt die Todsünde des Hochmuts wider und daher wandelt sich auch der Charakter des Sakebis. In dieser Form ist er arrogant, prahlt und ist herrschsüchtig und urteilt schnell und gerne über Menschen, über ihre Fehltritte und ist bereit Menschen für ihre Fehler zu bestrafen. Er sieht sich selbst als die mächtigste Schöpfung dieser Welt und ist der Meinung, dass niemand seiner Kraft ebenbürtig ist. Aus diesem Grund kommt eine besondere Charaktereigenschaft zum Vorschein, welche sein Stolz ist. Seine Einstellung ist so geprägt, dass er kein Hass in seinem Herzen trägt. Auch Lebewesen die von Grund auf Böse sind, oder ihm etwas angetan haben hasst er nicht. Nein, viel eher bedauert er sie und ihre Existenz. Obwohl er sich selbst als mächtigste Schöpfung ansieht ist er sich nicht zu schade dafür, die Stärke anderer anzuerkennen und sie offen zu bewundern. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Persönlichkeit allerdings um den Yonbi selbst. Dadruch, dass Sarutama sein eigenes Chakra als Tribut anbietet und seinem Körper Ifrit übergibt, ist der Yonbi dazu in der Lage die Kontrolle über den Körper des Sakebis zu übernehmen. Sarutama denkt, dass es sich um sein zukünftiges Ich handelt, welches diese Persönlichkeit in sich trägt, dabei ist es einfach eine Hinterlist und ein Trick des mächtigen Bijuus, welchen er auf Grund ihres Paktes als „Hinterschlupf“ nutzen kann. Ebenfalls ist die Wandlung seines Körpers die humanoide Gestalt des Yonbi. Personen die die Chakrasignatur des Yonbi haargenau kennen und über eine Spürfähigkeit verfügen, sind natürlich dazu in der Lage diese Hinterlist zu durchschauen, bzw. zu erkennen, dass es sich um den Yonbi handelt und nicht Ifrti. Der Yonbi hat somit freien Zugriff auf sein eigenes Chakra, allerdings legt er viel Wert darauf, dass seine Hinterlist nicht auffliegt. In diesem Zustand besitzen Sarutama / der Yonbi die Vorteile der 0-tailed Chakracloak. Somit werden sowohl seine Stärke, als auch seine Geschwindigkeit auf den Wert 10+100% gehoben. Um nicht aufzufliegen hat sich der Yonbi selbst eine Grenze seines eigenen Chakras auferlegt, wodurch er nur auf ca. 50% seines gesamten Chakras zurückgreifen kann (Ausdauer 10+400%). In dieser Form kann er allerdings nicht auf seine Chakracloak zurückgreifen, allerdings hat der Yonbi die Möglichkeit seine Stärke und Geschwindigkeit durch sein Chakra zu erhöhen (Geschwindigkeit / Stärke pro sehr hohen Verbrauch einen Wert um 150%). Der Körper von ihm ist durch das Chakra des Yonbi extrem Robust, wodurch sämtliche physische Schäden um 50% reduziert werden. Diese Verwandlung und Übernahme haben allerdings auch seine Nachteile. Pro Post in welchem der Yonbi die Oberhand hat, muss er einen hohen Chakraverbrauch pro Post zahlen. Des Weiteren kann er diese Verwandlung maximal 3 Posts lang aufrechterhalten (In-RP trainierbar auf 5). Allerdings besitzt die Macht, welche Sarutama erhalten hat auch einen weiteren Nachteil. Er besitzt nämlich einen Cooldown, welcher genau so lange anhält, wie die Verwandlung aufrecht gehalten wurde (4 Posts Nutzung = 4 Posts CD). Ebenfalls kann er während des CD nicht auf das Chakra des Yonbi zurückgreifen. Durch den Wechsel ist der Körper des Jinchuurikis geschwächt, wodurch er ebenfalls in einen Erschöpfungszustand verfällt. Dieser ist abhängig von der Aufrechterhaltung. Pro Post in welcher Sarutama diese Verwandlung genutzt hat, fällt die Erschöpfung „Mittel“ aus (2 Post Nutzung, hohe Erschöpfung). Sarutama bekommt trotz des Wechsels von Körper und Geist alles mit. Er kennt genau die Charaktereigenschaften seines „zukünftigen Ichs“, als auch dessen Taten. Der Yonbi probiert dadurch den Geist seines Jinchuurikis zu brechen und somit irgendwann komplett seinen Körper zu übernehmen. Man kann es als einen Fortschritt seiner Prüfungen ansehen, welche er Sarutama auferlegt. Erfundene Besonderheit |
Fähigkeiten
Chakranatur:
Katon("Feuerversteck") Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit |
Doton ("Erdversteck") Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit |
Youton ("Lavaversteck") Die Chakranatur Youton ist ein Mischelement und ensteht, wenn man die beiden Hauptelemente Katon ("Feuerversteck") und Doton ("Erdversteck") miteinander kombiniert und so Lava erhält. Youton könnte man als ein sehr gefährliches Element einstufen aufgrund der starken Hitze die es entwickeln kann mit seinen Lavatechniken, welche sogar in der Lage sind Dinge zu schmelzen. Verbrennungsschäden von Youtontechniken sind daher um 50% stärker als bei z.B. gleichrangigen Katontechniken, Vorsichtig ist also geboten. Yotutonjutsu können dabei aus dem Untergrund wie Doton oder auch aus sich selbst heraus wie bei Katon gewirkt werden, man kann also z.B. Lava spucken oder aus dem Boden Lava heraustreten lassen usw. Weiterhin sind Youtontechniken eher langsam was daher begründet ist, dass echte Lava auch eher langsam ist und die beiden Elemente aus welchem das Youton besteht auch nicht für ihre Geschwindigkeit bekannt sind (Geschwindigkeitswert um 1 niedriger als der Durchschnitt). Wie echte Lava auch erkaltet auch Youton-Lava und erstarrt dann, was man je nach Technik auch für sich nutzen kann. Den Urpsrung dieses Lava-Elementes liegt nach der groben Clanchronik in Tsuchi no Kuni. In der früheren Zeit um den vierten Shinobiweltkrieg herum gab es auch Anwender mit Abwandlungen des Youtonelements, welche statt Lava Dinge wie " gebrannter Kalk" oder "Gummi" erschufen bzw. dem Element jene Eigenschaften verliehen (Seihitsuhenka und zusätzliche Besonderheitsausschreibung nötig). Da Youton ein Mischelement ist besitzt es keine Stärken oder Schwächen gegenüber einem anderen Element. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
- Die Kampfweise von Sarutama ist eigentlich nichts besonderes und relativ simpel, allerdings sollte man sich von dem Schein nicht täuschen lassen. Spezialisiert hat sich Sarutama auf Ninjutsus. Sein größtes Arsenal ist auf Ninjutsus aufgebaut. Signifikant für seine Kämpfe sind vorallem seine Kage Bunshins. Ein Jutsu auf welches er in nahezu jedem Kampf zurück greift. Perfekt für ein paar überraschende Manöver, oder aber auch für die Offensive. In dieser benötigt er seine Kage Bunshin nämlich ganz besonders, da sein mächtigster Signaturangriff das Rasengan ist. Gibt es eine brenzlige Lage oder einen Gegner dem der Sakebi nicht ganz gewachsen ist, dann ist das Rasengan immer seine Trumpfkarte. Dennoch verlässt sich der Sakebi nicht gänzlich auf sein Rasengan. Durch seine Erfahrungen im Kampf gegen Amon wusste Sarutama, dass er sich nicht immer einfach ins getümmel stürmen muss. Er vertraut voll und Ganz auf seinen Kampfinstinkt und probiert sich immer mehr auf diesen zu verlassen. So nutzt er viele Ninjutsus basierend auf seine Elemente. Allen voran ist die Stärke seiner Youton Jutsus etwas worauf sich der Sakebi im Zweifel immer verlassen kann, doch auch sein Repertoir an Katon Jutsus lässt viel Spielraum für mögliche Angriffsszenarien. Trotz seiner großen Stärke im Bereich des Fernkampfes und seiner Ninjutsus ist Sarutama dem Nahkampf nicht abgeneigt. Seine Fähigkeiten im Taijutsu sind zwar nicht so mächtig wie die im Umgang mit Ninjutsus, aber dennoch greift Sarutama viel auf diese zurück. Durch den Mangel an Stärke und Geschwindigkeit muss sich Sarutama aber immer mehr auf seine Erfahrung verlassen und zusehen, dass er auch so mit seinen Gegnern mithalten kann. Man kann die Kampfweise von Sarutama also als sehr vielseitig erklären und sagen, dass er sich mit allen Mitteln verteidigen kann. Es ist aber auch definitiv zu sagen, dass Sarutama eher die Person ist, die im Kampf den offensiven Druck ausübt und lieber auf Konterangriffe reagiert, als den Gegner den Kampf eröffnen zu lassen und diesem somit erkennen zu lassen, dass Sarutama offensichtliche Schwächen aufweist.
Stärken:
- Die Stärken des noch jungen und unerfahrenen Nukenin liegen klar auf der Hand. Saru hat sich komplett auf den Bereich der Ninjutsus spezialisiert. Er besitzt in seinem noch zarten Alter ein hohes Wissen über den Aufbau und der Anwendung jener Ninjutsus und kann Techniken schon anhand ihrer Fingerzeichen vorahnen. Besonders spezialisiert hat er sich hierbei auf die Naturveränderung, was natürlich in Zusammenhang mit seinem Mischelement steht. Des Weiteren beherrscht er die Formveränderung sehr gut. Besonders, weil der Sakebi einst das Rasengan gemeistert hatte, war es ihm möglich die Formveränderung zu perfektionieren. Somit hat Saru eine vielfältige Möglichkeit zur Nutzung zahlreicher Ninjutsus und er kann quasi sämtliche Techniken erlernen. Als letztes sollte man seine große Ausdauer als Stärke aufzählen. Er kann nicht nur viele Treffer einstecken, sondern besitzt darüber hinaus noch einen großen Chakrapool. Er kann viele hochrangige Techniken anwenden, ohne großartig erschöpft zu sein. Somit liegt es klar auf der Hand, dass der Sakebi sein Offensiv- und Defensivspektrum auf Ninjutsus ausgelegt hat. Des Weiteren ist Sarutama ein junger Nukenin, welcher eine starke Willenskraft besitzt. Er verfolgt genau sein Ziel und sein Wille unterstützt ihn dabei dieses zu erreichen. Ebenso besitzt er einen starken Überlebenswillen, welcher den Sakebi auszeichnet. In vielen Situationen hat ihn dieser Wille schon weitergeholfen und genau dieser eiserner Wille ist es auch, wodurch Sarutama all seinen Mut zusammen zu reissen, um sich stärkeren Shinobis zu stellen.
- Ninjutsu
- Naturveränderung (Seishitsuhenka)
- Formveränderung (Keitaihenka)
- Ausdauer
- Willenskraft (Stufe 2)
Schwächen:
- Selbstverständlich weist Saru, wie jeder andere Shinobi auch, einige Schwächen auf. Seine wohl größte Schwäche liegt im Bereich der Genjutsu. Er kann weder Genjutsu anwenden, noch kann er sie großartig erkennen. Saru besitzt nichtmal mehr ein großartiges Wissen über die Kunst der Illusionen. Er weiss, dass es Shinobis gibt welche jene Künste benutzen, aber wie sie funktionieren, aufgebaut sind oder wie man überhaupt mit ihnen umgeht, weiss der Nukenin nicht. Die letzten beiden Schwächen des Sakebis sind körperliche defizite. Saru besitzt weder eine hohe Geschwindigkeit, noch eine durchschlagskräftige Stärke. In beiden Bereichen ist er kein Könner und kann somit seine neutralen Taijutsukenntnisse nicht stark genug unterstreichen.
- Genjutsu anwenden
- Genjutsu erkennen
- Stärke
- Geschwindigkeit
Ausrüstung:
Schriftrolle mit diversen Jutsus Diese Familien-Schriftrolle ist ein Erbstück von Saru. Seine Familie hat eine eigene Schriftrolle mit diversen Techniken zusammengestellt, welche aus den jeweiligen Shinobis zusammengestellt wurden. Des Weiteren hat seine Ziehmutter aus der Sarutobi Familie einige Jutsus hinzugefügt, um Saru zu unterstützen. |
Kunai Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
Shuriken Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
Dolch des Ausgleichs (schwarz) Gewicht: 340 Gramm Art: Dolche Länge: 27,2 Zentimeter Material: Chakraleitender Stahl | seltener Edelstein Chakraverbrauch: Gering Besonderheit/Beschreibung: Der Name dieser Dolche kommt daher, da diese immer zusammen geführt werden und niemals getrennt. Man nutzt diese auch als Zeichen der Freundschaft, denn sobald je eine Person einen der Dolche trägt, fühlen sich die Träger oftmals verbunden. Darin liegt auch die Fähigkeit, denn sobald sich einer der Träger in Gefahr befindet und sein Chakra in eine der Klingen leitet beginnen beide zu leuchten. Dieses Leuchten wird durch einen seltenen bläulichen Edelstein hervorgerufen, welcher auf das Chakra des Anwenders reagiert. Durch das Fuin-Siegel wird das Leuchten der einen Klinge auf die andere übertragen. Der schwarze Dolch der Beiden ist inzwischen im Besitz des Uchihas gelangt, als die ehemalige Besitzerin ihn ihm schenkte. Fortan werden die Waffen wohl nicht mehr zusammen geführt werden. Shinji schenkte seinem Freund Sarutama Sakebi den Dolch, welcher ins einem Besitz war, als sich ihre Wege an den Sturmklippen vorerst trennen sollten. Erfundener Gegenstand |
Jisō Bakuryō ('Priesterlicher Kampfstab') Dieser wunderschön gearbeitete Mönchsstab hat Nyoko von ihrer Tante vermacht bekommen und sie verwendet ihn zum Reisen als Stütze, für Gebete aber auch zum Kämpfen, denn der Stab ist nicht nur wunderschön, sondern eignet sich auch zum Kampf hervorragend, da er chakraleitend ist. Er ist fast 1,75m lang, und damit einiges größer als die Nukenin selbst und hat ein stattliches Gewicht von 3 Kilo, da er aus sehr massivem Holz gearbeitet wurde und von einer schweren Silberlegierungen umgeben ist, die jedoch auch sehr wertvoll ist, und den Stab damit zu einer echten Wertsache macht, genauso wie die Edelsteine die ihn verzieren. Wenn sie einen Chakraimpuls aussendet, kann sie den Stab verlängern, sodass er dann 2,5m lang wird, weil der Stab ausziehbar ist und durch den Chakraimpuls so von selbst ausgelöst und damit verlängert wird. Inzwischen ist das gute Stück im Besitz von Shinji Uchiha. Shinji vermachte diesen Stab Sarutama, als diese ihr Training besprochen hatten. Erfundener Gegenstand |
Jinpu Ifrit („Göttliche Axt: Ifrit“) Bei dieser göttlichen Axt handelt es sich um einen einzigartigen Gegenstand, welcher seid tausenden von Jahren existiert. Geschmiedet wurde die Axt vom Volk der Amalj’aa, welche den Elementargott Ifrit seit mehreren Jahrtausenden anbeteten. In seinem geschwächten Zustand offenbarte sich der mächtige Gott dem Volk der Amalj’aa und beauftragte diese mit dem Schmieden der göttlichen Axt, welche ein Rückzugsort für seine Regeneration sein sollte. Nach dem erfolgreichen Schmieden der Jinpu Ifrit versiegelte sich und seine restliche Macht selbst in dieser, um sich über mehrere Jahrtausende über zu regenerieren und irgendwann wiederbeleben zu können. In der Jinpu Ifrit ist somit die Macht des Elementargottes versiegelt, auf welche der auserwählte Träger zurückgreifen kann. Die Jinpu Ifrit ist eine riesige goldene Axt mit einer Klinge in Form eines Halbmondes. Der Griff ist dunkelblau und verfügt über einen halbkreisförmigen Schutz mit vier goldenen Stacheln. Die Designspezifikationen und Gewichtsverteilung sind absichtlich falsch. Der größte Teil des Gewichts konzentriert sich auf dem Kopf, wodurch ein längerer Hebelarm entsteht, die Gewichtsverteilung schwierig zu handhaben ist und die Axt noch umständlicher zu führen macht. Das genaue Gewicht der Jinpu Ifrit wurde noch nie gemessen, allerdings kann sie erst ab einer Stärke von 10 angehoben und mit 2 Händen geführt werden. Es handelt sich hierbei allerdings um eine Axt, welche einhändig geführt wird und dies kann man ohne Einschränkungen und Probleme mit einem Stärkewert von 10 +100%. Die Größe der Axt beläuft sich im Gesamten auf ca. 2,5 Meter und besitzt absichtlich solch merkwürdige Proportionen. Bei einem Treffer mit dieser göttlichen Axt muss man mit sehr schweren Verletzungen rechnen. Je nach Situation und Trefferstelle können diese allerdings auch geringer, oder höher ausfallen. Durch ihr Gewicht ist die göttliche Axt extrem robust und besonders Hitzebeständig. Erst ab einem Stärkeeinfluss von 10+400% kann diese beschädigt werden. Die Jinpu Ifrit liegt tief verborgen im Inneren des Vulkans im Gebirge Kakazan, die Heimat von Ifrit. Mythologien der Amalj’aa besagen, dass Ifrit auf einen würdigen Träger seiner Axt wartet um diesen einer Prüfung zu unterziehen und ihm somit seine Macht anzuvertrauen. Aus diesem Grund ist die Axt auch absichtlich unhandlich geschmiedet wurden. Schafft es eine Auserwählte Person die Axt zu berühren, dann erscheint in seinem Inneren der mächtige Gott Ifrit, welcher sich der Person offenbart und diese prüft. Bei abgeschlossener Prüfung kehrt Ifrit zurück in die Axt, welche sich anschließend in eine Kette verwandelt, welche nur von demjenigen verwendet werden kann, welcher die Prüfung bestanden hat. Die Jinpu Ifrit besitzt das besondere Katon Element des Elementargottes und somit die besondere Eigenschaft namens Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“). Die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) und somit das besondere Katon Chakra von Ifrit, kann Sarutama ebenfalls zum Schmieden von Youton Chakra nutzen und besitzt somit auch die besonderen Eigenschaften dieser Fähigkeit. Bei der Nutzung eines Katon- oder Youton-Jutsus kann Sarutama dessen Chakraverbrauch um 100% erhöhen und dadurch die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) aktivieren. Bei einem Treffer des Jutsus verbleibt das besondere Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person für 2 weitere Posts. Das verbleibende Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person ist mit dem bloßem Auge nicht sichtbar, kann aber durch besondere Spürfähigkeiten, oder eine Chakrasicht erkannt werden. Sarutama kann das verbleibende Katon Chakra für weitere Jutsus nutzen und somit Gegner in der Umgebung, oder das betroffene Ziel weiter schädigen. Personen die eine lebende Bombe auf sich haben erleiden ebenfalls erhöhten Schaden durch Katon / Youton Jutsus (Auswirkungen & Schäden +100%). Die lebende Bombe kann erst bei Jutsus die einen mittleren Grund-Chakraverbrauch benötigen (oder höher), genutzt werden. Sarutama kann durch die Jinpu Ifrit eine besondere Verwandlung vollführen, welche Goman no taizai („Todsünde des Hochmuts“) genannt wird. Eigentlich glaubt Sarutama dabei, dass er die Macht von Ifrit in seinem Körper aufnimmt und dadurch eine neue Verwandlungsform zur Verfügung hat. Die Verwandlung ist allerdings nur eine Hinterlist des Yonbi, welcher die Naivität von Sarutama ausnutzt und so den Körper von diesem übernimmt. Durch die Verwandlung ist er der würdige Träger der Jinpu ifrit und ein heiliger Ritter. Dadurch kann er die wahre Form von Jinpu Ifrit aktivieren und die Kette nimmt wieder die Form der mächtigen Axt ein. Sarutama und die Jinpu Ifrit sind in diesem Zustand enorm miteinander verbunden. Durch ihre Verbundenheit kann er die Axt zu sich rufen, jedoch muss er hierfür einen hohen Chakraverbrauch aufbringen. Erfundener Gegenstand |
Stats
- Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Biographie
Familie:
- Name: Takeru Sakebi
Alter: 35 Jahre
Rang: Jonin
Status: Lebendig
Beziehung zu Saru: Vater
Name: Aiko Sakebi
Alter: 34 Jahre
Rang: Jonin
Status: Lebendig
Beziehung zu Saru: Mutter
Name: Minako Sarutobi
Alter: 42 Jahre
Rang: Jonin
Status: Lebendig
Beziehung zu Saru: Ziehmutter
Name: Takeru Sarutobi
Alter: 82 Jahre
Rang: Jonin
Status: Lebendig
Beziehung zu Saru: Ziehgroßvater
Name: Irou Sakebi
Alter: 59 Jahre
Rang: Nukenin
Status: Lebendig
Beziehung zu Saru: Onkel
Name: Yuki Nakamura
Alter: 57 Jahre
Rang: Nukenin
Status: Lebendig
Beziehung zu Saru: Tante
Name: Daichi Sakebi
Alter: 15 Jahre
Rang: Genin
Status: Verstorben
Beziehung zu Saru: Cousin
Name: Kimiko Sakebi
Alter: 25 Jahre
Rang: Swordsmen
Status: Verstorben
Beziehung zu Saru: Cousine
Wichtige Daten:
- 0 Jahre ~ Geburt
1 Jahr ~ Aufnahme seiner Ziehmutter / Neubeginn in Konohagakure
7 Jahre ~ Einschulung in die Akademie
12 Jahre ~ Ernennung zum Genin
14 Jahre ~ Ernennung zum Chuunin
15 Jahre ~ Erlernung des Rasengan
16 Jahre ~ Ernennung zum C-Rang Nukenin
Ziel:
- Saru verfolgt eigentlich keine wahren Ziele. Nein er ist ein Abenteurer und möchte möglichst viel erleben und über die Dinge dieser Welt erfahren. Er möchte die verschiedensten Personen kennenlernen und probieren sich in ihre Lage zu versetzen und so für eine bessere Welt sorgen. Auf der anderen Seite ist er ein großer Familienmensch und würde jeden Angehörigen seines Clanes schützen wollen. Selbiges gilt für seine Freunde. Aus diesem Grund besitzt der Sakebi auch ein gewisses Streben nach Macht, um das zu beschützen was ihm wichtig ist.
Story:
Regeln gelesen?: S19
Account: EA