Rang EName: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.
Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]
Rang DName: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]
Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.
Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.
Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.
Name: Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.
Rang CName: Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.
Rang BName: Raiton: Shichu Shibari ("Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt worden sind, beschwört der Anwender 4 große Pfeiler, die er um ein beliebiges Feld platzieren kann. Um die Pfeilern herum wird ein elektrisches Feld erzeugt, dass je nach eingesetztem Chakraverbrauch unterschiedlich viel Schaden zufügen kann. Man kann dieses Feld verlassen, da die Verbrennungen nur beim Berühren der Feldwände zugefügt werden.
- Geringer Chakraverbrauch: Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 30 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit sehr leichten Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.
- Mittlerer Chakraverbrauch: Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 70 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit leichten Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.
Rang AName: Chidori ("Eintausend Vögel")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.
Rang SName: Raiton no Yoroi
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst-Nah
Chakraverbrauch: Variabel je Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Keitaihenka, Seishitsuhenka, Kampfstil-Auslegung (Besondere Jutsu), Hauptelement Raiton, Story-Erklärung bzw. A Nachfahre
Beschreibung: Raiton no Yoroi ist ein Raiton Jutsu des Yondaime Raikage. Unter harten Training entwickelte er diese Technik. Durch Perfektion dieser Technik wurde sie zu einem wichtigen Bestandteil seines Kampfstils. Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit einem enormen Chakraverbrauch eine Energie aus Raiton um seinem Körper. Sein Körper ist am Ende vollkommen eingehüllt. Durch die Raiton Schutzschicht kann der Anwender gegnerische Jutsu abschwächen, sie gänzlich neutralisieren, die eigenen Reflexe drastisch verstärken und seine Geschwindigkeit und Stärke erhöhen. Die Erhöhung der Geschwindigkeit besitzt einen Maximalwert von 600%, die Erhöhung der Stärke von 300%. Jedoch ist die Verstärkung abhängig, wieviel Chakra verwendet wird. Jeder, der die Schutzschicht berührt, erhält dabei mittlere Stromschläge und ein paralyse-ähnliches Gefühl im betroffenen Körperteil.
Jutsu, welche auf die Rüstung treffen, verhalten sich folgendermaßen. Raiton Jutsu bis zum A-Rang werden vollständig neutralisiert. Doton Jutsu steht im Elementkreislauf unter dem Raiton Element. Somit zeigen Doton Jutsu keinerlei Wirkung. Dahingegen wirken Futon Jutsu 50% stärker, als gewöhnlich.
Das versehentliche Verwenden von mehr Chakra würde beim Erstellen schlichtweg dafür sorgen, dass bereits mehr Chakra zur Verfügung steht, weshalb das Aufrechterhalten danach einen geringen Verbrauch hätte. Selbiges funktioniert umgekehrt.
Raiton no Yoroi besitzt dabei folgende Nachteilen. Weil bei dieser Technik große Mengen an Chakra in das Raiton umgewandelt werden muss, ist es nicht möglich andere Elemente anzuwenden. Genjutsu ist ebenfalls nicht mehr möglich. Bunshin jeglicher Art würden dem Druck der Rüstung nicht standhalten können, weshalb eine Erschaffung eines solchen zwecklos ist. Bunshin, die vor dem Aktivieren dieser Technik erstellt wurden, sind von keiner der Wirkungen des Jutsu betroffen. Die Raiton no Yoroi ist 5 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile haltbar, anschließend jedoch belastet das hoch konzentrierte Raiton Chakra den Körper des Anwenders sehr und es kommt zu einem starken Erschöpfungszustand. Sollte die Raiton no Yoroi nun weiter aktiv gehalten werden ist der Chakraverbrauch je nach Version der Yoroi bei jedem weiteren Post erhöht.
- Sehr Hoch (nach 5 Posts extrem hoch+ gering): 600% Geschwindigkeit , 300% Stärke
- Hoch + Mittel + Gering (nach 5 Posts extrem hoch): 500% Geschwindigkeit, 250% Stärke
- Hoch + Mittel (nach 5 Posts sehr hoch + hoch): 400% Geschwindigkeit , 200% Stärke
- Hoch + Gering (nach 5 Posts sehr hoch + mittel): 300% Geschwindigkeit , 150% Stärke
- Hoch (nach 5 Posts sehr hoch): 200% Geschwindigkeit , 100% Stärke
SelbsterfundenName: Yoroi Tenpen: Yoroi no Kunshu ("Rüstungswechsel: Rüstung des Kaisers")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: sehr hoch pro Post zusätzlich
Voraussetzungen: Seikei Yoroi, Raiton no Yoroi, Ninjutsu 8
Beschreibung:Die Yoroi no Kunshu ist ein erfundenes Jutsu von Aiko Watanabe, welches sie mit Hilfe ihrer heiligen Rüstung dem Seiken Yoroi einsetzt. Durch die besonderen Runen welche an der Rüstung angebracht wurden kann sich die Erscheinungsform verändern, aber auch der Effekt ist mit jedem Jutsu verschieden. Die Yoroi no Kunshu besitzt, aufgrund der Runen, den Effekt die offensiven Kräfte der Raiton no Yoroi zu steigern. Dadurch wird die Verstärkung der Raiton no Yoroi in der Rüstung selbst gehalten und der Chakraverbrauch der Raiton no Yoroi mindert sich um 50%. Zusätzlich weitet sich der Geschwindigkeitsboost auf die Stärke des Anwenders ebenfalls aus. Die Raiton no Yoroi verliert jedoch ihre schädlichen Eigenschaften und ihren Schutz vor Raiton Jutsu, jedoch auch die Anfälligkeit gegenüber Doton Techniken. Als Bewaffnung trägt Aiko in dieser Form zwei schwarze Klingen die dazu in der Lage sind das Raiton Chakra aus ihrem Körper in hoch konzentrierter Form abzugeben, was in eine Art Raitonchakra Klinge mündet (sehr schwere Schäden = sehr hoher Chakraverbrauch usw.).
SelbsterfundenName: Yoroi Tenpen: Yoroi no Shin·teki ("Rüstungswechsel: Rüstung des Geistes")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Seikei Yoroi, Ninjutsu 8
Beschreibung:Die Yoroi no Shin·teki ist ein erfundenes Jutsu von Aiko Watanabe, welches sie mit Hilfe ihrer heiligen Rüstung dem Seiken Yoroi einsetzt. Durch die besonderen Runen welche an der Rüstung angebracht wurden kann sich die Erscheinungsform verändern, aber auch der Effekt ist mit jedem Jutsu verschieden. Die Yoroi no Shin·teki besitzt, aufgrund der Runen, den Effekt die geistige Regenerationskraft von Aiko unheimlich zu erhöhen. In dieser Form ist sie nicht dazu in der Lage andere Jutsu zu verwenden und besitzt auch keine Bewaffnung. Sie konzentriert ihr Chakra innerhalb der Rüstung und lässt diese selbstständig arbeiten. Dadurch regeneriert Aiko pro Post eine 2x extrem hohe Chakramenge. Eine weitere Besonderheit dieser Rüstung ist es das während Aiko Chakra regeneriert erhält sie eine verstärkte Chakraspürfertigkeit. Sie kann im Umkreis von 30 Kilometern sämtliches Chakra spüren, selbst geringste Mengen (Ausnahme versiegelte Quellen).
SelbsterfundenName: Yoroi Tenpen: Yoroi no Yaibaha ("Rüstungswechsel: Rüstung der Klingenflügel")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: sehr hoch pro Post
Voraussetzungen: Seikei Yoroi, Ninjutsu 8
Beschreibung:Die Yoroi no Yaibaha ist ein erfundenes Jutsu von Aiko Watanabe, welches sie mit Hilfe ihrer heiligen Rüstung dem Seiken Yoroi einsetzt. Durch die besonderen Runen welche an der Rüstung angebracht wurden kann sich die Erscheinungsform verändern, aber auch der Effekt ist mit jedem Jutsu verschieden. Die Yoroi no Yaibaha besitzt, aufgrund der Runen, den Effekt den Körper von Aiko auf ein neues Höchstlevel zu treiben. Diese Rüstung verstärkt ihre körperlichen Attribute um 200% (Stärke/Geschwindigkeit) und ist kombinierbar mit ihrer Raiton no Yoroi. Das besondere an dieser Rüstung ist das Aiko dazu in der Lage ist
massive Klingen (1,30m) um sich herum zu erschaffen und diese mit der Kraft ihrer Gedanken zu steuern (Bewegungsgeschwindigkeit und Zuschlagskraft der Klingen = der von Aiko). Die Klingen selbst sind zudem mit Aiko verbunden und können bei der Berührung an einem Gegener zusätzlich explodieren. Die Stärke der Explosion kann bewusst von Aiko manipuliert werden (z.B Chakraverbrauch sehr hoch = sehr schwere Schäden). Der Explosionsradius ist jedoch immer auf 5 Meter limitiert.
SelbsterfundenName: Yoroi Tenpen: Yoroi no Dōbutsu·sei ("Rüstungswechsel: Rüstung des Animalismus")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: sehr hoch pro Post
Voraussetzungen: Seikei Yoroi, Ninjutsu 8
Beschreibung:Die Yoroi no Dōbutsu·sei ist ein erfundenes Jutsu von Aiko Watanabe, welches sie mit Hilfe ihrer heiligen Rüstung dem Seiken Yoroi einsetzt. Durch die besonderen Runen welche an der Rüstung angebracht wurden kann sich die Erscheinungsform verändern, aber auch der Effekt ist mit jedem Jutsu verschieden. Die Yoroi no Dōbutsu·sei besitzt, aufgrund der Runen, den Effekt verschiedener Tieraspekte die Aiko immitiert.
Rüstung der Seeschlange: Bei dieser Rüstung erhält Aiko die Fertigkeit unter Wasser zu atmen. Ihre Bewegungsgeschwindigkeit und Kraft unter Wasser wird um 400% erhöht. Zusätzlich kann ihre Rüstung mit dem Wasser verschmelzen was sie dadurch unsichtbar werden lässt innerhalb des Wassers. Im Wasser selbst kann Aiko ihren Gegenüber zusätzlich anhand minimalster Wasserbewegungen spüren was ihr einen enormen Vorteil im Kampf unter Wasser verschafft.
Rüstung der Fledermaus: Die offensichtlichste Fertigkeit dieser Rüstung ist die Flugfähigkeit. Zusätzlich verstärkt die Rüstung die Kraft und Geschwindigkeit von Aiko um 400%. In der Luft besitzt Aiko die Möglichkeit Chakraklingen abzufeuern, welche sie "verschleiern" kann und sie somit fast unsichtbar werden lässt. Die Chakraklingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit fort die dem Geschwindigkeitswert von Aiko entspricht und haben einen Durchmesser von 4 Meter. Bei Berührung richten sie schwere Schäden an (Chakraverbrauch hoch pro Klinge).
Rüstung des Gürteltieres: Aiko konzentriert bei dieser Rüstung ihr Chakra vollständig zur defensive, die Rüstung ist dazu in der Lage einen Angriff vollständig zu negieren. Was bei Aiko dafür sorgt das sie keine Rüstung für 2 Posts lang beschwören kann. Die Rüstung selbst kann Chakramengen bis zu einem Chakrawert von 12x sehr hoch abwenden. Diese Rüstung kann nur einmalig im Kampf beschworen werden, da sie wenn sie zerstört wird repariert werden muss.
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Rang E--------
Rang DName: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.
Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B.
Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.
Name: Fuin no Makibon ("Schriftrollensiegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Makibon ist eine Technik, die verhindert, dass Briefe oder Schriftrollen geöffnet werden. Ein einfaches Siegel wird auf den Brief oder auf die Schriftrolle gesetzt. Somit sind einerseits nur Personen in der Lage, die in dieser Kunst bewandert sind, das Siegel zu lösen und so den Brief oder die Schriftrolle zu öffnen. Andererseits könnten Personen, welche in der Lage sind Siegel zu brechen, mit einer höherrangigen Auflösetechnik das Siegel brechen. Gegen physische Einwirkungen bis zu einer Stärke von 3 hält dieses Siegel ebenfalls gut stand. Sollte das Siegel durch Krafteinwirkung beschädigt werden kann der Anwender es zuvor so präparieren das der Inhalt der Schriftrolle unbrauchbar wird.
Rang CName: Shikoku Fuin ("Fingergravur-Siegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 4, Chakra 5
Beschreibung: Das Shikoku Fuin ist eine Technik, welche ermöglicht, mithilfe von Chakraeinsatz, eine Art Flamme aus Chakra an seinem Finger zu entzünden. Anschließend kann der Anwender mithilfe dieser Chakraflamme etwas auf die Haut eines Lebewesens oder auf ein anderes Objekts schreiben. Diese Methode könnte ebenfalls genutzt werden, um ein Siegel zu erschaffen, allerdings mit dem Nachteil, dass die Erstellung des Siegels zeitaufwendiger ist. Sollte ein Siegel in die Haut eingeschrieben werden, kann diese, da sich um eine Wunde handelt, medizinisch versorgt werden.
Rang BName: Fuka Hoin ("Siegelmethode zur Feuerversiegelung")
Jutsuart: Fuin ("Elementar-Fuin")
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, präparierte Schriftrolle
Beschreibung: Dies ist ein Fuinjutsu, welches man benutzt, um Katon zu versiegeln. Der Anwender präpariert dafür eine Schriftrolle mit einem Siegel. aus welchem nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen ein Chakradunst ausströmt. Dieser umgibt Katonchakra und zieht es in die Schriftrolle, wo es versiegelt und in Form eines Zeichens gebunden wird. Das Siegel im Inneren der Schriftrolle kann maximal eine hohe Chakramenge speichern.
SelbsterfundenName: Kengeki Chenji ("Waffenwechsel")
Jutsuart: Barriere-Fūin
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch Gering
Vorrausetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fūin-Ausbildung, Fuin no Tobidogu
Beschreibung: Das Kengeki Chenji ("Waffenwechsel") ist eine erfundene Technik von Aiko Watanabe und ist im Prinzip eine verbesserte Entsiegelungskunst. Das Siegel besteht grundlegend aus einem Siegel, welches auf der Hand angebracht und fortan getragen wird. Mithilfe des Fūin no Tobidogu werden, wie üblich, Objekte innerhalb des Siegels versiegelt. Das Besondere des Kengeki Chenji liegt in seiner Art. Es ist ein Barriere-Fūin. Durch einen geringen Chakraverbrauch entsteht vor der Hand eine kleine runde Barriere, bestehend aus Siegelzeichen. Durch Hineingreifen in das Siegel kann der Anwender im Anschluss versiegelte Objekte hinaus ziehen.
Rang AName: Gofu Kekkai ("Fünf-Siegel-Barriere")
Jutsuart: Fuin ("Barriere-Fuin")
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch x Anzahl der Schutzsiegel
Voraussetungen: Ninjutsu 7, Chakra 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Gofu Kekkai ("Fünf-Siegel-Barriere") ist ein Jutsu, bei dem die fünf Kin-Siegel zusammenarbeiten, um den Gegner am Eindringen in ein Gebäude oder etwas Ähnlichem zu hindern. Das fünfte Siegel befindet sich dabei beim Eingang, womit dieser “unzerstörbar” wird. Um den Eingang zu öffnen, muss man die anderen vier Kin-Zeichen finden und alle zur selben Zeit vernichten. Es ist dem Anwender ebenfalls möglich weniger Kin-Siegel für den Schutz der Barriere zu nutzen um somit den Chakraverbrauch zu mindern, was sich jedoch auf die Effektivität der Barriere auswirkt. Das Siegel selbst ist ebenfalls durch eine Barriere geschützt welches Krafteinwirkungen bis Stärke 10 oder einem Chakraverbrauch von hoch standhält. Wenn alle vernichtet sind, kann die Barriere durchbrochen und das Siegel am Eingang zerstört werden. Die Siegel müssen sich in einem Umkreis von 500 Meter um das Hauptsiegel befinden. Die Barriere selbst kann auch durch erhöhten Kraftaufwand zerstört werden. Hierbei ist wichtig, dass sie ihre Stärke aus den vier anderen Siegel mit zieht und somit der Aufwand zur direkten Zerstörung der Barriere entsprechend x5 so hoch ist.
Rang SName: Fuin no Toride ("Siegeltechnik der Festung")
Jutsuart: Fuin ("Barriere-Fuin")
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: sehr hoch pro Siegelgrenze, maximal 5 km Radius
Voraussetungen: Ninjutsu 8, Chakra 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Fuin no Toride ("Siegeltechnik der Festung") ist ein Jutsu, bei dem Aiko vier Siegelpunkte vorher bestimmt und dann eine Barriere erschafft um so das Kampffeld zu beschränken. Innerhalb dieser Barriere ist Aiko dazu in der Lage Eigenschaften ihrer Rüstungen in die Begrenzungszone der Barriere einzuspeisen. Die Effektivität der Rüstung ist dabei nicht gemindert, so kann z.B ein Gebiet erschaffen werden in dem sie alles spüren kann, oder ein Schutzschild für sich und Verbündete. Hierbei sind die meisten Fertigkeiten ihrer Rüstungen möglich und so können auch Effekte von zwei Rüstungen gestapelt werden.
Name: Atoatakku: Kanjiru no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Spürens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Dieses Jutsu unterstützt die Spezialeinheit den Gegner oder auch Verbündeten genauer zu analysieren und so den weiteren Verlauf der eigenen Taktik oder Strategie besser zu planen. Der ANBU bzw. Oinin führt im ersten Schritt ein einziges Fingerzeichen aus, wobei eine geringe Chakramenge in den Fingerspitzen konzentriert wird. Sollte der Anwender nun eine andere Person berühren, ist er in der Lage grob zu spüren, wie viel Chakra dieser von seiner Gesamtmenge noch besitzt. Dabei kommt er aber nicht auf das Ergebnis das sein Gegenüber noch 2 x sehr hoch hat, sondern er spürt lediglich, dass noch etwa die Hälfe des Chakrahaushaltes vorhanden ist. Außerdem ist es nicht möglich unterdrückte, inaktive oder versiegelte Kräfte wahrzunehmen.
Name: Atoatakku: Maku no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Markierung")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakra 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: : Um dieses Fuin zu erschaffen, wird lediglich eine geringe Menge Chakra in der Hand gesammelt. Über eine Berührung kann der Anwender die Markierung an einer anderen Person anbringen, wobei dieser kaum Chancen hat die Markierung zu erkennen. Falls die Markierung erfolgreich angebracht wurde, kann man den Gegner mit dem Atoatakku: Torakku no Jutsu orten Diese Markierung hält bis zu einem Tag, nimmt jedoch ab der 12. Stunde stetig weiter ab. Ab 20 Stunden ist diese so gut wie nicht mehr zu erspüren.
Name: Attentatstechnik: Das Schweigen
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Chakra 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen und legt dem Opfer die Hand an den Hals. Ein unsichtbarer Chakrafilm dämpft daraufhin die Stimmbänder des Opfers. Für 3 Posts ist es dem Opfer nicht mehr möglich irgendwelche Laute auszustoßen. Dabei wird die Atmung aber nicht beeinträchtigt.
Name: Attentatstechnik: Taubheit
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 4, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen und legt dem Opfer die Hände auf die Ohren. Ein unsichtbarer Chakrafilm versiegelt daraufhin die Ohren des Opfers. Für 5 Posts ist es dem Opfer nicht mehr möglich irgendwelche Geräusche wahrzunehmen, woraufhin das Gehör schlagartig zurückkehrt wobei schon leise Geräusche nach er absoluten Stille als unangenehm laut empfunden werden.
Name: Atoatakku: Tazune ateru no Chakra ("Attentatstechnik: Chakra spüren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Zwar können viele Ninja Chakra spüren, doch sind Anbus darin besonders begabt. Mit dieser Technik können sie Ninja in einem Umkreis von 2 km erspüren. Es ist allerdings nicht Möglich exakt 1 bestimmte Person zu erspüren wenn dieser in einer großen Menge von Ninja ist. Zudem muss sich der Anwender vor der Anwendung der Technik konzentrieren.
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Name: Wissen über Psychologie (Profiwissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Psychologie (Erweitertes Wissen)
Beschreibung: Das finale Wissen über die Psychologie ermöglicht dem Anbu jetzt nicht nur, aus einem Menschen zu lesen wie einem Buch und auch versteckte Gedanken aufzudecken, sondern auch jede beliebige Wirkung hervorzurufen. Auf Wunsch kann der Anbu wie der nette Onkel, aber auch wie der menschgewordene Albtraum wirken und auf diese Art sein Gegenüber entsprechend beeinflussen. Tiefe Einblicke in den Charakter der Person sind kein Problem. Lügen ist hier vollkommen zwecklos, denn der Anbu erkennt am Wimpernschlag des Gegenübers ob er die Wahrheit sagt. Seine eigenen Emotionen hingegen verschleiert der Anbu meisterlich. Dieses Wissen ist kein Freifahrtschein zum Gedankenlesen, sondern seine Effektivität hängt vom InRPG ab.
Name: Wissen über Anatomie – Mensch (Profiwissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Anatomie – Mensch (Erweitertes Wissen)
Beschreibung: Jetzt kommen die Details und damit auch die Möglichkeiten. Die beiden feinfühligsten Systeme des Körpers werden in diesem Wissensbereich behandelt – das Nervensystem und das Chakrasystem. Mit entsprechenden Waffen, Jutsus oder Handgriffen ist es nach diesem Wissen möglich Personen binnen kürzester Zeit kampfunfähig zu machen, sie zu töten oder in eine Lähmung zu zwingen.
Name: Wissen um Spuren (Profiwissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Wissen um Spuren (erweitertes Wissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Die Königsklasse der Spurenleser beschäftigt sich nicht mehr mit einfachen Spuren in der Wildnis, obwohl ihnen dort keiner etwas vormacht. Vielmehr liegt ihr Fokus darauf Tatorte zu untersuchen und daraus möglichst viel zu erfahren. Auch aus verlassenen Kampfplätzen gewinnen sie eine Vielzahl an Informationen über die Teilnehmer und deren Fähigkeiten. Zudem ist es kaum noch möglich einen solchen Profi mit getarnten Spuren zu überlisten, während sie selbst sich meisterlich darauf verstehen ihre eigenen Spuren zu verwischen, zu fälschen oder gar nicht erst zu hinterlassen.
Name: Wissen über Folter (Profiwissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Wissen über Folter (erweitertes Wissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Dieses Wissen bedeutet noch einmal ein Level up für die Folterfähigkeiten des Anbu. Vor allem die Möglichkeiten, psychisch auf das Opfer einzuwirken und es dadurch zu brechen, steigen enorm. Zudem kennt der Anbu nun auch Methoden, die bei falscher Anwendung tödlich enden und bei richtiger Anwendung den Menschen durch unsägliche Schmerzen brechen. Ein Beispiel dafür wäre die Technik, einen Menschen Stück für Stück die Haut abzuziehen.