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Arya hatte Interesse an der Fürstin, selten schafften es Frauen wirklich an die Macht und dann noch ein ganzes Dorf anzuführen. Die junge Jägerin war fasziniert von solchen starken Frauen, die sich von keinem Vorurteil der Welt in die Knie zwingen lassen würden. Arya sah sich selbst auch als eine solche Frau die sich erheben wollte, ihre Stärke beweisen wollte. Aber bevor sie andere Bewunderte, würde sie deutlich mehr an sich selbst arbeiten müssen und Geralt war der Schlüssel dazu er würde ihr helfen, jedenfalls sprach er davon. Sie hatte viele Fragen und erkundigte sich natürlich entsprechend, sie war noch sehr jung und ihre Wildheit unterstützte ihre Unerfahrenheit nicht wirklich. Was sich auch zeigte als sie ihre Kleidung zusammen nähte. So schnell verlor Arya die Geduld und preschte einfach los um sich in der Nähe irgendwelche Kleidung zu besorgen. Geralt versuchte unterwegs noch auf sie einzureden. „Laaaangweilig!“ Kam es lautstark von ihr während sie weiterlief um besagtes Ziel zu erreichen. Geralt schien aber nicht abgeneigt endlich aus dieser… sehr engen Hose herauszukommen! Wer würde es ihm auch verübeln, vermutlich konnte sich Arya als „Lehrling“ gerade auch deshalb so viel erlauben. Sie näherten sich dem Stadtviertel und Arya schnellte in eine der dunklen Gassen. Geralt folgte ihr hielt sie jedoch auf und drängte sie leicht gegen eine Hauswand. Sie musste ein gutes Stück nach oben sehen, während er versuchte ihr eine Predigt zu halten und sie über eine Fähigkeit der Vanpaia aufklärte. Doch irgendwie war es total seltsam, dass der alte Sack halbnackt so nahe bei ihr stand und sie war auch bloß mit Stofffetzen bedeckt. Ein sehr seltsames Bild und Arya mochte es überhaupt nicht in die Ecke gedrängt zu werden. Ihr Blick wanderte also direkt und deutlich zu seinem Schritt, er schien es ebenso bemerkt zu haben und wich sofort zurück und schien plötzlich von ihrem Plan sehr angetan zu sein. Arya schaute für einen Moment etwas verstört, aber grinste dann zufrieden. „Sag ich doch! Hör doch mal auf mich! Du siehst aus wie ein dreckiger Perverser Pedo Lustmolch, das kann ich auch nicht länger mitansehen!“ Meinte sie und würgte ihm gleich noch eins rein und verschränkte die Arme vor ihrem Oberkörper.
Offenbar hatte Geralt jedoch eine Idee, die er mit nachdenklichem Gesichtausdruck versuchte in Gedanken zu ordnen. Er spach sie dann wieder direkt an und erwähnte ihre Verwandlung die sie bei den Druiden gelernt hatte. „Ja, natürlich. Ist gar kein Problem.“ Kam es amüsiert von ihr, ihr gefiel der Ansatz des Planes. Er offenbarte ihr diesen dann auuch. Sie sollte sich Verwandeln und er würde sich als Wildtierfänger ausgeben, sie sollte ihn vorher etwas Kratzen und er würde ihr folgen. Sie würden für Chaos sorgen und er würde Kleidung mitgehen lassen. „Man könnte meinen, da spricht ja eher ein Fuchs aus dir und kein Wolf!“ Meinte sie belustigt. „Aber der Plan klingt gut. Chaos ist immer gut, und dafür kann ich auch gerne sorgen.“ Sie rieb sich die Hände. Offenbar war Geralt doch nicht so langweilig, aber das würde sich zeigen. Arya konzentrierte sich, ehe das Symbol im Nacken aufleuchtete. Ihr Körper begann sich zu wandeln, schwarzes Fell überzog den Körper des Mädchens, die letzten Fetzen Stoff wurden ihr vom Körper gerissen der sich nach und nach krümmte. Ihre Augen und ihre Zähne wandelten sich in die eines Raubtieres. Ehe zum Schluss ein schwarzer Panther vor dem Riva stand und ihn mit ruhigem Blick ansah. Sie nickt ihm zu, sobald er es erwidern würde konnte man ein lautes Knurren vernehmen ehe sie mit ihrem eleganten Körper nach vorne sprang und die Zähne fletschte um ihn mit ihren Klauen am Oberarm zu treffen, ehe sie an ihm vorbei auf die Straße lief und brüllte. Einen Laden hatte sie sich bereits ausgesucht und sprang einfach durch das Fenster welches in tausende Scherben zersprang, man hörte das aufgebrachte Schreien der Menschen die das ganze Spektakel mitansehen mussten. Einige schienen sich auch mit seltsamen Geräten am Kopf zu verständigen… ob das denn für die beiden Lykantrophen so glatt laufen würde?
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Arya hatte Interesse an der Fürstin, selten schafften es Frauen wirklich an die Macht und dann noch ein ganzes Dorf anzuführen. Die junge Jägerin war fasziniert von solchen starken Frauen, die sich von keinem Vorurteil der Welt in die Knie zwingen lassen würden. Arya sah sich selbst auch als eine solche Frau die sich erheben wollte, ihre Stärke beweisen wollte. Aber bevor sie andere Bewunderte, würde sie deutlich mehr an sich selbst arbeiten müssen und Geralt war der Schlüssel dazu er würde ihr helfen, jedenfalls sprach er davon. Sie hatte viele Fragen und erkundigte sich natürlich entsprechend, sie war noch sehr jung und ihre Wildheit unterstützte ihre Unerfahrenheit nicht wirklich. Was sich auch zeigte als sie ihre Kleidung zusammen nähte. So schnell verlor Arya die Geduld und preschte einfach los um sich in der Nähe irgendwelche Kleidung zu besorgen. Geralt versuchte unterwegs noch auf sie einzureden. „Laaaangweilig!“ Kam es lautstark von ihr während sie weiterlief um besagtes Ziel zu erreichen. Geralt schien aber nicht abgeneigt endlich aus dieser… sehr engen Hose herauszukommen! Wer würde es ihm auch verübeln, vermutlich konnte sich Arya als „Lehrling“ gerade auch deshalb so viel erlauben. Sie näherten sich dem Stadtviertel und Arya schnellte in eine der dunklen Gassen. Geralt folgte ihr hielt sie jedoch auf und drängte sie leicht gegen eine Hauswand. Sie musste ein gutes Stück nach oben sehen, während er versuchte ihr eine Predigt zu halten und sie über eine Fähigkeit der Vanpaia aufklärte. Doch irgendwie war es total seltsam, dass der alte Sack halbnackt so nahe bei ihr stand und sie war auch bloß mit Stofffetzen bedeckt. Ein sehr seltsames Bild und Arya mochte es überhaupt nicht in die Ecke gedrängt zu werden. Ihr Blick wanderte also direkt und deutlich zu seinem Schritt, er schien es ebenso bemerkt zu haben und wich sofort zurück und schien plötzlich von ihrem Plan sehr angetan zu sein. Arya schaute für einen Moment etwas verstört, aber grinste dann zufrieden. „Sag ich doch! Hör doch mal auf mich! Du siehst aus wie ein dreckiger Perverser Pedo Lustmolch, das kann ich auch nicht länger mitansehen!“ Meinte sie und würgte ihm gleich noch eins rein und verschränkte die Arme vor ihrem Oberkörper.
Offenbar hatte Geralt jedoch eine Idee, die er mit nachdenklichem Gesichtausdruck versuchte in Gedanken zu ordnen. Er spach sie dann wieder direkt an und erwähnte ihre Verwandlung die sie bei den Druiden gelernt hatte. „Ja, natürlich. Ist gar kein Problem.“ Kam es amüsiert von ihr, ihr gefiel der Ansatz des Planes. Er offenbarte ihr diesen dann auuch. Sie sollte sich Verwandeln und er würde sich als Wildtierfänger ausgeben, sie sollte ihn vorher etwas Kratzen und er würde ihr folgen. Sie würden für Chaos sorgen und er würde Kleidung mitgehen lassen. „Man könnte meinen, da spricht ja eher ein Fuchs aus dir und kein Wolf!“ Meinte sie belustigt. „Aber der Plan klingt gut. Chaos ist immer gut, und dafür kann ich auch gerne sorgen.“ Sie rieb sich die Hände. Offenbar war Geralt doch nicht so langweilig, aber das würde sich zeigen. Arya konzentrierte sich, ehe das Symbol im Nacken aufleuchtete. Ihr Körper begann sich zu wandeln, schwarzes Fell überzog den Körper des Mädchens, die letzten Fetzen Stoff wurden ihr vom Körper gerissen der sich nach und nach krümmte. Ihre Augen und ihre Zähne wandelten sich in die eines Raubtieres. Ehe zum Schluss ein schwarzer Panther vor dem Riva stand und ihn mit ruhigem Blick ansah. Sie nickt ihm zu, sobald er es erwidern würde konnte man ein lautes Knurren vernehmen ehe sie mit ihrem eleganten Körper nach vorne sprang und die Zähne fletschte um ihn mit ihren Klauen am Oberarm zu treffen, ehe sie an ihm vorbei auf die Straße lief und brüllte. Einen Laden hatte sie sich bereits ausgesucht und sprang einfach durch das Fenster welches in tausende Scherben zersprang, man hörte das aufgebrachte Schreien der Menschen die das ganze Spektakel mitansehen mussten. Einige schienen sich auch mit seltsamen Geräten am Kopf zu verständigen… ob das denn für die beiden Lykantrophen so glatt laufen würde?
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