Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Die Welt war wie sie ist, frieden wird es wohl nie auf Dauer geben und die Menschheit ist leider so gepolt immer einen Konflikt führen zu müssen. Immer gab es jemand der besser, stärker und größer als alle anderen sein will und dann kam es zwangsläufig immer zum Krieg oder einfach weil man unterschiedliche Konflikte hatte. Ryuzaki bestätigte etwas diese Einstellung und ging noch weiter. Amon hatte auch in anderen Dimensionen Feinde und leider war der Spruch. Der Feind meines Feindes ist mein Freund, nicht immer, wer weis schon was sich diese Personen oder Kreaturen denken? Wer sagt dass sie nicht schon hier sind? Irgendwie Fragen über Fragen, aber diese würden früher oder später auch beantwortet werden und heute hier und jetzt war keine Zeit dafür. So wechselte der Ex Kage recht schnell auf ein etwas sehr unangenehmes Thema für Shana. Sie wurde rot und ihr kreisten viele Gedanken durch den Kopf. Baden? Duschen? Bett? Irgendwie verband sie das alles mit nackt sein und wenn noch viel mehr. Man merkte ihr an, das ihre Jugend nur aus ihrem Training bestand, sie hatte keine Erfahrung mit so etwas wirklich um zu gehen und wirkte mit ihrem roten Kopf völlig neben der Spur und stammelte nur noch vor sich hin. Wären sie nicht alleine würde die junge Frau mit den roten Haaren und Augen Hilfe mit diesen Suchen, aber es waren nur sie und Ryuzaki hier. Kurz darauf hörte sie, wie er seinen Stuhl nach hinten Schob und zu ihr kam und runter beugte. Nicht peinlich? Was ist wenn sie einen Fehler macht? Shana schaute immer noch sehr betröppelt drein und als er ihr einen Kuss aufdrückte wirkte sie erst verwirt, entspannte sich aber dann zu nehmens. Anschließend drückte er seine Stirn an ihre und sie konnte mit einem Auge in das seine sehen. Seine Hände am ihren Oberarmen beruhten sie auch etwas und beim zweiten längeren Kuss, nahm Shana ihre Hände und griff beim Kuss an die Wangen des Ex Kagen, so als wölle sie den Kuss noch etwas länger heraus zögern. Nachdem sich ihre Lippen irgendwann wieder trennten, stand Shana auf und drückte sie gegen Ryuzaki und seufzte leise. „Es ist nur, so seltsam. Ich fühl mich so warm und mein Herz pocht so laut, dass ich es schlagen höre. Irgendwie passt das nicht.“ Meinte sie nur und schaute dann an dem größeren Mann hinauf. Shana war bisher noch nie verliebt gewesen und wusste daher nicht genau, was das jetzt zu bedeuten an. „Ich, ich, ich will wissen. Gefall ich dir wirklich?“ hackte sie noch mal nach. Auch wenn Shana nach außen oft sehr Taff wirkt, ist sie innerlich verletzlich und gerade Ryuzaki, der den Schlüssel zu ihrem Herzen fand, kann sehen wie weich ihr Kern ist.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Das Essen war beendet und um die vergangenen Themen der Schlacht erstmal Ruhen zu lassen widmete sich Ryuuzaki einem anderen Thema zu. Einem Thema welches bei Shana für sichtlichen Scharm sorgte. Das Thema Liebe und Zweisamkeit. Aber auch dort versuchte Ryuuzaki sie zu beruhigen mit seinen Worten, dass alles okay war und mittels der Geste der Zuneigung in Form eines Kusses. Es schien auch zu wirken soweit, da Shana sich zu entspannen schien als er sie küsste. Der Yagami merkte aber auch wie warm Shana wurde und alles. Doch war dies eine normale Reaktion. Ihm selbst wurde auch wärmer doch für Ryuu war das alles ja bekannt. So wie Shana gerade reagierte, das hatte er alles auch einst erlebt bei seinem ersten Mal des Verliebtseins. Das war vor alle dem, vor seiner Wandlung und alles. Und auch wenn er dachte er hätte es soweit verschlossen, so hatte die Kunoichi hier vor ihm es geschafft das Herz des Yagami für sich zu gewinnen. Ein neues Licht für ihn zu werden, eine Flamme welche jederzeit seinen Mut neu entfachen konnte. Der zweite Kuss welcher folgte hielt dann auch etwas länger an und Ryuu merkte wie Shana seinen Kopf griff bzw. seine Wangen mit ihren sanften Händen berührte um den Moment noch etwas hinaus zuzögern und als die Lippen beider sich wieder trennten stand sie auch auf und drückte sich an den Mann und seufzte leise. Er hörte ihren Worten dann auch zu und legte beide Arme um ihren Körper und streichelte sanft ihren Rücken. Ryuu lächelte und meinte dann: "Seltsam und ungewohnt ja, aber das ist normal Sayuri. Auch ich habe einst so gefühlt und fand es seltsam und alles und dann eine lange Zeit hatte ich dieses Gefühl nicht mehr, habe es verschlossen und dann kamst du und hast es mir zurückgegeben, es wieder erweckt." und schaute sie auch an mit einem Lächeln wo sie zu ihm herauf schaute. Eine Seiner Hände strich derweil sanft ihren Hinterkopf und ihre nächsten Worte klangen etwas unsicher, aber diese Unsicherheit konnte Ryuu ihr nehmen und antwortete ihr direkt: "Ich liebe dich so wie du bist Sayuri, egal ob äußerlich oder innerlich, du musst daran nichts ändern. Jeden Makel und jede Mucke die du vielleicht hast oder an dir siehst. Nichts davon ändert etwas daran was ich für dich empfinde. Sie machen dich zu dem wer du bist und wie ich sagte, ich liebe alles an dir, eben auch das" Und anschließend würde er sich wieder ihrem Gesicht mit dem seinen nähern um sie abermals zu küssen. Erneut ein inniger Kuss den er solange halten wollte wie es ging, den Moment nicht verfliegen lassen. Ein Zeichen das er das was er sagte auch so meinte. Es waren ehrliche Worte, er liebte sie wirklich so wie sie war. Ryuuzaki würde bei diesem Kuss auch versuchen sich zu bewegen, sodass beide langsam Richtung Bett kamen. Er hatte sie gewissermaßen ja in einer Art Umarmung und konnte sie so langsam mit sich ziehen. Nicht zu schnell oder hastig, nein langsam und bedacht und würden sie beim Bett ankommen würde er sich langsam darauf fallen lassen, sodass Sayuri dann auf bzw. bei ihm lag und den Kuss würde er dann auch wieder lösen und sie anlächeln und ihre Wange sanft mit einem seiner Hände streicheln und ihre roten Haarsträhnen nach hinten aus ihrem Gesicht streichen. Sein Aussehen sah vielleicht düster aus, unnormal, vielleicht auch furchterregend für Manchen aber Shana konnte in diesem Moment die Wärme und Geborgenheit spüren die von ihm ausging. Sein Körper war auch warm das dürfte die Kunoichi schon bemerkt haben und auch sein schlagendes Herz dürfte sie gespürt oder gehört haben so dicht wie sie bei ihm war. Es schlug auch etwas schneller als normal. "Hier fühle selbst" käme es von Ryuu förmlich zugehaucht und sollte Shana es zulassen würde er ihre rechte Hand nehmen und zu seiner Brust führen dort wo sein Herz lag, damit sie direkt spüren konnte wie es schlug. "Ich bin dein Drache und du meine kleine Lillie. Dieser Moment gehört nur uns und daher gehöre ich auch ganz dir" käme es dann noch leise und auch leicht verführerisch von ihm. Ryuuzaki war nicht stürmisch nein, kein Gehetze. Mehr romantisch und zärtlich. Nur Blütenblätter konnte er nicht zaubern welche das Ganze vielleicht nochmal ein ticken romantischer machen täten. Er wollte, dass sie sich geborgen fühlte ihr die Unsicherheit nehmen, das sie die Zweisamkeit einfach nur genießen konnten. Sayuri konnte tun was sie wollte mit Ryuuzaki, für sie war das ungewohnt daher wartete er erstmal ab was sie tat oder tun wollte oder ob sie ihn die Führung übergeben wollte.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana hatte Frage, sie fand das alles so merkwürdig und sie wusste, dass es irgendwie auch dazu gehört, wobei sie so etwas bisher noch nie gespürt hat. Als die Hände Ryus ihren Rücken streichelte, atmete sie ruhig ein und aus, es irgendwie zu akzeptieren und auch zu genießen. Normalweise wäre sie sonst ausgetickt, wenn ihr jemand zu nahem kam, wurde launisch und hat auch sich geprügelt, doch gerade jetzt wirkte sie sehr zahm und schüchtern. Sie vernahm die Worte des Ex Kagen und versuchte ihm dabei in die Augen zu Blicken, als seine Hand ihren Hinterkopf berührte. Bevor Shana etwas sagen konnte, kam es erneut zu einem sehr langen Kuss, die Kunoichi schloss dabei ihre Augen und merkte, wie der Ex Kage sich anscheinend auf etwas zu beweget und sich und die Frau auf das Bett fallen lies. Als er ihre Haare aus dem Gesicht strich, seufzte Sayuri etwas und rutschte auf Augenhöhe, so das er in ihre roten Augen schauten konnte und ihren Atem spürte. „Du liebst mich so wie ich bin? Auch wenn ich öfter gehässig bin, launisch und aggressiv?“ fragte sie und schaute dann kurz etwas weg. Sie verstand nicht warum Ryu so etwas wollte, oder eher akzeptierte, andere Frauen waren viel lieber als Shana und trotzdem blieb er hier? Wollte mit ihr zusammen sein? Irgendwie war Shana das alles immer noch etwas seltsam und unheimlich. Doch auch Ryuzaki ging es nicht anders, er nahm die Hand von ihr und legte sie sich auf die Brust. Sein Herz schlug auch schneller und er redete von sich und Sayuri was ihr wieder die Röte ins Gesicht trieb und sie anfing zu lächeln. War es so schwer seine Mauer zu Fall zu bringen? In all den Jahren hat Shana sich erfolgreich zurück gezogen, Gefühle wie Liebe nicht geduldet, Zuneigung und Freundschaft im keim ertränkt und jetzt riss dieser Idiot, die perfekte Mauer ein. Leise seufzte das Mädchen und wuschelte Ryu kurz etwas frech durch die Haare. Vielleicht würde er sich mal über so etwas aufregen, wobei, das redete sich Shana eher ein. Egal was Ryuzaki jetzt tun würde, Shana griff sanft nach seine Hand. Sie sah nervös aus und als sie dann Ryuzakis Hand an ihre Brust führt, würde er auch ihren Herzschlag spüren können.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Für Shana war das Ganze ungewohnt, dieses warme Gefühl, die Unsicherheit, das schnelle Herzpochen, aber so war das nunmal mit der Liebe. Ryuuzaki versuchte es auch sie zu beruhigen und ihr Geborgenheit zu geben das die Unsicherheit verschwand, das sie den schönen Moment der Zweisamkeit voll genießen konnten. Ein inniger Kuss half dabei und dann lagen beide auch im Bett bzw. aufeinander im Bett und beide Gesichter trafen sich auch fast wieder. Ryuu strich der Rothaarigen einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, sprach beruhigende Worte und antwortete auch auf Shanas Fragen. Er lächelte wo wie weg schaute und meinte dann: "Ja auch das liebe ich an dir. Es macht dich zu dem wer du bist und daran ist nichts falsch. Wie ich sagte, jeden Makel und jede Mucke die du vielleicht hast oder an dir siehst." Und dabei würde er auch versuchen sanft ihren Kopf wieder in seine Richtung zu drehen. Und um ihr die Unsicherheit zu nehmen nahm er ihre Hand und führte sie zu seiner Brust, dass sie seinen Herzschlag spüren konnte und sprach erneut liebevolle, zärtliche Worte zu ihr. Sie wurde wieder etwas rot im Gesicht, aber sie lächelte was ein gutes Zeichen war. Seine Worte und Gesten kamen an. Ja Ryuu kannte Shana, er wusste wie sie tickte, das sie manchmal richtig miese Laune haben konnte ihr alles auf den Keks ging. Sie hatte ein feuriges Temperament, aber all das machte sie zu dem wer sie war und sie wahr ehrlich und mit ihrer Art und allem hatte sie es geschafft das Herz des Yagami für sich zu gewinnen. Sie wurde zu dem neuen Licht in seinem Leben. Wie eine Flamme welche einem in der Dunkelheit den Weg weisen konnte. Wärme und Geborgenheit und Schutz bot. Und weil sie das für ihn war bzw. getan hatte wollte Ryuu das gleiche für sie sein und das ging auch auf. Beide liebten sich und hatten sich diese Liebe auch eingestanden, brachten sie auch zum Ausdruck. Ryuu vernahm das leise Seufzen von Shana, wusste aber das dies ein zufriedenes Seufzen war, für sie war das hier neu wenn man so wollte aber sie gewöhnte sich langsam dran. Er lächelte und als sie ihm dann durch die Haare wuschelte musste er kurz grinsen. "Hey" kam es von ihm aber es klang nicht böse oder sowas, nein fröhlich und lachend. Ryuu ließ es dann auch zu, dass Shana seine Hand ergriff und nun zu ihrer Brust führte. Die gleiche Geste die er zuvor mit ihrer Hand bei sich machte. So konnte er nun auch ihren Herzschlag spüren. Leicht und sanft bewegte der seine Finger, die Wärme die von seiner Hand ausging würde sie spüren und er lächelte die Rothaarige an, ehe er die Hand von ihrer Brust hoch zu ihrer Wange gleiten ließ und mit seinem Kopf dem ihren wieder näher kam um ihr erneut einen innigen und zärtlichen Kuss zu geben und dabei sogar versuchte ein wenig weiter zu gehen, indem er mit seiner Zungenspitze versuche sie ein wenig zu kitzeln, sodass vielleicht auch Shana mitmachte und aus dem innigen Kuss ein zärtliches Spiel mit den Zungen wurde. Sie gingen es langsam an, ja aber Ryuu wusste das Shana auch langsam auftaute und die Unsicherheit dahinschwand, denn immerhin hatte sie bereits seine Hand genommen und zu sich geführt und auch beim Küssen erwiderte sie diese und schien auch weiter gehen zu wollen wenn sie seinen Kopf leicht festhielt. Die Wärme beider und das Herzschlagen zeugte deutlich davon das bei beiden Erregung langsam eintrat. Ryuu täte dann auch weiterhin ihren Rücken streicheln, ehe er dann den schönen Kuss auflösen würde um sich schnell und gekonnt von seinem Mantel und seinem Oberteil zu befreien, sodass er nun oben ohne bei Shana liegen bzw. sie auf ihm und sie anlächeln würde. "Ich liebe dich und vertraue dir Sayuri hab keine Angst." kam es mit einer ruhigen und etwas erregten Stimme. Da sie so dicht bei bzw. aufeinander waren würde Shana wohl auch merken das bei Ryuuzaki unten rum sich etwas regte. Mit der einen Hand würde er dann auch ihre Hand auf seine nackte Brust legen und versuchen ihre Hand zu führen zu bewegen, dass sie ihn so streichelte, es ihr zeigen was sie tun konnte und mit der anderen Hand wo er zuvor ihren Rücken sanft streichelte, berührte er sanft ihre Wange, strich über diese und ging dann runter zu ihrem Hals, weiter abwärst, sanft über ihre Brust bis runter zu ihrem Bauch und wollte diesen etwas streicheln. Sollte sie es zulassen würde er dann auch versuchen unter ihr weißes Oberteil zu kommen, natürlich langsam wie seine restlichen Bewegungen auch, sie sollte ihm vertrauen können und sich geborgen fühlen. Ihre Unsicherheit war ihm bewusst, aber er sagte ja er vertraute ihr und sie brauchte keine Angst haben. Darum versuchte er sie auch zu führen und ging es eben langsam an. Vielleicht hatte er die Unsicherheit ja aber auch gebrochen mit der Wärme und den ruhigen Worten die er von sich gab und den zärtlichen Berührungen und Gesten und Sayuri traute sich nun mehr oder wollte von selbst was ausprobieren. Ryuu ließ sie machen. Das die Kleidung aber langsam hinderlich wurde bzw. wohin das Ganze führen täte war ihr aber sicherlich auch bereits bewusst geworden. Vor ihm musste sie sich aber vor nichts schämen, er liebte sie so wie sie war und damit auch ihren Körper. "Vertrau mir so wie ich dir vertraue" käme es dann zärtlich von ihm zu ihr herüber gehaucht. Ansonsten hatte die Erregung mit Sicherheit schon dafür gesorgt das die Unsicherheit nach und nach brach, das Kribbeln im Körper konnte man irgendwann nicht mehr unterdrücken und dem Reiz der Lust entkommen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana schaute immer noch verunsichert drein und fragte dann den ehemalige Hokagen etwas, denn sie selber sah sich nicht so wie er sie anscheinend sah. Anscheinend liebte er alles an ihr, auch anscheinend ihre Macken, das sie Jähzornig ist, mal ausflippt und ihrer Wut hin und wieder ihren freien lauf lies. Bevor er ihre Hand auf seinen Oberkörper legte und die Kunoichi wieder leise seufzte, aber recht zufrieden drein schaute. Wo wird das jetzt Enden? Shana wusste es noch nicht, zeigte aber auch Ryu, wie ihr Herz nun einmal schlug. Schnell und aufgeregt. Das sie seine Haare verstruppelte, quittierte er nur mit einem Hey und lächelte dabei. Seine hand glitt von ihrer Brust zu ihren Wangen hoch und Shana legte ihren Kopf verspielt gegen diese und lächelte, als Ryu wieder zu einem Kuss sie nach unten zog. Shana erschrak kurz und riss die Augen auf, als Ryu mit seine Zunge sie kitzelte, doch die junge Jonin war wie in Trans und lies das ganze zu. Auch wen ihre Zunge erst zögerlich den Weg zu Ryus suchte, machte sie bei dem Spiel mit, auch wen ihr Kopf immer noch extrem rot war und ihr Pulsschlag sich fast verdoppelt hätte. Warum? schoss ihr durch den Kopf, als sich der Kuss wieder löste und sie sich etwas aufrichtete und zu sah, wie Ryu sich zum teil entkleidete. Warum schlägt mein Herz so schnell dachte sie nur und hörte die Worte des Mannes den sie liebte und fühlte wie er mit seiner Hand ihre nahm und über deinen Oberkörper streichelte. „Ich vertrau dir“ meinte sie nur knapp und würde ihre Hand sanft über seinen Oberkörper bewegen und merkte auch, dass noch etwas anderes wach geworden ist. Ryus Hand wanderte von ihrer Wange hinunter über die Brust bis zum Bauch und stoppte dort wohl bewusst kurz. Sayuri nickte dann nur und würde warten bis er unter ihr weißes Oberteil fasst. Sie fühlte sich heiß, so machtlos, war es das was man Begierde nennt? Ist es das, was normale Pärchen immer spüren? Sicher war sie sich immer noch nicht, aber es gab nur einen Weg das heraus zu finden und bevor Ryu etwas tat, richtete sich die Kunoichi wieder auf und schaute ihn von oben herunter mit geröteten Wangen an. „Übernimm die Verantwortung.“ Murmelte sie dann, was irgendwie auch süß und zickig zu gleich rüber kam, als sie langsam ihre Bluse öffnete und ablegte. Ihr weiße Haut kam zum Vorschein und wie es für eine Schwertkämpferin üblich war, hat sie sich die Oberweite mit Bandagen abgebunden. Shana legte ihre Haare etwas zur Seite und auch wenn man an ihren Händen sah, dass sie nervös ist, so suchte sie den Anfang der Bandaschen und würde diese langsam öffnen. Es dauerte auch nicht lange, als dieses Lange Band auf den Boden fiel und sie mit einer Hand ihre Brüste verdeckte. Immer noch verlegen schaute sie dann kurz zur Seite.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Die romantische Fahrt der Beiden nahm langsam zu. Ryuuzaki beruhigte Sayuri durch seine Worte und Gesten. Er ging die Sache langsam und mit Bedacht an und zeigte ihr auch was sie zutun hatte. Klar schlug ihr Herz schneller und ihr Körper wurde war, das war auch bei ihm so. Lust und Leidenschaft wurde entfesselt und eine Begierde füreinander wurde langsam geweckt. Er ging zärtlich an die Sache heran und steigerte sich dann langsam. Von einem innigen Kuss ging es dann zu einem Zungenkuss über. Nun Ryuuzaki versuchte dies zumindest indem er damit anfing und es bei Sayuri quasi herauskitzelte und ja auch wenn sie sich anfänglich wohl etwas unsicher fühlte und zögerte, machte sie dann doch mit und der Kuss der Beiden wurde so viel intensiver. Ryuu hielt das Spiel mit den Zungen eine kurze Weile aufrecht, ehe er dann sich von ihren Lippen löste und begann seine Kleidung zu entfernen. Zumindest alles was seinen Oberkörper bedeckte. Erregung war bei ihm auch zu spüren und das gleiche wohl auch bei ihr. Ihre sanften Berührungen mit den Händen über seine Brust kitzelten und trieben das Verlangen langsam weiter an. So wie er sagte, dass er ihr vertraute so kam es auch von ihr zurück. Von ihrer Wange wo er sie berührte, darüber strich ging er hinunter bis zu ihrem Bauch und verweilte dort und wartete kurz auf eine Reaktion von ihr. Shana, schien zu wissen was er wollte, wie es weiterging. Sie nickte nur kurz und leicht ging er dann mit seiner Hand unter ihre Bluse, wollte sanft ihren Bauch streicheln, ehe Sayuri selbst sich dann aufrichtete und murmelte dann einige Worte zu Ryuu, woraufhin er lächelte als Zeichen das er es verstanden hatte und leicht nickte. Die Art wie sie es sagte entfachte das Feuer welches bereits zu brennen begonnen hatte bei ihm nur noch mehr. Und Shana konnte er ansehen das auch bei ihr das Feuer entfacht war. Sie öffnete ihre Bluse und entfernte diese und anschließend begann sie langsam ihre Bandagen die sie trug, und womit sie ihre Oberweite bedeckte, abzuwickeln. Der Anblick ihres Körpers lies den Yagami weiter lächeln und leicht berührte er ihre nun nackte Schulter, strich mit seinen Fingerrücken über diese. Ihre Hände zitterten etwas vor Nervosität, doch das musste sie nicht. "Es ist alles okay" kam es leise und erregt zugleich von Ryuuzaki. Die Bandagen waren weg und sie bedeckte ihre kleinen Brüste mit ihrer Hand und schaute auch verlegen zur Seite. Es war das erste Mal für sie, da war das normal und der Yagami ging mit seiner Hand von der Schulter zu ihrer Wange und wollte ihren Kopf leicht drehen das er wieder in ihr Gesicht sehen konnte und richtete sich dabei auch wieder auf. Sie saß damit auf seinem Schoß und eine Hand hielt ihren Rücken und Ryuuzakis Kopf näherte sich wieder dem ihren, sodass er sie wieder innig küsste und auch wieder die Zunge benutzen wollte. Sie brauchte sich nicht zu schämen, nicht für ihren Körper oder wie sie drauf war, ihre Art. All das hatte er ihr bereits gesagt. Er liebte sie wie sie war und mit dem Kuss wollte er ihr das nochmals zeigen. Andere Frauen konnten mit Sicherheit mehr bieten was die Rundungen anging, aber das interessierte Ryuu nicht. So wie sie war liebte er Sayuri. Er drückte ihren Körper bei dem Kuss auch wieder an den seinen, wodurch sich nun beide Körper nackt aneinander schmiegten was sich nun auch anders, besser anfühlen sollte als die Male wo noch Stoff dazwischen war. Wo Ryuu sie dann auch küsste lies er sich auch wieder zurück auf das Bett fallen, langsam mit ihr zusammen und er umarmte Sayuri dabei auch und seine Hände strichen langsam über ihren Rücken, streichelten sie ehe er den Kuss langsam wieder lösen und sie anlächeln täte. "Ich liebe dich Sayuri" kam es von ihm. Sein Körper war heiß und sein Herz schlug schnell, Lust hatte ihn befallen und genauso erging es mit Sicherheit auch ihr. Erneut würde er sie dann innig küssen und auch etwas wilder dabei werden. Dann löste er wieder den Kuss, lächelte und blickte an sich und ihr herab. So dicht an dicht hatte sie bestimmt schon gespürt das sich bei Ryuu weiter unten was geregt hatte und in seiner Hose eine Beule bildete. Mit einer Hand würde der Yagami auch zwischen sich und Sayuri runter gehen zu seiner Hose, den Knopf und Reißverschluss langsam öffnen um dem was da unten war Platz zu gewähren und mit der anderen Hand würde er eine Hand von ihr sanft greifen und versuchen dann herunter zu seinem Schritt führen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana saß auf dem ehemaligen Hokagen und nur ihre Hand verhinderte, dass er ihre Brüste sehen konnte. Immer noch sehr gerötet sah sie den Mann an. Ihr Herz pochte und pochte, sie konnte es in ihren Ohren hören und doch war diese Pochen keine Angst, nicht direkt, es war eher das ihr Körper mehr verlangte. Wieso aber? Wieso wollte sie mehr? Was ist an all dem so besonders? Shana war wie eine kleine Teenagerin zu lange hat sie Liebe und Leidenschaft weg gesperrt, damit niemand ihr zu nahe kommen konnte. Sie sah das alles immer als Schwäche, denn jemand der so nahe kam, konnte alles mit einem tun und jetzt? Jetzt wollte sie einfach nur mehr. Verlegen schaute sie weg, als Ryu sich aufrichtete und ihren Kopf mit seinen Händen wieder sanft drehte und sie in sein Auge schauen konnte. Shana saß auf seinem Schoß und als sich ihre Lippen sich wieder berührten, setzte die junge Kunoichi selber zu einem Zungenkuss an und würde dabei Ryu umarmen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Der oberen Bekleidung hatte man sich entledigt. Zuerst Ryuuzaki und dann kurze Zeit später auch Shana und der Yagami richtete sich auf um seine Geliebte an seinen Körper zu drücken nur um dann wieder mit ihr zurück auf das Bett zu fallen und sie erneut in einen innigen Kuss mit Zunge zu verwickeln. Diesmal machte aber Sayuri den Anfang bzw. kam ihm zuvor und Ryuu machte einfach mit und gab sich dem Spiel hin. Begierde und Verlangen war entfacht und er merkte wie Sayuris Unsicherheit sich legte. Auch sie war von der Lust gefesselt, den Drang sich dem Spiel der Liebe hinzugeben und das war gut so. Wie lange war es her, dass er solche Berührungen spüren und genießen konnte? Zu lange. Doch hatte er gewartet, es eilte auch nie und einfach so mit der nächstbesten wollte der Yagami auch nicht. Seine Gefühle was Zuneigung etc. anbelangte waren auch eine lange Zeit verschlossen, waren nicht so wichtig wie seine Aufgabe. Doch Sayuri schaffte es das Eis zu brechen wenn man so wollte. Sie hatte es geschafft sein Herz für sich zu gewinnen und nun war es sie wonach es dem Yagami verlangte. Sie gaben sich einander hin, nachdem sie sich mehrmals ihre Liebe für einander gestanden hatten. Ryuu versuchte sie bei Spiel der Liebe auch zu führen und es gelang ihm auch. Dieser Moment war ihrer und das was sonst wo auf der Welt passierte spielte keine Rolle mehr.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana spürte diesen Druck, diese Wärme, dieses Feuer in sich und verstand noch nicht ganz, worauf das ganze hier hinauslaufen soll, sie hat so etwas noch nie gemacht, noch nie gespürt und so gab sie sich einfach hin und versuchte das alles irgendwie zu akzeptieren. Ihr Körper war regelrecht warm und auch wenn sie nicht viel getan hat, läuft Schweiß an ihrem Rücken langsam hinunter. Und als sie ihren Kuss lösten und sie über ihrem Schatten endlich springen konnte, würde wohl dieses Spiel in weitaus anderen Ebenen weiter gehen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Feuer war nicht nur ein Element welches man mit Verbrennung und Zerstörung in Verbindung bringen konnte. Nein, Feuer hatte auch eine andere Symbolik. Es war sowohl ein Zeichen der Wärme welche Schutz bieten konnte und Geborgenheit, sowie Licht spendete in der Dunkelheit und es so einem den Weg weisen konnte. Aber auch ein Symbol der Leidenschaft konnte Feuer sein. Es konnte all diese Dinge ausstrahlen. Die Größe des Feuers oder der Flamme konnte dabei auch varieren. Von einer kleinen Kerzen oder Streicholzflamme bis hin zu einer gewaltigen Flamme welches alles einnehmen konnte. So war es sowohl bei der Zerstörungskraft als auch bei den charakterlichen Elementen für die Feuer stand. Bei den beiden Aspekten loderte das Feuer der Leidenschaft. Es wurde genährt durch ihre gegenseitigen Gesten, Berührungen und Worte. Es wuchs und nahm nach und nach beide von ihnen ein. Ein Spiel des Feuers, einen Tanz der Flamme hatten sie entfacht, dem sich beide mehr und mehr hingaben. Liebe war der Oberbegriff für das Ganze und diese lebten Sayuri und Ryuuzaki aus. Die Hemmungen welche die Kunoichi hatte nahmen durch Ryuuzakis Hilfe nach und nach ab, war das Verlangen und die Begierde einfach zu groß welche durch die auftretende Lust anstiegen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Diese Welt war für Sayuri völlig neu, sie kannte es nur zu kämpfen und ihre Meinung zu vertreten, gleichzeitig sich aber niemanden wirklich zu öffnen und näher kommen zu lassen. Sie war abweisend, wollte nach Neele niemanden mehr an sich ran lassen und jetzt war sie hier mit dem ehemaligen Hokagen und lies langsam ihrer Leidenschaft freien lauf, wobei sie es noch nicht alles verstand.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Das Spiel der Liebe dem sich beide hingaben ging weiter. Das Feuer der Leidenschaft brannte in beiden Aspekten. Die Einführung in das Ganze hatte Ryuu übernommen, leitete Sayuri bei jedem Schritt den sie tat und ihre Nervosität und Scham welche sie verspührte, da es ihr erstes Mal war, verging nach und nach. Die Empfindungen die er nach so langer Zeit wieder spührte waren gut und trieben den Yagami weiter vorran. Die Flamme in ihnen brannten und wollte weiter brennen, mehr brennen und alles was sie taten führte auch genau dazu, dass die Lust und Leidenschaft weiter vorrang gebracht wurde. Zeit spielte keine Rolle, denn dies war ihr Moment und dem gaben sie sich hin, wollten diesen voll auskosten.
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- Shana
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Ein Spiel mit dem Feuer glich dem ganzen und auch wenn Shana vor dem Feuer selber nie Angst hatte, war das Feuer der Leidenschaft etwas völlig neues für sie. Ein Ebene die sie bisher nie betreten hat und wenn sie schon dachte, das normales Feuer heiß war, so brannte dieses noch heißer in ihr und ihr Körpertemperatur stieg dabei auch noch an, sie fühlte sie warm und sie schwitzte, was auch eher untypisch für die Kunoichi war, doch machte sie bei diesem Spiel weiter und würde wohl bald eine Tür durchschreiten, die sonst verschlossen war und auch nicht mehr verschlossen werden konnte.
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- Ryuuzaki Yagami
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Die Neugier und das Verlangen waren es welche anfängliche Scheu und Unsicherheit bezwangen und am Ende verschwinden ließen. Das Feuer welches sie entfachten hatte sie eingenommen und flackerte nur so vor Leidenschaft. Sicher für sie war dies eine neue Ebene, etwas was sie noch nicht kannte. Wovon sie wusste aber zuvor nie selbst erlebt hatte. Doch Ryuu zeigte es ihr, nahm ihr jede mögliche Furcht, gab ihr Geborgenheit, wollte das es für beide ein schönes Erlebnis wurde. Dieser Moment gehörte auch nur ihnen und es zeigte sich das beide das Spiel der Lust bis zum Ende spielen wollten. Ein Zurück gab es ohnehin nicht mehr und es war zudem zu schön und aufregend als das man aufhören wollte.
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- Shana
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana sah sich immer als Schwertkämpferin, als Waffe, sie sah sich selber nicht als Frau und versuchte nie einen Partner zu finden. Als sie auf eine Reise in das Ungewisse ging, war ihr selber noch nicht bewusst, dass sie wohl als Frau nach Iwagakure zurückkehren wird. Noch nie hat sie sich ihren Gelüsten hin gegeben, sich selber und gerade den weiblichen Drang unterdrückt. Sie selber gemaßregelt. Doch diese Zeiten scheinen nun vorbei zu sein.
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