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[table=width:525px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;][❆] Vorname: Geralt
[❆] Nachname: "Von Riva"
[❆] Rufname: Gwynbleidd ("Weißer Wolf")
[❆] Alter: Über 200 Jahre
[❆] Geschlecht: Männlich
[❆] Größe: 1,84 Meter
[❆] Gewicht: 79 Kilogramm
[❆] Geburtsort: Nirn ("Riva")
[❆] Wohnort: Reisend
[❆] Rang: Söldner (Reisend - S-Rang)
[❆] Clan: -[/td][td=border:0px solid #cccccc;width:280px;][align=right]


[❆] Aussehen: Das Äußere von Geralt will ich euch gesondert beschreiben. Durch das Geschenk Hircines ist der Körper meines Freundes eine wahre Augenweide und das sage ich euch als Jemand der nie das Bett mit einem anderen Mann geteilt hat! Die Jahre des härtesten Trainings und seine natürliche innere Verbrennung von allem "überflüssigem" sorgten für ein stattliches Bild von einem Mann, groß, breite Schulter, schmale Talie ein machtvolles Äußeres eben wie man es von einem Krieger aus dem legendären Jorrvaskr erwarten würde. Böse Zungen behaupten zwar das die Gefährten die meiste Zeit in ihren "heiligen Hallen" mit Met trinken und fressen beschäftigt waren anstatt ihre Hilfe anzubieten aber das ist nicht bzw. wenn ich ehrlich bin nur teilweise richtig. Die Wenigsten wissen das der inneren Kreis der Gefährten sehr hohe Mengen an Speisen zum leben benötigt um überhaupt zu funktionieren. Die gewaltigen Kräfte verlangen so manchen Tribut und dieser will mit einem gefüllten Teller gezahlt werden. Abgerundet wird die stattliche Erscheinung durch weitere besondere Merkmale, zu denen schlohweißes Haar und die gewandelten markanten Augen gehören. Geralt von Riva wurde durch sein Erscheinungsbild fast überall erkannt. Was ihm später als sein Name als "Schlächter von Blaviken" in die Geschichtsbücher eingehen sollte zum Verhängnis wurde und ihn in tiefste Exil zwang.
[❆] Charaktereigenschaften: Es ist schwierig einen Mann wie Geralt zu beschreiben, wenn man seine genaue Geschichte nicht kennt. Für den größten Teil seiner Mitmenschen jedoch, zumindest Jene mit denen er überhaupt Kontakt hat nehmen ihn als ruhigen, zurückgezogenen älteren Herren wahr der genug von der Welt und ihren Bewohnern gesehen hat um sich ein vernichtendes Urteil über diese zu bilden. Es wird schnell klar das der altende "Wolf" genug vom Krieg, der Zerstörung , der Gier und Hinterlist der humanoiden Völker gesehen hat und einfach nur bis ans Ende seiner Tage vor sich hin leben möchte. Man sieht ihm die Schwere vergangener Tage und Entscheidungen an. In seinem Gesicht spiegeln sich viele Geschichten wieder, doch jetzt haben wir nicht die Zeit auf jede einzelne genaustens einzugehen, doch sollte man sie alle kennen um das "Mysterium Geralt" komplett verstehen zu können. Aufgrund dessen was er nunmal ist war er zu meinem Bedauern oft in mitten jener Geschichten die wahrlich kein gutes Ende nehmen konnten, die Gabe keines natürlichen Todes zu erliegen machte die Sache für ihn nicht leichter und so wurde sein langes Leben schließlich zu seinem Fluch. Doch die mürrische , verschlossene Fassade ist nicht alles was Geralt verkörpert, sicherlich hat er viel erlebt und demnach schafft es nurnoch selten Jemand wirklich in sein Herz. Aber wenn ein solch kleines Wunder dennoch geschehen sollte dann kann man sich sicher sein eine der treusten Seelen an seiner Seite zu wissen. Der Mann der bereits den schwersten Verrat hinter sich gebracht hat und solchen verabscheut würde euch niemals hintergehen. Zudem für Freunde und seine Liebsten hat Geralt einen außerordentlichen Beschützerinstinkt entwickelt, ich bin stolz darauf bis Heute oder zumindest bis zu meinem Weg auf die andere Seite zu seinen Freunden gezählt zu haben. Doch hier geht es nicht um mich! Es sei noch gesagt das ein Geralt von Riva zwar sich nach Möglichkeit aus allen Problemen in der Welt heraushalten will, jedoch sein enormer Gerechtigkeitssinn ihn manchmal dazu zwingt zu handeln und sich trotz seines eigens auferlegten Kodex sich nicht einzumischen eben genau das dann doch zutun. Dann sollte man sich warm anziehen, ich sah schon mit eigenen Augen wie er "Männer des Unrechts" in Stücke zerfetzte und dies ist keine künstlerische Umschreibung des Ganzen....Um euch nicht noch die Magen zu verderben machen wir weiter. Geralts Arbeit ist leicht zu erklären, er ist soetwas wie ein gehobener Kammerjäger. Seine Spezialität sind Monster und Schrecken und er dient jedem der bereit ist genug dafür zu bezahlen. Oft schon da nicht immer ein schreckliches Monster darauf wartet getötet zu werden, besonderst in dieser für ihn neuen und fremden Welt nicht erledigt er Aufgaben wie gewöhnliche Söldner sonst auch. Keine Aufgabe ist zu schmutzig für unseren ehemaligen Herold aus Jorrvaskr. Jedoch hat er eine strikte und klare Grenze, er ist kein Meuchelmörder .....er tötet nicht zum Vergnügen und hat auch den höchsten Respekt vor seinen Opfern die meist schlimmer für die Welt sind wenn diese am leben bleiben. Genauso wird er nicht Jenen zu mehr Macht und Einfluss verhelfen die diese in ihrer nunja wahrhaftigen Natur ein Arschloch zu sein weiter ausschmücken. Doch nur selten zeigt sich diese heldenhafte Charaktereigenschaft bei meinem alten Freund, zu sehr hat er sich von der Welt, dem Lebens selbst zurückgezogen. Immer häufiger kommt es vor das er an dem Unrecht einfach vorbei zieht, seine Augen vor all dem Übel dortdraußen verschließt. Zu viel hat Geralt bereits in seinem Leben verloren, zu viele Freunde und Liebste begraben.....zu selten kümmert ihn noch das Schicksal eines Anderen, nichtmal sein eigenes.
[❆] Vorlieben und Abneigungen: Wie jeder Mann besitzt auch Geralt gewisse Vorlieben. So ist er alkoholischen Getränken stark zugetan und unter uns, ich habe noch Niemanden gesehen der so viel trinken kann wie Geralt. Erschreckend ein Trinkspiel mit hohem Wetteinsatz gegen ihn zu bestreiten. Glücksspiel, zusammen mit dem gemeinsamen trinken und speisen mit Freunden waren wirkliche Vorlieben unseren alten Wolfs, aber heute? Nunja man könnte sagen das diese Vorlieben noch unter dem dicken Pelz des Guten schlummern. Genauso hatte Geralt über die Jahre hinweg an denen ich an seiner Seite stand niemals Probleme in ein warmes Bett einzusteigen. Doch egal welchen Stand die Dame hatte, eine schlechte Wahl hatte sie mit meinem Freund nicht getroffen. Doch waren diese Frauen nichts was das Herz von Geralt wirklich erwärmen lies, sondern nur Spaß, eine Freude des Lebens. Das Herz unseres alten Wolfes konnte nur eine bisher wirklich erreichen und diese Geschichte nunja ist wohl der Wendepunkt am Leben meines Freundes gewesen, das Ereignis was ihn schließlich in die Eisamkeit und Verbitterung trieb. Auch wenn Geralt zurückgezogen lebt, so kann er jedoch nicht verbergen das er Machtmissbrauch unglaublich hasst, er die Unterdrückung von schwächeren nicht hinnehmen kann. Genauso kann er niedere Eigenschaften wie Gier, Neid und vorallem auch rassistische Äußerungen nicht leiden. Letzteres kommt daher das Geralt in seinem Leben oft mitansehen musste wie aufgrund von Rassismus und Vorurteilen ganze Familien auseinandegerissen und abgeschlachtet worden waren. Für ihn zählt einzig und allein der Charakter, keine Haut oder Augenfarbe, keine Narbe , keine anderen äurßerlichen Merkmale. Weshalb er sich auch aus Politik heraus hält, denn dies ist was Rassen denken am nähsten kommt. Verschiedene Fraktionen die um mehr Macht wetteifern und am Ende sind es immer die Unschuldigen, die Schwachen, jene ohen Stimme die mit Blut für falsche Worte und falsche Herrscher bezahlen müssen.
[❆] Besonderheiten:
![]() | Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie") Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin·rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin·rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin·rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin·rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin·rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin·rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin·rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin·rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin·rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren. Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht), ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin·rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln. Aktive Perks: |
![]() | Die Gefährten aus Jorrvaskr Die Gefährten aus Jorrvaskr sind ein Zusammenschluss aus Kriegern die in einer familiären Gildengemeinschaft leben. Ihr sitz ist die in Nirn legendähre Methalle mit gleichem Namen Jorrvaskr. Die Gefährten nehmen Aufträge von Außerhalb an, egal ob es sich dabei um lukrative Angebote eines Fürsten handelt oder der einfache Mann für ein kleines Entgeld Hilfe benötigt. Die Gefährten ist ein Zufluchtsort, eine Familie für jene die ausgestoßen sind, sofern sie ihr Herz am rechten Fleck haben. Die Gefährten selbst besitzen normalerweise keinen direkten Anführer sondern ein innerer Zirkel aus langjährigen Mitgliedern leitet die Gemeinschaft und verwaltet die Aufträge. Das dunkle Geheimnis dieses inneren Zirkels jedoch ist es das alle Mitglieder mit Hircines Gabe gesegnet sind und obwohl als Gemeinschaft aus Jorravskr gesehen die Gefährten keinen Anführer besitzen so stellt der innere Zirkel jedoch ein Rudel dar und dieses Rudel hat wie unter Werwölfen üblich einen Alpha. Dieser Alpha wird vom inneren Zirkel nach Außen hin Herold genannt. Der Herold erfüllt eine Beraterfunktion im Zirkel und dient als erster Ansprechpartner in allen Angelegenheiten. Jeder Alpha des inneren Zirkels kreiert sein eigenes Banner, welches neben des Wolfsschädels als Symbol der Gefährten fungiert. Gleichzeitig ist es auch das offizielle Symbol und Zeichen des Herolds und für alle offiziellen Dokumente von diesen neben dessen Unterschrift erforderlich. Das letzte Banner der Gefährten aus Jorrvaskr war das des weißen Wolfes und ihres letzten Herolds Geralt. Die Gemeinschaft der Gefährten existiert bereits seit über 3000 Jahren und ist somit eine der ältesten Kriegergemeinschaften Nirns. Die Tradition des Zirkels stellt somit auch das älteste dauerhaft existente Rudel der Jin·rō dar. Die Gefährten aus Jorrvaskr haben sich im Verlauf der Jahre auf verschiedene Fertigkeiten spezialisiert in denen ihre Mitglieder ausgebildet werden, wo jedoch Einige nur vom inneren Zirkel praktiziert werden können. Alle Mitglieder der Gefährten sind ausgezeichnete Kämpfer im waffenlosen und bewaffneten Nahkampf. In Jorrvaskr lernt jeder Gefährte zusätzlich die Kunst verschiedener Runenzeichen dadurch sind die Mitglieder dazu in der Lage ihr Chakra eingeschränkt und auf ganz spezielle Arten zu konzentrieren. Folgende Runenzeichen existieren: Aard: Aard beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit Chakra als Druckwelle zu gebrauchen, die Feinde stoppen und umwerfen kann. Zudem besitzt sie die Möglichkeit Gegner zu lähmen oder allgemein in der Bewegung einzuschränken. Auch ist es möglich Objekte heran zu ziehen. Yrden: Yrden beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit Chakra auf einen bestimmten Bereich festzusetzen und so ein Feld zu markieren (bestimmter Bereich) wo ein bestimmter Effekt stattfindet. Diese Fertigkeit ähnelt somit einer in der Anwendung eingeschränkten Version der Fuuin Jutsu. Igni: Igni beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit elementares Chakra (Katon) zu gebrauchen. Die Gefährten sind nur dazu in der Lage Katon zu verwenden jedoch ist auch hier die Anwendungsweise eingeschränkt. Quen: Quen beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit sich selbst mit Chakra als eine Art Schild zu schützen. Es besitzt in erweiterten Formen sogar die Möglichkeit Angriffe zurück zu schleudern sofern diese auf Chakra basieren. Genauso könnte die Wucht von Schlägen zurückgeleitet werden. Quen ähnelt somti der Anwendungsweise von Kekkai Jutsu in eingeschränkter Form. Axii: Axii beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit mit Chakra auf den Geist seines Gegenübers Einfluss zu nehmen. Somit wäre man mit diesem Runenzeichen dazu in der Lage schneller an Informationen heran zu kommen, oder die Meinung seines Gegenübers zu beeinflussen. Alle Runenzeichen besitzen eine Grundform auf dem B-Rang Niveau (Jutsu) die bis zum S-Rang gesteigert werden kann. Variationen sind entsprechend ebenfalls möglich. Zusätzlich zu den Runenzeichen sind die Gefährten dazu in der Lage diese speziell auch in Waffen einzuarbeiten. Der innere Zirkel hat sich zusätzlich mit Alchemie beschäftigt und handtiert hierbei mit extrem giftigen Zutaten die die Regenerationsstärke ihres Bestienblutes ausnutzt (Wissen über Alchemie, Schmiedekunst und Runeneinarbeitung möglich). Erfundene Besonderheit |

- [❆] Chakranatur: -
[❆] Kampfweise:
Geralt ist in seiner Art zu kämpfen wirklich speziell. Auf der einen Seite nutzt er seine Erfahrung um Schwächen seines Gegners frühzeitig zu erkennen um diese zu seinem Vorteil zu nutzen. Aber auf der anderen Seite hat er sich in früheren Tagen oft auf die Macht der Bestie verlassen um mit ihrer zerstörerischen Gewalt den Sieg zu erringen. Mein Freund Heute würde wohl jedoch seinem möglichen Feind eher eine Falle stellen bevor er ihn direkt im Zweikampf konfrontiert, zumindest dann wenn davon auszugehen ist das sein Gegner ihm überlegen ist. Mein treuer Freund ist jedoch kein Mann der Täuschung. Illusionen jeglicher Art würde er wohl nur im äußersten Notfall gebrauchen. Sein Kampfstil sieht also eher vor seinen Gegner "festzusetzen" und ihn dann mit ziemlich brutaler Gewalt schnell zu bezwingen. Denn ein schneller Sieg bedeutet das man diesen später besser auskosten kann. Als Erbe von Hircines Fluch jedoch und dank seiner Ausbildung wäre der alte weiße Wolf aber auch dazu in der Lage einen Kampf über Stunden hinweg in die Länge zu ziehen. Zumindest solange er nicht auf die Macht der Bestie zurück greift, was imoment ja auch eher unwahrscheinlich ist. Die Gefährten Ausbildung leistet ihm gute Dienste, durch sie ist er dazu in der Lage seinem Gegner fallen zu stellen, diesen an einem bestimmten Punkt zu halten und dann mit brachialer Gewalt zu bezwingen. Hättet ihr geglaubt das auch irgendetwas anderes zu diesem hünenhaften Kerl passt außer Gewalt in ihrer zerstörerischsten Form?
[❆] Stärken: Stärke/Geschwindigkeit/Ausdauer/Ninjutsu/Willenskraft (Stufe 3)
Geralts Körper ist durch die Erfahrung die ihm aufgrund seines hohen Alters zur Verfügung steht geprägt. Ein Mann der bereits seid seiner Jugend einem der härtesten körperlichen und geistigen Training ausgesetzt war welches man sich in Nirn auch nur vorstellen konnte. Die körperlichen Attribute meines Freundes gehen weit über die des einfachen Mannes hinaus. Er versteht es sein Bestienblut ohne sich zu wandeln zu gebrauchen um so einen Effekt der Übernatürlichkeit zu erzeugen. Als langjähriger Gefährte ist er jedoch nicht nur körperlich fitt, sondern sein Wissen rund um die Runenkünste dieser legendären Krieger sucht seinesgleichen. Wissen ist Macht und das beweist der weiße Wolf mir und seinen anderen Freunden immer wieder aufs neue. Das Durchhaltevermögen von Geralt ist etwas was mich immer wieder in Erstaunen versetzte, in all den Jahren habe ich ihn schwerste Verletzungen überstehen sehen. Hatte ich euch schon erzählt als er Gefangener im Turm Arkasbur war? Gefoltert von Mitgliedern der silbernen Hand? Nein? Nun die komplette Geschichte zu erzählen würde wohl den Rahmen sprengen , doch sei euch gesagt das seine Zeit dort ein weiterer Beweis für die Härte meines alten Frendes war. Ich will garnicht wissen wie lange oder wie intensiv sie ihn dort gefoltert haben , aber so viel steht fest Geralt hat es überstanden und lies sich nie von seinem Weg abbringen. Auch als die Sache mit Ciri war .....immer wieder kommt Geralt an die Oberfläche zurück. Manch einer möchte sagen das der weiße Wolf seine Zähne und Krallen verloren hat, doch das stimmt nicht ...bröckelt die Fassade der Gleichgültigkeit dann erstrahlt ein Mann im hellen Glanz der sich für die Gerechtigkeit der einfachen Sache einsetzt , der kämpft bis weit über seine Grenzen hinaus. Wenn ich selbst das erleiden musste was er bereits ertragen hat , dann wäre ich jetzt nicht hier. Allein der seelische Schmerz würde einen einfachen Mann wohl zerstören, doch nicht meinen Freund, er macht weiter und vielleicht findet er in einer neuen fremden Welt ein neues Ziel? Eine Aufgabe die ihm erneut einen Sinn verleiht und erneut dafür sorgt das Geralt von Riva zur alten Größe zurückfindet , nein! Das er darüber hinaus zu der Legende wird als die ihn seine Freunde immer angesehen haben.
[❆] Schwächen: Chakra/Genjutsu/Hircine ein "falscher Gott"
Doch auch ein Geralt von Riva hat Schwächen, auch wenn man diese auf den ersten Blick nicht zu erkennen vermag. Die Manipulation des Geistes war ein Thema von dem sich der weiße Wolf immer distanziert hat. Er war ein direkter Problemlöser und seine Verachtung von Manipulation und schmutzige Tricks wuchs nach der Sache mit Ciri nur weiter. Nur in seltenen Fällen würde er auf solche Dinge zurückgreifen. Auch wenn er körperlich wirklich mehr einer inneren Festung als einem Mann gleicht , so hat auch dieser Körper eine Schwäche. Er verbraucht durch die Künste der Gefährten oft mehr als eigentlich von Nöten wäre. Etwas was sein Mentor und Ziehvater Vesemir schon häufiger angemerkt hatte. Doch für Geralt ist dies eine Eigenschaft seines Körpers die er im Kampf einfach nur berücksichtigen muss. Ein Element was zu ihm gehört und kein Störfaktor. Ich bewunderte ihn immer für seine Zielstrebigkeit und sein Wille selbst eine solche Schwäche nicht als eben Jene zu akzeptieren sondern als Herausforderung. Doch der Verrat von Ciri mündet wohl in der größten Schwäche meines Freundes, nicht nur charakterlich hat sich Geralt verändert nein vorallem das er nicht mehr auf die Gabe Hircines zurückgreifen will schwächte ihn sehr stark. Verletzungen die früher vollständig in wenigen Augenblicken geheilt waren hinterlassen nun hässliche Narben. Für Geralt sind es jedoch Zeichen das er noch er selbst sein kann. Genauso habe ich ihn seit Jahren nicht mehr in seiner animalischen Gestallt gesehen. Es wird sicherlich dauern is er das was er ist erneut akzeptieren kann. Bis dahin wird er wohl nicht mehr als nötig auf die Gaben von Hircine zurückgreifen.
[❆] Ausrüstung:
![]() | Deireadh ("Tageslicht") & Anathema ("Schicksal") Die beiden Schwerter Deireadh und Anathema wurden in der Tiefenschmiede von Jorrvaskr gefertigt und durch Geralt mit mächtigen Runenzeichen versehen. Jedes der beiden Schwerter besitzt eine Klinge von etwa 90cm und eine Gesamtlänge von etwa 102 cm und einem Gewicht von etwa 2kg , dadurch sind diese Waffen swohl einhändig als auch mit beiden Händen zu führen. Anathema oder in der Gemeinsprache auch "Schicksal" genannt wurde aus dem Metall eines Meteoriten gefertigt. Das Metall der Klinge ist etwas dunkler als gewöhnlicher Stahl der sonst in Nirn verwendet wird. Das Schwert selbst ist bereits einige hundert Jahre alt, älter als Geralt selbst und wurde ihm von der Herrin des Sees einer mächtigen Dienerin der Aedra Vilaym für seine Dienste in ihrem Namen überreicht. Mit folgenden Worten übergab sie die mächtige Klinge an Geralt: "Leicht und scharf wie eine Rasierklinge und es liegt gut in der Hand. Das Schwert birgt ein eigenes Schicksal. Nur die Zeit vermag zu sagen, welches Schicksal es bereithält". In Jorrvaskr stellte Geralt fest das er ein neutrales Runenzeichen in das Metall der Waffe einarbeiten konnte. Etwas was sonst bei keinem Material in Nirn möglich war. Die Klinge ist dadurch chakraleitend und die neutralen Runenzeichen können mit jeder Runenmacht gefüllt werden (extra Schwertjutsu), was diese Waffe zu einem wahren Unikat in ganz Nirn macht. Deireadh oder auch Tageslicht genannt hingegen ist die persönliche Waffe von Geralt die vom Meisterwaffenschmied der Gefährten aus Mondsilber gefertigt wurde. Ein spezielles sehr widerstandsfähiges Silber, welches ähnliche Eigenschaften wie Stahl besitzt. Jedoch mit solcher Reinheit daher kommt, dass jegliche Lichtquellen sich unheimlich im Metall der Waffe spiegeln. Der Griff der Waffe wurde so angepasst das das Metall für die Hand von Geralt nicht unangenehm ist. In der Klinge selbst sind mehrere Runenzeichen Igni eingearbeitet. Durch Zugabe von Chakra können diese aktiviert werden was zu zusätzlichem Verbrennungsschaden führt (z.B Chakraverbrauch mittel pro Post = mittlere Verbrennungsschäden zusätzlich). Dadurch ist diese Waffe der perfekte Begleiter im Kampf gegen die Vanpaia. Aber auch andere Monster aus Nirn hat Geralt mit dieser Klinge schon das Fürchten gelehrt. Erfundener Gegenstand |
![]() | Rō·in ("Wolfsrachen") Das Rō·in ist eine spezielle Mixtur die die Werwolfstransformation unterdrückt. Der Trank selbst besteht aus mehreren Zutaten und es war schwierig für Geralt passenden Ersatz in seiner neuen Umgebung zu finden. Grundsätzlich wird etwas Blut des Jin·rō die Basis des Ganzen. Anschließend werden mehrere Kräuter hinzu gegeben die die Macht des Bestienblutes unterdrücken. Dieser Trank wird oft dazu verwendet das junge Jin·rō die ihre Verwandlung noch nicht kontrollieren können damit wieder in ihre menschliche Gestallt zurückkehren. Der Trank selbst ist selbst für einen Jin·rō absolut giftig und reduziert seine körperlichen Attribute für einen Post lang um 75%. Dieser Negativwirkung hält noch zwei weitere Posts an in der sich die Stärke des Jin·rō langsam wieder aufbaut (2. Post 50% , 3. Post 25%). Wird er kurz vor einer gezwungenen Verwandlungs beispielsweise wegen des Vollmondes eingenommen wird diese unterdrückt. Es ist ebenfalls möglich den Trank über einen längeren Zeitraum hinweg durchgehend zu verwenden. Dies führt zu einer Unfähigkeit die Verwandlung selbstständig herbei zu führen und kann weitere Nebenwirkungen mit sich bringen. Erfundener Gegenstand |
![]() | Moete iru ("Inf Flammen stehen") Das Moete iru ist bei hoher Hitze ein enorm brennbares Gemisch welches absolut geruchs- und geschmacklos ist. Es sieht eigentlich aus wie herkömmliches Quellwasser. Normale Feuerquellen haben kaum die Kraft das Gemisch anzuheizen. Jedoch können Chakraangriffe oder das Runenzeichen Igni für eine Kettenreaktion sorgen. Der Feuereffekt wird dadurch um 100% erweitert. Moete iru ist zudem giftig und schädig dem Körper pro Post mit leichten inneren Verletzungen. Es fällt somit unter die Kategorie der Zellgifte entfaltet seine Wirkung aber nur bei oraler Einnahme. Aufgetragen auf der der Haut beispielsweise hat das Gift keine Wirkung. Wirkungsdauer 2 Posts. Erfundener Gegenstand |

[❆] Chakra [❆]
[❆] Stärke [❆]
[❆] Geschwindigkeit [❆]
[❆] Ausdauer [❆]
[❆] Ninjutsu [❆]
[❆] Genjutsu [❆]
[❆] Taijutsu [❆]

- [❆] Familie:
Visenna (Mutter): Es ist nichts über die Mutter von Geralt bekannt, außer das sie wohl eine mächtige Heilerin am Hofe eines Königs war.
Korin (Vater): Der Vater von Geralt war als Söldner dem gemeinen Volk bekannt, mehr ist jedoch nicht über diesen Mann klar.
Ciri (Verlobte): Die noch immer Verlobte von Geralt ist auch als Fluch seiner Seele bekannt. Eine Tochter von Kalthafen die es geschafft hatte nicht nur ihn, sondern seine gesamte Sippe zu täuschen.
[❆] Ziel: Geralt ist all seiner Lebensziele beraubt, er fristet sein Dasein und wartet darauf das ein Feind stark genug ist ihm ein Ende zu bereiten.
[❆] Regeln: G7
[❆] Account: 7A