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[Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

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Sabatea Masamori
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 21. Apr 2016, 00:49

Sabatea machte ihrem Verlobten, ausnahmsweise einmal, ein ehrlich gemeintes Kompliment. Doch dieser gab dieses ebenso zurück. Die Hanami grinste schelmisch. Nun... du hast als Meister der Dunkelheit dein Herz letztlich auch noch an ein Wesen der Dunkelheit verloren. Man könnte also sagen, dass du dich vollkommen dieser Welt und diesem Leben hingegeben hast, oder? sagte sie dann wurde das Grinsen noch breiter. Komm auf die dunkle Seite der Macht, wir haben Frauen mit großen Brüsten. Du scheinst dem Motto ja gefolgt zu sein. sagte sie und kicherte leicht. Doch dann machte sie ihrem Verlobten sehr unmissverständlich klar, wie viel ihr diese Zweisamkeit nun bedeutete und das dies vielleicht das letzte Mal sein könnte. Doch er fand dafür einige Worte, welche teilweise auch sehr kitschig waren. Ausnahmsweise beließ es die Schwarzhaarige jedoch bei einem Lächeln. Vielleicht war dieser Kitsch grade etwas, was sie brauchte.
Gekonnte schaffte sie es, ihren Verlobten zu Boden zu bringen, ehe sie sich näher und intensiver um seinen Körper kümmerte und es schließlich zum Geschlechtsverkehr kam.
Der Penis des Masamoris bewegte sich pulsierend in ihrer feuchten Vagina während sie ihn ritt. Gemeinsam stöhnten sie und genossen die Nähe zueinander. Die Hanami merkte, wie Seiji seine Defensive quasi vollkommen auf den Nullpunkt gefahren hatte und wohl tatsächlich nicht mehr damit rechnete, dass irgendein hinterlistiger Plan von der Frau kam. Stattdessen suchten seine Hände ihren Hintern und griffen in ihre Pobacken. Doch seine Hände wanderten. Er strich über ihre Oberschenkel, was ein zartes, erregendes Kitzeln bei der Hanami auslöste, ehe er an ihren angelangte und diese knetete und an den Nippeln leicht zog. Sie stöhnte einmal mehr und einmal lauter. Dann wanderten seine Hände hinab. Strichen über ihren Bauch bis zu ihrer Klitoris und bearbeiteten diese leicht. Ein angenehm warmes, kribbelndes Gefühl überkam die junge Frau. Sie fing an das Glied des Mannes härter zu reiten, während dieser seine Hüfte ihr noch mehr entgegen streckte, sodass sein Penis noch tiefer in sie eindrang. Seijis Stöhnen war kaum zu überhören. Sabatea senkte ihre Hände an seine Brust. Sie strich über seine Haut, während sie weiter seinen Penis bearbeitete. Doch plötzlich aktivierte sie ihr ju・satsu no Kurayami. Dann zeigte sich plötzlich ein Grinsen auf ihren Lippen, ehe sie sofort die Hormone des Masamoris so bearbeitete, dass sie Lust es Mannes ihr gegenüber noch einmal verstärkt werden sollte. Du sollst mich doch so in Erinnerung behalten, wie du mich kennst und liebst. sagte die Hanami nur schelmisch, ehe sie sich leicht vorbeugte, bis ihre Lippen auf höhe seines Ohres waren. Sag mir was du dir gerade am meisten Wünsch... was ich machen soll... flüsterte sie ihm ins Ohr und hörte plötzlich mit den rythmischen Bewegungen ihres Unterleibes auf, sodass der sexuelle Akt zum stillstand geriet. So hielt sie für einen kurzen Augenblick inne, ehe sie die Hüfte leicht nach links und rechts bewegte, sodass sich auch sein Glied so ein wenig in ihr hin und her bewegte.

Dann drückte sie ihm erneut ihre warmen Lippen auf seine. Sie küsste ihn abermals, löste den Kuss, bewegte ihren Mund wieder auf Höhe seines Ohres, hauchte ihm leicht heiße Luft direkt dort hin und ließ ihre Zunge sanft über seinen äußeren Ohrmuschelrand wandern, ehe sie leicht an seinem Ohrläppchen knapperte und dies zwischen den Zähnen leicht zog, jedoch so, dass es nicht weh tat. Weiterhin manipulierte sie seine Hormone so, dass seine Erregung gesteigert wurde. Sie wollte die Wahrheit hören, was er sich wünschte, was sie nun, mitten in diesem sexuellen Akt, tat. Besonders mit seinem Körper. Sie wollte hören, wie er ihr erlegen war und sie ihn vollkommen in der Hand hatte, denn dies bereitete ihr eine ungemeine Freude. Außerdem wäre Sabatea wohl nicht Sabatea, wenn eine kleine Garstigkeit nicht der Bestandteil eines solchen Aktes wäre.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Do 21. Apr 2016, 01:55

[align=center]~Dilemma~[/align]


Der Meister der Dunkelheit ging nicht mehr von einer teuflischen Überraschung seiner Verlobten aus, er zog sich völlig in den schützenden Mantel der Lust zurück. Ein Fehler? Das musste sich noch herausstellen. Es wirkte imoment alles so, als wollte Sabatea einfach nur die Zweisamkeit genießen. Diese vielleicht sogar letzten besonderen Moment der Zwei vollkommen ausnutzen. Ihre Ansprache von zuvor im Bezug auf die Welt der Dunkelheit passte zu ihr und ja auch wegen solcher Aussagen liebte Seiji die Schwarzhaarige. Sie war garstig keine Frage, aber wusste auch wie sehr man ein sicheres Zuhause schätzen musste und das war die Dunkelheit doch, sie gehörten hier alle irgendwie zu einer Familie. Wobei dieser Gedanke wegen dem was sie getan hatten zusammen mit der Priesterin des schwarzen Tempels und dem was gerade im Gange war doch etwas seltsam. Oh wo wir gerade dabei sind was im Gange ist.
Das pulsierende Fleisch des Mannes presste sich durch dessen Mithilfe noch tiefer in die feuchte Scheide des Kindes der Dunkelheit. Seiji verlor sich völlig in seiner Lust und die stöhnenden Laute der Hanami brachten ihn fast völlig um den Verstand. Ja aufgrund ihrer erst kürzlich erfolgten Manipulation seines Körpers stand sie für ihn immernoch als etwas höheres ein. Er wollte ihr gefallen und der Gedanke das sie sich an seinem Penis ergötzte den sie selbst tief in sich trieb war absolut berauschend. Der Meister der Dunkelheit machte seinem Namen alle "Ehre" und ging etwas in die Offensive über. Er begrabschte die Brust der Schwarzhaarigen mitsamt Nippel und ging von dieser in tiefere Gegenden. Der Klitoris von Sabatea wurde von Seiji stimmuliert während er seine Hüfte noch dichter an ihren Unterleib drückte. Der Herr von Ansho spürte das der Aspekt der Freiheit schneller wurde und das die Bewegung der Hanami Beiden gefiel war deutlich zu hören. Doch plörtlich flammte Meidou Chakra auf, Seiji spürte dies deutlich und welchen Effekt dieses dunkle Chakra hatte? Nunja ihr könnt es euch vielleicht denken. Schlagartig wurden sämtliche Emotionen im Körper des Ansho Herren verstärkt. Seine innere Lust war plötzlich noch viel intensiver und allein der Gedanke daran das sein Penis gerade umschlossen von ihrer feuchten Scheide steckte brachte ihn fast dazu sich in ihr zu entladen. Der Meister der Dunkelheit presste seinen Hinterkopf auf den steinernen Boden und stöhnte laut auf. Mit einem teuflischen aber für den Blauhaarigen auch absolut verführerischen Unterton begründete sie diesen Übergriff. Ach wenn es nur darum ging sie in Erinnerung zu behalten, dann waren ja jede Methoden okay! Sie provozierte ihren Verlobten und man merkte der Hanami deutlich an wie sehr sie dieses Spiel liebte. Aber auch Seiji hatte auf seltsame Art und Weise Gefallen daran gefunden. Doch imoment konnte er nichteinmal mehr daran denken, er spürte den heißen Atem auf seiner Haut und hörte den Willen seiner Verlobten. Durch die manipulierten Hormone des Meisters der Dunkelheit klang wikrte selbst die Stimme der jungen Frau so absolut anziehend und verführerisch. Seltsamerweise ergötzte sich der Masamori daran das sie soetwas von ihm verlangte. Und hey, er konnte dies nun einfach sagen ohne das sich gleich Zwei Damen darüber "lustig" machen würden und dem Wunsch einer solch wundervollen Frau konnte er doch nicht widerstehen. Wer würde ihr jetzt schon das ausschlagen wollen, sie wollte doch nur eine ehrliche Antwort? Seiji war völlig verzückt von ihr und spürte wie sie mit ihren Bewegungen stoppte um ihrer Aussage noch etwas mehr "Ausdruck" zu verleihen. Sie bewegte ihren Unterleib so das sein Penis in ihrer Scheide hin und her geschoben wurde. Seiji keuchte und allein diese Folter war unter den verstärkten Emotionen so dermaßen qualvoll das er das Gefühl hatte er würde zerissen werden. Krampfhaft verhinderte Seiji indem er sich konzentrierte einfach los zu stöhnen, immerhin wollte seine Frau ja noch eine Antwort von ihm! "Was ich, am meisten wünsche?..." Keuchte der Blauhaarige hervor und sein Körper zitterte vor Lust und Erregung. "Ich...ich......wünsche mir ...mehr von dir zu sehen, all deine Lust. Das du dich hinlegst , deine Löcher fingerst. Dann hoch auf deine Knie kommst und meinen Penis in den Mund nimmst. Daran lutschst und saugst und ihn so tief hinein schiebst wie du kannst. Dabei nicht aufhörst deine Finger in dich hinein zu stoßen das ich mich daran ergötzen kann, wie geil du es selbst findest.......Mir sagst wie sich alles anfühlt und ob du Sperma schlucken willst, bespritzt werden willst." Worte die ihm eigentlich schwer fallen mussten weil ihre Bedeutung mehr als nur schmutzig war. Doch darum ging es hier doch, deswegen liebten sie einander doch mit so sehr. Sie konnten hier ihren innersten Verlangen nachgeben und keiner würde dies in Frage stellen, außer natürlich um den Anderen ein wenig zu ärgern. Allein die Vorstellung und man sah Seiji das deutlich an weil er die Augen schloss brachten ihn fast zum Orgasmus. Doch schien die Hanami ja alles wissen zu wollen was sie machen sollte und wenn er schon so viel Recht besaß Wünsche zu äußern? Dann richtig! Die Hormonmanipulation des Kindes der Dunkelheit war durch ihre neuen Kräfte so extrem, ein so hohes Ausmaß war selbst für ihre Verhältnisse extrem. Es trieb den Meister der Dunkelheit zu Verhaltensweisen die man vielleicht als krank bezeichnen konnte, oder aber als geil. Das hing wohl vom persönlichen Standpunkt ab. "Nachdem du meinen Schwanz gelutscht hast wünsche ich das du dich umdrehst mir deine Muschi zeigst. Finger in dich schiebst. Dann deine als Wesen der Dunkelheit dicken Brüste knetest, mit ihnen spielst und schließlich um meinen Schwanz bittest während du dein feuchtes Loch auf hälst , dass ich alles sehen kann ....willst das ich ihn in dich stopfe, du den heißen Saft in dich gepumpt haben willst." Extrem schmutzige Worte des Herren von Ansho, aber die extreme Hormonmanipulation tat ihr übriges. Seiji war dazu verdammt wenn er mehr von ihr bekommen wollte und verdammt nochmal das wollte er , genau auf sie zu hören. So richtete er seine Wünsche an den Aspekten der Freiheit.
Ja Seiji wählte bewusst nicht die Worte das er das so "wollte" denn Sabatea hatte deutlicht gemacht das er nur seine Wünsche aussprechen durfte, was sie tatsächlich machte blieb ihr überlassen. Eine Form der ultimativen Freiheit und Macht! Und tatsächlich hatte der Meister der Dunkelheit das Gefühl das er ihr unterstehen musste. Tja da hatte es Sabatea wohl bald geschafft und der ehemalige Sheruta Leader konnte seinen Titel an sie abgeben. Hoffentlich war der Dimensionsvorteil hier in der dunklen Zuflucht noch nicht so sehr geschrumpft , weil ihr kleines Spiel konnte auch aufgrund der Besonderheiten ihres Zuhauses eine ganze Weile so gehen. Sabatea schien ihre Machtposition auch extrem zu gefallen und vielleicht hätte sie noch mehr Ideen diese weiter auszubauen. Vielleicht war auch alles bis hier hin ein diabolischer Meisterplan? Seiji wusste es nicht, er hatte gerade mit "anderen Problemen" zu kämpfen.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 23. Apr 2016, 13:22

So war es nunmal. Sabatea wäre nicht Sabatea, wenn sie nicht doch irgendwo irgendwann eine Garstigkeit hin packte. So manipulierte sie die Hormone das Masamoris, während sie sich einander hingaben, sodass seine Lust noch einmal verstärkt wurde. Anschließend wollte sie hören, was er sich gerade wünschte, was sie tun sollte. Sabatea sah dem Mann die Lust deutlich an und hören konnte sie es auch. Dennoch ließ sie ihn ein wenig zappeln und unterbrach das Liebesspiel, bis er ihr eine Antwort gegeben hätte und diese sollte kommen. Seine Worte waren schmutzig gewählt doch gerade dies unterstrich einmal mehr die Lust, die sich in seinem Körper breit gemacht hatte. Die Hanami schmunzelte. Du meinst so...? fragte die junge Frau und bewegte sich von dem Masamori hinunter, ehe sie sich auf die Erde setzte und die Beine spreizte...
... ihre Finger strichen über ihre Brust hinab über ihren Bauch bis hin zu ihrem Intimbereich, wo sie selbst ihre Klitoris für einen Moment bearbeitete und dann ihre Finger in ihre Vagina schob. Ihre Bewegungen beschleunigten sich, ehe sie den Kopf in den Nacken legte und ein Stöhnen erklingen ließ. Dann zog sie die Finger wieder heraus, begab sich auf alle Viere und krabbelte auf den Masamori zu. Sie leckte über den Schaft seines Gliedes, ehe dieses in ihrem Mund verschwand und soweit, wie sie konnte, in diesem versenkt wurde. Kurz musste die Hanami ein Husten unterdrücken, ehe sie wieder anfing, sich selbst zu bearbeiten. Eine ganze Weile ging dies so und Sabatea begann zu stöhnen, was durch den Penis in ihrem Mund deutlich gedämpft hervor kam. Irgendwann löste sie sich jedoch von seinem Glied und ließ ein lauteres Stöhnen erklingen, als sie schließlich zu ihrem ersten Orgasmus kam. Sie streckte sie Zunge heraus und hielt diese direkt an das Glied des Mannes. Ich will dein Sperma, gib's mir.... stöhnte sie hervor und hoffte das er auf ihrer Zunge kommen würde. Doch damit wäre das Ganze noch nicht beendet worden. Sabatea krabbelte wieder auf den Körper des Masamoris, aber dieses Mal verkehrt herum, sodass er direkt ihren Rücken sah. Durch die Berührung manipulierte Sabatea erneut die Hormone des Mannes so, dass seine Lust gesteigert wäre. Eine Beziehung ist doch ein Geben und Nehmen, oder? Also... darf ich mir nun wohl etwas wünschen, oder? meinte sie und kicherte schelmisch, ehe sie sein Glied in ihrer Vagina versenkte. Sie begann ihn zu reiten und knetete dabei ihre Brüste. Ich will das du dich von mir reiten lässt und schließlich dich ganz in mir entlädst.... meinte sie nur und legte einen Gang zu, sodass der ganze Akt beschleunigt wurde.

Die Hanami wollte sich nicht vollkommen in diese bittende und "sklavenmäßige" Haltung begeben sondern ebenfalls noch ein Teil der Oberhand behalten, weswegen sie nur einen Teil der Wünsche des Masamoris erfüllte. Auf den Rest müsste er wohl wohl oder übel verzichten. Außer er holte sich dies mit Gewalt, doch ob dies der Sinn der Sache wäre?
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 26. Apr 2016, 12:16

[align=center]~give and take~[/align]

Ein gefährliches Spiel war entfacht worden welches drohte Seiji dahinzuschmelzen. Sabatea manipulierte die Hormone ihres Verlobten gezielt und aufgrund seiner kleinen Begegnung mit dem Kind der Dunkelheit und ihrer neuen Verbündeten vor nicht allzu langer Zeit steckten die Nachwirkungen noch tief in seinen Knochen. Alles fühlte sich so unendlich intensiv an, die Anziehung zu ihr wurde so mächtig das sich der Herr von Ansho kaum auf etwas Anderes konzentrieren konnte als auf diese Frau. All seine Gedanken, alle Gefühle und jegliche Arbeiten in seinem Körper waren auf sie gerichtet. Durch ihre dunklen und verführerischen Kräfte hatte sich der Aspekt der Freiheit eine gänzlich neue Vormachtstellung erkämpft. Stand sie nun gänzlich über Seiji, war das der Beweis das sie wirklich der neue Meister der Dunkelheit sein durfte? Eine wirklich seltsame Szene um das unter Beweis zu stellen, doch was war im Leben schon normal, besonderst in ihrem Leben? Sabatea schien nun auch die dunkelsten Seiten ihres Verlobten nach Außen treiben zu wollen. Wie finster seine Gedanken sein konnten das wusste wirklich nur sie und genau diese Seite an ihm, wie auch an ihr hatte eine ganz spezielle Würze was für Außenstehende wohl kaum nachzuvollziehen war. So verlangte die Hanami die Wünsche ihres zukünftigen Ehe-Mannes zu hören und Seiji kam dieser Aufforderung natürlich nach und öffnete sich, ganz so wie es ihm auch aufgrund der manipulierten Hormone in seinem Körper in den Sinn kam.
Der Masamori verlangte die Lust des Kindes der Dunkelheit sehen und hören zu können, er wollte sich daran ergötzen wie sie ihren Körper bearbeitete und das hatte auch einen Grund. In Seiji`s kleiner durch die Hormonmanipulation und einige andere Faktoren erschaffenen Welt war Sabatea das Höchste, sie bot Sicherheit , Schutz , Vertrauen, Hoffnung und vollkommene Befriedigung. Sie wurde mehr und mehr zu einem wahrlich göttlichen Symbol der Begierde und der Lust. Lustvoll stöhnte Sabatea während sie ganz wie Seiji es wollte ihre Finger in ihre feuchte Scheide schob nachdem verführerisch Worte über ihre Lippe kamen die für den Blauhaarigen noch eine ganz andere Bedeutung hatten. Sie erkundigte sich nach einem "okay", gerade SIE die Verkörperung dessen was der Herr von Ansho am aller meisten verlangte. Seiji stöhnte während er ihre immer schneller werdende Bewegung in ihren eigenen Körper hinein beobachtete. Seine Gedanken spitzten sich weiter zu und sein ganzer Körper spannte sich innerlich an als die junge Frau direkt auf ihn zu kam. Auf allen Vieren , eine demütige Pose und doch strahlte die Hanami solche Macht aus das es für Seiji wie das größte Geschenk auf Erden war. Die feuchte und warme Zunge der Schwarzhaarigen fand ihren Weg über den Penis des Masamoris ehe sie das ganze Glied in ihren Mund stopfte. Ihre Lippen bewegten sich um den Schaft herum und sie presste ihr Gesicht weiter vor. Der komplette Schwanz des Mannes rutschte tiefer nach Hinten. Sabatea presste ihn so weit sie konnte in ihren Mund hinein, was aufgrund der Größe allein schon eine beachtliche Leistung war. Doch bewies sie dabei auch erstaunliches Multitasking weil sie ihren eigenen Körper weiter bearbeitete genau wie zuvor. "Da...geht noch mehr.." Stöhnte Seiji hervor, er konnte nicht meinen das er seinen Penis noch mehr in den Rachen der Hanami schieben konnte, denn hier war sie wirklich an der Grenze angelangt, sie lutschte den Schaft komplett und drückte ihn dabei immer wieder fest in ihren Mund hinein. Nein es war eine Antwort auf ihre Frage von zuvor. Seiji schnappte sich einen Arm von ihr und legte so ihre Hand direkt auf ihre Pobacke. Da er aufrecht stand während sie ihm einen blies konnte er ihre Hand nicht weiter führen. Seijis Penis pulsierte und er stand selbst bereits kurz vor dem Orgasmus. Er keuchte "bearbeite auch deinen...Hintern..." Kam es von ihm und er lies von dem Arm seiner Verlobten ab. "Sag noch etwas mehr, wie fühlt sich alles an......" Ja damit meinte er wohl sein steifes Glied in ihrem Mund an dem sie willig saugte und auch die Finger die an ihrer Intimzone zu Gange waren. Diese würde sich weiter bis zum Orgasmus treiben was unter lautem Stöhnen dazu führte das der Schaft des Mannes ihren Mund verlies. Das Glied des Mannes war komplett mit Speichel bedeckt, als er seine Eichel auf die heraushängende Zunge von Sabatea presste. Sie verlangte nach Sperma ob sie auch seinem Verlangen nachkommen würde? Doch Seiji konnte nicht mehr an sich halten, allein der Anblick dieser Frau , ihre Worte.....und die Bearbeitung von zuvor waren zuviel und so spritzte der Masamori ihre die komplette Ladung auf die Zunge, teilweise verteilte sich die klebrige Masse auch in ihrem Gesicht und einiges würde auch direkt nach hinten in ihren Mund fliesen. "Trink es...." Stöhnte der Meister der Dunkelheit, als Sabatea ihn wieder in eine liegende Position zwang. Seiji folgte und sah mit an wie sie sich auf ihm platzierte. Sie zögerte nicht und lies sein immernoch steifes Glied direkt in ihre feuchten Vagina gleiten. Es hatte sich in dieser so viel Flüssigkeit bereits gesammelt das der komplette Schaft des Mannes einfach in sie hinein rutschte. Aber mit weniger würde sich diese Frau auch garnicht zufrieden geben, sie presste ihren Unterleib fest auf den ihres Verlobten und so war der Penis des Mannes komplett in ihrem Körper verschwunden. Schnell bewegte sie sich auf und ab. Seiji blickte auf den Rücken der Frau, anhand der Bewegung ihrer Arme konnte er erkennen das sie ihren üppigen Vorbau knetete und sich selbst in Extase zu treiben schien. Lustvoll stöhnte Seiji und sie schaffte es durch gezielte weitere Hormonmanipulation das Verlangen des Ansho Herren noch weiter zu erhöhen, wie sie sich an ihm ergötzte war plötzlich ein so unheimlich berauschendes Gefühl das allein das schon reichte das er erneut kommen würde. Natürlich arbeitete Seiji wieder mit seiner geheimen Duranin Kunst. Diese war für das gemeinsame Spiel der Beiden unheimlich missbraucht worden, aber hier in Ansho wo Erschöpfung keine Rolle spielte war es nur angebracht sich seiner Lust noch viel intensiver hinzugeben und genau das taten die Beiden. Seiji hob seine Hüfte leicht an während sein Penis Sperma in sie hinein pumpte. Dabei war ein lautes Stöhnen von ihm zu hören. Die weiße Flüssigkeit verteilte sich im Inneren der Hanami. "Mehr..." Keuchte Seiji nur fast wie von Sinnen. Die Hormone waren von dem Kind der Dunkelheit so stark manipuliert worden das der Herr von Ansho mehr auf seine Instinkte hören wollte als auf jegliche Logik oder Vernunft. Demütige Gefühle das Sabatea ja etwas unheimlich machtvolles war mischten sich mit dem niedersten aller Instinkte, er wollte diese Frau einfach nur ficken nach allen Regeln der Kunst. Aber gleichzeitig zügelten ihn etwas die eigenen Emotionen. Konnte er soetwas von ihr verlangen ? Sie war ihm doch viel höher gestellt , aber er wollte sie sofort! Der Herr von Ansho richtete sich ruckartig auf. Sollte Sabatea noch auf ihm sitzen würde er seinen Körper vor bewegen, also direkt nach "rutschen". So sollte sie auf allen Vieren erneut vor ihm sein und er direkt hinter ihr. Der Herr von Ansho packte ihre Hüfte und drückte sein Glied welches über das Zenkai nichts von seiner Härte verlieren würde erneut fest in sie hinein. Sein eigenes Sperma gepaart mit der Scheidenflüssigkeit der Hanami drückte sich an seinem Glied heraus und tropfte auf den Boden. "Ich will mehr!" Kam es erneut von ihm fast schon wie ein zorniges und trotziges Kind. Doch gesellte sich ein keuchend und gestöhntes "Bitte" kurz darauf noch hinten an. So viele Emotionen, so viel Verwirrung. Doch Sabatea und Seijis Sex endete nie einfach so....meistens erst in der völligen Erschöpfung und wenn ihre Körper selbst in Ansho am Ende waren. Sabatea war auch erstaunlich dabei wie viel sie wirklich aushalten konnte in ihrem kleinen Machtkampf hatte sie Seiji immer weiter an Grenzen getrieben die er überflügeln musste und sie selbst schien auch immer härter und mehr befriedigt werden zu wollen. Wie kreativ der Herr von Ansho dabei war war sicherlich auch ein Reiz an der Sache. Imoment wollte Seiji sie aber nicht nur weiter nehmen, sondern vorallem weiter in seinen Emotionen verweilen, er ergötzte sich an all den manipulierten Hormonen und seinem Anblick und der war wirklich nicht von schlechten Eltern. Die Hände des Blauhaarigen bewegten sich über den runden Hintern seinre Verlobten. Er klatschte ihr leicht auf die Pobacken und zog diese anschließend etwas auseinander. Dadurch weiteten sich die beiden Löcher an ihrem Unterleib. Logisch das auch noch mehr Flüssigkeit aus ihrer Vagina hinaus lief. Seiji stöhnte allein durch diesen Anblick war er bereits wieder kurz davor zu kommen so intensiv waren die Emotionen, was nicht besser wurde das sein Schwanz tief in der feuchten Scheide seiner Verlobten steckte. Seiji zog sein eingesautes Glied etwas heraus und keuchte erneut. Bis es ganz ihre Vagina verlassen würde. Von Außen wollte er nun sowohl über ihre feuchte Scheide als auch über ihren Anus reiben. Dazu würde er die Hanami etwas am Hintern hoch ziehen und nun sein eingesautes Glied zwischen ihren Pobacken entlang drücken. Ja er ergötzte sich völlig an diesem Hautkontakt. Sein ganzer Körper pulsierte und verlangte nach so viel mehr. Ehe Seiji mit seiner Bewegung stoppte. Was verlangte sie? Was wünschte sie, sie war doch das wichitgste! "Was verlangst du ....neue Meisterin der Dunkelheit?" Fragte er stöhnend während sein Penis vor Lust zuckte und man das Pulsieren durch seinen Schaft deutlich sehen konnte. Wollte sie etwas ? Schenkte sie ihm mehr von sich, konnte er mehr in ihrer "Güte" und der daraus resultierenden Lust versinken, oder manipulierte sie ihn völlig in den niederen Trieb hinein? Sabatea hatte so viele Fäden nun in der Hand.
Das Spiel der Beiden ging weiter und zum Glück hatten sie in Ansho einen zeitlichen Vorteil denn nur ungern wollten sie ja die Hokagin und den Meister des Lichtes warten lassen. Oder etwa nicht? Denn gerade als der ehemalige Sheruta Leader glaubte völlig in einem Sumpf der Emotionen festzustecken spürte er unzählige Dinge die ihn in die Realität zurückholen würde. Er richtete sich komplett auf und sah in den Himmel hinauf. "Wir müssen aufhören...." Auch wenn es ihm aufgrund der Manipulation schwer fiel diese Worte in den Mund zu nehmen. "Chiba ist tod. Auch hat Amon mehr vom zeitlichen Gefüge zerstört als ich dachte. Unser zeitlicher Vorteil ist wohl dahin..." Etwas traurig klang die Stimme des Ansho Herren ehe er seufzte. "Da wir wohl Beide möchten das die Welt Morgen noch existiert heißt es wohl Arbeit geht vor." Erklärte er und ja , sie mussten jetzt nurnoch entscheiden wo es zuerst hingehen würde. "Hmm während ich mit der Hokagin spreche, könntest du Fudo berichten was in Konoha passiert ist? Ich glaube nicht das es in Konoha lange dauern wird. Oder ....du nimmst dich Chiba an, ich spüre das seine Waffe in Bewegung ist und ich will wissen was passiert ist." Nun lag es an der Hanami wohin für die die Reise gehen würde, Seiji nutzte das Meidou Zangetsuha um ihnen die Reise zu ermöglichen.

TBC Seiji: Konoha zur Kagin (Verlinkung folgt)
TBC Sabatea: ????

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 30. Apr 2016, 17:06

Sabatea beherrschte die Hormonmanipulation gekonnt und auf einem nahezu perfekten Level und genau dies durfte aus der Masamori am eigenen Leib spüren. Doch es war ja auch nicht so, als würde er dafür nicht selbst etwas bekommen. Und so erfüllte die Hanami dem Mann einige seiner geäußerten Wünsche. Jedoch nicht alle.
Sabatea nahm das Glied des Mannes weit in ihrem Mund, ehe sie die Zunge ausstreckte und wartete, das er auf dieser kam. Zuvor hatte sie während des oralen Spiels weiter sich selbst befummelt und ihre Finger zur eigenen Stimulation genutzt. Sie musste auch nicht allzu lange warten, ehe die heiße Flüssigkeit sich auf dieser verteilte. Bei seiner Aufforderung es zu trinken schmunzelte sie bloß. Lustvoll nahm sie ihre Zunge wieder in den Mund und zeigte deutlich, dass sie sein Sperma noch ein Weilchen im Mund hin und her schob, während sie leicht stöhnte und es schließlich hinunter schluckte. Anschließend begab sie sich auf den Mann und setzte sich so, dass er ihren Rücken sah. Sie fing an ihn zu reiten und äußerte ihren eigenen Wunsch. Doch Seiji wollte mehr. Das es ihm schwer viel, seine Gedanken beisammen zu halten, bemerkte Sabatea natürlich. Sie musste grinsen. Ritt ihn dann jedoch fester, was nur noch einmal verstärkt wurde dadurch, dass er selbst die Hüfte hob. Sabateas Bewegungen wurden mechanischer, als sie sich einem Orgasmus näherte und zusammen mit dem Sperma, welches sich in ihr heiß verteilte, kam auch sie. Doch dies schien nicht zu reichen. Mit bewussten Bewegungen schaffte es der Masamori, dass sie sich kurz darauf auf allen Vieren befand und er direkt hinter ihr. Sie spürte seine Hände an ihrer Hüfte, ehe er erneut kraftvoll in sie hinein stieß. Sie beugte sich, bei diesem Ruck, leicht vor und stöhnte kurz auf. Sie merkte, jeden einzelnen Stoß nun noch einmal viel intensiver. Seine Worte waren wie süßes Gift in ihren Adern. Sein Stöhnen schien in ihren Ohren noch einmal wiederzuhallen und bescherten ihr eine Gänsehaut. Sie konnte nicht mehr Antworten und biss sich bloß selbst auf die Unterlippen, während sie ihren Körper dem des Mannes entgegen drückte. Ihre Finger begannen damit, ihre Klitoris zu stimulieren, während Seiji ihr einmal leicht auf die Pobacke schlug und anschließend beide auseinander zog, sodass ihre Körperöffnungen ein Stück weit geöffnet waren. Sein Glied verließ ihre Vagina und rieb über eben diese Öffnungen. Der gesamte Körper der Hanami kribbelte. Ehe er plötzlich fragte, was sie wünschte. Ihr blieb beinahe die Luft weg. So keuchte und stöhnte sie bloß. Ehe sie, schwerfällig, ein paar Wörter hervor brachte: Nicht... aufhören... sagte sie und drückte ihren Hinterleib dem Mann entgegen, als Zeichen dafür, dass er mit seinen kraftvollen Stößen weiter fortfahren sollte.

Das Spiel würde also wohl weiter gehen und beide würden sicherlich auf ihre kosten kommen, ehe sich Seiji irgendwann aufrichtete. Fragend sah Sabatea ihn an, als er plötzlich meinte, dass sie aufhören mussten. Wieso? Kommt deine Frau? sagte sie scherzend. Doch die nächsten Worte, die schwerfällig aus dem Mund des Mannes kamen, ließen Sabateas lockere, garstige Art verstummen. Sie senkte den Kopf. Chiba war tot. Während Seiji die weiteren Pläne erläuterte stand auch die Hanami auf und suchte sich ihre Kleidung zusammen. Die Kleider noch im Arm haltend wandte sie sich an den Masamori, als dieser fertig war. Ich werde mich um die Sache mit Chiba kümmern. Du kommst mit Fudo besser klar, denke ich. Ihr seid schließlich so etwas wie Freunde. Und ich denke... das mit Chiba wird die unangenehmere Sache sein. Er wird sicherlich nicht einfach so tot umgefallen sein. Und ich habe keine Lust das wieder der Aspekt der Gerechtigkeit zum Vorschein kommt. sagte sie und zwinkerte ihm kurz grinsend zu. Doch das Grinsen war schnell verklungen. Noch einmal trat sie auf den Mann zu und legte eine Hand an seine Brust. Sie schloss kurz die Augen, ehe sie seine Hormone erneut manipulierte, doch würde er nun wohl komplette Befriedigung verspüren, sodass das Verlangen und die Lust komplett abgeklungen wären. Nachdem Sabatea dies getan hätte, schmunzelte sie ihn bloß an. Ist vielleicht angenehmer für dich. Besonders wenn du dieser Kagin begegnest. Die will bestimmt deinen Körper. Da kannst du ihr besser entgehen. scherzte sie und zwinkerte abermals. Anschließend würden sie wohl durch das Meidou reisen, wobei das Ziel der Hanami ein anderes wäre. Bevor sie durch das Portal trat, kleidete sich die junge Frau jedoch wieder komplett ein. Seiji würde die Hanami wohl an dem Ort "rausschmeißen" an dem Chibas Präsenz zuletzt gewesen war und wo er gestorben war. Dies wäre der erste Ort, an dem Sabatea anfangen musste, nach Hinweisen zu suchen.

TBC: Konohagakure Umgebung - Das Schloss im Nebel
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 3. Aug 2016, 17:13

CF: Anwesen am Wassertempel

Von Kirigakure aus brach Ryuuzaki zusammen mit dem Lindwurm Matkisuya auf nach Ansho. Durch die Portalreisetechnik des Wesens war es ein leichtes durch das Reich der Dunkelheit zu reisen. Vom Meidou aus ging es nach Ansho zum schwarzen Tempel. Hier würde der große Drache sicherlich nicht sein aber einen kurzen Zwischenstopp legte der Yagami hier ein. Er war schon länger nicht mehr hier, dennoch dieser Ort fühlte sich an wie ein zuhause und irgendwie genoss Ryuuzaki es wieder hier zu sein. Doch sie mussten weiter. Smrgol war im Exil und sicherlich nicht leicht aufzuspüren, ihn galt es zu finden und hierbei musste sich der Yagami sputen. Wenn es stimmte was Seiji über Ansho und dem Zeitunterschied zur Shinobiwelt sagte, dann war diese brüchig oder kaum mehr vorhanden. Ewig suchen konnte er nicht, der Zeitfaktor spielte nicht für ihn. Doch vertraute der Yagami auf die anderen Mitglieder des Rates. Sie hielten schon lange genug durch sollte es zum Ernstfall kommen und Amon griff an oder dergleichen. Bevor es auf die Suche nach dem Drachen ging suchte Ryuu den Bibliothekar des schwarzen Tempels auf und bat diesen einige Dinge zu besorgen welche Ryuuzaki brauchen würde. Und dann ging es los mit der Suche nach dem Drachen. Wer im Exil lebte der zog sich zurück und zwar soweit, dass er keinen Kontakt zu anderen hatte, dass praktisch niemand wusste wo man war. Man sogesehen vergessen werden konnte. Doch völlig vergessen funktionierte nicht und nichts mehr mit allem zutun haben....nein so konnte es auch nicht sein. Smrgol hatte dem Yagami einst etwas gegeben...seine Essenz, einen Teil davon und Ryuuzaki sollte schon rauskriegen was er damit tun konnte. Und der Aspekt des Heldenmuts hatte auch schon so seine Vermutung dazu...nein keine Vermutung, er war sich sicher das der Drache mit dem weiteren Schicksal des Yagami verbunden war. Er sollte ihn suchen. Und so holte der Yagami die Essenz hervor, immernoch in der Phiole in welcher er sie bekammen hatte. Sie glimmte grünlich auf und Ryuu konzentrierte sich. Er fand den Drachen schon egal wo er sich zurückgezogen hatte. Auf Matkisuyas Rücken ging es dann los hinaus in die dunkle Landschaft von Ansho.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 14. Sep 2016, 12:41

Ryuuzakis Suche ging weiter. Einen Drachen hier in der trostlosen Gegend von Ansho zu finden war nicht leicht. Sollte es auch nicht sein, denn jener Drache wollte praktisch nicht gefunden werden, da dieser sich ins Exil zurück gezogen hatte. Bei den Nistplätzen der Lindwürmer war er nicht, das wäre auch zu einfach. Nein Smrgol war irgendwo in den weiten der dunklen Ebenen, irgendwo da draußen wo ihn niemand finden sollte. Niemand bis auf Ryuuzaki. Er hatte sich vorgenommen den uralten Drachen zu finden, er musste ihn finden. Sehr viel ging davon ab und der Yagami würde nicht gehen bevor er hatte weshalb er herkam. Exil oder nicht spielte für Ryuuzaki keine Rolle. Er bekam was er wollte und wenn er dazu zu etwas unangebrachten Mitteln greifen musste. Das Schicksal der Welt stand auf dem Spiel, aller Welten da konnten ihn Worte oder gar Drohungen nicht von seinem Vorhaben anbringen. Auch ein uralter und mächtiger Drache der wohl stärker war als der Yagami selbst konnte das nicht. Ryuu hatte schon sovielen Dingen getrotzt, da war das hier mit Sicherheit auch nicht das Ende. Der Yagami fand immer einen Weg. Zur Unterstüzung hatte er den Lindwurm Matkisuya dabei, wobei Ryuuzaki lediglich auf diesen ritt. Alles weitere, sollte er den Vater der Lindwürmer finden klärte der Hokage der 10. Generation dann allein. Selbst wenn der Lindwurm nun anderswo benötigt wurde störte es den Yagami nicht weiter, er konnte auch allein den Drachen suchen. Einen Anhaltspunkt hatte er ja, das Geschenk welches Smrgol ihm einst gab. Etwas von der Essenz des Drachen, eingeschlossen in einer Phiole welche Ryuuzaki seit dem Tag immer bei sich trug und welche jetzt quasi als eine Art Kompass fungieren sollte. Die Essenz leuchtete immer wieder auf und je weiter sie sich in eine bestimmte Richtung begaben, desto stärker wurde das Leuchten bzw. je öfter leuchtete die Essenz auf. Jedenfalls vermutete Ryuuzaki, dass sie so den Drachen finden konnten. Es war die Einzige Verbindung die er hatte. Selbst die Kinder des Drachen u.a. Matkisuya wussten nicht wo ihr Vater war welcher die Einsamkeit suchte und nur ab und an sich blicken ließ wie damals im Tempel von Ansho wo Ryuu das Geschenk des Drachen erhielt.
Ryuuzaki war aber schon einmal durch die Einöde von Ansho gewandert auf der Suche nach Macht die er auch schlussendlich fand. Das Buch von Pandora wurde danach sein Eigen und daher vertraute er auch darauf, dass es nun ebenfalls erfolgreich ablief. Die karge, felsige und trostlose Landschaft war nicht gerade sehr einladend, aber das hatte Ansho nunmal so an sich. Hübsche Blumen oder sowas suchte man hier vergeblich, außer wenn man das was hier wuchs als hübsch betitelte. Der Yagami wusste auch nicht wie weit sie nun schon vom Tempel weg waren, wo genau sie waren, das spielte auch nicht unbedingt eine Rolle. Er würde schon zurück finden. Was er aber wusste, das sie sehr weit abgelegen waren und das war eigentlich perfekt für jemanden der das Exil suchte. Weg von allen, an einen Ort wo niemand nach einem suchte, bzw. suchen würde. Ryuuzaki wies dem Lindwurm an zu halten, denn die Essenz leuchtete miteinem Mal ziemlich stark, sie mussten in der Nähe sein, anders konnte er es sich nicht erklären. Hier war Nichts, außer eine Vertiefung im Gelände eine Art kleine Schlucht oder Felsspalt, eine Senke wenn man so wollte. Naja für einen Menschen war dieser Spalt oder Pass was es auch war immer noch groß aber hier musste es sein. Verstecken konnte man sich hier sicherlich gut, ein paar Höhleneingange waren zu sehen. Der Yagami stieg von dem Lindwurm ab und meinte er wollte allein weiter und Matsikuya sollte hier warten wenn er nicht anderswo benötigt wurde. Der Lindwurm nickte dem Yagami zu und Ryuu machte sich auf den Weg den vertieften Grat zu betreten. Die Phiole mit der Essenz hatte er in seiner Hand und schaute sie an. Er schloss kurz die Augen und konzentrierte sich auf die Umgebung, ob er irgendwas hören konnte oder so. Leider war er kein Hund oder etwas anderes das ein besseres Gehör hatte, dennoch war sich der Yagami sicher das er am Ziel war, ansonsten waren sie wohl in die falsche Richtung gelaufen. Tja um auf Nummer sicher zu gehen blieb nur eine Möglichkeit und dieser bediente sich der Yagami auch: "Ihr seid hier oder?! Großer Drache Smrgol?" und das rief Ryuu ziemlich laut heraus. Durch die Felsformationen und Lage wurde seine Stimme auch gut verteilt und wenn hier etwas war, dann hatte es ihn gehört. Doch es kam keine Antwort, zumindest nicht sofort. Dennoch blieb Ryuu stehen, schaute sich um. "Ich werde nich gehen und wenn sich jeden Felsen zerstören muss um euch zu finden." Nicht unbedingt die feine Vornehme Art aber Geduld war gerade etwas das man nicht erbringen konnte. Die Zeit spielte gegen den Yagami und entschuldigen für den Wortlaut konnte man sich immer noch. "Ich weiß das ihr das Exil aufsuchtet und nichts mehr mit allem zutun haben wollt. Das hat Seiji mir gesagt. Dennoch bin ich hier, weil ihr der Einzige seid der mit helfen kann." Rief Ryuuzaki dann noch in den Grat hinein. Mittlerweile war er auch weitergangen und befand sich nun in etwa in der Mitte des Grats auf der untersten Ebene, jedenfalls von seinem Standpunkt aus. Dann hörte er etwas. Ein Luftstoß war deutlich zu vernehmen wie als wenn sich etwas großes bewegte und weil sie hier in einer Art felsigem Tal mit fielen Furchen, Höhlen etc. waren konnte man auch besser hören. Dem Luftzug folgte ein tiefes Grummeln. Hier war tatsächlich jemand. Und wenn es nicht Smrgol war, naja dann war es irgendwas anderes großes. Irgendeine Anshokreatur oder dergleichen. Das wäre zwar nicht das wonach Ryuu gesucht hatte, aber vielleicht hatte auch diese Kreatur etwas Nützliches und konnte ihm weiterhelfen. Ryuu sah sich um, die Geräusche schienen aus allen Richtungen zu kommen, klar er war hier quasi im Zentrum der Geräuschkulisse, seine Stimme hallte auch immer etwas wieder als käme sie aus allen Richtungen. und dann ein großer Schatten bewegte sich rasant über den Yagami hinweg. War das vielleicht doch das zuhause von irgendeiner hungrigen Kreatur und Ryuu war ihr gerade ins Netz gegangen? Wenn dem so war, dann sollte die Kreatur nur kommen, der Yagami hatte keine Angst. Er würde dem Jäger schon zeigen, das er keine leichte Beute war sondern den Spieß umdrehen konnte. Zur Hilfe aktivierte Ryuu sein Sharingan indem er das rechte Auge öffnete, damit konnte er Bewegungen besser sehen. Er sah sich weiter um: "Wie gesagt ich bleibe und falls ihr nicht der Drache seid nachdem ich suche, sondern irgendeine Kreatur die mich fressen will, nur zu komm aus deinem Loch und versuch dein Glück wenn dir dein Leben lieb ist." Falls es tatsächlich irgeneine Kreatur war bezweifelte Ryuuzaki stark das sie ihn verstand. Seis drum er ging hier wie mehrmals gesagt nicht weg bevor er hatte was er wollte. Und wenn das irgendeine Fresssüchtige Kreatur war die er ausschalten musste dann war dem eben so und dann ging es weiter. Doch vertraute der Yagami auf den Wegweiser den er hatte. Vielleicht war Smrgol aber auch bereits verschwunden wo er hier auftauchte. Möglich war es wenn er wirklich nicht gefunden werden wollte. Dann hieß es weiter suchen, die Fährte aufnehmen. Ryuu hörte ein weiteres Grummeln und drehte sich sofort in die Richtung wo er vermeindlich warnahm, dass das Geräusch auch aus der Richtung kam. Ein großer dunkler Höhleneingang und darauf konzentrierte sich Ryuuzaki er beobachtete genau den Eingang, wenn auch gleich er nichts sehen konnte außer Dunkelheit. Er machte sich bereit jederzeit auszweichen zu können falls da nun etwas aus dem Eingang herausgeschossen kam und so war es auch, er hörte wieder ein Geräusch als wenn jemand einatmen würde und dann wie ein Spucken oder Ausatmen und dann kam auch schon etwas aus dem Eingang herausgeflogen. Ryuu konnte aber mit einer geschicken Rolle zur Seite ausweichen. Das Geschoss traff auf die Feseln und hinterließ seine Spuren, sie ätzten weg, schmolzen förmlich und Dampf blieb auch zurück dabei. Das kannte der Yagami, das hatte er schon einmal gesehen. Also war er am Ziel seiner Suche angelangt? "Nette Begrüßung aber das schreckt mich nicht ab." kam es von Ryuuzaki und er beobachtete weiter den Höhleneingang aus dem dann eine Stimme ertönte, welche aber auch gut überall zu hören war. Auch die Stimme hallte nach: "Verschwinde törrichter Mensch. Du kommst vergebens." Die Stimme kannte Ryuuzaki auch wenn er sie bisher nu 1mal gehörte hatte. "Wusst ichs doch das ihr hier seid. Und ich sags gerne nochmal ich gehe nicht ohne das, weshalb ich mich auf die Suche begeben habe. Und das könnt nur ihr mir geben ehrenwerter Smrgol. Die Welt...nein alle Welten stecken in einem ziemlichem Schlamassel und wenn das nicht behoben wird, dann wird es unsere Welt bald nicht mehr geben." "Wie ich sagte....törrichter Mensch. Was hab ich mit eurem Schlamassel zutun?" kam es als Antwort und dann bewegte sich etwas über dem Höhleneingang wo ein Felsvorsprung war. Ein riesiger Körper zeigte sich mit einem Mal und blickte auf den Yagami herunter. Es war Smrgol keine Frage. Offenbar war über der Höhle eine weitere aus der er heraus kam und der Drache kannte sich hier wohl gut genug aus. Naja vielleicht hätte er auch plötzlich hinter Ryuuzaki auftauchen können, aber das war nicht weiter von belang. "Das Schlamassel oder besser die Bedrohung betrifft alle Welten, nicht nur die Welt der Shinobi. Wenn der Feind, sein Name ist Amon auch als Weltenverschlinger bekannt, wenn er unsere Welt vernichtet hat wird er auch hier her kommen und diese Welt vernichten und alle die ihm nützlich sein können werden ihm dienen oder vernichtet" Der große Drache schnaubte einmal und antwortete dem Yagami anschließend. "Ich weiß von welchem Feind du sprichst. Ich habe noch meine Augen und Ohren in den Geschicken und Gefügen der Welt. Dennoch was habe ich mit alledem zutun? Wenn es stimmt habt ihr Menschen doch diesen Feind zu euch geholt, so wie ihr auch sonst eure eigenen Probleme verursacht die weit über das hinaus gehen was ihr begreifen oder kontrollieren könnt. Törricht und dumm ist eure Spezies, die so eine kurze Zeit besitzt was ihr Leben nennt und diese Zeit nur vergeudet indem ihr Dinge tut die über euren Horizont hinaus gehen." Man konnte deutlich erkennen, dass der große Drache so seine Meinung über Menschen bzw. alles andere da draußen hatte und er hatte nicht Unrecht. Ja die Menschen waren eine kurlebige Spezies im Vergleich zu Drachen. Ryuuzaki wusste durch die Geschichte der Dunkelheit und von Seiji das Smrgol schon viele tausend Jahre alt war. Etwas wovon Menschen nur träumen konnten. Mit Glück wurde ein Mensch vielleicht 100 Jahre alt und das war schon verdammt viel. Aber um das Alter ging es hier nicht, nein um die Erfahrung und was man aus dem Leben machte das man hatte und da hatte Smrgol ebenfalls Recht. Der Mensch war allgemein jemand der nach größerem strebte, das Unerreichbare wollte und dabei mehr als oft Dinge tat die nicht in Ordnung waren um das Ziel zu erreichen. Über das Ziel hinausschießen passte hier wohl. Der Drache hatte einfach Recht und auch damit das sie Amon quasi hergeholt hatten, auch das war wenn man so wollte ihre eigene Schuld. "Ihr habt Recht, Menschen können törricht und dumm sein das streite ich nicht ab. Und wir haben ein kurzes Leben im Vergleich zu anderen Geschöpfen auch das stimmt. Und die Sache mit den Fehlern, dort stimme ich euch auch zu. Ihr habt Recht. Dennoch....dennoch sind nicht alle Menschen gleich. Vielleicht mag die Mehrheit in dieses Raster mit den Fehlern und allem fallen, vielleicht auch nicht. Aber wir sind dennoch ein Teil der Welt, ein Teil von dem Ganzen. Niemand ist perfekt, kein Wesen kann sich perfekt nennen. Aber jeder strebt nach Perfektion. Wäre jeder Perfekt dann gäbe es all die Probleme nicht, dann würden wir nicht all diese Fehler machen. Dann hätten wir vermutlich auch nicht dieses Schlamassel am Hals. Aber dem ist nicht so. Und genauso wie wir Fehler machen versuchen wir diese auch wieder zu korrigieren. Das gelingt zwar nicht immer aber wir versuchen es zumindest, wenn auch gleich ein Leben dazu nicht ausreicht und wir diese Aufgabe der nächsten Generation übergeben. Doch das jetzige Unheil wird das Letzte sein für alles und jeden, wenn wir es nicht aufhalten, danach wird es keine nächste Generation mehr geben die es besser machen kann. Und ich weigere mich das so zu akzeptieren oder es gar als Schicksal aufzufassen oder das wir es verdient haben. Dieses Unheil....dieser Amon....kein Lebewesen, keine Welt hat das verdient. Ihm muss ein Ende gesetzt werden, ein für alle Mal." Das waren Ryuuzakis Worte und er appelierte hierbei bzw. versuchte darauf zu appelieren das Menschen nicht nur dumm oder gar überflüssig waren. Fehlerhaft sodass man sie eigentlich ausstorieren konnte. Gerade das wollte er widerlegen. Und der große Drache schnaubte ein weiteres Mal bevor er erneut Worte an den Yagami richtete. "Auch das ist mir wohl bekannt, eure Versuche es besser zu machen welche dann doch wieder im schlechten Enden und ja mir ist auch bekannt das nicht alle von euch so fehlerhaft sind. Aber ich habe mit diesem Unheil welches von diesem Amon ausgeht nichts zutun so wie ich mit allem anderen was nach dem Krieg von Licht und Dunkelheit passierte nichts mehr zutun habe. Ich mische mich nicht mehr in die Angelegenheiten anderer Völker ein. Das habe ich einst getan und den Preis dafür bezahlt und ging dann hier her ins Exil wie du es selbst gesagt hast junger Aspekt des Heldenmuts. Dinge die einem nichts angehen sollte man in Ruhe lassen, sich heraus halten. Wenn ihr Menschen das lernen würdet hättet ihr nicht soviele Probleme und würdet eurer kurzes Leben nicht so vergeuden. Meine Aufgabe von einst habe ich erfüllt. Was danach kam lag und liegt nicht mehr an mir. Wenn ihr gegen diesen Amon scheitern solltet dann ist dies euer eigener törrichter Verdienst weil ihr euch mit Mächten anlegt die weit über eure Vorstellungskraft hinausgehen. Eurer Arroganz und Gier nach Macht habt ihr das zu verdanken. Obendrein wieso kommst du zu mir, ich dachte in eurer Welt gibt es jene die behaupten sie seien unbesiegbar, hätten unbegrenzte Macht. Können die diesen Amon nicht aufhalten?"" Der letzte Teil war nochmal ein dicker Salzstreuerschuss mitten in die Wunde. Ja die Überheblichkeit des Menschen konnte ihn so manches Mal zum Vergängnis werden. Worte sollten mit Bedacht gewählt werden hieß es immer und naja das war so ein Fall. Ryuu wusste was der Drache meinte. Seiji hatte Ryuuzaki ja bereits vorgewarnt, das eine Kooperation mit dem Drachen schwer werden würde und eine ähnliche Reaktion des Drachen hatte der Yagami auch bereits vermutet. Aber Ryuuzaki war ja auch noch nicht zu seinem Anliegen gekommen, wenn auch gleich selbst da die Antwort wohl ziemlich ermündent ausfallen dürfte. Smrgol mochte Recht haben mit seinen Worten, vielleicht war wirklich alles einfacher wenn man von bestimmten Dingen die Finger ließ. Aber Menschen waren nunmal nicht so. Es dauerte bis sie etwas begriffen, sie die den gleichen Fehler nicht immer und immer wieder taten. Dazwischen konnten Generationen vergehen, denn wie erwähnt lebten Menschen nicht solange. Trotzdem Ryuuzaki weigerte sich das Ganze einfach so zu akzeptieren. Denn Smrgols Worte klangen wirklich so als müssten sie dieses Schicksal akzeptieren wenn sie es nicht schafften. Dem war ja auch so wenn sie versagten war es vorbei, doch hier weigerte sich die Spezies Mensch, zumindest zu einem gewissen Teil. Sie weigerten sich aufzugeben, sie wollten kämpfen um das Unheil doch noch zum Guten zu wenden. Und Ryuuzaki musste sich zusammenreißen nicht ausfallend zu werden, denn das konnte ansonsten ungemütlich enden. Wobei was hatte er schon groß zu verlieren? Als wenn es so schlimm war einen Drachen zu erzürnen wenn da draußen in der Shinobiwelt ein Amon wütete und alles Leben vernichten wollte. Richtig ein zorniger, erboster Drache war da nichts im Vergleich, eher das kleine Übel wenn man so wollte. Sein rechtes Auge und damit das Sharingan hatte Ryuuzaki schon längst wieder geschlossen, seine Hände waren zu Fäusten geballt, er versuchte wirklich sich zusammenzureißen. Auch der große Drache bemerkte dies natürlich und wartete nun darauf wie der Yagami Antworten würde. Helfen? Wieso? Es ging ihn ja nichts an was die Menschen der heutigen Zeit verzapften, das war nicht sein Aufgabenbereich. Seine Aufgabe hatte der Drache wie er selbst sagte schon lange erfüllt und war nun im Exil um für die Schande die er dabei erlangte zu büßen. Etwas was sich Smrgol selbst auferlegt hatte.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 17. Sep 2016, 13:11

Ryuu fasste sich wieder und blickte dann erneut zu dem Drachen auf dem Felsvorsprung auf und antwortete ihm dann: "Der Hochmut eines Menschen kann sein schlimmster Feind werden, damit habt ihr Recht und wir haben starke Persönlichkeiten mit enormen Mächten. Doch nicht alle können sich diesem Unheil stellen und weiteren die womöglich danach kommen. Und ich hasse es das zuzugeben doch auch meine Möglichkeiten an Fähigkeiten sind begrenzt. Mein momentanes Potenzial reicht nicht aus und darum...." Dabei wurde er von Smrgol unterbrochen welcher meinte: "Darum hast du dich auf die Suche nach mir gemacht, weil ich dir helfen soll. Aber nochmals wieso sollte ich das tun?" Der Drache hatte dem Yagami die Worte aus dem Mund genommen, ja das war der Grund wieso er hier war. Ryuu nahm an das nur Smrgol ihm momentan helfen konnte. Deshalb holte Ryuuzaki die Phiole mit der Essenz hervor welche immer noch in schimmerte und streckte sie in die Höhe Richtung Drache. Natürlich wusste Smrgol was das war, immerhin hatte er es dem Yagami einst gegeben. "Ihr habt mir das vor graumer Zeit gegeben und sagtet ich müsste selbst herausfinden was ich damit anfangen kann. Es ist ein Teil eurer Essenz, euer Geschenk an mich und ich habe sehr lange überlegt wobei mir schnell klar wurde das es nicht einfach sein kann. Einfach so zu mir nehmen, etwa es essen, schlucken oder dergleichen oder in mir einsetzen, nein das wäre zu einfach gewesen. Ich denke...nein ich weiß das ich dieses Geschenk haben sollte damit ich zu euch zurück komme. Zwischen uns beiden besteht eine gewisse Verbindung. Der Urpsrung meiner dunklen Kräfte ist denen eurer Kräfte fast gleich und darum bin ich hier. Ihr seid der Einzige der mir helfen kann." Der große Drache schwieg vorerst zu dem Gesagten. Man hörte das Geräusch des Atmens seiner Lungen und kurz schloss Smrgol seine Augen ehe er dem Yagami erneut antwortete: "Ja ich habe dir einen kleinen Teil meiner Essenz zum Geschenk gemacht und dir gesagt das du selbst herausfinden musst was es damit auf sich hat. Was ist aber wenn ich dir sage, das dies nichts weiter als ein Geschenk war, nicht mehr und nicht weniger. Und die Aufgabe herauszufinden was es war nur eine Farse, eine Lüge wie ihr Menschen es nennt. Worte denen du einfach so blind vertraut hast, weil du dir davon etwas versprochen hast. Macht...." Das waren Worte mit denen Ryuuzaki nicht gerechnet hatte. Alles eine Lüge? Ein falscher Schein? Doch wozu dann das Ganze? Zum Spaß? Nein das konnte nicht sein und das glaubte Ryuuzaki auch nicht. "Ich glaube euch nicht. Denn welchen Sinn hättet ihr gehabt, was wäre der Zweck gewesen? Aus reinem Spaß heraus? Euch zu amüsieren? Das glaube ich nicht. Ich mag euch zwar nicht genau kennen doch zu scherzen...nein das passt nicht zu einem so hohen Wesen wie ihr es seid." Der große Drache erhob seinen massigen Körper und bewegte sich dann auf dem Felsvorsprung zur Seite und gab dem Aspekten dann seine Antwort: "Und wieso nicht? Was macht dich so sicher, dass es nicht genau so war wie du sagtest?" Was sollte das? Dieses Spiel? Wollte er den Yagami verunsichern? "Ich glaube es einfach nicht." kam als Antwort und der Drache blieb stehen und blickte zu dem Yagami herunter: "Du glaubst nicht? Was festigt deinen ach so genannten Glauben das meine Worte nicht stimmen und die Lüge real ist? Was festigt deinen Glauben das ihr diesen Amon besiegen und die Welten retten könnt? Woran festigst du deinen Glauben das nicht alles was du bisher erreicht hast nur eine Lüge war? Ein Spiel einer höheren Macht? Das alles was passiert Schicksal ist?" Was hatte Smrgol vor? Was sollte dies? Ryuuzaki konnte es momentan nicht beantworten? Es war wie ein Katz und Mausspiel, nein eher eine Verhandlung wie vor einem Gericht. Und er sollte Beweise liefern für seinen Glauben an eigentlich so gut wie allem. Das alles nicht vorherbestimmt war. Ryuu sollte etwas nennen womit er seinen Glauben festigte, den Beweis liefern das er Recht hatte und nicht der Drache. Diese Zwickmühle, diesen Trick wenn man ihn so nennen wollte kannte Ryuuzaki. Auch die Menschen benutzten ihn, etwa um andere zu verhören wie es die Anbu taten. Den Gegenüber verunsichern, sodass er Fehler machte. Aber wozu das Ganze? Was sollte das hier? Wollte Smrgol den Yagami bloßstellen? War das ein Test? Fragen über Fragen jedoch war eines Fakt...er musste eine Antwort geben, denn ohne eine hatte er bereits verloren. Doch was war die Richtige Antwort? Was war es was Smrgol hören wollte? Bei einem Verhör konnte man das gute Miene zum bösen Spiel nennen. Dem Opfer quasi Hoffnungen machen auf Freiheit, wenn es antwortete und diese dann aber am Ende zerschmettern und die Hoffnung in Verzweiflung verwandeln. War es das was er wollte? Ryuuzaki zweifeln lassen? Zugegeben diese Fragerei verunsicherte den Yagami, aber wen würde es nicht verunsichern? Selbst wenn man die Antwort wusse so war man im ersten Moment verunsichert. "Was ist los Aspekt des Heldenmuts? Hast du keine Antwort? Beginnst du etwa zu zweifeln an allem? Glaubst du meinen Worten also?" Ryuuzaki ballte seine rechte Hand zu Faust und hielt diese vor sich und blickte den Drachen dann mit ernstem Blick entgegen: "Deinen Worten glaube ich nicht....es ist keine Lüge, darin ergibt sich für mich kein Sinn. Und woran ich meinen Glauben an allem festmache? Ganz einfach, ich weigere mich es zu akzeptieren das alles nicht stimmt. Schicksal? Vorherbestimmt? Irgendwo ist da jemand der sämtliche Geschicke und Handlungen lenkt? Wie ein Puppenspieler seine Marionetten an Fäden? Nein...jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Jede Tat und jede Entscheidung hat ihre Folgen, ob gut oder schlecht. Ereignisse können sich überschneiden, Zufälle passieren aber alles vorherbestimmt? Alles eine einzige Lüge? Nein...und wenn doch dann sollte sich dieser jemand der alles meint zu lenken warm anziehen, denn wir Menschen mögen es im Allgemeinen nicht wenn man uns verarscht oder kontrolliert. Ich für meinen Teil zumindest nicht. Das sollte dieser jemand dann aber eigentlich auch wissen. Ich glaube an das was ich tue, an meine Taten und Entscheidungen. Und die Taten und Entscheidungen aller zusammen ergeben das große Ganze. Und wenn doch alles gelenkt wird, dann auch das ich diesem jemand meine Meinung geigen werde. Egal ob Gott oder was auch immer, das spielt für mich keine Rolle. Ich bin mein eigener Herr und wer versucht mir das zu nehmen bekommt es mit mir zutun." In diesen Worten waren keine Zweifel zu erkennen, das spürte Smrgol und darauf war der große Drache auch aus. Er wurde Verdammnisdrache genannt, nicht aber wegen seinen zerstörerischen Fähigkeiten was das Physische anging, nein Smrgol besaß eine Macht die das psychische zertrümmern konnte. Eine Macht die Glauben wie eine Säule zum Einsturz bringen konne. Zweifel...die Macht Zweifel zu sähen wie Samen im Wind. Doch hier benutzt er noch nichtmal seine Macht sondern einfache Worte wie jeder es praktisch konnte. Aber Ryuuzaki war Willensstark. Doch wie stark war sein Wille wirklich? Auch ein Wille konnte man brechen, sofern Zweifel vorhanden waren und wenn sie noch so klein waren. Smrgol konnte diese erkennen und wachsen lassen. Man konnte es ruhig Spiel nennen was er hier trieb doch war dies seine Art und nur wenn der Yagami diese Prüfung bestand konnte es weitergehen. Der Yagami wollte Macht das war dem großen Drachen klar und er hatte Recht, es war keine Lüge was der Drache ihm damals erzählte doch es galt in dieser Prüfung zu beweisen das der Aspekt der Hoffnung auch allen Zweifeln erhaben war. Zweifel konnten jedes Gerüst auf dem man baute zum Einsturz bringen. Zweifel waren etwas die ihres Gleichen suchten, nur wer seine Zweifel überkam konnte auch voran schreiten. Doch Smrgol konnte selbst das kleinste Fünkchen Zweifel zu einem lodernten Flammenmeer entfachen welches in einem bodenlosen Loch aus Verzweiflung endete. Und selbst wenn jemand anfänglich nicht zweifelte so fand der große Drache dennoch einen Wunden punkt. Jeder hatte irgendwo einen Punkt auch wenn er noch so stark und mächtig war. Niemand war vor Zweifel sicher. Auch wenn man noch so sehr auf seine Fähigkeiten baute. Ein falsches Wort, ein bestimmtes Ereignis konnten den Samen des Zweifelns wecken. Der große Drache lachte kurz auf Ryuuzakis Antwort hin, denn es war amüsant eine solche Antwort, von einem Wesen welches nur so kurz im Vergleich zu dem hohen Drachen selbst lebte. Welches oft soviele Fehler machte und dennoch nicht aufgeben wollte. Menschen waren amüsant...aber auch törricht und dumm dem war nunmal so. Doch dies galt auch für andere Lebewesen. Für jeden der mehr wollte als er oder sie begreifen konnte. "Hast du wirklich keine Zweifel an deinen Worten? Wenn dem so ist, wie sieht es bei deinen Freunden aus? Den anderen Menschen? Glaube und Vertrauen, davon sprecht ihr Menschen viel und dennoch verratet und hintergeht ihr euch ständig." Auch damit hatte der Drache Recht. Verrat gab es auch bei den Menschen und er passierte sehr oft. Hass entstand dadurch, woraus auch Zorn resultierte. Freundschaft und Liebe, auch das konnte verraten werden, das Vertrauen zerstört und man wurde von Zweifeln zerfressen. "Die Wahl zwischen einer geliebten Person, Freunden oder die Macht allem ein Ende zu setzen? Wofür entscheidest du dich Aspekt des Heldenmuts? Das Eine verdammt das andere aber auf ewig." Das war durchaus eine schwierige Wahl wenn man so wollte. Entschied man sich zum Wohle seiner Freunde? Geliebter Personen? War man ihnen Treu gegenüber und zeugte von seinem Vertrauen? Oder sollte man sie hintergehen, zurücklassen um die Macht zu erlangen alles zu beenden und Freunde und Geliebte für immer verlieren? Konnte man mit der Macht nicht dann auch genau das behalten? Beide Ziele erreichen? Wohl kaum, denn dann müsste man sich nicht entscheiden. Aber diese Frage galt nicht allem, sie galt ihm. Ryuuzaki musste diese Frage beantworten. Er sollte nennen wofür er sich entschied. Schwierige Entscheidungen brachten automatisch Zweifel mit sich und diese hier war eine davon. Die Folgen abwägen und Ryuuzaki schaute auf beide Hände die er vor sich hatte, die eine Hand seine Freunde und geliebte Menschen, in der anderen Hand die Macht. "Was sind die Folgen für die du dich entscheidest? Kannst du diese tragen? Kannst du deinen Freunden und Gliebten wirklich trauen wenn du die Macht statt sie wählst, das sie dich nicht verdammen? Oder kannst du es verantworten alles zu Ende gehen zu lassen wenn du es hättest aufhalten können mit der Macht und nur deine Freunde hättest opfern müssen? Kannst du ihnen überhaupt trauen?" Bei diesen Worten begann Smrgol seine Macht zu benutzen, denn er kannte in Ryuu einen Funken des Zweifelns in seinem Herzen. Der große Drache holte aus und hauchte dem Yagami einen dunklen Nebel entgegen welcher die Senke wo er sich befand vollkommen einhüllte. Der Nebel war nicht ätzend wie es Smrogls Angriffe sonst waren, nein der Nebel war mit dem Teil seiner Macht getränkt welche Ryuu prüfen sollten. Zweifel...überkam der Yagami diese, oder ging er daran zugrunde? Es lag am Aspekten des Heldenmuts und Smrgol wartete bis der Nebel sich lichtete. Ryuuzaki merkte wie der Nebel oder Rauch ihn umgab, förmlich einschloss und alles dunkel wurde. Der Drache und die Felsebene verschwanden aus seiner Sicht und es herrschte nur Dunkelheit. Pure Leere...Schwärze ohne ein Ende.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 23. Sep 2016, 15:07

[align=center]*Tragedy and Fate*[/align]

Dunkelheit, sie war überall. Die Dunkelheit hatte den Yagami umgarnt, ihn eingenommen. Smrgol nutzte seine Macht des Zweifelns um den Aspekten so zu prüfen. Erlag er dem Zwiespalt? Gab er seinen Entscheidungen nach? Bereute er sie und fiel in das dunkle Loch? Wurde sein starker Wille doch gebrochen? Das sollte sich zeigen. Der große Drache stand immer noch da, nicht weit weg von Ryuuzaki und dieser stand auch da doch rührte sich nicht. Er hatte mit seinem Inneren zu kämpfen, den Zweifeln die Smrgol geweckt hatte. Jeder hatte irgendwo Zweifel ganz gleich wie tief er oder sie diese begrub. Eine Einnerung an eine vergangene Tat, eine vergangene Entscheidung, ein Gedanke man hätte sich vielleicht anders entscheiden können genügte und das Samenkorn des Zwiefelns konnte aufbrechen und sich ausbreiten. Es blieb also abzuwarten was mit Ryuuzaki passierte. Falls der Yagami erlag, kümmerte es den großen Drachen wenig. Er wusste ja worauf er sich einließ und was ein Versagen in dieser Welt zu bedeuten hatte, das musste der Drache ihm nicht erklären. Und wer etwas wollte ganz gleich was es war musste dafür den entsprechenden Preis bezahlen. Nichts gab es umsonst, alles hatte eine Kehrseite.
Die Worte des Drachen hallten immer noch im Kopf von Ryuuzaki. Er war fest davon überzeugt, dass Smrgol ihm helfen konnte das alles keine Lüge war davon konnte man ihn auch nicht abbringen. Dennoch fand Smrgol etwas in dem Aspekten was er zum Keimen bringen konnte und tat dies auch und hier war Ryuuzaki nun allein in der Dunkelheit. Doch wurde es ein wenig heller. Bilder zeigten sich. Bilder aus seiner Vergangenheit. Erinnerungen an vergangene Erlebnisse. Sie zeigten seine Entscheidungen, vergangene Taten. Dinge wofür er sich entschieden hat und auch die Folgen. Und auch die Vorstellung wenn er sich anders entschieden hätte. Wie es hätte dann aussehen können. Jede seiner Entscheidungen die er bisher getroffen hatte waren unumkehrbar. Ein Pfad der im Zickzack verlief wenn man so wollte. Und an jedem Punkt taten sich mehrere neue Pfade auf und sobald er einen gewählt hatte verblasten die anderen. Unzählige Möglichkeiten und dennoch konnte man nur eine wählen und die anderen waren für immer verloren. Ein was wäre wenn hatte sich Ryuuzaki auch schon viele Male ausgemalt. Wäre er nie in den Krieg gegen den eigenen Clan gezogen was dann? Dann sähe die Welt mit Sicherheit anders aus, dann wäre er vermutlich nie Kage geworden. Genau Kage...was wäre gewesen wenn er damals abgelehnt hätte? Jemand anderes wäre es geworden, die Dinge wären anders verlaufen. Vielleicht besser, vielleicht schlechter das konnte keiner genau sagen. Das Bild der Mutter seiner Kinder...sie hätte er vielleicht auch nicht getroffen oder es wäre nie dazu gekommen, dass sie sich näher kamen wenn er sich anders entschieden hätte. Unzählige Möglichkeiten und ja man konnte darüber nachdenken, sich vorstellen wie es wäre hätte man sich anders entschieden doch konnte dies nichts ungeschehen machen. Passiert ist passiert. Getroffen ist getroffen und unumkehrbar. Ein Zurück gab es nicht und wird es nicht geben. Es ging nur voran und man konnte sich diesem Vorranschreiten beugen oder für immer der Vergangenheit hinterher trauern. Doch für Ryuuzaki waren all seine Entscheidungen Richtig, er zweifelte nicht an diesen. Die Welt sähe sicherlich anders aus hätte er sich anders entschieden das stand außer Frage. Doch wollte er das? Nun ein kleiner Teil vielleicht schon. Doch erging es nicht jeden so, wünschte sich nicht jeder er oder sie hätte sich irgendwo irgendwie anders entschieden? Mit Sicherheit, doch wie bereits erwähnt wer so der Vergangenheit hinterher trauerte würde es nie zu etwas bringen, konnte nicht vorranschreiten sondern verging an seiner eigenen Reue. Andere Entscheidungen hätten zu einem anderen Leben geführt sicher, vielleicht ein besseres ohne all diese Probleme doch war dem eben nicht so. Die Entscheidung seine Kinder in die Obhut seiner Cousine zu geben zurück in die alte Heimat auch daran hatte Ryuuzaki oft gedacht und er empfand es als Richtig. Selbst wenn sie dadurch von ihrem Vater entfremded wurden, ihn vielleicht sogar hassten. Damit hatte er sich abgefunden. Hätte er sich nicht so entschieden wäre alles anders gelaufen auch das war ihm klar. Die Verbindung die er damals einging mit der Dunkelheit, der Entschluss diesen Weg ohne Wiederkehr zu beschreiten. Auch dort keine Zweifel, nicht für Ryuu. Er hatte seine Antworten bekommen, den Preis den er zahlen musste akzeptiert. Der Funke den Smrgol fand lag woanders und kamen durch seine letzten Worte an den Yagami zum Vorschein.
Die Entscheidung zwischen Macht um alles zu lösen, die Probleme zu beseitigen und seinen Freunden, den Menschen die er liebte. Die Entscheidung für das Eine verdammte das Andere auf ewig. Und Vertrauen wenn er sich entschied, egal wie diese Entscheidung ausfiel. War Vertrauen von den anderen da, oder alles nur leere Worte? Auf der einen Seite standen sie alle, in Silhouetten gehüllt mit ausgestrecken Händen seine Freunde und Familie und auf der anderen Seite auf einem kleinen Podest schwebte eine Kugel, sie leuchtete, glitzerte und in ihrem Inneren Millionen kleiner Punkte wie Sterne am Nachthimmel. Eine Symbolisierung der Macht und sie wirkte anziehend so wie es Macht eben war. Ryuuzaki stand in der Mitte von beiden Dingen, beiden Wegen und hinter ihm verblasten all die anderen Wege, all die Bilder und Erinnerungen aus seiner Vergangenheit als er über seine Schulter hinter sich blickte. Ein Zurück ging nicht, gab es nicht und wird es nie geben so war das Leben. Und jetzt? Zwei Wege, doch konnte er nur einen beschreiten, der andere würde verblasen. Er sah in beide Richtungen. Sollte er die Macht nehmen um damit alles beenden zu können? All die Probleme? Dann wäre alles gerettet oder? Kein Leid, kein Schmerz, kein Chaos mehr. Frieden und Ruhe. Doch wie reagierten dann seine Freunde und Familie? Mit Abneigung und Unverständnis, Zorn und Hass? Höchstwarscheinlich, denn jemand der Macht über das Wohl von Freunde und Familie stellte, konnte kein guter Mensch sein. So jemand konnte man doch nicht Freund nennen....nein nur Verräter, Betrüger, Abschaum und was es nicht sonst für Worte gab. Jemand der versprach, dass er einen beschützen täte und sich dann doch dagegen entschied. Nein so jemand war kein Freund, ein Heuchler nichts weiter. Doch spielte dies eine Rolle wenn die Welt dadurch gerettet wurde? Konnte man die Ablehnung anzeptieren? Oder war es doch besser die Freunde und Familie zu wählen? Zu beweisen, dass Worte nicht nur Worte waren sondern auch die Wahrheit in ihnen steckte? Man lehnte die Macht ab, dadurch vielleicht die Möglichkeit all das Chaos zu beenden, Frieden zu schaffen. Doch war man bei seinen Freunden und seiner Familie, das würden diese doch verstehen oder? Oder reagierten sie auch hier mit Ablehnung wie zuvor auch? Beschuldigten ein nicht die Macht genommen zu haben alles zu beenden obwohl man die Möglichkeit hatte. Brachte womöglich auch diese Entscheidung ein negatives Ergebnis? Oder gab es Akzeptanz und die Welt ging vielleicht unter, aber man ging zusammen unter mit all seinen Freunden und der Familie. War dies dann nicht ein gutes Ende für alle?
Ryuuzaki streckte seinen Arm aus in die Richtung wo seine Freunde waren und dann spürte er eine Umarmung von hinter sich. "Es ist die Richtige Entscheidung Ryuu, komm zu uns. Wir verzeihen es dir, wenn alles endet dann sind wir alle zusammen." Er kannte die Stimme, es war Sayuri also Shana die ihn umarmte. Die Person die er liebte. Das Gefühl von Wärme und Geborgenheit durch Freunde und Familie, der Liebsten war verlockend und anziehend, genauso wie die Macht verlockend und anziehend war. Wo Ryuu seinen Arm in die eine Richtung ausstreckte, verblaste die Kugel langsam. "Ist es wirklich okay alles dann so enden zu lassen? Alles wofür jeder Einzelnde gekämpft hat?" Das war Ryuus Frage. Doch dann hielt er inne und wandte sich in die andere Richtung zur Macht hin und sie begann wieder heller zu leuchten. Dafür begannen die Silhouetten seiner Freunde und Familie zu verblassen. "Nimm sie nicht, dann werden wir nicht mehr da sein. Ich werde nicht mehr da sein." Waren die Worte die er von Shana hörte. Waren sie wirklich nicht mehr da wenn er sich für die Macht entschied? War er deshalb nicht hergekommen für mehr Macht? Und sie wurde ihm doch praktisch auf dem Silbertablett serviert, er musste nur zugreifen. Und der Preis? Eine handvoll Menschen nicht mehr. Doch auch hier hielt der Yagami inne und die Verblassung der Freunde und Familie hörte auch auf. Beide Wege waren wieder gleich hell und er drehte sich um, löste die Umarmung und sah Shana an. Feuerrotes langes Haar, das was sie immer hatte wenn ihr Temperament mit ihr durchging. Ryuuzaki lächelte. Er legte eine Hand auf ihre Schulter. Hatte er sich entschieden? Für sie und die anderen? Er lächelte und schloss seine Augen und auch die Shana die hier lächelte und die Entscheidung sich für die Freunde und Familie zu entscheiden leuchtete heller denn je. Er konnte sich ein Bild ausmalen wie es aussehen könnte wenn er sich so entschied. Darum lächelte er auch.
Aber dann ein Stich, ein Geräusch als wenn jemand etwas durchstach und das Geräusch von hunderten zwitschernden Vögeln. Ryuus rechte Hand die freie Hand mit dem Chidori hatte Shanas Abbild durchbohrt. Ihr Blick war fassungslos und dann Zorn und Wut, sie versuchte nach ihm zu greifen, nach seinem Hals ihn zu würgen. "Verdammter...Verfluchter....Ich verfluche dich...warum?" Mehr Worte waren nicht zu hören, denn das Abbild verblasste: "Du weißt wieso" kam es von Ryuuzaki und der Weg, die Richtung zu seinen Freunden, die Silhouetten wurden größer und schattenhafte Geäste schossen auf den Yagami zu, wollten ihn kriegen wegen dieser Entscheidung, doch verblasste das Bild, der Pfad verschwand und nur der eine Pfad zur Macht blieb über. Diesen betrat Ryuuzaki dann und schritt langsam voran bis er vor der Kugel zu stehen kam. "Freunde und Familie gegen das Wohl der Welt." Sprach er nur und damit sollte klar sein wofür er sich entschied. Er wollte die Kugel greifen und dann stießen schattenhafte Arme aus dem Boden empor, umklammerten ihn wollten ihn daran hindern und Stimmen des Entsetzens, der Verdammung und Verfluchung waren zu hören. Freunde und Familie die ihn verdammten diese Entscheidung getroffen zu haben. Die Möglichkeit das sie es taten, so reagierten. Die Zweifel die mit einer solchen Entscheidung einhergingen. Doch ergriff der Yagami die Kugel der Macht, hielt sie in seiner Hand und spürte auch die Kraft die von ihr ausging. Die Kraft alles zu beenden. Und er hob seinen Arm, holte aus und nutzte die Macht die er nun hatte. Sein Weg, seine Entscheidung war getroffen, seine wahre Natur...doch dann zerstrümmerte er die Kugel auf den Podest worüber sie vorher schwebte. In tausend Scherben zersprang die Kugel und mit ihr ihre Macht. Die Stimmen hörten auf, die Umklammerung wurde weniger, auch sie stoppte. Er hatte sich für die Macht entschieden und doch zerstörte er sie. Er hätte alles beenden können, doch verdammte er auch diese Entscheidung. Wählte er also Nichts von beiden? Keinen Weg? Verdammte er damit alles und jeden? Ryuuzaki stand nur da und alles wurde dann dunkel bis sich ein weiterer Weg, ein neuer Pfad öffnete. Ein helles Licht, welches den Yagami blendete und ihn zurück holte. Er war wieder in Ansho, war er die Ganze Zeit. Alles hatte sich nur in seinem Inneren abgespielt. Alles Bilder aus seiner Erinnerung, seiner Vorstellungskraft. Alles hatte sich in ihm in wenigen Augenblicken abgespielt. Draußen war also kaum Zeit vergangen. Ryuuzaki lag auf den Knien, hielt beide Hände vor sich so wie es auch war als der große Drache seinen Rauch zu dem Yagami pustete. "Ist dies wirklich deine Entscheidung Aspekt des Heldenmuts. Diesen Weg zu gehen? Zweifelst du wirklich nicht daran?" Was genau meinte der Drache? Hatte er etwa alles gesehen wie Ryuuzaki auch? Der Yagami richtete sich auf und blickte den Drachen mit festem Blick entgegen. "Ein Leben zu retten bedeutet ein Anderes nicht retten zu können. Wie du sagtest, eine Entscheidung verdammt die andere auf ewig. Und es geht um mehr als nur das Wohl derer die ich liebe und schätze. So war ich schon immer und so werde ich auch immer sein. Und wenn sie mich deshalb verfluchen dann soll es so sein. Opfer zu bringen ist meine Bürde, selbst wenn es mich zur Einsamkeit oder gar als Feind aller verdammen soll. Ich habe diesen Weg gewählt und akzeptiert. Einen anderen Weg gewählt zu haben hätte alles verändert auch das ist mir klar...doch ist das Ergebnis dessen ungewiss. Ich kann es mir nur vorstellen, es versuchen auszumalen wie es sein könnte und manchmal wünsche ich mir auch das ich mich anders entschieden hätte. Doch ist dies mein Weg und davon werde ich nicht abweichen, selbst wenn ich manchmal Zweifel habe. Getroffene Entscheidung und vergangene Taten kann man nicht ändern, man kann es nur besser machen und voranschreiten. Sich seinen Zweifeln stellen oder daran zu Grunde gehen. Obendrein vertraue ich meinen Freunden und meiner Familie und selbst wenn ich verraten oder hintergangen werden sollte, ich halte an meinem Weg fest. Und Macht bringt nur Probleme mit sich wenn man nicht weiß wann Schluss ist. Gleichgewicht, darauf kommt es an. Nur so kann alles bestehen. Nur so hat alles seine Ordnung. Und um das zu erreichen würde ich alles opfern und alles auf mich nehmen, selbst wenn es mich am Ende zerstört und alle nur Verachtung für mich übrig haben". Den Funken an Zweifel den Smrgol in dem Yagami fand hatte Letzerer überwunden mit einem Weg, einer Entscheidung die Smrgol bisher so nur von einem kannte, sich selbst. Opfer bringen und diese akzeptieren, damit leben ganz gleich wie andere reagierten, was sie sagten oder taten. Er hatte sich damals gegen seine Familie entschieden, wandte sich von ihnen ab um für das Wohl des Gleichgewichts einzustehen und zahlte dafür mit seinem Exil welches er sich selbst aus Stolz heraus auferlegte. Eine schwere Bürde die nur er tragen konnte. Und Ryuuzaki war ihm ähnlich. Ein einfacher sterblicher Mensch. Eine kurze Lebenserwartung aus der er mehr machen konnte und dennoch war dies sein Weg. Davon ließ er sich nicht abbringen. Er brachte die Opfer wenn sie nötig waren. Er akzeptierte die eventuelle Einsamkeit, die Ablehnung, ja sogar wenn man ihn für alles verfluchen würde. Selbst wenn es in allen anderen Augen falsch war, er ging diesen Weg weiter. Bei anderen Menschen hätte dies vielleicht für Mitleid gesorgt oder ähnliches, Smrgol jedoch vergoss keine Träne oder brachte Worte des Mitgefühls zum Ausdruck. "Wenn das deine endgültige Antwort ist dummer, törrichter Sterblicher, so höre meine Geschichte und ich frage dich dann erneut ob dies deine endgültige Antwort ist." Dumm und törricht war es alle Mal und es blieb abzuwarten wie es weiterging.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 30. Sep 2016, 17:52

Ryuuzaki hatte ihn gefunden den Drachen Srmgol. Es war nicht leicht aber hatte ihn gefunden. Ihn allerdings von dem zu überzeugen weshalb der Yagami hergekommen war, das war alles andere als leicht. Der Aspekt des Heldenmuts hatte schon mit Sturrheit gerechnet und wer konnte es dem Drachen auch verübeln. Wobei es nicht unbedingt Sturrheit war. Es war ein falsches Wort. Seiji hatte es vor der Abreise bereits gesagt. Smrgol hielt sich aus den Belangen der Welt heraus und das hatte der Drache selbst auch deutlich gesagt. Was momentan passierte ging ihn nichts an, damit hatte er Recht. Es war ein Fehler der Menschen...sie waren für ihr eigenes Schicksal verantwortlich. Ryuu konnte das akzeptieren und verstehen. Er selbst sah es ja genauso, dass jeder selbst seines Glückes Schmied war und das die Menschen törricht und dumm waren. Er selbst war davon nicht ausgenommen, das war niemand. Aber hielt ihn nichts davon auf zu gehen. Er war wegen etwas gekommen und auch das erkannte der Drache. Macht war es die den Yagami antrieb. So wie es immer Macht war die Menschen antrieb nach etwas Höherem zu streben. Ohne Macht konnte aber das Übel nicht abgewandt werden welches momentan die Menscheit und eigentlich alles leben auf der Shinobiwelt bedrohte. Um die Überzeugung des Yagami zu testen versuchte Smrgol die Zweifel des Aspekten zu wecken. Es gelang ihm auch, Zweifel im Vertrauen zu seinen Freunden. Doch diese Zweifel überkam Ryuu. Zweifel konnte man nur besiegen indem man sich vor diese stellte. Vorannschreiten ohne hinter sich zu blicken. Und genau das hatte Ryuuzaki getan. Sein Weg den er gewählt hatte, Smrgol hatte es gesehen...ein Weg den der Drache selbst nur all zu gut kannte. Ein Weg der ein einsames Ende als Ziel hatte. Und dennoch hatte Ryuuzaki diesen Weg gewählt zum Wohle des Gleichgewichts und er war nur ein Mensch, ein Mensch mit ein wenig Macht der Dunkelheit. Sterblich wie jeder andere auch, kurzlebig in den Augen eines Drachen, zerbrechlich und so voller Fehler konnte man sagen. Törricht und dumm wie Smrgol ihn nannte und dennoch schritt Ryuu auf diesen Weg. Ein Weg voll von Opfern.
Und deshalb wollte der Drache dem Yagami nun seine Geschichte erzählen, die Geschichte von Smrgol und das Tat der Drache auch. Die Geschichte wie sein Leben begann, was er in seinem Leben erreicht hat, wen er begegnet war. Die Lebensgeschichte eben. Er erzählte von den anderen hohen Drachen, dem Lebensraum und dann auch die Geschichte über den Krieg zwischen Licht und Dunkelheit, wie er zum Wohle des Gleichgewichts seine Familie zurückließ um an der Seite seines Freundes Zeref, dem ersten Meister der Dunkelheit zu kämpfen. Und schließlich die Bürde die er sich damit selbst auferlegte. Das Exil hier in der Dunkelheit, die Opfer welche er brachte und den Preis den er bezahlen musste. Auch Srmgol hatte einst Zweifel in seinen Entscheidungen wie Ryuu durch die Geschichte mitbekam. Zweifel als er erfuhr was mit dem Rest seiner einstigen Familie passierte. Der Verrat der ihnen wiederfuhr. Deshalb verwundete sich der Drache selbst und ging hier her ins Exil. Die Zweifel die ihn überkamen ob er hätte etwas ändern können wenn er da gewesen wäre. In die Dunkelheit ging er, fernab von allem, denn zurück konnte er nicht mehr. Eine schwere Bürde die er sich auferlegt hatte. Ryuu konnte durch die Geschichte des Drachen langsam auch alles verstehen auch den Drachen selbst und seine jetzige Denkweise. Es machte Sinn wie Seiji es sagte und diese Überlegung es genauso wie Smrgol zutun war gar nicht so verkehrt. Der Drache selbst hatte es ja gesagt, aus Dingen heraushalten die einem Nichts angingen, die zu hoch waren. Doch waren die Menschen nicht so...es würde noch sehr lange dauern bis das wohl jeder begriffen hatte. Sicherlich gab es einige von ihnen die es jetzt schon taten, aber es tat eben nicht jeder und da war das Problem.
Zeit war etwas was der Yagami eigentlich nicht hatte und dennoch hörte er der Geschichte des Drachen aufmerksam zu. Er unterbrach ihn nicht sondern hörte einfach zu. Sowieso etwas ändern konnte Ryuu zur Zeit auch nicht, egal ob er nun da war oder nicht. Zumindest nicht mit dem was er momentan an Kräften zur Verfügung hatte. Und selbst wenn das Übel besiegt werden konnte die Zukunft war ungewiss und dafür musste er auch gewappnet sein. Ohnehin war sein Weg klar, selbst wenn es Opfer bedeutete, wenn es am Ende in völliger Einsamkeit endete. Darum hörte der Yagami dem hohen Drachen bis zum Ende zu.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 10. Okt 2016, 20:47

Die Story von Smrgol war etwas was man nicht jeden Tag hörte, wie denn auch? Einen uralten Drachen sah man ja auch nicht jeden Tag. Doch war die Geschichte kein Zeitvertreib oder etwas um in Erinnerung zu schwelgen, nein sie war so etwas wie eine letzte Probe für den Yagami in nicht vielleicht doch noch umzustimmen. Doch bisher hatte Ryuuzaki keinerlei Fragen dazu gestellt oder den Drachen unterbrochen, nein er hörte zu bis Smrgol seine Geschichte beendet hatte. Der Yagami wusste nun um einiges mehr über die Vergangenheit des hohen Drachen und wohl war er der Einzige Mensch der so davon wusste, zumindest der Einzige welche der noch lebte wenn man so wollte. Doch da war noch mehr, nicht nur die Lebensgeschichte war es die Smrgol Ryuuzaki erzählen wollte. Und auf seine vorherige Frage antwortete der Yagami auch. Die Frage welche der hohe Drache vor seiner Geschichsstunde gestellt hatte. "Nein....dadurch ändert sich nichts. Ich kenne nun aber deine Vergangenheit, deine Beweggründe und sie sind den meinen nicht unähnlich. Nicht nur die Fähigkeiten von uns beiden scheinen sich sehr zu ähneln oder gar voneinander abstammen auch das was wir erlebt haben hört sich ähnlich an. Ein Lebensweg welcher nicht exakt gleich verlief, aber dennoch gewisse Parallelen aufweißt. Und dennoch wo ich den Ausgang deiner Geschichte kenne so ändert sich an meiner Entscheidung nichts. Meine Antwort ist wie zuvor auch die Selbe...ich bin mir sämtlicher Konsequenzen bewusst, all das was auf mich zukommen kann auf dem Weg den ich beschreite. Kann, aber nicht muss und selbst wenn es doch zutrifft dann ist dem so. Dies ist das Opfer welches ich bringe zum Wohle des Gleichgewichts." Das waren die Worte des Aspekten des Heldenmutes. Smrgol schwieg kurz und schnaupte dann einmal. "So sei es junger törrichter Aspekt. Du hast meine Geschichte gehört und damit den Grund erfahren wieso ich hier bin und meinen Test ebenso bestanden. Was du zuvor sagtest stimmt. Das Geschenk welches ich dir einst gab ist so wie es ist machtlos. Du hättest es einnehmen können, vielleicht hätte es dich getötet vielleicht auch nicht. Nein so einfach kommst du nicht an die Macht eines der hohen Drachen, auch das hast du richtig erkannt. Meine Wenigkeit und die anderen meiner Rasse leben schon sehr sehr lange. Wir sind älter als euer Volk und Schlaf kann unsere körperlichen Wunden heilen. Wir überdauern euren Lebenszyklus über tausende von Jahren. Ich selbst werde nach wie vor mich aus den Angelegenheiten der Sterblichen heraushalten...allerdings bin ich gewillt dir junger törrichter Aspekt das zu geben weshalb du hier hergekommen bist in dunkler Stunde. Jedoch wisse, dass ich dies nur unter einer Bedigung tun werde. "Na das klang doch vielversprechend, hörte der hohe Drache also endlich zu bzw. hatte er den Yagami erhört. Natürlich hatte die Sache einen Harken, so war es immer. Nichts gab es umsonst oder kostenlos auch Macht nicht bzw. vorallem Macht nicht. So war Ryuuzaki gespannt welche Bedingung er erfüllen musste. "Ich werde dir einen Teil meiner Macht geben so wie du es wolltest um dem Unheil Herr zu werden welches eure Welt heimsucht. Du wirst schon wissen wie du diese Macht nutzen kannst. Anschließend wirst du zurückkommen. Du wirst zurückkommen sobald das Übel beseitigt ist oder ihr versagt, ganz gleich welche Konsequenzen oder Folgen auch eintreten mögen in beiden Varianten. Du hast diesen Weg selbst gewählt und wenn dies wirklich dein Weg ist törrichter Mensch, dann...." Ryuu unterbrach den hohen Drachen bzw. führte den Satz zuende: "Dann werde ich mich auch dran halten....ja. Wenn dies deine Bedingung ist für den Preis der Macht, akzeptiere ich diese. Auch dadurch ändere ich nicht meinen Weg. Ganz gleich der Konsequenzen....wenn wir versagen ist es um unsere Welt, vielleicht auch um diese hier geschehen, wenn es dann nur noch ein abwarten ist auf das Ende hier in der Einsamkeit so sei es. Wenn wir das Übel mit dem Namen Amon vernichten, auch dann werde ich zurückkommen. Geschäft ist Geschäft...einen Vertrag bricht man nicht so einfach, nicht ohne negative Folgen. Ich weiß wovon ich spreche, denn deine Bedingung ist nicht der erste Vertrag den ich sozusagen unterzeichnet habe." Damit hatte Ryuuzaki eingewilligt. Er kerhte zu dem Drachen zurück sobald die Sache entweder erledigt war, sie Amon los waren oder eben nicht. Das war der Preis der Macht unabhänig der Konsequenzen. Er hatte es akzeptiert und einen Rückzieher machte er nicht, selbst wenn ihn am Ende alle hassten oder verabscheuten oder dergleichen. Ryuu konnte sich in etwa denken was Smrgol mit dieser Art von Bedingung beabsichtigte. Dies war auch ein Test...nach wie vor wollte der Drache sehen ob Ryuuzaki nicht doch irgendwo zweifelte und seinen Weg doch aufgab. Tja dies war eben der Preis den er zahlten musste, dies war sein Weg für den er sich entschieden hatte. "Die Macht eines hohen Drachen ist nicht leicht zu kontrollieren, sie könnte dich sogar übermannen und vernichten, sollte dies eintreten werde ich mir meine Macht zurückholen. Ebenfalls wenn du die Bedingung brechen solltest...sieh dies als Warnung törrichter Sterblicher." Die Bedingung zu brechen hatte der Yagami nicht vor, er hatte sie akzeptiert aber die beiden waren ja auch keine Freunde oder alte Bekannte, Kumpel oder sowas nein man konnte es eher als Geschäftspartner bezeichnen mit ähnlicher Vergangenheit. Ryuu nickte lediglich dem Drachen zu, dass er verstanden hatte und Smrgol schaubte abermals bevor er eine seiner beiden Vorderklauen Richtung seines Kopfes hob.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 17. Okt 2016, 13:01

Ryuuzaki akzeptierte die Bedingung für die Macht des Drachen. Jede Kraft, jede Entscheidung, alles hatte seinen Preis. Nichts gab es einfach so oder umsonst. Für manches musste man hart arbeiten, sich verdienen. Für anderes musste man Opfer bringen und manchmal auch den ultimativen Preis zahlen...das Leben selbst. Letzeres war hier allerdings nicht der Fall, andernfalls würde die Macht dem Yagami ja nichts nützen. Nein der Preis war ein anderer und diesen ging er ein. Es war ja auch nicht der Erste Vertrag den er unterzeichnete wie Ryuu es sagte. Die Konsequenzen für das Nichteinhalten waren ihm bewusst. Auch diese akzeptierte er. Das gehörte dazu. Wer so etwas nicht konnte, den Preis zahlen und eventuelle Konsequenzen akzeptieren, der hatte Macht nicht verdient. Derjenige hatte nicht verdient wonach er strebte. Wenn man etwas will, so muss man auch bereit sein dafür etwas zutun. So war das Leben, so war das Gleichgewicht. So hielt sich alles in Balance. Der große Drache hatte seine Klaue in die Richtung seines Kopfes bewegt und seine Augen begannen plötzlich hell aufzuleuchten ehe sich ein dunkler Nebel um die Drachenklaue hüllte welche eines der Augen bedeckte und die Leuchtkraft ebenfalls verblassen ließ. Anschließend führte der hohe Drache seine riesige Klaue Richtung Ryuuzaki und öffnete diese wieder. In ihr lag das eine Auge von Smrgol und wo vorher im Kopf des Drachen noch das Auge war befand sich nun Leere. "Nimm dies Aspekt des Heldenmuts. Dies ist die Kraft die ich dir gewähre, eines meiner Augen. Zusammen mit der Essenz die ich dir damals geschenkt habe wirst du das erhalten wonach du suchst und hergekommen bist. Wie du dies anstellst ist dir überlassen. Behandle diese Gabe jedoch leichtfertig und sie könnte dein Untergang sein. Damit habe ich meinen Teil erfüllt und nun werde ich auf deine Rückkehr warten so wie du es versprochen hast, deinen Teil der Bedingung. Die Konsequenzen, solltest du scheitern und sterben oder deinen Teil nicht erfüllen kennst du ja. Wisse noch das ich durch das Auge mit dir verbunden bin. Und nun geh ich werde Ruhen und warten." Mehr sagte der hohe Drache nicht und Ryuuzaki hielt das Drachenauge in seinen Händen. Es war groß, für einen menschlichen Kopf so wohl nicht geeignet das stad fest. Doch es sich einfach implantieren, nein das wäre zu einfach und nach allem was Ryuuzaki bisher erlebt hatte war dies auch nicht die Antwort. Nein er hatte schon eine Idee oder besser herausgefunden was die Lösung war. Was er tun musste um den Teil der Macht zu erhalten den Smrgol ihm gegeben hatte. Der Yagami nickte und verbeugte sich respektvoll vor dem Drachen und meinte dann noch: "Ich danke euch und ich werde die Bedingung einhalten, falls nicht...nunja auch die Konsequenzen akzeptiere ich. Dies ist der Preis den ich zahlen muss. Wäre ich damit nicht einverstanden würde ich diese Macht nicht verdienen bzw. hätte kein Anrecht darauf." Dann trat eine Pause ein und Ryuu lies nochmals seine Worte ertönen: "Nur eine Bitte habe ich noch falls dies möglich ist. Ein paar Stunden wenn das Übel Amon besiegt wurde oder wir doch versagen und das Ende kommt. Ein paar Stunden...." Der große Drache schnaubte, unterbrach damit Ryuuzaki und bewegte sich dann langsam von dem Yagami weg Richtung Höhleneingang und meinte dabei: "Einen Tag...einen Tag in eurer Zeitrechnung gewehre ich dir, nicht mehr. Tu wonach es dir verlangt, doch dann wirst du zurückkommen. Und nun geh törrichter Sterblicher ich muss ruhen." und so wie er es sagte verschwand Smrgol dann in der Höhle. Einen Tag also egal was passierte...er bat um ein paar Stunden, die hatte er erhalten. Ob diese ausreichten? Musste man sehen. Ryuu hatte die Bedingung akzeptiert und daran hielt er sich auch. Selbst dann wenn er gehen musste und es andere vielleicht nicht verstanden. Ihn vielleicht noch brauchen konnten. Und er wusste das nach Amon die Sache noch nicht zuende war. Nein...das war sie mit Sicherheit nicht. Doch müssten dies dann wohl jene Regeln die noch da waren und er musste zurück zu Smrgol. Sicherlich würde dies für einige Unruhen sorgen vielleicht sogar Ablehnung doch da musste Ryuuzaki durch. Er hatte bekommen weshalb er hergekommen war und konnte sich wohl glücklich schätzen das der hohe Drache ihm diese Gabe machte. Wäre er jemand anderes hätte er wohl mit leeren Händen gehen müssen. Die Macht die von dem Auge ausging konnte der Yagami spüren und in ihm hallten die Worte des Drachen nach, er wusste wohin er nun gehen musste um die Macht auch für sich zu beanspruchen. Also machte sich Ryuuzaki auf den Rückweg, den Weg zurück zum schwarzen Tempel, dort würde alles weitere seinen Lauf nehmen.
Der Lindwurm mit dem Ryuuzaki hier her in die Einöde von Ansho kam war noch da, er wartete so wie er darum gebeten wurde. Er erkannte durch das Auge welches Ryuuzaki bei sich trug das er hatte wonach er suchte. Doch schwieg der Lindwurm darüber. Smrgol war sein Vater bzw. Urvater und daher vermochte er es auch nicht über ihn zu urteilen. Er würde mit seinen Entscheidungen schon Recht haben. "Zurück zum Tempel" kam es von Ryuuzaki und der Lindwurm nickte und machte sich dann auf den Weg mit dem Yagami auf dem Rücken. Der Aspekt des Heldenmuts wusste was nun auf ihn zukam. Um die Macht auch vollends zu erhalten musste er abermals Opfer bringen, erneut einen Preis zahlen. Was diesmal allerdings der Preis war konnte er nicht sagen. Fakt war, er musste etwas zahlen und dazu war er auch bereit, ganz gleich was es diesmal war.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 18. Okt 2016, 17:01

Die Einöde mit dem einsamen Felsgrat und der Schlucht wo Ryuuzaki Smrgol fand, hatte er hinter sich gelassen und war mit Matkisuya zusammen auf dem Rückweg zum schwarzen Tempel. Dort angekommen wollte sich Ryuu auch sogleich zur Ritualkammer begeben und wurde bereits vom Bibliothekar empfanden. Doch als es weitergehen sollte meldete sich der Meister der Dunkelheit bei ihm und hatte eher unerfreuliche Neuigkeiten. Was Seiji sagte war gar nicht gut und konnte alles gefährden. Fudo war scheinbar übergelaufen oder ist es immernoch, hatte Amon ihn in seine Finger bekommen und nun stand Kirigakure einem mehr als nur schlechtem Schicksal gegenüber wie es laut Seijis Worten schien. Er hatte bereits Zuko unterrichtet zu helfen und trat nun an Ryuuzaki heran. Er sollte retten was noch zu retten war. Und da war noch mehr, seine Cousine Erizabesu schien auch noch irgendwie mit Fudo involviert zu sein. Verletzt durch den Mizukagen und in Konoha versorgt. Das bedeutete, dass sie noch lebte aber es waren Zweifel von Seiji zu hören bezüglich ihrer Erinnerungen wie der Meister der Dunkelheit es sagte. "Ich werde sehen was ich tun kann alter Freund. Die Stunde ist ziemlich dunkel. Doch steht das Schicksal niemals fest, das Rad dreht sich immer weiter und Mut kann jede noch so schwache Flamme neu entfachen" das waren Ryuuzakis Worte ob Seiji diese noch mitbekam oder nicht. Zweifel...ja die spielten momentan eine große Rolle wie es schien. Nicht nur bei Ryuuzaki welcher zuvor seine Zweifel überkam und dadurch neue Macht erhalten hatte. Macht die er sich eigentlich einverleiben wollte doch offenbar blieb dafür keine Zeit. Es passte ihm gerade gar nicht in die Quere, andererseits hatten sie ohnehin wenig Zeit und es war wohl eher Glück das Seiji ihn jetzt kontaktierte und nicht vorher. Es ging also nicht anders. Ryuuzaki stieg von dem Lindwurm ab und bat diesen darum alles vorzubereiten um nach Kiri aufzubrechen. Der Yagami holte derweile eine Schriftrolle hervor und versiegelte das Drachenauge in diese und verstaute die Schriftrolle wieder bei sich am Leibe. Das Prozedere mit dem Auge musste warten, bis die Sache in Kirigakure erledigt war. Shana war sicherlich noch dort, sie blieb doch bei Fudo oder besser dem Bunshin als alle anderen aufbrachen. Demnach musste Amon einen weiteren Schritt getan haben. Nur das konnte erklären was Seiji dem Yagami gesagt hatte. Ryuu musste sich sputen und darauf vertrauen, dass auch der Herrscher Yukigakures der Bitte des Masamori nachkam, falls nicht nun denn die Aufgabe des Yagami war klar. Er rettete was zu retten war. Wegen Eriza konnte man sich später um das Problem kümmern. Erstmal galt es soviele zu retten wie es möglich war. Opfer gehörten dazu ja das war allen bewusst die damals beim Treffen der Fraktionen anwesend waren, doch im Wahn oder dergleichen die eigenen Leute auslöschen bzw. die eigene Heimat vernichten? Darüber konnte man später noch genug philosophieren. Um Fudo, also den Echten kümmerte sich wohl dann Seiji. Er sagte es zwar nicht direkt doch nahm der Yagami dies an. Ryuuzaki holte dann einen weiteren Gegenstand hervor. Es war der Dragonball den er bei sich trug. Dami konnte Fudo mit allen die eine solche Kugel haben Kontakt aufnehmen. Mehrere sollten so eine erhalten, als Kommunikationsmittel. Doch war dies wirklich der Fall, nachdem was er eben erfahren hatte? Risiken konnte Ryuuzaki nicht eingehen, nicht jetzt. Doch wenn es stimmte was Seiji sagte und Fudo vielleicht schon die ganze Zeit nicht er selbst war...nun dann könnte dies hier eventuell zu einer Gefahr werden. Ryuu hielt den Dragonball in seiner Hand und drückte die Kugel dem Bibliothekar in die Hände: "Sperr diese Kugel weg an einen sicheren Ort und wenn möglich lass diesen bewachen."Ingram so war der Name jener Kreatur, nickte lediglich, nahm die Kugel entgegen und verhüllte sie in einem Stück Stoff. Auch wenn die Macht der Kugel nicht extrem war als Wesen der Dunkelheit wusste er genau das Licht im inneren der Kugel war. Matkisuya war soweit und öffnete einen Zugang für sich und Ryuuzaki das sie nach Kirigakure konnten und der Yagami eilte zusammen mit der Bestie hindurch. Den Dragonball war Ryuu damit los. Er wusste nicht ob dieser tatsächlich noch zu einem Problem werden konnte oder nicht. Doch wollte Ryuu kein Risiko eingehen daher lies er die Kugel hier.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 26. Dez 2016, 22:01

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Der Kampf war beendet. Einfach so. Und das sogar ganz ohne Verluste. Welch krux. Doch die Spitze wurde dem noch von Seiji selbst aufgesetzt, als dieser vor ihr einfach auf die Knie ging und ihr einen Antrag machte. Erneut, denn schließlich waren sie schon verlobt. Doch nun wollte er direkt hier heiraten. Kratos konnte das Ganze übernehmen. Auf ihre ganz eigene Art und Weise nahm die Hanami den Antrag auch an und so kam es, dass der Aurion, der eigentlich Ishgard unterstand sie und Seiji schließlich vermählte. Bei den letzten Worten grinsten die Hanami und fiel ihrem neu angetrauten Mann um den Hals. Es folgte ein stürmischer Kuss, mit Zunge! Als sie sich löste strahlte sie den Mann an. Die größte Party, die du dir vorstellen kannst. sagte sie noch und grinste. Seiji hatte noch ein paar Worte zu sagen, wenn ausnahmsweise mal einige weniger und Takashi hatte zuvor sämtliche Fragen der Hanami beantwortet. Auch Ryuuzaki hatte ähnliche Bedenken wie sie geäußert. Doch die Meinung war nun wohl gleich. Sabatea nickte noch zum Abschluss. Unter diesen Gesichtspunkten stehe ich Takashi nicht im Weg. sagte sie noch, dann würde sie sich dem Portal zu wenden, welches Seiji erschaffen hatte. Sie kicherte kurz. Er kann es gar nicht mehr erwarten. sagte sie neckisch auf die Aussage des Masamoris bezüglich der Flitterwochen. Dann verschwanden die beiden bereits durch das Portal und würden nach einer kurzen Reise durchs Meidou schließlich in Ansho ankommen.

Bin ich nun eigentlich Sabatea Masamori oder du Seiji Hanami? fragte sie grinsend und schmiegte sich mit dem Rücken an seine Brust. Wobei Hanami doch sehr weiblich klingt als Nachname, findest du nicht? sagte sie und kicherte schelmisch. Dann wandte sie sich mit dem Oberkörper zu ihrem Mann herum und strich ihm über die Brust. Ihr Blick wanderte an ihm hinab. Wie viel Zeit bleibt uns denn nun eigentlich, bis du gehen musst? Ich meine, ... wir haben ja noch... einiges zu erledigen. sprach sie und Seiji würde wohl deutlich aus ihrem Unterton heraus hören, worauf sie eigentlich hinaus wollte und weswegen sie fragte, mit ihrer frechen Art und Weise, wie sie nun einmal war. Ihre Finger wanderten an seiner Brust hinab, bis unter sein T-Shirt, wo sie über die nackte Haut strich. Warm erschien sie hier. Sie genoss allein diese Berührung in diesem Moment und lehnte sich mit dem Kopf an ihm an. Sie schloss kurz die Augen, atmete tief ein und aus. Ich dachte, du wärst tot. sagte sie plötzlich, deutlich ruhiger. Ich habe dich da hängen sehen... ich dachte ich hätte dich für immer verloren. Ich wollte zu dir aber irgendwie scheint der Anbu Captain von Amon kontrolliert worden zu sein und hat mich angegriffen... zumindest hat er es mir so gesagt. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Zumindest nicht mehr so richtig. sie seufzte. Aber die Hauptsache ist, dass du bei mir bist und das du lebst. kam es leise von ihr. Solch intimen und gefühlvollen Momente waren selten, bei der jungen Frau. Auch wenn sie durchaus eine Person war, die viel auf der Gefühlsebene handelte, so versteckte sie dies oft hinter ihrer streitlustigen, neckenden Art.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 27. Dez 2016, 21:59

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Durch die weiten des Meidous reisten sie an einen Ort der viel mehr ihr Zuhause war als die Welt in der sie gerade um ihren Fortbestand gekämpft hatten. Seiji trug die Schwarzhaarige die nun seine Frau geworden war direkt aus der Welt der Dunkelheit heraus. Sein Blick ging zum finsteren Himmel Anshos als er ihre Worte hörte. "Wie du es möchtest Sabatea. Ich werde den Namen tragen den du dir aussuchst. Wegen der Party denkst du dein neuer Freund kommt für alles auf?" Meinte er und grinste. Ja das war eine kleine Anspielung da sie ja nur mit seiner Jacke wirklich bekleidet war, gut und ihrer Unterwäsche. Die Frage seiner Ehefrau hörte der Meister der Dunkelheit natürlich. Seijis Blick war ungewöhnlich sanft. "Unser Zuhause hier verschafft uns viele Möglichkeiten, viel Zeit die wir "anderweitig" verwenden können. Aber wahrscheinlich nicht dieses Mal. Dort wohin ich gehen muss existiert Zeit nichteinmal." Er spürte die Berührung der Hanami deutlich und lächelte daraufhin. Er schloss für einen Moment die Augen und spürte so die Wärme die ihr Körper ausstrahlte. Er lauschte ihren Worten und seufzte kurz. "Ich konnte nicht einfach so sterben. Ich habe doch ein Versprechen zu halten. Daher ist es egal gegen welchen Feind wir antreten und wie schlimm dieser mich zurichtet, mein Leben gehört dir, meine Zukunft gehört dir." Seiji führte eine Hand zu ihrem Gesicht und beugte dann seinen Oberkörper etwas herunter um ihr einen innigen Kuss auf die Lippen zu geben. Das was Sabatea gerade gesagt hatte bestätigte aber eine andere Theorie des Masamoris. Sobald sich ihre Lippen wieder voneinander lösen würden, versuchte Seiji seine Frau anzusehen. "Ich hab erfahren das angeblich Fudo die Cousine von Ryuuzaki angegriffen hat. Sie hat ähnliche Lücken in der Erinnerungen wie du. Lücken die unerklärlich sind, es sei denn man hat im Verstand herum gefummelt. Der ANBU Captain ist eine Gefahr für das Gleichgewicht und die neue Welt. Ich hoffe nur Senjougahara erkennt dies rechtzeitig und hat ihren Captain unter Kontrolle. Ansonsten wird Angiris einschreiten müssen." Nach diesen Worten würde der ehemalige Sheruta Leader die Hanami absetzen. "Du bist bereit für das was kommt und ich vertraue dir." Kam es noch von dem Blauhaarige ehe er seine Augen in Richtung des schwarzen Tempels führte. "Lass uns gehen, ich muss mit ihr sprechen." Wer mit "ihr" gemeint war dürfte der Aspekt der Freiheit natürlich wissen. Gemeinsam mit seiner Frau würde es also in Richtung der Behausung der dunklen Priesterin gehen. Seiji würde das ubai toru beim Bibiothekar Ingram abgeben. "Deine Sense bitte." Kam es von ihm und er würde darauf warten, dass seine Frau ihm diese aushändigen würde. "Bereite bitte alles vor." Meinte der bald schon ehemalige Meister der Dunkelheit zu dem Bibiothekar und dieser nickte blos. Aus dem zweiten Stock war bereits die Stimme der dunklen Priesterin zu hören. "Wie schön, ihr kommt gerade rechtzeitig zum Tee." Meinte sie natürlich mit gespielt falscher Freundlichkeit. Seiji verdrehte die Augen. "Kikyo , nicht jetzt." Meinte er ernst und bewegte sich auf die Herrin des schwarzen Tempels zu. "Du wirst Sabatea unterstützen wenn ich fort bin. Mehr als das." Jetzt war es die Ansho Priesterin die die Augen verdrehte. "Jaja, sag mir nicht was ich tun soll! Die Herrschaft der Frauen wird eh das Beste was Ansho je gesehen hat! Du kannst ruhig in den Ruhenstand gehen. Vielleicht warte ich nur darauf bis du deinen Posten abgibst und dann manipuliere ich dich. Dann darfst du unsere Kleidung waschen, du wirst ein vorzüglicher Diener sein. Oh...." Narhcae fiel nun das Outfit der Hanami auf. "Habt ihr Zwei wieder? Wie die Tiere...ist ja schlimm." Meinte sie gespielt und grinste. Seiji schüttelte den Kopf. "Ich verliere meine Kräfte nicht. Nur sie wird stärker werden." Erklärte er und wartete bis Ingram mit der Sense und seinem ubai toru zurück kam. Beide Waffen wurden auf den Boden gelegt und Seiji konzentrierte sich. "Ein Teil von mir wird in deine Waffe gehen und somit in dich hinein." Narhcae pfiff unschuldig. "Das ist ja nichts neues." Kam es von ihr als Anspielung. Seiji hustete kurz ehe er sich weiter konzentrierte. Er würde einen Teil seiner Seele in die Waffe der Hanami leiten und dabei auch die Seelen der früheren Meister. "Somit ist die Linie der Meister fortgesetzt, mit dir als ihre erste Meisterin." Erklärte er und würde die Sense seiner Frau ihr wieder übergeben. "Nun Meisterin der Dunkelheit. Jetzt unterstehe ich dir offiziell." Kam es grinsend von ihm. Ja seinen Titel hatte er damit verloren, er war nun einfach nurnoch Seiji Masamori, mit seinen ganzen ehemaligen Anreden. "Nicht alle hier werden dir sofort folgen Sabatea. Halte dich an Kikyo und Matkisuya. Da Gojiira dein Verbündeter ist hast du dir schoneinmal ordentlich Respekt verschafft." Erklärte er und würde sich kurz zu Ingram umdrehen und diesem für seinen treuen Dienst danken und auf das er Sabatea genauso helfen würde. Seiji hielt sich kurz seinen Bauch. Er spürte das der Einfluss seines dunklen Ichs verdammt mächtig geworden war und konnte sich nicht so richtig erklären wieso. Vielleicht hatte Amons Präsenz noch viel mehr Ungleichgewicht gebracht wie bisher vermutet? Der Aspekt des Schicksals ahnte nicht was alles geschehen war.


Ich werde dich Narhcae im nächsten Post spielen lassen, also in deinem. Du kannst sie mitlerweile besser als ich.


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