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Minato aka Chris
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Krankenhaus
- Daiki Akamoto
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Re: Krankenhaus
Daiki TBC anulliert (Bunshin geht weiter)
Auf dem Weg klärte Sakushi Daiki auf, sie erzählte ihn das Amon das Dorf angreift und selbst Minato Uzumaki keine Chance gegen ihn hatte "Wenn das stimmt was ich über Minato gehört habe, haben wir ein verdammt großes Problem" sprach Daiki mehr zu sich selbst. Als Daiki wegen seiner Eltern stehn blieb zerschmetterte Sakushi seine Hoffnung mit einer schmerzvollen Wahrheit, er wird sie nicht finden, trotz aller dem lies er den Bunshin in Richtung seines Hauses ziehn. Amon machte sich auf zum Tor weshalb Sakushi die Richtung wechselte und Daiki vermittelte dass sie die Leute aus dem Krankenhaus warnen müssen, sie hatte Recht dort zu diesem Amon und dieser Kreatur zu gehen wäre Selbstmord vor allem für jede art von Zivilisten, noch ein Grund mehr seine Eltern schleunigst zu finden. Auf dem Weg in Richtung Krankenhaus machte dieses Ding noch einen Angriff bereit weshalb Daiki ungläubig nach hinten sah "Wäre Sakushi nicht hätte ich ein verdammtes Problem, hoffentlich schaffen die anderen es von dort weg, aber zu erst müssen wir den Kranken helfen" Daiki stürzte hinter Sakushi ins Krankenhaus, diese wollte gerade die Situation erklären als sie von einer ominösen "Ziffer 6" unterbrochen wurde. Diese Ziffer 6 befehlte Sakushi und Daiki den Kranken beim Transport in das Lazarett zu helfen, Sakushi blickte Daiki an aber er konnte keine genauen Emotionen in ihren Blick deuten. "Selbst du weißt nicht mehr weiter?" fragte Daiki Sakushi in Gedanken, sie wirkte Stabil auf ihn und deshalb auch irgendwie beruhigend, solange das hier läuft wollte er bei ihr bleiben damit sie sich Gegenseitig unterstützen können.
Die Anbu vor den beiden blickte sie nochmal genauer an und wiederholte ihren Befehl, worauf Sakushi ihr vermittelte sie würde zu den Friedhofs Mauern gehen und dort mit ihren Siegeln helfen, was sie genau vorhatte wusste Daiki jetzt nicht aber hier zu bleiben mit diesen Anbu wäre eine nicht besonders gute Idee, zu dem einer von ihnen ihn gerade noch mit einer Augenbinde abführen wollte. "Ich werde mit ihr gehen" wandte Daiki sich an die Anbu während Sakushi sich schon wieder auf den Weg machte "Hey warte!" rief Daiki und folgte ihr zügig.
TBC : Straßen von Konoha
Auf dem Weg klärte Sakushi Daiki auf, sie erzählte ihn das Amon das Dorf angreift und selbst Minato Uzumaki keine Chance gegen ihn hatte "Wenn das stimmt was ich über Minato gehört habe, haben wir ein verdammt großes Problem" sprach Daiki mehr zu sich selbst. Als Daiki wegen seiner Eltern stehn blieb zerschmetterte Sakushi seine Hoffnung mit einer schmerzvollen Wahrheit, er wird sie nicht finden, trotz aller dem lies er den Bunshin in Richtung seines Hauses ziehn. Amon machte sich auf zum Tor weshalb Sakushi die Richtung wechselte und Daiki vermittelte dass sie die Leute aus dem Krankenhaus warnen müssen, sie hatte Recht dort zu diesem Amon und dieser Kreatur zu gehen wäre Selbstmord vor allem für jede art von Zivilisten, noch ein Grund mehr seine Eltern schleunigst zu finden. Auf dem Weg in Richtung Krankenhaus machte dieses Ding noch einen Angriff bereit weshalb Daiki ungläubig nach hinten sah "Wäre Sakushi nicht hätte ich ein verdammtes Problem, hoffentlich schaffen die anderen es von dort weg, aber zu erst müssen wir den Kranken helfen" Daiki stürzte hinter Sakushi ins Krankenhaus, diese wollte gerade die Situation erklären als sie von einer ominösen "Ziffer 6" unterbrochen wurde. Diese Ziffer 6 befehlte Sakushi und Daiki den Kranken beim Transport in das Lazarett zu helfen, Sakushi blickte Daiki an aber er konnte keine genauen Emotionen in ihren Blick deuten. "Selbst du weißt nicht mehr weiter?" fragte Daiki Sakushi in Gedanken, sie wirkte Stabil auf ihn und deshalb auch irgendwie beruhigend, solange das hier läuft wollte er bei ihr bleiben damit sie sich Gegenseitig unterstützen können.
Die Anbu vor den beiden blickte sie nochmal genauer an und wiederholte ihren Befehl, worauf Sakushi ihr vermittelte sie würde zu den Friedhofs Mauern gehen und dort mit ihren Siegeln helfen, was sie genau vorhatte wusste Daiki jetzt nicht aber hier zu bleiben mit diesen Anbu wäre eine nicht besonders gute Idee, zu dem einer von ihnen ihn gerade noch mit einer Augenbinde abführen wollte. "Ich werde mit ihr gehen" wandte Daiki sich an die Anbu während Sakushi sich schon wieder auf den Weg machte "Hey warte!" rief Daiki und folgte ihr zügig.
TBC : Straßen von Konoha
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- Uzumaki Shigeru
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Re: Krankenhaus
cf: Tor von Konoha
Shigeru hatte sich am Ende doch auf den Weg zum Krankenhaus gemacht. Sein Zustand hatte sich bereits erheblich verbessert und auch an seinem Arm konnte man fast nichts mehr erkennen. In diesem Punkt mochte er seine Regenerationskraft. Wenn sie bei Katon genauso wäre, dann könnte ich meine Kraft und meine Geschwindigkeit gewinnbringender einsetzen. Im Krankenhaus herrschte einiger Trubel und der Uzumaki half so gut er konnte, in dem er Verletzte von einem Ort zum anderen transportierte. Allerdings weigerte er sich von den jemanden beißen zu lassen. Zwar konnte er dann so vielen Verletzen helfen, doch hatte ihm das Erlebnis mit Tia nur allzu bewusst gemacht, welch ein zweischneidiges Schwert seine Art der Heilung für ihn war. Hier im Krankenhaus konnte man das Ausmaß des Angriffes erkennen, den Schaden, welcher Amon mit seinem goldenen Vogel angerichtet hatte. Und wäre es so nicht bereits stressig genug, kamen auch die evakuierten Patienten zurück, welche ebenfalls ein Recht auf Behandlung haben. Na klasse, noch mehr Leute, die es zu versorgen gilt. Die Miene des Rothaarigen wurde immer missmutiger, ehe er sich kurz vor Schmerz krümmte. Die Schlange von Momoko machte einmal mehr Faxen. "Verdammtes Biest.", schimpfte er vor sich hin. Ich sollte allerdings froh sein, dass sie sich nicht bei Amon gemeldet hat, ansonsten wäre ich noch ein gefundenes Fressen gewesen. Der Uzumaki hin zu sehr am Leben und das Ereignis mit Amon machte ihm bewusst, dass es auch hätte anders für ihn laufen können. Einer der Verletzten klagte über Durst und der Uzumaki fand kurz darauf einen Wasserspender. Er jonglierte mehrere Becher und versuchte den Verletzten so zu helfen, zumindest ihren Durst sollten sie stillen können. "Mal ehrlich, gibt es hier einen Arzt, der hier etwas zu sagen hat?", murmelte er leise. Vielleicht konnte er auch den Ärzten unter den Armen greifen.
Shigeru hatte sich am Ende doch auf den Weg zum Krankenhaus gemacht. Sein Zustand hatte sich bereits erheblich verbessert und auch an seinem Arm konnte man fast nichts mehr erkennen. In diesem Punkt mochte er seine Regenerationskraft. Wenn sie bei Katon genauso wäre, dann könnte ich meine Kraft und meine Geschwindigkeit gewinnbringender einsetzen. Im Krankenhaus herrschte einiger Trubel und der Uzumaki half so gut er konnte, in dem er Verletzte von einem Ort zum anderen transportierte. Allerdings weigerte er sich von den jemanden beißen zu lassen. Zwar konnte er dann so vielen Verletzen helfen, doch hatte ihm das Erlebnis mit Tia nur allzu bewusst gemacht, welch ein zweischneidiges Schwert seine Art der Heilung für ihn war. Hier im Krankenhaus konnte man das Ausmaß des Angriffes erkennen, den Schaden, welcher Amon mit seinem goldenen Vogel angerichtet hatte. Und wäre es so nicht bereits stressig genug, kamen auch die evakuierten Patienten zurück, welche ebenfalls ein Recht auf Behandlung haben. Na klasse, noch mehr Leute, die es zu versorgen gilt. Die Miene des Rothaarigen wurde immer missmutiger, ehe er sich kurz vor Schmerz krümmte. Die Schlange von Momoko machte einmal mehr Faxen. "Verdammtes Biest.", schimpfte er vor sich hin. Ich sollte allerdings froh sein, dass sie sich nicht bei Amon gemeldet hat, ansonsten wäre ich noch ein gefundenes Fressen gewesen. Der Uzumaki hin zu sehr am Leben und das Ereignis mit Amon machte ihm bewusst, dass es auch hätte anders für ihn laufen können. Einer der Verletzten klagte über Durst und der Uzumaki fand kurz darauf einen Wasserspender. Er jonglierte mehrere Becher und versuchte den Verletzten so zu helfen, zumindest ihren Durst sollten sie stillen können. "Mal ehrlich, gibt es hier einen Arzt, der hier etwas zu sagen hat?", murmelte er leise. Vielleicht konnte er auch den Ärzten unter den Armen greifen.
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- Aniya Amell
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Re: Krankenhaus
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CF: Hi no Kuni -> Umgebung -> Versteckte Höhle im Wald Konohas
Im Gegensatz zu der Evakuierung war Aniya jetzt nicht die, die zuletzt zurück blieb und darauf achtete, dass man niemanden vergaß. Ganz im Gegenteil war sie sogar eine der ersteren Ärzte und Medic, die mehr bei der Versorgung der erneut verlegten Patienten im Krankenhaus helfen, statt diese transportieren sollte. Zwar gab es und musste Aniya als eine der wenigen Medics vor Ort tun, aber das Meiste davon waren routinierte Arbeiten, weswegen sie keine geistige Anstrengung erforderten. Nur körperliche. Und mittlerweile bemerkte die Braunhaarige auch dessen Auswirkungen. Der Tag war lang, sehr sogar. Sie fühlte sich von mal zu mal erschöpfter und sehnte sich sehnlichst nach etwas Erholung. Aber solange im Krankenhaus nicht alles wieder seinen gewohnten Gang ging, würde die treue Jounin bleiben. Es war gar so viel, dass sie bei der Rezeptionsdame im Foyer eine Nachricht für Katsu hinterließ, welchen sie nach allem eigentlich noch treffen wollte. Aber da sich der Tag ohnehin dem Ende entgegen neigte, müsste man das Treffen auf wann anders vertagen. Wenn zur Abwechslung mal weniger Aufruhr in Dorf und Gesellschaft herrschte.
Nachdem alle Patienten in ungefähr der doppelten Zeit, als bei der Evakuierung, wieder ins Krankenhaus transportiert und in ihre zugewiesenen Zimmer gebracht wurden, endete auch für Aniya die neu Einweisung der Patienten. Infusionsbeutel austauschen, die Patienten physisch und psychisch so gut beruhigen, wie es ihr möglich war und stellenweise Protokolle führen. Für gewöhnlich mochte die Amell den Stress, den die Berufung als Medic mit sich brachte. Doch heute war sie froh, wenn sie das Haus verlassen konnte. Aber das würde noch eine ganze Weile dauern, denn sämtliche Ersatzkräfte waren bereits eingesprungen und irgendjemand musste die Maschine am laufen halten, wenn andere sich ihre wohlverdiente Pause gönnten. Erstmal drückte die Braunhaarige Herkules, den Familienhund ihrer Mutter in die Arme, als diese ins Krankenhaus kam und nach ihrem Töchterchen fragte. Der gesamten Familie Amell schien es gut zu gehen, nur Aniya Vater musste sich wohl den Fuß verstaucht haben, aber das war zu verkraften. Darum würde sich die Frau später kümmern. Aniya erkundigte sich, ob alle Patienten es in das Krankenhaus geschafft hatten und wie viele Tote es allein durch den Transport gab. Es waren glücklicherweise nur wenige und im hohen Alter. So galt es zumindest nur noch die Toten zu verkraften, die vereinzelten Zerstörung des Dorfes zum Opfer gefallen waren. Und um die musste sich die junge Frau jetzt kümmern, wurde sie von einem der Oberärzte zur Behandlung auf die Intensivstation gerufen und musste sich nun um dringende Fälle kümmern. Geben Sie bitte durch, dass sich nun ein Medic um die lebensbedrohlichen Schäden kümmert? Alle, die an besagten Beschwerden leiden, sollen nach mir fragen und sollen bitte zur Intensivstation geschickt werden. Um alles weitere wird sich dann dort gekümmert. Teilte die junge Medic der Dame an der Rezeption mit und machte sich dann auf den Weg zur Intensiv. Dort würde sie mit Sicherheit die eine oder andere kleine Herausforderung erwarten. Die gute Frau ließ die Nachrichten entsprechend verkünden.

CF: Hi no Kuni -> Umgebung -> Versteckte Höhle im Wald Konohas
Im Gegensatz zu der Evakuierung war Aniya jetzt nicht die, die zuletzt zurück blieb und darauf achtete, dass man niemanden vergaß. Ganz im Gegenteil war sie sogar eine der ersteren Ärzte und Medic, die mehr bei der Versorgung der erneut verlegten Patienten im Krankenhaus helfen, statt diese transportieren sollte. Zwar gab es und musste Aniya als eine der wenigen Medics vor Ort tun, aber das Meiste davon waren routinierte Arbeiten, weswegen sie keine geistige Anstrengung erforderten. Nur körperliche. Und mittlerweile bemerkte die Braunhaarige auch dessen Auswirkungen. Der Tag war lang, sehr sogar. Sie fühlte sich von mal zu mal erschöpfter und sehnte sich sehnlichst nach etwas Erholung. Aber solange im Krankenhaus nicht alles wieder seinen gewohnten Gang ging, würde die treue Jounin bleiben. Es war gar so viel, dass sie bei der Rezeptionsdame im Foyer eine Nachricht für Katsu hinterließ, welchen sie nach allem eigentlich noch treffen wollte. Aber da sich der Tag ohnehin dem Ende entgegen neigte, müsste man das Treffen auf wann anders vertagen. Wenn zur Abwechslung mal weniger Aufruhr in Dorf und Gesellschaft herrschte.
Nachdem alle Patienten in ungefähr der doppelten Zeit, als bei der Evakuierung, wieder ins Krankenhaus transportiert und in ihre zugewiesenen Zimmer gebracht wurden, endete auch für Aniya die neu Einweisung der Patienten. Infusionsbeutel austauschen, die Patienten physisch und psychisch so gut beruhigen, wie es ihr möglich war und stellenweise Protokolle führen. Für gewöhnlich mochte die Amell den Stress, den die Berufung als Medic mit sich brachte. Doch heute war sie froh, wenn sie das Haus verlassen konnte. Aber das würde noch eine ganze Weile dauern, denn sämtliche Ersatzkräfte waren bereits eingesprungen und irgendjemand musste die Maschine am laufen halten, wenn andere sich ihre wohlverdiente Pause gönnten. Erstmal drückte die Braunhaarige Herkules, den Familienhund ihrer Mutter in die Arme, als diese ins Krankenhaus kam und nach ihrem Töchterchen fragte. Der gesamten Familie Amell schien es gut zu gehen, nur Aniya Vater musste sich wohl den Fuß verstaucht haben, aber das war zu verkraften. Darum würde sich die Frau später kümmern. Aniya erkundigte sich, ob alle Patienten es in das Krankenhaus geschafft hatten und wie viele Tote es allein durch den Transport gab. Es waren glücklicherweise nur wenige und im hohen Alter. So galt es zumindest nur noch die Toten zu verkraften, die vereinzelten Zerstörung des Dorfes zum Opfer gefallen waren. Und um die musste sich die junge Frau jetzt kümmern, wurde sie von einem der Oberärzte zur Behandlung auf die Intensivstation gerufen und musste sich nun um dringende Fälle kümmern. Geben Sie bitte durch, dass sich nun ein Medic um die lebensbedrohlichen Schäden kümmert? Alle, die an besagten Beschwerden leiden, sollen nach mir fragen und sollen bitte zur Intensivstation geschickt werden. Um alles weitere wird sich dann dort gekümmert. Teilte die junge Medic der Dame an der Rezeption mit und machte sich dann auf den Weg zur Intensiv. Dort würde sie mit Sicherheit die eine oder andere kleine Herausforderung erwarten. Die gute Frau ließ die Nachrichten entsprechend verkünden.
- Uzumaki Shigeru
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Re: Krankenhaus
Shigeru gab sich unterdessen alle Mühe so hilfreich wie möglich zu sein, ohne seine Kräfte als Uzumaki zeigen zu müssen. Bisher war es aber auch noch nicht nötig gewesen, die Ärzte gaben sich Mühe, das war immerhin schon etwas. Der Rothaarige selbst war jemand, der lieber mit anpackte, allerdings begann sich auch eine gewisse Ungeduld in ihm breit zu machen. Er wollte wieder das tun, was er am Besten konnte: Informationen sammeln. Kurz darauf kamen auch schon einige Informationen an, die ihn sogar weiterbrachten. Anscheinend war wohl doch ein Arzt da, der die Sache hier organisierte. Schnell bekam er auch den Ort heraus, die Intensivstation. Shigeru war sich nicht wirklich sicher, ob er dahin wollte, aber wenn es dort jemanden gab, der hier das Sagen hatte, dann wollte er sich die Person auch zu Gemüte führen. Einen Namen zu einer Person zu finden war nicht ganz so leicht, doch verstand es der Uzumaki die nette Sektretärin um den Finger zu wickeln. Dadurch erfuhr er sehr schnell, wen er suchen musste. So machte er sich auf den zur Intensivstation. Dort angekommen fiel ihm eine junge Frau auf. Sie hatte braunes Haar und trug einen recht interessanten Schmuck auf der rechten Seite. "Aniya Amell nehme ich an.", sagte er mit einem Grinsen unter seiner Maske. "Mein Name ist Uzumaki Shigeru, es ist mir eine Freude. Ich wollte fragen, ob es vielleicht meiner Hilfe bedarf, was die Versorgung der Patienten angeht. Ich bin vielleicht kein Medicnin, besitze aber andere Fähigkeiten die sich an dieser Stelle als sehr nützlich erweisen würden." Einen Namen zu verraten war zwar eine gefährliche Sache, aber er musste es riskieren, um die Frau von seinen Absichten überzeugen zu können. Noch einmal bewegte sich das Reptil und Shigeru zog zischend die Luft. "Und wenn wir später Zeit haben, würde ich noch sehr gerne eine Schlange aus meinem Körper entfernen lassen. Natürlich wenn sie sich versichert haben, dass es den Patienten hier gut geht." Der Uzumaki würde zwar das Wesen lieber gestern statt heute loswerden, doch war es sehr unhöflich jemanden mit einer solchen Angelegenheit zu bedrängen. Man musste stets diplomatisch sein und daran hielt er sich auch.
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- Aniya Amell
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Re: Krankenhaus
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Als die Amell auf der Intensivstation ankam stellte sie mit Überraschung fest, dass alles soweit unter Kontrolle schien. Zwar war jeder Arzthelfer und jeder Mediziner beschäftigt, allerdings erforderten bisher keine Fälle die Behandlung eines Medics. Entweder waren die Patienten tot oder über dem Berg. Mag makaber klingen, aber das war das Los der Intensivstation. Hier gab es wahrlich nur schwarz und weiß. Tod oder Leben und egal ob die Menschen dabei an Beatmungsgeräten hingen, im Koma lagen. Was noch atmete, das lebte noch. Physikalisch gesehen. Aber die Intensivstation war dafür bekannt, dass sich die Zustände dort rasant ändern konnte, weswegen es für die Braunhaarige nur eine Frage der Zeit war, bis die ersten Fälle eintrudelten. Zumal sie auch verkünden ließ, dass sich nun ein Medic um die lebensbedrohlichen Fälle kümmern würde. Und das Dorf hatte gerade erst einen Angriff überstanden. Mit Sicherheit wurden bald noch mehr schwerverletzte hier hin gebracht. Aniya hatte gerade ihre weißen Ärztekittel gegen einen neuen gewechselt, als auch schon der erste Patient auf sie zu kam. Es war ein Mann mit auffällig rotem Haar, ungewöhnlich lang und zu einem Zopf geflochten. Sein Kleidungsstil war ebenfalls ein wenig absonderlich und manch einer würde ihm wohl Homosexualität nach husten. Er sprach die junge Frau direkt an, stellte sich vor und wollte in dem chaotischen Krankenhaus Hilfe leisten. Bei dem Namen "Uzumaki" horchte die junge Frau auf. Ein Uzumaki, der Verletzten helfen kann? Hat er vielleicht... Aniya wusste nicht viel um die Fähigkeiten von Uzumaki, handelte es sich hierbei wieder um Clangeheimnisse. Aber die Geschichte schreibt sich und so war in historischen Fachbüchern auch von Uzumaki die Rede, die andere Menschen heilen konnten, indem sich der Uzumaki von ihnen beißen ließ. Wie genau dies funktionierte, wusste die Medic nicht. Aber es wirkte ihr Interesse auf Shigeru, deutete seine Wortwahl nämlich darauf hin, dass er wohl mit diesen Fähigkeiten der Uzumaki gesegnet schien. Sie lächelte ihn daher herzhaft und dankbar an. Das Krankenhaus weiß Ihre Hilfe sehr zu schätzen und nimmt sie dankend an! Bald werden mit Sicherheit weitere Schwerverletzte durch die Zerstörungen eingeliefert, dann wird man Ihre Hilfe definitiv benötigen. An dieser Stelle wollte sich die junge Frau bereits abwenden, um den jungen Uzumaki zu zeigen, wo er sich für kommende Behandlung anderer niederlassen könnte. Außerdem musste das restliche Personal darüber informiert werden. Dann aber warf der rothaarige Mann etwas ein, was die Amell erst stocken und wieder zu ihm herum fahren ließ. Eine Schlange? Eine echte, lebendige Schlange? In Ihrem Körper? Harkte sie skeptisch nach und starrte den Shinobi mit ihren unterschiedlich farbigen Augen groß an. Aniya hatte schon einige Fälle mit Gegenständen und teils auch Kleintieren im Körper. Die Wege, wie all dies in den menschlichen Organismus kamen waren stets unterschiedlich und sollte an dieser Stelle auch nicht weiter ausgeführt werden. Aber noch hatte die Medic erlebt, dass eine Person eine Schlange in seinem Körper hatte. Ich nehme mal nicht an, dass es sich um eine Gift- oder Würgeschlange handelt? Sonst würden Sie nicht so munter vor mir stehen. Manch einer würde wegen Shigerus Status sagen, dass sein Fall ohne Bedenken aufzuschieben war und andere Patienten daher wichtiger. Die Schlange schien ihm ja keine großen Schäden zuzufügen, doch war es natürlich auch eine Frage, wie lange er das Tier bereits in sich hatte. Die ganze Sache war... merkwürdig, bedurfte aber einer eindringlichen Untersuchung. Sie musste sich durch irgendwas ernähren und das machte die Schlange sehr interessant für die Jounin. Hier ist alles weitestgehend unter Kontrolle. Kommen Sie, dieser Fall bedarf keiner weiteren Aufschiebung. Erst recht nicht, wenn sie den Patienten noch helfen wollen. Noch ein Grund, weswegen die Schlange schnellstmöglich entfernt werden sollte. Sie konnte ihn guten Gewissens keine Patienten behandeln, solange sie nicht wusste, um was es sich für ein Tier in seinem Körper handelte. Was, wenn Shigeru so versehentlich anderen vielleicht schadete? Sie winkte ihn daher mit sich und würde ihn zu einem Behandlungszimmer führen. Würde eintreten, schließe sie Tür und, bat direkt um die ersten Aktionen. Nehmen Sie bitte Platz auf der Liege und machen Sie die Stellen frei, wo sie die Schlange in ihrem Körper spüren. Hoffentlich handelte es sich nicht nur um einen bösen Witz seitens des Uzumaki. Zu diesen beschwerlichen Zeiten wäre dies mehr als unangebracht und sie würden Mann womöglich auch des Krankenhauses verweisen.

Als die Amell auf der Intensivstation ankam stellte sie mit Überraschung fest, dass alles soweit unter Kontrolle schien. Zwar war jeder Arzthelfer und jeder Mediziner beschäftigt, allerdings erforderten bisher keine Fälle die Behandlung eines Medics. Entweder waren die Patienten tot oder über dem Berg. Mag makaber klingen, aber das war das Los der Intensivstation. Hier gab es wahrlich nur schwarz und weiß. Tod oder Leben und egal ob die Menschen dabei an Beatmungsgeräten hingen, im Koma lagen. Was noch atmete, das lebte noch. Physikalisch gesehen. Aber die Intensivstation war dafür bekannt, dass sich die Zustände dort rasant ändern konnte, weswegen es für die Braunhaarige nur eine Frage der Zeit war, bis die ersten Fälle eintrudelten. Zumal sie auch verkünden ließ, dass sich nun ein Medic um die lebensbedrohlichen Fälle kümmern würde. Und das Dorf hatte gerade erst einen Angriff überstanden. Mit Sicherheit wurden bald noch mehr schwerverletzte hier hin gebracht. Aniya hatte gerade ihre weißen Ärztekittel gegen einen neuen gewechselt, als auch schon der erste Patient auf sie zu kam. Es war ein Mann mit auffällig rotem Haar, ungewöhnlich lang und zu einem Zopf geflochten. Sein Kleidungsstil war ebenfalls ein wenig absonderlich und manch einer würde ihm wohl Homosexualität nach husten. Er sprach die junge Frau direkt an, stellte sich vor und wollte in dem chaotischen Krankenhaus Hilfe leisten. Bei dem Namen "Uzumaki" horchte die junge Frau auf. Ein Uzumaki, der Verletzten helfen kann? Hat er vielleicht... Aniya wusste nicht viel um die Fähigkeiten von Uzumaki, handelte es sich hierbei wieder um Clangeheimnisse. Aber die Geschichte schreibt sich und so war in historischen Fachbüchern auch von Uzumaki die Rede, die andere Menschen heilen konnten, indem sich der Uzumaki von ihnen beißen ließ. Wie genau dies funktionierte, wusste die Medic nicht. Aber es wirkte ihr Interesse auf Shigeru, deutete seine Wortwahl nämlich darauf hin, dass er wohl mit diesen Fähigkeiten der Uzumaki gesegnet schien. Sie lächelte ihn daher herzhaft und dankbar an. Das Krankenhaus weiß Ihre Hilfe sehr zu schätzen und nimmt sie dankend an! Bald werden mit Sicherheit weitere Schwerverletzte durch die Zerstörungen eingeliefert, dann wird man Ihre Hilfe definitiv benötigen. An dieser Stelle wollte sich die junge Frau bereits abwenden, um den jungen Uzumaki zu zeigen, wo er sich für kommende Behandlung anderer niederlassen könnte. Außerdem musste das restliche Personal darüber informiert werden. Dann aber warf der rothaarige Mann etwas ein, was die Amell erst stocken und wieder zu ihm herum fahren ließ. Eine Schlange? Eine echte, lebendige Schlange? In Ihrem Körper? Harkte sie skeptisch nach und starrte den Shinobi mit ihren unterschiedlich farbigen Augen groß an. Aniya hatte schon einige Fälle mit Gegenständen und teils auch Kleintieren im Körper. Die Wege, wie all dies in den menschlichen Organismus kamen waren stets unterschiedlich und sollte an dieser Stelle auch nicht weiter ausgeführt werden. Aber noch hatte die Medic erlebt, dass eine Person eine Schlange in seinem Körper hatte. Ich nehme mal nicht an, dass es sich um eine Gift- oder Würgeschlange handelt? Sonst würden Sie nicht so munter vor mir stehen. Manch einer würde wegen Shigerus Status sagen, dass sein Fall ohne Bedenken aufzuschieben war und andere Patienten daher wichtiger. Die Schlange schien ihm ja keine großen Schäden zuzufügen, doch war es natürlich auch eine Frage, wie lange er das Tier bereits in sich hatte. Die ganze Sache war... merkwürdig, bedurfte aber einer eindringlichen Untersuchung. Sie musste sich durch irgendwas ernähren und das machte die Schlange sehr interessant für die Jounin. Hier ist alles weitestgehend unter Kontrolle. Kommen Sie, dieser Fall bedarf keiner weiteren Aufschiebung. Erst recht nicht, wenn sie den Patienten noch helfen wollen. Noch ein Grund, weswegen die Schlange schnellstmöglich entfernt werden sollte. Sie konnte ihn guten Gewissens keine Patienten behandeln, solange sie nicht wusste, um was es sich für ein Tier in seinem Körper handelte. Was, wenn Shigeru so versehentlich anderen vielleicht schadete? Sie winkte ihn daher mit sich und würde ihn zu einem Behandlungszimmer führen. Würde eintreten, schließe sie Tür und, bat direkt um die ersten Aktionen. Nehmen Sie bitte Platz auf der Liege und machen Sie die Stellen frei, wo sie die Schlange in ihrem Körper spüren. Hoffentlich handelte es sich nicht nur um einen bösen Witz seitens des Uzumaki. Zu diesen beschwerlichen Zeiten wäre dies mehr als unangebracht und sie würden Mann womöglich auch des Krankenhauses verweisen.
- Uzumaki Shigeru
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Re: Krankenhaus
Als jemand, der mit Informationen handelte war es für den Uzumaki fast schon eine Gewohnheit geworden nur so viel zu erzählen, dass man bei seinem Gegenüber zwar die Neugier weckt, aber man selbst nicht viel verrät. Die junge Ärztin hatte sich zu ihm gedreht gehabt und erst jetzt vielen ihm die Augen auf. Sie waren recht ungewöhnlich, da es zwei verschiedene Augenfarben waren, blau und grün. Ob sie auch ein ungewöhnliches Chakra hat? Der Uzumaki widerstand der Versuchung sich mit dem Kagura Shingan Gewissheit zu verschaffen, zumal ihn die Frau dankbar anlächelte. "Es ist mir eine Ehre dem Krankenhaus in dieser schwierigen Situation beizustehen. Der Angriff Amons verlangt einiges von den Bürgern des Dorfes und als ein Bürger sehe ich mich in der Pflicht zu helfen, das ist alles." Er wusste nicht, dass Aniya nicht am Tor war, was aber auch kein Wunder war, weil so viele Menschen am Tor gewesen waren. Da konnte man schon den Einen oder Anderen übersehen. Die Frau wollte sich eben wieder auf dem Weg machen, als er noch die Sache mit seinem Mitbewohner ansprach. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. "Sie ist so lebendig wie wir beide hier und glauben sie mir, ich mache in diesem Bezug keine Scherze." Der Ausdruck des Uzumakis war ernst, zumindest soweit man es erkennen konnte. Es war mehr als verständlich, dass die Amell Fragen hatte. "Parasit wäre in meinem Fall wohl die beste Bezeichnung für sie. Aber dazu später mehr." Aniya war bereit ihm zu helfen, perfekt, so konnte er das Wesen um einiges schneller loswerden, als er gedacht hatte. Er folgte ihr und tat wie ihm geheißen. Seine Jacke legte er in diesem Fall ausnahmsweise mal ab und sein Shirt zog er soweit hoch, wie es nötig war. "Die Schlange befindet sich in etwa hier." Dabei deutete er auf den Bereich seines Bauches. "Sie bewegt sich in unregelmäßigen Abständen und wenn ich es richtig deute, ernährt sie sich von meinem Chakra, aber ich denke, dass könnt ihr eher feststellen als ich. Zumindest hat man sie mir lebend eingesetzt und ohne Betäubung ist die Sache recht nervenaufreibend.", erklärte der Rothaarige ruhig. "Dennoch möchte ich bitten, mich nicht zu betäuben. Ich war bei vollem Bewusstsein, als sie mir eingesetzt hat, ich will auch bei vollem Bewusstsein sein, wenn man sie mir entfernt." Die Worte waren sehr klar und es widerstrebte dem Uzumaki sehr bewusstlos zu sein. Er hatte sehr gerne die Kontrolle über sich, Bewusstlosigkeit würde bedeuten, dass er dieser verlor und das konnte er nicht zulassen. Allein sein Stolz gebot es ihm es nicht zu zulassen.
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- Suouin Kana
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Re: Krankenhaus
Cf: konohagakure/tor-von-konoha-t67-1215.html
Die Situation mit Amon am Tor war vorbei und der Zerstörer der Welt, zumindest würde Kana ihn so nennen, hat sich zurück gezogen und wird wohl heute nicht mehr in Konoha auftauchen, zumindest wäre Kana dafür sehr dankbar. Der Tag war lang und durch das viele Training und noch dazu das heilen oder teils heilen von Felicita hat die junge Genin sehr angestrengt und ihre Chakravorrat förmlich fast vollständig aufgebraucht, was man der Blondine auch ansehen konnte, sie wirkte nicht mehr ganz bei sich und irgendwie zeigte ihre Gesichtsmimik nicht das typische strahlen und freundliche Wesen aus, was die sonst so gute gelaunte Genin eigentlich immer ausgezeichnet hatte. Jeder Shinobi würde jetzt wohl nach Hause gehen, aber da Kana eine Medicalnin war und wusste, das ein zu geringer Chakrahaushalt auch sehr gefährlich sein konnte und enden konnte, wollte sie lieber in das Krankenhaus gehen um sich dort ausruhen zu können und so stützte sie sich, auch wenn es vielleicht unhöfflich war und Hiro sich wundern würde, das Mädchen an dem Jonin ab und schnaufte erschöpfte. „Ich denke ich sollte mich im Krankenhaus ausruhen.“ Meinte sie nur und schaut an dem größeren Mann hinauf und versuchte etwas zu lächlen, doch das ging ihr einfach nur schwer über die Lippen und so ging sie mit Hiro, der hoffentlich ihr half, Richtung Krankenhaus. Sollte der Jonin es sich anders entscheiden, würde die Genin versuch alleine langsam in das Krankenhaus zu finden.
Ihr Atmung wahr relativ ruhig, nur wurde Kana auch noch etwas schwindelig und sie fing fürchterlich an zu schwitzen, man merkte gleich, dass der Kreislauf am herunterfahren ist und als sie in die Halle des Krankenhauses kam und die Schwester das Mädchen erkannten und merkte, dass sie ziemlich erschöpft war, verdrehte diese kurz darauf die Augen und sackte bewusstlos zusammen. Jetzt würde es wohl einpaar Stunden dauern, bis sie sich hoffentlich wieder erholt hat um in ihrem normalen Tagesrythmus zurück zu finden. Sie schlief tief und fest und ihre Atmung wirkte sehr ruhig und gleichmässig.
Die Situation mit Amon am Tor war vorbei und der Zerstörer der Welt, zumindest würde Kana ihn so nennen, hat sich zurück gezogen und wird wohl heute nicht mehr in Konoha auftauchen, zumindest wäre Kana dafür sehr dankbar. Der Tag war lang und durch das viele Training und noch dazu das heilen oder teils heilen von Felicita hat die junge Genin sehr angestrengt und ihre Chakravorrat förmlich fast vollständig aufgebraucht, was man der Blondine auch ansehen konnte, sie wirkte nicht mehr ganz bei sich und irgendwie zeigte ihre Gesichtsmimik nicht das typische strahlen und freundliche Wesen aus, was die sonst so gute gelaunte Genin eigentlich immer ausgezeichnet hatte. Jeder Shinobi würde jetzt wohl nach Hause gehen, aber da Kana eine Medicalnin war und wusste, das ein zu geringer Chakrahaushalt auch sehr gefährlich sein konnte und enden konnte, wollte sie lieber in das Krankenhaus gehen um sich dort ausruhen zu können und so stützte sie sich, auch wenn es vielleicht unhöfflich war und Hiro sich wundern würde, das Mädchen an dem Jonin ab und schnaufte erschöpfte. „Ich denke ich sollte mich im Krankenhaus ausruhen.“ Meinte sie nur und schaut an dem größeren Mann hinauf und versuchte etwas zu lächlen, doch das ging ihr einfach nur schwer über die Lippen und so ging sie mit Hiro, der hoffentlich ihr half, Richtung Krankenhaus. Sollte der Jonin es sich anders entscheiden, würde die Genin versuch alleine langsam in das Krankenhaus zu finden.
Ihr Atmung wahr relativ ruhig, nur wurde Kana auch noch etwas schwindelig und sie fing fürchterlich an zu schwitzen, man merkte gleich, dass der Kreislauf am herunterfahren ist und als sie in die Halle des Krankenhauses kam und die Schwester das Mädchen erkannten und merkte, dass sie ziemlich erschöpft war, verdrehte diese kurz darauf die Augen und sackte bewusstlos zusammen. Jetzt würde es wohl einpaar Stunden dauern, bis sie sich hoffentlich wieder erholt hat um in ihrem normalen Tagesrythmus zurück zu finden. Sie schlief tief und fest und ihre Atmung wirkte sehr ruhig und gleichmässig.
- Aniya Amell
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Re: Krankenhaus
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Als ein Bürger des Dorfes? Aniya musste bei dieser Aussage schmunzeln. Konoha war zwar groß, aber nicht so groß, dass sie einen Mann wie Shigeru mit Sicherheit einmal gesehen hätte. Jemand wir er wäre aufgefallen. War er also erst vor kurzem der Dorfgemeinschaft beigetreten und dennoch fühlte er sich bereits auf gewisse Weise mit dem Ort verbunden. Allerdings drängte sich eine viel wichtigere Angelegenheit in den Vordergrund, als Shigerus Bereitschaft zur Hilfe. Aniya waren schon einige seltsame medizinische Fälle untergekommen. Allerdings hatte sie noch kein lebendiges Wesen in dem Körper einer Person vorgefunden, das größer als eine Daumenlänge war. Und nicht von selbst dort hinein gelangte. Drum erstaunte sie Shigerus Fall merklich und als gewissenhafte Medicnin musste sie der ganzen Sache auf den Grund gehen. Der rothaarige Mann gab die ersten Antworten auf Aniyas Fragen und brachte so Licht ins Dunkel. Laut ihm handelte es sich nicht speziell um eine Schlange, viel mehr um einen Parasiten, was die ganze Angelegenheit nur noch seltsamer machte. Eine parasitäre Schlange? An welchen Orten hatte der Mann sich bloß herum getrieben? Mit sterilisierten Händen trat sie an den Mann heran und lauschte seiner Ausführung. Kurz wanderte ein skeptischer Blick von der Stelle, an welcher sich die Schlange befinden sollte hoch zum Gesicht des Mannes. Also wir haben hier eine parasitäre Schlange, die Ihnen eingesetzt wurde? Die sich womöglich von Ihrem Chakra ernährt? Das ist... dubios. Sehr. Wer macht sowas? Sie erhob die Hände und legte sie an den Oberkörper des Mannes. Ich werde die Stelle abtasten. Wenn die Schmerzen zu groß werden sollten, dann sagen Sie das. Damit begann sie auch in die Haut zu drücken. Gar nicht tief bemerkte sie auch den Fremdkörper und war sich ziemlich sicher, dass dies nicht Teil des Verdauungstraktes sein konnte. Sie tastete weiter, um die Größe des Biestes bestimmen zu können und stellte erleichtert fest, dass es sich um recht kleines Exemplar hatte. Kurz zuckte die Braunhaarige, als sich das Wesen unter dem Druck ihrer Finger kurz zu rühren schien. Zweifelsohne sehr lebendig. Sie ist nicht besonders tief, aber... wie lange ist die schon da drin? Für gewöhnlich müsste Ihr Körper abstoßend auf das Wesen reagieren. Es könnte sein, dass die Schlange Ihr Immunsystem geschwächt hat. Selbst wenn die Schlange sich an das Chakrasystem des jungen Mannes gesaugt haben sollte, sein Körper würde entsprechend auf diesen fremden Einfluss reagieren und versuchen, ihn zu vernichten. Aber die Diagnose war eindeutig: Entfernen, unverzüglich. Stünde da nicht noch Shigerus Forderung im Weg, weswegen sie den Mann auch entgeistert ansah. Ich muss iIhren Bauch aufschneiden, um die Schlange zu entfernen. Die Schmerzen sind zu stark, ich muss Sie in Narkose versetzen, erst recht wenn ich die Schlange womöglich noch von dem Chakranetzwerk entfernen muss. Mag zwar sein, dass man Ihnen die Schlange bei vollem Bewusstsein eingesetzt hat, aber ich kann solch barbarische Vorgehensweise als Medic nicht verantworten, zumal die Mittel zur Narkose auch vorhanden sind. Sie bedeutete ihm, sich auf die Liege zu legen und holte einen Stift, um die Stelle für den Einschnitt zu markieren. Sie konnte die Operation gleich hier durchführen, dafür brauchte es keinen Operationssaal. Aber es ging nicht ohne Narkose, für gewöhnlich. Selbstverständlich hatte die Braunhaarige Shigerus Unterton vernommen und nach kurzem Schweigen und nachdem sie die Markierungen aufgemalt hätte, erhob sie erneut das Wort. Sie werden wahrscheinlich eher das Krankenhaus wieder verlassen und sich die Schlange selbst raus schneiden, bevor sich in Narkose versetzen zu lassen, oder? Ich kann Ihren Bauch auch örtlich betäuben. Allerdings ist keines der Betäubungsmittel stark genug, dass Sie nichts von dem Schmerz spüren könnten. Und Sie können auch nur wenige Schmerzmittel nehmen, bis diese auf den Kreislauf schlagen. Die Medic machte einige Schritte zur Seite und holte einen unbeschriebenen Zettel hervor, hielt dem rothaarigen Mann diesen und den Stift entgegen. Aniyas Miene war sehr Ernst und es kam nur sehr selten vor, aber man sah kein Lächeln auf ihrem Gesicht. Genauso wie es dem Uzumaki widerstrebte, sich betäuben zu lassen, wollte sie ihm nicht unnötige Schmerzen zufügen. Doch konnte sie es genauso wenig verantworten, wenn Shigeru sich der Narkose verweigerte und die Schlange ihm tatsächlich noch ernsthafte Schäden zufügte. Ich brauche eine schriftliche Einverständniserklärung und Unterschrift, dass Sie sich der Schmerzen bewusst sind und diese bei vollster Zurechnungsfähigkeit in Kauf nehmen. Sollten durch die Operation Traumata auftreten, können Sie mich, ihre behandelnde Medic, dafür nicht zur Rechenschaft ziehen. Ich für meinen Teil werde mein bestes versuchen, die Schmerzen nach den mir gegebenen Möglichkeiten zu lindern. Ehe Shigeru sein Einverständnis nicht gab, würde die Amell nicht weiter fortfahren.

Als ein Bürger des Dorfes? Aniya musste bei dieser Aussage schmunzeln. Konoha war zwar groß, aber nicht so groß, dass sie einen Mann wie Shigeru mit Sicherheit einmal gesehen hätte. Jemand wir er wäre aufgefallen. War er also erst vor kurzem der Dorfgemeinschaft beigetreten und dennoch fühlte er sich bereits auf gewisse Weise mit dem Ort verbunden. Allerdings drängte sich eine viel wichtigere Angelegenheit in den Vordergrund, als Shigerus Bereitschaft zur Hilfe. Aniya waren schon einige seltsame medizinische Fälle untergekommen. Allerdings hatte sie noch kein lebendiges Wesen in dem Körper einer Person vorgefunden, das größer als eine Daumenlänge war. Und nicht von selbst dort hinein gelangte. Drum erstaunte sie Shigerus Fall merklich und als gewissenhafte Medicnin musste sie der ganzen Sache auf den Grund gehen. Der rothaarige Mann gab die ersten Antworten auf Aniyas Fragen und brachte so Licht ins Dunkel. Laut ihm handelte es sich nicht speziell um eine Schlange, viel mehr um einen Parasiten, was die ganze Angelegenheit nur noch seltsamer machte. Eine parasitäre Schlange? An welchen Orten hatte der Mann sich bloß herum getrieben? Mit sterilisierten Händen trat sie an den Mann heran und lauschte seiner Ausführung. Kurz wanderte ein skeptischer Blick von der Stelle, an welcher sich die Schlange befinden sollte hoch zum Gesicht des Mannes. Also wir haben hier eine parasitäre Schlange, die Ihnen eingesetzt wurde? Die sich womöglich von Ihrem Chakra ernährt? Das ist... dubios. Sehr. Wer macht sowas? Sie erhob die Hände und legte sie an den Oberkörper des Mannes. Ich werde die Stelle abtasten. Wenn die Schmerzen zu groß werden sollten, dann sagen Sie das. Damit begann sie auch in die Haut zu drücken. Gar nicht tief bemerkte sie auch den Fremdkörper und war sich ziemlich sicher, dass dies nicht Teil des Verdauungstraktes sein konnte. Sie tastete weiter, um die Größe des Biestes bestimmen zu können und stellte erleichtert fest, dass es sich um recht kleines Exemplar hatte. Kurz zuckte die Braunhaarige, als sich das Wesen unter dem Druck ihrer Finger kurz zu rühren schien. Zweifelsohne sehr lebendig. Sie ist nicht besonders tief, aber... wie lange ist die schon da drin? Für gewöhnlich müsste Ihr Körper abstoßend auf das Wesen reagieren. Es könnte sein, dass die Schlange Ihr Immunsystem geschwächt hat. Selbst wenn die Schlange sich an das Chakrasystem des jungen Mannes gesaugt haben sollte, sein Körper würde entsprechend auf diesen fremden Einfluss reagieren und versuchen, ihn zu vernichten. Aber die Diagnose war eindeutig: Entfernen, unverzüglich. Stünde da nicht noch Shigerus Forderung im Weg, weswegen sie den Mann auch entgeistert ansah. Ich muss iIhren Bauch aufschneiden, um die Schlange zu entfernen. Die Schmerzen sind zu stark, ich muss Sie in Narkose versetzen, erst recht wenn ich die Schlange womöglich noch von dem Chakranetzwerk entfernen muss. Mag zwar sein, dass man Ihnen die Schlange bei vollem Bewusstsein eingesetzt hat, aber ich kann solch barbarische Vorgehensweise als Medic nicht verantworten, zumal die Mittel zur Narkose auch vorhanden sind. Sie bedeutete ihm, sich auf die Liege zu legen und holte einen Stift, um die Stelle für den Einschnitt zu markieren. Sie konnte die Operation gleich hier durchführen, dafür brauchte es keinen Operationssaal. Aber es ging nicht ohne Narkose, für gewöhnlich. Selbstverständlich hatte die Braunhaarige Shigerus Unterton vernommen und nach kurzem Schweigen und nachdem sie die Markierungen aufgemalt hätte, erhob sie erneut das Wort. Sie werden wahrscheinlich eher das Krankenhaus wieder verlassen und sich die Schlange selbst raus schneiden, bevor sich in Narkose versetzen zu lassen, oder? Ich kann Ihren Bauch auch örtlich betäuben. Allerdings ist keines der Betäubungsmittel stark genug, dass Sie nichts von dem Schmerz spüren könnten. Und Sie können auch nur wenige Schmerzmittel nehmen, bis diese auf den Kreislauf schlagen. Die Medic machte einige Schritte zur Seite und holte einen unbeschriebenen Zettel hervor, hielt dem rothaarigen Mann diesen und den Stift entgegen. Aniyas Miene war sehr Ernst und es kam nur sehr selten vor, aber man sah kein Lächeln auf ihrem Gesicht. Genauso wie es dem Uzumaki widerstrebte, sich betäuben zu lassen, wollte sie ihm nicht unnötige Schmerzen zufügen. Doch konnte sie es genauso wenig verantworten, wenn Shigeru sich der Narkose verweigerte und die Schlange ihm tatsächlich noch ernsthafte Schäden zufügte. Ich brauche eine schriftliche Einverständniserklärung und Unterschrift, dass Sie sich der Schmerzen bewusst sind und diese bei vollster Zurechnungsfähigkeit in Kauf nehmen. Sollten durch die Operation Traumata auftreten, können Sie mich, ihre behandelnde Medic, dafür nicht zur Rechenschaft ziehen. Ich für meinen Teil werde mein bestes versuchen, die Schmerzen nach den mir gegebenen Möglichkeiten zu lindern. Ehe Shigeru sein Einverständnis nicht gab, würde die Amell nicht weiter fortfahren.
- Hiro Uchiha
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Re: Krankenhaus
Hiro hatte sich zusammen mit Kana und Naito dem Drachen des Uchiha auf den Weg gemacht und Kana wollte ins Krankenhaus, das war wohl momentan die beste Option, denn sie sah auch ziemlich fertig aus. Darum beeilte sich der Uchiha seine Schülerin dorthinzubringen und dort angekommen befahl der Schwarzhaarige seinen Drachen draußen zu warten...Tiere waren ja im Krankenhaus nicht gestattet und Naito war auch nicht gerade Klein, daher machte der schwarze Drache schön brav Sitz draußen auf dem Rasen vor dem Eingang und Hiro erschuf einen Schattendoppelgänger den er bei dem Drachen ließ und ging dann mit Kana rein. Und kaum waren sie drinnen und wollten sich am Empfang melden da brach die Kunoichi auch schon vor Erschöpfung zusammen und schnell waren auch ein paar Schwestern da, sodass Kana in einen Behandlungsraum gebracht und dort versorgt werden konnte. Hiro erzählte noch was vorgefallen war und das sie wohl nur noch wenig Chakra hatte. Man gab dem Uchiha zu versichern, dass man sich darum kümmerte. Sie kam schon wieder auf die Beine. Und so wurde das blondhaarige Mädchen mit der großen rosa Schleife dann nach der nötigen Behandlung auf ein Zimmer gebracht wo sie sich dann ausruhen konnte. Es gab so einige Verletzte und die Aufräum und Sucharbeiten waren auch noch im Gange. Hiro wollte auch helfen, nicht nur weil es ein Befehl war auch so, weil er eben so war. Darum erschuf er gleich noch 3 Kagebunshin mehr welche vom Krankenhaus aus losliefen um an verschiedenen Stellen im Dorf zu helfen wo sie konnten. Zutun gab es ja genug und die Doppelgänger bekamen das schon hin. Er selbst wollte hier bleiben im Krankenhaus, solange bis Kana wieder wach war und die Sorge um die kleine Genin weniger wurde. Sicherlich die Ärzte wussten was sie taten um Verletzten zu helfen, aber es nahm einen schon die Sorge wenn man sah das eine Person die einem Nahe stand dann wieder aufwachte und ein Lächeln im Gesicht hatte. Hiro ging deshalb nochmal nach draußen, sagte dort seinem verbliebenden Doppelgänger was los war und schickte diesen dann auch los. Danach streichelte er Naito und führte dann den Drachen am Krankenhaus lang bis zum Fenster des Zimmers wo Kana drinne lag und befahl Naito hier zu warten, was der Drache dann auch hechelnd tat, bis Hiro von drinnen das Fenster öffnete, sodass Naito mit dem Kopf reingucken konnte. "Sei schön brav Naito ja? Kana muss sich ausruhen und braucht Schlaf." Ganz allein vorne am Eingang stehen lassen wollte er den Drachen nicht oder ihn wegschicken, denn der Uchiha merkte, dass sich auch Naito scheinbar Sogen um Kana machte und wohl auch nicht weggehen würde, selbst wenn er es ihm sagte. Und da der Drache ja nicht direkt ins Zimmer konnte musste es eben so gehen, indem er durchs Fenster, sie waren ja im Erdgeschoss, in das Zimmer guckte und sehen konnte wie es Kana ging. Der junge Uchiha lächelte, streichelte dem Drachen über den Kopf und setzte sich dann auf einem Stuhl an Kanas Bett. Die Ärzte und Schwestern welche Kana behandelt hatten, hatten dem Uchiha erlaubt im Zimmer zu warten, sie war ja nun nicht ernsthaft verletzt, dass sie auf die Intensivstation oder so musste. Sie hatte sich nur verausgabt und dagegen hatte man ihr geholfen. Ihr Chakra angeregt und was gegen die Ohnmacht gegeben bzw. die Erschöpfung, weshalb auch ein Infusionsbeutel über dem Bett der Genin ging wo ein Schlauch dran war, der mit einer Kanüle an Kanas Arm verbunden war. Es hieß warten und wenn Kana dann aufwachte war ihr Sensei hier. Um den Rest kümmerte er sich ja auch. Er hatte Kagebunshin losgeschickt die machten schon den Job. Einen davon sogar zum Waisenhaus um dort nach dem Rechten zu sehen. Die anderen eben dorthin wo Amon bzw. dieses goldene Drachenvogelding alles zerstört hatte. Den Markt und die Hauptstraße. Die Genin lag hier auch allein, das Zimmer war nicht so groß, ein anderes leeres Bett stand hier noch, da ging das auch das Hiro das Fenster für Naito geöffnet hatte und Kana war ja noch zugedeckt und doll windig war es auch nicht, sodass es kalt werden konnte.
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tbc: Kagebunshin 1 Waisenhaus (Verlinkung folgt)
tbc: Kagebunshin 2 Markt (Verlinkung folgt)
tbc: Kagebunshin 3 und 4 Hauptstraße (Verlinkung folgt)
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- Uzumaki Shigeru
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Re: Krankenhaus
Der Uzumaki schien wohl mit seinem Bedürfnis ein Einzelfall zu sein, anders konnte er sich die Reaktion der Medicnin nicht erklären. Die Fragen der jungen Frau schienen auch kein Ende nehmen zu wollen, was den Uzumaki erst zum Schmunzeln und schließlich auch zum Lachen brachte. "Es gibt immer wieder Menschen, die zu solch drastischen Mitteln greifen. In meinem Fall war es eine Geschäftspartnerin, der es wohl nicht so sehr gefallen hat, dass ich alleine agiere. Vielleicht kam sie auch mit meinen Provokationen nicht zurecht, am wahrscheinlichsten ist es, dass sie mich kontrollieren wollte. In meiner Branche muss man alles mit einer gewissen Vorsicht genießen. Das ich nun hier bin, zeigt nicht mehr als meine eigene Nachlässigkeit zu diesem Thema." In diesem Punk war der Rothaarige recht pragmatisch veranlagt, wobei er sich in seinem Inneren natürlich ärgerte. Seine Nachlässigkeit hatte es ihm eingebrockt, das durfte nie wieder geschehen. Aniya tastete ihn ab, um die Schlange zu finden. Diese fand das widerum nicht lustig und verbiss sich noch mehr, was der Uzumaki mit einem schmerzhaften Keuchen quittierte. Es war verständlich, dass sie noch weitere Fragen hatte. Der Uzumaki dachte einen Moment nach, ehe er antwortete: "Ich habe seit mindestens 2 Tagen in mir. Vielleicht ein paar Stunden mehr oder weniger." Damit war auch dieses Thema geklärt, mit Zeitangaben konnte sie sicher noch mehr feststellen. Auf seine Forderung reagierte sie entsetzt. Sie erklärte ihm, was sie tun würde, doch konnte man die Entschlossenheit in Shigerus Augen sehen. Er legte sich und spürte den kalten Stift auf seiner Haut. Er dachte ein wenig über ihre Worte nach, es war eigentlich verständlich das sie so handelte. Sie war für ihn verantwortlich und stellte das Wohl des Patienten als eine wichtige Priorität. Andernfalls würde sie sich nicht so aufregen. Jedoch schien sie auch seinen Wunsch respektieren zu wollen. "Sie haben es erfasst, meine Liebe, doch möchte hier anmerke, dass ich als Ärztin durchaus respektiere. Es gibt nicht viele, die meinen Wunsch berücksichtigen, dass erfordert sehr viel Respekt und den haben Sie sich eben bei mir verdient." Shigeru war ehrlich, ihm war bewusst, dass die komplette Prozedur Schmerzen würde, vielleicht sogar noch mehr als das Einsetzen, aber das war ihm egal. Die junge Amell brachte ihn einen Stift und Papier. Sie wollte eine Einverständniserklärung von ihn, welche er schließlich auch schrieb. Wort für Wort schrieb er die Dinge auf, die sie ihm genannt hatte. Am Ende unterschrieb und gab ihr den Zettel und den Stift zurück. Dann zog er seine Maske herunter, legte sich wieder hin und atmete tief durch. "Von mir aus können wir beginnen."
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- Suouin Kana
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Re: Krankenhaus
Kana betrat das Krankenhaus und als würde es einen Schalter in ihrem Kopf umhauen der nur noch an war, dass sie es bis hier hin schaffte, brach die Genin bewusstlos zusammen und war definitiv nicht mehr ansprechbar. Etwas schlimmes aber konnte die Schwester gleich ausschließen, denn die Genin war einfach völlig erschöpft, auch wenn sie für ihr alter schon sehr viel Chakra besaß und auch sehr gut mit ihrem Haushalt umgehen konnte, so hat das Mädchen es heute leider übertrieben, da das Training schon sehr intensiv war und die Heilung von Felicitas nur der sprichwörtliche Tropfe war. So wurde sie in ein Krankenzimmer gebracht und auf ein Bett gelegt. Sie sollte sich nur ausruhen, mehr brauchte sie eigentlich nicht und der Rest würde ihr Körper schon von alleine regeln, aber zur Sicherheit wurde der Genin einpaar Infusionen gegeben, damit sie schneller wieder zu Kräften kam. Und so schlief die kleine Genin recht ruhig und bewegte sich im Bett auch nur selten hin und her, was für eine Schlafende eher untypisch war, aber wohl auch irgendwie zu ihrer Erschöpfung passte.
So dauerte es einpaar Stunden und die Genin wurde vom Schlaf her immer unruhiger, bis sie langsam die Augen öffnete und erst noch recht benommen an die Decke starte. Sie sah noch alles recht verschwommen und als sie sich langsam auf beugte und sich um sah, erkannte sie eine Silhouette und rieb sich dann kurz darauf die Augen, denn sie war noch nicht ganz da und murmelte nur seltsames Zeug vor sich hin, das man erst nicht verstehen konnte, als sie Hiro wieder direkt an sah und kurz anfing wohl zu überlegen. Wahrscheinlich hat der Jonin die Genin noch nie so neben sich gesehen, aber das war jetzt wohl auch nicht verwunderlich. „Hiro-sensei?“ nuschelte sie nur kurz und legte ihren Kopf etwas schief und die rosarote Schleife wackelte an ihrem Hinterkopf hin und her. „Ist Amon weg? Habt ihr ihn besiegt?“ meinte sie erschrocken, fast so, als hätte sie vergessen, was ab einem bestimmten Zeitpunkt am Tor passiert ist. Kana schien wirklich verwirrt zu sein und versuchte dann auch noch auf zu stehen, wobei sie noch immer nicht ganz fitt war und so rutschte sie weg und knickte mit dem Fuß ein und würde wohl gleich etwas unbequem auf den Popo fallen.
So dauerte es einpaar Stunden und die Genin wurde vom Schlaf her immer unruhiger, bis sie langsam die Augen öffnete und erst noch recht benommen an die Decke starte. Sie sah noch alles recht verschwommen und als sie sich langsam auf beugte und sich um sah, erkannte sie eine Silhouette und rieb sich dann kurz darauf die Augen, denn sie war noch nicht ganz da und murmelte nur seltsames Zeug vor sich hin, das man erst nicht verstehen konnte, als sie Hiro wieder direkt an sah und kurz anfing wohl zu überlegen. Wahrscheinlich hat der Jonin die Genin noch nie so neben sich gesehen, aber das war jetzt wohl auch nicht verwunderlich. „Hiro-sensei?“ nuschelte sie nur kurz und legte ihren Kopf etwas schief und die rosarote Schleife wackelte an ihrem Hinterkopf hin und her. „Ist Amon weg? Habt ihr ihn besiegt?“ meinte sie erschrocken, fast so, als hätte sie vergessen, was ab einem bestimmten Zeitpunkt am Tor passiert ist. Kana schien wirklich verwirrt zu sein und versuchte dann auch noch auf zu stehen, wobei sie noch immer nicht ganz fitt war und so rutschte sie weg und knickte mit dem Fuß ein und würde wohl gleich etwas unbequem auf den Popo fallen.
- Aniya Amell
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Re: Krankenhaus
Zur Abwechselung konnte sich Aniya mal an einer etwas extraordinären Behandlung erfreuen. Natürlich ergötzte sie sich nicht an dem Leid ihrer Patienten, aber die Medic konnte auch nicht verneinen, dass sie außergewöhnliche Fälle aus wissenschaftlicher Sicht reizten. Und zum Teil war sie als Ärztin auch Wissenschaftlerin. Nur in diesem Fall wurde eher ihre Toleranz, als ihr medizinisches Verständnis geprüft. Shigeru wollte bei vollem Bewusstsein bleiben, wenn sie ihm die Schlange wieder entfernte. Müsste sie dafür nicht seinen Oberkörper zum Teil aufschneiden, wäre das auch gar kein Problem. Der junge Mann mochte Shinobi sein, doch auch diese hatten eine Schmerzensgrenze und je nach dem, wie lange sie vielleicht brauchte, um die Schlange aus seinem Körper zu lösen, könnte die Grenze schnell ausgereizt werden. Es war sehr riskant, aber der Uzumaki war mehr als willig, die Schmerzen in Kauf zu nehmen. Und Aniya schätzte ihn genau richtig ein, dass er das Krankenhaus mit der Schlange im Körper eher verlassen, als sich narkotisieren ließe. Vor der Entscheidung brachte der Rothaarige aber noch interessante Informationen. Verstehend nickte sie. Der Mann hatte sich also mit den falschen Personen eingelassen. Wüsste die Amell es nicht besser, klang es ganz nach Spionagearbeit, was bei ihr nur noch mehr Fragen über die Person vor ihr aufwarf. Gehörte er vielleicht zu Konohas Geheimabteilung und hatte ihn deshalb bisher noch nicht gesehen? War er auf wichtiger Mission außerhalb des Dorfes? Oder handelte er nur für sich selbst und nutzte die Ressourcen Konohas nun, um sich seinem widerwärtigem Ballast zu entledigen? Viele Fragen und auf die meisten würde vermutlich nur mit Halbwahrheiten oder Lügen geantwortet. Drum harkte die Medic auch nicht nach, vorerst. Aber sie würde einen Bericht verfassen und anordnen, dass man der Sache auf den Grund geht, sollte die wichtigsten Informationen nicht bereits andernorts übermittelt worden sein. Shigeru teilte auch mit, wie lange die Schlange nun ungefähr in seinem Körper verweilte und Aniya nickte. Zwei Tage und ein paar Stunden... noch länger und der Körper würde die ersten Anpassungen vornehmen. Sie sind zur rechten Zeit hierher gekommen. Bestätigte sie den Mann in seiner Entscheidung zur Hilfesuche. Noch länger und der Körper hätte sich an den Fremdkörper vielleicht schon angepasst. Das würde die Sachen unnötig erschweren. Der rothaarige Mann äußerte seinen Respekt gegenüber Aniyas Aufgeschlossenheit und Toleranz. Für gewöhnlich hätte ihr dies nun ein Lächeln auf die Lippen gezaubert, aber danach war der Medic wahrlich nicht zumute. Sie wollte Patienten nicht leiden sehen und erst recht nicht zu dem Leid beitragen. Sie sind sehr töricht. Sie können den Schmerz vielleicht irgendwann verdrängen, aber der Körper wird sich immer daran erinnern. Ich gehe diesen Kompromiss nur ein, weil es als Medic meine erste Aufgabe ist, meine Patienten von ihren Leiden zu genesen. Nicht, Ihnen Vernunft aufzuzwingen. Ihre Mimik wirkte härter als sonst, doch hörte man den bedauerlichen Ton in ihrer Stimme, als die Jounin die unterschriebene Einverständniserklärung entgegen nahm. Shigeru bereitete sich auf die kommende Operation vor, Aniya legte die Erklärung zur Seite. Aus einer Schublade holte sie eine Spritze und Betäubungsmittel hervor, füllte die Spritze mit diesem. Die Jounin trat an Shigeru heran und injizierte ihm die Flüssigkeit in den Bauch. Ich injiziere Ihnen das Mittel zur örtlichen Betäubung. Nehmen sie sich einen Moment. Ich muss noch ein paar Vorbereitungen treffen und werde gleich zurück sein. In dieser Zeit sollte das Mittel aktiv werden. Damit verließ sie kurzzeitig den Raum und ließ den Uzumaki für sich.
Arzt und Arzthelfer erklärte sie die Situation und beorderte von letzterem Rede eine Fuhre Schmerz- und Betäubungsmittel an. Der Arzt wollte erst noch die Vorgehensweise der Amell mit dieser diskutieren, aber sie hatte nicht die Zeit, um sich nun darauf einzulassen. Sie würde später mit der Ethikkommission darüber verhandeln. Nun besorgte sie sich aber einen Aufbewahrungsbehälter für die Schlange und Operationsbesteck und kehrte damit in den Behandlungsgraum, in welchen Shigeru hoffentlich noch lag, zurück. Der Arzthelfer war auch bereits eingetroffen und hatte neben Shigerus Liege auf einem Rolltisch dutzende Spritzen mit klarer Flüssigkeit aufgereiht. Darüber eine Schale mit Tabletten. Betäubungs- und Schmerzmittel. Bereits in voller Montur mit Mundschutz und Handschuhe eingekleidet, wartete er nur darauf, dass auch Aniya sich nun fertig machte. Diese zog sich ebenfalls Mundschutz, Handschuhe und Operationskittel über. Mit einem Skalpell in der Hand trat sie nun an den mit Tüchern stellenweise abgedeckten Shigeru heran. Nur sein Kopf, Beine und und Bauch lagen frei. Sie rieb den Bauch mit einer Paste ein, damit das Gewebe leichter zum schneiden wurde. Sind Sie bereit? Spüren Sie noch meine Berührungen auf dem Bauch? Sie atmete durch ihren Mundschutz einmal tief ein und aus. Jetzt haben Sie noch die Möglichkeit, es sich anders zu überlegen und sich doch für die Narkose zu entscheiden. Es ist wie ein tiefer und traumloser Schlaf, nichts schlimmes. Ansonsten werden wir Sie gleich mit den Gurten festbinden. Dies dient zu Ihrer und unserer Sicherheit. Der Arzthelfer hob die ledernen Gurte an, sodass Shigeru einen Blick darauf werfen konnte.
Arzt und Arzthelfer erklärte sie die Situation und beorderte von letzterem Rede eine Fuhre Schmerz- und Betäubungsmittel an. Der Arzt wollte erst noch die Vorgehensweise der Amell mit dieser diskutieren, aber sie hatte nicht die Zeit, um sich nun darauf einzulassen. Sie würde später mit der Ethikkommission darüber verhandeln. Nun besorgte sie sich aber einen Aufbewahrungsbehälter für die Schlange und Operationsbesteck und kehrte damit in den Behandlungsgraum, in welchen Shigeru hoffentlich noch lag, zurück. Der Arzthelfer war auch bereits eingetroffen und hatte neben Shigerus Liege auf einem Rolltisch dutzende Spritzen mit klarer Flüssigkeit aufgereiht. Darüber eine Schale mit Tabletten. Betäubungs- und Schmerzmittel. Bereits in voller Montur mit Mundschutz und Handschuhe eingekleidet, wartete er nur darauf, dass auch Aniya sich nun fertig machte. Diese zog sich ebenfalls Mundschutz, Handschuhe und Operationskittel über. Mit einem Skalpell in der Hand trat sie nun an den mit Tüchern stellenweise abgedeckten Shigeru heran. Nur sein Kopf, Beine und und Bauch lagen frei. Sie rieb den Bauch mit einer Paste ein, damit das Gewebe leichter zum schneiden wurde. Sind Sie bereit? Spüren Sie noch meine Berührungen auf dem Bauch? Sie atmete durch ihren Mundschutz einmal tief ein und aus. Jetzt haben Sie noch die Möglichkeit, es sich anders zu überlegen und sich doch für die Narkose zu entscheiden. Es ist wie ein tiefer und traumloser Schlaf, nichts schlimmes. Ansonsten werden wir Sie gleich mit den Gurten festbinden. Dies dient zu Ihrer und unserer Sicherheit. Der Arzthelfer hob die ledernen Gurte an, sodass Shigeru einen Blick darauf werfen konnte.
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Re: Krankenhaus
Wie masochistisch man als normaler Mensch sein konnte war selbst für den Uzumaki überraschend. Besonders da es ja seine eigene Person betraf. Doch der Rothaarige war fest entschlossen die Schlange bei Bewusstsein wieder loszuwerden. Auf sein Lob reagierte sie mit Tadel, was aber an ihm abprallte. Doch war da auch Bedauern in der Stimme? Die junge Frau schien sich wirklich Sorgen über ihren Einfallspinsel von Patienten zu machen. Sie nahm den Zettel mit der Erklärung entgegen ehe sie dann mit einer Spritze auf ihn zukam. Zwar waren ihm die Teile nicht geheuer, doch blieb er brav sitzen und ließ es über sich ergehen. Eine Erklärung folgte, ehe er alleine war. Shigeru nutzte diesen Moment um sich zu sammeln. Der Gedanke dieses Vieh bald los zu sein erfreute ihn natürlich sehr, doch konnte er die Schmerzen von damals nicht vergessen. Wenn er damals nicht so erschöpft und neugierig gewesen wäre, dann wäre ihm das hier nicht passiert. Er legte sowohl seine Jacke, als auch sein Oberteil ab und verstaute seine beiden geliebten Wakizashi. Am liebsten hätte er die beiden Waffen sehr gerne neben sich, doch würde das sicher nur stören. Kurz darauf tauchte ein Arzthelfer auf. Zumindest vermutete das der Uzumaki, da für ihn alle gleich aussahen. Mit im Gepäck hatte der Helfer eine beachtliche Ansammlung an Spritzen dabei, alle mit einer klaren Flüssigkeit. Shigeru konnte sich schon den Zweck denken. Der Inhalt der Spritzen war dafür da, ihn im Falle eines Falles ruhig zu stellen. Der Helfer bedeutete ihm sich hinzulegen, was der Uzumaki auch tat. Der arme Helfer war eh überrascht gewesen ihn stehend vorzufinden. Während er lag, merkte er langsam, dass sich ein flaues Gefühl in seiner Magengegend einstellte. Vielleicht begann das Mittel zu wirken, während er gerade mit komischen Tüchern abgedeckt wurde. Zumindest teilweise. Die Tür schwang noch einmal auf und eine weitere Person erschien, wahrscheinlich ein Arzt oder so, zumindest trug er einen Kittel. Der Blick, den er ihm zuwarf, war eine Mischung aus Verwunderung und Entsetzen, beides ignorierte der Rothaarige. Schließlich kam die Amell wieder zurück, welche sich ebenfalls einkleidete. Sie schmierte ihn mit etwas, die Berührungen fühlten sich dumpf, sofern man es noch fühlen konnte, vielleicht bildete er es sich auch ein, da ja seine Augen es gesehen hatten und ihm somit versuchten ein Gefühl zu melden, welches nicht da war. Noch einmal machte Aniya den Versuch ihn umzustimmen. Sein Blick wanderte zu den erwähnten Gurten, dann sah er der Ärztin in die Augen. "Zu der Spürfrage, derzeit spüre ich nichts und ich bin auch bereit. Ich weiß ihre Sorge wirklich zu schätzen, doch werde ich nicht davon abweichen." Shigeru war durchaus freundlich gewesen, doch hatte seine Stimme einen ernsten Unterton angenommen. Er spürte, wie man die Ledergurte um seine Arme und seine Beine schnallte. Er selbst rüttelte auch einige Male daran um sicher zu gehen, dass sie auch hielten. Der Uzumaki atmete noch einmal tief ein und aus. Nun lag alles in der Hand der Medics.
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- Aniya Amell
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Re: Krankenhaus
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Gleich wirst du etwas spüren... Aniya nickte schwerfällig auf Shigerus Antwort, ob er die Berührungen auf seinem Bauch spürte. Der Oberkörper mochte zum Teil betäubt sein, doch die Schmerzempfindung war nicht völlig gelähmt. Sie half dem Arzthelfer bei der Befestigung der Gurte und der Uzumaki prüfte selber, ob sie ihn halten würden. Wenn man von seinem gewöhnlichen Krafteinsatz ausging. ber unter Schmerzen und Anspannung entwickelte der Mensch ungeahnte Kräfte. Sie mussten noch aus Urzeiten stammen. Oder aus dem bloßen Überlebenswillen. Adrenalin war das Stichwort und sie hoffte, dass der Mann sich soweit beherrschen konnte, dass er trotz der Schmerzen halbwegs ruhig liegen blieb. Kurz warf die Medic einen letzte Blick in die Runde und atmete durch. Ich setze jetzt den Schnitt. Kündigte sie an und stach mit dem Skalpell in die Haut. Erstes Blut quoll hervor und sie ging noch tiefer rein, bis sie selbst merkte, dass die komplette Haut einmal durchdrungen war. An der Markierung schnitt sie entlang, öffnete so einen knapp 10 Zentimeter langen Spalt. Für ihre Hand zum eindringen und zu herausziehen der Schlange sollte es ausreichen. Sie bemerkte, wie sich das Reptil durch die Störung begann zu regen. Die Medic legte das Skalpell zur Seite und warf erneut einen Blick auf Shigeru, schloss dann die Augen. Verdammt! Reiß dich zusammen! Er hat es so gewollt und je schneller ich das hier durchziehe, desto eher kann ich ihn von den Schmerzen erlösen! Ermahnte sie sich selbst und widmete sich weiter der kleinen Operation. Ehe sie eindrang, würde sie die Wunde noch kurz mit einem Jutsu desinfizieren.
Sie legte das blutige und schleimige Wesen in dem vom Arzthelfer hergeholten Behälter und dieser verschloss ihn sogleich. Es waren noch Luftlöcher im kleinen Glascontainer, ersticken sollte die Schlange also nicht. Wenn sie denn atmen musste. Lassen Sie die Schlange unverzüglich in die Laboratorien bringen! Ich kümmere solange um alles weitere. Der Mann nickte und verschwand eiligst mit dem Behälter aus dem Raum. Aniya drückte Tücher auf den blutenden Schnitt und säuberte den Körper grob. Nun warf sie wieder einen Blick zu Shigeru. Die Schlange ist jetzt weg. Geht es Ihnen soweit gut? Brauchen Sie etwas? in ihrer Stimme lag nun wieder Sanftheit und Fürsorge. Das, was sie während der kleinen Operation fast gänzlich zur Seite gelegt hatte. Denn währenddessen war nur wenig Platz für Mitgefühl, und das wusste die Amell.

Gleich wirst du etwas spüren... Aniya nickte schwerfällig auf Shigerus Antwort, ob er die Berührungen auf seinem Bauch spürte. Der Oberkörper mochte zum Teil betäubt sein, doch die Schmerzempfindung war nicht völlig gelähmt. Sie half dem Arzthelfer bei der Befestigung der Gurte und der Uzumaki prüfte selber, ob sie ihn halten würden. Wenn man von seinem gewöhnlichen Krafteinsatz ausging. ber unter Schmerzen und Anspannung entwickelte der Mensch ungeahnte Kräfte. Sie mussten noch aus Urzeiten stammen. Oder aus dem bloßen Überlebenswillen. Adrenalin war das Stichwort und sie hoffte, dass der Mann sich soweit beherrschen konnte, dass er trotz der Schmerzen halbwegs ruhig liegen blieb. Kurz warf die Medic einen letzte Blick in die Runde und atmete durch. Ich setze jetzt den Schnitt. Kündigte sie an und stach mit dem Skalpell in die Haut. Erstes Blut quoll hervor und sie ging noch tiefer rein, bis sie selbst merkte, dass die komplette Haut einmal durchdrungen war. An der Markierung schnitt sie entlang, öffnete so einen knapp 10 Zentimeter langen Spalt. Für ihre Hand zum eindringen und zu herausziehen der Schlange sollte es ausreichen. Sie bemerkte, wie sich das Reptil durch die Störung begann zu regen. Die Medic legte das Skalpell zur Seite und warf erneut einen Blick auf Shigeru, schloss dann die Augen. Verdammt! Reiß dich zusammen! Er hat es so gewollt und je schneller ich das hier durchziehe, desto eher kann ich ihn von den Schmerzen erlösen! Ermahnte sie sich selbst und widmete sich weiter der kleinen Operation. Ehe sie eindrang, würde sie die Wunde noch kurz mit einem Jutsu desinfizieren.
Sie legte das blutige und schleimige Wesen in dem vom Arzthelfer hergeholten Behälter und dieser verschloss ihn sogleich. Es waren noch Luftlöcher im kleinen Glascontainer, ersticken sollte die Schlange also nicht. Wenn sie denn atmen musste. Lassen Sie die Schlange unverzüglich in die Laboratorien bringen! Ich kümmere solange um alles weitere. Der Mann nickte und verschwand eiligst mit dem Behälter aus dem Raum. Aniya drückte Tücher auf den blutenden Schnitt und säuberte den Körper grob. Nun warf sie wieder einen Blick zu Shigeru. Die Schlange ist jetzt weg. Geht es Ihnen soweit gut? Brauchen Sie etwas? in ihrer Stimme lag nun wieder Sanftheit und Fürsorge. Das, was sie während der kleinen Operation fast gänzlich zur Seite gelegt hatte. Denn währenddessen war nur wenig Platz für Mitgefühl, und das wusste die Amell.
- Hiro Uchiha
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Re: Krankenhaus
Hiro hatte Kana ins Krankenhaus gebracht und wartete nun in ihrem Zimmer das sie aufwachte. Naito schaute durch das Fenster herein das der Uchiha geöffnet hatte und nun hieß es warten. Um alles andere kümmerten sich die 4 Schattendoppelgänger des Jungen. Und nach einiger Zeit wurde die kleine Genin dann auch wieder wach und erkundigte sich nach ihrem Sensei, dessen Namen sie sagte und er nickte daraufhin nur und lächelte sie an. Und dann fragte die Blondhaarige mit der Schleife ob sie Amon besiegt hatten, woraufhin der Uchiha verneinend den Kopf schüttelte: "Nein nein, besiegt ist er nicht. Aber erstmal weg." Aber hatte sie das nicht bereits mitbekommen? Sie hatte doch Felicita danach noch geheilt. War wohl die ganze Anstrengung und der Verlust ihres Chakras, weshalb die Genin so neben sich war. Der Schwarzhaarige streichelte ihren Kopf und dann wollte Kana scheinbar aufstehen, doch eine gute Idee war das nicht, denn sie war noch etwas schwach und erschöpft und so ging der Versuch aufzustehen und sich hinzustellen auch in die Hose und sie rutschte aus. Doch konnte Hiro sie gerade so noch auffangen und an den Armen festhalten. "Hui, hey nicht so eilig. Du bist immer noch nicht ganz wieder fit." Und würde der Genin dann wieder aufs Bett helfen. "Du solltest dich noch ausruhen. Soweit mir das von den Ärzten gesagt wurde gehts dir soweit gut, dein Chakra sollte sich bald wieder erholt haben und auch dein Körper. Zur Sicherheit haben sie dir aber noch eine Infusion gegeben." und deutete dabei auf den Schlauch und die Kanüle in der Hand der Genin und dann den Beutel an der Stange. Zum Glück war der Schlauch lang genug, sonst hätte sie sicherlich die Kanüle rausgezogen oder der Schlauch wäre abgegangen oder sowas. Naito gab dann auch einen Laut von sich und Hiro sah zu ihm rüber. "Guck Naito ist auch hier und hat gewartet das du aufwachst. Er hat sich auch Sorgen gemacht sowie ich" Ja ein paar Sorgen hatte er sich gemacht, aber viel mehr Sorgen machte er sich um die Kinder aus dem Waisenhaus. Es lag zwar am Rand des Dorfes dennoch konnten die Kinder wöhrend all das passierte im Dorf gewesen sein und hatten nun Angst usw. es wurde sich zwar um die Evakuierung gekümmert, aber am Tor hatte Hiro sie ja nicht gesehen. Aber seine Doppelgänger kümmerten sich schon um alles und er musste auch optimistisch bleiben, es war sicher alles gut. Der schwarze Drache der durch das Fenster guckte hechelte dann kurz und Hiro lächelte seinen Freund an und wandte sich dann wieder Kana zu. "Sobald du wieder fit bist und dich von dem Ganzen erholt hast werden wir weiter trainieren. Vorallem ich muss trainieren, denn ich konnte am Tor nichts tun...nichts gegen diesen Amon....der war oder ist einfach viel viel zu stark." Ja zu der Erkenntnis war wohl nicht nur der Uchiha gekommen, sondern viele andere im Dorf und ebenfalls zu dem Entschluss stärker zu werden. Vorher nahm der junge Uchiha an, dass sich alles schon irgendwie ergab, er sein normales Leben so fortsetzten konnte doch Pustekuchen. Er musste stärker werden, stärker werden um seine Freunde und Familie zu beschützen. Die Entschlossenheit bzw. Ernsthaftigkeit konnte man auch in dem Gesichtsausdruck des Uchihas sehen und den Entschluss stärker zu werden. Vielleicht musste er seinen Verwandten aus dem Uchiha Clan mal einen Besuch abstatten, wenn auch gleich er sonst es ja eher mied sich bei ihnen blicken zu lassen.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

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