Der Hakaishin wusste genau was er zutun hatte und entfesselte seine Kräfte. Dies war der Schlüsselstoß der das Spielchen ins Rollen brachte und ein Minato Uzumaki wusste genau wie er seine Macht einsetzen musste um die Personen um ihn herum zu manipulieren. Ihre innersten Triebe dazu zu verwenden sie zu etwas noch ...."wertvollerem" zu formen und genau diese Absicht hatte er bei Zagara , aber auch vorallem bei seiner Königin. Er wollte ihre Macht, er gierte danach und würde diese in ihrer Vollkommenheit und ihm zu eigen erhalten. Hierzu bediente sich der Kyuubi Jinchuuriki einer Technik der Tia bereits schon desöfteren ausgesetzt war, doch für die Brutmutter war diese Erfahrung Neuland. Genauso wie die intensive Berührung , die der Lord der Zerstörung mit seinem Chakra durchführte. Das Gespür des Hakaishins bemerkte jede Bewegung um ihn herum, er bemerkte den stöhnenden Laut der seiner Königin über die Lippen kam und die Ungeduld und "Lust" auf das was die Brumutter erwartete konnte man dieser ebenfalls ansehen. Wie sie gierig und ungeduldig mit ihrem Hinterleib hin und her wippte, ja genau dieses Bild war etwas was Minato auskosten würde und zwar egal welches Wesen sich in diese Position begeben würde. Minato stellte sich vor die Brutmutter und entledigte sich seiner Hose, wodurch er nun nackt vor ihr stand. Sein entböster Körper reagierte natürlich auch entsprechend auf die gesendeten Signale und vorallem die Lust nach der Macht der Königin der Klingen und stand ein Körperteil von ihm ziemlich aufrecht und weit von ihm ab. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete er die Herrin der Qual wie sie langsam ihren eigenen Vorbau knetete , der noch völlig von ihrem Racchni Panzer umgeben war. Eine Verschwendung das sie sich noch mehr von sich preis gab, doch das konnte Minato ändern. Die Macherbindung war zwar aufgelöst, doch konnte er sie selbst in die richtige Richtung treiben. Das iroguro no mugen fand erneut Verwendung und so
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Akuma no Kuni
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Re: Akuma no Kuni
[align=center]~A lesson to learn~[/align]
Der Hakaishin wusste genau was er zutun hatte und entfesselte seine Kräfte. Dies war der Schlüsselstoß der das Spielchen ins Rollen brachte und ein Minato Uzumaki wusste genau wie er seine Macht einsetzen musste um die Personen um ihn herum zu manipulieren. Ihre innersten Triebe dazu zu verwenden sie zu etwas noch ...."wertvollerem" zu formen und genau diese Absicht hatte er bei Zagara , aber auch vorallem bei seiner Königin. Er wollte ihre Macht, er gierte danach und würde diese in ihrer Vollkommenheit und ihm zu eigen erhalten. Hierzu bediente sich der Kyuubi Jinchuuriki einer Technik der Tia bereits schon desöfteren ausgesetzt war, doch für die Brutmutter war diese Erfahrung Neuland. Genauso wie die intensive Berührung , die der Lord der Zerstörung mit seinem Chakra durchführte. Das Gespür des Hakaishins bemerkte jede Bewegung um ihn herum, er bemerkte den stöhnenden Laut der seiner Königin über die Lippen kam und die Ungeduld und "Lust" auf das was die Brumutter erwartete konnte man dieser ebenfalls ansehen. Wie sie gierig und ungeduldig mit ihrem Hinterleib hin und her wippte, ja genau dieses Bild war etwas was Minato auskosten würde und zwar egal welches Wesen sich in diese Position begeben würde. Minato stellte sich vor die Brutmutter und entledigte sich seiner Hose, wodurch er nun nackt vor ihr stand. Sein entböster Körper reagierte natürlich auch entsprechend auf die gesendeten Signale und vorallem die Lust nach der Macht der Königin der Klingen und stand ein Körperteil von ihm ziemlich aufrecht und weit von ihm ab. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete er die Herrin der Qual wie sie langsam ihren eigenen Vorbau knetete , der noch völlig von ihrem Racchni Panzer umgeben war. Eine Verschwendung das sie sich noch mehr von sich preis gab, doch das konnte Minato ändern. Die Macherbindung war zwar aufgelöst, doch konnte er sie selbst in die richtige Richtung treiben. Das iroguro no mugen fand erneut Verwendung und so
Minato grinste noch immer. Er trat näher an die Brutmutter heran. "Du willst es also erlernen und diese Macht in dich aufnehmen? Doch dazu musst du sie verstehen, dich selbst verstehen das du dich mit ihr einen kannst." Erklärte der Jinchuuriki und für die Brutmutter würden diese Worte wohl absolut logisch und verzaubernd klingen. Wobei dies Tia auch nicht viel anderst gehen sollte. Alles würde sie wohl tun um mehr Macht zu erlangen. Geschickt spielte der Uzumaki also die Karte ihrer eigenen innersten Wünsche aus und verpackte es so in seinem eigenen Spiel. Erneut pulsierte das Chakra des mächtigsten der Neun durch die Luft. Ehe am Hinterleib des Kyuubi Jinchuurikis die neun Chakraschweife , das Zeichen Kuramas zu erkennen waren. Die Umgebung war getränkt von seiner Macht und er würde sie ganz für seine Zwecke gebrauchen. Minato näherte sich ein Stückchen wieder der Brutmutter und stand nun direkt vor dieser. Auch er schenkte ihr Bilder von dem was Minato und Tia auf dem Schiff getan hatten und vorallem auch von dem demütigen Verhalten der Königing der Klingen zuerst und wie mächtig sie daraufhin geworden war. Minato verdrehte und manipulierte Alles um auch die Brutmutter mehr dem Verfall hin zu treiben. "Koste das was du gesehen hast aus. Du hast die Eindrücke deiner Königin gesehen. Höhere Wesen nutzen den Bund des Fleisches um sich selbst zu stärken , sich an ihrer eigenen Macht zu ergötzen. Das läutet die Evolution ein meine liebe Zagara." Ja der Uzumaki wusste das die Brutmutter diesen Akt nur dazu tat um den Schwarm weiter zu verbessern und neue Brut zu gebähren, dass war schließlich ihre Aufgabe. Doch war sie selbst wie Abathur ein höher entwickeltes Wesen und durch die Aktion von Rhea im Bezug auf den Konstruktur wusste der Hakaishin das sie durchaus ähnlich in diesem Bezug fühlen konnten. Es musst nur einmal in ihnen geweckt werden. Minato sah rüber zu seiner Königin und grinste erneut.
Der Hakaishin löste seine Chakraschweife von ihr , er wusste das allein diese Berührungen einiges auslösen konnten. Besonders in einem Wesen das sich selbst gerade entdeckte. Minato grinste und schlenderte um die Brutmutter herum wie ein Raubtier welches nur auf seine Beute wartete. Er wollte die Reaktion seiner Königin weiter beobachten und nun sehen wie Zagara auf das Ganze reagieren würde, ehe es weiter ging.
Der Hakaishin wusste genau was er zutun hatte und entfesselte seine Kräfte. Dies war der Schlüsselstoß der das Spielchen ins Rollen brachte und ein Minato Uzumaki wusste genau wie er seine Macht einsetzen musste um die Personen um ihn herum zu manipulieren. Ihre innersten Triebe dazu zu verwenden sie zu etwas noch ...."wertvollerem" zu formen und genau diese Absicht hatte er bei Zagara , aber auch vorallem bei seiner Königin. Er wollte ihre Macht, er gierte danach und würde diese in ihrer Vollkommenheit und ihm zu eigen erhalten. Hierzu bediente sich der Kyuubi Jinchuuriki einer Technik der Tia bereits schon desöfteren ausgesetzt war, doch für die Brutmutter war diese Erfahrung Neuland. Genauso wie die intensive Berührung , die der Lord der Zerstörung mit seinem Chakra durchführte. Das Gespür des Hakaishins bemerkte jede Bewegung um ihn herum, er bemerkte den stöhnenden Laut der seiner Königin über die Lippen kam und die Ungeduld und "Lust" auf das was die Brumutter erwartete konnte man dieser ebenfalls ansehen. Wie sie gierig und ungeduldig mit ihrem Hinterleib hin und her wippte, ja genau dieses Bild war etwas was Minato auskosten würde und zwar egal welches Wesen sich in diese Position begeben würde. Minato stellte sich vor die Brutmutter und entledigte sich seiner Hose, wodurch er nun nackt vor ihr stand. Sein entböster Körper reagierte natürlich auch entsprechend auf die gesendeten Signale und vorallem die Lust nach der Macht der Königin der Klingen und stand ein Körperteil von ihm ziemlich aufrecht und weit von ihm ab. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete er die Herrin der Qual wie sie langsam ihren eigenen Vorbau knetete , der noch völlig von ihrem Racchni Panzer umgeben war. Eine Verschwendung das sie sich noch mehr von sich preis gab, doch das konnte Minato ändern. Die Macherbindung war zwar aufgelöst, doch konnte er sie selbst in die richtige Richtung treiben. Das iroguro no mugen fand erneut Verwendung und so
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Re: Akuma no Kuni
Tia wusste, dass Minato seine Macht gebrauchte, um die Anziehung, die sie ihm gegenüber empfand, noch zu steigern. Doch sie konnte nichts dagegen tun und so berüherte sie ihren eigenen Vorbau und massierte diesen unter Stöhnen, während sie dem "Spiel" zwischen ihrem Macher und Zagara zu sah. Bild von dem, was sie auf dem Schiff getan hatten, hämmerten durch ihren Schädel und die Yuuki sorgte dafür, dass sich der Racchnipanzer etwas zurück zog. Sowohl um ihre Brust als auch um ihren Intimbereich herum, sodass dieser frei lang und sie nun mit ihren Klauenartigen Händen direkt die Haut ihrer Brüste berühren und kenten konnte. Zagara hingegen schien es kaum anders zu gehen. Doch schwang deutliche Ungeduld in ihrer Gefühlswelt mit. Sie konnte es nicht mehr erwarten, diese machtvolle DNA in sich aufzunehmen und dadurch die Brut zu verstärken. Das war ihre Aufgabe und es gab nichts anderes, wofür sie das Ganze hier sonst machen würde. Aus Lust und der Begierde nach einem Orgasmus bestimmt nicht. Es war fraglich, ob die Brutmutter so etwas überhaupt schon einmal gespürt hatte. Könnte sie das überhaupt? Bestimmt, doch hatte sie momentan kein Interesse daran, was man nicht kannte, vermisste man auch nicht. Minato hingegen spielte mit der "Racchni-Dame" weiterhin und heizte ihre Ungeduld nur noch weiter an. Sie sollte verstehen, bevor sie die Macht in sich aufnehmen könnte. Ich will diese Macht verstehen, zeig es mir! forderte Zagara. Minato entfesselte mehr Chakra, sodass sich neun Schweife aus seinem Hinterleib lösten und seine Macht die Umgebung zu erfüllen schienen. Sowohl Tia als auch die Brutmutter schienen vollkommen verzückt von dieser Kraft. Tia glitt mit einer ihrer Hände tiefer nach unten, bis hin zu ihrem Intimbereich, den sie leicht von außen zu bearbeiten begann. Zagara jedoch bekam plötzlich Bilder ihrer Königin zusammen mit dem Uzumaki eingetrichtert. Es erschrack sie, dass die Königin der Klingen sich in eine solch demütige Haltung begeben hatte, auf dem Schiff und sie verstand nicht recht, warum. Doch sah sie auch, was aus dieser "Aufgabe" der Königin heraus gewachsen war. Noch mehr Macht. Hieß das, man musste sich erst einmal komplett selbst aufgeben, ehe man dann mit neuer Stärke erwachen konnte? Zagara war verwirrt, aber es schien die einzig logische Erklärung zu sein. Die Worte Minatos bestätigten dies nur noch. Dann möchte ich diesen Bund ebenfalls eingehen. Bringe es mir bei, sodass ich selbst an Stärke gewinnen kann. Sodass ich selbst eine Entwicklung durchmachen kann. forderte die Brutmutter, noch immer mit Ungeduld in der Stimme. Tia schluckte. Bringt er Zagara gerade wirklich dazu, auch aus Lust heraus mit ihm sex zu haben und nicht nur, aus dem wissenschaftlichen Aspekt heraus? schoss es ihr durch den Kopf und allein das fand sie schon unglaubwürdig. Doch sie erhielt keine Antwort, stattdessen blickte sie wie gebannt auf die stehende Männlichkeit des Uzumakis, mit welcher er der Brutmutter näher kam, und nicht ihr selbst.
Minato bewegte sich um Zagara herum, löste die Verbindung zu der Brutmutter, was dieser gar nicht gefallen zu schien. Nicht aufhören! Ich will mehr, ... mehr! forderte Zagara ungeduldig und wippte wieder mit dem Hinterleib. Spiel keine Spielchen mit mir. sagte sie noch und wirklich noch zurück halten könnte die Brutmutter sich wohl nicht mehr, doch sie war hier auf die Kooperation des Uzumakis angewiesen, sie konnte ihn schließlich nicht einfach so überrumpeln.
Minato bewegte sich um Zagara herum, löste die Verbindung zu der Brutmutter, was dieser gar nicht gefallen zu schien. Nicht aufhören! Ich will mehr, ... mehr! forderte Zagara ungeduldig und wippte wieder mit dem Hinterleib. Spiel keine Spielchen mit mir. sagte sie noch und wirklich noch zurück halten könnte die Brutmutter sich wohl nicht mehr, doch sie war hier auf die Kooperation des Uzumakis angewiesen, sie konnte ihn schließlich nicht einfach so überrumpeln.
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Re: Akuma no Kuni
[align=center]~Shaping to ....evolve~[/align]
Der Kyuubi Jinchuuriki nutzte seine Macht um dieses "Spiel" weiter auszubauen. Eine klare Botschaft lag in seinem Handeln, die Menschlichkeit hatte er hinter sich gelassen so viel sollte selbst der geistig beschränkteste verstehen. Doch es lag mehr darin. Für Minato gab es keine Grenzen, seine Macht war an nichts gebunden , nicht limitiert und er kostete all das aus, was ihn stärker machen würde und diese Tatsache vermittelte er auch seinen Verbündeten. Er zeigte ihnen neue Wege der Vollkommenheit und Zagara war mitlerweile felsenfest davon überzeugt das sie enorm viel gewinnen würde sollte sie endlich die DNA des Uzumakis erhalten. Was aus reiner Schadenfreude der Yuuki und einer kleinen unbeabsichtigten Beleidigung heraus begonnen hatte nahm nun völlig andere Gestallt an. Der Hakaishin wollte die Brumutter lehren und sie schien immer gieriger darauf zu sein unterwiesen zu werden. Ein Grinsen umspielte die Lippen des Uzumakis, Zagara lernte schnell und das war auch gut so. Die Brutmutter schien sich auf das Gefühl konzentrieren zu wollen, ganz wie es ihr gesagt wurde.
Krank absolut verstörend war das Bild wohl, doch Minato war noch lange nicht am Ende mit seiner "Reise" er würde die Menschlichkeit ausmerzen und erneut zeigen das keine niedere Schwäche ihn an irgendetwas binden sollte.
Der Kyuubi Jinchuuriki nutzte seine Macht um dieses "Spiel" weiter auszubauen. Eine klare Botschaft lag in seinem Handeln, die Menschlichkeit hatte er hinter sich gelassen so viel sollte selbst der geistig beschränkteste verstehen. Doch es lag mehr darin. Für Minato gab es keine Grenzen, seine Macht war an nichts gebunden , nicht limitiert und er kostete all das aus, was ihn stärker machen würde und diese Tatsache vermittelte er auch seinen Verbündeten. Er zeigte ihnen neue Wege der Vollkommenheit und Zagara war mitlerweile felsenfest davon überzeugt das sie enorm viel gewinnen würde sollte sie endlich die DNA des Uzumakis erhalten. Was aus reiner Schadenfreude der Yuuki und einer kleinen unbeabsichtigten Beleidigung heraus begonnen hatte nahm nun völlig andere Gestallt an. Der Hakaishin wollte die Brumutter lehren und sie schien immer gieriger darauf zu sein unterwiesen zu werden. Ein Grinsen umspielte die Lippen des Uzumakis, Zagara lernte schnell und das war auch gut so. Die Brutmutter schien sich auf das Gefühl konzentrieren zu wollen, ganz wie es ihr gesagt wurde.
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Re: Akuma no Kuni
Minato schien es tatsächlich durchziehen zu wollen. Doch tat er dies nicht, ohne auch Tia selbst mit einzubinden, worauf diese eigentlich lieber hätte verzichten wollten. Doch die Anziehung, die der Uzumaki sich gegenüber bei der Brutmutter und besonders bei der Yuuki erschuf, brachte letztere dazu, sich nicht mehr wirklich beherrschen zu können. So berüherte sie ihren eigenen Körper, während die Erinnerungen an vergangene Tage durch ihren Kopf hämmerten und sie das Bild von den "Spielchen" zwischen der Brutmutter und dem Hakaishin direkt vor sich hatte. Doch auch Zagara lechzte es nach der Macht der Quelle des Bösen und sie konnte es nicht erwarten, diese endlich in sich einverleiben zu können. So wollte sie lernen, sich weiter entwickeln, und nahm alles, was Minato ihr gab, jede Berührung, jedes Wort, jedes Bild, auf wie ein Schwamm und setzte dies auch gleich um, vollkommen ohne Scham, denn so etwas kannte die Dämonin nicht. Woher auch? Für sie war dies nur ein weiterer Schritt zur Vollkommenheit und sie hatte verstanden: Sie müsste sich wie die Königin der Klingen teilweise selbst aufgeben, um neu und stärker wiedergeboren zu werden. So ihre Vermutung und Hoffnung zumindest, die der Uzumaki nur noch bestärkte.
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Re: Akuma no Kuni
[align=center]~The way close into perfection~[/align]
Der Hakaishin hatte etwas ganz bestimmtes vor er wusste das sein Körper noch immer , ganz tief in seinem Inneren an menschliche Grenzen gebunden war. Ein Fakt den er niemals zugeben würde, doch schien er für sich selbst immer mehr Wege zu finden diese eindeutige Schwäche seines Ursprungs zu verschleiern.....nein sie schließlich zu vernichten und genau das gleiche sollte seine Königin ereilen. Hierzu musste er ihren Geist formen , genauso wie er den eigenen mehr und mehr verstümmelte um ihm mit anderen wesentlich wichtigeren Eigenschaften zu füllen. Minato gallt nicht umsonst als begabtester Jinchuuriki der Zeit. Kurama selbst war der festen Überzeugung das der Lord der Zerstörung sogar den Rikudo Sennin überflügeln könnte. Denn er kontrollierte die dämonischen Kräfte nicht , er lies sich von ihnen durchströmen, führen und manipulierte sie schließlich das sie seinem Willen gehorchten. So empfing er das reine Böse und behielt dennoch seine eigene Persönlichkeit bei. Er war zu etwas viel finsterem geworden als das einstige Böse in seinem Inneren. Und dieses Böse würde die neue Zukunft bedeuten , die persönliche Evolution seiner Familie einläuten und dies bedeutete.
Ein Bild des krankhaften Wahnsinns und dennoch kostete der Hakaishin alles vollkommen aus, die alte Welt war verloren und niemals würde die Menschlichkeit irgendetwas in seinem Körper oder Verstand bestimmen.
Der Hakaishin hatte etwas ganz bestimmtes vor er wusste das sein Körper noch immer , ganz tief in seinem Inneren an menschliche Grenzen gebunden war. Ein Fakt den er niemals zugeben würde, doch schien er für sich selbst immer mehr Wege zu finden diese eindeutige Schwäche seines Ursprungs zu verschleiern.....nein sie schließlich zu vernichten und genau das gleiche sollte seine Königin ereilen. Hierzu musste er ihren Geist formen , genauso wie er den eigenen mehr und mehr verstümmelte um ihm mit anderen wesentlich wichtigeren Eigenschaften zu füllen. Minato gallt nicht umsonst als begabtester Jinchuuriki der Zeit. Kurama selbst war der festen Überzeugung das der Lord der Zerstörung sogar den Rikudo Sennin überflügeln könnte. Denn er kontrollierte die dämonischen Kräfte nicht , er lies sich von ihnen durchströmen, führen und manipulierte sie schließlich das sie seinem Willen gehorchten. So empfing er das reine Böse und behielt dennoch seine eigene Persönlichkeit bei. Er war zu etwas viel finsterem geworden als das einstige Böse in seinem Inneren. Und dieses Böse würde die neue Zukunft bedeuten , die persönliche Evolution seiner Familie einläuten und dies bedeutete.
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Re: Akuma no Kuni
Tia und Zagara taten beide, was Minato wollten. So bearbeitete sich die Königin der Klingen weiter mit ihren Fingern, sodass die Brutmutter jedoch einen guten Blick darauf hatte und die Racchni-Dame sagte bereitwillig, was sie von dem Uzumaki wollte. Hierbei nutzte sie schmutzige Worte, die bereits Tia auf dem Schiff auf ihrer Reise nach Konoha verwendet hatte und auf die Erinnerungen Zagara zugreifen konnte, dank dem Hakaishin. Doch das sollte noch nicht das Ende bedeuten.
Also hatte Minato nun leichtes Spiel, beide "Damen" waren ihm vollkommen ergeben.
Also hatte Minato nun leichtes Spiel, beide "Damen" waren ihm vollkommen ergeben.
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Re: Akuma no Kuni
[align=center]~The new grub`s are improved~[/align]
Genau was Minato vor hatte blieb für den Moment noch verborgen, doch das es einen höheren Sinn hatte, war bei diesem Wesen eigentlich klar. Der Hakaishin öffnete seinen Geist und stieß so viel Macht aus wie er nur konnte. Die gesamte Umgebung war von dämonischem Chakra erfüllt welches dank seiner Technik den beiden Damen den Verstand rauben würde. Er wollte ihren Geist und ihre Körper gefügig werden lassen und sie sollten selbst ihre innersten Gelüste verfallen. Aber nicht wie niedere Wesen. Nein sie sollten die Macht die in diesen wilden Emotionen lag erkennen und diese völlig auskosten. Dazu nutzte der Hakaishin geschickt seine Kräfte und heizte so den Verfall weiter an. Seine Worte die er zu den beiden Racchni Wesen sprach waren so gewählt das er ihnen weiter einheizte. Die Logik dieser Sache sollte in den Hintergrund geraten und es sollte nurnoch eines wirklich zählen und das war das vollkommen auskosten der Lust.
Über das was hier gerade passierte sollte man deffinitiv keine Geschichte erzählen und diese auch niemals in einem Buch nieder schreiben. Eins war jedoch klar , der Wahnsinn des Kyuubi Jinchuurikis stand außer Frage.
Genau was Minato vor hatte blieb für den Moment noch verborgen, doch das es einen höheren Sinn hatte, war bei diesem Wesen eigentlich klar. Der Hakaishin öffnete seinen Geist und stieß so viel Macht aus wie er nur konnte. Die gesamte Umgebung war von dämonischem Chakra erfüllt welches dank seiner Technik den beiden Damen den Verstand rauben würde. Er wollte ihren Geist und ihre Körper gefügig werden lassen und sie sollten selbst ihre innersten Gelüste verfallen. Aber nicht wie niedere Wesen. Nein sie sollten die Macht die in diesen wilden Emotionen lag erkennen und diese völlig auskosten. Dazu nutzte der Hakaishin geschickt seine Kräfte und heizte so den Verfall weiter an. Seine Worte die er zu den beiden Racchni Wesen sprach waren so gewählt das er ihnen weiter einheizte. Die Logik dieser Sache sollte in den Hintergrund geraten und es sollte nurnoch eines wirklich zählen und das war das vollkommen auskosten der Lust.
- Kaori Kurogawa
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Re: Akuma no Kuni
Das Schauspiel das sich vor ihren Augen abspielte erheiterte Kaori, sie selbst befand sich in sicherem Abstand zu dem Untier. Mit lautem Knacken barsten mannshohe Felsen unter den Nadelgleichen Beinen der Riesenkrabbe, nahegelegene Bäume brachen wie Streichhölzer und die Erde wurde aufgeworfen wie wogende Wellen in einem Sturm. “Irgendwie hat das etwas Poetisches. Der Kampf Mensch gegen Natur,… ok diese Krabbe ist wohl kaum durch natürlichen Einfluss entstanden… und Momoko hat auch nicht mehr viel von einem Menschen. Eher eine Monstrosität gegen die andere,… aber wer bin ich zu richten.“ Mit einem Schulterzucken schloss sie kurz die Augen und machte eine unwissende Geste. Ihre Rolle in diesem Kampf war eher die unterstützende und als solche war sie nicht in das direkte Kampfgeschehen eingebunden, ein Umstand der ihrem eigenen Interesse entsprach. Fast schon entspannt beobachtete sie sowohl der Uzumaki als auch die Schlange, welche mit schwer zu erkennenden Handbewegungen Befehle zu erteilen schien. Nichts Ungewöhnliches… „Dass sie sich direkt an dem Kampf beteiligen würde hätte ich wirklich nicht gedacht.“ Kaum hatte sie ihren Gedanken beendet, begann die Schlange in ein ungesund wirkendes Rot getaucht zu werden und auch wenn sie die Details nicht genau erkennen konnte, so vermutete Kaori dass dies der Einfluss des Blondschopfes war, wegen dem sie überhaupt erst an diesem Ort waren. Plötzlich überschlugen sich die Ereignisse. Mit hoher Geschwindigkeit raste die Silhouette Momokos an der Fuchsdame vorbei und auch der Rotschopf zögerte nicht lange, sich von dem Ungetüm zu entfernen. Eine kräftige Hand legte sich um den Oberarm Kaoris und begann sie mit sich zu ziehen. „Seit ihr schon fertig?“ Ein wenig überrumpelt setze sie dazu an den Beiden zu folgen. Sie konnte den Zug an ihrem Arm spüren und das Gebot der Eile, das dahinter stand. Es schien als ob die Verwandlung dieses Wesens nicht so friedlich ablaufen würde, wie es in den anderen beiden Versuchen der Fall war. Ein kurzer Blick nach hinten ließ ihr Herz für einen Schlag aussetzen. Das immer weiter wachsende Ungetüm begann Geschwindigkeit aufzunehmen und ihnen zu folgen, dabei verkleinerte sich der Abstand der zwischen der Gruppe und dem mitten im Prozess der Mutation befindlichen Lebewesens bestand langsam aber kontinuierlich. „Ich glaube es wird schneller…“ Unabhängig davon wie schnell Momoko war, sowohl Shigeru als auch Kaori waren nicht rasch genug unterwegs um die immer weiter aufholende Kreatur abzuschütteln. „Das Ding kommt immer näher!“ Langsam schien auch der Uzumaki an seine Grenzen zu stoßen, sein Atem ging schneller und der Griff an ihrem Arm ließ in seiner Festigkeit nach. Sie brauchten etwas um den übergroßen Krebs beschäftigt zu halten… aber was? Was nur würde eine gigantische Wasserkreatur...? „Der Waldbrand! Wir sind bei weitem wendiger als dieses Ungetüm. Wo wir es durch die Flammen schaffen sollten, wird das Monster hier gegrillt.“ Für Kaori schien dies der einzige Weg zu sein wie sie zu dritt dem Ding entkommen konnten.
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Re: Akuma no Kuni
Der Uzumaki tat brav wie ihm geheißen und half der Takagaki bei ihrer Arbeit. Wenn das so weiter ging hatte er eine große Zukunft als Momokos Handlanger vor sich und das war doch nur mehr als Wünschenswert oder nicht? Shigeru machte sich gut und Momoko hatte keine Problem dabei das Blut der Krabbe abzunehmen und den Dämonen Chakra Cocktail dem Wesen zu verabreichen. Die Reaktion zeigte sich schnell! Die Defensiven Kräfte und seine Größe nahmen zu. Momoko hatte Das Muster nun durchschaut. Alle Eigenschaften der Wesen welche ihre Anatomie vorwiegend her gaben wurden ausgeprägter und Stärker. Außerdem konnte sie einen Anwuchs der Intelligenz bei den Letzten beiden Vertretern feststellen. Der letzte Test würde zeigen ob dies bei diesem Wesen genau so war. Kaoris Plan nun in den Wald zu fliehen welchen sie zuvor in Brandt gesteckt hatte war perfekt.
„Haltet darauf zu...ich bin sicher das wir keine Probleme bekommen werden.“ meinte sie Kaori zustimmend und hielt darauf. Ihre Geschwindigkeit und ihre Reflexe halfen ihr Problem los die Flammen zu überwinden, wie es bei den anderen beiden aussah wusste sie nicht und es interessierte sie auch herzlich wenig. Sie hatte beide selbstständig hinter her zu kommen und wenn sie sich verletzten so war dies eine Grobe Fahrlässigkeit im Umgang mit ihren Arbeitskräften. Auf der anderen Seite aber auch nichts das man nicht Ersetzen konnte. Momoko merkte schnell das die große „Killer Krabbe“ sich dem Feuer nicht sehr stark näherte. Auch sie hatte die selben Symptome wie die anderen beiden Dämonen. Daher waren es nicht nur ihre Körperlichen Attribute die sich erhöhten sondern auch ihr Verstand der Zunahm. Den Plan den Kaori für das große Tier vorgesehen hatte war so mit nur in so weit nützlich das es das Wesen daran hinderte ihnen weiter zu folgen. So konnten sie schon sehr schnell das kleine Inferno hinter sich lassen und ihre Aufgabe hier beenden. An einer Lichtung angekommen, nicht unähnlich der wo sie gegen die Gottesanbeterin gekämpft hatten, machte Momoko ein Pause. Sie unterband ihre Verwandlung und unterdrückte das Chakra Orochis. Sie fing an zu keuchen und ihr Gang wurde schwer.
„Dieses Elende Chakra ist wie eine Droge. Die Kraft und Energie ist wahrlich umwerfend doch die Nebenwirkungen sind Fatal...ich sollte mir bald etwas dazu einfallen lassen.“ murmelte sie verdrossen zu sich selbst. Shigeru und Kaori durften nun auch schon angekommen sein.
„Haltet darauf zu...ich bin sicher das wir keine Probleme bekommen werden.“ meinte sie Kaori zustimmend und hielt darauf. Ihre Geschwindigkeit und ihre Reflexe halfen ihr Problem los die Flammen zu überwinden, wie es bei den anderen beiden aussah wusste sie nicht und es interessierte sie auch herzlich wenig. Sie hatte beide selbstständig hinter her zu kommen und wenn sie sich verletzten so war dies eine Grobe Fahrlässigkeit im Umgang mit ihren Arbeitskräften. Auf der anderen Seite aber auch nichts das man nicht Ersetzen konnte. Momoko merkte schnell das die große „Killer Krabbe“ sich dem Feuer nicht sehr stark näherte. Auch sie hatte die selben Symptome wie die anderen beiden Dämonen. Daher waren es nicht nur ihre Körperlichen Attribute die sich erhöhten sondern auch ihr Verstand der Zunahm. Den Plan den Kaori für das große Tier vorgesehen hatte war so mit nur in so weit nützlich das es das Wesen daran hinderte ihnen weiter zu folgen. So konnten sie schon sehr schnell das kleine Inferno hinter sich lassen und ihre Aufgabe hier beenden. An einer Lichtung angekommen, nicht unähnlich der wo sie gegen die Gottesanbeterin gekämpft hatten, machte Momoko ein Pause. Sie unterband ihre Verwandlung und unterdrückte das Chakra Orochis. Sie fing an zu keuchen und ihr Gang wurde schwer.
„Dieses Elende Chakra ist wie eine Droge. Die Kraft und Energie ist wahrlich umwerfend doch die Nebenwirkungen sind Fatal...ich sollte mir bald etwas dazu einfallen lassen.“ murmelte sie verdrossen zu sich selbst. Shigeru und Kaori durften nun auch schon angekommen sein.
[align=center]Steckbrief|Reden|Denken|Kuchiyose[/align][align=center][/align]
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- Kaori Kurogawa
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Re: Akuma no Kuni
Momoko war davongerannt und die Flammen züngelten heiß in dem hell erstrahlenden Geflecht aus knorrigen Bäumen. Einige der Flammen nahmen gespenstische Farben an, ein Umstand der durch die Einflüsse dieses Landes zu erklären wäre, mit Sicherheit aber nur bei näherer Betrachtung bestimmt hätte werden können. „Ich habe keine Zeit dafür mir einen Kopf über die Farbe des Feuers zu machen und sollte mich lieber darauf konzentrieren nicht davon gegrillt zu werden.“ Die Fuchsdame hatte sich am Rand des Waldes dem Griff des Uzumakis entwunden. Zu zweit durch dieses Inferno zu manövrieren war schwerer, bot aber den Vorteil, dass sie aufeinander Acht geben konnten. „Wenn ich einen Witz darüber höre Frauen den Vortritt zu lassen werde ich dich in einem brennenden Baumstamm versenken.“ Mit einigen kurzen Bewegungen band sie ihre Haare zu einem festen Knoten zusammen, so offen wie sie sie sonst trug würden sie im Nuh in Flammen aufgehen. Die Ledertaschen ihres Schriftrollenhalfters sollten dazu im Stande sein, dass darin enthaltene Papier zumindest für eine gewisse Zeit vor den verzehrenden Flammen zu schützen. Das Knacken von Bäumen war hinter ihnen zu hören, das Untier hatte sie fast erreicht. „Na dann, von der einen Hölle in die andere. Ich bin mir sicher, dass du weitaus bessere Chancen haben wirst als ich aber ich will es dennoch nicht unausgesprochen lassen: Lass dich nicht von den Flammen umbringen. Ich mag es nicht bei jemand in der Schuld zu stehen, wenn ich keine Möglichkeit hatte diese zu begleichen.“ Mit schnellen Sätzen suchte sie sich einen Pfad durch das Feuer, zu beiden Seiten brachen brennende Äste von den sie einst tragenden Bäumen ab und zerschellten unter lautem Knacken beim Aufschlagen auf der Erde. Die Hitze war unerträglich und brannte zusammen mit dem aufsteigenden Rauch in den Augen, selbst das Luftholen wurde unter diesen Bedingungen zu einer Tortur. Mit halbgeöffneten Augen suchte sie einen Weg durch die Flammen, in denen sich viele kleine Spalten auftaten. Einige waren offensichtlich zu gefährlich, andere hingegen bargen Risiken die nicht einfach abzuschätzen waren. Erdlöcher konnten unter diesen Bedingungen zu einer Todesfalle werden, instabile Bäume drohten jederzeit umzustürzen und Pyrolysegase konnten sich spontan in der direkten Umgebung entzünden. Der Schweiß rann über ihre sich immer mehr wie altes Pergament anfühlende Haut und die Schmerzen von leichten Verbrennungen tanzten über ihre Gliedmaßen. Das Fuer zwang sie dazu kurz in ihrem Sprint inne zu halten. „Wie komme ich hier verdammt noch mal raus?“ Die Flammen schlossen sich immer weiter um sie. Mit jeder Sekunde die sie wartete und sich für einen Weg entscheiden wollte, wurde die Situation gefährlicher. „Wenn man jetzt das Wasser oder Erdversteck beherrschen würde wäre das hier ein Klacks.“ Es nützte nichts zu grübeln, sie entschied sich für einen der drei sich vor ihr aufbauenden Wege und stürmte los. Es war die richtige Entscheidung, denn an dem Ort an dem sie noch vor einer Sekunde gestanden hatte schlug bereits ein Ast von der Größe eines Pferdes ein der sie mit Leichtigkeit zerquetscht hätte. Mit großen Sätzen hastete sie durch die Flammen, darauf bedacht nicht den Schwung der Bewegung durch Fehltritte oder Haken zu verlieren. „Da!“ Sie konnte den Rand des Infernos erkennen und hielt darauf zu. Sie hatte selten so oft um ihr Leben fürchten müssen wie in den letzten 24h, eben so selten war sie an ihre körperlichen Grenzen gegangen wie in diesem Land. Ihre Beine überschlugen sich fast als sie versuchte schneller zu sein als sie war. Der Schmerz in den Augen war inzwischen überwältigend und sie war sich sicher, dass sie bald das Bewusstsein verlieren würde wenn sie nicht diesen Waldbrand verließe. Einen Tod in den Flammen wünschte sie sich nicht, sie wollte noch viel von dieser Welt sehen und die Ruhe ihrer Heimat im hohen Alter genießen. Ohne zu zögern rannte sie auf ihr Ziel zu, selbst die Flammen die sich dabei vor ihr aufbauten hinderten sie nicht daran. Mit einem Satz brach sie aus einem Vorhang aus Feuer hervor, die Bäume direkt hinter ihr gaben nach und ließen eine Aschewolke emporsteigen die die Lichtung vor ihr überdeckte, so dass nur das Licht des Feuers diese erhellte. Erschöpft sank sie auf ihre Knie. Die Verbrennungen an ihren Beinen und Armen pulsierten und zwangen sie dazu sich selbst auf die Lippe zu beißen. Ihre Augen tränten. Der Schmerz und der beißende Rauch vermischten sich, ließen ihre Sicht verschwimmen. Alles was sie wahrnahm war das Knacken des brennenden Holzes. „Mhhh, ob es der Rotschopf wohl durchgeschafft hat? Vermutlich. Er ist sehr viel schneller auf den Beinen als ich und seine Kleidung war noch Nass als ich ihn das letzte Mal gesehen habe. Was ihn zuvor geärgert hatte bringt ihm nun einen Nutzen, aber so ist es nun mal im Leben, nichts entwickelte sich so wie man es will oder vorsieht.“ Mit einem Blick nach oben versuchte sie zu erkennen wo sie sich befand. „…ich sollte mir bald etwas dazu einfallen lassen.“ war das letzte was sie hörte bevor sie vor Erschöpfung nach hinten umfiel.
- Uzumaki Shigeru
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Re: Akuma no Kuni
Von allen Ideen war die von Kaori die schlimmste, von der er je gehört hatte. Keine 10 Pferde brachten ihn dazu in den Wals zu rennen, wenn dieser gerade brannte. Naja, zumindest unter normalen Umständen. Allerdings waren es keine normalen Umstände, dass man von einer gigantischen Riesenkrabbe quer durch die Landschaft gejagt wurde. Und einen Vorteil hatte er ja. Seine Kleider und seine Haut waren noch immer ein wenig feucht und mit Schlamm beschmiert. Es hatte wirklich Vorteile, weiße Kleider zu haben, brauchte die Farbe eh ewig, um richtig zu trocknen. Zumal der Schlamm noch zusätzlich vor dem Feuer schützte. Zwar nicht viel, aber immerhin. Bei den Worten von Kaori musste er lachen. "Geh du schon einmal vor. Ich werde das Tier in eine andere Richtung lotsen und dann zu euch stoßen." Damit wandte er sich noch einmal an das Tier und schloss konzentriert Fingerzeichen. Das Daitoppa machte der Krabbe nichts aus, doch mit der Verletzung am Bein konnte sich der Uzumaki sicher sein, dass er nun die Aufmerksamkeit des Tieres hatte. Shigeru beeilte sich und rannte am Wladrand entlang, wohlwissend, dass er dieses Tempo nicht mehr ewig halten konnte. Allerdings nutzte er nun die Fähigkeit seines Clans, sein Chakra komplett zu unterdrücken. Ohne besondere Fähigkeiten konnte die Dämonenkrabbe ihn nicht mehr ausfindig machen. Ich sollte schauen, dass ich nun verschwinde. Damit verschwand er in den Wald hinein. Der Uzumaki musste sehr gut auf sich aufpassen, denn relativ bald schon machte ihm die Hitze zu schaffen, während er sich seinen Weg durch Feuer und tote Bäume suchte. Die Sicht begann zu verschwimmen und nur dank der Maske konnte noch einigermaßen Atmen. Sein Weg führten ihn an Erdspalten vorbei, wich fallenden Ästen aus und spürte die starken Verbrennungen an seinen Armen. Doch er schaffte es aus dem Wald hinaus. Shigeru keuchte und hob die Unterdrückung seines Chakras auf. Mit dem Kagura Shingan schaffte er es schnell Momoko aufzuspüren und machte sie auf dem Weg. Jeder seiner Schritte schmerzte, teilweise hatte sich seine Kleidung in seine Haut gebrannt. Als er ankam war auch Kaori bereits da, welche jedoch einer Ohnmalcht erlag, glaubte der Rothaarige zumindest. Doch auch seine Beine wollten ihn nicht mehr tragen und er ließ sich auf den Boden sinken. Seine Verlutzungen dampften und er wusste bereits seit seiner Kindheit, dass er sich mit der Kunst seiner Familie niht selbst heilen konnte. Er war also auf einen Arzt angewiesen, doch war ein Arzt überhaupt anwesend?
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- Tia Yuuki
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Re: Akuma no Kuni
Tias Lust und Abhängigkeit nach dem Uzumaki hatte einen kleinen Höhepunkt erreicht. Doch das war nicht das einzige, was hier und heute seinen Höhepunkt erreichen sollte. Die Yuuki bat den Mann darum, ihr ebenfalls das zu geben, was er Zagara gab, während die Brutmutter willig tat, was Minato wollte. Sie wollte schließlich lernen um letztlich sich selbst irgendwann auf den Trohn erheben zu können und zu herrschen. Um selbst irgendwann eine Königin zu werden und dafür versuchte sie zu verstehen, was sie und die jetzige Königin der Klingen unterschied und sie versuchte diese Unterschiede, diese Fehler, auszumerzen.
Minato sagte zu der Yuuki, dass sie zu ihm kommen sollte und so krabbelte Tia auf allen Vieren auf den Blonden zu, während Zagara vollkommen "erfüllt" wurde. Nein... es fühlt sich seltsam an... aber gut. Mache weiter! Ich will mehr davon spüren und mehr Erfahrungen sammeln! kam es von der Racchni - Dame als Antwort auf Minatos Frage. Der Uzumaki reagierte darauf, in dem er ihre Körperfunktionen und die Aktivitäten ihrer Geschlechtsteile beschrieb und sie als perverse Brutmutter betitelte. Doch machte dies Zagara nichts aus. Allerdings fragte der Hakaishin auch, ob die Königin der Klingen ebenfalls ihre Macht mit einfließen lassen sollte. So richtete Zagara ihren Blick auf die Yuuki. Jaa.... ich will sehen, wie groß ihre Macht tatsächlich ist. kam es von der Brutmutter, ehe sie für einen Moment erneut einen seltsamen Laut von sich gab, der einem Stöhnen gleich kam. Die Yuuki hatte sich auf allen Vieren zu dem Uzumaki bewegt, der sie gierig erblickte. Chakraschweife näherten sich ihr und er sagte ihr, dass sie genau sagen sollte, was sie wollte und sie es dann auch bekäme. Sie sollte es befehlen.
Sowohl Tia als auch Zagara würden wohl nach Atem ringen, während aus dem Körper der Brutmutter noch immer eine grünliche Flüssigkeit tropfte, die aber scheinbar nicht weiter bedenklich war, da sich die Brutmutter darüber selbst keine großen Gedanken zu machen schien. Das war gut. Ich habe so etwas noch nie gespürt. Ich denke, ich werde eine vortreffliche Brut erzeugen können. Kräftige, widerstandfähige Kinder.... sie werden den Schwarm bereichern. sprach Zagara und Tia schmunzelte. In der Tat, das war wirklich gut. sagte sie, auch wenn sie von sich aus nicht sagen konnte, dass sie nun eine Brut erzeugen könnte, die den Schwarm stärkte, aber das wollte Minato hoffentlich auch nicht von ihr.
Minato sagte zu der Yuuki, dass sie zu ihm kommen sollte und so krabbelte Tia auf allen Vieren auf den Blonden zu, während Zagara vollkommen "erfüllt" wurde. Nein... es fühlt sich seltsam an... aber gut. Mache weiter! Ich will mehr davon spüren und mehr Erfahrungen sammeln! kam es von der Racchni - Dame als Antwort auf Minatos Frage. Der Uzumaki reagierte darauf, in dem er ihre Körperfunktionen und die Aktivitäten ihrer Geschlechtsteile beschrieb und sie als perverse Brutmutter betitelte. Doch machte dies Zagara nichts aus. Allerdings fragte der Hakaishin auch, ob die Königin der Klingen ebenfalls ihre Macht mit einfließen lassen sollte. So richtete Zagara ihren Blick auf die Yuuki. Jaa.... ich will sehen, wie groß ihre Macht tatsächlich ist. kam es von der Brutmutter, ehe sie für einen Moment erneut einen seltsamen Laut von sich gab, der einem Stöhnen gleich kam. Die Yuuki hatte sich auf allen Vieren zu dem Uzumaki bewegt, der sie gierig erblickte. Chakraschweife näherten sich ihr und er sagte ihr, dass sie genau sagen sollte, was sie wollte und sie es dann auch bekäme. Sie sollte es befehlen.
Sowohl Tia als auch Zagara würden wohl nach Atem ringen, während aus dem Körper der Brutmutter noch immer eine grünliche Flüssigkeit tropfte, die aber scheinbar nicht weiter bedenklich war, da sich die Brutmutter darüber selbst keine großen Gedanken zu machen schien. Das war gut. Ich habe so etwas noch nie gespürt. Ich denke, ich werde eine vortreffliche Brut erzeugen können. Kräftige, widerstandfähige Kinder.... sie werden den Schwarm bereichern. sprach Zagara und Tia schmunzelte. In der Tat, das war wirklich gut. sagte sie, auch wenn sie von sich aus nicht sagen konnte, dass sie nun eine Brut erzeugen könnte, die den Schwarm stärkte, aber das wollte Minato hoffentlich auch nicht von ihr.
Danke an Lena für das Set! :)
- Minato Uzumaki
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Re: Akuma no Kuni
[align=center]~Embrace it!~[/align]
Lust, Macht und die Abhängigkeit nach diesen beiden Dingen, war das das Ziel des Kyuubi Jinchuurikis? Nein viel eher lebte er selbst auf eine ganz spezielle kranke Weise seine Gier nach Macht aus. Das er dabei der Brutmutter noch etwas beibringen konnte und die Erfüllung durch die Macht seiner Königin erlangen würde war ein wunderbares Nebenerzeugnis. Minato wollte etwas erschaffen was so weit entfernt, so weit losgelöst von jeglicher Menschlichkeit war das selbst das niederste Wesen verstehen würde das es nichts mehr in ihm gab was ihn mit den Menschen dieser Welt verband. Tia und Zagara folgten dem Willen der Quelle des Bösen , doch versuchte eben diese ihnen klar werden zu lassen das sie Beide herrschen konnten und sich das nehmen sollten was sie verlangten. Dabei trieb der Jinchuuriki sie weiter an, heizte das Feuer in ihrem Inneren gehörig ein und das Ergebnis würde absolut für sich sprechen.
Sowohl Zagara als auch Tia empfanden sicherlich genauso wie Minato das erlebte als etwas atemberaubendes. Der Hakaishin blickte zu seiner Königin. "Sie ist mächtig Tia. Eine wahrliche Bereicherung. Abathur hatte recht." Der mächtigste der neun Hüter drehte sich nun zu der Brutmutter um, er bewegte sich auf diese zu. "Du hast nur einen Bruchteil erreicht Zagara. Nimm dir ein Beispiel an deiner Königin , folge ihr, diene ihr und lerne so viel du kannst. Wachse über dich selbst hinaus und vergiss deine eigenen Grenzen koste deine Macht aus und lass dich niemals in Ketten legen." Erklärte er, ehe er seinen Kopf wieder in Richtung der Yuuki drehte. "Seit wann ist die Königin der Klingen schon zufrieden nachdem man sie ein einziges Mal ausgefüllt hat?" Kam es von ihm und seine Worte waren absolut herausfordernd. Minato blickte zurück zu Zagara.
Die Lehrstunde war also noch nicht vorbei, der Jinchuuriki schien der Brutmutter noch etwas wichtiges beibringen zu wollen und genauso sollte die Königin der Klingen noch etwas lernen können.
Lust, Macht und die Abhängigkeit nach diesen beiden Dingen, war das das Ziel des Kyuubi Jinchuurikis? Nein viel eher lebte er selbst auf eine ganz spezielle kranke Weise seine Gier nach Macht aus. Das er dabei der Brutmutter noch etwas beibringen konnte und die Erfüllung durch die Macht seiner Königin erlangen würde war ein wunderbares Nebenerzeugnis. Minato wollte etwas erschaffen was so weit entfernt, so weit losgelöst von jeglicher Menschlichkeit war das selbst das niederste Wesen verstehen würde das es nichts mehr in ihm gab was ihn mit den Menschen dieser Welt verband. Tia und Zagara folgten dem Willen der Quelle des Bösen , doch versuchte eben diese ihnen klar werden zu lassen das sie Beide herrschen konnten und sich das nehmen sollten was sie verlangten. Dabei trieb der Jinchuuriki sie weiter an, heizte das Feuer in ihrem Inneren gehörig ein und das Ergebnis würde absolut für sich sprechen.
- Tia Yuuki
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Re: Akuma no Kuni
Sowohl die Königin der Klingen als auch die Brutmutter Zagara erreichten ihren Höhepunkt. Jeder von ihnen auf ihre eigene Art und Weise und besonders für Zagara wäre das wohl ein neues Gefühl, welches sie zuvor noch nie kennen gelernt hat. Es schien ihr jedoch zuzusagen und sie wollte das gelernte Wissen auch in Zukunft umsetzen. Natürlich mit der Absicht, selbst irgendwann zu herrschen.
Minato hatte also nun deutliche Anweisungen bekommen und müsste diese nur noch umsetzen, sodass beide Damen zufrieden wären.
Minato hatte also nun deutliche Anweisungen bekommen und müsste diese nur noch umsetzen, sodass beide Damen zufrieden wären.
Danke an Lena für das Set! :)
- Momoko
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Re: Akuma no Kuni
Momoko hatte es als erstes geschafft der Flammenden Hölle zu entkommen und sich ein paar Minuten Ruhe in dieser Trostlosen Umgebung zu gönnen. Sie gab zu das das Chakra des Dämons in ihr unglaubliche Kräfte hatte. Nicht nur die Chakra Massen die hinzukamen waren Atem beraubend sondern auch die Auswirkungen der Energie auf ihren Körper. Sie konnte sich so schnell bewegen das sie die Flammen schon nach kurzer Zeit hinter sich lassen konnte. Unglücklicher Weise wies das Chakra einige Nachteile auf. So bald es aufhörte die Muskeln zu Stimulieren erschien normales Chakra nicht mehr gut genug für die Lebenserhaltenden Zellen. Es war wie ein Prozess der Devitalisierung und so spürte sie in ihrem ganzen Körper ein absolutes Tief. Keine Energie um den Körper großartig zu bewegen und jede Zelle ihres Körpers schmerzte. Was für ein lästiges Zeug! Kaori kam nach wenigen Minuten an, sie hatte es nicht so gut überstanden und kippte um. Auch Shigeru sah nicht besser aus und so kamen beide auf den Platz. Momoko musste was tun! In diesem Land war es gefährlich sich zu lange auszuruhen. Dieser Platz würde keine Gute Raststätte abgeben. Dummerweise schienen beide verletzt zu sein und Momoko würde wohl oder Übel sich die beiden mal ansehen müssen. Unter großen Anstrengungen stand sie auf und bewegte sich zu dem Uzumaki.
"Setzt euch auf!" befahl sie ihrem zeitweiligen Begleiter und würde versuchen sich um seine Wunden zu kümmern. So bald er sich aufgesetzt hatte würde sich zu ihm begeben und seinen Arm untersuchen. Seine Klamotten waren am Arm verbrennt und an eben diesen verkohlten Stellen war die Haut stark gerötet und angesenkt. Die Klamotten waren Teilweise so warm geworden das sie sich in die Haut gebrannt hatten. Sah nicht all zu schlimm aus wenn auch sehr schmerzhaft.
"Ich werde das kurz entfernen und dann eure Wunde behandeln...die Zeit hier reicht allerdings nicht aus um euch komplett zu regenerieren deshalb werde ich nur Oberflächlich arbeiten und dann kümmern wir uns um kaori und verschwinden von hier!" meinte sie und fing an. Aus ihrem Ärmel kroch eine kleine Schlange welche fast kleiner war als einer von Momokos Fingern. Vorsichtig griff diese das brennende Gewebe das noch auf der Wunde lag und entfernte dieses.
"Habt ihr nun einen guten Einblick in meine Arbeit bekommen Uzmaki-chan? Ich persönlich war zufrieden mit eurer Arbeit...ich hoffe doch stark das ich in Zukunft öfter mit einer Zusammenarbeit rechnen kann?" fragte sie ihn und begann nun Chakra in ihren Händen zu Konzentrieren welches Grün aufleuchtete. SIe legte dieses, nach dem die kleine Schlange alle Stofffetzen aus seiner Haut gezogen hatte, auf seine Wunde und begann das Gewebe verheilen zu lassen.
"Ist das besser? Was ist mit eurem anderen Arm?" fragte sie da sie noch nicht überprüft hatte ob sein anderer Arm auch verletzt war.
Out: Hab jetzt nicht lesen können ob deine Verletzungen schwer oder mittel sind. Im falle von Schwer sind sie jetzt nach der behandlung mittel oder sie gehen von mittel auf leicht. Musst du dann beschreiben^^
"Setzt euch auf!" befahl sie ihrem zeitweiligen Begleiter und würde versuchen sich um seine Wunden zu kümmern. So bald er sich aufgesetzt hatte würde sich zu ihm begeben und seinen Arm untersuchen. Seine Klamotten waren am Arm verbrennt und an eben diesen verkohlten Stellen war die Haut stark gerötet und angesenkt. Die Klamotten waren Teilweise so warm geworden das sie sich in die Haut gebrannt hatten. Sah nicht all zu schlimm aus wenn auch sehr schmerzhaft.
"Ich werde das kurz entfernen und dann eure Wunde behandeln...die Zeit hier reicht allerdings nicht aus um euch komplett zu regenerieren deshalb werde ich nur Oberflächlich arbeiten und dann kümmern wir uns um kaori und verschwinden von hier!" meinte sie und fing an. Aus ihrem Ärmel kroch eine kleine Schlange welche fast kleiner war als einer von Momokos Fingern. Vorsichtig griff diese das brennende Gewebe das noch auf der Wunde lag und entfernte dieses.
"Habt ihr nun einen guten Einblick in meine Arbeit bekommen Uzmaki-chan? Ich persönlich war zufrieden mit eurer Arbeit...ich hoffe doch stark das ich in Zukunft öfter mit einer Zusammenarbeit rechnen kann?" fragte sie ihn und begann nun Chakra in ihren Händen zu Konzentrieren welches Grün aufleuchtete. SIe legte dieses, nach dem die kleine Schlange alle Stofffetzen aus seiner Haut gezogen hatte, auf seine Wunde und begann das Gewebe verheilen zu lassen.
"Ist das besser? Was ist mit eurem anderen Arm?" fragte sie da sie noch nicht überprüft hatte ob sein anderer Arm auch verletzt war.
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