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Minato aka Chris
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Residenz des Hokage
- Aniya Amell
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Re: Residenz des Hokage
CF: Hi no Kuni -> Konohagakure -> Wohnviertel -> Haus der Familie Amell
Aniya war von sich beeindruckt. Innerhalb einer Viertelstunde auf normalem Weg zur Residenz zu gelangen war für sie ein neuer Rekord! Aber die Situation war auch dringlich. Einen Krieg zwischen Kiri und Konoha auszurufen, nur weil der Kiri-Botschafter einem auf dem Schlips getreten war gehörte nicht unbedingt zu den vernünftigsten Entscheidungen einer Regierung und das musste geklärt werden. Nun Aniya war natürlich keine vielversprechende Autorität in diesem, eher ein kleiner Popel-Jounin, der während der Kriegszeit das Glück haben wird, die Bettlaken der Patienten im Krankenhaus von ihrem Blut zu reinigen. Und das hatte sie, dank der letzten Nukeangriffe, zur genüge getan. Als sich die Residenz vor der jungen Frau auftürmte, verlangsamte sie ihren Schritt um einige Male tiefer Luft zu holen. Die beiden Shinobi am Eingang grüßte sie mit einem kurzen Kopfnicken und ohne weitere Komplikationen durfte sie eintreten. Aniya wusste: Nur die Treppe hoch und an die Stühle halten, dann war sie richtig. Ein Glück war es ziemlich leer, um ehrlich zu sein war gar keiner da und wartete. Zögerlich stand die Braunhaarige nun vor der Tür und schaute sich im Flur kurz um. Auch hier war niemand zu sehen. Sie lauschte an der Tür. Kein Mucks drang an ihr Ohr. Zaghaft klopfte die Medic also an und trat einen Schritt vor der Tür zurück. Es dauerte einen kleinen Moment, in welchem sie sich fragte, ob überhaupt jemand in dem Büro ist. Doch dann hörte sie nur eine Art Grummeln. Es kam von einer tiefen Stimme. Tief genug, damit Aniya die Stirn runzelte und sich fragte, ob die Kage heute wohl was im Hals hatte. Sie deutete die Reaktion aber so, dass sie eintreten sollte und dem kam sie selbstverständlich ganz vorsichtig nach. Sie schloss hinter sich wieder die Tür und blickte den dunkelhäutigen Mann im Kagesitz vor sich etwas verdutzt an. Gemütlich saß er da und schlürfte aus seiner Tasse ein Heißgetränk. Dank der Sonnenbrille konnte Aniya auch nicht erkennen, ob sein Blick auch auf sie gerichtet war, aber das spielte auch keine Rolle. Sie fing sich wieder und trat näher an den Tisch heran, setzte sich aus Gründen der Höflichkeit aber erst mal nicht. Ähm... Begann die Medic und musste noch die richtigen Worte finden. Vollkommen unbeeindruckt saß der Mann weiterhin in seinem Stuhl. Da Sie ganz offensichtlich nicht die Hokage sind, möchte ich fragen, ob Sie vielleicht wissen, wo die Hokage derzeit zu finden ist. Nichts. Keine Reaktion seitens des Mannes, außer, dass er seine Tasse von seinem Mund genommen hatte. Aniya ruäsperte sich kurz, dann herrschte wieder Stille. Sie fühlte sich zunehmend unwohl, weil sie selbst nicht erkannte, wohin sein Blick führte. Nach einigen Momenten kam dann doch eine richtige Regung von dem Mann und er schob ganz geheimnisvoll einen gefalteten Zettel auf den Tisch zu Aniya. Fragend wanderte ihr Blick für einen Moment zwischen Zettel und dem Mann, ehe sie diesen aufnahm und entfaltete. Als sie dessen Inhalt sah, verdrehte die Jounin kurz die Augen und ließ das Stück Papier wieder sinken. Ich brauche nicht die Funkfrequenz, sondern muss wissen, wo sich die Kage befindet. Es ist verdammt dringend! Nun verlieh die Frau ihrer Bitte nochmal Nachdruck, doch der Mann schien so unbeeindruckt wie eh und ja. Er schlürfte einfach an seinem Getränk weiter. Aniya benötigte einen Augenblick, um zu realisieren, dass er selbst scheinbar nicht wusste, wo genau sich die Kage derzeit aufhielt. Sie wissen es selber nicht? Frage sie nun also vorsichtig und es kam tatsächlich ein ganz sanftes Kopfschütteln von ihm. Aniya seufzte und sah sich nochmals den Zettel an. Nun... ich danke Ihnen. Ich werde sie dann kontaktieren. Mit dem Kopf deutete er nur zur Tür und das Mädchen verbeugte sich zum Dank und Abschied und verließ dann den Raum. Nun, so hatte sie sich das zwar nicht erhofft, aber die Kage konnte schließlich auch nicht den ganzen Tag in ihrem Büro sitzen und mit Kunai Dart spielen, wenn sie mal keinen Besuch bekam. Mit schnellen Schritten ließ Aniya die Kageresidenz hinter sich und suchte sich ein ruhiges Plätzchen auf der Straße vor dem Gebäude. Sie stelle die Frequenz von ihrem Funkempfänger passend ein und betätigte die Aufnahme. Hokage? Verzeiht die Störung, mein Name ist Aniya Amell. Ich bin Jounin und Medicnin des Dorfes und habe ein wichtiges Anliegen. Ich muss dringend mit Ihnen über den Kriegsausruf sprechen und würde gerne wissen, wo sie sich zur Zeit befinden. Aniya hoffte jetzt nur, dass die Frequenz der Hokage nicht schon voll ausgelastet war. Sie war mit Sicherheit nicht die einzige, die nun versuchen wollte die Hokage zu erreichen.
Aniya war von sich beeindruckt. Innerhalb einer Viertelstunde auf normalem Weg zur Residenz zu gelangen war für sie ein neuer Rekord! Aber die Situation war auch dringlich. Einen Krieg zwischen Kiri und Konoha auszurufen, nur weil der Kiri-Botschafter einem auf dem Schlips getreten war gehörte nicht unbedingt zu den vernünftigsten Entscheidungen einer Regierung und das musste geklärt werden. Nun Aniya war natürlich keine vielversprechende Autorität in diesem, eher ein kleiner Popel-Jounin, der während der Kriegszeit das Glück haben wird, die Bettlaken der Patienten im Krankenhaus von ihrem Blut zu reinigen. Und das hatte sie, dank der letzten Nukeangriffe, zur genüge getan. Als sich die Residenz vor der jungen Frau auftürmte, verlangsamte sie ihren Schritt um einige Male tiefer Luft zu holen. Die beiden Shinobi am Eingang grüßte sie mit einem kurzen Kopfnicken und ohne weitere Komplikationen durfte sie eintreten. Aniya wusste: Nur die Treppe hoch und an die Stühle halten, dann war sie richtig. Ein Glück war es ziemlich leer, um ehrlich zu sein war gar keiner da und wartete. Zögerlich stand die Braunhaarige nun vor der Tür und schaute sich im Flur kurz um. Auch hier war niemand zu sehen. Sie lauschte an der Tür. Kein Mucks drang an ihr Ohr. Zaghaft klopfte die Medic also an und trat einen Schritt vor der Tür zurück. Es dauerte einen kleinen Moment, in welchem sie sich fragte, ob überhaupt jemand in dem Büro ist. Doch dann hörte sie nur eine Art Grummeln. Es kam von einer tiefen Stimme. Tief genug, damit Aniya die Stirn runzelte und sich fragte, ob die Kage heute wohl was im Hals hatte. Sie deutete die Reaktion aber so, dass sie eintreten sollte und dem kam sie selbstverständlich ganz vorsichtig nach. Sie schloss hinter sich wieder die Tür und blickte den dunkelhäutigen Mann im Kagesitz vor sich etwas verdutzt an. Gemütlich saß er da und schlürfte aus seiner Tasse ein Heißgetränk. Dank der Sonnenbrille konnte Aniya auch nicht erkennen, ob sein Blick auch auf sie gerichtet war, aber das spielte auch keine Rolle. Sie fing sich wieder und trat näher an den Tisch heran, setzte sich aus Gründen der Höflichkeit aber erst mal nicht. Ähm... Begann die Medic und musste noch die richtigen Worte finden. Vollkommen unbeeindruckt saß der Mann weiterhin in seinem Stuhl. Da Sie ganz offensichtlich nicht die Hokage sind, möchte ich fragen, ob Sie vielleicht wissen, wo die Hokage derzeit zu finden ist. Nichts. Keine Reaktion seitens des Mannes, außer, dass er seine Tasse von seinem Mund genommen hatte. Aniya ruäsperte sich kurz, dann herrschte wieder Stille. Sie fühlte sich zunehmend unwohl, weil sie selbst nicht erkannte, wohin sein Blick führte. Nach einigen Momenten kam dann doch eine richtige Regung von dem Mann und er schob ganz geheimnisvoll einen gefalteten Zettel auf den Tisch zu Aniya. Fragend wanderte ihr Blick für einen Moment zwischen Zettel und dem Mann, ehe sie diesen aufnahm und entfaltete. Als sie dessen Inhalt sah, verdrehte die Jounin kurz die Augen und ließ das Stück Papier wieder sinken. Ich brauche nicht die Funkfrequenz, sondern muss wissen, wo sich die Kage befindet. Es ist verdammt dringend! Nun verlieh die Frau ihrer Bitte nochmal Nachdruck, doch der Mann schien so unbeeindruckt wie eh und ja. Er schlürfte einfach an seinem Getränk weiter. Aniya benötigte einen Augenblick, um zu realisieren, dass er selbst scheinbar nicht wusste, wo genau sich die Kage derzeit aufhielt. Sie wissen es selber nicht? Frage sie nun also vorsichtig und es kam tatsächlich ein ganz sanftes Kopfschütteln von ihm. Aniya seufzte und sah sich nochmals den Zettel an. Nun... ich danke Ihnen. Ich werde sie dann kontaktieren. Mit dem Kopf deutete er nur zur Tür und das Mädchen verbeugte sich zum Dank und Abschied und verließ dann den Raum. Nun, so hatte sie sich das zwar nicht erhofft, aber die Kage konnte schließlich auch nicht den ganzen Tag in ihrem Büro sitzen und mit Kunai Dart spielen, wenn sie mal keinen Besuch bekam. Mit schnellen Schritten ließ Aniya die Kageresidenz hinter sich und suchte sich ein ruhiges Plätzchen auf der Straße vor dem Gebäude. Sie stelle die Frequenz von ihrem Funkempfänger passend ein und betätigte die Aufnahme. Hokage? Verzeiht die Störung, mein Name ist Aniya Amell. Ich bin Jounin und Medicnin des Dorfes und habe ein wichtiges Anliegen. Ich muss dringend mit Ihnen über den Kriegsausruf sprechen und würde gerne wissen, wo sie sich zur Zeit befinden. Aniya hoffte jetzt nur, dass die Frequenz der Hokage nicht schon voll ausgelastet war. Sie war mit Sicherheit nicht die einzige, die nun versuchen wollte die Hokage zu erreichen.
- Aniya Amell
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Re: Residenz des Hokage
Aniya hätte es zwar nicht erwartet, aber sogleich krächzte eine Antwort von der Hokage durch den Kanal. Die Braunhaarige atmete erleichtert auf. Dann brauchte sie nicht noch mehr Zeit mit der Suche nach der Medic verschwenden. Über den Köpfen der Kage befand sie sich. Vermutlich hatte sie dort trainiert. Eine Kage soll schließlich die Stärke ihres Dorfes repräsentieren, auch wenn es Aniya deutlich lieber wäre, wenn die Dame das nicht mittels Kriegserklärungen und Messerschwingen tun würde. Aber darauf konnte sie nun Einfluss nehmen. Die Jounin gab keine Antwort zurück, war für beide klar, dass sie nun auf dem Trainingsplatz erschien. Jetzt wurde es auch ernst. Die Kage klang mit ihrem Kriegsausruf ziemlich patriotisch und von ihrer Entscheidung überzeugt. Für Aniya würde es nicht leicht, sie von den Grauen des Krieges zu überzeugen. Und wie sehr ein Krieg nicht nur Konoha tatsächlich schwächen würde. Aniya müsste vorsichtig vorgehen, aber darin war sie geübt. Kranken Patienten trat man schließlich auch schnell auf den Schlips. Und bisher hatte sie es auch nie wirklich geschafft, jemandem extrem zu verärgern. Über ihr eigenes Verhalten sorgte sich Aniya auch nicht. Die Braunhaarige machte sich viel mehr Gedanken um die andere Persönlichkeit in ihr. Längst hatte die Frau nämlich festgestellt, dass Nea kein sonderlich umgängliches Wesen ist, gerade in Konversationen, die sie nichts angehen. Und hier stand viel auf dem Spiel. Wenn die Kage Aniya tatsächlich Gehör schenkte, dann könnte ein verdammter Krieg verhindert werden. Dies sollte schließlich auch von Neas Interesse sein, scheint sie nicht feindselig, viel mehr griesgrämig. Aber genug davon. Aniya machte sich nun unverzüglich auf den Weg, nahm jede mögliche Abkürzung. Ihr Ziel war die Kageköpfe und die Hoffnung auf Frieden.
TBC: Hi no Kuni -> Konohagakure -> Trainingsplatz über den Köpfen der Kage
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Re: Residenz des Hokage
CF: Konohagakure - Tor von Konoha
Noch am Tor:
Fearī schien anderer Meinung zu sein, als Takashi und so versuchte sie einiges klar zu machen. Ihre Worte waren frech und vorlaut und sie wirkte froh, als die Hokagin kam und sie verschwinden sollte. Das tat sie jedoch nicht, ohne noch einmal ein paar wüste Worte zu werfen, auf die Takashi leicht angesäuert reagierte. Felicita fing den Blick ihrer Sensei auf und zuckte lediglich mit den Schultern. Fearī war fort und so begann das Team damit, der Hokagin von den Asari und den Geschehnissen und Akuma no Kuni, so wie ihrer Bitte zu berichten. Takashi tat dies jedoch noch mit ein bisschen mehr Nachdruck und eine Aura bildete sich um ihn herum. Das alles schien der Hokagin irgendwann jedoch zu reichen und sie bot all dem Einhalt. Felicita zuckte leicht zusammen, lauschte dann aber den Worten der Kagin, die wohl gewillt war, die Asari im Dorf aufzunehmen. Doch die Gegenleistung und der Grund für diese ließen das Herz der Rothaarigen für einen Moment still stehen. Krieg? schoss es ihr nur durch den Kopf. Plötzlich erklang ein Schnurren. Die Menschen sind und bleiben immer gleich. Sie werden immer einen Grund finden, sich zu bekriegen und gegenseitig zu töten. Nicht wir sind die Dämonen und die "Biester" die sie jagen. Sie sind selbst die Dämonen ihrer eigenen Alpträume. Es war selten, dass die dämonische Katze das Wort ergriff. Die meiste Zeit tat sie noch so, als würde sie schlafen und so befand sich die Genin vor dem Netz ihrer "Gefährtin" wieder. Junko, was soll ich denn nun tun? Ich kann doch nicht einfach jemandem schaden, den ich gar nicht kenne, nur auf Grund von einer Sache die er angeblich gesagt oder getan hat. Sonst hätte ich auch Minato bekämpfen müssen bei unserem ersten Treffen... Felicita wusste nicht, was sie tun sollte. Sie war hin und her gerissen zwischen der Liebe und dem Pflichtbewusstsein ihrem Dorf gegenüber und dem Gerechtigkeitssinn in ihr, der einfach dafür sorgte, dass sie nicht eine Gruppe oder gar ein ganzes Dorf für die Worte eines einzelnen verurteilen und bekämpfen, wenn nicht sogar hassen konnte. Nibi blickte direkt auf die Genin hinab. Was willst du denn tun, Felicita? fragte sie plötzlich. Fragend sah die Teiko zu ihr hoch. Sie wusste nicht, was sie mit dieser Frage anfangen sollte. Wofür schlägt dein Herz? fügte sie hinzu. Doch löste dies die Verwirrung über die Frage im Kopf des Mädchens nicht wirklich. Sie senkte jedoch ihren Kopf und blickte zu Boden. Mein Vater ist ein treuer und stolzer Shinobi im Dienste Konohas. Er eint Ehre und Pflicht in seinem Leib. Er hat mir immer gesagt, dass es für einen Shinobi kein höheres Gut gibt, als im Dienste seines Dorfes und Kagen zu sterben. Wenn die Hokagin sagt, dass wir in den Krieg ziehen, dann werde ich folgen. Das ist meine Pflicht die ich mit meinem Dasein als Kunoichi eingegangen bin. Doch.... sie machte eine Pause und schluckte. Ich weiß nicht, was ich tun werde, wenn ich jemandem aus Kirigakure wirklich gegenüber stehe. Ich... werde die Situation abwarten müssen. schloss sie. Die zweischwänzige Katze antwortete nicht mehr. Sie sah für eine Weile das Mädchen noch an, dann schloss sie die Augen und tat weiter so, als würde sie schlafen. Sie empfand die Worte Felicitas als dumm. Sie konnte nicht verstehen, wie sie blind einer Person, sei es auch die Hokagin, folgen konnte und damit sich selbst und ihre Wünsche in den Schatten stellen konnte. Für Nibi war dies nur ein Beweis von menschlicher Schwäche. Doch warf sie dies der Genin nicht an den Kopf. Stattdessen schwieg sie. Sollte Felicita sich dieser Schwäche nicht bewusst werden, würde sie ihr irgendwann zum Verhängnis werden.
Die Hokagin wollte das Gespräch schließlich in ihrem Büro weiter fort führen. Sie schickte auch Toshiro fort und so folgte Felicita der Kagin.
An der Residenz - Im Büro:
Sie erreichten die Residenz recht schnell. Eine der Dorftorwachen hatte sich der Asari angenommen, die scheinbar ein eigenes Wohnviertel bekommen sollten. So war auch dafür gesorgt, dass sie gut untergebracht waren. Die Residenz war ungewöhnlich leer. Es tummelten sich kaum Leute hier und die Hokagin schien das Ganze gut im Griff zu haben. So konnten sie schnell die Stufen zum Büro erklimmen und die Tür dorthin öffnen. Auf dem Kagestuhl an dem großen Schreibtisch saß ein dunkelhäutiger Mann. Dieser stand sofort auf, als er die Hokagin erblickte und verließ unaufgefordert den Raum. Felicita sah ihm noch kurz hinterher. Dann wurde auch schon die Tür geschlossen und die Hokagin blickte das Team erwartungsvoll an. Und, was ist wegen Seiji Masamori? fragte sie direkt. Felicita würde zu Soley blicken. Sie könne das Ganze bestimmt besser erzählen, denn sie wusste es aus erster Hand, sozusagen.
Noch am Tor:
Fearī schien anderer Meinung zu sein, als Takashi und so versuchte sie einiges klar zu machen. Ihre Worte waren frech und vorlaut und sie wirkte froh, als die Hokagin kam und sie verschwinden sollte. Das tat sie jedoch nicht, ohne noch einmal ein paar wüste Worte zu werfen, auf die Takashi leicht angesäuert reagierte. Felicita fing den Blick ihrer Sensei auf und zuckte lediglich mit den Schultern. Fearī war fort und so begann das Team damit, der Hokagin von den Asari und den Geschehnissen und Akuma no Kuni, so wie ihrer Bitte zu berichten. Takashi tat dies jedoch noch mit ein bisschen mehr Nachdruck und eine Aura bildete sich um ihn herum. Das alles schien der Hokagin irgendwann jedoch zu reichen und sie bot all dem Einhalt. Felicita zuckte leicht zusammen, lauschte dann aber den Worten der Kagin, die wohl gewillt war, die Asari im Dorf aufzunehmen. Doch die Gegenleistung und der Grund für diese ließen das Herz der Rothaarigen für einen Moment still stehen. Krieg? schoss es ihr nur durch den Kopf. Plötzlich erklang ein Schnurren. Die Menschen sind und bleiben immer gleich. Sie werden immer einen Grund finden, sich zu bekriegen und gegenseitig zu töten. Nicht wir sind die Dämonen und die "Biester" die sie jagen. Sie sind selbst die Dämonen ihrer eigenen Alpträume. Es war selten, dass die dämonische Katze das Wort ergriff. Die meiste Zeit tat sie noch so, als würde sie schlafen und so befand sich die Genin vor dem Netz ihrer "Gefährtin" wieder. Junko, was soll ich denn nun tun? Ich kann doch nicht einfach jemandem schaden, den ich gar nicht kenne, nur auf Grund von einer Sache die er angeblich gesagt oder getan hat. Sonst hätte ich auch Minato bekämpfen müssen bei unserem ersten Treffen... Felicita wusste nicht, was sie tun sollte. Sie war hin und her gerissen zwischen der Liebe und dem Pflichtbewusstsein ihrem Dorf gegenüber und dem Gerechtigkeitssinn in ihr, der einfach dafür sorgte, dass sie nicht eine Gruppe oder gar ein ganzes Dorf für die Worte eines einzelnen verurteilen und bekämpfen, wenn nicht sogar hassen konnte. Nibi blickte direkt auf die Genin hinab. Was willst du denn tun, Felicita? fragte sie plötzlich. Fragend sah die Teiko zu ihr hoch. Sie wusste nicht, was sie mit dieser Frage anfangen sollte. Wofür schlägt dein Herz? fügte sie hinzu. Doch löste dies die Verwirrung über die Frage im Kopf des Mädchens nicht wirklich. Sie senkte jedoch ihren Kopf und blickte zu Boden. Mein Vater ist ein treuer und stolzer Shinobi im Dienste Konohas. Er eint Ehre und Pflicht in seinem Leib. Er hat mir immer gesagt, dass es für einen Shinobi kein höheres Gut gibt, als im Dienste seines Dorfes und Kagen zu sterben. Wenn die Hokagin sagt, dass wir in den Krieg ziehen, dann werde ich folgen. Das ist meine Pflicht die ich mit meinem Dasein als Kunoichi eingegangen bin. Doch.... sie machte eine Pause und schluckte. Ich weiß nicht, was ich tun werde, wenn ich jemandem aus Kirigakure wirklich gegenüber stehe. Ich... werde die Situation abwarten müssen. schloss sie. Die zweischwänzige Katze antwortete nicht mehr. Sie sah für eine Weile das Mädchen noch an, dann schloss sie die Augen und tat weiter so, als würde sie schlafen. Sie empfand die Worte Felicitas als dumm. Sie konnte nicht verstehen, wie sie blind einer Person, sei es auch die Hokagin, folgen konnte und damit sich selbst und ihre Wünsche in den Schatten stellen konnte. Für Nibi war dies nur ein Beweis von menschlicher Schwäche. Doch warf sie dies der Genin nicht an den Kopf. Stattdessen schwieg sie. Sollte Felicita sich dieser Schwäche nicht bewusst werden, würde sie ihr irgendwann zum Verhängnis werden.
Die Hokagin wollte das Gespräch schließlich in ihrem Büro weiter fort führen. Sie schickte auch Toshiro fort und so folgte Felicita der Kagin.
An der Residenz - Im Büro:
Sie erreichten die Residenz recht schnell. Eine der Dorftorwachen hatte sich der Asari angenommen, die scheinbar ein eigenes Wohnviertel bekommen sollten. So war auch dafür gesorgt, dass sie gut untergebracht waren. Die Residenz war ungewöhnlich leer. Es tummelten sich kaum Leute hier und die Hokagin schien das Ganze gut im Griff zu haben. So konnten sie schnell die Stufen zum Büro erklimmen und die Tür dorthin öffnen. Auf dem Kagestuhl an dem großen Schreibtisch saß ein dunkelhäutiger Mann. Dieser stand sofort auf, als er die Hokagin erblickte und verließ unaufgefordert den Raum. Felicita sah ihm noch kurz hinterher. Dann wurde auch schon die Tür geschlossen und die Hokagin blickte das Team erwartungsvoll an. Und, was ist wegen Seiji Masamori? fragte sie direkt. Felicita würde zu Soley blicken. Sie könne das Ganze bestimmt besser erzählen, denn sie wusste es aus erster Hand, sozusagen.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Kyuubi ~ Handeln

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- Takashi Uzumaki
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Re: Residenz des Hokage
[align=center]~War~[/align]
CF: Tor von Konoha
Beim Tor:
Die Ansprache des geborenen Uzumakis war ehrlich und dennoch stieß er auf Granit bei der Hokagin. Die junge Firstlady des Reiches schien die Schwächen ihres Dorfes nur allzu gut zu kennen und desshalb stoppte sie den Erben des Urbösen recht schnell. Normalerweise wäre Takashi wohl aus der Haut gefahren, doch zum einen wusste er das er respektvoll mit der Dame umgehen musste und zum anderen waren seine Sinne in dieser körperlichen Gestallt enorm geschärft. Er verstand genau warum sie ihn stoppte und die folgenden Worte der Kagin waren erfreulich zu hören. "Ich wollte euch nicht verärgern Hokage-sama. Nur die Wahrheit ist es leider...." Der Aufnahme der Asari stand also nichts im Wege. "Wir bedanken uns für den herzlichen Empfang und werden Konoha-Gakure nicht schaden. Beim Blute der Schwesterschaft schwören wir uns für diese neue Gesellschaft einzusetzen der auch unser Herr folgt." Mit stolz waren die Worte der blauhäutigen Dame gefüllt und auch unser Held nickte zustimmend, doch etwas Anderes bereitete ihm Sorgen. Ein Krieg mit Kiri-Gakure? Kurz hämmerte das Wort "Gemüsemänner" durch seinen Verstand und er wusste von welchem Teil seiner neuen Persönlichkeit dieses kommen musste. Doch nicht nur Takashi schien das Ganze zu belasten auch Soley und vorallem Felicita kämpfte anscheinend mit der Bedeutung dieser Sache. Da die Hokagin vorschlug den Eingangsbereich des Dorfes in Richtung ihres Büros zu verlassen um dort das Gespräch fortzusetzen sagte der Chuunin ersteinmal nichts zur Situation. Er nickte und folgte dann seiner Kagin bis zu ihrem Büro. Auch müsste er sich die folgenden Worte gut überlegen....doch es musste etwas gesagt werden. Die Asari Schwestern betraten ebenfalls das Dorf. Sie wurden von einem Chuunin Wächter direkt zu dem noch unbewohnten Wohngebiet geführt und sie konnten sich dort ersteinmal ausruhen. Die Reise war lang und weitere Anweisungen würden folgen, besonderst im Anbetracht des Krieges.
Bei der Residenz:
Der Bürostuhl der Kagin wurde von einem großen schwarzen Mann warm gehalten, der sich scheinbar um den Papierkram und andere administrative Dinge kümmerte. Er verlies unaufgefordert die Räumlichkeiten als Senjougahara mit dem Team 3 zusammen eintrat. Sofort wollte die Kamizuru wissen welches Anliegen der Aspekt des Schicksals an sie hatte. Doch spielte das überhaupt eine Rolle? Takashi bewegte sich vor, direkt in Richtung Fenster. Er blickte aus diesem hinaus und allein seine Körperhaltung hatte viel von der seines Vaters angenommen. "Mein Vater ist nicht nur kein Lügner.....all seine Voraussichten scheinen sich auch immer zu bewahrheiten." Tief holte der ehemalige Aono Luft , er hatte lange genug Zeit gehabt sich das gut zu überlegen was er jetzt sagte. "Er hat prophezeit das es Krieg unter den Menschen geben würde...und das unsere Welt, wir alle viel zu schwach wären um dann dem wahren Feind noch gegenüberzutreten. Ich habe den Asari versprochen das Konoha anderst ist. Ihr habt mich aufgenommen obwohl ihr wusstet wer meine Eltern sind." Takashi drehte sich direkt zu der Hokagin um. "Ich bin dankbar das sie hier bleiben dürfen. Aber ich werde es nicht zulassen , dass sie in den Tod geschickt werden, wegen irgendwelchen Nichtigkeiten! Ihr habt gefragt wie man sich auf etwas vorbereitet , dass man nicht kennt? Jedenfalls nicht indem sich die Menschheit gegenseitig abschlachtet. Dann ist es wirklich so das Seijis Vorhaben dann wohl die letzte Hoffnung ist." Takashi drehte sich nun wieder um , er hatte genug gesagt und ja mehr und mehr kam ihm der Weg seines Vaters als der einzig richtige vor. Wenn da nicht all die Unschuldigen wären die ebenfalls unter dem Feuer der "Reinigung" leiden mussten. Man merkte schnell das dieser "neue" Takashi sehr viel mehr Erfahrung hatte. Unser Held würde nun seine Augen schließen und auf die Erklärung der Kaguya Erbin im Bezug auf den Angiris Rat warten. Er nutzte diesen Moment auch um seinen Geist in die Ferne zu führen. Er spürte die Anwesenheit seines Vaters im Norden, Zuko war bei ihm....seltsamerweise jedoch auch Seiji. Den Duranin konnte er genau aus machen. So viele große Mächte an einem Ort. Unserem Helden waren die Hände gebunden, er würde für Konoha kämpfen. Immerhin war es sein Zuhause. Aber Vorbereitungen mussten getroffen werden, wenn dieser neue Feind tatsächlich auftauchte und selbst stärker war als sein Dad, dann würden sie einem Feind gegenübertreten der selbst die gesamte Macht die sie imoment aufbringen konnten einfach verschlingen würde. Die Möglichkeit des Sieges schrumpfte zudem stark zusammen wenn sie diesem Feind auch noch geschwächt gegenüberstehen würden. Takashi musste etwas tun, er konnte die Sache nicht einfach so vor sich hin entwickeln lassen. "Mein Vater meinte er würde sterben im Kampf gegen diesen Feind.....für eine neue Welt ......und ich habe versprochen das Niemand mehr sterben muss. Ich möchte nicht das meine Mutter an Trauer zerbricht und ich werde auch verhindern das Felicita ihre Eltern verliert. Ein Krieg ist unnötig , aber er steht uns bevor. Also gibt es für mich eigentlich nur eines zutun. Es heißt das Unbekannte zu entarnen ......den einen letzten Weg gemeinsam gehen. Diese Macht jagen , oder sie jagdt uns....." Takashi war der einzige Shinobi des Dorfes der Erfahrung im Kampf gegen Dämonen hatte , er musste die Truppen Konohas unterweisen und schien dies in seiner neuen Gestallt auch durchaus zu können. Der Krieg mit Kiri-Gakure schmeckte ihm überhaupt nicht, er hielt es für sinnreicher alle unter einem Banner zu vereinen und sich auf die Ankunft des "wahren" Feindes vorzubereiten. Doch nur die Hokagin würde entscheiden wie das Team 3 einzusetzen war. Hoffentlich erkannte sie was alles auf dem Spiel stand und wie groß die Bedrohung war. Natürlich wusste das Team auch nichts von dem Büdniss mit Zuko und das dieser ihnen helfen würde im Kampf gegen das Mizu no Kuni. Takashi setzte nun einen Fuß vor den Anderen und stellte sich direkt neben seine Hüterin. Er berührte diese leicht und durch sein Chakra konnte die Teiko sicherlich die Unruhe in seinem Inneren spüren.
CF: Tor von Konoha
Beim Tor:
Die Ansprache des geborenen Uzumakis war ehrlich und dennoch stieß er auf Granit bei der Hokagin. Die junge Firstlady des Reiches schien die Schwächen ihres Dorfes nur allzu gut zu kennen und desshalb stoppte sie den Erben des Urbösen recht schnell. Normalerweise wäre Takashi wohl aus der Haut gefahren, doch zum einen wusste er das er respektvoll mit der Dame umgehen musste und zum anderen waren seine Sinne in dieser körperlichen Gestallt enorm geschärft. Er verstand genau warum sie ihn stoppte und die folgenden Worte der Kagin waren erfreulich zu hören. "Ich wollte euch nicht verärgern Hokage-sama. Nur die Wahrheit ist es leider...." Der Aufnahme der Asari stand also nichts im Wege. "Wir bedanken uns für den herzlichen Empfang und werden Konoha-Gakure nicht schaden. Beim Blute der Schwesterschaft schwören wir uns für diese neue Gesellschaft einzusetzen der auch unser Herr folgt." Mit stolz waren die Worte der blauhäutigen Dame gefüllt und auch unser Held nickte zustimmend, doch etwas Anderes bereitete ihm Sorgen. Ein Krieg mit Kiri-Gakure? Kurz hämmerte das Wort "Gemüsemänner" durch seinen Verstand und er wusste von welchem Teil seiner neuen Persönlichkeit dieses kommen musste. Doch nicht nur Takashi schien das Ganze zu belasten auch Soley und vorallem Felicita kämpfte anscheinend mit der Bedeutung dieser Sache. Da die Hokagin vorschlug den Eingangsbereich des Dorfes in Richtung ihres Büros zu verlassen um dort das Gespräch fortzusetzen sagte der Chuunin ersteinmal nichts zur Situation. Er nickte und folgte dann seiner Kagin bis zu ihrem Büro. Auch müsste er sich die folgenden Worte gut überlegen....doch es musste etwas gesagt werden. Die Asari Schwestern betraten ebenfalls das Dorf. Sie wurden von einem Chuunin Wächter direkt zu dem noch unbewohnten Wohngebiet geführt und sie konnten sich dort ersteinmal ausruhen. Die Reise war lang und weitere Anweisungen würden folgen, besonderst im Anbetracht des Krieges.
Bei der Residenz:
Der Bürostuhl der Kagin wurde von einem großen schwarzen Mann warm gehalten, der sich scheinbar um den Papierkram und andere administrative Dinge kümmerte. Er verlies unaufgefordert die Räumlichkeiten als Senjougahara mit dem Team 3 zusammen eintrat. Sofort wollte die Kamizuru wissen welches Anliegen der Aspekt des Schicksals an sie hatte. Doch spielte das überhaupt eine Rolle? Takashi bewegte sich vor, direkt in Richtung Fenster. Er blickte aus diesem hinaus und allein seine Körperhaltung hatte viel von der seines Vaters angenommen. "Mein Vater ist nicht nur kein Lügner.....all seine Voraussichten scheinen sich auch immer zu bewahrheiten." Tief holte der ehemalige Aono Luft , er hatte lange genug Zeit gehabt sich das gut zu überlegen was er jetzt sagte. "Er hat prophezeit das es Krieg unter den Menschen geben würde...und das unsere Welt, wir alle viel zu schwach wären um dann dem wahren Feind noch gegenüberzutreten. Ich habe den Asari versprochen das Konoha anderst ist. Ihr habt mich aufgenommen obwohl ihr wusstet wer meine Eltern sind." Takashi drehte sich direkt zu der Hokagin um. "Ich bin dankbar das sie hier bleiben dürfen. Aber ich werde es nicht zulassen , dass sie in den Tod geschickt werden, wegen irgendwelchen Nichtigkeiten! Ihr habt gefragt wie man sich auf etwas vorbereitet , dass man nicht kennt? Jedenfalls nicht indem sich die Menschheit gegenseitig abschlachtet. Dann ist es wirklich so das Seijis Vorhaben dann wohl die letzte Hoffnung ist." Takashi drehte sich nun wieder um , er hatte genug gesagt und ja mehr und mehr kam ihm der Weg seines Vaters als der einzig richtige vor. Wenn da nicht all die Unschuldigen wären die ebenfalls unter dem Feuer der "Reinigung" leiden mussten. Man merkte schnell das dieser "neue" Takashi sehr viel mehr Erfahrung hatte. Unser Held würde nun seine Augen schließen und auf die Erklärung der Kaguya Erbin im Bezug auf den Angiris Rat warten. Er nutzte diesen Moment auch um seinen Geist in die Ferne zu führen. Er spürte die Anwesenheit seines Vaters im Norden, Zuko war bei ihm....seltsamerweise jedoch auch Seiji. Den Duranin konnte er genau aus machen. So viele große Mächte an einem Ort. Unserem Helden waren die Hände gebunden, er würde für Konoha kämpfen. Immerhin war es sein Zuhause. Aber Vorbereitungen mussten getroffen werden, wenn dieser neue Feind tatsächlich auftauchte und selbst stärker war als sein Dad, dann würden sie einem Feind gegenübertreten der selbst die gesamte Macht die sie imoment aufbringen konnten einfach verschlingen würde. Die Möglichkeit des Sieges schrumpfte zudem stark zusammen wenn sie diesem Feind auch noch geschwächt gegenüberstehen würden. Takashi musste etwas tun, er konnte die Sache nicht einfach so vor sich hin entwickeln lassen. "Mein Vater meinte er würde sterben im Kampf gegen diesen Feind.....für eine neue Welt ......und ich habe versprochen das Niemand mehr sterben muss. Ich möchte nicht das meine Mutter an Trauer zerbricht und ich werde auch verhindern das Felicita ihre Eltern verliert. Ein Krieg ist unnötig , aber er steht uns bevor. Also gibt es für mich eigentlich nur eines zutun. Es heißt das Unbekannte zu entarnen ......den einen letzten Weg gemeinsam gehen. Diese Macht jagen , oder sie jagdt uns....." Takashi war der einzige Shinobi des Dorfes der Erfahrung im Kampf gegen Dämonen hatte , er musste die Truppen Konohas unterweisen und schien dies in seiner neuen Gestallt auch durchaus zu können. Der Krieg mit Kiri-Gakure schmeckte ihm überhaupt nicht, er hielt es für sinnreicher alle unter einem Banner zu vereinen und sich auf die Ankunft des "wahren" Feindes vorzubereiten. Doch nur die Hokagin würde entscheiden wie das Team 3 einzusetzen war. Hoffentlich erkannte sie was alles auf dem Spiel stand und wie groß die Bedrohung war. Natürlich wusste das Team auch nichts von dem Büdniss mit Zuko und das dieser ihnen helfen würde im Kampf gegen das Mizu no Kuni. Takashi setzte nun einen Fuß vor den Anderen und stellte sich direkt neben seine Hüterin. Er berührte diese leicht und durch sein Chakra konnte die Teiko sicherlich die Unruhe in seinem Inneren spüren.
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Re: Residenz des Hokage
[align=justify]Cf: Tor von Konoha
Soley war erleichtert, das Gespräch im Kagenbüro fortsetzen zu dürfen. Unterdessen bekamen die Asari ihre neue Heimat gezeigt. Es würde der ehemals zerstörte und nun zum Großteil rekonstruierte Stadtteil sein. Er war leer und wurde somit nicht anderweitig benötigt, was den gut 200 blauhäutigen Frauen der Schwesternschaft wohl zu Gute kam. Sie blickte der Gruppe vor dem Antritt des Weges in die Residenz noch kurz lächelnd nach. Immerhin konnte Team 3 dafür sorgen, dass diesen vielen Frauen eine neue Heimat geschenkt werden konnte. Für einen Augenblick, nahm es die Schwere vom Herzen, die bei dem Gedanken an den Krieg mit Kirigakure sogleich darauf lasteten. Sie folgte der Hokagin sehr gerne. Sie mochte die Art Senjougaharas und hatte ein großes Bild von ihr. Soley schämte sich bei dem Gedanken nicht in den Krieg ziehen zu wollen. Doch sie wusste, sie würde es tun. Sie stünde nur nicht vollends hinter dem Entschluss diesen Krieg zu bestreiten. Nun trugen sie ihre Füße mit unglaublicher Leichtigkeit; getragen von einer Woge der Hoffnung mit der Bitte auf den Lippen, die womöglich die einzige Chance war, diesen Krieg noch zu verhindern. Sie würden sich beeilen müssen, zumindest drängte ihr drückendes Bauchgefühl danach. Noch immer krümmte sich ihr Magen bei dem Gedanken davor, vor Familie und Freunden zu stehen und diese mit aller Kraft für Konoha bekämpfen zu müssen. Alles – ihr gesamter Körper – widerstrebte dem und ein eiskalter Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Es musste über so vieles gesprochen werden. Eigentlich musste das Team wohl ziemlich ausholen, um einen genauen Bericht erstatten zu können, doch dazu später. Denn zunächst einmal, stand die Bitte des Masamoris im Vordergrund.
Der Weg zur Residenz der Hokage schien kurz und die Zeit strich nur so an Soley vorbei. Die Gänge waren größtenteils leer und bis auf den Büroangestellten, bekam Team 3 nicht viele Menschenseelen zu Gesicht. Es wirkte alles so organisiert und klar. Jeder schien zu wissen was zu tun war, in diesen Kriegsvorbereitungen. Soley musste den Kloß in ihrem Hals kräftig hinunterschlucken, ebenso all die anderen Emotionen mit ihm. Im Büro selber, kam die Hokagin gleich zum Punkt. Takashi erzählte über Minato, versuchte dessen Weise darzulegen und rechtfertigte womöglich damit am ehesten seine Taten. Der einstige Aono sprach anders. Etwas in seinem Ton und seiner Wortwahl verriet, dass sich die beiden Seiten in seinem Inneren wohl vereint haben mussten. Tathamets Wissen und Takashi kombiniert, ergab ein eindrucksvolles Selbst. Kein Wunder, dass die Asari seinem Wort folgten. Takashi kämpfte für Werte, die Soley als unterstützungswert empfand. Sie musste nicht nur kämpfen, sondern konnte auch hinter dem stehen, was verlangt wurde. Takashi wurde unterstützt aus vielen Richtungen. Besonders aber durch Felicita. Die beiden symbolisierten die Hoffnung, die noch bestand und für die es sich lohnte alles zu riskieren und wirklich zu kämpfen. Soley begann die Worte, welche sie mitteilen musste, zu ordnen. „Seiji bat mich, um die Zustimmung eines Treffens zu bitten. Diese Mächte, die uns bevorsteht, vermögen wir nicht alleine bestreiten zu können. Die Verluste nach einem Krieg wären wohl so verheerend, dass eben diese Macht zu stark für uns sein würde“, ließ sie ein wenig die vorigen Worte Takashis mit einfließen. „So bat er mich Euch, als Hokagin Konohagakures, zu fragen einem Treffen beizuwohnen, an dem alle verbliebenen Shinobi-Mächte und ihre Vertreter, sowie auch die anderen Gruppierungen dieser Welt, an einem Tisch zu versammeln um über das Entgegentreten mit dieser unbekannten Macht zu sprechen und junge Generationen damit zu bewahren. Er sagte, er würde die Informationen über den neutralen Standtort des Treffens preisgeben, sobald er eine Zusage erhält“, sprach Soley. Die Kaguya sprach nicht aus, dass der Masamori sagte, er glaube sie sei klug genug, um seinem Urteil zu folgen. Soley wollte die Kagin damit nicht verärgern oder ihr die Wahl nehmen wollen, doch sie glaube Senjougahra würde dem Treffen vielleicht so zustimmen, schließlich war sie bereits gut unterrichtet über die Gefahr, die aufzukommen drohte. Respektvoll senkte sie den Blick vor der Hokagin und wartete ihre Antwort ab. Dies tat sie in überglücklicher Beruhigung, im Beisein mit dem Rest des Team 3, Felicita und Takashi.
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Soley war erleichtert, das Gespräch im Kagenbüro fortsetzen zu dürfen. Unterdessen bekamen die Asari ihre neue Heimat gezeigt. Es würde der ehemals zerstörte und nun zum Großteil rekonstruierte Stadtteil sein. Er war leer und wurde somit nicht anderweitig benötigt, was den gut 200 blauhäutigen Frauen der Schwesternschaft wohl zu Gute kam. Sie blickte der Gruppe vor dem Antritt des Weges in die Residenz noch kurz lächelnd nach. Immerhin konnte Team 3 dafür sorgen, dass diesen vielen Frauen eine neue Heimat geschenkt werden konnte. Für einen Augenblick, nahm es die Schwere vom Herzen, die bei dem Gedanken an den Krieg mit Kirigakure sogleich darauf lasteten. Sie folgte der Hokagin sehr gerne. Sie mochte die Art Senjougaharas und hatte ein großes Bild von ihr. Soley schämte sich bei dem Gedanken nicht in den Krieg ziehen zu wollen. Doch sie wusste, sie würde es tun. Sie stünde nur nicht vollends hinter dem Entschluss diesen Krieg zu bestreiten. Nun trugen sie ihre Füße mit unglaublicher Leichtigkeit; getragen von einer Woge der Hoffnung mit der Bitte auf den Lippen, die womöglich die einzige Chance war, diesen Krieg noch zu verhindern. Sie würden sich beeilen müssen, zumindest drängte ihr drückendes Bauchgefühl danach. Noch immer krümmte sich ihr Magen bei dem Gedanken davor, vor Familie und Freunden zu stehen und diese mit aller Kraft für Konoha bekämpfen zu müssen. Alles – ihr gesamter Körper – widerstrebte dem und ein eiskalter Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Es musste über so vieles gesprochen werden. Eigentlich musste das Team wohl ziemlich ausholen, um einen genauen Bericht erstatten zu können, doch dazu später. Denn zunächst einmal, stand die Bitte des Masamoris im Vordergrund.
Der Weg zur Residenz der Hokage schien kurz und die Zeit strich nur so an Soley vorbei. Die Gänge waren größtenteils leer und bis auf den Büroangestellten, bekam Team 3 nicht viele Menschenseelen zu Gesicht. Es wirkte alles so organisiert und klar. Jeder schien zu wissen was zu tun war, in diesen Kriegsvorbereitungen. Soley musste den Kloß in ihrem Hals kräftig hinunterschlucken, ebenso all die anderen Emotionen mit ihm. Im Büro selber, kam die Hokagin gleich zum Punkt. Takashi erzählte über Minato, versuchte dessen Weise darzulegen und rechtfertigte womöglich damit am ehesten seine Taten. Der einstige Aono sprach anders. Etwas in seinem Ton und seiner Wortwahl verriet, dass sich die beiden Seiten in seinem Inneren wohl vereint haben mussten. Tathamets Wissen und Takashi kombiniert, ergab ein eindrucksvolles Selbst. Kein Wunder, dass die Asari seinem Wort folgten. Takashi kämpfte für Werte, die Soley als unterstützungswert empfand. Sie musste nicht nur kämpfen, sondern konnte auch hinter dem stehen, was verlangt wurde. Takashi wurde unterstützt aus vielen Richtungen. Besonders aber durch Felicita. Die beiden symbolisierten die Hoffnung, die noch bestand und für die es sich lohnte alles zu riskieren und wirklich zu kämpfen. Soley begann die Worte, welche sie mitteilen musste, zu ordnen. „Seiji bat mich, um die Zustimmung eines Treffens zu bitten. Diese Mächte, die uns bevorsteht, vermögen wir nicht alleine bestreiten zu können. Die Verluste nach einem Krieg wären wohl so verheerend, dass eben diese Macht zu stark für uns sein würde“, ließ sie ein wenig die vorigen Worte Takashis mit einfließen. „So bat er mich Euch, als Hokagin Konohagakures, zu fragen einem Treffen beizuwohnen, an dem alle verbliebenen Shinobi-Mächte und ihre Vertreter, sowie auch die anderen Gruppierungen dieser Welt, an einem Tisch zu versammeln um über das Entgegentreten mit dieser unbekannten Macht zu sprechen und junge Generationen damit zu bewahren. Er sagte, er würde die Informationen über den neutralen Standtort des Treffens preisgeben, sobald er eine Zusage erhält“, sprach Soley. Die Kaguya sprach nicht aus, dass der Masamori sagte, er glaube sie sei klug genug, um seinem Urteil zu folgen. Soley wollte die Kagin damit nicht verärgern oder ihr die Wahl nehmen wollen, doch sie glaube Senjougahra würde dem Treffen vielleicht so zustimmen, schließlich war sie bereits gut unterrichtet über die Gefahr, die aufzukommen drohte. Respektvoll senkte sie den Blick vor der Hokagin und wartete ihre Antwort ab. Dies tat sie in überglücklicher Beruhigung, im Beisein mit dem Rest des Team 3, Felicita und Takashi.
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Re: Residenz des Hokage
CF: Konohagakure - Tor von Konoha
Die Asari stimmten zu und so wurden sie schließlich in das ehemals zerstörte Stadtteil geführt, was nun ihre neue Heimat sein sollte. Team 3 und die Hokagin selbst gingen geradewegs ins Büro, um dort unter vier Augen weiter zu reden. Bob verließ sofort den Raum, als Senjougahara eintrat und so forderte die Kamizuru das Team auch sogleich auf, los zu legen mit dem, was sie zu sagen hatten. Es war Takashi, der das Wort ergriff. Senjougahara beobachtete seine Bewegungen und ließ ihn nicht aus den Augen. Sein gewandeltes Selbst war ihr nicht ganz geheuer, auch wenn er scheinbar die Kontrolle zu haben schien. Seine Worte ließen jedoch teilweise nur noch mehr Fragen über das, was der Masamori denn nun vor hatte, auftreten. Aber eines war klar: Takashi wollte die Asari nicht in den Tod laufen lassen. Doch das sollten sie auch nicht. So endete der Aono und die Kaguya sprach ihre Worte aus. Endlich wurde Licht ins Dunkle gebracht. Seiji plante ein Treffen aller Shinobimächte und ihrer Vertreter und sie als Hokagin von Konohagakure zählte natürlich auch mit dazu. Den Standort, welcher neutral sein sollte, würde sie erst bei der Zusage erfahren. Senjougaharas Blick wurde skeptisch und sie sah noch, wie Soley respektvoll ihr Haupt senkte, ehe Takashi bereits wieder das Wort ergriff. Seine Worte waren klar und die Einstellung dahinter ebenso. Kurz überlegte Hitagi. Was würde Yuu tun? schoss es der Kagin durch den Kopf und sie versuchte, mehr wie ihr Anbu Captain zu denken. Doch sich in dessen verzwickte und wirre Gedanken einzuhacken war beinahe unmöglich, doch war Senjougahara irgendwann der Meinung, sie hätte eine passende Entscheidung getroffen. Also gut. Auch Konoha wird an diesem Treffen teilnehmen. Vielleicht bringt das wirklich etwas. Doch darf man nicht vergessen, dass, wenn Kirigakure zustimme, dort ebenfalls ein Hinterhalt lauern könnte. Seiji kämpft für das Gleichgewicht und nicht für unsere Seite oder für irgendeine andere. Momentan sind wir vermutlich Kirigakure überlegen, jedoch kenne ich ihre Macht nicht ganz genau. Doch so wie es scheint, scheinen wir einen Vorteil zu besitzen. Ich bezweifle, dass Seiji eingreifen würde, sollte der Mizukage einen Hinterhalt durchführen und versuchen, der Schlange den Kopf abzuschlagen, also mir. Denn sollte der Mizukage dies tun, wäre vermutlich das Kräftegleichgewicht ungefähr wieder hergestellt. Somit werde ich dafür Sorgen müssen, dass ein solcher Schlag das Dorf Konoha nicht gleich ins Chaos stürzt und das wir, falls es eben nicht zu einer Einigung kommt, wir vorbereitet sind. erklärte die Kagin und hoffte, dass alle Anwesenden verstehen würden. Plötzlich wandten sich ihre tiefblauen Augen in Richtung Takashis. Takashi, deine Einstellung spricht mir aus der Seele. sagte sie plötzlich, was sicherlich zu etwas Verwirrung führen könnte. Ich habe einmal gesagt, dass ich für jeden hier in meinem Dorf sterben würde und ich niemanden einfach so in den Tod schicke. Ebenso ist es auch hier, weswegen ich dich ehrlich um etwas bitte muss. Ich werde euch dreien und ganz besonders dir, Takashi, keine Lügen erzählen. Ihr seid die einzigen neben Toshiro und dem Anbu Captain im Dorf, die nun die Wahrheit erfahren. Senjougahara holte einmal kurz Luft. Wir arbeiten im Untergrund an einer Art Shinobi-Klon. Sie werden so gut es geht anstelle von den Dorfbewohnern und Shinobis dieses Dorfes in diesen Krieg ziehen, sollte dieser nicht vermeidbar sein. So ist zumindest der Plan. Doch sind wir noch in der Entwicklung. Wir benötigen für dieses Projekt Spermazellen, so viele verschiedene wie Möglich. Da es seltsam wirken würde, wenn wir nun einfach um so etwas das ganze Dorf bitten würden, haben wir gesagt, dass eine unbekannte Krankheit im Umlauf ist, die nur Männer befällt und deswegen jeder Sperma abgeben soll, damit dieses untersucht werden kann, um eine Epidemie auszuschließen oder eben gegebenenfalls aufzuhalten. Takashi, du bist wohl der mächtigste junge Mann hier im ganzen Dorf, aber bei den Eltern wohl auch kein Wunder. Ich möchte dich um ein bisschen von deinem Blut bitten, welches dieses Projekt weiter vorran treiben kann und wird. Mit deiner Hilfe können die Leben hunderter fähiger Shinobis bewahrt werden ohne deine Hilfe ist dieses Projekt zum Scheitern verurteilt. Die bist quasi die Grundbasis dafür, dass es funktioniert. die Kagin endete, doch ihr fester Blick ruhte weiter auf dem Aono. Entschlossenheit und Strenge lag in ihren Augen, doch sie hatte ihn nicht an der Nase herum geführt und ihn ehrlich um sein Blut gebeten und auch gesagt, wofür. Er würde nicht so an der Nase herum geführt werden, wie die anderen Dorfbewohner. Yuu selbst wollte, dass man Takashi die Wahrheit sagte und so tat sie es auch. Es blieb also abzuwarten, was der Sohn von Minato Uzumaki selbst, sagte.
Die Asari stimmten zu und so wurden sie schließlich in das ehemals zerstörte Stadtteil geführt, was nun ihre neue Heimat sein sollte. Team 3 und die Hokagin selbst gingen geradewegs ins Büro, um dort unter vier Augen weiter zu reden. Bob verließ sofort den Raum, als Senjougahara eintrat und so forderte die Kamizuru das Team auch sogleich auf, los zu legen mit dem, was sie zu sagen hatten. Es war Takashi, der das Wort ergriff. Senjougahara beobachtete seine Bewegungen und ließ ihn nicht aus den Augen. Sein gewandeltes Selbst war ihr nicht ganz geheuer, auch wenn er scheinbar die Kontrolle zu haben schien. Seine Worte ließen jedoch teilweise nur noch mehr Fragen über das, was der Masamori denn nun vor hatte, auftreten. Aber eines war klar: Takashi wollte die Asari nicht in den Tod laufen lassen. Doch das sollten sie auch nicht. So endete der Aono und die Kaguya sprach ihre Worte aus. Endlich wurde Licht ins Dunkle gebracht. Seiji plante ein Treffen aller Shinobimächte und ihrer Vertreter und sie als Hokagin von Konohagakure zählte natürlich auch mit dazu. Den Standort, welcher neutral sein sollte, würde sie erst bei der Zusage erfahren. Senjougaharas Blick wurde skeptisch und sie sah noch, wie Soley respektvoll ihr Haupt senkte, ehe Takashi bereits wieder das Wort ergriff. Seine Worte waren klar und die Einstellung dahinter ebenso. Kurz überlegte Hitagi. Was würde Yuu tun? schoss es der Kagin durch den Kopf und sie versuchte, mehr wie ihr Anbu Captain zu denken. Doch sich in dessen verzwickte und wirre Gedanken einzuhacken war beinahe unmöglich, doch war Senjougahara irgendwann der Meinung, sie hätte eine passende Entscheidung getroffen. Also gut. Auch Konoha wird an diesem Treffen teilnehmen. Vielleicht bringt das wirklich etwas. Doch darf man nicht vergessen, dass, wenn Kirigakure zustimme, dort ebenfalls ein Hinterhalt lauern könnte. Seiji kämpft für das Gleichgewicht und nicht für unsere Seite oder für irgendeine andere. Momentan sind wir vermutlich Kirigakure überlegen, jedoch kenne ich ihre Macht nicht ganz genau. Doch so wie es scheint, scheinen wir einen Vorteil zu besitzen. Ich bezweifle, dass Seiji eingreifen würde, sollte der Mizukage einen Hinterhalt durchführen und versuchen, der Schlange den Kopf abzuschlagen, also mir. Denn sollte der Mizukage dies tun, wäre vermutlich das Kräftegleichgewicht ungefähr wieder hergestellt. Somit werde ich dafür Sorgen müssen, dass ein solcher Schlag das Dorf Konoha nicht gleich ins Chaos stürzt und das wir, falls es eben nicht zu einer Einigung kommt, wir vorbereitet sind. erklärte die Kagin und hoffte, dass alle Anwesenden verstehen würden. Plötzlich wandten sich ihre tiefblauen Augen in Richtung Takashis. Takashi, deine Einstellung spricht mir aus der Seele. sagte sie plötzlich, was sicherlich zu etwas Verwirrung führen könnte. Ich habe einmal gesagt, dass ich für jeden hier in meinem Dorf sterben würde und ich niemanden einfach so in den Tod schicke. Ebenso ist es auch hier, weswegen ich dich ehrlich um etwas bitte muss. Ich werde euch dreien und ganz besonders dir, Takashi, keine Lügen erzählen. Ihr seid die einzigen neben Toshiro und dem Anbu Captain im Dorf, die nun die Wahrheit erfahren. Senjougahara holte einmal kurz Luft. Wir arbeiten im Untergrund an einer Art Shinobi-Klon. Sie werden so gut es geht anstelle von den Dorfbewohnern und Shinobis dieses Dorfes in diesen Krieg ziehen, sollte dieser nicht vermeidbar sein. So ist zumindest der Plan. Doch sind wir noch in der Entwicklung. Wir benötigen für dieses Projekt Spermazellen, so viele verschiedene wie Möglich. Da es seltsam wirken würde, wenn wir nun einfach um so etwas das ganze Dorf bitten würden, haben wir gesagt, dass eine unbekannte Krankheit im Umlauf ist, die nur Männer befällt und deswegen jeder Sperma abgeben soll, damit dieses untersucht werden kann, um eine Epidemie auszuschließen oder eben gegebenenfalls aufzuhalten. Takashi, du bist wohl der mächtigste junge Mann hier im ganzen Dorf, aber bei den Eltern wohl auch kein Wunder. Ich möchte dich um ein bisschen von deinem Blut bitten, welches dieses Projekt weiter vorran treiben kann und wird. Mit deiner Hilfe können die Leben hunderter fähiger Shinobis bewahrt werden ohne deine Hilfe ist dieses Projekt zum Scheitern verurteilt. Die bist quasi die Grundbasis dafür, dass es funktioniert. die Kagin endete, doch ihr fester Blick ruhte weiter auf dem Aono. Entschlossenheit und Strenge lag in ihren Augen, doch sie hatte ihn nicht an der Nase herum geführt und ihn ehrlich um sein Blut gebeten und auch gesagt, wofür. Er würde nicht so an der Nase herum geführt werden, wie die anderen Dorfbewohner. Yuu selbst wollte, dass man Takashi die Wahrheit sagte und so tat sie es auch. Es blieb also abzuwarten, was der Sohn von Minato Uzumaki selbst, sagte.
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Re: Residenz des Hokage
Als die Hokagin um Aufklärung bat, fing sofort Takashi an zu reden. Seine Worte wahren gewählt, bestimmt und zielsicher gesprochen. Sie hatte es am Tor kaum bemerkt, doch nun spürte es die Teiko nur umso deutlicher. Ihre weichen Knie, ihr schnell pochendes Herz. Sie konnte ihren Blick nicht von ihrem Freund abwenden. Es war genau so wie in Akuma no Kuni. Die erwachsenere Art zu reden, es ließ Takashi noch anziehender auf sie wirken. Und er hatte ihr gesagt, sie müsse sich deswegen gar nicht schlecht fühlen. Er hatte es sich sogar beinahe gewünscht und so fühlte sich die Teiko nicht schlecht. Sie lächelte bei seinen Worten und sie verstand es und nickte. Sie hatten den Asari eine Heimat versprochen, kein Grab. Doch auch Felicita würde kämpfen, wenn sie müsste. Auch sie würde dem Befehl der Kagin folge leisten. Ihr Pflichtbewusstsein verlangte es. Sie war schließlich eine stolze und treue Kunoichi im Auftrag Konohas. Der Aono endete und Soley begann von dem Treffen, das Seiji plante, zu berichten. Als sie endete senkte sie respektvoll ihr Haupt und Takashi ergriff erneut das Wort. Er wollte das, von dem Minato berichtet hatte, enttarnen. Der Jäger wird dann zur Beute... murmelte die Teiko leise vor sich hin, ehe sie die Berührung des Aonos spürte. Ein kribbeln fuhr durch ihren Körper. Sie wollte erst zurück weichen, schaffte es aber, stehen zu bleiben und genoss die Nähe und die Berührung. Es war fast wie im Tempel. Wie in Akuma no Kuni. Wie konnte er nur diesen Einfluss auf sie haben? Diese Anziehung? Felicita war das nicht gewohnt. Ihr Herz schlug schnell und doch versuchte sie sich zu konzentrieren. Plötzlich hob sie leicht den Kopf und blickte ein wenig zur Seite, in Takashis Gesicht. Irgendetwas war mit ihm. Eine innere Unruhe herrschte in ihrem Freund, doch konnte sie nicht deuten, woher diese rührte und so konzentrierte sich die Teiko auf die Worte der Hokagin. Diese stimmte dem Treffen zu, doch wollte sie auf einen möglichen Hinterhalt durch Kirigakure vorbereitet sein. Sie glaubte, Seiji würde nicht verhindern, wenn Kirigakure versuchen sollte, sie umzubringen und so senkte die Teiko den Kopf. Sie konnte sich das nicht vorstellen. Aber auf der anderen Seite kämpfte der Masamori wirklich für das Gleichgewicht. Wer konnte schon sagen, was er im Gleichgewicht sah und was nicht? Könnte diese Versammlung, dieses Treffen auch nur zu einer einzigen Massenabschlachtung führen? Einem einzigen Gemetzel? Die Hokagin schien so etwas mit einplanen zu wollen. Vielleicht war dies gerade der Grund, warum sie Hokagin war? Weil sie versuchte, jede Möglichkeit, auch wenn sie noch so klein war, mit einzuberechnen und auf diese Vorbereitet zu sein? Doch die Vorbereitung, die sie dazu plante, war ungewöhnlich. Jedoch schien es ehrlich mit dem Team sein zu wollen und bat den Aono so ganz offen um dessen Blut. Nur ein wenig. Sollte Takashi ablehnen, wäre das Projekt zum Scheitern verurteilt, somit lag nun das Leben hunderter vermutlich in den Händen des Aonos. Felicitas Finger tasteten nach denen ihres Freundes und so berüherte sie ihn, trotz das diese Berührung noch mehr Kribbeln in ihrem Körper verursachte. So könnten wir alle schützen. meinte Felicita leise und ruhig zu ihrem Freund und sah ihm direkt ins Gesicht. Sie hielt es für eine sinnvolle Tat, denn so würden sie im Grunde eine Art Roboter schicken, anstatt ihrer Freunde und Familien. So könnten sie alle schützen, auch die Asari und das war es doch, was sie wollten. Allerdings konnte Felicita auch nicht wissen, welch Missbrauch man mit dem Blut des Tathameterben anfangen könnte und welch Möglichkeiten einem mit dem Blut einer so mächtigen Person offen stehen könnten.
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Re: Residenz des Hokage
[align=center]~Hunt or Be Hunted~[/align]
Takashi hatte ersteinmal alles gesagt, was er sagen wollte. Es lag nun an der Hokagin eine Entscheidung zu treffen. Natürlich erst nachdem sie sich den Vorschlag des Schicksalsaspekten angehört hatte und davon wusste was genau sein Vorhaben war. Der Rat den der Masamori einberufen wollte war zumindest für unseren Helden die wohl letzte Hoffnung um Zeit zu gewinnen sich für den Kampf gegen den "wahren Feind" vorzubereiten. Gerade in diesem Moment zog es ihn automatisch in die Nähe seiner Hüterin. Ihr Körper , ihre innere Ruhe schien sein eigenes aufgewecktes Gemüht zu beruhigen. Soley hatte alles gesagt was Seiji vor hatte und behielt kein Details für sich. Der Erbe des Urbösen war gespannt auf die Reaktion der Kamizuru. Sie schien sich die Worte des ehemaligen Aonos zu Herzen genommen haben und wie sie erklärte hatten sie mit dem Dorf ganz eigene Pläne geschmiedet um das Dorf zu beschützen und um Verluste zu vermeiden. Takashi senkte sein Haupt. Er lies die Worte durch seinen Verstand kreisen, er versuchte sie richtig zu deuten. Alle Möglichkeiten ging er durch und dabei stand ihm uraltes Wissen zur Verfügung so viele Stänge die berücksichtigt werden wollten. Mehr und mehr sprach die Firstlady Konohas davon das sie genauso dachte und genauso empfand wie Takashi und das sie mit seiner Hilfe das Leben der Menschen hier retten könnten. Vorsichtig spürte er mehr Nähe zu der Teiko. Zu seiner großen Liebe, ihre Haut fühlte sich warm an und Geborgenheit und Sicherheit nahm Einzug in den Körper unseres Helden. Nur langsam richtete er seine Augen der Hokagin entgegen und sein Blick war ernst. "Oh nein , ihr unterscheidet euch von mir Hokage-sama." Meinte er als Einleitung seiner Worte und atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Die Menschen machen den Fehler sich selbst über die Existenz zu stellen. Diese Kopien sind sie nicht auch dann Lebewesen? Ein Teil dieser Welt? Ein Teil der einen Platz verdient hat, ein Zuhause wenn sie schon als fleischliches Schild herhalten müssen!?" Takashi lies ruckartig die Hand seiner Hüterin los und stellte sich direkt vor die gelernte Medic Kunoichi. "Mein Vater sagte mir immer wie mächtig mein Blut ist und das eines Tages Jemand versuchen würde dieses zu missbrauchen.....er hat mich genau vor diesem Tag gewarnt." Das finstere Rot, seiner dämonischen Kräfte bahnte sich seinen Weg in seine Augen. Schlitzförmig, eine monströse Gestallt hatten diese mitlerweile angenommen. Die Fingernägel des Jungen, jedenfalls die seiner humanoiden Hand wuchsen schlagartig zu Klauen heran und in einer schnellen Bewegung schnitt sich der Uzumaki in das eigene Fleisch. Indem er eine Faust bei seinem menschlichen Arm machte. Er streckte diese nun aus und Tropfen des Saft des Lebens würden sich gegen den Boden winden. "Dann nehmt es.....Felicita hat mir beigebracht was es bedeutet pflichtbewusst zu sein. Ich trete diese Ehre und das ihr mir ein Zuhause geschenkt habt nicht mit Füßen, aber ich weis es einfach besser und kann diesen ganzen Konflikt nicht gut heißen. Wir werden jeden Mann, jede Frau egal ob Kiri oder Konoha oder sonst wer brauchen gegen diesen Feind. Falls es noch nicht angekommen ist. Ein Wesen stärker als mein Vater....und er kann die gesamte Welt vernichten ohne dabei ins Schwitzen zu geraten....da bin ich mir ziemlich sicher" Takashi würde darauf warten das Senjougahara sein Blut irgendwie "nehmen" würde, er besaß keine medizinische Ausbildung, aber irgendetwas würde sich die Kagin schon einfallen lassen. "Ich habe aber einene Vorschlag. Ich will nichts kritisieren ohne zumindest eben einen solchen zu bringen." Kurz sah Takashi über seine Schulter zu seiner Hüterin und seiner Sensei. Dann wieder zurück zur Kagin. "Die ganze Welt behauptet immer wie ach so stark ich bin ......dann prüfen wir das doch. Wecken wir das Urböse auf. Führen wir all diese Stärke gegen diesen Feind und dann kann er sich warm anziehen. Bevor irgendwer sein Leben geben muss , sollten wir lieber das in Erwägung ziehen. Ich will einfach keinen mehr sterben sehen.....kein Tier ....keinen Klon...NIEMAND! Ich habe es Kana und Asuna versprochen......es ist genug! Kein Krieg durch Menschenhand wird mehr Opfer fordern......." Dies war die ehrliche Meinung des Chuunins , doch nun blieb abzuwarten wie sein Team und die Hokagin darauf reagieren würden. Plötzlich flammte erneut sein dämonisches Chakra auf und er schien die Verbindung zu seinem anderen Selbst getrennt zu haben. "Immernoch sau kompliziert das Ganze.....ah und noch ne Frage! Was ist Spermi?" ......genau in diesem Moment könnte man bestimmt sogar außerhalb seines Geistes ein dumpf klatschendes Geräusch wahrnehmen. Dies war die andere Seite des Aono wie sie gerade sich selbst die flache Hand gegen den Kopf schlug. Das er sich das Wort nichteinmal gemerkt hatte, sprach auch nicht sonderlich für die Situation. Auch das sein Vorschlag eigentlich genau das war was die Hokagin und ihr ANBU Captain eigentlich ebenfalls im verborgenen vor hatten, vermutlich nur auf eine andere Art konnte Takashi ebenfalls nicht wissen. Es blieb also spannend , wie sich die Situation noch entwickeln würde.
Takashi hatte ersteinmal alles gesagt, was er sagen wollte. Es lag nun an der Hokagin eine Entscheidung zu treffen. Natürlich erst nachdem sie sich den Vorschlag des Schicksalsaspekten angehört hatte und davon wusste was genau sein Vorhaben war. Der Rat den der Masamori einberufen wollte war zumindest für unseren Helden die wohl letzte Hoffnung um Zeit zu gewinnen sich für den Kampf gegen den "wahren Feind" vorzubereiten. Gerade in diesem Moment zog es ihn automatisch in die Nähe seiner Hüterin. Ihr Körper , ihre innere Ruhe schien sein eigenes aufgewecktes Gemüht zu beruhigen. Soley hatte alles gesagt was Seiji vor hatte und behielt kein Details für sich. Der Erbe des Urbösen war gespannt auf die Reaktion der Kamizuru. Sie schien sich die Worte des ehemaligen Aonos zu Herzen genommen haben und wie sie erklärte hatten sie mit dem Dorf ganz eigene Pläne geschmiedet um das Dorf zu beschützen und um Verluste zu vermeiden. Takashi senkte sein Haupt. Er lies die Worte durch seinen Verstand kreisen, er versuchte sie richtig zu deuten. Alle Möglichkeiten ging er durch und dabei stand ihm uraltes Wissen zur Verfügung so viele Stänge die berücksichtigt werden wollten. Mehr und mehr sprach die Firstlady Konohas davon das sie genauso dachte und genauso empfand wie Takashi und das sie mit seiner Hilfe das Leben der Menschen hier retten könnten. Vorsichtig spürte er mehr Nähe zu der Teiko. Zu seiner großen Liebe, ihre Haut fühlte sich warm an und Geborgenheit und Sicherheit nahm Einzug in den Körper unseres Helden. Nur langsam richtete er seine Augen der Hokagin entgegen und sein Blick war ernst. "Oh nein , ihr unterscheidet euch von mir Hokage-sama." Meinte er als Einleitung seiner Worte und atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Die Menschen machen den Fehler sich selbst über die Existenz zu stellen. Diese Kopien sind sie nicht auch dann Lebewesen? Ein Teil dieser Welt? Ein Teil der einen Platz verdient hat, ein Zuhause wenn sie schon als fleischliches Schild herhalten müssen!?" Takashi lies ruckartig die Hand seiner Hüterin los und stellte sich direkt vor die gelernte Medic Kunoichi. "Mein Vater sagte mir immer wie mächtig mein Blut ist und das eines Tages Jemand versuchen würde dieses zu missbrauchen.....er hat mich genau vor diesem Tag gewarnt." Das finstere Rot, seiner dämonischen Kräfte bahnte sich seinen Weg in seine Augen. Schlitzförmig, eine monströse Gestallt hatten diese mitlerweile angenommen. Die Fingernägel des Jungen, jedenfalls die seiner humanoiden Hand wuchsen schlagartig zu Klauen heran und in einer schnellen Bewegung schnitt sich der Uzumaki in das eigene Fleisch. Indem er eine Faust bei seinem menschlichen Arm machte. Er streckte diese nun aus und Tropfen des Saft des Lebens würden sich gegen den Boden winden. "Dann nehmt es.....Felicita hat mir beigebracht was es bedeutet pflichtbewusst zu sein. Ich trete diese Ehre und das ihr mir ein Zuhause geschenkt habt nicht mit Füßen, aber ich weis es einfach besser und kann diesen ganzen Konflikt nicht gut heißen. Wir werden jeden Mann, jede Frau egal ob Kiri oder Konoha oder sonst wer brauchen gegen diesen Feind. Falls es noch nicht angekommen ist. Ein Wesen stärker als mein Vater....und er kann die gesamte Welt vernichten ohne dabei ins Schwitzen zu geraten....da bin ich mir ziemlich sicher" Takashi würde darauf warten das Senjougahara sein Blut irgendwie "nehmen" würde, er besaß keine medizinische Ausbildung, aber irgendetwas würde sich die Kagin schon einfallen lassen. "Ich habe aber einene Vorschlag. Ich will nichts kritisieren ohne zumindest eben einen solchen zu bringen." Kurz sah Takashi über seine Schulter zu seiner Hüterin und seiner Sensei. Dann wieder zurück zur Kagin. "Die ganze Welt behauptet immer wie ach so stark ich bin ......dann prüfen wir das doch. Wecken wir das Urböse auf. Führen wir all diese Stärke gegen diesen Feind und dann kann er sich warm anziehen. Bevor irgendwer sein Leben geben muss , sollten wir lieber das in Erwägung ziehen. Ich will einfach keinen mehr sterben sehen.....kein Tier ....keinen Klon...NIEMAND! Ich habe es Kana und Asuna versprochen......es ist genug! Kein Krieg durch Menschenhand wird mehr Opfer fordern......." Dies war die ehrliche Meinung des Chuunins , doch nun blieb abzuwarten wie sein Team und die Hokagin darauf reagieren würden. Plötzlich flammte erneut sein dämonisches Chakra auf und er schien die Verbindung zu seinem anderen Selbst getrennt zu haben. "Immernoch sau kompliziert das Ganze.....ah und noch ne Frage! Was ist Spermi?" ......genau in diesem Moment könnte man bestimmt sogar außerhalb seines Geistes ein dumpf klatschendes Geräusch wahrnehmen. Dies war die andere Seite des Aono wie sie gerade sich selbst die flache Hand gegen den Kopf schlug. Das er sich das Wort nichteinmal gemerkt hatte, sprach auch nicht sonderlich für die Situation. Auch das sein Vorschlag eigentlich genau das war was die Hokagin und ihr ANBU Captain eigentlich ebenfalls im verborgenen vor hatten, vermutlich nur auf eine andere Art konnte Takashi ebenfalls nicht wissen. Es blieb also spannend , wie sich die Situation noch entwickeln würde.
- Soley Kaguya
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Re: Residenz des Hokage
[align=justify]Die Woge der Erinnerung holte vergangene Gedanken zurück in den Vordergrund. Dinge, die vielleicht auch besser unausgesprochen blieben. Die Anspannung hingegen war gewichen. Stattdessen überlagert mit kurzer Freude darüber, wo soeben zugestimmt wurde. Das krampfartige Bauchgefühl verließ sacht den Körper der Kaguya und wich beinahe der Entspannung.
Die Hokagin Konohagakures willigte ein und stimmte dem Treffen mit Seiji zu. Soley hoffte, dass es den Krieg vielleicht noch verhindern konnte und verspürte ein positives Gefühl bezüglich der Lage generell. Es musste einfach irgendwie gut ausgehen. Sie glaubte nicht daran, dass Kirigakure es sich herausnehmen würde, bei einem solchen Treffen irgendwelchen Schaden anzurichten, für die das Dorf im Grunde nicht aufkommen konnte, aber das war auch nur so ein Gefühl. Bräche ein Gemetzel auf einem Treffen aus, welches dafür bestimmt war das Gleichgewicht zu wahren, könne man nicht davon sprechen es wäre gescheitert? Schließlich waren alle großen Parteien anwesend. Sie stellten doch alle gemeinsam das Gleichgewicht dar, zumindest noch. Soley nickte, um der Kagin zu verstehen zu geben die habe verstanden und murmelte ein leises: „Danke, Hokage-sama.“ Nun überlegte Soley kurz, wie sie es den Masamori wissen lassen sollte. Senjougahara wandte sich nun direkt an Takashi und das gesamte Team 3 erfuhr von einem geheimen Konzept, das in Ausarbeitung war. Gedankenverloren drangen die Worte Felicitas in ihr Bewusstsein und Soley musste gedanklich zustimmen. Dieses Projekt würde das Leben der Shinobi bewahren. Trotzdem wurde ein Krieg damit unmenschlicher und könnte es dann nicht auch leicht missbraucht werden? Wenn es doch ohnehin egal war und man über eine Armee guter Klone verfügte? Dann konnte mal eben so einfach sämtliche Region eingenommen werden. Das blöde an der Sache, auf der anderen Seite starben Menschen. Außerdem lag alles Weitere der Genmanipulation offen. Was würden nicht nur die Klone geschaffen? Wer kontrollierte das? Wer vermochte zu garantieren, dass dem nicht so war. Dennoch hatte die Kagin Takashi in diesen Plan eingeweiht und die Entscheidung lag allein bei ihm. Dieser schien von seinem Vater gut vorbereitet worden zu sein, denn er sprach an, was ihm aus der Seele lag. Dennoch gab er pflichtbewusst, wonach gebeten wurde. Der Chunin schlug vor, nach alldem was man über seine Stärke verlauten ließ, das Urböse zu wecken. Soley wollte einen Schritt gehen, die Hand leicht heben und etwas sagen, doch die Bewegung funktionierte nicht. Es geschah nichts und Soley fühlte sich beinahe nicht mehr Herrin ihres Körpers. Es war nur einen kurzen Moment so. Die Kaguya wusste nicht recht, wie sie darüber denken sollte. Was würde geschehen? Konnte Takashi dem standhalten? Er hatte sich verbessert, keine Frage. Doch war diese Verbesserung ausreichend? Die Verbindung war definitiv stärker, doch bot es Takashi Schutz? Wenn sich Soley zurückerinnerte, wie Kana und sie den ehemaligen Aono kennengelernt hatten und sich wieder die Szene vor ihrem inneren Auge ausbreitete, als Takashi vorausrannte und einen unschuldigen Menschen umbrachte, ohne selber davon Notiz zu nehmen – nein. Wobei war die Lage jetzt mit der zu vergleichen? Ebenfalls nein. Felicita kannte ihren Freund bei weitem besser als Soley und so wanderte ihr sorgenvoller Blick lediglich zu der Genin. Unabhängig davon, wie entschieden wurde, war sich Soley sicher, dass sie gemeinsam als Team einen Weg finden würden, den es sich lohnte aus ganzem Herzen zu bestreiten und nach vorne zu gehen.
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Die Hokagin Konohagakures willigte ein und stimmte dem Treffen mit Seiji zu. Soley hoffte, dass es den Krieg vielleicht noch verhindern konnte und verspürte ein positives Gefühl bezüglich der Lage generell. Es musste einfach irgendwie gut ausgehen. Sie glaubte nicht daran, dass Kirigakure es sich herausnehmen würde, bei einem solchen Treffen irgendwelchen Schaden anzurichten, für die das Dorf im Grunde nicht aufkommen konnte, aber das war auch nur so ein Gefühl. Bräche ein Gemetzel auf einem Treffen aus, welches dafür bestimmt war das Gleichgewicht zu wahren, könne man nicht davon sprechen es wäre gescheitert? Schließlich waren alle großen Parteien anwesend. Sie stellten doch alle gemeinsam das Gleichgewicht dar, zumindest noch. Soley nickte, um der Kagin zu verstehen zu geben die habe verstanden und murmelte ein leises: „Danke, Hokage-sama.“ Nun überlegte Soley kurz, wie sie es den Masamori wissen lassen sollte. Senjougahara wandte sich nun direkt an Takashi und das gesamte Team 3 erfuhr von einem geheimen Konzept, das in Ausarbeitung war. Gedankenverloren drangen die Worte Felicitas in ihr Bewusstsein und Soley musste gedanklich zustimmen. Dieses Projekt würde das Leben der Shinobi bewahren. Trotzdem wurde ein Krieg damit unmenschlicher und könnte es dann nicht auch leicht missbraucht werden? Wenn es doch ohnehin egal war und man über eine Armee guter Klone verfügte? Dann konnte mal eben so einfach sämtliche Region eingenommen werden. Das blöde an der Sache, auf der anderen Seite starben Menschen. Außerdem lag alles Weitere der Genmanipulation offen. Was würden nicht nur die Klone geschaffen? Wer kontrollierte das? Wer vermochte zu garantieren, dass dem nicht so war. Dennoch hatte die Kagin Takashi in diesen Plan eingeweiht und die Entscheidung lag allein bei ihm. Dieser schien von seinem Vater gut vorbereitet worden zu sein, denn er sprach an, was ihm aus der Seele lag. Dennoch gab er pflichtbewusst, wonach gebeten wurde. Der Chunin schlug vor, nach alldem was man über seine Stärke verlauten ließ, das Urböse zu wecken. Soley wollte einen Schritt gehen, die Hand leicht heben und etwas sagen, doch die Bewegung funktionierte nicht. Es geschah nichts und Soley fühlte sich beinahe nicht mehr Herrin ihres Körpers. Es war nur einen kurzen Moment so. Die Kaguya wusste nicht recht, wie sie darüber denken sollte. Was würde geschehen? Konnte Takashi dem standhalten? Er hatte sich verbessert, keine Frage. Doch war diese Verbesserung ausreichend? Die Verbindung war definitiv stärker, doch bot es Takashi Schutz? Wenn sich Soley zurückerinnerte, wie Kana und sie den ehemaligen Aono kennengelernt hatten und sich wieder die Szene vor ihrem inneren Auge ausbreitete, als Takashi vorausrannte und einen unschuldigen Menschen umbrachte, ohne selber davon Notiz zu nehmen – nein. Wobei war die Lage jetzt mit der zu vergleichen? Ebenfalls nein. Felicita kannte ihren Freund bei weitem besser als Soley und so wanderte ihr sorgenvoller Blick lediglich zu der Genin. Unabhängig davon, wie entschieden wurde, war sich Soley sicher, dass sie gemeinsam als Team einen Weg finden würden, den es sich lohnte aus ganzem Herzen zu bestreiten und nach vorne zu gehen.
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"
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- Senjougahara
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Re: Residenz des Hokage
Senjougahara sprach ihr Vorhaben offen und ehrlich aus und so wartete sie auf die Reaktion des Aonos und darauf, ob er zustimmte oder nicht. Es lag in seiner Hand, doch schien seine Ansicht ein bisschen der der Kagin abzuweichen. Er stellte eine ganz neue These auf, dass diese Klone, die sie erschaffen würden, selbst Lebewesen wären. Lebewesen die man vielleicht schützen sollte? Die Hokagin wich nicht zurück als er sich direkt vor sie stellte und sie mit dem finsteren Rot in seinen Augen anblickte. Er ähnelte seinem Vater vermutlich mehr, als er selbst wusste. Und er sagte, dass sein Vater ihn gewarnt hatte, dass irgendwann jemand versuchen würde, sein Blut zu missbrauchen. Schwach lächelte die Kamizuru. Sie konnte nicht verhindern, dass der Junge sich selbst eine Wunde schnitt und sein Blut auf den Boden tropfte. Er wollte sein Blut geben, aus seiner Pflicht zum Dorf. Doch wollen tat er es nicht. Anstatt wie eine geisteskranke zu versuchen, das kostbare Blut des Tathameterbens einzusammeln, streckte Hitagi lediglich seiner geballten, ebenfalls ausgestreckten Faust entgegen. Sie umfasste mit ihrer Hand seine Faust. Ich akzeptiere deine Entscheidung Takashi und ich bewundere, dass du trotz das es dir selbst widerstrebt, du deiner Pflicht als Shinobi Konohas nachgehen willst. Doch werde ich unter diesen Umständen dein Blut nicht nehmen. sagte sie lediglich und erwiderte den festen Blick in seine Augen. Hitagi ließ ihre Hand sinken, als er mit einem anderen Vorschlag kam. Sein Vorschlag war irrsinn und rührte von Wahnsinn. Es könnte vermutlich ihrer aller Tod bedeuten. Als er endete wollte Hitagi etwas sagen, doch plötzlich flammte erneut dämonisches Chakra auf und Takashi schien wieder ganz der alte zu sein. So fragte er, was denn "Spermi" sei. Senjougahara musste kurz grinsen, fing sich dann jedoch wieder und lächelte den Schwarzhaarigen lediglich freundlich an. Takashi, ich werde deinen Vorschlag berücksichtigen, jedoch denke ich, es ist besser, wenn wir dieses Gespräch vertagen. Yuu Akuto, der Sonnenbrillenträger, du bist ihm schon begegnet, ist momentan in Yuki. Er ist auf Wunsch von Zuko dort. Zuko hatte uns beide dorthin eingeladen, doch konnte ich hier nicht weg, sonst wäre das Dorf nun einmal ziemlich allein. Sobald Yuu wieder zu hause ist werden wir noch einmal darüber sprechen und dann mit dir zusammen eine Lösung finden und ausarbeiten. Du wirst komplett in unsere Planung mit einbezogen und deine Meinung wird ebenso mit gewichtet. Wie du selbst schon sagtest, du bist hier unser Dämonenexperte im Dorf. Somit wäre das Gespräch auf ein anderes Mal verschoben. Senjougahara wollte an dieser Stelle Yuu im Rücken haben. Er war, was diplomatische Gespräche anging, einfach besser als sie und sie konnten es sich nicht leisten, sich Takashi zum Feind zu machen. Er musste das Dorf positiv im Kopf behalten, sodass in ihm der Wille bestand, für dieses Dorf einzustehen und im Notfall für dieses zu kämpfen. Doch dafür benötigte er vor allem Vertrauen in die Dorfführung als auch den Glauben daran, dass man ihn und seine Kräfte hier nicht missbrauchte. Er sollte ein vollwertiges Mitglied des Dorfes sein und so in Entscheidungen, die ihn betrafen, fest mit eingebunden werden und da hätte Yuu sicherlich noch bessere Ideen als Hitagi selbst.
Plötzlich rauschte erneut der Funkempfänger der Kagin. Auf der anderen Seite war Toshiro, der von Fudo Hikari sprach, welcher angeblich vor dem Tor stand. Hitagi hob skeptisch eine Augenbraue. Fudo Hikari? murmelte sie in den Funkempfänger hinein. Der sollte doch eigentlich tot sein.... hängte sie noch hinten dran, ehe sie die Stimme hob: Begleite ihn bitte in die Residenz, zu mir ins Büro und bleibe unterdessen bei mir. Fudo ist ehemaliger Mizukage von Kirigakure, dass könnte gefährlich werden. Er bekommt seine Unterredung. Ach ja, noch etwas.... Team 3 ist noch hier im Büro. Ich werde sie ebenfalls hier behalten. Falls es zu gefährlich wird, sorge dafür, dass auf jeden Fall Takashi und Felicita in Sicherheit gebracht werden, mit deiner Teleportations-Technik. sagte Senjougahara, da es über Funk war, könnte der Hikari ihre Worte nicht hören, lediglich Toshiro und das Team 3 würden sie vernehmen können. Das Fudo kein schwacher Mizukage damals war, war bekannt. So konnte sich Hitagi ziemlich sicher sein, dass sie gegen diesen Mann keine Chance hatte im Zweikampf. Aber was wollte er hier? Senjougahara blickte wieder zu Team 3. Wir bekommen gleich besonderen Besuch. Ich möchte, dass auch ihr hier bleibt. Es ist Fudo Hikari, der ehemalige Mizukage von Kirigakure. Es könnte zu einem Kampf kommen, da ich nicht weiß, was er möchte. meinte Hitagi mit fester, strenger Stimme. Vielleicht hätten sie so zumindest den Hauch einer Chance. Falls es jedoch wirklich zu gefährlich werden sollte, so würden Felicita und Takashi in Sicherheit gebracht werden. Die Nibi Jinchuuriki und der Sohn von Minato persönlich und Tathamet-Erbe. Soley war eine Jonin, sie musste jederzeit auf eine solche Situation vorbereitet sein und müsste, in einem solchen Fall, mit Senjougahara zusammen dafür Sorgen, dass Toshiro genug Zeit gewinnen würde, ihre beiden Schüler fort zu schaffen.
Senjougahara wandte den Kopf zu dem Aono herum und lächelte plötzlich. Und was du meintest ist Sperma. Eine Körperflüssigkeit die vom Mann produziert wird und in der Regel beim Geschlechtsverkehr aus dessen Penis kommt. erklärte die Medic fachmännisch. Nun hieß es: Auf den Besuch warten.
Plötzlich rauschte erneut der Funkempfänger der Kagin. Auf der anderen Seite war Toshiro, der von Fudo Hikari sprach, welcher angeblich vor dem Tor stand. Hitagi hob skeptisch eine Augenbraue. Fudo Hikari? murmelte sie in den Funkempfänger hinein. Der sollte doch eigentlich tot sein.... hängte sie noch hinten dran, ehe sie die Stimme hob: Begleite ihn bitte in die Residenz, zu mir ins Büro und bleibe unterdessen bei mir. Fudo ist ehemaliger Mizukage von Kirigakure, dass könnte gefährlich werden. Er bekommt seine Unterredung. Ach ja, noch etwas.... Team 3 ist noch hier im Büro. Ich werde sie ebenfalls hier behalten. Falls es zu gefährlich wird, sorge dafür, dass auf jeden Fall Takashi und Felicita in Sicherheit gebracht werden, mit deiner Teleportations-Technik. sagte Senjougahara, da es über Funk war, könnte der Hikari ihre Worte nicht hören, lediglich Toshiro und das Team 3 würden sie vernehmen können. Das Fudo kein schwacher Mizukage damals war, war bekannt. So konnte sich Hitagi ziemlich sicher sein, dass sie gegen diesen Mann keine Chance hatte im Zweikampf. Aber was wollte er hier? Senjougahara blickte wieder zu Team 3. Wir bekommen gleich besonderen Besuch. Ich möchte, dass auch ihr hier bleibt. Es ist Fudo Hikari, der ehemalige Mizukage von Kirigakure. Es könnte zu einem Kampf kommen, da ich nicht weiß, was er möchte. meinte Hitagi mit fester, strenger Stimme. Vielleicht hätten sie so zumindest den Hauch einer Chance. Falls es jedoch wirklich zu gefährlich werden sollte, so würden Felicita und Takashi in Sicherheit gebracht werden. Die Nibi Jinchuuriki und der Sohn von Minato persönlich und Tathamet-Erbe. Soley war eine Jonin, sie musste jederzeit auf eine solche Situation vorbereitet sein und müsste, in einem solchen Fall, mit Senjougahara zusammen dafür Sorgen, dass Toshiro genug Zeit gewinnen würde, ihre beiden Schüler fort zu schaffen.
Senjougahara wandte den Kopf zu dem Aono herum und lächelte plötzlich. Und was du meintest ist Sperma. Eine Körperflüssigkeit die vom Mann produziert wird und in der Regel beim Geschlechtsverkehr aus dessen Penis kommt. erklärte die Medic fachmännisch. Nun hieß es: Auf den Besuch warten.
- Felicita Teiko
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Re: Residenz des Hokage
Felicita fürchtete, Takashi wäre zu direkt mit seinen Worten. Sie wollte ihren Freund noch stoppen, doch sie tat es nicht. Der Aono versicherte auf seine ganz eigene Art und Weise sein Pflichtbewusstsein dem Dorf gegenüber, doch sein Wunsch war ein anderer. Felicita schluckte und blickte gespannt zu Hokagin. Ihre Augen wanderten nur noch einmal hinab, um dem Blut des Jungen auf den Boden zu folgen. Doch Die Kagin reagierte, sie umschloss die Faust des Aonos mit ihrer Hand und nahm das Blut nicht an. Stattdessen wollte sie das Gespräch vertagen und dann Takashi und sämtliche Entscheidungen direkt mit einbeziehen. Felicita unterdrückte ein aufatmen. Sie trat noch einmal näher an ihren Freund heran, und berüherte leicht seinen Rücken. Sie wollte, dass er wusste, dass sie da war. In den Augen der Teiko war die Hokagin eine gute Frau. Das Mädchen sah keine Falschheit oder Hinterlist in dem Dorfoberhaupt. Doch das sah sie in ihrer Naivität sowieso eher selten bis gar nicht. Mit ihren Worten verhinderte die Kagin auch, dass Takashi Tathamet freien Lauf ließ. Zumindest vorerst. Den unsicheren Blick von Soley hatte Felicita erwidert, doch mussten sie hier nicht eingreifen, was ebenfalls ein Glücksgriff war. Die Hokagin schien alles zu regeln und Felicita hatte ein gutes Gefühl. Konoha ist unser zu hause, Takashi. Niemand wird hier benutzt oder missbraucht. sagte die Teiko und sie war der festen Überzeugung, dass dem wirklich so war, so lächelte sie ihren Freund freundlich entgegen, der sich mit einem aufflammen seines dämonischen Chakras wieder in "ganz den Alten" zurück formte. Als er fragte was "Spermi" war, wurde Felicita rot und blickte beschämt zur Seite. Doch es schien ihm niemand zu antworten, stattdessen nahm die Hokagin einen Funkspruch entgegen. Felicita hörte den Namen Fudo Hikari und sie bekam auch mit, dass Team 3 dem Treffen beiwohnen sollte. Doch im Notfall sollten sie und Takashi fortgeschickt werden. Der Funkspruch wurde beendet und Senjougahara klärte das Team auf. Ich werde nicht gehen, wenn es zu einem Kampf kommt! sagte Felicita plötzlich bestimmt. Ich werde nicht davon laufen, ich werde kämpfen, wenn es sein muss. Ich lasse mein Dorf und meine Hokagin nicht im Stich! meinte sie. Es war ihre Pflicht, in einem solchen Fall zu kämpfen und ihre Kagin zu beschützen, so sah das zumindest die Teiko.
Gemeinsam warteten sie also auf den Neuankömmling und Senjougahara nutzte die Zeit, um Takashi zu erklären, was Sperma war. In der Zeit hielt sich Felicita heraus und blickte nur errötet zur Seite.
Gemeinsam warteten sie also auf den Neuankömmling und Senjougahara nutzte die Zeit, um Takashi zu erklären, was Sperma war. In der Zeit hielt sich Felicita heraus und blickte nur errötet zur Seite.
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- Takashi Uzumaki
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Re: Residenz des Hokage
[align=center]~Dying To Live~[/align]
Takashis dämonische Augen ruhten auf der Hokagin, als diese ebenfalls ihre Hand ausstreckte und die des Jungen fest umschloss. Sie würde sein Blut nicht annehmen sollte er nicht völlig hinter der Ansicht des Dorfes stehen. Unser Held lächelte und es erfüllte sein Herz mit Stolz , dass sein Vater vielleicht in dieser Sache zumindest unrecht hatte. Das Gespräch zu diesem Thema musste jedoch etwas warten. Denn die Kamizuru wollte auf ihren Sicherheitschef, den Sonnenbrillenträger warten den Felicita und Takashi ja bereits kennen gelernt hatten und so nickte der Uzumaki nur, ehe er die Hand seiner Hüterin auf seinem Rücken spürte und sich wieder zurück wandelte. Seine Frage im Bezug auf das Sperma wurde erst nicht beantwortet, da Senjougahara durch einen Funkspruch unterbrochen wurde. Schon als Takashi die Worte der Hokagin hörte runzelte er dir Stirn. Er überlies Felicita das Sprechen, als die Kagin nochmal erklärt hatte wer sich nun gleich hierhin begeben würde. Dann rückte die gelernte Medic auch endlich damit heraus was das Zeug war und sofort wurde der ehemalige Mythosaur Söldner hellhörig. "Ah das kenn ich!" Schoss es aus seinem Mund und als er realisierte das man nun vielleicht etwas denken könnte was seiner Hüterin unangenehm wäre hielt er sich die Hände vor die Lippen. Felicita selbst wollte an der Seite der Hokagin bleiben und Takashi nickte seiner Hüterin zu. Ehe ein angriffslustiges Grinsen sein Gesicht zierte. "Einer der Gemüsemänner kommt also hier her? Sogar noch ein ehemaliger Anführer von denen? Hehe. Was will der überhaupt hier , wenn doch Krieg ist?" Seine Augen ruhten eine ganze Weile noch auf der Teiko ehe er sie direkt zu der Kamizuru bewegte. "Feffi Tekki und ich haben viel trainiert, kein Vergleich zu dem was du weist. Soll der Gemüsemann ruhig kommen wenn er nicht brav ist , dumm macht oder nicht auf seine Manieren achtet ....schmeissen wir ihn raus. Der hat überhaupt nichts zu melden! Hab ich recht!?" Takashi grinste schlug seine Faust in die dämonische Handfläche seines anderen Arms und sah nun wieder zu Felicita, ehe er seine Augen zu seiner Sensei führte. "Solly-sama ist von Seiji und der gehörten Dame trainiert worden, der komische Gemüsemann kann voll einpacken!" Plötzlich grummelte der Schwarzhaarige. "Ich hasse Gemüse.....GRAAA!" Takashi schloss seine Augen und er spürte einem ihm bekannte Präsenz. "Hmmmm....dieser Gemüsemann hat irgendetwas mit Seiji zutun." Schoss es aus dem Mund unseres Helden, ehe sein Gegenpart sich zu Wort meldete. Natürlich so das es die Anderen nicht hören konnten. *Der Hikari ist vermutlich ein Duranin. Die Kräfte des Lichts sind der Gegenpart zur Dunkelheit und da auch der Masamori Licht verwenden kann ist es nicht verwunderlich das er auch reine Verbündeten des Lichts hat.* Erklärte die andere Seite unseres Helden und Takashi merkte erst jetzt das die anderen hier im Büro ja garnicht hören konnten was dieser sagte. "Also der andere Ich meint das der Typ ein ...ein......ja das was Seiji ist ist! Also ein guter Gemüsemann!" Völliges Entsetzen stand im Gesicht des Uzumakis geschrieben, es konnte kein gutes Gemüse geben, dass war unmöglich! Takashi hatte noch etwas wichtiges vergessen. Also verbeugte er sich vor der Hokagin. "Danke! Danke für Alles! Ihr seid die beste Kyo・nyū-sama die es gibt!" Ja unser Held war stolz darauf ein Shinobi Konoha-Gakures zu sein und die Hokagin war so gut zu ihnen (auch wenn er ihren Titel schon wieder irgendwo vergessen hatte), dieses Kiri-Gakure musste wirklich etwas schlimmes getan haben. Immerhin waren sie böses Gemüse! Aber sie benötigten wohl auch die Hilfe der Gemüsemenschen um gegen den wahren Feind zu bestehen wo auch immer sich dieser versteckte. "Vertraut mir in der Sache mit Tathamet. Feffi Tekki und ich durften Junko besser kennen lernen und ich glaube nicht daran das es etwas rein böses gibt und selbst wenn werde ich das ändern." Plötzlich grummelte der Magen unseres Helden, ja sie hatten schon so lange kein richtiges Fleisch mehr gegessen! Warrrh es musste aufjedenfall ein Besuch im Hause Teiko drinn sein! Felicitas Mutter kochte einfach vieeeel zu gut! Ob sie vielleicht eine Dämonin der Völlerrei war?
Takashis dämonische Augen ruhten auf der Hokagin, als diese ebenfalls ihre Hand ausstreckte und die des Jungen fest umschloss. Sie würde sein Blut nicht annehmen sollte er nicht völlig hinter der Ansicht des Dorfes stehen. Unser Held lächelte und es erfüllte sein Herz mit Stolz , dass sein Vater vielleicht in dieser Sache zumindest unrecht hatte. Das Gespräch zu diesem Thema musste jedoch etwas warten. Denn die Kamizuru wollte auf ihren Sicherheitschef, den Sonnenbrillenträger warten den Felicita und Takashi ja bereits kennen gelernt hatten und so nickte der Uzumaki nur, ehe er die Hand seiner Hüterin auf seinem Rücken spürte und sich wieder zurück wandelte. Seine Frage im Bezug auf das Sperma wurde erst nicht beantwortet, da Senjougahara durch einen Funkspruch unterbrochen wurde. Schon als Takashi die Worte der Hokagin hörte runzelte er dir Stirn. Er überlies Felicita das Sprechen, als die Kagin nochmal erklärt hatte wer sich nun gleich hierhin begeben würde. Dann rückte die gelernte Medic auch endlich damit heraus was das Zeug war und sofort wurde der ehemalige Mythosaur Söldner hellhörig. "Ah das kenn ich!" Schoss es aus seinem Mund und als er realisierte das man nun vielleicht etwas denken könnte was seiner Hüterin unangenehm wäre hielt er sich die Hände vor die Lippen. Felicita selbst wollte an der Seite der Hokagin bleiben und Takashi nickte seiner Hüterin zu. Ehe ein angriffslustiges Grinsen sein Gesicht zierte. "Einer der Gemüsemänner kommt also hier her? Sogar noch ein ehemaliger Anführer von denen? Hehe. Was will der überhaupt hier , wenn doch Krieg ist?" Seine Augen ruhten eine ganze Weile noch auf der Teiko ehe er sie direkt zu der Kamizuru bewegte. "Feffi Tekki und ich haben viel trainiert, kein Vergleich zu dem was du weist. Soll der Gemüsemann ruhig kommen wenn er nicht brav ist , dumm macht oder nicht auf seine Manieren achtet ....schmeissen wir ihn raus. Der hat überhaupt nichts zu melden! Hab ich recht!?" Takashi grinste schlug seine Faust in die dämonische Handfläche seines anderen Arms und sah nun wieder zu Felicita, ehe er seine Augen zu seiner Sensei führte. "Solly-sama ist von Seiji und der gehörten Dame trainiert worden, der komische Gemüsemann kann voll einpacken!" Plötzlich grummelte der Schwarzhaarige. "Ich hasse Gemüse.....GRAAA!" Takashi schloss seine Augen und er spürte einem ihm bekannte Präsenz. "Hmmmm....dieser Gemüsemann hat irgendetwas mit Seiji zutun." Schoss es aus dem Mund unseres Helden, ehe sein Gegenpart sich zu Wort meldete. Natürlich so das es die Anderen nicht hören konnten. *Der Hikari ist vermutlich ein Duranin. Die Kräfte des Lichts sind der Gegenpart zur Dunkelheit und da auch der Masamori Licht verwenden kann ist es nicht verwunderlich das er auch reine Verbündeten des Lichts hat.* Erklärte die andere Seite unseres Helden und Takashi merkte erst jetzt das die anderen hier im Büro ja garnicht hören konnten was dieser sagte. "Also der andere Ich meint das der Typ ein ...ein......ja das was Seiji ist ist! Also ein guter Gemüsemann!" Völliges Entsetzen stand im Gesicht des Uzumakis geschrieben, es konnte kein gutes Gemüse geben, dass war unmöglich! Takashi hatte noch etwas wichtiges vergessen. Also verbeugte er sich vor der Hokagin. "Danke! Danke für Alles! Ihr seid die beste Kyo・nyū-sama die es gibt!" Ja unser Held war stolz darauf ein Shinobi Konoha-Gakures zu sein und die Hokagin war so gut zu ihnen (auch wenn er ihren Titel schon wieder irgendwo vergessen hatte), dieses Kiri-Gakure musste wirklich etwas schlimmes getan haben. Immerhin waren sie böses Gemüse! Aber sie benötigten wohl auch die Hilfe der Gemüsemenschen um gegen den wahren Feind zu bestehen wo auch immer sich dieser versteckte. "Vertraut mir in der Sache mit Tathamet. Feffi Tekki und ich durften Junko besser kennen lernen und ich glaube nicht daran das es etwas rein böses gibt und selbst wenn werde ich das ändern." Plötzlich grummelte der Magen unseres Helden, ja sie hatten schon so lange kein richtiges Fleisch mehr gegessen! Warrrh es musste aufjedenfall ein Besuch im Hause Teiko drinn sein! Felicitas Mutter kochte einfach vieeeel zu gut! Ob sie vielleicht eine Dämonin der Völlerrei war?
- Toshiro
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Re: Residenz des Hokage
Original: cf AnbuHQ - Zifferprojekt
Kagebunshin: cf Tor von Konoha
Hitagi hatte sich dazu entschieden, den Hikari in der Residenz zu empfangen. Dies teilte der Schattendoppelgänger des Fuinkünstlers Fudo auch mit sodass sich die beiden vom Tor aus gen der Hokageresidenz aufmachten. "Korrekt." Antwortete der Blondschopf lediglich auf die Rückfrage des ehemaligen Mizukagen. Das die aktuelle Hokage eine Frau war, war anscheinend noch nicht zu ihm durchgedrungen, obwohl Hitagis Ernennung schon einige Zeit zurücklag. Aber vielleicht versuchte Fudo auch lediglich, seinen Stand hinsichtlich Informationen aus dem Dorf zu verschleiern. Informationen waren Macht. Allein das Auftauchen des Hikaris, so war sich der Bunshin sicher, würde wohl Änderungen oder zumindest gesonderte Vorbereitungen bei der Kriegsplanung nötig machen. Aber bevor man sich Gedanken über die mittelfristige Zukunft machte, sollte man dafür sorgen das man die kurzzeitige Zukunft noch erlebte. Wie würde dieses Treffen der beiden Kage, ob ehemalig oder nicht, ausgehen? Das in Sicht geraten der Residenz ließ diese Frage in unmittelbare Nähe rücken. Mit der Residenz kam auch das Original des Hiraishinanwenders in Sicht, dieser wartete am Eingang auf seinen Doppelgänger und den Gast. Während letztere zwar zielstrebig aber eben in normalem Gangtempo vom Tor her über die Straßen des Dorfs kamen, hatte Toshiro vom Anbu Hauptquartier aus den Luftlinienweg über die Dächer genommen um vor den beiden hier anzukommen. Als das Original die beiden näherkommen sah, aktivierte er kurz sein Funkempfänger. "Hitagi, unser Gast erreicht jetzt die Residenz." Zwar wusste die Hokage natürlich das Fudo und Toshiro kamen, aber eine kurze Vorwarnung ob der Ankunft konnte zumindest nicht schaden. Mit dem Gedanken wandte Toshiro sich den beiden Herankommenden zu. "Ich übernehme. Habe sowieso noch was mit der Hokage zu besprechen." Eröffnete das Original seinem Bunshin, woraufhin dieser kurz nickte. "Gut. Dann kümmere ich mich endlich um die Angelegenheit auf dem Polizeirevier." Mit den Worten und einem verabschiedendem Nicken gen Fudo marschierte der Schattendoppelgänger auch schon davon. "Entschuldigt die kurze Unterbrechung. Die Hokage erwartet uns in ihrem Büro." Dabei deutete er an den beiden Wachen vorbei ins Innere des Gebäudes. Mehr oder minder verhohlen musterten die beiden Chunin die Gäste für die Hokage, hatten aber keinen Grund zum eingreifen, entsprechend konnte Original-Toshiro den Hikari ungestört durch die Residenz zum Büro führen. Ein kurzes aber deutliches Klopfen würde die darin befindlichen Personen sicherlich auf die Neuankömmlinge aufmerksam machen.
Kagebunshin tbc Polizeirevier
Kagebunshin: cf Tor von Konoha
Hitagi hatte sich dazu entschieden, den Hikari in der Residenz zu empfangen. Dies teilte der Schattendoppelgänger des Fuinkünstlers Fudo auch mit sodass sich die beiden vom Tor aus gen der Hokageresidenz aufmachten. "Korrekt." Antwortete der Blondschopf lediglich auf die Rückfrage des ehemaligen Mizukagen. Das die aktuelle Hokage eine Frau war, war anscheinend noch nicht zu ihm durchgedrungen, obwohl Hitagis Ernennung schon einige Zeit zurücklag. Aber vielleicht versuchte Fudo auch lediglich, seinen Stand hinsichtlich Informationen aus dem Dorf zu verschleiern. Informationen waren Macht. Allein das Auftauchen des Hikaris, so war sich der Bunshin sicher, würde wohl Änderungen oder zumindest gesonderte Vorbereitungen bei der Kriegsplanung nötig machen. Aber bevor man sich Gedanken über die mittelfristige Zukunft machte, sollte man dafür sorgen das man die kurzzeitige Zukunft noch erlebte. Wie würde dieses Treffen der beiden Kage, ob ehemalig oder nicht, ausgehen? Das in Sicht geraten der Residenz ließ diese Frage in unmittelbare Nähe rücken. Mit der Residenz kam auch das Original des Hiraishinanwenders in Sicht, dieser wartete am Eingang auf seinen Doppelgänger und den Gast. Während letztere zwar zielstrebig aber eben in normalem Gangtempo vom Tor her über die Straßen des Dorfs kamen, hatte Toshiro vom Anbu Hauptquartier aus den Luftlinienweg über die Dächer genommen um vor den beiden hier anzukommen. Als das Original die beiden näherkommen sah, aktivierte er kurz sein Funkempfänger. "Hitagi, unser Gast erreicht jetzt die Residenz." Zwar wusste die Hokage natürlich das Fudo und Toshiro kamen, aber eine kurze Vorwarnung ob der Ankunft konnte zumindest nicht schaden. Mit dem Gedanken wandte Toshiro sich den beiden Herankommenden zu. "Ich übernehme. Habe sowieso noch was mit der Hokage zu besprechen." Eröffnete das Original seinem Bunshin, woraufhin dieser kurz nickte. "Gut. Dann kümmere ich mich endlich um die Angelegenheit auf dem Polizeirevier." Mit den Worten und einem verabschiedendem Nicken gen Fudo marschierte der Schattendoppelgänger auch schon davon. "Entschuldigt die kurze Unterbrechung. Die Hokage erwartet uns in ihrem Büro." Dabei deutete er an den beiden Wachen vorbei ins Innere des Gebäudes. Mehr oder minder verhohlen musterten die beiden Chunin die Gäste für die Hokage, hatten aber keinen Grund zum eingreifen, entsprechend konnte Original-Toshiro den Hikari ungestört durch die Residenz zum Büro führen. Ein kurzes aber deutliches Klopfen würde die darin befindlichen Personen sicherlich auf die Neuankömmlinge aufmerksam machen.
Kagebunshin tbc Polizeirevier
[align=center]~ Toshiro spricht ~ Andere Sprechen ~ Jutsu ~
Bewerbung ~ Jutsuliste ~ Kuchyoseliste ~ Adler-Familie
ZA Kenichi
offene NBWs[/align]
Bewerbung ~ Jutsuliste ~ Kuchyoseliste ~ Adler-Familie
ZA Kenichi
offene NBWs[/align]
- Fudo Hikari
- ||
- Beiträge: 4999
- Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Fudo
- Nachname: Hikari
- Alter: 27 Jahre
- Größe: 1,80 m
- Gewicht: 80 kg
- Stats: 49/51
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Residenz des Hokage
CF: Tor von Konoha
Ein paar anstrengende Monate hatte der Hikari hinter sich gelassen. Er verarbeitete den Tod seines Bruders und trainierte viel im Reich des Lichtes. Am Ende jenes Trainings entschied er sich allerdings dazu in seine Heimat zurück zu kehren. Nein, die Rede war nicht von Kirigakure. Wir sprachen hier von Konoha, jenes Dorf wo der ehemalige Mizukage geboren und aufgewachsen ist. Er verließ es einst nur aus einen einzigen Grund. Er wurde für den Tod an seinen Vater verantwortlich gemacht. In Konoha wusste man nicht, dass Sojobo aus einer anderen Dimension kam um über die Welt zu herrschen. Durch ein kontinuierliches und realistisches Henge Jutsu war er ein normaler Shinobi in diesem Dorf. Der Tod von Sojobo tat Konoha weh und ohne die Hintergründe zu kennen wurde Fudo verantwortlich gemacht. Selbst seine Mutter und sein eigener Bruder namens Raiden Hikari machten ihn dafür verantwortlich. Für Fudo gab es somit keinen Halt mehr in Konoha, weshalb er sich dazu entschlossen hatte nach Kirigakure zu reisen. Konoha war nur ein Bruchteil seiner Erinnerungen... Keine Wirklich guten Erinnerungen, wenn man es mal recht betrachtet. Nun aber kehrte er zurück und wurde von Toshiro Kagami in Empfang genommen. Es war etwas schwierig an die Hokagin heran zu kommen, aber Fudo sah das sehr entspannt. Er kannte die aktuellen Umstände nicht und daher machte er sich auch keine wirklichen Gedanken darüber. Der blonde Shinobi allerdings war etwas Wortkarg. Fudo wusste gar nicht warum das so war. Er hatte sich ihm freundlich und aufrichtig gegenüber benommen, aber auch darüber machte sich der Hikari nicht wirklich Gedanken. Vielleicht lag es einfach in der Art des Kagamis nicht viel zu sprechen. Ja, auch solche Leute gab es und daher herrschte auf den Weg zur Residenz beachtliche Stille zwischen den beiden. Fudo war gelassen und wurde erst etwas aufmerksam, als er einen weiteren Toshiro am Eingang der Residenz sah. Scheinbar das Original. Ein Schmunzeln machte sich im Gesicht des Hikaris breit. Ach, das Original... Gut aufgeteilt das Chakra, der Mann versteht sein Handwerk, schoss es ihm spontan durch den Kopf. Er bekam die Worte der beiden mit und verabschiedete sich auch nur mit einem Nicken von dem Kage Bunshin. Toshiro entschuldigte die kurze Unterbrechung und verwies auf den Eingang, weil die Hokagin ihren Besuch bereits erwartete. Fudo nickte nur mit einem Lächeln im Gesicht. “Kein Problem“, entgegnete er nur stumpf. Die Wachen an der Residenz ignorierte der Hikari gekonnt. Es spielte keine Rolle, weil er hier in Begleitung eines scheinbar sehr angesehenen Shinobis war. Letzten Endes kamen beide an der großen Tür an. Toshiro klopfte der Form halber an der Tür. Es herrschte kurze Stille, ehe die Stimme der Hokagin ertönte und beide Personen herein bat. Toshiro öffnete die Tür und trat als erstes hinein. Fudo folgte dem blonden Shinobi und ließ sich kurzer Hand vorstellen. Der Meister des Lichts schaute sich etwas um. Es waren beachtlich viele Personen in diesem Raum. Zu einem war dort die scheinbare Hokagin. Sie hatte große rundliche blaue Augen, welche dem Hikari sofort auffielen. Ebenso wie ihre sehr langen und lilafarbenen Haare. Kurz darauf schwankte der Blick des Hikaris auf die nächste Person. Ebenso weiblich und scheinbar sehr jung. Sie war nur ein paar centimeter kleiner als Fudo. So ca. 1,75, wenn nicht sogar kleiner. Sie sah sehr zierlich aus, aber ihre langen braunen Haare stachen hervor. Als nächstes fiel dem Hikari ein sehr junges Mädchen auf. Sie war scheinbar eine Teenagerin und jene hatte er bereits auch schon einmal am Tor des Dorfes gesehen. Sie hatte rote lange Haare, was wohl das auffälligste an ihr war. Sie stand unmittelbar in der Nähe einer Person, welche wohl das größte Interesse des Hikaris auf sich zog. Der Meister des Lichts fixierte für mehrere Sekunden lang den Körper jener Person. Es handelte sich natürlich um niemand anderen, als der Reinkarnation des Urbösen: Tathamet. Takashi Aono müsste sein Name sein. Fudo erinnerte sich auch kurz danach an die Worte von Seiji. Das Mädchen neben ihm müsste die Trägerin des Nibi sein. Der Hikari grübelte kurz... Ja, Felicita war ihr Name, mehr wusste er nun aber auch nicht mehr. Fudo wollte alleridngs nicht unhöflich sein. Er blickte kurz zu Toshiro und nikcte jenem zu. “Vielen Dank für Ihre kurzfristige Hilfe“, sprach der Hikari vornehm, ehe er zu der Hokagin blickte. Er ging auf diese direkt zu und reichte ihr seine Hand. “Fudo Hikari mein Name, aber das wissen Sie sicherlich. Es freut mich Sie persönlich kennen zu lernen, werte Hokagin.“ Fudo wartete auf die Reaktion der Hokagin, ehe er folglich weiter sprechen würde. Er schaute sich nochmal kurz um, ehe er mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen zu der Hokagin schaute. “Mit solch vielen Personen habe ich gar nicht gerechnet... Wäre es möglich, dass wir unter vier Augen sprechen?“ Sehr direkt, aber dennoch in einem freundlichen Ton sprach er die Hokagin an. Ja, Fudo wollte eigentlich wirklich nur unter 4 Augen mit ihr reden. Den restlichen Personen ging es nichts an, was er mit ihr zu besprechen hatte. Fudo schaute sich nochmal kurz auf und setzte einen entschuldigenden Gesichtsausdruck auf. “Ich möchte den anderen Personen gegenüber nicht unhöflich sein, bitte versteht es nicht flasch. Hier geht es aber um mich persönlich und ich bin nicht hier um das mit mehreren Personen zu besprechen.“ Fudo erklärte kurz sein Anliegen, allerdings brachte er das ganze wahre Thema noch nicht zur Aussprache. Er wollte erstmal abwarten wie der Rest der Gruppe und die Hokagin persönlich darauf reagieren würde. Erst danach würde Fudo den nächsten Schritt gehen, doch was genau hatte der Duranin der dritten Generation vor?
Ein paar anstrengende Monate hatte der Hikari hinter sich gelassen. Er verarbeitete den Tod seines Bruders und trainierte viel im Reich des Lichtes. Am Ende jenes Trainings entschied er sich allerdings dazu in seine Heimat zurück zu kehren. Nein, die Rede war nicht von Kirigakure. Wir sprachen hier von Konoha, jenes Dorf wo der ehemalige Mizukage geboren und aufgewachsen ist. Er verließ es einst nur aus einen einzigen Grund. Er wurde für den Tod an seinen Vater verantwortlich gemacht. In Konoha wusste man nicht, dass Sojobo aus einer anderen Dimension kam um über die Welt zu herrschen. Durch ein kontinuierliches und realistisches Henge Jutsu war er ein normaler Shinobi in diesem Dorf. Der Tod von Sojobo tat Konoha weh und ohne die Hintergründe zu kennen wurde Fudo verantwortlich gemacht. Selbst seine Mutter und sein eigener Bruder namens Raiden Hikari machten ihn dafür verantwortlich. Für Fudo gab es somit keinen Halt mehr in Konoha, weshalb er sich dazu entschlossen hatte nach Kirigakure zu reisen. Konoha war nur ein Bruchteil seiner Erinnerungen... Keine Wirklich guten Erinnerungen, wenn man es mal recht betrachtet. Nun aber kehrte er zurück und wurde von Toshiro Kagami in Empfang genommen. Es war etwas schwierig an die Hokagin heran zu kommen, aber Fudo sah das sehr entspannt. Er kannte die aktuellen Umstände nicht und daher machte er sich auch keine wirklichen Gedanken darüber. Der blonde Shinobi allerdings war etwas Wortkarg. Fudo wusste gar nicht warum das so war. Er hatte sich ihm freundlich und aufrichtig gegenüber benommen, aber auch darüber machte sich der Hikari nicht wirklich Gedanken. Vielleicht lag es einfach in der Art des Kagamis nicht viel zu sprechen. Ja, auch solche Leute gab es und daher herrschte auf den Weg zur Residenz beachtliche Stille zwischen den beiden. Fudo war gelassen und wurde erst etwas aufmerksam, als er einen weiteren Toshiro am Eingang der Residenz sah. Scheinbar das Original. Ein Schmunzeln machte sich im Gesicht des Hikaris breit. Ach, das Original... Gut aufgeteilt das Chakra, der Mann versteht sein Handwerk, schoss es ihm spontan durch den Kopf. Er bekam die Worte der beiden mit und verabschiedete sich auch nur mit einem Nicken von dem Kage Bunshin. Toshiro entschuldigte die kurze Unterbrechung und verwies auf den Eingang, weil die Hokagin ihren Besuch bereits erwartete. Fudo nickte nur mit einem Lächeln im Gesicht. “Kein Problem“, entgegnete er nur stumpf. Die Wachen an der Residenz ignorierte der Hikari gekonnt. Es spielte keine Rolle, weil er hier in Begleitung eines scheinbar sehr angesehenen Shinobis war. Letzten Endes kamen beide an der großen Tür an. Toshiro klopfte der Form halber an der Tür. Es herrschte kurze Stille, ehe die Stimme der Hokagin ertönte und beide Personen herein bat. Toshiro öffnete die Tür und trat als erstes hinein. Fudo folgte dem blonden Shinobi und ließ sich kurzer Hand vorstellen. Der Meister des Lichts schaute sich etwas um. Es waren beachtlich viele Personen in diesem Raum. Zu einem war dort die scheinbare Hokagin. Sie hatte große rundliche blaue Augen, welche dem Hikari sofort auffielen. Ebenso wie ihre sehr langen und lilafarbenen Haare. Kurz darauf schwankte der Blick des Hikaris auf die nächste Person. Ebenso weiblich und scheinbar sehr jung. Sie war nur ein paar centimeter kleiner als Fudo. So ca. 1,75, wenn nicht sogar kleiner. Sie sah sehr zierlich aus, aber ihre langen braunen Haare stachen hervor. Als nächstes fiel dem Hikari ein sehr junges Mädchen auf. Sie war scheinbar eine Teenagerin und jene hatte er bereits auch schon einmal am Tor des Dorfes gesehen. Sie hatte rote lange Haare, was wohl das auffälligste an ihr war. Sie stand unmittelbar in der Nähe einer Person, welche wohl das größte Interesse des Hikaris auf sich zog. Der Meister des Lichts fixierte für mehrere Sekunden lang den Körper jener Person. Es handelte sich natürlich um niemand anderen, als der Reinkarnation des Urbösen: Tathamet. Takashi Aono müsste sein Name sein. Fudo erinnerte sich auch kurz danach an die Worte von Seiji. Das Mädchen neben ihm müsste die Trägerin des Nibi sein. Der Hikari grübelte kurz... Ja, Felicita war ihr Name, mehr wusste er nun aber auch nicht mehr. Fudo wollte alleridngs nicht unhöflich sein. Er blickte kurz zu Toshiro und nikcte jenem zu. “Vielen Dank für Ihre kurzfristige Hilfe“, sprach der Hikari vornehm, ehe er zu der Hokagin blickte. Er ging auf diese direkt zu und reichte ihr seine Hand. “Fudo Hikari mein Name, aber das wissen Sie sicherlich. Es freut mich Sie persönlich kennen zu lernen, werte Hokagin.“ Fudo wartete auf die Reaktion der Hokagin, ehe er folglich weiter sprechen würde. Er schaute sich nochmal kurz um, ehe er mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen zu der Hokagin schaute. “Mit solch vielen Personen habe ich gar nicht gerechnet... Wäre es möglich, dass wir unter vier Augen sprechen?“ Sehr direkt, aber dennoch in einem freundlichen Ton sprach er die Hokagin an. Ja, Fudo wollte eigentlich wirklich nur unter 4 Augen mit ihr reden. Den restlichen Personen ging es nichts an, was er mit ihr zu besprechen hatte. Fudo schaute sich nochmal kurz auf und setzte einen entschuldigenden Gesichtsausdruck auf. “Ich möchte den anderen Personen gegenüber nicht unhöflich sein, bitte versteht es nicht flasch. Hier geht es aber um mich persönlich und ich bin nicht hier um das mit mehreren Personen zu besprechen.“ Fudo erklärte kurz sein Anliegen, allerdings brachte er das ganze wahre Thema noch nicht zur Aussprache. Er wollte erstmal abwarten wie der Rest der Gruppe und die Hokagin persönlich darauf reagieren würde. Erst danach würde Fudo den nächsten Schritt gehen, doch was genau hatte der Duranin der dritten Generation vor?
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- Nachname: Kaguya
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- Gewicht: 65
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- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 7
- Abwesend?: Nein
Re: Residenz des Hokage
[align=justify]Seit der Ankunft des Team 3 in ihrem Heimatdorf Konohagakure, schienen sich nur merkwürdige Sachen abzuspielen. Die Angelegenheit mit den Klonen war kompliziert und so moralisch vielleicht für einige nicht zu vertreten. Außerdem wurde der ehemalige Mizukage angekündigt, der a) seit neuestem auch irgendwie in die Kriegsangelegenheiten involviert sein musste und b) für tot erklärt galt. Im Falle a) wie würden seine Absichten aussehen? Und im Falle b) versuchte sich Soley an die damaligen Umstände zu erinnern, musste jedoch feststellen, sich nicht mehr gut daran erinnern zu können.
Takashi legte eine ganz neue Veranschaulichung bezüglich der Klone dar, die Soley selber auch nicht so in Betracht gezogen hatte. Ein wenig schämte sich die Jonin dafür, denn es war ein guter Einspruch, der durchaus berechtigt war. Nur hielt sich die Kaguya nicht lange bei diesen Gedanken auf, denn Takashi erklärte ebenfalls seiner Pflicht als Shinobi Konohagakures nachzukommen, doch war die Durchführung nicht sein Wille. Soley bewunderte die offene und ehrliche Art des Aonos. Mittlerweile war sie ihr bekannt und in einer sehr positiven Weise, schien auch Felicita immer mehr Züge davon anzunehmen und damit zu wachsen. Während das Blut so zu Boden tropfte, beobachtete Soley das Verhalten der Hokagin. Sie schien nicht zu zögern, sondern instinktiv zu handeln, als widerstrebe es ihr zu nehmen, was nicht aus freiem Willen gegeben sein soll. Senjougahra machte keine Anstalten das Blut dennoch für ihre Zwecke, mit der Absicht das Dorf damit zu schützen, zu nehmen. Alleine die Erklärung ihres Vorhabens mit den Clons, bedeutete Vertrauen. Doch dies war noch nicht alles. Die Hokagin band Takashi weiterhin ein und schenkte ihm den Respekt ihn in die weiteren Planungen einzubinden. Felicita trug unterstützend zur Situation bei. Die Rothaarige hatte Recht. Und ob Konoha ihre Heimat war! Wie sehr hatte Soley das Dorf vermisst. Nun trug sie ein Lächeln auf den Lippen, froh wieder hier zu sein. Nachdem der Funkempfänger rauschte und die Hokagin das Gespräch entgegennahm, wurden Vorbereitungen getroffen, den ehemaligen Mizukagen in der Residenz zu empfangen. Wahrscheinlich würde das ganze Team 3 anwesend bleiben wollen, konnte sich die Kaguya vorstellen. Doch ebenso verstand Soley die Sorge der Kagin. Felicita legte auch sogleich Widerspruch ein und teilte ihre Treue gegenüber ihres Heimatdorfes und der Hokagin mit. Soley konnte sich einfach ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Takashi stimmte der Genin zu, auf seine Art und Weise. So kannte sie das Team 3. „Stimmt!“ Die letzteren Worte vermochte Soley nicht gänzlich unterstützen zu können, doch es war ein Bauchgefühl, welches bestätigte Takashi behielt Recht. Hoffentlich auch damit, dass des ‚Gemüsemanns‘ Absichten gute waren. Takashi bedankte sich für das Anhören der Anliegen des Team 3 und verbeugte sich höflich. Soley tat es ihm nach. Der Aono versprach Treue und verwies auch auf Felicitas Training mit Nibi oder eben Junko, besser gesagt. Soley blickte die Genin in dem Moment lächelnd an. Nur wenig später erklang ein kurzes, aber deutliches Klopfen an der Tür. Es traten Toshiro und der ehemalige Mizukage Fudo Hikari ein. Der Blick des Meisters des Lichts schweifte durch den Raum zu den schon anwesenden Personen. Soley erwiderte den Blick und lächelte freundlich. Sie war dem ehemaligen Mizukagen begegnet bei Missionen in Kirigakure. Doch nun war diese Position nicht mehr die seine und auch die Jahre waren schon verstrichen. Bei Takashi blieb der Blick des Hikari gefühlt am längsten haften. Spürte er ebenso die Verbindung, von der Takashi eben sprach? Gewiss. Irgendwie passte es auch so perfekt. Nachdem was Soley bislang für Erfahrungen mit der Dunkelheit sammeln konnte, erfuhr sie irgendwie auch ein wenig mehr über das Licht. Erstaunlich wie so eine gewisse Balance herrschen musste und das so spürbar war. Der Hikari stellte sich der Form halber noch kurz vor, doch war dies nichtig. Er bat um ein Gespräch unter vier Augen. Der Hikari wirkte weder bedrohlich noch angriffslustig. Nicht zu vergessen war, dass er ehemaliger Mizukage war, eben aber auch ehemalig. Es könnte bedeuten, dass er für Kirigakure anwesend war oder, was Soley logischer erschien, er hatte ein persönliches Anliegen. Im letzten Falle würde das womöglich auch eine Erklärung dafür sein, wieso sich der Hikari nicht um eine solche Kriegsaussprache scherte und dem Anschein nach rein gar nichts damit zu tun hatte. Soleys Blick wanderte von dem Hikari weg zu der Hokagin ihres Heimatdorfes. Sie wartete auf genaue Instruktionen, aber sie würde Senjougahra nicht im Stich lassen und nur gehen, wenn dies verlangt wurde.[/align]
Takashi legte eine ganz neue Veranschaulichung bezüglich der Klone dar, die Soley selber auch nicht so in Betracht gezogen hatte. Ein wenig schämte sich die Jonin dafür, denn es war ein guter Einspruch, der durchaus berechtigt war. Nur hielt sich die Kaguya nicht lange bei diesen Gedanken auf, denn Takashi erklärte ebenfalls seiner Pflicht als Shinobi Konohagakures nachzukommen, doch war die Durchführung nicht sein Wille. Soley bewunderte die offene und ehrliche Art des Aonos. Mittlerweile war sie ihr bekannt und in einer sehr positiven Weise, schien auch Felicita immer mehr Züge davon anzunehmen und damit zu wachsen. Während das Blut so zu Boden tropfte, beobachtete Soley das Verhalten der Hokagin. Sie schien nicht zu zögern, sondern instinktiv zu handeln, als widerstrebe es ihr zu nehmen, was nicht aus freiem Willen gegeben sein soll. Senjougahra machte keine Anstalten das Blut dennoch für ihre Zwecke, mit der Absicht das Dorf damit zu schützen, zu nehmen. Alleine die Erklärung ihres Vorhabens mit den Clons, bedeutete Vertrauen. Doch dies war noch nicht alles. Die Hokagin band Takashi weiterhin ein und schenkte ihm den Respekt ihn in die weiteren Planungen einzubinden. Felicita trug unterstützend zur Situation bei. Die Rothaarige hatte Recht. Und ob Konoha ihre Heimat war! Wie sehr hatte Soley das Dorf vermisst. Nun trug sie ein Lächeln auf den Lippen, froh wieder hier zu sein. Nachdem der Funkempfänger rauschte und die Hokagin das Gespräch entgegennahm, wurden Vorbereitungen getroffen, den ehemaligen Mizukagen in der Residenz zu empfangen. Wahrscheinlich würde das ganze Team 3 anwesend bleiben wollen, konnte sich die Kaguya vorstellen. Doch ebenso verstand Soley die Sorge der Kagin. Felicita legte auch sogleich Widerspruch ein und teilte ihre Treue gegenüber ihres Heimatdorfes und der Hokagin mit. Soley konnte sich einfach ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Takashi stimmte der Genin zu, auf seine Art und Weise. So kannte sie das Team 3. „Stimmt!“ Die letzteren Worte vermochte Soley nicht gänzlich unterstützen zu können, doch es war ein Bauchgefühl, welches bestätigte Takashi behielt Recht. Hoffentlich auch damit, dass des ‚Gemüsemanns‘ Absichten gute waren. Takashi bedankte sich für das Anhören der Anliegen des Team 3 und verbeugte sich höflich. Soley tat es ihm nach. Der Aono versprach Treue und verwies auch auf Felicitas Training mit Nibi oder eben Junko, besser gesagt. Soley blickte die Genin in dem Moment lächelnd an. Nur wenig später erklang ein kurzes, aber deutliches Klopfen an der Tür. Es traten Toshiro und der ehemalige Mizukage Fudo Hikari ein. Der Blick des Meisters des Lichts schweifte durch den Raum zu den schon anwesenden Personen. Soley erwiderte den Blick und lächelte freundlich. Sie war dem ehemaligen Mizukagen begegnet bei Missionen in Kirigakure. Doch nun war diese Position nicht mehr die seine und auch die Jahre waren schon verstrichen. Bei Takashi blieb der Blick des Hikari gefühlt am längsten haften. Spürte er ebenso die Verbindung, von der Takashi eben sprach? Gewiss. Irgendwie passte es auch so perfekt. Nachdem was Soley bislang für Erfahrungen mit der Dunkelheit sammeln konnte, erfuhr sie irgendwie auch ein wenig mehr über das Licht. Erstaunlich wie so eine gewisse Balance herrschen musste und das so spürbar war. Der Hikari stellte sich der Form halber noch kurz vor, doch war dies nichtig. Er bat um ein Gespräch unter vier Augen. Der Hikari wirkte weder bedrohlich noch angriffslustig. Nicht zu vergessen war, dass er ehemaliger Mizukage war, eben aber auch ehemalig. Es könnte bedeuten, dass er für Kirigakure anwesend war oder, was Soley logischer erschien, er hatte ein persönliches Anliegen. Im letzten Falle würde das womöglich auch eine Erklärung dafür sein, wieso sich der Hikari nicht um eine solche Kriegsaussprache scherte und dem Anschein nach rein gar nichts damit zu tun hatte. Soleys Blick wanderte von dem Hikari weg zu der Hokagin ihres Heimatdorfes. Sie wartete auf genaue Instruktionen, aber sie würde Senjougahra nicht im Stich lassen und nur gehen, wenn dies verlangt wurde.[/align]
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"
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