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Minato aka Chris
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Ichirakus Nudelhaus
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Re: Ichirakus Nudelhaus
Shishi wurde rot als Chiba andeuten wollte das sie ihn nur mit nehmen wollte weil er bezahlen sollte. Sicher war sie dem nicht abgeneigt aber eigentlich wollte sie ja nur etwas Zeit mit ihm verbringen und abgesehen von ihrem Training hatte sie ja sowieso nichts besseres zu tun. Und selbst sie musste zugeben das mit Training heute nicht mehr viel gehen würde, dafür war sie einfach zu sehr durch die Mangel gedreht worden.
„Du weißt doch wie es heißt? Der attraktivste Teil eines Mannes ist seine Brieftasche.“ meinte sie mit einem schelmischen Lachen. Unterwegs redeten die beiden nicht viel. Dafür liefen sie, was für Shishi absolut neu war, Hand in Hand. Wie ein echtes Pärchen. Shishi verbarg das diese Situation und die Tatsache das sie dabei auch noch alle sehen konnten ihr etwas peinlich war. Die Blicke die sie bekam waren aber auch nicht wirklich nett. Immerhin kannte sie ein Großteil des Dorfes und das nicht weil sie so toll war sondern eher weil den meisten hier ihr negatives Betragen aufgefallen war. Als die beiden dann am Nudelhaus ankamen ließ er sie dann endlich los. Verschmitzt strich sie sich die Haare aus dem Gesicht.
„Gott sei dank haben wir Ichirakus genommen. Für alles andere wäre ich sicher nicht passend gekleidet gewesen.“ meinte sie hektisch. Im Nachhinein wunderte sie sich aber über diesen Gedankengang. Seit wann interessierte es sie denn was sie trug und was andere davon hielten? Eigentlich war es ja vollkommen egal gewesen. Im Inneren des kleinen Ladens setze sie sich etwas abseits, also mehr in die Ecke um bei Gesprächen nicht unbedingt von den Nudelmeistern gehört zu werden. Chiba nahm direkt neben ihr platz.
„So da wären wir nun. Ich hab echt Kohldampf nach allem was heute passiert ist.“ meinte sie und deutet dem Koch gleich mal an das sie bereit war ihm ihre Bestellung zu diktieren.
„Ich nehm dann ein mal die Nudel mit Rinder und Schweine Schnitzeln und zwar gleich die Große Portion.“ meinte sie und würde kurz warten bis Chiba bestellt hatte und sich Ichiraku an die Bestellung machte. Glücklicherweise waren ja beide allein so mussten die beiden nicht auf irgend eine Etikette achten. Nicht das Shishi das jemals gemacht hätte oder tun wollte. Oder doch? Wollte sie das Chiba sich ihretwegen blamierte?
„Endlich Ruhe und gleich was zu essen, jetzt erzähl mal. Was hast du da oben eigentlich mit dieser Tekia gemacht?“ fragte sie bohrend. Klar wusste sie das sie es war die ihn angebaggert hatte oder eben auch nicht je nach dem was da abgegangen war. Aber für die Junge Inuzuka hatte es äußerst Verführerisch gewirkt.
„Du weißt doch wie es heißt? Der attraktivste Teil eines Mannes ist seine Brieftasche.“ meinte sie mit einem schelmischen Lachen. Unterwegs redeten die beiden nicht viel. Dafür liefen sie, was für Shishi absolut neu war, Hand in Hand. Wie ein echtes Pärchen. Shishi verbarg das diese Situation und die Tatsache das sie dabei auch noch alle sehen konnten ihr etwas peinlich war. Die Blicke die sie bekam waren aber auch nicht wirklich nett. Immerhin kannte sie ein Großteil des Dorfes und das nicht weil sie so toll war sondern eher weil den meisten hier ihr negatives Betragen aufgefallen war. Als die beiden dann am Nudelhaus ankamen ließ er sie dann endlich los. Verschmitzt strich sie sich die Haare aus dem Gesicht.
„Gott sei dank haben wir Ichirakus genommen. Für alles andere wäre ich sicher nicht passend gekleidet gewesen.“ meinte sie hektisch. Im Nachhinein wunderte sie sich aber über diesen Gedankengang. Seit wann interessierte es sie denn was sie trug und was andere davon hielten? Eigentlich war es ja vollkommen egal gewesen. Im Inneren des kleinen Ladens setze sie sich etwas abseits, also mehr in die Ecke um bei Gesprächen nicht unbedingt von den Nudelmeistern gehört zu werden. Chiba nahm direkt neben ihr platz.
„So da wären wir nun. Ich hab echt Kohldampf nach allem was heute passiert ist.“ meinte sie und deutet dem Koch gleich mal an das sie bereit war ihm ihre Bestellung zu diktieren.
„Ich nehm dann ein mal die Nudel mit Rinder und Schweine Schnitzeln und zwar gleich die Große Portion.“ meinte sie und würde kurz warten bis Chiba bestellt hatte und sich Ichiraku an die Bestellung machte. Glücklicherweise waren ja beide allein so mussten die beiden nicht auf irgend eine Etikette achten. Nicht das Shishi das jemals gemacht hätte oder tun wollte. Oder doch? Wollte sie das Chiba sich ihretwegen blamierte?
„Endlich Ruhe und gleich was zu essen, jetzt erzähl mal. Was hast du da oben eigentlich mit dieser Tekia gemacht?“ fragte sie bohrend. Klar wusste sie das sie es war die ihn angebaggert hatte oder eben auch nicht je nach dem was da abgegangen war. Aber für die Junge Inuzuka hatte es äußerst Verführerisch gewirkt.
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Re: Ichirakus Nudelhaus
Kage Bunshin
Noch bevor der Bunshin mit Shishi losging meinte diese schelmisch, dass der beste Teil eines Mannes ja bekannterweise seine Brieftasche sei. Chiba unterließ die Frage, ob sie sich das nicht vielleicht noch einmal anders überlegen wollte und ging dann mit ihr Hand in Hand mit ihr zu Ichirakus.
Bei Ichirakus angekommen meinte der Jonin, Shishi solle sich aussuchen wo sie sich hinsetzen wollten und die Inuzuka meinte, dass sie froh sei, dass sie froh sei, dass sie hierher gekommen waren - für alles andere wäre sie nicht passend gekleidet gewesen. Chiba war erstaunt - kümmerte sich die Inuzuka so sehr um das was sie anhatte? Er wollte allerdings nicht in irgendein Fettnäpfchen treten und meinte daher: Ach was - du siehst gut aus. Wir hätten überall hingehen können. Die Genin bugsierte sich in eine Ecke wo sie sich hinsetzten, damit der restliche Laden sie nicht so mitbekam.
Die Inuzuka meinte, dass sie einen ziemlichen Kohldampf hatte, nach allem was heute so passiert war. Chiba pflichtete ihr mit einem Nicken bei und sah zu wie Shishi den Koch herbeorderte um zu bestellen.
Kaum das die Genin ihr Essen bestellt hatte - Rind- & Schweine Ramen, groß - war der Jonin an der Reihe zu bestellen. Dann nehm ich einmal die Ramen Klassisch mit extra Lauch und Rind, bitte. Der Koch nickte freundlich und machte sich sogleich ans Werk.
Die Genin meinte, dass sie endlich Ruhe hätten - und dann auch noch was zu essen, von daher hatte sie quasi alles was sie brauchte. Aber - er solle erzählen, was er überhaupt oben auf den Kageköpfen mit Tekia gemacht hatte. Der Jonin spürte ihren bohrenden Blick der auf ihm lastete. Das ist eigentlich recht einfach erklärt - ich hab Tekia und noch 2 andere Genin gesucht, weil sie in mein Team zugeteilt wurden. Tja, ich hab irgendwie Tekia dann auf den Kageköpfen gefunden und ihr das gesagt. Was sie dann geritten hat, kann ich dir nicht sagen - ich kenne sie nicht viel länger als du. Sie scheint mir ziemlich komisch - und ich wär' froh gewesen, wenn die Kage dich in mein Team eingeteilt hätte. Denn Tekia - hat irgendwie Probleme scheinbar mit ihrem... "molligeren" Aussehen, um es mal so zu sagen. Chiba holte kurz Luft, und sprach dann weiter: Dann bist du ja auch gekommen und hast den Rest selbst miterlebt. Es war irgendwie ein wenig komisch aber - naja, schlussendlich sitz ich jetzt mit dir hier, und das ist das was am Ende des Tages zählt. Der Jonin lächelte Shishi freundlich an, aber sein Blick fiel kurz besorgt auf ihre Verbrennung. Sie sah nicht gerade freundlich aus - aber da Shishi sie nicht erwähnte, sah sie wahrscheinlich schlimmer aus als sie war, oder Shishi krümmte sich innerlich vor Schmerz, wollte es Chiba aber nicht zeigen.
Egal was es war - der Jonin lächelte zu Shishi und nun war er an der Runde Shishi zu fragen: Was hat dich eigentlich auf die Kageköpfe getrieben? Ich hätte eher damit gerechnet dich auf einem Trainingsplatz zu sehen, als auf den Kageköpfen. Der Jonin war ehrlich - eine seiner besten Eigenschaften. Und er fand es auch nicht schlimm, dass Shishi scheinbar viel trainierte. Im Gegenteil - eine seiner Vorlieben war ebenfalls das Training, weswegen er seine Freundin durchaus verstehen konnte in dieser Hinsicht.
Noch bevor der Bunshin mit Shishi losging meinte diese schelmisch, dass der beste Teil eines Mannes ja bekannterweise seine Brieftasche sei. Chiba unterließ die Frage, ob sie sich das nicht vielleicht noch einmal anders überlegen wollte und ging dann mit ihr Hand in Hand mit ihr zu Ichirakus.
Bei Ichirakus angekommen meinte der Jonin, Shishi solle sich aussuchen wo sie sich hinsetzen wollten und die Inuzuka meinte, dass sie froh sei, dass sie froh sei, dass sie hierher gekommen waren - für alles andere wäre sie nicht passend gekleidet gewesen. Chiba war erstaunt - kümmerte sich die Inuzuka so sehr um das was sie anhatte? Er wollte allerdings nicht in irgendein Fettnäpfchen treten und meinte daher: Ach was - du siehst gut aus. Wir hätten überall hingehen können. Die Genin bugsierte sich in eine Ecke wo sie sich hinsetzten, damit der restliche Laden sie nicht so mitbekam.
Die Inuzuka meinte, dass sie einen ziemlichen Kohldampf hatte, nach allem was heute so passiert war. Chiba pflichtete ihr mit einem Nicken bei und sah zu wie Shishi den Koch herbeorderte um zu bestellen.
Kaum das die Genin ihr Essen bestellt hatte - Rind- & Schweine Ramen, groß - war der Jonin an der Reihe zu bestellen. Dann nehm ich einmal die Ramen Klassisch mit extra Lauch und Rind, bitte. Der Koch nickte freundlich und machte sich sogleich ans Werk.
Die Genin meinte, dass sie endlich Ruhe hätten - und dann auch noch was zu essen, von daher hatte sie quasi alles was sie brauchte. Aber - er solle erzählen, was er überhaupt oben auf den Kageköpfen mit Tekia gemacht hatte. Der Jonin spürte ihren bohrenden Blick der auf ihm lastete. Das ist eigentlich recht einfach erklärt - ich hab Tekia und noch 2 andere Genin gesucht, weil sie in mein Team zugeteilt wurden. Tja, ich hab irgendwie Tekia dann auf den Kageköpfen gefunden und ihr das gesagt. Was sie dann geritten hat, kann ich dir nicht sagen - ich kenne sie nicht viel länger als du. Sie scheint mir ziemlich komisch - und ich wär' froh gewesen, wenn die Kage dich in mein Team eingeteilt hätte. Denn Tekia - hat irgendwie Probleme scheinbar mit ihrem... "molligeren" Aussehen, um es mal so zu sagen. Chiba holte kurz Luft, und sprach dann weiter: Dann bist du ja auch gekommen und hast den Rest selbst miterlebt. Es war irgendwie ein wenig komisch aber - naja, schlussendlich sitz ich jetzt mit dir hier, und das ist das was am Ende des Tages zählt. Der Jonin lächelte Shishi freundlich an, aber sein Blick fiel kurz besorgt auf ihre Verbrennung. Sie sah nicht gerade freundlich aus - aber da Shishi sie nicht erwähnte, sah sie wahrscheinlich schlimmer aus als sie war, oder Shishi krümmte sich innerlich vor Schmerz, wollte es Chiba aber nicht zeigen.
Egal was es war - der Jonin lächelte zu Shishi und nun war er an der Runde Shishi zu fragen: Was hat dich eigentlich auf die Kageköpfe getrieben? Ich hätte eher damit gerechnet dich auf einem Trainingsplatz zu sehen, als auf den Kageköpfen. Der Jonin war ehrlich - eine seiner besten Eigenschaften. Und er fand es auch nicht schlimm, dass Shishi scheinbar viel trainierte. Im Gegenteil - eine seiner Vorlieben war ebenfalls das Training, weswegen er seine Freundin durchaus verstehen konnte in dieser Hinsicht.
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Re: Ichirakus Nudelhaus
Out: Noch mal dickes Sorry. War die Woche jetzt schwer beschäftigt mit der Arbeit und so. Kann aber nun weiter gehen versprochen.
Natürlich hatte Chiba gemeint das sie gut aussah. Also gut genug. Aber viel verwunderlicher war wirklich nur die Tatsache das sie sich selber einen Moment lang darüber Gedanken gemacht hatte. Es dauerte nicht lange und die beiden hatten ihr Essen bestellt gehabt. Shishi lenkte nun das Gespräch wieder auf die Kagegipfel und versuchte zu ergründen was Chiba da oben getrieben hatte. Die Antwort war allerdings nicht sehr aufschlussreich, ganz im Gegenteil. Sie hörte nur Sachen die ihn entschuldigten und nichts was man ihm vorwerfen konnte. Vielleicht war ihre Reaktion ja doch übertrieben gewesen als sie einfach so los gepoltert war. Auf der anderen Seite hatte sie eine Menge Wut im Bauch gehabt. Warum eigentlich? Sie war absichtlich dort hoch um Stunk zu machen, doch sie konnte sich nicht erinnern wieso. Als Chiba dann aber nach hackte, fiel es ihr wieder ein.
„Nun ja ich war vorher Trainieren mit Ensho und unserer „Neuen“...“ sie betonte dieses Worte ganz besonders und unterstrich es absichtlich mit Gestischen Klammern.
„...Sensei.“ ihr Tonfall war eher negativ und sie wusste auch nicht so recht was sie davon halten sollte.
„Sie gehört zum Hyuuga Clan...der mit den großen Glubschaugen.“ meinte sie und schielte in Richtung des Nudelmeisters um zu beobachten ob dieser ihre Bestellung auch Zeit nah fertig bekam. Dann viel ihr Blick aber auf Chiba,
„Hast du nicht vorhin erst gesagt das du auch zu denen gehörst?“ fragte sie plötzlich als ihr das vorherige Gespräch wieder einfiel. Er hatte erwähnt dazu zu gehören. Vielleicht kannte er sie.
„Sie heißt Kasumi und ist ne richtige Schreckschraube...kennst du sie?“
Natürlich hatte Chiba gemeint das sie gut aussah. Also gut genug. Aber viel verwunderlicher war wirklich nur die Tatsache das sie sich selber einen Moment lang darüber Gedanken gemacht hatte. Es dauerte nicht lange und die beiden hatten ihr Essen bestellt gehabt. Shishi lenkte nun das Gespräch wieder auf die Kagegipfel und versuchte zu ergründen was Chiba da oben getrieben hatte. Die Antwort war allerdings nicht sehr aufschlussreich, ganz im Gegenteil. Sie hörte nur Sachen die ihn entschuldigten und nichts was man ihm vorwerfen konnte. Vielleicht war ihre Reaktion ja doch übertrieben gewesen als sie einfach so los gepoltert war. Auf der anderen Seite hatte sie eine Menge Wut im Bauch gehabt. Warum eigentlich? Sie war absichtlich dort hoch um Stunk zu machen, doch sie konnte sich nicht erinnern wieso. Als Chiba dann aber nach hackte, fiel es ihr wieder ein.
„Nun ja ich war vorher Trainieren mit Ensho und unserer „Neuen“...“ sie betonte dieses Worte ganz besonders und unterstrich es absichtlich mit Gestischen Klammern.
„...Sensei.“ ihr Tonfall war eher negativ und sie wusste auch nicht so recht was sie davon halten sollte.
„Sie gehört zum Hyuuga Clan...der mit den großen Glubschaugen.“ meinte sie und schielte in Richtung des Nudelmeisters um zu beobachten ob dieser ihre Bestellung auch Zeit nah fertig bekam. Dann viel ihr Blick aber auf Chiba,
„Hast du nicht vorhin erst gesagt das du auch zu denen gehörst?“ fragte sie plötzlich als ihr das vorherige Gespräch wieder einfiel. Er hatte erwähnt dazu zu gehören. Vielleicht kannte er sie.
„Sie heißt Kasumi und ist ne richtige Schreckschraube...kennst du sie?“
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Re: Ichirakus Nudelhaus
Kage Bunshin
Die Inuzuka fing auf seine Frage hin, was sie überhaupt auf die Kageköpfe getrieben hatte zu erklären an, dass sie vorher noch mit Ensho und ihrer neuen "Sensai" trainieren gewesen war. Dabei betonte sie das Sensai ziemlich negativ, als ob sie den Menschen nicht wirklich leiden könne. Woran das lag konnte Chiba nicht wissen, aber die Inuzuka redete weiter und Chiba versuchte alle Informationen die sie ihm gab richtig aufzufassen und weiterzuverarbeiten. Die Genin sagte, dass die Sensai zum Hyuuga-Clan gehöre - also dem Clan mit den großen Glubschaugen. Ob der Clan aus dem er zur Hälfte stammte wirklich solche großen Augen hatte wusste Chiba nicht wirklich - aber Shishis Blick war ein wenig auf den Nudelmeister gerichtet um zu beobachten ob ihre Bestellungen auch brav innerhalb der Zeit abgewickelt wurden und die Genin nicht verhungerte. Dann allerdings lenkte die Genin wieder um fragte ob Chiba nicht selbst gesagt hatte, dass er zu denen gehöre. Shishi sagte, dass die Dame "Kasumi" heiße und eine wahre Schreckschraube sei.
Ich hab dir ja gesagt - ich bin nur zur Hälfte einer. Aber - der Name sagt mir irgendwas. Ich sie vom Namen her - aber weiter hab ich noch nichts mit ihr zu tun gehabt. Der Jonin schaute Shishi an und meinte dann: Was is so schlimm an deiner Sensai? Ist sie vollkommen inkompetent und lächelt die ganze Zeit in die Sakeflasche? Oder hat sie versucht dich einzuschläfern um ein wenig an dir herumzuoperieren? Der Jonin musste lachen - seine Beschreibung hatte ihn gerade an Dr. Stein erinnert - seinen ehemaligen Sensai in Kumogakure no Sato. Der Typ war ein sehr interessanter Ninja gewesen - den im Taijutsu hatte er eine Sense verwendet, und auch so war er ein verdammt starker Ninja gewesen. Nein, das war natürlich nur ein Witz, mit dem Sake oder herumoperieren. Aber was genau ist mit Kasumi falsch? Ich kenne sie wie gesagt nur vom hören - mehr hab ich bisher noch nicht von ihr mitgekriegt. Der Jonin schaute Shishi an und lächelte sie freundlich an. Der Ramenmeister würde sicherlich gleich kommen und Chiba und Shishi ihre Ramen geben.
OUT: Kein Ding - Arbeit geht vor :D Mein Post is auch grad nicht so toll ;)
Die Inuzuka fing auf seine Frage hin, was sie überhaupt auf die Kageköpfe getrieben hatte zu erklären an, dass sie vorher noch mit Ensho und ihrer neuen "Sensai" trainieren gewesen war. Dabei betonte sie das Sensai ziemlich negativ, als ob sie den Menschen nicht wirklich leiden könne. Woran das lag konnte Chiba nicht wissen, aber die Inuzuka redete weiter und Chiba versuchte alle Informationen die sie ihm gab richtig aufzufassen und weiterzuverarbeiten. Die Genin sagte, dass die Sensai zum Hyuuga-Clan gehöre - also dem Clan mit den großen Glubschaugen. Ob der Clan aus dem er zur Hälfte stammte wirklich solche großen Augen hatte wusste Chiba nicht wirklich - aber Shishis Blick war ein wenig auf den Nudelmeister gerichtet um zu beobachten ob ihre Bestellungen auch brav innerhalb der Zeit abgewickelt wurden und die Genin nicht verhungerte. Dann allerdings lenkte die Genin wieder um fragte ob Chiba nicht selbst gesagt hatte, dass er zu denen gehöre. Shishi sagte, dass die Dame "Kasumi" heiße und eine wahre Schreckschraube sei.
Ich hab dir ja gesagt - ich bin nur zur Hälfte einer. Aber - der Name sagt mir irgendwas. Ich sie vom Namen her - aber weiter hab ich noch nichts mit ihr zu tun gehabt. Der Jonin schaute Shishi an und meinte dann: Was is so schlimm an deiner Sensai? Ist sie vollkommen inkompetent und lächelt die ganze Zeit in die Sakeflasche? Oder hat sie versucht dich einzuschläfern um ein wenig an dir herumzuoperieren? Der Jonin musste lachen - seine Beschreibung hatte ihn gerade an Dr. Stein erinnert - seinen ehemaligen Sensai in Kumogakure no Sato. Der Typ war ein sehr interessanter Ninja gewesen - den im Taijutsu hatte er eine Sense verwendet, und auch so war er ein verdammt starker Ninja gewesen. Nein, das war natürlich nur ein Witz, mit dem Sake oder herumoperieren. Aber was genau ist mit Kasumi falsch? Ich kenne sie wie gesagt nur vom hören - mehr hab ich bisher noch nicht von ihr mitgekriegt. Der Jonin schaute Shishi an und lächelte sie freundlich an. Der Ramenmeister würde sicherlich gleich kommen und Chiba und Shishi ihre Ramen geben.
OUT: Kein Ding - Arbeit geht vor :D Mein Post is auch grad nicht so toll ;)
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Re: Ichirakus Nudelhaus
"Herum operieren?" fragte Shishi Skeptisch als sie mit anhörte was Chiba da von sich gab. Was für eine Person musste man denn sein um so was zu machen? Wer schnitt denn schon Leute im Schlaf auf nur um an ihnen Dinge zu verändern? Das klang sehr seltsam und Shishi juckte es in den Fingern zu erfahren was hinter dieser Aussage steckte oder woher diese blühende Fantasie kam. Chiba winkte aber gleich ab und zeichnete dies als einen Spaß ab. Er wollte wohl offenbar doch mehr über Kasumi erfahren als über seine Witze zu sprechen. Shishi musste wieder an sie denken. Sie war eine seltsame Frau. Ohne Frage verflucht stark aber auch irgendwie komisch.
„Ach ich weiß auch nicht recht. Sie ist eben seltsam. Verhält sich immer so als wüsste sie alles und würde über alles und jedem stehen. Ich meine Ja sie ist verdammt stark, hat mich mit nur einem Schlag umgehauen.“ sie erinnerte sich an ihren Versuch einen neuen Kombi Angriff mit Usumu auszuführen und wie sie dann an ihrer Sensei gescheitert war.
„Sie hatte nicht mal mit voller Kraft zu geschlagen, es war nur irgendwie Chakra in ihrer Hand doch...“ sie dachte zurück an den Moment, ihr war echt Spei Übel gewesen.
„Ich war kurz davor zu Kotzen!“ meinte sie nur und schüttelte den Kopf. Dann kam aber auch schon die Rahmen.
„Ittadakemasu!“ meinte sie nur und klatschte die Hände zusammen. Essen war jetzt genau das was sie brauchte. Sie fing an ihr Essen herunter zu schlingen, wollte aber noch mit ihrer Geschichte Fortfahren.
„Na jedenfalls, hat sie echt Power macht aber in einem Trainingskampf total komische Regeln. Erst soll ich mit Taijutsu aber ohne Ninjutsu Kämpen und dann Ohne Taijutsu und mit Ninjutsu und dann wieder mit beiden und dann wieder gegen sie und ach ich weiß einfach nicht. War ein langer Tag.“ meinte sie nur und schob sich eines der größeren Schnitzel Stückchen gierig in den Mund.
„Ach ich weiß auch nicht recht. Sie ist eben seltsam. Verhält sich immer so als wüsste sie alles und würde über alles und jedem stehen. Ich meine Ja sie ist verdammt stark, hat mich mit nur einem Schlag umgehauen.“ sie erinnerte sich an ihren Versuch einen neuen Kombi Angriff mit Usumu auszuführen und wie sie dann an ihrer Sensei gescheitert war.
„Sie hatte nicht mal mit voller Kraft zu geschlagen, es war nur irgendwie Chakra in ihrer Hand doch...“ sie dachte zurück an den Moment, ihr war echt Spei Übel gewesen.
„Ich war kurz davor zu Kotzen!“ meinte sie nur und schüttelte den Kopf. Dann kam aber auch schon die Rahmen.
„Ittadakemasu!“ meinte sie nur und klatschte die Hände zusammen. Essen war jetzt genau das was sie brauchte. Sie fing an ihr Essen herunter zu schlingen, wollte aber noch mit ihrer Geschichte Fortfahren.
„Na jedenfalls, hat sie echt Power macht aber in einem Trainingskampf total komische Regeln. Erst soll ich mit Taijutsu aber ohne Ninjutsu Kämpen und dann Ohne Taijutsu und mit Ninjutsu und dann wieder mit beiden und dann wieder gegen sie und ach ich weiß einfach nicht. War ein langer Tag.“ meinte sie nur und schob sich eines der größeren Schnitzel Stückchen gierig in den Mund.
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Re: Ichirakus Nudelhaus
Kage Bunshin
Die Genin ging nicht wirklich auf Chibas - zugegebenermaßen ziemlich geschmacklosen - Witz ein. Shishi meinte, dass die Origami ziemlich überheblich verhalten würde - jedenfalls beschrieb sie die Genin Sumi genau so. Außerdem sagte Shishi, dass die Frau ziemlich stark gewesen sei - immerhin habe sie nur einen Schlag gebraucht um Shishi auszuschalten. Die Genin beschrieb, dass die Origami Chakra in ihrer Hand hatte - und dass sie kurz davor gewesen sei zu kotzen. Das klingt ganz und gar nicht nach dem Juken - eher nach einer Technik des Konoha Go-ken. Aber - ich kenne keine Technik dieser Art. Sie erinnert mich ziemlich an meine Technik der Seelenreinigung...
Kaum das die Ramen ankamen unterbrach Shishi die Geschichte allerdings auch schon wieder und rief ein freudiges Itadakimasu während sie die Hände zusammenschlug. Chiba konnte nur freundlich grinsen, machte es allerdings genau gleich wie sie und began dann zu essen. Die Genin erzählte dabei allerdings weiter von Sumi und ihre Trainingsmethode.
Chiba musste lächeln meinte dann aber: Es klingt aber so, als würde sie keine schlechte Sensai sein. Weil du bist in dieser Hinsicht stark wie ich Shishi - eine Nintaijutsuka. Daher war es gut, dass sie gesehen hat welche deiner Seiten wie ausgeprägt ist um dir noch weiter zu helfen. Außerdem kann sie so deine Kampfkraft ziemlich gut feststellen.
Der Jonin grinste und zwischen zwei Bissen sagte er: Wenn wir beide mal nicht so stark verletzt sind können wir gerne wieder ein Kämpfchen wagen, was sagst du Shishi? Natürlich wollte Chiba dann wieder ein Kämpfchen mit Shisih - warum auch nicht? Und wenn du keinen Kampf willst können wir gerne so irgendwas anderes machen. Damit wollte er ausdrücken, dass er sich auch so gerne ein wenig mehr mit Shishi treffen würde - das die Hokage etwas für ihn in Planung hatte, dass diese Idee vernichten sollte hatte Chiba natürlich nicht wissen können bisher.
OUT: Sorry für den schlechten Post & die lange Wartezeit - Uni und dann krank und jetzt Weihnachten joa :P
Aber hier ist der Post, der nächste kommt kurz nach deinem! ;D
Die Genin ging nicht wirklich auf Chibas - zugegebenermaßen ziemlich geschmacklosen - Witz ein. Shishi meinte, dass die Origami ziemlich überheblich verhalten würde - jedenfalls beschrieb sie die Genin Sumi genau so. Außerdem sagte Shishi, dass die Frau ziemlich stark gewesen sei - immerhin habe sie nur einen Schlag gebraucht um Shishi auszuschalten. Die Genin beschrieb, dass die Origami Chakra in ihrer Hand hatte - und dass sie kurz davor gewesen sei zu kotzen. Das klingt ganz und gar nicht nach dem Juken - eher nach einer Technik des Konoha Go-ken. Aber - ich kenne keine Technik dieser Art. Sie erinnert mich ziemlich an meine Technik der Seelenreinigung...
Kaum das die Ramen ankamen unterbrach Shishi die Geschichte allerdings auch schon wieder und rief ein freudiges Itadakimasu während sie die Hände zusammenschlug. Chiba konnte nur freundlich grinsen, machte es allerdings genau gleich wie sie und began dann zu essen. Die Genin erzählte dabei allerdings weiter von Sumi und ihre Trainingsmethode.
Chiba musste lächeln meinte dann aber: Es klingt aber so, als würde sie keine schlechte Sensai sein. Weil du bist in dieser Hinsicht stark wie ich Shishi - eine Nintaijutsuka. Daher war es gut, dass sie gesehen hat welche deiner Seiten wie ausgeprägt ist um dir noch weiter zu helfen. Außerdem kann sie so deine Kampfkraft ziemlich gut feststellen.
Der Jonin grinste und zwischen zwei Bissen sagte er: Wenn wir beide mal nicht so stark verletzt sind können wir gerne wieder ein Kämpfchen wagen, was sagst du Shishi? Natürlich wollte Chiba dann wieder ein Kämpfchen mit Shisih - warum auch nicht? Und wenn du keinen Kampf willst können wir gerne so irgendwas anderes machen. Damit wollte er ausdrücken, dass er sich auch so gerne ein wenig mehr mit Shishi treffen würde - das die Hokage etwas für ihn in Planung hatte, dass diese Idee vernichten sollte hatte Chiba natürlich nicht wissen können bisher.
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Re: Ichirakus Nudelhaus
Nach dem Langen Tag war dieses Essen eine wahre Wohltat. Was hatte sie nicht schon alles heute zu erdulden gehabt? Training, Prügel ein Nukenin Angriff. Nichts was einen aus der Ruhe bringen sollte...nicht wahr? Shishi war sich da momentan gar nicht mal so sicher. Immer wieder drangen die Bilder in ihren Kopf die sie hatte als dieser maskierte Typ auf sie zukam und den brennenden Speer auf sie richtete. Sie konnte nicht wirklich benennen was sie gefühlt hatte und wie sie sich nun fühlen sollte aber momentan konnte sie sich mit dem Gespräch das sie mit Chiba führte, gut ablenken.
"Meinst du? Ich denke sie wollte mich nur ärgern. Aber was solls..." antwortete sie. Sie wusste ja schließlich selber noch nicht wie sich ihre neue Sensei in Zukunft machen würde. Vielleicht erkannte sie einfach nur noch nicht welche Werte eine Sensei haben sollte. Immerhin hatte sie noch nie richtig lange eine Sensei gehabt.
"Ach quatsch, die Olle Zimt Zicke werde ich schon noch zusammen stauchen...wenn ich mit der Fertig bin kann sie sich in einer Klinik einweisen lassen!" meinte sie nur und trank die Suppe aus. Mit einem lauten Knall lies sie die Schüssel ihre Suppe dann auf den Tisch knallen als sie diese wieder von ihren Lippen absetzte.
"Gleich noch eine!" meinte sie und wischte sich mit der verbliebenen Hand über den Mund. Sie würde später über ihre Sensei nachdenken, denn nun stand eine andere Frage im Raum. Ein Kampf zwischen ihr und Chiba. Ein interessanter Vorschlag. Sie waren schon oft aufeinander getroffen und hatten sich eine kleine Schlacht geliefert doch bisher hatte Shishi immer den Kürzeren gezogen. Sie wog den Vorschlag ab und als er ihr Vorschlug auch etwas anderes machen zu können erwiderte sie seinen Blick. Auch sein Grinsen erwiderte sie.
"Etwas anderes? Glaubst du denn das ich dich noch zu was anderem brauche?" fragte sie sarkastisch. Denn selbstverständlich wünschte sie sich rein Körperlich wesentlich mehr als nur mal eine Umarmung, einen Kuss oder einen Kampf. Doch wenn er so etwas haben wollte dann sollte er auch etwas dafür tun.
"Mir gefällt die Idee mit dem Kampf doch würde ich mich gerne noch etwas mehr darauf vor bereiten. Ich habe einige Ideen zu neuen Jutsus gehabt welche ich leider noch nicht ganz umsetzen konnte." sie dachte dabei an ihre Neue Verwandlungstechnik, welche sie gegen Chiba gerne mal einsetzen wollte. Dafür musste sie es aber noch schaffen diese Technik wirklich umzusetzen und das konnte sie einfach noch nicht.
"in Zwei Tagen treffen wir uns auf dem Trainingsplatz und wenn du gewinnst dann machen wir was auch immer du tun willst, und wenn ich gewinne dann suche ich mir meinen Preis aus. Okay?"
"Meinst du? Ich denke sie wollte mich nur ärgern. Aber was solls..." antwortete sie. Sie wusste ja schließlich selber noch nicht wie sich ihre neue Sensei in Zukunft machen würde. Vielleicht erkannte sie einfach nur noch nicht welche Werte eine Sensei haben sollte. Immerhin hatte sie noch nie richtig lange eine Sensei gehabt.
"Ach quatsch, die Olle Zimt Zicke werde ich schon noch zusammen stauchen...wenn ich mit der Fertig bin kann sie sich in einer Klinik einweisen lassen!" meinte sie nur und trank die Suppe aus. Mit einem lauten Knall lies sie die Schüssel ihre Suppe dann auf den Tisch knallen als sie diese wieder von ihren Lippen absetzte.
"Gleich noch eine!" meinte sie und wischte sich mit der verbliebenen Hand über den Mund. Sie würde später über ihre Sensei nachdenken, denn nun stand eine andere Frage im Raum. Ein Kampf zwischen ihr und Chiba. Ein interessanter Vorschlag. Sie waren schon oft aufeinander getroffen und hatten sich eine kleine Schlacht geliefert doch bisher hatte Shishi immer den Kürzeren gezogen. Sie wog den Vorschlag ab und als er ihr Vorschlug auch etwas anderes machen zu können erwiderte sie seinen Blick. Auch sein Grinsen erwiderte sie.
"Etwas anderes? Glaubst du denn das ich dich noch zu was anderem brauche?" fragte sie sarkastisch. Denn selbstverständlich wünschte sie sich rein Körperlich wesentlich mehr als nur mal eine Umarmung, einen Kuss oder einen Kampf. Doch wenn er so etwas haben wollte dann sollte er auch etwas dafür tun.
"Mir gefällt die Idee mit dem Kampf doch würde ich mich gerne noch etwas mehr darauf vor bereiten. Ich habe einige Ideen zu neuen Jutsus gehabt welche ich leider noch nicht ganz umsetzen konnte." sie dachte dabei an ihre Neue Verwandlungstechnik, welche sie gegen Chiba gerne mal einsetzen wollte. Dafür musste sie es aber noch schaffen diese Technik wirklich umzusetzen und das konnte sie einfach noch nicht.
"in Zwei Tagen treffen wir uns auf dem Trainingsplatz und wenn du gewinnst dann machen wir was auch immer du tun willst, und wenn ich gewinne dann suche ich mir meinen Preis aus. Okay?"
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Re: Ichirakus Nudelhaus
Kage Bunshin
Während Chiba der Genin erklärte, was er so über ihre Sensai dachte - jedenfalls bezüglich ihrer Trainingsmethoden -, meinte die Genin dass sie gedachte habe, das die Hyuuga sie nur hatte ärgen wollen. Natürlich - so kam das mit dem Trainingskampf auch rüber, aber der Jonin hatte Vertrauen in das Potential der anderen Dorfbewohner von Konohagakure. Shishi meinte, dass sie die Hyuuga noch richtig feritg machen würde - und wenn sie mit ihr fertig war, dann würde sich die alte Schnecke in die Klinik einweisen lassen. Zwar war sich Chiba nicht ganz sicher, ob die Genin mit der Klinik das Krankenhaus oder eine Nervenklinik meinte - weil wenn Shishi alles daran setze jemanden in zweiteres zu bringen konnte sich der Jonin vorstellen, dass sie es auch schaffen würde.
Seine Freundin hatte nun ihre Ramen fertig und ließ die Schüssel auf die Theke knallen. Lautstark verlangte sie nach einer weiteren - der junge Mann hatte eine böse Vorahnung was seine Geldbörse ertragen durfte. Während sie das allerdings machte, schlug ihr der Jonin allerdings doch noch einen kleinen Kampf vor - natürlich wenn sie beide nicht mehr so stark verletzt waren. Und wenn sie das nicht machen wollten, dann könnten sie ja noch irgendetwas anderes gemeinsam unternehmen. Die Genin fragte ihn mit scharfem Sarkasmus ob er wirklich glaube, dass sie ihn für etwas anderes als einen Kampf benötigte.
Ach, hast du geglaubt ich brauche dich für mehr? gab der Jonin mit genau dem beißend scharfen Sarkasmus zurück, und grinste dabei. Allerdings erklärte die Genin, dass sie noch etwas Zeit brauchte um ihre neuesten Ideen für Techniken wirklich umzusetzen. Sie wollte also noch etwas Vorbereitungszeit. Daher schlug sie vor, dass die beiden sich in 2 Tagen noch einmal treffen sollten und wenn der Jonin gewann, dann dürfte er alles mit ihr machen was er wollte. Wenn allerdings die Genin als Siegerin des Kampfes hervorgehen würde, dann dürfte sie sich ihren Preis aussuchen.
Ich darf mir aussuchen was ich mit dir mache? Bist du sicher, dass du dir das überlegt hast? Immerhin weißt du ja nicht, was ich alles mit dir vorhaben könnte, sagte Chiba mit einem Grinsen. Er hatte eigentlich nichts schlimmes vor - aber sie beide waren jung und wer wusste wohin alles führte. Zu Mord und Totschlag oder etwas anderem? Aber in 2 Tagen klingt gut - die wirst du denke ich brauchen damit du wieder halbwegs normal kämpfen kannst. Bis dahin sollte ich auch das fertig haben, woran ich gerade arbeite - mit etwas Glück sogar noch ein wenig mehr. Die Technik die der Jonin in diesem Bezug meinte war nichts anderes als das "Getsuga Tenshou". Bis in 2 Tagen sollte er es hoffentlich schaffen das Jutsu so einzusetzen wie er wollte - die Technik die seiner Feder entsprungen war, er allerdings nicht anwenden konnte. Ich freue mich schon richtig auf diesen Kampf mit dir!, so die Worte des Jonin, dessen Grinsen nur noch breiter geworden war, während er sich einfach die Hand von Shishi schnappte und sie leicht drückte.
Während Chiba der Genin erklärte, was er so über ihre Sensai dachte - jedenfalls bezüglich ihrer Trainingsmethoden -, meinte die Genin dass sie gedachte habe, das die Hyuuga sie nur hatte ärgen wollen. Natürlich - so kam das mit dem Trainingskampf auch rüber, aber der Jonin hatte Vertrauen in das Potential der anderen Dorfbewohner von Konohagakure. Shishi meinte, dass sie die Hyuuga noch richtig feritg machen würde - und wenn sie mit ihr fertig war, dann würde sich die alte Schnecke in die Klinik einweisen lassen. Zwar war sich Chiba nicht ganz sicher, ob die Genin mit der Klinik das Krankenhaus oder eine Nervenklinik meinte - weil wenn Shishi alles daran setze jemanden in zweiteres zu bringen konnte sich der Jonin vorstellen, dass sie es auch schaffen würde.
Seine Freundin hatte nun ihre Ramen fertig und ließ die Schüssel auf die Theke knallen. Lautstark verlangte sie nach einer weiteren - der junge Mann hatte eine böse Vorahnung was seine Geldbörse ertragen durfte. Während sie das allerdings machte, schlug ihr der Jonin allerdings doch noch einen kleinen Kampf vor - natürlich wenn sie beide nicht mehr so stark verletzt waren. Und wenn sie das nicht machen wollten, dann könnten sie ja noch irgendetwas anderes gemeinsam unternehmen. Die Genin fragte ihn mit scharfem Sarkasmus ob er wirklich glaube, dass sie ihn für etwas anderes als einen Kampf benötigte.
Ach, hast du geglaubt ich brauche dich für mehr? gab der Jonin mit genau dem beißend scharfen Sarkasmus zurück, und grinste dabei. Allerdings erklärte die Genin, dass sie noch etwas Zeit brauchte um ihre neuesten Ideen für Techniken wirklich umzusetzen. Sie wollte also noch etwas Vorbereitungszeit. Daher schlug sie vor, dass die beiden sich in 2 Tagen noch einmal treffen sollten und wenn der Jonin gewann, dann dürfte er alles mit ihr machen was er wollte. Wenn allerdings die Genin als Siegerin des Kampfes hervorgehen würde, dann dürfte sie sich ihren Preis aussuchen.
Ich darf mir aussuchen was ich mit dir mache? Bist du sicher, dass du dir das überlegt hast? Immerhin weißt du ja nicht, was ich alles mit dir vorhaben könnte, sagte Chiba mit einem Grinsen. Er hatte eigentlich nichts schlimmes vor - aber sie beide waren jung und wer wusste wohin alles führte. Zu Mord und Totschlag oder etwas anderem? Aber in 2 Tagen klingt gut - die wirst du denke ich brauchen damit du wieder halbwegs normal kämpfen kannst. Bis dahin sollte ich auch das fertig haben, woran ich gerade arbeite - mit etwas Glück sogar noch ein wenig mehr. Die Technik die der Jonin in diesem Bezug meinte war nichts anderes als das "Getsuga Tenshou". Bis in 2 Tagen sollte er es hoffentlich schaffen das Jutsu so einzusetzen wie er wollte - die Technik die seiner Feder entsprungen war, er allerdings nicht anwenden konnte. Ich freue mich schon richtig auf diesen Kampf mit dir!, so die Worte des Jonin, dessen Grinsen nur noch breiter geworden war, während er sich einfach die Hand von Shishi schnappte und sie leicht drückte.
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Re: Ichirakus Nudelhaus
[align=center]Kein Kage Bunshin ;P[/align]
Chiba war ein guter Zuhörer eine Eigenschaft die viele Frauen sehr schätzen würden, Shishi nahm es gar nicht wirklich war da ihr selten Leute rein redeten wenn sie schon mal sprach. Das Fluchen über ihre Neue Sensei, die entgegen Shishis Wissen ja eigentlich nun wieder ihre ehemalige Sensei war, hatte dazu geführt das sie wie ein Wasserfall geplappert hatte doch nun kam auch ihre Zweite Schüssel welche sie ebenfalls herunterschlang. Nun lag es an Chiba auf ihre Worte ein zu gehen. Er hatte ihr Lächeln erwidert und antwortete genau so gekonnt wie sie ihn provoziert hatte.
"Na dann sind wir uns ja einig." kommentierte sie und aß weiter. Allerdings überraschte ihn die Belohnung für den Sieg. Hatte er sie nicht für so Taff gehalten?
"Warum sollte ich mir Sorgen machen? Du brauchst mich doch nur zum Kämpfen nicht wahr?" meinte sie lachend und spielte damit auf den Sarkastischen Kommentar des Hyuugas an. Sie musste kurz Kichern fing sich dann aber wieder ein. Mit so einem Kommentar hatte er sicherlich nicht gerechnet. Danach erzählte er noch was über die Zeitspanne und wie wichtig es für sie war um bis zu ihrem Kampf wieder Fit zu sein. So stark war sie doch gar nicht lädiert oder? Der Arm war etwas angesenkt und ihr Magen schmerzte Immer noch. Aber ansonsten ging es ihr eigentlich ganz gut, vermutlich besser als sonst.
"Woran arbeitest du denn?" fragte sie neugierig und nahm noch einen Stück Fleisch aus ihrer Nudel Suppe. Sie liebte die großen Fleischstücke im Essen, bei ihrer Mutter waren sie auch immer groß allerdings auch meistens sehr Trocken.
Chiba war ein guter Zuhörer eine Eigenschaft die viele Frauen sehr schätzen würden, Shishi nahm es gar nicht wirklich war da ihr selten Leute rein redeten wenn sie schon mal sprach. Das Fluchen über ihre Neue Sensei, die entgegen Shishis Wissen ja eigentlich nun wieder ihre ehemalige Sensei war, hatte dazu geführt das sie wie ein Wasserfall geplappert hatte doch nun kam auch ihre Zweite Schüssel welche sie ebenfalls herunterschlang. Nun lag es an Chiba auf ihre Worte ein zu gehen. Er hatte ihr Lächeln erwidert und antwortete genau so gekonnt wie sie ihn provoziert hatte.
"Na dann sind wir uns ja einig." kommentierte sie und aß weiter. Allerdings überraschte ihn die Belohnung für den Sieg. Hatte er sie nicht für so Taff gehalten?
"Warum sollte ich mir Sorgen machen? Du brauchst mich doch nur zum Kämpfen nicht wahr?" meinte sie lachend und spielte damit auf den Sarkastischen Kommentar des Hyuugas an. Sie musste kurz Kichern fing sich dann aber wieder ein. Mit so einem Kommentar hatte er sicherlich nicht gerechnet. Danach erzählte er noch was über die Zeitspanne und wie wichtig es für sie war um bis zu ihrem Kampf wieder Fit zu sein. So stark war sie doch gar nicht lädiert oder? Der Arm war etwas angesenkt und ihr Magen schmerzte Immer noch. Aber ansonsten ging es ihr eigentlich ganz gut, vermutlich besser als sonst.
"Woran arbeitest du denn?" fragte sie neugierig und nahm noch einen Stück Fleisch aus ihrer Nudel Suppe. Sie liebte die großen Fleischstücke im Essen, bei ihrer Mutter waren sie auch immer groß allerdings auch meistens sehr Trocken.
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Re: Ichirakus Nudelhaus
Doch Kage Bunshin
Auf die zynische Frage von Chiba ihn ob sie sich auch genau überlegt habe ob sie ihn wirklich seinen Preis selbst aussuchen lassen wolle, antwortete die Genin ebenfalls ziemlich zynisch. Sie meinte, dass sie sich sowieso keine Sorgen machen müsste, weil der Jonin sie nur zum kämpfen brauchte. Der Jonin hatte nicht mit diesem Konter gerechnet, vermerkte das allerdings als einen Punkt für die Genin - und würde ihr wenn er Gelegenheit dazu hatte durchaus das Gegenteil beweisen gehen. Aber dann meinte er, dass die 2-Tagesfrist von Shishi gut klinge, weil sie dort ihre Wunden ruhen lassen könnte und der Joinn selbst noch eine Technik perfektionieren konnte.
Shishi war scheinbar interessiert daran und fragte woran der Jonin gerade arbeite, während sie sich über ihre 2. Portion hermachte. Vor dem Jonin schwammen nur noch ein paar Nudelreste auf einem dünnen Film von Suppe in der Schüssel, weswegen er zur erzählen begann: Es ist ein Ninjutsu für den Fernkampf - die Idee hatte ich damals als ich noch ein Genin war, aber ich hab' sie nie anwenden können bis jetzt, weil mir das nötige Wissen über die Technik gefehlt hatte. Und jetzt arbeite ich daran sie zu meistern - auch wenn ich mich vorher noch ein wenig mit der Formveränderung herumärgern darf, bis ich so weit bin und die Technik finalisieren kann. Der Jonin setzte kurz die Schüssel an und leerte den restlichen Inhalt in seinen Mund. Nachdem er abgesetzt hatte erklärte er noch ein wenig weiter: Das ganze Jutsu soll natürlich im Nahkampf auch verwendbar sein - für einen kleinen Überraschungsmoment, wenn ich gegen jemanden kämpfe. Und an was arbeitest du gerade? Jetzt wo der Jonin Shishi verraten hatte an welcher Technik er arbeitete wollte er natürlich wissen an welcher Technik sie arbeitete.
out: entschuldige bitte den kurzen & schlechten Post, hab nichtso viel Zeit grad ;)
Hab aber hoffentlich genug Dinge zum einbeziehen gegeben :D
Auf die zynische Frage von Chiba ihn ob sie sich auch genau überlegt habe ob sie ihn wirklich seinen Preis selbst aussuchen lassen wolle, antwortete die Genin ebenfalls ziemlich zynisch. Sie meinte, dass sie sich sowieso keine Sorgen machen müsste, weil der Jonin sie nur zum kämpfen brauchte. Der Jonin hatte nicht mit diesem Konter gerechnet, vermerkte das allerdings als einen Punkt für die Genin - und würde ihr wenn er Gelegenheit dazu hatte durchaus das Gegenteil beweisen gehen. Aber dann meinte er, dass die 2-Tagesfrist von Shishi gut klinge, weil sie dort ihre Wunden ruhen lassen könnte und der Joinn selbst noch eine Technik perfektionieren konnte.
Shishi war scheinbar interessiert daran und fragte woran der Jonin gerade arbeite, während sie sich über ihre 2. Portion hermachte. Vor dem Jonin schwammen nur noch ein paar Nudelreste auf einem dünnen Film von Suppe in der Schüssel, weswegen er zur erzählen begann: Es ist ein Ninjutsu für den Fernkampf - die Idee hatte ich damals als ich noch ein Genin war, aber ich hab' sie nie anwenden können bis jetzt, weil mir das nötige Wissen über die Technik gefehlt hatte. Und jetzt arbeite ich daran sie zu meistern - auch wenn ich mich vorher noch ein wenig mit der Formveränderung herumärgern darf, bis ich so weit bin und die Technik finalisieren kann. Der Jonin setzte kurz die Schüssel an und leerte den restlichen Inhalt in seinen Mund. Nachdem er abgesetzt hatte erklärte er noch ein wenig weiter: Das ganze Jutsu soll natürlich im Nahkampf auch verwendbar sein - für einen kleinen Überraschungsmoment, wenn ich gegen jemanden kämpfe. Und an was arbeitest du gerade? Jetzt wo der Jonin Shishi verraten hatte an welcher Technik er arbeitete wollte er natürlich wissen an welcher Technik sie arbeitete.
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Hab aber hoffentlich genug Dinge zum einbeziehen gegeben :D
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Re: Ichirakus Nudelhaus
[align=center]I Said NO Kagebunshin^^[/align]
Shishi lauschte den Ausführungen des Jounin welcher ihr nun von dem speziellen Ninjutsu erzählte das er entwickelte. Shishi hatte schon einige Male ebenfalls eigene Techniken entwickelt gehabt welche durchaus mit seinen Beschreibungen vergleichbar waren. Ein Ninjutsu für den Fernkampf also? Ja auch Shishi hatte ein solches entwickelt, eine Technik bei der sie Schneidende Klauen erschuf welche sie direkt durch die Luft schleudern konnte. Sie konnte ja nicht ahnen das ihre Technik seiner bei weitem unterlegen war. Die Frage war aber: Wie konnte man eine Fernkampf Technik, welche ja für Gegner auf weiter Distanz bestimmt war, auch im Nahkampf verwenden? Irgendwie ergab diese Aussage für Shishi keinen Sinn. Wenn es Fernkampf war dann konnte es doch nicht auch im Nahkampf benutzt werden! Oder doch? Vielleicht war es ja ein Taijutsu welches Luftdruck erschuf was dafür sorgte das sowohl ein starker Schlag als aber auch ein auf eine Gewisse Reichweite entstehende Kraft entstand. Aber Neiiiiiin das konnte es nicht sein denn er hatte ja Ninjutsu gesagt. Shishi kaute auf einem der kleinen durch die Suppe aufgeweichten Steaks herum und dachte weiter nach. Vielleicht war es auch eine Jutsu das wie ihre Krallen einen verstärkten Schnitt erzeugen konnte. So eine Technik oder zumindest etwas in der Richtung hatte sie bei ihm bereits ein mal beobachtet. Dabei hatte er Chakra um sein Schwert gelegt. Wenn dieses die Schneidkraft des Chakras verstärkte dann war es auch denkbar das man diese Technik ähnlich wie bei ihren Krallen abfeuern konnte und so mit Dinge in weiter Entfernung zerschnitt. Das musste es einfach sein! Shishi schluckte das angekaute Steak herunter und setzte die Schüssel wieder an ihre Lippen um diese auf einen Schluck zu leeren. Nach dem sie diese abgestellt hatte schaute sie Chiba an.
"Du meinst mein Jutsu? Ich fürchte da wirst du dich gedulden müssen bis Übermorgen. Denn jetzt weiß ich ja alles was ich wissen wollte."sie stand mit einem gehässigen Grinsen auf den Lippen auf und wies mit einer Flinken Handbewegung den Nudelsuppen Meister an das diese Rechnung auf den Hyuuga ging. Langsam ging sie die zwei Schritte auf den noch sitzenden Shinobi zu und legte sacht ihre Finger auf dessen Brust.
"Ich hab jetzt schon so oft gegen dich gekämpft, da verdiene ich doch einen kleinen Vorsprung oder? Außerdem..." sie gab ihn einen sanften Kuss auf die Lippen.
"...ist doch der Anreiz deines Preises schon groß genug nicht wahr?" meinte sie und löste sich wieder von ihm. Ein letztes Winken und schon war die Kunoichi verschwunden. Der Morgige Tag würde für sie schon anstrengend genug sein da musste sie heute nicht noch übertreiben und zu lange wach bleiben.
TBC: Trainingsplatz
Out: Jou geht mir grad nett anders daher entschuldige die Wartezeit
Shishi lauschte den Ausführungen des Jounin welcher ihr nun von dem speziellen Ninjutsu erzählte das er entwickelte. Shishi hatte schon einige Male ebenfalls eigene Techniken entwickelt gehabt welche durchaus mit seinen Beschreibungen vergleichbar waren. Ein Ninjutsu für den Fernkampf also? Ja auch Shishi hatte ein solches entwickelt, eine Technik bei der sie Schneidende Klauen erschuf welche sie direkt durch die Luft schleudern konnte. Sie konnte ja nicht ahnen das ihre Technik seiner bei weitem unterlegen war. Die Frage war aber: Wie konnte man eine Fernkampf Technik, welche ja für Gegner auf weiter Distanz bestimmt war, auch im Nahkampf verwenden? Irgendwie ergab diese Aussage für Shishi keinen Sinn. Wenn es Fernkampf war dann konnte es doch nicht auch im Nahkampf benutzt werden! Oder doch? Vielleicht war es ja ein Taijutsu welches Luftdruck erschuf was dafür sorgte das sowohl ein starker Schlag als aber auch ein auf eine Gewisse Reichweite entstehende Kraft entstand. Aber Neiiiiiin das konnte es nicht sein denn er hatte ja Ninjutsu gesagt. Shishi kaute auf einem der kleinen durch die Suppe aufgeweichten Steaks herum und dachte weiter nach. Vielleicht war es auch eine Jutsu das wie ihre Krallen einen verstärkten Schnitt erzeugen konnte. So eine Technik oder zumindest etwas in der Richtung hatte sie bei ihm bereits ein mal beobachtet. Dabei hatte er Chakra um sein Schwert gelegt. Wenn dieses die Schneidkraft des Chakras verstärkte dann war es auch denkbar das man diese Technik ähnlich wie bei ihren Krallen abfeuern konnte und so mit Dinge in weiter Entfernung zerschnitt. Das musste es einfach sein! Shishi schluckte das angekaute Steak herunter und setzte die Schüssel wieder an ihre Lippen um diese auf einen Schluck zu leeren. Nach dem sie diese abgestellt hatte schaute sie Chiba an.
"Du meinst mein Jutsu? Ich fürchte da wirst du dich gedulden müssen bis Übermorgen. Denn jetzt weiß ich ja alles was ich wissen wollte."sie stand mit einem gehässigen Grinsen auf den Lippen auf und wies mit einer Flinken Handbewegung den Nudelsuppen Meister an das diese Rechnung auf den Hyuuga ging. Langsam ging sie die zwei Schritte auf den noch sitzenden Shinobi zu und legte sacht ihre Finger auf dessen Brust.
"Ich hab jetzt schon so oft gegen dich gekämpft, da verdiene ich doch einen kleinen Vorsprung oder? Außerdem..." sie gab ihn einen sanften Kuss auf die Lippen.
"...ist doch der Anreiz deines Preises schon groß genug nicht wahr?" meinte sie und löste sich wieder von ihm. Ein letztes Winken und schon war die Kunoichi verschwunden. Der Morgige Tag würde für sie schon anstrengend genug sein da musste sie heute nicht noch übertreiben und zu lange wach bleiben.
TBC: Trainingsplatz
Out: Jou geht mir grad nett anders daher entschuldige die Wartezeit
- Akito
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Re: Ichirakus Nudelhaus
Cf: Fluss
Gemeinsam mit Matiasu war Akito auf dem Weg in Richtung des Nudelhauses. Der etwas sonderbare Jonin hatte vor kurzem nach ihm gesucht um, etwas wichtiges zu besprechen. Versunken in sein Notizbuch, in welchem er die Geschehnisse und einige interessante Dinge über die Menschen welche er vor kurzem kennen lernte festhielt, schlenderte er ihm hinterher. Er wurde das Gefühl nicht los dass er ihnen früher oder später ein weiteres mal begegnen würde und dann würde er es sicherlich bereuhen nicht vorbereitet zu sein. Auf halbem Wege legte er seinen Stift zwischen die Seiten welche er gerade geöffnet hatte, klappte das Buch mit der anderen Hand zu und verstaute es wieder in seiner Tasche. Nun wanderte sein Blick wieder zu seinem potenziellen Sensei, welchem er nur schweigend folgte. Wurde er bereits wirklich einem Team zugeteilt? Zumindest war dies das nahe liegendste, auch wenn er erst vor kurzem die Akademie beendet hatte und er noch nicht lange ein Genin war. Der Hokage schien wohl keine Zeit verschwenden zu wollen. Der Duft der Köchelnden Nudelsuppen stieg ihm in die Nase und verrieht ihm dass sie ihr Ziehl wohl beinahe erreicht hatten.
Bevor die beiden das Nudelsuppenhaus betraten, streifte sich Akito noch schnell seine Kaputze vom Kopf. Auch wenn er sich ohne sie manchmal sehr unwohl fühlte, vorallem an Orten die so gut besucht sind wie das beliebte Restaurant, sties er doch des öffteren auf negative Äuserungen, wie unhöflich es doch sei bei Gesellschaft eine Mütze zu tragen. Es war jedoch überaschend lehr hier und daher konnte er dies auch mit sich vereinbaren. Gemeinsam mit Matiasu setzte er sich an einen Tisch und saß ihm nun weiterhin stillschweigend gegenüber. Er war nun wirklich gespannt was er mit ihm bereden wollte und sah ihn deswegen erwartungsvoll an in der hoffnung er würde das Gespräch nun beginnen. Doch etwas zögerte das ganze noch ein wenig hinaus. Der Koch trocknete sich gerade seine Hände mit einem Handtuch, als er mit einem Blick welcher nur schwer für Akito zu durchschauen, war auf das Radio welches sich direckt neben ihm befand starrte. Er führte seine Hand langsam auf das Gerät zu um die Lautsärke zu erhöhen um sicher zu gehen dass jeder Besucher des Ladens mithören konnte. Ein wenig nervig, fand Akito. Schliesslich interessierte sich ja nicht jeder für die Musik vorlieben des Nudelkochs. Doch schnell wurde ihm klar weshalb das eine so wichtige Radio sendung war. Es war nämlich garkeine gewöhnliche Sendung. Ein Mann welcher sich selbst als "Leiter der Attentat-Strategie-Spezialeinheit des Dorfes" bezeichnete. Natürlich wusste selbst Akito wer das war und wenn dieser sich auf einer solch öffentlichen Platform zu Wort meldete, musste die Sache ernst sein und das war sie auch. Ein wenig perplex starrte der junge Genin auf das Radio, aus welchem die beunruhigende Kriegserklärung kam, die eine bedrückende Stimmung in dem Ramenstand auslöste. Akito wusste nicht wirklich was er davon halten sollte. Allerdings wurde ihm so langsa klar weshalb der Hokage keine Zeit damit verschwendete ihn einem Team zu zuteilen. Nun meldete auch sie sich zu Wort nachdem, der Anbu Captain seine Ansprache beendete. Sein Blick wanderte auf den Tisch, auf welchem die beiden Shinobis saßen und Atmete einmal Tief durch, nachdem die Ankündigung beendet war. Auch wenn er ein etwas flaumiges Gefühl spühren konnte, welches aus seinem Magen empohr stieg, wirkten die Motivierenden worte der Hokagin auf ihn und der Wille sich zu beweisen, dem Drof welches welches ihn Aufnahm, ihm ein Zuhause gab sowie die jenigen zu beschützen, welche zu schwach dafür waren überwiegten in seinem Inneren und einer seine Hände welche er auf dem Tisch ablegte, ballte sich zu einer Faust. Ein entschlossener Blick zeichnete sich in seinem Gesicht auf, währrend er versuchte die Angst welche der Krieg zwangsläufig mit sich brachte zu unterdrücken. Seine Faust entspannte sich wieder und legte sich sanft auf das Holz des Esstisches nieder. Er schloss seine Augen und langsam entstand ein kleines kaum merkbares Lächeln auf seinen Lippen. Er konnte das schaffen... er konnte die Kraft welche ihm dieser Ort verlieh nutzen und würde an der Seite aller, seinen Teil zu diesem Krieg beitragen. Koste es was es wolle. Seine Augen öffneten sich wieder und weiterhin lächelnd blickte er nun auf, um zu erfahren wie wohl Matiasu auf all das reagierte. " Sie wollten doch etwas mit mir besprechen... nicht?" Fragte er ihn nun, schon fast so als währe gerade nichts besonderes passiert.
Gemeinsam mit Matiasu war Akito auf dem Weg in Richtung des Nudelhauses. Der etwas sonderbare Jonin hatte vor kurzem nach ihm gesucht um, etwas wichtiges zu besprechen. Versunken in sein Notizbuch, in welchem er die Geschehnisse und einige interessante Dinge über die Menschen welche er vor kurzem kennen lernte festhielt, schlenderte er ihm hinterher. Er wurde das Gefühl nicht los dass er ihnen früher oder später ein weiteres mal begegnen würde und dann würde er es sicherlich bereuhen nicht vorbereitet zu sein. Auf halbem Wege legte er seinen Stift zwischen die Seiten welche er gerade geöffnet hatte, klappte das Buch mit der anderen Hand zu und verstaute es wieder in seiner Tasche. Nun wanderte sein Blick wieder zu seinem potenziellen Sensei, welchem er nur schweigend folgte. Wurde er bereits wirklich einem Team zugeteilt? Zumindest war dies das nahe liegendste, auch wenn er erst vor kurzem die Akademie beendet hatte und er noch nicht lange ein Genin war. Der Hokage schien wohl keine Zeit verschwenden zu wollen. Der Duft der Köchelnden Nudelsuppen stieg ihm in die Nase und verrieht ihm dass sie ihr Ziehl wohl beinahe erreicht hatten.
Bevor die beiden das Nudelsuppenhaus betraten, streifte sich Akito noch schnell seine Kaputze vom Kopf. Auch wenn er sich ohne sie manchmal sehr unwohl fühlte, vorallem an Orten die so gut besucht sind wie das beliebte Restaurant, sties er doch des öffteren auf negative Äuserungen, wie unhöflich es doch sei bei Gesellschaft eine Mütze zu tragen. Es war jedoch überaschend lehr hier und daher konnte er dies auch mit sich vereinbaren. Gemeinsam mit Matiasu setzte er sich an einen Tisch und saß ihm nun weiterhin stillschweigend gegenüber. Er war nun wirklich gespannt was er mit ihm bereden wollte und sah ihn deswegen erwartungsvoll an in der hoffnung er würde das Gespräch nun beginnen. Doch etwas zögerte das ganze noch ein wenig hinaus. Der Koch trocknete sich gerade seine Hände mit einem Handtuch, als er mit einem Blick welcher nur schwer für Akito zu durchschauen, war auf das Radio welches sich direckt neben ihm befand starrte. Er führte seine Hand langsam auf das Gerät zu um die Lautsärke zu erhöhen um sicher zu gehen dass jeder Besucher des Ladens mithören konnte. Ein wenig nervig, fand Akito. Schliesslich interessierte sich ja nicht jeder für die Musik vorlieben des Nudelkochs. Doch schnell wurde ihm klar weshalb das eine so wichtige Radio sendung war. Es war nämlich garkeine gewöhnliche Sendung. Ein Mann welcher sich selbst als "Leiter der Attentat-Strategie-Spezialeinheit des Dorfes" bezeichnete. Natürlich wusste selbst Akito wer das war und wenn dieser sich auf einer solch öffentlichen Platform zu Wort meldete, musste die Sache ernst sein und das war sie auch. Ein wenig perplex starrte der junge Genin auf das Radio, aus welchem die beunruhigende Kriegserklärung kam, die eine bedrückende Stimmung in dem Ramenstand auslöste. Akito wusste nicht wirklich was er davon halten sollte. Allerdings wurde ihm so langsa klar weshalb der Hokage keine Zeit damit verschwendete ihn einem Team zu zuteilen. Nun meldete auch sie sich zu Wort nachdem, der Anbu Captain seine Ansprache beendete. Sein Blick wanderte auf den Tisch, auf welchem die beiden Shinobis saßen und Atmete einmal Tief durch, nachdem die Ankündigung beendet war. Auch wenn er ein etwas flaumiges Gefühl spühren konnte, welches aus seinem Magen empohr stieg, wirkten die Motivierenden worte der Hokagin auf ihn und der Wille sich zu beweisen, dem Drof welches welches ihn Aufnahm, ihm ein Zuhause gab sowie die jenigen zu beschützen, welche zu schwach dafür waren überwiegten in seinem Inneren und einer seine Hände welche er auf dem Tisch ablegte, ballte sich zu einer Faust. Ein entschlossener Blick zeichnete sich in seinem Gesicht auf, währrend er versuchte die Angst welche der Krieg zwangsläufig mit sich brachte zu unterdrücken. Seine Faust entspannte sich wieder und legte sich sanft auf das Holz des Esstisches nieder. Er schloss seine Augen und langsam entstand ein kleines kaum merkbares Lächeln auf seinen Lippen. Er konnte das schaffen... er konnte die Kraft welche ihm dieser Ort verlieh nutzen und würde an der Seite aller, seinen Teil zu diesem Krieg beitragen. Koste es was es wolle. Seine Augen öffneten sich wieder und weiterhin lächelnd blickte er nun auf, um zu erfahren wie wohl Matiasu auf all das reagierte. " Sie wollten doch etwas mit mir besprechen... nicht?" Fragte er ihn nun, schon fast so als währe gerade nichts besonderes passiert.
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Re: Ichirakus Nudelhaus
CF: Konoha Krankenhaus
Mehrere Tage standen nun zwischen Tekia und dem Zwischenfall, der ihrer Mutter das leben gekostet hatte. Natürlich war die wunde noch frisch doch musste ihr leben weitergehen. Sie hatte um ihre Mutter getrauert und stand an ihrem Grab und wollte, wie jedes Kind an dieser stelle natürlich furchtbare Rache üben, dass leid das ihr zuteil wurde sollten nun jene verantwortlichen spüren, dazu zählte auch Kirigakure die ihre Hilfe rufe steht´s ignoriert haben. Sie hörte von dem Umstand das Konoha und Kirigakure nun verfeindet waren und sie für ihre Unverschämtheiten nun endlich den Arsch aufreißen. Tekia sah sich indessen schon im Kampf mit dem Mizukage, wie dieser bereits vor ihr auf dem Boden Lag und ihr Stämmiger Fuß in seinem Nacken platz fand. Natürlich war Tekia bereit zu Kämpfen und auch bereit einfach alles aufzugeben um einen Sieg für das Feuerreich zu erringen. Sie hatte zuhause einen kleinen Bruder, der auf seine Schwester angewiesen war, weshalb abloosen, wie sie es in eigenen worten bezeichnete überhaupt gar nicht in frage kam.
Tekia hatte sich auf gemacht um etwas zu sich zu nehmen, denn sie verspürte einen kleinen Hunger und dabei kam natürlich nur ein Laden in frage. Ichiraku müsste ihr bald eine Drehtür einbauen und nach der Akimichi benenn so oft wie sie bei ihm zu Gast war. Natürlich war sie immer schon eine recht anstrengende Kundin, verlangt sie dem Koch doch immer einiges ab und schmeckt auch Haarkleie Abweichungen heraus, da sie selbst sehr gerne Kocht und dies gar mit bemerkenswertem Erfolg, hat sie doch die Hoffnung eines Tages einen Mann zu finden der sie vielleicht aufgrund ihrer Kochkünste und ihrer Liebenswürdigkeit lieben lernt, ganz gleich ob sie nun etwas fülliger ist.
Doch Tekia war auch anderweitig als schwierige Kundin zu betrachten.
„Hey Tshube-san schmeiß den Herd an, ich hab Hunger und bitte was frisches, nicht die Suppe von Gestern, die deine anderen Gäste Kriegen“ Natürlich wusste Tekia das Tshube seine Nudelsuppe immer Frisch zubereitete, es war nur ein derber Scherz, doch Tshube kannte die Junge Genin mittlerweile gut genug um einen Scherz von ernst zu unterscheiden. „Ah Tekia, komm setz dich doch, wie schön das es dir gut geht“ Die Akimichi lächelte, doch leicht betrübt wirkte sie dennoch. „Ich bin auch froh das es dir gut geht, Konoha wäre nicht das selbe ohne deine Nudelsuppe“ Die Stämmige Kunochi wollte sich gerade zum Tresen begeben, als ihr dann ein Junge und sein Sensei ihr ins Auge Stach. Die Junge Akimichi hatte keine Ahnung wer das vor ihr war und rechnete nicht als so bald auf ihr wieder neues Team zu treffen und war auch nicht sonderlich scharf darauf von einem Team ins nächste geschoben zu werden nur weil sie eben war wie sie war. „Attotekina Akimichi ! komm essen, es wird sonst noch kalt.“ meinte Tshube mit Nachdruck, woraufhin Tekia sich zu ihm wandte „ja ist gut“ bevor sie sich wieder von den zwei fremden abwandte. Musternd hatte sie die beiden betrachtet bevor sich die dickliche Kunochi mit ihren Dicken Hintern Richtung Tresen bewegte und sich auf den Dortigen Hocker setzte, dieser Ächzte unter dem Gewicht der Akimichi doch er hielt stand, während sich die Junge Genin ihre Suppe schmecken ließ.
Mehrere Tage standen nun zwischen Tekia und dem Zwischenfall, der ihrer Mutter das leben gekostet hatte. Natürlich war die wunde noch frisch doch musste ihr leben weitergehen. Sie hatte um ihre Mutter getrauert und stand an ihrem Grab und wollte, wie jedes Kind an dieser stelle natürlich furchtbare Rache üben, dass leid das ihr zuteil wurde sollten nun jene verantwortlichen spüren, dazu zählte auch Kirigakure die ihre Hilfe rufe steht´s ignoriert haben. Sie hörte von dem Umstand das Konoha und Kirigakure nun verfeindet waren und sie für ihre Unverschämtheiten nun endlich den Arsch aufreißen. Tekia sah sich indessen schon im Kampf mit dem Mizukage, wie dieser bereits vor ihr auf dem Boden Lag und ihr Stämmiger Fuß in seinem Nacken platz fand. Natürlich war Tekia bereit zu Kämpfen und auch bereit einfach alles aufzugeben um einen Sieg für das Feuerreich zu erringen. Sie hatte zuhause einen kleinen Bruder, der auf seine Schwester angewiesen war, weshalb abloosen, wie sie es in eigenen worten bezeichnete überhaupt gar nicht in frage kam.
Tekia hatte sich auf gemacht um etwas zu sich zu nehmen, denn sie verspürte einen kleinen Hunger und dabei kam natürlich nur ein Laden in frage. Ichiraku müsste ihr bald eine Drehtür einbauen und nach der Akimichi benenn so oft wie sie bei ihm zu Gast war. Natürlich war sie immer schon eine recht anstrengende Kundin, verlangt sie dem Koch doch immer einiges ab und schmeckt auch Haarkleie Abweichungen heraus, da sie selbst sehr gerne Kocht und dies gar mit bemerkenswertem Erfolg, hat sie doch die Hoffnung eines Tages einen Mann zu finden der sie vielleicht aufgrund ihrer Kochkünste und ihrer Liebenswürdigkeit lieben lernt, ganz gleich ob sie nun etwas fülliger ist.
Doch Tekia war auch anderweitig als schwierige Kundin zu betrachten.
„Hey Tshube-san schmeiß den Herd an, ich hab Hunger und bitte was frisches, nicht die Suppe von Gestern, die deine anderen Gäste Kriegen“ Natürlich wusste Tekia das Tshube seine Nudelsuppe immer Frisch zubereitete, es war nur ein derber Scherz, doch Tshube kannte die Junge Genin mittlerweile gut genug um einen Scherz von ernst zu unterscheiden. „Ah Tekia, komm setz dich doch, wie schön das es dir gut geht“ Die Akimichi lächelte, doch leicht betrübt wirkte sie dennoch. „Ich bin auch froh das es dir gut geht, Konoha wäre nicht das selbe ohne deine Nudelsuppe“ Die Stämmige Kunochi wollte sich gerade zum Tresen begeben, als ihr dann ein Junge und sein Sensei ihr ins Auge Stach. Die Junge Akimichi hatte keine Ahnung wer das vor ihr war und rechnete nicht als so bald auf ihr wieder neues Team zu treffen und war auch nicht sonderlich scharf darauf von einem Team ins nächste geschoben zu werden nur weil sie eben war wie sie war. „Attotekina Akimichi ! komm essen, es wird sonst noch kalt.“ meinte Tshube mit Nachdruck, woraufhin Tekia sich zu ihm wandte „ja ist gut“ bevor sie sich wieder von den zwei fremden abwandte. Musternd hatte sie die beiden betrachtet bevor sich die dickliche Kunochi mit ihren Dicken Hintern Richtung Tresen bewegte und sich auf den Dortigen Hocker setzte, dieser Ächzte unter dem Gewicht der Akimichi doch er hielt stand, während sich die Junge Genin ihre Suppe schmecken ließ.
- Matiasu Sakanoue
- Beiträge: 374
- Registriert: Mo 12. Mai 2014, 16:25
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Ichirakus Nudelhaus
CF: Fluss
Unauffällig aber doch ziemlich genau hatte Matiasu seinen neuen Schützling den gesamten Weg zum Nudelhaus beobachtet. Akito schien wirklich sehr zurückhaltend zu sein und irgendetwas machte ihm wohl zu schaffen, der Jonin konnte sich nur noch keinen Reim darauf machen, was es war. Aber die Tatsache, dass Akito mit seinen Gedanken an einem ganz anderen Ort war, war fast nicht zu übersehen. Auch das Überstreifen der Mütze verriet einem Shinobi ohne professionelle Menschenkenntnis, dass sich Akito gern zurückzog und es vermutlich ganz gern hatte, wenn er seine Umwelt und alles, was ihn belastete oder nachdenklich stimmte einfach ausblendete. Der Sakanoue beobachtete auch ziemlich neugierig das kleine Büchlein in das Akito irgendetwas hineinschrieb oder malte. Was genau er damit tat konnte Matiasu nicht erkennen und er hielt es auch für relativ unangebracht ihn danach zu fragen und so kam es, dass Matiasu lieber sein Mundwerk zügelte und entschlossen auf das Nudelhaus zuging. Vielleicht machte sich der Genin Notizen oder er war ein begeisterter Zeichner und hielt seine Erfahrungen und Eindrücke in eindrucksvollen Bildern fest. Die Neugier nagte an Matiasu doch seine Nase lies ihn trotz der Tatsache, dass sie schon wieder etwas vom Heuschnupfen geplagt war, von diesem Gedanken abschweifen. Der Geruch der Köstlichkeiten war schon von weitem nicht zu ignorieren und wenn diese fabelhaften Nudelsuppen brodelten lief ihm schon das Wasser im Mund zusammen. Kein anderes Lokal verstand die Kunst des Kochens so gut wie Ichiraku's Nudelhaus. Im ganzen Dorf war es für sein leckeres Essen bekannt und es würde Matiaus nicht wundern, wenn dieser Schuppen auch irgendwann zu internationaler Bekanntheit gelangen würde.
Als er schließlich gemeinsam mit Akito das Lokal erreichte öffnete er die Tür und ließ den Genin zuerst eintreten, ganz wie es sein manierliches Denken als Gentleman verlangte. Nicht nur für Ladys hielt Matiasu die Türen offen, für so ziemlich jeden, der ihm freundlich gesinnt war. Das war eine der ersten Lektionen der Höflichkeit und wie Matiasu bemerkte, beherrschte Akito diese Lektionen wohl auch. Er zog seine Mütze herunter und gab damit seinen Schutz auf, was den Jonin zum einen beeindruckte und zum anderen verunsicherte. Wenn Akito diese Art von Schutz brauchte, wie würde er dann ohne ihn in einem belebten Lokal reagieren? Aber für diese Gedanken war jetzt nicht genügend Zeit übrig. Zielstrebig schritt Akito auf einen der leeren Tische zu und Matiasu gesellte sich zu ihm. Beiläufig zerrte er seine Hose zurecht um es sich bequem zu machen, als das Lokal verstummte und der Wirt den Funkempfänger lauter stellte. Der Funkspruch begann zeitgleich durch Matiasus eigenen Funkempfänger zu dröhnen und eine unangenehme Rückkopplung entstand, weshalb sich der Sakanoue dazu entschied, sich selbst aus dem Kanal auszuklinken und dem Empfänger des Lokals zu lauschen. Da die allgemein zugängliche Frequenz gewählt wurde sollte es kein Problem darstellen, wenn er für kurze Zeit nicht erreichbar war. Auch Matiasu verstummte und hörte gespannt den Worten des ANBU-Captain und der Hokagin zu. Eine überraschend emotionale Rede für solch ein heikles Thema aber Politik und wie man diese richtig machte, war sowieso nicht Matiasus Fachgebiet.
Irgendwie hatte der Jonin so etwas schon geahnt, aber die Tatsache, dass die Shinobi, nicht einmal die ranghöheren wie Jonin, nicht vor den zivilen Bürgern eingeweiht wurden, beunruhigte ihn etwas. Zwar ließ sich der frischgebackene Sensei nichts anmerken, doch irgendwas gefiel ihm an diesem Umstand nicht. Konoha war keinesfalls auf einen Krieg vorbereitet, erst Recht nicht gegen einen mächtigen Gegner wie Kirigakure. Aber jedenfalls erklärte dies den Inhalt der Mission, die Team 6 zu Teil wurde. Aber er wusste ganz genau, dass er dieses Dorf und dessen Einwohner mit seinem Leben vor Kiri beschützen würde!
Es überraschte Matiasu, dass Akito nach diesem Funkspruch so weitermachte, als sei nichts gewesen und ertappte sich dabei, wie er deshalb einen Moment inne hielt als ihn Akito nach der Besprechung fragte. Beiläufig schaltete er seinen Funkempfänger wieder ein und verstaute ihn wieder in einer seiner Taschen.
"Richtig, ja. Wie du eben gehört hast ist das Verhältnis zwischen Kirigakure und unserer Heimat ziemlich angespannt. Wer daran die Schuld trägt sei jetzt mal dahingestellt, aber Kirigakure hat sich einiges geleistet, was einem Bündnis nicht ansatzweise nahe kommt und unser Konoha in schweren Stunden verraten."
Die Ernsthaftigkeit die in Matiasus Stimme und auf seinem Gesicht lagen waren weder zu überhören noch zu übersehen, doch etwas anderes erregte für einen kurzen Augenblick seine Aufmerksamkeit. eine korpulente Kunoichi betrat das Lokal und als sich die Blicke des Mädchens und Matiasu für einen kleinen Moment trafen, war sich der Jonin ziemlich sicher, dass sie das Mädchen war, nach dem er suchte. Den Beschreibungen in seinen Unterlagen nach zu Urteilen war sie aus dem Akimichi Clan und ihr Äußeres stimmte auch mit den Steckbriefen der Genin in Team 6 überein. Mit einem charmanten Lächeln in ihre Richtung forderte der Sakanoue sie dazu auf, sich zu ihm und Akito an den Tisch zu setzen.
"Attotekina? Liege ich richtig? Möchtest du dich nicht zu uns setzen und deine Nudelsuppe in Gesellschaft genießen?"
Als höflicher Kavalier schob Matiasu einen der Stühle am Tisch für sie zurecht und deutete mit einer Handbewegung darauf. Anschließend setzte er sich wieder an den Tisch und wollte gerade weitererzählen, als die Tür des Lokals erneut aufgestoßen wurde und ein blonder Junge hineintrat.
"Entschuldigen Sie, Sensei. Ich wurde aufgehalten."
Ein kurzes Lachen konnte sich der Braunhaarige nicht unterdrücken und mit einer kurzen Handbewegung strich er sich die widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Alles easy. Noah. Setz dich zu uns."
Der Genin schnappte sich einen Stuhl neben Matiasu und gesellte sich zu der kleinen Gruppe. Kurz musterte dieser die anderen und wandte sich dann Matiasu zu. Mit einem Nicken in Richtung des Koches orderte der Taijutsuka für jeden die beste Suppe, die dieser Laden nach Meinung des Jonin zu bieten hatte. Der Wirt wusste schon genau, was seine Stammkunden wollten und zu ihnen gehörte eben auch der Sakanoue.
"Sieht so aus, als wären wir endlich vollzählig. Um auf das Thema zurück zu kommen: Wir mobilisieren nun unsere Streitkräfte und rüsten uns für den Krieg. Das wird nicht einfach. Konoha braucht effiziente, einsatzfähige Teams um diesen Krieg unbeschadet zu überstehen. Doch nicht nur die Krieger an der Front leisten ihren Beitrag zum Erhalt des Wohlergehens des Dorfes, auch die Aktionen, die er eher im Hintergrund stattfinden sind von großer Bedeutung. Um einen Krieg zu gewinnen braucht man nicht nur herausragende Shinobi, sondern auch das entsprechende Material. Akito. Attotekina. Noah. Ich bin Matiasu Sakanoue, Jonin Konohagkures und dies ist die Geburtsstunde von Team 6."
Unauffällig aber doch ziemlich genau hatte Matiasu seinen neuen Schützling den gesamten Weg zum Nudelhaus beobachtet. Akito schien wirklich sehr zurückhaltend zu sein und irgendetwas machte ihm wohl zu schaffen, der Jonin konnte sich nur noch keinen Reim darauf machen, was es war. Aber die Tatsache, dass Akito mit seinen Gedanken an einem ganz anderen Ort war, war fast nicht zu übersehen. Auch das Überstreifen der Mütze verriet einem Shinobi ohne professionelle Menschenkenntnis, dass sich Akito gern zurückzog und es vermutlich ganz gern hatte, wenn er seine Umwelt und alles, was ihn belastete oder nachdenklich stimmte einfach ausblendete. Der Sakanoue beobachtete auch ziemlich neugierig das kleine Büchlein in das Akito irgendetwas hineinschrieb oder malte. Was genau er damit tat konnte Matiasu nicht erkennen und er hielt es auch für relativ unangebracht ihn danach zu fragen und so kam es, dass Matiasu lieber sein Mundwerk zügelte und entschlossen auf das Nudelhaus zuging. Vielleicht machte sich der Genin Notizen oder er war ein begeisterter Zeichner und hielt seine Erfahrungen und Eindrücke in eindrucksvollen Bildern fest. Die Neugier nagte an Matiasu doch seine Nase lies ihn trotz der Tatsache, dass sie schon wieder etwas vom Heuschnupfen geplagt war, von diesem Gedanken abschweifen. Der Geruch der Köstlichkeiten war schon von weitem nicht zu ignorieren und wenn diese fabelhaften Nudelsuppen brodelten lief ihm schon das Wasser im Mund zusammen. Kein anderes Lokal verstand die Kunst des Kochens so gut wie Ichiraku's Nudelhaus. Im ganzen Dorf war es für sein leckeres Essen bekannt und es würde Matiaus nicht wundern, wenn dieser Schuppen auch irgendwann zu internationaler Bekanntheit gelangen würde.
Als er schließlich gemeinsam mit Akito das Lokal erreichte öffnete er die Tür und ließ den Genin zuerst eintreten, ganz wie es sein manierliches Denken als Gentleman verlangte. Nicht nur für Ladys hielt Matiasu die Türen offen, für so ziemlich jeden, der ihm freundlich gesinnt war. Das war eine der ersten Lektionen der Höflichkeit und wie Matiasu bemerkte, beherrschte Akito diese Lektionen wohl auch. Er zog seine Mütze herunter und gab damit seinen Schutz auf, was den Jonin zum einen beeindruckte und zum anderen verunsicherte. Wenn Akito diese Art von Schutz brauchte, wie würde er dann ohne ihn in einem belebten Lokal reagieren? Aber für diese Gedanken war jetzt nicht genügend Zeit übrig. Zielstrebig schritt Akito auf einen der leeren Tische zu und Matiasu gesellte sich zu ihm. Beiläufig zerrte er seine Hose zurecht um es sich bequem zu machen, als das Lokal verstummte und der Wirt den Funkempfänger lauter stellte. Der Funkspruch begann zeitgleich durch Matiasus eigenen Funkempfänger zu dröhnen und eine unangenehme Rückkopplung entstand, weshalb sich der Sakanoue dazu entschied, sich selbst aus dem Kanal auszuklinken und dem Empfänger des Lokals zu lauschen. Da die allgemein zugängliche Frequenz gewählt wurde sollte es kein Problem darstellen, wenn er für kurze Zeit nicht erreichbar war. Auch Matiasu verstummte und hörte gespannt den Worten des ANBU-Captain und der Hokagin zu. Eine überraschend emotionale Rede für solch ein heikles Thema aber Politik und wie man diese richtig machte, war sowieso nicht Matiasus Fachgebiet.
Irgendwie hatte der Jonin so etwas schon geahnt, aber die Tatsache, dass die Shinobi, nicht einmal die ranghöheren wie Jonin, nicht vor den zivilen Bürgern eingeweiht wurden, beunruhigte ihn etwas. Zwar ließ sich der frischgebackene Sensei nichts anmerken, doch irgendwas gefiel ihm an diesem Umstand nicht. Konoha war keinesfalls auf einen Krieg vorbereitet, erst Recht nicht gegen einen mächtigen Gegner wie Kirigakure. Aber jedenfalls erklärte dies den Inhalt der Mission, die Team 6 zu Teil wurde. Aber er wusste ganz genau, dass er dieses Dorf und dessen Einwohner mit seinem Leben vor Kiri beschützen würde!
Es überraschte Matiasu, dass Akito nach diesem Funkspruch so weitermachte, als sei nichts gewesen und ertappte sich dabei, wie er deshalb einen Moment inne hielt als ihn Akito nach der Besprechung fragte. Beiläufig schaltete er seinen Funkempfänger wieder ein und verstaute ihn wieder in einer seiner Taschen.
"Richtig, ja. Wie du eben gehört hast ist das Verhältnis zwischen Kirigakure und unserer Heimat ziemlich angespannt. Wer daran die Schuld trägt sei jetzt mal dahingestellt, aber Kirigakure hat sich einiges geleistet, was einem Bündnis nicht ansatzweise nahe kommt und unser Konoha in schweren Stunden verraten."
Die Ernsthaftigkeit die in Matiasus Stimme und auf seinem Gesicht lagen waren weder zu überhören noch zu übersehen, doch etwas anderes erregte für einen kurzen Augenblick seine Aufmerksamkeit. eine korpulente Kunoichi betrat das Lokal und als sich die Blicke des Mädchens und Matiasu für einen kleinen Moment trafen, war sich der Jonin ziemlich sicher, dass sie das Mädchen war, nach dem er suchte. Den Beschreibungen in seinen Unterlagen nach zu Urteilen war sie aus dem Akimichi Clan und ihr Äußeres stimmte auch mit den Steckbriefen der Genin in Team 6 überein. Mit einem charmanten Lächeln in ihre Richtung forderte der Sakanoue sie dazu auf, sich zu ihm und Akito an den Tisch zu setzen.
"Attotekina? Liege ich richtig? Möchtest du dich nicht zu uns setzen und deine Nudelsuppe in Gesellschaft genießen?"
Als höflicher Kavalier schob Matiasu einen der Stühle am Tisch für sie zurecht und deutete mit einer Handbewegung darauf. Anschließend setzte er sich wieder an den Tisch und wollte gerade weitererzählen, als die Tür des Lokals erneut aufgestoßen wurde und ein blonder Junge hineintrat.
"Entschuldigen Sie, Sensei. Ich wurde aufgehalten."
Ein kurzes Lachen konnte sich der Braunhaarige nicht unterdrücken und mit einer kurzen Handbewegung strich er sich die widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Alles easy. Noah. Setz dich zu uns."
Der Genin schnappte sich einen Stuhl neben Matiasu und gesellte sich zu der kleinen Gruppe. Kurz musterte dieser die anderen und wandte sich dann Matiasu zu. Mit einem Nicken in Richtung des Koches orderte der Taijutsuka für jeden die beste Suppe, die dieser Laden nach Meinung des Jonin zu bieten hatte. Der Wirt wusste schon genau, was seine Stammkunden wollten und zu ihnen gehörte eben auch der Sakanoue.
"Sieht so aus, als wären wir endlich vollzählig. Um auf das Thema zurück zu kommen: Wir mobilisieren nun unsere Streitkräfte und rüsten uns für den Krieg. Das wird nicht einfach. Konoha braucht effiziente, einsatzfähige Teams um diesen Krieg unbeschadet zu überstehen. Doch nicht nur die Krieger an der Front leisten ihren Beitrag zum Erhalt des Wohlergehens des Dorfes, auch die Aktionen, die er eher im Hintergrund stattfinden sind von großer Bedeutung. Um einen Krieg zu gewinnen braucht man nicht nur herausragende Shinobi, sondern auch das entsprechende Material. Akito. Attotekina. Noah. Ich bin Matiasu Sakanoue, Jonin Konohagkures und dies ist die Geburtsstunde von Team 6."

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- Akito
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Re: Ichirakus Nudelhaus
Gespannt saß Akito gegenüber dem Jonin, welcher ihn hier her einlud um sich, gemeinsam mit ihm an einer Nudelsuppe zu erfreuen. Doch das war offensichtlich nicht der einzige Grund, weshalb sie sich in diesem Restaurant zusammen fanden. Er hatte ja bereits diese vorahnung, dass es sich hierbei um seinen neuen, bzw. ersten, Sensei handelte und dieser nun kurz davor stand Akito über das ganze aufzuklären. Auch wenn er sein bestes gab, die Sorgen welche ihn diese Kriegserklärung machte zu vertuschen, lag ihm das ganze noch immer schwer im Magen. Er wusste noch nichteinmal was genau das alles für ihn bedeutete, dennoch wusste selbst er, dass ein Krieg zwischein zwei solch mächtigen Ninja-Dörfern eine große Sache war und sicherlich viele Menschen verletzt und sogar sterben würden. Für ihn allerdings, war das keine Option. Er war noch lange nicht an dem Punkt angekommen, an welchen ehr gedenkte eines Tages zu stehen. Doch nun war es ersteinmal an der Zeit seine Gedanken auf das hier und jetzt zu konzentrieren, um endlich zu erfahren weshalb Matiasu nach ihm suchte und um ein Gespräch bat. Nachdem die mitteilung der Dorfleitung beendet war, stellte er seinem Gegenüber auch endlich die Frage weshalb sie eigendlich hier waren und er erhielt auch gleich eine Antwort darauf. Wie er es bereits erwartet hatte, spielte dieser Krieg dabei eine essenzielle Rolle. Was das ganze nun mit ihm zu tun hatte und weshalb gerade er von bedeutung war, konnte er sich noch nicht zusammen reimen. Er wollte gerade seinen Mund öffnen um eine weitere Frage zu stellen und etwas spezifischer auf das Thema eingehen, als ihm die junge Akimichi auffiehl, welche auch nicht wirklich schwer zu übersehen war. Akito kniff seine Augen zu einem mistrauischen Blick zusammen, als er bemerkte wie sie die beiden musterte und sich sicherlich nicht nur schöne Gedanken über die beiden machte. Nun wollte er sich wieder Matiasu zuwenden um noch mehr über diese Zusammenkunft zu erfahren. Überraschender weise kam es nicht dazu, da der Jonin gerade das korpulente Mädchen ansprach, sie beim Namen nannte und sie anschliesend bat sich zu den beiden zu setzen. War es etwa nur zufall, dass das mädchen zur gleichen Zeit wie die beiden eine Nudelsuppe essen wollte? Oder kannte sich die beiden etwa schon und hatten sich hier ebenfalls verabredet? Akitos Hände waren die ganze Zeit über offen auf dem Tisch abgelegt, doch als sich die Akimichi zu den beiden setzte, lies er sie vom Tisch herrab gleiten und legte sie nun auf seinem Schoß ab. Etwas eingeschüchtert aber dennoch freundlich, nickte er der neuen Gesprächspartnerin zu. Ein kurzes "Hallo" gab er nur von sich. Akito hatte nicht einmal Zeit um sich mit einer weiteren Person, welche sich nun zu ihnen gesellte, abzufinden oder sich ein kurze Bild über diese zu machen, nein. Schon öffnete sich die Tür des Restaurants erneut und eine weitere Person setzte sich zielstrebig an den Tisch. Noch beileufiger als die begrüßung für die junge Akimichi Dame ausfiehl so bekam Noah nur ein kurzes "Hey..." von Akito zu hören, was schon einiges war wenn man bedachte, dass ihm die ganze Sitation ein wenig zu Kopf stieg und es ihm sichtlich immer unwohler zumute wurde. Hier war das ganze allerdings klar, Matiasu und der blonde Neuankömmlin kannte sich offensichtlich bereits. Immerhin ergriff der Jonin der Gruppe die Initiatife und bestellte eine Runde Ramen für alle und Akito entging somit dem Akt des bestellens, was ihm durchaus gelegen kam, da er nicht die geringste Ahnung hatte welche verschiedenen Arten von Nudelsuppen exestierten. Nun war es endlich soweit und Matiasu eröffnete das Wort. Gespannt und gewillt die Worte, welche gleich gesagt werden deutlich zu verstehen, beugte er sich nach vorne und stützte seinen, sich schwer anfühlenden, Kopf auf seiner Hand ab, deren Ellbogen sich wiederrum auf dem Tisch abstützte. Mit sicherheit keine Position welche jemand einnehmen würde der gerade dabei war, bei einem Essen neue Menschen kennen zu lernen. Hätte Akito darauf geachtet währe ihm dies sicherlich rechtzeitig aufgefallen, doch bei dieser, für ihn, nervenaufreibenden Situation dachte er garnicht darüber nach ob er sich unpassend benahm oder nicht. Wichtig wahren nun nur die Worte welche der Sensei seinem Team mitteilte. Mit seinem gewohnt emotionslosen Blick, wurde ihm nun auch seine Vermutung bestätigt und er wurde Teil der geburtstunde eines neuen Ninja Teams. Nachdem der Leiter des Teams seine Ansprache beendete, schloss akito für einige sekunden einfach seine Augen, um das Gesagt zu verinnerlichen und es auf sich wirken zu lassen. Als er dies Tat, schielte er einmal kurz nach links und anschliesend nach rechts zu seinen neuen Teamkameraden. Er wusste noch nichts über die beiden und hütete sich auch zu versuchen etwas über ihre Persönlichkeit durch ihr äußeres Erscheinungsbild zu erahnung. Bei einem war er sich allerdings Sicher. Mit großer Warscheinlichkeit, waren die beiden erfahrerene Shinobis als er es war und somit konnte er bestimmt nicht nur von seinem neuen Sensei, sondern auch von den beiden etwas lernen.
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