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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsplatz 21
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Re: Trainingsplatz 21
Die Genin konnten dem Angriff wie zu erwarten entgehen. Bureibu hatte seine Teamkollegin zur Seite gestoßen und schlimmeres verhindern können. "Jetzt arbeiten sie als Team zusammen, sehr gut." Sato war wirklich zufrieden mit dem Verlauf des Kampfes und so entschied er sich dem ganzen ein Ende zu setzen wenn sich die nächste Gelegenheit bieten würde. Aber zuerst waren seine Schüler am Zug. Sie wollten ihn auf das Wasser treiben damit der Senjujunge einen Vorteil aus der Umgebung ziehen könnte. Bureibu griff den Sensei mit einem Wasserstrahl an welchem Sato einfach auswich, er ahnte bereits das es nur ein Ablenkungsmanöver sein sollte was sich dann bestätigte als der Tobiramaerbe über den Hyuuga zum Fluss sprang. Wärend Sato auf Bureibu achtete ging plötzlich ein gewaltiges Heulen von dem kleinen Wolf aus, er saß inzwischen auf Asukas Schulter und sie selbst hatte ihre Kaputze übergestreift welche aussah wie der Schädel eines Hundes. Die Druckwelle des Heulens kam mit einem mächtigen Rums bei dem Hyuuga an und riss ihn mit sich, die Inuzaka wollte dem ganzen noch mit einem Tritt nachhelfen aber soviel wollte der Sensei seiner Schülerin nicht gönnen. Sato wich dem Tritt mit einer geschickten Rolle in der Luft aus und landete dann kurz vor Bureibu auf den Füßen. "Es wird Zeit den Unterricht zu beenden." Sato fixierte mit dem Byakugan die Tenketsu in Bureibus Schultern um diese dann mit Juken anzugreifen wenn er Erfolg haben sollte würde er damit die anvisierten Tenketsu schließen und für ein paar Minuten seine Arme stilllegen. Nachdem dies geschafft war würde er seinen Angriff auf Asuka starten, er sammelte Chakra in seiner Hand um dieses dann in eine Art Druckwelle freizusetzen um die Inuzuka damit zu treffen. Erneut achtete er darauf die Beiden nicht zu hart zu treffen um Verletzungen zu vermeiden. "Es ist vorbei ihr Zwei. Ich habe gesehen was ich sehen wollte." Sato deaktivierte sein Byakugan wieder und sah die Schüler mit einem leichten Lächeln an. "Ihr habt genau das gemacht was ich wollte. Somit habt ihr meinen Test bestanden. Wisst ihr was ich mit diesem kleinen Sparring erreichen wollte?" Der Hyuuga war gespannt ob die beiden wussten was der Sensei von ihnen erwartet hat, sie sollten ihren Teamgeist beweisen und dem Meister zeigen was ihn in Zukunft im Ernstfall erwarten würde. Mit seinen weiteren Fragen würde er erst einmal abwarten um zu sehen was die Genin zu sagen haben.
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Re: Trainingsplatz 21
Bureibu sah zu wie Asuka sich eine Maske aufsetzte und nun auf ihren Sensei zu rannte, dabei gab Renji ein Lautes Heulen von sich, das Brachte den Hyuuga ins Straucheln und letztendlich verlor er den halt, Asuka Versuchte ,mit einem Tritt nach zu setzten Traf jedoch nicht da sich der Sensei mit einer Rolle rettete um dann Schlussendlich vor Bureibu zu Laden, Bureibu wusste Allein durch die Worte des Senseis das es ihm jetzt wohl an den Kragen gehen würde also hielt sich der Senju bereit, auch wenn es ihm recht Unwahrscheinlich Erschien gegen einen Hyuuga der auch noch sehr viel Stärker war als die beiden zusammen im Nahkampf zu bestehen. Bureibu sah nur Bruchteile der Bewegungen seines Senseis und Spürte Letztendlich zwei Kurze Stiche in den Schultern und Anschließend wurden seine Arme Taub nun war er vollkommen nutzlos und konnte auch nichts mehr Erreichen. er Ließ sich Enttäuscht auf dem Dreckigen Boden Nieder und Sah in die Ferne zu den Gewitter Wolken Während sich der Sensei um Asuka Kümmerte. Schließlich sagte er das es nun Vorbei sei und Deaktivierte sein Byakugan Außerdem erwähnte er das sie Bestanden haben und fragte zu dem noch was er mit dem Sparring erreichen wollte. Bureibu verlor so Langsam aber sicher ein Wenig die Fassung, nicht nur das er grade Sinnlos gewallt angewandt hatte nein zudem Ließ ihr Sensei diese Miserable Leistung als Bestanden Gelten Außerdem musste er die Übung unbedingt mit Gewallt seiner Seits Beenden. Bureibu Stand auf und fing an ein wenig in der gegen herum zu laufen, dabei versuchte er immer wieder seine Arme zu Bewegen. "Sensei ich Denke mal das es Darum ging ob wir zusammen arbeiten Können, aber ich habe das was Einzuwenden, das was Asuka und ich Grade gemacht haben war in Sachen Teamwork Miserabel das Gilt für meinen Part sowie für Ihren Obwohl sie sich wohl mehr Mühe gegeben hat, aber ich hatte so das gefühl das Unsere Kampfstile für Teamwork nicht geeignet sind Zumindest noch nicht, Ich möchte meine Team Kameradin jetzt nicht Persönlich angreifen da es mir nicht egal ist wie man Über mich denkt denn wenn es so Wäre hätte ich sie auch einfach Hängen lassen Können, aber jetzt mal zu einem Punkt der mich sehr Stört wieso Mussten sie die Übung damit beenden das sie uns Angreifen Hätte sie nicht auch einfach sagen Können das es nun vorbei ist oder hatten sie die Befürchtung das wir nicht auf sie Hören und einfach Weiter machen würden ?" Bureibu versuchte seinen Ton Sachlcih zu halten aber sein Gesichtsausdruck verriet einem das ihm das Vergangende Ordentlich gegen den Strich ging, Außerdem nahm er sich Grade Ziemlich viel raus gegenüber seines Senseis was ihm ein Schlechtes Gefühl in der Bauchgegend bescherte.
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Re: Trainingsplatz 21
Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn sie ihn getroffen hätte. Asuka musste aber anerkennen das wenigstens Renji getroffen hatte mit seinem Geheule, die Wucht des Schreies traf den Sensei und warf ihn etwas nach hinten. Aber, als sie nachlief, um ihn in Richtung des Flusses noch zu treten, wich dieser aus, so schlitterte Asuka mit Renji auf ihren Schultern über den Boden, ehe die Genin wieder zum Stehen kam. Der Sensei meinte das Training wäre nun vorbei, damit wandte er sich Bureibu zu und lief auf diesen los, mit ein paar Stichen seiner Finger, verübte er einen angriff auf den Jungen. Asuka konnte nicht sagen, was er da genau getan hatte, aber es versprach nichts Gutes. Sie hatte noch hin laufen und helfen wollen, ganz bestimmt aber dafür ging das Ganze einfach zu schnell. Sie sah aber das ihr Sensei nun auf sie zu lief, instinktiv wollte sie die Flucht ergreifen, aber natürlich hatte sie der Hyuuga schnell eingeholt und warf sie mit seiner Energie zu Boden. Mühsam richtete sie sich wieder auf, Renji hatte sich nicht getan. Sie zog ihre Maske wieder nach hinten als Sato sagte, es wäre nun vorbei. Sie hatten also bestanden. Etwas verwundert war Asuka schon, aber sie machte sich daraus nichts. Stattdessen ging sie zu Burbei, gerade wollte sie den diesen zaghaft Fragen, wie es ihm den ginge. Da fuhr er auch schon den Sensei an. Sie mussten nicht mehr kämpfen, sie waren nun wieder in ihren Alltag, weswegen der Schalter wieder bei dem Mädchen umgelegt wurde. Sie war nun schüchtern wie am Anfang und senkte ihren Blick zu Boden. Sie wollte darüber nachdenken, wieso sie das getan hatten, aber zu erst einmal wollte sie Bureibu zuhören. ''Wir mussten keine Kombo Attacken machen Bureibu, so wie Renji und ich das tun. Wir hätten uns auf eine andere Art und Weise unterstützen können. Wir brauchten einen Plan. Einfach drauf los zu kämpfen hätte uns beide nicht weiter gebracht.'' Sie empfand es nicht als zu schlimm das der Sensei sie angegriffen hatte. In ihrer Familie ging es immer sehr hitzig zu. Sie waren alle so erzogen und trainiert worden, Inuzukas hatten eine wilde Seite. Alle bis auf sie, zu mindestens könnte man das so meinen. Renji sprang von ihrer Schulter herunter und landete sicher auf dem Boden, mit seiner Hinterpfote kratzte sich der kleine am Ohr. Er hatte das Training definitiv genossen. Auch wenn er als Erster angegriffen wurde von dem Sensei, deswegen hatte sich auch die Technik aufgelöst. Aber alles in allem, war der kleine Kerl wirklich Zufrieden mit sich, aber auch mit seiner Partner Asuka. ''Sie wollten das wir sie angreifen, Sensei. Das haben wir gemacht. Sie sagten sie würden sich nicht zurück nehmen und das haben sie gemacht.'' Sie sprach sehr leise und scharrte mit ihrem rechten Fuß im Boden herum, das tat das Mädchen immer, wenn sie sich mit etwas unsicher war. Oder sie sich unwohl fühlte. In dieser Situation war es definitiv so das sie sich unwohl fühlte, Bureibu war der Meinung sie passten technisch gesehen nicht als Team zusammen. Er könnte recht haben, aber sie wusste es besser. Sie wollte es besser wissen, sie war davon überzeugt, dass sie das hin bekommen würde. Was der Sensei von ihnen wollte, sie sollten zusammenarbeiten. Das hatte aber ihr Kollege schon gesagt, also wiederholte sie nicht seine Antwort. Sie kniete sich nieder und streichelte Renji um sich mal wieder selbst zu beruhigen.
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Re: Trainingsplatz 21
Der Kampf war vorbei und wie vorraus zu sehen war der Sensei am Ende überlegen. Er hatte beide Genin in kürzester Zeit geschlagen und dabei nicht all zu hart. Den Senjujungen konnte er erfolgreich an den Schultern treffen und Asuka war mit dem Chakrastoß auch bedient. Bureibu ging einige Runden um wieder Gewalt über seine Arbeit zu bekommen und die Inuzuka streifte wieder ihre Maske ab. Sato war zufrieden, beide Schüler kämpften am Ende zusammen um gegen den Sensei zu bestehen. Das Ziel des Sparrings war also erfüllt jedoch hatten beide Genin ihre Einwände und der Hyuuga hatte einiges zu erklären. "Zuerst einmal zu dir Bureibu, du hast es richtig erkannt ihr solltet einfach nur zusammen arbeiten. Es ist wichtig dass ihr einfach nur daran denkt euerem Teamkollegen zur Seite zu stehen, ich verlange zu Anfang kein perfektes Teamwork sondern einfach nur dass ihr versucht etwas zu helfen. Und wenn es dir egal gewesen wäre hättest du Asuka nicht geholfen und weiter nur in der Nase gebort." An der Einstellung des Senju musste wohl noch viel geschraubt werden aber sie standen gerade mal an der Entstehung des Teams. "Asuka, du hast alles genau richtig gemacht. Du und dein Wolf ihr seid ein perfektes Team und am Ende eurer Ausbildung wird es zwischen dir und Bureibu sicherlich genauso sein." Die Inuzuka war nach dem Kampf wieder wie ausgewechselt und komplett anders. Sie war wieder unsicher und etwas nervös eingestellt wärend Bureibu sich Luft machte um nicht zu explodieren. Die beiden hatten noch einen sehr weiten Weg vor sich um richtig in einem Team zu agieren, der erste Schritt war getan und sie würden im Ernstfall miteinander kämpfen. "Achja, ich habe den Kampf so beendet da ich zu einem Wort stehe Bureibu. Ich sagte ich halte mich nicht besonders zurück, gewöhne dich daran oder gehe zur Kagin um in ein anderes Team zu kommen." Satos Gesicht war bei den letzten Worten um einiges ernster als bei denen davor. "Du bist hier um ein richtiger Shinobi zu werden und wenn du darauf keine Lust hast musst du deinen Stirnschutz an den Nagel hängen und einen normalen Beruf erlernen." Sato war nicht der Typ um auf endlose Diskussionen einzugehen, er sagte seinem Gegenüber wenn ihm etwas nicht passte und damit war die Sache für ihn erledigt. Jetzt kam es auf die Reaktion der beiden Genin an um zu entscheiden wie es weiterging, wärend Sato wartete streichelte Asuka noch ihren Wolf und Bureibu wäre sicherlich immer noch mies gelaunt.
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Re: Trainingsplatz 21
Bureibu hatte sich Wenigstens Etwas Luft gemacht und konnte sich nun allmählich beruhigen, was seine arme jedoch noch lange nicht in Bewegung setzte, er dachte darüber nach wie lange die Wirkung der Attacke noch anhalten würde. sein unruhiges Gefühl im Magen verstärkte sich und der junge Senju setzte sich nun doch wieder hin, nun merke er das er sich grade echt zuviel raus genommen hatte, er war noch lange nicht in der Position seinem Sensei eine Stamm pauke zu halten aber der Senju wollte es auch nicht in sich hinein Fressen. die Laune des jungen Shinobis war noch lange nicht die Beste Dennoch versuchte er sich wieder mit dem geschehen vor Ort zu befassen, also hörte er Asuka zu, ihre Stimme war wieder Unsicher geworden und der Senju empfand sie als recht leise weshalb er genauer zuhören musste, sie hatte ja nicht ganz unrecht aber auf eins wollte der Senju noch hinweisen. "man kann nicht immer einen Plan haben, wenn man einen Stärkerem Gegner gegenüber Steht dann glaub mal nicht das er dir die Zeit Lässt einen Plan zu entwickeln, entweder man Funktioniert oder man Scheitert, und das war auch alles was ich mir Bisher aus den Unzähligen Büchern die ich gelesen habe anlesen konnte." der ton des Schwarzhaarigen war etwas grimmig und Gleichzeitig dachte er darüber nach ob es wohl eine Mathematische Formel für das Perfekte Teamwork gibt. nun Richtete Bureibu seine Aufmerksamkeit auf Sato und Hörte ihm zu. auch wenn dieser das Wiederholte was Bureibu eben erst gesagt hatte nahm sich der Junge Shinobi Zurück und sagte nichts dazu stattdessen hörte er einfach weiter zu. nach dem der Sensei mit seiner Zusammenfassung fertig war Bekam Bureibu nun sein Fett weg und musste sich eine Gehörige Stamm pauke Anhören, die er Erstmal ohne eine Ton über sich Ergehen ließ, als Sato dann fertig war Atmete der Junge Senju tief ein und Aus und versuchte sich damit wieder Völlig zu Beruhigen. "Nein ich Werde mein Stirnband nicht an den nagel Hängen und in ein Anderes Team gehe ich auch nicht das Könnte Bedeutet das ich einen noch Brutaleren Sensei kriege und darauf habe ich Überhaupt keine lust, also denke ich mal wir müssen wohl mit einander Klar kommen." der Junge Senju klang Ruhig und Gelassen während er sich in seinem inneren immer noch sehr Aufgewühlt Füllte. immer wieder versuchte er seine Arme zu bewegen aber da tat sich immer noch nichts nur Langsam Spürte er ein Leichtes kribbeln in den Armen.
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Re: Trainingsplatz 21
Asuka sah von ihren Streicheleinheiten für Renji auf. Bureibu bekam als Erstes eine Ansprache vom Sensei und nach dem dieser, das beendet hatte, war sie dann an der Reihe. Bureibu war von Anfang an der Meinung gewesen, dass der Sensei auf das Teamwork hinaus wollte. Sato bestätigte seine Aussage als richtig, darum hatte er das Training veranstaltet. Keiner hatte verlangt das die beiden Genin es perfekt beherrschen würden. Das empfand auch Asuka so, das wäre dann doch zu viel geworden. Das versuchte sie dann, ihrem Teamkollegen auch klar zu machen. Er argumentierte jedoch, dass in einem echten Kampf gegen einen stärkeren Gegner, dieser einem auch nicht die Zeit lassen würde, um einen Plan zu entwickeln. Sein Argument stimmte in, sofern, das ein echter Gegner einem nicht die Zeit lassen würde. Aber das hier war Training und vorhin, als sie ihrem Teamkollegen etwas vorgeschlagen hatte, da war Zeit genug gewesen. ''Du hast recht, ein Gegner lässt einem nicht die Zeit. Deswegen trainieren wir. Dann können wir so etwas üben, wir hatten die Zeit etwas zu besprechen.'' Sie war leise beim Reden, aber bestimmend. Das Thema um diese Sache würde sie damit auch beenden. Den lange auf etwas herum zu reiten war nun auch nicht ihre Art und Weise. Sensei Sato richtete das Wort an sie, also richtete Asuka sich wieder auf, den bis hier hatte sie in der Hocke neben Kenji verharrt und stand nun wieder neben ihrem Wolf. Sie nickte zu den Worten des Sensei. Renji und sie, waren ein gutes Team. Das hatte auch lange gedauert, bis die ganzen Abläufe so reibungslos waren, sie und Bureibu würden das auch noch hin bekommen. Da war das Mädchen wirklich sehr froh. ''Vielen Dank Sensei, ich werde mir bis dahin weiterhin mühe geben und Renji natürlich auch.'' Zur Bestätigung knurrte der Wolf einige Male, als Asuka das ausgesprochen hatte. Es schien so als würde Renji der gleichen Meinung sein, auch er war bereit sein bestes zu geben um im diesem Team, zu funktionieren. Das letzte Gesprächsthema war wieder von Bureibu. Dieser brachte zur Sprache das der Sensei zum Schluss, das ganze nicht mit Gewalt beenden musste. Es hätte laut dem Genin ein einfaches Wort auch gereicht, um ihm zum Stoppen zu bringen. Asuka hätte sicher auch aufgehört. Aber sie empfand es auch nicht als schlimm das der Sensei sich in den Kampf mit eingemischt hatte und ihn durch Techniken beendet hatte. Er meinte anfangs er würde sich nicht zurückhalten. Außerdem von einem Gegner Gnade zu erwarten, war dann doch zu viel. Sensei Sato machte eine klare Ansage an den Jungen, er war ein Shinobi. Und auf dem Weg seiner Ausbildung einer zu werden, es war notwenig auch Gewalt anzuwenden. Wenn er dies verabscheuen würde, so müsste er sein Stirnband an den nagle hängen. Das Stirnband was ein jeder Shinobi hat, symbolisiert seinen Status als Shinobi, aber auch seine Herkunft, aus welchem Dorf er stammt. Diesen an den Nagel zu hängen wie Sato es sagte, würde nur heißen kein Shinobi mehr zu sein. Das wollte er dem Jungen deutlich machen. Er hatte auch noch eine andere Wahl, in ein anderes Team zu kommen, wenn er mit der Hokagin reden würde. Aber Bureibu lehnte beides ab. Er hatte Angst davor das ein neuer Sensei noch brutaler wäre wie Sato und sein Shinobi Dasein wollte er auch nicht aufgeben.
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Re: Trainingsplatz 21
Die Genin hatten im Ansatz verstanden was ihr Sensei von ihnen wollte, Teamwork. Aber was stand jetzt als nächstes auf der Liste des Hyuugas, er überlegte eine Zeit lang bis sein Magen sich plötzlich meldete. "Was haltet ihr davon wenn wir etwas essen gehen? Ich bin für Vorschläge offen." Sato betrachtete die Beiden und war sich sicher dass sie nach dem Training auch ein wenig Hunger hatten. Da jetzt auch feststand dass Bureibu in diesem Team bleiben wollte musste sich Sato gedanken über die nächsten Tage machen. Er musste herausfinden wo die Schwächen der Beiden lagen, im Kampf konnte er sehen dass Asuka mehr auf ihr Taijutsu wert legte und bei dem Senju waren es Ninjutsu. Fast jeder Shinobi spezialisierte sich auf ein Gebiet aber es musste schließlich auch Dinge geben die man den Genin vermitteln konnte. "Warum hat der Senju mich nicht auf das Wasser selbst gelockt? Ob die beiden diese erweiterte Kunst der Chakrakontrolle beherrschen?" Ein wirklich interressanter Gedanke den Sato da hatte denn die Kunst auf dem Wasser zu laufen ist für jeden Ninja nützlich. "Hey ihr Zwei, auf welchem Level ist euere Chakrakontrolle? Könnt ihr euer Chakra bereits in den Füßen sammeln um einen Baum zu erklimmen?" Das wäre zumindest schonmal eine der Grundlegenden Techniken die Beide brauchten um den Schritt aufs Wasser zu wagen. Sato ging wärend seiner Fragen weiter in Richtung des Dorfes um dort einen geeigneten Imbiss für die drei zu finden, er konnte ja nicht wissen was die anderen essen wollten oder was sie überhaupt so zu sich nahmen. "Achja die Rechnung geht am Ende auf mich, schlagt also richtig zu. Wenn dein Wolf etwas bestimmtes zu fressen bekommt können wir ihm unterwegs noch etwas besorgen Asuka." meinte der Hyuuga mit dem gewohnten freundlichen lächeln zu seinen Genin.
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Re: Trainingsplatz 21
der Senju musste sich eingestehen das es mit seinem Gedankengang nicht ganz richtig lag immerhin war es ein Training wie die Inuzuka schon sagte und dann hätten sie die Gelegenheit nutzen können um sich etwas besseres auszudenken als das was die beiden da Grade eben abgeliefert hatten, aber jetzt war es Leider schon zu Spät für diese Erkenntnis aber er würde sie das nächste mal beherzigen. "warte mal ich habe grade Ernsthaft einen Weiteren Trainingskampf in betracht gezogen und das von mir aus, ich glaube ich sollte das Training nicht so Eng sehen auch wenn ich es nicht mag ist es wohl dennoch von Nöten um Das überleben meiner Mitmenschen zu sichern und ich will doch so viele Menschen Schützen wie Möglich also sollte ich nicht All zu Zimperlich sein." dachte sich der Senju mit einem Komischen Gefühl im Magen. "du hast aber auch Recht wir Hätten uns die zeit nehmen Können um einen Plan auszuarbeiten Beziehungsweise ich Hätte dir auch mal Zuhören können und deine Vorschläge Beherzigen Können." Erläuterte Bureibu und Gab auch zu das seine Methode auch nicht die Beste war. Bureibu Testete nun ein weiteres Mal seine die Fähigkeiten seiner Arme die sich vor einigen Momenten noch nicht Bewegt hatten, sie Bewegten sich nun wieder Frei und waren wohl so Einsatzfähig wie vorher aber der Senju war sich noch nicht ganz sicher Weshalb er die Gelenkbeweglichkeit seiner Finger Testete alles schien nun wieder Funktionsfähig. auf einem Ohr Hörte er wie Sato vorschlug was essen zu gehen, das war schon ehr nach dem Geschmack des Senjus. "wie Wäre es mit BBQ es gibt da ein gutes Restaurant auf dem Marktplatz das ne recht große Auswahl besitzt." Erwähnte der Senju und Folgte seinem Sensei. also fals sie Fragen ob ich an Bäumen Hinauf Laufen kann dann muss ich sie Leider Enttäuschen das konnte ich mir bis Heute nicht Beibringen." Erwähnte der Senju so Nebenbei und klopfte dabei den Dreck von seinen Sachen ab um sie im Anschluss zu richten und seinen Zopf Stramm zu ziehen.
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Re: Trainingsplatz 21
Bureibu sah es ein, das auch Asukas Vorschlag machbar gewesen wäre. Mehr hatte das Mädchen nicht erreichen wollen. So war es gut und das Thema nun endlich erledigt. Der Sensei machte indessen den Vorschlag doch zusammen Essen zu gehen, bei ihm hatte sich sein Magen schon gerührt. Asuka verspürte auch etwas hunger und als ihr Blick zu Renji hinab viel, merkte sie das der Wolf an ihrer Seite es genau so stand. Also würde sie das Angebot annehmen. Er war für Vorschläge offen, sie überlegte wo man in Konoha alles essen gehen konnte. Da wäre zu einem natürlich die Nuddelsuppe bei Ichiraku, die Dangos im Laden. BBQ das Restaurant, Takoyaki und noch so vieles. Während sie noch überlegte, machte Bureibu den Vorschlag zum BBQ zu gehen, sie empfand die Idee als gut. Außerdem ersparte sie sich so das grübeln darüber, wo man noch essen gehen könnte. Also nickte sie ihrem Team Kameraden zu und auch Renji schien die Idee zu gefallen, den er gab einige knurende laute von sich. ''Damit sind wir einverstanden!'' Natürlich meinte sie mit dem Wir nicht sich und den Sensei, sondern Renji und sich selbst. Sensei Sato wollte dann aber noch wissen, inwieweit die beiden ihr Chakra kontrollieren konnten. Bureibu war wieder der Erste, der antwortete. Er konnte des demnach nicht. Vorhin im Kampf, als er sagte, er wäre auf dem Wasser stärker, hatte Asuka angenommen, dass er auf dem Wasser stehen konnte. Sie selber konnte das nicht, aber auf dem Baum ohne Hände das hatte man ihr gezeigt, wie man das tat. Also nickte sie ihrem Sensei zu. ''Ich kann das, ich kann auf den Baum laufen mit meinem Chakra an den Füßen.'' Erklärte sie sich, dass sie auf dem Wasser nicht laufen konnte, behielt sie erst einmal für sich. Den danach hatte Sensei Sato auch gar nicht gefragt. Sato meinte noch am Ende er würde die Rechnung übernehmen, seid dem er vorgeschlagen hatte Essen zu gehen hatte sich die Gruppe bewegt. Jetzt am Eingang des Trainingsplatzes angekommen, konnten sie auch gleich die Richtung anschlagen, wen den Sato auch dafür wäre zum BBQ zu gehen. Er war sehr führsorglich empfand Asuka, den er dachte auch an Renji. Das taten nicht viele, den für sie waren Renji einfach nur ein Wolf. Aber für sie selbst war er mehr als nur ein Tier an ihrer Seite. Das rechnete die Inuzuka ihrem Sensei auch hoch an, das er mit dachte für ihren Partner. Doch da Renji alles zu sich nahm und auch keine spezielle Nahrung brauchte würde er mit zum BBQ kommen. Vielleicht so dachte Asuka, wäre es ja nicht schlecht eine ordentliche Mahlzeit für ihn zu holen. Aber als Wolf war er ein Fleischfresser und damit seine Instinkte wach bleiben, waren sie auch mal zusammen auf der Jagd. ''Vielen Dank, Sensei!'' Auch Renji bedankte sich mit einem lauten aber Kurzem heulen. Zu mindestens nahm Asuka an, das es ein Danke an den Sensei war. Sie konnten sie sich ja getrost auf den Weg machen.
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- Matiasu Sakanoue
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Re: Trainingsplatz 21
CF: Krankenhaus
"Dynamic Entry!"
Mit einem typisch lauten Knall landete Matiasu auf einem der Holzposten, die den berühmten Trainingsplatz zierten. Mit eleganten Bewegungen schmiss er sich eine seine Pose, für die er in Konohagakure bekannt war und machte sich auf einen epischen Auftritt bereit. Einen kurzen Moment verharrte er so auf dem Pfosten, bis er merkte, dass der Tainingsplatz komplett leer war und entspannte sich dann. Kurz räusperte er sich, um die dann doch etwas peinliche Situation wieder in den Hintergründ zu rücken und stand nun aufrecht mit in die Hüften gestemmten Händen auf dem Holzpfosten und wartete, bis sein Mitstreiter Noah eintraf. Matiasu freute sich schon auf den kleinen Übungskampf, schließlich wollte er wirklich unbedingt wissen, was der blonde Junge drauf hatte. Der braunhaarige Jonin war sich fast sicher, dass es nicht einfach für ihn werden würde, sollte Noah Ernst machen und sein Potenzial auspacken. Das wollte der Sakanoue irgendwie herauskitzeln, allerdings wusste er noch nicht genau, wie er das anstellen sollte. In seinem Kopf ratterten die Gedanken, letztendlich entschied er sich allerdings dazu, es einfach so zu nehmen wie es kam und die Handlungen auf sich zukommen zu lassen.
"Hier auf diesem Trainingsplatz habe ich schon als Genin trainiert! Ich sags dir, Noah, diese Wiese und die paar Holzpfosten können manchmal ganze Wunder einem auslösen!"
Und das meinte er auch so. Matiasu erinnerte sich gern an die Zeit, die er hier verbracht hatte. Meistens waren das Erinnerungen an viele Abende, die er mit seinem Großvater Akio hier trainiert hatte. Der alte Mann hatte hier angefangen ihm das Werfen von Shuriken beizubringen und er hatte das Training immer weiter gesteigert, so lange, bis Matiasu hier gelernt hatte, die Tore des Hachimon Tonko zu fühlen und zu öffnen. Es gab allerdings auch Erinnerungen an seinen Sensei, an seine ehemaligen Teamkameraden Honzo und Gora. All diese Gedanken an die alten Zeiten machten Matiasu immer melancholisch, zwangen ihn dazu zu trauern und über Dinge nachzudenken, an denen es sowieso nichts zu rütteln gab. Auf der anderen Seite machten ihn die Erinnerungen glücklich und brachten ihm seinen Großvater und Gora zurück, was ihm immer wieder ein leichtes, aber trauriges Lächeln auf die Lippen zauberte. Kurz musste er darüber sogar lachen, fing seine Gedanken allerdings wieder auf und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den blonden Jungen. Langsam setzte sich Matiasu auf den Holzpfosten und machte es sich im Schneidersitz bequem, während er mit einem Lächeln auf Noah deutete.
"Ich bin wirklich gespannt, was mir zu bieten hast! Los, liefere mir eine gute Show!"
Lachend wartete er darauf, dass Noah seinen ersten Zug machte. Für einen Shinobi war es immer von großer Wichtigkeit zu überlegen, wie man den Anfang bei einem Kampf am besten machte. Eine unbedachte Handlung, ein unüberlegter Schritt oder eine Bewegung mit dem Schwert zu viel oder zu wenig konnten im Ernstfall über Sieg oder Niederlage, sogar über Leben und Tod entscheiden. Deshalb wollte sich Matiasu ein entsprechendes Bild von Noah machen, welcher allerdings ein vielversprechender Shinobi zu sein schien. Matiasu war sich fast sicher, dass ihm das, was er gleich sehen würde, gefallen würde.
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Mit einem typisch lauten Knall landete Matiasu auf einem der Holzposten, die den berühmten Trainingsplatz zierten. Mit eleganten Bewegungen schmiss er sich eine seine Pose, für die er in Konohagakure bekannt war und machte sich auf einen epischen Auftritt bereit. Einen kurzen Moment verharrte er so auf dem Pfosten, bis er merkte, dass der Tainingsplatz komplett leer war und entspannte sich dann. Kurz räusperte er sich, um die dann doch etwas peinliche Situation wieder in den Hintergründ zu rücken und stand nun aufrecht mit in die Hüften gestemmten Händen auf dem Holzpfosten und wartete, bis sein Mitstreiter Noah eintraf. Matiasu freute sich schon auf den kleinen Übungskampf, schließlich wollte er wirklich unbedingt wissen, was der blonde Junge drauf hatte. Der braunhaarige Jonin war sich fast sicher, dass es nicht einfach für ihn werden würde, sollte Noah Ernst machen und sein Potenzial auspacken. Das wollte der Sakanoue irgendwie herauskitzeln, allerdings wusste er noch nicht genau, wie er das anstellen sollte. In seinem Kopf ratterten die Gedanken, letztendlich entschied er sich allerdings dazu, es einfach so zu nehmen wie es kam und die Handlungen auf sich zukommen zu lassen.
"Hier auf diesem Trainingsplatz habe ich schon als Genin trainiert! Ich sags dir, Noah, diese Wiese und die paar Holzpfosten können manchmal ganze Wunder einem auslösen!"
Und das meinte er auch so. Matiasu erinnerte sich gern an die Zeit, die er hier verbracht hatte. Meistens waren das Erinnerungen an viele Abende, die er mit seinem Großvater Akio hier trainiert hatte. Der alte Mann hatte hier angefangen ihm das Werfen von Shuriken beizubringen und er hatte das Training immer weiter gesteigert, so lange, bis Matiasu hier gelernt hatte, die Tore des Hachimon Tonko zu fühlen und zu öffnen. Es gab allerdings auch Erinnerungen an seinen Sensei, an seine ehemaligen Teamkameraden Honzo und Gora. All diese Gedanken an die alten Zeiten machten Matiasu immer melancholisch, zwangen ihn dazu zu trauern und über Dinge nachzudenken, an denen es sowieso nichts zu rütteln gab. Auf der anderen Seite machten ihn die Erinnerungen glücklich und brachten ihm seinen Großvater und Gora zurück, was ihm immer wieder ein leichtes, aber trauriges Lächeln auf die Lippen zauberte. Kurz musste er darüber sogar lachen, fing seine Gedanken allerdings wieder auf und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den blonden Jungen. Langsam setzte sich Matiasu auf den Holzpfosten und machte es sich im Schneidersitz bequem, während er mit einem Lächeln auf Noah deutete.
"Ich bin wirklich gespannt, was mir zu bieten hast! Los, liefere mir eine gute Show!"
Lachend wartete er darauf, dass Noah seinen ersten Zug machte. Für einen Shinobi war es immer von großer Wichtigkeit zu überlegen, wie man den Anfang bei einem Kampf am besten machte. Eine unbedachte Handlung, ein unüberlegter Schritt oder eine Bewegung mit dem Schwert zu viel oder zu wenig konnten im Ernstfall über Sieg oder Niederlage, sogar über Leben und Tod entscheiden. Deshalb wollte sich Matiasu ein entsprechendes Bild von Noah machen, welcher allerdings ein vielversprechender Shinobi zu sein schien. Matiasu war sich fast sicher, dass ihm das, was er gleich sehen würde, gefallen würde.

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Re: Trainingsplatz 21
Cf: Krankenhauses
Noah hatte sich sehr schnell auf den Weg gemacht um seinen Sensei nicht noch mehr warten zu lassen. Denn das war wahrlich etwas das er nicht mochte und somit auch nicht dulden würde. Klar ein paar Minuten hatte er schon verloren, was nicht sonderlich schlimm war. Er hatte nämlich gehofft das sein Sensei nichts dagegen haben würde. Immerhin konnte Noah nun mit einer neuen Kunst ihn überraschen und ihm vielleicht so auch das Kenjutsu näher bringen. Schließlich war er ein Schwertmeister und war immer froh, wenn er jemanden mit seiner Schwertkunst begeistern konnte und das beflügelte ihn auch weiterhin weiter zu machen. Denn es gab in Konoha nicht wirklich viele Personen die sich auf ihr Schwert verlassen. Er war wohl einer der Ausnahmen die wahrlich gut waren und auch anderen etwas beibringen konnte. Aber das alles half ihn nichts, wenn er sich nicht selbst verbessern würde, immerhin war er noch nicht so gut wie sein Onkel und das bedeutete, dass er nicht den Clan leiten durfte, wobei das sein größer Traum war. Er wollte nämlich zum Oberhaupt der Arita- Familie werden um sich irgendwann an seinem Vater rächen zu können. Der seine Familie und sein Clan einfach in Stich gelassen hatte. Und dies konnte er nicht auf sich sitzen lassen und irgendwann wird er auch jene Sache einfach aus der Welt schaffen, in dem er gegen sein Vater kämpfte. Aber dies war nun unwichtig, denn er hatte den Trainingsplatz nun erreicht und vernahm so gleich die Worte des Braunhaarigen der erklärte, dass er hier früher immer sehr gerne trainiert hatte und das er sich hier relativ gut auskannte. Nun Noah war auch ein, zwei mal hier doch hatte dieser Trainingsplatz keine große Wirkung auf den Arita gehabt. Er war lieber an dem normalen Trainingsplatz, wo er schon so einige Personen kennengelernt hatte. Doch während er sich hier so um sah, musste er feststellen das es doch relativ interessant war und das man hier sicherlich gut trainieren konnte, wenn man wollte. „Das glaub ich dir. Ich hab so auch einige Jutsu gemeistert, die ich sonst nie gelernt hätte.“, gab er nun zu seinem besten und betrachtete den Braunhaarigen mit einem Lächeln.
Nun wurde der Startschuss gegeben und Noah sollte scheinbar als erstes eine Aktion ausführen weswegen er vorerst nicht zu seinem Schwert griff, sondern ein paar Fingerzeichen formte und darauf tief einatmete. Kurz darauf spie er eine große Flammenkugel die sich nun auf den Weg zu dem Jonin machte. Immerhin hatten sie keine Regeln aufgestellt und Noah konnte sicherlich mit einem Katonjutsu für Überraschung sorgen, wenn der Jonin nicht darauf gefasst war. Dies diente aber nur dazu, um die Geschwindigkeit des Braunhaarigen genau einschätzen zu können. Immerhin kannte er seine Verhaltensmuster noch nicht und diese galt es nun herauszufinden, um weiter gegen ihn vorgehen zu können. Selbst wenn das bedeutete, dass er nun eine Überraschung zu sehen bekommen würde.
Noah hatte sich sehr schnell auf den Weg gemacht um seinen Sensei nicht noch mehr warten zu lassen. Denn das war wahrlich etwas das er nicht mochte und somit auch nicht dulden würde. Klar ein paar Minuten hatte er schon verloren, was nicht sonderlich schlimm war. Er hatte nämlich gehofft das sein Sensei nichts dagegen haben würde. Immerhin konnte Noah nun mit einer neuen Kunst ihn überraschen und ihm vielleicht so auch das Kenjutsu näher bringen. Schließlich war er ein Schwertmeister und war immer froh, wenn er jemanden mit seiner Schwertkunst begeistern konnte und das beflügelte ihn auch weiterhin weiter zu machen. Denn es gab in Konoha nicht wirklich viele Personen die sich auf ihr Schwert verlassen. Er war wohl einer der Ausnahmen die wahrlich gut waren und auch anderen etwas beibringen konnte. Aber das alles half ihn nichts, wenn er sich nicht selbst verbessern würde, immerhin war er noch nicht so gut wie sein Onkel und das bedeutete, dass er nicht den Clan leiten durfte, wobei das sein größer Traum war. Er wollte nämlich zum Oberhaupt der Arita- Familie werden um sich irgendwann an seinem Vater rächen zu können. Der seine Familie und sein Clan einfach in Stich gelassen hatte. Und dies konnte er nicht auf sich sitzen lassen und irgendwann wird er auch jene Sache einfach aus der Welt schaffen, in dem er gegen sein Vater kämpfte. Aber dies war nun unwichtig, denn er hatte den Trainingsplatz nun erreicht und vernahm so gleich die Worte des Braunhaarigen der erklärte, dass er hier früher immer sehr gerne trainiert hatte und das er sich hier relativ gut auskannte. Nun Noah war auch ein, zwei mal hier doch hatte dieser Trainingsplatz keine große Wirkung auf den Arita gehabt. Er war lieber an dem normalen Trainingsplatz, wo er schon so einige Personen kennengelernt hatte. Doch während er sich hier so um sah, musste er feststellen das es doch relativ interessant war und das man hier sicherlich gut trainieren konnte, wenn man wollte. „Das glaub ich dir. Ich hab so auch einige Jutsu gemeistert, die ich sonst nie gelernt hätte.“, gab er nun zu seinem besten und betrachtete den Braunhaarigen mit einem Lächeln.
Nun wurde der Startschuss gegeben und Noah sollte scheinbar als erstes eine Aktion ausführen weswegen er vorerst nicht zu seinem Schwert griff, sondern ein paar Fingerzeichen formte und darauf tief einatmete. Kurz darauf spie er eine große Flammenkugel die sich nun auf den Weg zu dem Jonin machte. Immerhin hatten sie keine Regeln aufgestellt und Noah konnte sicherlich mit einem Katonjutsu für Überraschung sorgen, wenn der Jonin nicht darauf gefasst war. Dies diente aber nur dazu, um die Geschwindigkeit des Braunhaarigen genau einschätzen zu können. Immerhin kannte er seine Verhaltensmuster noch nicht und diese galt es nun herauszufinden, um weiter gegen ihn vorgehen zu können. Selbst wenn das bedeutete, dass er nun eine Überraschung zu sehen bekommen würde.
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Vielen Dank an Inaa für das tolle Set .3
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Re: Trainingsplatz 21
Eine ganze Weile verharrte Matiasu im Schneidersitz auf einem der Holzpfosten, die das Landschaftsbild des Trainingsplatzes 21 prägten. Sein neuer Schüler ließ ihn einige Minuten warten und der Jonin wunderte sich schon, wo Noah blieb. Für einen kurzen Moment dachte er fast, dass der Blonde vielleicht gar nicht mehr auftauchen würde aber dann erinnerte er sich daran, dass Noah auch ziemlich erpicht auf einen Trainingskampf war und seinen neuen Sensei wohl nicht gleich bei ihrem ersten Sparring sitzen lassen würde. Während Matiasu diese Gedanken durch den Kopf schossen, sah er schon von weitem blonde Haare auf sich zukommen und schämte sich nun im Stillen etwas dafür, dass er kurz an Noah gezweifelt hatte. Nur was hatte er denn so lang getrieben? Egal was es war, sicherlich musste es recht wichtig gewesen sein. Matiasu erinnerte sich daran, wie er damals mit seinem Sensei und Akio trainiert hatte und daran, dass er immer pünktlich gewesen ist. Ihm wäre es nie in den Sinn gekommen, seinen Sensei oder seinen Großvater warten zu lassen, weshalb sich der Sakanoue ziemlich sicher war, dass es Noah auch so ging und er durch einen wichtigen Grund aufgehalten wurde. Vielleicht war ja Lynn zurückgekehrt und hatte wieder irgendwelchen blödsinnig geheimen Anbu-Kram mit Noah zu besprechen gehabt oder es war etwas völlig anderes. Egal, der Braunhaarige machte sich nicht sonderlich viel daraus einige Minuten warten zu müssen und beschloss letztendlich, seinen Schüler nicht nach dem Grund seiner Verspätung zu fragen. Viel mehr begrüßte er ihn mit einem Lächeln und als Noah bemerkte, dass auch er einige Jutsu gelernt hat, wurde Matiasu hellhörig. Was für eine Art von Jutsu könnte das wohl sein?
Als der Jonin den blonden Noah dazu aufforderte mit dem Übungskampf zu beginnen, blieb Matiasu gelassen auf dem Holzpfosten sitzen und wartete geduldig auf den ersten Schritt des Jungen. Dieser begann gleich ohne Hemmungen damit Fingerzeichen zu formen und kurz darauf kam eine Feuerkugel aus seinem Mund geschossen, die auf Matiasu zuflog. Von dieser Attacke wurde Jonin ziemlich überrumpelt und mit einem etwas hastigen Satzs sprang er im Handstand von seinem Holzbalken und konnte dem Katonjutsu nur knapp ausweichen, landete aber elegant in Kampfhaltung auf der Wiese vor Noah. Kurz wischte er sich den Schweiß von der Stirn, der sich aufgrund der Hitze der Feuerkugel auf Matiasus Gesicht gebildet hatte und setzte ein verspieltes Grinsen auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Matiasu ging davon aus, dass Noah mit seinem Schwert angreifen würde oder mit einem Taijutsu auf Tuchfühlung ging, aber, dass er mit einem Katonjutsu startete, war äußerst clever. So konnte er die Reaktion seines Gegners abwarten und sich ein erstes Bild von dessen Bewegungen machen, ohne, dass er selbst in die Schusslinie geriet. Noah hatte ihn nicht enttäuscht, so viel stand fest. Dass dieser ein Katonnutzer war, hatte Matiasu bei dessen hitzigem Temperament allerdings fast vermutet. Viele Shinobi die der Jonin bisher kennengelernt hatte, hatten die selben Eigenschaften wie ihre Chakra-Elemente.
"Genial! Dann lass und mal richtig anfangen!"
Kaum war Matiasu vor Noah auf der Wiese gelandet hastete er auch schon wieder los und sprang in nicht leicht vorhersehbaren und schnellen zick-zack-Linien auf seinen Kontrahenten zu. Kurz bevor er Noah erreichte, machte er ruckartig kehrt und wandte dem Blonden seine Seite zu, wo er mit seinem Ellenbogen ausholte und auf Noahs Rippen zielte. Dieser Angriff diente allerdings nur zur Ablenkung. Einen Wimpernschlag bevor Matiasu mit dem Ellenbogen treffen würde, wechselte er wieder ruckartig die Position, so dass er einen flachen Drehkick ansetzen konnte, der mit der Absicht auf Noahs Füße zielte, ihn umzuwerfen.
Als der Jonin den blonden Noah dazu aufforderte mit dem Übungskampf zu beginnen, blieb Matiasu gelassen auf dem Holzpfosten sitzen und wartete geduldig auf den ersten Schritt des Jungen. Dieser begann gleich ohne Hemmungen damit Fingerzeichen zu formen und kurz darauf kam eine Feuerkugel aus seinem Mund geschossen, die auf Matiasu zuflog. Von dieser Attacke wurde Jonin ziemlich überrumpelt und mit einem etwas hastigen Satzs sprang er im Handstand von seinem Holzbalken und konnte dem Katonjutsu nur knapp ausweichen, landete aber elegant in Kampfhaltung auf der Wiese vor Noah. Kurz wischte er sich den Schweiß von der Stirn, der sich aufgrund der Hitze der Feuerkugel auf Matiasus Gesicht gebildet hatte und setzte ein verspieltes Grinsen auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Matiasu ging davon aus, dass Noah mit seinem Schwert angreifen würde oder mit einem Taijutsu auf Tuchfühlung ging, aber, dass er mit einem Katonjutsu startete, war äußerst clever. So konnte er die Reaktion seines Gegners abwarten und sich ein erstes Bild von dessen Bewegungen machen, ohne, dass er selbst in die Schusslinie geriet. Noah hatte ihn nicht enttäuscht, so viel stand fest. Dass dieser ein Katonnutzer war, hatte Matiasu bei dessen hitzigem Temperament allerdings fast vermutet. Viele Shinobi die der Jonin bisher kennengelernt hatte, hatten die selben Eigenschaften wie ihre Chakra-Elemente.
"Genial! Dann lass und mal richtig anfangen!"
Kaum war Matiasu vor Noah auf der Wiese gelandet hastete er auch schon wieder los und sprang in nicht leicht vorhersehbaren und schnellen zick-zack-Linien auf seinen Kontrahenten zu. Kurz bevor er Noah erreichte, machte er ruckartig kehrt und wandte dem Blonden seine Seite zu, wo er mit seinem Ellenbogen ausholte und auf Noahs Rippen zielte. Dieser Angriff diente allerdings nur zur Ablenkung. Einen Wimpernschlag bevor Matiasu mit dem Ellenbogen treffen würde, wechselte er wieder ruckartig die Position, so dass er einen flachen Drehkick ansetzen konnte, der mit der Absicht auf Noahs Füße zielte, ihn umzuwerfen.

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Re: Trainingsplatz 21
Es war eher eine Landung der unsanften Art als der braunhaarige Jonin mit dem Hinterkopf auf den doch schon etwas harten Boden des Trainingsplatzes knallte. Zwar war der Platz von einer saftig grünen Wiese überwuchert, doch diese federte einen schmerzhaften Aufprall aus einer vollen Drehung heraus nur ziemlich geringfügig ab. Es dauerte gefühlt ein oder zwei Minuten bis Matiasu sich mit dröhnenden Kopfschmerzen wieder einigermaßen aufrappeln konnte und einen kurzen Augenblick saß er auf der Wiese und rieb sich unsicher dessen, was gerade passiert war, seinen Hinterkopf. Ein weiterer Botenvogel des Kagen war aufgetaucht, eine Schriftrolle im Schnabel und laut fluchend. Dabei hätte er Matiasu Grund lauthals zu fluchen, denn dieser dämliche Vogel hatten ihn inmitten seines Trainingsangriffs auf Noah wie aus dem Nichts angeflogen und dadurch war Matiasu so erschrocken, dass er doch prompt einen unsanften und nicht gerade grazilen Abgang auf seinen Schädel machte. Der Jonin musste ernsthaft darüber nachdenken ob er diesem ungehobelten Federvieh den Hals umdrehen würde, entschied sich dann aber doch dagegen, denn was war schon die Genugtuung der Vergeltung verglichen mit den unaufhörlichen Vorträgen über Tierschutz, Botenvögel, Dienstpflichten, Befugnissen und und und...
Stöhnend rappelte sich der Sensei wieder auf und als seine Beine wieder angemessenen Halt boten wandte er sich einen Moment stillschweigend von seinem Schüler ab und nahm den unerzogenen Vogel die Schriftrolle aus dem Schnabel, welcher daraufhin gleich wieder laut kreischend verschwand. Bis der Falke hinter den Hausdächern Konohas verschwunden war, schaute Matiasu seinem Nachrichtendienst noch hinterher und schüttelte entsetzt den Kopf. Als er die Schriftrolle langsam auseinander gefaltet hatte offenbarte sich die wichtige Nachricht, die die Chefetage für den Jonin zu überbringen hatte. Seine erste Vermutung war ja, dass er schon wieder auf irgendeine sinnfreie Mission geschickt wird aber dieser Verdacht verpuffte gleich wieder als er den Inhalt der Nachricht las.
"Noah, sieht so aus als hätte unser Team wieder Zuwachs bekommen! Macht es dir etwas aus wenn wie unseren kleinen Trainingskampf später fortsetzen? Ich glaube ich möchte unser neues Teammitglied gleich Willkommen heißen"!
Lachend machte Matiasu einige Dehnübungen um festzustellen ob der der Angriff des Botenvogels und der damit verbundene Aufprall auf der Wiese noch andere Schäden als die Kopfschmerzen mitgebracht hatte aber danach sah es nicht aus. Lässig machte er sich auf den Weg und sah noch einmal zurück zu Noah.
"Du kannst gern nachkommen wenn du magst! Ohne dich ist das Team sowieso nicht komplett! ... Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Es war mir wirklich eine Ehre dich kennengelernt zu haben und ich bin froh, dass du in Team 6 bist!"
TBC: ???

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Re: Trainingsplatz 21
Cf: Straßen von Konoha
Straßen von Konoha:
Sayuri musste etwas lachen, denn Aniya fing nun an sich um Kopf und Kragen zu reden und verhaspelte sich immer mehr in ihren Aussagen, was der jungen Kamizuru wohl nicht sehr zu gefallen schien. Jedoch hielt sich Sayuri dann doch ganz raus aus dem Ganzen und hielt sich im Hintergrund, bis die beiden Frauen sich ausgesprochen hatten.
Als Aniya sich dann verabschiedete lächelte Sayuri sie nur an. „Okay… dann wird ich dich mal nicht weiter aufhalten, ich wünsche dir wirklich viel Glück bei deiner Suche und hoffe, dass du von Toshiro die richtigen Antworten bekommst… oder zumindest welche mit denen du besser was anfangen kannst als mit meinen Aussagen…“, Sayuri kratzte sich nun nochmal verlegen am Hinterkopf, dachte über das Gespräch nach und fand es wenn sie ehrlich war doch etwas Schade, dass sie Aniya nicht mehr hatte helfen können. Doch dank ihrer neuen Schülerin, Aneko, schien dieses Problem ja schnell gelöst werden zu können und Aniya würde sich nun auf den Weg machen um den Kagami zu suchen, beziehungsweise ihn anzufunken und sich dann mit ihm zu treffen.
Da Aneko nun fertig war mit ihrem kleinen Mittagessen, konnten sich Sayuri und sie auf den Weg zu einem der Trainingsplätze machen.
Noch einmal schaute sie zu Aniya und winkte ihr zu, doch dann schaute sie zu Aneko und nickte mit dem Kopf in eine Richtung. ”Lass uns doch auf den Trainigsplatz 21 gehen. Dort haben wir denk ich mal eher ruhe… auf dem anderen wird sicherlich mehr los sein..”, schlug die Uzumaki ihrer Schülerin nun vor und wartete erst gar nicht ab, sondern lief gleich weiter in die Richtung. Sie strahlte nun etwas, da sie sich auch irgendwie freute ein Team zu besitzen.
Trainingsplatz 21:
Als Sayuri mit ihrer Schülerin am Trainingsplatz ankam, schaute sie zu ihr und sah sich dann um. “Wie ich mir das schon gedacht habe… hier ist echt nicht viel los..“, sagte sie dann und atmete tief durch. “Also… haben wir Ruhe um zu tranieren… hast du dir denn schon etwas Besonderes dabei gedacht, was du gerne ausprobieren möchtest oder sollen wir einfach einen Übungskampf beginnen.. das du mich angreifst und ich mir ein wenig deine Fähigkeiten ansehen kann?“, fragte sie nun Aneko und stellte sich seitlich zu ihr gedreht hin. Wartete dann erst einmal die Antwort ab.
Straßen von Konoha:
Sayuri musste etwas lachen, denn Aniya fing nun an sich um Kopf und Kragen zu reden und verhaspelte sich immer mehr in ihren Aussagen, was der jungen Kamizuru wohl nicht sehr zu gefallen schien. Jedoch hielt sich Sayuri dann doch ganz raus aus dem Ganzen und hielt sich im Hintergrund, bis die beiden Frauen sich ausgesprochen hatten.
Als Aniya sich dann verabschiedete lächelte Sayuri sie nur an. „Okay… dann wird ich dich mal nicht weiter aufhalten, ich wünsche dir wirklich viel Glück bei deiner Suche und hoffe, dass du von Toshiro die richtigen Antworten bekommst… oder zumindest welche mit denen du besser was anfangen kannst als mit meinen Aussagen…“, Sayuri kratzte sich nun nochmal verlegen am Hinterkopf, dachte über das Gespräch nach und fand es wenn sie ehrlich war doch etwas Schade, dass sie Aniya nicht mehr hatte helfen können. Doch dank ihrer neuen Schülerin, Aneko, schien dieses Problem ja schnell gelöst werden zu können und Aniya würde sich nun auf den Weg machen um den Kagami zu suchen, beziehungsweise ihn anzufunken und sich dann mit ihm zu treffen.
Da Aneko nun fertig war mit ihrem kleinen Mittagessen, konnten sich Sayuri und sie auf den Weg zu einem der Trainingsplätze machen.
Noch einmal schaute sie zu Aniya und winkte ihr zu, doch dann schaute sie zu Aneko und nickte mit dem Kopf in eine Richtung. ”Lass uns doch auf den Trainigsplatz 21 gehen. Dort haben wir denk ich mal eher ruhe… auf dem anderen wird sicherlich mehr los sein..”, schlug die Uzumaki ihrer Schülerin nun vor und wartete erst gar nicht ab, sondern lief gleich weiter in die Richtung. Sie strahlte nun etwas, da sie sich auch irgendwie freute ein Team zu besitzen.
Trainingsplatz 21:
Als Sayuri mit ihrer Schülerin am Trainingsplatz ankam, schaute sie zu ihr und sah sich dann um. “Wie ich mir das schon gedacht habe… hier ist echt nicht viel los..“, sagte sie dann und atmete tief durch. “Also… haben wir Ruhe um zu tranieren… hast du dir denn schon etwas Besonderes dabei gedacht, was du gerne ausprobieren möchtest oder sollen wir einfach einen Übungskampf beginnen.. das du mich angreifst und ich mir ein wenig deine Fähigkeiten ansehen kann?“, fragte sie nun Aneko und stellte sich seitlich zu ihr gedreht hin. Wartete dann erst einmal die Antwort ab.
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Handeln | "Reden" | //Denken// | Jutsu | ~Andere~
Bijuu Counting | Charakter
[font=Bradley Hand ITC]EA Lynn Mutsuko-Gushiken[/font][/align]

Handeln | "Reden" | //Denken// | Jutsu | ~Andere~
Bijuu Counting | Charakter
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- Aneko Kamizuru
- Beiträge: 889
- Registriert: Mi 27. Mär 2013, 15:43
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Trainingsplatz 21
--> Straßen
Sayuri überlegte auf meine Frage hin nicht lange. Es gab viele Trainingsplätze in Konoha und sie wählte den Abgeschiedensten. Ich nickte zustimmend und wandte mich auf dem Absatz um. Während wir uns den Weg durch das dreiviertelte Dorf bahnten hingen wir beide unseren Gedanken nach. Meine konnten sich dabei nicht so wirklich für ein Thema entscheiden. Warum war ich in einem Team? Welches Training würde mir jetzt am meisten nutzen? Wie konnte ich Sumi und Sheriza aus dem Weg schaffen? Waren die Akten bereits in meinem Postfach und ich verschwendete hier nur Zeit? Nein, Training verschwendete nie Zeit – zumindest so weit war ich mir sicher.
Schließlich kamen wir am Trainingsplatz an und meine Sensei stellte etwas erleichtert fest, dass wir hier allein waren. Ja, den Weg hier her sparten sich die meisten. Es gab hier auch nicht viel außer Ruhe das den Platz von anderen Orten im Dorf unterschied. Gut, ein Fluss bahnte sich den Weg am Trainingsplatz entlang, aber sonst war die Ausstattung gut genutzter Standard. Die Uzumaki wandte sich mir zu und stellte mich vor die Wahl was ich jetzt tun wollte und veränderte dabei gaaaaanz unauffällig ihre Körperhaltung. Mir entwich ein kurzes Lächeln, das ich gleich mit ein paar Worten ausschmückte. „Ist Ihr erstes Team, nicht wahr? Wenn die Genin dabei sind sollten Sie die Wahl besser selbst treffen. Die Jugend heute ist etwas schlimmer als die von Gestern und untergräbt gerne mal die Autorität des Senseis wenn sie die Möglichkeit hat.“, gab ich ihr einen Ratschlag ohne dabei irgendwie außerordentlich respektlos zu klingen. Zumindest war das nicht meine Absicht. Ich wollte nur das sie den Jüngeren gegenüber nicht so verpeilt gegenüber stand wie mir, aber zugegebenermaßen hatte ich sie ja auch überrumpelt mit meinem Auftauchen. Nebenbei beobachtete ich genau ihre Körpersprache – sie wartete ab bis ich zuschlug. Kampfbereit, möglichst wenig Angriffsfläche bietend, aber noch entspannt. Nun das sollte sich bald ändern. Ich wirkte derweil wesentlich entspannter als sie und streckte mich erst einmal gemütlich. Mir fehlten die Dehnübungen und die Joggingrunden des Morgens. Irgendwie fühlte ich mich steif wie ein Brett, aber auch nur ein wenig davon nachzuholen würde viel zu lange dauern. Das hätte ich vorher machen müssen. Genau, ich musste die Anbu noch eine Gymnastikmatte in mein Zimmer schaffen lassen. „Nun, Trainingsmäßig befinde ich mich gerade in einer Sackgasse.“, meinte ich und nahm die Hände wieder runter. „Aber vielleicht fallen Ihnen ja noch ein paar Tricks für mich ein wenn sie mich in Aktion gesehen haben.“, meinte ich und ließ ihr nur einen Augenblick Zeit um zu realisieren, das ich mich für den Übungskampf entschieden hatte. Im nächsten Moment ging ich auch schon in die Hocke und trat ihr mit voller Kraft, Geschwindigkeit und Chakraunterstützung frontal gegen das Schienbein des vorne stehenden Beins. Im nächsten Moment drückte ich mich in ihre Richtung wieder vom Boden ab und würde ihr nach Möglichkeit – durch den Schienbeintritt sollte sie ins Straucheln geraten sein – mit meinem Ellenbogen gegen den Brustkorb oder in den Bauchraum donnern. Soweit der Plan – wie schnell die Uzumaki reagierte konnte ich nicht vorrausahnen, aber genau das galt es mit diesen Angriffen ja herauszufinden.
Sayuri überlegte auf meine Frage hin nicht lange. Es gab viele Trainingsplätze in Konoha und sie wählte den Abgeschiedensten. Ich nickte zustimmend und wandte mich auf dem Absatz um. Während wir uns den Weg durch das dreiviertelte Dorf bahnten hingen wir beide unseren Gedanken nach. Meine konnten sich dabei nicht so wirklich für ein Thema entscheiden. Warum war ich in einem Team? Welches Training würde mir jetzt am meisten nutzen? Wie konnte ich Sumi und Sheriza aus dem Weg schaffen? Waren die Akten bereits in meinem Postfach und ich verschwendete hier nur Zeit? Nein, Training verschwendete nie Zeit – zumindest so weit war ich mir sicher.
Schließlich kamen wir am Trainingsplatz an und meine Sensei stellte etwas erleichtert fest, dass wir hier allein waren. Ja, den Weg hier her sparten sich die meisten. Es gab hier auch nicht viel außer Ruhe das den Platz von anderen Orten im Dorf unterschied. Gut, ein Fluss bahnte sich den Weg am Trainingsplatz entlang, aber sonst war die Ausstattung gut genutzter Standard. Die Uzumaki wandte sich mir zu und stellte mich vor die Wahl was ich jetzt tun wollte und veränderte dabei gaaaaanz unauffällig ihre Körperhaltung. Mir entwich ein kurzes Lächeln, das ich gleich mit ein paar Worten ausschmückte. „Ist Ihr erstes Team, nicht wahr? Wenn die Genin dabei sind sollten Sie die Wahl besser selbst treffen. Die Jugend heute ist etwas schlimmer als die von Gestern und untergräbt gerne mal die Autorität des Senseis wenn sie die Möglichkeit hat.“, gab ich ihr einen Ratschlag ohne dabei irgendwie außerordentlich respektlos zu klingen. Zumindest war das nicht meine Absicht. Ich wollte nur das sie den Jüngeren gegenüber nicht so verpeilt gegenüber stand wie mir, aber zugegebenermaßen hatte ich sie ja auch überrumpelt mit meinem Auftauchen. Nebenbei beobachtete ich genau ihre Körpersprache – sie wartete ab bis ich zuschlug. Kampfbereit, möglichst wenig Angriffsfläche bietend, aber noch entspannt. Nun das sollte sich bald ändern. Ich wirkte derweil wesentlich entspannter als sie und streckte mich erst einmal gemütlich. Mir fehlten die Dehnübungen und die Joggingrunden des Morgens. Irgendwie fühlte ich mich steif wie ein Brett, aber auch nur ein wenig davon nachzuholen würde viel zu lange dauern. Das hätte ich vorher machen müssen. Genau, ich musste die Anbu noch eine Gymnastikmatte in mein Zimmer schaffen lassen. „Nun, Trainingsmäßig befinde ich mich gerade in einer Sackgasse.“, meinte ich und nahm die Hände wieder runter. „Aber vielleicht fallen Ihnen ja noch ein paar Tricks für mich ein wenn sie mich in Aktion gesehen haben.“, meinte ich und ließ ihr nur einen Augenblick Zeit um zu realisieren, das ich mich für den Übungskampf entschieden hatte. Im nächsten Moment ging ich auch schon in die Hocke und trat ihr mit voller Kraft, Geschwindigkeit und Chakraunterstützung frontal gegen das Schienbein des vorne stehenden Beins. Im nächsten Moment drückte ich mich in ihre Richtung wieder vom Boden ab und würde ihr nach Möglichkeit – durch den Schienbeintritt sollte sie ins Straucheln geraten sein – mit meinem Ellenbogen gegen den Brustkorb oder in den Bauchraum donnern. Soweit der Plan – wie schnell die Uzumaki reagierte konnte ich nicht vorrausahnen, aber genau das galt es mit diesen Angriffen ja herauszufinden.
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