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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)
- Kisa Rii Hikari
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
Kisa hatte draußen schon ein Gespräch mit dem Nendo geführt, was ihrem zukünftigen Schüler bestimmt schon mal vorab Einblicke in das gute Wesen seines Senseis geben durfte. Sie hatte ihm schon eine erste wichtige Lektion erteilt und auch wenn der junge, angehende Shinobi sie jetzt noch nicht so verstand, würde er das eines Tages ganz bestimmt, dessen war sie sich sicher. Es gab wichtigeres in der Welt, als steif die Regeln zu befolgen. Menschlichkeit, Mitgefühl und vorallem der Glaube an das Licht. Das waren Aspekte die Kisas Denken und Handeln prägten und die junge Frau war auch nur zu gern bereit für ihre Taten einzustehen. Noch immer nagte das schlechte Gewissen an ihr, weil der Mizukage wegen ihr nun so einen Ärger hatte und doch war sie ihm unendlich dankbar dafür, dass er sie so glimpflich davon kommen lassen hatte. Sie war überzeugt davon, dass es ganz anders hätte laufen können und so dankte sie dem Mann innerlich aus ganzem Herzen für die Chance. Sie wusste eines, sie würde es wider gutmachen. Auch wenn sie nicht in dem Dorf aufgewachsen war, so fühlte sie sich Kirigakure schon immer verbunden und sie würde Meigetsu eines Tages sicherlich beweisen können, dass er auf sie zählen konnte und Kisa ein sehr loyaler Mensch war. Außerdem vergaß sie nie, wenn ihr jemand etwas Gutes tat, weswegen sie dies dem Daku nie vergessen würde. Vor dem Anwesen des ehrenwerten Mizukagen hatten sich inzwischen einige junge Shinobi versammelt, die künftigen Erben ihrer Generation. Ein freundlicher junger Genin mit braunem Haar und seine Teamkollegin, die einen sehr eindrucksvollen Begleiter bei sich hatte, warteten auf eine Gelegenheit den Kagen zu sprechen. Eine kleine Auseinandersetzung zwischen ihrem zukünftigen Schüler und dem jungen Mann ergab sich und die Hikari blinzelte überrascht. //Ohje Masuyo scheint nicht gerade mit vielen Leuten auszukommen....ich glaube sein loses Mundwerk wird ihn noch öfters in Schwierigkeiten bringen. Aber ich werde den Rabauke schon noch zu einem anständigen jungen Mann formen.// dachte die hübsche Blondine sich zuversichtlich und lächelte Finius dann warmherzig an, der zum Glück nicht auf die Provokationen einging. "Ja... das ist ja auch wichtig...ich denke es gibt schon zu viel Kälte zwischen den Menschen.... da ist...da ist Höflichkeit wenigstens eine Brücke." stotterte sie unsicher hervor, denn die schüchterne Jonin konnte nicht damit umgehen, wenn alle Augen auf sie gerichtet waren. //Bleib ganz ruhig Kisa, das wird schon, nicht nervös werden, wenn deine Schüler irgendwann alle ihre Aufmerksamkeit auf dich richten, dann muss das auch gehen.// dachte sie sich und seufzte kaum hörbar aus. Vor ihr lag definitiv noch ein weiter Weg, doch sie würde alles geben und sie wollte an ihrer zukünftigen Aufgabe dann auch wachsen. "Naja ein Bild nicht, aber er ist aus dem Hagane-Clan, bestimmt kann dir jemand weiterhelfen." sprach sie dann lächelnd und hoffte, dass der Nendo nicht zu sehr enttäuscht war, dass sie erstmal keine Missionen mit ihm machen könnte, aber ein Training war auf jeden Fall drinn. Dann erklärte der freche Genin ihr noch, wie es zu seiner Verletzung kam und Kisa lächelte mild. "Ich glaube dir, dass du nichts verbrochen hast." erklärte sie ihm ehrlich und fragte ihn dann noch fürsorglich: "Ich bin auf dem Weg ins Krankenhaus. Wenn du möchtest kannst du mit uns mitgehen, dann verarzte ich dich kurz." Höflich wie immer bot sie natürlich sofort ihre Hilfe an, denn auch wenn sie nun nicht mehr offiziell seine Sensei war, war ihr der Junge nicht egal. Als dann die Türe aufging, rutschte Kisa das Herz in die Hose, denn nun würde sie erfahren, wie es um das Schicksal von Yuudai stand. Durch die Gespräche hatte sie sich wenigstens etwas ablenken können, doch knetet sie unterbewusst noch immer ihre schwitzigen Handflächen. Rii winkte dann den beiden Genin noch hinterher, als sie in das Büro des Mizukagen eintraten und dann richteten sich ihre Augen wie gebannt auf den Takano. Ihr Herz raste, doch sah alles eigentlich recht gut aus. Er hatte keine Handschellen und wurde nicht abgeführt, dass musste doch ein gutes Zeichen sein? "U-und?" fragte sie ihn leise und hoffnungsvoll. Mehr bekam die Hikari nicht aus ihrem Mund und die Spannung trieb ihren Blutdruck wider in ungesunde Höhen. War etwa wirklich alles glatt gegangen? Sollte sie wirklich so viel Glück haben? Sie konnte die Antwort des Blonden kaum abwarten und die Anspannung stand ihr schon förmlich ins Gesicht geschrieben.
"Reden." / "Schreien!" / "Flüstern..." / //Denken//

Charakter | Jutsuliste | Diao-Kuchiyose | Hikari-Clan |EA | ZA | DA | Aktuelle NBW
- Gregorius Wes
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
Finius war wieder dort gelandet, wo es schon vor Jahren war. Absolutes ignorieren des Nendo. Schließlich war Kisa freundlich zu ihm gewesen weshalb er sie nicht damit belasten wollte, ihren Schüler in ein Wassergefängnis zu sperren. Er hatte kurz mit dem Gedanken Gespielt, aber dann hatte er auch schon die Stimme seines Sensais gehört.
„Wir kommen!“
In freudiger Erwartung betrat Finius das Haus des Kagen. Warscheinlich waren ihm auch Kahn und Suta gefolgt. Der Genin konnte schworen, dass er die Stimme der Mizukage aus der Türe am ende des Ganges gehört hatte. Also steuerte er auf eben jene zu. Nach ein paar schritten bemerkte der Nitome die Urkunde an der Wand des Flures.
„Sie mal an. Ein Beweis, dass mein Sensai auch mal klein angefangen hat. Schön so was zu sehen. Da fühlt man sich doch gleich nicht mehr so eingeschüchtert.“
Kurz verweilte der Braunhaarige vor dem Schriftstück. Dann aber ging er weiter in das Zimmer aus dem er die Stimme seines Lehrmeisters gehört hatte. Vorsichtig offnete er die Türe und Trat ein. Meigetsu saß an einem Schreibtisch in diesen freundlich- hellen Raum. Der junge Mann verbeugte sich, und wollte zu spprechen beginnen, als er auf einmal inne hielt.
„Nun bin ich in einem Dilemma. Wie ist es euch lieber angesprochen zu werden? Als Mizukage -samma, oder lieber Mizukage -sensai“
Nervös Lächelnd ging der Genin auf den hochgewachsenen Mann zu, als er etwas unter seinen Stiefeln knirschen hörte. Ein Blick nach unten verriet ihm, dass er über viele kleine Glassplitter lief. Aber wahrscheinlich war Meigetsu nur ein Glas herunter gefallen. Den Tintenfleck an der Wand hatte er noch nicht gesehen.
„Wie dem auch sei, es ist schön euch wieder zu sehen. Jedoch ist dieses Zusammentreffen von einer Frager getrübt. Eine Frage, um welche ich leider nicht herumkomme sie zu stellen. Wie wird unsere Ausbildung verlaufen. Ihr seid schließlich ein Vielbeschäftigter Mann, weshalb wir sicher nur eine zusätzliche Belastung darstellen. Aber dennoch würden wir gerne wissen, ob ihr uns weiter Unterrichten werdet, oder jemand anderes damit beauftragt?“
Der Genin hatte seinen Blick auf den Bodenm gerichtet. Er war immer noch nicht gut im Umgang mit Menschen und allein das herstellen eines Augenkontaktes war für ihn schwer, bis unmöglich.
„Nicht das wir nicht mehr eure Schüler sein wollen, aber es läge uns schon am Herzen, zu wissen was nun mit uns geschieht.“
Hastig fügte der Nitome dies seinem Statement hinzu.
„Na los, frag ihn. Du kannst ihn darum bitten, mit diesem nervigen Kleinen Kerl da draußen zu reden. Ihn daran zu erinnern, das man Respekt vor Älteren hat. Aber dazu musste du dein Mail aufkriegen. Sonnst wird sich nichts ändern!“
Fin holte einmal kurz Luft als ob er noch etwas sagen wollte, aber dann schwieg er nur.
„Wir kommen!“
In freudiger Erwartung betrat Finius das Haus des Kagen. Warscheinlich waren ihm auch Kahn und Suta gefolgt. Der Genin konnte schworen, dass er die Stimme der Mizukage aus der Türe am ende des Ganges gehört hatte. Also steuerte er auf eben jene zu. Nach ein paar schritten bemerkte der Nitome die Urkunde an der Wand des Flures.
„Sie mal an. Ein Beweis, dass mein Sensai auch mal klein angefangen hat. Schön so was zu sehen. Da fühlt man sich doch gleich nicht mehr so eingeschüchtert.“
Kurz verweilte der Braunhaarige vor dem Schriftstück. Dann aber ging er weiter in das Zimmer aus dem er die Stimme seines Lehrmeisters gehört hatte. Vorsichtig offnete er die Türe und Trat ein. Meigetsu saß an einem Schreibtisch in diesen freundlich- hellen Raum. Der junge Mann verbeugte sich, und wollte zu spprechen beginnen, als er auf einmal inne hielt.
„Nun bin ich in einem Dilemma. Wie ist es euch lieber angesprochen zu werden? Als Mizukage -samma, oder lieber Mizukage -sensai“
Nervös Lächelnd ging der Genin auf den hochgewachsenen Mann zu, als er etwas unter seinen Stiefeln knirschen hörte. Ein Blick nach unten verriet ihm, dass er über viele kleine Glassplitter lief. Aber wahrscheinlich war Meigetsu nur ein Glas herunter gefallen. Den Tintenfleck an der Wand hatte er noch nicht gesehen.
„Wie dem auch sei, es ist schön euch wieder zu sehen. Jedoch ist dieses Zusammentreffen von einer Frager getrübt. Eine Frage, um welche ich leider nicht herumkomme sie zu stellen. Wie wird unsere Ausbildung verlaufen. Ihr seid schließlich ein Vielbeschäftigter Mann, weshalb wir sicher nur eine zusätzliche Belastung darstellen. Aber dennoch würden wir gerne wissen, ob ihr uns weiter Unterrichten werdet, oder jemand anderes damit beauftragt?“
Der Genin hatte seinen Blick auf den Bodenm gerichtet. Er war immer noch nicht gut im Umgang mit Menschen und allein das herstellen eines Augenkontaktes war für ihn schwer, bis unmöglich.
„Nicht das wir nicht mehr eure Schüler sein wollen, aber es läge uns schon am Herzen, zu wissen was nun mit uns geschieht.“
Hastig fügte der Nitome dies seinem Statement hinzu.
„Na los, frag ihn. Du kannst ihn darum bitten, mit diesem nervigen Kleinen Kerl da draußen zu reden. Ihn daran zu erinnern, das man Respekt vor Älteren hat. Aber dazu musste du dein Mail aufkriegen. Sonnst wird sich nichts ändern!“
Fin holte einmal kurz Luft als ob er noch etwas sagen wollte, aber dann schwieg er nur.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

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Accounts und NBW`s

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- Meigetsu
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- Beiträge: 1900
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- Vorname: Meigetsu
- Nachname: Kyori
- Alter: 28
- Größe: 190
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- Lebenspunkte: 100
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
Meigetsu nahm einen weiter Schluck auf dem Glas und das tat seiner Kehle wirklich gut denn immerhin musste er im vorigen Gespräch doch etwas brüllen. Auch konnte der Suiton-Nutzer seinen Durst endlich löschen denn er schon seit dem Training hatte. Nun saß der Mann der eine Shinobis Rüstung trug wieder an seinem Schreibtisch und bat seine nächsten Besucher hinein. Wie es schien suchten heute viele das Gespräch mit dem Mizukage, doch bei Suta und Finius konnte sich Meigetsu schon denken um was es ging. Die beiden beschäftige sicher das gleiche Thema wie Meigetsu wenn er an die Ausbildung der beiden dachte. Immerhin hatte Suta und auch Finius noch keinen neuen Sensei der ihnen etwas beibringen könnte. Leider musste sich Meigetsu eingestehen das er Suta und auch Finius kein vollwertiger Sensei mehr sein könnte. Der junge Kage spürte immer mehr wie wichtig es war das er als Kage seiner Arbeit nachging, wie auch das er hier im Büro präsent war um den Menschen zuhören zu können. Der neue Kyori wollte ein Kage für das Dorf sein und für seine Familie und dafür würde er jede Zeit brauchen die er finden kann. Doch würde es sich Meigetsu nicht nehmen lassen Suta und Finius immer wieder zu trainieren wenn er die Zeit dafür hatte. Immerhin sah er in Suta schon seine Nachfolgerin im Bereich der Fuin-Jutsu. Das Dorf würde schon bald einen neuen Meister brauchen und dafür müsste Suta so früh wie Möglich damit anfangen sich mit dem Bereich Fuinh-Jutsu zu beschäftigen. Meigetsu hoffte die junge Frau dabei unterstützen zu können und ihr noch einiges Fuin-Jutsu beibringen zu können so das sie eines Tages dann wiederum die nächste Generation ausbilden würde. Auch wenn der junge Kage noch selbst sehr jung war so machte er sich schon sehr viele Gedanken über die nächste Generation und wer diese Ausbilden würde. Es mag wie ein dummer Wunsch klingen doch würde sich Meigetsu wünschen das Suta und vielleicht auch Finius dann seine Kinder ausbilden würden und somit Suta und ihr Freund sogar die Senseis des nächsten Kage werden würden. Noch immer hoffte und wünschte sich Meigetsu sein Amt eines Tages an eines seiner Kinder weiter geben zu können so das er voller Stolz und ruhigen Gewissen in den Ruhestand gehen könnte. Wobei es eher selten war das ein Kage nicht starb sondern eben in den Ruhestand gehen konnte.
Doch seine geliebte Tora hatte dafür gesorgt das Meigetsu nun an eine ganz andere Zukunft glaubte, an eine mit vielen Kindern, frieden und einem Dorf das zufrieden und glücklich war. Es verging kein ruhiger Moment an dem Meigetsu nicht an diese Zukunft dachte, wo er mit seiner geliebten Tora zusammen sein würde und er ein stolzer Kage und Vater sein konnte. Sein Herz schlug jedes Mal schneller wenn er daran dachte Vater zu sein und seine Kinder in den armen halten zu können, so wie er eine wunderbare Kindheit hatte so wollte auch er seinen eine wunderschöne Kindheit schenken. Meigetsu träumte davon allen Kindern und jungen Menschen die Zeit geben zu können sich entfalten zu können bevor sie in das harte und brutale Leben der Shinobis hineinwachsen müssten.
Finius und Suta betraten nun das Büro von Meigetsu und der Mann mit den Spitzen zähne lächelte sie nicht nur freundlich an sondern sah sie mit seinen dunklen Augen direkt an. Suta wie auch Finius waren so zwei junge Menschen die Meigetsu solange er nur konnte beschützen wollte. Niemals wieder sollten Kinder in einen Krieg geschickt werden oder durch einen ihre ganze Familie verlieren. Kinder und junge Menschen wie diese zwei es waren, sind das wertvollste das ein Dorf hat und deshalb mussten sie beschützt werden. Auch Winry musste auf gewisse Weise geschützt werden auch wenn Meigetsu ihr erlaubte das Dorf zu verlassen, so wusste sie doch stets das sie in Kirigakure eine Heimat hatte die immer für sie da war. Wenn Meigetsu über diese jungen Menschen nachdachte kam es ihn so vor als wäre er schon Uralt und müsste schon bald alles auf die nächste Generation abgeben. Doch sah er sich manchmal einfach als Dorf-Papa und darin seine Pflicht auf die jungen Menschen zu achten. Sie waren das Wertvollste was sie hatten, daher musste man alles tun um sie zu fördern und vor dem schlimmsten zu schützen.
Finius verbeugte sich dann vor Meigetsu und auch Suta tat dies wobei Kahn ihr ganz anderes reagierte, denn der Wolf lief sofort hinter den Schreibtisch und ließ sich vom Mizukage am Kopf streicheln. Wie es schien konnte der Kage nicht nur gut mit Menschen umgehen wie man bei Kisa sah sondern auch mit Tieren, denn diese steuerte ihn oft direkt an. Die Hand des Mizukage strich über denn Kopf des wunderschönen Wolfes als er direkt zu Finius sah der nun anfing zu sprechen.
Auf die ersten Worte von Finius wo er Meigetsu fragte wie er am liebsten angesprochen werden würde sagte dieser nur " Ihr könnt Mizukage-sama sagen oder wenn wir unter uns sind einfach nur Meigetsu, denn am Ende bin ich auch nur ein einfacher Mensch der eben diesen Titel hat und bin niemand der sich etwas darauf einbildet der Kage zu sein" sagt er mit einem leicht frechen grinsen und zwinkerte dabei Suta zu. Immerhin war er sie die ihn noch als einfachen Jonin fragte ob er ihr Sensei sein möchte. Es mag komisch klingen aber dies war wohl die größere Ehre als nun Mizukage zu sein. Denn ein junger Mensch kam auf ihn zu und fragte ihn ob er ihr neuer Lehrer sein möchte.
Nun ging es aber um genau die Frage die Meigetsu nicht gerne beantworten würde, denn es ging darum ob er weiter ihr Sensei sein würde oder jemanden anderen damit beauftragen würde. Meigetsu hörte nun auf Kahn zu streicheln der zurück zu Suta ging und auch sie schloss sich der Frage von Finius an. Die beiden jungen Menschen wollten nun wissen wie es weiter geht und wer ihr neuer Sensei sein würde.
Der junge Mizukage sah kurz auf den Schreibtisch bevor er dann wieder die beiden jungen Menschen ansah und zu ihnen sagt "Ich werde leider einen anderen Jonin oder Chunin damit beauftragen müssen eure Ausbildung weiter zuführen da ich derzeit als Mizukage keine Zeit für ein Team habe. Wobei ich natürlich lieber mit euch trainieren würde als hier den ganzen Tag vor Akten zu verbringen. Doch unser Dorf braucht zurzeit einen Kage der sich um vieles kümmert und für alle ein offenes Ohr hat. Doch verspreche ich euch das ich versuchen werde euch immer wieder einmal zu trainieren" Meigetsu sah nun zu Suta und sagte dann zu ihr " Besonders im Fuin-Bereich möchte ich dich weiterhin trainieren und auch dich Finius falls du Interesse daran hast." Meigetsu wollte nun weiter sprechen als sich plötzlich Samehada rührte, das große Schwert rasselte plötzlich mit seinem Schuppen und Meigetsu schwieg für einen Moment. Nachdenklich sah er nun die beiden jungen Menschen an und dachte sich dabei //Samehada!? wieso rasselte es plötzlich mit seinen Schuppen, es kann Winry und den Hachibi nicht spüren diese haben sicher bereits das Dorf verlassen, auch sonst gibt es keine Chakraquelle die interessant für Samehada wäre. AUßER!!// Meigetsu schluckte laut herunter und sagte dann weiterhin mit freundlicher Stimme, denn er wollte sich nichts anmerken lassen " Bis ich aber Zeit finde euch weiter trainieren zu können oder euch etwas besonders beibringen kann wird sich leider ein anderer Sensei um euch kümmern, doch wisste das ihr für mich stets meine Schüler seit und ich euch nie vergessen werde" Die letzten Worte klangen fast wie ein Abschied. Plötzlich war etwas lautes auf der Ferne zu hören, so als wäre etwas Großes gegen die Dorfmauer gekracht und hätte sie dabei durch durchdrungen. Das Haus von Meigetsu lag etwas am Dorfrand, trotzdem war der Krack hier noch zu hören und Meigetsu hatte zu diesem Ereignis eine Vermutung schon weil Samehada seine Schuppen rasseln ließ.
Meigetsu stand nun auf und warf sich die Mizukagerobe über und dreht sich dann um so das Suta und Finius nur mehr die weiße Robe des Kage sahen wie die langen Haaren von Meigetsu die über den Stoff lagen. Der neue Kyori sah auf seine rechte Hand die nun nach Samehada griff //Ich hoffe ich täusche mich, ohhh mein Herz sag mir bitte das ich mich täusche, bitte// Die Hand von Meigetsu umklammert den Griff des legendären Schwertes und legt es sich dann auf den Rücken, das tat er nun auch mit Onata der zweiten großen Klinge des Mizukage. Meigetsu drehte sich dann zu den beiden jungen Menschen um und Griff mit seiner linken Hand nach seinem Mizukagehut und der Blick dabei war auf das Symbol des Mizukage gerichtet. Der große Mann der nun die Kagerobe trug und seine beiden großen Klingen am Rücken ging am Schreibtisch vorbei und direkt auf Suta zu. Der neue Kyori gab seiner ersten Schülerin einen Kuss auf die Stirn und sagte dann zu ihr "Ich bin jetzt schon sehr stolz auf dich Suta und weiss das du jemand ganz besonderer aus der nächsten Generation bist und schon bald zeigen wirst das du deinen alten Sensei übertreffen kannst" Dann streichelte Meigetsu Kahn über den Kopf und sagte zu ihm mit leiser Stimme immerhin hörte er ja am besten von allen drei "Pass gut auf Suta auf" Meigetsu ging nun zu Finius und legte seine rechte Hand auf seine Schulter und sagte dann zu ihm "Bleib so wie du bist Finius und strebe stets nach höherem egal was andere sagen, man braucht nicht mehr als einen eisernen Willen um das zu erreich was man will. Ich bitte dich bring Suta und Kahn bitte nach Hause und bleib dann bei ihr. Keine Angst euer neuer Sensei wird schon bald zu euch kommen" Mit einem freundlichen Lächeln sah der Mizukage die beiden an und ging dann an ihnen vorbei zum Ausgang seines Büros.
Der Mann in der klassischen Mizukagerobe ging nun auch an denn anderen vorbei und lächelte sie dabei freundlich an, denn sie hatten sicherlich auch den Krack bemerkt und Meigetsu wollte keine Panik verbreiten. Besonders weil er noch nicht wusste was genau am Tor oder an der Mauer vor sich ging. Der neue Kyori ballte dann seine Hände zu Fäuste und sprang dann vom Eingang seines Hauses auf das nächste Dach und machte sich dann auf den Weg dort hin wo über das Schicksal seins geliebten Dorfes entschieden wird.
TBC: Stadttor
Doch seine geliebte Tora hatte dafür gesorgt das Meigetsu nun an eine ganz andere Zukunft glaubte, an eine mit vielen Kindern, frieden und einem Dorf das zufrieden und glücklich war. Es verging kein ruhiger Moment an dem Meigetsu nicht an diese Zukunft dachte, wo er mit seiner geliebten Tora zusammen sein würde und er ein stolzer Kage und Vater sein konnte. Sein Herz schlug jedes Mal schneller wenn er daran dachte Vater zu sein und seine Kinder in den armen halten zu können, so wie er eine wunderbare Kindheit hatte so wollte auch er seinen eine wunderschöne Kindheit schenken. Meigetsu träumte davon allen Kindern und jungen Menschen die Zeit geben zu können sich entfalten zu können bevor sie in das harte und brutale Leben der Shinobis hineinwachsen müssten.
Finius und Suta betraten nun das Büro von Meigetsu und der Mann mit den Spitzen zähne lächelte sie nicht nur freundlich an sondern sah sie mit seinen dunklen Augen direkt an. Suta wie auch Finius waren so zwei junge Menschen die Meigetsu solange er nur konnte beschützen wollte. Niemals wieder sollten Kinder in einen Krieg geschickt werden oder durch einen ihre ganze Familie verlieren. Kinder und junge Menschen wie diese zwei es waren, sind das wertvollste das ein Dorf hat und deshalb mussten sie beschützt werden. Auch Winry musste auf gewisse Weise geschützt werden auch wenn Meigetsu ihr erlaubte das Dorf zu verlassen, so wusste sie doch stets das sie in Kirigakure eine Heimat hatte die immer für sie da war. Wenn Meigetsu über diese jungen Menschen nachdachte kam es ihn so vor als wäre er schon Uralt und müsste schon bald alles auf die nächste Generation abgeben. Doch sah er sich manchmal einfach als Dorf-Papa und darin seine Pflicht auf die jungen Menschen zu achten. Sie waren das Wertvollste was sie hatten, daher musste man alles tun um sie zu fördern und vor dem schlimmsten zu schützen.
Finius verbeugte sich dann vor Meigetsu und auch Suta tat dies wobei Kahn ihr ganz anderes reagierte, denn der Wolf lief sofort hinter den Schreibtisch und ließ sich vom Mizukage am Kopf streicheln. Wie es schien konnte der Kage nicht nur gut mit Menschen umgehen wie man bei Kisa sah sondern auch mit Tieren, denn diese steuerte ihn oft direkt an. Die Hand des Mizukage strich über denn Kopf des wunderschönen Wolfes als er direkt zu Finius sah der nun anfing zu sprechen.
Auf die ersten Worte von Finius wo er Meigetsu fragte wie er am liebsten angesprochen werden würde sagte dieser nur " Ihr könnt Mizukage-sama sagen oder wenn wir unter uns sind einfach nur Meigetsu, denn am Ende bin ich auch nur ein einfacher Mensch der eben diesen Titel hat und bin niemand der sich etwas darauf einbildet der Kage zu sein" sagt er mit einem leicht frechen grinsen und zwinkerte dabei Suta zu. Immerhin war er sie die ihn noch als einfachen Jonin fragte ob er ihr Sensei sein möchte. Es mag komisch klingen aber dies war wohl die größere Ehre als nun Mizukage zu sein. Denn ein junger Mensch kam auf ihn zu und fragte ihn ob er ihr neuer Lehrer sein möchte.
Nun ging es aber um genau die Frage die Meigetsu nicht gerne beantworten würde, denn es ging darum ob er weiter ihr Sensei sein würde oder jemanden anderen damit beauftragen würde. Meigetsu hörte nun auf Kahn zu streicheln der zurück zu Suta ging und auch sie schloss sich der Frage von Finius an. Die beiden jungen Menschen wollten nun wissen wie es weiter geht und wer ihr neuer Sensei sein würde.
Der junge Mizukage sah kurz auf den Schreibtisch bevor er dann wieder die beiden jungen Menschen ansah und zu ihnen sagt "Ich werde leider einen anderen Jonin oder Chunin damit beauftragen müssen eure Ausbildung weiter zuführen da ich derzeit als Mizukage keine Zeit für ein Team habe. Wobei ich natürlich lieber mit euch trainieren würde als hier den ganzen Tag vor Akten zu verbringen. Doch unser Dorf braucht zurzeit einen Kage der sich um vieles kümmert und für alle ein offenes Ohr hat. Doch verspreche ich euch das ich versuchen werde euch immer wieder einmal zu trainieren" Meigetsu sah nun zu Suta und sagte dann zu ihr " Besonders im Fuin-Bereich möchte ich dich weiterhin trainieren und auch dich Finius falls du Interesse daran hast." Meigetsu wollte nun weiter sprechen als sich plötzlich Samehada rührte, das große Schwert rasselte plötzlich mit seinem Schuppen und Meigetsu schwieg für einen Moment. Nachdenklich sah er nun die beiden jungen Menschen an und dachte sich dabei //Samehada!? wieso rasselte es plötzlich mit seinen Schuppen, es kann Winry und den Hachibi nicht spüren diese haben sicher bereits das Dorf verlassen, auch sonst gibt es keine Chakraquelle die interessant für Samehada wäre. AUßER!!// Meigetsu schluckte laut herunter und sagte dann weiterhin mit freundlicher Stimme, denn er wollte sich nichts anmerken lassen " Bis ich aber Zeit finde euch weiter trainieren zu können oder euch etwas besonders beibringen kann wird sich leider ein anderer Sensei um euch kümmern, doch wisste das ihr für mich stets meine Schüler seit und ich euch nie vergessen werde" Die letzten Worte klangen fast wie ein Abschied. Plötzlich war etwas lautes auf der Ferne zu hören, so als wäre etwas Großes gegen die Dorfmauer gekracht und hätte sie dabei durch durchdrungen. Das Haus von Meigetsu lag etwas am Dorfrand, trotzdem war der Krack hier noch zu hören und Meigetsu hatte zu diesem Ereignis eine Vermutung schon weil Samehada seine Schuppen rasseln ließ.
Meigetsu stand nun auf und warf sich die Mizukagerobe über und dreht sich dann um so das Suta und Finius nur mehr die weiße Robe des Kage sahen wie die langen Haaren von Meigetsu die über den Stoff lagen. Der neue Kyori sah auf seine rechte Hand die nun nach Samehada griff //Ich hoffe ich täusche mich, ohhh mein Herz sag mir bitte das ich mich täusche, bitte// Die Hand von Meigetsu umklammert den Griff des legendären Schwertes und legt es sich dann auf den Rücken, das tat er nun auch mit Onata der zweiten großen Klinge des Mizukage. Meigetsu drehte sich dann zu den beiden jungen Menschen um und Griff mit seiner linken Hand nach seinem Mizukagehut und der Blick dabei war auf das Symbol des Mizukage gerichtet. Der große Mann der nun die Kagerobe trug und seine beiden großen Klingen am Rücken ging am Schreibtisch vorbei und direkt auf Suta zu. Der neue Kyori gab seiner ersten Schülerin einen Kuss auf die Stirn und sagte dann zu ihr "Ich bin jetzt schon sehr stolz auf dich Suta und weiss das du jemand ganz besonderer aus der nächsten Generation bist und schon bald zeigen wirst das du deinen alten Sensei übertreffen kannst" Dann streichelte Meigetsu Kahn über den Kopf und sagte zu ihm mit leiser Stimme immerhin hörte er ja am besten von allen drei "Pass gut auf Suta auf" Meigetsu ging nun zu Finius und legte seine rechte Hand auf seine Schulter und sagte dann zu ihm "Bleib so wie du bist Finius und strebe stets nach höherem egal was andere sagen, man braucht nicht mehr als einen eisernen Willen um das zu erreich was man will. Ich bitte dich bring Suta und Kahn bitte nach Hause und bleib dann bei ihr. Keine Angst euer neuer Sensei wird schon bald zu euch kommen" Mit einem freundlichen Lächeln sah der Mizukage die beiden an und ging dann an ihnen vorbei zum Ausgang seines Büros.
Der Mann in der klassischen Mizukagerobe ging nun auch an denn anderen vorbei und lächelte sie dabei freundlich an, denn sie hatten sicherlich auch den Krack bemerkt und Meigetsu wollte keine Panik verbreiten. Besonders weil er noch nicht wusste was genau am Tor oder an der Mauer vor sich ging. Der neue Kyori ballte dann seine Hände zu Fäuste und sprang dann vom Eingang seines Hauses auf das nächste Dach und machte sich dann auf den Weg dort hin wo über das Schicksal seins geliebten Dorfes entschieden wird.
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- Takara Uzumaki
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
Die Jonin hatte leider kein Bild von ihrem zukünftigen Teamkameraden Sho, also blieb ihm nichts anderes übrig als durch das Dorf zu laufen und nach einem Sho zu fragen. Obwohl der Mizukage könnte wissen wie er aussieht, vielleicht hat er auch eine Akte über ihn immerhin ist er der Mizukage und Mizukagen sind obercool. Aber erst mal ist dieser Blödkopf mit seiner Freundin dran also musste er eh warten. " Ich habe keine Zeit für höffliche Umgangformen. Ich bin lieber so wie ich bin. Ich bin mehr so der Typ der die Dinge auf den Punkt bringt und nicht stundenlang um den heißen Brei rum formuliert und blablabla. Aber denkt jetzt nich ich sei nicht teamfähig ich bin nur nich der netteste." Gelangweilt lehnte sich der Nendo an die Hauswand und beobachtete die Hikari. Also ich glaub sie scheint ganz in ordnung zu sein, sie hat obercoole Augen ich hab sowas noch nie gesehen, ob sie auch in einem Clan mit Bluterben is? Aber es nervt mich das ihr der Rang aberkannt wurde. Naja wird schon werden ich bin mal gespannt auf meinen Teamkameraden. Die Tür ging auf und dieser nervige Takano kam raus und wurde anscheinend nicht verhaftet. Also musste er ein Gast des Dorfes sein. Masuyo würdigte dem Mann keinen Blick und starrte Löcher in die Luft. Während Mr. Blondie rauskam ging der große mit seiner Freundin rein und schloss die Tür hinter sich. Aber das Gespräch sollte nicht allzu lange dauern als ein lautes krachen die stille durchbrach und der Mizukage kurz darauf lospreschte aber das bekam Masuyo nicht mehr mit da er eingepennt war als er aufwachte spürte er ein gewaltiges Chakra. Was das wohl is? Ich werd mal nachsehen gehen.
TBC: Stadttor
TBC: Stadttor
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Strain of Hate
[Zitat:Thy Art Is Murder - The Purest Strain of Hate]
Charakterübersicht
Queen of Pain [Main Theme]
Bodybreaker [Battle Theme]
A Warriors Cry [Sad Theme]
Danke an Tina für das Set
aktuelles Outfit
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[Zitat:Thy Art Is Murder - The Purest Strain of Hate]
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
[s]
wurde angepasst.
Irina, du musst eine NBW stellen, bezüglich deiner Aussehensbeschreibung von Kisa. Denn in dieser hat Kisa braune Augen, was nicht mit dem Hikari Erbe zusammen passt.
Modpost
Masuyo, es ist äußerst unwahrscheinlich, dass ein vierzehn jähriger Junge sich über eine neunzehn jährige denkt "ein heißer Feger" und "ich hoffe das sie nicht so zurückhaltend is wie ich denke". Desweiteren hat der Charakter auch nicht die Charaktereigenschaften oder Vorlieben, welches eine solche Handhabung genehmigen würde. So ist es einfach nur total bescheuert. Du solltest deinen Post also abändern, sodass es sowohl zu deinem Charakter als auch zu dem Alter deines Charas passt. Für dich herrscht hier also ein Postingstopp, solltest du dies ignorieren wird dies VWPs mit sich bringen. Die anderen können normal weiter posten, da es hier lediglich um Gedanken geht, die keinen direkten Einfluss auf das weitere RP haben.
[/s]Masuyo, es ist äußerst unwahrscheinlich, dass ein vierzehn jähriger Junge sich über eine neunzehn jährige denkt "ein heißer Feger" und "ich hoffe das sie nicht so zurückhaltend is wie ich denke". Desweiteren hat der Charakter auch nicht die Charaktereigenschaften oder Vorlieben, welches eine solche Handhabung genehmigen würde. So ist es einfach nur total bescheuert. Du solltest deinen Post also abändern, sodass es sowohl zu deinem Charakter als auch zu dem Alter deines Charas passt. Für dich herrscht hier also ein Postingstopp, solltest du dies ignorieren wird dies VWPs mit sich bringen. Die anderen können normal weiter posten, da es hier lediglich um Gedanken geht, die keinen direkten Einfluss auf das weitere RP haben.
wurde angepasst.
Irina, du musst eine NBW stellen, bezüglich deiner Aussehensbeschreibung von Kisa. Denn in dieser hat Kisa braune Augen, was nicht mit dem Hikari Erbe zusammen passt.
Danke an Lena für das Set! :)
- Suta
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
Das Treffen mit Meigetsu lief alles andere als optimal ab. Hatte die junge Anshin das Haus noch mit der Hoffnung betreten, ihren Sensei behalten zu können, wurde ihr Wunsch zum Akzeptieren eines Kompromisses. Der Kage würde sie weiter im Bereich der Fuuin unterrichten, den Rest würde allerdings jemand anders übernehmen, was vielleicht ja auch ganz praktisch war. Das schreckliche an diesem Treffen war auch nicht die Tatsache, dass die Vertrauten nicht das bekommen hatten, was sie wollten, sie wussten ja im Prinzip schon vorher, wie die Sache ausgehen würde, sondern die Abschiedsstimmung die aufkam, als ein Krachen sich zu ihren Ohren durchbahnte und Kahn überrascht die Ohren spitzte.
Suta wurde zunehmend Unwohl. Sie mochte das Gefühl nicht, sich von etwas oder jemandem verabschieden zu müssen und schon gar nicht, wenn die Gesamtsituation einen Charakter hatte der vermuten ließ, dass der Betreffende nicht wieder kam. Dieses Gefühl von Gefahr wurde verstärkt, als sich seine Robe überzog und sich von ihnen wegdrehte. Er setzte sich zwei verdammt große Schwerter auf den Rücken und nahm den passenden Hut in die Hand. Spätestens jetzt sah er wirklich respekteinflössend aus und auch wenn Suta sich vorher nicht hatte von seiner Größe hatte beeindrucken lassen, jetzt war sie beeindruckt und zwar richtig. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und die Braunhaarige zuckte zusammen. Sie war solche fast schon väterliche Gesten nicht mehr gewohnt und schon gar nicht in solchen Situationen. Dafür müsste mein „alter Sensei“ zu dem Zeitpunkt noch da sein. Sagte sie und brachte dabei zur Sprache, welchen Eindruck sie von der Situation hatte. Sie hatte Angst, ihr Kage würde nicht wieder kommen. Dann sagte eben jener etwas zu Kahn und zu Finius doch alles, was die Anshin hörte war der Satz: „Keine Angst euer neuer Sensei wird schon bald zu euch kommen.“ Als hätte er verstanden, warum Suta sich unwohl fühlte.
Meigetsu ging an ihnen vorbei und verschwand.
Das Mädchen sah im nach und fühlte sich unendlich klein und wie versteinert. Ihre Gedanken wanderten zu ihrer Großmutter und ihrem Onkel, sie dachte an die Momente, in denen sie diese beiden Menschen verloren hatte. Suta? Suta. Suta! Kahns Stimme in ihrem Kopf wurde immer lauter, bis sie die angesprochene aus den melancholischen Gedanken herausholte und wieder zurück in die Wirklichkeit brachte. Reiß dich zusammen. Nur weil da was gekracht hat und er jetzt in voller Montur gegangen ist heißt das nicht, dass er abkratzt, also denk nicht an sowas. Wir sollten einfach machen was er gesagt hat und ihm vertrauen. Denk doch mal an den Leitfaden mancher Philosophen. Emotionen verstellen den Blick auf das wesentliche und behindern den Gebrauch des Verstandes. Ja und? Ich kann nichts dagegen machen, ich hab das Gefühl ich müsste gleich kotzen. Alles wird gut, versprochen. So leicht lässt der sich bestimmt nicht unterkriegen. Also machen wir was er gesagt hat und dann wird sich schon alles klären. Was hat er denn gesagt? Hast du überhaupt was mitbekommen? Finius bringt uns nach Hause und dann warten wir zusammen, bis sich die Situation geklärt hat. Und wann hat sie sich geklärt?
Stumm drehte sich die Genin um und ging Richtung Ausgang. Kahn folgte ihr wie selbstverständlich und tabste neben ihr her. Suta atmete tief ein und aus. Nach einigen Wiederholungen beruhigte sich ihr Magen und nachdem ihr Gehirn wieder mit Sauerstoff versorgt war, nahm sie den Kopf hoch und sah Finius an, sofern er ebenfalls mitgekommen war. Ich hab zuhause noch ein paar von den Büchern, die wir ausgeliehen hatten und was Essbares sollte auch noch da sein. Sie sah auf den Stab, den sie noch immer in der Hand hielt. Irgendwo am Rande ihres Bewusstseins bildete sich eine Idee, ein Einfall aus, eine Einstellung. Dieses Gebilde war für die Anshin noch nicht zu fassen und war noch zart und verletzlich wie eine Seifenblase, doch mit der Zeit würde daraus ein klarer Gedanke werden, der sich irgendwann präsentieren würde.
Ich weiß nicht wie es dir geht, ich habe jedenfalls Hunger. Der Wolf knurrte zustimmend. Wenn man nicht wusste, was man machen sollte, war Essen immer eine gute Idee und half auch, aufgewühlte Gemüter zu beruhigen.
TBC: Anwesen der Anshin - Haus von Suta und Kahn
Suta wurde zunehmend Unwohl. Sie mochte das Gefühl nicht, sich von etwas oder jemandem verabschieden zu müssen und schon gar nicht, wenn die Gesamtsituation einen Charakter hatte der vermuten ließ, dass der Betreffende nicht wieder kam. Dieses Gefühl von Gefahr wurde verstärkt, als sich seine Robe überzog und sich von ihnen wegdrehte. Er setzte sich zwei verdammt große Schwerter auf den Rücken und nahm den passenden Hut in die Hand. Spätestens jetzt sah er wirklich respekteinflössend aus und auch wenn Suta sich vorher nicht hatte von seiner Größe hatte beeindrucken lassen, jetzt war sie beeindruckt und zwar richtig. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und die Braunhaarige zuckte zusammen. Sie war solche fast schon väterliche Gesten nicht mehr gewohnt und schon gar nicht in solchen Situationen. Dafür müsste mein „alter Sensei“ zu dem Zeitpunkt noch da sein. Sagte sie und brachte dabei zur Sprache, welchen Eindruck sie von der Situation hatte. Sie hatte Angst, ihr Kage würde nicht wieder kommen. Dann sagte eben jener etwas zu Kahn und zu Finius doch alles, was die Anshin hörte war der Satz: „Keine Angst euer neuer Sensei wird schon bald zu euch kommen.“ Als hätte er verstanden, warum Suta sich unwohl fühlte.
Meigetsu ging an ihnen vorbei und verschwand.
Das Mädchen sah im nach und fühlte sich unendlich klein und wie versteinert. Ihre Gedanken wanderten zu ihrer Großmutter und ihrem Onkel, sie dachte an die Momente, in denen sie diese beiden Menschen verloren hatte. Suta? Suta. Suta! Kahns Stimme in ihrem Kopf wurde immer lauter, bis sie die angesprochene aus den melancholischen Gedanken herausholte und wieder zurück in die Wirklichkeit brachte. Reiß dich zusammen. Nur weil da was gekracht hat und er jetzt in voller Montur gegangen ist heißt das nicht, dass er abkratzt, also denk nicht an sowas. Wir sollten einfach machen was er gesagt hat und ihm vertrauen. Denk doch mal an den Leitfaden mancher Philosophen. Emotionen verstellen den Blick auf das wesentliche und behindern den Gebrauch des Verstandes. Ja und? Ich kann nichts dagegen machen, ich hab das Gefühl ich müsste gleich kotzen. Alles wird gut, versprochen. So leicht lässt der sich bestimmt nicht unterkriegen. Also machen wir was er gesagt hat und dann wird sich schon alles klären. Was hat er denn gesagt? Hast du überhaupt was mitbekommen? Finius bringt uns nach Hause und dann warten wir zusammen, bis sich die Situation geklärt hat. Und wann hat sie sich geklärt?
Stumm drehte sich die Genin um und ging Richtung Ausgang. Kahn folgte ihr wie selbstverständlich und tabste neben ihr her. Suta atmete tief ein und aus. Nach einigen Wiederholungen beruhigte sich ihr Magen und nachdem ihr Gehirn wieder mit Sauerstoff versorgt war, nahm sie den Kopf hoch und sah Finius an, sofern er ebenfalls mitgekommen war. Ich hab zuhause noch ein paar von den Büchern, die wir ausgeliehen hatten und was Essbares sollte auch noch da sein. Sie sah auf den Stab, den sie noch immer in der Hand hielt. Irgendwo am Rande ihres Bewusstseins bildete sich eine Idee, ein Einfall aus, eine Einstellung. Dieses Gebilde war für die Anshin noch nicht zu fassen und war noch zart und verletzlich wie eine Seifenblase, doch mit der Zeit würde daraus ein klarer Gedanke werden, der sich irgendwann präsentieren würde.
Ich weiß nicht wie es dir geht, ich habe jedenfalls Hunger. Der Wolf knurrte zustimmend. Wenn man nicht wusste, was man machen sollte, war Essen immer eine gute Idee und half auch, aufgewühlte Gemüter zu beruhigen.
TBC: Anwesen der Anshin - Haus von Suta und Kahn
- Kisa Rii Hikari
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
Erneut sollte Gefahr über das Dörfchen versteckt im Nebel hereinbrechen. Was genau das Übel war, wusste die Hikari natürlich nicht, doch war es eine Gefahr, die im wahrsten Sinne des Wortes den Erdboden erzittern lies. Erschrocken hatten sich die Augen von Kisa geweitet. Eigentlich war doch heute alles so gut verlaufen, Yuudai wurde nicht mehr weggesperrt und sie durfte mit ihm zusammen leben, doch nun? Konnten die Shinobi wirklich nicht in Frieden leben? Musste es immer so kommen? Betont ruhig sah sie den Mizukagen Richtung Dorftor laufen, woher auch die Erschütterung gekommen war, doch ahnte die Hiakri schon, dass etwas ganz und gar nicht stimmte, ja sie fühlte es fast schon, wie bei einer schrecklichen Vorahnung. "Yuudai...irgendwas stimmt hier nicht...meine Heimat ist in Gefahr....ich...ich will nicht wieder Menschen leiden sehen." sprach sie dann mit gequälter Miene und ballte ihre Hände zu Fäusten. Sie war nur eine frischgebackene Jonin und sie konnte bestimmt gegen diese Art von Feinden nichts ausrichten, doch musste sie das auch nicht, denn schon tauchte eine Kollegin von ihr aus dem Krankenhaus auf, wo sie hingegen dringender benötigt werden würde. "Wir sollen uns im Krankenhaus einfinden, wie du ohnehin schon sicherlich mitbekommen hast, Kirigakure wird bedroht und es kann Verletzte geben. Wir werden Teams bilden um unsere Leute schnellstmöglich versorgen zu können, sollte die Bedrohung in Blutvergießen enden." sprach sie ernst und blickte Kisa direkt an. Die hübsche Blondine nickte zögerlich und sprach dan leise: "Natürlich, a-aber Yuu muss mit. Der Mizukage hat gesagt er soll bei mir bleiben....ich....ich bin in gewisser weiße für ihn verantwortlich." stotterte sie erklärend hervor und blickt ihre Kollegin angespannt an. Es würde also wahrscheinlich wieder Verletzte, vielleicht sogar auch Tote geben und sie konnte nur versuchen zu helfen, die Schäden möglichst gering zu halten. Sie schluckte und wünschte sich mal wieder stärker zu sein. //Tja dummes kleines Mädchen... Das kommt davon. Du hast ja nicht genug Mut um dir die Macht anzueignen, die dir zusteht. Sieh deine Heimat brennen und fühle das du nichts tun kannst." Die Bösartigkeit in Person sprach zu ihr. Amethyst. Die Königin der Dunkelheit. Sie spürte die finstere Anwesenheit und sie spürte die Macht dahinter. Am liebsten hätte sie die Kontrolle über den Körper übernommen, um diesem Wesen entgegenzutreten. Am liebsten hätte sie dieser fremden, ja, dämonisch anmutender Kraft ein Teil der Lebensenergie entzogen, doch war Kisa zu schwach für so ein Manöver. Mit der weinerlichen Blondine konnte man keinen Blumentopf gewinnen. Amethyst verabscheute das dumme Blondchen in solchen Augenblicken. Ginge es nach ihr, würde sie ganz anders handeln. Kisa schüttelte unmerklich den Kopf und versuchte die Stimme des Teufels zu verdrängen. Ihre Worte trafen wie immer ins Schwarze und dennoch hatte sie nun keine Zeit sich zu betrauern. Ihre Kollegin wandte sich zum gehen um und schlug die Richtung des Krankenhauses ein, die Hikari tat es ihr gleich. "Yuu...du musst heute helfen so gut du kannst....wir....wir dürfen den ehrenwerten Mizukagen nicht enttäuschen...okay?" fragte sie leise und nahm dann sanft und immernoch etwas schüchtern seine Hand. "Lass uns gehen....im Krankenhaus werden wir sicher schon erwartet." sprach sie mit einem nervösen Lächeln, denn sie als eine der leitenden Ärztinnen musste sich in Notsituationen um die Trupps kümmern. Wenn keine Ordnung vorherrschte, würden Verletzte vielleicht nicht schnell genug behandelt werden können. Noch war zwar alles im grünen Bereich soweit sie mitbekommen hatte, doch das konnte sich auch schnell wieder ändern, man konnte nie wissen was in so einer Situation geschehen würde. Wenn Yuudai einwilligen würde, würde sie sich mit dem blonden Chuunin auf dem Weg ins Krankenhaus machen.
TBC: Krankenhaus von Kirigakure
"Reden." / "Schreien!" / "Flüstern..." / //Denken//

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- Yuudai Takano
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
Statt Ekstase kam Zerstörung. Seit mehreren Stunden war Yuudai ein freier Mann, nun wurde es auch durch den Mizukagen abgesegnet, der nach der ersten Einschätzung des Blonden ein feiner Kerl war. Einiges war an diesem Tage passiert, viel Schrecken, doch noch sollte dieser lange Tag kein Ende nehmen. Dunkelheit bracht über jenes Dorf ein, welches für Yuudai wie ein Gefängnis war und der Schlüssel, um gänzlich ein freier Mann war, stand direkt vor seiner Nase. Kisa, eine Hikari, mit einer zweiten Persönlichkeit, die ganz nach dem Geschmack des sarkastischen Shinobi war und es schaffte, seine Sinne zu vernebeln. Er genoss das Spiel mit dem Feuer, wenn ein dichter Schleier aus Testosteron seine Sinne vernebeln und seine gesamten Handlungen leiten. Doch nun sollten andere Hormone seine Aktionen bestimmen, denn ein Beben holte den jungen Mann aus seinen gierigen Gedanken, zurück in die Realität. Reflexartig fasste er nach seinem Katana, blickte sich hecktisch in der näheren Umgebung um, wissend, dass die Shinobi des Dorfes solch einem Feind nichts gewachsen waren. Auch er selbst, seines Zeichens reisender Chuunin, hatte keine Ahnung, was für Leute die Ruhe des Dorfes zerstörten, spürte aber deutlich ihre Präsenz. Die Haare des Blonden stellten sich auf, er hatte Gänsehaut, doch ins seinen Augen lag weder Furcht noch Angst, doch ein Schimmer aus Respekt. Gab es noch Hoffnung für das Dorf? Kisa holte Yuudai schließlich aus seinen festgefahrenen Gedanken. "Der Mizukage wird alles wieder in Ordnung bringen. Wir sollten dennoch sehen, dass wir dem Dorf irgendwie unter die Arme greifen." Entgegnete er der Hikari mit beruhigender Stimme. Der Geruch des Krieges, des Leids und des Hasses vermischte sich in der Nase des jungen Mannes zu einer explosivem Mischung, die er aus der Vergangenheit kannte. Eine Kollegin näherte sich dem Zweigerspann, doch Yuu widmete sich dieser Person nicht, denn seine Konzentration galt der näheren Umgebung. Mit kritischem Auge musterte er jede Person, die sich dem Haus des Mizukagen näherte, versuchte hinter ihre Fassade zu blicken. Doch überall wo der Sunanin hinschaute, sah er nur Leid und Verzweiflung. Es war ein fast typisches Bild zu dieser Zeit. Kriege und Konflike beherrschten diese Welt und Yuudai hatte bereits seine Heimat verloren, seine Freunde und er wollte unter keinen Umständen, dass Kisa das gleiche Schicksal widerfuhr. "Ich kommte auch mit, mach dir keine Sorgen." Meinte er, wollte der zebrechlichen Kisa ihre Sorgen nehmen. "Ich habe doch gesagt, dass ich Acht auf dich gebe." Fügte er anschließend hinzu, fuhr mit seinem Kopf herum und zwinkerte der Blonden unverfroren zu. Ihm gefiel diese Position. Die Position des heimlichen Helden. Ruhe. Scheinbar kamen die Unruhen vom Stadtor. Nichts in der näheren Umgebung, was für ein Glück, dass letzte was Yuudai an diesem Tag noch gebrauchen konnte, war eine Außeinandersetzung. Doch das was in der Luft lag, der Krieg, Hass und Wut, sie brachten den Chuunin zurück in die Vergangenheit. Für einen Moment drehten sich seine Gedanken wieder um seine Heimat. Wenn er Zeit hatte, würde er sich näher mit dem Thema beschäftigen, mit Verlust, seinen Freunden. Und einen Plan. Einen Plan, um Sunagakure zu altem Glanz zu verhelfen. Dazu brauchte er die Untersützung eines Dorfes, Kirigakure wäre für die Umsetzung des Planes ein geeigneter Verbündeter. Er musste sich also, wenn er an dem Plan festhalten wollte, gut mit dem Dorf stellen, was er eigentlich hasste, doch Yuudai war ein guter Schauspieler. Die Richtung war das Krankenhaus des Dorfes. Eine Ausbildung zum Medic, wenn es die Zeit erlaubte. Kein falscher Gedanke, doch zunächst hatte der junge Mann andere Pläne und Ziele im Kopf und im Moment hatte die Sicherheit der Dorfbewohner, die Verletzten, oberste Priorität. "Wir werden unser bestes geben, Kisa. Und dann werden wir ihn in keinster Weise enttäuschen. Lass und gehen .." Abermals sprach er der nervösen Kisa Mut zu, schenkte ihr ein warmes, aufrichtiges Lächeln. Er musste es tun, musste Kisa seine Untersützung anbieten, obgleich er lieber die mutigen Männer und Frauen am Dorfeingang untersützt hätte. Auf der andere Seite, er wollte die Hikari nicht alleine lassen, denn vielleicht, es war nur eine Vermutung, war es in anderen Teilen des Dorfes auch zu Außeinandersetzungen gekommen. //So viel Chaos und Zerstörung. Wie damals in Sunagakure. Doch dieses Mal, ja, dieses Mal kann ich den Menschen helfen.// Es war eine komische Situation für Yuudai. Er hegte einen gewissen Hass gegen dieses Dorf, doch sein gesunder Menschenverstand riet dem Jungen denen Hilfe anzubieten, die keine Hilfe bekamen. Die verworrenen Gedanken, sie rieten dem Sunanin wahrscheinlich zur richtigen Handlung.
TBC: Kisa hinterher.
TBC: Kisa hinterher.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
Finius war froh das der sprichwörtliche Elefant im Raum nun zur Klärung kam, auch wenn er mit dem Ergebnis nicht ganz glücklich war. Schließlich wollte der Genin von dem Besten unterrichtet werden. Es ging nicht darum, dass er eingebildet war, aber dies war einer der Ratschläge, die er von seinem Vater erhalten hatte. Zwar war er selten einer Meinung mit eben jenem, aber in diesem Punkt hatte er recht.
„Wenn du etwas richtig lernen willst, dann solltest du dich nicht mit dem Zweitbesten zufrieden geben. Mann oh mann, hatte mein alter Herr doch recht. Vielleicht sollte ich doch etwas mehr mit ihm machen. Schlieslich ist es ja nicht so, dass ich ihn nicht leiden kann. Er hat eben andere Anschauungen, aber ist denn das so falsch. Schlichte hat der Frosch im Brunnen keine Ahnung vom Meer. Aber kann man ihm das übel nehmen? Nein, zumindest ich nicht.“
Dann aber unterbrach Meigetsu das Gespräch. Irgendetwas stimmte nicht, das ihm anzusehen. Dann aber gab der Kage Finius einen Befehl. Den Befehl Suta nach Hause zu bringen. Der Satz „Keine Angst euer neuer Sensei wird schon bald zu euch kommen.“ bereitete ihm leichts unbehagen, das er jedoch sofort aus seinen Gedanken verdrängte.
„Ja, Sensai. Aber passt auf euch auf.“
Kaum einen Liedschlag später war Meigetsu schon an den Beiden vorbei. Gerüste für die Schlacht um sein Dorf zu schützen. Nun aber wollte er auch tun, worum ihn Meigetsu gebeten hatte. Mehrmals hatte er Suta gerufen, diese aber schien in ihrer Gedankenwelt zu hängen. Gerade eben wollte der junge Nitome seine Kameradin anstupsen, aber da drehte sie sich auch schon um und verließ schweigend das Haus. Kahn war natürlich wie immer an ihrer Seite und auch Finius ging ihne hinterher. Kaum dass sie draußen waren und Suta wieder etwas Farbe im Gesicht bekommen hatte kam sofort der Vorschlag zu ihr zu gehen und etwas zu Essen. Erleichtert Atmete Fin durch, aber Sorgen machte er sich noch immer.
„Etwas zu essen klingt super und ein bissen was zu Lesen schadet auch nicht.“
Dann aber wurde der Blick von Finius eindringlich. Sanft legte er dem Mädchen, das einen Kopf kleiner war als er die Hand auf die Schulter.
„Hey, der kommt wieder! Schließlich hat er uns das Versprochen. Außerdem ist er ein Zäher Hund, den kriegt keiner so leicht klein. Also mach dir keinen Kopf. Aber jetzt lass uns gehen.“
Nachdem er seine Hand wieder von der Schulter der Ashin genommen hatte folgte er ihr und schon bald war das Haus des Kagen außer Sicht.
TBC: Anwesen der Anshin - Haus von Suta und Kahn
„Wenn du etwas richtig lernen willst, dann solltest du dich nicht mit dem Zweitbesten zufrieden geben. Mann oh mann, hatte mein alter Herr doch recht. Vielleicht sollte ich doch etwas mehr mit ihm machen. Schlieslich ist es ja nicht so, dass ich ihn nicht leiden kann. Er hat eben andere Anschauungen, aber ist denn das so falsch. Schlichte hat der Frosch im Brunnen keine Ahnung vom Meer. Aber kann man ihm das übel nehmen? Nein, zumindest ich nicht.“
Dann aber unterbrach Meigetsu das Gespräch. Irgendetwas stimmte nicht, das ihm anzusehen. Dann aber gab der Kage Finius einen Befehl. Den Befehl Suta nach Hause zu bringen. Der Satz „Keine Angst euer neuer Sensei wird schon bald zu euch kommen.“ bereitete ihm leichts unbehagen, das er jedoch sofort aus seinen Gedanken verdrängte.
„Ja, Sensai. Aber passt auf euch auf.“
Kaum einen Liedschlag später war Meigetsu schon an den Beiden vorbei. Gerüste für die Schlacht um sein Dorf zu schützen. Nun aber wollte er auch tun, worum ihn Meigetsu gebeten hatte. Mehrmals hatte er Suta gerufen, diese aber schien in ihrer Gedankenwelt zu hängen. Gerade eben wollte der junge Nitome seine Kameradin anstupsen, aber da drehte sie sich auch schon um und verließ schweigend das Haus. Kahn war natürlich wie immer an ihrer Seite und auch Finius ging ihne hinterher. Kaum dass sie draußen waren und Suta wieder etwas Farbe im Gesicht bekommen hatte kam sofort der Vorschlag zu ihr zu gehen und etwas zu Essen. Erleichtert Atmete Fin durch, aber Sorgen machte er sich noch immer.
„Etwas zu essen klingt super und ein bissen was zu Lesen schadet auch nicht.“
Dann aber wurde der Blick von Finius eindringlich. Sanft legte er dem Mädchen, das einen Kopf kleiner war als er die Hand auf die Schulter.
„Hey, der kommt wieder! Schließlich hat er uns das Versprochen. Außerdem ist er ein Zäher Hund, den kriegt keiner so leicht klein. Also mach dir keinen Kopf. Aber jetzt lass uns gehen.“
Nachdem er seine Hand wieder von der Schulter der Ashin genommen hatte folgte er ihr und schon bald war das Haus des Kagen außer Sicht.
TBC: Anwesen der Anshin - Haus von Suta und Kahn
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

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Accounts und NBW`s

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- Nachname: Kyori
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- Abwesend?: Nein
Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
CF: zerstörter Stadtteil
Das Gespräch mit Fudo war wahrer Balsam für die Seele von Meigetsu und tat dem jungen Mizukage wirklich gut. Es fühlte sich für ihn so an als hätte er mit einem alten Freund gesprochen der ihm neuen Mut gab. Auch wenn er denn ehemaligen Mizukage nicht sehr gut kannte und auch nicht sehr viel aus dessen alten Leben fühlte er sich sehr stark mit diesem verbunden. Auch sah es der junge Kage als eine Lehrstunde von einem älteren und erfahrenen ehemaligen Kage. Immerhin glaubte Meigertsu fest daran das man von jedem Menschen etwas lernen kann. Niemand war perfekt und egal wieviel man schon wusste es gab immer Menschen die einem etwas beibringen konnte. Besonders junge Menschen brachten den Kypri oft sehr zum Nachdenken. Gespräch mit Suat und Winry waren für ihn genauso interessant und lehrreich wie gerade dieses mit Fudo.
Nun machte sich der junge Mizukage von Kirigakure auf den Weg nach Hause, immerhin war er schon sehr müde und suchte endlich etwas Ruhe.
Es wurde bereits dunkel und in den Straßen des Shinobi Dorfes wurden bereits die ersten Straßenlaternen eingeschaltet. Auch in den Häusern konnte man bereits Licht sehen, die Menschen waren also nach Hause zurück gekehrt und genossen nun ihren Abend. Viele Familien würden wohl nun zusammen am Abendessen sitzen und jeder würde von seinem Tag erzählen.
Mit langsamen Schritten ging Meigetsu durch die fast leeren Straßen von Kirigakure. Auf seinem Heimweg mied er die vollen und sehr belebten Straßen und Gassen von Kirigakure. Immerhin suchte er denn schnellsten Weg zu seinem Haus. Mit seinen beiden großen Schwerter auf dem Rücken machte er sich auf den Weg Nachhause um endlich etwas zu schlafen. Fast bei jedem dirtten Schritt gähnte der junge Mizukage ein wenig und merkte auch wie seine Augenglieder immer schwerer wurden.
Doch auch wenn Meigetsu denn schnellsten Weg zu seinem Bett suchte wirkte es fast so als würde er sich sehr viel Zeit lassen. Er war Müde und wollte sicher so schnell wie möglich schlafen gehen, aber trotzdem wirkte es so als würde er sich nicht wahnsinnig beeilen. Vielleicht dachte Meigetsu einfach daran was Zuhause auf ihn wartete. Ja sicherlich ein großes und bequemes Bett in dem er reichlich schlaf und Ruhe finden konnte, doch vielleicht dachte er auch daran das er dort alleine liegen würde. Das er Nachhause kommen würde und dort niemand sein würde, das niemand auf ihn warten würde und niemand mit ihm sein Leben teilen würde. Was für traurige Gedanken für jemanden der frisch verheiratet war und doch seine große Liebe gefunden hatte. Sicherlich wusste der Ehemann von Tora das sein Leben mit dieser Frau nicht einfach werden würde aber so schwierig?? Der junge Kage wünschte sich doch nichts mehr als eine Zukunft mit Tora, ein gemeinsames Leben mit ihr, aus diesem Grund heiratete er sie ja auch. Nun trug der Kyori einen Ring am Finger hatte aber keine Frau, somit unterschied sich er sich nicht besonders von einem Wittwer. Zuhause würde als keine liebende Frau auf Meigetsu warten aber die Hoffnung eines Tages mit seiner geliebten Frau und seinen Kindern dort zu leben.
Am besten wäre es aber wenn Meigetsu nun seinen Kopf etwas abschalten würde und einfach nur schlafen würde. Er hatte heute einfach zuviel erlebt und zu viel Erfahren, es würde somit sicher einige Tage dauern bis er wirklich alles realisiert hätte.
Bei seinem Haus angekommen sieht er sich die Schäden von außen nochmals an und geht dann langsam zur Eingangstür. Dabei steigt der junge Kage über die Steinplatt in die sich Kimiko verewigt hatte und dachte kurz an seine beste Freundin. Auch von ihr hatte Meigetsu schon lange nichts mehr gehört und er konnte nur hoffen das nicht das schlimmste eintreffen würden. Nein Kimiko dürfte nichts passieren, war sie doch seine beste Freundin und ein wichtiger Teil seines Lebens.
An der Eingangstür angekommen öffnete Meigetsu diese und tritt langsam in das Haus hinein, vorsichtig schaltet er das Licht ein. Sein Blick bleibt kurz am Porträt seines alten Fuin-Meister hängen und dabei dachte sich der Mizukage //Ich vermiss euch sehr Alter Mann, zurzeit würde ich eure Hilfe besonders gut brauchen//. Nach diesen Gedanken ging Meigetsu weiter in sein Schlafzimmer. Dort legte er seinen beiden großen Klingen neben sein Bett und entleerte seine Beutel. Dabei legte er den Inhalt auf einen kleinen Kasten und sah dabei die kleine Blaue Schriftrolle die er von Winry bekommen hatte am längsten an. In dieser Schriftrolle befand sich das Geheimnis des berühmten Kage Bunshin Jutsu. Am liebsten hätte Meigetsu dieses Jutsu sofort erlernt, er war aber zu müde und hatte kaum noch Chakra übrig um noch irgendein Jutsu einzusetzen.
Bevor sich Meigetsu in sein Bett legte stellte er sich noch kurz unter die Dusche um den ganzen Schmutz und Schweißn von seinem Körper runter zu waschen.
Mit nassen Haaren legte sich der neue Kyori nun in sein Bett und starrte auf die Decke seines Schlafzimmers. Nun fühlte sich Meigetsu so als wäre seine Müdigkeit vollkommen verschwunden und seine Gedanken kreisten um das alles was er heute erlebt hatte. Auch wenn es sehr dunkel in seinem Schlafzimmer war kam es ihn so vor als würde er nochmals das Bijuudama sehen das auf ihn zugeschossen kam. Meigetsu musste nochmals an die Katastrophe denken dem sein Dorf nur knapp entkommen war.
Meigetsu schloss die Augen und wollte an das alles nicht mehr denken, doch als sich seine Augen schlossen sah er Plötzlich Tora vor sich. Seine wunderschöne und so sehr geliebte Tora um die er nun so sehr wie noch nie kämpfen musste.
Als er seine Augen geschlossen hielt sagte er leise zu sich selbst „Fürchte nicht die Dunkelheit, sie gehörte zu unserem Leben wie das Licht“
Nach diesen Worten schläft Meigetsu langsam ein und obwohl er soviel zu verarbeiten hätten bleibt sein Schlaf Traum los.
Trainingspost für Kage Bunshin Jutsu (Erlernen durch die Schriftrolle von Winry): 1.000/1.000 Wörter
Die Sonne stand schon recht hoch am Himmel als Meigetsu seine Augen wieder öffnete und trotz Nebel sagen die Vögel vor dem Fenster vor dem Schlafzimmer des Mizukage. Langsam stand Meigetsu auf und ging zuerst in sein Badezimmer. Dort putze sich der noch sehr müde Mizukage seine spitzen Zähne zog sich dann sehr bequeme Kleidung an. Barfuß betrat er dann die Küche und machte sich ein kleines Frühstück. Als Morgen Literatur verwendete Meigetsu die kleine blaue Schriftrolle von Winry. Meigetsu saß an seinem Tisch und genoss zu seinem Essen ein Tasse Tee dazu studierte er das Geschenk von Winry. Mit erstaunten Blick wanderten seine Augen von Zeile zu Zeile, Meigetsu war wahrlich faziniert von dieser Geheimen Technik aus Konohagakure. Von Generation zu Generation wurde dieses Jutsu in Konoha weiter gegeben und nun hatte der Kyori die Chance dieses Geheime Jutsu zu erlernen. Der Träger von Samehada war schon längst mit seinem Frühstück zu Ende als er noch immer die Schriftrolle studierte. Meigetsu beherrschte bereits das Mizu-Bunshin Jutsu doch war das Kage Bunshin Jutsu etwas ganz anderes, erschuf man doch ein ganz neue Art von Doppelgänger. // Dieses Jutsu ermöglicht mir eine ganz neue Art des Trainings// dachte sich Meigetsu beim Lesen. Nach dem er denn Inhalt der Schriftrolle aufmerksam studiert hatte rollte er die blaue Schriftrolle wieder zusammen und ging mir ihr in den Keller seines Hauses. Der Keller des Hauses war ein sehr hoher Raum und dort hatte Meigetsu genug Platz um zu Trainieren. Doch das Besondere an diesem Raum war das an deren Decke hunderte von Kibakufuda klebten. Meigetsu erschuf diese alle selbst als sehr altes Fuin-Training. Mit der Herstellung der Kibakufuda perfektionierte der Fuin-Meister seine Schrift und das Aufbringen eines Siegels. Sozusagen lebte und schlief Meigetsu täglich auf eine riesigen Bombe die nur er selbst zünden konnte. Viele Menschen würde dies wohl stören, aber Meigetsu nicht.
Im Keller angekommen setze sich der junge Mizukage im Schneidersitz auf den Boden und breite dort nochmals die Schriftrolle vor sich aus. //Mal sehen was beim ersten Versuch heraus kommt// Meigetsu versuchte sich mit dem Training etwas abzulenken und bis jetzt klappte das ganze sehr gut. Seine Neugier und sein drang neues zu erlernen lenkten ihn sehr gut ab und halfen ihm auch jetzt bei diesem neuem Jutsu. Nun formte der Mizukage das Fingerzeichen das klassich beim Kage Bunshin Jutsu angewandt wird und konzentriert ein Chakra so wie es in der Schriftrolle beschrieben wurde. Vor Meigetsu entstand nun eine Rauchsäule die zirka sop groß wie er selbst war. Gespannt sah er auf den Rauch und warte nun darauf das dieser verschwinden würde. Aber Meigetsu konnte seinen Augen dann nicht trauen, vor ihm saß kein perfekte Schatten Doppelgänger sondern ein Meigetsu der gut 60 kg weniger wie das Orgnial wog. Ein total abgemagerte Meigetsu saß direkt vor seinem Erschaffer und hob langsam und sehr schwach seinen rechten Arm. //Ich glaub ich hab etwas zu wenig Chakra verwendet// Dachte sich der Mizukage er sein abgemagertes ich ansah. Nun löste Meigetsu diesen misslungenen Doppelgänger auf und versuchte sein Glück nochmals. Wieder formte der junge Kage das berühmte Kage Bunshin Fingerzeichen und konzentrierte sein Chakra darauf einen Doppelgänger zu erschaffen. Wieder erschien eine Rauchsäule vor Meigetsu und er hoffte nun einen perfekten Doppelgänger zu sehen. „Ach verdammt das gibt’s doch nicht“ sagte er leise und auch etwas enttäuscht. Denn vor ihm saß nun ein 60kg schwerer Mizukage. Der Dickpackige Meigetsu saß seinem Erschöpfer gegenüber und atmete laut. So wie es schien hatte Meigetsu etwas zuviel Chakra verwendet und daher einen sehr sehr sehr dicken Schattendoppelgänger erschaffen. Noch hatte Meigetsu den dreh noch nicht raus wie er das Chakra dosieren müsste. Auch sein dickes Ich musste nun wieder verschwinden daher löste der Mizukage das Jutsu wieder auf.
„Jetzt aber muss es aber funktionieren, nach zu wenig und zu viel muss es einfach perfekt sein“ Wieder formte Meigetsu das Fingerzeichen für das Kage Bunshin Jutsu und dieses Mal hoffte er sein Chakra richtig dosiert zu haben. Wieder entsteht Rauch und Meigetsu sieht gespannt auf seinen neusten Schatten Doppelgänger. Als er diesen zieht fällt er einfach nach hinten zurück. Denn es hat schon wieder nicht funktioniert, dieses Mal ist sein Doppelgänger 60 Jahre älter als das Original. Plötzlich lacht der echte Meigetsu sehr laut und sagt „So erfahre ich wenigstens wie ich eines Tages als Alter Mann aussehe“ Mit ruhiger und rauer Stimme sagte der Doppelgänger dann „Sei ruhig du Dummkopf“ Meigetsu richtet sich wieder auf und lachte dann wieder „Wir beide sind ja Dummköpfe“ Dann mustert Meigetsu sein gegenüber etwas genauer. Die Haut des Doppelgängers ist sehr sehr faltig und er trägt einen langen weißen Bart auch seine Haare sind Schnee weiß.
Nach diesem genaueren Blick löst auch Meigetsu diesen Doppelgänger auf, nur dieses Mal bekommt er mit der Auflösung die Information der Gesprochenen und gehörten Wörter der Doppelgängers zurück. Dies war nun eine ganz neue Erfahrung für den Kage, aber genau das war es das diese Doppelgänger zu etwas so besonderes machte.
Nun Aber wollte es der junge Kyori wissen, endlich wollte er einen perfekten Doppelgänger erschaffen. Wieder formte Meigetsu das Fingerzeichen für das Kage Bunshin Jutsu und schmiedete Chakra in sich. Als dieses Mal die Rauchsäule entstand richtet sich Meigetsu auf und warte gespannt ob er dieses Mal einen perfekten Doppelgänger erschaffen hätte. Meigetsu sieht leicht nach unten und erkennt wirklich einen perfekten Kage Bunshin, der genau so aussieht wie er.
Die beiden Meigetsu sehen sich in die Augen und plötzlich wurde der Blick des Original sehr wütend.
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Vielleicht lag dies daran das Meigetsu auf sich selbst sehr wütend war und er sich nun selbst gegenüber stand. Sein Kage Bunshin richtet sich nun auch auf und dann begann der Kampf zwischen den beiden. Der Originale Mizukage versuchte sein gegenüber mit heftigen Faustschlägen zu treffen, doch dieser wicht geschickt aus und leitet auch so manchen Schlag an sich vorbei. Mit einem Tritt direkt auf den Kopf versuchte der echte Meigetsu dann seinen Doppelgänger zu zerstören. Doch beiden mussten feststellen das sie eben gleich stark waren und auch die selbe Technik und Erfahrungen hatten. Es entstand ein heftiger Schlagabtausch bis der echte Meigetsu dann seinen Kage Bunshin ablenken konnte und dann doch einen Treffer landen konnte. Der Bunshin löste sich auf und Meigetsu erhielt alle Informationen über ihren Kampf. Erleichtert und etwas ausgepowert vom Kampf setzte sich Meigetsu auf den Boden. Es tat ihm gut nun etwas Wut raus zu lassen, auch wenn dies gegen ihn selbst stattfand.
Das Gespräch mit Fudo war wahrer Balsam für die Seele von Meigetsu und tat dem jungen Mizukage wirklich gut. Es fühlte sich für ihn so an als hätte er mit einem alten Freund gesprochen der ihm neuen Mut gab. Auch wenn er denn ehemaligen Mizukage nicht sehr gut kannte und auch nicht sehr viel aus dessen alten Leben fühlte er sich sehr stark mit diesem verbunden. Auch sah es der junge Kage als eine Lehrstunde von einem älteren und erfahrenen ehemaligen Kage. Immerhin glaubte Meigertsu fest daran das man von jedem Menschen etwas lernen kann. Niemand war perfekt und egal wieviel man schon wusste es gab immer Menschen die einem etwas beibringen konnte. Besonders junge Menschen brachten den Kypri oft sehr zum Nachdenken. Gespräch mit Suat und Winry waren für ihn genauso interessant und lehrreich wie gerade dieses mit Fudo.
Nun machte sich der junge Mizukage von Kirigakure auf den Weg nach Hause, immerhin war er schon sehr müde und suchte endlich etwas Ruhe.
Es wurde bereits dunkel und in den Straßen des Shinobi Dorfes wurden bereits die ersten Straßenlaternen eingeschaltet. Auch in den Häusern konnte man bereits Licht sehen, die Menschen waren also nach Hause zurück gekehrt und genossen nun ihren Abend. Viele Familien würden wohl nun zusammen am Abendessen sitzen und jeder würde von seinem Tag erzählen.
Mit langsamen Schritten ging Meigetsu durch die fast leeren Straßen von Kirigakure. Auf seinem Heimweg mied er die vollen und sehr belebten Straßen und Gassen von Kirigakure. Immerhin suchte er denn schnellsten Weg zu seinem Haus. Mit seinen beiden großen Schwerter auf dem Rücken machte er sich auf den Weg Nachhause um endlich etwas zu schlafen. Fast bei jedem dirtten Schritt gähnte der junge Mizukage ein wenig und merkte auch wie seine Augenglieder immer schwerer wurden.
Doch auch wenn Meigetsu denn schnellsten Weg zu seinem Bett suchte wirkte es fast so als würde er sich sehr viel Zeit lassen. Er war Müde und wollte sicher so schnell wie möglich schlafen gehen, aber trotzdem wirkte es so als würde er sich nicht wahnsinnig beeilen. Vielleicht dachte Meigetsu einfach daran was Zuhause auf ihn wartete. Ja sicherlich ein großes und bequemes Bett in dem er reichlich schlaf und Ruhe finden konnte, doch vielleicht dachte er auch daran das er dort alleine liegen würde. Das er Nachhause kommen würde und dort niemand sein würde, das niemand auf ihn warten würde und niemand mit ihm sein Leben teilen würde. Was für traurige Gedanken für jemanden der frisch verheiratet war und doch seine große Liebe gefunden hatte. Sicherlich wusste der Ehemann von Tora das sein Leben mit dieser Frau nicht einfach werden würde aber so schwierig?? Der junge Kage wünschte sich doch nichts mehr als eine Zukunft mit Tora, ein gemeinsames Leben mit ihr, aus diesem Grund heiratete er sie ja auch. Nun trug der Kyori einen Ring am Finger hatte aber keine Frau, somit unterschied sich er sich nicht besonders von einem Wittwer. Zuhause würde als keine liebende Frau auf Meigetsu warten aber die Hoffnung eines Tages mit seiner geliebten Frau und seinen Kindern dort zu leben.
Am besten wäre es aber wenn Meigetsu nun seinen Kopf etwas abschalten würde und einfach nur schlafen würde. Er hatte heute einfach zuviel erlebt und zu viel Erfahren, es würde somit sicher einige Tage dauern bis er wirklich alles realisiert hätte.
Bei seinem Haus angekommen sieht er sich die Schäden von außen nochmals an und geht dann langsam zur Eingangstür. Dabei steigt der junge Kage über die Steinplatt in die sich Kimiko verewigt hatte und dachte kurz an seine beste Freundin. Auch von ihr hatte Meigetsu schon lange nichts mehr gehört und er konnte nur hoffen das nicht das schlimmste eintreffen würden. Nein Kimiko dürfte nichts passieren, war sie doch seine beste Freundin und ein wichtiger Teil seines Lebens.
An der Eingangstür angekommen öffnete Meigetsu diese und tritt langsam in das Haus hinein, vorsichtig schaltet er das Licht ein. Sein Blick bleibt kurz am Porträt seines alten Fuin-Meister hängen und dabei dachte sich der Mizukage //Ich vermiss euch sehr Alter Mann, zurzeit würde ich eure Hilfe besonders gut brauchen//. Nach diesen Gedanken ging Meigetsu weiter in sein Schlafzimmer. Dort legte er seinen beiden großen Klingen neben sein Bett und entleerte seine Beutel. Dabei legte er den Inhalt auf einen kleinen Kasten und sah dabei die kleine Blaue Schriftrolle die er von Winry bekommen hatte am längsten an. In dieser Schriftrolle befand sich das Geheimnis des berühmten Kage Bunshin Jutsu. Am liebsten hätte Meigetsu dieses Jutsu sofort erlernt, er war aber zu müde und hatte kaum noch Chakra übrig um noch irgendein Jutsu einzusetzen.
Bevor sich Meigetsu in sein Bett legte stellte er sich noch kurz unter die Dusche um den ganzen Schmutz und Schweißn von seinem Körper runter zu waschen.
Mit nassen Haaren legte sich der neue Kyori nun in sein Bett und starrte auf die Decke seines Schlafzimmers. Nun fühlte sich Meigetsu so als wäre seine Müdigkeit vollkommen verschwunden und seine Gedanken kreisten um das alles was er heute erlebt hatte. Auch wenn es sehr dunkel in seinem Schlafzimmer war kam es ihn so vor als würde er nochmals das Bijuudama sehen das auf ihn zugeschossen kam. Meigetsu musste nochmals an die Katastrophe denken dem sein Dorf nur knapp entkommen war.
Meigetsu schloss die Augen und wollte an das alles nicht mehr denken, doch als sich seine Augen schlossen sah er Plötzlich Tora vor sich. Seine wunderschöne und so sehr geliebte Tora um die er nun so sehr wie noch nie kämpfen musste.
Als er seine Augen geschlossen hielt sagte er leise zu sich selbst „Fürchte nicht die Dunkelheit, sie gehörte zu unserem Leben wie das Licht“
Nach diesen Worten schläft Meigetsu langsam ein und obwohl er soviel zu verarbeiten hätten bleibt sein Schlaf Traum los.
Trainingspost für Kage Bunshin Jutsu (Erlernen durch die Schriftrolle von Winry): 1.000/1.000 Wörter
Die Sonne stand schon recht hoch am Himmel als Meigetsu seine Augen wieder öffnete und trotz Nebel sagen die Vögel vor dem Fenster vor dem Schlafzimmer des Mizukage. Langsam stand Meigetsu auf und ging zuerst in sein Badezimmer. Dort putze sich der noch sehr müde Mizukage seine spitzen Zähne zog sich dann sehr bequeme Kleidung an. Barfuß betrat er dann die Küche und machte sich ein kleines Frühstück. Als Morgen Literatur verwendete Meigetsu die kleine blaue Schriftrolle von Winry. Meigetsu saß an seinem Tisch und genoss zu seinem Essen ein Tasse Tee dazu studierte er das Geschenk von Winry. Mit erstaunten Blick wanderten seine Augen von Zeile zu Zeile, Meigetsu war wahrlich faziniert von dieser Geheimen Technik aus Konohagakure. Von Generation zu Generation wurde dieses Jutsu in Konoha weiter gegeben und nun hatte der Kyori die Chance dieses Geheime Jutsu zu erlernen. Der Träger von Samehada war schon längst mit seinem Frühstück zu Ende als er noch immer die Schriftrolle studierte. Meigetsu beherrschte bereits das Mizu-Bunshin Jutsu doch war das Kage Bunshin Jutsu etwas ganz anderes, erschuf man doch ein ganz neue Art von Doppelgänger. // Dieses Jutsu ermöglicht mir eine ganz neue Art des Trainings// dachte sich Meigetsu beim Lesen. Nach dem er denn Inhalt der Schriftrolle aufmerksam studiert hatte rollte er die blaue Schriftrolle wieder zusammen und ging mir ihr in den Keller seines Hauses. Der Keller des Hauses war ein sehr hoher Raum und dort hatte Meigetsu genug Platz um zu Trainieren. Doch das Besondere an diesem Raum war das an deren Decke hunderte von Kibakufuda klebten. Meigetsu erschuf diese alle selbst als sehr altes Fuin-Training. Mit der Herstellung der Kibakufuda perfektionierte der Fuin-Meister seine Schrift und das Aufbringen eines Siegels. Sozusagen lebte und schlief Meigetsu täglich auf eine riesigen Bombe die nur er selbst zünden konnte. Viele Menschen würde dies wohl stören, aber Meigetsu nicht.
Im Keller angekommen setze sich der junge Mizukage im Schneidersitz auf den Boden und breite dort nochmals die Schriftrolle vor sich aus. //Mal sehen was beim ersten Versuch heraus kommt// Meigetsu versuchte sich mit dem Training etwas abzulenken und bis jetzt klappte das ganze sehr gut. Seine Neugier und sein drang neues zu erlernen lenkten ihn sehr gut ab und halfen ihm auch jetzt bei diesem neuem Jutsu. Nun formte der Mizukage das Fingerzeichen das klassich beim Kage Bunshin Jutsu angewandt wird und konzentriert ein Chakra so wie es in der Schriftrolle beschrieben wurde. Vor Meigetsu entstand nun eine Rauchsäule die zirka sop groß wie er selbst war. Gespannt sah er auf den Rauch und warte nun darauf das dieser verschwinden würde. Aber Meigetsu konnte seinen Augen dann nicht trauen, vor ihm saß kein perfekte Schatten Doppelgänger sondern ein Meigetsu der gut 60 kg weniger wie das Orgnial wog. Ein total abgemagerte Meigetsu saß direkt vor seinem Erschaffer und hob langsam und sehr schwach seinen rechten Arm. //Ich glaub ich hab etwas zu wenig Chakra verwendet// Dachte sich der Mizukage er sein abgemagertes ich ansah. Nun löste Meigetsu diesen misslungenen Doppelgänger auf und versuchte sein Glück nochmals. Wieder formte der junge Kage das berühmte Kage Bunshin Fingerzeichen und konzentrierte sein Chakra darauf einen Doppelgänger zu erschaffen. Wieder erschien eine Rauchsäule vor Meigetsu und er hoffte nun einen perfekten Doppelgänger zu sehen. „Ach verdammt das gibt’s doch nicht“ sagte er leise und auch etwas enttäuscht. Denn vor ihm saß nun ein 60kg schwerer Mizukage. Der Dickpackige Meigetsu saß seinem Erschöpfer gegenüber und atmete laut. So wie es schien hatte Meigetsu etwas zuviel Chakra verwendet und daher einen sehr sehr sehr dicken Schattendoppelgänger erschaffen. Noch hatte Meigetsu den dreh noch nicht raus wie er das Chakra dosieren müsste. Auch sein dickes Ich musste nun wieder verschwinden daher löste der Mizukage das Jutsu wieder auf.
„Jetzt aber muss es aber funktionieren, nach zu wenig und zu viel muss es einfach perfekt sein“ Wieder formte Meigetsu das Fingerzeichen für das Kage Bunshin Jutsu und dieses Mal hoffte er sein Chakra richtig dosiert zu haben. Wieder entsteht Rauch und Meigetsu sieht gespannt auf seinen neusten Schatten Doppelgänger. Als er diesen zieht fällt er einfach nach hinten zurück. Denn es hat schon wieder nicht funktioniert, dieses Mal ist sein Doppelgänger 60 Jahre älter als das Original. Plötzlich lacht der echte Meigetsu sehr laut und sagt „So erfahre ich wenigstens wie ich eines Tages als Alter Mann aussehe“ Mit ruhiger und rauer Stimme sagte der Doppelgänger dann „Sei ruhig du Dummkopf“ Meigetsu richtet sich wieder auf und lachte dann wieder „Wir beide sind ja Dummköpfe“ Dann mustert Meigetsu sein gegenüber etwas genauer. Die Haut des Doppelgängers ist sehr sehr faltig und er trägt einen langen weißen Bart auch seine Haare sind Schnee weiß.
Nach diesem genaueren Blick löst auch Meigetsu diesen Doppelgänger auf, nur dieses Mal bekommt er mit der Auflösung die Information der Gesprochenen und gehörten Wörter der Doppelgängers zurück. Dies war nun eine ganz neue Erfahrung für den Kage, aber genau das war es das diese Doppelgänger zu etwas so besonderes machte.
Nun Aber wollte es der junge Kyori wissen, endlich wollte er einen perfekten Doppelgänger erschaffen. Wieder formte Meigetsu das Fingerzeichen für das Kage Bunshin Jutsu und schmiedete Chakra in sich. Als dieses Mal die Rauchsäule entstand richtet sich Meigetsu auf und warte gespannt ob er dieses Mal einen perfekten Doppelgänger erschaffen hätte. Meigetsu sieht leicht nach unten und erkennt wirklich einen perfekten Kage Bunshin, der genau so aussieht wie er.
Die beiden Meigetsu sehen sich in die Augen und plötzlich wurde der Blick des Original sehr wütend.
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Vielleicht lag dies daran das Meigetsu auf sich selbst sehr wütend war und er sich nun selbst gegenüber stand. Sein Kage Bunshin richtet sich nun auch auf und dann begann der Kampf zwischen den beiden. Der Originale Mizukage versuchte sein gegenüber mit heftigen Faustschlägen zu treffen, doch dieser wicht geschickt aus und leitet auch so manchen Schlag an sich vorbei. Mit einem Tritt direkt auf den Kopf versuchte der echte Meigetsu dann seinen Doppelgänger zu zerstören. Doch beiden mussten feststellen das sie eben gleich stark waren und auch die selbe Technik und Erfahrungen hatten. Es entstand ein heftiger Schlagabtausch bis der echte Meigetsu dann seinen Kage Bunshin ablenken konnte und dann doch einen Treffer landen konnte. Der Bunshin löste sich auf und Meigetsu erhielt alle Informationen über ihren Kampf. Erleichtert und etwas ausgepowert vom Kampf setzte sich Meigetsu auf den Boden. Es tat ihm gut nun etwas Wut raus zu lassen, auch wenn dies gegen ihn selbst stattfand.
- Mitrashi Ayato
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
Cf: Friedhof (wird noch verlinkt)
[align=justify]Der Tod seines Bruders hatte den Senju schwer getroffen und doch hat dieser Mann ihn sogar nach seinem Tod weiter geprägt. Wenngleich es bisher nur die Zigarette ist, die in des Senju's Mundwinkel hängt. Noch hat er sich nicht an das Rauchen gewöhnt, sodass er ständig husten musste, doch die Abstände der Huster werden im Laufe der Zeit immer größer. Direkt von seiner Arbeit zum Friedhof würde sein Weg nun zum Haus des Kagen führen. Der Tod seines Bruders hatte ihn klar gemacht, dass er ab jetzt anders Leben musste, nämlich so, dass er seine Familie beschützen kann. Die Außeneinsätze, die zum Teil mehrere Tage bis Wochen dauern und ihn näher zum Tod brachte als ihn wirklich bis dato auffiel konnte er nicht verantworten. Denn wie sollte er seine Familie beschützen, wenn er irgendwo Tod rumlag so wie sein Bruder jetzt. In letzter Zeit, zumindest vor seiner Mission, war er öfters am Haus des Kagen gewesen. Das inzwischen ein weiterer Kage, zumindest ein ehemaliger, noch im Dorf herumschwirrte, der eigentlich als Tod gilt, konnte der Senju nicht ahnen. Wie zu vor ging der Senju durch das kleine Gartentor in den Garten. Inzwischen schien dieser wieder langsam seine Ursprungsformen zu finden, wo doch so viel innerhalb dieses Gebietes passiert war. Ein Jinchuurikiangriff, oder waren es gleich Zwei? Hiroku wusste es nicht mehr, Fakt war jedoch, das mehrere dieser Geschöpfe involviert waren. Dann sein Cousin, der den Garten neu verwurzelte. Viele Dinge und mehr, die der Senju am liebsten nicht wirklich miterlebt hätte oder nichtsahnend am falschen Ort verwelkte. Er kam am Stein vorbei, an dem sich die Sakebi verewigt hatte und erinnerte ihm daran, dass sie ihm ihre letzten Worte in einer Schriftrolle vermacht hatte. Sie waren an den Kagen gerichtet und würden diesen auch demnächst erreichen, sollte sie nicht mehr nach Kirigakure zurückkehren - was sie auch nie mehr tun wird. Das weiß der Senju jedoch noch nicht. Sein Weg fand an der Haustür des Kagen ein Ende. Vor diesem blieb er stehen und sammelte sich nochmal. Es war sein zweiter Versuch jenes zu beenden, was er dummerweise selbst angefangen hatte. Er war jung und dumm und wusste noch nicht, was er genau wollte. Aber weiß er es jetzt? Leider wusste er nur, dass sein Job innerhalb des Dorfes nicht ihm gerecht wird und werden würde und das er ein Neuanfang benötigte. Ob er es jedoch machen durfte und was genau war unklar, klar war jedoch, dass er jenen großen Mann innerhalb der Dorfmauern über sein Problem berichten wird. So klopfte der Senju an die Tür. Es war ein festes Klopfen und wäre jemand zuhause, würde er dieses hören. Wahrscheinlich wären andere Männer nach dem Klopfen eingetreten, doch wie immer wartete der Senju draußen. Ein Akt des Respektes, welches er dem Mizukagen wie immer gegenüber brachte. "Dann mal los.", sagte er leise zu sich und war gespannt.[/align]
out: lange isses her, seit ich mit dem Char gepostet hab, entschuldige den schwachen Post muss erst wieder reinkommen
[align=justify]Der Tod seines Bruders hatte den Senju schwer getroffen und doch hat dieser Mann ihn sogar nach seinem Tod weiter geprägt. Wenngleich es bisher nur die Zigarette ist, die in des Senju's Mundwinkel hängt. Noch hat er sich nicht an das Rauchen gewöhnt, sodass er ständig husten musste, doch die Abstände der Huster werden im Laufe der Zeit immer größer. Direkt von seiner Arbeit zum Friedhof würde sein Weg nun zum Haus des Kagen führen. Der Tod seines Bruders hatte ihn klar gemacht, dass er ab jetzt anders Leben musste, nämlich so, dass er seine Familie beschützen kann. Die Außeneinsätze, die zum Teil mehrere Tage bis Wochen dauern und ihn näher zum Tod brachte als ihn wirklich bis dato auffiel konnte er nicht verantworten. Denn wie sollte er seine Familie beschützen, wenn er irgendwo Tod rumlag so wie sein Bruder jetzt. In letzter Zeit, zumindest vor seiner Mission, war er öfters am Haus des Kagen gewesen. Das inzwischen ein weiterer Kage, zumindest ein ehemaliger, noch im Dorf herumschwirrte, der eigentlich als Tod gilt, konnte der Senju nicht ahnen. Wie zu vor ging der Senju durch das kleine Gartentor in den Garten. Inzwischen schien dieser wieder langsam seine Ursprungsformen zu finden, wo doch so viel innerhalb dieses Gebietes passiert war. Ein Jinchuurikiangriff, oder waren es gleich Zwei? Hiroku wusste es nicht mehr, Fakt war jedoch, das mehrere dieser Geschöpfe involviert waren. Dann sein Cousin, der den Garten neu verwurzelte. Viele Dinge und mehr, die der Senju am liebsten nicht wirklich miterlebt hätte oder nichtsahnend am falschen Ort verwelkte. Er kam am Stein vorbei, an dem sich die Sakebi verewigt hatte und erinnerte ihm daran, dass sie ihm ihre letzten Worte in einer Schriftrolle vermacht hatte. Sie waren an den Kagen gerichtet und würden diesen auch demnächst erreichen, sollte sie nicht mehr nach Kirigakure zurückkehren - was sie auch nie mehr tun wird. Das weiß der Senju jedoch noch nicht. Sein Weg fand an der Haustür des Kagen ein Ende. Vor diesem blieb er stehen und sammelte sich nochmal. Es war sein zweiter Versuch jenes zu beenden, was er dummerweise selbst angefangen hatte. Er war jung und dumm und wusste noch nicht, was er genau wollte. Aber weiß er es jetzt? Leider wusste er nur, dass sein Job innerhalb des Dorfes nicht ihm gerecht wird und werden würde und das er ein Neuanfang benötigte. Ob er es jedoch machen durfte und was genau war unklar, klar war jedoch, dass er jenen großen Mann innerhalb der Dorfmauern über sein Problem berichten wird. So klopfte der Senju an die Tür. Es war ein festes Klopfen und wäre jemand zuhause, würde er dieses hören. Wahrscheinlich wären andere Männer nach dem Klopfen eingetreten, doch wie immer wartete der Senju draußen. Ein Akt des Respektes, welches er dem Mizukagen wie immer gegenüber brachte. "Dann mal los.", sagte er leise zu sich und war gespannt.[/align]
out: lange isses her, seit ich mit dem Char gepostet hab, entschuldige den schwachen Post muss erst wieder reinkommen
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
Einige Schweißperlen flossen Meigetsu über die Stirn als er einfach am Boden saß und sich etwas entspannte. Der Kampf mit seinem Kage-Bunshin dauerte nicht sehr lange, aber wahr recht anstrengend da dieser den gleichen Kampfstil verwendete wie Meigetsu eben selbst. Doch tat es dem jungen Mizukage sehr gut etwas Wut abzubauen die sich in ihm angestaut hatte. Zuviel musste Meigetsu einfach Weg stecken ohne wirklich explodieren zu dürfen. Stets musste er eben der Vernünftige und Gute sein und konnte nicht einfach seiner Wut freien Lauf lassen. Aber besonders als Kage musste er eben handeln können ohne, dass seine Emotionen über ihn bestimmten. Daher war es nun besser alleine im Keller etwas Wut abzubauen und aus sich heraus zu gehen. Als der junge Mizukage sein eigenes Gesicht sah wurde er plötzlich so wütend das er nicht anderes kannte als sich selbst anzugreifen. Immerhin wollte Meigetsu die Schuld seiner Situation nicht anderen geben sondern nur sich selbst. Nein nicht Tora war an dem allen Schuld sondern er selbst, Nein nicht Minato sondern eben Meigetsu war daran schuld. Meigetsu war für sein eigenes Leben verantwortlich und wusste auch das er der einzige war der an diesem etwas ändern könnte. Er müsste eben diese ganze Wut dazu nutzen sein Leben zu verändern. Diese ganze Wut müsste sein Antrieb sein um die Zukunft zu erreichen von der er träumte. Seine Wut und sein Zorn müssten sein Herz noch größer werden lassen, so das er noch mehr Menschen darin platzt hätte. Etwas lauter atmend sah Meigetsu an die Decke seines Kellers und dachte über die Gedanken seines Bunshins nach die er nach seiner Zerstörung übermittelt bekommen hatte.
Der Träger von Samehada erfuhr somit wieviel Kraft in seiner Wut steckte und diese sogar stark genug war um seinen eigenen Kampfstil zu durchbrechen.
Langsam stand Meigetsu dann auf und wollte gerade das Fingerzeichen für das Kage-Bunshin Jutsu formen als er plötzlich ein klopfen hörte. Nun lächelte Meigetsu leicht und dachte sich dabei //Ich war heute Nacht vielleicht alleine, aber als Kage werde ich wohl niemals wirklich alleine sein// Wie es schien braucht wieder jemand etwas von ihm und suchte ihn daher auf. Für Meigetsu war dies ein schönes Gefühl, eben von seinem Dorf und seiner Bewohner gebraucht zu werden. Die Einsamkeit die ihn gestern vielleicht heimsuchte, würde ihn kurze wieder verschwinden.
Meigetsu machte sich nun auf den Weg zur Eingangstür seines Hauses, dabei war er wirklich gespannt wer ihn nun besuchen möchte. Mit einer leicht verschwitzen Stirn und in sehr bequemer dunklen Kleidung öffnete der neue Kyori dann die Tür.
Vor ihm stand dann eine Person mit der er wirklich nicht gerechnet hätte, immerhin dachte er das Hiroku noch auf einer Mssion wäre. Mit einem sehr erstaunten Gesichtsausdruck sah der Mizukage seinen Gast an und sagte dann erstaunt „Mit dir hätte ich wirklich nicht gerechnet Hiroku, aber bitte tritt ein“ Nach dem er den Senju bat in sein Haus einzutreten würde er zu seinem Schreibtisch gehen. Doch bevor sich der junge Mizukage sich an den Schreibtisch setzten würde, schenkte er sich noch ein Glas Wasser ein und nahm einen großen Schluck daraus. Die dunklen Augen des Kyori waren dabei auf den Senju gerichtet. Als er seinen alten Kameraden sah stellte er sich viele fragen //Wieso ist Hiroku schon wieder zurück und was ist mit Kimiko? Bringt er vielleicht schlechte Nachricht mit nach Hause// Meigetsu machte sich viele Gedanken darüber wieso Hiroku nun hier war und was er ihm wohl zu erzählen hätte.
Der Oinin der sich eine Rang Änderung wünschte würde sich wohl dann zu Meigetsu an den Schreibtisch setzten und dann das Gespräch mit dem Kage suchen.
Doch bevor die beiden alten Bekannten dazu kamen ein Gespräch zu beginnen hörte der ehemalige Daku plötzlich ein rauschen. Etwas verwirrt sah sich Meigetsu auf seinem Schreibtisch um und suchte dann zwischen seinen ganzen Akten und Blätter die Quelle dieses rauschen. Nun wanderten Akten von einer Seite des Schreibtischs zu anderen Seite und so manches Blatt mit Notizen und Skizzen für Gebäuden viel auf den Boden. „Verdammt nochmals wo hab ich dieses Funkgerät nur hin getan“ Unter einem großen Skizzenblatt fand der Kage dann sein Funkgerät das nicht ganz genau eingestellt war. Daher hörte er und Hiroku nur ein komisch kligendes Rauschen, doch als er es gefunden hatte schaltete er es wieder auf die richtige Frequenz und hörte dann seinen Oinin-Captain sehr deutlich. Dieser sprach davon das am Tor jemand aufgetaucht wäre der von sich behauptet die Schwester seiner geliebten Frau zu sein. Als Meigetsu dies hörte wurden seine Augen plötzlich etwas größer und er wirkte etwas geschockt. Noch eine weitere Kyori sollte nun plötzlich am Dorftor aufgetaucht sein, dies war etwas was Meigetsu nicht so einfach glauben konnte. Immerhin verlor er doch seine geliebte Kyori erst vor kurzem und nun würde ihre Schwester hier auftauchen. //Die Schwester von Tora? Sie sprach nie davon das sie eine Schwester hat?// Natürlich wusste Meigetsu nicht alles von seiner Frau, doch gerade was ihre Familiegeschichte anging kannte der neue Kyori so manche Geschichten. Kurze wirkte der Mizukahe abwesend bevor er dann ins Funkgerät zu Izanagi sagte „Ja ich kann euch hören Izanagi-sama und ich werde versuchen so schnell wie möglich ans Dorftor zu kommen. Wobei ich wissen solltet das meine Frau nie davon sprach das sie eine Schwester hat“ Meigetsu war jemand der seine Familie über alles liebte und jedes neue Familie Mitglied mit offenen Armen begrüßten würde. Auch suchte er den Kontakt zu seinen Großneffen aus dem Clan der Kyori und über eine Schwägerin würde er sich auch sehr freuen, doch war er doch sehr skeptisch dieser Schwester gegenüber. Doch nun sofort konnte Meigetsu nicht zum Stadttor, da er zuerst Hiroku seine Aufmerksamkeit schenken würde. „Verzeiht, aber wie es scheint ist jemand der mit meiner Frau verwandt ist nun am Tor aufgetaucht“ Damit entschuldigte sich der Kage für die kurze Störung durch den Funkspruch.
Der Träger von Samehada erfuhr somit wieviel Kraft in seiner Wut steckte und diese sogar stark genug war um seinen eigenen Kampfstil zu durchbrechen.
Langsam stand Meigetsu dann auf und wollte gerade das Fingerzeichen für das Kage-Bunshin Jutsu formen als er plötzlich ein klopfen hörte. Nun lächelte Meigetsu leicht und dachte sich dabei //Ich war heute Nacht vielleicht alleine, aber als Kage werde ich wohl niemals wirklich alleine sein// Wie es schien braucht wieder jemand etwas von ihm und suchte ihn daher auf. Für Meigetsu war dies ein schönes Gefühl, eben von seinem Dorf und seiner Bewohner gebraucht zu werden. Die Einsamkeit die ihn gestern vielleicht heimsuchte, würde ihn kurze wieder verschwinden.
Meigetsu machte sich nun auf den Weg zur Eingangstür seines Hauses, dabei war er wirklich gespannt wer ihn nun besuchen möchte. Mit einer leicht verschwitzen Stirn und in sehr bequemer dunklen Kleidung öffnete der neue Kyori dann die Tür.
Vor ihm stand dann eine Person mit der er wirklich nicht gerechnet hätte, immerhin dachte er das Hiroku noch auf einer Mssion wäre. Mit einem sehr erstaunten Gesichtsausdruck sah der Mizukage seinen Gast an und sagte dann erstaunt „Mit dir hätte ich wirklich nicht gerechnet Hiroku, aber bitte tritt ein“ Nach dem er den Senju bat in sein Haus einzutreten würde er zu seinem Schreibtisch gehen. Doch bevor sich der junge Mizukage sich an den Schreibtisch setzten würde, schenkte er sich noch ein Glas Wasser ein und nahm einen großen Schluck daraus. Die dunklen Augen des Kyori waren dabei auf den Senju gerichtet. Als er seinen alten Kameraden sah stellte er sich viele fragen //Wieso ist Hiroku schon wieder zurück und was ist mit Kimiko? Bringt er vielleicht schlechte Nachricht mit nach Hause// Meigetsu machte sich viele Gedanken darüber wieso Hiroku nun hier war und was er ihm wohl zu erzählen hätte.
Der Oinin der sich eine Rang Änderung wünschte würde sich wohl dann zu Meigetsu an den Schreibtisch setzten und dann das Gespräch mit dem Kage suchen.
Doch bevor die beiden alten Bekannten dazu kamen ein Gespräch zu beginnen hörte der ehemalige Daku plötzlich ein rauschen. Etwas verwirrt sah sich Meigetsu auf seinem Schreibtisch um und suchte dann zwischen seinen ganzen Akten und Blätter die Quelle dieses rauschen. Nun wanderten Akten von einer Seite des Schreibtischs zu anderen Seite und so manches Blatt mit Notizen und Skizzen für Gebäuden viel auf den Boden. „Verdammt nochmals wo hab ich dieses Funkgerät nur hin getan“ Unter einem großen Skizzenblatt fand der Kage dann sein Funkgerät das nicht ganz genau eingestellt war. Daher hörte er und Hiroku nur ein komisch kligendes Rauschen, doch als er es gefunden hatte schaltete er es wieder auf die richtige Frequenz und hörte dann seinen Oinin-Captain sehr deutlich. Dieser sprach davon das am Tor jemand aufgetaucht wäre der von sich behauptet die Schwester seiner geliebten Frau zu sein. Als Meigetsu dies hörte wurden seine Augen plötzlich etwas größer und er wirkte etwas geschockt. Noch eine weitere Kyori sollte nun plötzlich am Dorftor aufgetaucht sein, dies war etwas was Meigetsu nicht so einfach glauben konnte. Immerhin verlor er doch seine geliebte Kyori erst vor kurzem und nun würde ihre Schwester hier auftauchen. //Die Schwester von Tora? Sie sprach nie davon das sie eine Schwester hat?// Natürlich wusste Meigetsu nicht alles von seiner Frau, doch gerade was ihre Familiegeschichte anging kannte der neue Kyori so manche Geschichten. Kurze wirkte der Mizukahe abwesend bevor er dann ins Funkgerät zu Izanagi sagte „Ja ich kann euch hören Izanagi-sama und ich werde versuchen so schnell wie möglich ans Dorftor zu kommen. Wobei ich wissen solltet das meine Frau nie davon sprach das sie eine Schwester hat“ Meigetsu war jemand der seine Familie über alles liebte und jedes neue Familie Mitglied mit offenen Armen begrüßten würde. Auch suchte er den Kontakt zu seinen Großneffen aus dem Clan der Kyori und über eine Schwägerin würde er sich auch sehr freuen, doch war er doch sehr skeptisch dieser Schwester gegenüber. Doch nun sofort konnte Meigetsu nicht zum Stadttor, da er zuerst Hiroku seine Aufmerksamkeit schenken würde. „Verzeiht, aber wie es scheint ist jemand der mit meiner Frau verwandt ist nun am Tor aufgetaucht“ Damit entschuldigte sich der Kage für die kurze Störung durch den Funkspruch.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
[align=justify]Da stand der Senju nun, seine Hand von dem Klopfen entfernend und hoffend, dass der Mizukage anwesend sei und tatsächlich, die Tür öffnete sich und es war auch der Mizukage. Doch dieser sah ziemlich fertig aus. Mit Hilfe seiner Ausbildung konnte er ein wenig erkennen, was ihm fehlte, doch das würde nicht genügen, um herauszufinden, was geschah. Die Schweißtropfen auf seiner Stirn zeigten wohl oder übel, dass er schweißtreibende Arbeit geleistet hatte, trainiert? Hiroku konnte es nicht sagen, vielmehr schenkte er nun den Worten des großen Mannes sein Ohr, ja mit ihm hatte dieser nicht gerechnet. Warum eigentlich nicht? Und dann erinnerte sich der Senju, dass er doch eigentlich noch in einer Mission sein musste. Das er sowohl die Schwerter der Sieben als auch einer der Sieben selbst ins Dorf zurückbringen sollte. Doch die Mission verlief anders als geplant, doch was davon konnte er diesem Mann erzählen? Das er inzwischen der Einzige war - abgesehen vom Aurion natürlich - , der die Mutter der Nacht gesehen hatte in dieser Situation, wusste er nicht, genauso wenig, dass Kimiko nicht mehr unter den Lebenden weilte. Vor Allem, wie viel davon konnte er dem Mizukagen erzählen? Nachdem er reingebeten wurde, folgte er jenem Mann bis zu seinem Büro und beobachtete, wie dieser ein Glas Wasser zu sich nahm. Ihm hatte er keins Angeboten, aber er wollte auch gerade nichts trinken. Gerade wollte er zum Reden ansetzten, als er ein Rauschen vernahm. Irgendwie kam ihm die Situation ziemlich bekannt vor. Die Beiden standen sich schon mal gegenüber und bekamen ein Rauschen eines Funkgerätes mit. Dieses Mal suchte der Mann auf der anderen Seite des Sprechers jedoch keinen Oinin, sondern den Kagen. Verkehrte Welt. Auch hier beobachtete der Senju, wie sein ehemaliger Kollege nach dem Gerät suchte und ihn sich dann schlussendlich ins Ohr schob. Es dauerte nicht mehr lange und dann würde dieser ihn auch erklären, was im Funkspruch gesagt wurde. Der Senju nickte, sicherlich kein Thema, das ihn zu Sorgen brauchte. Er kannte die Familie der Kyori zwar nicht, aber was sollte da schon verdächtiges passieren? Aber nun würde er sein Anliegen schildern können. Zuerst würde er erklären, warum er so früh wieder in Kirigakure war. "Es gab eine Begebenheit, über die ich leider nicht reden darf und auch nicht, womit wir es zu tun haben, jedoch kann ich versichern, dass wir Kimiko getroffen haben. Sie und Aurion-Sama, sowie seine Tochter sind nun gemeinsam auf dem Weg die Schwerter zurück zu holen. Sie werden also bald auch schon wieder da sein. Machen Sie sich keine Sorgen, Mizukage-Sama.", erklärte er und deutete eine Verbeugung an. Ja, er hatte versagt, erneut und jetzt ist es an der Zeit, dass er seine Konsequenzen dafür trägt und akzeptiert. "Ich habe erneut der Oinintruppe Schande gebracht, eine weitere Mission habe ich nicht ausführen können.", gab er nun zu und schaute beschämt zu Boden. "Darüber hinaus kann ich aufgrund meiner Clanphilosophie den Trupp nicht mehr ertragen. Vor jeder Mission muss ich mit Gewissenskonflikten klar kommen und diese sind augenscheinlich mitunter auch ein Grund meiner miserablen Leistungen." Er schaute wieder hoch direkt in die dunklen Augen seines Gegenübers. "Darum bitte ich hiermit, und ich weiß ich habe eigentlich kein Recht solch eine Bitte zu formulieren, dass sie mich aus der Oiningruppierung entfernen und mich als Reisenden einsetzen. Sollte dies genehmigt werden, so werde ich mich der Informationsbeschaffung widmen, in welcher ich bisher mehr Erfolge aufzuweisen habe als in der Vernichtung von Leben." Nun war es ausgesprochen und die Reaktion des Kagen so gut wie Lebensnotwendig. Was würde er tun, sollte dieser sein Anliegen ablehnen? Würde er ihm überhaupt vergeben, dass er sich nicht gut genug um die Sakebi gekümmert hatte? So viele Fragen, die wohl gleich beantwortet werden.[/align]
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
Toras Schwester! So erfuhr Meigetsu also das seine geliebte Frau eine Schwester hat und diese nun vor den Toren von Kirigakure stand. Wobei Meigetsu sich nicht daran erinnern konnte das Tora jemals etwas von einer schwester erzählte.
Sicherlich wusste Meigetsu nicht alles über den Kyori Clan, aber er wusste ein wenig über die direkte Familie von Tora. Immerhin kannte der junge Kage den Albtraum seiner Frau denn sie so oft durchlebte und wusste von diesem her das Tora zumindest einen Bruder hatte. Aber wenn Tora eine Schwester hatte, hatte sein Frau dann auch Nichten und Neffen? Meigetsu kannte nur Tetsuya der aber ein Großneffe von Tora und auch von ihm war. Der Mann der ganz Kirigakure als seine Familie ansah würde sich sehr über ein neues Familienmitglied freuen, doch war er doch sehr skeptisch dem allem gegenüber. Aber immerhin wäre das Auftauchen einer echten Schwester von Tora etwas sehr positives und erfreuliches. Diese Frau wäre immerhin dann die Tante von Meigetsus und Toras Kinder und ein weiteres Mitglied des Kyori Clans.
Somit konnte sich der Mizukage nun nicht entscheiden ob er sich Freuen sollte die Schwester von Tora kennen zu lernen oder ob er skeptisch daran glauben sollte das es keine Schwester geben könnte. War es doch auch wahrscheinlich das die Frau eine Schwindlerin war und einen weiteren Rückschlag für den jungen Mizukage.
Wie es schien wollte ihm nun nichts mehr positives Zustoßen und er keine Zeit bekommen um sich etwas zu erholen von dem was gerade erst passiert war.
Doch ahnte der junge Mann noch nicht das eigentlich seine geliebte Frau vor den Toren von Kirigakure auf ihn wartete und nur eine andere Form angenommen hatte.
Aber nun musste sich Meigetsu zuerst um seinen Gast kümmern, der überraschend hier auftauchte. Meigetsu glaubte nämlich das Hiroku sich noch auf einer Mission befindet und er erst mit Kimiko zurück kehren würde. Aber Meigetsu wusste das Kimiko noch nicht zurückgekehrt war genau so wenig wie Kratos und seine Tochter. Also warum war Hiroku bereits wieder im Dorf und wieso suchte er das Gespräch mit dem Mizukage. In seiner Hektik hatte der Mizukage vergessen auch dem Senju etwas zu trinken anzubieten. Immerhin kam auch noch der Funkspruch dazwischen und Meigetsu vergas es wirklich seinem Gast etwas anzubieten. Doch das hinderte den Kyori nicht daran noch einen Schluck zu sich zu nehmen.
Meigetsu setzte sich auf seinen Stuhl und auch Hiroku setze sich nieder, so das die beiden nun mit einander in Ruhe sprechen konnten. Auch wenn der Mann von Tora sich nun eigentlich auf den Weg zum Tor machen hätte sollen wollte er zuerst mit seinem alten Kameraden sprechen. Aufmerksam hörte Meigetsu den Worten des Senju zu. Aber bereits die ersten Worte von Hiroku verwirrten denn jungen Kage etwas. //Eine Begebenheit von der er nicht erzählen darf. Mit was hatte es Hiroku wohl zu tun? Wem ist er begegnet// Dann sprach der Senju davon das er Kimiko traf und das beruhigte denn Mizukage wieder. Es freute ihn zu hören das Hiroku seine beste Freundin traf und sie somit den Kampf überlebte. Nun aber hätte Meigetsu sehr viele Fragen an die Sakebi, doch würde sie wohl niemals beantwortet werde da Kimiko bereits Tod war.
Der Senju sprach nun davon das Kimiko zusammen mit Kratos und seiner Tochter die gestohlenen legendären Schwerter zurückholen würden und dann bald zurückkehren würden und sich Meigetsu keine Sorgen machen müssten. Der Kyori wischte sich mit seinem Ärmel den Schweiß von der Stirn und sagte dann mit erleichterter Stimme „Ich bin froh zu hören das zu Kimiko getroffen hast und das Kratos und die anderen schon bald die gestohlenen Schwerter zurück nach Kirigakure bringen.“
Nun sprach sein Gegenüber davon Schande über die Oinin Truppe gebracht zu haben und sah dabei beschämt auf den Boden. Mit zusammen gezogegen Augenbrauen sah Meigetsu den Senju an.
Hiroku hatte also noch immer den Wunsch die Oinin Gruppe zu verlassen, da es einige Wiedersprüche zu seinen Aufgaben dort gab und seiner Clan Philosophie. Auch bat der Senju ein Reisender im Dienste von Kirigakure zu werden um Informationen zu sammeln.
Nach dem Hiroku zu Ende gesprochen hatte verschränkte der Träger von Samehada seine Arme vor seiner Brust und lehnte sich mit seinem Sessel etwas zurück. Mit ruhiger Stimme sagte Meigetsu dann zu seinem Gegenüber „Als Mizukage und Anführer von Kirigakure müsste ich deine Bitte anlehnen, da unser Dorf jeden Oinin zurzeit braucht. Ich würde mit deiner Bitte nur unsere eigegen Truppe Schwächen. Aber als Mensch und jemand der deine Gründe versteht kann ich nichts anderes tun und die gehen zu lassen. Wobei Izanagi sich sicherlich nicht darüber freuen wird das du die Oinin Gruppe verlässt. Doch lieber habe ich dich als einen Reisenden im Dienste unseres Dorfes als unglückliches und schlechten Oinin“ sagte Meigetsu und bei den letzten Worten musste er leicht grinsen.
Unter seinen ganzen Bergen von Akte, Skizzen und Papieren suchte Meigetsu nun das Formular für Reisende Shinobis. Nach einer kurzen weile und einem weiterem Schluck auf seinem Glas Wasser fand er es endlich und schrieb darauf die nötigen Daten von Hiroku und reichte es ihm dann.„Ich hoffe das dich diese Entscheidung weiter bringt Hiroku-sama und du weitere deinen Weg der Shinobis gehen kannst. Auch glaube ich tut es unserem Dorf gut ein paar Ohren und Augen zusätzlich auserhalb unserer Dorfmauern zu haben“
Nun stand Meigetsu auf und ging hinter seinem Schreibtisch hervor und reichte dem Senju dann die Hand und sagte dann mit ernster Stimme „Immerhin zieht nun ein großer Sturm auf und ich kann jede Information darüber gebrauchen. Ich will nicht das unser Dorf plötzlich von diesem Sturm überrollt und vernichtet wird“ Meigetsu hoffte das sich sein alter Senju Freund über seine einstufung als Reisender freuen würde. Ja als Mizukage schwächte er nun seine Jagdtruppe doch gewann dafür einen Reisenden im Dienste von Kirigakure. Vielleicht brauchte Hiroku einfach etwas Zeit aushalb des Dorfes und dessen Strukturen.
Aber was viel wichtiger war, ist das Meigetsu nicht nur ein Mizukage ist sondern auch ein Mensch, Freund, Bewohner von Kirigakure und somit seine Shinobis auch anderes sah als blosse Waffen und Krieger.
Sicherlich wusste Meigetsu nicht alles über den Kyori Clan, aber er wusste ein wenig über die direkte Familie von Tora. Immerhin kannte der junge Kage den Albtraum seiner Frau denn sie so oft durchlebte und wusste von diesem her das Tora zumindest einen Bruder hatte. Aber wenn Tora eine Schwester hatte, hatte sein Frau dann auch Nichten und Neffen? Meigetsu kannte nur Tetsuya der aber ein Großneffe von Tora und auch von ihm war. Der Mann der ganz Kirigakure als seine Familie ansah würde sich sehr über ein neues Familienmitglied freuen, doch war er doch sehr skeptisch dem allem gegenüber. Aber immerhin wäre das Auftauchen einer echten Schwester von Tora etwas sehr positives und erfreuliches. Diese Frau wäre immerhin dann die Tante von Meigetsus und Toras Kinder und ein weiteres Mitglied des Kyori Clans.
Somit konnte sich der Mizukage nun nicht entscheiden ob er sich Freuen sollte die Schwester von Tora kennen zu lernen oder ob er skeptisch daran glauben sollte das es keine Schwester geben könnte. War es doch auch wahrscheinlich das die Frau eine Schwindlerin war und einen weiteren Rückschlag für den jungen Mizukage.
Wie es schien wollte ihm nun nichts mehr positives Zustoßen und er keine Zeit bekommen um sich etwas zu erholen von dem was gerade erst passiert war.
Doch ahnte der junge Mann noch nicht das eigentlich seine geliebte Frau vor den Toren von Kirigakure auf ihn wartete und nur eine andere Form angenommen hatte.
Aber nun musste sich Meigetsu zuerst um seinen Gast kümmern, der überraschend hier auftauchte. Meigetsu glaubte nämlich das Hiroku sich noch auf einer Mission befindet und er erst mit Kimiko zurück kehren würde. Aber Meigetsu wusste das Kimiko noch nicht zurückgekehrt war genau so wenig wie Kratos und seine Tochter. Also warum war Hiroku bereits wieder im Dorf und wieso suchte er das Gespräch mit dem Mizukage. In seiner Hektik hatte der Mizukage vergessen auch dem Senju etwas zu trinken anzubieten. Immerhin kam auch noch der Funkspruch dazwischen und Meigetsu vergas es wirklich seinem Gast etwas anzubieten. Doch das hinderte den Kyori nicht daran noch einen Schluck zu sich zu nehmen.
Meigetsu setzte sich auf seinen Stuhl und auch Hiroku setze sich nieder, so das die beiden nun mit einander in Ruhe sprechen konnten. Auch wenn der Mann von Tora sich nun eigentlich auf den Weg zum Tor machen hätte sollen wollte er zuerst mit seinem alten Kameraden sprechen. Aufmerksam hörte Meigetsu den Worten des Senju zu. Aber bereits die ersten Worte von Hiroku verwirrten denn jungen Kage etwas. //Eine Begebenheit von der er nicht erzählen darf. Mit was hatte es Hiroku wohl zu tun? Wem ist er begegnet// Dann sprach der Senju davon das er Kimiko traf und das beruhigte denn Mizukage wieder. Es freute ihn zu hören das Hiroku seine beste Freundin traf und sie somit den Kampf überlebte. Nun aber hätte Meigetsu sehr viele Fragen an die Sakebi, doch würde sie wohl niemals beantwortet werde da Kimiko bereits Tod war.
Der Senju sprach nun davon das Kimiko zusammen mit Kratos und seiner Tochter die gestohlenen legendären Schwerter zurückholen würden und dann bald zurückkehren würden und sich Meigetsu keine Sorgen machen müssten. Der Kyori wischte sich mit seinem Ärmel den Schweiß von der Stirn und sagte dann mit erleichterter Stimme „Ich bin froh zu hören das zu Kimiko getroffen hast und das Kratos und die anderen schon bald die gestohlenen Schwerter zurück nach Kirigakure bringen.“
Nun sprach sein Gegenüber davon Schande über die Oinin Truppe gebracht zu haben und sah dabei beschämt auf den Boden. Mit zusammen gezogegen Augenbrauen sah Meigetsu den Senju an.
Hiroku hatte also noch immer den Wunsch die Oinin Gruppe zu verlassen, da es einige Wiedersprüche zu seinen Aufgaben dort gab und seiner Clan Philosophie. Auch bat der Senju ein Reisender im Dienste von Kirigakure zu werden um Informationen zu sammeln.
Nach dem Hiroku zu Ende gesprochen hatte verschränkte der Träger von Samehada seine Arme vor seiner Brust und lehnte sich mit seinem Sessel etwas zurück. Mit ruhiger Stimme sagte Meigetsu dann zu seinem Gegenüber „Als Mizukage und Anführer von Kirigakure müsste ich deine Bitte anlehnen, da unser Dorf jeden Oinin zurzeit braucht. Ich würde mit deiner Bitte nur unsere eigegen Truppe Schwächen. Aber als Mensch und jemand der deine Gründe versteht kann ich nichts anderes tun und die gehen zu lassen. Wobei Izanagi sich sicherlich nicht darüber freuen wird das du die Oinin Gruppe verlässt. Doch lieber habe ich dich als einen Reisenden im Dienste unseres Dorfes als unglückliches und schlechten Oinin“ sagte Meigetsu und bei den letzten Worten musste er leicht grinsen.
Unter seinen ganzen Bergen von Akte, Skizzen und Papieren suchte Meigetsu nun das Formular für Reisende Shinobis. Nach einer kurzen weile und einem weiterem Schluck auf seinem Glas Wasser fand er es endlich und schrieb darauf die nötigen Daten von Hiroku und reichte es ihm dann.„Ich hoffe das dich diese Entscheidung weiter bringt Hiroku-sama und du weitere deinen Weg der Shinobis gehen kannst. Auch glaube ich tut es unserem Dorf gut ein paar Ohren und Augen zusätzlich auserhalb unserer Dorfmauern zu haben“
Nun stand Meigetsu auf und ging hinter seinem Schreibtisch hervor und reichte dem Senju dann die Hand und sagte dann mit ernster Stimme „Immerhin zieht nun ein großer Sturm auf und ich kann jede Information darüber gebrauchen. Ich will nicht das unser Dorf plötzlich von diesem Sturm überrollt und vernichtet wird“ Meigetsu hoffte das sich sein alter Senju Freund über seine einstufung als Reisender freuen würde. Ja als Mizukage schwächte er nun seine Jagdtruppe doch gewann dafür einen Reisenden im Dienste von Kirigakure. Vielleicht brauchte Hiroku einfach etwas Zeit aushalb des Dorfes und dessen Strukturen.
Aber was viel wichtiger war, ist das Meigetsu nicht nur ein Mizukage ist sondern auch ein Mensch, Freund, Bewohner von Kirigakure und somit seine Shinobis auch anderes sah als blosse Waffen und Krieger.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
[align=justify]Vieles hatte der Senju erlebt und auch wenn diese Dinge ihn immer und immer wieder zurückgeworfen hatte, eins konnte man echt sagen, er ist immer und immer wieder aufgestanden und hat sich fast schon für sein Dorf 100%ig aufgegeben. Doch irgendwann ist Schluss, denn er musste auch mal an sich denken. Die Zeit der Nächstenliebe sollte endlich beendet werden. Keine Kämpfe gegen S-Rang und A-Rang Nukenins, auch zeitgleich, keine Mütter irgendwelcher Jahres und Tageszeiten, kein Krieg und kein Kummer mehr. Diese Utopie stieg für einen kurzen Augenblick in des Senju's Kopf. Wie schön das doch wäre. Sein Anliegen war formuliert und der Mizukage runzelte die Stirn. Klar, niemand möchte einen Oinin degradieren, möge er noch so Gezwiespalten sein innerlich und den Glauben an den Trupp verloren haben, doch was sein musste, musste einfach sein. Dieser große und ehrwürdige Mann war darüberhinaus auch noch gütig. Eigenschaften, die es in der heutigen Zeit immer seltener gab. Er kramte die Formulare heraus unterschrieb und reichte sie dem nun mehr ehemaligen Oinin. Das er auch in Dingen Sakebi versagt hatte, wussten beide Beteiligten nicht. Der Mizukage sprach noch abschließende Worte über seinen Rang, jene sind mehr als nachvollziehbar. Über seinen Cousin hatte er noch nicht nachgedacht, aber für ihn war es nicht schlimm diesen zu verlassen, immerhin stand er immer in seinem Schatten und fühlte sich nicht stark genug diesen zu übertreffen. Vielleicht würde er es nun auf anderen Wegen schaffen. Wer weiß, wie seine Reise enden wird. Ja, beide hofften, dass dieser Tapetenwechsel dem Senju gut tun wird, indem er bei seiner Reise viel lernt und noch mehr herausfindet, als das Dorf bis dato weiß. Wissen, was es noch Unmengen gibt, versteckt hinter jedem zweiten Stein. Der Mann gegenüber stand auf und reichte ihm die Hand. Ein Abschied? Das konnte der Senju nicht verantworten und akzeptieren, nein, sie werden sich auf jeden Fall wieder sehen. Überhaupt wollte er noch nicht abreisen. Sie standen sich nun gegenüber, wie zwei ebenbürtige Menschen, doch das waren sie nicht, mit ihm auf eine Schiene gestellt zu werden, das konnte er nicht. Stärke alleine Entschied nicht über die Größer eine Person, sondern das was und vor allem wie sie es getan haben und dieser Mizukage hat jetzt schon viel geleistet. Vielleicht hätte man damit anders umgehen können, aber das ist nicht so wild. Innerlich fragte sich der Senju, wie sein Cousin mit der Zwiespalt des Clans und der Oinin Ausbildung auskam, ob er das ganze überhaupt so sah wie er, oder ob er das gar nicht bemerkt. Doch dann rückte der Mizukage mit etwas heraus, dass Hiroku aufhorchen ließ. Ein großer Sturm? "Ein Sturm?", fragte er wiederholend. "In welcher Form?" Der Senju konnte sich darunter nichts vorstellen. Ein weiterer Trupp Nukenin, der das Dorf angreifen oder bedrohen will? Je nach seiner Reaktion und Antwort, würde der Senju vielleicht schon ein Zeil für seine Untersuchungen haben, die er dann nebenbei tätigen würde. Er fühlte sich irgendwie plötzlich frei. So wie eine Raupe, die mittels Kokon zu einem Schmetterling wurde. Seine neuen Papiere steckte er nun ein und würde sie wie sein Augapfel beschützen, sie und sein Stirnband waren nun mehr die einzigen Dinge, die zeigten woher er kam, was seine Heimat war und welches Dorf er zu beschützen sich schwor. Seine Rangänderung änderte nichts daran.[/align]
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