[Zwischendimension] Bannkreis
- Seiji Masamori
- ||
- Beiträge: 975
- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
[Zwischendimension] Bannkreis
hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis")
~Hier sind die Zwischendimensionen die durch das hoshigata・gokakkei erschaffen werden. Der Umkreis des Kampffeldes ist auf maximal 10 Kilometer beschränkt und das Aussehen der Zwischendimension ist identisch mit dem Ort an dem das Jutsu durch ein Angiris Ratsmitglied gewirkt wurde~
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!
Momentane Kleidung
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Momentane Kleidung
- Meigetsu
- ||
- Beiträge: 1790
- Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Meigetsu
- Nachname: Kyori
- Alter: 28
- Größe: 190
- Gewicht: 95
- Stats: 43/48
- Chakra: 8
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: [Zwischendimension] Bannkreis
CF:Tor von Kirigakure
Noch am Tor:
Geschah dies hier alles wirklich? Stoppte Meigetsu wirklich gerade ein Bijuu-Dama und schütze somit sein Dorf vor Zerstörung und Tod oder war das hier alles nur ein furchtbarer Albtraum und Meigetsu würde jeden Moment erwachen. Dies alles konnte doch nur ein Albtraum sein denn nicht nur Minato und seine Frau Tia griffen gerade sein geliebtes Kirigakure an ein auch Tora war hier, nur in einer Form in der sie ihren eigenen Mann nicht wieder erkennen würde. Die beiden Menschen die hier her gekommen sind um Tod und Zerstörung zu verbreiten versuchten nun nicht nur Kirigakure zu zerstören und das Shinobi System zu zerschlagen nein sie würden Meigetsu auch zeigen was aus Tora geworden ist. Was aus seiner geliebten Tora geworden ist die er so sehr liebt und für die er alles tun würde. Man wollte also nicht nur seinen Körper entkräften und ihn zu einem Kampf heraus fordern, nein man wollte ihn brechen und ihm an der stelle treffen die wohl am größten bei Meigetsu war, nämlich sein Herz. Vielleicht war dieses Bijuudama noch das geringste Übel das auf Meigetsu zukommen würde, denn noch verstand er nicht was aus seiner geliebten Frau geworden war und welche Qualen sie durchleben musste.
Die dunkeln Augen von Meigetsu waren direkt auf Minato gerichtet der nun wieder hinter dem Rauch und dem Staub auftauchte denn die Verteidigung und die Attacke hinterließen. Noch hätte Meigetsu glauben können er würde jeden Moment aufwachen und dies vielleicht neben seiner geliebten Tora in ihrem gemeinsamen Bett, oder doch eher vor einem Berg von Akten auf seinem Schreibtisch. Doch Samehada riss Meigetsu aus dieser Wahnwitzigen Idee heraus das dies alles nur ein Traum sein konnte, denn das GI GI GI GI seines Schwertes wurde immer lauter. Das Maul von Samehada war weit geöffnet und mit seiner langen Zunge fuhr es sich über seine Spitzen Zähne. Auch die spitzen Zähne von Meigetsu waren zu sehen da er leicht lächelte, denn dies alles war vielleicht kein Traum doch schaffte er es trotzdem gerade ein Bijuu-Dama aufzuhalten. Zusammen mit den Rashomon Toren und Samehada konnte er die gewaltige Chakrakugel einfach verschwinden lassen ohne das etwas großartig Zerstört wurde oder es viele Opfer gab. Menschen wie dieses kleine weinende Mädchen das Meigetsu ansah bevor das Dama auf ihn zuflog war nun also gerettet, doch noch nicht in Sicherheit. Nein ganz Kirigakure war noch nicht in Sicherheit, denn Meigetsu konnte gerade nur den ersten Schlag von Minato abwehren und der nächste würden sicher noch stärker sein.
Fest umklammerte der Shinobi der eine Rüstung trug den Griff des legendären Schwertes als müsste er Angst haben einen Abgrund herunter zu stürzten. Doch wenn man sich die Situation von Meigetsu ansieht ähnelt diese einem Abgrund sehr, denn der junge Kage stand so das hinter ihm ein Abgrund war, denn es gab für ihn kein Zurück. Er war der Mizukage er musste für das Dorf einstehen und es beschützen. Sein Leben war nichts im Gegensatz zum Wohle von Kirigakure und seiner ganzen Familie. Der Uzumaki der ihm gegenüber stand verurteilte das Shinobi System, doch sorgte dieses auch gerade dafür das ein einzelner Mann sich ihm entgegen stellte um eine ganzes Dorf zu beschützen. Das System der Shiobi brachte sicher viel Hass, Tod und Zerstörung über diese Welt doch hatte es auch seine guten Seite, sah man sich nur einmal an was Meigetsu gerade tat, oder für was er stand. Er war kein Machtbesessener Mann der alles tat um nur noch mehr macht zu bekommen, nein er stand nun hier um die zu beschützen die ihm soviel bedeuteten, er war hier um seine Familie zu beschützen. Minato sprach selbst ständig von seiner Familie, so müsste er doch auch Meigetsu besser verstehen. Die Menschen die Minato als Abschaum bezeichnete und als nicht würdig war die Familie von Meigetsu. Jeder einzelne Dorfbewohner gehörte zu der großen Familie von Meigetsu. Auch wenn die beiden Männer Feinde waren und sich gegenseitig wohl töten müssten so mussten sie sich wohl auch eingestehen das sie tief mit einander verbunden waren. So war Tora/Rhea ein Teil von Minatos Familie aber auch die Ehefrau von Meigetsu, Nana und Winry waren die Schwestern von Minato und auch ein Teil von Meigetsu großer Familie. Die Welt war vielleicht zu klein um nicht sagen zu können das diese beiden Männer nicht der gleichen Familie angehörten. Doch dies ist wohl ein ganz anderes Thema.
Nun stand Meigetsu wohl der größten Bedrohung gegenüber der Kirigakure seit langem ausgesetzt war, denn auch wenn der Yonbi vor kurzem im Dorf auftauchte griff dieser das Dorf nicht an. Als Meigetsu noch ein junger Chunin war und gerade mit seiner Ausbildung zum Fuin-Meister begann träumte er davon eines Tages selbst wesen wie einen Bijuu versiegeln zu können. Von der Anstrengung die füng großen Rashomon Tore herauf beschworen zu haben muss sich der Fuin-Meister eingestehen das er dieses Ziel noch nicht erreicht hatte. Für Meigetsu war wirklich noch nicht der Zeitpunkt gekommen gegen Minato oder einen Bijuu zu kämpfen, doch vielleicht war dies hier nun schon sein Ende. Deshalb musste er nun alles geben. Dank Samehada das nun immer mehr Lust auf das Chakra des Kyuubi bekommen hatte würde sich Meigetsu sogar als Wehrhaft heraus stellen bevor er sterben würde. Das legendäre Schwert umwickelte nun mit seinem langen Griff den Arm von Meigetsu und rasselte Laut mit seinen Schuppen. Einen solchen Zustand kannte Meigetsu noch gar nicht von Samehada, auch war er überrascht das es wirklich soviel Chakra aufsaugen kannte. Meigetsu wandte nun kurz seinen Blick von Minato ab und sah wieder auf sein Schwert, genauer gesaft auf den Griff der seinen Arm umwickelte //Also stimmten die Legenden die man sich erzählt und die in so manchen Mythen-Buch steht// Auch wenn die Legenden stimmten, würde dies alleine nicht reichen um Minato in die Knie zwingen zu können. Doch wie es schien war er und seine Frau Tia darüber sehr überrascht das Meigetsu in der Lage war das Bijuu Dama aufzuhalten. Auf die Worte von Minato schüttelte der neue Kyori nur leicht seinen Kopf und sagte dann mit lauter Stimme so das es alle in seiner nähe hören konnte "Nein wir sind Stolz darauf das es noch immer Menschen gibt die sich einem Tyrannen wie dir in den Weg stellen" Dann sprach der der Jinchuuriki davon den Unterschied zur Macht eines Gottes. Meigetsu hob Samehada nun auf und hielt es mit der Spitze direkt in die Richtung von Minato //Egal was nun auf mich zu kommt ich muss versuchen es aufzuhalten// Dachte sich Meigetsu als er dann noch leise zu sich selbst sagte "Du bist kein Gott Minato, denn die Götter beschützen die Menschen und löschen sie nicht aus" Mit diesem glauben an Götter wuchs Meigetsu auf und daher war Minato für ihn kein Gott.
Der junge Kage machte sich nun bereit sich einer noch stärkeren Attacke zu stellen um sein Dorf und seine Familie zu beschützen. Doch nun kam alles ganz anderes denn eine weitere sehr mächtige Person erschien hier in Kirigakure. Bevor Minato eine neue Attacke ausüben konnte wurde er von Seiji daran gehindert und sogar auf dem Dorf geschleudert. Die Augen von Meigetsu waren nun auf den Mann mit den blauen Haaren gerichtet. Das Minato eine Gefahr für die gesamte Welt war wusste Meigetsu schon länger doch wie es schien schaltet sich nun auch andere Mächte ein um ihn aufzuhalten. Somit war dieser Seiji ein Verbündeter Kirigakures oder man hatte zumindest einen gemeinsamen Feind.
Der neue Kyori hörte Seiji aufmerksam zu, doch verstand er nicht ganz was er mit diesen Worten ausdrücken wollten, am Ende war dies auch Egal denn Meigetsu wurde dann in etwas hinein gezogen das er wohl erst viel später richtig verstehen wird.
Denn anstatt das Akatsuki und Seiji einfach in eine andere Dimision verschwanden wurde Meigetsu dort mit hinein gezogen. Anstatt einfach drausen zu warten und nichts davon mitzubekommen war er nun mitten drin und konnte für seine Heimat und seine Familie einstehen.
[Zwischendimension] Bannkreis:
Meigetsu befand sich nun wie Minato, Tia, Rhea und Seiji in einer anderen Dimision in der sich nur sie 5 sich befand diese aber genau so wie der Dorf abschnitt aussah in der Meigetsu noch zuvor stand. Bevor der blauhaarige Mann etwas zu ihm sagte sah Meigetsu auf seine rechte Hand in der er Samehada hielt und das Schwert seinen Arm mit dem Griff umwickelt hatte. Die langen Schuppen des Schwerter waren so lang geworden so da seine Hand langsam mit der Haut von Samehada verschmolz. Die scharfen Schuppen des legendären Schwerter durchdrangen nicht die Haut von Meigetsu sondern verschmolzen damit. Der Blick des jungen Kage war ein sehr neugieriger als er sah wie das legendige Schwert sich mit ihm verband und dies also auch der Grund war wieso er nun hier war. Nun war Seiji so freundlich und erklärt Meigetsu nochmals kurz wieso er also hier war, dabei dachte es sich Meigetsu fast schon denn Samehada hatte durch das Dama wirklich viel Chakra des Kyuubi aufgesaugt und hatte sich nun auch leicht mit ihm verbunden. Also war es für Meigtesu möglich sich mit Samehada zu verbinden, so wie schon einst der Legendäre Schwertshinobi Kisame Hoshigaki. Auf die Worte seines neuen Verbündeten oder besser gesagt Kampfgenossen sagte Meigetsu mit ruhigen Worten "Seiji-Sama ja ich bin Meigetsu Kyori der Junidaime Mizukage von Kirigakure und ich werde hier für meine Heimat und meine Familie einstehen und kämpfen" sagte der junge Kage entschlossen und sah dabei zu den Mitgliedern von Akatsuki. Dann meldete sich auch Samehada zu Wort das großen Hunger nach besonderem Chakra bekommen hatte und das legendäre Schwert rasselte wieder mit seinen Schuppen und mit einem entschlossenen lächeln sah der ehemalige Daku Minato an und sagte dann noch Seiji "Samehada hat noch nicht genug aufgesaugt, denn sein Hunger ist riesig und seit beruhigt ich weiss das Minato kein herkömmlicher Gegner ist "
Der Leader von Akatsuki klopfte sich dann den Staub von der Kleidung und sprach nun auch zu Seiji und Meigetsu. Aufmerksam hörte der Träger zweiger großer Schwerter dem Gespräch zu doch als Minato ihn direkt ansprach und von einer Rhea sprach konnte man deutlich sehen wie sich der Gesichtsausdruck von Meigetsu veränderte. Sein Blick war nun nicht mehr auf Minato oder Tia gerichtet sondern nur mehr auf die Frau die der Leader Rhea nannte. Die dunklen Augen von Meigetsu waren nun auf Rhea gerichtet und Meigetsu sagte nur leise mit einem Gesichtsaudruck als würde ein Geist vor ihm stehen "Nein das kann nicht wahr sein" Für Meigetsu fühlte es sich so an als wäre sein Herz steh geblieben, denn auch wenn er noch nicht wusste das Rhea die Frau war die er vor wenigen Tagen geheiratet hatte und über alles liebte so wusste es sein Herz dies und konnte es nicht glauben. Seine geliebte Tora wurde von Minato und seiner Frau Tia zu seinem Monster gemacht das sich nicht mehr an die Liebe zu Meigetsu erinnern kann. Als Meigetsu Rhea so ansah und doch recht nahe bei ihr war spürte er immer stärke dieser Verbundenheit zwischen ihm und ihr die viele wohl als Liebe bezeichnen würden. Der Vater und Mutter von Rhea konnte ihr ein neues Aussehen geben und ihr alle Erinnerungen an Liebe und Glück nehmen, doch wird Meigetsu nie die Wärme vergessen die Tora ausstrahlt, ihren Duft und das Strahlen ihren Augen.
Doch hatte der junge Mann nun keine Zeit mehr über seine Gefühle nachzudenken und direkt auf Rhea zu zugehen um seine Befürchtungen zu bestätigen, denn Seiji begann bereits mit seinem ersten Angriff. Noch immer war der Blick des Mizukage auf Rhea gerichtet doch auch er musste nun reagieren und alles tun um Seiji in diesem Kampf zu unterstützen.
Meigtesu ließ nun den Griff von Samehada los, doch hieß dies nicht das Samehada sich von Meigetsu löste, das Schwert wickelte seinen Griff um den rechten Arm von Meigetsu wie auch um seinen Körper um Fest mit ihm Verbunden zu bleiben. Meigetsu aber hatte nun beide Arme Frei und konnte einige Fingerzeichen Formen." Doton: Yomi Numa " Der Mann der Onata die zweie große Klinge auf dem Rücken trug wie die weiße Mizukagerobe über seine Rüstung erschuf nach denn nötigen Fingerzeichen eine Sumpflandschaft unter den Füßen der Akatsuki Mitglieder. Diese würden im Sumpf stecken bleiben und immer tiefer darin versinken, doch das wichtigste war es würde ihnen schwerer Fallen der Attacke von Seiji auszuweichen. Auch wenn dieses Jutsu Meigetsu wieder viel Chakra kostet trug er doch eine große Chakra Quelle bei sich und könnte früher oder später auf diese Zurück greifen.
Nach dem der Sumpf erschaffen war beobachtet Meigetsu genauer wie die Attacke des Blauhaarigen auf die Gegner zuflog auch drückte sich Samehada immer näher an ihn heran, wie es schien suchte es bereits die Verbindung zu seinem Träger.
Noch am Tor:
Geschah dies hier alles wirklich? Stoppte Meigetsu wirklich gerade ein Bijuu-Dama und schütze somit sein Dorf vor Zerstörung und Tod oder war das hier alles nur ein furchtbarer Albtraum und Meigetsu würde jeden Moment erwachen. Dies alles konnte doch nur ein Albtraum sein denn nicht nur Minato und seine Frau Tia griffen gerade sein geliebtes Kirigakure an ein auch Tora war hier, nur in einer Form in der sie ihren eigenen Mann nicht wieder erkennen würde. Die beiden Menschen die hier her gekommen sind um Tod und Zerstörung zu verbreiten versuchten nun nicht nur Kirigakure zu zerstören und das Shinobi System zu zerschlagen nein sie würden Meigetsu auch zeigen was aus Tora geworden ist. Was aus seiner geliebten Tora geworden ist die er so sehr liebt und für die er alles tun würde. Man wollte also nicht nur seinen Körper entkräften und ihn zu einem Kampf heraus fordern, nein man wollte ihn brechen und ihm an der stelle treffen die wohl am größten bei Meigetsu war, nämlich sein Herz. Vielleicht war dieses Bijuudama noch das geringste Übel das auf Meigetsu zukommen würde, denn noch verstand er nicht was aus seiner geliebten Frau geworden war und welche Qualen sie durchleben musste.
Die dunkeln Augen von Meigetsu waren direkt auf Minato gerichtet der nun wieder hinter dem Rauch und dem Staub auftauchte denn die Verteidigung und die Attacke hinterließen. Noch hätte Meigetsu glauben können er würde jeden Moment aufwachen und dies vielleicht neben seiner geliebten Tora in ihrem gemeinsamen Bett, oder doch eher vor einem Berg von Akten auf seinem Schreibtisch. Doch Samehada riss Meigetsu aus dieser Wahnwitzigen Idee heraus das dies alles nur ein Traum sein konnte, denn das GI GI GI GI seines Schwertes wurde immer lauter. Das Maul von Samehada war weit geöffnet und mit seiner langen Zunge fuhr es sich über seine Spitzen Zähne. Auch die spitzen Zähne von Meigetsu waren zu sehen da er leicht lächelte, denn dies alles war vielleicht kein Traum doch schaffte er es trotzdem gerade ein Bijuu-Dama aufzuhalten. Zusammen mit den Rashomon Toren und Samehada konnte er die gewaltige Chakrakugel einfach verschwinden lassen ohne das etwas großartig Zerstört wurde oder es viele Opfer gab. Menschen wie dieses kleine weinende Mädchen das Meigetsu ansah bevor das Dama auf ihn zuflog war nun also gerettet, doch noch nicht in Sicherheit. Nein ganz Kirigakure war noch nicht in Sicherheit, denn Meigetsu konnte gerade nur den ersten Schlag von Minato abwehren und der nächste würden sicher noch stärker sein.
Fest umklammerte der Shinobi der eine Rüstung trug den Griff des legendären Schwertes als müsste er Angst haben einen Abgrund herunter zu stürzten. Doch wenn man sich die Situation von Meigetsu ansieht ähnelt diese einem Abgrund sehr, denn der junge Kage stand so das hinter ihm ein Abgrund war, denn es gab für ihn kein Zurück. Er war der Mizukage er musste für das Dorf einstehen und es beschützen. Sein Leben war nichts im Gegensatz zum Wohle von Kirigakure und seiner ganzen Familie. Der Uzumaki der ihm gegenüber stand verurteilte das Shinobi System, doch sorgte dieses auch gerade dafür das ein einzelner Mann sich ihm entgegen stellte um eine ganzes Dorf zu beschützen. Das System der Shiobi brachte sicher viel Hass, Tod und Zerstörung über diese Welt doch hatte es auch seine guten Seite, sah man sich nur einmal an was Meigetsu gerade tat, oder für was er stand. Er war kein Machtbesessener Mann der alles tat um nur noch mehr macht zu bekommen, nein er stand nun hier um die zu beschützen die ihm soviel bedeuteten, er war hier um seine Familie zu beschützen. Minato sprach selbst ständig von seiner Familie, so müsste er doch auch Meigetsu besser verstehen. Die Menschen die Minato als Abschaum bezeichnete und als nicht würdig war die Familie von Meigetsu. Jeder einzelne Dorfbewohner gehörte zu der großen Familie von Meigetsu. Auch wenn die beiden Männer Feinde waren und sich gegenseitig wohl töten müssten so mussten sie sich wohl auch eingestehen das sie tief mit einander verbunden waren. So war Tora/Rhea ein Teil von Minatos Familie aber auch die Ehefrau von Meigetsu, Nana und Winry waren die Schwestern von Minato und auch ein Teil von Meigetsu großer Familie. Die Welt war vielleicht zu klein um nicht sagen zu können das diese beiden Männer nicht der gleichen Familie angehörten. Doch dies ist wohl ein ganz anderes Thema.
Nun stand Meigetsu wohl der größten Bedrohung gegenüber der Kirigakure seit langem ausgesetzt war, denn auch wenn der Yonbi vor kurzem im Dorf auftauchte griff dieser das Dorf nicht an. Als Meigetsu noch ein junger Chunin war und gerade mit seiner Ausbildung zum Fuin-Meister begann träumte er davon eines Tages selbst wesen wie einen Bijuu versiegeln zu können. Von der Anstrengung die füng großen Rashomon Tore herauf beschworen zu haben muss sich der Fuin-Meister eingestehen das er dieses Ziel noch nicht erreicht hatte. Für Meigetsu war wirklich noch nicht der Zeitpunkt gekommen gegen Minato oder einen Bijuu zu kämpfen, doch vielleicht war dies hier nun schon sein Ende. Deshalb musste er nun alles geben. Dank Samehada das nun immer mehr Lust auf das Chakra des Kyuubi bekommen hatte würde sich Meigetsu sogar als Wehrhaft heraus stellen bevor er sterben würde. Das legendäre Schwert umwickelte nun mit seinem langen Griff den Arm von Meigetsu und rasselte Laut mit seinen Schuppen. Einen solchen Zustand kannte Meigetsu noch gar nicht von Samehada, auch war er überrascht das es wirklich soviel Chakra aufsaugen kannte. Meigetsu wandte nun kurz seinen Blick von Minato ab und sah wieder auf sein Schwert, genauer gesaft auf den Griff der seinen Arm umwickelte //Also stimmten die Legenden die man sich erzählt und die in so manchen Mythen-Buch steht// Auch wenn die Legenden stimmten, würde dies alleine nicht reichen um Minato in die Knie zwingen zu können. Doch wie es schien war er und seine Frau Tia darüber sehr überrascht das Meigetsu in der Lage war das Bijuu Dama aufzuhalten. Auf die Worte von Minato schüttelte der neue Kyori nur leicht seinen Kopf und sagte dann mit lauter Stimme so das es alle in seiner nähe hören konnte "Nein wir sind Stolz darauf das es noch immer Menschen gibt die sich einem Tyrannen wie dir in den Weg stellen" Dann sprach der der Jinchuuriki davon den Unterschied zur Macht eines Gottes. Meigetsu hob Samehada nun auf und hielt es mit der Spitze direkt in die Richtung von Minato //Egal was nun auf mich zu kommt ich muss versuchen es aufzuhalten// Dachte sich Meigetsu als er dann noch leise zu sich selbst sagte "Du bist kein Gott Minato, denn die Götter beschützen die Menschen und löschen sie nicht aus" Mit diesem glauben an Götter wuchs Meigetsu auf und daher war Minato für ihn kein Gott.
Der junge Kage machte sich nun bereit sich einer noch stärkeren Attacke zu stellen um sein Dorf und seine Familie zu beschützen. Doch nun kam alles ganz anderes denn eine weitere sehr mächtige Person erschien hier in Kirigakure. Bevor Minato eine neue Attacke ausüben konnte wurde er von Seiji daran gehindert und sogar auf dem Dorf geschleudert. Die Augen von Meigetsu waren nun auf den Mann mit den blauen Haaren gerichtet. Das Minato eine Gefahr für die gesamte Welt war wusste Meigetsu schon länger doch wie es schien schaltet sich nun auch andere Mächte ein um ihn aufzuhalten. Somit war dieser Seiji ein Verbündeter Kirigakures oder man hatte zumindest einen gemeinsamen Feind.
Der neue Kyori hörte Seiji aufmerksam zu, doch verstand er nicht ganz was er mit diesen Worten ausdrücken wollten, am Ende war dies auch Egal denn Meigetsu wurde dann in etwas hinein gezogen das er wohl erst viel später richtig verstehen wird.
Denn anstatt das Akatsuki und Seiji einfach in eine andere Dimision verschwanden wurde Meigetsu dort mit hinein gezogen. Anstatt einfach drausen zu warten und nichts davon mitzubekommen war er nun mitten drin und konnte für seine Heimat und seine Familie einstehen.
[Zwischendimension] Bannkreis:
Meigetsu befand sich nun wie Minato, Tia, Rhea und Seiji in einer anderen Dimision in der sich nur sie 5 sich befand diese aber genau so wie der Dorf abschnitt aussah in der Meigetsu noch zuvor stand. Bevor der blauhaarige Mann etwas zu ihm sagte sah Meigetsu auf seine rechte Hand in der er Samehada hielt und das Schwert seinen Arm mit dem Griff umwickelt hatte. Die langen Schuppen des Schwerter waren so lang geworden so da seine Hand langsam mit der Haut von Samehada verschmolz. Die scharfen Schuppen des legendären Schwerter durchdrangen nicht die Haut von Meigetsu sondern verschmolzen damit. Der Blick des jungen Kage war ein sehr neugieriger als er sah wie das legendige Schwert sich mit ihm verband und dies also auch der Grund war wieso er nun hier war. Nun war Seiji so freundlich und erklärt Meigetsu nochmals kurz wieso er also hier war, dabei dachte es sich Meigetsu fast schon denn Samehada hatte durch das Dama wirklich viel Chakra des Kyuubi aufgesaugt und hatte sich nun auch leicht mit ihm verbunden. Also war es für Meigtesu möglich sich mit Samehada zu verbinden, so wie schon einst der Legendäre Schwertshinobi Kisame Hoshigaki. Auf die Worte seines neuen Verbündeten oder besser gesagt Kampfgenossen sagte Meigetsu mit ruhigen Worten "Seiji-Sama ja ich bin Meigetsu Kyori der Junidaime Mizukage von Kirigakure und ich werde hier für meine Heimat und meine Familie einstehen und kämpfen" sagte der junge Kage entschlossen und sah dabei zu den Mitgliedern von Akatsuki. Dann meldete sich auch Samehada zu Wort das großen Hunger nach besonderem Chakra bekommen hatte und das legendäre Schwert rasselte wieder mit seinen Schuppen und mit einem entschlossenen lächeln sah der ehemalige Daku Minato an und sagte dann noch Seiji "Samehada hat noch nicht genug aufgesaugt, denn sein Hunger ist riesig und seit beruhigt ich weiss das Minato kein herkömmlicher Gegner ist "
Der Leader von Akatsuki klopfte sich dann den Staub von der Kleidung und sprach nun auch zu Seiji und Meigetsu. Aufmerksam hörte der Träger zweiger großer Schwerter dem Gespräch zu doch als Minato ihn direkt ansprach und von einer Rhea sprach konnte man deutlich sehen wie sich der Gesichtsausdruck von Meigetsu veränderte. Sein Blick war nun nicht mehr auf Minato oder Tia gerichtet sondern nur mehr auf die Frau die der Leader Rhea nannte. Die dunklen Augen von Meigetsu waren nun auf Rhea gerichtet und Meigetsu sagte nur leise mit einem Gesichtsaudruck als würde ein Geist vor ihm stehen "Nein das kann nicht wahr sein" Für Meigetsu fühlte es sich so an als wäre sein Herz steh geblieben, denn auch wenn er noch nicht wusste das Rhea die Frau war die er vor wenigen Tagen geheiratet hatte und über alles liebte so wusste es sein Herz dies und konnte es nicht glauben. Seine geliebte Tora wurde von Minato und seiner Frau Tia zu seinem Monster gemacht das sich nicht mehr an die Liebe zu Meigetsu erinnern kann. Als Meigetsu Rhea so ansah und doch recht nahe bei ihr war spürte er immer stärke dieser Verbundenheit zwischen ihm und ihr die viele wohl als Liebe bezeichnen würden. Der Vater und Mutter von Rhea konnte ihr ein neues Aussehen geben und ihr alle Erinnerungen an Liebe und Glück nehmen, doch wird Meigetsu nie die Wärme vergessen die Tora ausstrahlt, ihren Duft und das Strahlen ihren Augen.
Doch hatte der junge Mann nun keine Zeit mehr über seine Gefühle nachzudenken und direkt auf Rhea zu zugehen um seine Befürchtungen zu bestätigen, denn Seiji begann bereits mit seinem ersten Angriff. Noch immer war der Blick des Mizukage auf Rhea gerichtet doch auch er musste nun reagieren und alles tun um Seiji in diesem Kampf zu unterstützen.
Meigtesu ließ nun den Griff von Samehada los, doch hieß dies nicht das Samehada sich von Meigetsu löste, das Schwert wickelte seinen Griff um den rechten Arm von Meigetsu wie auch um seinen Körper um Fest mit ihm Verbunden zu bleiben. Meigetsu aber hatte nun beide Arme Frei und konnte einige Fingerzeichen Formen." Doton: Yomi Numa " Der Mann der Onata die zweie große Klinge auf dem Rücken trug wie die weiße Mizukagerobe über seine Rüstung erschuf nach denn nötigen Fingerzeichen eine Sumpflandschaft unter den Füßen der Akatsuki Mitglieder. Diese würden im Sumpf stecken bleiben und immer tiefer darin versinken, doch das wichtigste war es würde ihnen schwerer Fallen der Attacke von Seiji auszuweichen. Auch wenn dieses Jutsu Meigetsu wieder viel Chakra kostet trug er doch eine große Chakra Quelle bei sich und könnte früher oder später auf diese Zurück greifen.
Nach dem der Sumpf erschaffen war beobachtet Meigetsu genauer wie die Attacke des Blauhaarigen auf die Gegner zuflog auch drückte sich Samehada immer näher an ihn heran, wie es schien suchte es bereits die Verbindung zu seinem Träger.
- Anzen Hogo
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- Registriert: Mo 21. Jan 2013, 21:42
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Re: [Zwischendimension] Bannkreis
CF:Tor von Kirigakure
Rhea war froh das es ihrer Königen Mutter, allem Anschein nach gut ging und konnte nicht nachvollziehen weshalb ihr Macher sie so behandelte, weshalb sie ihn mit Finsteren Augen anblickte, auch schon früher wirkten ihre Blicke äußerst bedrohlich doch nun mit diesen Dämonischen Augen strählte sie regelrecht Gefahr aus. Natürlich würde sie ihrem Macher niemals etwas tun schließlich war er ihr Vater und sie liebte ihn genauso wie ihre Königin Mutter, doch war sie ihre Tochter und würde ihnen genauso die Leviten lesen, wie auch sie es bei ihr taten.
Ihre Mutter schien zu spüren das sie sauer auf den Uzumaki war, nahm ihre Hand und schüttelte sanft ihr Haupt. Die Kyori betrachtete das Gesicht ihrer Mutter und sah in deren Augen. In Gedanken versuchte sie der einstigen Schwertmeisterin zu erklären das Minato richtig gehandelt hatte und nicht nur sie selbst sondern auch Rhea damit vor schlimmeren bewahrt wurde.
Wie Mutter es wünschte blieb Rhea an ihrer Seite und beobachtete das weitere Schauspiel. Beobachtete wie das Gewürm sich mit aller macht anstrengte um seinem Schicksal zu entgehen der Wahrheit zu entfliehen und ihre lächerlich unbedeutenden Leben retten wollten, doch Rhea wusste es gab kein entkommen, überall selbst im entlegensten Winkel dieser Erde würden sie Anhänger des Systems finden und vernichten keiner würde ihnen entkommen und würde sich früher oder später vor ihren wiederfinden. Rhea brachte dieser Gedanke zum Schmunzeln. Sie blickte Lächelnd auf die sich Fürchtenden Menschen, auf die einen die Fassungslos dreinblickenden, auf die Zornig verzweifelten und die Hoffnungslosen. Es Lag Chaos in der Luft, die Rhea in sich aufsaugte wie ein Bösartiger schwamm und ihre nun schon Finstere Seele weiter nährte. Rhea schien gar in tiefe Meditation zu fallen als ihr Vater im Zusammenspiel mit Kurama eine Bijudama auf das Dorf abfeuerte. Sie schloss die Augen und lies diesen Moment auf sich wirken, der Moment in dem die Menschen merken würden das es keine Rettung mehr gab und sie alle ihrem Schöpfer gegenüber treten würden. Für Rhea war dies ein Denkwürdiger Tag, der Tag ihrer Geburt war auch der Tag des Endes für Kirigakure. Ihre unverwechselbaren Augen öffneten sich wieder als sie einen Aufprall vernahm, doch der gewünschte Effekt blieb noch aus, keine Schreie, keine in Panik fallenden Menschen waren zu erblicken. Nein nur ein Mann der ganz allein gegen den Angriff ihres Vater´s bestehen wollte, seine Silhouette war ganz klar zu erkennen, das Gewandt des Meister Mizukage. „Also hat auch er den weg auf das Schlachtfeld gefunden“ meinte seine einstige Ehefrau recht monoton klingend, als sie ihre Augen wieder ganz geöffnet hatte und sie der Anblick von einer noch immer Heilem Dorf enttäuschte. Als der Mizukage wieder an der Seite seiner Dorfbewohner stand so erkannte Rhea auch wieder Hoffnung in der Augen, es stach jene regelrecht heraus wie Sterne an einem Finsteren Nachthimmel. Wie Rhea erkannte auch ihr Vater diesen Umstand doch versuchte sie nicht diese Idiotie nieder zu reden, das Volk war nicht willens sich mit der Wahrheit abzufinden und klammerten sich an jeden Strohhalm den man ihnen vor die Füße warf und dieser eine Strohalm war ihr ach so geliebter Mizukage.
Auch Rhea wollte gern zum Zuge kommen, doch bat ihre Königin sie bei ihr zu blieben und sie gehorchte, doch war ihr Blick Kämpferisch auf den Mizukage gerichtet. Sie verband viele verwirrende Erinnerungen mit diesem die für sie alle samt ohne Bedeutung zu sein schienen aber auch viele Negative, sie hatte keinen klaren Bilder vor Augen doch stimmen die wieder und wieder sagten, er sei das Leid, durch ihn musste ihr altes selbst Höllenquallen durchstehen. Er nichts tun konnte um ihr zu helfen und er das auch nie wollte, dass er gelogen hat um das bekommen was sie alle wollen. Als die junge Titanen Tochter sich gerade ein wenig mit dem Mizukage unterhalten wollte geschah etwas unerwartetes. Etwas das Rhea vom Mizukage ablenkte und zu ihrem Macher sehen ließ. Sie erblickte wie ihr Vater unangespitzt in die Mauer des Dorfes gerammt wurde. Die Stimme eines Blauhaarigen, ein Mann der eher Tora ein begriff war, als Rhea wenn diese sich aus dem Erinnerungsschatz ihres alten selbst bediente so war Seiji Masamori nicht mehr als ein Name unter vielen, doch war er weit mehr als eine Eintragung im Bingo Book. Rhea sah diesen mit kalter Mine an, als dieser zu sprechen begann. „Die Welt, wie ihr sie kanntet ist am Ende, Mensch“
Meinte Rhea kaltschnäuzig, wohl wissend das es ihrem Vater gut ging, dieser sogar ungemein schnell die Unterredung mit dem Aspekt des Schicksals suchte. Was dann geschah konnte Rhea nicht ganz verstehen, den sie fand sich in einer Art Gefängnis wieder, von dem der Masamori meinte es würde sie ungestört von der Außenwelt aufeinander treffen lassen, doch so ungestört wie er glaubte waren sie dann anscheinend doch nicht, den auch der Mizukage, auf diesen Rhea schon ein Auge geworfen hatte war ebenfalls an diesem Ort gefangen. Doch momentan Interessierte sie doch eine frage brennend und sie wandte sich dem Masamori zu „ Masamori Seiji ich verstehe nicht ganz was ihr nun vor habt, ihr wollt uns nicht töten aber aufhalten ? Das klingt meiner Meinung nach ziemlich Naiv und wäre angesichts eurer Situation ein großer Fehler, wenn ihr den im Stande seit uns aufzuhalten. “ Rhea schmunzelte selbst wenn dieser Mann sehr stark war so würde er ein ziemliches Wagnis eingehen wenn er sie nur von ihrem Ziel abbringen wollte.
Rhea war ganz kampfeslustig und wollte ihr Glück versuchen, doch ihr Vater hatte andere Pläne und setzte sie auf den Mizukage an. Rhea stoppte noch ehe sie die ersten schritte auf das Blauhaar machen konnte und wandte sich dem Mizukage zu “ Wie du wünscht Vater“
Der Stählende Blick der Einstigen Kyori war auf das Dorfoberhaupt gerichtete und er schien zu spüren wer Rhea einst gewesen ist doch ließ er diesem Gefühl nur wenig zeit sondern ging gleich zum Angriff über, zum Anfang sollte ein Sumpf die 3 wohl verschlingen , doch mit Sicherheit ahnte der Meister Mizukage das dies die 3 nicht zu Fall bringen würde, Rhea sprang in die Luft und Formte Fingerzeichen „Stahlfreisetzung Engel“ Rhea die einst als Tora Kyori der Eiserene Engel bekannt war schuf eben jenen Engel auf dessen schultern sie sich über den Sumpf fliegen lies um dann direkt vor dem Meister Mizukage zu landen. Sicher wurden seine Befürchtungen nun bestätigt denn es gab nur wenige Shinobi in Kirigakure die in der Lage wahren dieses Bluterbe zu verwenden allen voran die Schwertmeisterin Tora Kyori. Mit ihren Rotschwarzen Augen Blickte sie in die des Mizukage „Offensichtlich freust du dich nicht gerade deine Frau wieder in der Heimat zu wissen“ Rhea lachte zart wie ihr altes selbst „Naja das habe ich auch nicht anders erwartet“ Da stand sie nun eine aufstrebende junge Dämonin, mit Augen des Chaos und doch strahlte sie noch immer diese Stärke aus, vielleicht gar mehr den je, den sie war stärker als je zuvor und einem Blick der noch Tödlicher sein konnte als zu alten Zeiten. „Sag Meigetsu, ab welchen Zeitpunkt hat dich Tora zum Kotzen gebracht, ich schätze ja von beginn an und euer Techtelmechtel war zufall“ wieder lachte sie doch dieses mal lauthals, während ihr Vater und ihre Mutter sich wohl mit Seiji befassen würden. Es schien jedoch so das Seiji nicht vor hatte Rhea ein bisschen Freizeit zu gönnen, sondern wollte er anscheinend wirklich die gesamte Aufmerksamkeit der 3 auf sich lenken, vielleicht um den Mizukage zu beschützen ? "So eine Diva" gab Rhea entnervt von sich, als sie Seiji´s Angriff auf sich zu preschen sah. Es kam äußerst schnell auf sie zu, sie sprang zurück doch sollte dies nicht genügend Abstand zwischen sie und Seiji´s Angriff bringen. Zum ersten mal verstummt das Lachen der Titanentochter, als sie bemerkte sie sie weit weniger schnell war als es in ihrer Erinnerung der Fall war, Wodurch kam dies ?, war die Frage die in ihr aufkeimte als Seiji´s Angriff sie zu erreichen drohte.
Rhea war froh das es ihrer Königen Mutter, allem Anschein nach gut ging und konnte nicht nachvollziehen weshalb ihr Macher sie so behandelte, weshalb sie ihn mit Finsteren Augen anblickte, auch schon früher wirkten ihre Blicke äußerst bedrohlich doch nun mit diesen Dämonischen Augen strählte sie regelrecht Gefahr aus. Natürlich würde sie ihrem Macher niemals etwas tun schließlich war er ihr Vater und sie liebte ihn genauso wie ihre Königin Mutter, doch war sie ihre Tochter und würde ihnen genauso die Leviten lesen, wie auch sie es bei ihr taten.
Ihre Mutter schien zu spüren das sie sauer auf den Uzumaki war, nahm ihre Hand und schüttelte sanft ihr Haupt. Die Kyori betrachtete das Gesicht ihrer Mutter und sah in deren Augen. In Gedanken versuchte sie der einstigen Schwertmeisterin zu erklären das Minato richtig gehandelt hatte und nicht nur sie selbst sondern auch Rhea damit vor schlimmeren bewahrt wurde.
Wie Mutter es wünschte blieb Rhea an ihrer Seite und beobachtete das weitere Schauspiel. Beobachtete wie das Gewürm sich mit aller macht anstrengte um seinem Schicksal zu entgehen der Wahrheit zu entfliehen und ihre lächerlich unbedeutenden Leben retten wollten, doch Rhea wusste es gab kein entkommen, überall selbst im entlegensten Winkel dieser Erde würden sie Anhänger des Systems finden und vernichten keiner würde ihnen entkommen und würde sich früher oder später vor ihren wiederfinden. Rhea brachte dieser Gedanke zum Schmunzeln. Sie blickte Lächelnd auf die sich Fürchtenden Menschen, auf die einen die Fassungslos dreinblickenden, auf die Zornig verzweifelten und die Hoffnungslosen. Es Lag Chaos in der Luft, die Rhea in sich aufsaugte wie ein Bösartiger schwamm und ihre nun schon Finstere Seele weiter nährte. Rhea schien gar in tiefe Meditation zu fallen als ihr Vater im Zusammenspiel mit Kurama eine Bijudama auf das Dorf abfeuerte. Sie schloss die Augen und lies diesen Moment auf sich wirken, der Moment in dem die Menschen merken würden das es keine Rettung mehr gab und sie alle ihrem Schöpfer gegenüber treten würden. Für Rhea war dies ein Denkwürdiger Tag, der Tag ihrer Geburt war auch der Tag des Endes für Kirigakure. Ihre unverwechselbaren Augen öffneten sich wieder als sie einen Aufprall vernahm, doch der gewünschte Effekt blieb noch aus, keine Schreie, keine in Panik fallenden Menschen waren zu erblicken. Nein nur ein Mann der ganz allein gegen den Angriff ihres Vater´s bestehen wollte, seine Silhouette war ganz klar zu erkennen, das Gewandt des Meister Mizukage. „Also hat auch er den weg auf das Schlachtfeld gefunden“ meinte seine einstige Ehefrau recht monoton klingend, als sie ihre Augen wieder ganz geöffnet hatte und sie der Anblick von einer noch immer Heilem Dorf enttäuschte. Als der Mizukage wieder an der Seite seiner Dorfbewohner stand so erkannte Rhea auch wieder Hoffnung in der Augen, es stach jene regelrecht heraus wie Sterne an einem Finsteren Nachthimmel. Wie Rhea erkannte auch ihr Vater diesen Umstand doch versuchte sie nicht diese Idiotie nieder zu reden, das Volk war nicht willens sich mit der Wahrheit abzufinden und klammerten sich an jeden Strohhalm den man ihnen vor die Füße warf und dieser eine Strohalm war ihr ach so geliebter Mizukage.
Auch Rhea wollte gern zum Zuge kommen, doch bat ihre Königin sie bei ihr zu blieben und sie gehorchte, doch war ihr Blick Kämpferisch auf den Mizukage gerichtet. Sie verband viele verwirrende Erinnerungen mit diesem die für sie alle samt ohne Bedeutung zu sein schienen aber auch viele Negative, sie hatte keinen klaren Bilder vor Augen doch stimmen die wieder und wieder sagten, er sei das Leid, durch ihn musste ihr altes selbst Höllenquallen durchstehen. Er nichts tun konnte um ihr zu helfen und er das auch nie wollte, dass er gelogen hat um das bekommen was sie alle wollen. Als die junge Titanen Tochter sich gerade ein wenig mit dem Mizukage unterhalten wollte geschah etwas unerwartetes. Etwas das Rhea vom Mizukage ablenkte und zu ihrem Macher sehen ließ. Sie erblickte wie ihr Vater unangespitzt in die Mauer des Dorfes gerammt wurde. Die Stimme eines Blauhaarigen, ein Mann der eher Tora ein begriff war, als Rhea wenn diese sich aus dem Erinnerungsschatz ihres alten selbst bediente so war Seiji Masamori nicht mehr als ein Name unter vielen, doch war er weit mehr als eine Eintragung im Bingo Book. Rhea sah diesen mit kalter Mine an, als dieser zu sprechen begann. „Die Welt, wie ihr sie kanntet ist am Ende, Mensch“
Meinte Rhea kaltschnäuzig, wohl wissend das es ihrem Vater gut ging, dieser sogar ungemein schnell die Unterredung mit dem Aspekt des Schicksals suchte. Was dann geschah konnte Rhea nicht ganz verstehen, den sie fand sich in einer Art Gefängnis wieder, von dem der Masamori meinte es würde sie ungestört von der Außenwelt aufeinander treffen lassen, doch so ungestört wie er glaubte waren sie dann anscheinend doch nicht, den auch der Mizukage, auf diesen Rhea schon ein Auge geworfen hatte war ebenfalls an diesem Ort gefangen. Doch momentan Interessierte sie doch eine frage brennend und sie wandte sich dem Masamori zu „ Masamori Seiji ich verstehe nicht ganz was ihr nun vor habt, ihr wollt uns nicht töten aber aufhalten ? Das klingt meiner Meinung nach ziemlich Naiv und wäre angesichts eurer Situation ein großer Fehler, wenn ihr den im Stande seit uns aufzuhalten. “ Rhea schmunzelte selbst wenn dieser Mann sehr stark war so würde er ein ziemliches Wagnis eingehen wenn er sie nur von ihrem Ziel abbringen wollte.
Rhea war ganz kampfeslustig und wollte ihr Glück versuchen, doch ihr Vater hatte andere Pläne und setzte sie auf den Mizukage an. Rhea stoppte noch ehe sie die ersten schritte auf das Blauhaar machen konnte und wandte sich dem Mizukage zu “ Wie du wünscht Vater“
Der Stählende Blick der Einstigen Kyori war auf das Dorfoberhaupt gerichtete und er schien zu spüren wer Rhea einst gewesen ist doch ließ er diesem Gefühl nur wenig zeit sondern ging gleich zum Angriff über, zum Anfang sollte ein Sumpf die 3 wohl verschlingen , doch mit Sicherheit ahnte der Meister Mizukage das dies die 3 nicht zu Fall bringen würde, Rhea sprang in die Luft und Formte Fingerzeichen „Stahlfreisetzung Engel“ Rhea die einst als Tora Kyori der Eiserene Engel bekannt war schuf eben jenen Engel auf dessen schultern sie sich über den Sumpf fliegen lies um dann direkt vor dem Meister Mizukage zu landen. Sicher wurden seine Befürchtungen nun bestätigt denn es gab nur wenige Shinobi in Kirigakure die in der Lage wahren dieses Bluterbe zu verwenden allen voran die Schwertmeisterin Tora Kyori. Mit ihren Rotschwarzen Augen Blickte sie in die des Mizukage „Offensichtlich freust du dich nicht gerade deine Frau wieder in der Heimat zu wissen“ Rhea lachte zart wie ihr altes selbst „Naja das habe ich auch nicht anders erwartet“ Da stand sie nun eine aufstrebende junge Dämonin, mit Augen des Chaos und doch strahlte sie noch immer diese Stärke aus, vielleicht gar mehr den je, den sie war stärker als je zuvor und einem Blick der noch Tödlicher sein konnte als zu alten Zeiten. „Sag Meigetsu, ab welchen Zeitpunkt hat dich Tora zum Kotzen gebracht, ich schätze ja von beginn an und euer Techtelmechtel war zufall“ wieder lachte sie doch dieses mal lauthals, während ihr Vater und ihre Mutter sich wohl mit Seiji befassen würden. Es schien jedoch so das Seiji nicht vor hatte Rhea ein bisschen Freizeit zu gönnen, sondern wollte er anscheinend wirklich die gesamte Aufmerksamkeit der 3 auf sich lenken, vielleicht um den Mizukage zu beschützen ? "So eine Diva" gab Rhea entnervt von sich, als sie Seiji´s Angriff auf sich zu preschen sah. Es kam äußerst schnell auf sie zu, sie sprang zurück doch sollte dies nicht genügend Abstand zwischen sie und Seiji´s Angriff bringen. Zum ersten mal verstummt das Lachen der Titanentochter, als sie bemerkte sie sie weit weniger schnell war als es in ihrer Erinnerung der Fall war, Wodurch kam dies ?, war die Frage die in ihr aufkeimte als Seiji´s Angriff sie zu erreichen drohte.
- Minato Uzumaki
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- Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
- Im Besitzt: Locked
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- Vorname: Minato
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 25 Jahre
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 68 Kilogramm
- Stats: 46/46
- Chakra: 8
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: [Zwischendimension] Bannkreis
[align=center]~Doom~[/align]
CF: Tor von Kiri-Gakure
Der Meister der Dunkelheit hatte wirklich seid ihrer letzten Begegnung einiges mehr auf dem Kasten und so verfrachtete er kurzer Hand das Kampffeld in eine scheinbar andere Dimension. Sicherlich unbeabsichtig zog der ehemalige Sheruta Leader auch den Mizukagen mit hinein. *GRRRUUUR seine Technik scheint auf unser Chakra gerichtet zu sein. Desshalb ist der Mizukage hier. Sein Samehada war mit ihm verbunden.* *Ja und er hat zuvor unsere Bijuudama abgefangen.* Ja dann war es klar wieso der Schwarzhaarige plötzlich hier mit aufgetaucht war. Dann ging alles ganz schnell, zwar sollte Rhea sich nur auf ihren Ex Ehemann konzentrieren doch der Herr von Ansho beschloss alles mit einem schnellen Schlag zu beenden. Meigetsu unterstützte den Blauhaarigen indem er den Boden unter den Füßen der Akatsuki zu einer Todesfalle werden lies. Minato breitete nur seine Arme aus und schien den Angriff des Schicksals Aspekten mit Freude zu erwarten und tatsächlich , der Gesichtsausdruck des Lords der Zerstörung strahlte Freude aus. Er lächelte dem bevorstehenden Angrif von Seiji entgegen. Als sich plötzlich neun Chakraschweige an seinem Hinterleib befanden. Das Meidou Chakra des Getsuga Tenshou war absolut zerstörerisch und raste auf die Akatsuki Mitglieder zu. Minato selbst bewegte sich keinen Milimeter. Zwei seiner Chakraschweife setzten sich in Bewegung. Der eine packte seine Tochter, der Andere seine Königin. Mit einem kräftigen Ruck zog der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko die Beiden zu sich. Sein Chakra selbst hatte eine enorme Geschwindigkeit sogar schneller als das Meidou Getsuga Tenshou des Masamoris. Der Hakaishin streckte seine Arme vor sich und errichtete so ein Schild aus Kyuubi Chakra welches in dieser Konzentration zu mächtig für die Kräfte des Meidou war. Der Angriff des ehemaligen Sheruta Leaders bahnte sich seinen Weg. Meidou Getsuga Tenshou war kein Angriff den man auf die leichte Schulter nehmen sollte , an seiner Zerstörungswut die folgte war klar warum sich Seiji dazu entschieden hatte das Kampffeld hierher zu verlangen. Nicht nur war Minato ein Gegner der eine ganze Nation in einem Atemzug vernichten konnte, nein auch der Meister der Dunkelheit hatte ein Plateau wahrer Größe erreicht. Als sich der durch Seijis Angriff aufgewirbelte Staub wieder gelegt hatte zog sich das Chakra des Uzumakis wieder von seinen beiden Frauen zurück und lies sie dadurch los. Minato schloss kurz seine Augen, ehe er sein finsteres Rot gegen den ehemaligen Sheruta Leader richtete. "Wir befinden uns also tatsächlich in einer anderen Dimension. Ich kann Zuko in der Ferne nurnoch schwach ausfindig machen. Du hast es geschafft Dimensionsgrenzen in dieser Form zu überwinden und selbst die vollständige Vereinigung zwischen Kurama und mir kurzzeitig zu stoppen." Minato grinste und setzte einen Fuß vor den Anderen, er näherte sich dem Blauhaarigen langsam. "Endlich ein Gegner! Das ist die Herausforderung auf die ich gewartet habe. Ein Mann der mir und meiner alles verschlingenden Macht gleich kommt. Sieh gut her Meigetsu-sama, sieh dir diesen Kampf vor deiner eigenen Vernichtung genau an und erkenne wie hilflos das System der Shinobi gegen die Mächte vor eurer Haustür wäre. Seiji du hast viele Fortschritte gemacht und sicherlich einige Tricks dazu gelernt, doch das habe ich genauso." Minato blickte nocheinmal kurz zu seiner Königin. "Unterstütze unsere Tochter bitte, mein alter Freund und ich haben nämlich einiges nachzuholen." Erklärte der Blonde fast schon mit kindlicher Unschuld. Minato führte sein Schwert aus seinem Schaft, es war selten das der Akatsuki Leader zu seiner Klinge griff. "Kiri-Gakure trägt als Symbol ihrer Macht die Schwertmeister des Nebels. Als eine Art Aushängeschild der Macht des Shinobi Systems und ihre Klingen sind legendär. Doch hinken diese Waffen Anderen um Welten hinterher. Seiji weis es genau ein Hieb mit meiner Waffe und es bedeutet das Ende, keine Heilung, keine Rettung....." Schlagartig legte sich das Kyuubi Chakra des Jinchuurikis um seinen gesamten Körper als eine Art Schutzmantel, nun war er bereit dem Meister der Dunkelheit mit allem was er aufbringen konnte entgegen zu treten. Minato machte einen Satz nach Vorne, durch den gewaltigen Druck seines Chakras wurde der Boden von dem er sich abgestoßen hatte aufgerissen und hinterlies einen kleinen Krater. Die beiden Urgewalten von Nuke Nin würden direkt in der Luft und somit der Mitte des Kampffeldes aufeinander treffen, eine Tatsache die das Umfeld erzittern lies. So viel Chakra wurde beim aufeinandertreffen dieser Beiden entfesselt und es war wohl ratsam die Beiden nicht zu stören. Im Vergleich zu Minato und Seiji wirkten die meisten anderen Gefahren dieser Welt wie schlechte Feuerwerkskörper. Der mächtigste der Neun Jinchuuriki führte nachdem er wohl einige Male die Klinge mit dem ehemaligen Sheruta Leader kreuzen würde sein Schwert zur Seite hin weg. Sofort lud dieses sich mit dem Chakra Kuramas auf und leuchtete in einem giftig grünen Ton auf. "Bakusaiga!" Brüllte der ehemalige Sage und ein Chakraschwall aus grünem degenerativen Kyuubi Chakra würde den Herren von Ansho direkt erfassen. Ob der Meister der Dunkelheit diesen Angriff überstehen konnte war unklar, aber Minato war gespannt zu sehen in wie weit sich der Blauhaarige entwickelt hatte und ob er tatsächlich wie es den Anschein machte die selbe Größe erreicht hatte wie auch der Lord der Zerstörung. Minato lies seinen Körper wieder zu Boden sinken und das Kyuubi Chakra zog sich in seinen Körper zurück, innerlich hoffte er natürlich das sein alter Freund auch diesem Angriff gewachsen war. Seid ihrem letzten aufeinander treffen war viel Zeit vergangen, Minato war in der Zwischenzeit Vater geworden, die Quelle des Bösen und der Leader der Organisation Akatsuki und auch Seiji hatte es geschafft den alten Feind des Urbösen Tathamet wiederauferstehen zu lassen, er war die Spitze des Angiris Rates, der Aspekt des Schicksals. Der Hakaishin spürte das dies noch lange nicht das Ende für seinen ehemaligen Freund und Mentor war. Der Uzumaki führte das Bakusaiga wieder zurück in seine Scheide und streckte seinen Arm nach Vorne. Ehe das flammende Chakra seines Gefährten ihn wieder einhüllte und er sich nun in der geänderten V1 des Kyuubi no Rikudo Mode befand. "Na los Seiji, lass uns das warm up beenden und endlich diese Sache klären, es wird Zeit mit unserer vollen Kraft aufeinander zu treffen und das Spiel der Zukunft einzuläuten, dieser Welt steht ein Wandel bevor, der nicht aufzuhalten ist , von Niemandem auch nicht von dir." Minato war davon überzeugt selbst nach all dieser Zeit noch immer die Oberhand in einem Kampf der Beiden zu haben, eine Annahme die der mächtigste der neun Jinchuuriki vielleicht schon sehr bald bereuen würde.
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CF: Tor von Kiri-Gakure
Der Meister der Dunkelheit hatte wirklich seid ihrer letzten Begegnung einiges mehr auf dem Kasten und so verfrachtete er kurzer Hand das Kampffeld in eine scheinbar andere Dimension. Sicherlich unbeabsichtig zog der ehemalige Sheruta Leader auch den Mizukagen mit hinein. *GRRRUUUR seine Technik scheint auf unser Chakra gerichtet zu sein. Desshalb ist der Mizukage hier. Sein Samehada war mit ihm verbunden.* *Ja und er hat zuvor unsere Bijuudama abgefangen.* Ja dann war es klar wieso der Schwarzhaarige plötzlich hier mit aufgetaucht war. Dann ging alles ganz schnell, zwar sollte Rhea sich nur auf ihren Ex Ehemann konzentrieren doch der Herr von Ansho beschloss alles mit einem schnellen Schlag zu beenden. Meigetsu unterstützte den Blauhaarigen indem er den Boden unter den Füßen der Akatsuki zu einer Todesfalle werden lies. Minato breitete nur seine Arme aus und schien den Angriff des Schicksals Aspekten mit Freude zu erwarten und tatsächlich , der Gesichtsausdruck des Lords der Zerstörung strahlte Freude aus. Er lächelte dem bevorstehenden Angrif von Seiji entgegen. Als sich plötzlich neun Chakraschweige an seinem Hinterleib befanden. Das Meidou Chakra des Getsuga Tenshou war absolut zerstörerisch und raste auf die Akatsuki Mitglieder zu. Minato selbst bewegte sich keinen Milimeter. Zwei seiner Chakraschweife setzten sich in Bewegung. Der eine packte seine Tochter, der Andere seine Königin. Mit einem kräftigen Ruck zog der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko die Beiden zu sich. Sein Chakra selbst hatte eine enorme Geschwindigkeit sogar schneller als das Meidou Getsuga Tenshou des Masamoris. Der Hakaishin streckte seine Arme vor sich und errichtete so ein Schild aus Kyuubi Chakra welches in dieser Konzentration zu mächtig für die Kräfte des Meidou war. Der Angriff des ehemaligen Sheruta Leaders bahnte sich seinen Weg. Meidou Getsuga Tenshou war kein Angriff den man auf die leichte Schulter nehmen sollte , an seiner Zerstörungswut die folgte war klar warum sich Seiji dazu entschieden hatte das Kampffeld hierher zu verlangen. Nicht nur war Minato ein Gegner der eine ganze Nation in einem Atemzug vernichten konnte, nein auch der Meister der Dunkelheit hatte ein Plateau wahrer Größe erreicht. Als sich der durch Seijis Angriff aufgewirbelte Staub wieder gelegt hatte zog sich das Chakra des Uzumakis wieder von seinen beiden Frauen zurück und lies sie dadurch los. Minato schloss kurz seine Augen, ehe er sein finsteres Rot gegen den ehemaligen Sheruta Leader richtete. "Wir befinden uns also tatsächlich in einer anderen Dimension. Ich kann Zuko in der Ferne nurnoch schwach ausfindig machen. Du hast es geschafft Dimensionsgrenzen in dieser Form zu überwinden und selbst die vollständige Vereinigung zwischen Kurama und mir kurzzeitig zu stoppen." Minato grinste und setzte einen Fuß vor den Anderen, er näherte sich dem Blauhaarigen langsam. "Endlich ein Gegner! Das ist die Herausforderung auf die ich gewartet habe. Ein Mann der mir und meiner alles verschlingenden Macht gleich kommt. Sieh gut her Meigetsu-sama, sieh dir diesen Kampf vor deiner eigenen Vernichtung genau an und erkenne wie hilflos das System der Shinobi gegen die Mächte vor eurer Haustür wäre. Seiji du hast viele Fortschritte gemacht und sicherlich einige Tricks dazu gelernt, doch das habe ich genauso." Minato blickte nocheinmal kurz zu seiner Königin. "Unterstütze unsere Tochter bitte, mein alter Freund und ich haben nämlich einiges nachzuholen." Erklärte der Blonde fast schon mit kindlicher Unschuld. Minato führte sein Schwert aus seinem Schaft, es war selten das der Akatsuki Leader zu seiner Klinge griff. "Kiri-Gakure trägt als Symbol ihrer Macht die Schwertmeister des Nebels. Als eine Art Aushängeschild der Macht des Shinobi Systems und ihre Klingen sind legendär. Doch hinken diese Waffen Anderen um Welten hinterher. Seiji weis es genau ein Hieb mit meiner Waffe und es bedeutet das Ende, keine Heilung, keine Rettung....." Schlagartig legte sich das Kyuubi Chakra des Jinchuurikis um seinen gesamten Körper als eine Art Schutzmantel, nun war er bereit dem Meister der Dunkelheit mit allem was er aufbringen konnte entgegen zu treten. Minato machte einen Satz nach Vorne, durch den gewaltigen Druck seines Chakras wurde der Boden von dem er sich abgestoßen hatte aufgerissen und hinterlies einen kleinen Krater. Die beiden Urgewalten von Nuke Nin würden direkt in der Luft und somit der Mitte des Kampffeldes aufeinander treffen, eine Tatsache die das Umfeld erzittern lies. So viel Chakra wurde beim aufeinandertreffen dieser Beiden entfesselt und es war wohl ratsam die Beiden nicht zu stören. Im Vergleich zu Minato und Seiji wirkten die meisten anderen Gefahren dieser Welt wie schlechte Feuerwerkskörper. Der mächtigste der Neun Jinchuuriki führte nachdem er wohl einige Male die Klinge mit dem ehemaligen Sheruta Leader kreuzen würde sein Schwert zur Seite hin weg. Sofort lud dieses sich mit dem Chakra Kuramas auf und leuchtete in einem giftig grünen Ton auf. "Bakusaiga!" Brüllte der ehemalige Sage und ein Chakraschwall aus grünem degenerativen Kyuubi Chakra würde den Herren von Ansho direkt erfassen. Ob der Meister der Dunkelheit diesen Angriff überstehen konnte war unklar, aber Minato war gespannt zu sehen in wie weit sich der Blauhaarige entwickelt hatte und ob er tatsächlich wie es den Anschein machte die selbe Größe erreicht hatte wie auch der Lord der Zerstörung. Minato lies seinen Körper wieder zu Boden sinken und das Kyuubi Chakra zog sich in seinen Körper zurück, innerlich hoffte er natürlich das sein alter Freund auch diesem Angriff gewachsen war. Seid ihrem letzten aufeinander treffen war viel Zeit vergangen, Minato war in der Zwischenzeit Vater geworden, die Quelle des Bösen und der Leader der Organisation Akatsuki und auch Seiji hatte es geschafft den alten Feind des Urbösen Tathamet wiederauferstehen zu lassen, er war die Spitze des Angiris Rates, der Aspekt des Schicksals. Der Hakaishin spürte das dies noch lange nicht das Ende für seinen ehemaligen Freund und Mentor war. Der Uzumaki führte das Bakusaiga wieder zurück in seine Scheide und streckte seinen Arm nach Vorne. Ehe das flammende Chakra seines Gefährten ihn wieder einhüllte und er sich nun in der geänderten V1 des Kyuubi no Rikudo Mode befand. "Na los Seiji, lass uns das warm up beenden und endlich diese Sache klären, es wird Zeit mit unserer vollen Kraft aufeinander zu treffen und das Spiel der Zukunft einzuläuten, dieser Welt steht ein Wandel bevor, der nicht aufzuhalten ist , von Niemandem auch nicht von dir." Minato war davon überzeugt selbst nach all dieser Zeit noch immer die Oberhand in einem Kampf der Beiden zu haben, eine Annahme die der mächtigste der neun Jinchuuriki vielleicht schon sehr bald bereuen würde.
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- Tia Yuuki
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- Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
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- Discord: Fili#3791
- Vorname: Tia
- Nachname: Yuuki
- Alter: 25
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 51
- Stats: 46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: [Zwischendimension] Bannkreis
CF: Kirigakure - Stadttor
Es schien sich alles nur noch mehr zuzuspitzen, als plötzlich der Meister der Dunkelheit persönlich bei ihnen auftauchte, und Minato gerade wegs in die nächste Wand klatschte. Nach einigen hitzigen Worten erschuf der Blauhaarige eine Technik, welche dafür sorgte, dass alle Menschen um sie herum verschwanden. Nur Minato, Rhea, der Mizukage, der Meister der Dunkelheit und sie selbst fanden hier Platz. Es war ein exaktes Abbild des Stadttores und Tia blickte sich für einen Moment um. Eine Dimensionstechnik. Nicht unklug. Seinen Worten nach zu schließen nimmt so das richtige Dorftor keinen Schaden. Mamorus Stimme erklang trocken in dem Inneren der Yuuki. Sie zuckte kurz mit den Schultern und hielt sich erst einmal zurück. Ganz im Gegenteil zu Rhea, welche sich sofort dem Mizukagen stellte, der den Boden zu Schlamm werden ließ. Tia sprang noch rechtzeitig vom Boden ab, um nicht sofort in den Sumpf gesogen zu werden, doch die Yuuki wusste: Sie würde auch wieder nach unten kommen. Doch das war nicht das Einzige Problem, was sich breit machte. Der Masamori griff ebenfalls an. Eine Technik, der die Yuuki so einfach nicht ausweichen könnte. Tia hörte die Gedanken ihrer Tochter, auch sie befürchtete das, was in ihren eigenen Gedanken vor sich ging. Doch da war noch etwas anderes, was Rhea durch den Kopf ging. Sie wunderte sich über ihre verschwundene Geschwindigkeit. Wundere dich nicht, mein Kind. Deine körperlichen Attribute können sich nach einer solchen Wandlung durchaus verändern. teilte sie in Gedanken ihrer Tochter mit, während sie plötzlich gepackt wurde. Minato. Sie spürte die Macht, die von ihm ausging, als er sie und Rhea zu sich zog und sie somit rettete. Minato richtete weitere Worte an Seiji und schien sich darauf zu freuen, endlich einen würdigen Gegner gefunden zu haben, schließlich richtete er das Wort an Tia, sie sollte Rhea helfen. Die Yuuki nickte ihrem Mann lediglich zu und blickte anschließend zu Rhea. Sie entfernte sich ein Stückchen von Minato, sodass sie näher bei Meigetsu stehen würden. Also gut, Mizukage. Dann wird hier das Schauspiel stattfinden. sprach sie und schenkte dem Mann ein liebliches Lächeln, ehe sie ihr Schwert zog. Sie aktivierte ihre erste, dämonische Form und eine Chakraaura befand sich um sie herum. Sei vorsichtig, es wird gleich ätzend. sprach sie die Warnung an Rhea in Gedanken aus, noch während sie die Verwandlung aktivierte. Schlag auf Schlag geschahen die Ereignisse, denn kaum als Tia in die dämonische Verwandlung getaucht worden war, schien sich ihr Körper aufzulösen, sodass nur noch schwarzer Rauch vorhanden war, der nicht an Ort und Stelle verweilte, sondern sich sofort auf den Mizukagen zubewegte und diesen umhüllen würde. Tia ließ zwischen diesen Verwandlungssprüngen keine Zeit, sodass kein Leerlauf bleiben würde, in welchem der Mizukage dies so einfach stoppen könnte. Komm dem Rauch nicht zu Nahe, beschieße ihn mit etwas, was weh tut, sobald er abgelenkt ist. gab Tia Rhea noch als Anweisung. Sollte Meigetsu nicht schnell genug Reagieren, würde er vollständig in den schwarzen Nebel eingehüllt werden und sicherlich ein Husten nicht verhindern können. Auch die Sicht würde ihm schwerer Fallen durch den schwarzen Rauch hinweg. Sollte er dennoch ausweichen können, würde Tia es dennoch weiter versuchen und sich sofort wieder auf ihn zu bewegen. Die Kräftemengen, welche von dem Uzumaki und dem Masamori frei gesetzt wurden, ließen die Erde erzittern, doch hatte Tia keine Zeit, sich darum zu kümmern, sie musste sich hier um ihren ganz eigenen Gegner kümmern und sie war sich sicher, dass ihr Mann und Vater ihres Sohnes das schaffen würde. Er war schließlich ein Gott.
Es schien sich alles nur noch mehr zuzuspitzen, als plötzlich der Meister der Dunkelheit persönlich bei ihnen auftauchte, und Minato gerade wegs in die nächste Wand klatschte. Nach einigen hitzigen Worten erschuf der Blauhaarige eine Technik, welche dafür sorgte, dass alle Menschen um sie herum verschwanden. Nur Minato, Rhea, der Mizukage, der Meister der Dunkelheit und sie selbst fanden hier Platz. Es war ein exaktes Abbild des Stadttores und Tia blickte sich für einen Moment um. Eine Dimensionstechnik. Nicht unklug. Seinen Worten nach zu schließen nimmt so das richtige Dorftor keinen Schaden. Mamorus Stimme erklang trocken in dem Inneren der Yuuki. Sie zuckte kurz mit den Schultern und hielt sich erst einmal zurück. Ganz im Gegenteil zu Rhea, welche sich sofort dem Mizukagen stellte, der den Boden zu Schlamm werden ließ. Tia sprang noch rechtzeitig vom Boden ab, um nicht sofort in den Sumpf gesogen zu werden, doch die Yuuki wusste: Sie würde auch wieder nach unten kommen. Doch das war nicht das Einzige Problem, was sich breit machte. Der Masamori griff ebenfalls an. Eine Technik, der die Yuuki so einfach nicht ausweichen könnte. Tia hörte die Gedanken ihrer Tochter, auch sie befürchtete das, was in ihren eigenen Gedanken vor sich ging. Doch da war noch etwas anderes, was Rhea durch den Kopf ging. Sie wunderte sich über ihre verschwundene Geschwindigkeit. Wundere dich nicht, mein Kind. Deine körperlichen Attribute können sich nach einer solchen Wandlung durchaus verändern. teilte sie in Gedanken ihrer Tochter mit, während sie plötzlich gepackt wurde. Minato. Sie spürte die Macht, die von ihm ausging, als er sie und Rhea zu sich zog und sie somit rettete. Minato richtete weitere Worte an Seiji und schien sich darauf zu freuen, endlich einen würdigen Gegner gefunden zu haben, schließlich richtete er das Wort an Tia, sie sollte Rhea helfen. Die Yuuki nickte ihrem Mann lediglich zu und blickte anschließend zu Rhea. Sie entfernte sich ein Stückchen von Minato, sodass sie näher bei Meigetsu stehen würden. Also gut, Mizukage. Dann wird hier das Schauspiel stattfinden. sprach sie und schenkte dem Mann ein liebliches Lächeln, ehe sie ihr Schwert zog. Sie aktivierte ihre erste, dämonische Form und eine Chakraaura befand sich um sie herum. Sei vorsichtig, es wird gleich ätzend. sprach sie die Warnung an Rhea in Gedanken aus, noch während sie die Verwandlung aktivierte. Schlag auf Schlag geschahen die Ereignisse, denn kaum als Tia in die dämonische Verwandlung getaucht worden war, schien sich ihr Körper aufzulösen, sodass nur noch schwarzer Rauch vorhanden war, der nicht an Ort und Stelle verweilte, sondern sich sofort auf den Mizukagen zubewegte und diesen umhüllen würde. Tia ließ zwischen diesen Verwandlungssprüngen keine Zeit, sodass kein Leerlauf bleiben würde, in welchem der Mizukage dies so einfach stoppen könnte. Komm dem Rauch nicht zu Nahe, beschieße ihn mit etwas, was weh tut, sobald er abgelenkt ist. gab Tia Rhea noch als Anweisung. Sollte Meigetsu nicht schnell genug Reagieren, würde er vollständig in den schwarzen Nebel eingehüllt werden und sicherlich ein Husten nicht verhindern können. Auch die Sicht würde ihm schwerer Fallen durch den schwarzen Rauch hinweg. Sollte er dennoch ausweichen können, würde Tia es dennoch weiter versuchen und sich sofort wieder auf ihn zu bewegen. Die Kräftemengen, welche von dem Uzumaki und dem Masamori frei gesetzt wurden, ließen die Erde erzittern, doch hatte Tia keine Zeit, sich darum zu kümmern, sie musste sich hier um ihren ganz eigenen Gegner kümmern und sie war sich sicher, dass ihr Mann und Vater ihres Sohnes das schaffen würde. Er war schließlich ein Gott.
Danke an Lena für das Set! :)
- Seiji Masamori
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- Größe: 1,77 Meter
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- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
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- Taijutsu: 8
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- Abwesend?: Nein
Re: [Zwischendimension] Bannkreis
[align=center]~I`m sorry my friends but i have to do this~[/align]
Der Meister der Dunkelheit stand seiner wohl bis dato größten Herausforderung bevor. Mit vielen Größen unserer Zeit hatte sich der Apsekt des Schicksals bereits messen können, Aoki, Fudo, der Tenshi Leader ....und vergangenen Größen in einem unsterblichen Körper, die Bijuu. Doch sein Gegner Heute würde all diese Kämpfe bedeutungslos werden lassen, er stand einem Geschöpf gegenüber welches von sich selbst behauptete das Plateau zur Göttlichkeit erreicht zu haben. Konnte man einen Gott wirklich bekämpfen? Minato schien die Technik des ehemaligen Sheruta Leaders zu durchschauen und anderst als Seiji freute sich der Lord der Zerstörung auf das Zusammentreffen der Beiden. Kräfte würden entfesselt werden die ihr Gleich in dieser Welt noch vergebich suchten. Völlig alleine und ohne Hilfe würde Minato seinem alten Freund und Bruder gegenüber treten. Ja es war ein Kampf bis zum Ende und egal wie sehr der Masamori versuchen würde die Eltern von Takashi nicht zu töten, er musste alles geben oder er würde am Ende des Tages selbst leblos den Grund Kiri-Gakures verzieren und somit die Zerstörung des Kampffeldes auf das Dorf selbst übertragen. Nein! Das durfte auf keinen Fall passieren. Es war zu erwarten das der Uzumaki den ersten Angriff des Ansho Herren relativ unbeschadet überstehen würde, um sein Chakra musste sich der Jinchuuriki als Hüter des Kyuubi no Yoko ebenfalls keine Gedanken machen. Minato beschützte seine Familie ebenfalls vor dem Meidou Getsuga Tenshou. Es sollte nun zu einem Schwertduell der beiden Giganten kommen. Bakusaiga die Klinge Kuramas würde gegen das ubai toru das Prunkschwert der Dunkelheit antreten. Seiji machte ebenfalls einen Satz auf Minato zu , als dieser sich vom Boden ab stieß. Das Metall der beiden Klingen prallte aufeinander und der Druck den die beiden Schwerte von sich gaben, die blose Macht hinter ihren Schlägen erzitterte die Erde und lies das Gestein des Bodes auf platzen. Die Beiden waren sich nicht ebenwürdig, Seiji spürte das der Uzumaki seine gewaltigen Kräfte zurück hielt. Doch mit einem einzigen Schlag sollte sich der kurze Schlagabtausch zu einer anderen Situation hin wenden. Denn die Macht des Bakusaiga wurde kurzer Hand einfach entfesselt. Seiji lies im selben Moment das ubai toru los und formte Fingerzeichen. Der Herr von Ansho wusste das der Kyuubi Jinchuuriki seine Kraft und Geschwindigkeit angepasst hatte, dadurch konnte er durch den besonderen Duranin Modus dessen Vorteil ausbauen und so bereits reagieren , als Minato noch dabei war Chakra in seinem Schwer zu sammeln. Als das nun degenerative Kyuubi Chakra dann den Herren von Ansho komplett einhüllte, hatte diese seine Hände schon nach Vorne gestreckt. "Sheruta no Meidou: Kyōsui" kam es aus seinem Mund und das Kyuubi Chakra wurde einfach in die Welt des Meidou gezogen. Minato selbst nutzte den Moment um sich selbst in seine vollsten Kräfte wieder einzuhüllen, er bestärkte nocheinmal das sie nun endlich richtig kämpfen sollten, als Beweis für die Unfähigkeit des Shinobi Systems würde der Kampf zwischen diesen beiden Naturgewalten dienen, ihre Hilflosigkeit , ihre Schwäche würde endlich klar werden. Der ehemalige Sheruta Leader lies das gesammelte Kyuubi Chakra direkt wieder zurück zu seinem Herren gehen. Dies war seine Chance diese ganze Sache zu beenden bevor auch noch der Mizukage zu Schaden kommen würde. Seiji lies die Maske des Juin no Kurayami einfach zerbröckeln, der Duranin Modus löste sich ebenfalls auf ehe er mithilfe des Meteor sein ubai toru noch bevor es den Boden berührte fangen konnte und nun direkt sich zu Tia und dem Mizukagen hin begeben konnte. Er führte die mächtigste Klinge der Dunkelheit durch den ätzenden Schleier und mit dem Ausruf "Bakuryuuha!" würde das Chakra der Yuuki vollständig absorbiert und gegen sie selbst gerichtet werden. Dadurch musste sie sich in ihre "feste Form" zurück begeben. Das Bakuryuuha war mächtig genug ebenfalls einen Angriff von Rhea abzufangen, sollte sie diesen in der Zwischenzeit starten. Seiji sank nach dieser Verteidigungstechnik auf die Knie. Ja sein Chakra neigte sich solangsam dem Ende, egal wieviel Ausdauer der ehemalige Sheurta Leader auch hatte, im Vergleich zu den nahezu unendlichen Chakra Reserven des Kyuubi war es bedeutungslos wenig. Der Meister der Dunkelheit atmete schwer und nur mühlseelig hiefte er sich nach oben. Hierzu nutzte er das ubai toru als Stütze für seinen Körper. "Meister Mizukage, ich begrüße eure Hilfe zwar , aber dies ist nicht euer Kampf. Von Anfang an war es der Meine. Ich erfülle das Versprechen welches ich Fudo gegeben habe.......das Gleichgewicht dieser Welt muss gewahrt werden und desshalb muss Kiri-Gakure weiter existieren und so auch ihr. Ihr müsst dafür sorgen das das Dorf den Wandel überstehen wird. Denn ein Wandel steht uns bevor, so viel stimme ich Minato auch zu. Es werden noch viele Schlachten kommen in der ihr euren Wert beweisen könnt Meigetsu." Seiji presste seine Handfläche auf den Boden und er würde den Bannkreis auflösen. Da sowohl Seiji selbst als auch Minato mit dem degenerativen Chakra des Kyuubi, also seinem Bakusaiga in Berührung gekommen sind , nutzte er dies als Basis um das Bannkreis Jutsu erneut anzuwenden. Dieses Mal jedoch ohne Tia, Rhea und Meigetsu. Im selben Moment konzentrierte der Meister der Dunkelheit die letzten Chakrareserven in seine Klinge und öffnete so direkt unter sich einen Zugang ins Meidou. Meidou Zangetsuha war die Technik die der Masamori gerade mit letzter Kraft angewendet hatte. Der Zugang ins Meidou wurde genau dort geöffnet wo auch seine Schattendoppelgänger verweilten. Nacheinander verpufften die Kage Bunshin und füllten so den Chakrahaushalt des Blauhaarigen nahezu vollständig wieder auf. Die Stäbe der Dunkelheit würden noch genau um den Uzumaki herum verteilt liegen, da er sich wieder zurück zu seiner Ausgangsposition hin gestellt hatte. Schnell hob der Masamori ein Fingerzeichen und so würde er mithilfe des Sheruta no Meidou: Mikagura den Kyuubi Jinchuuriki festhalten. Nun war ein Entkommen selbst für eine Macht die so groß war wie die Minatos unmöglich. Seiji formte Fingerzeichen und bereitete seine wohl stärkte Technik vor, der Bund zwischen Licht und Dunkelheit in seiner vollendeten Form. Einen Moment der Ruhe gönnte er sich, als er mithilfe des shut・tō eine schemenhafte Kopie von sich selbst direkt zu seiner Verlobten Sabatea und Mirajane schickte. Dort angekommen würde er direkt das Wort an die Beiden richten. "Es tut mir leid ihr Beiden, Minato ist doch stärker als ich angenommen hatte. Mein Chakra geht zu neige und selbst wenn ich hier gegen ihn gewinne werden seine beiden Begleiter Kiri-Gakure dennoch vernichten. Daher weis ich nur einen Weg das Gleichgewicht zu wahren. Ich weis nicht wo das Ganze jetzt enden wird. Es tut mir leid für seinen Sohn und es tut mir leid da ich nicht weis ob ich wieder zu euch zurück kommen kann. Lebt wohl.....meine Freunde selbst wenn das Ganze hier schlimm aus geht ....ihr seid der Angiris Rat, ich glaube an Euch. Sabatea? Ich liebe dich." Danach würde sich die schemenhafte Gestallt von Seiji wieder auflösen und er konnte sich ganz dem Lord der Zerstörung zuwenden. Der noch immer durch die Macht von Seijis Technik wohl festgehalten würde. "Ich habe dich in diese Welt geführt. Ich bin für dich verantwortlich mein alter Freund. Ich sagte meiner Familie das ich dich niemals töten könnte....ich versprach deinem Sohn dich nicht zu töten. Doch ich denke , diesen letzten , diesen einen Weg gehen wir zusammen." Der Blauhaarige führte seinen beiden Hände zueinander. "Meidou no chōkō: Sema!" Da sie hier in einer anderen Welt waren verdunkelte sich der Himmel nicht, die gewaltigste Meidou Kouton Technik die der Meister der Dunkelheit beherrschte würde das komplette Kampffeld betreffen, sie würde alles und Jenen in seinem Trefferradius vernichten. Somit sowohl Minato als auch Seiji. Die gewaltige Chakrakugel raste auf den Boden und eine Explosion folgte. Auf diese hin brachen die beiden Bannkreise zusammen und die Szenerie wechselte wieder nach Kiri-Gakure.
Wieder am Tor:
Dort wurden die Schäden des Sema nicht an die Umgebung übertragen, dass bedeutete das der Aspekt des Schicksals noch am Leben war und tatsächlich , stark blutend lag der Meister der Dunkelheit am Boden. Die Macht der Duranin das Zenkai und das er bevor seine Technik den Boden berührte die Stufe 2 des Juin no Kurayami aktiviert hatte rettete ihm wohl das Leben. Doch wie sah es mit dem Kyuubi Jinchuuriki aus? In der Ferne konnte man auch seinen Körper sehen. Doch schien er ebenfalls überlebt zu haben, seine Verletzungen waren absolut tödlich und das Kyuubi Chakra schien ihn nicht zu heilen. Nun lag das Schicksal des mächtigsten der neun Hüter wohl in den Händen seiner Akatsuki Gefährten.
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TBC: Kirigakure - Stadttor
Der Meister der Dunkelheit stand seiner wohl bis dato größten Herausforderung bevor. Mit vielen Größen unserer Zeit hatte sich der Apsekt des Schicksals bereits messen können, Aoki, Fudo, der Tenshi Leader ....und vergangenen Größen in einem unsterblichen Körper, die Bijuu. Doch sein Gegner Heute würde all diese Kämpfe bedeutungslos werden lassen, er stand einem Geschöpf gegenüber welches von sich selbst behauptete das Plateau zur Göttlichkeit erreicht zu haben. Konnte man einen Gott wirklich bekämpfen? Minato schien die Technik des ehemaligen Sheruta Leaders zu durchschauen und anderst als Seiji freute sich der Lord der Zerstörung auf das Zusammentreffen der Beiden. Kräfte würden entfesselt werden die ihr Gleich in dieser Welt noch vergebich suchten. Völlig alleine und ohne Hilfe würde Minato seinem alten Freund und Bruder gegenüber treten. Ja es war ein Kampf bis zum Ende und egal wie sehr der Masamori versuchen würde die Eltern von Takashi nicht zu töten, er musste alles geben oder er würde am Ende des Tages selbst leblos den Grund Kiri-Gakures verzieren und somit die Zerstörung des Kampffeldes auf das Dorf selbst übertragen. Nein! Das durfte auf keinen Fall passieren. Es war zu erwarten das der Uzumaki den ersten Angriff des Ansho Herren relativ unbeschadet überstehen würde, um sein Chakra musste sich der Jinchuuriki als Hüter des Kyuubi no Yoko ebenfalls keine Gedanken machen. Minato beschützte seine Familie ebenfalls vor dem Meidou Getsuga Tenshou. Es sollte nun zu einem Schwertduell der beiden Giganten kommen. Bakusaiga die Klinge Kuramas würde gegen das ubai toru das Prunkschwert der Dunkelheit antreten. Seiji machte ebenfalls einen Satz auf Minato zu , als dieser sich vom Boden ab stieß. Das Metall der beiden Klingen prallte aufeinander und der Druck den die beiden Schwerte von sich gaben, die blose Macht hinter ihren Schlägen erzitterte die Erde und lies das Gestein des Bodes auf platzen. Die Beiden waren sich nicht ebenwürdig, Seiji spürte das der Uzumaki seine gewaltigen Kräfte zurück hielt. Doch mit einem einzigen Schlag sollte sich der kurze Schlagabtausch zu einer anderen Situation hin wenden. Denn die Macht des Bakusaiga wurde kurzer Hand einfach entfesselt. Seiji lies im selben Moment das ubai toru los und formte Fingerzeichen. Der Herr von Ansho wusste das der Kyuubi Jinchuuriki seine Kraft und Geschwindigkeit angepasst hatte, dadurch konnte er durch den besonderen Duranin Modus dessen Vorteil ausbauen und so bereits reagieren , als Minato noch dabei war Chakra in seinem Schwer zu sammeln. Als das nun degenerative Kyuubi Chakra dann den Herren von Ansho komplett einhüllte, hatte diese seine Hände schon nach Vorne gestreckt. "Sheruta no Meidou: Kyōsui" kam es aus seinem Mund und das Kyuubi Chakra wurde einfach in die Welt des Meidou gezogen. Minato selbst nutzte den Moment um sich selbst in seine vollsten Kräfte wieder einzuhüllen, er bestärkte nocheinmal das sie nun endlich richtig kämpfen sollten, als Beweis für die Unfähigkeit des Shinobi Systems würde der Kampf zwischen diesen beiden Naturgewalten dienen, ihre Hilflosigkeit , ihre Schwäche würde endlich klar werden. Der ehemalige Sheruta Leader lies das gesammelte Kyuubi Chakra direkt wieder zurück zu seinem Herren gehen. Dies war seine Chance diese ganze Sache zu beenden bevor auch noch der Mizukage zu Schaden kommen würde. Seiji lies die Maske des Juin no Kurayami einfach zerbröckeln, der Duranin Modus löste sich ebenfalls auf ehe er mithilfe des Meteor sein ubai toru noch bevor es den Boden berührte fangen konnte und nun direkt sich zu Tia und dem Mizukagen hin begeben konnte. Er führte die mächtigste Klinge der Dunkelheit durch den ätzenden Schleier und mit dem Ausruf "Bakuryuuha!" würde das Chakra der Yuuki vollständig absorbiert und gegen sie selbst gerichtet werden. Dadurch musste sie sich in ihre "feste Form" zurück begeben. Das Bakuryuuha war mächtig genug ebenfalls einen Angriff von Rhea abzufangen, sollte sie diesen in der Zwischenzeit starten. Seiji sank nach dieser Verteidigungstechnik auf die Knie. Ja sein Chakra neigte sich solangsam dem Ende, egal wieviel Ausdauer der ehemalige Sheurta Leader auch hatte, im Vergleich zu den nahezu unendlichen Chakra Reserven des Kyuubi war es bedeutungslos wenig. Der Meister der Dunkelheit atmete schwer und nur mühlseelig hiefte er sich nach oben. Hierzu nutzte er das ubai toru als Stütze für seinen Körper. "Meister Mizukage, ich begrüße eure Hilfe zwar , aber dies ist nicht euer Kampf. Von Anfang an war es der Meine. Ich erfülle das Versprechen welches ich Fudo gegeben habe.......das Gleichgewicht dieser Welt muss gewahrt werden und desshalb muss Kiri-Gakure weiter existieren und so auch ihr. Ihr müsst dafür sorgen das das Dorf den Wandel überstehen wird. Denn ein Wandel steht uns bevor, so viel stimme ich Minato auch zu. Es werden noch viele Schlachten kommen in der ihr euren Wert beweisen könnt Meigetsu." Seiji presste seine Handfläche auf den Boden und er würde den Bannkreis auflösen. Da sowohl Seiji selbst als auch Minato mit dem degenerativen Chakra des Kyuubi, also seinem Bakusaiga in Berührung gekommen sind , nutzte er dies als Basis um das Bannkreis Jutsu erneut anzuwenden. Dieses Mal jedoch ohne Tia, Rhea und Meigetsu. Im selben Moment konzentrierte der Meister der Dunkelheit die letzten Chakrareserven in seine Klinge und öffnete so direkt unter sich einen Zugang ins Meidou. Meidou Zangetsuha war die Technik die der Masamori gerade mit letzter Kraft angewendet hatte. Der Zugang ins Meidou wurde genau dort geöffnet wo auch seine Schattendoppelgänger verweilten. Nacheinander verpufften die Kage Bunshin und füllten so den Chakrahaushalt des Blauhaarigen nahezu vollständig wieder auf. Die Stäbe der Dunkelheit würden noch genau um den Uzumaki herum verteilt liegen, da er sich wieder zurück zu seiner Ausgangsposition hin gestellt hatte. Schnell hob der Masamori ein Fingerzeichen und so würde er mithilfe des Sheruta no Meidou: Mikagura den Kyuubi Jinchuuriki festhalten. Nun war ein Entkommen selbst für eine Macht die so groß war wie die Minatos unmöglich. Seiji formte Fingerzeichen und bereitete seine wohl stärkte Technik vor, der Bund zwischen Licht und Dunkelheit in seiner vollendeten Form. Einen Moment der Ruhe gönnte er sich, als er mithilfe des shut・tō eine schemenhafte Kopie von sich selbst direkt zu seiner Verlobten Sabatea und Mirajane schickte. Dort angekommen würde er direkt das Wort an die Beiden richten. "Es tut mir leid ihr Beiden, Minato ist doch stärker als ich angenommen hatte. Mein Chakra geht zu neige und selbst wenn ich hier gegen ihn gewinne werden seine beiden Begleiter Kiri-Gakure dennoch vernichten. Daher weis ich nur einen Weg das Gleichgewicht zu wahren. Ich weis nicht wo das Ganze jetzt enden wird. Es tut mir leid für seinen Sohn und es tut mir leid da ich nicht weis ob ich wieder zu euch zurück kommen kann. Lebt wohl.....meine Freunde selbst wenn das Ganze hier schlimm aus geht ....ihr seid der Angiris Rat, ich glaube an Euch. Sabatea? Ich liebe dich." Danach würde sich die schemenhafte Gestallt von Seiji wieder auflösen und er konnte sich ganz dem Lord der Zerstörung zuwenden. Der noch immer durch die Macht von Seijis Technik wohl festgehalten würde. "Ich habe dich in diese Welt geführt. Ich bin für dich verantwortlich mein alter Freund. Ich sagte meiner Familie das ich dich niemals töten könnte....ich versprach deinem Sohn dich nicht zu töten. Doch ich denke , diesen letzten , diesen einen Weg gehen wir zusammen." Der Blauhaarige führte seinen beiden Hände zueinander. "Meidou no chōkō: Sema!" Da sie hier in einer anderen Welt waren verdunkelte sich der Himmel nicht, die gewaltigste Meidou Kouton Technik die der Meister der Dunkelheit beherrschte würde das komplette Kampffeld betreffen, sie würde alles und Jenen in seinem Trefferradius vernichten. Somit sowohl Minato als auch Seiji. Die gewaltige Chakrakugel raste auf den Boden und eine Explosion folgte. Auf diese hin brachen die beiden Bannkreise zusammen und die Szenerie wechselte wieder nach Kiri-Gakure.
Wieder am Tor:
Dort wurden die Schäden des Sema nicht an die Umgebung übertragen, dass bedeutete das der Aspekt des Schicksals noch am Leben war und tatsächlich , stark blutend lag der Meister der Dunkelheit am Boden. Die Macht der Duranin das Zenkai und das er bevor seine Technik den Boden berührte die Stufe 2 des Juin no Kurayami aktiviert hatte rettete ihm wohl das Leben. Doch wie sah es mit dem Kyuubi Jinchuuriki aus? In der Ferne konnte man auch seinen Körper sehen. Doch schien er ebenfalls überlebt zu haben, seine Verletzungen waren absolut tödlich und das Kyuubi Chakra schien ihn nicht zu heilen. Nun lag das Schicksal des mächtigsten der neun Hüter wohl in den Händen seiner Akatsuki Gefährten.
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TBC: Kirigakure - Stadttor
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
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