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Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Kisa Rii Hikari
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Kisa Rii Hikari » Fr 8. Aug 2014, 15:23

CF: Park der letzten Ruhe


Noch im Park:

Fast wäre es zwischen der Teufelin Amethyst und ihrem Spielzeug Yuudai zu recht wildem und etwas blutrünstigem Sex gekommen und das auch noch in der Öffentlichkeit, unkonventionell und einprägsam, ganz nach dem Geschmack der Bestie. Die Schwarzhaarige hatte die Sinne des Blonden benebelt und es würde nicht mehr lange dauern bis sie ihm vollständig den Verstand genommen hätte. Er würde ihr bald gänzlich verfallen, ihrer Schönheit, ihrer Dunkelheit und ihrer sadistischen Ader. Sie hatte ein verdammt gutes Gespür und bei ihm spürte sie nur zu deutlich, dass er masochistisch veranlagt war, er suchte den Schmerz und die Dunkelheit und in ihr hatte er seine Meisterin gefunden. Ihr war nicht entgangen wie sehr er sie wollte, wie gierig er nach ihrem Körper war, doch das war nur der Anfang. Sie wollte ihn besitzen und ihn Stück für stück zerstören. Sie würde ihn benutzen wie ein Spielzeug und er würde immer abhängiger von ihr werden, bis er ohne sie nicht mehr leben können würde und genau das war dann der Punkt, an dem sie gehen würde und eine vernichtete Existenz zurücklassen würde. Doch bis dahin hatte sie noch viel vor mit ihm, er sollte ihr dienlich sein Kisa zu vernichten. //Amüsant wie die Menschen immer denken sie können mir Macht entgegensetzen oder mir gegenüber bestehen. Ich könnte seine wertlose Existenz auch hier und jetzt beenden. Er ist so geil auf mich, dass ich ihn nun einfach töten könnte...Er denkt er kann mir, der Königin der Dunkelheit, etwas entgegensetzen? Narr...// dachte sie sich nur verächtlich, als er ihr zuhauchte, sie zu zerbrechen. Sollte er doch glauben was er wollte, sie wusste wie es enden würde, doch hatte sie schon zu viele sinnlose Worte an diesen menschlichen Abschaum verloren, um ihn erneut zu belehren. Amethyst liebte es die Lust des Mannes zu spüren und doch würde sie ihn in dieser Hinsicht nicht erlösen. Er hatte damit ihrem Plan ein Schritt nach vorne geholfen Kisa zu schaden und der Mann hatte sich wohl selbst dabei ertappt wie naiv er gewesen war. "Fick nicht mit dem Teufel, das könnte böse enden." hauchte sie ihm dann entgegen, ehe sie sich schlussendlich zurückzog. Der Takano war voller Lust und Gier gewesen und doch gehörte es zu ihrem grausamen Spiel. Sie lies ihn nun leiden und entgegen aller Erwartungen würde er nicht zum Abschuss kommen, viel zu sehr genoss die Teufelin auch die Macht über seinen Körper. Sie würde es nun steuern, ob er Erlösung finden dürfte oder nicht, doch heute war es nicht ihren Plänen dienlich, also würde er rein gar nichts bekommen. Sie kicherte böse und fast schon psychopathisch, als sich ihre dunkle Aura zurück zog in den Körper von Kisa und plötzlich die schüchterne Iryonin unter dem Mann lag. Bestimmt war es keine einfache Situation für einen Mann von Hundert auf Null zurück zu schalten, doch beherrschte sich der Takano und tröstete sogar die schüchterne Blondine liebevoll. Sie verabredete sich nun doch aller anfänglichen Unsicherheiten ihrerseits zu einem Abendessen und die Hikari war irgendwie froh, dass er sich nicht dafür entschieden hatte einen Fluchtversuch zu unternehmen und sie umzuhauen. Von dem inneren Kampf, der den jungen Mann wegen seiner früheren Liebe Mitsuki quälte, bekam die Blondine nicht all zuviel mit, doch wenn sie davon gewusst hätte, hätte sie bestimmt ein schlechtes Gewissen geplagt, doch für sein Aussehen konnte man natürlich nichts. Als er dann seine Hand auf ihren Kopf zärtlich legte und ihr sagte, dass er sie immer beschützen würde, selbst wenn sie verschwinden wollte, musste sie mit Tränen in den Augen lachen. Die Situation war echt viel für die einfühlsame Hikari, denn der Teufel in ihr hatte dem Takano böse Dinge angetan und dennoch lies er sie nicht fallen, eher im Gegenteil. "Danke..." hauchte sie ihm dann nur entgegen und ballte kurz ihre Hände zu Fäusten. Warum hatte sie einen Mann wie ihn nicht schon viel früher kennen gelernt? Wäre Amethyst dann überhaupt so mächtig geworden? Würde er jedoch sein Wort halten und wirklich immer bei ihr bleiben? Die zeit würde es zeigen. Als er meinte, sie hätte das Interesse des Prinzen geweckt, wurde der Ärztin wider ziemlich heiß und auch etwas schwindlig. "Sag doch sowas nicht...ich...ich bin nur eine einfache langweilige...J-Jonin." brachte sie schließlich hervor und versuchte ihr stottern in Griff zu bekommen, doch danach sollte sie sich bei ihm revanchieren und ihn aus der Bahn werfen, mit einer unbedachten, aber ebenfalls ehrlich gemeinten Aussage. Sie nickte daraufhin bekräftigend und lächelte ihn sanft an. "Ja, mein Licht wird immer bei dir sein und du wirst es immer spüren können, bis zu dem Tag an dem es für immer erlischt." sprach sie leise und blickte ihm dann direkt in die Augen. Dann sollte es jedoch wider für die junge Ärztin schwierig werden, denn als er ihre Hand an seine Wange vorsichtig gedrückt hielt, fragte er sie plötzlich ob sie wissen würde, was nach dem dritten Date wäre. Sein Blick und seine Stimme warfen sie dabei irgendwie völlig aus der Fassung und sie begann vor Nervosität zu zittern während ihr Gesicht sich wider rot färbte, als hätte sie Fieber. "H-hör bitte a-auf damit...ich also wir beide und das Date...also auch beim dritten muss man....muss ich nicht...also nein...ich..." stammelte sie hervor und spürte wider ihren Herzschlag wie die Flügel eines Kolibri. //Warum tut er das nur? Und was genau meint er denn? Einen Kuss oder etwa...mehr?// fragte sie sich dann unsicher und hoffte das Thema wäre damit schnell beendet. Als er ihr dann jedoch noch einen Kuss auf ihre Handfläche hauchte war es um sie geschehen. Ihr herz zog sich seltsam zusammen und sie fragte sich was sie nur tun sollte. Vom ersten Moment an hatte die Chemie zwischen ihnen gestimmt, er brachte sie um den verstand und sie wusste nicht wie sie sich in seiner nähe benehmen sollte. Sie schluckte nur einmal trocken und blickte ihn verlegen an, doch sagen oder tun konnte sie rein gar nichts, sie spürte nur ihren Herzschlag laut und deutlich. Zu seinen Worten als er ihr dankte, sagte sie nichts mehr, sie war unfähig dazu noch zu antworten oder klar zu denken. Die Nähe zu ihm und seine gesamte Art brachten sie zum dahinschmelzen und sie fragte sich wirklich ob er vielleicht der war, auf den sie heimlich immer gewartet hatte. Der klassische Prinz auf dem weißen Pferd, den sich eigentlich jede Frau tief in ihrem inneren wünschte. Dann konnte sie sich jedoch erstmal ablenken, indem sie seine Wunden heilte und zudem noch eine Antwort von Yuu auf das eigenwillige Tattoo bekam. "Achso verstehe, du musst deinen Sensei sehr geliebt haben" sprach sie dann nur ehrfürchtig aus und lächelte den Blonden fröhlich an. Er hatte sich entschieden einen weiteren schritt auf dem weg der Dunkelheit zu machen, ob dies die richtige Wahl war? Als seine nächsten romantischen worte sie erneut schutzlos trafen blickte sie erneut verlegen zu boden und begann ihre Hände zu knubbeln. "A-aber warum gerade mich? ich bin...ich bin doch total langweilig. Wieso willst du mich beschützen?" fragte sie ihn dann gerade heraus und hoffte er konnte ihr eine Antwort geben. Aus großen Augen blickte sie ihn fragend an und zusammen mit dem licht das sich sanft durch das geäst brach war es eine wirklich romantische Szene. "Yuudai bitte...du machst mich so verlegen. Aber wenn du wirklich nur das als Widergutmachung willst dann...ehrt mich das sehr. Da-Danke." presste sie dann schüchtern hervor und plötzlich griff sie nach seiner Hand. Warum? sie konnte es sich selbst nicht erklären. Total rot im Gesicht und Herzinfarktgefährdet, aber aufrecht, hielt sie seine Hand fest und hoffte er würde nichts dazu sagen, da sie sonst wohl einfach umkippen würde. Es war das erste Mal das sie mit einem Mann so nebeneinander laufen würde, doch es fühlte sich wunderschön an. Dann schleuderte der freche Kerl jedoch einfach auch noch sein T-Shirt davon und grinste leicht provokant. "I-ich will doch gar nicht gucken...also es passiert halt ab und an und...ach Yuudai" seufzte sie dann nur hervor, denn er schaffte es wirklich immer wider sie zum stottern zu bringen und Kisa würde ihm am liebsten auch mal einen selbstbewussten Spruch drücken, um ihn sprachlos zu machen, doch würde sie es eh nie über ihre Lippen bringen. Er bemerkte die Unsicherheit seiner Retterin und versuchte sie auf andere Gedanken zu bringen, was auch ganz gut klappte. "O-okay...das wird schon alles. Ich bin bereit jede strafe auf mich zu nehmen." flüsterte sie fast schon, ehe sie dann ihren Blick entschlossen anhob. Noch immer hatte sie seine Hand nicht losgelassen und nun würden beide wie ein Pärchen durch Kirigakure schlendern. Es war durchaus belustigend wie das Leben manchmal spielte. Plötzlich war alles anders und man musste sich entscheiden, ob man auf das herz oder den verstand hören würde.


Bei dem Anwesen des Mizukagen:


Der Weg war geschafft und Rii war sich sicher, dass sie auch noch das Gespräch irgendwie überleben würde. Sie kannte Meigetsu noch nicht besonders gut, doch sie hatte von dem neuen Oberhaupt aus Kirigakure bislang nur sehr viel gutes gehört, weswegen sie optimistisch war, was dieses Gespräch anging. Bestimmt würde es dennoch nicht leicht werden und doch würde Kisa für Yuudai kämpfen. All das war nur ihr Fehler, er hatte ja nicht versucht auszubrechen, Amethyst hatte ihn herausgeholt und die Teufelin war nunmal eben ein teil von ihr, also war sie ganz alleine daran schuld. Sie musste die Konsequenzen für das Handeln der sadistischen Königin tragen und auch wenn sie sich für diese dunkle Seite selbst hasste, so gehörte sie zu ihr, sie konnte sie leider nicht los werden. Noch immer hielt sie die Hand des halbnackten Kerls neben ihr und sie fragte sich wirklich wo all das noch hinführen sollte. Bis heute mittag hatte sie noch ein recht ruhiges Leben als normale Ärztin geführt und heute war sie schon Fluchthelferin eines Nukenin. Beim Anwesen des Daku angekommen musste sich die Blondine erstmal kurz hinsetzen, da ihre Puddingbeinchen sie kaum noch tragen konnten. Die Nervosität zehrte langsam an ihrem gesamten Körper und sie hoffte nur sie würde dem Kagen etwas erklären können und nicht einfach nur umfallen. Sie blickte scheu zu Yuudai und sprach dann leise: "Egal wie das hier ausgeht, ich will nicht das du denkst ich habe etwas davon bereut. Amehyst hat dich zwar rausgeholt und nicht ich, doch das...das war vielleicht die einzige Handlung, hinter der ich von ihr stehen kann. Ich....ich habe auch nicht gewollt das jemand wie du in der Zelle bleiben muss." Ihre stimme war wirklich nur eher ein flüstern und die Hikari vermied es ihm in die Augen zu sehen. Warum konnten sie sich nicht normal kennen gelernt haben? War es kindisch an der Vorstellung festzuhalten heute abend noch essen zu gehen? Kisa wurde von Sekunde zu Sekunde angespannter und sie zwang sich ruhig durchzuatmen, denn nun würde es sich entscheiden wie ihre Zukunft aussehen würde. Sie senkte ihren Blick auf ihre Fußspitzen ab und atmete tief ein und aus. Sie durfte sich nun nur nicht selbst verrückt machen und vorallem nicht anfangen zu weinen.


"Reden." / "Schreien!" / "Flüstern..." / //Denken//

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yuudai Takano » Fr 8. Aug 2014, 21:56

CF: Park der letzten Ruhe

Noch im Park:

Schon längst hatte der Mann mit den blonden Haare sämtliche Kontrolle über seinen Körper verloren, all seine Sinne hatte die schwarzhaarige Teufelin benebelt und sein Handeln entsprang nurnoch aus seiner puren Lust. Es war, ähnlich wie bei Amethyst, ganz nach dem Geschmack des Blonden, doch dieser wusste nicht, vielmehr wollte er es sich in diesem Moment nicht eingestehen, dass er nur ein Spielzeug von Amethyst war. Ein wertloses Stück Dreck, welches Amethyst, wenn Yuu nicht mehr ihrem Zweck diente, ohne große Probleme entsorgen würde, wie das wertlose Stück Dreck, was er in ihren Augen war. Er genoss den Schmerz, welchen ihm die Teufelin zufügte, sie schaffte es mit ihrer sadistische Seite, dass die masochistische Ader in dem jungen Mann pulsierte. Jede einzelnd Wunde welche Amethyst ihm während des kleinen Spiels zugefügt hatte, jeden Tropfen Blut den er am heutigen Tag gelassen hatte, es war ein gutes, um nicht zu sagen befriedigendes Gefühl. Jenes Gefühle schwanden, als er für einen kurzen Moment die Machtposition übernahm, ein ungewohntes Bild, denn bisher hatte immer die Teufelin mit dem rabenschwarzen Haare jene Position inne gehabt und auch Masahiro, welcher dennoch die Initiative ergriff, spührte Unwohlsein. Merkwürdig, normalerweise ist es stets Yuu, welcher diese Machtposition liebte, doch die Schmerzen erweckten seine masochistische Ader, sodass urplötzlich ein Unwohlsein den jungen Mann überrannte. Selbstredend hätte die Königin der Nacht in jedem Moment dieses Spiel beenden können, hätte ihn einfach zur Strecke gebracht, doch scheinbar war dies bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht Teil ihres Plans, sie brauchte ihre Marionette noch, anscheinend nicht nur sexueller Natur. Schon beinahe angsteinflößend wie sehr die Dunkelheit den sonst so charakterstarken Mann in seinen Bann gezogen hatte, so weit, dass er sogar seine eigene Naivität nicht mitbekam. Ebenso beängstigend war es, dass er keinen Moment an Kisa dachte, welche nochimmer in dem Körper steckte, dieses zurückhaltende Ding, einen Menschen, der Yuu sehr am Herzen lag. Er durfte nicht ein Wort über die Geschehnisse verlieren, womöglich wusste die Hikari aber was passiert war, dass sich Amethyst und Yuudai mehrmals leidenschaftlich geküsst hatten, er hatte den Moment charmelos ausgenutzt. Die böse Aura zog sich, kurz bevor es zu einem weiterem Kuss kommen konnte, zurück, hinterließ dem Mann noch warnende Worte, eine Drohung. Sie schadete dem Takano nicht nur körperlich, nein, sie wollte auch seine Psyche einem Test unterziehen, spielte aber gleichermaßen mit seinen Gefühlen. Seelischer Missbrauch. Ein böses Spiel. 1:0 für Amethyst. Er vernahm noch das psychopathische Lachen der Königin der Dunkelheit, ehe er realisierte, dass Kisa nunmehr die Kontrolle über ihre eigenen Körper hatte. Er schluckte, wusste im ersten Moment nicht, ob er weiter dieses Spielchen spielen sollte, bemerkte aber dann die Tränen der schüchternen Hikari. Kisa wäre Yuu schutzlos ausgeliefert und wenn er noch immer in diesem Film gewesen wäre, so hätte der Sunanin seine Lust befriedigt, doch .. er konnte dieses Spiel nicht weiterspielen. Die Tränen. Ihr verzweifelter Anblick. Er kümmerte sich, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, um die blonde Schönheit, wischte ihr zärtlich die Tränen aus dem Gesicht und sprach ihr aufmunternde Worte zu. Am meiste Freude bereitete es dem blonden Sunachuunin, dass er die Jonin zu einem Abendessen überreden konnte, er dort möglicherweise eine andere Seite kennenlernen würde. Sie war anders als Mizuki, nicht vom Aussehen, doch die Charaktere der beiden Frauen hätte unterschiedlicher nicht sein können und gerade das machte den Reiz für Yuu aus, denn er wollte mehr über Kisa erfahren. Schließlich, es war eine freundliche Geste des jungen Mannes, füllten sie die Augen der Ärztin mit lauter Tränen, dennoch konnte sie lachen. Freudentränen. Yuu erwiederte ihr Lachen mit einem breitem Grinsen, war froh, dass sie aus sich herauskam und ihm ihre Gefühle offenbarte. Auch wenn es Freudentränen sind, bitte, weine nicht mehr, wenn ich in der Nähe bin. Ich möchte ... ich möchte das du die glücklichste Person auf Erden bist. Du hast dir das Glück verdient .. Sprach er einfühlsam, weiterhin mit einem breitem Grinsen auf den Lippen, zu der Hikari. Und du sollst dich nicht die ganze Zeit für Dinge entschuldigen .. oder dich bedanken. Ich mache das gerne für dich! Diese Hoffnung in seiner Stimme. Nie im Leben würde seine Hoffnung schwinden, dass die blonde Iryonin irgendwann ein unbeschwertes Leben führen wird und einen geeigneten Prinzen findet. Jemanden der immer Acht auf sie gibt, sowie es Yuu für die nächste Zeit tun würde, bis Amethyst keine freie Gewalt mehr über ihren Körper hatte. Der Takano wusste selber nicht wo er seine Gefühle für die Jonin einsortierte, ob er überhaupt Gefühle für sie hegte und ob sie, sobald er Mizuki gefunden hatte, noch weiters Interesse an ihr hatte. Gefühlschaos. Du bist keine langweilige Person, Kisa. Du bist eine verdammt hübsche Ärztin, die wenn sie wollte, jedem Mann in Kirigakure den Kopf verdrehen könnte, nein, jedem Mann auf dieser Welt. Meinte er voller Optimismus, gepaart mit großer Ehrlichkeit. Doch aus Kisa schaffte es den jungen Mann aus der Bahn zu werfen, sie meinte, dass ihr Licht ihn immer beschützen würde, Worte, die in den letzten Jahren niemand zu dem Takano gesagt hatte. I .. ich werde dafür Sorgen, dass sein Licht nie erlischt. Versprochen, Kisa. Er fühlte sich für ihren Schutz verantwortlich, doch nicht, weil Amethyst einen Befehl ausgesprochen hatte, sondern weil er sich um das Wohlergehen der Blonden sorgte. Doch dann brachte der Chuunin die Hikari mit einer Frage, ob sie denn wisse, was nach dem dritten Date geschehe, völlig aus dem Konzept. War es Absicht? Er mochte es, wenn sie aus dem Konzept kam, fühlte sich dann umso mehr für ihren Schutz verantwortlich. Diese süße Art, kein Mann könnte so der Iryonin wiederstehen. Ein verhaltenes Lachen entwich dem Chuunin, nicht böse gemeint, er fand die schüchterne, zurückhaltende Art von Kisa einfach, ja, sie war wirklich zu verlieben. Das war ein Witz .. außer .. du hast mich wirklich gerne, dann .. Neckisch grinsend schaute er Kisa in die Auge, legte seinen Kopf leicht zur Seite. Er beendet seinen Satz nicht, entweder sie wüsste was er sagen wollte, würde dann wieder völlig aus dem Konzept kommten oder aber sie hätte keinerlei Ahnung was er meinte. Plötzlich, es war eine freundschaftliche, dankende Geste, küsste er die Handinnenfläche der Hikari. Ihr erster "Kuss"? Er spührte, dass die Situation sie überforderte, doch Yuu würde es noch auf die Spitze treiben. Ich .. würde dich jetzt wirklich gerne küssen, Kisa. Ein schlechter Scherz oder die Wahrheit? Normalerweise war er derjenige, welcher eine Frau, wenn er feststellte, dass sie zu ihm passte, küsste, doch entweder spielte er nur mit Kisa oder aber er wollte sie ganz einfach nicht völlig aus dem Konzept bringen. Wahrscheinlich hatte er es alleine mit der Frage geschafft. Was für eine Geschichte. Sie, vielmehr ihre böse Seite, die böse, durchtriebene von der Eifersucht geplagten böse Königin hatte dem Prinzen die Freiheit geschenkt, doch er zeigte Interesse an der süßen, zurückhaltenden Prinzessin. Auch Yuudai wurde das Gefühl nich los, dass man die Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt in einem Buch veröffentlichen könnte - ein Hit! //Warum .. warum sage ich sowas? Mizuki, sie .. wahrscheinlich ist sie noch am Leben und .. und was mache ich?// Kisa unterbrach schließlich seinen Gedankengang. Ja, er .. er war ein wichtiger Teil in meinem Leben. Ich habe ihn verloren, sowie die meisten Menschen in meinem Leben. Momentan war die Hikari die einzige Person in seinem Leben, von der er wusste, dass sie am Leben war, für die er sein Leben geben würde. Das Gespräch. Es war ein Hin und Her zwischen Vergangenheit und Romantik. Wenn es um die Romantik ging .. der Blonde brachte sie stets aus dem Konzept. Ich .. ich habe einfach meine Gründe, weil ich dich vor all dem Bösen beschützen möchte. Du .. du erinnerst mich einfach an .. Er unterbrach seinen Satz. Er konnte ihr, nach all dem, nicht sagen, dass sie ihn an eine Liebe aus alten Tagen erinnerte, es würde doch ihre Gefühle verletzten. Es war wirklich ein sehr schöner Moment mit Kisa, einer jener Momente, die leider viel zu schnell ein Ende nehmen. Sie griff dann, völlig unerartet, nach der Hand des Mannes, der ihr zwar die Hand angeboten hatte, doch nie im Leben damit gerechnet hatte, dass sie seine Hand nehmen würde. Er bemerkte die Röte, welche ihr Wangen umspielte. Wie ein Ehepaar .. Meinte er nur, sah dabei in den Himmel und dachte an alte Zeiten. Auch mit Mizuki, nein, mit dem Team waren sie stets durch Sunagakure gegangen, auch Hand in Hand. Mit seiner freien Hand hatte er dann sein T-Shirt in eine Ecke geworfen, denn auch er hatte bemerkt, in dieser Hinsicht war er nämlich hellwach, dass Kisa der Körper des Mannes gefiel. Hey .. es ist doch nichts Schlimmes. Er wollte die junge Ärztin Kraft spenden, hoffte auch, dass sie sich nicht mehr so schnell von Yuu aus dem Konzept bringen lassen würde, obwohl ihm diese süße Art, wie erwähnt, sehr zusagte. Dann sollten sie den schicksalshaften Weg antreten, einen Weg, der für beide ein schlechtes Ende nehmen könnte, denn immerhin hätte der Takano auch einfach in seiner Zelle bleiben können, um auf den Tag seiner Freilassung zu warten. Du wirst keine Strafe auf dich nehmen, denn ich werde für all meine Taten geradestehen. Entgegenete er Kisa voller Ernst, wollte er doch auch nicht, dass sie in Schwierigkeiten kam. Noch hielt sich die Anspannung in Grenzen, dafür sorgte auch die Hand, welche er hielt, die Hand von Kisa ...

Am Anwesen:

Endlich hatte das Paar ihr Ziel, dass Anwesen des Mizukagen erreicht, doch nochimmer stand dem "Gefangenen" keinerlei Aufregung oder Nervosität ins Gesicht geschrieben. Im Hinterkopf hatte er stets, dass er unter normalen Umständen nur wieder zurück ins Gefängnis geschickt werden würde, doch .. was war in diesem Dorf schon normal? Der Takano für seinen Teil würde nicht zulassen, dass Kisa eine Strafe bekäme, eher würde er wieder zurück ins Gefängnis gehen oder aber eine andere gerechte Strafe in Kauf nehmen. Innig hoffte er, dass Kisa für das Handeln der Königin der Dunkelheit keine Strahe erhalten würde, andernfalls würde er für sie kämpfen, würde auch ihre Strafe auf sich nehmen, um ihr den Schutz zu gewähren, den er der blonden Hikari versprochen hatte. Konnte er nicht einfach wieder im Gefängnis sein? Dort verharren bis das Urteil gesprochen war? Durch seine Schwäche bzw. seine Dummheit könnte eine Person, welche ihm in diesen wenigen Stunden ans Herz gewachsen ist, zu Schaden kommen. Yuudai setzte sich neben die blonde Schönheit, sagte aber kein Wort. Nochimmer kein Anzeichen von Nervosität. Nur Angst. Er hatte Angst, dass Kisa für das sadistische Verhalten von Amethyst eine Strafe bekäme. Warum sorgte er sich nur so sehr um Kisa? Warum hatte er sie im Gefängnis nicht einfach mit seinem Sarkasmus in die Enge getrieben, wäre denn, nach der Tortur von Amethyst in seiner Zelle geblieben. Das Leben ist einfach ein verrücktes Wesen und bisher, in den neunzehn Jahren, hat Yuu es nie geschafft jenes verrückte Wesen unter Kontrolle zu bekommen. Ich habe es verdient, Kisa. Ich habe eine schlimme Tat begangen und muss für diese Tat die Schuld tragen ... ich werde alle Konsequenzen auf mich nehmen und ich würde es dir nie im Leben verzeihen, wenn du mich nicht mit diesen Konsequenzen leben lässt. Ernste Worte. Er wollte Kisa doch nur in Schutz nehmen, doch ob sie dies bemerkte, bemerkte sie, dass der Takano nur das Beste für sie wollte oder würde sie abermals wegen seiner rauen Art zurückschrecken? Er hasste es, wenn er sie so behandeln musste, doch es diente doch nur ihrer Sicherheit, aber zu oft hatte sie dies missverstanden, war dann, wie nunmal ihr Wesen war, zurückgeschreckt. Mach dich bitte nicht verrückt .. Flüsterte er der Frau sanft zu, während ein sanftes Lächeln seine Lippen umspielte. Alles war angerichtet für das Gespräch, nun fehlte nurnoch der ehrenwerte Mizukage.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Takara Uzumaki » Mi 13. Aug 2014, 20:41

TBC: Geheimer Schutzbunker

Noch beim Bunker:

Masuyo hielt sich seinen Zeige- und Mittelfinger an die rechte Seite seiner Stirn und schwenkte damit leicht in Richtung zu Tsubaki und Reisuke. Das war seine persönliche Geste zum Abschied. Ja der kleine Nendo hatte noch einiges zu tun und als erstes stand ein Besuch beim ehrenwerten Mizukage an. Er war froh endlich wieder aus dem Bunker raus zu sein, so eingesperrt sein zu müssen ist echt nichts für den kleinen Nendo.

Auf den Straßen Kirigakures:

Es war ein wenig neblig als Masuyo sich auf dem Weg zum Turm machte. Aber der Nendo war es gewohnt und man konnte selbst als nicht Kiri-Shinobi hier noch gut sehen von daher machte es ihm nichts aus. Er pfeifte ein wenig während er gemütlich vor sich hin schlenderte und die Umgebung beobachtete, alles sah noch heile aus also konnte der Yonbi nicht all zu viel zerstört haben. Zumindest hoffte der Nendo das. Wie auch immer ich muss Mutter bei Zeiten noch fragen ob sie mit mir trainiert. Ich muss unbedingt den Shi Wan - Krieger erlernen um meine Taijutsuschwäche auszugleichen.

Beim ehemaligen Mizukageturm - Baum der Hoffnung

Masuyo sah schon aus der Ferne das am Turm etwas nicht stimmte. Dort wo eigentlich der Turm stehen sollte war nun ein riesiger Baum. "Ach das war es was ich vorhin bemerkt hatte. Der Mizukage hat den Turm niedergerissen. Moment... WIE KONNTE ER NUR DEN TURM OHNE MICH NIEDERREIßEN DEM EXPLOSIONSKÜSNTLER SCHLECHT HIN!!! Das ist nicht aktzeptabel... das wäre eine so geile Sprengung geworden!" Wütend hopste der kleine Genin auf dem Platz rum bis er bemerkte das man ihn anstarrte. " Jo? Wo is sein Büro jetzt?" " In seinem Haus." " Und wo ist das?" Eine ältere Frau erklärte ihm den Weg zum Haus des Kagen. Der Nendo bedankte sich knapp und zischte schon wieder weiter.

Beim Haus des Mizukagen der einfach den Turm niederreißt ohne Masuyo bescheid zu sagen damit der seine explosiven Fähigkeiten beweisen kann um der nächste Mizukage zu werden!

Der Masuyo stampfte zum Haus des Mizukagen und wollte ihm mal ordentlich die Meinung geigen wie er so ein ultrageiles Spektakel ohne ihn veranstalten konnte. Doch als er sich dem Haus nährte verlangsamten sich seine Schritte. Es war zwar größten Teils wieder repairiert aber man bemerkte dennoch das hier was passiert ist. Der kleine Genin schluckte leicht als er erkannte das vermutlich der Yonbi das Haus vom Mizukagen beschädigt hatte. Aber nichts desto trotz musste er trotzdem zum Kagelein weil er immernoch keinen Sensei hat und auch wenn er der coolste von allen is kann er sich nich alles alleine beibringen und brauch nun mal einen Sensei. Der Nendo ging in Richtung Haustür und bemerkte das dort zwei Leute standen einmal eine Blonde mit knackigem Arsch und schicken vorbau was er ziemlich gut fand und noch so ein komischer Hans Lorenz den er nicht kannte. " Achtung Tschuldigung Mizukage in spe Masuyo Nendo. Ich muss hier ma dringend durch hab wichtiges zu klären mit dem gutem Mizukage." Kacken dreist stellte er sich vor die beiden und klopfte an die Tür des Mizukagen.



Ich zähle überschriften nicht mit deswegen hab ich mir nen kleinen spaß erlaubt :D
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[Zitat:Thy Art Is Murder - The Purest Strain of Hate]

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Kisa Rii Hikari » Do 14. Aug 2014, 01:06

Noch im Park:

Das Verhältnis der beiden ungleichen Shinobi war vom ersten Moment an nicht schlecht gewesen, obwohl die Umstände eigentlich gegen ein solches Kennenlernen sprachen, näherten sie sich immer mehr an. Die Kirigakure-Jonin hatte durch die Teufelin Amethyst den Verbrecher aus dem Gefängnis befreit und diese hatte ihn unerträgliche Qualen leiden lassen. Kisa hatte den Mann dann weitestgehend wider zusammengeflickt, sie wusste nicht genau was sie nun tun sollte, doch hatte sie eine ähnliche Idee wie Amethyst. Die Befreiung des Takano war wahrscheinlich das Einzige, worin die Frauen übereinstimmten, auch wenn die Gründe für diese Tat unterschiedlicher nicht sein konnten, nun musste sie es nur irgendwie ausbaden und ein Gnadengesuch erreichen. Amethyst wollte ihn für ihre üblen Machenschaften missbrauchen, während hingegen Kisa ihm helfen wollte, da sie Nukenin nicht verurteilte und er sie an ihren Bruder erinnerte, den sie vor Jahren ebenfalls zur Flucht verholfen hatte. Der Takano brachte sie mit seinen Worten immer wider aus der Fassung und so auch während dem weiteren Gespräch. "Ich uhm also...okay ich werde nicht mehr weinen...ich werde stark sein.....also ich versuche es..okey?" meinte sie dann nur verlegen und unterdrückte ein Seufzen, sie hasste sich selbst manchmal für ihre unbeholfene Art. Er baute ihr Selbstbewusstsein auf und tat ihr unglaublich gut, auch als er meinte sie könne jedem Mann in Kirigakure den Kopf verdrehen, lächelte sie nur verlegen und schüttelte kaum merklich den Kopf. Ob er verwirrt war? So toll war sie sicherlich nicht, doch sie wollte darüber nun auch nicht mit ihm diskutieren, er hätte eh gewonnen. //Ob er wirklich so denkt? Vielleicht ist er auch einfach nur höflich...naja irgendwann werde ich es ja sehen...wenn all das hier gut geht....Wo bin ich da nur reingeraten?// fragte sie sich dann in Gedanken und hoffte, dass sich alles klären würde, wenn sie beim Mizukagen wären, es wäre wohl ihre einzige Chance. Dann schaffte es hingegen jedoch die Blonde ihn kurz aus der Fassung zu bringen, als sie meinte sie würde ihn immer beschützen mit ihrem Licht, bis es vielleicht eines Tages vergehen würde. "O-okay...dann passen wir wohl ab heute nun ge-gegenseitig aufeinander auf..." murmelte sie mit roten Kopf hervor und lächelte dann scheu, denn er wollte dafür sorgen, dass ihr Licht nie verlischen würde. Ein kindlicher Gedanke und dennoch erwärmte es das Herz der Hikari. Jeder Mensch sehnte sich doch nach jemand der da war und für einen sterben würde. Dann sollte das Thema jedoch wider im wahrsten Sinne des Wortes heiß werden und der freche Suna-Nin spielte doch tatsächlich auf Sex an. "Nein...das geht doch nicht...also i-ich..ich...ich..." kein weiteres Wort kam mehr über die Lippen der zurückhaltenden Iryonin und sie spürte wie schon wider leichtes Kammerflimmern ihren Herzschlag durchzuckte. Ob Yuudai wusste, dass sie wegen ihm stark Herzinfarkt gefährdet war? Verlegen krallte sie ihre Hände in ihren Rock ein und vermied jeglichen Blickkontakt, doch der Bengel sollte es nur noch schlimmer machen. "Du willst was?" kam es dann leise aus ihrem Mund und sie hielt an dem Baum inne, an den sie ihn zuvor angelehnt hatte. Schlimmes, bedrohliches Kammerflimmern. "Oh Gott...oh Gott..oh Gott....oh Gott." stammelte sie nur noch hervor und stützte sich an dem Baum ab. "H-hör auf mit solchen Späßen..." Ihre Stimme war hektisch und ihre Augen waren wie am Boden festgeklebt. Ihre Luftzufuhr war inzwischen sehr knapp und wenn er weiter machen würde, würde die junge Frau wohl einfach umkippen. Schließlich machte sich das ungleiche Paar dann jedoch auf zu ihrem wohl schwierigsten Gespräch seit langem. Die schüchterne Kisa wollte jedoch kämpfen wie eine Löwin für Yuu. Sie wusste nicht ob sie dem gewachsen war, doch sie hoffte es inständig. //Ich bin immerhin eine Hikari...Auweia... was hätte Fudo wohl nun an meiner Stelle getan? Er war auch mal der Mizukage und er wüsste nun sicher Rat. Ob er sauer auf mich wäre?// fragte sie sich aufgewühlt und hielt die Hand von dem Blonden vorsichtig fest. Ihr Herzschlag ging immer schneller je näher sie dem Anwesen des Daku kamen und Kisa fühlte sich Schritt für Schritt immer elendiger.

Bei dem Anwesen:

Noch immer hallten die Worte des Takano im Kopf von Kisa wider. Es ist doch nichts schlimmes....wie ein Ehepaar....du wirst keine Strafe erhalten. Wenige worte und dennoch drehten sich darum die kompletten Gedanken der ansehlichen Blondine. "Yuu-chan...hast du das vorhin eigentlich ernst gemeint mit dem....mit....na mit dem....Ehepaar?" Das letzte Wort flüsterte sie fast schon, sodass er wohl näher an sie herankommen musste, um es überhaupt zu hören. Sie war sich unsicher was sie dem Suna-Nin glauben konnte und was nicht. Manchmal schien er nur zu spaßen, dann widerrum war es sein ernst, dann hatte sie das Gefühl das er seine eigenen worte am liebsten wider zurückgenommen hätte. Er war sehr wankelmütig und Kisa wurde nicht so recht schlau aus ihm. //Was wollte er mir damit nur sagen? hat er etwa wirklich Interesse an mir? Nein...das kann nicht sein. Ich bin zwar nicht hässlich aber langweilig und viel zu schüchtern und so...// dachte sie sich dann etwas niedergeschlagen und heftete ihren Blick wider auf ihre Schuhspitzen. Nach einer kurzen pause seufzte sie und lächelte schließlich unsicher. "Und ich denke nicht, dass ich keine Strafe bekommen werde...das....das wäre wohl zu schön. Aber ich nehme sie auch gerne an. ich brocke dem Mizukagen damit bestimmt etwas ein...Aber...Aber ich kann dich doch auch nicht wider einsperren und ich will das auch gar nicht...ich..ich werde Mei alles erklären müssen mit Amethyst." Ihr sonst so warmherziger Gesichtsausdruck verdüsterte sich und sie wirkte verletzlich und traurig. Es fiel ihr nicht leicht über diese psychopathische Seite an ihr zu reden, bislang wusste kaum jemand davon, doch heute musste sie sich dem stellen. Der ehrenwerte Mizukage hatte ein recht darauf zu erfahren wieso sie das getan hatte und was da hinter steckte. Kisa wollte sich damit natürlich nicht rausreden, sie stand zu ihrer Tat, doch würde ihm das vielleicht erklären, wie das sonst so schüchterne Mädchen zu so etwas in der lage wäre. Am liebsten wäre sie ja einfach weggerannt, doch das war keine Option, so etwas verschlimmerte meist nur alles und es war feige. "Nein nein nein...das...das muss alles irgendwie gut gehen...ich...ich weiß einfach das wir das schaffen....naja...also...irgendwie." sprach sie dann nur leise und blickte ihm endlich wider in die Augen, doch brachte sie das erneut aus dem Konzept, weswegen sie den Blick wider auf den Boden lenkte. Noch wussten weder Kisa noch der Takano das Meigetsu nicht zuhause war, denn sie hatten noch nichteinmal geklopft, Kisa musste erst genug Mut sammeln und Yuu musste sie wohl irgendwie dazu motivieren, doch wie? Sie hatte sich inzwischen an eine Mauer bei dem Anwesen gelehnt und stützte ihre Hände wie nach einem langen lauf auf ihren Oberschenkeln ab, sodass sie leicht gebeugt stand. //Oke...ich atme jetzt ein paar mal tief durch und gehe dann rein...alles machbar....ich werde es schaffen....// Plötzlich nahm sie jedoch rennende Schritte war, die auf sie zukamen und erschrocken hob sie den Kopf an. Hatte man sie etwa entdeckt? Nein, ein junger Genin stand vor ihr und Kisa lächelte ihn erleichtert an. "Mo-moment...du kannst doch nicht einfach...also....etwas mehr Respekt." sprach Kisa dann tadelnd, als der junge unwirsch an ihnen vorbei rannte und bereits anklopfte. Er hatte wohl ein ziemlich loses Mundwerk, doch schien er aufgeweckt zu sein, was die Jonin schonmal an ihm mochte. Dann fiel ihr aber plötzlich etwas schlagartig auf. "Ma-masuyo Ne-nendo?" stotterte sie hervor und zeigte mit dem Finger auf ihn, als hätte sie einen Geist gesehen. Sie erinnerte sich an das Bild des Genins, er war einer ihrer Schüler, die sie demnächst erhalten sollte, bislang hatte sie nur noch keine zeit gehabt sie zu informieren, da ihr der Takano dazwischen gekommen war. Doch wenn sie das alles geklärt hätte, wollte sie sich eh gleich um das Training ihrer Schutzbefohlenen kümmern. "Ha-hallo....gut dass ich dich hier treffe...uhm also ich...ich bin deine zukünftige Sensei." sprach sie dann schüchtern aus und tippte sich selbst verlegen gegen die Wange.


"Reden." / "Schreien!" / "Flüstern..." / //Denken//

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yuudai Takano » Fr 15. Aug 2014, 02:00

Noch im Park:

Der übliche mürrische, dreine Ausdruck in seiner Mine, welcher im Gefängnis noch sein Antlitz zierte war durch die Begegnung mit Kisa verflogen. Er dachte nicht mehr an die verworrenen Gänge des Gefängnises, wenn er kurz die Freiheit genießen durfte, sondern hatte nurnoch Augen für Kisa. Der strahlende Ausdruck in seinem Gesicht. Yuudai konnte sich, während seiner langen Reise, nicht an einen solch schönen Moment erinnern. Die blonde Schönheit schaffte es durch ihre reine Anwesenheit, dass Yuu ein gänzlich bessere Bild hatte, vermutlich weil sie ihm Zuversicht schenkte. Auch der Blondschopf wich von nun an nicht mehr von Kisas Seite. Er gab ihr ein Versprechen, er beschützte sie vor allem Bösen, ermöglichte ihr somit eine Zukunft, geprägt von Glück. Ob auch er eine Rolle in ihrer Zukunft spielte lag noch in den Sternen, doch der Gedanke, er gefiel Yuudai. Er wusste bis jetzt garnicht, ob Mizuki noch am Leben war. Was für ein Ende nahm die Geschichte, wenn die Liebe aus alten Tagen noch auf Erden wandelte? Bisher spielte das verdammte Schicksal dem Jungen derart viele Streiche, dass er selbst diese Möglichkeit nicht außer Acht ließ. Yuu bemerkte sehr wohl wie sehr er Kisa mit seinen Worten aus der Fassung brachte, doch er mochte diese schüchterne Seite. Sie weckte sein Interesse an Kisa. Weiterhin weckte sie den Beschützerinstinkt in dem Mann. "Und wenn du dich der Trauer hingibst, dann werde ich immer da sein, um dich in den Arm zu nehmen. Du wirst nie mehr alleine mit deiner Trauer leben müssen!" Er gab ihr ein weiteres Versprechen. Dieses positive Denken. Yuu erlangte durch Kisa endlich seinen Optimismus zurück, welchen er während seiner langen Reise verlor. Ein warmes Lächeln erhellte nunmehr den Ausdruck in seinem Gesicht. Yuus Zuversicht. Ein jeder Mensch in Kirigakure sollte Zeuge von seiner Zuversichtlichkeit werden, jeder sollte die neue-alte Persönlichkeit kennenlernen. //Dieser Optimismus. .. Ich habe meinen Optimismus zurück. Kisa .. ich danke dir von ganzem Herzen. Ich weiß nicht wie und warum, doch du hast mich zurück zum Licht geführt. Nicht alles in dieser Welt ist schlecht, es gibt eine Menge schöne Dinge. Leben, ja, das Leben .. es .. es ist so kostbar und so schön ..// Nochimmer lag ein warmer Ausdruck auf seinem Antlitz. Er genoss jeden einzelnen Augenblick mit der blonden Hikari, dachte nicht an den morgigen Tag und verdrängte das Gespräch mit dem Mizukagen. Wenn es so etwas wie einen Gott gab, dann sollte er diesen Moment, wenn es nach dem Takano ging, nie zu Ende gehen lassen. Wer wusste es schon? Womöglich würde der Mizukage den blonden Mann zurück ins Gefängnis schicken, in seiner kleinen Zelle verotten lassen und Kisa, ihr würde man den Kontakt zu Yuudai untersagen. "Ja, .. ab dem heutigen Tagen werden wir aufeinander Acht geben." Wiederholte er gedankenverloren den Satz von Kisa. Würde der Mizukage die beiden außeinanderreißen, dann würde Yuudai endgültig den Glauben an die Menschheit verlieren. Er hätte dann eine zweite wichtige Person verloren, eine Person, die ihm, obgleich er sie erst seit wenigen Stunden kannte, ans Herz gewachsen ist. Anschließend drehte sich das Thema um mehr oder minder um Sex. Der Sunanin machte eine Anspielung auf das dritte Date, die sogar die unerfahrene Kisa verstand. "Wer weiß ob wir nach dem "Besuch" beim Mizukagen sowieso eine Chance zu einem Date bekommen .." Sprach er in murmelnder Lautstarke und ernstem Tonfall. Ja, vielleicht waren dies die letzten Momente zwischen dem ungleichen Paar. Er hatte Angst, versteckte diese aber, wie es ein guter Schauspieler tat, hinter einer Maskerade. "Ich .. ich will dich küssen, .. Kisa" Wiederholte er mit leiser Stimme. War es die Angst, dass er eventuell erneut eine Person verlor? Mochte er Kisa? Er bemerkte ihr Stammeln. Süß. Yuu nährte sich bedächtig der kleineren Kisa und würde alles in eine Waagschale werfen. Er drehte das verschüchterte Mädchen an ihrer Schulter praktisch in seine Arme, umfasste mit einer Hand ihre Taile, mit der anderen ihren Hals. "Ich machte keinen Spaß, wenn es um solche Dinge geht .. " Er sah der Iryonin tief in ihre Augen und nährte sich langsam ihrem Mund. Behutsam küsste er die Frau, wusste, dass sie noch nicht soviel Erfahrugn hatte, dass dies womöglich ihr erster Kuss war. Er löste dann den Kuss, schlug seine Arme um die Frau und nahm sie in seine Arme. "Wir .. wir haben uns erst heute kennengerlent, doch .. ich will dich nicht verliren .." Sprach der Takano in einer leise, fast flüsternden Tonart. Sie würde merken, dass seine Worte von Herzen kam. Dann aber war es an der Zeit, um dem Mizukagen einen Besuch abzustatten, um all die Dinge zu klären. Hoffnung war das Einzige, was dem ungleichen Paar half. Die Entscheidungsgewalt lag bei dem Mizukagen, sie konnte nur hoffen, dass er ihnen Gehör schenkt und ein faires Urteil sprach.

Bei dem Anwesen:

Wie ein friesch verliebtes Paar gingen die beiden durch das Dorf und ihrem Schicksal entgegen. Ihm ging dabei der Kuss aus dem Park nicht aus dem Kopf. Hatte er das Richtige getan? Er dachte kurz an Mizuki. War es Verrat? Seine Gefühle verleiteten ihn zu diesem gewaltigen Schritt. Was wohl in dem Kopf von Kisa vorging? "Wer weiß was uns die Zukunft bringt, Kisa. Vielleicht halte ich in vier oder fünf Jahren um deine Hand an und wir werden ein glückliches Ehepaar!" Ein ehrliches Grinsen umspielte seine schmalen Lippen. Er ahnte nichts von dem Gefühlschaos der Hikari. Wie denn auch? Er war einfach ein idiotischer, junger Mann, der sein Glück suchte. //Ich hoffe das Kisa nach der Aktion keine falschen Eindruck von mir hat. Warum? .. Warum habe ich sie im Park geküsst? Aus Angst, dass ich sie in wenigen Augenblicken verlieren könnte? Mag ich sie? .. // Für einen Moment herrschte Funkstille zwischen dem Duo. Diese Stille. Yuudai verabscheute die Stille, zog er während seiner Reise immer alleine durch diese große Welt. Er war es Leid, dass er immer alleine war, dass er keinen Menschen hatte, der sich um sein Wohlergehen sorgte. In Kisa, ja, er hatte in Kisa eine solche Person gefunden. Nun kam er aber mit der Wahrheit. Er offenbarte ihr seine Ängste. Er stoppte seinen langsamen Gang und schaute etwas desolat auf den kalten Erdboden. Er drückte fester ihre Hand. "Ich habe in meinem Leben so viele wertvolle Menschen verloren. .. Meine beiden Senseis, meine Freunde .. Ich hatte nie eine wirkliche Familie, sie .. sie waren alles was ich auf dieser Welt hatte. Ich habe all diese Leute verloren .." Der betrübte Ausdruck in seiner Miene stand Yuudai in keinster Weise. Doch auch Yuu hatte eine melancholische Seite. "Ich könnte es nicht verkrafte, wenn ich .. wenn ich dich auch noch verlieren würde!" Wut, welche sich, bei dem Gedanken Kisa nie mehr wiederzusehen, mit Trauer vermischte. Warum erschwerte das Schicksal sein Leben? Warum behandelte Gott, wenn es ihn gab, Yuu mit solch einer Unfairness? War es eine Prüfung? Wenn es sich um eine Prüfung handelte, dann brachte sie den Blondschopf zur Verweiflung. Er wollte nie mehr in seinem Leben ohne einen Menschen sein, den er in sein Herz schloss. Dann sollte Yuudai den Weg, gemeinsam mit Kisa, zur Residenz weiterführen. Warum hatte er gerade jetzt solche Angst Kisa zu verliren? So kurz vor dem Ziel. Ob auch der Mizukage eine Person hatte, die er liebte? "Ja, es wird alles gut, auch wenn das Schicksal mir bisher immer einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Ich werde bei dir bleiben, Kisa .. ganz egal was kommt!" Er erlangte wieder seine Selbstsicherheit. Mit dieser Selbstsicherheit würde er vor den Mizukagen treten und alle Dinge ins rechte Licht rücken. Schließlich erreichte das Duo ihr Ziel. Das Anwesen, vielmehr Übergangsbüro, des Mizukagen. //Alles wird gut .. ich werde auch nach dem Gespräch bei Kisa sein, werde sie nicht verlieren!// Ein ernster, als auch selbstsicherer Ausdruck lag in seinem Gesicht. Er drückte Kisas Hand abermals fester, wollte ihr Mut machen. "Wir schaffen das! .. Zusammen sind wir ein unschlagbares Team!" Dann sollte ein junger Genin, Masuyu Nendo, das Duo vor ihrem Gnadengesuch in Aufruhe versetzen. Anscheinend hatte es sich noch nicht im Dorf herumgesprochen, dass der Takano aus dem Gefängnis ausbrach. Gut so! So konnten sie ungestört das Gespräch mit dem Mizukagen suchen. "Du hast die Frau gehört! Etwas mehr Respekt!" Schnautzte Yuudai den kleinen Genin an und baute sich vor dem Jungen auf. Dabei zog er Kisa natürlich hinter sich her, sie hatte eigentlich keine andere Wahl. Yuudai, so war einfach seine Art, suchte immer Streit. Der oberkörperfreie Sunachuunin sah launisch, schon etwas bizzar, auf den Jungen herab. Das es sich bei der Person um einen zukünftigen Schüler von Kisa handelte, davon ahnte der Takano nichts und würde, wenn Kisa nicht eingriff, ihm seine Meinung geigen; aber auf seine Weise. Doch schon klärte sich die Situaton auf, denn die Hikari kannte diesen Rotzlöffel. Woher kannte sie diesen Bängel? Yuudai entfernte sich einen Schritt von Masuyo. Der launische Ausdruck auf seinem Antlitz blieb aber ganz der Alte. Er ließ den Jungen nicht aus Augen, wusste er doch nicht, wie der Charakter des Jungen gestrickt war. Schließlich klärte sich die gesamte Situation auf! Bei dem kleinen Rotzlöffel handelte es sich tatsächlich um einen zukünftigen Schüler von Kisa. "Herzlichen Glückwunsch, Kisa. Mit dem Jungen hast du ja einen richtigen Liebling an der Angel!" Spöttet Yuu über den Jungen und konnte sich ein neckisches Grinsen einfach nicht verkneifen.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Takara Uzumaki » Fr 15. Aug 2014, 13:43

Der Nendo zeigte sich mal wieder von seiner besten Seite, eine Angewohnheit die er sich mal abgewöhnen sollte. Da stand er nun mit der heißen Kirijonin und dem komischen Hammel der nich von hier zu sein schien. Und scheinbar fand er das Verhalten des Nendo auch nicht so toll, denn er plusterte dich vor ihm auf und kam ihm ein wenig zu nah. Masuyo der dich ein wenig bedroht fühlt wich ein Stück zurück und hielt seine Hand schon bereit über dem Lehmbeutel, doch die Situation löste sich schnell wieder auf denn wie sich herausstellte is dieser heiße Feger die neue Sensei des Nendo. " Ähm wenn ich vorher gewusst hätte das ihr meine neue Sensei seit dann hätte ich mich nicht gleich von meiner besten Seite gezeigt sondern euch langsam daran angewöhnt." Der Nendo kratzte sich verlegen den Kopf und drehte sich kurz um weil er, vor Freude darüber das sie sein neuer Sensei ist, eine Siegerpose machen wollte. Als er sich wieder umdrehte fing de Fremde wieder an mit seinem Gelaber doch sein letzter Spruch ging dem Genin doch ein wenig auf den Sack. " Für einen Fremden spuckt ihr hier ganz schöne Töne. Ihr seit ein Gast von Kirigakure und keiner der Jonin also belehrt mich nicht und vorallem Urteilt nicht über mich ohne mich zu kennen. Sowas gehört sich nämlich auch nicht," Masuyo wandte sich wieder an seine neue Sensei," so dann will ich mich noch mal ordentlich vorstellen irgendwann muss ich ja Mutters Erziehung mal zeigen. Mein Name ist Masuyo Nendo freut mich euch kennen zu lernen Miss ... Ehem tut mir leid aber ich glaub ich hab euren Namen nicht ganz mitbekommen.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Kisa Rii Hikari » Sa 16. Aug 2014, 15:14

Kurz bevor die beiden Shinobi bei der Residenz des ehrenwerten Mizukagen angekommen waren, geschah etwas, was die junge Frau völlig aus der Bahn werfen sollte. Das Gespräch der beiden war recht innig geworden und die Hikari wollte diesen Mann immer mit ihrem Licht beschützen, egal vor wem und zu welchem Zeitpunkt. Sie war ein warmherziger Mensch und wenn sie einen Menschen mochte, spielte es für sie keine Rolle, ob dieser jemand ein Nukenin, oder eben ein Shinobi ihres Dorfes war. Es war so viel leichter zu verurteilen, als sich mal selbst jemand anzunehmen. Es war leichter zu hassen und zu verteufeln, als eine Chance zu geben und es war leichter zu ignorieren, als um etwas zu kämpfen. Die Hikari war noch nie ein besonders mutiger Mensch gewesen, gut, in gewissen emotional fordernden Situationen schaffte auch sie es, für sich und ihre Wünsche einzustehen, doch nun stand ihr wohl der schwerste Gang bevor. Sie musste mit dem Takano sich dem Urteil des Daku stellen und vielleicht würde sie sogar eine sehr schwere Strafe erhalten. Sie wusste nicht ob man verstehen konnte, was sie dazu getrieben hatte, dass es in gewisser weiße nicht sie gewesen war und doch irgendwie sie. Die Lage war also schon kompliziert genug, doch der Suna-Nin wollte scheinbar alles noch schlimmer machen, denn er beschloss der eh schon Herzinfarkt gefährdeten Blondine den Rest zu geben. Scheinbar wollte er sie doch umbringen? An die letzten Augenblicke, bevor die beiden losgelaufen waren, konnte sich die Hikari nur noch wie benebelt erinnern. Er hatte ihr gesagt, er wollte sie küssen und kurz darauf hatten sich seine Lippen sanft auf die ihren gelegt. Sie spürte die weiche Haut seiner Lippen und sein Atem kitzelte in ihrem Gesicht. Er hatte sie dabei an sich gezogen und Kisa spürte seine Wärme aber auch, wie ihr Herzschlag einfach stockte. Sie genoss das Gefühl und dennoch wusste sie nicht wie sie reagieren sollte. Die Eindrücke waren unglaublich. Ihr erster Kuss, dieser besondere Moment war so schnell und unerwartet gekommen, dass sie einfach nur wie erstarrt wirkte, ihre Lippen erwiderten den Kuss jedoch, ohne das Kisa wusste was sie tat. Ihre Gedanken waren wie leer gefegt und ihre Wangen hochrot. Ihre Beine zitterten und wurden weich und sie hatte das Gefühl, dass sich alles um sie herum drehte....nein stopp, es drehte sich alles wirklich um sie herum. All das war zu viel für die schüchterne Hikari und nachdem Yuudai sich von ihr gelöst hatte, wurde ihr schwarz vor Augen und ihre Beine knickten ein, sodass sie unsanft auf den Hintern fiel. Sie schaute ihn immer noch ungläubig an und konnte nicht begreifen, was da gerade geschehen war. Hatte sie geträumt? Seine Worte hallten dann fast schon unwirklich in ihrem Kopf wider, ehe sie schließlich noch immer total verwirrt nickte. "I-i-ich dich...au-auch...nich...." stammelte sie hervor und versuchte sich irgendwie zu sammeln, doch wollte es nicht klappen. Wenn er ihr hochhelfen würde, würde sie sich wie eine Marionette hochheben lassen und dann mit rotem Kopf und wie wild hämmernden Herzen sprachlos neben dem Takano herlaufen, bis sie die Residenz erreicht hatten. Dort angekommen war die junge Frau jedoch noch immer sichtbar verlegen und ruhiger als zuvor, weil sie sonst wohl einen Herzkasper erleiden würde. Gut, mit dieser Aktion hatte Yuudai es zumindest geschafft ihre Gedanken nicht immer um das Gespräch beim Mizukagen schweifen zu lassen. //Er...er...mag mich scheinbar echt....aber warum? Ich...das war mein erster Kuss....Yuudai....// dachte sie sich noch sichtlich verwirrt und betrachtete überwiegend den Boden zu ihren Füßen, als gäbe es dort etwas hoch interessantes. "J-ja...wer weiß...vielleicht denken wir dann an den heutigen Tag zurück und....und lachen uns einfach kaputt." meinte sie dann zögerlich und lächelte mild. Niemand konnte so genau wissen, was die Zukunft wohl bringen würde, doch machte genau das ja auch das Leben aus. Jede Entscheidung hatte Konsequenzen, manchmal war selbst das kleinste Detail später folgenschwer und genau das unterschied das lebendige vom Stillstand. Eigenes Handeln, eigene Gedanken und niemand wusste genau wohin der Weg einen führen würde. Als Yuudai ihr dann offenbarte wie er sich fühlte, krampfte sich das Herz der jungen Frau unangenehm zusammen. Sie musste nun stark sein und verdammt, sie würde es schaffen. "Du wirst mich nicht verlieren...versprochen. So wie das Licht nie von der Welt verschwinden wird, so werde ich dich nicht mehr verlassen, denn immer wenn die Nacht dem Tag weicht, bin ich irgendwie da....wir Hikari sind praktisch das Licht, verstehst du?" fragte sie dann lächelnd. Sie wusste wie er es meinte, er wollte sie nie verlieren, aber das war etwas, was sie nicht versprechen konnte. Sie hatte zwar nicht vor zu sterben und dennoch konnte man nie vorraus sagen was geschehen würde. Er sollte einfach wissen, dass selbst wenn ihr körper nicht mehr da wäre, er dennoch nie alleine wäre. Er müsste nur in den Himmel blicken und würde sie im Licht erkennen. Das tiefgründige Gespräch der beiden ungleichen Shinobi sollte dann jedoch plötzlich ein Ende finden, als sich ein junger Bengel vordrängte. Masuyo Nendo war sein Name, die Hikari kannte ihn von seiner Akte, denn sie sollte seine neue Sensei sein. Es wirkte nicht gerade so als wären sich der Suna-Nin und der Nendo auf Anhieb sympathisch und Kisa musste kurz kichern. //Ohje...// dachte sie sich nur und hoffte die Beiden würden nun nicht in eine Diskussion geraten, sie hatte wirklich andere Sorgen. Der kleine Kerl war sehr aufgeweckt und die Iryonin mochte das an ihm irgendwie auf Anhieb. Bestimmt würde es nicht leicht werden mit ihm umzugehen, doch schien er etwas mehr respekt an den Tag zu legen, als er erfuhr, wer sie war. Verlegen knubbelte sie dann an den Händen und versuchte nicht all zu nervös zu wirken. Ein Zusammentreffen mit ihrem ersten Schüler...und das ausgerechnet an so einem Tag. Doch Kisa freute sich aus ganzem Herzen den Genin kennenzulernen und mild lächelte sie den Jungen an. "Schon gut, du musst dich nicht verstellen. I-ich...ich finde es schön wie es ist." Ihre Worte waren aufrichtig und sie nickte ihm dann zu. "Yuudai... bitte, sei lieb." sagte sie dann mit einem flehenden Blick und hoffte der Blonde würde sie erhören. Ein Streit vor dem Anwesen des Mizukagen wäre nun bestimmt nicht die klügste Idee. Sie streckte dem Jungen dann den kleinen Finger entgegen und lächelte ihn warmherzig an. Würde er seinen kleinen Finger einhaken, würde sie fröhlich sagen: "Kisa Rii Hikari mein Name. Auf unsere....Zukunft, in einem super Team." Ihre Wangen waren leicht gerötet und dennoch war dies ein ganz besonderer Moment für die junge Frau. Sie hatte hier gerade ihren ersten Schüler vor der Nase und bald würden sie einen gemeinsamen Weg beschreiten und die Hikari wollte dabei als Sensei ihr Bestes geben und eins stand schon jetzt fest, so lange er ihr Schützling war, stand er unter ihrem Schutz, egal was oder wer käme.


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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yuudai Takano » Sa 16. Aug 2014, 17:59

Yuu hatte ein verdammt gutes Gefühl. Er genoss die Gegenwart der jungen Ärztin. Sie schaffte es, dass er sich nicht mehr hinter einer billigen Maskerade versteckte. Es war ein befreiendes Gefühl, dass er Kisa sein wahres Gesicht zeigen konnte, ohne Ängste. Die ganze Zeit über prägte sein Mine ein warmer Ausdurck. In den letzten Jahren lag dieser Ausdruck nie auf dem Antlitz des Mannes. Nichtsdestotrotz erschreckte eine Sache den Mann, jene, dass er schon jetzt Angst hatte die Hikari zu verlieren, er wollte nie mehr alleine auf dieser Welt sein. Er würde seine Strafe hinnehmen, würde auch den Weg ins Gefängnis antreten, hatte auch keinerlei Angst vor einer härteren Strafe, doch hatte er arge Verlustängste. Warum musste das Leben des Takano derart schwer sein? Hätten sich die beiden unter anderen Umständen kennengelernt, ja, wahrscheinlich wären sie jetzt nicht auf dem Weg, um ein Gnadengesuch zu erwirken, sondern wären auf dem Weg in ein wunderbares Resturant oder anderes Etablissement. Trotz der Umstände behielt er in ihrer Gegenwart stets dieses warme Lächeln. Er wollte ihr Mut machen, hoffte innigst, dass seine Anwesenheit ihr die Angst vor dem bevorstehenden Gespräch nahm. Doch erschwerte der Sunachuunin die gesamte Situation mit einem Kuss. Es war eine wohlübergte, durchdachte Aktion. Er spührte ihre Wärme, spührte ihren stockenden Herzschlag an seiner Brust. Sie erwiederte seinen Kuss. Ein wunderschönes Gefühl. Diese wärme in seinem Bauch. Es war auch einer jener Momente, der am besten nie ein Ende nahm. Diese weichen, ungeküssten Lippen, es war, auch wenn sie noch keinerlei Erfahrung hatte, einer der schönsten Küsse für den Mann. Langsam löste er den Kuss, ließ von der überraschten Kisa ab, doch ihre zittrigen Knie gaben der Hikari keinerlei Halt. Der Sunanin kniete sich vor die blonde Schönheit, legte vorsichtig seine rechte Hand auf ihren Kopf, nährte sich mit seiner Stirn der Ihrer, berühte schließlich sanft ihre Stirn. Er schloss seine Augen und schenkte ihr das wärmste Lächeln. War das alles ein Traum? Würde Yuu gleich vereinsamt in seiner Gefängniszelle erwachen und all diese wunderschönen Momente entsprachen garnicht der Realität? Nein, es war die Realität. "Kisa .." Sprach der Junge ihren Namen in einem murmelnden Tonfall. Das warme, ermutigende Lächeln prangerte nochimmer in seinem Gesicht. Er mochte die Frau, wusste aber nicht, wie ihre Gefühlswelt aussah, dass seine Worte sie mehr oder weniger zur Verweiflung brachten. //Bitte .. Kann mir irgendjemand Hilfe schicken? Ein Zeichen? .. Ich will Kisa für immer in meinem Leben haben .. Ich möchte nicht nochmal eine Person verlieren. Ich .. ich verkrafte einen weiteren Verlust nicht ..// Schließlich löste er sich von Kisa. Er reichte ihre die Hand, würde ihr vom kalten Boden aufhelfen, um dann den schwierigsten Weg seines Lebens gehen, stets mit der Angst im Rücken, dass dies die letzten Momente mit Kisa sein könnten. Die Vorstellung, sie schmerzte und er spührte, dass sein Herz verkrampfte und das sich seine Gedanke nurnoch um diese Angst drehten. Er wollte nie mehr alleine auf der Welt sein, er wollte jemanden haben, der für ihn da war und für den er da sein konnte und in Kisa hatte er eine solche Person gefunden. Er versuchte seine Gedanken unter Kontrolle zu bringen, doch je näher sie dem Anwesen kamen umso schlimmer wurde die Angst. Die Strafe war dem Burschen egal, er wollte doch nur nicht eine weitere Person in seinem Leben verlieren. Sein Körper zitterte vor Furcht. Auch Kisa würde wohl sein Zittern zur Kenntniss nehmen, denn während des gesamten Weges ließ er ihre Hand für keinen Moment los. Hätte er ihre Hand in diesen schicksalshaften Moment nicht in seiner, so würde er vermutlich durchdrehen, denn ihre Berührung gab ihm Kraft, schenkte ihm Zuversicht. Er dachte viel über den Verlauf des Gespräches nach, wusste selber nicht, wie er reagieren würde, wenn er erfuhr, dass er Kisa nie mehr im Leben sehen würde. Es war die Angst vor dem Ungewissen, welche Yuudai beinahe den Verstand raubte. "Ja, ich hoffe das wir eines Tages auf diesen Tag zurückblicken können. Dann, wenn unsere Kinder schon Kinder haben .." Entgegnete er in einem leisten, schon fast flüsterndem Ton. Auf halben Wege verharrte der Blondschopf. Er sprach mit ihr über seine Gefühle, dass er es nicht verkraften würde, wenn er alleine ohne Kisa auf dieser Welt wäre. Ihre Worte klangen noch lange in seinen Ohren nach, doch er wollte es nicht verstehen, er wollte nicht ohne Kisa sein. Er ließ wütend ihre Hand los, baute sich vor der zurückhaltenden Ärztin auf und griff nach ihren Schultern. Wutenbtrannt schüttelte er mit seinem Kopf. Nein! Er würde nie mehr alleine auf dieser Welt sein. "NEIN! .. Ich will auch, dass du das Licht in meiner dunkelsten Nacht bist. Ich will nie mehr alleine sein, nie mehr! Und ich verspreche dir, ich gebe dir mein Wort, wir werden uns nie mehr verlieren. Ich will immer an deiner Seite sein .. nie mehr alleine sein. Ich .. ich könnte es nicht verkraften, wenn du gehst, wenn wir uns nie mehr sehen könnten!" Dieser energische, energiegeladene Unterton. Eine kleine Träne sammelte sich in seinem rechten Auge. Pures Gefühlschaos. Er drückte Kisa schließlich in seinen Arm. Diese Wärme. Sie beruhigte den blonden Mann und ließ ihn an bessere Zeiten glauben. Dennoch war da immernoch diese Angst im Unterbewusstsein. Nein! Der Takanko würde in der Zukunft dafür sorgen, dass Kisa keinerlei Leid wiederfährt, dass sie ein glückliches Leben führen kann. Das Gespräch des ungleichen Paares wurde dann durch einen kleinen Genin unterbrochen, der sich unverschämterweise vor Kisa und Yuudai drängelte. Wie heißt es so schön, Dreißtigkeit siegt, so auch in diesem Falle. Masahiro pflichtete Kisa bei und war im Inbegriff die Sache auf seine Weise zu klären, doch bevor es zu einer Außeinandersetzung kam, klärte sich die Situation. Der Sunanin bemerkte die kleinen Unsicherheiten bei Kisa, wollte ihr irgendwie unter die Arme greifen, doch wusste er auch, dass es eine Sache war, welche sie als zukünftige Sensei selber klären musste. Die Worte der Blonden erreichten den Mann. Er entfernte sich von dem Nendo, würde ihm keinerlei Schaden zufügen. Naja, in dem Zustand von Yuudai wäre es sowieso verwunderlich gewesen, wenn er einen richtigen Kampf führen konnte. Er stand zwar wieder auf seinen eigenen Beinen, dennoch zerrte die Tortur Amethyst nochimmer an seiner Kraft. "Gibt es irgendwo einen Knopf, um den kleinen Balg abzuschalten? Er geht mir ziemlich auf die Nerven und das ist das letzte, was ich jetzt brauche .." Grummelte er in einem warnendem Ton. Ein mürrischer Ausdruck legte sich auf seine Mine und wäre er er alleine mit dem kleinen Nendo, ohne Kisa, so wäre er der Außeinandersetzung nicht aus dem Weg gegangen. Demonstrativ legte er seinen Arm um die Taile der blonden Schönheit. Dieses ewige Gehabe bei Männern, aber es war einfach ein typisches Bild. Er war zwar vielleicht keine Gefahr für den Takano, aber dennoch, es diente einfach dem Ego des Mannes. Eigentlich fehlte jetzt nurnoch einer, der Mizukage. Dieser schien sich aber noch um andere, scheinbar wichtigere Belangen zu kümmern.

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Takara Uzumaki » Mo 18. Aug 2014, 20:38

Kisa hielt ihm ihren kleinen Finger hin. Es war eine nette Geste und Masuyo überlegte ob er sie annehmen würde, während er abwechselnd zwischen ihrem und seinem Finger herschaute. Doch der Blonde riss ihn aus seinem Gedanken. " Du willst mich abschalten?" Der Nendo zog sich Mantel und T-Shirt aus und stand nun oben ohne da. " Hier ein kleiner Stich und ich bin ruhig. Es bedarf nicht viel." Der Nendo merkte das er einen blauen Fleck an der Seite hat und zog sich deswegen wieder an. " Immer diese eingebildeten Spackos die von sonst wo her kommen und hier ne dicke Welle machen." Der Blondschopf legte seinen Arm und Kisa so als ob er damit irgendwas beweisen wollte. Genervt ging der Nendo ein wenig weg von den Beiden und legte sich auf ein Stück Rasen. Er nahm etwas von seinem Lehm und formte ihn so das er aussah wie der Blonde, nachdem er fertig war zerquetschte er ihn wieder und packte den Lehm zurück. Da lag er nun, entspannte sich und ging seinen Gedanken nach. Endlich hab ich eine Sensei jetzt kann ich endlich voll durchstarten. Und schon bald bin ich besser als mein Vater. Ich glaub ich werde den ANBU beitreten wenn ich erst mal Chuunin bin. Ich frag mich wie meine anderen Teamkameraden wohl sind. Ob wir vielleicht ein Mädel dabei haben und wenn ja ob sie heiß is? Ich würd sie aufjeden anbaggern vielleicht würde ich sie sogar wirklich mögen. Wer weiß wer weiß. Vielleicht sind es auch zwei Kerle und ich kloppe mich mit ihnen den ganzen Tag. Masuyo linste ein wenig zu den Beiden hinüber. Sie schienen sich wirklich zu mögen vielleicht war er ein wenig zu schroff dem Fremden gegenüber, er weiß ja nich mal seinen Namen oder wie er eigentlich ist. Vielleicht werden die Beiden später ja noch gute Freunde. Wer weiß, wer weiß.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Mi 20. Aug 2014, 17:41

CF: Trainingsplatz

Auf den Weg zum Haus von Meigetsu:
Was ist aus dieser Welt nur geworden? Gibt es nur mehr das Böse und nichts mehr Gutes und gütiges das den Menschen noch helfen könnte alles noch zum Guten zu wenden. Ist diese Welt wirklich verdammt unter zu gehen in einem Sturm aus Flammen und Tod. Gibt es wirklich niemanden der sich dem ganzen entgegen stellen wird und endlich etwas tut um den Menschen noch einen Funken von Hoffnung zu geben. Warten wir alle wirklich nur mehr auf diesen Sturm der uns alle Vernichten wird.
Ohne zu ahnen was seine geliebte Frau gerade erlebt machte sich Meigetsu auf den Weg zu seinem Büro. Als Mizukage musste er auch dort sehr präsent sein um sich um die ganzen Angelegenheiten des Dorfes kümmern zu können. Auf seinem Schreibtisch warteten nicht nur Akten und Berichte sondern auch Baupläne und Bilanzen die von ihm studiert werden mussten. Ein gute Kage musste stets den Überblick behalten und wissen was in seinem Dorf vor sich ging. Die nächsten Stunden würde Meigetsu sicherlich vor seinem Schreibtisch verbringen um eben diese Akten und Berichte zu studieren. Auch würden sicherlich einige Dorfbewohner zu ihm kommen um ihn um etwas zu Bitten oder ihm ein Anliegen vorzutragen. Gerade diese Besuche lockerten seine Schreibtischarbeit etwas auf und er freute sich über jedes Gesicht das er dabei sah. Meigetsu sah sich auch mehr als ein Kage des Volkes als ein Professor der Akten und Berichte, doch das gehörte nun auch einmal zu seinem Amt. Wobei er nun lieber weiter trainieren würde, wusste er das er nun zurück in sein Büro musste. Mit langsamen Schritte machte sich der Mizukage auf den Weg zu seinem Haus, dabei trieb ihn die nicht Eile oder der Wunsch schnell zu seinem Schreibtisch zu kommen. Der Mann in der Schinobi Rüstung der seine Kage Robe und Hut gut verstaut hatte trug nun nicht nur zwei große Klingen auf seinem Rücken sondern noch eine große Schriftrolle. Mit den Rashomon Tore konnte der ehemalig Daku sicherlich seine Verteidigung Ausbauen, doch musste er Stärker werden. Auch wenn er heute keine große Stärke dazu gewann, gab ihm dieser Tag neue Hoffnung doch noch ein ganz großer und Starker Kage zu werden. Am Heutigen Tag bekam er zwei große Geschenke und dafür war er mehr als Dankbar. Wobei das größte Geschenk machte ihm Winry, aber damit war nicht die Schriftrolle mit dem Kage-Bunshin gemeint sondern sie nannte ihn einen guten Kage. Also machte der junge Mizukage doch keinen so schlechten Job und Winry gab ihm neue Hoffnung das Meigetsu doch für dieses Amt bestimmt war. Nach sovielen Rückschlägen taten solche Worte wirklich gut. Auch war es für Meigetsu schön zu sehen das Kenichi interesse daran hatte von ihm im Bereich der Fuin-Künste unterrichtet zu werden.
Man könnte fast davon sprechen das es Meigetsu eine wirklich guten Tag hatte und der junge aufstrebende Mizukage neue Hoffnung schöpfen konnte. Doch ahnte der neue Kyori noch nicht das eine weitere sehr schwere Prüfung auf ihn zu kommen wird, wenn dies nicht sogar die schwerste von allen werden könnte. In Kaminari no Kuni spielte sich in diesem Moment etwas ab das von nun an das Leben von Meigetsu für immer verändern würde. Denn das Leben von Tora verändert sich und somit auch das Leben ihres Mannes. Egal welche Entscheidung Tora auch traf sie beeinflusste damit auch das Leben von Meigetsu, war dieser doch ihr Ehemann und der Mensch der sie über alles liebte. Selbst in seinen schlimmsten Albträumen hätte sich Meigetsu nicht vorstellen können was gerade mit seiner Frau passiert und was sie durchleben musste. Vielleicht würde Meigetsu auch nicht verstehen können warum sie dies tat, doch eines Verstand der junge Kage sehr gut und eines wussste er einfach er würde Tora für immer Lieben. Nicht leichtgültig schenkte er der wunderschönen und bewundernswerten Frau sein Herz. Es gehörte ihr solange es in seiner Brust schlangen würde und niemals einer anderen, denn der Träger von Samehada wusste das Tora seine große Liebe war. Auch wenn sie keine einfache Frau war und er ihr viele Freiräume und Zeit geben musste wusste er das sein Herz niemals für eine andere schlagen könnte. Aber vielleicht suchte sich Tora den Falschen Mann aus, vielleicht wäre es für sie Besser gewesen sich einen anderen Mann zu suchen und Meigetsu einfach abzuweisen. Doch selbst wenn Tora ihn abgewiesen hätte, sein Herz hatte sie ausgewählt und die einzig wahre Liebe kann man nicht abweisen. Der Daku verliebte sich immerhin unsterblich in die starke und unbeugsame Frau die ihn sogar eine Platzwunde verpasste. Egal was passieren wird Meigetsu wird nicht zurück weichen und Tora abweisen, solange sein Herz schlägt gehört es ihr und sie darf damit tun was sie will. Ja ein Sturm wird kommen doch ein Felsen wird für Tora immer da stehen und sie beschützen. Es mag lächerlich Klingen doch auch jetzt würde er Tora beschützen, auch wenn dies seinen Tod bedeuten würde, er würde alles für seine Frau tun. Sie musste bereits soviel Leid durchleben und nun hatte sie ein Leben ohne diese Qualen verdient. Vielleicht aber würden Minato und Tia es aber auch schaffen und die Liebe die Tora für Meigetsu empfand zu zerstören, dann würde Tora vielleicht ihren Dummkpf nicht mehr Lieben aber er seine geliebte Kriegerin schon. Sollte der junge Mizukage davon erfahren was Tia und Minato gerade mit Tora taten und welchen Einfluss sie auf ihr beiden Leben nahmen sollten sie Meigetsu sofort auf der Stelle töten ansonsten würde er alles versuchen um sie beiden zu vernichten und ihre Familie. Meigetsu würde eines Tages stark genug sein um sie beiden zu vernichten und dann würde er auch nicht vor ihrer Familie halt machen, eines Tages für der ehemalig Daku nicht mehr zusehen sondern Taten sprechen lassen.
Meigetsu befand sich mitten auf der Straße als ihn plötzlich ein stechender Schmerz in der Brust traf und er taubelnd gegen eine Mauer stieß, dabei konnte er sich noch mit seiner rechten Hand abstützen so das er nicht mit voller wucht gegen die Mauer stieß. Mit seiner linken Hand fasste er sich sofort an seine Brust. Seine Hand lang nun an der Stelle seines Brustharnisches unter dem sich sein Herz befand. //Was ist das nur// Dachte sich der junge Kage und blickt dabei auf seine Hand die an der Stelle lag unter dem sein Herz lag das doch nur für seine geliebte Tora schlug. Zuerst das mit seinem Ringfinger und nun sein Herz. NEIN das konnte kein gutes Omen sein. Als einige Dorfbewohner sahen wie der Mizukage gegen die Mauer prallte rannten sie zu ihm und fragte ihn "Alles in Ordnung Mizukage-sama" Meigetsu atmete tief ein und aus doch der Druck und stechende Schmerz bei seinem Herzen verschwand einfach nicht //Nein….nein das darf nicht wahr sein// Meigetsu wusste nicht was los war doch spürte er das irgend etwas mit Tora sein musste, diese beiden Schmerzen tauchten nicht ohne Grund auf. Die Dorfbewohner die zu Meigetsu geeilt waren stellten sich um ihn und wollten ihm helfen sich von der Mauer zu lösen, doch der Kage stieß sich mit seiner rechten Hand von der Mauer ab und sagte stark atmend zu den Menschen um ihn "Es ist nichts, mir geht es gut" Dabei setzte er ein freundliches lächeln auf um die Menschen um sich nicht zu beunruhigen. Meigetsu richtet sich auch auf und nahm seine linke Hand von seinem Harnisch und sah dann auf die Wand. Auf der Wand war nicht nur der Handabdruck von Meigetsu zu sehen sondern auch einige Risse die durch den Kage entstanden waren. //Mit soviel Kraft habe ich mich gar nicht abegestützt// dachte sich der Kyoi und doch drückte sich seine Hand in die Mauer und sorgte dafür das einige Risse zu sehen waren.
Meigetsu fuhr sich mit seiner Hand über seine Stirn bevor er dann den Kopf leicht schüttelte und dann weiter ging. Irgend etwas war nicht in Ordnung nur wusste der geborene Daku nicht was es genau war, doch musste es mit Tora zu tun haben. Aber Meigetsu glaubte fest an die Stärke seiner Frau und glaubte nicht das sie Tod sei, nein das konnte und durfte einfach nicht wahr sein.
Der Mizukage versuchte wieder einen klar Kopf zu bekommen und machte sich weiter auf den Weg zu seinem Haus.

Beim Haus von Meigetsu:
Bis Meigetsu bei seinem Anwesen war das einst seinem Fuin-Lehrmeister gehörte wirkte er etwas abwesend, doch gehörten seine Gedanken seiner Frau und den Sorgen die er sich um sie machte. Mit langsamen Schritten erreichte der große Mann in der Shinobi-Rüstung sein Haus. Schon von der Querstraße von der er kam sah er das sich drei Gestalten vor seinem Anwesen versammelt hatten. Der neue Kyori dachte nicht das jetzt schon Leute vor seiner Haustür warten würden. Doch viel wichtiger war das Meigetsu nun wieder einen kühlen Kopf bekommen würde und das er sich wieder auf seine Aufgaben als Mizukage konzentrieren würde. Meigetsu der auf seinem Rücken nicht nur das legendären Schwert Samehada trug sondern auch noch Onata das von Tora geschmiedet wurde sah die drei Gestalten die hier wartenden an und sagte dann zu ihnen "Ich denke ich wartet sicher auf mich" Dann ging der große Mann mit den langen Dunklen Haaren an ihnen vorbei und auch wenn er seine Mizukage Robe und Hut nicht trug würden sie wohl wissen das er der Kage war. Als er an Yuudai vorbei ging sah er ihn etwas länger an als die anderen beiden, immerhin kannte Meigetsu dieses Gesicht nicht und ansonsten kannte der Kage viele Gesichter aus seinem Dorf. //Wer ist das…er kommt mir nicht bekannt vor// Das es sich bei Yuudai um einen Gefangenen des Dorfes handelte wusste er noch nicht. Als der gerüstete Shinobi an den drei vorbei gegangen war sagte er zu ihnen "Kommt nur herein ihr könnt mir gleich euer Anliegen präsentieren" Dann öffnete der Kage die Tür zu seinem Anwesen und ging dann zu seinem Schreibtisch wo einige neue Akten lagen die er noch studieren müsste. An seinem Schreibtisch angekommen verstaute Meigetsu seine Beiden Schwerter an der Halterung hinter seinem Stuhl und auch die Rashomon Schriftrolle verstaute er sicher bei seinem Schreibtisch. Seinen Mizukagehut legte er auf den Schreibtisch und setze sich dann auf seinen Stuhl. Er war nun gespannt was die drei von ihm wollten und warum sie ihn aufsuchten. Dabei dachte er noch darüber nach ob er das Gesicht von Yuudai nicht doch schon einmal gesehen hatte. Das Kisa kannte er bereits aus dem Krankenhaus und das von Masuyo hatte er auch bereits schon einmal gesehen, doch konnte sich Meigetsu nicht daran erinnern Kisa bereits mit Yuudai gesehen zu haben, legte dieser doch seine Hand um ihre Hüpfte.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Kisa Rii Hikari » Do 21. Aug 2014, 15:17

Nachdem der freche Takano der blonden Ärztin ihren ersten Kuss gestohlen hatte, versagten ihr die Beine und sie war unsanft auf den Hintern gefallen. Für die schüchterne junge Frau war die Situation zu viel, denn sie war einem Mann noch nie so Nahe gekommen wie ihm und sie konnte mit ihrer Gefühlswelt rein gar nicht umgehen. Sie war zwar in einem Alter, wo viele schon die ersten Erfahrungen gesammelt hatten, doch sie hatte sich immer nur auf ihre Karriere konzentriert. Die Hikari hatte nie eine 0815 Liebelei gewollt, sie war auf der Suche nach etwas ganz großem. Sie wollte eine Liebe haben wie im Märchen und die naive Iryonin fragte sich, ob sie das durch die turbulente Geschichte mit Yuudai vielleicht sogar gefunden hatte? Vielleicht würde auch alles schief gehen beim Mizukagen und sie würden nie herausfinden, ob es diese eine große Liebe geworden wäre. Ihr Schicksal war momentan sehr ungewiss und die junge Frau hasste diese Situation. Sie hatte Angst und sie fühlte sich sehr elend, doch nun gab es kein zurück mehr, sie musste sich alldem stellen, denn wer Fehler beging musste auch für diese grade stehen. Nachdem er erneut sehr Nahe an sie herangekommen war mit seinem Gesicht, um seine Stirn an ihre zu legen und sie erneut das Gefühl hatte, man würde ihr den Boden unter den Füßen wegziehen, half er ihr hinterher dafür wie ein Gentleman beim Aufstehen. Hand in Hand waren die beiden wie ein ganz normales Paar vom Park aus zur Residenz des Mizukagen gelaufen. Doch unter der Oberfläche brodelte es gewaltig. Beide hatten Angst vor diesem Gespräch und beide wollten eigentlich am liebsten den anderen komplett beschützen und aus der Sache raushalten. Kisa erklärte ihm, dass sie für immer sein Licht wäre, ganz egal was kommen würde. Sie hatte die Meinung, dass die Hikaris immer weiterlebten, selbst wenn ihre Körper schon lange tot waren und dann müsste er nur in den Himmel blicken und könnte sie sehen in dem Licht, welches die Welt erleuchtete und welches jeden Tag erneut die Dunkelheit der Nacht verdrängte. Plötzlich packte er sie an ihren Schultern und schüttelte energisch seinen Kopf. Die Worte die dabei aus seinem Mund kamen, waren nicht nur sehr emotional, sondern Kisa konnte auch erkennen, dass Yuu jedes einzelne genau so meinte. Ihr himmelblaues Tengan war auf seine Augen gerichtet und sie flüsterte leise: "Yuudai..." Ehe sie noch etwas sagen konnte, drückte er sie schon in seine Arme und erneut legte sich eine tiefe, ungesunde Röte über ihre Wangen. Sie umarmte de Blonden dann ebenfalls leicht und spürte ihren Herzschlag fest gegen ihre Brust hämmern. Sie würde heute bestimmt noch einen Herzinfarkt erleiden, dessen war sie sich langsam recht sicher. "Und ich....ich verspreche dir....dass ich dich niemals alleine lasse Yuu...." stammelte sie dann schließlich hervor und sie schloss dabei kurz ihre Augen. Konnte sie so ein Versprechen überhaupt geben? Konnte ein Mensch so etwas überhaupt halten? Die Antwort war ja. Wenn man aus tiefster Überzeugung dafür arbeitete und lebte dann konnte es klappen. Nun mussten sie die erste Hürde bei Meigetsu Daku nehmen und dann, dann würden sie weitersehen. Dies waren allerdings die letzten Worte, die die beiden in Zweisamkeit wechseln würden, danach käme ihr erster Schüler zum wohl unpassendsten Zeitpunkt, den man sich hätte ausmalen können, auf seine Sensei unwissentlich zu und dennoch freute sich die Hikari aus ganzem Herzen ihn kennenzulernen. Die kleine Auseinandersetzung zwischen dem Takano und dem Nendo begeisterte Kisa nicht wirklich und sie versuchte eher schlecht als recht zu schlichten. Beide hatten eine gleichermaßen große Klappe, doch der Nendo ging dann einen Schritt zu weit, als er aus Lehm eine Figur von Yuu formte und diese dann demonstrativ zerstörte. Kisa hatte zwar dabei das erste Mal das Nendo Erbe aktiv gesehen, dennoch fand sie sowas nicht angebracht. "Ma-masuyo Nendo, sowas machst du nie wieder..wenn....wenn ich dabei bin...Das ist nicht sehr nett!" sprach sie mit so fester Stimme wie möglich. Sie musste wenigstens versuchen nicht gleich durchblicken zu lassen, was für einen weichen Keks sie eigentlich hatte, doch an ihrem noch etwas unsicheren Tonfall konnte man es dennoch erkennen. Dann wandte sie ihren strafenden Blick von dem Nendo ab, der sich inzwischen auf das Gras verzogen hatte und scheinbar die Wolken beobachtete. "Nun also und du...du provozierst den Kleinen bitte auch nicht mehr ja? Ich...ich." gerade als sie Yuu auch nochmal bitten wollte friedlich zu sein, hörte sie plötzlich langsame Schritte auf sich zukommen. Ihr lief es eiskalt den Rücken herunter und ohne sich umzudrehen, ahnte sie schon, dass es dieses mal wirklich der Mizukage war. Dann ertönte auch schon die Stimme des Kagen und sie zuckte unmerklich zusammen. Inzwischen war sie leichenblass im Gesicht und ihr Herzschlag ging so heftig, dass sie das Gefühl hatte kaum noch Luft zu bekommen. Schnell verbeugte sie sich tief vor dem Dorfoberhaupt und nuschelte leise zur Begrüßung hervor: "Guten Tag, Mizukage-Dono." Sie behielt diese Verbeugung bei, bis er an ihr vorbeigelaufen war und zwischen ihren blonden Haarsträhnen linste sie aufgeregt hervor. Hatte er schon etwas bemerkt? Scheinbar nicht, gut so, denn dann konnten sie es innen vielleicht in Ruhe klären. Sie lief dem großen schwarzhaarigen Mann dann in einigem respektvollen Abstand hinterher. Sie hatte mühe halbwegs ruhig zu atmen und ihre Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Ihre Angst steigerte sich immer noch mehr und kurz deutete sie dann dem Nendo an, dass er hier draußen auf sie warten solle. Sie betrat dann das Büro des Mizukagen und schloss leise und vorsichtig die Türe hinter ihr und Yuu, sodass die drei ungestört im Raum wären. "Ehrenwerter Mizukage...ich...ich...ich habe ein sch-schlimmes Vergehen begangen und und...ich....also....es tut mir leid, dass ich mich einfach darüber hinweggesetzt habe." brach es dann schließlich ehrlich, aber etwas wirr aus der Blonden heraus und sie sah wirklich wie ein Häufchen elend aus. Noch nie hatte die loyale Jonin Ärger gehabt, außer in der Nacht wo Amethyst aus ihr herausgebrochen war und sie ihrem Bruder zur Flucht verholen hatte, der nun ebenfalls ein Nukenin war. Sie zitterte und krallte ihre Hände schon so fest ineinander, dass ihre Nägel in ihre Haut krallten. Sie hob dann den Blick an, sodass sie dem Kagen in die Augen sehen konnte und sprach dann leise mit brüchiger Stimme: "I-ich, Kisa Hikari, habe den Gefangenen Yuudai Ta-Takano nach dem Medizin-Check be-befreit....A-aber das war nicht um euch zu schaden...nein....es war weil...weil...ich also ich war es eigentlich nicht selbst...aber irgendwie doch und und und ich...." sie unterbrach sich und zwang sich zum Luft holen, weil sie das Gefühl hatte gleich umzukippen. "..ich würde ihnen gern die ga-ganze Geschichte erklären...ich nehme auch gerne jede Strafe dafür hin." presste sie schließlich hervor und senkte dann wider den Blick. Sie hatte den Mizukagen nie enttäuschen wollen, sie war nie negativ aufgefallen, bis auf diesen einen Vorfall. In Kisa regte sich das Interesse von Amethyst und sie erfreute es, wie sich ihr schwaches Gegenstück quälte, wie die feige Göre versuchte dem Dorfoberhaupt klar zu machen, dass sie Yuudai begnadigen wollte. Amethyst lachte innerlich. Kisa war so dumm, doch noch machte es Spaß zuzusehen, doch nicht mehr lange und sie würde sich einschalten. Dann würde der 'ehrenwerte Mizukage' wie die dumme Nuss ihn nannte, erfahren, wer wirklich hinter all dem steckte. Die Königin der Dunkelheit, eine Göttin erschaffen aus Hass und Bösartigkeit. Die junge Blondine konnte hingegen weder mit Kritik noch mit Ärger umgehen und sie fühlte wie sich Tränen in ihren großen Augen sammelten, doch sie wollte nun nicht schwach werden, sie musste stark sein! Dieses eine Mal musste sie doch Rückgrat beweisen können, sie war dem Daku diese Erklärung schuldig und auch wenn sie große Angst hatte würde sie alles hinnehmen, was das Dorfoberhaupt zu sagen hätte. Würde er sie überhaupt aussprechen lassen? Würde er etwa einen Verrat dahinter sehen und sie gleich hart bestrafen, oder würde er vielleicht einen Funken Verständnis zeigen?


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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yuudai Takano » Do 21. Aug 2014, 17:31

War der Kuss die richtige Entscheidung? Aus welchem Grund küsste er Kisa? War es die Situation bzw. die Angst, dass er erneut eine wichtige Person in seinem Leben womöglich verlor oder waren es doch die Gefühle des jungen Mannes. Yuu ahnte nichts von der Gefühlswelt der jungen Hikari, beschäftigte er sich viel zu sehr mit seinen eigenen Emotionen. Er dachte an seine eigene Bestimmung. An seine Vergangenheit und an die Pläne für seine Zukunft. So viele Vorhaben, die nun in weite Ferne rückten. Verliebte er sich wirklich in die Iryonin, so würde er all seine Pläne, der Wiederaufbau von Sunagakure, hinten anstellen. Ein merkwürdiges, gar betrügerisches Gefühl schaffte den Sunanin, denn im Hinterkopf behielt er die blonde Liebe aus alten Tagen. Auf der Suche nach Antworten malte er sich das Gespräch mit dem Mizukagen aus, hatte er allerdings keine konkrete Vorstellung von diesem Mann. Die Ungewissheit und die Angst vor der bösen Realität sorgten bei dem Blondschopf für wahre Gefühlsausbrüche. Emotionale Momente des ungleichen Paares sorgten immer wieder für rührende Szenen. Er versuchte Kisa ein besonderes Gefühl zu schenken, dass sie nich alleine auf der Welt war, so wie es Yuu für eine lange Zeit war. Er hatte sich bereits einen Plan zurechtgerückt, um Kisa vor einer Strafe in Schutz zu nehmen. Eine Lüge. Yuudai würde das volle Strafmaß erhalten und Kisa könnte ein glückliches Leben führen, ohne den Sunanin, doch würde sie einen wahren Prinzen finden. Schon verrückte, wie das Leben einem Menschen in vielen Situation spielt. Noch vor einer Woche hätte sich Yuu nie im Leben für das Wohl eines anderen Menschen eingesetzt, doch jetzt, jetzt sorgte er sich um das Wohlergehen von Kisa. Der Gedanke, obgleich er Kisa womöglich nicht mehr so schnell wiedersehen würde, dass die Hikari ein glückliches Leben führen könnte, stimmte den Takano glücklich. Der letzte Weg. Ein erstes und möglicherweise letztes Mal ging er Hand in Hand mit der blonden Schönheit durch das Dorf. Der Plan stand und das Stechen in seinem Herzen schwand. Irgendwie eine peplexe Story. Nie mehr wollte Yuudai alleine sein, einen Menschen verlieren, der ihm am Herzen lag, doch er wollte auch nicht, dass die junge Ärztin in ihr Unglück rennt. Der Blonde entschied sich gegen sein eigenes Glück. Eventuell war dies die dümmste Entscheidung in seinem Leben, doch tief in seinem Inneren fühlte er, dass dieser Plan der einzig Richtige war. Ein glücklicher Ausdruck lag auf seinem Antlitz. Doch .. erfuhr Kisa Glück, wenn der Sunanin weiterhin im Gefängnis schmorrte? Der Blondschopf dachte kaum über die Konsequenzen nach. //Wenn ich weiterhin im Knast rumhängen .. dann wäre es okay. Hauptsache Kisa bekommt das was sie verdient. Hauptsache sie findet ihr Glück ..// Ein schwaches Lächeln umspielte seine Lippen bei jenem Gedanken. Sie fanden sich schließlich am Büro ein. Innerlich ging er die Worte durch, die er dem Mizukagen erzählen würde, die Worte, die Kisa vor einer Strafen schützen sollten. Er war derjenige, welcher die beiden Wachen in seiner Version der Geschichte überwältigte und er war derjenige, welcher die Hikari anschließend als Geisel nahm. Die Geschichte hatte zwar einen Haken, doch Yuu war ein schlagfertiger junger Mann. Er fand schon eine Lösung. Er würde auch eine Lösung finden, um sein Versprechen gegenüber Kisa zu halten, dass er sie nie im Leben alleine lassen würde. //Hätten wir uns auf einem anderen Wege kennengelernt, dann .. es würde so vieles einfacher machen ..// Berechtigte Gedanken, doch konnte Yuudai die Zeit nicht zurückdrehen, er hatte nunmal einen Shinobi aus Kirigakue attackiert und würde für diese Tat geradestehen. Weiterhin war da noch die Strafe von Kisa, welche er auf seine Kappe nehmen würde. Die Zweisamkeit des ungleichen Paares wurde jäh durch einen zukünftigen Schüler der Hikari unterbroch. Ein Vorlauter Bängel, den Yuudai zunächst versuchte in seine Schranken zu weisen, doch großartig beindrucktne ließ sich der Genin nicht von dem Sunanin. Er provozierte Yuu, doch dieser sprang dieses Mal nicht auf die Provokation an. "Es reicht ein Schlag, aber ..." Ein breites Grinsen umspielte seine schmalen Lippen, als seine Hände den Schwergriff fest umschlossen, um zum Angriff überzugehen. Eine einfältige Art um den Genin zu verschrecken, doch vielleicht erfüllte diese Methode seinen Zweck. Er nahm dann Abstand zu Kisa und Yuu, doch würde sein nächster Provokationsversuch die Sache nicht besser machen - im Gegenteil. Der Takano erkannte aus dem Augenwinkel heraus die Tat des Jungen. In seiner blinden Wut überging er glatt die Worte der blonden Schönheit "Du kleiner Ba- .." Die Stimme des Sunanin verstummte, als er die Anwesenheit des Mizukagen wahrnahm. Ein großgewachsener Mann mit langen Haaren. Ungefähr ein Kopf größer als der Blondschopf. Er schwieg, tat es Kisa allerdings gleich und verbeugte sich vor dieser Respektsperson. Er spührte die Blicke des Mizukagen. Kannte er Yuu? War das Spiel jetzt schon zu Ende? Ein neckisches, beinahe überhäbliches bis arrogantes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Zurück auf Anfang. Der Schauspieler Yuudai war wieder in seiner Rolle, in der Rolle des sarkastischen Idioten. "Es ist mir eine Ehre." Ein abfälliger Tonfall begleitete die ironischen Worte des Mannes. Yuu betrat schließlich nach Kisa das Büro des Mannes. Er überspielte seine Angst und Aufregung mit Lässigkeit. Ganz der alte Yuudai. Seit Jahren steckte er in dieser Rolle und nur wenigen Personen, darunter Kisa, zeigte er sein wahres Gesicht. Wäre er nicht Shinobi geworden, so wäre er vermutlich ein grandioser Schauspieler geworden. Sofort war er in seiner Rolle. Aufmerksam verfolgte er die Worte von Kisa, ließ den Mizukagen dabei nicht eine Sekunde aus dem Blick. Weiterhin lag ein fast herablassaner Ausdruck in seinem Antlitz. Diese Sicherheit die er hatte. Nachdem Kisa ihre Worte gesprochen hatte, würde ein lautes Lachen den Raum erhellen. "Es ist wirklich nicht nötig, dass du mich in Schutz nimmst, Süße .." Hoffentlich durchschaute Kisa das Schauspiel. Hoffentlich erkannte sie, dass er sie nur vor einer Strafe bewahren wollte. Er blickte kurz zu Kisa rüber. Zwinkerte der jungen Ärztin zu, schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. Es war nur ein kurzer Moment. Getreu dem Motto: "Mach dir keine Sorgen um mich, ich komme mit der Situation klar." "Ich habe vor einigen Wochen einen Shinobi aus diesem Dorf attackiert und habe im Gefängnis des Dorfes auf mein Urteil gewartet .." Gab er zu. Er sprach die Wahrheit. "Während der medizinischen Untersuchung habe ich eine Unaufmerksamkeit der Wachen ausgenutzt und die Flucht ergriffen. Ein kleiner, freundlicher Tipp von einem Shinobi aus Sunagakure .. sie sollten ihren Wachen beibringen, dass sie dem Gefangenen mehr Aufmerksamkeit schenken .." Abermals drang die sarkastische Seite des Jungen durch. Verstand Kisa die Situation? Verstand die, dass der Takanko sie nur vor einer Strafe bewahren wollte. Nochimmer lag eine Hand um die Hüfte der Hikari. "Und das hier .. das habe ich mir als kleines Souvenir mitgenommen .." Durchschaute Kisa das Schauspiel oder verwirrte die Lüge des Mannes sie? Er hoffte, dass sie dieses Spiel mitspielen würde, sodass sie am Ende keine Strafe erhalten würde.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Mo 25. Aug 2014, 12:39

Nun befand sich Meigetsu wieder in seinem Büro und saß vor seinem Schreibtisch. Doch in Wirklichkeit wäre er nun lieber auf dem Trainingsplatz gewesen und hätte zusammen mit Kenichi trainiert. Er hätte dem jungen Mann die Grundtechniken der Elementaren-Fuin Jutsu beibringen könnten und selbst noch etwas trainieren können. Wollte doch der Mizukage noch unbedingt mit seinen beiden mächtigen Klingen Onata und Samehada trainieren. Auch wenn der junge Kage bereits ein sehr guter Schwertkämpfer war wusste er das er an seiner STärke noch arbeiten musste und konnte. Er musste noch heraus finden wie er am besten mit zwei so großen Klingen kämpfen sollte. Auch wenn er wusste wie wichtig die Arbeit eines Tages an seinem Schreibtisch war so wusste er auch wie wichtig es sein würde das er weiter trainiert und noch stärker wird. Meigetsu war es auch wichtig der nächsten Generation zu helfen sich weiter zu entwickeln, vielleicht würde dann Kenichi eines Tages sein Wissen weiter geben. Immerhin war der ehemalige Daku doch ein Fuin-Meister und damit sah er es als seine Aufgabe sein Fuin-Wissen auch weiter zu geben. Es gab noch viele Dinge die Meigetsu erreich wollte, er wollte seine Fähigkeiten als Fuin-Meister noch ausbauen um wirklich mächtige Fuin-Jutsu zu entwickeln wie er auch ein wahrer Meister mit Samehada werden wollte um sogar Kisame den wohl berühmtesten Träger in den Schatten zu stellen. Aber natürlich wollte Meigetsu seinem Dorf auch ein großer Kage sein, für das gesamte Dorf ein Fels in der Brandung der es vor diesem großen Sturm schützen würde. Schritt für Schritt würde der Kage seine Ziele erreichen, dabei gab ihm die Zukunft die er mit Tora erleben wollte soviel Kraft und Hoffnung, denn diese Zukunft war es mehr als wert um dafür zu kämpfen. Es gab also für Meigetsu eine Zukunft, eine um die er kämpfen wird um diese zu erreichen und erleben zu dürfen. Diese neue Hoffnung pflanzte Tora ins ein Herz bevor sie das Dorf verließ um eine gefährliche Mission zu bestreiten. Immermehr Menschen die Meigetsu sehr wichtig waren verließ nun das Dorf um ihre Pflicht zu erfüllen. Am liebsten hätte der neue Kyori diese Menschen begleitet um sie beschützen zu können, doch musste auch er seine Pflicht erfüllen und daher saß er nun hier an seinem Schreibtisch und hörte zwei Shinobis an die mit ihm reden wollten. Seine beiden großen Klingen hatte der Kage auf der Wand hinter sich gehängt. Nur ein Fenster befand sich nun zwischen dem Boden und den zwei großen Aufgehängten Schwerter des Kage. Durch das Fenster schien auch leicht die Sonne hinein die den Rücken von Meigetsu leicht wärmte. Noch saß der große Mann der selbst Yuudai um fast einen Kopf überagte auf seinem Stuhl und sah mit seinen dunklen Augen sah er zuerst Kisa Rii an die auch als erstes sprechen würde. Als Meigetsu sah welche Körperhaltung die junge Frau annahm und wie sich sich verhielt dachte er sich //das sieht nach nichts gutem aus// Würde Kisa ihm also eine weitere schlechte Nachricht übermitteln? Oder wieso verhielt sie sich so? die Junge Frau wirkte mehr aus bedrückt und so als hätte sie ein schlechtes Gewissen. Der Mizukage machte sich bereits eine schlechte Nachricht zu erhalten und sah dabei nicht mehr Kisa an sondern den Mann der neben ihr stand. Die dunklen Augen des Mannes mit den spitzen Zähnen fixierten jetzt den Suna-Shinobi. Noch immer konnte sich Meigetsu nicht daran erinnern ob er diesen Mann kannte oder nicht. Dann hörte er die Worte von Kisa Rii, dabei sah er nun sie an und als er anfing zu verstehen was sie sagen wollte wurde sein Blick der auf sie gerichtet war immer ernster. Immerhin erzählte sie ihrem Mizukage gerade das sie einen Gefangen frei ließ. Besser gesagt sie erklärte ihm das sie Yuudai nach seinem Medizinischen Chek frei ließ. Der Blick von Meigetsu wirkte nun sehr Böse, einen Blick den nun nur wenige im Dorf gesehen hatten, war er sonst doch oft mit einem freundlichen lächeln zu sehen. Doch Meigetsu konnte im ersten Augenblick aus der Aussage und Tat von Kisa nichts positives sehen. Er sah nur schon wieder jemanden aus seinem Dorf der die Regeln nicht befolgte und meinte er müsste sich eigene Gesetze machen. Langsam richte sich der Mann in der dunkel Roten Shinobis Rüstung auf und sah nun zwischen Kisa und Yuudai hin und her. Seine beiden Hände waren zu Fäuste geballt und er drückte beide auf seinen Schreibtisch. Meigetsu musste hierbei aufpassen, hatte er doch genug Kraft um den Schreibtisch sofort zu zerbrechen. Mit bösen Blick sah der große Mann die beiden an und innerlich brodelte es schon in Meigetsu. Wie gesagt er konnte noch nichts positives aus den Taten von Kisa heraus lesen, für ihn befreite sie nun einfach jemanden der im Gefängnis sicher nicht ohne Grund saß. Dabei bat Kisa ihren Kage noch darum die ganze Geschichte erzählen zu dürfen. Vielleicht wäre es auch klüger gewesen wenn Kisa alleine zu Meigetsu gegangen wäre, denn das verhalten von Yuudai verbesserte die Laune des Kyori nicht. Wobei die Laune von Meigetsu noch immer besser war als die seiner geliebten Frau wäre sie nun hier an seiner Stelle, sie hätte Yuudai sicher gleich in Stücke gerissen. Als der Suna-Shinobi dann sprach sah Meigetsu ihn an und folgte dann seiner Hand als er diese um die Hüpfte von Kisa legte. Meigetsu senkte nun kurz seinen Blick von den beiden und hob seine beiden Hände die er zu Fäuste geballt hatte vom Schreibtisch und sah dann wieder zu den beiden. Mit einer sehr schnelle Bewegung schnappte sich der Mizukage eine kleines Tintenglas das auf dem Schreibtisch stand und warf es direkt auf Yuudai zu. Doch wollte der Mizukage nicht den Kopf des Yuudai treffen sondern nur sehr sehr knapp daran vorbei werfen. Bei den Wurfkünsten von Meigetsu und seiner Körperlichen Stärke würde das Tinteglas knapp am Ohr von Yuudai vorbei fliegen und dann mit einem lauten Knall gegen die Wand hinter Kisa und ihrem neuen Schwarm landen. Natürlich würde das Glas sofort zerstört werden und ein großer schwarzer Fleck würde auf der Wand zu sehen sein. Dann war es soweit und der Mizukage würde einige Worte an den die beiden richten. "Haltet eurer Verdammtes Maul Yuudai Takano" sagte Meigetsu und sah ihn direkt böse an, dann wanderte sein Blick zu Kisa und sagte dann zu ihr mit einem etwas nicht so böse Ton " Und ihr Kisa Hikari habt nun die Chance mir zu erklären wieso ihr das getan habt aber wählt eure Worte gut denn ich bin es leid das jeder hier unserem Dorf meint Regeln und Gesetzte seinen da um gebrochen zu werden. Ein Dorf kann nun mal nur bestehen wenn es auch Regeln und Gesetze gibt" Der ehemalige Daku sah nun die Frau an und hoffte Yuudai würde seine Klappe halten denn sein Verhalten half bis jetzt Kisa nicht weiter, eine Frau als Souvenir zu bezeichnen und dann der Spruch mit den Wachen half keinen der beiden weiter, Egal was der Takano damit erreichen wollte es half nicht und er sollt diesen Verhalten eher einstellen. Auch kam nun eine Seite von Meigetsu zum Vorschein die er bis jetzt gut zurück halten konnte doch nun brach es aus ihm heraus und jetzt stand plötzlich ein lauter und strenger Kage vor den beiden der von Kisa wissen wollte was sie sich dabei gedacht hatte. Meigetsu hatte noch immer ein großer Herz und Kisa gehörte wie jeder andere Kiri-Shinobi zu seiner Familie doch wollte er nun im strengern Ton wissen warum sie das getan hatte. Vielleicht konnte Meigetsu verständnis zeigen oder er müssten sie beiden einsperren lassen. Die dunklen Augen des Mizukage waren nun auf Kisa gerichtet und sein blick wirkte noch immer etwas Böse.
"sprechen"-//denken//
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Shiro Tagashi » Mo 25. Aug 2014, 21:07

CF: Stadttor

Shiro wanderte durch die Straßen von Kirigakure. Wieder konnte er die hohe Luftfeuchtigkeit, welche annähernd durchgehend über dem Dorf hing riechen. Diese Luftfeuchtigkeit, die es so sehr hasste. Fast hätte er sich zurück nach Konoha gewunschen, aber dann schob er diesen Gedanken schnell beiseite. Mit Konoha wollte er in nächster Zeit nichts mehr zu tun haben.
„Eingebildete Idioten. Hoffentlich ersticken sie an ihrer Arroganz. Wenn ich keine Befehle gehabt hätte, ich hätte diese Torwachen so lange Mental gequält, bis sie nur noch menschliches Gemüse gewesen wären. Aber man sieht sich ja immer zwei mal im Leben. Und nächstes mal werden sie Opfer meiner Blutgier.“
Shiro rollte mit den Augn, als er an die Zeit vor dem Tor von Konoha dachte. Gedanklich begann er schon die Chunin die ihm im Weg gestanden waren, mit bloßen Händen zu Zerreißen. Er konnte schon fast ihr warmes Blut fühlen, wie es an seinen Händen klebte. Aber auch von dieser Vorstellung konnte er sich losreißen.
Nach einiger Zeit konnte er das Haus des Mizukages am Ende eines Weges sehen. Wärend seiner Reise hatte er oft eine taktische Analyse geschrieben. Jede einzelne davon hatte er wieder verworfen. Auf seinem letzten Blatt hatte er es aufgegeben all die gewonnen Informationen zu sammeln und niederzuschreiben. Stadtfessen hatte er nur ein einfaches Schreiben verfasst. Die Tragweite dessen, was er zu sagen hatte, hätte sowieso nie in einem Brief Platz gefunden. Außerdem würde sich durch das niederschreiben der Sinn dahinter verändern. So stand er vor dem Haus desjenigen, welcher ihm den Auftrag gegeben hatte, welchen er nicht erfüllen konnte. Da er dem eventuellen Zorn des Dorfführes entgehen wollte schob er stattdessen den Brief, den er während der Schiffsfart erhalten hatte unter der Tür hindurch. Er wusste noch genau was in ihm stand, auch wenn sich vieleicht nicht alle geschilderten Begebenheiten so zugetragen haben.

Mizukage -samma,

mit großem bedauern muss ich euch mitteilen, dass ich auf ganzer Linie versagt habe. Mir war es weder möglich eine Diplomatische Beziehung aufzubauen, noch unser beiden entsandten Chunin zurück zu hohlen. Um ehrlich zu sein, wurde ich nicht einmal in Konohagakure eingelassen. Die Torwachen meinten, dass die Kagin momentan beschäftigt sei, schon einen Brief an euch entsandt hatte und ich wieder gehen soll. Dennoch habe ich für die Erfüllung meiner Aufgabe zwei Tage lang habe ich vor den Toren des Dorfes ausgeharrt und zwei Tage lang wurde ich ignoriert.Daraus schließe ich, dass Konoha keine diplomatischen Beziehungen mit uns eingehen will, sofern im Brief der Kagin nichts gegenteiliges steht. Wenn ihr meinen ausgiebigen Bericht hören wollt, oder eine taktische Einschätzung wünscht, so könnt ihr mich im Tempel des Bargaahn antreffen. Fragt einen der Tempelakkolyten nach mir und man wird euch zu mir geleiten. Auch möchte ich mit euch noch einige Dinge besprechen, über welche ich lange nachgedacht habe. Diese hier Aufzuführen wäre jedoch töricht, da ich nicht weis, ob nicht jemand anderes diesen Brief zu Gesicht bekommt. Daher sollten wir darüber nur von Angesicht zu Angesicht sprechen.

Hochachtungsvoll
euer ergebener Diener

Schiro Tagachi, Leiter des Tempels von Kirigakure, Trager des Shatarr von Grausamkeit und Blut


Als er dieses Schriftstück zurückgelassen hatte, machte er sich auf zu seiner Behausung. Schließlich gab es noch viel zu tun. Es gab Gottesdienste zu verfassen und Training zu absolvieren. Auch würde bald einer der großen Festtage des Bargaahnismus beginnen. Die Berufung Askabels zum Herold des schwarzen Drachen. Wahrscheinlich wurde er dafür sowieso noch Hilfe benötigen. Auserdem war wohl etliches an Post während seinem Ausflug angekommen. Neue erkenntnisse und Dekrete der Thul Nai Tarr.


TBC: Tempel des Bargaahn

Shiro befindet sich in einer anderen Zeitlinie als alle anderen. Daher gehe ich auf nichts ein, was gerade geschieht.


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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Kisa Rii Hikari » Mi 27. Aug 2014, 14:05

Das Zusammentreffen mit ihrem künftigen Schützling gestaltete sich von Anfang an etwas schwierig und turbulent. Hatte der Nendo sich keinen ungünstigeren Zeitpunkt eigentlich suchen können, denn nun stand Kisa wohl das schwierigste Gespräch ihres Lebens bevor. Die Iryonin hatte ein Verbrechen begangen und dafür musste sie nun grade stehen und sich dafür verantworten, auch wenn sie selbst es eigentlich nicht begangen hatte, sondern ihre dunkle Seite, doch hätte sie eigentlich richtig handeln müssen und den Takano wider in seine Gefängniszelle zurück bringen. Da sie das nicht getan hatte, hatte sie sich selbst also ebenfalls eine Teilschuld aufgeladen. Als sie die Stimme des Mizukagen hörte, liefen eiskalte Schauer den Rücken der jungen Frau hinab. Sie begann leicht zu zittern und sie fühlte sich inzwischen richtig elend. Hatte sie dieses mal doch etwas falsch gemacht, was sich nicht mehr grade biegen lassen konnte? Hatte sie für Yuudai nun vielleicht ihre gesamte Karriere aufs Spiel gesetzt? War es das wert? Wer garantierte ihr, dass sie es nicht irgendwann bereuen würde, heute diesen Schritt für ihn zu tun? Natürlich war die Antwort Niemand. Ihr gutmütiges und wohl viel zu weiches Herz hatte sie diese Entscheidung treffen lassen. Vielleicht waren Menschen wie Kisa die Art von Menschen, die mit ihrer Hingabe und Nächstenliebe die Veränderung in die Welt bringen könnten eines Tages, die das Licht erstrahlen lassen würden. Vielleicht waren Menschen wie sie auch einfach zu naiv und zu dumm und brachten sich damit selbst um ihr eigenes Glück. Kisa folgte stumm dem ehrenwerten Mizukagen und am liebsten wäre sie weggerannt und hätte geweint. Es tat ihr unsagbar leid, sie wollte ihm keinen Ärger machen, sie wollte doch nicht, dass er böse auf sie wäre. Schließlich hatte sie in dem kleine Büro dem schwarzhaarigen Dorfoberhaupt in stotternder Zusammenfassung berichtet, was geschehen war und dann ihren Blick gesenkt. Sie zitterte noch immer am ganzen Körper und ihr Herz schlug wie verrückt. Sie hatte weiche Knie und irgendwie beschlich die Iryonin das Gefühl, dass sie wohl gleich einfach umkippen würde. Sie spürte zwar die Hand von Yuu an ihrer Hüfte, die der Mann immer noch selbstsicher dort hatte und auch wenn die Nähe zu ihm sie beruhigte, hatte sie das Gefühl gleich einen Herzinfarkt zu erleiden. Rii knubbelte ihre Hände noch nervöser als sonst und blinzelte nur ab und an zwischen den blonden Strähnen ihres Haares hervor. Meigetsu sah absolut wütend aus und sie bekam Angst vor dem großgewachsenen Mann mit den spitzen Zähnen. Seine angespannte Körperhaltung verhieß nichts gutes und Kisa befürchtete schon, dass er sich wohl jeden Moment auf die beiden stürzen würde, um deren Existenz ein Ende zu bereiten. "Gomene...." nuschelte Kisa dann leise hervor, deren zartes Gemüt die fast schon greifbare Anspannung kaum noch ertragen konnte. Tränen hatten sich inzwischen in ihren Augen gesammelt und etwas lauter widerholte sie: "Gomene Mizukage Dono...." Inzwischen hatte sie Mühe sich ein Schluchzen zu verkneifen und mit Tränen in den Augen hatte sie den Blick nun vom Boden weg auf den Daku gewandt. Man konnte ihr wohl gut ansehen, dass sie keine kaltblütige Verbrecherin war und auch keine boshafte Intrigantin, sondern eher ein tollpatschiges Mädchen, was sich in eine ziemlich beschissene Situation gebracht hatte. Dann hörte sie die Worte des Takano. Was sollte das? Erschrocken drehte sich ihr Kopf ruckartig zu ihrem blonden Begleiter um und sie blickte ihn fassungslos an. Sie konnte kaum glauben was er da sprach. Sie schüttelte stumm ihren Kopf und nun rannen Tränen über ihre Wangen. Sie presste sich die Hand vor den Mund um nicht laut aufzuschluchzen, die ganze Situation überforderte sie so sehr und nun auch noch das Verhalten von Yuu? Konnte er denn nicht ahnen, dass er damit den Kagen vielleicht sogar nur unnötig provozieren würde? Sicherlich steckte eine gute Absicht dahinter, doch war Kisa ein erwachsenes Wesen und sie würde ihre Schuld eingestehen und ihre Strafe dafür reumütig hinnehmen, wenn es so käme. "Yuu...bitte...nicht..." presste die hübsche Blondine zwischen ihren Händen hervor und schniefte leise, doch es war schon zu spät. Kaum hatte der freche Suna-Nin geendet, flog schon ein Tintenfässchen mit beeindruckender Geschwindigkeit genau an seinem Ohr vorbei und zerschellte hinten an der Wand. In Kisa lachte etwas, doch es war nicht sie selbst. Es war auch noch nicht nach außen hin sichtbar, doch Amethyst genoss die Szenerie. Es war wundervoll, wie dumm die Menschen waren. Wie sie versuchten sich gegenseitig zu beschützen. Wie sie sich damit nur noch mehr in die Scheiße ritten. Das Problem war allerdings das damit auch die Pläne der Königin der Dunkelheit ins Wanken geraten würden. Kisa musste im Dorf bleiben und die beiden Idioten waren kurz davor sich selbst ins Aus zu schießen, sodass der Kage sie wohl beide zu Nukenin ernennen würde. //Unfähige Idioten...// dachte sie sich nur innerlich kopfschüttelnd. Kisa reagierte auf das Tintenfass deutlich anders, erschrocken weiteten sich ihre Augen und sie sank auf ihre Knie vor dem Mizukagen. Sie zitterte inzwischen am ganzen Körper und die Tränen rannen ihr stumm übers Gesicht. Der Mizukage wandte seine erzürnte Stimme an die Hikari und forderte sie auf, ihm eine gute Erklärung abzuliefern, während der Takano das Maul halten sollte. "Gome Mizukage-Dono." schluchzte sie dann ein letztes Mal hervor und konnte ein lautes Schluchzen nicht mehr unterdrücken. Die Angst davor vielleicht für immer ihr Dorf verlassen zu müssen, oder eine schlimme Strafe zu erhalten, übermannte die junge Frau einfach. Es tat ihr alles so unsagbar leid und sie hatte sich immer korrekt verhalten, sie konnte damit nicht umgehen, wenn jemand böse auf sie war. Schließlich richtete sie sich zitternd auf und die Worte brachen emotional aus ihr heraus, während sie dem Mizukagen verzweifelt ins Gesicht sah. "Sie müssen mir glauben...Ich wollte doch gar keine Regeln brechen, ich weiß, dass ich das nicht machen hätte dürfen, aber Nukenin oder Verbrecher, sie alle sind für mich nur Menschen. Egal was jemand mal getan hat, man hat doch immer eine zweite Chance verdient. Mein eigener Bruder wurde vor Jahren aus diesem Dorf als Nukenin verbannt und ich konnte nichts tun, rein gar nichts. Warum muss alles immer so grausam sein? Verzeiht mir ehrenwerter Mizukage aber ich konnte Yuudai nicht wider ins Gefängnis zurückbringen, er ist so ein herzensguter Mensch eigentlich und er hat doch auch eine Chance verdient oder nicht? Ich...ich bitte sie aus ganzem Herzen sie müssen mir glauben! Ich habe keine böse Absicht, ich glaube nur an das Gute in den Menschen. Die Welt ist kalt genug geworden, aber wenn wir...wenn wir nicht aufhören an das Licht zu glauben, dann wird die Welt bald wider erstrahlen...ich...ich glaube einfach daran. Haben sie nicht auch diese Menschen in denen sie trotz allem das Gute sehen? An die sie glauben, auch wenn etwas gegen sie spricht? Manchmal muss man etwas wagen um vielleicht etwas zu gewinnen. Ich als Hikari glaube an das Licht und ich glaube daran, dass wir alle dieses Licht spüren können, wenn wir uns trauen die Schatten zu überwinden!" Ihr Brustkorb hob und senkte sich schwer, nach dem all diese Worte aus ihr herausgebrochen waren und ihre Hände hatte sie zu Fäusten geballt. Sie zitterte noch nach wie vor und kurz senkte sie den Blick, ehe sie ihm noch einmal inständig in die Augen sah und sich die Tränen wegwischte. "Bitte verzeihen sie mir mein unwürdiges Handeln Mizukage-Dono aber ich bitte sie um etwas...um ein Gnadengesuch für Yuudai Takano. Er kann die Schuld ja im Dienste für das Dorf abarbeiten und ich...ich werde ebenfalls alles tun, was sie von mir dafür verlangen." sprach die Hikari mit zitternder stimme, doch ihr Blick wirke entschlossen. Sie kniete sich dann demütig vor den Mizukagen nieder und würde seine Worte abwarten. In ihrem Inneren war sie unglaublich aufgewühlt und sie hatte Mühe ruhig zu atmen, da sie das Gefühl hatte, sie würde bald an ihren Emotionen ersticken. //Du dumme Kuh beugst unseren Körper vor einem gewöhnlichen Menschen? Steh sofort auf.// Kisa's Herz schlug schneller als sie die Stimme in ihrem Inneren vernahm. Amethyst war zurück gekehrt, als wäre der Alptraum hier in diesem Büro noch nicht schlimm genug für die junge Frau. //Niemals beugt sich eine Existenz wie die unsere vor einem Nichts. Er mag der Mizukage sein und dennoch schwach und verachtenswert, da sein Ursprung feiger, menschlicher Natur ist. Ein Tengu gehört auf den Thron eines Kagen, nicht ein wertloser Mensch. Also steh sofort auf.// Die Stimme in ihrem Inneren lies kein Zweifel daran, dass die Teufelin es so meinte wie sie es sagte, doch Kisas Respekt vor dem Kagen lies sie weiterhin in der gebeugten Haltung verweilen, doch ihr Mund fühlte sich langsam an wie betäubt und die Angst, dass Amethyst sich demnächst dem gemeinsamen Körper bemächtigen würde, war unbeschreiblich groß, denn dann würden die Schwierigkeiten wohl erst richtig losgehen.


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