Alle Achtung die Gruppe konnte mit Ryuuzaki Schritthalten, wenn auch gleich einige hier nach wohl außer Puste waren und zum Kämpfen....naja egal, ihn kümmerte das wenig, da Ryuuzaki sich schon seine Strategie zurecht gelegt hatte. Er wusste mit wem er es zutun hatte und darum auch welche Fähigkeiten seine Gegnerin besaß. Sie war Mitglied des Uchiha Clans und besaß damit das Kekkei Genkai des Sharingan. Jene Augen besaß Ryuuzaki auch, okay er besaß eines davon. Darüber hinaus waren Uchiha für ihre Katontechniken bekannt, aber auch da konnte Ryuuzaki mithalten. Dann kam da noch das Raiton ins Spiel. Als ehemaliger Hokage im Amt kannte er die alten Akten der Shinobi aus Konoha, selbst wo Amaya lange nicht mehr da war. Was man einst hatte änderte sich nicht. Doch auch Ryuuzaki besaß das Blitzelement. Dennoch durfte man seinen Gegner nie unterschätzen, allerdings wusste der Yagami das die Uchiha was den Nahkampf anging nicht so gut war. Und das war sein Trumpf. Was Taijutsu anging galt der Yagami als eine Legende, wobei im Vergleich zu früher er einiges an Fähigkeiten einbüßen musste um die Kräfte der Dunkelheit zu erlangen, allerdings sein Wissen war weiterhin vorhanden. Nicht lange Reden, ein schneller gezielter Angriff und das wars. Wenig Risiken, wenig Möglichkeiten das sie eine Chance hatte. Geschwindigkeit und ein gezielter Angriff darauf setzte der Yagami. Und am besten nutze er dafür auch eine Technik, welche den Uchiha bekannt sein durfte, aber womit keiner von den hier anwesenden wohl rechnete, dass er sie hatte. Gut die anderen sahen vermutlich das er diese spezielle Technik hatte aber das machte nichts, was konnten sie schon dagegen tun? Nichts. Und so dumm einzugreifen und ihn zu behindern waren wenns hochkommt villeicht nur 2 Personen, wobei er bei der einen eher hoffte sie tat es nicht. Dennoch sollte sie sich so entscheiden dann war es ihr Weg und ihr Wille. Der Yagami hatte sie alle ja gewarnt.
Während sie durch die Schneefelder liefen Richtung Wald näherte sich Nyoko ihrem Cousin und zupfte an seinem Umhang und meinte dann, dass es schön war ihn kennengelernt zu haben egal was heute passierte. Und sie bedankte sich nochmals das er ihr etwas wiedergegeben hat. Das Gefühl von Familie und sie wollte alle Konsequenzen ihres Begleiters auf sich nehmen. Daraufhin antwortete Ryuuzaki ihr lediglich: "
Jeder ist seines Glückes Schmied und jeder muss seine Last und Bürde tragen und für seine eigenen Taten und Entscheidungen gerade stehen. Wass du tun willst ist leichtsinnig und der Bitte werde ich nicht nachkommen. Ich habs euch vorhin am Tor gesagt was passiert wenn man mir in die Quere kommt und daran wird sich nichts ändern." und dann ließ die Yagami wieder von ihm ab und ale liefen weiter Richtung Wald. Kurz blickte Ryuu über seine Schulter. Sie alle kamen noch mit, wobei der Schweigende auf der komischen Katze ritt, aber das war nicht weiter wichtig. Als nächstes gesellte sich Kaito zum Yagami. Von allen hier war er derjenige welcher den Yagami wohl voll unterstützte und in keinster Weise eingriff und ihm in die Quere kam. Jedoch konnte man sich da auch täuschen und alles war nur gespielt. Ryuuzaki war immer auf der Hut. Wirklich trauen tat er hier niemanden, nichtmal dem Fuuma. Sie alle waren Shinobi und wussten was Täuschung bedeutete, konnten sich also verstellen wenn es sein musste. Selbst seiner Cousine traute er nicht, nein dazu war sie aufgrund ihres Verhaltens zu sehr hin und hergerissen, das hatte er ja mitbekommen. Und auch wenn Kaito verlässliche Informationen an Ryuu gab und ihn wohl voll unterstützte so änderte dies dennoch nichts zu der Thematik wie Ryuuzaki über Uchiha dachte. Das Shinji ihr Bruder war davon hatte Ryuuzaki schon gehört, das war nichts neues und das mit der Fledermaus nunja war auch nichts neues. "Ich weiß..."kam es daher nur von Ryuuzaki und er lief weiter.
Sie hatten nun den Wald erreicht und hier blieb der Yagami auch wieder stehen. Eine größere Blutspurt. Sie musste hier kurz angehalten sein. Der Yagami orientierte sich kurz nochmal neu und suchte nach ein paar weiteren Spuren, fand auch welche. Sie war definitiv hier. Das merkte er auch dann als er etwas über ihnen vernahm. Er schaute nach oben in den sternenvollen Nachthimmel. Der Wald war nicht so dicht, sodass die Sterne und der Mond noch genug Licht spendeten, aber dennoch boten die Bäude und Gebüsche ein wenig Deckung. Etwas war hier und dieses gewisse Etwas war definitiv nicht klein. Ryuuzaki erschuf erneut 2 Schattendoppelgänger von sich und meinte dann: "
Die Beute ist hier, die Jagdt ist eröffnet!!!!" und rief dieses förmlich laut in den Wald hinein. Damit verriet er sich doch oder nicht? Wollte er nicht einen schnellen Hinterhaltangriff machen? Wenn sie hier war so wusste sie doch jetzt bescheid. Doch genau das war Ryuuzakis Plan. Wenn der Gegner wusste das sein Angreifer da war wiegte dieser sich in Sicherheit, da er ja in Kenntnis davon war wo der Angreifer war, während man im Versteck auf der Lauer lag. Und genau dieses Gefühl von Sicherheit war das Problem von vielen welches Ryuuzaki ausnutze. Man fühlte sich sicher weil man glaubte der Gegner war dumm und hatte sich verraten, aber man wusste nicht das dies Absicht war und man den Gegner so in Unsicherheit wiegen wollte. Kurz und Knapp wenn Amaya nun wusste das sie hier waren vernachlässigte sie ein paar kleine feine Details in ihrer Verteidigung und genau diese nutze Ryuuzaki um sich diese zum Vorteil zu machen. Den Gegner in Sicherheit wiegen obwohl er es nicht ist, das ist die Kunst eines Shinobi. Täuschung...war das A und O eines Ninja und das nutze der Yagami. Seine Schattendoppelgänger verschwanden in den Wald in verschiedene Richtungen, während der Echte hoch zu den Bäumen guckte. "Glaubst du ich hätte dich nicht bemerkt? Trotz der Dunkelheit fällt ein großer Schatten durch das Licht des Mondes und der Sterne immer noch auf. Verstecken bringt nichts mehr....Fledermaus. Und schlagartig bewegte sich etwas oben in den Bäumen. Da war wieder der Schatten. Ryuuzaki reagierte schnell und formte Fingerzeichen und schoss dann mehrere kleinere Feuerbälle hoch zu den Bäumen. "Katon Hosenka no Jutsu" nutze er. Diese erhellten durch ihr Licht die Umgebung auch noch ein wenig. Und Tatsache da war sie, eine Fledermaus, eine ziemlich große, aber das musste Amayas Begleiter sein. Ryuuzaki kannte sich mit Tieren ein wenig aus und Fledermäuse konnten Ultraschall benutzen zur Ortung ihrer Beute und tja bei diesem Kaliber war das wohl genauso und damit war er sich sicher, dass die Fledermaus die Gruppe bereits im Vorfeld geortet und dies Amaya gesagt hatte. Doch machte das nichts, im Gegenteil Ryuuzaki wollte ja gerade das sie wusste das sie da waren. Der Flattermann war klink und konnte den Feuerbällen entkommen, doch war er wirklich so gut? Denn plötzlich sprang etwas dem Tier in der Luft entgegen. Etwas was ein helles grelles und blitzendes in den Händen hatte. Es machte sogar Geräusche, wie das von unzähligen Vögeln. Und dann nur ein Aufschrei von dem Tier und es fiel zu Boden, samt der dunklen Gestalt mit dem Blitz in den Händen. Ryuuzaki machte sich sofort auf zu der Stelle wo sie runterkamen. Es war einer seiner Schattendoppelgänger, welcher das Chidori benutzt hatte und aus dem Hinterhalt die Fledermaus angriff. Ryuuzaki hatte sie ja in den Wald laufen lassen, doch auch das war Teil seines Plans, sie sollten nicht Amaya suchen, gut einer sollte das, der andere sollte aus dem Hinterhalt die Fledermaus angreifen, während der echte Ryuu diese mit den Feuerbällen ablenkte und beschäftigte was ja auch funktionierte. Ultraschall hin oder her. Konzentrieren konnte man sich auf Ortungsfähigkeiten nur wenn man nicht abglenkt wurde und das galt wohl auch bei Feldermäusen, denn Ryuuzaki hatte sie erledigt. Das Vieh war hinüber, zuckte noch ein bisschen als der Schattendoppelgänger seinen Arm mit der Blitzklinge aus dem Körper des Tieres zog und dann das Chidori deaktivierte.
"Nummer 1 ist hinüber und Nummer 2 folgt auf dem Fuße." kam es von Ryuu. Der Schattendoppelgänger verschwand dann wieder in den Wald sollte nun auch Amaya suchen. Ihr Tierchen war nun Geschichte. Und dann bekam Ryuu die Info die er brauchte. Sein anderer Doppelgänger verpuffte, dieser wurde von Amaya erledigt. Damit wusste er auch wo sie war und sofort machte sich der Yagami in die Richtung wo er den Doppelgänger hingeschickt hatte ohne auf die anderen weiter groß zu warten, wie zuvor auch. Und es dauerte nicht lang da fand er sie. Das grelle Licht der Blitze welches Chidori erzeugte verriet wo die Uchiha war. Ja auch sie beherrschte diese Technik, nicht weiter verwunderlich wenn man wusste, dass die Uchiha im Besitz dieser Technik waren und Amaya das Raiton Element beherrschte. Ebenso weil der Bunshin von Ryuu durch diese Technik erledigt wurde und Ryuu damit die Info erhielt. Doch hatte der Doppelgänger genau diese Aufgabe gehabt. Lediglich ein Köder nichts weiter. Ryuu hatte die Uchiha in einem kleinen offenen Stück des Waldes gestellt und war bereit ihr ein Ende zu setzen, so wie er es von anfang an geplant hatte. "
Machen wir das ganze kurz Amaya Uchiha. Ihr von Shichibukai oder wie auch immer ihr euch nennt stellt eine Gefahr für das Gleichgewicht da und daher obliegt es mir Ryuuzaki Yagami als Mitglied des Angiris Rates dich zu bestrafen. Und keine Sorge um Kenji eurem Anführer wird sich auch gekümmert womit eure Organisation der Geschichte angehört. Ganz gleich was deine letzten Worte sind, ob du um Gande flehst oder sonst was wird sich die Strafe nicht ändern. Und ich spare mir große Erklärungen, denn da wo du hin gehst wirst du die nicht mehr brauchen." und ohne auch nur eine Antwort oder sowas von ihr abzuwarten griff Ryuuzaki an. Er nutze ebenfalls das Chidori, gekoppelt mit seinem Sharingan und durch den Effekt des Chidori erhöhte sich seine Geschwindigkeit nochmals enorm. Konnte sie dem Angriff entgehen? Hatte sie vielleicht doch einen Konter auf Lager? Selbst Wenn Ryuuzaki war vorbereitet. Wenn es um Strategie ging so konnte ihm kaum einer das Fass erreichen. Wenn einer der anderen jetzt noch ihm in die Quere kommen wollte, sollten sie es versuchen, doch mussten sie dafür schneller sein als er.
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| Sharingan [3 Tomoe] Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht, zu mindestens für die Aktivierung von diesem. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. |
Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.)
Name: Chidori ("Eintausend Vögel")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.