Kouton / Mitsuji JutsusRang E---------
Rang D---------
Rang CName: Kouton: Mieru Mi ("Lichtfreisetzung: Scheinender Körper")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik lässt der Anwender Kouton / Mitsuji Chakra aus seinem gesamten Körper strömen. Dieses legt sich wie eine dünne Schicht auf ihn und leuchtet. Durch diese Schicht scheint der Anwender so sehr, dass man ihn nur eingeschränkt, direkt ansehen kann. Da während der Ausführung das Fingerzeichen gehalten werden muss, ist man nicht in der Lage weitere Techniken einzusetzen die Fingerzeichen erfordern. Sollte man sich im Besitz einer Sonnenbrille oder ähnlichen Dingen befinden, so ist man in der Lage den Anwender anzusehen. Die Blendwirkung wirkt nur in einem Umkreis von 5 Metern.
Name: Kouton: Taiyouken no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des blendenden Lichts")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender aus seinen Händen einen strahlenden Lichtschein auf den Gegner blitzen. Der Lichtschein wirkt in einem Umkreis von 15 Metern und blendet alle Lebewesen in diesem Umkreis. Durch den Effekt des Tengans kann der Anwender von dieser Blendung nicht selbst behindert werden, Tengus können davon ebenfalls nicht behindert werden. Sollte man seine Augen geschlossen oder z.B. eine Sonnenbrille tragen, dann kann man sich vor dem Licht bei der Anwendung schützen.
Name: Kouton: Kienzan no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu der Zerstörungsdisk")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu streckt der Anwender eine seiner Hände nach oben und lässt auf dieser aus seinem Kouton Chakra eine Scheibe entstehen, welche scharf ist und sich schnell dreht, weshalb sie auch ein lautes Geräusch verursacht. Die Scheibe hat einen Radius von 25 cm. Diese kann man dann auf seinen Gegner werfen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender keine Körperteile zertrennen, sondern fügt nur leichte-mittlere Schnittwunden je nach Trefferstelle zu. Die Scheibe fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu.
SelbsterfundenName: Kouton: Hikari no Unkadori ("Lichtfreisetzung: Vogelschwarm des Lichtes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Kouton Jutsu, welches von Fudo entwickelt wurde. Hierbei lässt er durch eine mittlere Menge an Mitsuji Chakra um sich herum 2 Lichtvögel entstehen. Jeder Lichtvogel hat eine Größe von 20 cm und agiert nur auf das Kommando von Fudo. Nun ist Fudo in der Lage die Vögel einzeln, oder gemeinsam auf den Gegner zu schleudern. Die Vögel fliegen mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner zu. Bei einer Berührung mit dem Gegner, oder anderen Objekten, Jutsus, Gegenständen oder sonstigem explodieren sie sofort in einem Explosionsdurchmesser von 0,5 Metern (Gilt für 1 Vogel). Sollte der Gegner in der Explosion sein, dann erleidet dieser geringe Brandwunden.
SelbsterfundenName: Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Ninjutsu, welches Fudo Hikari entwickelt hat. Der Anwender schließt 5 Fingerzeichen und klatscht dann seine Hände zusammen. Aus seinem Körper strömt Mitsuji Chakra, welches er um sich herum in 2 Lichtschwerter formt. Durch eine Handbewegung kann der Anwender nun die Schwerter gemeinsam, oder einzeln auf den Gegner schleudern. Ein Lichtschwert fliegt mit der Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu und fügt bei einem Treffer dem Gegner leichte Schnittwunden zu. Insgesamt sind die Schwerter 2 Posts lang haltbar, weshalb man sie auch für den Nahkampf benutzen kann. Während der Anwender die Schwerter kontrolliert kann er keine anderen Jutsus wirken.
SelbsterfundenName: Kouton: Tenrō no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Technik des himmlischen Gefängnisses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering kontinuierlich
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Ninjutsu, welches Fudo Hikari entwickelt hat. Um das Jutsu anwenden zu können muss Fudo 2 Fingerzeichen machen. Nachdem dies erfolgt ist schießen aus dem Himmel sofortig mehrere Lichtsträhle auf den Gegner (Geschwindigkeit 4) und formen sich zu einem gitterartigen Käfig, welcher den Gegner so gefangen hält. Der Gegner kann sich nur mit einer Stärke von 4 oder höher aus diesem Gefängnis befreien oder aber er nutzt ein Jutsu, welches mindestens den selben Chakraverbrauch wie diese Technik hat. Der Nachteil dabei ist, dass der Anwender die Fingerzeichen halten muss, solange der Gegner gefangen ist.
Rang BName: Kouton: Kotáte ("Lichtfreisetzung: Lichtschild")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Variabel pro Post
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 6
Beschreibung: Hierbei kann der Anwender durch sein Kouton Chakra ein Schutzschild aus Licht erzeugen. Man ist dadurch in der Lage andere Jutsus bis zur gleichen Stärke des Schildes abzuwehren. Der Chakraverbrauch dieser Technik variiert je nach Reichweite des Schildes. Um diese Technik aufrechterhalten zu können, muss der Anwender seine Fingerzeichen halten, er kann also keine anderen Kunst eingesetzt werden.
Reichweite nah (0-5m): mittlerer Chakraverbrauch pro Post
Reichweite mittel (5-15m): mittlerer bis hoher Chakraverbrauch pro Post
Name: Kouton: Koukessou no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu der Versammlung des Lichts")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender eine grelle Aura aus Kouton Chakra um sich entstehen. Dadurch wird die Geschwindigkeit, Effektivität und Stärke von seinen Kouton Jutsus um 25% erhöht. Dies ist maximal 2 Posts lang haltbar.
Name: Kouton: Kouki shindou ("Lichfreisetzung: Finaler Impact")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 6
Beschreibung: Der Anwender formt dabei nur eine Lichtkugel in seiner Hand, welche einen Durchmesser von 30 cm hat, und feuert diese dann als Lichtstrahl auf seinen Gegner. Der Lichtstrahl verusacht einen Explosionsdurchmesser von 5 Metern. Alles was sich in diesem Durchmesser befindet erleidet mittlere Schäden. Der Lichtstrahl fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu.
Name: Kouton: Amanomurakumo ("Lichtfreisetzung: Schwert der Ansammlung der Wolken des Himmels")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender ein Schwert aus Licht. Dieses ist sehr groß und scheint grell, welches den Gegner auch etwas blenden kann. Es ist extrem heiß und verbrennt beim Treffen auch die Haut des Gegners und zerschneidet auch die betroffene Stelle. Außerdem kann es die meisten Materialien verbrennen bzw. zerschneiden. So könnte der Anwender ein normales Katana, bzw. allgemein Metall zerschneiden. Vergleichbar ist die Schnittstärke dieser Technik mit der des Hien angewendet mit dem Fuuton Element. Das Schwert ist ca. 2 m lang und die Klinge hat eine Breite von ca. 15 cm. Der Anwender kann das Lichtschwert maximal 3 Posts lang aufrecht erhalten.
Name: Kouton: Kakusadan ("Lichtfreisetzung: Aufteilung des Lichtgeschosses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu schießt der Anwender schnell einen Lichtstrahl auf seinen Gegner. Dieser Lichtstrahl fliegt dann aber in den Himmel und teilt sich dann in 4 kleine Lichtsrähle auf. Dadurch wird es viel schwieriger dem Jutsu auszuweichen, oder man kann mehrere Gegner damit angreifen. Die Genauigkeit dabei ist sehr gering, weil man die Aufteilung nicht kontrollieren kann. Dadurch erhöht sich die Streurate der Lichtsträhle. Die Lichtsträhle fliegen mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu. Wenn die Lichsträhle sich aufteilen und einen Gegner treffen, dann erleidet dieser sehr leichte Verbrennungen an der betroffenen Stelle.
Name: Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu dreht der Anwender seine Hände zur Seite und legt diese übereinander. Das Kouton Chakra wird nun an einem bestimmten Punkt, zwischen den Handflächen gesammelt, wo sich dann eine Lichtkugel bildet. Die Kugel hat einen Durchmesser von 20 cm. Wenn er nun seine Hände nach vorne stößt, dann schießt er einen Lichtstrahl auf seinen Gegner. Die Kraft und die Geschwindigkeit von dem Jutsu ist ziemlich ausgeglichen. Deshalb ist das Jutsu auch relativ Stark und schnell. Bei einem Treffer von diesem Jutsu entsteht ein Explosions Durchmesser von 4 Metern und alles was sich in diesem befindet erleidet mittlere Schäden. Der Lichtstrahl bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Der Nachteil bei diesem Jutsu ist das Sammeln von Kouton Chakra, was etwas mehr Zeit beansprucht, als bei normalen Jutsus.
Name: Kouton: Koukyu no Kousoku ("Lichtfreisetzung: Schimmernde Lichtkugel")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Dies ist ein gefährliches B-Rang Ninjutsu, welches von Fudo Hikari entwickelt wurde. Hierbei formt der Hikari zuerst Fingerzeichen und hält dann seine Hände so vor das Gesicht, dass sich die Zeigefinger und die Daumen berühren, um so sein Ziel perfekt anvisieren. Nach dieser Vorbereitung schießt der Hikari dann eine komprimierte Lichtkugel mit 10 cm Durchmesser auf den Gegner, welche mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zufliegt. Beim Aufprall hat diese Lichtkugel einen Explosions Durchmesser von 4 Metern hat und alles in diesem Durchmesser erleidet mittlere Schäden.
SelbsterfundenName: Kouton: Nakami no Hiten ("Lichtfreisetzung: Klinge des fliegenden Engels")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton /Mitsuji
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Mittel pro Klingenprojektil
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Schwert
Beschreibung: Dies ist eine Schwerttechnik, welche Fudo entwickelt hat. Hierbei leitet er Mitsuji Chakra in sein Schwert und kann nun mit einem Schwerthieb ein Lichtklingenprojektil auf den Gegner schleudern. Durch das Mitsuji Chakra kann der Gegner geblendet werden, sofern er sich nicht vor dem Licht schützt. Ein Klingenprojektil aus Kouton Chakra fliegt mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zu. Ein Klingenprojektil verursacht dabei mittlere Schnittwunden.
SelbsterfundenName: Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Ein angewendetes Koutonjutsu
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Kouton Jutsu von Fudo Hikari. Um dieses Jutsu anwenden zu können muss Fudo vorher ein anderes Kouton Jutsu gewirkt haben. Wenn Fudo nun ein Fingerzeichen schliesst kann er sein angewendetes Kouton Jutsu (Lichtkugel, Lichtstrahl, Lichtschwert, Lichtring etc.) vorzeitig explodieren lassen. Der Explosionsdurchmesser beträgt 5 Meter. Wird der Gegner von dieser Explosion getroffen, dann erleidet er mittlere Schäden.
SelbsterfundenName: Hikari ("Licht")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton /Mitsuji
Reichweite: -
Chakraverbrauch: Um das Schwert zu "rufen", wird eine geringe Menge Chakra benötigt. Beim Ausruf "Hikari" wird ein Chakraimpuls in einer genau zu trainierenden Impulswelle in das Schwert geführt. Genauso ist es wichtig das Wort deutlich auszusprechen um das Hikari no ken zu entfesseln.
Voraussetzungen: Hikari no Ken
Beschreibung: Der Anwender leitet sein Chakra so wie es für die Anwendung des Lichtschwerts benötigt werden und ruft laut "Hikari" ("Licht"). Aus dem leeren Schwertschaft erscheint eine Klinge aus reinem Mitsuji Chakra. Das Hikari no ken ist eine magisches Artefakt und ist in der Lage jedes gewöhnliche Material zu zerschneiden. Das Hikari no ken gleicht beim Zerschneiden von Materialien dem Chidori. Dieses zerschneidet auch jedes gewöhnliche Material ohne Chakraverstärkung, genauso ist es bei dem Hikari no ken.
Rang AName: Kouton: Kouryū no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Technik des Lichtdrachens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch, + mittel pro Post für Kontrolle
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Dies ist eine starke Technik des Hikari Clans. Der Anwender erschafft einen großen Drachen aus Licht, welcher vom Anwender selber kontrolliert auf den Gegner geschleudert werden kann. Sollte der Lichtdrache mit dem Gegner in Berührung kommen, dann löst er sich in einer Explosion auf, welche einen Explosionsdurchmesser von 8 Metern hat. Der Gegner erleidet dadurch mittlere bis schwere Schäden. Der Drache bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort und ist zirka 10 Meter lang. Der Lichtdrache hält maximal 2 Posts lang und kann auch nur so lange kontrolliert werden. Um den Lichtdrachen zu kontrollieren muss der Anwender die Fingerzeichen halten, wodurch er währenddessen keine weiteren Jutsus wirken kann.
Name: Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenks
Beschreibung: Hierbei erzeugt der Anwender einen Bunshin aus Kouton Chakra. Dieser Lichtdoppelgänger kann nur Koutonjutsus und elementarlose Ninjutsus des Anwenders wirken. Sämtliche Jutsus die vom Lichtdoppelgänger angewendet werden, verbrauchen das Chakra des Anwenders. Wenn dieser vernichtet wird, kann der Gegner für eine kurze Zeit geblendet. Dieser Blendeffekt wirkt nur minimal und verfliegt noch im Laufe des gegnerischen Posts. Es können maximal 3 Doppelgänger geschaffen werden. Die Bunshin können sich weit von dem Anwender entfernen ( innerhalb eines Reiches). Diese Doppelgänger sind in der Lage selbstständig zu denken und zu handeln. Sie stehen auch telepatisch miteinander in Kontakt. Ein Bunshin dieser Art kann bereits mit B – Rang Schäden zerstört werden .
Name: Kouton: Ginga Enkan ("Lichtfreisetzung: Galactic Donut")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch + mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei diesem Jutsu schließt der Anwender zuerst 3 Fingerzeichen und zeigt dann mit seinem rechten Zeigefinger in den Himmel. An der Fingerspitze wird Kouton-Chakra gesammelt, welches er über seinen Kopf kreisen lässt. Dadurch entsteht nun eine Art Ring. Diesen Ring kann der Anwender selbst kontrollieren und bewegen. Er dient dazu, um den Gegner zu fesseln, da man sich von alleine kaum lösen kann aus dem Galactic Donut. Nur mit geballter Kraft könnte man es schaffen, den Galactic Donut zu zerstören (Stärke 7). Der Ring fliegt mit einer Geschwindigkeit von 8 auf den Gegner zu. Der Anwender kann den Ring maximal 2 Posts lang kontrollieren und muss dafür die Fingerzeichen halten.
Name: Kouton: Okiutsugeki ("Lichtfreisetzung: Spezial Urknall Angriff")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Tengu Formen oder Tengu sein
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender hoch konzentriertes Kouton Chakra in einer seiner Hände. Dieses Chakra wird dann so sehr komprimiert, dass es beim Aufprall eine heftige Explosion erzeugt, wenn der Anwender diese los schiesst. Nachdem die erste Lichtkugel abgefeuert wurden ist, verwandelt sich der Anwender in die Tengu Zwischenform oder die Tengu Form und feuert eine erneute Lichtkugel auf den Gegner. Der Explosionsdurchmesser von diesem Jutsu beträgt bei der Tengu Zwischenform 15 Meter und in der Tengu Form 20 Meter. Für die Tengu Form, müssen aber noch einmal einen Verbrauch von hoch um den Effekt ihrer Wandlung vollständig zu erreichen. Alles was sich in diesem Durchmesser befindet erleidet bei der Tengu Zwischenform schwere Verbrennungen und bei der Tengu Form sehr schwere Verbrennungen. Die Lichtkugeln fliegen mit einer Geschwindigkeit von 8 auf den Gegner zu und die Kugeln haben einen Durchmesser von 50 cm.
Name: Kouton: Shou Issen ("Lichtfreisetzung: Finaler Flash")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kouton: Kouki shindou
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender in seinen Händen 2 Lichtkugeln, die hoch konzentriert sind. Danach verbindet er diese und kann sie auf den Gegner feuern. Es ist die Weiterentwicklung vom Jutsu "Kouton: Kouki shindou". Dieses Jutsu ist stärker als seine Vorversion, allerdings dafür sehr viel schneller und dadurch schwer ausweichbar. Das Jutsu reisst sogar Felsen in der Nähe von sich weg durch die Druckwelle und der Explosionsdurchmesser beträgt 15 Meter. Bei einem Treffer erleidet alles in diesem Durchmesser schwere-sehr schwere Schäden. Der Lichtstrahl fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu.
Name: Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Dies ist eine starke Technik des Hikari Clans. Das Jutsu selber benötigt nur 2 Fingerzeichen, weshalb es sehr schnell und effektiv anwendbar ist. Der Anwender richtet seine Hände nach dem Schliessen der Fingerzeichen auf seinen Gegner und lässt vor den Händen eine Art Kreis aus Kouton Chakra entstehen. Aus diesem Kreis ( Durchmesser von 40 cm) schiesst der Anwender nun eine Vielzahl an Lichtgeschossen auf seinen Gegner. Die Lichtgeschosse sind sehr klein und geben nur einen minimalen Lichtschein von sich wodurch sie nur schwierig zu erkennen sind. Sie besitzen die Form von Senbon, nur dass sie um einiges schärfer sind, als ihre Verwandten aus Metall. Durch die Vielzahl dieser Geschosse (Im 100er Bereich) und deren Zielgenauigkeit scheint es nahezu unmöglich, dem Jutsu auszuweichen, weil sich die Lichtgeschosse noch mit einer Geschwindigkeit von 8 fortbewegen. Bei einem Treffer von den Geschossen erhält der Gegner schwere und tiefe Schnittwunden.
Name: Kouton: Gekiretsu Kōdan ("Lichtfreisetzung: Lichtgranatenprojektil")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Der Anwender hat dabei seine Hände vor der Brust und die gegenüberliegenden Finger berühren sich. In der Mitte der beiden Hände sammelt man nun Kouton Chakra, welches sehr grell ist. Der Durchmesser der Kugel beträgt 50 cm. Wenn es fertig geformt ist, dann kann man dieses sehr schnell auf den Gegner "werfen". Beim Aufprall geht diese Lichtkugel dann in einer Explosion hoch, woher auch der Name kommt. Der Explosionsdurchmesser beträgt 10 Meter. Innerhalb von diesem Durchmesser erleidet alles mittlere-schwere Schäden. Die Lichtkugel fliegt mit einer Geschwindigkeit von 8 auf den Gegner zu. Der Nachteil von diesem Jutsu ist,dass man viel Chakra benötigt und das Sammeln von Kouton-Chakra auch ca.
Name: Kouton: Jūbai Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: 3x Zerstörischer Lichtstrahl")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kouton: Kaimetsu Kousen
Beschreibung: Dieses Jutsu funktioniert genauso wie das Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl") und ist deshalb eine Weiterentwicklung davon. Die Kraft von diesem Jutsu ist 3 mal so hoch, als beim Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl"), die Geschwidnigkeit bleibt allerdings gleich [Geschwindigkeit 7, mittlere Schäden]. Von daher hat das Jutsu eine hohe Zerstörungskraft und Geschwindigkeit, wodurch man diesem schwer ausweichen kann. In der Tengu Form vom Anwender erhält dieser Lichtstrahl eine Blutrote Farbe, was auf sein chakra zurückweist. Die Nachteile sind gleich, wie beim normalen Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl"). Dieses Jutsu kann man allerdings nur 2 mal am Tag verwenden.
(Dieses Jutsu kann man sich vorstellen wie das 10x Kamehameha von Goku)
Name: Dokushin no Jutsu ("Kunst des Gedankenlesens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Kontinuierlich Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Tengan
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Doujutsu, welches nur mit dem Tengan angewendet werden. Die Tengus sind in ihrer Gestalt dazu in der Lage die Gedanken anderer lesen zu können. Durch das Blut der Tengus in sich sind die Hikaris in der Lage dies auch zu können. Am Anfang muss der Anwender seinem Gegenüber in die Augen schauen um dieses Jutsu wirken zu lassen. Nun dauert es einige Augenblicke, bis der Anwender alle Gedanken des Gegenübers mitbekommen kann. Von nun an kriegt der Hikari jeden Gedankengang seines Gegners mit und dies solange er sich bewusst darauf konzentriert. Dadurch ist es nicht möglich andere Techniken zu verwenden oder zu kämpfen.. Es ist ihm dadurch möglich Taktiken und Jutsus zu durchschauen und alle Hintergedanken des Gegners zu erfahren. Er weiss schon fast vorher was sein Gegner tut und kann sich darauf vorbereiten ohne, dass der Gegner irgendetwas dagegen unternehmen kann. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich der Anwender komplett an die Gedanken seines Gegners anpassen muss. Das Gehirn des Hikaris muss nicht nur die eigenen Informationen aufnehmen und verarbeiten, sondern auch die des Gegners. Je nachdem wie viele Gedanken übertragen werden, kann dies auch ein Nachteil werden. So könnte dem Anwender der Technik schwindelig werden, oder er bekommt rasante Kopfschmerzen, durch den riesigen Informationsschub.
SelbsterfundenName: Kouton: Kōsoku ("Lichtfreisetzung: Lichtgeschwindigkeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Kouton Jutsu von Fudo. Hierbei lädt er seinen Körper mit Kouton Chakra auf, welches dann eine dünne Lichtschicht um seinen Körper bildet. Für eine Bewegung kann er sich nun mit einer erhöhten Geschwindigkeit fortbewegen. Die Geschwindigkeit des Anwender erhöht sich dabei um 200%. Es ist dem Anwender also möglich sehr schnell auszuweichen, oder um schnelle Angriffe auszuführen. Das Jutsu selber benötigt nur eine minimale Aufladungszeit und braucht auch keine Fingerzeichen, was ein erheblicher Vorteil ist. Das Mitsuji Chakra entlädt sich schlagartig im Körper des Anwenders, wodurch dieses Jutsu nur 2x angewendet werden kann. Ab der 3. Nutzung innerhalb eines Kampfes verdoppelt sich der Chakraverbrauch.
SelbsterfundenName: Shugojin ("Schutzgott")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chikara no Hikari
Beschreibung: Dies ist eine spezielle Technik die man nur anwenden kann, wenn man das Chikara no Hikari beherrscht. Hierbei nutzt der Anwender die Fähigkeit des Chikara no Hikari und sammelt eine gewisse Menge an Licht um sich herum. Dadurch erschafft er eine grelle Licht-Aura um seinen Körper, welche sehr stark komprimiert ist. Sie hat ein leichtes Flammenmuster und liegt wie eine Art Chakragewand um den Anwender. Diese Licht-Aura hat zu einem einen starken Blendeffekt, wodurch man nicht in der Lage ist den Anwender dieses Jutsus lange anzuschauen. Der eigentliche Effekt dieser Technik ist allerdings ein anderer. Die Licht-Aura hat nämlich einen Schutzeffekt, wodurch jegliche gegnerische Techniken von ihrem Schadensausmaß um 50% reduziert werden. Sollte also eine Feuerkugel mit eigentlichen schweren Verbrennungen den Anwender treffen, dann erleidet dieser nur noch mittlere Verbrennungen. Ausnahmen bilden hierbei natürlich Genjutsus, welche von dieser Technik von ihrem Schaden aus nicht reduziert werden können. Auch Schäden durch Stürze, oder Aufprälle werden natürlich reduziert. S-Rang Jutsus zerstören diese Schutzaura automatisch und haben ein volles Ausmaß an Schaden. Des Weiteren kann diese Licht-Aura nur maximal einen Chakraverbrauch von sehr hoch (in der Gesamtsumme der aufprallenden absorbierenden Schadens) aushalten. Zur Aufrechterhaltung der Technik muss der Anwender pro Post einen hohen Chakraverbrauch aufbringen.
SelbsterfundenName: Kaisei ("Regeneration")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chikara no Hikari, natürliche Lichtquelle
Beschreibung: Dies ist eine spezielle Technik die man nur anwenden kann, wenn man das Chikara no Hikari beherrscht. Hierbei sammelt er das Licht aus der Umgebung und nimmt es perfekt in seinen Körper auf. Dieses Licht nutzt er nun, um sein eigenes Chakra zu regenerieren. Der Anwender wandelt das Licht nämlich in pures Chakra um und nutzt es nun für sich. Dabei regeneriert er eine sehr hohe Menge an Chakra wieder. Diese Technik ist durch seinen komplexen Aufbau nur einmal in einem Kampf nutzbar. Anderenfalls würde der Anwender das Gleichgewicht in seinem Körper zerstören. Um diese Technik anwenden zu können benötigt der Anwender eine starke Lichtquelle, weshalb er sie z.B. nicht in einer Höhle anwenden kann.
SelbsterfundenName: Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr hoch + mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chikara no Hikari
Beschreibung: Dies ist eine spezielle Technik die man nur anwenden kann, wenn man das Chikara no Hikari beherrscht. Hierbei sammelt der Anwender das Licht aus der Umgebung in seinem Körper so perfekt, dass er wesentlich schneller agieren kann. Dabei muss der Anwender extrem darauf achten das Licht im Körper und sein eigenes Chakra perfekt im Gleichgewicht zu halten und nur kurzfristig das Licht die Oberhand gewinnen lässt. So ist er nämlich in der Lage seine Geschwindigkeit um 200% zu erhöhen. Für die Aktivierung muss der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch aufbringen. Zur weiteren Aufrechterhaltung ist ein Chakraverbrauch von mittel pro Post notwendig. Dieser Chakraverbrauch verdoppelt sich ab dem 5. Post.
SelbsterfundenName: Gekiretsu Kōdan: Jigoku ("Lichtgranatenprojektil: Flammendes Inferno")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Tengu Zwischenform oder höher, Chikara no Hikari
Beschreibung: Dies ist eine spezielle Technik, welche von Fudo Hikari entwickelt wurde. Hierbei muss er mindestens die Tengu Zwischenform aktiviert haben und das Chikara no Hikari beherrschen. Hierbei sammelt der Anwender eine sehr hohe Menge an Chakra in seinen beiden Händen. Das Licht strahlt so stark, dass es so aussieht, als würde er jeweils eine riesige Lichtkugel in den Händen halten. Nun schleudert Fudo diese Lichtkugeln auf seinen Gegner. Sie bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort. Ziel dabei ist es nicht seinen Gegner sofort zu treffen, nein. Fudo schleudert die Lichtkugeln unpräzise in die Umgebung. Sie werden so angeordnet, dass sie um den Gegner herum in einem Umkreis von 10 Metern verteilt sind. Durch das Chikara no Hikari bringt Fudo die Lichtkugeln zum stoppen. Durch die hohe Anzhal der Lichtkugeln (ca. 50 Stück) sieht es so aus, als wäre der Gegner in einem Käfig aus Lichtkugeln gefangen. Durch das Chikara no Hikari kann der Anwender die Lichtkugeln grob steuern. Die Hände des Anwenders sind auf den Gegner gerichtet. Nun führt er sie zur Brust und steuert die Kugeln somit auf seinen Gegner. Alle Lichtkugeln fliegen nun auf diesen zu und dadurch, dass er förmlich von ihnen umzingelt ist, kann man der Technik kaum noch ausweichen. Je nach Form, welche der Anwender aktiviert hat, sind die Ausmaße dieser Technik anders definiert.
Tengu Zwischenform: Der Explosionsdurchmesser beträgt 8 Meter. Der Gegner erleidet schwere Schäden am gesamten Körper.
Tengu Form: Der Explosionsdurchmesser beträgt 10 Meter. Der Gegner erleidet sehr schwere Schäden am gesamten Körper.
Vollkommene Tengu Zwischenform: Der Explosionsdurchmesser beträgt 20 Meter. Der Gegner erleidet sehr schwere Schäden am gesamten Körper.
Rang SSelbsterfundenName: Kaiko ("Erinnerung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Chikara no Hikari, nicht im Kampf anwendbar, Zustimmung der jeweiligen Person
Beschreibung: Dies ist eine spezielle Technik, welche nur selten bei Nutzern des Lichtes vorkommt. Sie verlangt höchste Konzentration und ist nur schwierig zu meistern. Kaiko ist eine Fähigkeit die es dem Anwender erlaubt, sich an Dinge zu erinnern, die solange her waren, dass er sie längst vergessen zu haben schien. Jede Erinnerung, obgleich das Ereignis damals nur Sekunden stattfand, oder ob es zurück in die früheste Kindheit ging, kann so wieder abgerufen werden. Diese Fähigkeit macht die Erinnerungen des Anwenders so real, als ob die Person sich gar nicht erinnert, sondern in die Zeit der Erinnerung zurückgeht. Der Anwender ist sogar in der Lage die Fähigkeit auf andere Personen zu übertragen und sie sich so erinnern zu lassen. Dadurch das er selbst Eins mit dem Licht ist, kann er es perfekt kontrollieren. Indem er seine Hand an die Stirn der jeweiligen Person legt, lässt er das Lichtchakra in das Chakrasystem von der jeweiligen Person fließen und hat Einfluss auf den Chakrafluss im Hirn. Dadurch kann er Anwender die Gedanken der jeweiligen Personen lesen und in ihre Erinnerungen schlüpfen. Der Haken bei dieser Technik ist, dass die Person den Einfluss akzeptieren muss. Man muss sich stark konzentrieren, weshalb diese Technik nicht im Kampf angewendet werden kann. Des Weiteren müssen jene Personen, welche kein Licht kontrollieren können, mit körperlichen nachteilen leben. Sie sind stark erschöpft und können 2 Posts lang nur auf 50% ihrer körperlichen Attribute zurückgreifen. In dieser Zeit kann man die Technik nicht erneut auf die jeweiligen Personen anwenden.
SelbsterfundenName: Hikari no Ken: Zenbonsakura Kageyoshi ("Schwert des Lichts: Feierlicher Schatten von 1000 Kirschblüten")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Hoch Erschaffung + Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Hikari no Ken, Chikara no Hikari
Beschreibung: Dies ist eine mächtige Technik, welche Fudo nur mit dem Hikari no Ken in Kombination mit dem Chikara no Hikari anwenden kann. Hierbei beschwört Fudo die Klinge des Hikari no Kens herauf und leitet eine hohe Menge Chakra in die Lichtklinge. Nun lässt Fudo die Klinge in tausend Klingenfragmente zerspringen. Durch das Chikara no Hikari ist Fudo nun in der Lage diese zu kontrollieren. Die Klingenfragmente bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort. Fudo kontrolliert diese mit seinen Händen, wodurch er ein bis zwei Schwärme an Klingenfragmenten erzeugen kann. Bei einem Treffer mit allen Fragmenten muss die jeweilige Person mit schweren Schnittwunden rechnen. Des Weiteren kann Fudo diese Technik auch zur Defensive nutzen, um sich vor Angriffen zu schützen. Er erzeugt quasi ein Schild aus den Klingenfragmenten vor sich und wehrt somit sämtliche Techniken mit einem maximalen hohen Chakraverbrauch ab und bleibt bestehen. Wenn Fudo diese Technik in Kombination mit seinen Tengu Formen anwendet, dann wirken sich diese noch etwas anders aus. Diese Technik kann maximal 3 Posts lang aufrecht erhalten werden. Danach setzt sich das Hikari no Ken wieder zusammen und nimmt ihre alte Form an.
Tengu Zwischenform: Die Klingenfragmente bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort. Bei einem Treffer erleidet die jeweilige Person schwere bis sehr schwere Schnittwunden. In der Defensive wehren sie Techniken mit einem maximalen Chakraverbrauch von hoch ab. Chakraverbauch erhöht sich um 25%.
Tengu Form: Die Klingenfragmente bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort. Bei einem Treffer erleidet die jeweilige Person schwere bis sehr schwere Schnittwunden. In der Defensive wehren sie Techniken mit einem maximalen Chakraverbrauch von sehr hoch ab. Chakraverbauch erhöht sich um 25%.
Vollkommene Tengu Zwischenform: Die Klingenfragmente bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort. Bei einem Treffer erleidet die jeweilige Person sehr schwere Schnittwunden. In der Defensive wehren sie Techniken mit einem maximalen Chakraverbrauch von sehr hoch ab. Chakraverbauch erhöht sich um 50%.
Name: Kouton: Jūbai Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: 3x Zerstörischer Lichtstrahl")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S - Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Kouton: Kaimetsu Kousen
Beschreibung: Dieses Jutsu funktioniert genauso wie das Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl") und ist deshalb eine Weiterentwicklung davon. Die Kraft von diesem Jutsu ist 3 mal so hoch, als beim Kouton: Kaimetsu Kousen , die Geschwidnigkeit bleibt allerdings gleich [Geschwindigkeit 7, sehr schwere Schäden]. Von daher hat das Jutsu eine hohe Zerstörungskraft und Geschwindigkeit, wodurch man diesem schwer ausweichen kann. In der Tengu Form vom Anwender erhält dieser Lichtstrahl eine Blutrote Farbe, was auf sein chakra zurückweist und der Anwender kann in der Tengu Form durch einen weiteren sehr hohen Chakraverbrauch die Stärke dieser Technik verdoppeln, die Geschwindigkeit wird dann auf 8 angehoben. Die Nachteile sind gleich, wie beim normalen Kouton: Kaimetsu Kousen.
SelbsterfundenName: Zenkai ("Volle Erholung")Jutsuart: Ninjutsu / Kinjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst (passiv)
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: schwere/lebensgefährliche Verletzung, starke Willenskraft, Chakramanipulations Stärke
Beschreibung: Dies war eine verbotene Technik die bereits in der Vergangenheit von den Duranin angewand wurde um nach einem harten und vor allen gescheiterten Kampf eine deutliche Überlegenheit zu haben. So besitzt diese besondere Fähigkeit die Macht aufgrund der genetischen Eigenschaften eines Duranin seine Kampfkraft deutlich zu erhöhen, nachdem dieser sich von einer nahezu tödlichen Verletzung erholt hat. Bereits während der Anwender mit der nahezu tödliche Verletzung zu kämpfen hat wirkt das Zenkai passiv auf den Körper des Anwenders, es treibt ihn über seine eigentlichen körperlichen Grenzen hinaus, es zwingt ihn dazu weiter zu machen und sein Ziel bis zum völligen Versagen des Körpers weiterzuführen. Hierbei ist der Anwender kurzzeitig in der Lage Blockierungen an seinem Körper z.B durch Nachteile außer Kraft zu setzen um einen Gegenangriff zu starten oder sich zu verteidigen (dies bedeutet das sollte der Anwender z.B eine schwere Verletzung erleiden , die ihn selbst mit starker Willenskraft zur kampfunfähig führen würde treibt das Zenkai den Körper weiter an, was sozusagen ein zweischneidiges Schwert ist, zum einen kann der Anwender dadurch länger kämpfen, aber auf der anderen Seite bleiben die Schäden natürlich im vollen Ausmaß vorhanden was bedeutet das der Anwender natürlich auch sterben kann). Sollte der Anwender kein Chakra mehr besitzen wandelt das Zenkai die Lebensenergie des Anwenders in Chakra um (Je mehr Lebenskraft umgewandelt wird desto mehr Chakra erhält der Anwender zurück, 25% seiner Lebenskraft aufzubrauchen würden den Chakrahaushalt vollständig wiederherstellen), um mit purer Willenskraft zu einem weiteren Angriff oder zur Verteidigung über gehen zu können. Hierfür benötigt der Anwender ein enormes Wissen über die Manipulation seines eigenen Chakras. Sollte nun die schwere Verletzung während des Kampfes geheilt werden oder kurzzeitig danach ist der Anwender dazu in der Lage über sein eigentliches maximales Potential seine Kräfte zu steigern. So können sich manche schneller körperlich oder geistig Verbessern durch die Einwirkung des Zenkai , oder aber sie sind dazu in der Lage ihrem Körper viel schneller auch schmerzliche Dinge und Kräfte anzueignen als normalerweise. Diese Technik existierte bereits zu Lebzeiten von Rikudo Sennin, die Duranin nutzen das Wissen rund um das Zenkai um so ihr wahres Potential auszuschöpfen und um für das Urbösen welches die Welt verschlingen sollte gerüstet zu sein.
SelbsterfundenName: Tamashī no bunri ("Trennung der Seele")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Chikara no Hikari, Meister des Lichts
Beschreibung: Bei dem Tamashi no bunri handelt es sich um eine überaus mächtige und einzigartige Technik. Entwickelt wurde sie von Ohikari persönlich, welcher als direkter Erbe von der Quelle des Lichts die besten Voraussetzungen hierzu hatte, doch worum genau handelt es sich bei dieser Technik. Ganz einfach gesprochen: Es ist eine Art der Doppelgänger Techniken. Das Tamashi no bunri unterscheidet sich aber in ihrer Anwendung und ihrer Gestaltung. Voraussetzung hierbei ist das Chikara no Hikari und ein meisterlicher Umgang mit dem Licht Chakra. Nur auserwählte Meister des Lichts sind dazu in der Lage diese Stufe der Licht-Manipulation zu erreichen. Dadurch, dass der Anwender Eins mit dem Licht gewurden ist, besteht sein Kröper aus Licht. Diese Eigenschaft macht er sich zu Nutze, indem er förmlich seine Seele spaltet. Der Anwender löst sich kurz selbst komplett in Licht auf und erschafft dann ein komplett identisches "Ich" von sich selbst. Es ist kein einfacher Doppelgänger, der nach einem Treffer verschwindet. Nein, es ist ein wahres Ebenbild, welches vom Anwender erschaffen wird. Das Ebenbild kann auf sämtliche Fähigkeiten, Erinnerungen und Techniken des wahren "Ichs" zurückgreifen und diese nutzen. Des Weiteren besitzt er die gleichen Statpunkte wie der Anwender dieser Technik. Das Ebenbild greift hierbei auf den Chakrapool vom Anwender zurück, da sich das Ebenbild und das Original einen gemeinsamen Chakrapool teilen. Dieses Prinzip ist so aufgebaut wie beim Kage Bunshin, oder auch dem Hikari Bunshin. Allerdings übertragen sich auch Nachteile von Techniken und Besonderheiten auf das Original. Durch die "Seelentrennung" kann Fudo zu seinem Ebenbild mental im Kontakt stehen. Durch einer Konzentrationsphase kann er auf die Informationen dieser zurückgreifen und sie in sich aufnehmen. Die Entfernung spielt hierbei keine Rolle. Selbst Dimensionsübergreifend ist dies nicht weiter schlimm, weil Fudo stets im Kontakt zu seinem eigenen ich steht. Die Ebenbilder selben können durch einen kurzen Chakraimpuls wichtige Informationen an ihr Original senden, um dieses zu informieren.
SelbsterfundenName: Saishū Akuzen Kōsen ("Finaler Glanz-Lichtstrahl")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 10
Beschreibung: Dies ist eine spezielle und sehr mächtige Technik des Lichts. Hierbei muss der Anwender hohe Mengen an Kouton / Mitsuji Chakra in einer seiner Hand sammeln. Das Kouton Chakra wird hierbei in Form einer Lichtkugel gesammelt, welche extrem komprimiert wird. Nun stößt der Anwender seine Hand in Richtung des Gegners und entfaltet die komprimierte Lichtkugel in Form eines gewaltigen Lichtstrahls. Das besondere an dieser Technik ist das eigentlich einfache Prinzip. Dadurch ist es dem Anwender möglich diese Technik mit variablen Chakraverbräuchen anzuwenden und so steigernde Auswirkungen zu erzielen. Ab einem gewissen Chakraverbrauch nimmt der Durchmesser des Lichtsstrahls keine Veränderungen mehr an. Er wird nur wesentlich komprimierter, wodurch sich seine Geschwindigkeit und Durchschlagskraft dafür umso mehr erhöht.
Sehr hoher Chakraverbrauch: Der Lichtstrahl hat einen Durchmesser von 0,5 Meter. Das besondere an dieser Technik ist ihre ungeheure Geschwindigkeit, welche 10 beträgt. Bei einem Treffer detoniert der Lichtstrahl in einem Durchmesser von 2 Metern. Alles innerhalb dieser 2 Meter erleidet sehr schwere Verbrennungen an den getroffenen Stellen.
Extrem hoher Chakraverbrauch: Der Lichtstrahl hat einen Durchmesser von 1,0 Meter. Das besondere an dieser Technik ist ihre ungeheure Geschwindigkeit, welche 10+100% beträgt. Bei einem Treffer detoniert der Lichtstrahl in einem Durchmesser von 3 Metern. Alles innerhalb dieser 3 Meter erleidet extrem schwere Verbrennungen an den getroffenen Stellen.
2x Extrem hoher Chakraverbrauch: Der Lichtstrahl hat einen Durchmesser von 1,0 Meter. Das besondere an dieser Technik ist ihre ungeheure Geschwindigkeit, welche 10+150% beträgt. Bei einem Treffer detoniert der Lichtstrahl in einem Durchmesser von 10 Metern. Alles innerhalb dieser 10 Meter erleidet extrem schwere Verbrennungen an den getroffenen Stellen.
3x Extrem hoher Chakraverbrauch: Der Lichtstrahl hat einen Durchmesser von 1,0 Meter. Das besondere an dieser Technik ist ihre ungeheure Geschwindigkeit, welche 10+200% beträgt. Bei einem Treffer detoniert der Lichtstrahl in einem Durchmesser von 10 Metern. Alles innerhalb dieser 10 Meter erleidet extrem schwere Verbrennungen an den getroffenen Stellen. Des Weiteren glänzt die Lichtkugel, sowie der anschließende Lichtstrahl so extrem, dass man diese mit bloßem Auge nicht mehr anschauen kann. Sollte man es dennoch tun, dann ist man für mindestens 1 - maximal 2 Posts lang blindt. Je nachdem wie intensiv man sich den Strahlungen aussetzt.
SelbsterfundenName: Hikari yurai suru no Meidou: Junsuina kokoro no yokubō ni yotte hogo ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Schutz durch den Wunsch eines reinen Herzens")Jutsuart: Ninjutsu | Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: 5x Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Meister des Lichts, Bündniss von Licht und Dunkelheit, Duranin
Beschreibung:[/ninjutsucolor] Das Hikari yurai suru no Meidou: Junsuina kokoro no yokkyū ni yoru hogo ist eine der mächtigsten Techniken, die ein Duranin meistern und entfesseln kann. Einst wurde jene Technik von Meister Yôda entwickelt und an Ohikari weitergegeben. Die beiden Meister des Lichts schafften es allerdings nie diese mächtige Technik zu Ende zu entwickeln, weshalb sich Fudo dieser Herausforderung annahm. Hierbei nutzt der Hikari sein gesamtes Wissen rund um die Künste der Duranin und sein Wissen über das Zusammenspiel von Licht und Dunkelheit. Er nutzt also die gesamte Macht des Duranin und erschafft diese mächtige Technik. Fudo formt eine kurze Reihe an Fingerzeichen (5 Stück) und hält seine flachen Hände parallel vor seinem Körper. In seinen Augen erscheint das Symbol der Duranin, welches im Glanz des Lichtes scheint. Zwischen seinen Händen erschafft er eine stark komprimierte Lichtkugel. Fudo kann diese Technik nur anwenden, wenn er seinem Wunsch nachkommen muss etwas zu beschützen, dass er liebt. Erst wenn diese Voraussetzung erfüllt ist kann er durch den Formelspruch das Jutsu aktivieren. Des Weiteren saugt diese Technik durch ihren gewaltigen Aufbau an der Lebenskraft des Anwenders. Pro Anwendung verbraucht der Anwender 5 LP. Aus diesem Grund wurde diese Technik von Fudo Hikari auch als Kinjutsu eingestuft. Fudo öffnet ein gewaltiges Portal um sich herum, welches so viel Kouton Chakra ausströmt, dass sämtliche Techniken mit einem maximalen Chakraverbrauch von 5x extrem hoch einfach abgeblockt werden. Es scheint so, als würde das Licht die gegnerischen Techniken einfach verschwinden lassen, weshalb Fudo beim Einsatz der Technik nahezu unantastbar wirkt. Das Lichtchakra kann sich zu einer Kuppel formen, welche ein gesamtes Dorf schützen kann. Dies ist allerdings die größte Reichweite, welche Fudo erschaffen kann. Jene Reichweiten unter dieser Größenordnung sind frei definierbar vom Hikari. Das Licht handelt somit vollkommen nach dem Willen vom Meister des Lichts. Diese Technik wird durch einen besonderen Formelspruch aktiviert, welche der Hikari auf der Sprache des Lichts ausspricht. In unserer Sprache lauten die Worte wie folgt:
"Der Wille etwas zu beschützen, dass einem wichtig ist setzt unglaubliche Kräfte frei. Möge das Licht euch alle beschützen und neue Hoffnung schenken." Mit diesen Worten aktiviert Fudo das Hikari yurai suru no Meidou: Junsuina kokoro no yokkyū ni yoru hogo und die Schutzbarriere breitet sich nach dem Willen des Hikaris aus.
Selbsterfunden[color=lightblue]Name: Hikari yurai suru no Meidou: Junsuina kokoro no yokubō ni yotte hakai ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Vernichtung durch den Wunsch eines reinen Herzens")Jutsuart: Ninjutsu | Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton / Mitsuji + Meidou
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: 5x Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Meister des Lichts, Bündniss von Licht und Dunkelheit, Duranin
Beschreibung: Das Hikari yurai suru no Meidou: Junsuina kokoro no yokkyū ni yoru hakai ist eine der mächtigsten Techniken, die ein Duranin meistern und entfesseln kann. Einst wurde jene Technik von Meister Yôda entwickelt und an Ohikari weitergegeben. Die beiden Meister des Lichts schafften es allerdings nie diese mächtige Technik zu Ende zu entwickeln, weshalb sich Fudo dieser Herausforderung annahm. Hierbei nutzt der Hikari sein gesamtes Wissen rund um die Künste der Duranin und sein Wissen über das Zusammenspiel von Licht und Dunkelheit. Er nutzt also die gesamte Macht des Duranin und erschafft diese mächtige Technik. Fudo formt eine kurze Reihe an Fingerzeichen (5 Stück) und hält seine flachen Hände parallel vor seinem Körper. In seinen Augen erscheint das Symbol der Duranin, welches im Glanz des Lichtes scheint. Zwischen seinen Händen erschafft er eine stark komprimierte Lichtkugel. Fudo kann diese Technik nur anwenden, wenn er seinem Wunsch nachkommen muss etwas zu beschützen, dass er liebt. Erst wenn diese Voraussetzung erfüllt ist kann er durch den Formelspruch das Jutsu aktivieren. Des Weiteren saugt diese Technik durch ihren gewaltigen Aufbau an der Lebenskraft des Anwenders. Pro Anwendung verbraucht der Anwender 5 LP. Aus diesem Grund wurde diese Technik von Fudo Hikari auch als Kinjutsu eingestuft. Hierbei öffnet sich am Horizont ein gewaltiges Portal, aus welchem Meidou Chakra austritt. Das Portal hat einen Durchmesser von ca. 5km und ist nicht zu übersehen. Das Meidou Chakra kombiniert sich mit dem von Fudo gesammelten Kouton Chakra und wird zu einer gewaltigen Chakrakugel am Horizont. Fudo spricht nun in der Sprache des Lichts eine Formel aus, mit welcher er das Jutsu aktiviert. In unserer Sprache lauten die Worte wie folgt:
"Möge die Dunkelheit die Unreinheit eures Herzens erfassen und vom neuen Licht am Horizont erstrahlen. Dies ist der Moment, in welchem der Wunsch von einem reinen Herzen eure Vernichtung herbeiführt." Mit diesen Worten aktiviert Fudo das Hikari yurai suru no Meidou: Junsuina kokoro no yokkyū ni yoru hakai und die Kugel am Horizont entlädt sich in unzählige Chakrastrählen aus Kouton und Meidou Chakra. die Chakrastrahlen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+200% fort und verfolgen ihr Ziel für einen Post lang, wodurch das Ausweichen zusätzlich erschwert wird. Die Chakrastrahlen selbst besitzen etwa einen Durchmesser von 1 Meter. Durch die vorherige Vorbereitung erkennt der Wunsch automatisch die Ziele des Hikaris und deshalb diese gewaltige Präzision. Bei einem Treffer von den Lichtstrählen muss man mit extrem schweren Verletzungen am Körper rechnen. Die Chakrasträhle handeln nach dem Willen des Hikaris und treffen somit auch nur Ziele, welche der Hikari ausfindigt macht.
SelbsterfundenName: Hikari bakuhatsu no owariJutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Hikari no Ken
Beschreibung: Der Anwender leitet eine gewaltige Menge Chakra zusätzlich in das Hikari no ken und aktiviert so seine volle Kraft. In dieser Form ähnelt die Klinge des Hikari no ken einer nach oben brennenden Flamme. Wird das Schwert in diesem Zustand schnell geschwungen und zusammen mit dem Ausruf "Hikari bakuhatsu" verbunden geht vom Lichtschwert ein großer Chakrastrahl nach vorne auf den Gegner zu und bei einem Treffer entlädt sich die verheerende Macht des Lichtschwerts. Dieser Chakrastrahl vom Lichtschwert besitzt einen 20 Meter Explosionsradius der nicht zusätzlich verstärkt werden kann. Die Geschwindigkeit des Lichtstrahles ist sehr schnell und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort. Durch den großen Explosionsradius ist es sehr schwierig dieser Technik auszuweichen. Bei einem Treffer müssen sämtliche Personen bzw. Lebewesen in dem Explosionsdurchmesser mit sehr schweren bis extrem schweren Verbrennungen rechnen.
Name: Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Variabel
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Das Chronus no Jutsu ist ein besonderes Jutsu der Hikaris, welches auf die Teleportationsfähigkeiten der Tengu basiert. Durch das Mangeykou Tengan und dem Chronus no Jutsu ist der Anwender fortan dazu in der Lage sich zu teleportieren. Hierbei nutzt er das Licht selbst um sich durch die Dimensionsgrenzen hindurch zu bewegen. Bei der Nutzung des Chronus no Jutsu
leuchtet der Körper des Anwenders auf, ehe er sich an einen beliebigen Ort teleportiert. Die Reichweite des Chronus no Jutsu ist unbegrenzt, jedoch hat es seinen gewissen Nachteil. Zu einem muss die Person den Ort oder die Person kennen, zu der er sich teleportieren möchte. Anderenfalls muss er eine Spürfähigkeiten besitzen um sich zu anderen teleportieren zu können. Durch die kurzen Konzentrationsphasen ist das Chronus no Jutsu innerhalb eines Kampfes nur 3x anwendbar. Für größere / Länderübergreifende Reichweiten muss sich der Anwender kurz darauf konzentrieren, ehe er sich teleportiert. Es ist dem Anwender möglich durch Berührung auch andere Personen zu teleportieren, wodurch sich der Chakraverbrauch entsprechend stackt (z.B. 2 Personen = doppelter Chakraverbrauch). Der Chakraverbrauch des Chronus no Jutsu ist von der Reichweite der Teleportation her unterschiedlich.
2 CP (Gering): Reichweite nah
4 CP (Mittel):Reichweite mittel
8 CP (Hoch): Reichweite hoch
16 CP (Sehr hoch): Unbegrenzt / Länderübergreifend.
Name: Howaito Hōru ("Weißes Loch")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Das Howaito Hōru ist eine weitere besondere Fähigkeit des Mangekyou Tengans, welches auf die Raum-/Zeit Manipulation der Tengu basiert. Hierbei erschafft der Anwender mit Hilfe des Mangekyou Tengan einen Dimensionsriss, welcher frontal wirkt (ähnliches Prinzip wie Hiraishin Kekkai). Dieser Dimensionsriss ist dazu in der Lage auftreffende Objekte oder auf Chakra basierende physische Jutsus in sich aufzunehmen und somit
„verschwinden“ zu lassen. Der Anwender ist nicht dazu in der Lage Jutsus aufzusaugen, welche an den Körper gebunden sind (z.B. Raiton no Yoroi). Es ist dem Anwender lediglich möglich im Bereich seines Sichtfeldes einen solchen Dimensionsriss zu erschaffen, da er es mit Hilfe seines Mangekyou Tengan anwendet. Innerhalb des eigenen Sichtfeldes kann der Dimensionsriss erschaffen werden, die genaue Position spielt dabei keine Rolle. Auf Grund der hohen Konzentration ist dieses Jutsu nur 2x im Kampf anwendbar. Der Chakraverbrauch richtet sich hierbei nach der Größe des Dimensionsrisses:
2 CP (Gering): 0-5 Meter Radius
4 CP (Mittel): 5-10 Meter Radius
8 CP (Hoch): 10-15 Meter Radius
16 CP (Sehr hoch): 15-25 Meter Radius
32 CP (Extrem hoch): 25-35 Meter Radius
Name: Gedatsu ("Befreiung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Howaito Hōru, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Das Gedatsu ist die dritte besondere Fähigkeit des Mangekyou Tengan, welches auf das Howaito Hōru basiert. Das Prinzip bei beiden Techniken ist das Gleiche. In Falle des Gedatsu erschafft der Anwender jedoch einen Dimensionsriss um das aufgesaugte Jutsu / Objekt wieder zu „befreien“. Es ist dem Anwender lediglich möglich im Bereich seines Sichtfeldes einen solchen Dimensionsriss zu erschaffen, da er es mit Hilfe seines Mangekyou Tengan anwendet. Innerhalb des eigenen Sichtfeldes kann der Dimensionsriss erschaffen werden, die genaue Position spielt dabei keine Rolle. Auf Grund der hohen Konzentration ist dieses Jutsu nur 2x im Kampf anwendbar. Der Chakraverbrauch richtet sich hierbei ebenfalls nach der Größe des Dimensionsrisses:
2 CP (Gering): 0-5 Meter Radius
4 CP (Mittel): 5-10 Meter Radius
8 CP (Hoch): 10-15 Meter Radius
16 CP (Sehr hoch): 15-25 Meter Radius
32 CP (Extrem hoch): 25-35 Meter Radius
SelbsterfundenName: Shinsei na Kasei ("Göttliches Feuer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, welches nur Fudo mit dem Mangekyou Tengan einsetzen kann. Hierbei benutzt Fudo ein beliebiges Auge und macht so einen Riss in einer anderen Dimension. Durch diesen Dimensionsriss zieht Fudo die heiligen Flammen von Alastor aus dem Reich des Lichts. Diese glänzen in einem weiß/goldenden Schimmer und umgeben so Fudo. Durch diesen Effekt ist Fudo normalerweise vor Taijutsus geschützt. Natürlich kann der Gegner ihn dennoch angreifen, allerdings würde er sich an den Flammen verletzen und Verbrennungen mit sich tragen. Wenn er zum Angriff übergeht, dann ist er in der Lage die Flammen beliebig mit seinem Auge zu kontrollieren. Er visiert sein Ziel direkt an und lässt die Flammen präzise dorthin bewegen. Die Flammen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort und breiten sich in einem ebenso rasanten Tempo aus. Dadurch, dass sich die Flammen so schnell verbreiten muss der Gegner schnell mit extrem schwere Verbrennungen am gesamten Körper rechnen, sofern er sie nicht löschen Kann. Die Flammen sind nicht durch Suiton Jutsus unter dem S-Rang löschbar. Ebenso kann man sie nicht durch Erde oder ähnlichem ersticken lassen. Das Jutsu selber ist 3 Posts lang haltbar und im vierten Post lösen sich die Flammen. Erst dann werden auch die Flammen am Körper der getroffenen Person gelöscht. Solange er diese Technik aufrecht erhält kann Fudo keine weiteren Jutsus anwenden. So kann Fudo insgesamt 3 mal angreifen, wobei so auch seine defensive immer nachlässt, je öfters er angreift bis die Flammen erloschen sind. So ist es ein sehr mächtiges Jutsu und zählt bei den offensiven Techniken zu Fudos stärksten Technik. Es hat allerdings auch seine großen Nachteile. Durch dieses Jutsu beansprucht er seine Augen so sehr, dass sie schwer beschädigt werden. So wird Fudo nach dem Einsetzen von diesem Jutsu auf dem einem Auge blind und das für den ganzen Kampf lang. Das Mangekyou Tengan bleibt zwar aktiv, allerdings kann er 2 Posts lang keine Jutsus mit diesem anwenden und sich dadurch auch nicht in einen Tengu verwandeln, oder in die Zwischenstufe gehen. In diesen 2 Posts kann er maximal B-Rang Jutsus anwenden, diese allerdings auch nur bedingt.
SelbsterfundenName: Shinsei na Kasei: Nichirin ("Göttliches Feuer: Sonnenball")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: 2x Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Mangekyou Tengan, Shinsei na Kasei ("Göttliches Feuer")
Beschreibung: Dies ist eine spezielle von Fudo entwickelte Technik, welche er nur mit dem Mangekyou Tengan anwenden kann. Hierbei nutzt der Hikari ein beliebiges Auge und lässt einen Riss zu einer anderen Dimension entstehen. Wie beim Shinsei na Kasei zieht er durch dieses die heiligen Flammen des Gottes Alastor, welche in einem weiß/goldenden Schimmer glänzen. Diese Flammen sammelt er nun weit über seinen Kopf im Himmel, welche sich zu einem riesigen Feuerball formen. Dieser Feuerball sieht aus wie eine Miniaturversion der Sonne und rechtfertigt dies mit einem Durchmesser von knapp 100 Metern. Fudo muss sich bei dieser Technik stark konzentrieren, weshalb er nahezu bewegungsunfähig ist. Des Weiteren muss er die Flammen für einen gesamten Post lang sammeln und kann erst im nächsten Post mit dem Feuerball aus weißen Flammen angreifen. Diese Technik besitzt nun 2 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten, welche der Hikari nutzen kann.
Methode 1: Hierbei schleudert Fudo die Miniaturversion der Sonne auf seinen Gegner. Der Feuerball fliegt mit einer lahmen Geschwindigkeit von 5 auf die Erde zu, doch sollte man sich davon nicht beirren lassen. Alles was sich diesem Sonnenball in den Weg stellt wird gnadenlos weggeschmolzen. Lediglich Techniken, welche ebenso Chakraintensiv (min. 2x extrem hoch) sind, können es mit dem Feuerball aufnehmen. Trifft der Feuerball auf der Erde auf, dann detoniert er in einer riesigen Explosion mit einem Durchmesser von 500 Metern. Die Flammen brennen alles nieder und jedes Lebewesen was von dieser Explosion erwischt wird muss mit extrem schweren Verbrennungen am gesamten Körper rechnen. Fudo selbst schützt sich durch ein Schild aus den eigenen Flammen, welche die Kraft der Flammenexplosion aufnehmen. Durch einen erhöhten Chakraverbrauch von hoch pro Person, kann er auch andere durch diesen Effekt schützen.
Methode 2: Hierbei nutzt Fudo die Technik wesentlich präziser. Besonders nützlich ist sie in einem Kampf mit mehreren Personen. Hierbei lässt Fudo aus der Miniaturversion der Sonne kleine Flammenspeere entstehen, welche auf den Gegner zufliegen. Jede Person, welche Fudo anschaut wird von einem Flammenspeer aufgesucht. Pro Flammenspeer verliert der Flammenball 10 Meter Durchmesser, wodurch Fudo maximal 10 Stück erschaffen kann. Diese könnte er alle nacheinander auf einen Gegner schleudern, oder aber auf mehrere gleichzeitig. Die Flammen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort und breiten sich in einem ebenso rasanten Tempo aus. Dadurch, dass sich die Flammen so schnell verbreiten muss der Gegner schnell mit sehr schwere Verbrennungen am gesamten Körper rechnen, sofern er sie nicht löschen Kann. Die Flammen von einem einzelnem Speer sind nicht durch Suiton Jutsus unter dem B-Rang löschbar. Ebenso kann man sie nicht durch Erde oder ähnlichem ersticken lassen. Nach 3 Posts verschwinden die Flammen automatisch am Körper des Ziels.
SelbsterfundenName: Tengu no Hijutsu: Shihai ("Geheimtechnik der Tengu: Kontrolle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Meister des Lichts, Chikara no Hikari, König der Tengus
Beschreibung: Dies ist eine sehr spezielle Technik, welche nur von Fudo angewendet werden kann. Als Meister des Lichts und als neuer König der Tengus ist Fudo dazu in der Lage das Tenguchakra nach seinem Willen zu kontrollieren. Er kann nicht nur sein eigenes Tenguchakra perfekt kontrollieren, sondern auch das von anderen Hikaris. Somit ist Fudo in der Lage nach seinem Willen das Tengu Chakra innerhalb eines Hikaris zu aktivieren. So kann er die Menge an Chakra regulieren und einem Hikari dabei helfen das Tengu-Chakra zu kontrollieren. Auf der anderen Seite kann er es auch wieder deaktivieren und somit eine unkontrollierbare Nutzung der Fähigkeiten verhindern. Des Weiteren kann Fudo das Tengu Chakra so kontrollieren, dass es komplett aus dem Körper eines Hikaris herausströmt. Sollte dies der Fall sein, dann ist Fudo dazu in der Lage, einen Hikari mit seinem eigenen Tengu Chakra zu töten. Um einen Hikari töten zu können muss Fudo diesen berühren. Dieser Vorgang dauert auch etwas länger als die normale Kontrolle, daher muss Fudo die Person 2 Posts lang berühren. Fudo entwickelte diese Technik um den Hikaris beim beherrschen der Tengu Formen zu helfen, aber auch um Hikaris, die vom Weg abgekommen sind wieder zur Vernunft zu bringen. Je nachdem wie weit Fudo das Chakra kontrolliert, richtet sich auch der Chakraverbrauch dieser Technik. Für die Kontrolle der Tengu Zwischenform benötigt der Hikari einen hohen Chakraverbrauch pro Post. Bei der Tengu Form ist es ein sehr hoher Chakraverbrauch pro Post und zum Töten eines Hikaris durch der Freilassung der gesamten Chakraresource benötigt er einen extrem hohen Chakraverbrauch.
SelbsterfundenName: Tengu no Hijutsu: Kōsei ("Geheimtechnik der Tengu: Wiedergeburt")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Meister des Lichts, Chikara no Hikari, König der Tengus
Beschreibung: Dies ist eine sehr spezielle Technik, welche nur von Fudo angewendet werden kann. Als Meister des Lichts und als neuer König der Tengus ist Fudo dazu in der Lage das Tenguchakra nach seinem Willen zu kontrollieren. Bei dieser Technik nutzt Fudo diese Fähigkeit allerdings auf einem ganz anderen Niveau. Mit dieser Technik entzieht Fudo das besondere Chakra eines Hikaris und versiegelt es in einem speziellen Gefäß der Tengus. Um die Fähigkeiten zu entziehen muss Fudo die Person berühren und das Chakra 2 Posts lang entziehen. Durch diesen Vorgang nimmt er einem Hikari sämtliche Fähigkeiten und Resourcen.
Nun ist Fudo aber dazu in der Lage diese Fähigkeiten einer anderen auserwählten Person zu übertragen. Dieser Prozess ist sehr schmerzhaft und dauert ca. eine Stunde, in welcher die betroffene Person vor Schmerzen fast stirbt. Das Licht und das Chakra der Tengus muss die neue Person akzeptieren, wodurch es auch möglich ist, dass jene Person dabei stirbt. Wenn der Prozess erfolgreich abgeschlossen wurde, dann ist die jeweilige Person dazu in der Lage auf das besondere Tengu Chakra zurückgreifen, um 2 Verwandlungsstufen zu erreichen. Innerhalb dieser Verwandlungsstufen sind die betroffenen Personen dazu in der Lage Licht zu erschaffen und somit das Kouton Element zu beherrschen. Außerhalb der Verwandlungsstufen ist es ihnen allerdings nicht möglich, da sie keine direkten Erben von Lichtwesen sind und daher kein Licht aus dem Nichts erschaffen können. Sämtliche Licht-Fähigkeiten sind somit auf die Verwandlungsstufen beschränkt. Ausnahme hierbei würden Personen bilden, welche ein implantiertes Tengan besitzen, oder aber Uchihas, welche das Tengu Chakra versiegelt bekommen und somit das Tengan erwecken würden.
Der Hikari, welcher die Fähigkeiten entzogen bekommen hat, stirbt nicht automatisch. Es ist natürlich möglich, dass ein Hikari bei diesem Prozess stribt, allerdings ist dies kein Muss. Sollte der Hikari die Entziehung überlebt haben, dann hat er keinerlei zugriff auf die Clanfähigkeiten des Hikari Clans. Sogesehen bleibt eine körperliche Hülle eines Uchihas übrig, welcher in der Lage wäre das Sharingan zu erwecken.
Mit dieser Technik ist Fudo auch dazu in der Lage, das in ihm versiegelte Tengu Chakra aufzuteilen und in andere Hikaris einzupflanzen. Durch diesen Vorgang versiegelt er das besondere Chakra vom Vater des jeweiligen Hikari in jenem, wodurch der Hikari in der Lage ist das Mangekyou Tengan zu erwecken. Auf anderen Wegen ist dies durch die Versieglung sämtlicher Chakramengen der Tengus in Fudo nicht möglich.
SelbsterfundenName: Hikaridama ("Lichtkugel")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: 5x Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Vollkommene Tengu Form, Chikara no Hikari, Ninjutsu: Seishitsuhenka
Beschreibung: Dies ist eine der mächtigsten Techniken, welche Fudo jemals entwickelt hat. Hierbei muss er die Vollkommene Tengu Form aktiviert haben, da er sonst niemals die gewaltigen Mengen an Chakra zu Verfügung hätte. Bei dieser Technik fliegt Fudo hoch in die Luft, streckt seine Arme aus und richtete seine Handflächen auf sein Ziel. Nun sammelt der Meister des Lichts die gewaltigen Mengen an Kouton-Chakra vor sich. Durch das Chikara no Hikari nutzt er zusätzlich das Licht aus der Umgebung, um die Aufladezeit der Hikaridama auf das Minimum zu reduzieren. Das Licht sammelt er nun in Form einer Kugel vor seinen Händen. Die Kugel scheint so grell, dass sämtliche Personen diese nicht anschauen können. Auf Grund der gewaltigen Menge an Licht kann man sich selbst durch eine Sonnenbrille nicht mehr vor den Einwirkungen schützen. Wenn Fudo die nötige Menge an Chakra vor sich gesammelt hat, dann feuert er die Hikaridama in Form eines Lichtstrahls auf seinen Gegner. Die Hikaridama bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort. Fudo hat bei dieser Technik nicht auf die Geschwindigkeit gesetzt, sondern viel eher auf ihre Zerstörungskraft. Die Hikaridama hat einen Durchmesser von 20 Metern und erzeugt beim Aufprall eine gewaltige Explosion welche extreme Schäden anrichtet. Die Explosion hat einen Durchmesser von 50 Metern.
DuraninjutsuRang E---------
Rang D---------
Rang C---------
Rang BSelbsterfundenName: Hikari yurai suru no Meidou: uso no gēmu („Aus dem Licht stammender dunkler Weg: falsches Spiel“)Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Keitaihenka-Formveränderung, Duranin, Meidou Zangetsu ippon*yari/Chronus no Jutsu
Beschreibung: Beim Meidou yurai suru no Hikari: uso no gēmu wird wie der Name schon sagt ein falsches Spiel getrieben, der Anwender streckt seine beiden Finger (wahlweise auch die Hand) nach vorne aus und öffnet ein kleines Portal in die Meidou Welt. Anschließend presst er mit einem hohen Chakraverbrauch eine große Menge an Meidou Chakra aus der Dimension, gleichzeitig wird Kouton Chakra aus der Tengu Welt gesogen und mit dem Meidou Chakra verbunden. Nun feuert der Anwender dieses gezielt als einen Chakrastrahl ab. Der Chakraangriff lässt sich nicht lenken und schießt gerade nach vorne. Bei einem Treffer fügt das Jutsu mittlere Verletzungen zu und wird meist dazu benutzt den Gegner schnell zu attackieren um ein anderes Jutsu kurz darauf vorzubereiten, denn das falsche Spiel bewegt sich mit einer Geschwindigkeit die dem Wert 7 gleich kommt fort. Das Meidou Chakra ist so hoch konzentriert , das es durch rohes Material wie z.B Stein einfach hindurch schlägt. Das Jutsu selbst ist auch vom Meister des Lichts Fudo Hikari anwendbar , hierbei unterscheidet sich in der Anwendung nur , das der Hikari mithilfe des Chronus no Jutsu Meidou Chakra aus der Meidou Welt gewinnt und es so mit seinem eigenen Kouton Chakra verbindet und auf den Gegner abschießt. Fudo nennt diese Technik Hikari yurai suru no Meidou: uso no gēmu („Aus dem Licht stammender dunkler Weg: falsches Spiel“)
Rang ASelbsterfundenName: Hikari yurai suru no Meidou: mamori („Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Talisman des Schutzes“)Jutsuart: Ninjutdu
Rang: A-Rang
Reichweite: sich selbst
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Meidou Zangetsu ippon*yari/Chronus no Jutsu
Beschreibung: Beim Meidou yurai suru no Hikari: mamori öffnet der Anwender durch einen sehr hohen Chakraverbrauch ein Portal in die Meidou Welt. Dieses Portal wird innerhalb des eigenen Körpers geöffnet und so zieht das Meidou Chakra Kouton Chakra aus der Tengu Welt und speichert dieses im eigenen Körper. Schlägt ein Gegner nun auf den Anwender , entläd dieser automatisch das gesammelte Kouton Chakra an der betroffenen Stelle und kann so Taijutsu bis zu, A-Rang und gewöhnliche Schläge bis Stärke 8 abwehren (Dies gilt auch für Schnittwaffen, die bis zu diesem Stärkewert keine Wirkung zeigen, Ausnahme Chakra verstärkte Angriffe ab 7). Das Jutsu besitzt eine kurze Vorbereitungszeit in der der Anwender Chakra sammelt und Ihn eine dunkle Aura umgibt (Lichtaura bei Fudo), in dieser Zeit könnte der Gegenüber ein Jutsu vermuten. Dieses Jutsu ist ebenfalls durch den Meister des Lichtes Fudo Hikari anwendbar, hierbei nutzt er das Chronus no Jutsu um Meidou Chakra in seinen Körper zu rufen, eigenes Kouton Chakra bindet die Macht des Meidou und setzt diese bei einem Treffer des Gegners frei. Das Jutsu besitzt keinerlei Vorbereitungszeit, daher wirkt es so als wenn das Licht selbst bzw. die Dunkelheit den Anwender schützen würde, daher bekam das Jutsu seinen Namen. Fudo nennt diese Technik Hikari yurai suru no Meidou: mamori („Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Talisman des Schutzes“).
SelbsterfundenName: Sheruta no Hikari: Kyōsui ("Zuflucht des Lichts: Spiegelwasser")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch + variabel je nach Jutsu
Voraussetzung: Ninjutsu 10, juhaa owari Houin, kikon kaeri Houin, Meidou Chakra Wissen, Bündniss von Licht und Dunkelheit.
Beschreibung: Dies ist Fudos Variante von Seijis Sheruta no Meidou: Kyōsui ("Zuflucht des dunklen Weges: Spiegelwasser"). Beim Sheruta no Hikari: Kyōsui formt der Meister des Lichts kurz eine Reihe von Fingerzeichen und konzentriert eine große Menge seines eigenen Chakras um einen Zugang zur Tengu Welt zu öffnen. Das Portal öffnet sich nachdem der Hikari seine beiden Hände nach Vorne hin ausgestreckt hat direkt vor dem Meister des Lichts und ist stark genug nahezu jedes Ninjutsu aufzusaugen. Doch dies ist nicht der eigentliche Effekt dieser Technik. wie der Name Kyōsui zu deutsch "Spiegelwasser" vermuten lässt spiegelt diese Technik nicht nur eine unglaubliche Defensive wieder, sondern kann auch zum Angriff genutzt werden. Somit zahlt der Anwender den Chakraverbrauch der Technik die ins Portal gesogen wurde und feuert diese wieder auf seinen Gegner zurück. Nachteil dieser Technik ist das Portal muss so lange offen gehalten werden bis die Technik die Welt der Tengu vollkommen wieder verlassen hat. Während dieser Zeit ist der Meister des Lichts bewegungsunfähig und muss sich auf das Portal vor seinen Händen konzentrieren. Diese Technik wurde dazu entwickelt besonders Bijuu Chakraangriffe abzuwehren. Durch diese Technik ist Fudo außerdem dazu in der Lage in die Tengu Welt zu reisen, ohne das Chronus no Jutsu nutzen zu müssen. Des Weiteren nutzt Fudo diese Technik um das Meidou-Chakra für die anderen Duranin Jutsus aus der Dimension zu ziehen, weshalb er nicht das Chronus no Jutsu benutzen muss.
Rang SSelbsterfundenName: Hikari yurai suru no Meidou: Rakuen Altealice („Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Paradis“)Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung , Meidou Zangetsu ippon*yari/Chronus no Jutsu
Beschreibung: Das Meidou no Rakuen: Altealice ist einer der verherensten Meidou Techniken. Hierbei kreuzt der Anwender seine beiden Arme über seinem Kopf und sammelt oberhalb seiner Handflächen Meidou Chakra. Durch die gewaltige Konzentration an Meidou Chakra beginnt die Erde zu beben, ein enormer Durck geht von dem Anwender Selbst und seiner mächtigen Technik aus. Man muss sich mit ganzer Kraft gegen diesen Druck und dem entstandenen Sog stämmen oder sich an etwas fest halten um nicht schon bereits vom Sog selbst von den Füßen gefegt zu werden. Das Jutsu selbst benötigt eine gewisse Vorbereitungszeit um in der der Anwender nahezu schutzlos Meidou Chakra sammeln muss. Während der Aufladezeit entsteht bereits der Sog, der die Macht des Jutsu bereits ankündigt. Hat der Anwender seine Konzentrationsphase beendet, öffnet sich ein Portal in die Meidou Welt in Form einer scheinbar unmöglich kontrollierbaren Kugel aus Meidou Chakra ist die Waffe der Dunkelheit jetzt bereit ihren Gegner zu vernichten. Bereits jetzt für das öffnen des Meidou Portales und das heraus ziehen des Meidou Chakras hat der Anwender einen extrem hohen Chakraverbrauch aufbringen müssen. Der zuvor entstandene Druck ist zu erklären, da der Anwender mit Gewalt das Meidou Chakra aus seiner Dimension drängt und es zu bündeln versucht. Dieses Jutsu bekam seinen Namen daher , da während seiner Freisetzung, dass Meidou Chakra das Licht selbst innerhalb eines Umkreises von 100 Metern zu verschlingen scheint, selbst die Reibung des Meidou Chakras mit der Luft erzeugt einen klirrenden Ton, welcher bereits nichts gutes erahnen lässt. Von der Meidou Chakra Kugel geht eine unheimliche Präsenz aus, noch stärker als bei jedem anderen Meidou Jutsu, man fühlt sich in der Nähe dieser Technik kränklich und schwach. Ist das Jutsu bereit schleudert der Anwender mit dem erneuten Aufwenden eines extrem hohen Chakraverbrauches die gewaltige Meidou Chakrakugeln mit dem Ausruf "Altealice!" nach vorne. Das Jutsu rast mit einer beachtlichen Geschwindigkeit (Speed 8) auf den Gegner zu, Der Sog des näher kommenden Jutsu ist so stark (Sogwirkung Stärke 10), das man es schwer hat eine richtige Verteidigung aufzubauen. Ein direkter Treffer mit dem Meidou no Rakuen: Altealice führt dazu, das das Meidou Chakra langsam den Körper des Gegners auflöst. Alles was diesem Chakra in den Weg kommt, egal ob leblose Gegenstände oder Lebewesen wird als Tribut in die Meidou Welt gesogen, doch ist dies nicht wie Beispielsweise beim Meidou Zangetsuha, dies ist eine kontrollierte Öffnung eines Portals in die Meidou Welt, bei dieser Technik jedoch ist das Meidou Chakra mit Gewalt aus seiner Dimension und somit dem Gleichgewicht gerissen...seine Wut der Zerstörung wird von seinem Gegner weniger als Staub übrig lassen. Das Meidou Chakra ist wegen seiner Stark konzentrierten Form langsamer als andere Meidou Techniken und so kann man dieser Macht mit einer normalen Bewegung entgehen. Doch Vorsicht ist geboten , der Sog wird überraschen vor dem Jutsu ähnlich wie beim Meidou Zangetsuha immer stärker, so sollte der Gegner keine Zeit beim ausweichen verlieren. Der Sog entfaltet seine volle Anziehungskraft bei 3 Metern vor dem Jutsu selbst und ist so Stark, dass man sich nur mit einer Stärke von 10 oder höher dagegen behaupten kann. Natürlich baut sich ein solcher Sog langsam auf, so ist eine Anziehungskraft in abgeschwächter Form vor diesen 3 Metern vorhanden, genauso erreicht der Sog seine volle Stärke erst bei näherem Zusammenkommen mit dem Gegner. Das man sich nur mit Stärke 10 auf den Füßen halten kann stimmt so auch nicht ganz, denn man ist in der Lage auch mit einem geringeren Stärkewert sich auf dem Boden zu halten ,jedoch ist dann ein Ausweichen nahezu unmöglich. Meidou no Rakuen: Altealice ist eine der wohl mit Abstand gefürchtetesten Meidou Techniken und auch durch den Bund von Licht und Dunkelheit von Fudo Hikari einsetzbar. Hierbei konzentriert der Anwender Kouton Chakra und öffnet mithilfe des Chronus no Jutsu einen direkten Zugang in die Meidou Welt und zieht durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra nun die Kräfte des Meidou aus seiner Dimension. Diese Technik wird Hikari yurai suru no Meidou: Rakuen Altealice („Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Paradis“) genannt und ist in seiner Auswirkung absolut gleich dem Meidou no Rakuen: Altealice. Bei dem Jutsu ist darauf zu achten, sich absolut während des Chakrasammelns zu konzentrieren , da bei dem kleinsten Fehler oder einer Störung, das Jutsu instabil wird und explodieren kann.
SelbsterfundenName: Hikari yurai suru no Meidou: Shinkon Funsai ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Seelen Vernichtung")Jutsuart: Ninjutsu / Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton / Mitsuji + Meidou Chakra
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: 2x Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Meister des Lichts, Bündniss von Licht und Dunkelheit, Hikari yurai suru no Meidou: Rakuen Altealice ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Paradis")
Beschreibung: Dies ist eine extrem mächtige und von Fudo Hikari entwickelte Technik. Durch die Eigenschaften dieser Technik und ihrer Gefährlichkeit für Anwender und Opfer wurde diese Technik von dem Hikari als Kinjutsu eingestuft. Hierbei nutzt Fudo sein gesamtes Wissen rund um Meidou und Kouton Chakra. Außerdem nutzt er ebenfalls das Wissen von dem Altealice, da die beiden Techniken vom Prinzip her ähnlich aufgebaut sind. Fudo setzt bei dieser Technik allerdings mehr auf die Geschwindigkeit, weshalb er jenes Jutsu auch entwickelte. Er sammelt extrem hohe Mengen an Kouton Chakra, welches er selbst erschafft und zusätzlich extrem hohe Mengen an Meidou Chakra aus einem Dimensionsloch. Durch diesen Vorgang entsteht eine dunkle Kuppel um den Anwender herum, aus welchem er nach und nach Meidou Chakra zieht. Der Duranin legt nun seine Handflächen übereinenander und sammelt eine Chakrakugel bestehend aus Meidou und Kouton Chakra. Die Kuppel aus Meidou und Kouton Chakra legt sich zuerst nur minimal um den Körper des Hikaris und wird von Sekunde zu Sekunde immer größer. Es dauert einen Moment, bis der Anwender das nötige Chakra gesammelt hat und während dieser Zeit ist Fudo bewegungsunfähig und angreifbar. Nun komprimiert der Duranin die große Chakrakuppel zu einer Chakrakugel in seinen Handflächen. Dieser Vorgang geht wesentlich schneller als der allgemeine Sammlungsprozess und daher benötigt es keine großarige Vorbereitung, da Fudo die Komprimierung der Chakraarten bereits meisterlich beherrscht. Die Chakrakugel selbst ist eine gemischte Chakrakugel aus Kouton und Meidou Chakra. Fudo entlädt nun diese gewaltige Menge an Chakra in Form eines Strahles auf seinen Gegner. Der Chakrastrahl besitzt einen Durchmesser von 5 Metern und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort. Sämtliche Gegenstände, Lebewesen oder sonstiges wird durch den Chakrastrahl gänzlich pulverisiert (extreme Schäden), wodurch nichts mehr davon übrig bleibt. Es ist quasi die Vernichtung des Lebens, oder eher gesagt der Seele, woher jene Technik auch ihren Namen hat. Alles was mit diesem Chakrastrahl also in Berührung kommt wird automatisch pulverisiert. Ausgenommen hierbei sind allerdings Techniken, welche eine höhere Chakramenge, bzw. Effektivität aufweisen als der Chakrastrahl.
SelbsterfundenName: Hikari yurai suru no Meidou: Sōgakari: Guren Hōō Ken ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Vereinte Kräfte: Flammendes Phönix-Schwert")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton / Mitsuji + Meidou Chakra
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Meister des Lichts, Bündniss von Licht und Dunkelheit, Duranin-Moodo: Sōgakari
Beschreibung: Dies ist eine besondere Technik, welche Fudo nur im Duranin-Moodo: Sōgakari, oder weiteren Formen vom Duranin-Modus, anwenden kann. Hierbei entfesselt Fudo die gewaltigen Mäche des Duranin-Moodo. Die Aura des Hikaris flammt gewaltig auf und bewegt sich wie ein Wirbel um ihn herum. Dies entsteht dadurch, dass Fudo extrem hohe Mengen an kombinierten Chakra von Meidou und Kouton um sich sammelt und dadurch seine gesamte Chakraaura verstärkt. Die gewaltige Menge an Chakra sammelt er nun komprimiert um seinen gesamten Körper. Der Hikari besitzt hierbei eine hohe Körperspannung und ballt seine Hand zu einer Faust. Nun stürmt er mit seiner maximalen Geschwindigkeit auf den Gegner zu und schlägt mit der gewaltigen Macht aus Kouton- und Meidou Chakra auf seinen Gegner. Das Chakra entlädt sich und der Anwender reißt seinen Gegner mit dem Schlag mit sich. Es sieht so aus als würde sich ein Chakrastrahl entfesseln, in welchem der Anwender und der Gegner gefangen sind. Dieser besitzt die Form einer Speerspitze und daher hat jene Technik auch seinen Namen. Durch die gewaltigen Chakramengen muss der Gegner mit extrem schweren Verbrennungen am gesamten Körper rechnen, da er komplett von dem glänzend schimmerndem Kouton- und Meidou Chakra umgeben ist. Doch auch für den Anwender hat diese Technik Auswirkungen. Das Chakra brennt sich auch in die Haut des Anwenders, wodurch jener schwere Verbrennungen am gesamten Körper erleidet.
SelbsterfundenName: Hikari yurai suru no Meidou: Sōgakari: Insekiu ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Vereinte Kräfte: Meteoritenschauer")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton + Meidou Chakra
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Ausdauer 10, Meister des Lichts, Bündnis von Licht und Dunkelheit, Duranin-Moodo: Sōgakari, Sheruta no Hikari: Kyōsui
Beschreibung: Das Hikari yurai suru no Meidou: Sōgakari: Insekiu ist eine mächtige Technik, welche Fudo nur anwenden kann, wenn er das Sōgakari aktiviert hat. Hierbei formt Fudo die nötigen Fingerzeichen und sammelt eine gewaltige Menge an Kouton- und Meidou Chakra. Nun öffnet der Hikari mehrere Dimensionslöcher durch das Sheruta no Hikari: Kyōsui und lässt Meidou Chakra aus diesen herausströmen. Das Meidou Chakra formt der Hikari in eine spitze Steinform. Die gesammelte Menge an Chakra umgibt nun jene Steine, welche vom goldenen Schimmer der Kouton und Meidou Kombination förmlich umgeben werden. Diese goldenen Schimmer sind das kombinierte Chakra aus Kouton und Meidou Chakra, welches diese umgibt. Insgesamt kann Fudo 7 Steine erschaffen. Jeder Stein hat einen Durchmesser von ca. 20cm. Fudo lässt diese goldenen schimmernden Steine, welche er selbst als Meteoriten bezeichnet, nun auf seinen Gegner zufliegen. Die Meteoriten bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort und durchschlagen sämtliche Objekte, welche auf ihnen zukommt. Sie durchbohren einen Körper sofort nach dem Aufprall. Man könnte sagen, dass die Meteoriten alles durschlagen, als würde man mit einem scharfen Messer weiche Butter schneiden. Metalle werden einfach weggeschmolzen und selbst mehrere Meter dicke Felsen oder Wände würden die Meteoriten durschlagen. Defensive Abwehrtechniken durchbricht der Meteorit, außer sie haben den selben oder gar einen höheren Chakraverbrauch als diese Technik. Der Meister des Lichts ist in der Lage die 7 Meteoriten auch auf 7 verschiedene Ziele abzufeuern. Nachdem die Meteoriten ihr Ziel durchlöchert haben, hinterlassen sie nochmals schwere Verbrennungen im Umkreis von 5cm am Einschlagsort. Fudo ist nicht dazu in der Lage diese Meteoriten nach seinem Belieben zu kontrollieren.
SelbsterfundenName: Honō no Kagayaki: Inseki Shōtotsu ("Flammender Glanz: Meteoriteneinschlag")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: 25x Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki
Beschreibung: Dies ist die mit Abstand durchschlagskräftigste und mächtigste Technik, auf welche Fudo zurückgreifen kann. Dem Hikari ist es nur im Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki möglich diese Technik anzuwenden, weil er anders nicht diese extremen Mengen an Chakra sammeln könnte. Durch den extremen Chakraschub innerhalb des Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki kann Fudo diese extrem hohen Mengen an Chakra erschaffen und gleichzeitig sammeln. Bei dieser Technik steigt der Hikari hoch in den Himmel empor. Er hält seine Hände vor der Brust und die gegenüberliegenden Fingerspitzen der Hände berühren sich. Nun sammelt Fudo Kouton und Tengu Chakra innerhalb seiner Hände und erschafft dadurch eine Lichtkugel, welche von einem Meer aus Tengu Chakra umgeben wird. Nach kurzer Zeit expandiert diese Chakrakugel und wird von Sekunde zu Sekunde immer gewaltiger. Dieser Vorgang ist daran zu erkennen, dass Fudo seine Arme immer weiter ausbreitet, bis er sie irgendwann gen Himmel streckt. Seine Handflächen zeigen beide in den Himmel und so wächst die enorme Chakrakugel über den Körper des Hikaris stetig weiter. Während dieser Zeit des Sammlungsprozesses ist Fudo bewegungsunfähig und für Angriffe seiner Gegner offen. Der Sammlungsprozess ist abgeschlossen, sofern die Chakrakugel einen Durchmesser von 200 Metern erreicht hat. Durch ihre enorm komprimierte Chakraintensität entstehen in der Umgebung gewaltige Stürme, durch welche sich nur Personen mit einer Stärke von 8 auf den Boden halten können. Sämtliche andere Personen werden von der Macht der Chakrakugel, welche Fudo selbst als Meteoriten bezeichnet, angesaugt und verschlungen. Dieser Effekt tritt bereits auf, wenn Fudo die Chakramengen sammelt und für Angriffe offen ist. Daher ist es Situations und Gegner abhängig, in wie fern dieser Vorteil genutzt werden kann. Wenn der Meteorit seinen Maximum an Chakra erreicht hat, dann reißt der Meister des Lichts seine Arme nach vorne und bringt so den Meteoriten zum bewegen. Der gewaltige Meteorit wird mit einer Geschwindsigkeit von 10+ 100% auf sein Ziel geschleudert. Das gewaltige Kouton und Tengu Chakra hinterlässt einen glänzend schimmernden Schwall hinter sich, welcher aussieht als würde der Himmel anfangen zu brennen und sich blutrot färben. Auf Grund der enormen Chakramenge ist es nahezu unmöglich diese Technik in eine andere Dimension zu verbannen, oder gar zu teleportieren. Ebenso durchdringt diese Technik sämtliche Ninjutsus, welche nicht mindestens einen genau so hohen Chakraverbrauch hat wie diese. Beim Aufprall entlädt sich die gesamte Macht des Meteoriten. Die Explosion der Chakrakugel ist so gewaltig, dass sie ein gesamtes Dorf pulverisieret. Sämtliche Lebewesen die sich innerhalb von diesem Bereich befindet wird ebenfalls gänzlich vom Kouton und Tengu Chakra zerfressen. In einem erweiterten Radius von 100 Metern ist der entstehende Sturm noch immer zu spüren und innerhalb dieser Reichweite sollte man sich lieber nicht befinden, denn die Hitze des Sturms ist extrem. Personen müssen mit schweren Verbrennungen rechnen. Ebenfalls ist die Erschütterung der Erde gewaltig, sodass - z.B. im Falle Kirigakures - die gesamte Insel zum beben gebracht wird. Das Anwenden dieser Technik reduziert die Aufrechterhaltung des Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki um einen ganzen Post. Des Weiteren erhöhen sich nach der Deaktivierung die Nachteile des Hikaris. Für insgesamt 5 Posts kann Fudo nicht mehr auf den Duranin Modus zurückgreifen. Des Weiteren schmerzt sein Körper nach der Deaktivierung so sehr, wie nach der Ausschöpfung der gesamten Posts (egal wann er den Modus nach anweden dieser Technik deaktiviert).
NinjutsuAkademieName: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.
Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]
Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]
Rang DName: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.
Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.
Rang CName: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.
Rang B---------
Rang A---------
Rang S---------
KatonjutsuRang E---------
Rang D---------
Rang CName: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.
Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.
Name: Ryūka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Ryūka no Jutsu spuckt der Anwender einen Schwall von Flammen der 20 Centimeter Durchmesser besitzt aus seinem Mund heraus. Diese fliegen dann mit einer Geschwindigkeit von 5. Diese Flammen können auch entlang einer Schnur verlaufen. Wird ein Gegner von diesen Flammen getroffen, so erhält er leichte-mittlere Verbrennungen. Wenn man es schafft den Gegner vorher zu fesseln steigert dies die Genauigkeit und die Effektivität der Flammen natürlich enorm, je nachdem wie der Gegner gefesselt wurde.
Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.
Rang B---------
Rang AName: Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er diese geformt hat, verschießt er aus seinem Mund einen 4 Meter messenden Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Geschwindigkeit des Feuerballs ist mit 6 zu vergleichen, und die Schäden eines Treffers werden sich mit schweren Verbrennungen auswirken. Auch ein Dach oder andere feste Materialien dieser Art kann diese Technik nicht abhalten, es würde einfach durchbrochen werden aufgrund der Drachenkopfform des Feuerballs. Der Vorteil dieser Technik ist also die zusätzliche Durschlagskraft welche durch die Elementmanipulation erreicht wird.
Name: Katon Ninpō: Hibashiri ("Feuerfreisetzung Ninjakunst: Rennendes Feuer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Beim Katon Ninpō: Hibashiri sammelt sich zuerst Flammen zu den Füßen des Anwenders. Nachdem dies geschehen ist, schickt er einen Flammenstrahl am Boden los, der dann einen Flammenring um Gegner herum erschaffen kann. Das Feuer des Flammenring besitzt eine Höhe von drei Metern. Die Flammen können in der Höhe frei manipuliert werden durch Zugabe von Chakra (mittel zusätzlich wachsen diese auf 10 Meter Höhe an) Die Geschwindigkeit des Flammenstrahls ist mit 6 zu vergleichen, und ein Treffer der Flammen oder des Rings würden schwere Verbrennungen hervorrufen. Der Ring kann hierbei in unterschiedlichen Variationen aufgebaut werden.
Name: Katon: Karyū Endan ("Feuerfreisetzung: Feuerdrachenflammengeschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Beim Katon: Karyū Endan spuckt der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat einen Feuerstrahl aus seinem Mund. Dieser Strahl nimmt die Form eines Drachens an und besitzt einen Durchmesser von gut 5 Metern. Er fliegt mit einer Geschwindigkeit von 6 und fügt bei einem Treffer schwere Verbrennungen zu. Der Vorteil dieser Technik ist die breite des Angriffs. Durch die Elementmanipulation und die Verformung der Flamme hin zu einem Drachenkörper wird ein großflächiges Gebiet abgedeckt.
Rang SName: Katon: Ryūen Hōka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenflammengesangs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 9, Seishitsuhenka, Katon: Gōryūka no Jutsu, Katon: Hōsenka no Jutsu
Beschreibung: Beim Katon: Ryūen Hōka no Jutsu muss der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen schließen. Nachdem er dies getan hat, speit er insgesamt 7 Feuerbälle aus, die einen Durchmesser von 3 Metern besitzen. Diese Feuerbälle besitzen die From von Drachenköpfen und fliegen mit einer Geschwindigkeit von je 8. Ein Treffer dieser Feuerbälle fügt jeweils schwere Verbrennungen zu, was diesen Angriff zu einer potenten Waffe macht, die aufgrund der Vielzahl von schnellen Geschossen auch agilen Gegnern gefährlich werden kann. Auch ist die Durchschlagskraft aufgrund der Element-Verformung der Geschosse zu Drachenköpfen enorm.
Name: Katon: Kyūburi no Hiryū ("Feuerfreisetzung: Neunköpfiger Flammendrache")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei diesem Jutsu macht der Anwender 3 Fingerzeichen und legt dann seine Hände auf den Boden. Katonchakra wird unter der Erde konzentriert und dann aus dem Boden heraus gepresst. Dort entstehen insgesamt dann 4 Erdspalten, aus welchen jeweils Katonchakra in Form eines Flammendrache kommt. Diese fliegen alle gemeinsam auf den Gegner zu, was das Ausweichen deutlich erschwert, wobei die Geschwindigkeit der Drachen auch noch sehr hoch ist (7). Die Verbrennung eines einzelnen Drachens hat einen mittleren Schaden, welcher bei einem Volltreffer (also alle 4 Drachen) eine sehr schwere Verbrennung zufügen kann.
FuuinjutsuRang EName: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.
Rang D---------
Rang C---------
Rang B---------
Rang A---------
Rang S---------
WissenName: Wissen über Naturchakra
Typ: Profiwissen [S-Rang]
Beschreibung: Das gezielte Studium dieses sehr komplexen Themas hat dem Anwender einen speziellen Wissensschatz über die Thematik des Naturchakras gewährt, hierbei ist er sich der schwerwiegenden Folgen bewusst die ein falscher Gebrauch dieser frei verfügbaren Energie mit sich bringen kann, doch weiß er auch um die Vorteile die in der richtigen Handhabung von diesem liegen. Mit Hilfe spezieller Techniken ist der Anwender unter anderem in der Lage auf diese im großen Maße vorhandene Ressourcen zurück zu greifen und sie für seine eigenen Zwecke zu gebrauchen. Fudo besitzt dieses Wissen durch das Lesen der Erinnerungen von Kaori.
TaijutsuKampfstileSelbsterfundenName: Kiri Ittōryū (“Nebel-Einschwertstil”)
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah - fern
Voraussetzungen: Taijutsu 4, Kirigakure
Beschreibung: Als
Kiri Ittōryū bezeichnete man den damaligen Kirigakure-Schwertkampfstil, welcher von Fudo Hikari entwickelt wurde. Bei diesem Kampfstil verwendet der Anwender ein Schwert, welches er für jede darauf basierende Technik nutzt. Die Techniken des
Kiri Ittōryū basieren auf einer präzisen Körperhaltung und Bewegungsabfolge des Anwenders. Ebenfalls werden viele Techniken des Kampfstils mit Chakra verstärkt, wodurch der Anwender sogar Windstöße und Schnittwellen erzeugen kann.
SelbsterfundenName: Kiri Nitōryū (“Nebel-Zweischwerterstil”)
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah - fern
Voraussetzungen: Taijutsu 7, Kirigakure
Beschreibung: Als
Kiri Nitōryū bezeichnete man den damaligen Kirigakure-Schwertkampfstil, welcher von Fudo Hikari entwickelt wurde. Dieser Kampfstil ist die Weiterentwicklung des
Kiri Ittōryū. Hierbei führt der Anwender zwei Schwerter, welche er für jede darauf basierende Technik nutzt. Die Techniken des
Kiri Nitōryū basieren auf einer präzisen Körperhaltung und Bewegungsabfolge des Anwenders. Ebenfalls werden viele Techniken des Kampfstils mit Chakra verstärkt, wodurch der Anwender sogar Windstöße und Schnittwellen erzeugen kann.
Rang E---------
Rang D---------
Rang CSelbsterfundenName: Kiri Ittōryū: Sanjūroku Ponnō Hō („Kiri-Einschwertstil: Hieb 36 Sinnesphönix“)Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Taijutsu 4, Kiri Ittōryū
Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um eine Technik des Kiri Ittōryū. Der Anwender sammelt hierbei Chakra in der Klinge seines Schwertes, um einen Fernangriff auszuführen, welcher die Luft selbst nutzt um sein Ziel zu zerschneiden. Um das Jutsu auszuführen hält der Anwender zunächst sein Schwert waagerecht über der Schulter seines Schwertarms und führt dann einen kreisförmigen Schwung aus. Durch die Bewegung wird das Chakra der Klinge freigesetzt, wodurch ein spiralförmiges Projektil auf das Ziel zufliegt. Das Projektil fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf sein Ziel und fügt mittlere Schnittwunden zu.
SelbsterfundenName: Kiri Ittōryū: Shishi Sonson („Kiri-Einschwertstil: Löwenlied“)Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 4, Kiri Ittōryū
Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um eine Technik des Kiri Ittōryū. Der Anwender konzentriert sich hierbei auf einen Angriff seines Gegners (Geschoss, Projektil oder ähnliches) und spaltet dieses mit einem gezielten Schlag seines Schwertes. Durch den Angriff ist der Anwender dazu in der Lage Kunais und ähnliches abzuwehren, allerdings kann er auch auf Chakra basierende Angriffe durchschneiden. Hierbei ist die Schnittkraft und Widerstandsfähigkeit des genutzten Schwertes wichtig und gilt als Maßstab der Berechnung (siehe Beschreibung des Schwerts).
Rang B---------
Rang ASelbsterfundenName: Kiri Nitōryū: Nigiri („Kiri-Zweischwerterstil: Zwei Schnitte“)Jutsuart: Kenjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 7, Kiri Nitōryū
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um ein Jutsu des Kiri Nitōryū. Hierbei nimmt der Anwender eine Haltung ein, bei der zwei Schwerter parallel gehalten werden, sodass die Spitzen zur rechten oder linken Seite zeigen. Der Anwender greift seinen Gegner nun aus dem Stand heraus an, oder stürmt mit einer explosiven Bewegung auf diesen zu. Durch den Angriff erleidet der Gegner zwei parallele Schnittwunden, dessen Auswirkungen abhängig von dem genutzten Schwert ist (siehe Beschreibung der Schwerter).
SelbsterfundenName: Kiri Nitōryū: Sai kuru („Kiri-Zweischwerterstil: Nashorn-Zirkel“)Jutsuart: Kenjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Taijutsu 7, Kiri Nitōryū
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um ein Jutsu des Kiri Nitōryū. Hierbei nimmt der Anwender eine Haltung ein, bei der er seine zwei Schwerter senkrecht vor sich hält. Die Klingen zeigen hierbei nach oben, sodass sie wie die Hörner eines Nashorns aussehen. Zusätzlich leitet der Anwender eine hohe Menge an Chakra in seinen Schwertern. Durch den richtigen Augenblick und der kreisförmig rotierenden Bewegung entlädt er das gesammelte Chakra und erzeugt dadurch einen zerschneidenden Wirbelwind. Der Wirbelwind besitzt einen Radius von 3 Metern und fügt schwere Schnittwunden zu. Zusätzlich drängt er zukommende Gegner oder Projektile von sich. Erst ab einer Stärke von 7 kann man sich gegen den Rückstoßeffekt halten, die Schnittwunden würde man bei einer Berührung jedoch erlangen.
SelbsterfundenName: Kiri Nitōryū: Taka Nami („Kiri-Zweischwerterstil: Falkenwellel“)Jutsuart: Kenjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Taijutsu 7, Kiri Nitōryū
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um ein Jutsu des Kiri Nitōryū. Hierbei sammelt der Anwender eine hohe Menge an Chakra in seinen Klingen und entlädt dieses durch einen Schwertschlag. Durch das Chakra erzeugt der Anwender zwei Windstöße mit einer Breite von 2 Metern. Diese Windstöße stoßen den Gegner zurück und fügen mittlere Schnittwunden pro Windstoß zu. Erst ab einer Stärke von 7 kann man sich gegen den Rückstoßeffekt halten, die Schnittwunden würde man bei einer Berührung jedoch erlangen.
Rang S---------