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Minato aka Chris

Waisenhaus

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Waisenhaus

Beitragvon Saya Aurion » Fr 13. Dez 2013, 06:43

Waisenhaus

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    Dieses Waisenhaus ist von innen wohl genauso "schön" wie von Außen. Es wirkt alles sehr kalt und düster und eigentlich ist es kein wirklich schöner Ort um seine Kindheit hier zu verbringen. Dennoch sind einige Kinder dazu gezwungen. Sie bekommen hier 1 Mal am Tag zur Mittagszeit ein warmes Mittagessen, Morgends und Abends gibt es Brot oder Cornflakes. Alle Kinder die hier landen werden früher oder später zu Shinobis des Dorfes ausgebildet. Denn die Denkweise ist ein wenig Makaber: Sie haben Nichts, weswegen sie das Dorf verraten könnten. Keine Familie. Und sie haben niemanden, der bei ihrem Tod um sie weinen würde. Dies werten sie als Grund, weswegen diese Kinder ihr Leben für das Dorf geben können und dies leichter als Kinder, welche in einer wohlbehüteten Familie aufwachsen. Hinterm Haus ist ein kleiner Garten in dem Mann spielen, aber auch trainieren kann. Es gibt viele Schlafräume. Jungs und Mädchen sind immer getrennt und in einem Zimmer sind ungefähr 5 Kinder untergebracht. Die Erzieherinnen sind sehr streng, sie bemühen sich stets, keine enge Bindung zu den Kindern aufzubauen, denn dies würde nur den Plan mit dem Shinobi Dasein zunichte machen. Auch wenn manche von den Erzieherinnen vielleicht gar nicht so ist, wie sie sich geben.
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Re: Waisenhaus

Beitragvon Saya Aurion » Do 2. Jan 2014, 00:50

CF: Kirigakure - Baum der Hoffnung

Zum Abschied umarmte Touko die kleine, grünhaarige Genin noch einmal. Das Mädchen erwiederte diese Geste und auf die Worte, dass die Braunhaarige sie besuchen würde, und sie gemeinsam voneinander lernen würden, nickte Saya. Dann machten sie sich beide auf nach hause. Touko zu ihrer Mama und Saya ins Waisenhaus.
Noch bevor die Lichter der Straßenlaternen angenehen würden, wäre sie wieder in diesem Gebäude, welches recht unfreundlich wirkte von außen. Doch kümmerte Saya dies nicht. Sie kannte sich mit Dingen aus, welche unfreundlich wirkten und aussahen und doch gar nicht so schlimm waren, wie man vielleicht zu erst annahm. Mit nackten Füßen ging sie um das Gebäude herum und ging durch einen Eingang, welcher hinter dem Haus war. Dieser war eigentlich fast immer offen. Zumindest so lange, bis es nicht schon ganz dunkel war. Sobald es komplett dunkel war, draußen, wurde auch diese Tür abgeschlossen und man musste klingeln, um wieder in das Haus zu kommen, was oft Ärger mit sich brachte. Saya wusste von manchen Kindern, die deswegen schon eine Nacht im Freien verbracht hatten. Saya jedoch war immer brav gewesen. Sie wollte niemanden enttäuschen, deswegen hatte sie sich stets an die Zeiten gehalten. So auch heute. Vorsichtig trat sie in das Gebäude ein und schloss leise die Tür wieder hinter sich. Es wirkte alles sehr ruhig. Der Boden war gefliest und die Genin spürte die Kälte unter ihren Füßen, doch störte sie dies nicht sonderlich. Sie lief oft mit nackten Füßen umher, sie mochte es und fühlte sich so der Natur verbundener. Langsam ging sie den Weg in ihren Schlafraum. Sie teilte sich das Zimmer mit vier anderen Mädchen. Schnell erreichte sie diesen auch. Eine der Erzieherinnen sah sie, wie sie durch den Gang ging, doch sagte keiner der beiden etwas. Sayas Weg führte jedoch zu erst zu den Waschräumen, wo sie sich die Zähne putzte und noch eben unter die Dusche sprang. Dann betrat sie ihren Schlafraum und schloss leise die Tür hinter sich. Wo warst du schon wieder so lange? ertönte leise eine Mädchenstimme von einem der Betten. Wir haben den Baum der nun dort steht, wo eins der Mizukageturm stand, geschmückt. Ich und eine neue Freundin von mir. antwortete Saya leise und deutete auf das Fenster. Ihr könnt die Lichter der Laternen bestimmt sogar bis hier hin sehen. meinte sie noch. Sofort streckten sich vier Mädchenköpfe aus den Betten und die Blicke waren zum Fenster gerichtet. Tatsächlich sah man den Baum von hier aus nun. Das ist ja krass! meine eine von ihnen, während Saya bereits schon in ihr Bettchen krabbelte und sich zudeckte. Touko ist wirklich nett. meinte Saya, während sie schon die Augen geschlossen hatte, mit einem Lächeln auf den Lippen und entschwand schon bald dem Land der Träume.
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Re: Waisenhaus

Beitragvon Anzen Hogo » Do 2. Jan 2014, 11:16

CF: Meer

Auf dem Weg ins Dorf

Tora hatte sich von ihrem wesentlich Jüngeren Bruder verabschiedet und machte sich nun wieder auf in Dorf. In den Nächsten 13 Tagen würden sich ihre Gedanken wohl nur um ihn drehen, in der Hoffnung das er es Schaft Levia wieder zurück zu bringen. Nichts bedeutete Tora so viel, wenn sie nur daran dachte was sie schon alles getan hatte um ihm, seit des entreißend´s wieder in ihre Arme zu schließen, wenn sie daran dachte über wie viele Leichen sie gegangen war, um bis an diesem Punkt zu gelangen würde jedem anderen wohl schlecht werden.Tora hatte wirklich gewütet und all jene getötet dir ihr auch nur ansatzweise im Wege standen. Wenn man daran dachte das man ihren weg vielleicht hätte grundlegend ändern können nur indem man ihr Levia gelassen hätte, kam man doch schon ins grübeln, den wie Minato schon richtig erkannte war Tora eine Frau die an Macht gewann je mehr man versuchte sie zu zerstören. Doch wer glaubt das ein wenig mehr Kraft, ein wenig mehr Macht all das leid ihrer Vergangenheit wieder aufwiegt so irrt dieser. Tora hatte einen Eisernen Willen, sie würde bei jedem Kampf stets alles geben, sei ihr der Gegner auch noch so überlegen, nie würde ihr einfallen nachzugeben, aufzugeben oder gar wegzulaufen, doch dies waren Eigenschaften die ihr in die Wiege gelegt worden sind. In ihren Augen brauchte man nicht für einen Kampf Trainieren, wenn man nicht auch bereit war in diesem sein leben zu lassen, nicht bereit war für seine Ideale einzustehen. Kampfkraft war eben nicht immer entscheidend, jeder Shinobi war in der Lage seine grenzen zu überwinden, vorausgesetzt er war eben auch bereit einfach alles auf eine Karte zu setzen.
Tora befand sich noch immer auf dem weg, zurück ins Dorf. Schon als sie am Tor endlich angekommen war sah sie das der Alte Turm nun nicht mehr an Ort und stelle war. Überrascht schien sie nicht, schließlich wurde sie von Meigetsu ja über sein vorhaben in Kenntnis. Ihr Selbst war der Turm nicht so wichtig jedoch stammte sie auch nicht aus Kirigakure, fühlt nicht die selbe Schande, die alle fühlten wenn sie auf dieses Monster sahen. Doch war Meigetsu der Mizukage, wenn er empfand er müsse weg so würde Tora das nicht weiter hinterfragen, schließlich handelte es sich hierbei um nicht mehr als ein Gebäude, dass austauschbar war. Das dieses sogar Emotionen der Schande bei den Dorfbewohnern auslösen konnte, verstand die Kyori nicht. An der Stelle wo der Turm einst stand befand sich nun ein Großer Baum, ein Zeichen dafür das wohl ein Senju am Abriss beteiligt sein musste. Natürlich war das alles nicht so Interessant für Tora, weshalb sie lediglich registrierte und ihren Weg dann fortsetzte, den das der Turm nun gefallen war bedeutete auch das Meigetsu bald nach Konoha aufbrechen würde. Sie vertraute Konoha Shinobi nicht, doch das war keine Überraschung, schließlich traut sie auch nur selten einem Kiri Shinobi. Vertrauen war ein gut das man sich beidseitig erarbeiten musste, doch legte Tora keinen wert darauf ob man ihr vertraute oder nicht. Sie war je her eine Einzelkämpferin und schlug sich so durch ihr ganzes bisheriges leben , doch gab es sehr wohl viele Menschen die Tora vertrauten und allein deshalb ihre Macken hinnahm und ihr dennoch großen Respekt entgegen brachte. Fast jeder im Dorf kannte mittlerweile ihre Goldenen Regeln und hielten sich auch daran.
Langsam wurde es recht Spät. Tora verbrachte nun schon einige stunden damit das neue Büro des Mizukage zu suchen, jedoch wollte sie nicht unbedingt jemanden Fragen, den für Höflichkeit´s Smaltalk war ihr die zeit zu schade, ebenso wollte sie von keinem der Shinobi Honig ums Maul geschmiert bekommen, in der Hoffnung einen neuen Einflussreichen Kontakt zu knüpfen. Tora war ohnehin sehr Misstrauisch, und mochte es nicht großartig gelobt oder hervorgehoben zu werden. Den dafür das sie ihre Arbeit machte, war ihr das zu Dumm, dass taten andere schließlich auch.

Waisenhaus

Auf der suche nach ihrem verlobten, lief Tora durch Straßen und Gassen die ihr vorher unbekannt waren, sie lief nicht großartig viel durch das Dorf war zuvor oft nur im Anwesen, im Turm des Mizukage oder auf dem Trainingsplatz zu finden doch heute war sie auch in den entlegensten ecken und Winkeln des Dorfes anzutreffen. Als Tora ihre suche bereits einstellen wollte machte sie halt vor dem Örtlichen Waisenhaus als es gerade begann wie aus Eimer zu schütten. Zwar machte sich Tora nicht viel daraus doch sah sie eine der dort arbeitenden Erzieherinnen vor dem, öffnete auf Knopfdruck das Tor und lief ihr schnellen Schrittes entgegen. „Lady Kyori, was treibt euch zu so später stunde zu uns? kommt doch rein, dies ist kein Ort für lange Unterhaltungen“ meinte die weit ältere Frau und bat Tora einzutreten“ Eigentlich hatte Tora nicht vor einzutreten um ein Gespräch mit dieser Frau zu führen, jedoch war ein Waisenhaus wohl noch einer der Wenigen Orte im Dorf die Tora doch schon ein wenig interessierten. Tora trat durch das Tor, sah sich skeptisch um und lief auf das Haus zu. Am Fenster sah sie einige Kinder die sie mit Glitzernden Augen ansahen. Als sie in das innere eingetreten war. Schüttelte die Erzieherinnen ihr Haar und nahm sich gleich ein Handtuch und reichte es Tora. „Also, was verschlägt euch zu euch hier her ? Wollt ihr eines der Kinder in eure Obhut nehmen ?“ Tora hatte eigentlich nicht´s der gleichen vor, natürlich würde sie es gern sehen das ein jedes dieser Kinder eine Familie bekommt doch war dies ganz und gar nicht das was sie an diesem Ort wollte. Tora verstummte und sah sich erst einmal noch um „Kommt mit mir ich zeig euch alles, wir haben wirklich ein paar ganz Talentierte Burschen sowie herangehende junge Damen „ Tora sah sie scharf an „Diese Kinder sind kein Vieh, verkauft sie mir nicht wie welches“. Die Erzieherin lächelte nur „Gewiss, verzeiht. Wollt ihr das alle Kinder hier vor euch treten ? Ich kann das veranlassen“. Tora schüttelte ihr Haupt „Nein, es ist spät wir lassen sie lieber etwas ruhen“. Fragend kratzte sich die Erzieherin an der Stirn „Aber was möchtet ihr dann tun ?“ Tora schritt voran und sah im Oberen Stockwerk noch einige Kinder durch die Gänge huschen, dabei zeichnete sich auf ihrer Mine ein zartes lächeln ab. „Ich werde mich etwas umsehen, diese Kinder sind ebenso die Zukunft des Dorfes, wie die in Familien.“ Etwas enttäuscht sah die Erzieherin zur Schwertmeisterin „Nun gut, wie ihr wünscht, seht euch um“ dann lief sie voran, in einen Aufenthaltsraum, während Tora die Treppen hinauf Stieg und auch schon in das erste zimmer eintrat. Tora war recht leise und ging an jedes Bett, eines jeden Kindes, decke es nötigenfalls richtig zu, sah ob ein Monster unter dem Bett war und schloss die Fester, wenn es zu kalt war. Auch als sie in das zimmer der kleinen Saya eintrat, war diese nicht richtig zugedeckt. Die Kyori lächelte und deckte das Junge Mädchen zu und Strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Tora Kindern gegenüber schon immer sehr liebevoll, es war einfach unglaublich zu beobachten, wie anders Tora Kindern gegenüber war. Vielleicht lag es daran, dass ein Kind ihr die schönsten Jahre ihres Lebens beschert hat, sie von dessen Offenheit, Ehrlichkeit mehr hielt als die eines jeden Erwachsenen.
Als eines der anderen Kinder im zimmer wimmerte, wandte sich Tora diesem natürlich gleich zu. Streichelte diesen ein paar mal über die Wange und lächelte, als das kleine Mädchen kurz die Augen aufschlug. Tora stellte sich dann an das Fenster und konnte erneut auf den Baum sehen der nun aber wie es schien von Laternen geschmückt war. Tora empfand die stille und das langsame atmen der kleinen Mädchen im zimmer als etwas wirklich beruhigendes.
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Re: Waisenhaus

Beitragvon Saya Aurion » Do 2. Jan 2014, 12:15

Saya schlief tief und fest in ihrem Heim. Ihr zu hause. Das zu hause vieler anderer Kinder. Doch öffnete sie die Augen als sie spürte, dass die anderen Mädchen und sie nicht alleine in ihrem Zimmer waren. Sie spürte, wie sie zugedeckt wurde. Doch gerade als sie die Augen öffnete, drehte sich die Person wieder weg, zu einem der anderen Mädchen, welches leise wimmerte. Vielleicht hatte sie einen Alptraum. Doch die Person drehte sich zu ihr, und streichelte sie, bis das Mädchen wieder ruhiger wurde. Im Licht des Mondes welches gepaart mit dem Licht der Laternen des Baumes der Hoffnung war, sah Saya, wie die Person lächelte. Es war eine große Frau. Sie hatte langes Haar und ein Schwert hing an ihrer Seite. Saya hatte bereits von den legendären Schwertmeistern gehört, doch hatte sie bis jetzt noch niemanden gesehen. Und mit Schwertern kämpfen in Kirigakure viele. Saya wusste also nicht, wen sie hier vor sich hatte. Wie bist du hier herein gekommen? fragte Saya leise, ohne sich groß aufzurichten und versuchte dabei noch, die anderen nicht zu wecken. Die Türen des Waisenhauses sollten mittlerweile geschlossen sein, also war sie entweder eine ziemlich wichtige Person, oder sie hatte sich heimlich hier hinein geschlichen. Doch jemand der etwas böses tun wollte, würde nicht so sein wie diese Frau. Doch wäre sie jemand wichtiges, so hätte eine der Erzieherinnen sie alle bestimmt schon aus den Betten geholt. Es wurde nicht oft jemand in eine andere Familie aufgenommen. Meistens gar nicht. Nur die jüngeren, die, die noch keine Shinobiausbildung begonnen hatten, wurden manchmal mitgenommen. Die anderen eigentlich so gut wie nie, außer sie besaßen überragende Talente. Saya war weder das eine, noch besaß sie das andere. Sie konnte totes Fleisch erschaffen, eine Fähigkeit, welche die meisten fürchteten, welche sie sahen und welche die Genin stets unter verschluss hielt. Sie sprach nicht darüber und wandte es nur an, wenn es nötig war. Sie war niemand, der mit ihren besonderen Gaben angab. Plötzlich lächelte Saya lieblich und schloss dabei die Augen. Deine Haarfarbe ist fast wie die meine, nur sehr viel heller. meinte sie und wirkte deutlich erfreut über diese Tatsache. Sie hatte bis jetzt ja auch noch niemanden kennen gelernt, der den selben Haarfarbenton hatte wie sie. Es war der selbe Farbton, nur hatte sie den Farbton in dunkler.
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Re: Waisenhaus

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 3. Jan 2014, 12:55

Die Große Amazone sah Nachdenklich aus dem Fenster des Waisenhauses, wurde sowohl vom Licht des Mondes als auch der kleiner Laternen, am Baum der Hoffnung beleuchtet. Die Stille dieses Ortes und die dabei gleichzeitig vorherrschende fülle wirkte sich äußerst beruhigend auf Tora aus. Es gab nur wenige Menschen die von Tora´s Tiefen Lieber, der kleinsten und anfälligsten Mitglieder des Dorfes wussten und das hatte einen guten Grund, all die zeit vermeidet sie einfach jedes aufeinander treffen mit den Kindern des Dorfes, sie wollte keine Bindung zu ihnen aufbauen, den schließlich wusste sie nie wann sie vielleicht gezwungen sein würde das Dorf, ihrem Sohn zuliebe den rücken zu kehren. Sie hielt sich schließlich jede Möglichkeit offen um stets bereit zu sein, einfach alles zu geben. Doch nun ist vieles anders, Tora war mit dem Mizukage verlobt und ihr Ziel Levia zurück zubringen wäre bald auch erfüllt. Warum dann, wurde die Dunkelheit in ihr immer Stärker ? Was hatte Tora nur vergessen, was musste noch geschehen das sie auch diese überwinden konnte ?. Minato meinte das ihre Wahre Stärke erst zum Vorschein kommen würde wenn sie und Levia vereint wären, doch was hatte dies mit ihrer Stärke als Shinobi zutun ? Und wäre sie dann in der Lage die Dunkelheit und den Zwist ihrer Gefühle und Gedanken zu beseitigen?. Tora wusste es nicht genau, doch wollte sie sich dabei sicher nicht auf das Schicksal verlassen, dass sich in den letzten Jahren als richtiges Arschloch erwiesen hatte und auch wollte sich nicht auf andere verlassen, doch vielleicht musste Tora auch einmal ihren Stolz vergessen. Ihr Stolz konnte ihr auch oft im weg stehen, vielleicht musste sie sich ja nicht auf andere verlassen doch sollte sie einmal lernen am selben Strang zu ziehen, doch momentan schien das unmöglich.
Als Tora in der Stille der Nacht fast förmlich in Gedanken zu versinken drohte, meldete sich eine Leise so unschuldig klingelte Stimme. Es handelte sich um die, eines der Mädchen, das flüsternd fragte, wie sie hereingekommen war. Tora ging zu ihr hinüber und kniete sich vor ihr Bett. Wieder zeichnete sich ein zartes Lächeln auf ihren Lippen ab bevor sie nun mehr meinte „Durch die Tür natürlich“ meinte die Kyori ebenso flüsternd um keines der anderen Mädchen zu wecken. Es war schon sehr spät und sie brauchten ihren Schlaf ebenso wie die kleine Saya. Diese schloss die Augen und lächelte unerwartet, Tora dachte schon sie würde gleich anfangen zu weinen, schließlich war die Kyori fremd und stand mitten in der Nacht in ihrem Zimmer doch schien das Mädchen nicht ängstlich oder nervös, sie schien auch keine Ahnung zu haben wer Tora war, doch das war Tora nur recht, den von Kindern erwartete sie keinesfalls übertriebene Gunstbezeugungen. Die kleine Waise lächelte nur und meinte das die Haarfarbe der Kyori wie ihre sei, nur wesentlich Heller. Es war einfach schön zu sehen wie leicht man Kindern eine Freude machen kann, hier reichte sogar der bloße Anblick einer recht seltenen Haarfarbe um den Mädchen ein Lächeln abzuringen, das auch Tora zum lächeln brachte. Sie nahm eine Strähne ihres Haares in die Hand und sah es sich an und musste feststellen das sie das wohl nicht bemerkt hätte. „Du musst wissen unsere Haarfarbe ist recht selten, ich habe selten Menschen getroffen die diese mit mir gemein hatten.“ Süßes Ding dachte sich die Kyori bevor sie die kleine Unterhaltung fortsetzte. „mein Name ist übrigens Tora und wie heißt du ?“ Tora war bewusst das sie nur Smaltalk hielt aber Kinder hätten wohl kaum großartig wertvolle Information die für eine Kunochi wie sie von großem Wert wäre.
„Aber Ohama-Sama sie ist eine der 7“ drang von draußen eine plötzlich eine Stimme. „Es ist mir vollkommen gleichgültig wer sie ist, auch sie hat sich an die Gesetze des Hauses zu halten!!“ Tora wandte sich den Stimmen zu, die immer näher kamen, ernst wurde der Blick den sie zur Tür richtete . „Sie meinte sie wolle ein Inspektion durchführen“ plötzlich klatschte es, als gäbe es eine Ohrfeige „Dumme Ganz!!, sie hat keinerlei Befugnisse dazu“ schrie eine sehr Grimmig klingende Frau. Die Kinder schienen beunruhigt, einige der Mädchen zogen sich die Decke über den Kopf. Tora registrierte dies, sah wieder zur dem kleinen Mädchen und meinte nur „Schlaf ein wenig, du siehst müde aus „ Meinte die Schwertmeisterin und strich ihr noch einmal sanft durch´s Haar, bevor sie sich erhob und durch die Türe nach draußen ging. Dort erwartete sie eine Frau, die wohl die Leiterin des Waisenhauses zu sein schien. Mit kalter Mine sah sie dieser entgegen. Tora blieb jedoch ruhig, sie wollte die Kinder nicht verängstigen. „Lady Kyori, dürfte ich bitte die Papiere haben, die für eine Inspektion unserer Einrichtung von Nöten sind !“ meinte die Aufgebrachte Dame und streckte dabei auffordernd die Hand aus Tora mochte diese Frau nicht und war verleitet ihr für ihr loses Mundwerk die Zunge heraus zu schneiden, doch waren die Kinder wohl schon traumatisiert genug. „Ich bitte um Verzeihung doch ich besitze keine dieser Papiere“ die Frau drehte sich zu eine der Erzieherinnen um und meinte nur „Da hast du es, von wegen Inspektion !!“ Tora verstand nicht was da vor sich ging, sie hatte nie etwas von einer Inspektion erwähnt, da schien es wohl ein Missverständnis zu geben. Doch verstand Tora nicht weshalb sich diese Frau dagegen so zu wehren schien. „Doch bin ich sehr wohl im Stande ohne derartigen Papiere, ihre Einrichtung zu begutachten“. Mit aggressiver Mine sah die Blonde Frau, im Anzug zu Tora „Ach ja und wer oder was gibt ihnen das recht dazu“ Tora benötigte dazu keine Großen Worte und streckte dazu den Verlobungsring vor „Als baldige Gemahlin des Meister Mizukage nehme ich mir das recht“. Sprachlos wirkte die Leiterin des Waisenhauses, sie hatte sehr wohl Gerüchte gehört das der Meister Mizukage verlobt war, jedoch drang nie hervor wer die Frau an seiner Seite werden sollte. Schlitzförmig wurden die Augen der Blonden als diese Tora dann den Rücken zu wandte. „Ich verstehe, geht davon aus das ich ein Schreiben an den Mizukage senden werde und mich genauer Informieren werde, dies ist eine Ungeheuerlichkeit“. Sprachlos beobachtete eine der Erzieherinnen das Gespräch der Beiden Frauen, als sich die Leiterin direkt an sie wandte. „Hast du nicht gehört was die "Ehrenwerte" Lady Kyori verlangt ! Weckt die Kinder und lasst sie in Abendradrobe, in der halle einfinden“ Tora wollte jedoch nicht das die Kinder aus ihren betten gerissen werden und sah die Leiterin erbost an. „Das wird nicht nötig sein“ meinte Tora, die Strenge Leiterin wandte sich ihr zu, als alle Erzieherinnen in die Zimmer der Kinder stürmten und sie aus den Betten rissen. „Oh Doch Lady Kyori, ihnen scheint die Hausordnung nicht bekannt zu sein doch nach § 14 Punkt 3 der Hausordnung, haben sich alle Kinder bei Inspektion in der Halle einzufinden, dabei sei darauf geachtet das sie einen gepflegten Eindruck machen.“ es zuckten regelrecht Blitze als die Blicke der Damen sich trafen. Tora wollte sicher nicht das die Kinder aus ihren Träumen gerissen werden und mitten in der Nacht, in Reih und Glied in der Kalten Halle antreten mussten. Doch hatte auch Tora sich an die gesetzlichen Gegebenheiten zu halten, diese wurden schließlich einst von Mizukage aufgestellt. „Wartet nun bitte unten, wir bereiteten die Kinder auf euch vor“ Tora war gereizt aber folgte der Anweisung, rempelte an der Leiterin vorbei, die dies jedoch nur ein Müdes Lächeln kostete. In der Haupthalle wartete sie nun auf das erscheinen der Kinder, die sich in Gruppen dann nach und nach in der Großen halle einfanden. Sie Gähnten und rieben sich die Augen, einige hatten mühe Aufmerksam zur Kyori zu blicken und wurden sofort von einer der Erzieherinnen gerügt auch diese erhielten schließlich Anweisung auf solche Dinge zu achten. Wie in der Armee mussten die kleinen Stramm stehen, es erinnerte Tora an den Drill, dem sie als Kind ebenso ausgesetzt war. Alles erschien Kühl, der Umgang mit den Kindern war recht lieblos, als wären sie nicht mehr als Arbeitsmaterial. Die Leiterin fand sich schlussendlich auf einem Podium der Haupthalle ein und wartete bis auch die letzten den weg in die Halle Fanden, so das die Tür hinter ihnen verschlossen werden konnte und die Inspektion beginnen konnte. „Werte Damen und Herren, heute hat unser aller Heim hohen Besuch zu verzeichnen, und zwar eine Frau die Bekannt ist als eine der Legendären 7 Schwertmeister unseres Dorfes, ihr Name dürfte bekannt sein, es handelt sich um Tora Kyori, bald auch bekannt als die Ehrenwerte Lady Kyori. Sie ist der Grund weshalb ihr heute zu solch später stunde in die Haupthalle zetert wurdet. Sie möchte Heute euch, sowie eure Zimmer Inspizieren, da ihr jedoch für die Pflege eurer Räumlichkeiten verantwortlich seid, als auch für eure Persönliche Hygene werden Mängel mit Ausschluss der Morgigen Mahlzeiten geahndet und zwar alle. Ebenso wird sie euren Wissenstand auf die Probe stellen, da es auch eure Pflicht ist als Shinobi und herangehende Shinobi einen gewissen Wissenstand zu erlangen. Solltet die jenen unter euch, die von der Ehrenwerten Kyori geprüft werden nicht im Stande sein eine Frage zu beantworten, so werden diese ebenso von den Morgigen Mahlzeiten ausgeschlossen und müssen die Nächsten 7 Tage 3 extra stunden in der Hiesigen Akademie verbringen, natürlich steht es dem Inspektor auch frei eure Fertigkeiten zu überprüfen, um so eurer Straf zu entgehen. Habt ihr noch fragen dann stellt sie Bitte an mich oder der Ehrenwerten Lady Kyori?“ Tora war fassungslos, die Gesetze des heim´s waren Hart und vor sich hatte sie nun mehr auch ganz kleine Kinder, die wahrscheinlich nicht einmal wussten wie man Shinobi schreibt. Doch musste sie das ganze nun irgendwie schnell über die Bühne bringen, den abwendbar war das ganze nun Sicher nicht mehr. Tora wartete noch auf Fragen der kleinen, vielleicht hatten sie schon ein paar Inspektionen hinter sich gebracht aber vielleicht gab es auch schon lange niemanden mehr der diese Aufgabe übernahm und es so konnte es schon vorkommen das einige der Kinder noch fragen äußerten.

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Re: Waisenhaus

Beitragvon Saya Aurion » Fr 3. Jan 2014, 18:54

Saya blickte die Frau an, welche sich in ihren Schlafraum geschlichen hatte und stellte ihr prompt einige Fragen. Worauf die Frau antwortete, als wäre es das natürlichste auf der Welt. Natürlich war sie durch die Tür herein gekommen. Bei diesen Worten musste die Grünhaarige leicht kichern. Dann kam das Gespräch auf ihre Haarfarben und die Frau sprach, dass die Farbe sehr selten sei, während sie ihr Haar betrachtete. Dann stellte sie sich als Tora vor und die Genin erwiderte das freundliche Lächeln. Saya. meinte sie nur mit lieber Stimme. Plötzlich drangen jedoch Stimmen vom Gang bis in ihren Raum hinein. Saya kannte die Stimmen und konnte sie auch zu ordnen, sie kroch etwas tiefer unter ihre Decke. Sie wollte nicht, dass irgendjemand böse war. Und sie wollte niemanden enttäuschen. Das Klatschen einer Ohrfeige war zu hören. Tora strich Saya durch das Haar und meinte, sie solle noch schlafen, dann verließ sie das Zimmer. Doch Saya schlief nicht, sie lauschte den Stimmen. Es ging um eine Inspektion. Die Frau wirkte gar nicht wie eine Inspektorin. dachte sich Saya. Mittlerweile waren auch die anderen Mädchen in ihrem Raum aufgewacht und lauschten den Stimmen vor der Tür. Plötzlich wurde auch schon ihre Tür aufgerissen. Los! Aufstehen! Anziehen! Inspektion! meinte eine Frau mit schroffer Stimme. Normalerweise mussten sie immer mit sauberer Abendkleidung antreten. Saya jedoch griff stehts auf ihr weißes Kleid zurück. Es hatte bis jetzt auch noch nie jemand gemeckert. Sie kletterte aus ihrem Bett und suchte ihre Schuhe. Ich finde meine Schuhe nicht. meinte sie irgendwann. Sie trug selten Schuhe, deswegen war dies kaum verwunderlich. Egal, dann geh ohne! Jetzt beeil dich, sonst gibt es ärger! meinte eines der Mädchen. Saya nickte und dann liefen sie auch schon los zur großen Halle, wo sie sich alle in reih und Glied aufstellten. Saya hatte bis jetzt erst zwei Mal eine solche Inspektion miterlebt, es war meistens eher nicht so schön gewesen. Als sie alle dort standen, wurden noch einige Worte an sie gerichtet. Ein kleiner Junge, welcher vielleicht gerade mal so seine ersten Worte sprechen konnte blickte fragend drein. Was ist eine Inspitation? fragte er mit kindlicher Stimme, während er das Wort Inspektion noch nicht einmal aussprechen konnte. Saya blieb stumm. Sie konnte sich denken, dass dies etwas war, was er lieber hätte nicht sagen sollen. Ein Mädchen neben ihr fing an zu tuscheln. Armer Ryoi... sie ahnte böses. Sayas Blick ruhte auf Tora. Die zukünftige Frau des Mizukagen. Eine der legendären Schwertmeister. Nein, sie ist nicht böse. dachte sie sich und schenkte Tora ein liebliches Lächeln, während sie die Augen leicht schloss. Dann öffnete sie diese wieder und verschränkte die Finger leicht hinterm Rücken. Nun hieß es wohl abwarten. Saya würde ihr bestes geben, um niemanden zu enttäuschen.
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Re: Waisenhaus

Beitragvon Anzen Hogo » Di 7. Jan 2014, 13:48

Was war nur plötzlich geschehen, Tora hätte wohl nie damit gerechnet das sie am Heutigen tage noch einmal als Inspektoren eines Waisenhauses dienlich sein müsste und eigentlich wusste sie überhaupt gar nicht was ein solcher Inspektor macht. Zum Glück erklärte die Leiterin es ihr sowie den Kindern recht ausführlich so das Tora ungefähr abschätzen konnte was sie nun zutun hatte, als sie da mit all den Kindern in der Großen halle stand. Es war still und Tora sah in die Menge, entdeckte auch die kleine Saya die sie Lieblich anlächelte. Plötzlich wurde ein kleiner Junge aus der menge gezogen und eine Frauenstimme meinte „Das heißt Inspektion!!, wie kannst du das nicht wissen und dein Dummheit vor allen auch noch Kund tun“. Tora sah gern rot wenn mitbekam wie ein so wehrloses Kind einfach gepackt und umher gezogen wurde, doch musste die die Fassung bewahren, schließlich waren hier viele Kinder die sie mit ihrem aggressiven Methode der Erwachsenen Erziehung doch arg verstören könnte. „Schaft ihn weg, Ausschluss der Morgigen Mahlzeiten sowie Hausarrest“ Meinte die Leiterin oben von ihrem Podest herab und klang dabei auch noch recht entnervt. Dann wurden weitere Kinder aus der menge heraus gezogen, darunter auch die kleine Saya. „Na Saya mal wieder keine Schuhe gefunden hmm ?“ meinte die Erzieherin gefühllos und wandte sich zur Leiterin, diese sah Saya Augen rollend an „Ausschluss der Morgigen Mahlzeiten und sie kann erst ins Bett wenn sie ihre Schuhe gefunden hat“. Tora war das ganze zuwider „Stopp!“ rief sie ernst in den Raum hinein noch bevor ein Kind die Halle verlassen konnte.
Die Schwertmeisterin wandte sich zu Leiterin, die sie wohl langsam echten Hass gegen ihre Einwürfe haben dürfte. „Ja, WAS !!“ schrie sie Tora entgegen und einige der kleinen Kinder zuckten ängstlich zusammen oder hielten sich bei den Händen damit bloß keine anfängt zu weinen.
Selten gab es Menschen die es wagten Tora so gegenüber zu treten und das hatte auch gute gründe, jedoch waren Tora hier vor all den Kindern die Hände gebunden und sie blieb ihnen zu liebe ruhig und meinte nur „Ich Führe die Inspektion, somit entscheide ich allen was für mich einen Mangel da stellt“ Tora lief auf die kleine Saya zu und stieß die erziehen noch recht sanft von ihr. „Stell dich bitte nach vorn, vor das Podest der Leiterin“ nach dem Saya eingewilligt hätte würde Tora sich zum kleinen Schluchzenden Ryoi auf machen, dort musste sie weder etwas tun noch sagen damit die Erzieherin auf Abstand ging. Der kleine war verständlicher weiße ziemlich aufgelöst und es erweichte das Herz der sonst so Starken Kyori ungemein. Sie gesellte sich zu ihm herab und sah ihm auf Augenhöhe entgegen. Tora hatte schon recht Faszinierende Augen sie waren Stark und man fühlte sich je nach dem wie sie einem gesonnen war sicher oder musste sie Fürchten. Tora sagte zunächst nichts, blieb einfach bei ihm und war da, nahm ein Taschentuch und wischte ihm die kleinen Tränen aus dem Gesicht. „Weißt du eigentlich ist es doch gar nicht schlimm nicht viel zu wissen. Ich persönlich finde es viel schlimmer wenn man nicht´s wissen will, du jedoch stellst fragen und als Shinobi muss man unglaubliche viele Fragen stellen können“ Der kleine Bursche schluchzte noch, sah nun jedoch Tora fragend an, vielleicht verstand er noch nicht genau was Tora meinte doch verstand er wohl das ihm die Schwertmeisterin nicht´s Böses wollte und hörte auf zu weinen. „Geh bitte nun auch nach vorn und stell dich zu deiner Schwester“ Tora gab dem kleinen Fratz nun noch einen kleinen Stups in die richtig Richtung und er machte sich auf nach vorn. „Lady Kyori dürfte ich sie fragen was das werden soll ?“ Tora wandte sich mit nichtssagendem Blick zur Leiterin „Eine Inspektion“ meinte nun mehr recht schnippisch und begab sich zu den beiden die nun zwangsläufig die Stichproben waren, die Tora testen musste damit sie ihrer Strafe entgehen. Die Leiterin sah dem treiben Zähneknirschend zu. Tora wandte sich Saya zu, sah sie nun zum ersten mal im Ganzen vor sich und musste sich eingestehen das sie ein ziemlich Hübsches Kind war, die hoffentlich auch ein bisschen Ahnung vom Shinobi da sein hat. „ Sag mir Kind, was verstehst du unter einem Bluterbe? Und bist du schon einmal mit einem solchen in Berührung gekommen ?“ Meinte Tora und konnte nun mit Spannung ihre Antwort abwarten.
Die Leiterin lehnte währenddessen am Podest und schüttelte nur fassungslos den Kopf.
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Re: Waisenhaus

Beitragvon Saya Aurion » Mi 8. Jan 2014, 09:58

Wie zu erwarten war, wurde Ryoi angeflaumt. Er wurde aus der Reihe gezogen. Er sollte weggeschafft werden. Das Essen sollte auch gestrichen werden. Dann kamen sie auch auf Saya zu, welche, natürlich, keine Schuhe hatte. Worauf sie auch sofort angesprochen wurde. Auch sie durfte am nächsten Tag nichts Essen. Ich habe sie enttäuscht... schoss es ihr in den Kopf und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sie begann zu schlurchzen. Und das keineswegs, weil sie kein Essen bekommen sollte, sondern weil sie sie enttäuscht hatte. Sie versuchte noch die Tränen zurück zu halten, wischt sie mit den Händen diese Weg, dennoch konnte das Mädchen sie nicht stoppen, sodass sie ungehindert über ihre Wangen liefen. Doch plötzlich mischte sich Tora wieder ein. Sie rief Stopp und wurde ebenfalls angeflaumt, ehe die Frau sagte, dass sie die Inspektion durchführe. Sie ging zu Saya und stieß die Erzieherin fort, ehe sie zu ihr sagte, sie solle nach vorne, zu dem Podest gehen. Die Genin nickte und tat wie ihr gesagt, dann ging Tora zu Ryoi und begann, ihn zu trösten. Auch er sollte sich nach vorne stellen. Die Leiterin fragte, was das werden sollte, doch bekam sie nur eine recht schnippische Antwort. Aber auch Saya wusste das nicht so recht. Schließlich war Tora wieder bei ihnen und fragte Saya, was ein Bluterbe war. Ebenso fragte sie, ob sie bereits mit einem solchen in Berührung gekommen war. Saya konnte ihre Tränen mittlerweile wieder kontrollieren und weinte eigentlich so gut wie kaum noch. Nun war es ihre Chance, die Enttäuschung wieder gut zu machen. Sie schüttelte leicht den Kopf. Nein, ich bin noch nie mit einem solchen in Berühung gekommen. Aber ein Bluterbe ist etwas, was man auf Grund seiner Genetik beherrscht. Es kommt eigentlich immer in Clans vor. meinte sie und blickte Tora erwartungsvoll an, doch auch die Leiterin blickte sie so an. Dann nahm sie kurz die Hand von Ryoi und drückte sie leicht, ehe sie sie wieder los ließ. Sie wollte dem Jüngeren nur zeigen, dass sie da war und das er keine Angst haben bräuchte. Das stimmt doch, oder? fragte sie dann dennoch mit leiser Stimme. Sie sprach allgemein sehr leise. Das tat sie fast immer. Ihre Stimme schwankte zwischen leise und normaler Lautstärke. Und normal war sie nur, wenn sie aufgeregt war und voller Vorfreude. Wie zum Beispiel, als sie mit Touko den Baum geschmückt hatte. Er ist sooo schön. dachte sie sich und ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, welches sie Tora schenkte, während sie die Augen schloss. Ihre Wangen erröteten dabei nur ganz leicht.
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Re: Waisenhaus

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 10. Jan 2014, 08:58

Die kleine Saya weinte, Tora wusste nicht warum es sie immer so sehr traf wenn ein Kind lächelte, wenn ein Kind zu leiden schien und wenn ein Kind weinte, ihre Mutter Instinkte und Gefühle waren so unglaublich stark, dass sich nie nur auf ihr eigenes Kind beschränkte sondern ihre Liebe und Fürsorge immer allen galt die sich nicht selbst beschützen können. Saya sowie die meisten dieser Kinder schienen auf eben diesen angewiesen zu sein, und Tora fragte sich warum nicht schon einmal viel früher jemand etwas gegen die zustände an diesem Ort unternommen hat, den was Tora bis jetzt schon bitter aufgestoßen war, ist die Kälte, die Kälte mit denen diese Kinder zu Erwachsenen herangezogen werden, zwar sah sie nicht wie diese Kinder auch geschlagen wurden doch waren diese seelischen schmerzen auch nicht ohne. Die meisten Kinder hier haben ihre Eltern verloren, dass was sie da am allerwenigsten gebrauchen konnten war dann eine Leiterin die sich Strick an ihre Gesetzbücher hält und das auf kosten der Kinder die einmal die nächste Generation darstellen werden. Tora verstand nicht warum es an diesem Ort so gehandhabt wurde und eigentlich war es ihr auch vollkommen gleichgültig warum es so war, doch Tora wollte das es aufhört, sie wollte das diese Kinder erfahren was es bedeutet wenn man sie liebt, wenn man stolz auf sie ist und was es bedeutet eine Familie zu haben. Selbst ein Nuke wie Minato war der Ansicht das es nichts wichtigeres im leben als die Familie gab und gerade dies war eine der wenigen Meinungen die Tora teilte und dabei war es doch so offensichtlich. Wie es dann sein konnte das man hier so lange nicht erkennt worauf es bei der Erziehung eines Kindes ankommt ankommt konnte die Schwertmeisterin daher nicht nachvollziehen. Tora würde sich hier und heute noch darum kümmern das stand wohl fest
Die Schmiede Meisterin musste jedoch erst einmal dafür sorgen das keines der Kinder einer Strafe zugeführt wird, obwohl es ihr schwer viel ruhig zu bleiben während einige Erzieherinnen, Kinder aus der menge packten und sie vorführten wie Vieh doch gab es auch Lichtblicke unter den Frauen, den es gab auch Erzieherinnen, die sehr wohl einige Mängel berichten könnten doch um ihre kleinen zu schützen nichts sagten, was für Tora bedeutete es gab auch noch Hoffnung für diese Einrichtung.
Die Schwertmeisterin hatte sich zu Saya herunter gebeugt und dieser eine Frage gestellt, eine Frage die sie als Genin sicher in der Lage wäre zu beantworten, zwar wusste Tora gar nicht das es sich bei der kleinen Saya um einen Genin handelte, da ihre kleine sehr schmächtige gestellt nicht darauf schließen lies doch war dies nun mal eine Tatsache. Als Tora ihre frage zu ende Formulierte, schüttelte die kleine Saya ihr Haupt. Tora lächelt, sie war ein wirklich niedliches Ding und erinnerte Tora an sich selbst, als sie noch so jung war, wobei man gleich sagen kann das sie beide mehr oder weniger mit dem selben Problem zu Kämpfen haben, Tora jedoch hatte Eltern, einen Bruder und Großeltern, doch nützte dies nicht´s wenn man sich nicht dementsprechend betrachtete, sich als nicht mehr wert wie eine Waffe betrachtete.
Als Saya eine Antwort gab, eine Antwort auf die Frage die Tora ihr stellen musste konnte die sich entspannt zurück lehnen. Saya war nicht nur Hübsch sondern auch ein Intelligentes Mädchen, sicher einmal eine hervorragende Kunochi. Und was Tora dann sah ruhte sie sehr, Saya nahm die Hand des kleinen Ryoi und gab ihm mit dieser Geste zu verstehen das sie da war, sie drückte seine Hand und lies sie allmählich wieder los. Tora war dadurch so abgelenkt und in sich gekehrt das sie doch fast vergaß Saya zu sagen ob diese den nun richtig war oder nicht, verständlicher weise wurde diese etwas nervös und hackte nach, woraufhin Tora aufhörte zu Träumen und sich wieder lächelnd zu Saya und Ryoi zu wandte. Kinder wie Saya sah sie recht selten und vor allem in diesem Haus war die Überraschung groß ein Kind mit so friedlichem Wesen zu treffen, sie wirkte so ausgeglichen und eigentlich auch zufrieden und das obwohl sie nur so wenig hatten. „Deine Antwort war Korrekt“ meinte Tora nur und auf ihren sonst immer ernsten Gesicht zeichnete sich ein zartes lächeln ab. Ryoi wirkte nicht wirklich als könnte er noch genug Konzentration aufbringen um eine Frage zu beantworten, er gähnte und war sichtlich Müde, seine Augen waren Milchig und schon zur hälfe geschlossen, schließlich machte auch das Weinen ein Kind schnell Müde. Tora sah auf zur Leiterein „Ich möchte die Inspektion an dieser stelle gern abbrechen, die Kinder sind Müde und gar nicht in der Lage mir zu zeigen was sie wirklich können“. Die Leiterin jedoch schien das nicht groß zu kümmern, sie feilte sich währenddessen etwas die Nägel, woraufhin Tora, nicht mal einer Sekunde vor ihr auf dem Podest stand und ihre die Feile aus der Hand nahm. „Ich habe mit ihnen gesprochen“ während die Leiterin sich diese wieder ruppig zurück nahm „Ja, und ich bin nicht Taub“ meinte sie schnippisch während Tora sie nur wie Abfall betrachtete „Nach der Hausordnung ist eine Vertagung möglich aber wozu, damit sie noch weiter pfuschen können?“ Flüsterte die Leiterin ihr zu. Tora wandte sich den Kindern zu. „Ich sowie eure geschätzte Leiterin haben eine Unterhaltung zu führen, ich bitte daher die Erzieherinnen die Kinder wieder auf ihre Zimmer zu bringen". Doch blieb alles stumm im Raum und keiner rührte sich vom Fleck, alles achtete auf die Leiterin. Die nur mit der Hand abwinken musste bevor sich die Erzieherinnen wieder ihren Gruppen zuwendeten und diese aus der Halle führten, Tora wandte sich auch an Saya. „Du kannst jetzt auch gehen und nimm den kleinen Ryoi mit, er findet sonst sicher nicht mehr in sein Zimmer. Es war mir eine Freude dich kennen zu lernen auch wenn ich glaube das wir uns schon recht bald wieder sehen“ Meinte Tora während die Leiterin noch hinterher rief „und such verdammt noch mal deine Schuhe, erwische ich dich Morgen noch mal ohne, kannst dich auf was gefasst machen!“
Nachdem Saya dann die Räumlichkeiten verlassen hätte, sowie fast die ganze Belegschaft so würde sich Tora einmal intensiv mit der Leiterin unterhalten. Es war spät und still im Ganzen Haus doch an einem Ort nicht, der großen Halle dort rappelte es gewaltig was jedoch genau vor sich ging. Würde die Leiterin sicher noch in ihrem Brief an den Mizukage erwähnen, doch eines war klar, dieses Waisenhaus hatte Tora nicht zum letzten mal gesehen.

TBC: Das Haus von Meigetsu
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Re: Waisenhaus

Beitragvon Saya Aurion » Sa 11. Jan 2014, 12:24

Saya beantwortete die Frage der Schwertmeisterin korrekt und sofort zeichnete sich ein Lächeln auf den Lippen. Sie hatte niemanden enttäuscht, alles war so, wie es sein sollte. Das war gut, so schloss die kleine Genin und sie nahm die Hand Ryois und drückte sie einmal. Doch der Junge war schon sehr müde, weswegen die Kyori wohl darauf verzichtete, ihm noch eine Frage zu stellen. Eine Frage, bezüglich der Shinobi, könnte er sicherlich sowieso noch nicht beantworten. Er hatte noch nie eine Akademie von innen gesehen. Erst in ein paar Jahren wäre es so weit. Doch er sah den anderen Kindern oft beim Trainieren zu und fragte, mit schlechter Sprachkenntniss, nach. Er würde bestimmt irgendwann einmal ein großartiger Shinobi werden. Bestimmt auch besser als ich. Er muss nichts verstecken. dachte sich das Mädchen und lächelte den Jungen kurz an, ehe die Aufforderung kam, dass sie alle in ihre Zimmer wieder gehen sollten. Doch sprach Tora noch einige wenige Worte an Saya selbst. Das Mädchen nickte. Okay. sagte sie, dann nahm sie erneut Ryois Hand und ging mit ihm in Richtung seines Zimmers. Obwohl Saya selbst im geiste her sehr viel jünger war, als vom Alter selbst, war sie dennoch älter als Ryoi, auch im Kopf, und wollte ein wenig auf ihn aufpassen. Während sie ging, rief die Leiterin ihr noch etwas nach. Ja. sagte sie und lächelte lieblich. Dann verschwand Saya auch bereits schon mit den anderen. Erst brachte sioe Ryoi in sein Zimmer, danach ging sie in ihr eigenes. Und wie von geisterhand fielen ihr sofort ihre Schuhe ins Auge, als sie das Zimmer betrat. Da sind sie ja. flüsterte sie leiste, ehe sie in ihr Bett krabbelte und weiter schlief.

Erst am nächsten Morgen wachte sie auf. Sie ging, dieses Mal mit Schuhen, in den Speisesaal und frühstückte, dann brach sie schon wieder auf. Sie wollte raus und irgendetwas erleben. Doch bevor sie wirklich los ging, lief sie noch in ihr Zimmer, zog ihre Schuhe aus, schob diese unter ihr Bett, dann lief sie raus. Sie mochte es nicht, Schuhe zu tragen. Sie wurde auf ihrem Weg nicht erwischt.

TBC: Kirigakure - Straßen von Kirigakure
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Re: Waisenhaus

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 13. Jan 2014, 21:51

[align=center]~my new daughter is the night~[/align]

CF: Straßen von Kiri-Gakure


Noch bei den Straßen:

So geschah es das eine Tochter zu ihrem Vater fand, auch wenn sie ein ungleiches Päärchen wohl abgehen würden so Band der Flucht der Mutter....nein so Band die Ehre des Aurion ihn an dieses Mädchen. Verunsichert war die Dame als ihre "Mutter" zur Sprache kam. Doch Kratos schwieg für den Moment , er würde ihr es später erklären, mit der anderen Welt lag sie ja garnicht mal so falsch. Die Frage zu dem Ort an dem Saya aufgewachsen war, also zum Waisenhaus beantwortete die kleine Kunoichi auch wahrheitesgemäß, jedenfalls konnte der Seraphim des Urteils keine Lüge unter ihren Worten erkennen. "Freut mich das sie gut zu dir waren , Saya-dono und mach dir keine Sorgen um deine Mutter, alles zu seiner Zeit und ich werde dir mehr erklären Liebes." Mit ruhiger Stimme wandte er sich an seine neue "Tochter", sie war nur ein Kind und bis sie zu einer Göttin heran gewachsen war, war er nunmal einfach ihr Vater und so musste er sich eben auch verhalten! Das mit dem Schwert des ehemaligen Swordsmen verstand die kleine Saya natürlich falsch, doch das brachte den Rothaarigen nur zum Grinsen. "Du hast wirklich viel von mir kleine Saya-dono. Mein Ehrenkodex dem ich folge verbietet es mir sinnlose Gewalt auszuüben, dass will ich auch garnicht. Das Schwert ist ein Symbol für deine Sicherheit, für deinen Schutz Saya-dono und es gehört dir als Zeichen unserer Verbindung, ich werde dir als Vater keinen Wunsch ausschlagen." Erklärte er so , dass es die Kleine vermutlich , oder eher hoffentlich verstehen würde. Dann begann es auch schon zu regnen und der Aurion hob seine neue "Tochter" auch schon gleich auf seine Schultern, jedenfalls nachdem er ihr seinen Mantel umgelegt hatte. Schon setzten die Beiden sich in Bewegung, als die Fähigkeiten der Genin vom ehemaligen Schwertmeister angesprochen wurden. Saya versuchte es zu erklären, sie schieb betrübt wegen ihrer Fähigkeiten zu sein und Kratso wurde nachdenklich. Er reagierte erst wieder, als sich seine Tochter bei ihm entschuldigte und er anschließend von ihr sogar vor dem Regen geschützt wurde. *Es besteht zwar kein Zweifel....aber......sie verabscheut Gewalt und ist die Göttin die alles verschlingen will?* Dachte der Rothaarige zu sich selbst, ehe er einen Einfall hatte. Sie waren schon fast beim Waisenhaus des Mädchens angelangt ehe das ehemalige Mitglied des Cruxis Clans die Dame von seinen Schultern nahm und sie vor sich auf dem Boden hinstellte. Kratos selbst kniete sich erneut vor dem Mädchen hin und nahm ihre beiden Hände in seine Hand. "Keine schöne Fähigkeit? Mein Liebes , weist du denn nicht was du bist? Was wir sind.....sag Saya-dono glaubst du an Engel?" Der Aurion lächelte die kleine Dame vor sich nur an , als aus seinem Rücken heraus leuchtend blaue Schwingen traten, sie peitschten gegen den Regen und das Chakra des ehemaligen Swordsmen wirbelte die nassen Straßen auf. Kratos wollte ihr die wirkliche Schönheit ihrer Gaben klar machen, er kannte die abscheuchlichen Kräfte der Mutter , dennoch hatte auch die Nacht....eine "gute" Seite die sich Erde nannte. "Schau, das ist das was wir sind und bezeichnest du dies wirklich als hässlich?" Die leuchtend blauen Schwingen des Aurion funkelten selbst im schwachen Licht, es war ein beeindruckendes Farbenspiel an seinem Rücken. Vorsichtig rückte der Rothaarige die Kaputze seiner Tochter zurecht und blickte sie weiterhin mit einem Lächeln im Gesicht an. "Ich werde dich lehren wie auch du deine Flügel der Welt zeigen kannst, deine Kräfte sind nichts böses oder schlimmes die ganze Welt wird es lieben dich und sie zu sehen. Ich bin ein Seraphim und du meine Tochter bist selbst unter Jenen wie mir etwas ganz besonders." Meinte er und versuchte seine "Tochter" somit aufzumutern, vorsichtig , fast schon liebevoll nahm der Aurion die kleine Saya nun wieder in seinen Arm. "Danke, das du mich vor dem Regen geschützt hast Saya-dono." Sprach er vorsichtig aus , ehe er sie erneut hoch nahm und mit ihr die letzten Schritte zusammen ging , direkt zum Eingang des Waisenhauses. Die Macht des Seraphim des Urteils deaktivierte sich anschließend.


Beim Waisenhaus von Kiri-Gakure:

Kratos trat mit Saya auf dem Arm in das ziemlich herunter gekommene Haus ein. Der Rothaarige setzte das Mädchen vor sich ab und zog ihr den Mantel aus. Vorsichtig holte der Aurion aus seiner Tasche ein kleines Tuch hervor , mit welchem er die Füße der kleinen Dame putzte. "Ich hoffe du bist nicht kitzlig." Meinte er zuvor und begann mit seiner "Reinigungsaktion". Als dies beendet war , steckte er das mitlerweile ziemlich verschmutzte Tüchlein wieder weg. Kratos richtete sich auf und sah sich um, eine der Erzieherinen musste dieses Schauspiel mitangesehen haben und kam zu den Beiden dazu. "Ja aber Saya, wo hast du dich denn herum getrieben? Bitte entschuldigen sie, wenn sie Ihnen Unanehmlichkeiten bereitet hat." Meinte die Dame ehe sich der Aurion vor ihr verbeugte, sein gespenstisches Äußeres viel der älteren Frau erst jetzt auf , weswegen sie einen Schritt zurück machte. "Keine Sorge, dies hat sie nicht. Schön den Ort kennen zu lernen an dem sie aufgewachsen ist. Mein Name ist Kratos....Kratos Aurion und ich bin hier um Saya-dono mit mir zu nehmen. Ihr Leben ist ein Leben von Bedeutung, sie wird mich begleiten und ich werde mich persönlich um ihre Ausbildung ab dem heutigen Tag kümmern." Die Frau schreckte leicht nach hinten zurück , als sich der Rothaarige aufrichtete und seine unheimlichen Augen die der Erzieherin fixierten. "Aber.....man hielt sie doch für Tod?" Der Aurion nickte. "In gewisser Weise war und bin ich das auch immernoch, doch dies tut nichts zur Sache, sie verstehen sicherlich das Saya-dono einzigartige Fertigkeiten besitzt und zudem bin ich ihr Vater." Meinte er und lächelte das Mädchen welches wohl immernoch neben ihm stand an. Vielleicht hatte sie dies wohl in der Zwischenzeit ebenfalls "verraten". Kratos legte der kleinen Saya seine Hand auf den Kopf. "Geben sie mir die Papiere für sie, ich werde meinen Dienst als einer der Sieben wieder antreten und sie mit ins HQ der Swordsmen nehmen, dort werde ich ihr Sensei sein, natürlich nur wenn du dies willst Saya-dono." Meinte er kurz, ehe er sich erneut vor dem Mädchen auf den Boden kniete "Also mein Liebes , wenn du mit mir kommen willst geh und pack deine Sachen, verabschiede dich noch von den Kindern die dir wichtig sind." Sprach er immernoch absolut ruhig aus , ehe sich Kratos wieder aufrichtete und direkt zur Erzieherin sprach. "Hören sie mir gut zu, ich werde auf Saya-dono acht geben und sie beschützen das schwöre ich bei meiner Ehre als einer der Sieben. Zudem möchte ich das ein Teil meines Soldes als Schwertmeister dem Waisenhaus zur Verfügung gestellt wird , diese Kinder sind mit Saya-dono aufgewachsen und sie sind die Zukunft dieses Reiches also steht ihnen mehr zu." Der Rothaarige verbeugte sich anschließend nocheinmal. "Ich danke ihnen für ihre Arbeit und das sie auf Saya-dono acht gegeben haben." Der Seraphim des Urteils wartete nun auf eine Reaktion der Erzieherin und von seiner "Tochter".


[hr]

Serapimo no senkoku ("Seraphim des Urteils")
Das Serapimo no senkoku kennzeichnet Kratos Aurion als Seraphim des Urteils ,den somit obersten der vier Seraphim und somit die rechte Hand der Mutter der Nacht, die rechte Hand des Untergangs. Kratos behielt nach seinem Ende die Kräfte des Urteils Seraphim. Gefesselt an einen Schwur, gebunden somit an sein Wort der Mutter gegenüber sind es seine besonderen Kräfte die ihn zugleich extrem mächtig, aber auch zu einem Diener in diesem Spiel werden lassen. Durch seinen toten Körper und die Kraft des Edo Tensei war der Aurion dazu in der Lage seine eigenen Kräfte noch weiter zu steigern, er kennt keinen Schmerz, keine Erschöpfung , keine Niederlage und wurde somit zum Schwert , der Rolle für die ihn die Mutter selbst einst auserkoren hatte. Kurz vor ihrem Ende verfluchte die Mutter ihren treusten Seraphim, niemals Ruhe zu finden, bis seine Aufgabe erfüllt war. Dieser Schwur trieb ihn an, verlangte von ihm selbst dem Tod zu trotzem. Noch immer ist Kratos dazu in der Lage das Kiryoku senka, die "Energie des Jenseits" abzurufen. Sollten sich diese Kräfte aktivieren, nutzt der Aurion die ihm verliehene Kraft und erschafft mächtige Schwingen aus Raiton Chakra. Diese Flügel sind wie Greifarme und Kratos kann sie mithilfe seiner Gedankenkraft steuern, sie sind dazu in der Lage ihre Form zu verändern, nach Akitvierung sind sie als gewöhnliche Flügel aus dem besonderen Chakra der Mutter, am Rücken des Aurion zu erkennen. Sie können durch Raitonchakra versetzt ihre Gestallt zu einer schlangenähnlichen Form wechseln.. Die Schwingen haben in dieser Form eine maximal mittlere Reichweite. Die Geschwindigkeit der Flügel richtet sich nach dem aktuellen Wert seiner Reflexe (Speedwert = Reflexwert des Körpers). Ebenfalls schädigen die einzelnen Flügel durch ihre hohe Konzentration von Raitonchakra jedem der diese berührt (mittlere Schäden). Durch diese Flüge ist der Seraphim dazu in der Lage zu fliegen. Durch die Macht des Kiryoku senka erhält Kratos eine Verstärkung seiner körperlichen Attribute die Geschwindigkeit wird um 350% gesteigert und seine körperliche Stärke nimmt ebenfalls um 150% zu. Diese Verstärkungsform raubt dem Schwertmeister bei Aktivierung eine sehr hohe Chakramenge, dann ab jedem weiteren Post einen Chakraverbrauch von hoch pro Post, nach dem dritten Post wird dieser Chakraverbrauch verdoppelt (= sehr hoch por Post). Maximal kann Kratos diese Verstärkungsform 5 Posts lang aktiv halten. Erfundene Besonderheit
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Re: Waisenhaus

Beitragvon Saya Aurion » Mo 13. Jan 2014, 22:53

Bei den Straßen:

Papa wollte Saya irgendwann alles mit ihrer Mutter erzählen. Doch auch verlor er noch einige Worte über das, was Saya über sinnlose Gewalt gesagt hatte. Er dachte ebenso. Das Schwert war nur ein Symbol dafür, dass er bei ihr bleiben würde, sie schützen würde und ihr niemals einen Wunsch ausschlagen würde. Saya lächelte glücklich. Ich bin schon froh, dass du nun wieder da bist. Ich glaube, es gibt keinen weiteren Wunsch mehr, den ich erfüllt haben könnte. Das war mein größter Wunsch. sprach sie ehrlich, ehe Kratos sie auf seine Schultern hob und sie sich in Richtung Waisenhaus bewegten. Während des kleinen Spaziergangs kamen sie auf die Fähigkeiten von Saya zu sprechen und sie erklärte, dass dies keine schöne Fähigkeit wäre, und sie dies ihm zwar zeigen würde, aber nicht vor anderen. Doch der Mann schien dies anders zu sehen. Er fragte sie, ob sie nicht wüsste, was sie wäre und fragte sie plötzlich, ob sie an Engel glauben würde. Nur weil ich etwas noch nie gesehen habe, heißt es nicht, dass es nicht existiert. Also: Ja, tu ich. meinte die Genin nur, ehe sie vom Rücken des Mannes gehoben wurde und er sich wieder vor sie kniete. Plötzlich sproßen blaue Schwingen aus seinem Rücken heraus. Ihr Licht kämpfte gegen die gedämpfte Dunkelheit des Regens an und leuchteten so leicht. Er erklärte dass es dies sei, was sie wären. Und nein, es war wirklich nicht hässlich. Vorsichtig streckte die Genin die Hand nach den Schwingen aus. Kann man sie anfassen? Ohne wirklich auf eine Antwort zu warten griff die Genin bereits zu. Doch die Berührung fühlte sich seltsam an. Sie hatte so etwas noch nie gefühlt, schließlich griff sie grad nur in Chakra. Doch dieses Chakra wirkte seltsam vertraut auf sie. Warm und bekannt. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Das ist wirklich schön. murmelte sie und starrte fasziniert auf die Schwingen. Kratos richtete sogar ihre Kapuze wieder. Doch sie ließ ihre Blick erst wieder von den Chakraschwingen ab, als ihr Vater ihr sagte, dass er ihr lehren würde, auch ihre Flügel der Welt zu zeigen. Ein Seraphim... sprach sie flüsternd aus. Das ist ein schöner Name. stellte sie fest. Wie viele Seraphim gibt es noch, wenn du von jenen wie dir sprichst? fragte sie neugierig. Denn nach seiner Wortwahl her, müsste es mehr geben, als nur ihn. Schließlich nahm er sie wieder auf seine Schulter und dankte dafür, dass sie ihn vor dem Regen geschützt hatte. Sie sagte nichts dazu, sie lächelte nur, während sie ihr Ziel fast erreicht hatten.

Beim Waisenhaus:

Da ist es! rief Saya aus, doch ihr Ausruf war eine normale Tonlage, wirkte aber, da sie immer recht leise sprach, recht laut, zumindest für ihre Verhältnisse. Ohne lange zu zögern betraten sie das Gebäude und Kratos hob Saya von seiner Schulter. Er meinte nur, dass er hoffte, dass sie nicht kitzelig wäre doch das Mädchen musste sich dennoch das Lachen verkneifen, als er ihre Füße mit einem Taschentuch putzte. Während er dies tat, hielt sie sich an seiner Schulter fest. Als er fertig war, steckte er das Taschentuch wieder weg, als auch schon die Stimme einer der Erzieherinnen erklang. Sie fragte wo sich Saya herum getrieben hatte und entschuldigte sich bei ihrem Vater für Unanehmlichkeiten. Saya hatte ihre Hand bereits wieder von seiner Schulter gelöst und blickte zwischen Kratos und der Frau hin und her, während der Seraphim erklärte, dass sie keine Umstände gemacht hatte. Und er wollte sie mit sich nehmen und sich um ihre Ausbildung persönlich kümmern. Plötzlich stolperte die Frau leicht zurück und sprach etwas aus, was Saya nicht wirklich wahr haben wollte. Doch bestätigte ihr Papa das sogar so halb. Wie kann er tot sein, wenn er doch hier steht? Gut, er sieht nicht so aus wie jeder andere hier, aber wer laufen kann, reden kann, fühlen kann, Chakra in sich trägt, dieses nutzen kann, und sich erinnern kann, derjenige ist nicht tot. Vielleicht ist Papa ein bisschen anders. Aber nicht tot. Er ist nun hier, bei mir. meinte sie und lächelte ihren Papa zurück an. Die Frau sah Kratos verwirrt an. Von was für Fähigkeiten sprechen Sie? Bei aller Liebe, doch Ihre Tochter hat gerade so die Akademie geschafft. Und selbst dort glänzte sie nicht wirklich. Wir hatten schon befürchtet, dass aus ihr keine Kunoichi werden kann, dass ihr dazu einfach die Fähigkeiten fehlen. Sie hat sich durchgebissen, keine Frage. Doch ich habe dieses Kind mit großgezogen und ich habe noch nie gesehen das sie einzigartige Fähigkeiten hätte. meinte sie nur und wirkte sichtlich verwirrt. Saya griff ihrem Papa nur ans Hosenbein und zupfte sanft an diesem. Vielleicht würde er den kleinen Wink bemerken und verstehen, dass sie es stets geheim gehalten hatte. Sie spürte die Hand des Mannes auf ihren Kopf als er um die Papiere bat. Doch fragte er zuvor, ob sie mit ihm überhaupt ins Schwertmeisterhauptquartier wolle. Doch die Genin nickte nur. Ich gehe mit dir überall hin! meinte sie schon. Dann lief sie bereits in ihr Zimmer und kramte alle Sachen hervor, die sie besaß, und das waren nicht viele. Sogar ihre Schuhe zog sie an. Unterdessen stand die Erzieherin noch mit Kratos am Eingang. Ich wollte es nicht vor ihr sagen, doch ist es Ihnen bestimmt ebenso bereits aufgefallen. Saya hängt geistig weit zurück. Ihr körperliches Alter beträgt mittlerweile vierzehn Jahre. Doch Geistig ist sie wohl noch auf dem Niveau eines Kleinkindes. Wobei sie manchmal erstaunliche Ansichten auf die Welt hat. Sie sieht manche Dinge sehr viel einfacher als die Erwachsenen oder eben Kinder ihres Alters. Doch fiel es ihr entsprechend in der Akademie auch immer schwer. Sie kam erst mit neun Jahren auf die Akademie. Denn mit sechs Jahren war sie gerade Mal auf dem Stand einer drei jährigen. So hätte sie nie eine Chance gehabt. Und selbst so fiel es ihr immer schwer in der Akademie. Sie lernt zwar gerne, doch ist sie häuftig unkonzentriert und manche Dinge verstand sie auch einfach nicht. Zum Beispiel Genjutsus. Diese hat sie nie gelernt, diese versteht sie einfach nicht. Sie ist kein leichter Fall. Sie hat ihr Herz zwar am rechten Fleck aber dennoch: Sie ist nicht leicht. Nur das Sie sich dessen bewusst sind. Ich werde nicht zwischen Ihnen und Saya stehen, definitiv nicht, wir sind für jedes Kind froh, welches von jemandem genommen wird, denn so viel Unterstützung bekommen wir von Kirigakure dann auch nicht. Dennoch... die Frau machte eine Pause. Ich denke nicht, dass ich jemals davon gehört habe, dass Sie eine Tochter haben. Das Mädchen tauchte plötzlich einfach irgendwann vor den Toren Kirigakures auf. Als Neugeborenes. Sie wäre fast von einem Kutscher und dessen Kutsche überrollt worden, hätte einer der Wachleute am Tor sie nicht noch rechtzeitig gerettet. Sie war einfach irgendwann da. Ich bezweifle, dass Sie dies getan hätten. Dennoch, sie scheint zu glauben Sie wären ihr Vater. Doch hat sie auch früher schon oft in fremden Menschen ein Elternteil gesehen. Doch Sie sind bereit diese Rolle einzunehmen, also freue ich mich für das Mädchen, dass sie ihren Vater endlich gefunden hat, wenn ich nicht ihren Leiblichen. Ebenso bedanke ich mich für die zugesicherte Unterstützung. sprach sie und endete, als Saya plötzlich wieder bei ihnen stand. Ich habe mich bei allen verabschiedet, Papa. Wir können dann los. meinte die Genin aufgeregt. Einen Moment, ich komme gleich wieder. sprach die Erzieherin und verschwand für wenige Minuten. Als sie wieder kam hatte sie einige Papiere in der Hand, welche sie dem Seraphim in die Hand drückte. Das ist alles, was wir noch von und über sie haben. plötzlich verbeugte sich die Frau vor dem Aurion. Es war mir eine Ehre, mit Ihnen zu sprechen und ich hoffe, dass sie Saya gut leiten werden. meinte sie und erhob sich aus der Verbeugung wieder, ehe sie Saya noch einmal anlächelte. Machs gut, Kleines. sprach sie noch. Saya blickte die Frau an, als sich plötzlich Tränchen in ihren Augen sammelten und sie noch einmal auf sie zu stürzte und sie umarmte. Ich komme euch bestimmt nochmal besuchen! meinte sie. Die Erzieherin lächelte und erwiederte die Umarmung, ehe sich Saya wieder von ihr löste und sich zu ihrem Papa drehte. Sie nahm seine kalte Hand in ihre. Komm, wir gehen. sprach sie leise und würde sich auf machen, zu gehen. Doch obwohl sie eigentlich vor hatten, zum Mizukagen zu gehen, würde Saya ihren Papa nicht zum Mizukagen führen. Vorerst zumindest nicht. Es gab noch etwas anderes, was sie ihm zeigen wollte.

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Re: Waisenhaus

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 13. Jan 2014, 23:31

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Die kleine Saya verdeutlichte das es keinen Wunsch mehr gab den sie erfüllt haben möchte, mit ihrem "Vater" an ihrer Seite hatte sie bereits Alles bei sich was sie haben wollte. Kratos war verwundert über die Denkweise des Mädchens , sie kannte keine Gier , keinen Hass, verabscheute wohl wirklich nichts. Sie war so rein....wenn Kratis sie anblickte erkannte er ein Licht, eine Hoffnung und auch wenn dies alles nur Fassade , als Hülle für eine monströse und grausame Gottheit diente so glaubte der Aurion doch gerade in diesem Moment etwas anderes. *Im Kodex der Cruxis steht geschrieben, dass die Welt im Wandel mit Jenen steht die Wiedergeboren, empfangen durch die Mutter selbst sind. Vieleicht war es wirklich Schicksal? Das die Mutter durch meine Hand starb und ihre Kräfte nun in einer guten Seele wiedergeboren sind? Ja ...das ist ein schöner Gedanke, wie dem auch sei, ich werde das Mädchen beschützen, egal für welchen Weg sie sich eines Tages entscheiden sollte.* Saya versicherte dem Rothaarigen auf seine Frage hin, dass sie an Engel glaubte und Kratos bewies ihr das sie damit nichts falsches tat. Auf ihre Frage hin ob man sie anfassen konnte, lächelte der Seraphim des Urteils blos und so nahm alles weitere seinen Lauf. Sie berührte die Schwingen des Cruxis und auch Kratos fühlte erneut die Verbundenheit zu diesem Mädchen vor ihm. Saya empfand diese Kraft als etwas wirklich schönes und auch den Namen dessen was er und auch sie wirklich wahren, unwissend darüber das diese Macht eigentlich den Ursprung bei ihr selbst hatte. "Die Seraphim waren einst Wächter der Welt, sie dienten einer Mutter die wir liebten, ja so könnte man es sagen und sie liebte und beschützte uns. Eine große Familie wenn du so willst. Doch leider befiel die Mutter eine Krankhei und ihr Herz wurde verdorben , wesshalb eines ihrer Kinder sie am Ende töten musste. Verstehst du den Sinn der Geschichte liebe Saya? Denk darüber nach und erzähl mir später deine Antwort." Meinte er , eine kleine Aufgabe für das Mädchen, dabei hielt er sie im unklaren das sie eigentlich genau diese Mutter war und er das Kind welches sie einst richtete. "Von uns Seraphim ist leider Niemand mehr übrig, wir Beide sind die Letzten mit solchen Kräften, doch das können wir gemeinsam vielleicht ändern. Doch psst das ist ein Geheimnis und ich erzähle dir später mehr darüber okay?" Kratos bemühte sich mit seiner "Tochter" so zu sprechen, dass sie ihn verstehen konnte. Was ihm seiner Meinung nach auch schon nach der kurzen Zeit recht gut gelang und so erreichten die Beiden gemeinsam das Waisenahus von Saya, welches die kleine Dame auch sogleich ankündigte.

Alles ging recht schnell, kurz reinigte der Seraphim die schmutzigen Füße der Genin, ehe auch schon die Erzieherin dazu kam. Kratos erklärte sein Vorhaben und Saya schien das Ganze , besonderst mit dem Tod ihres Vaters nicht wahr haben zu wollen. "Saya-dono, ja ich bin bei dir und das zählt." Die Erzieherin war sichtlich überrascht über die Tatsache das das Mädchen irgendwelche besonderen Fertigkeiten besitzen sollte. "Saya-dono ist..." Gerade wollte der Rothaarige etwas sagen, als er den kurzen Zug an seiner Hose spürte und dann nur freundlich dem kleinen Ding zu nickte, ehe er wieder zur Erzieherin blickte. "Entschuldigen sie, doch das ist ein Geheimnis zwischen Vater und Tochter." Erklärte er , als Saya bereit war mit ihrem neuen "Vater" mit zu gehen, schnell wollte sie ihre Sachen packen und sich noch von den anderen Kindern verabschieden. Als Kratos mit der Erzieherin alleine war, klärte er sie über einige Dinge im Bezug auf seine zukünftige Tochter auf. Der Aurion kam einen Schritt auf die Dame zu. "Hören sie mir gut zu, Saya-dono ist nicht das wonach sie aussieht. Ihre Eigenart hat einen Grund den ich ihnen nicht mitteilen darf. Es mag sein das sie Dinge nicht versteht, langsamer ist als Andere und dennoch ....glauben sie mir wird sie Alle überflügeln." Auch auf die Anmerkung im Bezug auf die Vaterrolle wollte der Seraphim des Urteils eingehen. "Ich mag wirklich nicht ihr leiblicher Vater sein, doch.....uns verbindet etwas , wir haben eine gemeinsame Vergangenheit und dies ist alles was sie wissen müssen. Ich bedanke mich erneut für die Gastfreundschaft und das Gespräch." Eine seltsame Geschichte , wie konnte die kleine Saya eine gemeinsame Vergangenheit mit einem legendären Schwertmeister haben , der zudem noch viel älter war als sie selbst? Kratos verbeugte sich nocheinmal vor der Erzieherin , dann kam die Kleine auch schon wieder angedüst , eifrig darauf zu gehen, etwas neues zu entdecken. Der Papierkram war ebenfalls schnell erledigt und der Aurion nickte der Frau nurnoch zu , weitere Worte waren in dieser Sache nicht nötig, nachdem Saya geendet hatte nahm der Cruxis auch ihre Hand fest in die Seine und zusammen verließen sie ersteinmal das Waisenhaus. Draußen ankommen sah der Aurion zu seiner neuen Tochter. "Ich werde dafür sorgen das deine Freunde hier ebenfalls Unterstützung bekommen, verlass dich auf mich Saya-dono, nun sag hast du über die Geschichte die ich dir vorhin erzählt habe nachgedacht?" Fragte der Rothaarige vorsichtig , ehe er das Mädchen erneut auf seine Schultern hob. "Wir müssen zum Mizukagen Saya-dono, bleib bitte dicht in meiner Nähe ja? Und ...halt dich fest...." Meinte er nur, eigentlich passte die Vater Rolle so garnicht zu ihm, sie überforderte den Mann der sein halbes Leben einem strengen Ehrenkodex gefolgt war einfach nur, doch wenn er sein Versprechen , seinen Schwur dadurch halten konnte, wenn er eben nun ihr Vater war, dann sollte es wohl so sein. "Ah und mach dir keine Gedanken über mein Äußeres bzw. die Worte von vorhin, ich war tatsächlich Tod, doch ein netter Mann, den ich selbst Meister nenne. Sein Name ist Kenji Jitsukawa hat mich gerettet und mir die Chance gegeben nun mein Versprechen zu halten und somit bei dir sein zu können. Gerade in diesem Moment heiratet er eine schöne Frau Namens Aiko Watanabe. Vielleicht wirst du sie irgendwann Beide kennen lernen Saya-dono, doch ich bin von seinem Dienst freigestellt und will nun hier in Kiri-Gakure meinen Rang des Schwertmeisters zurück fordern und dich dann unterrichten." Kratos kratzte sich kurz am Hinterkopf, eine Geste die untypisch war für den sonst so absolut gefassten Swordsmen. "Ich bin mir sicher du unterstützt deinen Vater fleißig und so gut du kannst ja?" Fragte er nach, ehe er zusammen mit Saya wieder zurück auf die Straßen von Kiri-Gakure ging, langsam hörte es auf zu regnen und nurnoch vereinzelte Tropfen prasselten aus dem Himmel herunter auf die Dächer des Dorfes. Der Seraphim des Urteil machte sich mit seiner Tochter nun auf den Weg zum Mizukagen Meigetsu Dâku. Kratos versuchte innerlich seine hohen Formen des Respektes gegenüber dem Mädchen anzupassen, eigentlich war er nicht wirklich ein Mann der Tarnung, er verstellte sich nicht ...doch musste er alles seiner neuen Aufgabe entsprechend, seiner "Tochter" zu liebe etwas verständlicher und einfacher ausdrücken.


TBC: Kirigakure Wohnviertel - Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
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