Clan Symbol:
Name des Clans: Uyaku-Clan [Abwandlung von ‚tödliches Gift‘]
Alter des Clans: 400 Jahre
Wohnsitz:Verstreut, kein fester Wohnsitz mehr.
Religion: Koji sotto no nemuri [‚Pfad des leisen Todes‘]
Allgemein:
Die Religion des Clans ist noch nicht ganz so alt wie der Clan selbst, eigentlich ist diese sogar noch recht jung, es dürften gerade mal 200-250 Jahre sein, der genau Ursprung ist jedoch nicht belegt, da allgemein nur noch sehr wenige Reliquien des Clans erhalten sind. Die Mitglieder des Uyaku-Clans sind in der Lage natürliche Giftstoffe in ihrem Körper zu produzieren, und diese Mithilfe des Chakras in Jutsus einzubringen, oder sie durch Speichelweitergabe, also durch Bisse, in den Körper eines anderes zu schleusen. Da sie jedoch auch mit beachtenswerten Heilfähigkeiten auf dem Gebiet der Gifte ausgestattet sind, könnte man nicht sagen, dass ihr Kekkei Genkei und ihre Existenz einen bösen Ursprung hätten. In der Religion geht es auch genau darum, denn die Uyaku-Familie stellt sich vor, dass zwei Götter über sie wachen, und ihrem Clan die Fähigkeiten gaben, die sie nun besitzen und weiterentwickelt haben. Bei den Göttern handelt es sich um die Hebiza Joshin, die sogenannte ‚Schlangengöttin‘, die laut der Familie der Uyakus dafür zuständig ist, dass sie die Giftstoffe auf natürlichem Wege ausbilden können. Als Partner dazu steht in der Religion des Clans der Tokage Kami, der sogenannte Echsengott, von dem die Familienmitglieder angeblich die Kraft haben, Gifte zu neutralisieren und andere damit zu Heilen. Da der Clan sowohl tödliche als auch heilende Jutsus besitzt ist die Jutsuanzahl recht vielfältig, doch die Schriftrollen des Clans sind inzwischen bei den Oberhäuptern vollständig untergebracht und gerecht verteilt, sodass es an diesen gelegen ist, das geheime Clanwissen mit allen Mitteln zu verteidigen. Natürlich tragen diese die Schriftrollen nicht mit sich herum, sondern haben sie an einem sicheren Ort hinterlegt.
Hebiza Joshin
Hebiza Joshin ist die Schlangengöttin des Uyaku-Clans. Sie gilt als strenge und listige Persönlichkeit, der man mit einer genauso zweischneidigen Zunge gegenübertreten sollte, wie auch sie selbst eine besitzt. Sie gilt jedoch auch als besonders intelligent und gebildet und sie spricht angeblich nur in Rätseln. Sie war es laut der Legende, welche einem der Clanmitglieder einen giftigen Kuss gab, sodass seit diesem Tage die Anhänger dieses Clans natürliche Gifte in ihrem Körper produzieren können. Sie gilt als herrschsüchtig, unerbitterlich und sehr gefährlich, denn man sagt das sie die gefährlichsten Gifte für sich selbst behalten hat und dem Clan nur eine kleine Auswahl als Geschenk ihrer Güte vermacht hat. Die beste und stärkste Kämpferin aus dem Clan wird traditionell nach dieser Frau benannt und darf diesen Namen fortan tragen, wann immer sie will. Jüngere und untergebene Clanmitglieder haben die Person allerdings immer mit dem ehrenvollen Namen anzusprechen. Als Vermächtnis bekommt man einen symbolischen Fächer überreicht, um das Erbe der Hebiza anzugeben. Zudem besitzen die Erben alle Clanjutsus und bringen eventuell noch unbekannte den anderen Clanmitgliedern bei, wenn diese es wünschen.
Fächer Hebizas Der Schlangenfächer wird als traditioneller Glücksbringer der ‘Erbin’ übergeben, denn laut der Legende sagt man, dass man mit diesem Fächer alle giftigen Winde wegwedeln kann, egal wie stark sie auch wehen mögen, was übertragen soviel bedeutet, dass man keine Angst vor Gegnerischen Giftattacken haben muss, dies liegt zwar nicht an dem Fächer, sondern eher an der Giftimmunität der Clanmitglieder, dennoch ist der Brauch erhalten geblieben. Erfundener Gegenstand |
Tokage Kami: Er ist der sogenannte Echsengott, dem der Clan die heilkundigen Fähigkeiten zuschreibt. Er wird als wild und kriegerisch angesehen, aber auch als gerecht und die Legende besagt, dass Tokage Kami als normale Eche getarnt schon unzählige Menschen vor dem sicheren Tod durch Gift bewahrt hat. Angeblich rettet er aber nur solche, die reinen Herzens sind, und die das Leben verdient haben, da sie es sinnvoll weiterführen werden und die zusätzlich geschenkte Lebenszeit nicht verschwendet wäre. Er hat wohl selbst das Wissen die stärksten Gifte Hebizas zu neutralisieren, weswegen die beiden einen stillen Pakt geschlossen haben, wie dieser genau aussieht, ist jedoch nicht überliefert. Der beste männliche Clannachwuchs erhält innerhalb des Clans den Namen Tokage Kami und wird somit das zweite Clanoberhaupt, neben Hebiza natürlich. Beide Clanoberhäupter sind wie die Gottheiten auch, gleichwertig und müssen größere Entscheidungen gemeinsam Treffen. Der Erbe Tokages besitzt auch alle Clanjutsus und hat die selbe Aufgabe wie Hebizas Erbin, diese zu bewahren und zu lehren. Als Zeichen des Vermächtnisses erhält der Uyaku-Auserwählte eine sehr alte Gebetskette, die immer wieder von Generation zu Generation weitergegeben wurde.
Gebetskette Diese Kette soll den Weg der Heilung besonders fördern und hervorheben, jedoch besitzt sie an sich auch keine besonderen Fähigkeiten und wird auch nur als traditionelles Zeichen weitergegeben, sie bedeutet dem Clan genauso viel wie der Fächer Hebizas. Man sagt, wenn man das richtige Gebet von ganzen Herzen zu sprechen vermag, könnte man mit dieser Kette auch Tote wiederbeleben, doch dies ist nur eine weitere Legende, die sich nie Bewahrheitet hat. Erfundener Gegenstand |
Regeln der Religion:
-Jeder Uyaku muss eine Echse und/oder eine Schlange als Begleittier bei sich haben. Diese muss entweder von einem Clanmitglied vermacht worden sein, oder selbst gefangen und erzogen werden.
-Die beste aus der Familie bekommt den Titel der Schlangengöttin vermacht und gilt daraufhin als weibliches Clanoberhaupt und Ansprechpartner. Sie ist gleichwertig wie das männliche Oberhaupt und in größeren Entscheidungen beraten sich beide Teile immer.
-Der männliche, beste Shinobi aus dem Clan bekommt den Namen des Echsenvaters überreicht und gilt somit als männliches Clanoberhaupt. Er hat die gleiche Entscheidungsgewalt wie die Hebiza-Erbin und beide Oberhäupter müssen sich bei wichtigern Entscheidungen einig sein.
-Diese beiden bilden den Rat des Clans, der Titel kann einem wieder aberkannt werden, wenn ein Clanmitglied den Titelträger herausfordert und der Titelträger verliert, oder wenn der Titel aus Altersgründen oder persönlichen Gründen aberkannt oder freiwillig weitervererbt wird.
-An Vollmond beten die Familienmitglieder immer zu dem Echsengott und der Schlangengöttin, auf dass die natürliche Giftproduktion auch weiterhin erhalten bleibt und so der Clan fortbestehen kann. Als der Clan noch seine volle Mitgliederanzahl hatte, feierte man immer ein großes Fest, andem die beiden Titelerben besonders geehrt werden, doch nach dem Massaker und der Zerstreuung des Clans werden keine Feste mehr gefeiert.
-Töte niemals Schlangen oder Echsen, denn du hast sie zu Ehren, Ermordung dieser Tiere ist ein unverzeihlicher Frevel. Greift dich eine Schlange oder Echse an, ist es wahrscheinlich der Wille der Gottheit. Solltest du sie ausversehen verletzen, dann wirst du ihnen etwas geliebtes opfern müssen, drei Tage nach dem Unfall.
-Das Clansymbol wird als Tattoo gestochen, sobald sich die natürlichen Gifte eines Uyakus das erste Mal freisetzen und er sie somit beginnen kann zu beherrschen und zu lenken.
-Wird eine der Regeln nicht eingehalten, so erfolgt eine Bestrafung durch die Clanoberhäupter, im schlimmsten Falle wird man verstoßen.
Verhalten gegenüber anderen Clans:
Die Uyakus hatten nur eine einzige Feindschaft und das war der sogenannte Hidora-Clan, ein Clan der seine Auslegung auf Jutsus hatte, die auf giftigen Nebel und Dämpfen basierten. Die Rivalität der beiden Clans war von Anfang an sehr erbittert, da sie auch ca. zur gleichen Zeit entstanden und es immer wieder schon von Beginn an zu einem Kräftemessen kam, dass bald schon nicht mehr auf der freundschaftlichen Ebene war. Je mehr sich die Rivalität und Feindschaft erhärtete, desto blutiger wurden auch die Kämpfe. Die Übergriffe der beiden Clans häuften sich immer mehr und es entstand schon bald eine festgesetzte Fehde. Beide Clans versuchten auch stets sich in der Kunst der Gifte zu verbessen um über den anderen zu triumphieren. Nachdem einige Zeit so etwas wie ein Waffenstillstand ausgehandelt wurde, kam es aufgrund eines Art Missverständnisses zu einem Massaker zwischen den beiden Clans, indem alle Mitglieder der Hidoras ausgelöscht wurden, und nahezu alle Mitglieder der Uyakus. Bis auf diese Fehde ist jedoch nichts weiteres bekannt, allen anderen Clans gegenüber verhalten sich die Uyakus meistens neutral, es gibt keine speziellen Freundschaften oder Feindschaften.
Ausgelöscht?: Nein, aber es gibt nur noch wenige lebende Mitgleider, da der Clan sich erst noch von dem internen Krieg erholen muss.
Geschichte:
Die genauen Ursprünge um die Entstehung des Clans sind nicht genau bekannt, jedoch ist die Clangeschichte der Uyakus in ihrem späteren Verlauf nicht gerade als friedlich zu beschreiben, was jedoch bekannt ist, ist die schon seit Anbeginn an bestehende Fehde mit dem Hidora Clan. Als die Familie der Uyakus schon nahezu 150 Jahre existierte, versuchten sich die Mitglieder des Clans zum ersten Mal zu erklären, woher sie diese eigentümliche Gabe hatten, das ihr Körper auf natürliche Art und Weiße unterschiedliches Gift produzieren konnte. Als sie in alten Aufzeichnungen stöberten, fanden sie irgendwann zum ersten Mal Berichte über den Mythos von Hebiza und Tokage und schon bald erkannten die Mitglieder des Clans, dass hierbei wahrscheinlich das Geheimnis um die seltsame Kunst der Giftproduktion verborgen liegen musste und die Menschen der Uyaku-Familie vermuteten fortan, dass es sich um ein göttliches Geschenk handeln musste. Seit diesem Tage entstand der Mythos um die beiden Gottheiten , die den Clan bis heute unterstützen und angeblich schützen, und die Tradition wurde eingeführt, dass die Stärksten aus dem Clan zu Erbe und Erbin erklärt wurden. Durch eine natürliche Genmutation einzelner Mitglieder bildeten sich über die Generationen hinweg verlängerte, spitze Eckzähne, die jedoch für die Benutzung der Gifte ein nicht zu unterschätzendes Hilfsmittel darstellten, sodass die Mitglieder des Clans auch nicht versuchten diese Mutation abzuschwächen und zu regulieren. Durch die immerfortwährende schwelende Fehde mit dem Hidora Clan, bemühte sich der Uyaku Clan natürlich umso mehr die effektivsten Giftjutsus zu erfinden, um das Duell für sich entscheiden zu können. Fertigte der Clan anfangs noch Gifte auch außerhalb des Körpers an, so erkannten sie, dass sie durch die Kombination von Chakra und den Giftstoffen in ihrem Körper viel wirksamere Mixturen erschaffen konnten, als mit den naturgegebenen Bedingungen. Jedoch sind auch die Kenntnisse dieser Kräuter nicht zu verachten, weswegen die Mitglieder dieses Clans bis in die Gegenwart hinein, ein nicht zu verachtendes Wissen über Gifte in der Natur besitzen genauso wie über deren Verwendung, allein schon hatten sie sich dies angeeignet um besser gegen die Angriffe der Hidoras gewappnet zu sein, die jedoch hauptsächlich auf außerkörperliche Gifte zurückgreifen mussten. Durch die ständige Konfrontation mit Giften aller Art und der Eigenproduktion der Gifte im Körper, besitzen die Clan-Mitglieder eine Immunität gegen Gifte jeglicher Art. Nur sehr seltene und spezielle Gifte könnten eine Wirkung zeigen, die jedoch um ein Vielfaches reduziert wäre. So entwickelte sich der Clan bis in die Neuzeit immer weiter, unter den strengen Augen der Clanoberhäupter. Jedoch ereignete sich das besagte Massaker zwischen den beiden Clans erst vor einigen Jahren. Man hatte sich 60 Jahre zuvor auf ein friedliches Abkommen geeinigt, indem sich die beiden nahezu benachbarten Clans nicht mehr über den Weg laufen sollten und man nicht mehr in das zuvor ausgehandelte Territorium des anderen Clans gehen durfte. Jegliche Provokation und Konfrontation war von beiden Seiten aus zu unterlassen. Dann jedoch ergab es sich, dass einige Kinder des Uyaku Clans auf eine dumme Idee kamen, und eine Mutprobe veranlassten, wer sich am weitesten in das Gebiet des ‚Feindes‘ hineintrauen würde. Anfangs lief alles glatt, doch dann wurden sie von zwei Mitgliedern der Hidora Familie erwischt und unbeabsichtigt wurden zwei der Kinder getötet. Als die Uyakus daraufhin eine offizielle und endgültige Schlacht einforderten, die das Schicksal ein für alle Mal besiegeln sollte, beschlossen die Hidora nachts einen Angriff zu starten, der den verfeindeten Clan auslöschen sollte, ohne das eigene Fortbestehen des Clans zu gefährden. Bei dem Angriff starben ziemlich viele Mitglieder der Uyakus, doch schafften sie es die Angreifer noch zurückzuschlagen und danach holten sie voller Hass zu einem verheerenden Gegenschlag aus, selbst die jüngsten Clanmitglieder mussten in dieser Nacht kämpfen und dem Clan so die Treue beweisen und beistehen. Nach diesem Gefecht war der Hidora-Clan ausgelöscht und die Mitglieder des Uyaku Clans stark dezimiert. Es gibt insgesamt nur noch 5 Mitglieder des einst riesigen Clans. Der Vorfall ist nun ca. 20 Jahre her und die Mitglieder des Clans sind nun in allen Teilen der Länder verstreut. Ob es nun wieder zu einem richtigen Clansitz kommt und was weiterhin geschieht ist immernoch unklar, doch die Zukunft wird es weisen.
Mitglieder:
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Kekkei Genkai:
Dokugan Hebiza Fähigkeit: Hierbei handelt es sich lediglich um deutlich verlängerte Eckzähne, die durch einen natürlichen Genfehler weitergegeben wurden und welcher von den Clanmitgliedern forciert wurde, da sie schon frühzeitig die Nützlichkeit dieser Zähne im Zusammenhang mit den Giftjutsus wahrnahmen. So wurde die natürliche Mutation also nicht reguliert und auch als Geschenk Hebizas angesehen, die den Uyakus damit angeblich helfen wollte, ihre Gabe noch besser nutzen zu können. Durch einen Biss mit diesen Zähnen können sie, insofern sie ihre Giftelemente mit Chakra verbinden, diese gezielt in den Körper eines Feindes bringen und so könnten sie auch einen Hinterhalt auf zB eine schlafende Person ausführen. Jedoch sind sie nicht nur für den Angriff praktisch, auch bei der Heilung von vergifteten Shinobi sind diese Zähne sehr wirkungsvoll, da sie so tiefer in das Blut vordringen können, als mit normalen Zähnen, und so die Giftbestandteile besser neutralisieren beziehungsweiße die Effekte abschwächen können. An sich hat dieses Kekkei Genkei also keine besondere Fähigkeit, sie ist eher ein wirksames Hilfsmittel für das andere Kekkei Genkei der Uyaku Familie. Erfundene Besonderheit |
Isan sozoku Dokuyaku [‚Das Erbe des Giftes‘] Fähigkeit: Das Kekkei Genkei befähigt die Mitglieder des Uyaku Clans Giftstoffe auf natürlichem Wege in ihrem Körper zu produzieren und dies Mittels Chakra oder eines Bisses auf andere zu übertragen. Die Produktion dieser Gifte kostet die Familienmitglieder kein Chakra, es läuft mehr wie eine unterbewusste, natürliche Körperfunktion ab, wie zB die Sauerstoffzirkulation im Blut. Jedoch ist das Blut an sich nicht giftig und wenn man nur mit diesen in Berührung kommt geschieht nichts , denn die Vorgänge die die Giftkörper aktivieren, sind mit dem Chakra verbunden. Ein normaler Biss der Uyakus würde also auch keine Gifttransportation auslösen, wenn sie nicht das Chakra dazu verwenden um diese zu aktivieren. Jedoch sei vorne Weg gesagt, dass keine der giftigen Substanzen des Uyaku-Clans ätzend wirken können, ihre Gifte Beeinträchtigen nur die inneren Organe, beziehungsweiße die Sinne. Sobald das Kekkei Genkei der Giftproduktion angeregt ist, können nicht gleich alle Gifte angewandt werden, als erstes beherrscht ein Uyaku meißt das Fuzui Dokuyaku, dann nach 2 Jahren kommt ca. die Wirkung des Kinosei Doyaku in den Körpern der Uyaku und dann muss erst dieses Gift gemeistert werden. Kann der Uyaku mit beiden Giften umgehen, kann er meistens auch versuchen das Yukitekina Dokuyaku zu aktivieren und zu erlernen, damit umzugehen. Dieses Gift ist am schwierigsten zu kontrollieren und zu meistern, dafür aber auch am verheerendsten. Der Uyaku-Clan kann durch sein Chakra drei verschiedene Arten von Gifte aktivieren: Name: Fuzui Dokuyaku Rang: A-Rang Aufnahmeart: Inhalatives Gift / Dermal Wirkungart: Nervengift Verweildauer auf Waffen: Bis zu 4 Stunden, danach zersetzen sich die Giftstoffe nach und nach und es verliert seine Effektivität Beschreibung: Hierbei handelt es sich um lähmendes beziehungsweise betäubendes Gift, was aber sonst keine Schäden verursacht, außer bei einem einzigen Jutsu, das die Atemwege lähmt. Ansonsten sind die Einschränkungen nur rein motorisch, da sich dieses Gift auf die Nervenbahnen auswirkt und ein sogesehenes Paralyze Gift ist. Geht man von dem betäubenden Aspekt aus, so kann man es im angenehmsten Fall als Schlafmittel benutzen. Diese Art von Gift verursacht aber keinen körperlichen Schaden. Es ist recht schnell abbaubar und hinterlässt auch keine langanhaltenden Effekte. Name: Kinosei Dokuyaku Rang: A-Rang Aufnahmeart: Dermal / Inhalativ Wirkungart: Nervengift Verweildauer auf Waffen: Kann nicht auf Waffen aufgetragen werden Beschreibung: Diese Art des Giftes ist ein Illusionsgift. Es bewirkt bei dem Gegner halluzigene Wahnvorstellungen und trübt dessen psychisches Befinden, beziehungsweiße manipuliert diese Giftart dieses. Das Kinosei Dokuyaku bewirkt auch wie das Fuzui Dokuyaku keine körperlichen Schäden, und auch dessen Wirkung ist sehr schnell abbaubar, desweiteren bleibt der Kontakt mit Jutsus die auf diesem Gift basieren für den Organismus ohne Nachwirkungen. Name: Yukitekina Doyaku Rang: A-Rang Aufnahmeart: Intravenöses/ Intramuskuläres Gift Wirkungart: Blutgift Verweildauer auf Waffen: Bis zu 12 Stunden haltbar Beschreibung: Kommen wir zu der dritten Kategorie, die der organischen Gifte, die nur im inneren des Organismus wirken. Sie können weder über die Atemwege noch über die Haut aufgenommen werden, der Kontakt muss über einen Biss hergestellt werden oder durch spezielle Jutsus herbeigeführt werden. Diese Art des Giftes wirkt sich nur auf die inneren Organe aus und ist die tödlichste und gefährlichste Form der Giftverwendung. Die geheimen Jutsus zu dieser Kunst sind sehr gefürchtet und es wirkt recht agrresiv, wenn es sich einmal im Körper des Wirtes ausgebreitet hat. Der Organismus kann dadurch im schlimmsten Fall versterben, jedoch wird er selbst im besten Fall zumindest einige Stunden unter den Beeinträchtigungen dieses Giftes leiden. Erfundene Besonderheit |
Fähigkeiten:
Name: Kosho Kusari [Biss der Viper]
Fähigkeit: Hierbei nutzen die Familienmitglieder ihre äußerst scharfen und spitzen Eckzähne um so bis tief auf das Blut des Körpers zu gelangen. Danach aktivieren sie entweder dass Kinosei Dokuyaku oder das Fuzui Dokuyaku in ihrer Reinform. Das Yukitekina kann nicht so einfach übertragen werden wie die anderen beiden Formen, denn man müsste den Biss 4 Posts halten um das auf diesem Wege sehr zäh übertragbare organische Gift in den Körper zu übertragen, weswegen diese Form eigentlich nicht mehr genutzt wird. Bei der Technik ‚Kosho Kusari‘ regen sie die Giftproduktion kurzzeitig extrem an und sammeln die ganzen Giftstoffe durch ihre Chakrabahnen in ihren Eckzähnen. Sobald diese sich dann in das Fleisch des Gegners bohren beginnt die Giftübertragung auch sofort und ist innerhalb eines Posts abgeschlossen. Jedoch kann man auf diesem Wege nicht gerade viel dieser Giftstoffe übertragen, sodass die Auswirkungen relativ gering sind, im nachfolgenden wird erklärt wie sich die Gifte auswirken, wenn kein Gegenmittel verabreicht wird, oder der Uyaku die Wirkung selbst wieder aufhebt.
Kisu Tokage Kami ('Kuss des Echsengottes') Fähigkeit: Wenn ein Uyaku einen vergifteten Shinobi heilen will, dann kann er das auch über einen Biss tun. Bei dem heilenden Vorgang breitet sich ein blaues Mal vom Mund bis über das Kinn zum Herzen aus, welches auf der Oberfläche der Haut sichtbar wird. Leuchtet dies in der dafür typischen blauen Farbe auf, zeigt dies an, dass Gift entzogen wird, sodass sich die Wirkung fremder Gifte um eine Stufe reduzieren, dabei erkennen sie aber nicht genau um was für ein Gift es sich handelt, lediglich können sie ihre eigenen produzierten Gifte auseinanderhalten. Je nach Vergiftungsgrad dauert die Heilung eine bestimmte Zeit, und der Heilende wird durch den Chakraaufwand nicht von dem ausgesaugten Gift geschädigt, dabei haben sie einen Chakraverbrauch von hoch pro Post und sind hinterher häufig etwas ermüdet, leicht fiebrig und schwächlicher als normal. Sollte der Biss unterbrochen werden, finden keine weiteren Heilungsprozesse statt. 1 Post: Die Giftsubstanzen werden herausgezogen, je nachdem wie stark die Vergiftung ist, dauert der Vorgang länger, beispielsweiße brauchen die Uyakus länger um ein A-Rang Gift zu reduzieren, im Gegensatz zu einem E-Rang Gift. Der Vergiftete fühlt sich schon etwas besser und die Wirkungen des Giftes werden nun schwächer. 2 Posts: Nun ist das Gift aus dem Organismus komplett um eine Stufe reduziert und der Vergiftete dürfte sich schon etwas besser fühlen und schon deutlich weniger unter den Beschwerden des Giftes leiden. Weitere Heilung ist jedoch nicht möglich, da die Uyakus nicht in der Lage sind alle Bestandteile des Gifts herauszufiltern und sie außer ihrem eigenen Wissen kein besonderes Wissen über Gifte besitzen. Erfundene Besonderheit |
Clan-Tattoo Dieses Tattoo trägt jedes Clanmitglied auf seinem Körper, sobald das Kekkei Genkei aktiviert wurde. Es wird meistens von einem der Clanälteren Mitgliedern gestochen und hat für die Mitglieder einen hohen symbolischen Wert. An welche Stelle die Person dieses Zeichen bekommen möchte, kann sich jeder frei aussuchen, viele Uyakus tragen dieses Zeichen an der Schulter oder eben an einer sichtbaren Körperstelle, doch dies kann jeder frei entscheiden Erfundene Besonderheit |
Voraussetzungen:
-Ausspielen der Religionsregeln inRPG, da ist keine Ausnahme möglich
-Gutes Postingniveau
-Man muss in den Clan hineingeboren sein um die Fähigkeiten zu erhalten
-Ninjutsu muss der höchste Wert sein
-Um die Jutsu voll nutzen zu können, muss man die Elemente Suiton und Fuuton auswählen
-Absprache mit mir Sakebi Kimiko
[font=Fantasy]
Jutsuliste
[/font]Selbsterfunden
Name: Shizukesa Choshi [“Stillschweigender Klang”]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Fuuton
Reichweite:Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Dokuyaku-Clan Zugehörigkeit, Fuzui Dokuyaku-Gift
Beschreibung: Bei dem Ninjutsu werden keine Fingerzeichen benötigt und der Anwender bildet durch bloßes Aktivieren seines Chakras eine Art Luftstrom, der mit den Giftstoffen der Uyakus versetzt ist und welcher sich schleichend ausbreitet, aber immer gezielt seinen Weg findet. Er verströmt einen leicht salzigen Geruch, ist jedoch mit den Augen nur schwer bemerkbar, da die Luft nur ein kleines bisschen zu flimmern anfängt. Sobald der gegnerische Organismus diesen Luftstrom einatmet, lähmt sich sofort der komplette Zungenmuskel, sodass das Sprechen unmöglich ist. Da sich das Gift jedoch auch um die Stimmbänder legt, schafft der Gegner es also auch nicht, summende Geräusche von sich zu geben. Die Wirkung hält 1-2 Posts an, je nachdem wie stark der Wille des Betroffenen ist, die Zunge wieder zu bewegen, doch der Vergiftete ist so gesehen in dieser Zeit komplett stumm. Die Lähmung ist weder mit Schmerzen oder einem unangenehmen Gefühl verbunden und die Wirkung löst sich dann auch sofort wieder auf.
Selbsterfunden
Name: Mahisei no undo [“paralysierte Feinmotorik”]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Uyaku-KG, Fuuton Element, Ninjutsu 4, Fuzui Dokuyaku
Beschreibung: Durch das Fuuton Element fügt man dem Gegner leichte Schnittwunden zu, die kaum bluten oder schmerzen, jedoch wurden durch die Luft auch die Giftstoffe der Uyakus transportiert, die durch die leichte Wunde in den Organismus des Feindes eindringen können. Die schneidende Luft zielt direkt auf die Hände des Gegners, alle anderen Körperstellen bleiben verschont. Sobald die Giftkörper im Organismus angekommen sind, geht alles recht schnell, denn sie lähmen die Finger des Vergifteten, sodass dieser nur mit Mühe und deutlich langsamer Jutsus Formen kann als gewöhnlich.
1 Post: Die Finger sind nun nur noch schwer zu bewegen und krümmen sich auch nur noch schwer, man büßt bei den Fingerzeichen eine Geschwindigkeit von bis zu 50% ein. Was das Kontern oder Ausweichen für den Uyaku natürlich erheblich erleichtert. Die Finger kribbeln stark und man verspürt ein leichtes Ziehen in den Händen.
2 Posts: Das Gift hat die Finger nun vollständig gelähmt, allerdings zersetzt es sich sehr schnell und ist nur für diesen Post haltbar. Der Gegner kann in diesem Zustand keine Fingerzeichen verwenden, da er die Finger nicht mehr rühren oder krümmen kann. Die Hand kribbelt sehr stark und das Ziehen in den Händen wird deutlich unangenehm spürbar.
3 Posts: Die Paralyse ist sofot aufgehoben, man spürt noch ein leichtes kribbeln, aber die Schmerzen sind verschwunden und man kann mit der gewohnten Geschwindigkeit Fingerzeichen formen.
Selbsterfunden
Name:Chudoku no Sui ['Toxischer Schlaf']
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fuuton
Reichweite:Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Uyaku-KG, Fuuton Element, Fuzui Dokuyaku
Beschreibung: Auch hierbei braucht der Anwender keine Fingerzeichen, denn durch seinen Chakrafluss lässt der Anwender die Giftstoffe aus seinem Körper steigen und transportiert diese dann über das Fuuton Element zum Opfer. Wenn der andere Organismus diese Giftversetzte Luft einatmet, und dass über 2 Posts hinaus, wird er müde werden und das dringende Bedürfnis verspüren sich hinzulegen, da die Giftstoffe stark betäubend wirken. Setzt sich der Anwender über 3 Posts dieses Dämpfen aus und bewegt sich dabei kaum, oder verharrt gar in einer Position, so schläft er danach mit Gewissheit bis zu 3 Posts tief und fest. Dieses Jutsu wird von den Uyakus oft bei Heilungsprozessen angewandt, denn wenn ein Verletzter Schmerzen hat, kann der Körper oft nicht so gut abschalten und schlafen, weswegen dieses Jutsu dann eingesetzt wird um den Heilprozess zu unterstützen. Der Nachteil an diesem Jutsu ist allerdings, dass der Schlafende durch die Giftstoffe von Alpträumen heimgesucht wird. Als Angriffsjutsu lässt sich dieses nur sehr selten bis gar nicht anwenden, da der Radius von 3m nicht gerade groß ist, und sobald sich die Person in Bewegung hält, keinen Effekt erzielt.
Selbsterfunden
Name: Toxische Muskelvergiftung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite:Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Clan KG, Yukitekina Dokuyaku
Beschreibung: Der Anwender muss den Gegner mit einer vergifteten Waffe erwischt haben, oder ihn direkt beißen, damit das Gift in den Blutkreislauf gerät. Schon nach dem 1. Post treten Muskelschmerzen und Zittern auf. Die Beine des Gegners fühlen sich plötzlich wie Pudding an und die Muskeln kribbeln und schmerzen leicht. Dadurch werden Bewegungsabläufe erschwert und der Gegner kann seine volle Geschwindigkeit und Reflexe nicht ausnutzen, er muss sich mehr auf die Bewegungsabläufe konzentrieren als sonst. Nach 3 Posts hebt sich die Wirkung wieder auf, da der Körper das Gift soweit abgebaut hat, dass der Organismus nicht mehr beeinträchtigt wird.
Selbsterfunden
Name: Yawa KisuTenshi
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite:Nah
Chakraverbrauch:Mittel pro Post
Voraussetzungen: Uyaku-KG, Ninjutsu 4, Fuzui Dokuyaku
Beschreibung: Der Uyaku kann durch dieses Jutsu einem Verbündeten die Schmerzen lindern, nicht heilen, aber sogesehen die Schmerzen betäuben. Dabei ist es egal ob die Wunde oberflächlich ist, also zB Schnittwunde, oder innerlich, zB Quetschung oder Knochenbruch.
1 Post: Vorsichtig beißt der Jutsuanwender dem Verletzten in die Nähe der Wunde, sodass die betäubenden Giftkörper der Uyakus vorsichtig dosiert in den Körper des Verwundeten eindringen können. Nach dem ersten Post schon, tun leichte Verletzungen nicht mehr weh, und die Stelle ist betäubt.
2 Posts: Nun spürt man auch mittelschwere Verletzungen nich mehr, die Stelle ist betäubt.
3 Posts: Nun spürt man selbst schwere Verletzungen nicht mehr, die Wunde ist sogesehen stillgelegt und die Stelle betäubt. Jedoch stoppt dieses Jutsu weder die Blutung, noch heilt es, es lässt lediglich die Schmerzen betäuben, sodass man die Verletzung nicht mehr spürt und sich notfalls normal bewegen kann, auch wenn dies vielleicht schlimme Konsequenzen mit sich bringt.
Selbsterfunden
Name: Henzai no Menashi [Allgegenwärtige Blindheit]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: 2 x Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Clan-KG, Kinosei-Dokuyaku
Beschreibung: Der Anwender des Jutsus lässt durch Chakrakontrolle die giftigen Bestandteile nach außen strömen , sodass sie sich in der Luft verbreiten. Nach 1 Post ist die Konzentration des Giftes in der Luft so stark, dass es sich in einem Radius von ca. 4m um den Anwender wie in einer Art Wolke staut, die jedoch nicht von der normalen Luft zu unterscheiden ist. Kommt der gegnerische Organismus nun in Berührung mit dem Gift, so nimmt seine Sehfähigkeit pro Post um 25% ab, was bis zur Kurzzeitigen erblindung (also nach 4 Posts) führt. Diese hält dann 1 Post lang an. Zudem brennen die Augen und tränen leicht.
Selbsterfunden
Name: Kurushimu Dokushin ['Peinigender Giftstachel']
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite:Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Clan-KG, Chakrakontrolle 4, Fuzui-Dokuyaku
Beschreibung:Der Anwender lässt eine mittlere Chakramenge versetzt mit den Giftpartikeln aus seinem Körper ausströmen und formt diese dabei zu einer Art Stachel. Der Stachel ist nicht besonders groß, lediglich um die 2cm und somit ist er nur schwer sichtbar. Dieser wird dann in einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zugeschleudert. Sollte er Treffen, wird der Gegner vergiftet und dies äußerst sich mit starken Schwindelgefühlen, die es dem Angreifer schwer machen, sich gezielt zu bewegen und ihn durchaus auch beim Wirken von Jutsu beeinträchtigen. Nach 3 Posts ist der Spuk jedoch auch wieder vorbei und der Schwindel neutralisiert sich.
Selbsterfunden
Name:Chudoku no Sanzun [Vergiftetes Herz]
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element:
Reichweite:Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Clan-KG, Ninjutsu 7, Yukitekina-Fuzui
Beschreibung: Der Anwender des Jutsu muss entweder den Organismus durch eine vergiftete Klinge oder einen Biss zum Bluten bringen. Sobald eine ausreichende Menge Gift in den Körper des Gegners geströmt ist verbreiten sich die Giftstoffe recht schnell im Körper des Organismus, und vorallem bei schnellen Bewegungen verbreitet es sich noch schneller. (Ein Post bei schnellen Bewegungen, 2 bei normalen und 3 bei nahezu keiner Bewegung) Hat sich das Gift also ausgebreitet, so ist nun das Herz des Organismus vergiftet. Es kommt zu einem starken Bluthochdruck und Herzrasen und der Anwender hat das Gefühl einen Herzinfarkt zu bekommen, was auch bedeutet, dass er sich besser nicht aufregen oder zu sehr bewegen sollte, um den Herzmuskel nicht überzustrapazieren. Die Durchblutung nimmt stark zu, was bei Schnittwunden verheerend sein kann, zumal der sehr schnelle Herzschlag nicht gerade angenehm ist. Dieser Zustand hält aber nur bis zu 2 Posts an, danach ist der Spuk schlagartig vorbei und das Herz des Anwenders schlägt wieder normal.
Selbsterfunden
Name: Dokuyua Shoheki Kasu ('Nebliger Wall aus Gift')
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Clan KG, Chakrakontrolle 5, Kinosei-Dokuyaku
Beschreibung:
Der Anwender lässt kontinuierlich Giftstoffe aus dem eigenen Körper verdampfen, sodass der Anwender nach ca. 2 Posts komplett von einm Giftwall umgeben ist. Kommt der Angreifer dem Uyaku nun zu
Nahe, wird er die Giftstoffe inhalieren, vorallem durch schnelle Bewegungen. Ab einem Radius von 4m setzt man sich schon den toxischen Gasen aus. Diese tun dann schon sofort ihre Wirkung, denn der Gegner denkt, das er kontinuierlich Chakra verliert und spürt dieses förmlich aus seinem Körper ausströmen, obwohl es nur eine Illusion ist. Durchschaut er diese allerdings nicht, wird es für den Kontrahent nicht einfach sich auf das Kampfgeschehen zu konzentrieren, da er sein Chakra sogesehen schwinden spürt, was aber ohne Schmerzen verbunden ist, da es ja nur eine Illusion ist, hervorgerufen durch das Gift. Nach 4 Posts hat der Anwender das Gefühl kein Chakra mehr zu besitzen, nach weiteren 2 Posts ist das Gefühl wieder komplett verschwunden und der Gegner fühlt sich wieder normal.
Selbsterfunden
Name: Fuzui Kisoku [“Lähmung der Atmung“]
Jutsuart:Ninjutsu
Rang:A-Rang
Element: –
Giftklasse: Fuzui Dokuyaku
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Uyaku-Clanmitglied, Fuzui Dokuyaku
Beschreibung: Die natürlichen Giftstoffe im Körper des Uyakus werden durch das Chakra über die Haut ausgeströmt. Durch das kontinuierliche Ausströmen der Gifte bildet sich um den Anwender des Jutsus eine Art giftiger Nebel herum, der in der Luft durch ein Flimmern zu erkennen ist und silbriger erscheint als die normale Luft. Der Radius kann sich bis zu ca. 4m ausdehnen und jeder der sich in diesem Radius befindet atmete das Gift ein. Je länger man sich in diesem Radius befindet, desto verheerender ist die Folge des Giftes. Nach diesen 4 Stufen verflüchtigt sich die giftige Aura wieder recht schell und sie wird innerhalb weniger Sekunden zersetzt.
1 Post: Wenn der Gegner sich ein Post lang in der Umgebung des Jutsuanwenders befindet, bemerkt er, dass die Luftzufuhr schon nach kurzer Zeit gedrosselt zu sein scheint, wie etwa bei einer Bergwanderung in luftigen Höhen. Ein leicht seltsamer Geruch dürfte in die Nase des Gegners steigen und der Hals wird etwas trocken.
2 Posts: Wenn der Gegner sich bis jetzt noch nicht entfernt hat, oder nach kurzer Zeit wieder in die gegnerische Giftwolke kommt, macht sich nun ein starker Hustenreiz bemerkbar, die Luftzufuhr ist nun nur noch gedrosselt möglich und der Gegner wird um einiges langsamer werden, wenn er nicht ersticken will, da die Sauerstoffzufuhr nun um 50% gelähmt ist.
3 Posts: Sollte der Gegner sich immernoch in der Nähe des Uyakus aufhalten, so sind die Folgen der Gifteinwirkung nun schon ziemlich gravierend. Die Luftzufuhr ist um 70% reduziert und die Atemwege sind größtenteils durch das Gift blockiert, welches sich nicht nur in der Lunge festsetzt. Der vergiftete Organismus sollte nun so schnell wie möglich aus der Reichweite des Uyakus gebracht werden, da schwarzes Flimmern vor den Augen die Sicht nimmt, und Kampffunktionen nur noch schwierig zu bewältigen sind, ohne Ohnmächtig zu werden.
4 Posts: Sollte der Gegner nun immernoch nicht in Sicherheit gebracht worden sein, oder seinen Abstand vergrößert haben, so wird der der Organismus nun in eine Ohnmacht fallen, die sich wie ein Erstickungsanfall anfühlt. Diese Ohnmacht wird 2 Posts anhalten, ehe der Anwender röchelnd zu sich kommt. Der Hals dürfte noch etwas trocken sein, jedoch ist die Atmung wieder normal.