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Minato aka Chris
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Die Taverne zum borstigen Eber
- Shuden Koe
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber
Koe war sauer. Sehr sauer. Sie hatte gemütlich aufstehen und mit Taima nach Kusagakure gehen wollen, doch daraus wurde ja jetzt vorerst nichts mehr und obwohl der Kerl kein großes Hindernis darstellte und dementsprechend neu im Geschäft zu sein schien, hatte er ihr den Morgen versaut. Dementsprechend gut gelaunt war sie, als ihr Bekannter den Raum betrat und sie als sexy bezeichnete, wofür er sich nur einen tödlichen Blick einfing. Ohne ein Wort zu sagen und ohne den Mann aus ihrer Illusion zu entlassen ging sie zu ihren Kleidern und schlüpfte zügig hinein. Vorher nahm sie aber noch ihren Dolch und erledigte das Problem Kopfgeld mit einem sauberen Schnitt. Augenblicklich löste die Illusion sich auf und der Mann viel in sich zusammen. So wie er am Boden lag hatte die junge Frau schon fast wieder Mitleid mit ihm und schloss ihrem Gegner sorgfältig die Augen und legte ihm seinen Dolch auf die Brust. Ruhe in Frieden. Die Leggins, das Kleid und der Gürtel waren schon an Ort und Stelle, als sie wieder zu dem Fukuda sehen würde und was sie dort sah hob ihre Laune nicht wirklich an. Er hatte einen menschlichen Arm in der Hand und biss davon ab, als wäre es ein Hühnerbollen. Jetzt meldeten sich in ihr Aggressionen und Abscheu in ihr zu Wort und sie merkte, wie unzählige Worte sich ihren Weg nach draußen bahnen wollten. Worte die ihm erklären sollten, wie sie zu Toten stand, wie sehr ihr das gegen den Strich ging und das er sie wenigstens von dem Anblick verschonen sollte, doch was da raus wollte war das Abendessen vom Vortag. Sobald sie die Säure in der Speiseröhre bemerkte rannte sie zum Fenster riss es auf und sprang nach draußen. Zeit die frische Luft des Nachmittags zu genießen blieb ihr nicht, denn unbeholfen rettete sie sich an den Waldrand und erbrach alles, was sie gegessen oder getrunken hatte. Whaa, das ist widerlich, das ist einfach abscheulich. Mehrere Schauer jagten durch ihren Körper und sie schüttelte sich etwas unkontrolliert.
Wieso hab ich das nicht gleich bemerkt? Bei einem Genjutsu muss man sich Konzentrieren und der Mord hat mich wahrscheinlich auch in Anspruch genommen, aber... Wieder kamen Säure und etwas, das nach Galle schmeckte hoch und brachten den letzten Rest ihres Mageninhaltes mit. Ihre Haare hatte sie mit einer Hand festgehalten, um nicht versehentlich drüber zu kotzen, mit der anderen stützte sie sich an einem Baum ab.
Sie wollte nicht wissen was sie machen würde, sollte der Grünhaarige ihr gefolgt sein. Sie wollte ihm nicht ins Gesicht sehen und sich die Frage stellen müssen, inwiefern sie das akzeptieren konnte. Ein Shuden tötete niemals ohne Grund und das hatten weder sie noch Taima getan. Das Arme Schwein, was sie angegriffen hatte zwei ihrer Illusionen zu sehen bekommen und gemerkt, wie stark diese waren. Koe war sich sicher, dass er geredet hätte und wenn niemand wusste, dass sie sich auf Genjutsu spezialisiert hatte, war das gut so. Wenn ich so überlege habe ich noch nie jemanden, der wusste das ich so Kämpfe überleben lassen, egal ob freiwillig oder gezwungener maßen. Die Bilder aus Yuki no Kuni kamen flackerten vor ihren Augen auf und erneut musste sie würgen. Niemals hätte sie auch nur eine der Leichen in irgendeiner Weise entstellt oder entehrt.
Ein Teil von ihr wollte, dass der Fukuda verschwand und sie in Ruhe ließ, ein anderer Teil wollte, dass er zu ihr kam und sich um sie kümmerte. Bitte, Taima. Gib mir Antworten die mich verstehen oder vergessen lassen oder halt mich einfach fest. So sauelend wie jetzt war es der Chuta lange nicht mehr gewesen und Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Was er wohl von meinem Umgang mit dem Toten hält? Ich verhalte mich da ja in einem krassen Gegensatz zu ihm. Ob man sich wohl an so was gewöhnt? Mit dem Handrücken würde sie sich über den Mund wischen und dann ein paar schritte weiter zu einem anderen Baum taumeln und daran zusammensinken. Warum, warum muss ausgerechnet ich immer diesen Personen begegnen? Aber ich kann ihn nicht hassen, ich mag ihn ja immer noch und ich will ja, dass er bei mir bleibt...aber...aber... Teilnahmslos würde sie ins Leere starren, unfähig sich gegen irgendwas zu wehren, oder etwas zu sagen. Wie ein verletztes Reh auf einer Lichtung. Warum sie sich ihrer Situation bewusst war, aber nicht reagieren konnte musste an dem Schock liegen und zu allem Überfluss fing sie jetzt auch noch an zu zittern.
Wieso hab ich das nicht gleich bemerkt? Bei einem Genjutsu muss man sich Konzentrieren und der Mord hat mich wahrscheinlich auch in Anspruch genommen, aber... Wieder kamen Säure und etwas, das nach Galle schmeckte hoch und brachten den letzten Rest ihres Mageninhaltes mit. Ihre Haare hatte sie mit einer Hand festgehalten, um nicht versehentlich drüber zu kotzen, mit der anderen stützte sie sich an einem Baum ab.
Sie wollte nicht wissen was sie machen würde, sollte der Grünhaarige ihr gefolgt sein. Sie wollte ihm nicht ins Gesicht sehen und sich die Frage stellen müssen, inwiefern sie das akzeptieren konnte. Ein Shuden tötete niemals ohne Grund und das hatten weder sie noch Taima getan. Das Arme Schwein, was sie angegriffen hatte zwei ihrer Illusionen zu sehen bekommen und gemerkt, wie stark diese waren. Koe war sich sicher, dass er geredet hätte und wenn niemand wusste, dass sie sich auf Genjutsu spezialisiert hatte, war das gut so. Wenn ich so überlege habe ich noch nie jemanden, der wusste das ich so Kämpfe überleben lassen, egal ob freiwillig oder gezwungener maßen. Die Bilder aus Yuki no Kuni kamen flackerten vor ihren Augen auf und erneut musste sie würgen. Niemals hätte sie auch nur eine der Leichen in irgendeiner Weise entstellt oder entehrt.
Ein Teil von ihr wollte, dass der Fukuda verschwand und sie in Ruhe ließ, ein anderer Teil wollte, dass er zu ihr kam und sich um sie kümmerte. Bitte, Taima. Gib mir Antworten die mich verstehen oder vergessen lassen oder halt mich einfach fest. So sauelend wie jetzt war es der Chuta lange nicht mehr gewesen und Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Was er wohl von meinem Umgang mit dem Toten hält? Ich verhalte mich da ja in einem krassen Gegensatz zu ihm. Ob man sich wohl an so was gewöhnt? Mit dem Handrücken würde sie sich über den Mund wischen und dann ein paar schritte weiter zu einem anderen Baum taumeln und daran zusammensinken. Warum, warum muss ausgerechnet ich immer diesen Personen begegnen? Aber ich kann ihn nicht hassen, ich mag ihn ja immer noch und ich will ja, dass er bei mir bleibt...aber...aber... Teilnahmslos würde sie ins Leere starren, unfähig sich gegen irgendwas zu wehren, oder etwas zu sagen. Wie ein verletztes Reh auf einer Lichtung. Warum sie sich ihrer Situation bewusst war, aber nicht reagieren konnte musste an dem Schock liegen und zu allem Überfluss fing sie jetzt auch noch an zu zittern.
[align=center]Charakter - Bruderschaft - Suta - Sayo[/align][align=center]
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[align=center]Reden ~ *Handsprache* ~ [font=fantasy]Denken[/font][/align]

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- Taima Fukuda
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber
Sein Snack fiehl ihm zu Boden. Er hatte den Arm am Boden liegengelassen. Taima hatte nicht gemerkt, dass sich Koe wahrscheinlich gar nicht auf ihn konzentriert hatte, als er in der Türe stand. Als sie sich ihre Kleider übergestreift hatte, blickte sie ihn schockiert an. Und er schluckte das Stück Fleisch auch erschrocken runter, als ihm bewusst wurde, welchem Anblick sie nun wohl ausgesetzt war. "Ou nein..." flutschte ihm so raus, und die Shuden ergriff die Flucht durch das Fenster. "Nein... bittte.. warte!" rief er ihr hinter her. -Taima. Gib ihr einen Moment.- meinte sein Bruder besorgt.
Wie würde er wohl damit umgehen? Er hätte keine Antwort bereit auf diese Frage, obwohl er sich gern ein andere Menschen hineinversetzte, um sie besser zu verstehen können, hätte er auf diese Frage keine richtige Antwort, weil er sich leider zu lange kannte. Für den Nukenin war dies eigentlich etas so Alltägliches geworden wie jegliche andere Speise. Doch er hielt sich zurück. Es war unmenschlich und unverständlich für die anderen, doch... was sollte er denn anderes tun, wenn er Hunger hatte? Taima's Gedanken drehten sich um diese ethische Frage und er konnte sie für sich selbst nicht beantworten... Und es plagten ihn fast sofort die Schuldgefühle. Nicht gegenüber dem Besitzer des Arms, den er gerade anschaute und voller Wut über sich selbst wegkickte, sondern gegenüber Koe. Diesmal hatte er sie wirklich mit etwas Ernstem vergrault und sie schien nicht gerade glücklich darüber gewesen zu sein. Eher... schien es ihr den Rest des Abends durch den Hals jagen zu wollen...
-Wie konnt ich nur... Ich bin so ein Idiot!- Er zerriss ihn fast, so sehr plagte er sich selbst damit. Doch er wollte sie nicht verlieren. Wenigstens sollte sie mit ihm ins Reich des Grases mitkommen... Akito zu liebe. Und dafür müsste er sie von sich überzeugen. Er hatte ihr versprochen, sie nicht so zu behandeln, wie die anderen in der Taverne. -Hoffentlich weiss sie das noch. Doch ich muss ihr nachgehen.- Taima hatte noch einen Blitzeinfall und holte aus dem kleinen Schrank das Tuch, das er am vorherigen Abend benutzte zum trocknen und wollte es mitnehmen. Er schritt zum Fesnter, sprang auf den Sims und dann hinunter auf den Boden. Seine Hand stützte ihn vor den Knien bei der Landung und er blickte nach vorn. Doch sein Blick konnte die pinken Haare im ersten Moment nicht erfassen. -Das wollte ich nicht...- und er würde es ihr auch sagen... Plötzlich hörte er ein Flattern rechts an seinem Ohr, das gefährlich nahe an seinem Kopf war. Er schaute nach rechts und fiel fast um, als er das Auge von Jelly erkannte, das direkt in seine Augen, abwechselnd, schaute. Jelly zuckte nervös hin und her. -Warst du etwa schon die ganze Zeit hier?... Achjaaa...- Dann erinnerte sich Taima daran, dass er ja die Aufgabe hatte Koe zu beobachten. Und da war er natürlich mitgekommen... sofern es ein er war. "Ich kann mich noch nicht so an dich gewöhnen... aber... bitte zeig mir wo Koe hin ist, schnell." Jelly schwirrte hoch und düste dann in Richtung Waldrand.
Taima folgte ihm in die Höhen der Bäume und sprang von Ast zu Ast. Bis er bei Koe ankam, die zusammengekauert an einen Baum lehnte mit dem Rücken. Und es schien ihr nicht gut dabei zu gehen. Taima wollte gleich hinunterspringen, da machte ihn sein Bruder auf etwas aufmerksam. -Dein Mund abwischen.- -achja... danke.- Er wischte sich mit der Hand das Blut weg, sodass es wenigstens an seiner Linken war. Dann sprang er runter.
Genau vor Koe hin. "Hey... ich wollte dich nicht erschrecken." sagte er gleich mit beruhigender Stimme zu ihr. Dann bemerkte er ihre Tränen, die über ihre Wangen rollten. "Wa... Warum weinst du?..." Einen Moment schien er ratlos ihr bei ihrem Elend zuzusehen. Bis er den ersten Schritt wagen wollte. Und ihr zuerst mit dem Tuch die Backen trocknete... Und sie dann umarmte und seinen Kopf zu ihrem legte. Er drückte sie an sich. -Sie zittert...- "Ich woll... Es tut mir so leid, Koe. Es tut mir leid..." sagte er. Er wurde fast von ihrer Trauer angesteckt und unterdrückte den Drang, einfach loszuheulen. "Ich wollte das nicht..."
Wie würde er wohl damit umgehen? Er hätte keine Antwort bereit auf diese Frage, obwohl er sich gern ein andere Menschen hineinversetzte, um sie besser zu verstehen können, hätte er auf diese Frage keine richtige Antwort, weil er sich leider zu lange kannte. Für den Nukenin war dies eigentlich etas so Alltägliches geworden wie jegliche andere Speise. Doch er hielt sich zurück. Es war unmenschlich und unverständlich für die anderen, doch... was sollte er denn anderes tun, wenn er Hunger hatte? Taima's Gedanken drehten sich um diese ethische Frage und er konnte sie für sich selbst nicht beantworten... Und es plagten ihn fast sofort die Schuldgefühle. Nicht gegenüber dem Besitzer des Arms, den er gerade anschaute und voller Wut über sich selbst wegkickte, sondern gegenüber Koe. Diesmal hatte er sie wirklich mit etwas Ernstem vergrault und sie schien nicht gerade glücklich darüber gewesen zu sein. Eher... schien es ihr den Rest des Abends durch den Hals jagen zu wollen...
-Wie konnt ich nur... Ich bin so ein Idiot!- Er zerriss ihn fast, so sehr plagte er sich selbst damit. Doch er wollte sie nicht verlieren. Wenigstens sollte sie mit ihm ins Reich des Grases mitkommen... Akito zu liebe. Und dafür müsste er sie von sich überzeugen. Er hatte ihr versprochen, sie nicht so zu behandeln, wie die anderen in der Taverne. -Hoffentlich weiss sie das noch. Doch ich muss ihr nachgehen.- Taima hatte noch einen Blitzeinfall und holte aus dem kleinen Schrank das Tuch, das er am vorherigen Abend benutzte zum trocknen und wollte es mitnehmen. Er schritt zum Fesnter, sprang auf den Sims und dann hinunter auf den Boden. Seine Hand stützte ihn vor den Knien bei der Landung und er blickte nach vorn. Doch sein Blick konnte die pinken Haare im ersten Moment nicht erfassen. -Das wollte ich nicht...- und er würde es ihr auch sagen... Plötzlich hörte er ein Flattern rechts an seinem Ohr, das gefährlich nahe an seinem Kopf war. Er schaute nach rechts und fiel fast um, als er das Auge von Jelly erkannte, das direkt in seine Augen, abwechselnd, schaute. Jelly zuckte nervös hin und her. -Warst du etwa schon die ganze Zeit hier?... Achjaaa...- Dann erinnerte sich Taima daran, dass er ja die Aufgabe hatte Koe zu beobachten. Und da war er natürlich mitgekommen... sofern es ein er war. "Ich kann mich noch nicht so an dich gewöhnen... aber... bitte zeig mir wo Koe hin ist, schnell." Jelly schwirrte hoch und düste dann in Richtung Waldrand.
Taima folgte ihm in die Höhen der Bäume und sprang von Ast zu Ast. Bis er bei Koe ankam, die zusammengekauert an einen Baum lehnte mit dem Rücken. Und es schien ihr nicht gut dabei zu gehen. Taima wollte gleich hinunterspringen, da machte ihn sein Bruder auf etwas aufmerksam. -Dein Mund abwischen.- -achja... danke.- Er wischte sich mit der Hand das Blut weg, sodass es wenigstens an seiner Linken war. Dann sprang er runter.
Genau vor Koe hin. "Hey... ich wollte dich nicht erschrecken." sagte er gleich mit beruhigender Stimme zu ihr. Dann bemerkte er ihre Tränen, die über ihre Wangen rollten. "Wa... Warum weinst du?..." Einen Moment schien er ratlos ihr bei ihrem Elend zuzusehen. Bis er den ersten Schritt wagen wollte. Und ihr zuerst mit dem Tuch die Backen trocknete... Und sie dann umarmte und seinen Kopf zu ihrem legte. Er drückte sie an sich. -Sie zittert...- "Ich woll... Es tut mir so leid, Koe. Es tut mir leid..." sagte er. Er wurde fast von ihrer Trauer angesteckt und unterdrückte den Drang, einfach loszuheulen. "Ich wollte das nicht..."
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung
Bewerbung // ZA
Die Maske / The real Taima's Theme / Fleischesgelüste / Wandermusik
[/align]
Bewerbung // ZA
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- Shuden Koe
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber
Völlig verwirrt saß die Shuden an ihrem Baum und hörte, wie jemand auf einen Ast in ihrer nähre sprang. Dennoch war sie unfähig, sich zu bewegen. Umso besser war es, dass der Neuankömmling Taima war. Als er vor ihr landete starrte sie noch immer in die Leere. Fragt er mich gerade allen Ernstes, warum ich weine? Willenlos ließ sie ihn ihre Tränen wegwischen und auch als er sie in den Arm nahm reagierte sie nicht. Wieder hörte sie Entschuldigungen. Kann er nicht einfach seine Klappe halten? Kann er nicht einfach einmal ruhig sein?
Obwohl der Grünhaarige in ihren Augen ausgesehen hatte wie ein Monster strahlt er eine beruhigende Wärme aus. Ich kann einen Menschen mit meinen Jutsu in seine Einzelteile zerlegen und ihn so in den Wahnsinn treiben, ist das etwa besser? Am Abend vorher war diese Kannibalengeschichte so weit weg gewesen und jetzt war sie real. Ich wollte seine Schattenseite sehen und ich habe sie gesehen. Bleibt also nur die Frage zu klären, ob ich damit leben kann, oder nicht.
Vorsichtig würde sie sich in die Arme des Fukuda kuscheln, und ihr en Kopf an seine Brust lehnen. Sie konnte die Muskeln, die sie vorher gesehen hatte auch durch den Mantel fühlen und so oder so tat es gut, jemanden zum anlehnen zu haben. Auch wenn Taima der Grund für ihre Reaktion gewesen war, fühlte sie sich dennoch sicher, solange er bei ihr war. Er hatte versprochen ihr nichts zu tun und daran glaubte die Chuta auch. Ihr zittern konnte sie nicht wirklich unterdrücken und Koe wollte das auch nicht. Wenn der Grünschopf sah, wie ihr bei dieser Sache zu mute war, dann war das nur gerecht. Er wirkte wieder so unbeholfen, wie ausgewechselt. Der Mann der neben ihr saß war der selbe Typ, mit dem sie sich vorher so gut verstanden hatte und leider auch der selbe Typ, der den Arm angebissen hatte. Wieder tauchte das Bild vor ihren Augen auf und die junge Frau würde sich noch etwas fester an den Nukenin drücken. Ich dachte, ich hätte schon viel gesehen. Innerlich schüttelte sie den Kopf. Die Rosahaarige wollte nicht reden, sie wollte im Moment auch nicht erklären, dass sie das Menschenfressen durchaus tolerieren konnte, solange er das nicht vor ihren Augen machte. Die Dorfshinobi sind doch nicht besser. Sie brechen den Willen ihrer Gefangenen, sie rauben ihnen die Freiheit und wenn sie gnädig sind geben sie ihnen den Gnadenstoß. Als ob das besser wäre als ein Kannibale zu sein. Ich schmecke nicht. Würde die Shuden in die Jacke ihres Begleiters nuscheln und innerlich konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ich bin krank, er ist krank, diese Welt ist nun mal verrückt. Sein Geschmack konnte nichts an seiner Persönlichkeit ändern, an seinen goldgelben Augen, oder an seiner Tollpatschigkeit im Umgang mit Worten. All das machte den Grünhaarigen Mann aus und nicht nur die Tatsache, dass er ein Ethisches Tabu zerfetzte. So gesehen gefiel es Koe sogar, denn auch sie brach Tabus, nicht so schwer wie Taima, aber immerhin.
Auch an den armen Wirt und die Folgen ihres Handelns wollte sie nicht denken, darum konnte man sich kümmern, wenn es soweit war.
Langsam klang der Schock und die daraus resultierende Starre ab und Koes Muskeln würden sich entspannen. Ich glaube ich brauche ihm nicht zu sagen, dass er das nicht nochmal machen soll, wenn ich dabei bin. Im Prinzip ist er einfach nur ehrlich. Jeder würde Menschenfleisch essen, wenn der Hunger ihn in den Wahnsinn treibt, jedenfalls die meisten. Er macht das halt auch, wenn es etwas anderes zu essen gäbe. Vielleicht bin ich einfach zu weich. Vielleicht muss man als Assassine so hart werden, dass einem auch solche Umstände nichts ausmachen können. Extreme Bedingungen, das Leben eines hochrangigen Nukenin. Ich habs mir ausgesucht, jetzt muss ich mich damit zurecht finden.
In Gedanken redete sie sich quasi Mut zu, doch war sie sich sehr sicher, dass sie das nächste Mal wieder kotzen würde, sobald der Fukuda seine andere Seite raushängen ließ.
Nach ein paar Minuten würde Koe dann zu dem Mann aufsehen. Können wir wieder zurück? Wir können die Leichen ja nicht liegen lassen.
Obwohl der Grünhaarige in ihren Augen ausgesehen hatte wie ein Monster strahlt er eine beruhigende Wärme aus. Ich kann einen Menschen mit meinen Jutsu in seine Einzelteile zerlegen und ihn so in den Wahnsinn treiben, ist das etwa besser? Am Abend vorher war diese Kannibalengeschichte so weit weg gewesen und jetzt war sie real. Ich wollte seine Schattenseite sehen und ich habe sie gesehen. Bleibt also nur die Frage zu klären, ob ich damit leben kann, oder nicht.
Vorsichtig würde sie sich in die Arme des Fukuda kuscheln, und ihr en Kopf an seine Brust lehnen. Sie konnte die Muskeln, die sie vorher gesehen hatte auch durch den Mantel fühlen und so oder so tat es gut, jemanden zum anlehnen zu haben. Auch wenn Taima der Grund für ihre Reaktion gewesen war, fühlte sie sich dennoch sicher, solange er bei ihr war. Er hatte versprochen ihr nichts zu tun und daran glaubte die Chuta auch. Ihr zittern konnte sie nicht wirklich unterdrücken und Koe wollte das auch nicht. Wenn der Grünschopf sah, wie ihr bei dieser Sache zu mute war, dann war das nur gerecht. Er wirkte wieder so unbeholfen, wie ausgewechselt. Der Mann der neben ihr saß war der selbe Typ, mit dem sie sich vorher so gut verstanden hatte und leider auch der selbe Typ, der den Arm angebissen hatte. Wieder tauchte das Bild vor ihren Augen auf und die junge Frau würde sich noch etwas fester an den Nukenin drücken. Ich dachte, ich hätte schon viel gesehen. Innerlich schüttelte sie den Kopf. Die Rosahaarige wollte nicht reden, sie wollte im Moment auch nicht erklären, dass sie das Menschenfressen durchaus tolerieren konnte, solange er das nicht vor ihren Augen machte. Die Dorfshinobi sind doch nicht besser. Sie brechen den Willen ihrer Gefangenen, sie rauben ihnen die Freiheit und wenn sie gnädig sind geben sie ihnen den Gnadenstoß. Als ob das besser wäre als ein Kannibale zu sein. Ich schmecke nicht. Würde die Shuden in die Jacke ihres Begleiters nuscheln und innerlich konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ich bin krank, er ist krank, diese Welt ist nun mal verrückt. Sein Geschmack konnte nichts an seiner Persönlichkeit ändern, an seinen goldgelben Augen, oder an seiner Tollpatschigkeit im Umgang mit Worten. All das machte den Grünhaarigen Mann aus und nicht nur die Tatsache, dass er ein Ethisches Tabu zerfetzte. So gesehen gefiel es Koe sogar, denn auch sie brach Tabus, nicht so schwer wie Taima, aber immerhin.
Auch an den armen Wirt und die Folgen ihres Handelns wollte sie nicht denken, darum konnte man sich kümmern, wenn es soweit war.
Langsam klang der Schock und die daraus resultierende Starre ab und Koes Muskeln würden sich entspannen. Ich glaube ich brauche ihm nicht zu sagen, dass er das nicht nochmal machen soll, wenn ich dabei bin. Im Prinzip ist er einfach nur ehrlich. Jeder würde Menschenfleisch essen, wenn der Hunger ihn in den Wahnsinn treibt, jedenfalls die meisten. Er macht das halt auch, wenn es etwas anderes zu essen gäbe. Vielleicht bin ich einfach zu weich. Vielleicht muss man als Assassine so hart werden, dass einem auch solche Umstände nichts ausmachen können. Extreme Bedingungen, das Leben eines hochrangigen Nukenin. Ich habs mir ausgesucht, jetzt muss ich mich damit zurecht finden.
In Gedanken redete sie sich quasi Mut zu, doch war sie sich sehr sicher, dass sie das nächste Mal wieder kotzen würde, sobald der Fukuda seine andere Seite raushängen ließ.
Nach ein paar Minuten würde Koe dann zu dem Mann aufsehen. Können wir wieder zurück? Wir können die Leichen ja nicht liegen lassen.
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- Taima Fukuda
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber
Die beiden Nukenin drückten sich einander, es war eigentlich ein normaler Tag, wie jeder anderer. Doch Taima spürte, wie Koe's Zittern im ersten Moment nicht aufhören wollte. Sie hatte ihn auch nicht wirklich realisiert, als er bei ihr ankam, sie hatte einfach ins Leere gestarrt, gedankenverloren und hilflos. Es gab genügend Menschen, die darauf versessen wären, diesen Moment auszunutzen zu ihren Gunsten und zu Koe's Missgunsten natürlich. Taima kam zwar auf die Idee, doch nicht auf den Gedanken, diese Idee wirklich umsetzen zu wollen. Da hatte man ihm etwas anderes beigebracht. Und darauf war er stolz. Er merkte, wie sie sich immer mehr in ihn hineinvergrub und er wusste nicht mehr, was er sagen konnte, um ihr helfen zu können. Er war der Auslöser für ihre Flucht aus der Taverne. Er wollte es aber auch wieder gerade biegen. Sie musste riesige Angst vor ihm haben...
Der tollpatschige Nukenin schloss seine Augen und innerlich war er damit beschäftigt, sich selbst die Schuld zu geben, bis Koe sich etwas entspannte und wenigstens wieder mit ihm reden wollte. Sie nuschelte in seinen Mantel hinein, dass sie nicht schmecken würde. Zuerst begriff Taima gar nicht was sie damit meinte, doch gerade, als er ihr ins Ohr flüstern wollte, was sie damit meine, musste er lachen. "Whihihii. Das kannst du gar nicht beurteilen. Aber ich wills nie erfahren." Die pinkhaarige Nukenin konnte richtig süss sein und obwohl sie nicht viel von sich erzählte, gab es für Taima keinen Grund, sie nicht deshalb zu mögen. Er drückte sie ein wenig fester zu sich und flüsterte "Du hälst mich bestimmt für krank im Kopf oder?"
Taima entfernte sich dann ein wenig von ihr, ohne sie an der Schulter loszulassen. Sie sollte wieder ein wenig zu sich kommen und sich vom Schock erholen. Und er spürte auch, wie ihre Muskeln sich wieder langsam immer mehr erholten. Er blickte um sich herum und vergewisserte sich, ob sich noch wer von den Kopfgeldjägern in der Gegend befinden würde. Doch im kam nichts zu Augen, ausser das fliegende Auge Jelly, welches plötzlich wieder hinter ihm auftauchte und neben den beiden umherschwirrte. Taima hatte keine Ahnung, was Jelly überhaupt noch bei ihnen machte, doch er war irgendwie froh drum. Koe fragte wegen den Leichen und Taima überlegte kurz. -Ich könnte die jetzt Essen gehen. Das wäre ein Leichenschmaus...- -Doch hör auf, Bruder.- -Ich weiss... Koe... sie würde das nicht verkraften. Ich frage mich bloss, müssen wir die irgendwie verstecken? Wäre wohl schon von Vorteil. Ich weiss nicht ob wir dafür genügend Zeit haben...- Er hatte sich entschieden und seufzte kurz auf, bevor er antwortete und in die noch verängstigten Augen der Shuden blickte. "Bitte schenk mir doch ein Lächeln, hmm?" Er mochte die Trauer einiger Personen nicht, vorallem, wenn er die Person mochte... dies stimmte ihn auch traurig.
"Es ist zwar schade um das Fleisch... Doch wir könnten sie irgendwo hier im Wald verstecken? Vergraben würde ich sie nicht, dafür bin ich ehrlich gesagt zu faul. Jedoch könnten wir auch den anderen Kumpanen der beiden Toten die Leichen in die Hand drücken und das ihr Problem werden lassen?" Taima stand vor Koe hin und hielt ihr die Hand hin. Er würde ihr aufhelfen wollen und wenn sie es möchte, würde er ihr auch bis zur Taverne zurückhelfen. Eine andere Frage plagte ihn dennoch. Er würde seine Begleiterin später fragen müssen, was sie denn genau daran störte, dass er Menschenfleisch ass. Sonst könnte er wahrshceinlich nicht mit ihr weiterreisen. Bei dem Gedanken zuckte er kurz zusammen und verzog seine Miene. -Das möcht ich nicht...-
Also würde er zurück zur Taverne laufen mit Koe und zuerst seinen Rucksack holen, den er noch im Zimmer verstaut hatte und sich dann zu Koe begeben.
Der tollpatschige Nukenin schloss seine Augen und innerlich war er damit beschäftigt, sich selbst die Schuld zu geben, bis Koe sich etwas entspannte und wenigstens wieder mit ihm reden wollte. Sie nuschelte in seinen Mantel hinein, dass sie nicht schmecken würde. Zuerst begriff Taima gar nicht was sie damit meinte, doch gerade, als er ihr ins Ohr flüstern wollte, was sie damit meine, musste er lachen. "Whihihii. Das kannst du gar nicht beurteilen. Aber ich wills nie erfahren." Die pinkhaarige Nukenin konnte richtig süss sein und obwohl sie nicht viel von sich erzählte, gab es für Taima keinen Grund, sie nicht deshalb zu mögen. Er drückte sie ein wenig fester zu sich und flüsterte "Du hälst mich bestimmt für krank im Kopf oder?"
Taima entfernte sich dann ein wenig von ihr, ohne sie an der Schulter loszulassen. Sie sollte wieder ein wenig zu sich kommen und sich vom Schock erholen. Und er spürte auch, wie ihre Muskeln sich wieder langsam immer mehr erholten. Er blickte um sich herum und vergewisserte sich, ob sich noch wer von den Kopfgeldjägern in der Gegend befinden würde. Doch im kam nichts zu Augen, ausser das fliegende Auge Jelly, welches plötzlich wieder hinter ihm auftauchte und neben den beiden umherschwirrte. Taima hatte keine Ahnung, was Jelly überhaupt noch bei ihnen machte, doch er war irgendwie froh drum. Koe fragte wegen den Leichen und Taima überlegte kurz. -Ich könnte die jetzt Essen gehen. Das wäre ein Leichenschmaus...- -Doch hör auf, Bruder.- -Ich weiss... Koe... sie würde das nicht verkraften. Ich frage mich bloss, müssen wir die irgendwie verstecken? Wäre wohl schon von Vorteil. Ich weiss nicht ob wir dafür genügend Zeit haben...- Er hatte sich entschieden und seufzte kurz auf, bevor er antwortete und in die noch verängstigten Augen der Shuden blickte. "Bitte schenk mir doch ein Lächeln, hmm?" Er mochte die Trauer einiger Personen nicht, vorallem, wenn er die Person mochte... dies stimmte ihn auch traurig.
"Es ist zwar schade um das Fleisch... Doch wir könnten sie irgendwo hier im Wald verstecken? Vergraben würde ich sie nicht, dafür bin ich ehrlich gesagt zu faul. Jedoch könnten wir auch den anderen Kumpanen der beiden Toten die Leichen in die Hand drücken und das ihr Problem werden lassen?" Taima stand vor Koe hin und hielt ihr die Hand hin. Er würde ihr aufhelfen wollen und wenn sie es möchte, würde er ihr auch bis zur Taverne zurückhelfen. Eine andere Frage plagte ihn dennoch. Er würde seine Begleiterin später fragen müssen, was sie denn genau daran störte, dass er Menschenfleisch ass. Sonst könnte er wahrshceinlich nicht mit ihr weiterreisen. Bei dem Gedanken zuckte er kurz zusammen und verzog seine Miene. -Das möcht ich nicht...-
Also würde er zurück zur Taverne laufen mit Koe und zuerst seinen Rucksack holen, den er noch im Zimmer verstaut hatte und sich dann zu Koe begeben.
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung
Bewerbung // ZA
Die Maske / The real Taima's Theme / Fleischesgelüste / Wandermusik
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber
Als sich Koe wieder soweit beruhigt hatte, um einen Kommentar abzugeben, brachte sie mit diesem auch gleich ihren Sitznachbarn zum Lachen, der sie tatsächlich einfach nur festgehalten hatte, ohne ein Wort zu sagen. Die junge Frau hatte auch das Gefühl gehabt, dass sie seine Laune ebenfalls drastisch verschlechtert hatte und jetzt merkte sie, dass sie ihm nicht lange böse sein konnte. Das machte sie daran fest, dass sie ihn jetzt um jeden Preis aufheitern wollte. Er will nicht wissen wie ich schmecke, schon mal ein gutes Zeichen. Dann zog Taima die Shuden noch näher an sich und fragte, ob sie ihn für krank hielte. Sie überlegte, was sie darauf sagen sollte. Das sage ich dir wann anders.
Kurz darauf zerstörte der Fukuda die doch vertraute Atmosphäre und stand auf. Verwirrt sah Koe zu ihm hoch, er sah so groß aus und daneben fühlte sie sich klein und völlig unterlegen. Er fragte sie nach einem Lächeln und gehorsam zog sie ihre Mundwinkel nach oben. Ich würde dich jederzeit mit den Augen anstrahlen, aber jede Mimik von mir ist eine Lüge. Dabei würden ihre Augen freundlich funkeln, halt ein Lächeln mit den Augen. Wieder redete er und sein letzter Vorschlag gefiel der Chuta am besten. Ja, mit denen habe ich sowieso noch ein Hühnchen zu rupfen. Dann hielt er ihr seine Hand entgegen und die junge Frau würde sie nehmen und sich daran hochziehen. Gemeinsam gingen sie zurück zur Taverne und während des Weges hätte sie sich etwas an ihn gekuschelt. Er bot ihr Halt und er zeigte ihr einen Weg, denn die Shuden hätte nicht gewusst, wo sie sonst hätte hingehen sollen. Vielleicht klärt sich das alles im Grasreich.
Am Gebäude angekommen lief Taima zu ihrem Zimmer und Koe rief ihm ein Bring mit meine Sachen bitte mit. Hinterher. Sie hatte noch ihre Handschuhe, Stiefel und ihre Waffen dort liegen. Als sie sich dann den Schankraum näher ansah sah sie zwei Männer, die um einen dritten herum standen. Dieses arme Schwein hatte schwere Verbrennungen und ihm fehlte ein Arm. Seine Kollegen hatten ihm am Schulterstumpf einen verdammt engen Verband gemacht, um ihn vor dem verbluten zu retten. Solche Maßnahmen traf man nur nach einer nicht fachgerechten Amputation und es gab keinen Zweifel, dass der Fukuda an dieser Verletzung schuld war. Auf dem Boden klebte eine zähe Masse und als die Chuta zum Tresen ging und sich ein Wasser bestellte trafen sie Blicke, die vor Verachtung, aber auch vor Wut und ein wenig Angst nur so sprühten. Gelassen nahm die Rosahaarige ihr Getränk und setzte sich extra auffällig vor die kleine Versammlung. Der Barkeeper hatte sehr unzufrieden ausgesehen und Koe vermutete, dass es an der Unordnung und der Unruhe lag und auch die anderen Gäste waren alle auf ihre Zimmer verschwunden oder gar nicht erst hinausgetreten. Also... Ihr habt ekelhaftes gesehen, ich habe ekelhaftes gesehen, euer Kumpel da tut mir nicht leid, immerhin wolltet ihr mich aufschlitzen, aber vielleicht kommen wir ja auf einen gemeinsamen Nenner. Von der anderen Partei kam nur ein Knurren und betont lässig spielte die Shuden mit ihrem Glas. Ihr räumt hier auf, und zwar gründlich. Mein Zimmer müsste gewischt und die Leiche entsorgt werden, desinfizieren wäre auch nicht schlecht, aber das ist nicht so wichtig. Das selbe gilt für diesen Raum, ich will kein Blut, keine Körperteile oder Tote mehr sehen, verstanden? Am Anfang gesäuselt klang der letzte Teil wie ein Befehl.
Keiner von ihnen rührte sich, jeder war fest davon überzeugt, dass der Tod besser wäre als ihren Befehl zu befolgen, doch die junge Frau fühlte sich verantwortlich für das Chaos. Also nahm sie das Mineralwasser und kniete sich vor den Mann mit den Verbrennungen. Nächstes Mal solltet ihr die Veteranen schicken.
Draußen ist wunderschönes Wetter, wusstet ihr das? Sie würde einen kleinen schluck des Mineralwassers auf eine der offenen Wunden gießen. Das musste höllisch weh tun, da die Kohlensäure in der Wunde weiter sprudelte. Der Mann biss die Zähne zusammen, fest entschlossen nicht zu schreien, also wiederholte die Chuta den Prozess zu Sätzen wie: Bei Nudelsuppen kommt es nicht auf die Nudeln, sondern auf die Soße an. Oder auch: Kirschen schmecken eingelegt am besten. Völlig aus dem Zusammenhang gerissene Sätze, verbunden mit Schmerzen. Die Shuden konnte die Angst in den Augen ihres Gegenübers lesen, doch keiner der anderen wagte es sie anzugreifen. Scheinbar haben sie die Leiche gefunden. Also Kinder, Zimmer aufräumen, sonst gibt es keinen Nachtisch.
So würde sie sich wieder an die Theke setzen und ein paar Worte mit dem Besitzer wechseln, wobei sie sich entschuldigte und für den Schaden aufkommen wollte. Der Barkeeper meinte nur, dass sie nichts zu bezahlen bräuchte, da sie ja den Ärger gehabt hätte und dann bestellte Koe noch ein Wasser, dieses Mal jedoch, um es selber zu trinken. Wie einfach es doch war diese minderbemittelten Menschen zu verängstigen. Bei jedem halbwegs gut ausgebildeten Shinobi wäre das nur im wahrsten Sinne des Wortes ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen. So würde sie dann auf Taima warten und sie war gespannt auf sein Gesicht, wenn er zwei Kopfgeldjäger beim Bodenwischen fand.
Kurz darauf zerstörte der Fukuda die doch vertraute Atmosphäre und stand auf. Verwirrt sah Koe zu ihm hoch, er sah so groß aus und daneben fühlte sie sich klein und völlig unterlegen. Er fragte sie nach einem Lächeln und gehorsam zog sie ihre Mundwinkel nach oben. Ich würde dich jederzeit mit den Augen anstrahlen, aber jede Mimik von mir ist eine Lüge. Dabei würden ihre Augen freundlich funkeln, halt ein Lächeln mit den Augen. Wieder redete er und sein letzter Vorschlag gefiel der Chuta am besten. Ja, mit denen habe ich sowieso noch ein Hühnchen zu rupfen. Dann hielt er ihr seine Hand entgegen und die junge Frau würde sie nehmen und sich daran hochziehen. Gemeinsam gingen sie zurück zur Taverne und während des Weges hätte sie sich etwas an ihn gekuschelt. Er bot ihr Halt und er zeigte ihr einen Weg, denn die Shuden hätte nicht gewusst, wo sie sonst hätte hingehen sollen. Vielleicht klärt sich das alles im Grasreich.
Am Gebäude angekommen lief Taima zu ihrem Zimmer und Koe rief ihm ein Bring mit meine Sachen bitte mit. Hinterher. Sie hatte noch ihre Handschuhe, Stiefel und ihre Waffen dort liegen. Als sie sich dann den Schankraum näher ansah sah sie zwei Männer, die um einen dritten herum standen. Dieses arme Schwein hatte schwere Verbrennungen und ihm fehlte ein Arm. Seine Kollegen hatten ihm am Schulterstumpf einen verdammt engen Verband gemacht, um ihn vor dem verbluten zu retten. Solche Maßnahmen traf man nur nach einer nicht fachgerechten Amputation und es gab keinen Zweifel, dass der Fukuda an dieser Verletzung schuld war. Auf dem Boden klebte eine zähe Masse und als die Chuta zum Tresen ging und sich ein Wasser bestellte trafen sie Blicke, die vor Verachtung, aber auch vor Wut und ein wenig Angst nur so sprühten. Gelassen nahm die Rosahaarige ihr Getränk und setzte sich extra auffällig vor die kleine Versammlung. Der Barkeeper hatte sehr unzufrieden ausgesehen und Koe vermutete, dass es an der Unordnung und der Unruhe lag und auch die anderen Gäste waren alle auf ihre Zimmer verschwunden oder gar nicht erst hinausgetreten. Also... Ihr habt ekelhaftes gesehen, ich habe ekelhaftes gesehen, euer Kumpel da tut mir nicht leid, immerhin wolltet ihr mich aufschlitzen, aber vielleicht kommen wir ja auf einen gemeinsamen Nenner. Von der anderen Partei kam nur ein Knurren und betont lässig spielte die Shuden mit ihrem Glas. Ihr räumt hier auf, und zwar gründlich. Mein Zimmer müsste gewischt und die Leiche entsorgt werden, desinfizieren wäre auch nicht schlecht, aber das ist nicht so wichtig. Das selbe gilt für diesen Raum, ich will kein Blut, keine Körperteile oder Tote mehr sehen, verstanden? Am Anfang gesäuselt klang der letzte Teil wie ein Befehl.
Keiner von ihnen rührte sich, jeder war fest davon überzeugt, dass der Tod besser wäre als ihren Befehl zu befolgen, doch die junge Frau fühlte sich verantwortlich für das Chaos. Also nahm sie das Mineralwasser und kniete sich vor den Mann mit den Verbrennungen. Nächstes Mal solltet ihr die Veteranen schicken.
Draußen ist wunderschönes Wetter, wusstet ihr das? Sie würde einen kleinen schluck des Mineralwassers auf eine der offenen Wunden gießen. Das musste höllisch weh tun, da die Kohlensäure in der Wunde weiter sprudelte. Der Mann biss die Zähne zusammen, fest entschlossen nicht zu schreien, also wiederholte die Chuta den Prozess zu Sätzen wie: Bei Nudelsuppen kommt es nicht auf die Nudeln, sondern auf die Soße an. Oder auch: Kirschen schmecken eingelegt am besten. Völlig aus dem Zusammenhang gerissene Sätze, verbunden mit Schmerzen. Die Shuden konnte die Angst in den Augen ihres Gegenübers lesen, doch keiner der anderen wagte es sie anzugreifen. Scheinbar haben sie die Leiche gefunden. Also Kinder, Zimmer aufräumen, sonst gibt es keinen Nachtisch.
So würde sie sich wieder an die Theke setzen und ein paar Worte mit dem Besitzer wechseln, wobei sie sich entschuldigte und für den Schaden aufkommen wollte. Der Barkeeper meinte nur, dass sie nichts zu bezahlen bräuchte, da sie ja den Ärger gehabt hätte und dann bestellte Koe noch ein Wasser, dieses Mal jedoch, um es selber zu trinken. Wie einfach es doch war diese minderbemittelten Menschen zu verängstigen. Bei jedem halbwegs gut ausgebildeten Shinobi wäre das nur im wahrsten Sinne des Wortes ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen. So würde sie dann auf Taima warten und sie war gespannt auf sein Gesicht, wenn er zwei Kopfgeldjäger beim Bodenwischen fand.
[align=center]Charakter - Bruderschaft - Suta - Sayo[/align][align=center]
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[align=center]Reden ~ *Handsprache* ~ [font=fantasy]Denken[/font][/align]

[align=center]Reden ~ *Handsprache* ~ [font=fantasy]Denken[/font][/align]
- Taima Fukuda
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber
Taima verwunderten ihre Worte nicht. -Mimik als eine Lüge. Menschen schöpfen ihre Möglichkeiten schon komplett aus, überall wo sie können.- "Dann lächle ich halt für uns beide, ok? Ich hoffe, es geht dir schon ein bsischen besser..." und er lächelte ihr ins Gesicht, bevor sie sich an seiner Hand hochzog. In ihren grauen Augen sah Taima ihre Freude und damit war er schon zufrieden. Womit er aber nicht rechnete war, dass sie sich an ihn kuschelte, während sie zur Taverne zum borstigen Eber zurückgingen. Taima errötete leicht und wusste nicht was dazu zusagen, also hielt er vorerst seine Klappe. Er fühlte sich wie ein kleines Kind und genoss die Wärme die von ihr aus kam. Doch wusste er noch nicht genau, wie er das einzuordnen hatte. Doch dafür gab es keine Zeit für die beiden. Am liebsten würde er sie nicht mehr loslassen wollen.
Doch dazu kam es leider, als sie die Taverne betraten. Er trennte sich von ihr, doch schaute noch kurz zurück und wollte eigentlich etwas sagen und machte den Mund schon auf, brachte es aber nicht fertig und beliess es dabei. Die anderen Kumpanen von vorhin hatte er nicht beachtet, bloss Koe's Worte, er solle ihre Sachen auch gleich mitrunterbringen. Jelly schwirrte um seinen Kopf, starrte nichtsaussagend in seine Augen. "Weisst du, dass solche Sachen mich richtig glücklich machen können, Jelly?" Leider kam keine Antwort zurück, trotzdem konnte sich Taima vorstellen, dass sich das kleine Vieh schon etwas dachte. "Naja, auch egal." Nachdem er über den blutigen Arm am Boden stieg, öffnete er die Tür zu Zimmer 2 und fand dort die Leiche des Attentäters auf. "Was hat Koe wohl mit dir gemacht?" fragte sich der Nukenin, schliesslich erwähnte sie einmal, dass sie auf dem gleichen Niveau wie er eingestuft worden war, was eigentlich auf eine fiese Gegnerin hinweisen sollte. Und dann wurde sie von solchen Amateuren verfolgt? -Muss wohl der Neid oder der Drang nach mehr Geld gewesen sein, der sie hierher geschickt hatte. Oder was anderes...- Sein Blick durchstreifte das Zimmer und er fand Handschuhe, Stiefel und Axt von Koe. Er wollte schon hinausgehen und die Tür hinter sich schliessen, als ihm das Wichtigste in den Sinn kam, nämlich noch seine eigenen Sachen. Er schlug sich selber auf die Stirn. Schnell sprang er ins Zimmer zurück und packte sich sienen Rucksack.
Vom Saal her konnte er Koe hören, wie sie wirres Zeug von sich gab und sie redete von irgendwelchen Kindern, die hier aufräumen sollten. Taima konnte dabei nur mit den Schultern zucken, liess seinen Rucksack von der rechten Seite der Schulter hinunterhängen und kam um die Ecke, wo er zwei der Männer fegen sah. "Whi hiihhihihi." Er kam zu Koe ran und gab ihr ihr Hab und Gut. Der Barkeeper zwinkerte ihm zu, zwar sah er nicht gerade zufrieden aus mit der Situation, doch Taima kümmerte dies nicht. "Ich hoffe, wir haben Ihnen doch nicht zu viel Ärger bereitet und sind hier immer noch Willkommen?" - "Na klar, ich hab das mit ihrer Freundin schon geregelt." Er zwinkerte ihm nochmal zu und nickte zu Koe. "Übrigens, unser Koch hat das Menü für sie einpacken lassen. Wir wussten nicht, wie wir uns da raus halten konnten un.." - "Boaaa!" Taima war nun völlig zufrieden. Er nahm die Bentos des Barkeepers dankbar entgegen und verneigte sich kurz dafür. Er wusste, dass dies hier sehr glimpflich abgelaufen war, zu Gunsten der Nukenins. Doch nun war es an der Zeit, für das Duo aufzubrechen. Es freute ihn sehr, zurück in die Heimat zu gehen, denn dort fühlte er sich sowieso überall wohl. Eigentlich immer, was ihn als Landstreicher halt ausmachte. Den Weg kannte er ja jetzt ein wenig, doch Koe müsste ihn doch durch das Feuerreich führen und sich was überlegen, bei der zerstörten Brücke, doch das sollte für sie kein Problem darstellen.
Taima ging aus der Taverne, gefolgt von Koe, und schritt langsam der Abendsonne entgegen. Es war eine angenehme Wärme in der Luft und der Geruch des vorbeigezogenen Regens hing noch in der Luft. Jelly beobachtete die beiden aus einer sicheren Distanz und zeichnete dies für seine Herrin auf, wie ein braver Sklave das nunmal tat, so sollte nichts versteckt sein vor den vielen Augen der Wissenschaftlerin. Taima wunderte sich, was als nächstes auf die beiden zukommen könnte. Doch er machte sich keine Sorgen darum, alles was zählt, war bei ihm. "Auf gehts, Koe." Es war an der Zeit, zu Akito und seiner Schöpferin aufzuschliessen und zu sehen, wie es den beiden so erging. Und Koe mehr über das Grasreich zu zeigen, es gab so viele Dinge, die er mit ihr anschauen gehen wollte. Seine Freude war so gross wie die eines kleinen Kindes.
TBC Taima und Koe: Östlicher Bambuswald
Doch dazu kam es leider, als sie die Taverne betraten. Er trennte sich von ihr, doch schaute noch kurz zurück und wollte eigentlich etwas sagen und machte den Mund schon auf, brachte es aber nicht fertig und beliess es dabei. Die anderen Kumpanen von vorhin hatte er nicht beachtet, bloss Koe's Worte, er solle ihre Sachen auch gleich mitrunterbringen. Jelly schwirrte um seinen Kopf, starrte nichtsaussagend in seine Augen. "Weisst du, dass solche Sachen mich richtig glücklich machen können, Jelly?" Leider kam keine Antwort zurück, trotzdem konnte sich Taima vorstellen, dass sich das kleine Vieh schon etwas dachte. "Naja, auch egal." Nachdem er über den blutigen Arm am Boden stieg, öffnete er die Tür zu Zimmer 2 und fand dort die Leiche des Attentäters auf. "Was hat Koe wohl mit dir gemacht?" fragte sich der Nukenin, schliesslich erwähnte sie einmal, dass sie auf dem gleichen Niveau wie er eingestuft worden war, was eigentlich auf eine fiese Gegnerin hinweisen sollte. Und dann wurde sie von solchen Amateuren verfolgt? -Muss wohl der Neid oder der Drang nach mehr Geld gewesen sein, der sie hierher geschickt hatte. Oder was anderes...- Sein Blick durchstreifte das Zimmer und er fand Handschuhe, Stiefel und Axt von Koe. Er wollte schon hinausgehen und die Tür hinter sich schliessen, als ihm das Wichtigste in den Sinn kam, nämlich noch seine eigenen Sachen. Er schlug sich selber auf die Stirn. Schnell sprang er ins Zimmer zurück und packte sich sienen Rucksack.
Vom Saal her konnte er Koe hören, wie sie wirres Zeug von sich gab und sie redete von irgendwelchen Kindern, die hier aufräumen sollten. Taima konnte dabei nur mit den Schultern zucken, liess seinen Rucksack von der rechten Seite der Schulter hinunterhängen und kam um die Ecke, wo er zwei der Männer fegen sah. "Whi hiihhihihi." Er kam zu Koe ran und gab ihr ihr Hab und Gut. Der Barkeeper zwinkerte ihm zu, zwar sah er nicht gerade zufrieden aus mit der Situation, doch Taima kümmerte dies nicht. "Ich hoffe, wir haben Ihnen doch nicht zu viel Ärger bereitet und sind hier immer noch Willkommen?" - "Na klar, ich hab das mit ihrer Freundin schon geregelt." Er zwinkerte ihm nochmal zu und nickte zu Koe. "Übrigens, unser Koch hat das Menü für sie einpacken lassen. Wir wussten nicht, wie wir uns da raus halten konnten un.." - "Boaaa!" Taima war nun völlig zufrieden. Er nahm die Bentos des Barkeepers dankbar entgegen und verneigte sich kurz dafür. Er wusste, dass dies hier sehr glimpflich abgelaufen war, zu Gunsten der Nukenins. Doch nun war es an der Zeit, für das Duo aufzubrechen. Es freute ihn sehr, zurück in die Heimat zu gehen, denn dort fühlte er sich sowieso überall wohl. Eigentlich immer, was ihn als Landstreicher halt ausmachte. Den Weg kannte er ja jetzt ein wenig, doch Koe müsste ihn doch durch das Feuerreich führen und sich was überlegen, bei der zerstörten Brücke, doch das sollte für sie kein Problem darstellen.
Taima ging aus der Taverne, gefolgt von Koe, und schritt langsam der Abendsonne entgegen. Es war eine angenehme Wärme in der Luft und der Geruch des vorbeigezogenen Regens hing noch in der Luft. Jelly beobachtete die beiden aus einer sicheren Distanz und zeichnete dies für seine Herrin auf, wie ein braver Sklave das nunmal tat, so sollte nichts versteckt sein vor den vielen Augen der Wissenschaftlerin. Taima wunderte sich, was als nächstes auf die beiden zukommen könnte. Doch er machte sich keine Sorgen darum, alles was zählt, war bei ihm. "Auf gehts, Koe." Es war an der Zeit, zu Akito und seiner Schöpferin aufzuschliessen und zu sehen, wie es den beiden so erging. Und Koe mehr über das Grasreich zu zeigen, es gab so viele Dinge, die er mit ihr anschauen gehen wollte. Seine Freude war so gross wie die eines kleinen Kindes.
TBC Taima und Koe: Östlicher Bambuswald
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung
Bewerbung // ZA
Die Maske / The real Taima's Theme / Fleischesgelüste / Wandermusik
[/align]
Bewerbung // ZA
Die Maske / The real Taima's Theme / Fleischesgelüste / Wandermusik

- Aiko Watanabe
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber
[align=center]CF: Südliche Küste[/align]
Aiko und Nanashi hatten in der Nähe des Hafens in einem großen Waldgebiet ein Lager aufgeschlagen. Noch konnte die Nukenin nicht ahnen das sie am nächsten Morgen alleine aufwachen würde, und das sie so wohl ihre Reise alleine fortsetzen musste. Die Entwicklung von Nanashi wäre durchaus Interessant gewesen mit zu verfolgen. Doch er selbst hatte sich wohl die letzten Tage Gedanken darum machen können. Die Watanabe wusste nicht wo sein Weg ihn zukünftig noch hinführen würde, aber sie hoffte er würde in dieser Welt zurechtkommen und seine eigenen Erfahrungen machen können.
Die Watanabe machte sich auf die Suche nach Feuerholz und ließ somit den jungen Musubi alleine zurück. Er sollte die Feuerstelle vorbereiten. Die Fuinmeistern lief durch die Wälder und nahm so viel Holz mit, wie sie erst einmal tragen konnte. Da sie an einem Bach vorbei kam, nahm sie gleich zwei frisch gefangene Fische mit. Denn der Proviant welchen sie vom Schiff verwendet hatten, würde nicht mehr ausreichen. Sie blieb nicht sehr lange Weg, und war schon bald wieder bei dem jungen Genin. Sie legte das Holz auf die Feuerstelle und rieb mit einem Stock, auf dem anderen. Bald schon hatten sie ein kleines Lagerfeuer, rösteten den Fisch und würden wenigstens den heutigen Abend keinen Hunger mehr verspüren. „Gute Nacht.“ Murmelte es war Riskant, aber auch sie musste endlich einmal schlafen um weiter zu kommen und Niwa zu finden. Der nächste morgen stellte sich als seltsam heraus. Als die Watanabe erwachte, war das Feuer bereits erloschen und die Sonne war hoch am Horizont. Da wo Nanashi geschlafen hatte, war niemand mehr. Er schien verschwunden. Ob er neues Holz holen war? Oder etwas zu Essen. Die Watanabe wusste es nicht. Keine Nachricht, nichts wurde hinterlassen. Sie wartete noch eine Stunde an dem Lager, doch Nanashi schien Spurlos verschwunden. Er hatte sich die ganze Zeit schon seltsam verhalten. Sie konnte nicht mehr auf ihn warten, er würde schon wissen was zu tun ist. Sie selbst wollte endlich das zu Ende bringen was sie angefangen hatte. Und zwar Niwa finden und ihm Yuukas letzten Willen übergeben.
So würde es für die Watanabe von nun an wieder alleine weitergehen. Nun brauchte sie nur noch auf sich selbst Acht geben, immerhin ein Vorteil. Doch war es auch mal ganz schön, jemanden zu haben mit dem man reden konnte. Die rothaarige Kunoichi steuerte bereits ich nächstes Ziel an, die Taverne, wo sie wohl mehr Informationen über Niwa und vielleicht auch über die Shichibukai erhalten würde. Sie öffnete die Türe der Taverne, und blickte sofort in die Gesichter von einigen zwielichtigen Burschen. Sie setzte sich an einen Tisch, und bestellte sich einen Tee. Während sie auf ihren Informanten wartete.
Aiko und Nanashi hatten in der Nähe des Hafens in einem großen Waldgebiet ein Lager aufgeschlagen. Noch konnte die Nukenin nicht ahnen das sie am nächsten Morgen alleine aufwachen würde, und das sie so wohl ihre Reise alleine fortsetzen musste. Die Entwicklung von Nanashi wäre durchaus Interessant gewesen mit zu verfolgen. Doch er selbst hatte sich wohl die letzten Tage Gedanken darum machen können. Die Watanabe wusste nicht wo sein Weg ihn zukünftig noch hinführen würde, aber sie hoffte er würde in dieser Welt zurechtkommen und seine eigenen Erfahrungen machen können.
Die Watanabe machte sich auf die Suche nach Feuerholz und ließ somit den jungen Musubi alleine zurück. Er sollte die Feuerstelle vorbereiten. Die Fuinmeistern lief durch die Wälder und nahm so viel Holz mit, wie sie erst einmal tragen konnte. Da sie an einem Bach vorbei kam, nahm sie gleich zwei frisch gefangene Fische mit. Denn der Proviant welchen sie vom Schiff verwendet hatten, würde nicht mehr ausreichen. Sie blieb nicht sehr lange Weg, und war schon bald wieder bei dem jungen Genin. Sie legte das Holz auf die Feuerstelle und rieb mit einem Stock, auf dem anderen. Bald schon hatten sie ein kleines Lagerfeuer, rösteten den Fisch und würden wenigstens den heutigen Abend keinen Hunger mehr verspüren. „Gute Nacht.“ Murmelte es war Riskant, aber auch sie musste endlich einmal schlafen um weiter zu kommen und Niwa zu finden. Der nächste morgen stellte sich als seltsam heraus. Als die Watanabe erwachte, war das Feuer bereits erloschen und die Sonne war hoch am Horizont. Da wo Nanashi geschlafen hatte, war niemand mehr. Er schien verschwunden. Ob er neues Holz holen war? Oder etwas zu Essen. Die Watanabe wusste es nicht. Keine Nachricht, nichts wurde hinterlassen. Sie wartete noch eine Stunde an dem Lager, doch Nanashi schien Spurlos verschwunden. Er hatte sich die ganze Zeit schon seltsam verhalten. Sie konnte nicht mehr auf ihn warten, er würde schon wissen was zu tun ist. Sie selbst wollte endlich das zu Ende bringen was sie angefangen hatte. Und zwar Niwa finden und ihm Yuukas letzten Willen übergeben.
So würde es für die Watanabe von nun an wieder alleine weitergehen. Nun brauchte sie nur noch auf sich selbst Acht geben, immerhin ein Vorteil. Doch war es auch mal ganz schön, jemanden zu haben mit dem man reden konnte. Die rothaarige Kunoichi steuerte bereits ich nächstes Ziel an, die Taverne, wo sie wohl mehr Informationen über Niwa und vielleicht auch über die Shichibukai erhalten würde. Sie öffnete die Türe der Taverne, und blickte sofort in die Gesichter von einigen zwielichtigen Burschen. Sie setzte sich an einen Tisch, und bestellte sich einen Tee. Während sie auf ihren Informanten wartete.

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- Im Besitzt: Locked
Re: Die Taverne zum borstigen Eber
[font=French Script MT][align=center]CF: Residenz des Hokagen[/align][/font]
Die Uchiha überließ Kenji das reden. Immerhin war er darinnen besser als sie, so nahm die dunkelhaarige Schönheit zumindest an. Sie ließ den Anführer der Tenchi reden und stand schweigend neben ihm. Auch Yoru war still geworden und hatte sich auf der Schulter der ehemaligen S Rang Nuke niederließen. Doch der Hokage schien nicht wirklich etwas von den Plänen zu halten. Welch dummer Mensch unsere Hilfe auszuschlagen. Er stimmt nicht zu nur weil er sich mit Kiri unterhalten will. Mein geliebtes Konoha ich hoff er führt dich nicht in den Untergang, das werde ich nicht zulassen. Wenn der Führer des Dorfes nicht einmal die Stärke besitzt Entscheidungen selbst zu treffen, sondern Absprache mit anderen Treffen muss so hat er nicht das Talent ein Dorf zu führen. So war zumindest der Gedankengang der Uchiha. Doch ließ sie sich nichts anmerken, auch den Vorschlag dass sie jemanden ausbilden könnten lehnte er ab. Er sprach von einer Daseins-Berechtigung und sank ganz schnell in der Gunst der mächtigen Kunochi. In ihren Augen verdankten die Dörfer ihnen viel, es war ein Geschenk von Shinobis wie sie es war welche sich um den Abschaum der Welt kümmerten dass sie so maßlos Leben konnte. Die geringe Dankbarkeit für ihre Arbeit die man ihr entgegen brachte kotzte sie langsam an. Sie verbeugte sich höflich vor dem Hokagen und seiner Sekretärin doch ihre Augen blieben kalt und nur wenig Wertschätzung lag in ihrem Blick. So folgte sie dem Jitsukawa nach draußen.
"Ich werde mich umsehen ob ich jemanden finde. Was deine versiegelten ‚Freunde‘ angeht so halte mich auf dem Laufenden, es dürfte dir kein Problem sein mich zu finden. Solltest du zu Niwatori gehen so bringe ihm bitte meine Grüße." meinte sie zu ihm als er ihr sagte sie solle neue Anwärter für ihre Organisation finden. Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen. “Bis Bald.“ meinte sie und nickte auch kurz Chinatsu zu würde sie herschauen. Yoru wusste was das bedeutete und erhob sich von ihrer Schulter um in seine größere Form zu wechseln. Elegant landete die Tenchi auf dem Tier und gemeinsam erhoben sie sich in die Lüfte. "Es ist nicht so gelaufen wie du es gerne hättest nicht wahr?" begann das Tier als sie oben an Himmel waren – ungestört. "Nein, ich hätte gerne den kleinen Okashii mit mir genommen, aber nun ist er vorerst auf sich selbst gestellt. Ich werde Kenji helfen neue Mitglieder zu finden und die Organisation zur Stärke zu führen. Aber lass dir eines gesagt sein Yoru, lange sehe ich dem Sterben nicht mehr nur zu. Es wird ein Sturm aufkommen und wenn er da ist werden sie sich fragen wie sie je so lasterhaft haben Leben kommen." Das Tier gluckste und der Flug wurde kurz etwas unregelmäßig bis Yoru wieder aufhörte zu lachen. "Das Einhorn benötigt nun mal einen Sturm kleine Uchiha, hab etwas vertrauen in deine Rasse." Amaya erwiderte nichts sondern schloss einfach für einen Moment die Augen. Sie war unglücklich mit vielen auf der Welt und sie beschloss sie zu ändern – egal wie.
"Lass uns landen ich kriege Hunger und das ein Gasthaus sollte hier in der Gegend sein." meinte die Tenchi nach gewisser Zeit. Yoru begann also mit dem Landeanflug und man würde schon von den Fenstern des Gasthauses aus sehen können das ein rießiges Tier landete. Mehr oder weniger den er löste sich in der Luft auf, Amaya landete elegant am Boden und fing Yoru auf, der wieder einmal nicht wirklich gezielt hatte sondern einfach auf sie zuflog. Kurz drückte sie ihn sanft und zärtlich an sich ehe sie das Tier auf ihre Schulter setzte. Er war ihr bester Freund und auch wenn sie es ihm nie gesagt hatte, Yoru bedeutete ihr viel. Amaya kannte man hier und doch wurde es schlagartig still als sie in das Gasthaus eintrat. Das war ihr nur Recht immerhin war sie nicht irgendwer – sie war eine ehemalige gefürchtete Nuke mit der nun legalen Lizenz ärger zu machen. "Uchiha-san. W..Welch Freunde eine Shichibukai hier begrüßen zu dürfen. Das übliche?" "Tenchi. So nenn wir uns jetzt." berichtigte sie den Wirten und nickte dann auf die Frage hin. Es war nicht wirklich voll doch waren unter den üblichen Ganoven – welche Respektvoll den Kopf senkten – auch neue Gesichter dabei. Amaya kümmerte sich gerade nicht drum, sie war damit beschäftigt ihre Gedanken zu ordnen. Natürlich mussten alle anderen Gäste warten und zu allererst bekam sie grünen Tee serviert, eine Schüssel lauwarmes Wasser und ein paar kleine Nüsse zum Essen. Vorsichtig setzt sie Yoru auf den Tisch ab der sich über das Wasser hermachte, sie rührte den Tee noch nicht an, sondern zog Muster mit den Fingern auf den Tisch und dachte über die Geschehnisse der letzten Tage nach.
Die Uchiha überließ Kenji das reden. Immerhin war er darinnen besser als sie, so nahm die dunkelhaarige Schönheit zumindest an. Sie ließ den Anführer der Tenchi reden und stand schweigend neben ihm. Auch Yoru war still geworden und hatte sich auf der Schulter der ehemaligen S Rang Nuke niederließen. Doch der Hokage schien nicht wirklich etwas von den Plänen zu halten. Welch dummer Mensch unsere Hilfe auszuschlagen. Er stimmt nicht zu nur weil er sich mit Kiri unterhalten will. Mein geliebtes Konoha ich hoff er führt dich nicht in den Untergang, das werde ich nicht zulassen. Wenn der Führer des Dorfes nicht einmal die Stärke besitzt Entscheidungen selbst zu treffen, sondern Absprache mit anderen Treffen muss so hat er nicht das Talent ein Dorf zu führen. So war zumindest der Gedankengang der Uchiha. Doch ließ sie sich nichts anmerken, auch den Vorschlag dass sie jemanden ausbilden könnten lehnte er ab. Er sprach von einer Daseins-Berechtigung und sank ganz schnell in der Gunst der mächtigen Kunochi. In ihren Augen verdankten die Dörfer ihnen viel, es war ein Geschenk von Shinobis wie sie es war welche sich um den Abschaum der Welt kümmerten dass sie so maßlos Leben konnte. Die geringe Dankbarkeit für ihre Arbeit die man ihr entgegen brachte kotzte sie langsam an. Sie verbeugte sich höflich vor dem Hokagen und seiner Sekretärin doch ihre Augen blieben kalt und nur wenig Wertschätzung lag in ihrem Blick. So folgte sie dem Jitsukawa nach draußen.
"Ich werde mich umsehen ob ich jemanden finde. Was deine versiegelten ‚Freunde‘ angeht so halte mich auf dem Laufenden, es dürfte dir kein Problem sein mich zu finden. Solltest du zu Niwatori gehen so bringe ihm bitte meine Grüße." meinte sie zu ihm als er ihr sagte sie solle neue Anwärter für ihre Organisation finden. Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen. “Bis Bald.“ meinte sie und nickte auch kurz Chinatsu zu würde sie herschauen. Yoru wusste was das bedeutete und erhob sich von ihrer Schulter um in seine größere Form zu wechseln. Elegant landete die Tenchi auf dem Tier und gemeinsam erhoben sie sich in die Lüfte. "Es ist nicht so gelaufen wie du es gerne hättest nicht wahr?" begann das Tier als sie oben an Himmel waren – ungestört. "Nein, ich hätte gerne den kleinen Okashii mit mir genommen, aber nun ist er vorerst auf sich selbst gestellt. Ich werde Kenji helfen neue Mitglieder zu finden und die Organisation zur Stärke zu führen. Aber lass dir eines gesagt sein Yoru, lange sehe ich dem Sterben nicht mehr nur zu. Es wird ein Sturm aufkommen und wenn er da ist werden sie sich fragen wie sie je so lasterhaft haben Leben kommen." Das Tier gluckste und der Flug wurde kurz etwas unregelmäßig bis Yoru wieder aufhörte zu lachen. "Das Einhorn benötigt nun mal einen Sturm kleine Uchiha, hab etwas vertrauen in deine Rasse." Amaya erwiderte nichts sondern schloss einfach für einen Moment die Augen. Sie war unglücklich mit vielen auf der Welt und sie beschloss sie zu ändern – egal wie.
"Lass uns landen ich kriege Hunger und das ein Gasthaus sollte hier in der Gegend sein." meinte die Tenchi nach gewisser Zeit. Yoru begann also mit dem Landeanflug und man würde schon von den Fenstern des Gasthauses aus sehen können das ein rießiges Tier landete. Mehr oder weniger den er löste sich in der Luft auf, Amaya landete elegant am Boden und fing Yoru auf, der wieder einmal nicht wirklich gezielt hatte sondern einfach auf sie zuflog. Kurz drückte sie ihn sanft und zärtlich an sich ehe sie das Tier auf ihre Schulter setzte. Er war ihr bester Freund und auch wenn sie es ihm nie gesagt hatte, Yoru bedeutete ihr viel. Amaya kannte man hier und doch wurde es schlagartig still als sie in das Gasthaus eintrat. Das war ihr nur Recht immerhin war sie nicht irgendwer – sie war eine ehemalige gefürchtete Nuke mit der nun legalen Lizenz ärger zu machen. "Uchiha-san. W..Welch Freunde eine Shichibukai hier begrüßen zu dürfen. Das übliche?" "Tenchi. So nenn wir uns jetzt." berichtigte sie den Wirten und nickte dann auf die Frage hin. Es war nicht wirklich voll doch waren unter den üblichen Ganoven – welche Respektvoll den Kopf senkten – auch neue Gesichter dabei. Amaya kümmerte sich gerade nicht drum, sie war damit beschäftigt ihre Gedanken zu ordnen. Natürlich mussten alle anderen Gäste warten und zu allererst bekam sie grünen Tee serviert, eine Schüssel lauwarmes Wasser und ein paar kleine Nüsse zum Essen. Vorsichtig setzt sie Yoru auf den Tisch ab der sich über das Wasser hermachte, sie rührte den Tee noch nicht an, sondern zog Muster mit den Fingern auf den Tisch und dachte über die Geschehnisse der letzten Tage nach.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber
Die Watanabe war nun wieder alleine unterwegs. Nanashi war verschwunden, er selbst hatte seine Entscheidung getroffen, genauso wie sie sich nicht von solchen Kleinigkeiten von ihrem Ziel abbringen zulassen. Sie konnte sie nicht um den Jungen kümmern und auf ihn acht geben, wenn er sowieso seinen eigenen Kopf hatte. Nun musste sie Niwatori finden, und natürlich Kenji. Wobei zweiter schwerer auffindbar sein würde. Sie bekam ihren heißen Tee serviert, und wartete darauf sich ihr Informant an ihren Tisch begeben würde. Schon bald, setzte sich ein junger Mann zu der rothaarigen Frau. „Für dich ist es Riskant, dich hier einfach herumzutreiben ohne dich zu tarnen... So wirst du schnell gefunden.“ Sprach er plötzlich, die Fuinmeisterin schaute zu ihm auf, während sich ein schmunzeln auf ihre Lippen legte. „Was ist wenn ich gefunden werden will?“ Der Mann seufzte. „Ich will nicht in deine Angelegenheiten mit reingezogen werden. Versprich mir meine Sicherheit und du erhältst die Informationen die du benötigst.“ Kam es von ihm während er nervös an seinen braunen Haaren rumspielte. „Hör mir zu. Ich bezahle dich dafür, mir Informationen zu beschaffen. Ich habe niemals davon gesprochen dass, es ungefährlich sein würde, und dennoch bist du darauf eingegangen. Nun raus damit, ich habe nicht ewig Zeit.“ Sprach sie in einem gebieterischen Ton. „Gut, Niwatori wurde vor kurzem mit Begleitung einer jungen Frau Richtung Konoha gesehen. Scheinbar halten sie sich dort auf. Mehr kann ich dir nicht sagen...“ Aiko nickte und strich sich einige Haarstähnen hinter ihr Ohr. „Nun gut. Das reicht mir, nun geh bevor du dich wirklich in Gefahr begibst.“ Sprach sie in einem drohendem Unterton.
Nun wurde die Sache jedoch in der Taverne Interessanter. Eine junge Frau, mit einer Fledermaus trat in das Gasthaus. Schon durchs Fenster konnte man erkennen das die Fledermaus zuvor, weit aus größer gewesen war. Es wurde augenblicklich Still. Jeder wusste wer sich gerade in der Taverne befand, und beinahe jeder anwesende Nukenin bangte um sein Leben und seine Freiheit. Uchiha Amaya, ein Mitglied der Shichibukai stand genau am Eingang. Würde die Watanabe doch schneller an ihr Ziel kommen als Gedacht? Aus der Ferne konnte die Fuinmeisterin vernehmen, dass die Shichibukai sich umbenannt haben. Und zwar hieß die Organisation nun Tenchi. Interessant. Ging es der rothaarigen schönen Frau durch den Kopf. Eine weile beobachtete sie die Uchiha, welche gar kein Interesse an den ganzen klein Kriminellen in der Taverne hatte. Die Watanabe erhob sich elegeant, und schlenderte auf ihren Tisch zu. Es schien so als würde die ganze Taverne nun den Atem anhalten. Eine gefürchtete S-Rang Nukenin und eine Tenchi würden sich unmittelbar gegenüberstehen. „Dürfte ich mich zu Ihnen setzen. Es wäre mir eine Freude, sie besser kennenzulernen. Amaya Uchiha.“ Ihr Ton war höflich, auf ihren Lippen jedoch lag ein leichtes herausforderndes lächeln. „Mein Name ist Scarlet.“ Fügte sie noch hinzu. Eine wahrlich seltsame Atmosphäre die sich da anbahnte, wie würde die Tenchi reagieren? Die Watanabe würde sich erst setzen, sobald sie auch eine Antwort bekommen würde.
Nun wurde die Sache jedoch in der Taverne Interessanter. Eine junge Frau, mit einer Fledermaus trat in das Gasthaus. Schon durchs Fenster konnte man erkennen das die Fledermaus zuvor, weit aus größer gewesen war. Es wurde augenblicklich Still. Jeder wusste wer sich gerade in der Taverne befand, und beinahe jeder anwesende Nukenin bangte um sein Leben und seine Freiheit. Uchiha Amaya, ein Mitglied der Shichibukai stand genau am Eingang. Würde die Watanabe doch schneller an ihr Ziel kommen als Gedacht? Aus der Ferne konnte die Fuinmeisterin vernehmen, dass die Shichibukai sich umbenannt haben. Und zwar hieß die Organisation nun Tenchi. Interessant. Ging es der rothaarigen schönen Frau durch den Kopf. Eine weile beobachtete sie die Uchiha, welche gar kein Interesse an den ganzen klein Kriminellen in der Taverne hatte. Die Watanabe erhob sich elegeant, und schlenderte auf ihren Tisch zu. Es schien so als würde die ganze Taverne nun den Atem anhalten. Eine gefürchtete S-Rang Nukenin und eine Tenchi würden sich unmittelbar gegenüberstehen. „Dürfte ich mich zu Ihnen setzen. Es wäre mir eine Freude, sie besser kennenzulernen. Amaya Uchiha.“ Ihr Ton war höflich, auf ihren Lippen jedoch lag ein leichtes herausforderndes lächeln. „Mein Name ist Scarlet.“ Fügte sie noch hinzu. Eine wahrlich seltsame Atmosphäre die sich da anbahnte, wie würde die Tenchi reagieren? Die Watanabe würde sich erst setzen, sobald sie auch eine Antwort bekommen würde.

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber
Während sich Yoru über das Wasser hermachte und seine Durst stillte – danach vertilgte er noch ein paar Nüsse, was angesichts dessen dass er die kleinen Dinger fast nicht sehen konnte gar nicht so einfach war – schweifte die junge Uchiha mit ihren Gedanken immer weiter ab. Sie dachte den Okashii und wie gerne sie ihn trainiert hatte, Amaya wusste sie war nicht gerade das Paradebeispiel für eine artige Dorfkunochi, doch welche Frau konnte sich so mächtig nennen wie sie es tat. Es gab kaum jemanden der ihr in den Gebieten in denen sie gut war auch nur annähernd das Wasser reichen konnte. Okashii hätte davon mehr als profitiert, er wäre daran gewachsen, wäre stärker geworden und somit eine Bereicherung für das Dorf geworden. Vielleicht hätte er es sogar bis in die Führungsebene gebracht, welche auch immer. Es ärgerte sie dass der Hokage nur das schlechte sah, doch Amaya würde dem jungen Uchiha helfen. Auf die eine oder andere Weise das nahm sie sich fest vor. Und wenn ich den Kleinen entführen muss, ist mir egal. Der Hokage ist doch viel zu sehr damit beschäftigt Kiri in den Arsch zu kriechen als logisch zu denken. Wie kann man nur so engstirnig sein und dann auch noch ein Dorf führen wollen. dachte sie wütend und ballte kurz die Hände zu Fäusten. Es war wirklich nicht gerade die beste Stimmung in der sich die junge Uchiha befand, doch wann war sie schon bei guter Laune?
Yoru machte ein – für jeden anderen beiläufiges – kleines Geräusch und sofort waren die Sinne der schwarzhaarigen Schönheit geschärft. Auch wenn sich an ihrer Körperhaltung, Atmung oder sonstigen nichts änderte war sie wachsam. Jemand kam näher. Es war eine junge Frau, nicht wirklich viel älter als sie selbst schätze sie und sie schien Amaya zu kennen. Das Gesicht kam ihr bekannt vor und noch ehe sie sagte wer sie war wusste es Amaya. Scarlet, S Rang Nuke. Die Uchiha fackelte nicht lange und aktivierte sofort ihr Clan Erbe um der Frau klar zu machen dass mit ihr nicht zu scherzen war. Kurz erwiderte sie den herausfordernden Unterton mit einem Blick und wollte ihr klar machen dass sie nicht den Hauch von Angst oder Furcht hatte. Das sollte sie haben. "Setzt dich." antwortete sie knapp und deute mit dem Kopf auf den freien Stuhl ihr gegenüber. Amaya nahm – absichtlich ruhig – einen Schluck ihres Tees und blickte dann die Frau wieder an.
"Ich weiß wer du bist." unterbrach sie die rothaarige Schönheit und hoffte sie würde sich setzen. So oder so würde Amaya denk Blickkontakt nicht lösen. "Entweder bist du dumm genug zu denken du kannst mich herausfordern, oder du würdest gerne sterben." fing Amaya an lächelte dann kurz, doch war es kein nettes Lächeln sondern ein eher sadistisches was ihrem Gesicht einen dunklen Schatten verlieh. "Oder aber du möchtest etwas von mir." endete sie das Ganze und blickte sie dann weiterhin fest an. Yoru war ebenfalls nun ganz auf die Nuke fixiert. "Also Scarlet, welche offensichtliche Tatsache ist es?" fragte sie nun und lehnte sich gespielt entspannt zurück. Amaya war im Kampfmodus, sollte Scarlet angreifen würde es für die rothaarige kein leichtes werden lebend rauszukommen aus dem allem. Amaya war wütend über den Tag heute und das war in einem Kampf für ihren Gegner meist tödlich.
Yoru machte ein – für jeden anderen beiläufiges – kleines Geräusch und sofort waren die Sinne der schwarzhaarigen Schönheit geschärft. Auch wenn sich an ihrer Körperhaltung, Atmung oder sonstigen nichts änderte war sie wachsam. Jemand kam näher. Es war eine junge Frau, nicht wirklich viel älter als sie selbst schätze sie und sie schien Amaya zu kennen. Das Gesicht kam ihr bekannt vor und noch ehe sie sagte wer sie war wusste es Amaya. Scarlet, S Rang Nuke. Die Uchiha fackelte nicht lange und aktivierte sofort ihr Clan Erbe um der Frau klar zu machen dass mit ihr nicht zu scherzen war. Kurz erwiderte sie den herausfordernden Unterton mit einem Blick und wollte ihr klar machen dass sie nicht den Hauch von Angst oder Furcht hatte. Das sollte sie haben. "Setzt dich." antwortete sie knapp und deute mit dem Kopf auf den freien Stuhl ihr gegenüber. Amaya nahm – absichtlich ruhig – einen Schluck ihres Tees und blickte dann die Frau wieder an.
"Ich weiß wer du bist." unterbrach sie die rothaarige Schönheit und hoffte sie würde sich setzen. So oder so würde Amaya denk Blickkontakt nicht lösen. "Entweder bist du dumm genug zu denken du kannst mich herausfordern, oder du würdest gerne sterben." fing Amaya an lächelte dann kurz, doch war es kein nettes Lächeln sondern ein eher sadistisches was ihrem Gesicht einen dunklen Schatten verlieh. "Oder aber du möchtest etwas von mir." endete sie das Ganze und blickte sie dann weiterhin fest an. Yoru war ebenfalls nun ganz auf die Nuke fixiert. "Also Scarlet, welche offensichtliche Tatsache ist es?" fragte sie nun und lehnte sich gespielt entspannt zurück. Amaya war im Kampfmodus, sollte Scarlet angreifen würde es für die rothaarige kein leichtes werden lebend rauszukommen aus dem allem. Amaya war wütend über den Tag heute und das war in einem Kampf für ihren Gegner meist tödlich.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber
Die Watanabe hatte in der Taverne ihren Informanten erwartet und ihre Informationen erhalten. Niwatori befand sich wohl in Konoha. Es würde schwer werden in das Dorf zu gelangen, oder den Sakebi herauszulocken. Nanashi hätte dieses kleine Problem wohl für sie lösen können, da er bisher noch nicht als Missing-Nin oder gar Nukenin eingestuft wurde. Jedenfalls ihres Wissens nach. Im nächsten Moment kam aber auch schon eine junge Frau in das Gasthaus. Es war nicht irgendjemand, es war Amaya Uchiha eine ehemalige gefürchtete S-Rang Nukenin, die nun zu den Shichibukai gehört. Interessiert horchte sie auf. Die Shichibukai nannten sich nun Tenchi. Himmel und Erde. Der Name gefiel der Fuinmeisterin deutlich besser, als der davor. Eine Weile beobachtete die ehemalige Kusagakure Kunoichi die Uchiha, richtete sich jedoch dann auf und näherte sich ihrem Tisch. Sie fragte recht höflich ob sie sich dazu setzen könne und nannte ihren Namen, doch wurde sie bereits von ihr unterbrochen. Es war klar, dass die schwarzhaarige wusste, wer da vor ihr stand aber im Gegensatz zu den meisten anderen im Raum schien sie noch nicht einmal etwas Respekt entgegen zubringen. Keine Spur von Angst oder Nervosität. Sie war wirklich eine erstaunliche Frau, aber die Watanabe war in diesen Dingen nicht anders gestrickt. So setzte sich die Watanabe, noch immer mit einem Schmunzeln im Gesicht, während sie in die Sharinganaugen ihrer gegenüber blickte. „Ich habe nicht vor dich herauszufordern. Jedenfalls wäre dies auch der Falsche Ort um gegeneinander zu kämpfen. Aber du solltest mich nicht unterschätzen, denn das wäre eher dumm von dir zu denken leichtes Spiel zu haben.“ Das Lächeln auf den Lippen der Fuinmeisterin verschwand, Amaya hatte recht damit dass sie zu ihr kam, weil sie etwas von ihr brauchte. „Du hast Recht. Ich möchte tatsächlich etwas von dir. Die Organisation der Tenchi interessiert mich, ich möchte mich euch anschließen.“ Sprach sie direkt aus, während sich wieder ein leichtes lächeln auf die Lippen der Watanabe legten. Wie würde die Uchiha nun darauf reagieren? Suchten die Tenchi momentan überhaupt Mitglieder? „Ich bin bereit mich dir, oder dem Anführer der Tenchi zu beweisen.“ Sollte es ein Kampf werden? Eine Aufgabe? Würde Amaya überhaupt darauf eingehen ihr eine Chance zu geben den Tenchi beizutreten? Ganz klar, hatte die Uchiha dies in der Hand. Dennoch war die Watanabe nicht nervös, oder hatte Angst ganz im Gegenteil. Sie war amüsiert und gleichzeitig fasziniert über die Frau die vor ihr saß. Wenn es nach der Fuinmeisterin ging, konnten sie gerne den Ort wechseln. Zu viele lauschten aufmerksam dem Gespräch der beiden.

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber
Einstiegspost
Mirajane stand vor Terverne bei der sie gerne eine Art Praktikum gemacht hätte. Unsicher sah sie sich um. Es roch furchtbar und man konnte nicht von Exkrementen oder Erbrochenem unterscheiden. Mirajane war sich sicher das hier eine weibliche Note fehlte. Mirajane lief Blut über die Stirn da sie auf dem weg in diese Spelunke mehrfach ausgeraubt wurde.
Mirajane war kein Mensch der wegen etwas so nichtigem wie Geld Kämpfte, sie stammte aus Reichem Hause und besaß schon immer viel Geld doch machte sie dies nicht glücklich, auch fühlte sie sich nicht besser mit viel Geld in den Taschen, weshalb sie eigentlich selten welches einstecken hatte, was einige Banditen wohl recht wütend werden ließ. Sie gaben Mirajane eine Ohrfeige und beleidigten sie auf übelste weise doch war Mirajane nicht Böse oder gar wütend. Sie bemitleidete die Banditen um ihr Schicksal und entschuldigte sich gar bei ihnen, das kein Geld mit sich führte.
So ging das einige male mal mehr mal weniger Handgreiflich bevor das Mädchen mit dem Herz aus Gold die Taverne erreichte. Zwei Große Männer standen vor dem zerbrechlich wirkenden Mädchen und schaute sie mit skeptisch Bösen Blicken an. Mirajane sah auf und Lächelte. „Hallo mein Name ist Mirajane es freut mich euch kennenzulernen“. Wie aus ihrer Familie gewohnt mit einem gekonnten Knicks und dem Gesicht zu Boden gewandt. Einer der beiden trat vor und schubste die kleine Erbin der Shogun, diese war nicht besonders kräftig und viel unsanft zu Boden. Die Beiden Männer amüsierten sich Köstlich und lachten sehr Hämisch über Mirajane. Fragend sah Mirajane auf zu den Großen Männern die über sie lachten, sie empfand es selbst nicht sonderlich lustig über schmerzen andere zu lachen doch hatte sie sich ja nicht´s getan weshalb sie einfach wieder aufstand und trotz dieser Aktion zu einem recht freundlichen lächeln animiert war. Natürlich wunderten sich die beiden „Komm schon Mädchen zieh Leine, dass ist kein Ort für Menschen wie dich“. Die relativ klein gewachsene verstand nicht recht was sie von anderen Menschen unterscheiden sollte, so das sie diesen Ort nicht betreten durfte. „Egal wie sehr das Rad der Zeit sich dreht, egal wie sehr wir uns verändern, wir dürfen nie vergessen wer oder was wir sind. Ich bin ein Mensch und das seit ihr und die anderen dort drin ebenfalls“ Etwas genervt sahen sich die beiden Männer an bevor nun auch der zweite vortrat und Mirajane um schubste. „Komm Mädchen verzieh dich endlich“. Resignierend atmete die Shogun ein und wieder aus und wollte wirklich schon gehen.
„Ihr Trottel, das ist Mirajane Shogun eine der Sogenannten Mörderprinzessinen, Zwillingsschwester von Lisana Shogun, Mitbegründerin der Schwarzen Rosen, zumindest die werdet ihr ja kennen“
Mirajane schämte sich, sie wusste das sie viele Fehler gemacht hatte aber das man sie als C-Rang Nuke so gut kannte überraschte sie doch. „Ach und Herzlichen Glückwunsch zu deinem Neuen Kopfgeld. Der Dojin Anschlag, geiles Ding“ Mit diesen Worten verschwand der Fremde in inneren der Lokalität und klatschte einen der Beiden Triefnasen Mirajane´s Steckbrief ins Gesicht. „Gesuchter A-Ran Nuke“ Das war alles was Mirajane im Kopf Hängen Blieb, wie es scheint war sie Aufgestiegen und spielte nun in der Oberlieger der Verbrecher mit. Vollkommen geschockt von dieser Tatsache bemerkte sie fast gar nicht wie die beiden dicken ihr Platz machten und sie langsam ins innere der Taverne schritt. Mirajane wusste dies würde noch ärger nach sich ziehen und sie war im Feuerreich nicht mehr sicher, wenn sie nicht jeden Tag um ihr Leben laufen wollte.
Mirajane setzte sich an den Tresen und legte sich samt übergebenen Steckbrief mit dem Kopf auf den Tresen.“Was darf´s sein meine schöne“ sagte ein Alter Mann hinter dem Tresen, Mirajane hatte kein Geld was sollte sie also bestellen. „Ist Wasser umsonst?“ fragte sie noch immer mit dem Kopf auf dem Tresen liegend. „Vielleicht wenn ich Rein spucke“ meinte der Alte Mann trocken. „Bist wohl ausgeraubt worden?“. Mirajane streckte die Hand nach oben und hatte 3 Finger ausgestreckt. „Ganze 3 mal auf dem weg hier her“ Der alte Mann schmunzelte frech und reichte Mirajane ein Glas Wasser. „Hier geht auf´s Haus. Ja, wir haben ganz schön viele Hurensöhne da draußen, Schrecken nicht mal davor zurück kleine Mädchen auf offener Straße zu meucheln. Als Ich Jünger war hab ich meinen Opfern ein schönes lächeln ins Gesicht geschnitzt aber umgebracht hab ich nur wenn ich musste“ Der Alte Mann hatte nicht wirklich Gute Geschichten zu erzählen weshalb Mirajane versuchte dies zu Ignorieren und darüber nachdachte wie sie am sichersten ins Nebelreich kommen könnte. Nichts ahnend das einige Gauner schon ein Auge auf die noch sehr Junge Dame geworfen haben.
Mirajane stand vor Terverne bei der sie gerne eine Art Praktikum gemacht hätte. Unsicher sah sie sich um. Es roch furchtbar und man konnte nicht von Exkrementen oder Erbrochenem unterscheiden. Mirajane war sich sicher das hier eine weibliche Note fehlte. Mirajane lief Blut über die Stirn da sie auf dem weg in diese Spelunke mehrfach ausgeraubt wurde.
Mirajane war kein Mensch der wegen etwas so nichtigem wie Geld Kämpfte, sie stammte aus Reichem Hause und besaß schon immer viel Geld doch machte sie dies nicht glücklich, auch fühlte sie sich nicht besser mit viel Geld in den Taschen, weshalb sie eigentlich selten welches einstecken hatte, was einige Banditen wohl recht wütend werden ließ. Sie gaben Mirajane eine Ohrfeige und beleidigten sie auf übelste weise doch war Mirajane nicht Böse oder gar wütend. Sie bemitleidete die Banditen um ihr Schicksal und entschuldigte sich gar bei ihnen, das kein Geld mit sich führte.
So ging das einige male mal mehr mal weniger Handgreiflich bevor das Mädchen mit dem Herz aus Gold die Taverne erreichte. Zwei Große Männer standen vor dem zerbrechlich wirkenden Mädchen und schaute sie mit skeptisch Bösen Blicken an. Mirajane sah auf und Lächelte. „Hallo mein Name ist Mirajane es freut mich euch kennenzulernen“. Wie aus ihrer Familie gewohnt mit einem gekonnten Knicks und dem Gesicht zu Boden gewandt. Einer der beiden trat vor und schubste die kleine Erbin der Shogun, diese war nicht besonders kräftig und viel unsanft zu Boden. Die Beiden Männer amüsierten sich Köstlich und lachten sehr Hämisch über Mirajane. Fragend sah Mirajane auf zu den Großen Männern die über sie lachten, sie empfand es selbst nicht sonderlich lustig über schmerzen andere zu lachen doch hatte sie sich ja nicht´s getan weshalb sie einfach wieder aufstand und trotz dieser Aktion zu einem recht freundlichen lächeln animiert war. Natürlich wunderten sich die beiden „Komm schon Mädchen zieh Leine, dass ist kein Ort für Menschen wie dich“. Die relativ klein gewachsene verstand nicht recht was sie von anderen Menschen unterscheiden sollte, so das sie diesen Ort nicht betreten durfte. „Egal wie sehr das Rad der Zeit sich dreht, egal wie sehr wir uns verändern, wir dürfen nie vergessen wer oder was wir sind. Ich bin ein Mensch und das seit ihr und die anderen dort drin ebenfalls“ Etwas genervt sahen sich die beiden Männer an bevor nun auch der zweite vortrat und Mirajane um schubste. „Komm Mädchen verzieh dich endlich“. Resignierend atmete die Shogun ein und wieder aus und wollte wirklich schon gehen.
„Ihr Trottel, das ist Mirajane Shogun eine der Sogenannten Mörderprinzessinen, Zwillingsschwester von Lisana Shogun, Mitbegründerin der Schwarzen Rosen, zumindest die werdet ihr ja kennen“
Mirajane schämte sich, sie wusste das sie viele Fehler gemacht hatte aber das man sie als C-Rang Nuke so gut kannte überraschte sie doch. „Ach und Herzlichen Glückwunsch zu deinem Neuen Kopfgeld. Der Dojin Anschlag, geiles Ding“ Mit diesen Worten verschwand der Fremde in inneren der Lokalität und klatschte einen der Beiden Triefnasen Mirajane´s Steckbrief ins Gesicht. „Gesuchter A-Ran Nuke“ Das war alles was Mirajane im Kopf Hängen Blieb, wie es scheint war sie Aufgestiegen und spielte nun in der Oberlieger der Verbrecher mit. Vollkommen geschockt von dieser Tatsache bemerkte sie fast gar nicht wie die beiden dicken ihr Platz machten und sie langsam ins innere der Taverne schritt. Mirajane wusste dies würde noch ärger nach sich ziehen und sie war im Feuerreich nicht mehr sicher, wenn sie nicht jeden Tag um ihr Leben laufen wollte.
Mirajane setzte sich an den Tresen und legte sich samt übergebenen Steckbrief mit dem Kopf auf den Tresen.“Was darf´s sein meine schöne“ sagte ein Alter Mann hinter dem Tresen, Mirajane hatte kein Geld was sollte sie also bestellen. „Ist Wasser umsonst?“ fragte sie noch immer mit dem Kopf auf dem Tresen liegend. „Vielleicht wenn ich Rein spucke“ meinte der Alte Mann trocken. „Bist wohl ausgeraubt worden?“. Mirajane streckte die Hand nach oben und hatte 3 Finger ausgestreckt. „Ganze 3 mal auf dem weg hier her“ Der alte Mann schmunzelte frech und reichte Mirajane ein Glas Wasser. „Hier geht auf´s Haus. Ja, wir haben ganz schön viele Hurensöhne da draußen, Schrecken nicht mal davor zurück kleine Mädchen auf offener Straße zu meucheln. Als Ich Jünger war hab ich meinen Opfern ein schönes lächeln ins Gesicht geschnitzt aber umgebracht hab ich nur wenn ich musste“ Der Alte Mann hatte nicht wirklich Gute Geschichten zu erzählen weshalb Mirajane versuchte dies zu Ignorieren und darüber nachdachte wie sie am sichersten ins Nebelreich kommen könnte. Nichts ahnend das einige Gauner schon ein Auge auf die noch sehr Junge Dame geworfen haben.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber
Das Gespräch mit der Uchiha verlief nicht ganz so wie die Nukenin es sich vorstellte. Hier hatten sich zwei Frauen getroffen, die sich doch schon etwas ähnelten. Auch wenn die Watanabe die geduldigere zu sein schien. Die Konversation mit der Tenchi hielt nicht lange an, doch bekam sie eine wertvolle Information von ihr, und zwar das Kenji sich zuletzt in Konoha befand, und sie sich ihm beweisen sollte. Es würde definitiv schwer werden in das Dorf zu marschieren, besonders alleine. Und ob Kenji noch da war ist auch nicht wirklich sicher. Amaya Uchiha verschwand dann wieder aus der Taverne, wo sie ihren Weg fortsetzte wusste nur sie selbst. Aber der Watanabe konnte es recht sein, sie hatte ihre Information. Wenigstens etwas.
Aiko befand sich noch länger in der Taverne und lehnte sich zurück und schlug ein Bein über das andere. Ihren Sake hatte sie geleert, nun wanderte sie mit dem Blick durch den großen Raum, bis sie vor der Eingangstür mehrere Stimmen vernahm, ebenso ein lautes Lachen von Männern. Die S-Rang Nukenin blickte zur Türe, und hob kaum merklich eine Augenbraue. Schließlich kam erst ein Mann hinein, er wirkte nicht sonderlich bedrohlich noch Interessant. Im nächsten Moment jedoch öffnete sich erneut die Türe und eine junge Frau mit langen weißen Haaren trat in den Raum. Sie wirkte vollkommen fehl am Platze, doch wusste die S-Rang Nukenin das es sich um dieses harmlos Aussehende hübsche Mädchen um eine A-Rang Nukenin handelte. Es wimmelte ja auch von Steckbriefen, auch wenn der Aufstieg noch frisch war. Eine Weile beobachtete die Watanabe die weißhaarige A-Rang Nukenin ebenso wie einige andere im Raum. Sie bekam das Gespräch am Tresen mit, sehr weit saß die S-Rang Nukenin nun auch nicht weg. Langsam erhob sie sich, es könnte Interessant werden herauszufinden wie diese Frau wirklich war. Sie setzte sich neben das Mädchen. „Einen schwarzen Tee, für mich bitte noch.“ Wies sie den Mann hinter dem Tresen an. Dann drehte sie sich zu der weißhaarigen und stütze sich mit dem rechten Ellenbogen am Tisch ab. „ich hat es ja ganz schön erwischt, als A-Rang Nukenin solltest du dich aber doch wehren können? Selbst gegen mehrere Banditen? Und das gleich dreimal?“ Die Watanabe fing ein Gespräch mit ihr an. Wie würde sie reagieren? Aber wer ließ sich schon freiwillig ausrauben? Das Mädchen wirkte generell etwas seltsam. Die S-Rang Nukenin war gespannt. „Mein Name ist Scarlet, ich gebe dir einen aus, bestell dir was du möchtest. Du siehst aus als könntest du auch etwas zu essen gebrauchen.“ Fügte sie hinzu während sie die Fremde vor ihr mit ihren braunen Augen fixierte. Sie wirkte so Mädchenhaft, war das eine Fassade um ihre Gegner zu täuschen? Die Watanabe wüsste gerne mehr. Und was sie ebenso Interessierte, wusste die A-Rang Nukenin wer gerade neben ihr saß und ihr einen Drink ausgeben würde? Der Mann hinter dem Tresen, wirkte nun verunsicherter als zuvor. Und warf den beiden Frauen immer wieder vorsichtige Blicke zu.
[align=center]TBC für Amaya: ???[/align]
Aiko befand sich noch länger in der Taverne und lehnte sich zurück und schlug ein Bein über das andere. Ihren Sake hatte sie geleert, nun wanderte sie mit dem Blick durch den großen Raum, bis sie vor der Eingangstür mehrere Stimmen vernahm, ebenso ein lautes Lachen von Männern. Die S-Rang Nukenin blickte zur Türe, und hob kaum merklich eine Augenbraue. Schließlich kam erst ein Mann hinein, er wirkte nicht sonderlich bedrohlich noch Interessant. Im nächsten Moment jedoch öffnete sich erneut die Türe und eine junge Frau mit langen weißen Haaren trat in den Raum. Sie wirkte vollkommen fehl am Platze, doch wusste die S-Rang Nukenin das es sich um dieses harmlos Aussehende hübsche Mädchen um eine A-Rang Nukenin handelte. Es wimmelte ja auch von Steckbriefen, auch wenn der Aufstieg noch frisch war. Eine Weile beobachtete die Watanabe die weißhaarige A-Rang Nukenin ebenso wie einige andere im Raum. Sie bekam das Gespräch am Tresen mit, sehr weit saß die S-Rang Nukenin nun auch nicht weg. Langsam erhob sie sich, es könnte Interessant werden herauszufinden wie diese Frau wirklich war. Sie setzte sich neben das Mädchen. „Einen schwarzen Tee, für mich bitte noch.“ Wies sie den Mann hinter dem Tresen an. Dann drehte sie sich zu der weißhaarigen und stütze sich mit dem rechten Ellenbogen am Tisch ab. „ich hat es ja ganz schön erwischt, als A-Rang Nukenin solltest du dich aber doch wehren können? Selbst gegen mehrere Banditen? Und das gleich dreimal?“ Die Watanabe fing ein Gespräch mit ihr an. Wie würde sie reagieren? Aber wer ließ sich schon freiwillig ausrauben? Das Mädchen wirkte generell etwas seltsam. Die S-Rang Nukenin war gespannt. „Mein Name ist Scarlet, ich gebe dir einen aus, bestell dir was du möchtest. Du siehst aus als könntest du auch etwas zu essen gebrauchen.“ Fügte sie hinzu während sie die Fremde vor ihr mit ihren braunen Augen fixierte. Sie wirkte so Mädchenhaft, war das eine Fassade um ihre Gegner zu täuschen? Die Watanabe wüsste gerne mehr. Und was sie ebenso Interessierte, wusste die A-Rang Nukenin wer gerade neben ihr saß und ihr einen Drink ausgeben würde? Der Mann hinter dem Tresen, wirkte nun verunsicherter als zuvor. Und warf den beiden Frauen immer wieder vorsichtige Blicke zu.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber
Mirajane war ratlos, sie hatte keine Geldmittel um irgendwie über die runden zu kommen und sah auch keine Möglichkeit irgendwie über die Grenze nach Kirigakure zu kommen ohne in größere Kämpfe verwickelt zu werden. Es schien alles so aussichtslos. Alls der Alte Mann ihr jedoch ein Glas Wasser reichte und meinte das dieses auf´s Haus ging hatte die kleine Dame wieder Grund zur Freude. Sie sah den Alten Mann Lächelnd an und trank einen Schluck des Wasser´s. Mirajane wusste das hinter diesem Harten Kern auch ein sehr netter Mensch versteckt war, dass glaubte sie von allen Menschen, egal wie widerlich und Böse sie auf den ersten Blick erscheinen konnten. Mirajane schenkte ihm ein liebliches lächeln. „Sie sind echt nett“. Mirajane empfand den Barmann recht nett und das obwohl sie sich nicht einmal sicher sein konnte das dieser nicht doch in ihr Wasser gespuckt hat. „tzze wenn du meinst“. Weiter lächelte Mirajane und nippte an ihrem Wasser freudig mit den Füßen wackelnd wie ein kleines Kind.
Sie stach hervor wie ein Bunter Hund, ihre Erscheinung hatte nichts bedrohliches ihre Kleidung war Quietsch Bund und schien recht wertvoll zu sein, weshalb auch viele Glaubten sie würden einen großen Fang machen wenn Mirajane ihnen in die Arme läuft, doch lebte Mirajane seit Tagen von der Hand in den Mund. Vorher hatte sich ihre Zwillingsschwester um solche Dinge wie Geld gekümmert doch nun wo sie ihrer Schwester nicht mehr über den weg trauen konnte musste sie sich von ihr fern halten. Sie war eben kein Mensch der Lange wütend oder überhaupt groß Böse werden konnte weshalb sie Abstand gewinnen musst um nicht immer wieder von ihrer Schwester ausgenutzt zu werden. Durch sie war sie nun zu einem A-Rang Nuke aufgestiegen obwohl sie nichts weiter tat als ihre Schwester zu schützen. Doch im Nachhinein wusste sie selbst das dies vielleicht ein Fehler war ebenso die tatsche mit ihr dem Dorf Konoha den rücken zu kehren, auch wenn man sie dort auf Grund ihres Bluterbes nicht gern in seiner nähe hatte.
Mirajane vermied es so oft sie konnte darauf zurück zu greifen, lehrte sich gar einige Techniken um selbst im Notfall nicht unbedingt darauf zurück greifen zu müssen und bisher hatte sie auch keinen Fall mehr erlebt der sie dazu zwang. Mirajane ertrug es nicht Menschen leiden zu sehen, selbst wenn es Menschen waren denen anderen aus tiefster Seele den Tod wünschten.
Wie beispielsweise dieser Frau, Watanabe Aiko, die sich neben Mirajane setzte und dort dann einen Grünen Tee bestellte. Mirajane betrachtete sie von oben bis unten. Sie war eine gestandene Frau und als S-Rang Nuke Mirajane wohl bekannt. Diese Frau sollte viele schlimme Dinge vollbracht haben was die weißhaarige auch nicht anzweifelte aber grade sie selbst wusste das dies auch aus anderen gründen geschehen konnte als außenstehende einem weiß machen wollten. Mirajane wollte sich gern selbst ein Bild machen, sie glaubte daran das diese Frau weit weniger Böse war als alle dachten. Fehler konnte diese genauso machen wie Mirajane selbst auch, dabei war sie doch auch kein schlechter Mensch geworden.
Die Rotharrige wandte sich direkt zu Mirajane, als sie dies Tat sah die Weißhaarige ihr nicht in die Augen, sie wusste nicht wie dieser Nuke so drauf war und oft reichte eben schon ein schräger Blick um eine Schlägerei anzuzetteln, dass wollte die Shogun Erbin eben nicht riskieren. Sie griff ihr Wasser und trank weiteren Schluck draus. Als dann die Rothaarige das Wort an sie richtete und Mirajane eine relativ freundlich wirkende stimme vernahm wandte die Weißhaarige ihr Haupt in dessen Richtung. In ihrem Gesicht spiegelte sich ein leichtes anziehen der Mundwinkel wieder, sie lächelte doch war ihr Blick weiter zu Boden gerichtet. Die Rothaarige meinte sie als A-Rang Nuke sollte sich schon gegen ein paar Banditen wehren können und sich nicht so leicht ausrauben lassen, vor allem aber schien sie die Tatsache zu Interessieren das sie dies gleich 3 mal über sich ergehen lies. “Ihr dürft meinem Rang nicht so viel Bedeutung beimessen, ich bin sicher da wird ein Irrtum vorliegen. Nie könnte ich mich mit so bedeutenden Nuke´s wie euch oder anderen in diesen Raum auf die selbe stufe stellen“. Mirajane fing immer an zu schwitzen wenn sie Lügen musste und die kleinen Schweißperlen auf ihrer Stirn machten das recht deutlich.
Diese Scarlet, wie sie genannt werden wollte war wie von Mirajane vermutet richtig nett und bot ihr gar an ihr etwas auszugeben. Erst jetzt wagte es die Weißhaarige Auch ihre recht schönen Augen auf die von Scarlet zu richten, lächelte lieblich wie die Unschuld selbst. „Es ist mir ein vergnügen Scarlet, mein Name ist Mirajane. Euer Angebot ist sehr Gütig doch wäre ich sehr unverschämt wenn ich euer Angebot annehme ohne eine Gegenleistung erbringen zu können“ Dem alten Mann hinterm Tresen schien bald schlecht zu werden und schenkte Mirajane einen genervten Blick. „So ein Unsinn, mein Wasser hast du doch auch genommen, wo ist meine Gegenleistung hmm ? Bestell schon ! Wenn meine Kasse klingelt ist mir das Gegenleistung genug“ Da konnte Mirajane ihm nicht widersprechen, sein Wasser hatte sie auch als Geschenk entgegengenommen „ähh hmm Okey, dann ähh, eine kleine Suppe und noch ein Wasser bitte, wenn das für Scarlet nicht zu teuer wird“. Man merkte Mirajane an das sie die Gepflogenheiten unter dieses gleichen nicht recht verstand und wohl recht selten eingeladen wurde.“Ist das ein Witz ? Hör zu keine wenn du mich verarschen willst wird’s ungemütlich“ Leicht angespannt schaute die Weißhaarige fragend zu Scarlet und dann wieder zum recht ungehaltenen alten Mann. „Ich wollte euch nicht beleidigen. Dann hätte ich gerne Austern und einen Milden Apfelsaft, aus einer sehr Sonnigen Gegend“ Es war zum Mäuse melken, die Shogun wusste nicht das es keine Austern in einer Taverne gab und das hier ihre Nettigkeit auch auf Granit biss.
Sie stach hervor wie ein Bunter Hund, ihre Erscheinung hatte nichts bedrohliches ihre Kleidung war Quietsch Bund und schien recht wertvoll zu sein, weshalb auch viele Glaubten sie würden einen großen Fang machen wenn Mirajane ihnen in die Arme läuft, doch lebte Mirajane seit Tagen von der Hand in den Mund. Vorher hatte sich ihre Zwillingsschwester um solche Dinge wie Geld gekümmert doch nun wo sie ihrer Schwester nicht mehr über den weg trauen konnte musste sie sich von ihr fern halten. Sie war eben kein Mensch der Lange wütend oder überhaupt groß Böse werden konnte weshalb sie Abstand gewinnen musst um nicht immer wieder von ihrer Schwester ausgenutzt zu werden. Durch sie war sie nun zu einem A-Rang Nuke aufgestiegen obwohl sie nichts weiter tat als ihre Schwester zu schützen. Doch im Nachhinein wusste sie selbst das dies vielleicht ein Fehler war ebenso die tatsche mit ihr dem Dorf Konoha den rücken zu kehren, auch wenn man sie dort auf Grund ihres Bluterbes nicht gern in seiner nähe hatte.
Mirajane vermied es so oft sie konnte darauf zurück zu greifen, lehrte sich gar einige Techniken um selbst im Notfall nicht unbedingt darauf zurück greifen zu müssen und bisher hatte sie auch keinen Fall mehr erlebt der sie dazu zwang. Mirajane ertrug es nicht Menschen leiden zu sehen, selbst wenn es Menschen waren denen anderen aus tiefster Seele den Tod wünschten.
Wie beispielsweise dieser Frau, Watanabe Aiko, die sich neben Mirajane setzte und dort dann einen Grünen Tee bestellte. Mirajane betrachtete sie von oben bis unten. Sie war eine gestandene Frau und als S-Rang Nuke Mirajane wohl bekannt. Diese Frau sollte viele schlimme Dinge vollbracht haben was die weißhaarige auch nicht anzweifelte aber grade sie selbst wusste das dies auch aus anderen gründen geschehen konnte als außenstehende einem weiß machen wollten. Mirajane wollte sich gern selbst ein Bild machen, sie glaubte daran das diese Frau weit weniger Böse war als alle dachten. Fehler konnte diese genauso machen wie Mirajane selbst auch, dabei war sie doch auch kein schlechter Mensch geworden.
Die Rotharrige wandte sich direkt zu Mirajane, als sie dies Tat sah die Weißhaarige ihr nicht in die Augen, sie wusste nicht wie dieser Nuke so drauf war und oft reichte eben schon ein schräger Blick um eine Schlägerei anzuzetteln, dass wollte die Shogun Erbin eben nicht riskieren. Sie griff ihr Wasser und trank weiteren Schluck draus. Als dann die Rothaarige das Wort an sie richtete und Mirajane eine relativ freundlich wirkende stimme vernahm wandte die Weißhaarige ihr Haupt in dessen Richtung. In ihrem Gesicht spiegelte sich ein leichtes anziehen der Mundwinkel wieder, sie lächelte doch war ihr Blick weiter zu Boden gerichtet. Die Rothaarige meinte sie als A-Rang Nuke sollte sich schon gegen ein paar Banditen wehren können und sich nicht so leicht ausrauben lassen, vor allem aber schien sie die Tatsache zu Interessieren das sie dies gleich 3 mal über sich ergehen lies. “Ihr dürft meinem Rang nicht so viel Bedeutung beimessen, ich bin sicher da wird ein Irrtum vorliegen. Nie könnte ich mich mit so bedeutenden Nuke´s wie euch oder anderen in diesen Raum auf die selbe stufe stellen“. Mirajane fing immer an zu schwitzen wenn sie Lügen musste und die kleinen Schweißperlen auf ihrer Stirn machten das recht deutlich.
Diese Scarlet, wie sie genannt werden wollte war wie von Mirajane vermutet richtig nett und bot ihr gar an ihr etwas auszugeben. Erst jetzt wagte es die Weißhaarige Auch ihre recht schönen Augen auf die von Scarlet zu richten, lächelte lieblich wie die Unschuld selbst. „Es ist mir ein vergnügen Scarlet, mein Name ist Mirajane. Euer Angebot ist sehr Gütig doch wäre ich sehr unverschämt wenn ich euer Angebot annehme ohne eine Gegenleistung erbringen zu können“ Dem alten Mann hinterm Tresen schien bald schlecht zu werden und schenkte Mirajane einen genervten Blick. „So ein Unsinn, mein Wasser hast du doch auch genommen, wo ist meine Gegenleistung hmm ? Bestell schon ! Wenn meine Kasse klingelt ist mir das Gegenleistung genug“ Da konnte Mirajane ihm nicht widersprechen, sein Wasser hatte sie auch als Geschenk entgegengenommen „ähh hmm Okey, dann ähh, eine kleine Suppe und noch ein Wasser bitte, wenn das für Scarlet nicht zu teuer wird“. Man merkte Mirajane an das sie die Gepflogenheiten unter dieses gleichen nicht recht verstand und wohl recht selten eingeladen wurde.“Ist das ein Witz ? Hör zu keine wenn du mich verarschen willst wird’s ungemütlich“ Leicht angespannt schaute die Weißhaarige fragend zu Scarlet und dann wieder zum recht ungehaltenen alten Mann. „Ich wollte euch nicht beleidigen. Dann hätte ich gerne Austern und einen Milden Apfelsaft, aus einer sehr Sonnigen Gegend“ Es war zum Mäuse melken, die Shogun wusste nicht das es keine Austern in einer Taverne gab und das hier ihre Nettigkeit auch auf Granit biss.
- Aiko Watanabe
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- Registriert: Mi 3. Apr 2013, 18:15
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- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
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- Taijutsu: 5
- Abwesend?: Nein
Re: Die Taverne zum borstigen Eber
In der Taverne hatte sie ein ziemlich unter Spannung stehendes Gespräch mit der Uchiha, welche sich aber sehr schnell wieder die Taverne verließ. Später tauchte schließlich eine weißhaarige junge Frau auf, welche in einem Mädchenhaften bunten Kleid bereits die Aufmerksamkeit von einigen Schurken im Raum erhaschte. Ebenso die Watanabe hatte eine Auge auf sie, doch nicht wegen ihrem vermutlich recht teuren Kleid. Nein, sie wusste um wen es sich handelte, und ihr Interesse herauszufinden was für eine Fassade die Nukenin nutzte stieg an. So gesellte sich die Fuinmeisterin neben die weißhaarige Frau und erkundigte sich auch direkt, wie sich eine A-Rang Nukenin dreimal ausrauben lassen konnte. Sie sprach davon das sie nicht so viel in den Rang Bedeutung schenken sollte, es war ein Irrtum? Die Watanabe hob die Augenbraue skeptisch an. A-Rang Nukenin gehören nach den S-Rang Nukenin zu den gefürchtetsten Verbrechern. „Diese Banditen hätten mit einer jungen Frau wie dir noch viel schlimmeres Anstellen können. Ich hoffe solche Dinge lässt du dann nicht über dich ergehen. Aber erkläre mir doch, von diesem Irrtum?“ Aiko legte den Steckbrief auf den Tresen, wo eindeutig die Fremde neben ihr abgebildet war. Anschließend bot sie an ihr etwas auszugeben, da sie ja scheinbar kein Geld hatte. Sie stellte sich ebenso vor. Auch der alte Mann brachte sich wieder ein, als sie davon sprach dass sie ohne eine Gegenleistung ein solches Angebot nicht annehmen könne. Dieser überzeugte sie schließlich, aber nahm sie nur eine einfache Suppe und erneut ein Wasser. Nun spannte die Situation sich etwas an, und nun sprach Mirajane auch noch von Austern und milden Apfelsaft. Letzteres könnte sie noch bekommen, aber Austern? Auf die Fuinmeisterin machte sie bisher einen Freundlichen aber auch recht naiven Eindruck. „Bring uns doch bitte den Apfelsaft, einen Sake und wie wäre es mit zweimal Dango?“ Übernahm die Watanabe nun, und blickte anschließend zu Mirajane um eine Bestätigung für den Dango zu bekommen. Gereizt machte sich der ältere Mann auf den Weg zur Küche um den Koch Bescheid zu geben, der Sake und der Apfelsaft wurden anschließend gebracht. Ebenso zwei Schälchen und ein Glas. Auf das Essen müssten die beiden Frauen noch warten. „Hier sitzen lauter Mörder, die keineswegs Nett mit dir umgehen würden Warum also Freundlich zu Ihnen sein?“ Erkundigte sich Aiko bei der A-Rang Nukenin. Hoffte Mirajane das auch andere freundlich sein würden, wenn sie es auch war? Das traf nicht unbedingt auf jeden zu, und in dieser Taverne gab es auch sehr wenige, welche ansatzweise einen anderen Menschen überhaupt schätzten. Jedenfalls ohne den Hintergedanken diesem Menschen auszurauben oder sogar umzubringen.

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