Scheinbar war Seiya von Toshiros Worten nicht allzu überzeugt, aber es half zumindest sie einstweilen zu beruhigen. War ja auch schon mal ein Erfolg. "Du hast es erkannt. Aber das wird sich schon einstellen, Versprochen." Der Jonin lächelte weiterhin, während Seiya und Shien nun zum nächsten Thema übergingen. Ein Problem das er auch schon bedacht hatte. "Ja, Shigures Eltern werden wohl in den nächsten Tagen auch vorbei kommen um die persönlichen Gegenstände abzuholen, aber soweit es mich betrifft könnt ihr hier bleiben. Shigure würde es bestimmt nicht wollen das ihr hier rausgeworfen werdet." Oberflächlich war der verstorbene Jonin zwar sorglos und etwas eigen, aber Shigure hatte sich stets um andere in Not gekümmert. "Die Miete werde ich übernommen. Ihr habt schon genug andere Sorgen würde ich meinen, finanzielle Angelegenheiten könnt ihr also getrost mir überlassen." Als Jonin hatte er in den vergangenen Jahren genug verdient, und würde es auch weiterhin, um sich problemlos auch zwei Wohnungen leisten zu können. War ja nicht so das er jetzt einen exzessiven Lebensstil hatte und in Luxus schwelgte.
Vermutlich war das ein guter Zeitpunkt um ein weiteres Thema anzusprechen, welches ihm zugetragen worden war, als er nach Konoha zurück gekehrt war. "Und wir werden wohl von nun an einiges an Zeit miteinander verbringen. Ich weiß ja nicht was dir Shigure alles über die Dorfstrukturen erklärt hat, aber Genin werden für gewöhnlich in 3er Teams einem Jonin zugeteilt. Und irgendwann in den vergangen Tagen ist ein neues Team zusammengestellt worden." Er hoffte mal das diese Nachricht für Seiya endlich mal was positives war. Es ging also durchaus voran. "Eigentlich war Shigure als Leiter für das Team vorgesehen, aber da er dies jetzt natürlich nicht mehr tun kann, ging die Aufgabe an mich. Ich freue mich also auf gute Zusammenarbeit, ihr beiden."
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Minato aka Chris
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Shigures Wohnung
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Re: Shigures Wohnung
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Re: Shigures Wohnung
Mir viel ein Stein vom Herzen als Toshiro meinte, das wir hierbleiben könnten. Mir gefiel der Gedanke das er für uns aufkam nicht aber es gab keine bessere Möglichkeit. „Danke.“, meinte ich daher simpel. Es war einfacher wenn ich mir keine Sorgen darum machen musste, da hatte er eindeutig recht. Trotzdem würde ich mein bestes tun um zumindest alles andere selbst bezahlen zu können. Von Mitleid wollte ich nicht leben, auch wenn er wohl genauso viel Geld über hatte wie sein verstorbener Freund. Ich sah von dem Tisch auf als er ein ganz neues Thema anschnitt. Teambildung. Die Zusammensetzung hatte er erwähnt, ja, und auch das ich wohl bald eines bekommen sollte war klar gewesen. Aber das das so schnell ging war überraschend. Ich lächelte leicht, als der Kagami sich als der mir zugeteilte Jonin vorstellte. Dann hatte ich ja doch eine Chance mich für die Unterstützung erkenntlich zu zeigen. Und ich hatte niemanden unsinnigerweise einen Überblick über meine Vergangenheit gegeben – eine Sache die ich jetzt schon fast wieder bereute. Ich sollte besser aufpassen was ich sagte, wenn ich Regila tatsächlich schützen wollte. Naja, zumindest hatte ich die Stadt nicht direkt erwähnt. Damit hatte Toshiro immer noch weniger Informationen als Shigure sie gehabt hatte. „Wer ist noch mit in dem Team? Nicht das ich die Namen kennen würde, aber ich sollte den Clan vorher in der Bibliothek nachschlagen.“ Ein bisschen was sollte ich schon über den jeweiligen Clan wissen um nicht sofort aufzufallen, was ich eh tun würde. In einem Shinobiteam nicht auffallen, wenn man kein Chakra schmieden konnte war nahezu unmöglich. Eine Sache an der ich auch schleunigst etwas ändern sollte, aber wie ich das anzustellen war wusste ich nicht.
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Re: Shigures Wohnung
Damit war der organisatorische Aspekt also schon mal abgehakt. Auch emotional schien es Seiya schon wieder besser zu gehen, sodass Toshiro seine Aufgabe hier als beendet ansah. Für Heute verstand sich. Er freute sich schon auf sein einladendes Bett. "Na ich werde dir sicherlich nicht die Überraschung verderben, Seiya. Du wirst die anderen beiden Genin morgen dann kennen lernen." Toshiro lächelte gut gelaunt. Er konnte ja nicht wissen das sich seine drei Schüler bereits vor kurzem begegnet waren. Jedenfalls erhob sich der Jonin langsam von seinem Platz und brachte dann sein Glas selbst in die Küche. Auch hier fiel zuerst auf das Seiya ihre Aufräumaktion auch hier ausgetragen hatte. Das ließ ein kurzes Schmunzeln auf seinen Lippen entstehen, aber dann kehrte er ins Wohnzimmer zurück. "Also, für Heute wars das ansonsten, außer du hast jetzt noch ungeheuer dringende Fragen die du noch loswerden müsstest?" Er blieb vor dem Tisch stehen, da er sowieso gleich gehen wollte, brauchte er sich nicht nochmal hinzusetzen.
Wenn jetzt nichts von Seiya kam was ihn zum bleiben zwang, würde er danach in Richtung Haustür gehen. "Nun, dann sehen wir uns Morgen also auf dem Trainingsplatz 21, um Zwölf. Seid Pünktlich." Für gewöhnlich würde er sich ja früher treffen wollen lassen, aber er brauchte Schlaf also verschob er das Treffen etwas. "Wir sehen uns dann Morgen, Seiya, Shien." Damit verließ er das Gebäude und machte sich auf den Weg nach Hause. Die Straßen Konohas waren selbst nach Sonnenuntergang noch beleuchtet, und es waren auch noch durchaus Leute unterwegs, aber die meisten davon nahm Toshiro schon nicht mehr zur Kenntnis. Seine Verbände juckten wieder höllisch und es war ihm gar nicht aufgefallen wie müde er bereits war. Vielleicht hätte er das Training doch auf den Nachmittag legen sollen, aber daran konnte er jetzt nichts mehr ändern, die Nachricht an die drei Genin war schon raus. Er würde sich damit abfinden müssen...
tbc: Trainingsplatz 21 (am nächsten Tag)
Wenn jetzt nichts von Seiya kam was ihn zum bleiben zwang, würde er danach in Richtung Haustür gehen. "Nun, dann sehen wir uns Morgen also auf dem Trainingsplatz 21, um Zwölf. Seid Pünktlich." Für gewöhnlich würde er sich ja früher treffen wollen lassen, aber er brauchte Schlaf also verschob er das Treffen etwas. "Wir sehen uns dann Morgen, Seiya, Shien." Damit verließ er das Gebäude und machte sich auf den Weg nach Hause. Die Straßen Konohas waren selbst nach Sonnenuntergang noch beleuchtet, und es waren auch noch durchaus Leute unterwegs, aber die meisten davon nahm Toshiro schon nicht mehr zur Kenntnis. Seine Verbände juckten wieder höllisch und es war ihm gar nicht aufgefallen wie müde er bereits war. Vielleicht hätte er das Training doch auf den Nachmittag legen sollen, aber daran konnte er jetzt nichts mehr ändern, die Nachricht an die drei Genin war schon raus. Er würde sich damit abfinden müssen...
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Re: Shigures Wohnung
In dem Punkt schienen sich Shigure und Toshiro einig zu sein. Nur nicht zu viele Gratisinformationen für mich. Nanashi ein bisschen auszuquetschen war da wirklich eine gute Idee. „Beide? Es sind zwei?“, fragte Shien unvermittelt. „Warum zwei? Dann sind wir doch zu fünft und nicht zu viert.“ Oh oh... es dauerte zwar einen Moment, bis mein Verbundener draufkam, aber ich wusste jetzt schon das das Ärger geben würde. „Mooooment mal... ich wurde nicht gezählt? Boah das ist unfair. Ich bin besser als irgend so ein Stöpsel von Mensch! Bloß weil -“ „Shien.“, unterbrach ich ihn. „Komm wieder runter.“ „Würdest du das einfach auf dir sitzen lassen?“ „Ich würde deswegen keinen Streit mit der Führungsebene riskieren. Sieh's doch positiv.“ „Wo ist das positive?“ „Wenn wir eine gemeinsame Akte haben, können wir zumindest nicht getrennt losgeschickt werden.“ Das wollte er nämlich sicher genauso wenig wie ich. Ihm passte es zwar offensichtlicherweise immer noch nicht, aber sein Kopf schrumpfte wieder ein bisschen, da er das Fell nicht mehr aufstellte. Ich wandte mich an Toshiro, schüttelte den Kopf als er fragte ob wir noch fragen hatten und lächelte leicht als er Treffpunkt und -zeit bekannt gab. „Kennen wir.“ Wow, ein Ort wo wir ohne Karte hinfinden würden. Bombastisch. Das eine Treffen mit dem Uchiha hatte es wirklich gebracht.
Nachdem der Kagami das Haus verlassen hatte, spielten wir zu Ende. Shien freute sich riesig über seinen Sieg und wollte gleich die nächste Partie anfangen. Fledermäuse waren nun einmal nachtaktiv. Ich nicht, weswegen er sich trotzdem schlafen hängen musste. Und obwohl Shigure sein Zimmer nicht wieder beziehen würde, fühlte ich mich nicht wohl bei den Gedanken darin zu schlafen. Im Bett eines Toten, nein. Stattdessen machte ich es mir wieder auf der Couch bequem. Es dauerte lange bis ich einschlief. In meinem Kopf kreisten die Gedanken um Shigure, meine Familie, Regila, Konoha, die Landung hier, mein Verhalten, die Zukunft. So wie jetzt konnte es einfach nicht weiter gehen. Zwar hatte ich zu dem Shoki gesagt, das ich hier bleiben würde um meine Heimat zu schützen, aber das reichte offenbar nicht um mich wirklich hier ankommen zu lassen. Ich musste einen Schlussstrich ziehen. Irgendein Zeichen, das für mich selbst mein altes Leben abschloss, damit ich wirklich hier anfangen konnte, nur wie ich das machen sollte wusste ich nicht. Irgendwann schlief ich dann doch, kam am nächsten Tag aber dementsprechend schwer aus den Federn. Shien ging bereits vor dem geschlossenen Fenster und hatte mir wohl schon einige Zeit beim Schlafen zugesehen. Kurz merkte er an, das ich nicht mehr auf der Couch schlafen musste, dann wechselten wir aber schnell das Thema auf den heutigen Tag. Es war halb elf und so hatten wir noch gut Zeit. Erneut fing ich das umräumen an, diesmal suchte ich allerdings die Sachen heraus die Shigures Eltern wohl mitnehmen wollten. Hauptsächlich waren es Fotos und irgendwelche offiziellen und inoffiziellen Briefe die dabei zum Vorschein kamen. Es gehörte sich zwar nicht, aber wir blätterten das ein oder andere Fotokuvert durch. Ein Bild betrachtete ich etwas länger, bevor ich es schließlich einsteckte. Ich konnte es zwar nicht brauchen, aber vielleicht wollte Toshiro es. Er konnte vermutlich mehr mit der Szene anfangen als Shigures Eltern, immerhin war er darauf mit zu sehen. Um zwanzig vor Zwölf schlug die Fledermaus Alarm und riss mich damit aus dem Gesuche. Etwas knapp, aber fliegend würden wir es schaffen. Ich entschied mich noch eben für normale Klamotten und legte meine Ausrüstung an, bevor wir uns auf den Weg machten.
--> Trainingsplatz 21
Nachdem der Kagami das Haus verlassen hatte, spielten wir zu Ende. Shien freute sich riesig über seinen Sieg und wollte gleich die nächste Partie anfangen. Fledermäuse waren nun einmal nachtaktiv. Ich nicht, weswegen er sich trotzdem schlafen hängen musste. Und obwohl Shigure sein Zimmer nicht wieder beziehen würde, fühlte ich mich nicht wohl bei den Gedanken darin zu schlafen. Im Bett eines Toten, nein. Stattdessen machte ich es mir wieder auf der Couch bequem. Es dauerte lange bis ich einschlief. In meinem Kopf kreisten die Gedanken um Shigure, meine Familie, Regila, Konoha, die Landung hier, mein Verhalten, die Zukunft. So wie jetzt konnte es einfach nicht weiter gehen. Zwar hatte ich zu dem Shoki gesagt, das ich hier bleiben würde um meine Heimat zu schützen, aber das reichte offenbar nicht um mich wirklich hier ankommen zu lassen. Ich musste einen Schlussstrich ziehen. Irgendein Zeichen, das für mich selbst mein altes Leben abschloss, damit ich wirklich hier anfangen konnte, nur wie ich das machen sollte wusste ich nicht. Irgendwann schlief ich dann doch, kam am nächsten Tag aber dementsprechend schwer aus den Federn. Shien ging bereits vor dem geschlossenen Fenster und hatte mir wohl schon einige Zeit beim Schlafen zugesehen. Kurz merkte er an, das ich nicht mehr auf der Couch schlafen musste, dann wechselten wir aber schnell das Thema auf den heutigen Tag. Es war halb elf und so hatten wir noch gut Zeit. Erneut fing ich das umräumen an, diesmal suchte ich allerdings die Sachen heraus die Shigures Eltern wohl mitnehmen wollten. Hauptsächlich waren es Fotos und irgendwelche offiziellen und inoffiziellen Briefe die dabei zum Vorschein kamen. Es gehörte sich zwar nicht, aber wir blätterten das ein oder andere Fotokuvert durch. Ein Bild betrachtete ich etwas länger, bevor ich es schließlich einsteckte. Ich konnte es zwar nicht brauchen, aber vielleicht wollte Toshiro es. Er konnte vermutlich mehr mit der Szene anfangen als Shigures Eltern, immerhin war er darauf mit zu sehen. Um zwanzig vor Zwölf schlug die Fledermaus Alarm und riss mich damit aus dem Gesuche. Etwas knapp, aber fliegend würden wir es schaffen. Ich entschied mich noch eben für normale Klamotten und legte meine Ausrüstung an, bevor wir uns auf den Weg machten.
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Re: Shigures Wohnung
--> Sushi Bar
Was sich allerdings recht bald als sinnlos herausstellte. Hier gab es keine ausrangierten Boote. Dafür müsste ich wohl das Dorf verlassen und eines der Fischerdörfer aufsuchen, aber das durfte ich ja nicht ohne Erlaubnis. Ich hatte keine sonderliche Lust Ishi noch zu suchen – was sollte ich denn jetzt am Fluss? Stattdessen gab es noch einen kleinen Ausflug in die Bücherei, wobei ich einen eigenen Bücherausweis beantragte. Bis ich den bekam konnte ich allerdings nichts ausleihen. Die Chefin war nicht da um ihre Unterschrift drunter zu setzen und ich sollte ihn am nächsten Tag abholen. Ohne Bücher ging es wieder in die Wohnung zurück, wo ich weiter Shigures Sachen aussortierte. Was seine Eltern wollten und was ich nicht hier haben wollte. Sie kamen an diesem Abend noch vorbei. Wir fühlten uns alle vier in dieser Situation nicht ganz wohl. Es sah wohl aus als würde ich Shigure aus seiner Wohnung rauswerfen und das wollte ich ja eigentlich nicht. Ich wollte das alles nur nicht immer vor Augen haben und außerdem würde ich für meine eigenen Sachen Platz brauchen. Nach ein paar Minuten verzog ich mich mit Shien aufs Dach und starrte in die Sterne. „Diese Woche ist der Wahnsinn...“, murmelte er und ich nickte zustimmend. Was war jetzt alles passiert? Wir waren in Konoha gelandet. Shigure hatte uns ins Dorf gebracht und war auf der Mission gefallen. Wir haben ein Team bekommen und im Kampf wurde eines der Mitglieder schwer verletzt. Dann habe ich noch den Umgang mit Chakra und die Doppelgänger gelernt. Den Doppelgänger. „Ich muss noch das Bushin no Jutsu üben.“, meinte ich unvermittelt und setzte mich auf. „Dann tu das. Wir haben Zeit.“ Beziehungsweise wollten den Shokis diese geben, aber ich machte mich ran. Das Chakra schmieden und Fingerzeichen formen ging mir jetzt schon recht locker von der Hand. Auch der Doppelgänger sah ganz gut aus, wie er neben mir auf dem Dach saß und darauf wartete, das ich ihn wieder auflöste. Was ich schließlich auch tat. Jetzt wurde es schwieriger. Es ging darum mehrere Bushin gleichzeitig zu formen. Musste ich die Fingerzeichen jetzt doppelt formen? Ne, dann hätten wir entweder ein anderes Jutsu oder zwei getrennte Jutsus, welche trotzdem zwei Bushin ergeben würden.... oder? Erstmal die doppelte Menge an Chakra reinpumpen, vielleicht geht es ja so. Und natürlich zwei Bushin vorstellen und nicht nur einen. Wieder hieß es Fingerzeichen formen, Chakra schmieden und auf das Verhältnis dabei achten. Aber diesmal sollte ich das Chakra auch noch auf zwei Bushin aufteilen, was gar nicht so einfach war... und als erstes Ergebnis hatte ich siamesische Zwillinge. Zwei Köpfe auf einem verbreiterten Oberkörper. Und dazu drei Beine. Ich starrte das... Ding entsetzt an. Shien reagierte besser als ich und zerstörte den Bushin mit einer Berührung. „Stell nicht dauernd so gruslige Sachen an.“ Schnell nickte ich. „Ich versuch's.“ Erneut wirkte ich das Jutsu und diesmal waren es keine siamesischen Zwillige mehr – jedenfalls nicht richtig. Die Hände klebten noch aneinander, sodass es aussah als würden die beiden Händchen halten. Aber ansonsten war das Ergebnis ganz zufriedenstellend. Der dritte Versuch war annähernd perfekt, aber da war ich auch schon recht am Ende. Noch einmal versuche ich es – diesmal mit 3 Bushin. Noch schwieriger, aber es funktionierte – bis darauf das ich einen fehlplaziert hatte und er das Dach hinunter kugelte. Die noch zu betrachtenden Beiden wiesen das helle Auge auf und wenn ich mich nicht ganz täuschte waren die ein wenig durchscheinend. „Ich sollte aufhören.“, murmelte ich und ließ mich von Shien wieder zu meinem Zimmerfenster bringen. Die Shokis hatten sich schon auf den Weg gemacht und so fiel ich hundemüde auf die Couch – im Bett zu schlafen brachte ich nicht über mich. Nur kurz darauf war ich eingeschlafen.
Und wachte schweißgebadet wieder auf. Und ich wusste absolut nicht wieso. Irgendwas hatte mich erschreckt. Irgendwas, von dem ich geträumt hatte, vermutlich. Ich konnte mich absolut nicht daran erinnern was es gewesen war. Aber es hinderte mich am einschlafen, also fing ich an durch die Wohnung zu geistern. Machte mir was zum Essen, wusch das Geschirr wieder ab, kehrte zusammen, wischte sämtliche Regale ab, las Buchrücken zurückgebliebener Bücher bis etwa vier Uhr. Dann versuchte ich es nochmal mit dem Schlafen und es funktionierte nach einiger Zeit. Am nächsten Morgen weckte mich Shien und ich machte Frühstück, bevor ich duschen ging. Immer noch hatte ich tiefe Augenringe als ich schließlich zum Trainingsplatz aufbrach.
--> Trainingsplatz 21
Was sich allerdings recht bald als sinnlos herausstellte. Hier gab es keine ausrangierten Boote. Dafür müsste ich wohl das Dorf verlassen und eines der Fischerdörfer aufsuchen, aber das durfte ich ja nicht ohne Erlaubnis. Ich hatte keine sonderliche Lust Ishi noch zu suchen – was sollte ich denn jetzt am Fluss? Stattdessen gab es noch einen kleinen Ausflug in die Bücherei, wobei ich einen eigenen Bücherausweis beantragte. Bis ich den bekam konnte ich allerdings nichts ausleihen. Die Chefin war nicht da um ihre Unterschrift drunter zu setzen und ich sollte ihn am nächsten Tag abholen. Ohne Bücher ging es wieder in die Wohnung zurück, wo ich weiter Shigures Sachen aussortierte. Was seine Eltern wollten und was ich nicht hier haben wollte. Sie kamen an diesem Abend noch vorbei. Wir fühlten uns alle vier in dieser Situation nicht ganz wohl. Es sah wohl aus als würde ich Shigure aus seiner Wohnung rauswerfen und das wollte ich ja eigentlich nicht. Ich wollte das alles nur nicht immer vor Augen haben und außerdem würde ich für meine eigenen Sachen Platz brauchen. Nach ein paar Minuten verzog ich mich mit Shien aufs Dach und starrte in die Sterne. „Diese Woche ist der Wahnsinn...“, murmelte er und ich nickte zustimmend. Was war jetzt alles passiert? Wir waren in Konoha gelandet. Shigure hatte uns ins Dorf gebracht und war auf der Mission gefallen. Wir haben ein Team bekommen und im Kampf wurde eines der Mitglieder schwer verletzt. Dann habe ich noch den Umgang mit Chakra und die Doppelgänger gelernt. Den Doppelgänger. „Ich muss noch das Bushin no Jutsu üben.“, meinte ich unvermittelt und setzte mich auf. „Dann tu das. Wir haben Zeit.“ Beziehungsweise wollten den Shokis diese geben, aber ich machte mich ran. Das Chakra schmieden und Fingerzeichen formen ging mir jetzt schon recht locker von der Hand. Auch der Doppelgänger sah ganz gut aus, wie er neben mir auf dem Dach saß und darauf wartete, das ich ihn wieder auflöste. Was ich schließlich auch tat. Jetzt wurde es schwieriger. Es ging darum mehrere Bushin gleichzeitig zu formen. Musste ich die Fingerzeichen jetzt doppelt formen? Ne, dann hätten wir entweder ein anderes Jutsu oder zwei getrennte Jutsus, welche trotzdem zwei Bushin ergeben würden.... oder? Erstmal die doppelte Menge an Chakra reinpumpen, vielleicht geht es ja so. Und natürlich zwei Bushin vorstellen und nicht nur einen. Wieder hieß es Fingerzeichen formen, Chakra schmieden und auf das Verhältnis dabei achten. Aber diesmal sollte ich das Chakra auch noch auf zwei Bushin aufteilen, was gar nicht so einfach war... und als erstes Ergebnis hatte ich siamesische Zwillinge. Zwei Köpfe auf einem verbreiterten Oberkörper. Und dazu drei Beine. Ich starrte das... Ding entsetzt an. Shien reagierte besser als ich und zerstörte den Bushin mit einer Berührung. „Stell nicht dauernd so gruslige Sachen an.“ Schnell nickte ich. „Ich versuch's.“ Erneut wirkte ich das Jutsu und diesmal waren es keine siamesischen Zwillige mehr – jedenfalls nicht richtig. Die Hände klebten noch aneinander, sodass es aussah als würden die beiden Händchen halten. Aber ansonsten war das Ergebnis ganz zufriedenstellend. Der dritte Versuch war annähernd perfekt, aber da war ich auch schon recht am Ende. Noch einmal versuche ich es – diesmal mit 3 Bushin. Noch schwieriger, aber es funktionierte – bis darauf das ich einen fehlplaziert hatte und er das Dach hinunter kugelte. Die noch zu betrachtenden Beiden wiesen das helle Auge auf und wenn ich mich nicht ganz täuschte waren die ein wenig durchscheinend. „Ich sollte aufhören.“, murmelte ich und ließ mich von Shien wieder zu meinem Zimmerfenster bringen. Die Shokis hatten sich schon auf den Weg gemacht und so fiel ich hundemüde auf die Couch – im Bett zu schlafen brachte ich nicht über mich. Nur kurz darauf war ich eingeschlafen.
Und wachte schweißgebadet wieder auf. Und ich wusste absolut nicht wieso. Irgendwas hatte mich erschreckt. Irgendwas, von dem ich geträumt hatte, vermutlich. Ich konnte mich absolut nicht daran erinnern was es gewesen war. Aber es hinderte mich am einschlafen, also fing ich an durch die Wohnung zu geistern. Machte mir was zum Essen, wusch das Geschirr wieder ab, kehrte zusammen, wischte sämtliche Regale ab, las Buchrücken zurückgebliebener Bücher bis etwa vier Uhr. Dann versuchte ich es nochmal mit dem Schlafen und es funktionierte nach einiger Zeit. Am nächsten Morgen weckte mich Shien und ich machte Frühstück, bevor ich duschen ging. Immer noch hatte ich tiefe Augenringe als ich schließlich zum Trainingsplatz aufbrach.
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- Sakushi
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Re: Shigures Wohnung
--> Himmel über den Straßen
Aber ich war in Gedanken noch ganz wo anders. Wieso musste ich ausgerechnet jetzt von solchen Erinnerungen überfallen werden? Langsam hatte ich es geschafft die Erinnerungen an meine Heimat in den Hintergrund zu schieben und bam wurde ich zurückgeschleudert. Und ausgerechnet mit diesem Moment. Ich sprang von Shiens Rücken und landete geübt auf dem Boden. Dann betrat ich das Haus und ging die Treppen hinauf bis ich zur Haustür kam und schloss auf. Das war nicht unbedingt die meine schönste Erinnerung, wenn auch nicht die schlechteste. Immerhin war ich in diesem Moment gerettet worden beziehungsweise wieder aufgewacht obwohl ich eigentlich hätte tot sein müssen. Die Stimme hinter mir stammte von meinem Vater und die Schmerzen von der Wunde, die seine Truppe von der Säure befreit hatte damit sich diese nicht noch tiefer fraß. Ich blieb kurz im Flur stehen und schaute in den kleinen Spiegel in der Gadrobe. Reiß dich zusammen, Seiya. Es bringt nichts darüber nachzudenken was war. Ich schüttelte die Erinnerung ab und machte Abendessen für uns beide, was bedeutete dass ich für mindestens drei Personen, wenn es nicht sogar vier waren kochte. Shien hatte wirklich wahnsinnigen Appetit. Ich erzählte ihm was ich im Training alles gemacht hatte und verwandelte mich ihm zuliebe noch einmal in ein Kunai,, wenn auch nicht lange. Mittlerweile merkte ich die Müdigkeit doch ganz schön und ich hatte keine Lust zusammenzuklappen. Vor allem könnte Shien ja nicht mehr tun als losfliegen und irgendwen Fremdes holen um mir zu helfen. Das konnte nur peinlich enden. Besser nicht umkippen. Schließlich war die Sonne untergegangen und wir verabschiedeten uns für die Nacht. Nach dem Duschen fiel mir dann etwas im Spiegel auf. Der Sonnenbrand war bereits verschwunden und meine Haut etwas dunkler geworden. Etwas anderes war dafür aufgetaucht. Ich fuhr die hellere Hautfläche nach. Es war nur eine Schattierung, aber sie war da. Ich biss mir auf die Lippe und überlegte was ich tun sollte. Noch bemerkte es sicher niemand, der mich nicht besonders genau unter die Lupe nahm. Im Gesicht war die Narbe noch annähernd unsichtbar... ich sah sie ja nur weil ich wusste das sie sich dort weiter zog. Ich atmete tief durch und beschloss erst einmal ins Bett zu gehen.
Aber ich war in Gedanken noch ganz wo anders. Wieso musste ich ausgerechnet jetzt von solchen Erinnerungen überfallen werden? Langsam hatte ich es geschafft die Erinnerungen an meine Heimat in den Hintergrund zu schieben und bam wurde ich zurückgeschleudert. Und ausgerechnet mit diesem Moment. Ich sprang von Shiens Rücken und landete geübt auf dem Boden. Dann betrat ich das Haus und ging die Treppen hinauf bis ich zur Haustür kam und schloss auf. Das war nicht unbedingt die meine schönste Erinnerung, wenn auch nicht die schlechteste. Immerhin war ich in diesem Moment gerettet worden beziehungsweise wieder aufgewacht obwohl ich eigentlich hätte tot sein müssen. Die Stimme hinter mir stammte von meinem Vater und die Schmerzen von der Wunde, die seine Truppe von der Säure befreit hatte damit sich diese nicht noch tiefer fraß. Ich blieb kurz im Flur stehen und schaute in den kleinen Spiegel in der Gadrobe. Reiß dich zusammen, Seiya. Es bringt nichts darüber nachzudenken was war. Ich schüttelte die Erinnerung ab und machte Abendessen für uns beide, was bedeutete dass ich für mindestens drei Personen, wenn es nicht sogar vier waren kochte. Shien hatte wirklich wahnsinnigen Appetit. Ich erzählte ihm was ich im Training alles gemacht hatte und verwandelte mich ihm zuliebe noch einmal in ein Kunai,, wenn auch nicht lange. Mittlerweile merkte ich die Müdigkeit doch ganz schön und ich hatte keine Lust zusammenzuklappen. Vor allem könnte Shien ja nicht mehr tun als losfliegen und irgendwen Fremdes holen um mir zu helfen. Das konnte nur peinlich enden. Besser nicht umkippen. Schließlich war die Sonne untergegangen und wir verabschiedeten uns für die Nacht. Nach dem Duschen fiel mir dann etwas im Spiegel auf. Der Sonnenbrand war bereits verschwunden und meine Haut etwas dunkler geworden. Etwas anderes war dafür aufgetaucht. Ich fuhr die hellere Hautfläche nach. Es war nur eine Schattierung, aber sie war da. Ich biss mir auf die Lippe und überlegte was ich tun sollte. Noch bemerkte es sicher niemand, der mich nicht besonders genau unter die Lupe nahm. Im Gesicht war die Narbe noch annähernd unsichtbar... ich sah sie ja nur weil ich wusste das sie sich dort weiter zog. Ich atmete tief durch und beschloss erst einmal ins Bett zu gehen.
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Re: Shigures Wohnung
Andernorts öffnete ich die Augen wieder. Vor mir am Boden der Klippe ein silbrig schillernder Fluss beleuchtet mit einer Reihe von Fackeln. Fledermäuse kreisten darüber. Ich beobachtete das Spiel zwischen den großen und kleinen Fliegern. Hell, dunkel, einfarbig oder gemustert. Es gab so viele... ich machte meinen Verbundenen aus wie er mit einer sandfarbigen kleinen Dame knapp über der Oberfläche zog. Ein leichtes Lächeln tauchte auf meinen Lippen auf, aber es war traurig. Ich kannte diesen Tag und es war ein schöner gewesen auch wenn... meine Finger berührten den Verband über meinem linken Auge... aber er war vorbei. Die kleine Sandfarbene hatte sich oft mit meinem großen pechschwarzen Freund getroffen. Sie hatten sich gut verstanden bis zu dem Tag an dem sie in der Dunkelheit verschwunden und nicht mehr zurückgekehrt war. Von ihr hatten wir keine Spur mehr gefunden obwohl wir für Wochen auf der Suche nach ihr waren. Ihre Verbundene hatten wir dafür entdeckt... tot. Es hätte Shien damals beinahe den Verstand gekostet, aber wir hatten einander. Ich schüttelte den Gedanken ab und versuchte mich wieder im Moment treiben zu lassen. In dem Moment hörte ich die Stimme meines Vaters hinter mir und wandte mich wie damals auch halb Lächelnd zu ihm um. Gerade wollten mir die Worte von diesem Tag wieder über die Lippen gleiten, da sah ich ihn. Seine Augen waren matt und er schaute keineswegs mich an, sondern hinüber zu dem Fluss. Er wirkte abgehetzt, sein Schwert war voller Blut und eine Wunde zog sich über seine Brust. Blut war in die Kleidung eingedrungen und er hinkte. Aber das war nicht das schlimmste. Seine Augen erschreckten mich. Starr und leer blickten sie hinab auf den Fluss während er neben mich wankte ohne mich dabei wahr zu nehmen. „Dad?“, fragte ich leise. Er murmelte meinen Namen, registrierte mich aber nicht. Er ging weiter an mir vorbei. Der Abgrund lag nur wenige Schritte vor ihm. Ich kam auf die Beine und hielt ihn an den Schultern fest und erstarrte. Sein Umriss wurde schemenhaft und durchsichtig. Ich blickte durch ihn wie durch ein Glas in eine andere Welt. Der Fluss war überzogen mit brennenden Öl. Aus den Rauchschwaden tauchten Flieger auf und verzogen sich wieder in ihren Schutz während die Riesenratten mit ihren Verbundenen sich auf die Verteidigung einer letzten Brücke konzentrierten die über den Feuerfluss führte. Ich wusste, das hinter dem Rauch die Stadt lag. Meine Stadt, meine Heimat die ich geschworen hatte zu schützen. Die ich mit meinem Leben verteidigen wollte und nun stand ich hier und konnte nur zusehen. Tränen liefen mir über die Wange. Ich sah die Zerstörung und den Tod. Wie Kneifer halbiert wurden aber auch Flieger durch den Rauch, durch die eigene Verteidigung zu Tode kamen. Jeder Schrei klang in meinen Ohren nach und es zerriss mich innerlich. Ich konnte den Blick nicht von dem Bild lösen. Meine Heimat... Die Stimme meines Vaters drang wieder in mein Bewusstsein vor. Er sah mich über die Schulter hinweg an aber seine vernebelten Augen schauten halb durch mich hindurch. „Lass mich gehen.“, meinte er und seine Stimme glitt auseinander wie Nebelschwaben. „Das war nie dein Krieg, Seiya, und er wird es nie sein. Lege die Maske ab und erkenne wo her du kommst.“ Ein brennender Schmerz durchzuckte meinen Körper nur eine Sekunde lang. Ich spürte wie der Anhänger um meinen Hals pulsierte als würde er den Schmerz absorbieren. Mein Blick fiel ein weiteres Mal auf die Kriegsszenen, auf den Fledermäuse unter der Klippe. In das Gesicht meines Vaters und zu der kleinen Sandfarbenen, dann löste ich die Finger von der Schulter des verwundeten Mannes. Er wandte sich wieder ab und marschierte weiter nach vorne. Ich schloss die Finger um den Anhänger und spürte das Zeichen meines Dorfes. „Es war schön mit euch.“, meinte ich und wandte mich von meinem Vater und von Regila ab und ging in die Dunkelheit hinter mir. Dann öffnete ich die Augen und setzte mich im Bett auf. Es war bereits hell geworden wie ich durch die Spalten im Rollo sehen konnte. Meine Hand umfasste den Anhänger und im düsteren Licht konnte ich lediglich erfühlen das das Zeichen Konohas oben auf lag. „Lege die Maske ab und erkenne wo her du kommst.“, wiederholte ich leise die Worte meines Vaters. Auch wenn seine Stimme beim Sprechen zerronnen war so war dies trotz allem ein Befehl gewesen. Ich wusste nicht was das zweite Teil meinte, aber der erste war eindeutig. Ich setzte mich auf und zog mich um. Nicht das Gewand Regilas wählte ich aus, sondern eine lange graugrüne Hose und ein dunkelrotes Oberteil dazu eine Jacke in der Farbe der Hose – auch wenn ich letztere in der Wohnung nicht benötigte. Ich schmierte einen riesigen Teller Frühstücktoasts und setzte mich aufs offene Fensterbrett. Mit einem Pfiff signalisierte ich meinem Verbundenen das ich wach war und warf ihm gleich mal einen Toast zu als er zu mir geflogen kam. Ohne lang zu zögern fing er ihn auf und verschlang ihn mit einem Happs. „Na, auch schon wach?“ Ich grinste und biss von meinem Toast ab während ich das Tablett auf meinem Schoss abgestellt hatte. „Hin und wieder muss man ausschlafen dürfen.“ „Sagt die richtige. Du hältst mich den ganzen Tag wach.“, murrte er grinsend während ich ihm den nächsten Toast zuwarf. „Was ist heute geplant?“ „Friseur.“, schlug ich vor und er seufzte. „Sieht man das weiß schon wieder? Man, das wird wieder ein langweiliger Tag.“ Ich lächelte. „Ja, aber diesmal kommt kein Schwarz mehr rauf.“ Er sah mich irritiert an. „Hast du gestern irgendwie was auf den Kopf bekommen?“ Ich schüttelte leicht den Kopf – den Traum erwähnte ich nicht. Ich wollte ihn nicht an seine Federmausfreundin erinnern. „Hier ist das nicht mehr notwendig und ich hab besseres mit dem Geld zu tun als mir die Haare zu färben. Zum Beispiel dich durchfüttern.“, meinte ich und warf wieder einen Toast rüber den er prompt verspeiste. Damit war das Thema erledigt und wir machten uns auf den Weg.
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- Sakushi
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Re: Shigures Wohnung
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Maki fiel erst jetzt auf das wir ja noch ewig Zeit hatten und meinte daraufhin, sie würde dann schon auftauchen. Ich hoffte ja darauf - wenn nicht wusste ich jetzt immerhin wo ich sie überfallen konnte. Sie wollte noch ein wenig in die Stadt gehen und beim Wiederaufbau helfen... stimmt, die Innenstadt war ziemlich hinüber. Wie hatte ich das Vergessen können? Gut, dann eben kein Friseur mehr heute, den Rest konnte ich ja trotzdem machen. Bis wir zurück kamen war das Grau vermutlich eh verblichen. Ich schüttelte leicht den Kopf über mich selbst - es waren heute viele Verletzt oder Getötet worden und ich machte mir Gedanken über meine Frisur! Schnell verabschiedete ich mich von Maki und lief mit dem geliehenen Katana nach Hause. Unterwegs sammelte ich Shien oder besser er mich auf.
Meine Sachen landeten als erstes Mal in der Wäsche und ich dazu unter der Dusche. Dann setzte ich mich in neuen Garnitur ans offene Fenster. Sofort tauchte mein Verbundener an der Öffnung auf. "Also erstmal habe ich Hunger.", meldete der Flieger und erinnerte mich damit an meinen Eigenen. "Und nebenbei erzählst du mir wie das da passiert ist." Ich stand auf und plünderte ein weiteres Mal den Kühlschrank. Alles was nicht haltbar war musste weg. Wir würden wohl länger unterwegs sein und wenn ich nach Hause kam wollte ich nicht gerade von dem Gestank gammelnden Essens begrüßt werden. Von daher konnte ich in aller Ausführlichkeit schildern was geschehen war - angefangen bei unserer Ankunft im Krankenhaus, dem Eil-Essen um das der Flieger mich beneidete, dem Durchsuchen der Vorratskammer und der Ankunft der Nukenin. Dann kam der Kampf und wie schnell Ishi den ersten getötet hatte, wie wir uns auf unsere Gegner gestürzt haben. Das meiner unglaublich stark, dafür aber recht langsam war. Das ich gar keine Zeit hatte Ishi zu helfen und wie ich dann durch das Zimmer geschleudert worden war. Natürlich ließ ich die schmelzende Haut, die schmelzenden Muskeln von den Armen nicht weg, sprang aber schnell weiter als mir der Geruch von verbrannten Ei in die Nase stieg. Schließlich die letzte Aktion, bei der ich Katana und Unversehrtheit meiner Rippen verloren hatte und wie Ishi den Mann schließlich überlistete und tötete. Hier und da warf die Fledermaus mal etwas ein oder fragte nach, aber meistens hörte er zu. Ich stellte das Essen auf den Tisch und Schweigen hing zuwischen uns. Ich drehte das abgebrochene Katana, das ich zuvor auf die Tischplatte gelegt hatte, ein paar Mal um, bevor ich wieder zu sprechen anfing. "Toshiro-sensei hat das mit dem Auge rausgefunden. Er war sauer und ich soll es untersuchen gehen lassen.", meinte ich zu meinem Verbundenen. Die Fledermaus zuckte missbilligend mit den Ohren. " Er soll sich nicht so haben. Wir sind ein Team und ich kann das ausgleichen.", murrte er und verschlang ein Omlett. Ich seufzte während ich eher lustlos in meinem Essen rumstocherte - und das obwohl es ein Teller randvoll mit reifen Früchten war. "Ishi hat mich ständig auf der Seite erwischt und bei dem Typen im Kramkenhaus musste ich auch höllisch aufpassen. Wir kämpfen nicht mehr ständig miteinander, Shien. Einfach..." "Weil das scheiß Architekten waren die das hier geplant haben.", meinte er genervt. Naja, eigentlich weil Fledermäuse und Nager hier nicht an der Tagesordnung waren, aber ich nickte. Der Punkt , das diese Welt nicht auf seinen Maßstab ausgelegt war, stimmte ja. "Dafür brauchen wir ne Lösung...", meinte ich mehr zu mir selbst als zu ihm und schob mir die nächste Apfelspalte in den Mund. Jetzt war ja eh schon das halbe Dorf down... man könnte es ja mal probieren und Änderungen anregen... unwarscheinlich aber naja.... "Ich hab´s.", meinte die Fledermaus urplötzlich. Stirnrunzelnd sah ich ihn an.
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"Na, weißt du noch was wir manchmal gespielt haben als du Kleiner warst? Wir sind in die Arena oder auf irgendeinen anderen Platz und haben die ganzen Fackeln aus gemacht. Und dann hab ich mich irgendwo hingestellt und du musstest mich suchen gehen obwohl du nichts gesehen hast. Und wenn du mich mal gefunden hast, durftest du irgendwo was kleines hinlegen und ich musste es finden.", sprudelte die FLedermaus los und sah mich erwartungsvoll an. Was wollte er von mir? "Ja, ich war brutal schlecht in dem Spiel. Und wir haben sofort damit aufgehört als ich herausgefunden habe das du das kleine Ding gar nicht suchen musst weil du hört Wo ich hingehe und es ablege." "Ja, ich bin ja auch ne Fledermaus. Aber du bist immer besser geworden am Ende." "Worauf willst du hinaus? Das löst doch nicht unser Problem das du in keine Häuser rein passt." Skeptisch spießte ich eine ganze Reihe Früchte auf meine Gabel bis die Zinken voll waren. Jetzt schin er verwirrt zu sein. "Nein, dafür habe ich keine Lösung. Aber für das Problem unseres verehrten Senseis. Wenn wir das wieder üben kannst du nämlich trotz blindem Auge auf dieser Seite sehen." Leicht schüttelte ich den Kopf und schluckte runter. "Ich bin keine Fledermaus." "Musst du auch nicht sein. Das können Menschen auch - denk doch mal an den Krieger." Wieder schüttelte ich den Kopf. "Shien, das ist eine Legende.", meinte ich mit Nachdruck. Er konnte doch nicht ernsthaft an diese Ammenmärchen glauben. Das war eine Kindergeschichte. "Aber du konntest es damals auch, zumindest ansatzweise. Oder wie erklärst dus dir sonst das du mich im Stockdunkeln gefunden hast?", hielt er dagegen. "Geräusche?" Der Flieger verdrehte die Augen. "Bitte, ich bin eine Fledermaus und so. Jäger der Nacht und die sind einfach stumm, wenn sie wollen. Also probier´s oke? Das ist ne reine Übungssache." Ja, das mit Jäger der Nacht war nicht ganz falsch. Also gab ich mich geschlagen. "Bitte, ich schau mal was sich machen lässt. Und jetzt hole ich erstmal die Wäsche raus.", sprach ich meine Kapitulation aus und tat genau das.
Spannte einfach ein Drahtseil quer durchs Zimmer da ich keine Wäscheleine hatte und hängte meine Sachen auf. Dann räumte ich die Küche auf, putzte meinen Katanastumpf und betrachtete die Leiwaffe von Maki noch einmal genauer. Sie war wirklich schön gearbeitet, aber das Heft fühlte sich trotzdem noch fremd an. Allerdings war auch meine eigene Klinge mir fremd geworden. Die Hand lang zwar noch wie sie sollte, aber im gesamten war das Katana einfach zu leicht durch die abgebrochene Klinge. Ich verstaute die Waffe in einem Schrank und suchte alle Ausrüstungssachen zusammen, die die kleine Wohnung bieten konnte. Ich stellte meine Umhängetasche auf den Kopf, räumte sie vollkommen aus und schlichtete alles wieder hinein was ich benötigen würde. Mein Gürtel wurde geprüft und neu bestückt, die Wohnung wieder aufgeräumt und plötzlich meinte mein Verbundener, das wir schon beinahe spät dran wären und wir machten uns auf den Weg zur Schmiede.
--> Schmiede
Maki fiel erst jetzt auf das wir ja noch ewig Zeit hatten und meinte daraufhin, sie würde dann schon auftauchen. Ich hoffte ja darauf - wenn nicht wusste ich jetzt immerhin wo ich sie überfallen konnte. Sie wollte noch ein wenig in die Stadt gehen und beim Wiederaufbau helfen... stimmt, die Innenstadt war ziemlich hinüber. Wie hatte ich das Vergessen können? Gut, dann eben kein Friseur mehr heute, den Rest konnte ich ja trotzdem machen. Bis wir zurück kamen war das Grau vermutlich eh verblichen. Ich schüttelte leicht den Kopf über mich selbst - es waren heute viele Verletzt oder Getötet worden und ich machte mir Gedanken über meine Frisur! Schnell verabschiedete ich mich von Maki und lief mit dem geliehenen Katana nach Hause. Unterwegs sammelte ich Shien oder besser er mich auf.
Meine Sachen landeten als erstes Mal in der Wäsche und ich dazu unter der Dusche. Dann setzte ich mich in neuen Garnitur ans offene Fenster. Sofort tauchte mein Verbundener an der Öffnung auf. "Also erstmal habe ich Hunger.", meldete der Flieger und erinnerte mich damit an meinen Eigenen. "Und nebenbei erzählst du mir wie das da passiert ist." Ich stand auf und plünderte ein weiteres Mal den Kühlschrank. Alles was nicht haltbar war musste weg. Wir würden wohl länger unterwegs sein und wenn ich nach Hause kam wollte ich nicht gerade von dem Gestank gammelnden Essens begrüßt werden. Von daher konnte ich in aller Ausführlichkeit schildern was geschehen war - angefangen bei unserer Ankunft im Krankenhaus, dem Eil-Essen um das der Flieger mich beneidete, dem Durchsuchen der Vorratskammer und der Ankunft der Nukenin. Dann kam der Kampf und wie schnell Ishi den ersten getötet hatte, wie wir uns auf unsere Gegner gestürzt haben. Das meiner unglaublich stark, dafür aber recht langsam war. Das ich gar keine Zeit hatte Ishi zu helfen und wie ich dann durch das Zimmer geschleudert worden war. Natürlich ließ ich die schmelzende Haut, die schmelzenden Muskeln von den Armen nicht weg, sprang aber schnell weiter als mir der Geruch von verbrannten Ei in die Nase stieg. Schließlich die letzte Aktion, bei der ich Katana und Unversehrtheit meiner Rippen verloren hatte und wie Ishi den Mann schließlich überlistete und tötete. Hier und da warf die Fledermaus mal etwas ein oder fragte nach, aber meistens hörte er zu. Ich stellte das Essen auf den Tisch und Schweigen hing zuwischen uns. Ich drehte das abgebrochene Katana, das ich zuvor auf die Tischplatte gelegt hatte, ein paar Mal um, bevor ich wieder zu sprechen anfing. "Toshiro-sensei hat das mit dem Auge rausgefunden. Er war sauer und ich soll es untersuchen gehen lassen.", meinte ich zu meinem Verbundenen. Die Fledermaus zuckte missbilligend mit den Ohren. " Er soll sich nicht so haben. Wir sind ein Team und ich kann das ausgleichen.", murrte er und verschlang ein Omlett. Ich seufzte während ich eher lustlos in meinem Essen rumstocherte - und das obwohl es ein Teller randvoll mit reifen Früchten war. "Ishi hat mich ständig auf der Seite erwischt und bei dem Typen im Kramkenhaus musste ich auch höllisch aufpassen. Wir kämpfen nicht mehr ständig miteinander, Shien. Einfach..." "Weil das scheiß Architekten waren die das hier geplant haben.", meinte er genervt. Naja, eigentlich weil Fledermäuse und Nager hier nicht an der Tagesordnung waren, aber ich nickte. Der Punkt , das diese Welt nicht auf seinen Maßstab ausgelegt war, stimmte ja. "Dafür brauchen wir ne Lösung...", meinte ich mehr zu mir selbst als zu ihm und schob mir die nächste Apfelspalte in den Mund. Jetzt war ja eh schon das halbe Dorf down... man könnte es ja mal probieren und Änderungen anregen... unwarscheinlich aber naja.... "Ich hab´s.", meinte die Fledermaus urplötzlich. Stirnrunzelnd sah ich ihn an.
[Lernpost Klicksonar Stufe 1]
"Na, weißt du noch was wir manchmal gespielt haben als du Kleiner warst? Wir sind in die Arena oder auf irgendeinen anderen Platz und haben die ganzen Fackeln aus gemacht. Und dann hab ich mich irgendwo hingestellt und du musstest mich suchen gehen obwohl du nichts gesehen hast. Und wenn du mich mal gefunden hast, durftest du irgendwo was kleines hinlegen und ich musste es finden.", sprudelte die FLedermaus los und sah mich erwartungsvoll an. Was wollte er von mir? "Ja, ich war brutal schlecht in dem Spiel. Und wir haben sofort damit aufgehört als ich herausgefunden habe das du das kleine Ding gar nicht suchen musst weil du hört Wo ich hingehe und es ablege." "Ja, ich bin ja auch ne Fledermaus. Aber du bist immer besser geworden am Ende." "Worauf willst du hinaus? Das löst doch nicht unser Problem das du in keine Häuser rein passt." Skeptisch spießte ich eine ganze Reihe Früchte auf meine Gabel bis die Zinken voll waren. Jetzt schin er verwirrt zu sein. "Nein, dafür habe ich keine Lösung. Aber für das Problem unseres verehrten Senseis. Wenn wir das wieder üben kannst du nämlich trotz blindem Auge auf dieser Seite sehen." Leicht schüttelte ich den Kopf und schluckte runter. "Ich bin keine Fledermaus." "Musst du auch nicht sein. Das können Menschen auch - denk doch mal an den Krieger." Wieder schüttelte ich den Kopf. "Shien, das ist eine Legende.", meinte ich mit Nachdruck. Er konnte doch nicht ernsthaft an diese Ammenmärchen glauben. Das war eine Kindergeschichte. "Aber du konntest es damals auch, zumindest ansatzweise. Oder wie erklärst dus dir sonst das du mich im Stockdunkeln gefunden hast?", hielt er dagegen. "Geräusche?" Der Flieger verdrehte die Augen. "Bitte, ich bin eine Fledermaus und so. Jäger der Nacht und die sind einfach stumm, wenn sie wollen. Also probier´s oke? Das ist ne reine Übungssache." Ja, das mit Jäger der Nacht war nicht ganz falsch. Also gab ich mich geschlagen. "Bitte, ich schau mal was sich machen lässt. Und jetzt hole ich erstmal die Wäsche raus.", sprach ich meine Kapitulation aus und tat genau das.
Spannte einfach ein Drahtseil quer durchs Zimmer da ich keine Wäscheleine hatte und hängte meine Sachen auf. Dann räumte ich die Küche auf, putzte meinen Katanastumpf und betrachtete die Leiwaffe von Maki noch einmal genauer. Sie war wirklich schön gearbeitet, aber das Heft fühlte sich trotzdem noch fremd an. Allerdings war auch meine eigene Klinge mir fremd geworden. Die Hand lang zwar noch wie sie sollte, aber im gesamten war das Katana einfach zu leicht durch die abgebrochene Klinge. Ich verstaute die Waffe in einem Schrank und suchte alle Ausrüstungssachen zusammen, die die kleine Wohnung bieten konnte. Ich stellte meine Umhängetasche auf den Kopf, räumte sie vollkommen aus und schlichtete alles wieder hinein was ich benötigen würde. Mein Gürtel wurde geprüft und neu bestückt, die Wohnung wieder aufgeräumt und plötzlich meinte mein Verbundener, das wir schon beinahe spät dran wären und wir machten uns auf den Weg zur Schmiede.
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