- Vorname: Satoko ehemals Konome
Nachname: Yuuki
Alter: 26
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,65 Meter
Gewicht: 55kg
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Reisend
Rang: Kazoku (S-Rang Niveau)
Clan: Yuuki Clan
Aussehen:
Satoko war von frühste Kindheit ein recht interessantes und markantes Kind. Ihr Augen hatten eine feuerrote Farbe und wirkte immer sehr freundlich, aber zu gleich auch mysteriös. Heute sieht man in ihren Augen wieder ein teil ihres kindlichen Ichs wieder, seitdem sie merkte, dass sie der Verantwortung und ihrer Taten nicht davon laufen konnten. Ihr Haare waren früher golden Blond und über den laufe der Zeit, hat sie sich die Kunoichi oft umgefärbt, um möglichst nicht zu sehr auf zu fallen und ihren Verfolgern zu entkommen, seitdem sie wieder in Kirigakure ist, lässt sie ihre Haare wieder golden Blond. Satokos Haare sind immer noch recht lang und reichen ihren Rücken hinunter, jedoch flächtete sie gelegendlich einen Zopf daraus und lässt ihn über die Brust hängen.
Ihr ehemaliger Ausdruck der Kälte und Gefühlslosigkeit weichte wieder zu einem freundlich fröhlichen Ton, jedoch nur gegenüber jener, dennen sie Vertrauen schenkt, das sind jedoch nicht viele, da einige, die sie von früher kannte nicht mehr unter den Lebenden weilen.
Satoko trägt nun auch andere Kleidung und auch ab und an etwas weibliche betonendes, wobei sie sich immer noch nicht mit der erwachsenen Unterwäsche anfreunden konnte, das zumachen eines BHs war für die Kunoichi immer noch ein mysterium und falls er mal zu ist, wabbelt ihr einfach zuviel ihre Oberweiter herum, wie sollte man so laufen, geschweigeden rennen? Darum bindet sich die Frau eher die Brust mit Bandagen ab, weswegen sie meist kleiner wirken, als sie sind, vielleicht für die männlichen Shinobis schade, aber für sie richtig. Dann hat sie meist noch unterschiedliche Outfits, zum einen trägt sie gerne eine weiße Bluse mit einer blauen Pulunder und einem linanen Rock mit schwarze Umrandung. Der Rock ist etwas kürzer und hört am Oberschenkel auf. Das zweite ist ein lilanes Kleid, das vor allem ihre Augen sehr betont, jenes trägt sie eher in der Freizeit.
Satoko Kind Körperref.
Satoko Teeny Körperref.
Satoko Erwachsen Körperref.
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:
Als jüngeres Mädchen war Satoko einfach nur aufgeweckt, verspielt und einfach der Liebe Sonnenschein von nebenan. Viele wo sie kannte, waren davon überzeugt, dass sie später eine gute Clanleaderin wird und eine große Bereicherung für Kirigakure. Dies änderte sich jedoch an einem bestimmten Tag, an dem das größte Unglück passieren konnte. Satoko brachte, nachdem ihr Kekkei Genkai zum ersten mal ausbrach, ihre beste Freundin im Schlaf um. Es war eine schwarze und dunkle Zeit, der damalige Kage hätte keinen halt gemacht und hätte das junge Mädchen, das türmen konnte, am liebsten getötet. Seit damals verfolgten sie immer Schulgefühle, welche über die Zeit schlimmer und schlimmer wurden, da sie förmlich gezwungen war, ihre Angreifer zu töten. Aus dem eins verspielten Mädchen wurde eine Person, die eine ganze Zeit lang keine wirklichen Gefühle mehr hegen konnte, Familie? Freunde, es war ihr alles egal, schließlich war sie ja ein Monster, so dachte sie, bis sie auf Midori und anschließend Oroaksu traf, wohl die zwei prägendsten Menschen in ihrem Leben. Midori zeigte ihr etwas wie Freundschaft, wärme, zusammen halt, bis diese leider spurlos verschwand. Orokasu hingegen weckte in Satoko den Sinn weiter Leben zu wollen und die Sünden ab zu legen, auch wenn die Konsequenzen vielleicht den Tod bedeuteten. Doch dem war nicht so, dem einst so verhassten Kirigakure hat sich einiges geändert, vor allem beim Kagen, den der aktuelle Fudo, war ein weißer und gerechter Mann, der Satoko und Orokasu zwar ins Gefängnis steckte, beide jedoch lebendig lies.
Im Gefängnis machte sie dann ihre bisher letzte Änderung durch. Die einst Lebensverachtende war nicht mehr. Satoko wusste, es konnten Jahre vergehen, aber ihre Schuld, ihr Angst davor wieder sich zu binden, war fast verschwunden. Ihr Traum wäre es eine Familie zu haben und auch der Gedanke an Kinder schreckte sie nicht ab. Jedoch dachte sie oft nach und wurde meist, durch ihre Taten traurig und immer öfter flossen die Tränen, die sie früher nie hatte.
Durch ihre Tränen und ihre Denkweise, findet das Mädchen langsam wieder zu ihrem alten ich vor dem Vorfall wieder. Oft war sie am Grab ihre, ehemals besten, Freundin und auch wenn man ihr nie verzeihen sollte, so wusste sie, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. Menschen die Satoko gelernt hat gern zu haben, werden ihr früheres Ich wieder zu sehen bekommen, das wäre eine aufgeschlossen, liebe und freundliche Person. Die Maske, die sie eins zu einer Nukenin ohne Gefühle machte, ist fast vollständig zerbrochen.
Um besser mit sich, mit der Vergangenheit, mit anderen und der Zukunft zurecht zu komme, will sie ehrlicher zu sich sein. Der erste Schritt dahin war es, dass sie sich selber nun Satoko Yuuki nennt und auch so genannt werden will.
Vorlieben:
Der Sonnenschein, etwas, was Satoko zu schätzen lernte, auch wenn es die Meisten nicht verstehen können. Diese Zeit im Kerker war schließlich dunkel und einsam. Zwar konnte man über alles klar nachdenken, jedoch fehlte einem die Sonne, dieses warme Gefühl auf der Haut, der blaue Himmel, die weißen Wolken. Gerade das Lud die Kunoichi zum Träumen ein. Während einem solchen Tag konnte sie auf einer Blumenwiese liegen und einfach nichts tun, Wolken beobachten, vielleicht auch ihre Formen deuten, wie man es als Kind früher getan hatte. Meist in solchen Augenblicken sieht man ein kleines feines Lächeln über ihre Lippen huschen und gerade so etwas ist gerade bei ihr wirklich selten.
Des weiteren mag sie kleine Dinge im Leben, oft schätzt man es nicht, hält es für selbstverständlich, das man vielleicht einen Strauß Blumen bekommt oder jemand einen zum Tee einlädt, erst, wenn man es verloren hat, lernt man es zu schätzen. Eine Einstellung von Satoko, die sie selber früher auch nicht besaß.
Einer ihre letzten Vorlieben sind einfach Kimonos. Sie trägt sie zwar nicht so oft wie früher, aber liebt diese immer noch. Das Gefühl auf der Haut, die sanfte Brise der Luft, die durch den Stoff geht. Und gerade Stoff ist etwas, was bei ihren Kimonos schon immer etwas ganz besonderes war. Sie liebte es kunterbunt, je bunter desto besser, gerade damit kann man ihr eine riesige Freude machen.
Abneigungen:
Ihr früheres ich. Sie will sie nicht mehr an diese Zeit erinnern, an diese Dummheit, die sie so oft gegangen hat. Oft hat Satoko es provoziert, wurde grundlos aggressiv und verhielt sich wirklich daneben. Klar, ihr war bewusst, das ihre Situation nicht gewollt war und ein Missverständnis, aber einige ihrer Taten waren unklug, brutal und einfach nicht zu entschuldigen. Auch wenn sie ihr Leben nun als neu begonnen sah, kann sie niemals alles vergessen und wird sie auch niemals tun, es war ihre Brandmarkt, ihre Last und auch wenn sie, aus der Sicht der Gesellschaft, dafür gebüßt hat, wird es nicht umkehrbar sein.
Des weiteren hat sie eine Abneigung gegen ihr Kekkei Genkai entwickelt. Sie nannte es schon früher einmal einen Fluch, nutzte es aber trotzdem, aus ihrer heutigen Sicht ein Fehler. Ihr Kekkei Genkai waren die Metallklauen und gerade so eine Technik konnte man niemals ohne das Risiko, den anderen zu verletzten einsetzten. Ihr Angst, wieder jemanden, wie damals zu töten und verbannt zu werden, war daher auch zu groß.
Satoko als Kind:
Sexualität: Keine Sexualtriebe vorhanden
Satoko ist als Kind noch zu jung um über solche Dinge nach zu denken oder zu empfinden. Daher wirkt sich eine Manipulation auf einer solchen Ebene sich auf die jüngste der Schwester völlig anders aus. Satoko wird in dieser Form eher wütend und aggressiv, was darin umschlägt, dass sie verbal beleidigend wird und vor körperliche Gewalt nicht zurückschreckt.
Satoko als Teenager/Erwachsen/Geeint:
Sexualität: Unschlüssig
Da Satokos wachstum nicht natürlichem Ursprungs ist und künstlich erzeugt wurde (Alterung vom Kind zum Teeny innerhalb weniger Stunden), hat sie die Selbstfindungsphase vollständig übersprungen. Daraus entspringt auch ihr Unwissen in vielen Region, was bei der Unterwäsche Anfängt und bei Liebe und Sex aufhört. Klar weiß sie mit den Begriffen etwas an zu fangen, jedoch war Satoko bisher noch nie verliebt und hatte weder mit einer Frau, noch mit einem Mann ein nähere Verbindung. Weswegen sie noch unschlüssig ist, mit wem sie so etwas erfahren will.
Besonderheiten:
Tsumehitode ("Krallenhand") Das Yuuki Clanerbe ist sowohl ein Segen und ein Fluch zugleich. Außenstehende können nicht wissen, welch eine Verantwortung ein Yuuki mit sich trägt. Clan intern wird von dem Tsumehitóde auch Krallenhand ausgesprochen. Meist entfacht es seine Kraft in der Kindheit eines Yuukis und lässt öfters ein verstörtes Kind zurück, es kam auch öfters zu unschönen und blutigen Szenarien, wie sie wohl nur in einer Horrorgeschichte stehen könnten. Das Kekkei Genkai erntet seine Kraft aus dem veränderten Blut der Erben, es besteht aus einer, noch unbekannten, flüssig Metallschicht, welche ihre Form und Charakteristik massivst verändern kann. Am Anfang drückt sich das Kekkei Genkai über die vorderen Fingerknochen nach außen und lässt lange Krallen und Nägel entstehen, die von ihrer Länge her variabel sind und bis zu einer Größe von 10cm wachsen können. Diese Eigenschaft nutzen die Yuukis und setzten spezifische Clanjutsus darauf ein. Es klingt zwar sehr nützlich, jedoch hat dies auch ihren Preis, das KG reagiert gerne ungewollt, vor allem bei starken Emotionen wie bei Wut, Hass oder Trauer. Nur geübte Clanmitglieder sind in solchen Momenten darauf gefeilt und können genau mit dem Clanerbe umgehen. Ein wohl zweiter Nachteil an diesem Clanerbe ist wohl die Veränderung des Gemütszustandes des Anwenders. Es scheint fast so,als würde das Metall ihn/sie rufen, aufheizen, anfeuern noch brutaler und aggressiver zu werden. Viele Mitmenschen, vor allem Freunde, erkennen die Personen fast nicht mehr wieder. Wenn dann ihre innerliche animalische Seite langsam das Oberhaupt gewinnt, rasten sie völlig aus, zwar erkennen sie Freunde und Feinde, aber ein unterlegener Feind würde nun wohl nicht mehr leben davon kommen,falls niemand anderes eingreift. Kurz vor diesem Zustand wachst dem Clanmitglied metallische Eckzähne, die er selber nicht gebrauchen kann. Das Tsumehitóde auch Krallenhand ausgesprochen. Es bezieht seine Kraft aus dem metallischen Blut der Yuukis. Meist fängt es im Kindesalter an, bei manchen auch erst später. Es bricht am Anfang recht unkontrolliert aus, meist bei Gefühlen wie Angst, Wut oder Trauer. Ein Yuuki wird schnell daran gewöhnt, nach dem es Ausbrach, mit den Clanjutsus unter Kontrolle zu bringen und ihren Gefühlen nicht zu viel freien Lauf zu lassen, denn sonst könnte ein Unglück passieren. Ohne die Jutsus kann man dieses Kekkei Genkai kaum, bis gar nicht benutzen. Denn es ist zu unkontrollierbar. Verliert ein Yuuki Blut oder bricht die Krallen ab, muss der Körper das Metallblut neu bilden, es kann bei zu große, Verbrauch auch eine Blutarmut auslösen und den Zusammenbruch des Blutkreislaufes beschwören. Erfundene Besonderheit |
Stehen gebliebene Alterung Die Kunoichi kommt in vielen Dingen nicht nach ihren Eltern oder anderen Clanmitgliedern, zum einen sieht sie ihren Eltern nur bedingt ähnlich, noch dazu muss während der Schwangerschaft ihrer Mutter irgendetwas vorgefallen sein. Denn es wurde früh klar, das Satoko kleiner war als alle anderen im Clan und irgend wann ihr Wachstum vollständig stoppte, es stellte sich heraus, das sich die Telomere, welche für das altern der Zelle verantwortlich waren, nicht mehr kleiner wurden und die Kunoichi körperlich im alter von 11 oder 12 Jahren hängen blieb. Erst in Kumogakure konnte ein etwas seltsamer alter Kauz der Frau helfen und versetzte ihren Körper, durch wahrscheinlich künstlichem verkürzen der Telomere, in einen etwas anderen Zustand. Was genau damals geschah, wusste Satoko nicht. Ihre Telomere schrumpfen zwar immer noch nicht auf natürlichem Weg, aber ihr Körper entspricht nun dem einer 16 Jährigen, auch wenn sie immer noch Probleme damit hat, das an einigen Körperstellen Rundungen wachsen, die sie eigentlich nicht wollte. Erfundene Besonderheit |
Tamashii ("Quintessenz des Lebens") Das Tamashii ist eine Mutation des Yuuki Clanerben von Satoko die aufgrund der Einnahme von Minato Uzumakis Blut entstanden ist. Schon immer war das KG eines Yuuki Segen und Fluch zugleich, mit großer Kraft folgt eben große Verantwortung. Ein Satz, welcher nun innerhalb von Satoko seinen Höhepunkt erreicht hat. Das Tamashii verleiht der Yuuki Erbin die besondere Fertigkeit ihr Clanerbe sich auf die natürliche Mutation in ihrem Körper auswirken zu lassen. Hierfür war sicherlich das Ju・ryoku des Kyuubi Jinchuurikis verantwortlich. Demnach ist Satoko dazu in der Lage offen ihre Zellteilung zu manipulieren und somit ihren Körper in drei verschiedene Entwicklungsstadien zu versetzen. Das eine wäre ihr aktueller körperlicher Stand einer sechzehn jährigen jungen Dame. Von diesem ausgehend kann Satoko ihren Körper entweder zu einem jüngeren Selbst zurück verwandeln etwa im Alter von zehn Jahren oder zu einer mitte zwangig Jährigen. Diese Fertigkeit ihren Körper bewusst in verschiedene Entwicklungsstadien zu treiben hat ein neues Metall in ihrem Blut gebildet welches nur sie verwenden kann. Jede Entwicklungsstufe bringt alle Vor- und Nachteilen der jeweiligen Körper Entwicklung mit sich. Das bedeutet eine Veränderung der Stimme, sowie des Körperbaus genauso wie Einflüsse des eigenen Körpers. Satokos Körper ist weiter im wandeln gewesen und das sich das Tamashii noch weiter entwickeln konnte, gab es eine geistige Abspaltung der einzelnen Satoko in der jungen Yuuki. Meist ist die im Vordergrund stehende Satoko aktiv und genauso sind ihre Verhaltensmuster, jedoch ist es möglich, das die unterschiedlichen Alterstufen mit einander auf geistiger Ebene reden und sich auch bewusst beeinflussen können. So ist es auch möglich, dass die Älteren der Drei die jüngste in einem Blutrausch Anfall stoppen kann, sollte es zu weit gehen und Satoko gegen ihren eigenen inneren auferlegten Kodex verstoßen. Dies ist jedoch meist nur unter dem Zwang der Selbstverletzung möglich, wie man es zwischen Satokos jungem Ich und Minato sah, als dieser versuchte die jüngste der Drei bis aufs Blut zu reizen, dabei schreckte die Nukenin nicht zurück sich selber zu verletzen um die Kontrolle zu behalten. Durch das Training mit Takashi in Karazahn schaffte es Satoko ihre drei Persönlichkeiten zu vereinen. Durch den Bund der Schwestern wurde für die Yuuki gänzlich neue Möglichkeiten frei. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Raiton ("Blitzversteck") Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
Jiton ("Magnetversteck") Durch das Jiton ist es dem Anwender möglich seinem Chakra magnetische Eigenschaften zu geben, wodurch er Jiryoku ("Magnetismus ") benutzen, also auch Magnetfelder erschaffen kann. Anders als bei vielen anderen Chakranaturen wo man quasi das Element selbst erschafft und auch sichtbar wird, passiert dies hier nicht, da ein Magnetfeld unsichtbar ist. Viel mehr erlaubt es dem Anwender die Kontrolle und Manipulation über bestimmte Dinge wo sich ein Magnetfeld erschaffen lässt, bzw. die Kontrolle über magnetischen Stoffe wie z.B. Metalle, wodurch der Magnetismus sogesehen sichtbar wird. Dabei kann das Jiton auf unterschiedliche Arten benutzt werden wie etwa durch den Satetsu ("Eisendsand") oder dem Sakin ("Goldsand"). Es können aber auch andere Dinge und sogar Lebewesen magnetisiert bzw. dort Magnetfelder erschaffen und damit manipuliert werden. Daher bietet das Jiton eine Vielfalt an Verwendungsmöglichkeiten und gilt als eine mächtige Chakranatur. Darüber hinaus besitzt das Jiton keinerlei elementare Stärken oder Schwächen gegenüber anderen Chakranaturen. Allerdings ist das Jiton gut mit dem Raiton kombinierbar, da Elektrizität und Magnetismus sich gut ergänzen und das Jiton per Elementmanipulation vom Raiton abgeleitet wurde. Aufgrunddessen besitzen Jitontechniken, je nach Art der Technik, auch eine hohe Geschwindigkeit. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
Satokos Kampfweise ist eigentlich relativ typisch für eine Yuuki, denn sie benutzt hauptsächlich ihr Clan Kekkei Genkai und kombiniert dieses auch gerne einmal mit einigen Ninjutsus und Taijutsus. Das Gefährlichste an ihr, ist ihre Geschwindigkeit und ihre Reflexe, selbst ohne ihr Kekkei Genkai ist die junge Yuuki wohl eine sehr schnelle Kunoichi und kann damit in einem Nahkampf großen Schaden anrichten. Gerade mit ihrem Kekkei Genkai, den Yuuki Clankrallen versucht sie ihren Gegner mit Schnitt und Stichverletzungen außer gefecht zu setzen. Dabei geht sie meistens blitzschnell in den Nahkampf über und wenn sie ihren Stich gesetzt hat, versucht sie sich eben so schnell wieder aus der Angriffszone des Gegners zu entfernen. Mittlerweile aber nutzt Satoko auch einige Ninjutsus und hat das Element Jiton gemeistert und versucht auf diesem Weg weitere Erfolge zu verbuchen, weswegen sie auch nun versucht vermehrt diese einzusetzen.
Satoko selber ist mittlerweile eine recht friedliebende Natur und versucht einen Kampf nicht an zu zetteln sondern diesem aus dem Weg zu gehen so gut es geht. Dabei muss man die unterschiedlichen Altersstufen berücksichtige. Die Erwachsene und die Teeny Satoko sind bedacht und alles sich eher schwer reizen, die jüngste von ihnen die elfjährige Satoko hingegen ist relativ verspielt aber auch leicht reizbar. Wenn man ihren Nerv trifft kann sie voreilig handeln und einen Streit und Kampf vom Zaun brechen. So gesehen hat Satoko viele Fassetten und ist schwer zu deuten.
Stärken:
Geschwindigkeit|Ninjutsu|Chakrakontrolle|Kekkei Genkai|Seishitsuhenka|Willenskraft Stufe2
Satokos Stärken sind in vieles definiert und haben sich über die Zeit hinweg Teils auf eine extreme Höhe verbesserte. Das Mädchen hat den Ruf, mit der Geschwindigkeit eines Kagen mithalten zu können, gut die Kunoichi war wirklich sehr schnell und ihr Kekkei Genkai unterstützte dies auch sehr gut, aber es gab wirklich einige Menschen, die ihr locker das Wasser reichen können. Eine weitere Stärke ist das Ninjutsu. Sie besitzt zwar nur das Element Raiton und kein weiteres, jedoch wahr sie wahrlich geschickt im Umgang der Jutsus und konnte diese auch mit ihrem Kekkei Genkai verbinden, wahrscheinlich war sie eine der wenigen im Clan, die dass konnte. Satoko ist in der Lage ihr Element zu manipulieren, wodurch sie in der Lage ist Jiton einzusetzen, die Fähigkeiten dazu entdeckte sie bei der Entwicklung einer neuen Ninjutsu Technik.
Zum guten Ninjutsu kam auch ihre extrem gute Chakrakontrolle, dank dieser konnte sie wesentlich besser mit ihrem Chakrahaushalt umgehen und mehrere Jutsus im Kampf zu nutzen. Klar ihr Kampfstil war extrem vom Kekkei Genkai, Ninjutsu und Taijutsu geprägt, Waffen nutzte sie daher keine, alleine ihre Hand und ihre Krallen waren Waffen genug.
In ihrem doch recht jungen Leben hat Satoko vieles erlebt und auch verarbeiten müssen. Sie hat ihre besten Freundin auf dem gewissen und so einige schlimme Taten in ihren jungen Jahren begangen und war damals auch teils zu naiv und hat sich auf Dinge eingelassen, die sie hätte besser sein sollen. Durch ihre Taten und ihre Wunden die ihr im laufe der Zeit zugefügt wurde, lernte sie so einige Dinge dazu, genauso festigte sich ihr Geist. Eine der wichtigsten Schlüsselpunkte in ihrem Leben war die Entscheidung in Kirigakure für ihre Taten gerade zu stehen. Im Gefängnis hatte sie viel Zeit darüber nach zu denken was sie getan hat und wohin sie will. Satoko ist heute eine ganz andere Frau, als damals, ihr Weg scheint gefestigt und auch wenn sie ihre Clanschwester Tia nicht oft sieht, ist ihr der Gedanke an ihre Familie ein so wichtiger halt im Leben geworden. Sie würde es nie wagen ihre Familie zu verraten und würde auch eher sterben, als ihrer Familie in den Rücken zu fallen.
Schwächen:
Genjutsu anwenden/erkennen|Fernkampf|Narbe am Brustkorb|Waffenhandhabung
Genjutsus sind eine der massivsten Schwächen der Kunoichi. Zwar kann sie kleinere und wohl verdammt offensichtliche Genjutsus erkennen, jedoch ein Genjutsumeister wird ein leichtes Spiel mit ihr haben, denn Satoko wird es niemals merken und sich auch niemals wirklich befreien können, alleine wäre es ihr sicherer Tod oder Gefangennahme. Genauso ist im Umgang mit Waffen aller Art nicht so wirklich geschult. Klar kann sie geschickt mit ihren Krallen umgehen, aber diese sieht sie als Teil ihres Körpers und daher ist es für die Kunoichi gewohnt, dass diese da waren.
Satoko hat zwar eine Fernkampf Ninjutsus, darunter auch ein Selbsterfundenes, jedoch nutzt sie diese sehr selten und meist braucht sie Zeit, um sich auf jene Jutsus ein zu stellen, weswegen sie es nur in den nötigsten Fällen nutzt. Außerdem besitzt die Nukenin eine großte narbe über den Brustkorb, die eins ihr eigner Vater ihr verpasst hatte, sollte sie dort getroffen werden und die Narbe brechen, kann es bis zum Tod durch verbluten führen. Man kann mit geschulten Blick erkennen, das die Frau im Kampf gerade diese Stelle besonders gut schützen will.
Ausrüstung:
20 Aluminium Münzen - Gewicht: 2g - Durchmesser: 25mm Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
Stats: 43/44
- Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
.::Biographie::.
Familie:
Mutter: Ary Yuuki | lebend
Vater: Shino Yuuki | verstorben
Geschwister: unbekannt
Clanschwester: Tia Yuuki
Zu Tia empfindet Satoko eine tiefe Zuneigung. Denn bevor Satoko auf ihre Clanschwester traf, dachte sie, dass es kaum Yuukis mehr gibt. Außerdem hat die Clanerbin den Namen des Clans ziemlich besudelt. Tia hingegen befreite mit Minato Satoko von ihren Ketten, auch wenn diese es zu Beginn nicht so haben wollte und ihre Kette als Strafe für ihr Leben ansah. Auch wenn Tia sicherlich Satokos Menschlichkeit nicht versteht und auch Satoko Tia manchmal nicht verstehen kann, so liebt sie ihre Clanschwester über alles und würde fast alles für diese tun, solange es nicht gegen ihre eigenen Interessen verstößt.
Wichtige Daten:
- - 5tes Lebensjahr, Einschulung ins Internat, Begegnung mit ihre besten Freundin
- 7tes Lebensjahr, der Albtraum, das Kekkei Genkai erwacht, Mais tot und Konomes Verfolgung.
- 7 - 10tes Lebensjahr. Kensuke und Konomes Aufträge
- 10tes Lebensjahr, Konome verlässt Kensuke für immer.
- 12tes Lebensjahr, das Treffen von Ouka und die Anschließung einer geheimnisvollen Organisation
- 15tes Lebensjahr, Ouka stirbt, Kampf gegen den eigenen Vater
- 21tes Lebensjahr, Satoko landet nach Jahren wieder in Kumo. Was ist hier passiert
- 22tes Lebensjahr, Satokos Gefangennahme Gomenasei
- 23tes Lebensjahr, Satokos Freilassung, Satoko Yuuki!
Ziel:
Leben und Leben lassen. Ihre Zukunft finden.
Schreibprobe:
Satoko saß in ihre dunklen Ecken in ihre kleinen Zelle. Warum war es nur so dunkel hier? Warum war sie alleine, wo ist Orokasu? Seit dem Tag, als sie hier her kamen, war er nicht mehr bei ihr. Die Wachen, die Wachen sprachen auch nichts mit ihr, anscheinend durfte sie nicht? Sollte das so weiter gehen? Die Nuke dachte nach, jeden Tag, selbst im Schlaf dachte sie über ihr Sünden nach, über ihr Leben, klar wusste sie, das die Dörfer alle eine seltsame Politik hatten, aber ihr handeln war doch auch nicht gerade Fair und gut. Mit einem schleifenden Geräusch, schlich sie aus dieser Ecke hervor um etwas zu trinken und vielleicht etwas Licht zu sehen. Warum ist es nur so dunkel? Eine Frage, die sie sich oft gestellt hatte. Ihr war nie klar, wie schön doch die Sonne ist, diese warme Gefühl auf der Haut, die Farben, welche Mann sehen konnte. Nicht wie das Grau, dieser Wände, nicht diese ewige Dunkelheit hier. Genau so sehr, vermisste sie die frische Brise, die durch das Haar wehen konnte. Mama dachte sie und rutsche an den Metallstäben auf den Boden, warum gerade dachte Satoko an sieh? Weder wusste ihre Mutter, das sie hier war, noch das sie noch lebte, nur das ihr Mann wahrscheinlich wegen ihrer Tochter gestorben ist, das wusste sie. „Das wollte ich nicht.“ wimmerte Satoko leise vor sich hin und rieb sich die Augen, ein Kind, zum teil war sie das noch, schließlich konnte sie nicht alleine heranreifen, vom einen auf den anderen Tag gezwungen alleine zu sein, für sich Verantwortung zu übernehmen. Kühl wurde sie, Leblos, dumm, zu später hat sie es einfach gemerkt, das ihr Weg einfach falsch war, vielleicht hätte sie früher so Menschen wie Oro treffen müssen um zu verstehen, um zu lernen, um einfach reifer zu werden. Was an diesem Tag noch kommen würde, wusste das Mädchen noch nicht.
Regeln gelesen?: S19
Geschichte:
Account:
EA - Kana Suouin
ZA - Shana
DA – Satoko
VA – Yoshino Yayanami