- Vorname: Ryuuzaki ("Drache/kaiserlich")
Nachname: Yagami ("Nachtgott")
Alter: 30 Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: 1.81m
Gewicht: 77kg
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Reisend
Rang: S-Rang-Nukenin, Angiris Rat: Aspekt des Heldenmuts, 10th. Hokage
Clan: Yagami Clan
Aussehen:
Ryuuzaki ist ein Mann von guter Größe und passendem Gewicht. An dem Yagami sind so einige äußerliche Merkmale welchen ihn in der breiten Masse ziemlich schnell herausstechen lassen. So besitzt er einen grauen Hautton und eine dunkelgrüne Haarfarbe. Dazu auch spize Ohren und seine Augen sind rot umrandet und die Irisfarbe ist ein giftgrün im linken Auge, da sein rechtes Auge ein implantiertes Sharingan ist, welches der Yagami stets geschlossen hält wenn er das Doujutsu nicht benutzt. Dieses Aussehen hat er der Macht der Dunkelheit aus Ansho zu verdanken, wo er nach dem sogenannten Ritual der Dunkelheit quasi einen neuen Körper erhielt was das Aussehen anging, ein Preis für die Kraft der Dunkelheit wenn man so will. Im Gesamten verleiht ihm dies eine gewisse düstere Erscheinung. Die Frisur des Yagami ist stachelig und nach oben hin gestyled. Über der Stirn hängt ein frecher kleiner Pony und seitlich an den Wangen herunter vor den Ohren hat er Kotletten. Das Gesicht des Yagami ist auch eher spitz und scharf gehalten was ihn mit seinem restlichen Aussehen auch etwas unheimlich erscheinen lässt. Ein weiteres Merkmal ist die senkrechte Narbe lange welche das rechte Auge von ihm ziert und von einem Unfall stammt wodurch er damals das rechte Auge verlor und ihm später ein Sharingan implantiert wurde. Vom Körperbau her ist der Yagami schlank und entsprechend krätig gebaut, da er einen sehr ausdauernden und agilen Körper besitzt.
- Kleidung
Als Kleidung trägt Ryuuzaki eine schwarze lange Hose gepaart mit einem blauen Shirt und einer weinroten, ärmellosen Weste mit weißgrauen Rändern. Die Weste trennt sich A-färmig am Bauch auf und gibt das blaue Shirt darunter frei. Die Hose wird von einem einfachen schwarzen Gürtel mit goldfarbener Schnalle gehalten. An den Füßen trägt der Yagami graublaue knöcheldeckende Schuhe mit einem roten Muster auf der Oberseite. Über der Weste trägt Ryuu meist einen weißen langen Mantel mit strohblonden Fellrändern und hohem Kragen. Die Innenseite des Mantels ist ebenfalls in der Farbe gehalten. Die Ärmel sind einmal umgekärmpelt und haben eine weinrote Farbe. Als Muster ist ein grauer Streifen auf den Ärmeln zu sehen der sich an deren Enden in zwei Streifen aufteilt. An den Oberärmeln sind noch zwei graue Riemen, welche den Mantel dort etwas enger aussehen lassen.
- Charaktereigenschaften:
- Der Charakter des Yagami ist nicht so einfach zu beschreiben, da er in seinem Leben schon sehr viele Dinge erlebt und auch zahlreiche Erfahrungen, sowohl positive als auch negative gesammelt hat. Dadurch wandelte sich sein Charakter immer wieder, denn Ryuu war stehts auf der Suche nach Antworten und bemüht das Richtige zu tun. Durch die Dunkelheit und ihrer Kräfte bekam er dann seine erhofften Antworten und fand einen neuen Weg im Leben, eine neue Aufgabe. Natürlich hatte dies auch seinen Preis welchen der Yagami auch bereit war zu bezahlen, ihn zu akzeptieren. Ryuu ist von ruhiger Natur her wenn man so will. Er überlegt sich seine Worte vorher genau, nimmt aber auch dann nicht unbedingt ein Blatt vor dem Mund sondern spricht die Wahrheit aus, selbst wenn diese wehtun sollte. Man könnte sagen das er dabei eher rational denkt und handelt und in den meisten Fällen ist dies auch so. Ryuu durchdenkt Entscheidungen vorher, wird sich ihrer Vor und Nachteile bewusst, ihrer Folgen und akzeptiert diese auch ohne daran zu zweifeln, wenn er sich für einen Weg entschieden hat. In der Vergangenheit sind ihm viele Fehler passiert und er zweifelte dadurch an sich selbst, doch durch die Vereinigung und Wiedergeburt mit der Dunkelheit änderte sich dies. Seine vergangenen Taten und Entscheidungen bereuht er nicht mehr, er hat mit ihnen abgeschlossen. Die Resultate hat er akzeptiert und lebt mit ihnen, ob es nun eine Bürde ist oder nicht. Durch das Ganze wirkt es so als wäre Ryuu gefühlskalt oder hätte manchmal keine Moral oder Ethik, doch stimmt dies nicht. Der Yagami ist nach wie vor in der Lage Gefühle zu empfinden, hat er sogar die Liebe für sich neu gefunden in Form seiner Gefährtin Sayuri aka. Shana. Freundlich und nett sein auch das kann Ryuu nach wie vor, trotz seiner ganzen Veränderung und auch Erscheinung welche das komplette Gegenteil von freundlich und warm ausstrahlt. Das was er hat zu erhalten und zu beschützen ist nach wie vor in ihm vorhanden, so wie es zu seiner Zeit als Hokage auch vorhanden war. Familie ist ihm nach wie vor sehr wichtig. Nur die Methoden und sein Denken haben sich dahingehend etwas verändert. Mit seinen Mitmenschen geht der Yagami soweit respektvoll um, sofern man ihm ebenfalls Respekt erweist. Tut man dies nicht, nun dann muss man dies von Ryuu auch nicht unbedingt erwarten. Respekt ist eine Tugend, wer sich dieser nicht annehmen kann verdient es auch nicht ihr gegenüber entsprechend behandelt zu werden. Genauso verhält es sich auch mit anderen Dingen z.B. wer freundlich ist der wird auch freundlich behandelt, wer Ärger macht derjenige bekommt selbt Ärger. Frei nach dem Motto Geben und Nehmen wenn man so will. Ryuu hat aus seinen Fehlern gelernt, sie akzeptiert und ist daran gewachsen und das Gleiche versucht er so auch bei Anderen da er davon überzeugt ist, dass man durch Lektionen und Fehler lernen kann, wer dies allerdings nicht tut und immer wieder die selben Fehler macht der wird nicht weiterkommen. Hierbei zeigt sich sein rationales Denken wie es bereits angesprochen wurde und auch seine Stränge wenn man so will. Ryuu war ja auch einst Leherer und sogar Anführer und dort muss man hart durchgreifen damit etwas gelingt. Gleichzeit verleiht ihm dies aber auch eine Art inspirierende Kraft welche den Mut und die Entschlossenheit stählern kann. Nicht umsonst wurde er zum Aspekten des Heldenmutes auserkoren da er sämtliche Charakteristiker aufweist welche diese eine Eigenschaft vereint. Natürlich ist seine Art wie er die Dinge angeht nicht jedermanns Sache und dadurch kam es schon öfters zu Konflikten, jedoch weiß der Yagami sich entsprechend durchzusetzen und zu argumentieren. Seine Willensstärke ist nicht umsonst etwas das bei dem Yagami groß geschrieben wird. Wenn Ryuu nun nicht wie oben genannt denkt und agiert, dann geht er oft locker mit der Situation um und macht sich kaum Sorgen, selbst wenn andere in Panik verfallen würden bei einer brennsligen Situation behält Ryuu so gut wie immer einen kühlen Kopf und überlegt sich einen Plan das Problem zu lösen. Sorgen ist hier auch ein Stichwort, denn der Yagami versucht oft Dinge im Alleingang zu bewältigen, die Bürde allein zu schultern. Dies ist auch eine Eigenschaft welche ihn als Aspekten ausmacht. Heldenmut bedeutet auch Aufopferung, die Last und Bürde zu tragen ganz gleich der Konsequenz. Dies ist der Weg den Ryuuzaki gewählt hat und für sich akzeptiert. Zweifeln tut er daran nicht und das obwohl er weiß wie schwierig dieser Weg ist, welche Bürde er sich da auf die Schulter genommen hat. Ein Weg der in Einsamkeit enden kann, Einsamkeit und Ablehnung und dennoch geht er diesen Weg ohne Reue. Hier sieht man wieder die Standhaftigkeit und Willensstärke des Yagami. Ryuu gibt nicht auf egal was vor ihm liegt. Natürlich kann der Yagami auch mal die Fassung verlieren und sauer oder gar wütend werden, was vorallem dann passiert wenn man ihm nicht richtig zuhört, Fakten einfach ignoriert und rein auf das Glück vertraut und am Ende er es ist der dann Recht behält. Dies rührt von seiner Art her die Dinge vorher zu durchdenken und abzuwägen. Man kann also sagen das der Yagami vom Charakter her sehr facettenreich ist. Ihn zu durchschauen ist nicht so einfach und selbst wenn man dies geschafft hat kümmert es ihn recht wenig ob man nun weiß wie er tickt oder es vermutet. Ein wesentlicher Aspekt der noch zu nennen wäre ist die Sache mit dem anderen Geschlecht. Wo Ryuuzaki früher als Womanizer bekannt war und sogar Ero-Kage genannt wurde wegen seinem Verhalten gegenüber jungen Damen bzw. Frauen, das er diesen oft nachgeguckt hat und mit ihnen flirtete, so ist dies heute nicht mehr vorhanden. Wenn man so will ist er gewissermaßen säßhaft geworden, denn er hatte einst eine Familie, sogar Kinder welche immernoch leben aber nicht mehr bei ihm sind. Ryuuzaki gräbt nicht mehr jede Frau an oder schaut ihr nach wie es früher oft der Fall war. Liebe ist etwas das man schätzen muss und seine Liebe gehört Sayuri aka. Shana. In ihr hat er einen neuen Funken des Lichts gefunden und sie schaffte es auch sein von der Dunkelheit verschlossenes Herz wieder zu erhellen und zu dem zu machen was es jetzt ist. Das ist Ryuuzaki, aber da er Teil der Dunkeleit ist, besitzt er auch eine Personifizierung dessen, wenn auch gleich beide an einem Strang ziehen wird seine dunkle Seite immer vorhanden sein und im Falle von Schwäche natürlich ihrer Natur nachkommen so wie es die Dunkelheit immer tut.
- Vorlieben:
- So wie der Charakter des Yagami sich im Laufe seiner Zeit gewandet hat so ist es auch bei seinen Vorlieben der Fall. Von seinen frühren Dingen die er mag sind nach wie vor noch ein paar Sachen vorhanden. Eines davon wäre das Training, sei es körperliches Training oder geistigtes. Wer gesund und fit bleiben will sollte beides gleichermaßen schulen. Sofern er die Zeit dazu findet ist Ryuu einem kleinen Sparring nicht abgeneigt auch keinem Gedächnisspiel um die geistigen Fähigkeiten zu stärken. Rätsel stellen hierbei eine besondere Vorliebe da. Oft spricht der Yagami auch in rästelhaften Worten, wandelte seine Worte dahingehend um das man sie nicht so einfach verstehen kann. Dies aber auch nur damit andere lernen können, denn es ist nicht immer alles einfach im Leben und oft muss man sich anstrengen um etwas zu erreichen. Wenn er dann noch einen Gesprächspartner hat der ebenfalls gern in rätseln spricht nun dann könnte Ryuuzaki sich mit diesem wohl ziemlich lange unterhalten und über die Welt und alles reden. Zur geistigen Schulung zählen auch Bücher, sich weiterbilden durch Lesen von Schriften gehört daher auch zu den Vorlieben des Yagami. Schaden tut es nie mehr Wissen zu erlangen, denn der Mensch ist doch an sich bestrebt Wissen zu erlangen. Eine weitere Vorliebe wo man eigentlich nicht direkt drauf kommt bei Ryuuzaki bzw. nicht mit rechnet wäre das Kochen. Ja der Yagami ist ein guter Koch und alles was er kann hat er sich selbst beigebracht. Jeder will doch ein gutes Mahl zu sich nehmen können und daher hat er es sich beigebracht und wann immer er es kann stellt er seine Kochkünste gern unter beweis. Jeder der seine Gericht bisher probiert hat schwärmt von diesen und wäre er nicht Aspekt des Heldenmuts, dann wohl Chefkoch des Angiris Rates. Dahingehend stellt Essen auch eine Vorliebe des Yagami da eben in Verbindung mit dem Kochen. Ohnehin kann Ryuu eigentlich zu jederzeit was essen wenn ihm danach ist, ganz gleich in welcher Situation er oder andere sich gerade befinden. Wenn es sich einrichten lässt eine Mahlzeit zu zubereiten dann tut er das gut und gerne Mal. Zu einem Wettessen oder ähnliches sagt er da auch nicht nein. Es ist eine Herausforderung gewissermaßen ein Training. Was ebenfalls eine Vorliebe und Ryu auch sehr wichtig ist, das ist Familie, wenn auch gleich er das nicht sofort an alle rausposaunt. Seine engsten Mitmenschen und Freunde wissen natürlich darum. Seine Familie, seine Freunde, die wenigen Menschen die ihm wichtig sind, sind auch sein Antrieb für alles. Das Wohl der Welt, das Gleichgewicht dieser.
- Abneigungen:
- Wie die Vorlieben so wandelten sich auch die Abneigungen des Yagami. Doch auch hier sind nach wie vor Dinge vorhanden die er auch früher schon nicht mochte. Durch seine Ansichten und sein Denken das mehr Richtung rational geht, wäre pure Naivität etwas das der Yagami nicht leiden kann. Dies war früher auch schon der Fall. Optimismus ist schön und gut doch wenn dieser in reine Naivität ausläuft dann stößt man auf Unverständnis bei ihm. Die Welt besteht nicht nur aus dem Guten, dem Friedvollen. Das ist nicht die Realität. Man kann nicht alles mit Worten lösen, das Leben ist ein Kampf ob man nun will oder nicht. Die Medallie hat nicht nur eine Seite sondern zwei und dessen muss man sich klar sein. Pessimismus also das genaue Gegenteil davon, dabei verhält es sich ähnlich. Die Welt ist nicht nur schlecht etc. es gibt auch gute Dinge. Auch hier wieder die Sichtweise von nur einer Seite der Medallie. Dies ist es womit man bei dem Yagami auf Unverständnis trifft, wo er dann auch oft kein Einsehen hat, denn nur eine Seite ist falsch. Alles hat zwei Seiten und es müssen beide betrachtet werden. Was er ebenso nicht leiden kann und auch kein Verständnis für hat ist Verrat. Dies ist ein niederträchtigtes Verhalten welches nie zu einem guten Ergebnis führt sondern immer im Negativen enden wird. Ryuuzaki musste schon oft Verrat miterleben und er ist sich sämtlicher Folgen dadurch bewusst. Hierbei versteht Ryuuzaki auch keinen Spaß und geht gegen Verräter bzw. Verrat im Allgemeinen mit entsprechender Härte vor. Denn wer Verrat begeht sollte sich der Konsequenzen immer bewusst sein. Was noch zu nennen wäre als Abneigung wäre purer Hochmut. Eine gewisse Portion als Stolz ist okay, jedoch wenn diese in purer Arroganz oder sogar Größenwahn endet, also der Hochmut merklich überhand nimmt dann trifft man bei Ryuu auf Unverständnis von großer Sorte. Wer blind vor Hochmut wird, verliert den Überblick und die Kontrolle und alles endet im Chaos und in Fehlern und dies ist etwas was Ryuu nicht ausstehen kann.
- Sexualität: Hetero
- Besonderheiten:
Anbu Ausbildung Ryuuzaki hat damals eine Anbuausbildung durchlaufen und dies vollständig und wurde damals sogar das was man als Squadleader bezeichnet, also Leiter eines oder mehreren Anbu-Squad Teams. Er hätte auch zum Captain aufsteigen können, jedoch zog er in den Claninternen Krieg und wurde danach Hokage. Durch diese Laufbahn in seinem Leben besitzt Ryuuzaki auch die Vorzüge bzw. Kenntnisse welche einem Anbu gelehrt werden und schulte sich später selbst weiter wo er Hokage war und nicht mehr als Anbu agierte. Mit den Kenntnissen und Praktiken der Anbu kennt sich Ryuu daher auch aus. Zu seiner Zeit existierte auch noch die "Ne" Abteilung der Anbu auch als "Root" bekannt zu welcher Ryuuzaki allerdings keine Verbindung hatte. Erfundene Besonderheit |
Wissenschaftler Ryuuzaki hat neben seiner Anbuausbildung die er damals durchlaufen hat, sich auch in der Wissenschaft etwas weitergebildet, vorallem an was die Chemie betrifft. Dies tat er auch während seiner Kagezeit. Er ist nun kein überaus meisterlicher Chemiker wenn man so will, aber er besitzt das ein oder andere Wissen über die Chemie und kann dadurch auch Mixturen, Pulver oder auch Gifte/Gegengifte herstellen. Man kann sagen er besitzt ein Grundwissen was die Alchemie betrifft wenn man die Themaik so zusammen fasst. Erfundene Besonderheit |
Aku no Genji ("Sprache der Dämonen") Unter aku no genji versteht man die allgemeine Sprache in Wort und Schrift des dämonischen Reiches bzw. der Unterwelt. Diese uralte Sprache ist selbst unter den jüngsten Dämonenarten verbreitet. Das aku no genji zeichnet sich in seiner Schriftform durch feine geschwungene Linien ab. Man sagt das selbst die Aussprache dämonischer Worte das Böse in seiner Umgebung anlocken würde. Von Propheten Jedaiyo heißt es "Der Himmel verdunkelte sich als meine Kehle ein dämonisches Wort verlies, ich war mir nicht im klaren darüber was ich mit einem so einfachen Wort beschwören würde". Es häufen sich in Legenden mehrere solcher Vorfälle. Nur wenigen Dämonen ist die menschliche Sprache ein Begriff oft sind es hochrangige Dämonen die sich mit der Kultur der Menschheit beschäftigt haben, niedere dämonische Arten sprechen ausschließlich im aku no genji. Erfundene Besonderheit |
- Chackranatur:
Katon("Feuerversteck") Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit |
Raiton ("Blitzversteck") Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
- Kampfweise:
Ryuuzaki ist ein sehr erfahrener Kämpfer. Er hat schon an vielen Missionen und auch Schlachten teilgenommen, u.a. mehrere Kriege und konnte sein herausragendes Talent als Taktiker unter Beweis stellen. Er war auch einst im Amt des Hokage und musste dort seine Fähigkeiten als Anführerung und Stratege beweisen. Agieren tut der Yagami mit seinen Fähigkeiten im Bereich des Taijutsu und Ninjutsu. Ryuuzaki versucht sich immer zuerst ein Bild über die Lage zu machen, sammelt Informationen so gut er kann und arbeitet dann eine mögliche Strategie aus und auch gut und gerne Ausweichmöglichkeiten also einen Plan B oder C. Konnte er sich bereits vor Kampfbeginn quasi ein Bild über die Situation machen und eine Strategie überlegen, vereinfacht dies natürlich alles. Ryuuzaki geht bei seinen Manövern meist nach Präzision vor, denn je schneller er eine Situation in den Griff bekommt desto eher kann er den Konlikt auch beenden oder zum nächsten Problem fortfahren. Gepaart werden seine Fähigkeiten im Taijutsu und Ninjutsu natürlich noch durch sein Sharingan. Es mag zwar nur implantiert worden sein, dennoch erfüllt es für Ryuuzaki seinen Zweck und mit ihm kann Ryuuzaki schnell her einer Lage werden. Das Erbe der Uchiha ist also eine perfekte Ergänzung und Hilfe im Kampf auf welche sich der Yagami stets verlassen kann. Die Kräfte der Dunkelheit sind natürlich auch nicht zu vergessen. Auch sie stellen ein Mittel da auf das der Yagami zurückgreifen kann wenn es die Situation erfordert. Einzelaktionen liegen dem Aspekten mehr, wobei er auch im Team agieren kann und sich vorallem schnell auf einen Partner oder mehrere einstellen kann, wenn die Situation es erfordert. Seine Erfahrung die er besitzt hilft ihm dabei sehr. Den Fehler seine Gegner zu unterschätzen begeht Ryuuzaki nicht, da er wie erwähnt zuvor immer die Lage einschätzt und nötige Informationen sammelt um auf mögliche Eventualitäten vorbereitet zu sein. Die Umgebung behält der Yagami als erfahrener Shinobi und Kriegsveteran natürlich auch im Auge und nutzt diese auch zu seinem Vorteil wenn möglich. Der Waffenkampf ist ihm auch nicht fremd und er hat früher oft mit Schwertern und anderen Waffen gekämpft.
- Stärken: Taijutsu | Kenjutsu (Nahkampf) | Ninjutsu [Keitaihenka - Seishitsuhenka] | Geschwindigkeit | Ausdauer | Willenskraft [Stufe 4] | Giftresistenz/Immunität
Eine der wohl größten Stärken des Yagami ist sein Taijutsu, in welchem er sehr gut bewandert ist und ziemlich viele Tricks und Bewegungen für den Angriff und die Verteidigung kennt, was ihm im Kampf eine sehr große Hilfe ist, denn er erkennt so auch schnell die Bewegungen seiner Gegner und kann dementsprechend dagegen kontern. In diesem Gebiet ist Ryuuzaki gewissermaßen ein Meister, was ihn nicht zuletzt den Titel bzw. Ragn Sandaime Senshi eingebracht hat. Ein weiteres Gebiet in welchem er sehr gut bewandert ist wäre das Kenjutsu also der Kampf mit Waffen,wobei er hier hauptsächlich den Kampf mit Klingenwaffen vorzugsweise Schwertern beschreitet. Auch hier kennt er ziemlich viele Bewegungen und Abläufe und kann dementsprechend im Kampf handeln. Beides zusammen, waffenloser Nahkampf, sowie Nahkampf mit Waffen lässt ihm seinen Titel gerecht werden. Eine weitere Stärke des Yagami ist das Ninjutsu, auch in diesem Gebiet ist er gut bewandert und kennt eine Vielzahl an Techniken und Angriffsmöglichkeiten um seine Gegner in Schach zu halten. Zudem ist Ryuuzaki gut belehrt im Katon und im Raiton sowie mit seinen Clanhiden welche viele Jutsu im Bereich der Formmanipulation aufweisen und teils auch der Naturmanipulation. Ebenfalls hat er im Laufe der Zeit auf seine Geschwindigkeit gesetzt und diese verbessert, welche nun ebenfalls recht hoch ist und das Spiel mit dem Tai- und Kenjutsu noch besser abrundet. Aus diesen und anderen Gründen sollte man Ryuuzaki von daher im Kampf niemals unterschätzen, denn seine Kombinationen aus Taijutsu und Geschwindigkeit können für so manchen Gegner das Ende bedeuten. Die Ausdauer und der damit verbundene Chakravorrat gehören auch zu Ryuuzakis Stärken. Im Laufe der Zeit hat er stets trainiert um sein Maximum zu erreichen, was er letztendlich auch geschafft hat und sich nun kaum noch sorgen machen muss ob eine seiner Techniken zu viel Chakra verbraucht. Ebenso hält er in Kämpfen auch viel länger durch als manch anderer Shinobi. Ryuuzaki hat in seinem bisherigen Leben viele Leidensphasen durchlaufen müssen und viele Dinge erlebt woran so mancher bereits zerbrochen wäre. Bei dem Yagami hingegen hat sich ein eiserner Wille entwickelt, welcher über die Jahre und Zeit immer wieder verstärkt wurde, sich mehr und mehr gefestigt hat. Allein durch seine Anbuausbildung wurde er bereits darauf trainiert einen starken Willen zu haben, seine Lebensgeschichte härtete diese Willenstärke nur noch mehr. Unter anderem durch die Erlebnise im Clankrieg, der Verlust von geliebten Menschen, sowohl Freunde als auch Familie und die vielen Kampfkonfrontationen wo Ryuu so manchesmal dem Tode Nahe war. Dennoch gab der Yagami nicht auf, festigte seinen Willen weiter. Überlebte sogar den Erhalt des Juins der Dunkelheit und das Ritual in Ansho 2mal. Durch all die Dinge, auch den Erhalt des Mangekyo Sharingans und seinem Lebensweg hat sich bei dem Yagami ein solch starker Wille entwickelt, dass ihn kaum etwas erschüttern geschweige denn seinen Geist beeinflussen/manipulieren kann. Ryuu hält an seinem Weg fest egal was kommt. Selbst Folter würde dem Yagami kaum kratzen, da er bereits 2mal das Ritual überlebt hat und mehrere Traumata hinter sich hatte, nebst seiner Anbulaufbahn. Sein Wille verleiht ihm sogar die Kraft selbst dann weiterzumachen wenn der Körper eigentlich nicht mehr kann, sei es durch Schmerz oder anderweitig weil er bewusstlos ist etc. Zumindest für eine begrenzte Zeit. Durch die enorme Willenskraft (Willenskraft Stufe 4) des Yagami hat Ryuuzaki eine Resistenz gegenüber Techniken welche den Geist beeinflussen/manipulieren von 50%. Durch seine Verbindung mit dem Ryugan wurde diese Fähigkeit erweitert.Die Giftresistenz welche der Yagami einst besaß wurde durch die Verbindung mit dem Ryugan von Smrgol zu einer Giftimmunität. Toxine und ähnliches auch auf Chakrabasis haben keine schädlichen Effekte mehr auf den Yagami.
Schwächen: Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen | Kenjutsu Fernkampf |
Wie jeder Shinobi Schwächen hat, so besitzt auch Ryuuzaki welche, denn keiner ist perfekt. Fangen wir an mit dem Genjutsu, denn darin ist Ryuuzaki keines falls gut, eine absolute Niete wenn es um Illusionen geht kann man sagen. Damals im Unterricht auf der Akademie interessierte ihn dieses Gebiet nicht und er konnte sich auch nie damit so recht anfreunden, weshalb es ihm bis heute nicht möglich ist Genjutsu anzuwenden also Illusionstechniken zu benutzen. Ebenso kann er folge dessen, da er nicht in dem Gebiet der Illusionen bewandert ist auch keine Genjutsu erkennen sollte er mal in einem gefangen werden oder einer seiner Verbündeten bzw. Freunde/Vertrauten. Früher konnte er sich damit dem Sharingan helfen, welches er soweit trainiert hatte, dass er dadurch Genjutsu erkennen konnte, doch nun ist dies nicht mehr möglich, da er jenes Auge gewissermaßen "opfern" musste um seine Antwort zu erhalten. Jedoch stört den Yagami dies nicht, da er nun wieder zwei voll funktionierende Augen besitzt. Eine weitere Schwäche von Ryuuzaki wäre das Kenjutsu im Bereich des Fernkampfes, sprich z.B. den Angriff mit Pfeil und Boden oder anderen Fernkampfwaffen. Dies liegt einfach daran, dass er sich stets auf den Nahkampf spezialisiert hat und da irgendwo den Fernkampf mit Waffen vernachlässigte. Allerdings macht er jene Schwäche eben durch andere Dinge wieder wett, denn er ist nicht umsonst einer der Senshi.
- Ausrüstung:
Tasche In dieser Tasche, welche an einen Beutel oder Seesack erinnert können wie in allen anderen Taschen auch Gegenstände verstaut werden, seien es normale Gegenstände oder Ninjawerkzeuge. Diese Tasche erhielt Ryuu zusammen mit seiner Kleidung aus der Anshowelt. Getragen wird die Tasche auf dem Rücken und gehalten wird sie durch einen Riemen der diagonal über die Brust und die Schulter des Trägers verläuft. Erfundener Gegenstand |
Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
Vertragsrolle der Shugoreikaji Diese Schriftrolle ist die Vertragsrolle der Yagami für die Schutzgeister auch Shugoreikaji genannt. Sie fungiert wie eine gewähnliche Vertragsrolle mit Kuchiyose. In der Rolle stehen in Blut geschrieben die Namen aller ehemaligen sowie aktuellen Vertragspartner, samt deren persönlichen Händeabdrücke. Die Schriftrolle ist allerdings keine große Rolle, sondern nur eine kleine, sodass man sie leicht verstauen kann. Erfundener Gegenstand |
- Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
- Familie:
Mutter:
- Hikari Yagami: Mit 60 Jahren von Shinshja, dem Bruder ihres Ehemannes, ermordert worden. Sie war eine sehr gute Mutter und liebte ihren Sohn sehr.
Vater:
- Takuya Yagami: Mit 61 Jahren von seinem Bruder ermordet worden. Er war der Clanführer des Yagami Clans. Takuya war zwar manchmal etwas streng zu seinem Sohn, jedoch wollte er nur das beste für ihn.
Geschwister: - keine vorhanden -
Andere
- Fuuka Yagami: Tochter von Ryuuzaki, 4 Jahre alt, mag ihren Vater sehr und versucht ihm stets zu imponieren. Fuuka ist ein neugieriges und aufgewecktes Mädchen und beschützt ihre Zwillingsschwester Fumika wenn es sein muss und hilft wo sie kann.
- Fumika Yagami: Tochter von Ryuuzaki, 4Jahre alt, mag ihren Vater, allerdings bindet sie sich eher an weibliche Personen welche die Mutterrolle übernehmen. Fumika ist meist schüchtern und eher nicht so neugierig wie ihre Schwester und daher stets vorsichtig.
- Ayumi Yagami: Cousine von Ryuuzaki, 22 Jahre alt, hilft ihrem Cousine mit dem Erziehen seiner Töchter und kümmert sich um den Haushalt. Ayumi ist fast wie eine Schwester für Ryuu und würde alles für ihn tun.
- Erizabesu Yagami: Cousine von Ryuuzaki, 24 Jahre alt, ist eine Cousine von Ryuuzaki auf die er damals in Tetsu no Kuni getroffen war. Sie hat eine besonders starke Verbindung zu den Shugorei, der Schutzgeister Kuchiyose des Yagami Clans.
- Sayuri (Shana) Miyamoto: Lebensgefährtin von Ryuuzai, 21 Jahre, sind eine lange Zeit zusammen umhergereist und haben dann irgendwann zueinander gefunden das aus Neckerei Zuneigung und schlussendlich Liebe wurde. Sayuri ist wie Ryuuzaki Mitglied von Angiris und Vertritt als Aspekt der Aufrichtigkeit den Rat. Ursprünglich stammt die junge Kunoichi mit dem feurigen Temperament welches Ryuu an ihr so schätzt aus Iwagakure.
- Wichtige Daten:
0 Jahre = Geburt
7 Jahre = Eintritt in die Akademie
12 Jahre = Genin
15 Jahre = Ernennung zum Chunin und Fund von Rider seinem Schutzgeist
17 Jahre = Ernennung zum Jounin
19 Jahre = Anbu
22 Jahre = Anbu Squadleader, Aufbruch in das Reich der Dämonen
25 Jahre = Rückker aus dem Reich der Dämonen, Ernennung zum Hokagen, Geburt der Töchter
26 Jahre = Rücktritt vom Amt des Hokagen, Ernennung zum Sandaime Senshi
27 Jahre = Erhalt des Juins der Dunkelheit
29 Jahre = heute
Ziel: Der Yagami hat in seinem Leben schon viel erreicht. Sogar schon eine eigene kleine Familie gegründet, auch wenn er diese fortschicken musste. Was jetzt noch als Ziel von ihm gilt ist das Gleichgewicht der Welt zu wahren um so seiner Aufgabe als Mitglied des Angiris Rates und Aspekten des Heldenmutes nachzukommen. Darüberhinaus als persönliches Ziel wenn alle Konflikte vorbei sind und endlich Ruhe einkehren kann, dann möchte der Yagami ein Restaurant eröffnen und sich soweit zur Ruhe setzen was das Shinobidasein anbelangt und sich dann nur noch um das Restaurant und seine Familie kümmern. Seine Kinder zu sich holen, dass sie zusammen mit ihm und seiner Gefährtin Sayuri leben können.
- Story:
Geburt
Ryuuzaki wurde in einer kalten Winternacht in Konohagakure geboren. Seine Mutter Hikari Yagami wurde in das Krankenhaus von Konoha gebracht und gebar dort ihr Kind. Nach etwa einer Stunde im Kreissaal, kamen die Ärzte mit einer freudigen Nachricht aus dem Zimmer zu Takuya Yagami dem Vater des Kindes. „Mr. Yagami, wir haben eine sehr gute Nachricht für sie, ihre Frau hat einen gesunden Jungen zur Welt gebracht.“ Takuya war erfreut dies zuhören und fragte ob er zu einer Frau und dem Kind konnte. Die Ärzte hätten nichts dagegen und einer von ihnen brachte den frischgewordenen Vater zu seiner Frau und seinem Kind. Als Takuya die Tür öffnete, sah er wie Hikari ihren Sohn in den Armen hielt. Sie lächelte ihren Mann an und dieser lächelte zurück. Dann nahm er seinen Sohn in die Arme und schaukelte ihn etwas. Das kleine Baby blickte daraufhin seinen Vater mit seinen gelben Augen an und versuchte mit seinen kleinen Händchen nach ihm zu greifen. Takuya freute sich und fragte seine Frau wie ihr Kind denn heißen sollte, Hikari überlegte kurz und antwortete dann, er solle Ryuuzaki heißen. Ihr Mann fand den Namen passend und akzeptierte diesen auch. „Tage später konnten Mutter und Kind das Krankenhaus verlassen, sie sollten lediglich zur weitren Beobachtung noch einige Tage dort verbringen.Zu Hause im Anwesen des Yagami Clans angekommen, warteten schon alle Clan Mitglieder auf den Nachwuchs des Clanoberhaupts. Sie brachten Geschenke und Gaben für die Familie mit um den kleinen Jungen zu ehren, der später einmal den Clan führen sollte.
Der Yagami Clan stammte ursprünglich aus dem Reich der Dämonen, teilte sich jedoch in zwei Gruppen auf, wobei die eine im Dämonenreich blieb und die andere in das Reich des Feuers nach Konoha ging und dort weiter lebte.
Kindheit
Ryuuzakis Kindheit verlief nicht wie die Kindheit eines normalen Kindes, er musste schon im frühen Alter die Bräuche, Rituale und Techniken des Clans erlernen, damit er später auch zum Oberhaupt ernannt werden und den Clan weiter führen konnte. Aus diesem Grund hatte er auch anfangs keine Freunde, da er nie raus durfte sondern immer lernen musste. Dieses Leben fand Ryuuzaki ziemlich öde und langweilig, er wollte viel lieber mit anderen Kindern spielen anstatt zu lernen, jedoch erlaubte sein Vater ihm dies nicht. Takuya wollte seinem Sohn nichts böses, jedoch muss er als Kind schon so hart lernen, da er sonst nicht die Anforderungen für das Clanoberhaupt erfüllen würde. Dies änderte sich jedoch, als Ryuuzaki sieben Jahre alt und er für die Ninjaakademie zugelassen wurde. Eigentlich sollte er nicht zur Ninjaakademie gehen sondern zu Hause bei seinem Vater und seiner Mutter bleiben und dort trainieren, jedoch wollte Ryuuzaki unbedingt ein Ninja werden, dies war sein größer Traum und so gab sein Vater nach und lies seinen Sohn auf die Akademie gehen unter der Bedingung, dass er das Training niemals vernachlässigen würde, was Ryuuzaki auch versprach. In der Ninjaakademie war Ryuuzaki einer der besten, da er jeden Tag fleißig trainierte und seinen Vater nicht enttäuschen wollte. Dort bekam er auch seinen Spitznamen Shiro oder Shiro-chan, was auf seine Haarfarbe zurückzuführen war, denn diese war schon von klein auf an weiß. (Shiro-chan bedeutet übersetzt soviel wie „Weißchen“)
Geninprüfung
Als Ryuuzaki 12 Jahre alt war, stand die Abschlussprüfung der Akademie an und jeder Schüler musste beweisen, dass er das Zeug dazu hatte ein Genin zuwerden. Die Aufgabe war wie jedes Jahr die selbe, jeder Schüler musste einen Doppelgänger von sich machen um die Prüfung zu bestehen. Diese Aufgabe bestand Shiro ohne großen Aufwand und erhielt zur Belohnung ein Stirnband aus Konoha und wurde zum Genin ernannt. Er wurde in ein Team aus zwei weiteren Genin und einem Jounin gesteckt, wie es bei Ninjateams üblich war. Als Ryuuzaki die Nachricht zu Hause seinen Eltern erzählte, waren diese sehr stolz auf ihn, besonders sein Vater Takuya, denn er glaubte nicht wirklich daran, dass sein Sohn die Prüfung bestehen würde.Von diesem Tag an trainierte Ryuuzaki sehr viel um später einmal ein großer und starker Ninja zu werden.
Geninzeit
Das Team von Shiro (Ryuuzaki) bestand aus zwei weitren Genin wie schon erwähnt, einem Jungen und einem Mädchen.
Sie hießen Mitsuhiko und Shion und verstanden sich gut mit Shiro. Ihr Sensei hieß Kenji und war stets freundlich zu seinen Schülern, jedoch musste sie vorher eine Aufgabe bewältigen, damit er sie als Genin anerkennt. Die drei Genin sollten ihm Glöckchen abjagen, nicht zwei Glöckchen wie bei Naruto damals, sondern drei, für jeden ein Glöckchen. Wie sie die Glöckchen bekamen war Kenji egal, sie sollten sie einfach nur bekommen. Shiro und seine Teamkollegen fanden diese Aufgabe etwas zu schwer, wie sollten sie einen Jounin drei Glocken abjagen, er war viel stärker als sie. Jedoch willigten sie ein und versuchten es irgendwie an die Glocken ranzukommen aber ohne Erfolg. Ihr Sensei wich jedem Angriff mit Leichtigkeit aus und so musste sich das Team einen Plan überlegen wie sie an die Glöckchen kommen würden. Nach einiger Zeit Beratung hatten sie ihren Plan fertig und setzten ihn in die Tat um. Mitsuhiko sollte den Sensei ablenken indem er auf ihn zu rannte und Shiro und Shion sollten von der Seite versuchen an die Glöckchen zu kommen. Die Drei führten ihren Plan aus, jedoch erkannte Kenji was sie vorhatten und wich aus, woraufhin alle drei mit zusammenkrachten und sich danach an ihren schmerzenden Köpfen festhielten. Kenji ging daraufhin auf seine Schüler zu und meinte, dass dies ein guter Plan gewesen wäre und sie bestanden hätten, die Drei sollten lediglich zeigen, dass sie in der Lage waren im Team zusammen zuarbeiten, was sie bewiesen hatten. Danach vergingen mehrere Wochen Training und einige Mission der Klasse E und D, bis sie eine Mission der Kategorie C erhielten. Sie sollten einen Brückenbauer in das Reich der Wellen zurückbringen (wie Naruto). Die Mission verlief am Anfang ohne große Probleme jedoch etwa auf halber Strecke, wurde das Team von Nukenins überfallen, sie wollten den Baumeister töten und so musste das Team von Shiro versuchen die Nukenins abzuwehren, was sich als schwierig herausstellte, da sie nur Genin waren und die Nukenins mindestens Chunin.
Es waren insgesamt drei Nukenins, Kenji kümmerte sich um zwei von ihnen und die drei Genin sollten sich den andern vornehmen was sie auch taten. Der Nukenin lachte nur als er sah, dass er gegen drei Kinder antreten musste und rannte mit gezogenem Kunai auf sie zu. Ryuuzaki und auch die anderen sahen was der Ninja vorhatte und warfen Kunais und Shuriken nach ihm und sprangen einige Meter zurück. Der Nukenin wehrte alle Geschosse ab und setzte Shunshin no Jutsu ein, er erschien direkt hinter Shion und packte sie sich und hielt ein Kunai an ihre Kehle. Er grinste die anderen beiden Kinder an und meinte sie sollten aufgeben, sonst würde er das Mädchen töten. Ryuuzaki und Mitsuhiko sahen sich Gegenseitig an und nickten sich zu, denn sie hatten einen Plan wie sie Shion befreien konnten.
Danach blickten sie wieder den Ninja, welcher ihre Freundin gefangen hielt an. Mitsuhiko gab Shion ein Zeichen und sie setzte Kawarimi no Jutsu ein und der Nukenin hatte daraufhin nur einen Baumstamm in seinen Händen. Sie erschien direkt neben ihren beiden Teamkollegen. Ryuuzaki machte daraufhin das Fingerzeichen für Tiger mit einer Hand und heilt es vor sein Gesicht, mit der anderen Hand malte er irgendwelche Zeichen mit den Fingern in die Luft und sprach dann:
„Hadou no. San-juu-ichi: Shakkahou,“ woraufhin ein roter Feuerball/blitz aus seiner Hand erschien und auf den Nukenin flog.Der Ninja konnte nicht rechtzeitig ausweichen und wurde von dem Feuerblitz im Gesicht getroffen, er hielt es sich mit beiden Händen zu und ging zu Boden vor Schmerzen. Wenig später nahm er seine Hände vom Gesicht und brüllte Ryuuzaki an, was er da gerade für eine Technik benutzt hatte. Dieser antworte dem verletzen und verärgerten Ninja: Das nennt man Kidou, das ist die Kunst der Dämonenmagie, die geheime Technik meines Clans.“ Der Ninja war sauer auf den kleinen Genin und wollte wieder zum Angriff ausholen, als er plötzlich von mehren Kunais getroffen wurde und auf dem Boden liegen blieb. Kenji war es, der den Ninja außer Gefecht gesetzt hatte, denn er war mittlerweile mit den anderen zwei Nukenins ebenfalls fertig geworden und wollte nun sein Team helfen. Die drei Genin waren erleichtert, als sie ihren Sensei sahen und bedankenden sich bei ihm. Nach einer Pause, in der jeder seine Verletzungen behandelte fragte Kenji den Brückenbauer, wieso er nicht erzählt hatte, dass er ein gesuchter Mann war. Dieser versuchte dem Jounin und den drei Genin alles zu erklären und sie glaubten ihm anschließend auch, jedoch hätte er es schon in Konoha sagen müssen, dass er gesucht war, denn dann wäre die Mission zu einer B oder A Klasse Mission geworden und es wären andere Ninja eingeteilt worden, die mehr Erfahrung gehabt hätten und keine unerfahrenen Genin. Der weitere Verlauf der Mission verlief ohne Schwierigkeiten und das Team konnte den Brückenbauer sicher in das Wellenreich bringen und anscheißend die Heimreise antreten.
Zurück in Konohagakure, ging Kenji ihr Sensei zum Hokagen um den Bericht abzugeben, die drei Genin durften nach Hause gehen. Dort angekommen erzählte Ryuuzaki alles seinen Eltern, die Anfangs besorgt waren jedoch dann erleichtert als sie von der glücklichen Wendung des Vorfalls erfuhren. Er erzählte auch, das er einen Kidouspruch benutzt hatte worauf sein Vater ganz besonders stolz war, denn er zeigte so anderen Ninja, dass der Yagami Clan auch kämpfen konnte und nicht nur als Priester und Exorzisten dienten. Am nächsten Tag traf sich das Team am Trainingsplatz und trainierte fleißig weiter mit ihrem Sensei.
Chuninprüfung
Es sind 3 Jahre vergangen und Ryuuzaki war mittlerweile 15 Jahre alt und hatte schon viele Missionen mit seinem Team erfolgreich beendet, sodass sie zur Chuninprüfung zugelassen wurden. Die Chuninprüfung wurde pro Jahr zweimal abgehalten und es kamen auch dieses Mal sehr viele Ninja aus anderen Ländern um an der Prüfung teilzunehmen.Wie jedes Jahr bestand die Prüfung aus zwei Teilen, wobei der erste Teil wieder in drei unter Kategorien eingeteilt war.
Die erste Aufgabe bestand darin, einen schriftlichen Test mit 10 Fragen zu beantworten, die Fragen waren dabei so schwer, dass man schummeln musste um zu bestehen. Man durfte sich jedoch dabei nicht erwischen lassen, sonst würde man selber und das restliche Team disqualifiziert werden. Ryuuzakis Team saß an verschiedenen Stellen im Raum und alle drei sahen sich den Zettel mit den Fragen an und fanden er sei richtig schwer, jedoch müssten sie die Aufgabe bestehen wenn sie weiter wollten. Deswegen mussten auch sie schummeln, obwohl sie es eigentlich nicht wollten, der Test jedoch viel zu schwer war um ihn allein zu beantworten. Nach einer Stunde war der Test beendet und Ryuuzakis Team bestand die Aufgabe, die Freude war groß und sie waren erleichtert es geschafft zu haben.
Anschließend fand der zweite Test statt. Dieser wurde im Todeswald oder auch Wald des Schreckens abgehalten. Bei diesem Test bekam jedes noch übriggebliebene Ninjateam eine Schriftrolle ausgehändigt, entweder eine Erdschriftrolle oder eine Himmelsschriftrolle und musste sich die andere Schriftrolle von einem anderen Ninjateam besorgen, wie war dabei egal.Ryuuzakis Team erhielt eine Erdschriftrolle, was bedeutete sie mussten sich eine Erdschriftrolle besorgen um weiter zukommen. Und als das nicht schon schwer genug für die Teams war, mussten sie nachdem sie zwei Schriftrollen hatten auch noch zu einem Turm gelangen, welcher in der Mitte des Waldes lag. Insgesamt hatte jedes Team für diesen Test 5 Tage Zeit. Vor Beginn der Prüfung musste jeder Ninja eine Erklärung unterschrieben, dass er oder sie bei diesem Test vielleicht sterben konnte und die Haftung dann auf ihn lag.Nach etwa zwei Stunden Vorbereitungszeit ertönte der Startschuss und alle Teams rannten durch verschiedene Eingänge in den Wald. Ryuuzakis Team startete von Tor 44 aus und rannte wie alle anderen Ninja in den Wald um sich zu verstecken und die anderen erst mal zu beobachten. Das Team hatte sich auf einem Baum versteckt um von dort aus einen guten Spähpunkt zuhaben um andere Gruppen frühzeitig zu erkennen und dann richtig handeln zu können. Nach einer Weile kam ein Ninjateam aus Sunagakure zu dem Baum wo sich die drei Konoha Genin versteckten. Sie hatten die Ninjas auf dem Baum nicht bemerkt und waren deswegen ohne Deckung, was gut für Ryuuzakis Team war, denn die hatten sich einen Plan überlegt und waren bereit ihn auszuführen. Mitsuhiko sollte mal wieder den Lockvogel spielen, während Ryuuzaki und Shion eine Falle aufbauten. Also prang Mitsuhiko vom Baum und landete vor den drei Ninja aus Sunagakure, machte einige Fingerzeichen und erschaffte 3 Bunshin von sich und griff mit ihnen die Sunanins an. Diese waren überrascht und versuchten sich zur wehr zusetzen. Währenddessen bereiteten Mitsuhikos Teamkollegen die Falle vor. Sie banden Drahtschnüre an Kunais und Windmühlshuriken fest, als sie damit fertig waren, sprang Ryuuzaki ebenfalls vom Baum und warf ein Windmühlschuriken auf einen der Sunanins. Dieser sah das Shuriken kommen und wich aus, jedoch bemerkte er das Kunai nicht welches mit dem Shuriken verbunden war und in einem Baum stecken blieb. Dadurch kam das Shuriken zurück geflogen und umwickelte den Sunanin mit dem Draht und fesselte ihn nach mehreren Umdrehungen an einen Baum.
Shion machte es Ryuuzaki gleich und warf ihr Shuriken auch auf einen Sunanin, welcher nach kurzer Zeit ebenfalls an einem Baum gefesselt war. Somit war nur noch ein Sunanin übrig gegen den Mitsuhiko kämpfte. Der Junge aus Suna sah was mit seinen beiden Kollegen passiert, sprang einige Meter zurück, machte einige Fingerzeichen und setzte Fuuton: Daitoppa ein.
Ein kräftiger Windstoss entstand und warf die drei Genin aus Konohagakure einige Meter zurück, sie versuchten mit verschränkten Armen dem Windstoss stand zuhalten, jedoch war er zu stark für sie. Der Sunanin befreite daraufhin seine Kollegen und machte sich mit ihnen aus dem Staub. Nachdem sich der Sturm gelegt hatte, erkannten Ryuuzaki und seine Freunde, dass die Ninja entkommen waren und sie sich eine andere Gruppe suchen musste um an die Schriftrolle zu kommen. Also machten sich die drei Freunde nach einer kurzen Pause auf den Weg um nach einen anderen Team zusuchen. Ihnen blieb noch genügend Zeit um an eine Himmelsschriftrolle zugelangen und um den Turm in der Mitte des Waldes zu erreichen.Als es Abend wurde und das Team immer noch keine anderen Ninjas mit einer Himmelschriftrolle fand, beschlossen sie morgen weiter zumachen und erst einmal zu schlafen. Sie machten es sich auf einem Baum gemütlich und versuchten zu schlafen. Jedoch hielt immer einer von den dreien Wache, damit sie nicht plötzlich von Feinden überrascht wurden. Ryuuzaki war als erster mit Wache halten dran, er meldete sich freiwillig, da er eh noch nicht müde war. So konnten seine beiden Freunde Mitsuhiko und Shion sich ausruhen und neue Kraft sammeln. Man konnte zwar nicht sehen das die Sonne untergegangen war, weil die Bäume des Waldes den Himmel verdeckten jedoch konnte man anhand von Tierlauten hören, dass es Nacht sein musste. Es war ruhig im Wald und man hörte nur noch das zirpen der Grillen und den Wind der durch die Bäume wehte. Ryuuzaki fand diese Ruhe schön und entspannte sich indem er sich an den Baum lehnte und die Ruhe genoss.Plötzlich hörte er ein lautes Rascheln im Gebüsch und vernahm einige Stimmen. Er weckte sofort seine beiden Teamkollegen, welche ganz verschlafen waren und sich die Augen rieben. Auch sie erkannten schnell, dass sich jemand in ihrer Nähe befand und versuchten die Personen ausfindig zumachen. Nach kurzer Zeit entdecken sie drei Genin aus Amegakure die auf der Suche nach einer Erdschriftrolle waren, was man aus ihrem Gespräch entnehmen konnte. Dies war das Zeichen für die drei Konohanins und ihre Chance sich eine Himmelschriftrolle zu holen und die Prüfung zu beenden.Wie beim letzten Mal hatten sich das Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Sie wollten es wie beim letzten Mal mit den Shuriken probieren, jedoch brach Ryuuzaki versehentlich einen Ast vom Baum ab, der runterfiel und den Ninjas aus Amegakure klar machte, dass sie in Gefahr waren. Die Ninjas zogen ihre Kunais und stellten sich in Kampfposition auf und entdeckten dann auch die Ninja aus Konoha. Somit ging der Plan, die Ninjas zufesseln, nach hinten los und die drei Konohanins mussten sich was anderes einfallen lassen. Ryuuzaki machte schnell das Fingerzeichen für Tiger, murmelte einig Worte und malte wieder irgendwelche Zeichen in die Luft und rief dann: „ Hadou no. San-juu-ichi: Shakkahou.“ Und schoss einen roten Feuerball auf die Ninja aus Amegakure. Die Ninja wichen den Feuerball aus und warfen ihre Kunais nach Ryuuzaki, dieser konnte den Kunais nicht rechtzeitig ausweichen wurde jedoch von Mitsuhiko beschützt, der die Wurfmesser mit seinem Kunai abwehrte. Einer der Ninja aus Ame zog seinen Regenschirm, warf ihn in die Luft, machte einige Fingerzeichen und rief: „ Joro Senbon,“ woraufhin der Schirm begann sich zu drehen und Tausende Nadeln in alle Richtungen schoss. Die drei Konohanins konnten den vielen Nadeln nicht ausweichen und wurden von ihnen getroffen, einige streiften sie nur, andere blieben in ihren Armen und Beinen stecken und verursachten unangenehme Schmerzen.
Die Ninja aus Ame lachten die drei Genin nur aus und meinten sie sollen aufgeben und ihnen ihre Schriftrolle überlassen, dann dürften sie lebend den Wald verlassen. Ryuuzaki und auch seine Kollegen hörten was einer der Ninja sagte und meinten nur sie würden niemals aufgeben, sie würden gewinnen und es bis ins Finale schaffen. Der Anführer der Ameninja schüttelte nur den Kopf und setzte noch einmal Joro Senbon ein um es zu beenden. Als die Nadeln wieder losschossen setzen alle drei Genin aus Konoha Kawarimi no Jutsu ein und wichen den Nadeln aus. Sie erschienen unten am Baum neben einem großen Ast, der die anfliegenden Nadeln abwehrte. Mitsuhiko formte daraufhin Fingerzeichen und setze Hosenka no Jutsu ein und schoss 5 fußballgroße Feuerbälle mit verstecken Shuriken auf die Ninja aus Ame. Ryuuzaki setzte noch einmal Shakkahou ein und schoss einen roten Feuerball auf die Ninja. Shion nutze ein Genjutsu um die Feuerbälle unsichtbar zumachen, sodass die Amenins diese nicht sehen und ihnen auch nicht ausweichen konnten. Die Ninja aus dem Regendorf wurden von den Feuerbällen getroffen und gingen mit mehreren Verbrennungen zu Boden und fielen in Ohnmacht. Die drei Genin aus Konoha waren erleichtert es geschafft zuhaben und zogen sich die Nadeln aus ihrem Körpern, mussten dabei jedoch die Zähne zusammen beißen. Als sie alle Nadeln entfernt hatten ging Ryuuzaki zu den drei bewusstlosen Ninjas und nahm sich die Himmelschriftrolle, danach verschwanden er und seine Freunde Richtung Turm, wo der dritte Test stattfinden sollte.
Es vergingen noch einige Tage und Ryuuzaki, Mitsuhiko und Shion konnten sich von den Strapazen erholen und neue Kraft für den dritten Teil sammeln. Der dritte und auch letzte Test vor dem großen Finale, war ein Match 1 vs. 1, wobei jede Paarung durch ein Zufallsprinzip bestimmt wurde. Nachdem auch das letzte Team den Turm erreicht hatte, konnte der letzte Test beginnen, vorher jedoch wurde es den Genin freigestellt ob sie aus der Prüfung aussteigen oder weiter machen wollten. Ryuuzakis Team wollte weitermachen und es zum Finale schaffen und blieben deshalb bei der Prüfung dabei.Gleich im ersten Kampf musste einer der drei Konohanins kämpfen, es war Shion. Sie hatte das Pech gegen einen Hyuuga anzutreten. Der Kampf war schnell vorbei und der Hyuuga gewann das Match, da Shion keine Chance gegen sein Juken und das Byakugan hatte. Nach dem Kampf wurde das Mädchen auf einer Trage zum Krankenhaus von Konoha gebracht wo sich die Ärzte um ihre Verletzungen kümmerten. Der nächste Kampf begann, jedoch war diesmal keiner der beiden Genin dabei. Erst im vierten Kampf war wieder einer an der Reihe, diesmal war es Mitsuhiko. Er musste gegen einen Ninja aus Konoha antreten, der auf Taijutsu spezialisiert war. Der Kampf war in etwa ausgeglichen. Mitsuhiko war gut in Ninjustu und konnte den Nahkämpfer auf Distanz halten, jedoch verbrauchte er dabei zu viel Chakra und verlor ebenfalls am Ende gegen seinen Gegner. Auch er wurde auf einer Trage ins Krankenhaus gebracht, vorher jedoch sagte er zu Ryuuzaki, dass er nicht aufgeben sollte und für sein Team weiter kommen musste, damit wenigstens einer am Ende zum Chunin wurde. Ryuuzaki versprach es seinem Freund und im letzen Kampf des dritten Test konnte er beweisen, dass er das Zeug dazu hatte ein Chunin zu werden für sich selber und für seine Freunde. Ryuuzaki musste gegen einen Uchiha antreten, das schlimmste was ihm eigentlich passieren konnte, da der Uchiha das Sharingan besaß und damit Jutsus kopieren und seine Bewegungen vorhersehen konnte. Der Kampf begann und Ryuuzaki versuchte den Uchiha mit Taijutsu anzugreifen, jedoch konnte dieser jeden Angriff kontern und so musste Ryuuzaki Ninjustu einsetzen. Er versuchte es mit verschiedensten Techniken wie dem Hosenka no Jutsu oder dem Gokakyu no Jutsu, aber alle diese Techniken nützen gegen den Uchiha nichts, da er sie alle kopierte und so die Jutsus sich gegenseitig auflösten. Ryuuzaki und auch der Uchiha waren nach einem langen Kampf schon ziemlich erschöpft, da beide gleich stark waren und zuviel Chakra verbraucht hatten. Der junge Yagami sammelte noch einmal seine letzten Kräfte, machte das Fingerzeichen für Tiger mit einer Hand und murmelte eine Formel, malte mit der anderen Hand Zeichen in die Luft und rief: „Hadou no. San-juu-ichi: Shakkahou,“ und schoss einen roten Feuerball auf den Uchhia. Dieser versuchte die Technik mit seinem Sharingan zu kopieren jedoch gerade als er den Feuerball einsetzen wollte, explodierte dieser in seiner Hand und der von Ryyuzaki traf ihn ebenfalls. Als sich der Rauch legte, lag der Uchiha mit starken Verbrennungen in seinem Gesicht und an seinem rechten Arm auf den Boden und krümmte sich vor Schmerzen. Der Kampf war entschieden und Ryuuzaki wurde zum Sieger erklärt, der Uchiha wurde von den Medicnins ins Krankenhaus gebracht und dort behandelt. Der dritte Test war beendet und die Sieger hatten nun einen ganzen Monat Zeit um sich auf die Finalrunde vorzubereiten.
Ryuuzaki trainierte in dieser Zeit viel mit seinem Vater damit er noch besser in der Kunst der Kidousprüche werden würde.Er fragte ihn, wieso der Uchia das Shakkahou mit seinem Sharingan nicht kopieren konnte. Dieser antwortete seinem Sohn, dass Kidou eine Geheimtechnik sei und nur Leute aus dem Yagami Clan diese Technik nutzen konnten. Jeder der nicht dem Clan angehörte und in diesen geboren wurde, konnte kein Kidou anwenden und solle er es dennoch versuchen, würde jeder Kidouspruch sich gegen ihn richten und ihm statt dem Gegner schaden. Der Junge verstand was sein Vater meinte und war froh, dass der Uchiha es nicht geschafft hatte den Kidouspruch zu kopieren.
Der Monat verging und es war soweit, die Finalrunde der Chuninprüfung stand an. Es kamen Tausende von Leuten aus den verschiedensten Ländern um sich die Kämpfe anzusehen und für ihren Favoriten zu jubeln. Ryuuzakis Eltern waren auch an diesem großen Tag anwesend und saßen auf den Zuschauertreubühnen um ihren Sohn bei seinen Kämpfen zuzuschauen.Die Kämpfe fingen an und es waren einige knallharte dabei. Ryuuzaki war als dritter dran und er hatte das Glück gegen einen Nahkämpfer anzutreten, es war der gleiche gegen den auch sein Teamkollege Mitsuhiko antreten musste, damals bei dem dritten Test in dem Turm der im Todeswald stand. So konnte Ryuuzaki sich für seinen Freund revanchieren. Der Kampf begann und der Taijutsu Nutzer versuchte mit mehreren Tritten und Schlägen Ryuuzaki zu besiegen. Dieser konnte die meisten Angriffe zwar abwehren, musste aber auch einige harte Treffer einstecken. Am Ende gewann Ryuuzaki jedoch den Kampf, da sein Gegner eine falsche Bewegung machte und ein Muskel im Bein riss und er so nicht mehr weiter kämpfen konnte. Danach folgten noch weitere Kämpfe in denen Ryuuzaki sich durchkämpfte und gewann bis er im Finale war. Dort musste er gegen den Hyuuga kämpfen, der auch Shion besiegt hatte. Der Kampf begann und beide Ninja waren schon von den Vorkämpfen angeschlagen und mussten sparsam mit ihrem Chakra umgehen, sonst würden sie schneller am Boden liegen als ihnen lieb war. Der Hyuuga kam auf Ryuuzaki zugerannt und versuchte ihn mit Juken zutreffen. Der junge Yagami konnte mehrere Schläge kontern, wurde aber von einigen getroffen, sodass ein paar Chakrapunkte getroffen wurden. Ryuuzaki war erschöpft, er musste den Kampf schnell beenden, sonst würde er verlieren. Der Hyuuga machte sich zum Angriff bereit und holte zum Schlag aus und traf seinen Gegner an der linken Schultern, Ryuu berührte ihn daraufhin mit zwei Fingern an der Brust und rief: „Byakurai.“ Ein kleiner Blitzstoß schoss aus seinen Fingern und traf den Hyuuga direkt, welcher zurück gestoßen wurde und sich vor Schmerzen an der Brust festhielt und hin und herwälzte bevor er dann regungslos am Boden lag. Die Medicnins kamen sofort angerannt, legen den Jungen auf eine Trage und brachten ihn so schnell es ging ins Krankenhaus. Ryuuzaki hatte mit seinem Blitzstoß den Herzmuskel des Jungen getroffen, der daraufhin unregelmäßig schlug und einen Herzinfarkt auslöste. Der Schiedsrichter erklärte Ryuuzaki zum Sieger und damit waren die Chuninprüfungen beendet. Die Leute jubelten dem kleinen Yagami zu, der sich auf den Arenaboden fielen lies und nach Luft hechelte, da er vom Kampf völlig geschafft war. Nach einem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus durfte der Ryuuzaki nach Hause gehen, vorher jedoch wurde er vom Hokagen zum Chunin ernannt, was bedeutete, das er von nun an schwerere Missionen bekam und auch selber eine Gruppe übernehmen durfte.Zu Hause angekommen, gratulierte ihm der ganze Clan und es wurde ein Fest zu ehren von Ryuuzaki und seiner bestandenen Prüfung gehalten. Sein Vater und seine Mutter waren sehr stolz auf ihren Sohn und hatten eine Belohung für ihren Sprössling. Takuya gab seinen Sohn einen Schlüssel und eine Karte mir einer Wegbeschreibung darauf. Er schickte ihn in den Wald, der dem Clan gehörte. Dieser Wald war ein heiliger Ort und wurde Geisterwald oder auch verlorene Wälder genannt, weil dort Geister und andere spirituelle Wesen hausen sollten. Nur Leute aus dem Yagami Clan war es erlaubt den Wald zu betreten, jedem anderen war der Zutritt strengstens Verboten und wer es dennoch tat kam entweder nie wieder zurück oder musste mit schlimmen Strafen rechnen. Ryuuzaki sollte in den Wald zu einem Schrein gehen in dem sich seine Belohnung befinden sollte. Er musste diese Aufgabe ganz allein bewältigen und durfte nur seine Ninjawerkzeuge, den Schlüssel und die Karte mitnehmen. Diese Art von Prüfung wurde nur sehr starken Leuten aus dem Yagami Clan gestellt, weil sie in diesem Wald ihren Schutzgeist finden sollten und nur die mächtigsten im Clan einen haben durften bzw konnten. Die Schutzgeister des Yagami Clans sind in etwa vergleichbar mit einem vertrauten Geist anderer Ninjas. Takuya hielt seinen Sohn für stark und schickte ihn deshalb dorthin.
Der Geisterwald
Ryuuzaki packte seine Sachen, stecke den Schlüssel und die Karte ein, die ihm sein Vater geben hatte und machte sich auf den Weg zum Geisterwald. Der Wald war ungefähr 50 Kilometer von Konohagakure entfernt und lag in der Nähe eines Gebirges, was von dichtem Nebel umgeben war. Hierfür hatte der frischgewordene Chunin seine Karte, da auf ihr der Pfad zum Eingang des Waldes eingezeichnet war und wie man zum Schrein gelangte. Ryuuzaki kam etwa nach einem Tag im Wald an, er hatte keine bestimmte Zeitvorgabe, er musste es nur schaffen den Schrein zu erreichen und das, was sich in diesem befand mitzunehmen. Dem Jungen war etwas unheimlich, denn er war noch nie hier gewesen und es sah düster in dem Wald aus und überall flogen seltsame kleine Lichter durch die Gegend. Er ging durch den Wald und hörte immer wieder eine Art flüstern und drehte sich mehrmals um, ob nicht noch jemand außer ihm hier sei. Nach etwa zwei Stunden im Wald erreichte Ryuuzaki den Schrein. Dieser war jedoch abgeschlossen und da fiel ihm ein, dass er ja einen Schlüssel von seinem Vater bekommen hatte. Er nahm den Schlüssel aus seiner Tasche, öffnete die Tür und ging in den Schrein. Als er im Schrein stand, ging die Tür von selber hinter dem Jungen zu und es war stockfinster im Raum. Dann entflammten plötzlich mehrere Fackeln und man konnte das innere des Schreins sehen. Ryuuzaki hatte etwas Angst, jedoch ging er weiter und schaute sich im Raum um. Überall hingen Wappen mit dem Symbol des Yagami Clans an den Wänden und Schriftrollen wo die Geschichte des Clans draufstand. Nach einiger Zeit kam er am Ende des Raumes an. Dort entdeckte Ryuuzaki einen Durchgang mit einer Wendeltreppe die nach unten führte. Er ging die Treppe runter und auch dort entflammten Fackeln an den Wänden um einem den Weg zuzeigen. Als er unten ankam, war dort ein kleiner Raum, ebenfalls hell durch Fackeln erleuchtet. Am Ende befand sich ein Tisch mit einer Schriftrolle darauf. Ryuuzaki ging zum Tisch und schaute auf die Schriftrolle, dort standen mehrere Namen darauf und am Anfang eine Anleitung was man zutun hatte. Man musste mit seinem eigenen Blut seinen Namen auf die Rolle schreiben und so einen Blutpakt mit einem Schutzgeist des Yagami Clans schließen. Der Chunin schaute erst etwas verdutzt, doch dann erinnerte er sich an das was sein Sensei mal zu ihm über Beschwörungstechniken gesagt hatte. Also nahm er sich ein Kunai, ritze sich in den rechten Zeigefinger und schrieb mit seinem Blut seinen Namen auf die Schriftrolle. Es passierte zuerst nichts und Ryuuzaki war enttäuscht und dachte alles wäre nur ein Fake, doch dann sah er, dass noch mehr auf der Schriftrolle stand nämlich, dass man einige Fingerzeichen machen und zuvor die Finger mit Blut beschmieren und anschließend seine Hand auf den Boden legen musste, damit der Schutzgeist erschien. Ryuuzaki folgte den Anweisungen und als er die Hand auf den Boden legte, erschien ein Siegel und es entstand Rauch im Raum. Als sich der Rauch legte, konnte man eine menschliche Gestallt erblicken, es war ein Mädchen und vom Aussehen her nur ca. 2 Jahre älter als Ryuuzaki. Er hätte gedacht, dass ein Tier oder Ähnliches erscheinen würde da dies üblich für eine Beschwörungstechnik war. Das Mädchen hatte komische Klamotten an und trug eine Art Augenbinde und hatte eine leicht violette Haarfarbe. Sie kam auf den völlig überraschten Jungen zu und kniete vor ihm nieder und fragte ihn: „Bist du mein Meister?“ Ryuuzaki war im ersten Moment völlig neben der Spur, er hatte noch nie so etwas gesehen, jedoch als er hörte, was das Mädchen fragte faste er seine Gedanken wieder und antwortete: „Wenn du damit den Beschwörer meinst, dann ja.“ Das Mädchen nickte und stand auf und sah so aus als ob sie auf etwas warten würde. Ryuuzaki fragte sie was sie hätte und das Mädchen antwortete, sie würde auf die Befehle ihres Meister warten. Der Junge kratze sich am Kopf, denn er hatte noch nie so etwas erlebt, dann fragte er wie das Mädchen denn heißen würde. Sie antwortete ihm, dass er sie „Rider“ nennen durfte. Ryuuzaki nickte ihr zu und sagte ihr dann seinen Namen. Rider nickte ebenfalls und fragte, was sie denn jetzt für ihren Meister tun konnte. Dieser hielt sich mit beiden Händen am Kopf fest, denn er war mit der Situation überfordert. Nach kurzer Zeit raffte er sich wieder zusammen und sagte zu dem Mädchen, dass er zurück nach Konohagakure gehen wollte . Rider nickte ihrem Meister entgegen und beide verließen den Schrein. Draußen angekommen befanden sie sich wieder im Geisterwald, er war noch immer unheimlich, wie zuvor, jedoch hatte Ryuuzaki diesmal keine Angst, denn nachdem er ein Mädchen beschworen hatte, machte ihm gar nichts mehr Angst. Der Junge und sein neuer Schutzgeist machten sich daraufhin auch den Weg zurück nach Konohagakure.
Unterwegs fragte er Rider, was überhaupt Schutzgeister wären und wieso er ein Mädchen beschworen hatte anstatt ein Tier wie er gehofft hatte. Rider versuchte den Jungen dies zu erklären, jedoch konnte sie ihm nicht sagen wieso er gerade sie beschworen hatte, sie sagte zu ihm, er habe nach ihr gerufen und sie erschien um ihren Meister zu gehorchen. Ryuuzaki konnte zwar nicht verstehen wie er nach ihr gerufen hatte, jedoch war er eigentlich ganz froh darüber einen Menschen beschworen zu haben anstatt ein Tier, auch wenn er es für ungewöhnlich fand.
Zu Hause angekommen, stellte Ryuuzaki Rider seinen Eltern vor, diese waren auch sehr verblüfft, als er ihnen die Geschichte erklärte. Sein Vater dachte nämlich auch, er würde bei dem Beschwörungsritual ein Tier beschwören und kein Mädchen.Nach einiger Zeit gewöhnten sich seine Eltern an Rider und sahen sie wie eine Art Familienmitglied an. Das komische an ihr war, dass sie nicht verschwand sondern stets an Ryuuzakis Seite war. (Klingt komisch, ist aber so.^^)
Von diesem Tag an, trainierte Ryuuzaki viel mit Rider und brachte ihr einige Techniken bei, sowie auch sie ihrem Meister welche lehrte.
Jouninzeit
Es sind inzwischen 2 Jahre vergangen, seitdem Ryuuzaki zum Chunin wurde und er Rider getroffen hatte. Beide sind in dieser Zeit zu einem guten Team geworden. Mitsuhiko und Shion sind inzwischen auch Chunin geworden, nachdem sie es bei der zweiten Prüfung geschafft hatten. Sie gewöhnten sich ebenfalls nach einiger Zeit an Ryuuzakis Schutzgeist Rider.
Zusammen erledigten sie viele Missionen und wurden dann auch zu Jounin ernannt ( Rider nicht mitgezählt) und bekamen jeder selber drei Genin als Schüler zugeteilt, sodass sich die Freunde kaum noch sahen.
Ryuuzakis drei Schüler waren zwei Jungen und ein Mädchen, wie es üblich für ein Geninteam war. Die Jungen hießen Riku und Sora und das Mädchen Kairi. Die drei Genin respektierten ihren Sensei und taten immer das was er ihnen sagte. Nach mehreren Wochen Training bekam das Team Ryuuzaki eine C Rang Mission zugeteilt, sie sollten einen Architekten zurück in sein Heimatdorf bringen, genau wie damals als Ryuuzaki Genin war. Die Mission verlief ohne große Probleme, Ryuuzaki dachte schon es würde genauso wie damals ablaufen und sie würden überfallen werden, jedoch trat dies nicht ein und das Team konnte die Mission erfolgreich erledigen. In dieser Zeit beschäftigte Ryuuzaki sich viel mit Taijustu und lernte nach längerem Training auch wie man die Acht Geistertore oder auch Hachimon Tonkou genannt einsetzte. Er konnte als Jounin bereits 3 der 8 inneren Tore aktivieren.
Zeit als Anbu
Mittlerweile sind zwei weitre Jahre vergangen und Ryuuzaki wurde aufgrund seiner Fähigkeiten zum Anbu ernannt. Die einzigen die davon wussten, dass er ein Anbu war, waren der Hokage, der Anbu Captain sowie Squadcaptain und Rider.
Rider durfte dies wissen, da sie ihrem Meister treu ergeben war und nichts ohne seine Erlaubnis tun würde.
Ryuuzakis Eltern sind inzwischen zurück in das Reich der Dämonen gegangen, weil der Teil des Clans der dort geblieben war Ärger machte und das Oberhaupt und einige weitere Mitglieder aus Konoha zu Verhandlungen zurück in ihr Heimland mussten. Deswegen ernannte Takuya seinen Sohn zum Clan Oberhaupt bis er zurück war. Ryuuzaki nahm diese Aufgabe mit stolz von seinem Vater entgegen, es war eine Ehre für ihn den Clan während seiner Abwesenheit zu führen, auch wenn nur noch wenige Mitglieder in Konoha blieben. Die Geninschüler von Ryuuzaki sind inzwischen zu Chunin geworden und so musste er sich nicht mehr um sie kümmern, da sie in verschiedenen Teams eingesetzt wurden. Seine beiden Freunde Mitsuhiko und Shion waren immer noch Jounin und glücklich verheiratet, Ryuuzaki hingegen war immer noch ein Einzelgänger und wollte auch keine Freundin im Moment haben, da der Job als Oberhaupt eines Clans ziemlich stressig war. Außerdem hatte er ja Rider, die zwar sein Schutzgeist war, er jedoch als eine gute Freundin respektierte.
Als Anbu musste Ryuuzaki viele Mission zur Informationsbeschaffung und Beschattung durchführen und auch einige Attentate machen ohne dabei Emotionen zuzeigen. Das Leben als Anbu war nicht leicht, jedoch beklagte der junge Clanführer sich nicht sondern machte das beste aus dieser Zeit. Sein Taijutsu war nach wie vor sehr gut und seine Ninjustu Kenntnisse vernachlässigte er auch nicht sowie die Kunst mit den Kidousprüchen.
Nachricht aus dem Dämonenreich
Nachdem Ryuuzaki zum Anbu wurde und seine Eltern das Dorf wegen Verhandlungen verlassen mussten, sind drei weitere Jahre vergangen. Ryuuzaki war nun 22 Jahre alt und inzwischen zum Anbu Squadleader befördert worden. Er unterrichtete die Neuzugänge der Anbu und führte mit diesen Missionen aus. Als Ninja war er einer der besten im ganzen Dorf, jedoch langweilte er sich täglich. Er fand das Leben öde und hatte schon lange keine große Mission mehr. Dann bekam er eines Tages einen Brief zugesendet. Dieser Brief kam aus dem Reich der Dämonen, in das seine Eltern wegen Verhandlungen mit dem dort lebenden Yagami Clan gehen mussten. Der Brief brachte keine guten Nachrichten, im Land war es zur Revolution gekommen. Der Yagami Clan hatte sich gegen den dortigen Herrscher des Dämonenreiches aufgelehnt und wollte ihn stürzen indem sie einen Krieg auslösten, der dann später auch auf die anderen Großmächte gegen würde. Zudem wurden Ryuuzakis Eltern von dem Clanoberhaupt, seinem Onkel väterlicherseits, der das sagen im Dämonenreich über den Yagami Clan hatte, ermordet. Ryuuzaki sollte mit den restlichen Clanmitgliedern aus Konoha in das Reich der Dämonen kommen und helfen den Daimio zu beschützen, wie es seine Eltern auch vor ihrer Ermordung taten. Daraufhin machte sich der Clan unter der Führung von Ryuuzaki auf um seinen Onkel zu besiegen und den Zweigclan zu vertreiben. Er hatte vorher jedoch die Erlaubnis des Hokagen erhalten, da dieser nicht wollte, das es zu einem Weltkrieg kommen könnte.
Die Schlacht im Reich der Dämonen
Nach etwa zwei Woche kam Ryuuzaki und der Rest seines Clans im Dämonenreich an, sie gingen direkt zur Hauptstadt um die neusten und wichtigsten Informationen bezüglich der Revolution zu erhalten. Unterwegs sahen sie viele zerstörte Dörfer und mehrere Tote Menschen in der Gegend rumliegen. Ryuuzaki widerte es an, was sein Onkel getan hatte und sein Hass auf ihn wurde größer, er wollte ihn um jeden Preis aufhalten und seine Eltern rächen und die Welt vor einem Krieg bewahren.
In der Hauptstadt angekommen wurden sie von den Soldaten des Daymios empfangen und gleich zu ihm geführt. Dieser begrüßte Ryuuzaki recht freundlich und sagte zu ihm, dass Takuya, Ryuuzakis Vater, ein sehr guter Freund des Daimios war und er viel von seinem Sohn erzählte. Ryuuzaki war geehrt, jedoch war dies nicht die Zeit um über alte Zeiten zureden, denn es herrschte Krieg. Daraufhin erzählte der Daimio dem Jungen Clanführer alles was bisher vorgefallen war und sie schmiedeten einen Plan um Ryuuzakis Onkel aufzuhalten. Aus den Gespräch mit dem Daimio erfuhr Ryuzaki, das sein Onkel in einem Monat die Hauptstadt angreifen und dafür Schutzgeister und geheime, verbotene Techniken des Yagami Clans nutzen wollte. Er konnte nicht fassen, dass sein Onkel soweit ging und musste sich darauf gut vorbereiten. Nach 30 Tagen war es dann soweit, die Schlacht um die Hauptstadt stand an. Jedoch waren die Truppen des Daimio in der Unterzahl, trotz der Verstärkung aus Konoha. Shinja, so hieß Ryuuzakis Onkel, hatte eine Streitmacht von mehr als 2000 Mann und die Truppen des Daimio waren nur an die 300 Mann stark. Es waren nicht viele aus dem Yagami Clan die aus Konoha zusammen mit Ryuuzaki in das Reich der Dämonen kam, nur etwa 30 Stück, da der größte Teil des Yagami Clans damals nicht nach Konoha auswanderte sondern im Dämonenreich blieb. Zudem ist der restliche Teil aus Konoha mit Ryuuzakis Eltern ermordet worden, sodass nicht mehr viele hinter dem Daimio standen. Man hatte jedoch keine andere Wahl als gegen Shinshja und seine Truppen zu kämpfen, da er sonst einen Weltkrieg auslösen könnte, wenn er den Daimio töten und die Herschafft im Dämonenreich übernehmen würde.
Die Schlacht begann, sie fand auf den weiten, offenen Feldern vor der Hauptstadt statt. Die Truppen beider Seiten rasten auf einander zu und es entbrannte ein Gemetzel. Die Soldaten bekämpften sich mit Schwertern, Speeren und Armbrüsten. Es war ein schreckliches Bild eines Kampfes, überall Verletze, Tote und viele andere Schlimme Dinge. Shinshjas Truppen bestanden hauptsächlich aus Ninja des Yagami Clan, weshalb die Soldaten des Daimio es schwer hatten gegen sie zu kämpfen.
Ryuuzaki hatte sich für die Schlacht ein Team aus Eliteninja und Soldaten zusammengestellt und sollte seinen Onkel in seiner Festung entgegentreten. Das Team kämpfte sich durch die Reihen von Yagami Ninja und Soldaten, bis hin zur Festung von Shinshja dem Clanoberhaupt und Anführer der aufsässigen Truppen. Die Festung befand sich ca. 50 Kilometer von der Hauptstadt des Dämonenreiches entfernt und lag an einen Wasserfall und den daran befindlichen Fluss. Das Eliteteam brach mit Sprengsätzen in die Festung ein und tötete einige Wachen und marschierte geradewegs auf die Kommandozentrale zu, wo sich Shinshja befand. Dort angekommen wartete dieser bereits auf seinen Neffen mit einigen Anbus, welche die Elitetruppe in einen Kampf verwickelte. Am Ende des Kampfes standen sich nur noch zwei Gegner gegenüber, Ryuuzaki und sein Onkel Shinshja. Ryuuzaki war ziemlich wütend auf seinen Onkel und fragte ihn wieso er dies alles tat. Dieser antwortete ihm, dass der Yagami Clan lange Zeit für nicht stark genug gehalten wurde und er dies nicht hinnahm und allen auf der Welt beweisen wollte, das der Yagami Clan der Mächtigste unter allen Clans war. Ryuuzaki entgegnete ihm darauf, das er deswegen kein Recht dazu hatte einen Krieg auszulösen und so begann der Kampf der beiden. Die beiden Kontrahenten lieferten sich einen knallharten Kampf mit Kidousprüchen und anderen Techniken des Yagami Clans. Ryuuzaki setzte auch seinen Schutzgeist „Rider“ ein, sein Onkel tat dies ebenfalls, denn auch er hatte einen Schutzgeist. Jedoch war seiner kein Mensch sondern ein richtiger Dämon, der gewaltige Kräfte besaß. Der Kampf schien kein Ende zu nehmen, denn beide waren gleichstark. Um seinen Onkel zu besiegen blieb Ryuuzaki keine andere Möglichkeit als die Geistertore zu verwenden, auch wenn er dabei sterben konnte. Es war die einzige Möglichkeit Shinshja auszuhalten und den Frieden zu sichern. Er befahl Rider ihn vor Angriffen zu schützen damit er die Tore öffnen konnte, was sie auch tat. Nach kurzer Zeit hatte Ryuuzaki 6 der 8 inneren Tore geöffnet und startete seine letzte Attacke gegen seinen Onkel. Dieser konnte nicht glauben, dass sein Neffe ihn besiegen würde und startete ebenfalls seine letzte Attacke, er nutze das Shiki Fujin um ihn seine Seele zu entziehen, was ihm jedoch nicht gelang. Ryuuzaki öffnete daraufhin das 7 Tor und war somit viel stärker als sein Onkel und der Shinigami, er schaffte es ihn mit einem einzigen Schlag zu treffen bevor der Shinigami seine Seele entfernen konnte. Shinshja flog durch sämtliche Wände der Festung und knallte draußen außerhalb der Festung in den Berg, wo er einerseits durch die Attacke, andererseits durch den Entzug seiner Seele starb. Der Shinigami und Shinshjas Schutzgeist verschwanden anshließend.. Ryuuzaki schloss die Tore wieder und brach vor Erschöpfung zusammen. Er wachte erst 4 Monate später im Krankenhaus in der Hauptstadt des Dämonenreiches auf, wo er von allen Leuten als Held gefeiert wurde, denn er hatte den Krieg beendet und seine verstorbenen Familienmitglieder gerächt und alle anderen die Shinshja getötete hatte.
Rider, Ryuuzakis Schutzgeist hatte ihn zurück in die Hauptstadt gebracht nachdem der Kampf zuende und ihr Meister zusammengebrochen war. Ryuuzaki blieb noch einige Jahre im Reich der Dämonen um für Ordnung innerhalb des Yagami Clans zu sorgen, bevor er nach Konoha zurück ging. Dort trainierte er viel und entwickelte auch neue Jutsus. Nach dem jahrelangen Training ist es ihm gelungen übermenschliche Stärke zu erlangen, wie Tusande und Sakura sie auch besaßen.
Ernennung zum Hokagen
Als er 25 Jahre alt war, verließ Ryuuzaki das Reich der Dämonen wieder um nach Konoha zurück zugehen, denn der Hokage wurde in der Zeit in der er weg war von der Akatsuki Leaderin ermordet und man wollte einen neuen Hokagen ernennen, der das Dorf führen und vor Eindringlingen schützen sollte. Man hatte zwar einen Ersatz bestimmt, jedoch war dieser nur vorübergehend bis man eine geeignete Person für den Posten als Kage fand. Ryuuzaki fand sich für den Posten fähig und so ging er zurück nach Konoha, wo er mit viel Jubel empfangen wurde, denn auch dort hörte man von der großen Heldentat die er vollbracht hatte. Die Dorfältesten waren sich schnell einige und fanden ebenfalls Ryuuzaki sei am besten für diesen Job geeignet und so wurde er zum Hokagen ernannt und sollte von diesem Tag an das Dorf leiten und es vor jeder Art Eindringling beschützen.Ryuuzaki kam alleine in das Dorf zurück ohne die anderen Clanmitglieder, diese blieben im Dämonenreich und lebten dort weiter. Es waren durch die Schlacht nicht mehr viele übrig geblieben und sie wollten in ihrem Heimatland bleiben. Ryuuzaki, das Clanoberhaupt erlaubte es ihnen und ernannte eine fähige Person zum Anführer des Clans ,damit dieser dort auf den Clan aufpasste. Er selber war jedoch immer noch das Clanoberhaupt und alle Yagamis waren ihm unterstellt und durften gerne nach Konoha zurückkommen wenn sie wollten.
Schreibprobe: - siehe inRpg Posts -
Regeln gelesen?: - R18 -
Account: - Erstaccount [EA] -