[table=width:100%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
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[align=left]
Vorname: Kanzagi
Nachname: Akage
Alter: 34 Jahre
Geburtstag: 2. Dezember
Geschlecht: Männlich
Größe: 1.85 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Clan: –
Rang: Jounin
Wohnort: Konohagakure
Geburtsort: Konohagakure
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Aussehen: [align=center][/align]
Ein junger Mann wie er normaler nicht sein könnte, würde man vielleicht auf den ersten Blick erwarten, tatsächlich jedoch ist dies hier in vielerlei Hinsicht nicht der Fall. Das fängt schon damit an das Kanzagi keinen linken Arm mehr hat, denn diesen hat er damals im Kampf gegen einen Bären verloren, als er Satoko beschützen musste. Aber das ist eine andere Geschichte und hat hier nichts zu suchen. Sein fehlender linker Arm ist aber nun schon einmal das erste was man bei ihm erwähnen kann und was eher ungewöhnlich ist. Wenn man nun aber wieder etwas gewöhnliches haben möchte, so sollte man am besten von unten nach oben gehen. Denn dort findet man die üblichen Sandalen ähnlichen Schuhe wieder, wie sie auch von so vielen weiteren und ehemaligen Ninjagenerationen schon getragen wurden. Es scheint sich bei seinem Aussehen auch immer abzuwechseln von normal zu nicht normal, denn als nächstes kommt eine Hose welche nur auf Halbmast hängt. Von einem linientreuen Shinobi würde man sicher etwas anderes erwarten aber wir sprechen hier ja auch von einem etwas anderen Jonin. Kanzagis Hose ist in einem hellen Braun gehalten, auf der sich ein Muster befindet, dass jedoch in einem noch helleren Braun gehalten ist wie dies schon bei der Hose an sich der Fall war. Dieses jedoch ist nicht wirklich zu beschreiben da es keiner logischen Form oder einem Symbol ähnelt. Auch auf Halbmast deshalb da ihm seine Hose nur bis zu den Knien reicht und etwas unter diese ragt. Jedoch könnte er sie problemlos weiter nach unten ziehen aber warum sollte er? Weg nun von dieser unwirklichen Hose geht es weiter zu seinem Oberteil, welches im Grunde nur ein stink normales weißes Hemd ist, wo wir wohl also wieder bei den eher normalen Sachen sind. Das einzige was hier zu erwähnen ist, ist das Kanzagi sein Hemd gerne bis fast zur Mitte aufgeknöpft lässt und es so weit reicht, das er es sogar ganz über die Arme ziehen könnte, sofern er es nicht hochgekrempelt hätte. Um auch seinen abgerissenen Arm zu verbergen, trägt er nun über allem einen langen schwarzen Mantel der ihm im Grunde bis zur gleichen Höhe reichen kann wie dies auch schon seine Hose tut. Hierbei ist zu beachten das sein Mantel kein Zeichen hat. Er gehört zu keinem Clan, zu keiner besonderen Familie, zu nichts das Verpflichtungen mit sich bringen würde. Auch ist sein Mantel so bestens dazu geeignet sein Schwert für eine lange Zeit versteckt zu halten. Aber dieses ist ein anderes Thema und wird weiter unten behandelt. Das letzte was man nun noch an seinem Aussehen beschreiben kann ist sein Kopf. Im Grunde hat er ein normales männliches Gesicht, mit jedoch ein paar besonderen Merkmalen. Zum einen trägt er immer einen leichten Bart rund um seinen Mund, der jedoch sehr dünn ist und gerade einmal wenige Zentimeter in der Breite bemisst. Von einem starken Bartwuchs kann also keine Rede sein. Da wie ja schon erwähnt ein Bär oder vielleicht auch ein Grizzlybär, so genau kann man es nicht sagen, dafür verantwortlich ist das er ohne einen zweiten Arm auskommen muss, so war dieser auch dafür verantwortlich das Kanzagi über seinem linken Auge drei Narben hat, die ähnlich einer Tatze aussehen mit der er geschnitten wurde. Diese verlaufen in einem gleichmäßigen Abstand von oben nach unten über sein linkes Auge, weshalb sie alle gleichzeitig und von ein und demselben Tier zugefügt wurden. Das letzte was man nun noch erwähnen sollte sind seine Haare, denn Kanzagi hat eine äußerst ungewöhnliche Haarfarbe, im folgenden rot. Ansonsten trägt er eine eher normale Kurzhaarfrisur wie sie für einen Mann seines Alters üblich ist.
Wenn man Kanzagi das erste mal begegnet ist es schwer auszumachen was man von ihm halten soll. Er hat eigentlich immer ein Lächeln in seinem Gesicht und grundsätzlich sagt seine ganze Körperhaltung in 9 von 10 Fällen aus das er gerade sehr gut gelaunt ist. Dies geht sogar soweit das man sich in seiner Nähe gleich wohl fühlen könnte und es einen nicht verwundern würde wenn er einen zu einem Drink einladen würde, auch dann nicht wenn man sich überhaupt nicht kennen würde. Als solches ist Kanzagis Look auch keiner welcher irgendetwas bedrohliches ausstrahlt, einmal von seinem Schwert vielleicht abgesehen. Im Kampf ist dies schon wieder etwas anderes, denn dort wirkt Kanzagi eher leicht und geschmeidig. Auch hat sein fehlender linker Arm gerne einmal eine Auswirkung auf sein Auftreten, denn die meisten Personen sind sich eine sehr lange Zeit über nicht bewusst das ihm überhaupt ein Arm fehlt, bedingt dadurch das er von seinem Mantel meistens bedeckt wird. So ist es für viele nochmals mehr unverständlich das dieser Mann immer so ein freundliches und gut gelauntes Auftreten ausstrahlt, wenn man sich erst einmal vor Augen führt das er ja eigentlich nur mit einem Arm auskommen muss.
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften: Wie man bisher aus anderen Teilen der Bewerbung entnehmen konnte, sind einige der Charaktereigenschaften mehr oder minder schon erwähnt worden. Kanzagi war so gesehen schon immer ein Mensch der auf der positiven Seite des Lebens stand. Immer ein Lächeln im Gesicht ja meistens sogar dann noch wenn die Lage eigentlich aussichtslos ist oder aber das Leben einfach auf ihn gespuckt hat. So hat er weder den Verlust seines Armes noch die Narben auf seinem Auge mit einem großen innerlichen Schmerz verbunden. Er war viel mehr glücklich darüber das er seine Freundin hat beschützen können. Sein Lebenswille ist als schier unbegrenzt zu beschreiben. Wo andere schon lange in tiefe Depressionen verfallen wären da sie fortan ihr Leben mehr oder minder als Krüppel leben mussten, schöpfte Kanzagi jedoch eher Kraft daraus. Er konnte sein Leben selbst mit diesen Dingen weiterleben als wäre nichts passiert. Ferner ist es also auch unglaublich schwer diesen Menschen seine Stimmung zu vermiesen. Bisher gab es nur eine Situation in der dies vorgefallen war, und das war die Ermordung seiner langjährigen Freundin Satoko. Dies war wohl der einzige Moment wo die gute Laune und die Lebensfreude verflogen waren und sich Hass und blanke Wut in ihm breit gemacht hatten. Auch hatte er bedingt durch seine Familie nie auf etwas verzichten müssen. Er wurde als Adliger geboren und lebte deshalb die meiste Zeit in Saus und Braus. So gesehen interessieren ihn die meisten weltlichen Dinge nicht besonders. Geld, Reichtümer, Wertsachen sind alles Nebensächlichkeiten die er lediglich zum überleben braucht. So gesehen ist es wohl auch verwunderlich das sich bei ihm kein Verlangen nach Luxus breit gemacht hat, wie das normalerweise bei anderen der Fall gewesen wäre. Eine weitere sehr dominante Charaktereigenschaft, wo sich bis heute die Geister noch scheiden woher er sie wirklich hat bzw. was ihr Ursprung wirklich war, ist sein verlangen nach dem weiblichen Geschlecht. Nachdem er seine Freundin verloren hatte, war Kanzagi lange nicht am weiblichen Geschlecht interessiert aber seit ein paar Jahren kann er weder seine Augen noch seine Finger von eben jenen lassen. Dieser Drang ist jedoch noch nicht so weit vorangeschritten das er sich unterwürfig jeder Frau hingeben würde, aber wenn eine Schönheit vor ihn treten würde, egal ob als Freund oder Feind, so würde er ihr doch zuerst versuchen den Hof zu machen. Zu all diesen Eigenschaften gesellen sich noch ein paar Banalitäten.
Vorlieben:
Der Tag ist ihm wesentlich lieber wie die Nacht, wird diese doch gerne einmal mit den vielen negativen Eigenschaften verknüpft die die Menschen so haben können. Außerdem liebt er jede Art von Fruchtsäften, ganz egal ob sie Alkohol enthalten oder nicht. Zu guter Letzt muss hier auch noch das gute Essen erwähnt werden, was sich bei ihm vor allem im Bezug auf gebratenes Fleisch bemerkbar macht. Ein wirklicher Vegetarier war er noch nie und Fleisch, vor allem gebraten und mit viel Fett, gehört einfach zu einem ausgeglichenen Lebensstil dazu, zumindest wenn es nach dem Rotschopf gehen würde. Die letzten Vorlieben ergeben sich dann durch seine Ausrüstung bzw. durch sein Können, so bevorzugt Kanzagi auch gerne mal einen gesunden bzw. guten Schwertkampf, weshalb man selbigen durchaus auch zu seinen Vorlieben zählen kann.
Abneigungen:
Viele Abneigungen ergeben sich zwangsweise schon von seinen Vorlieben. Kanzagi ist kein Nachtmensch. Diese ist zum schlafen und rasten da und nicht um wilde Partys zu feiern oder ähnliches. Da er auch stets gut gelaunt ist oder versucht eben so zu sein, hat er etwas gegen schlechte Laune bzw. Personen die ständig einen Mund ziehen als gäbe es kein Morgen mehr. Wer auch eher Fleisch Genießer ist wird sich nicht sonderlich lange an den eher gesunden Sachen, wie Gemüse aufhängen. Ferner zählen diese grünen Gewächse also auch zu seinen Abneigungen. Allgemein werden Frauen ja öfters als das schönere und edlere Geschlecht betitelt, wenn sich dann aber unter ihnen doch einmal ein schwarzes Schaf befindet, welches gerne auch mal als Mannsweib betitelt wird dann hört bei Kanzagi ebenfalls der Spaß auf. In diesem Sinne will er ja eine neue Freundin finden und keinen guten Kumpel mit Brüsten. Wenn wir aber schon bei Frauen sind kommen wir sogleich auch zur nächsten und letzten Abneigung. Frauen die sich partout nicht verführen lassen wollen. Es spornt einen Mann ja öfters an wenn er auf Granit beißt, aber wenn er das ständig tut dann brennen bei ihm die Sicherungen durch, denn irgendwann sollte doch mal jede klein beigeben können.
Besonderheiten:
Einhändige Seals
[table=width:100%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;][align=left]Kanzagi war schon immer ein Talent im Fingerzeichen formen sowie im Ninjutsu. Aus diesem Grund ist es bei ihm nicht sonderlich verwunderlich, das er seinen nun fehlenden zweiten Arm als Ansporn sah das einhändige Fingerzeichenformen zu erlernen. Bedingt durch die lange Zeit die er für dieses Training aufbringen konnte, seinem starken Willen, und seinem natürlichen Talent kann er heutzutage problemlos jedes Jutsu das er selbst beherrscht mit nur einer Hand ausführen. [/td][/tr][/align][/table]
Fuin-Meister
[table=width:100%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;][align=left]Bedingt durch seine Freundin genoss Kanzagi wohl eine außerordentliche Fuinausbildung. Er hat lange Zeit seines Lebens diese Jutsus studiert weshalb es nicht verwunderlich ist das er sie heute wie aus dem FF kennt und anwenden kann. Außerdem ist er inzwischen auf solch einem Niveau das man ihn ohne weiteres als großen Fuinmeister ansehen kann. Hinzukommt noch sein Schwert welches als ausgezeichnetes Mittel für diese Kunst dienen kann. [/td][/tr][/align][/table]
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Inaktiv
Stärken:
Ninjutsu | Willenskraft | Kenjutsu Nahkampf | Elementarresistenz (25% für Raiton und Suiton) | Intelligenz | Schnelle Wundheilung | Chakrasensor | Chakrakontrolle
Kanzagis Stärken liegen zu einer großen Zahl offen auf der Hand auch wenn er einige Dinge hat die erst bei näherem Hinschauen zum Vorschein kommen, oder die man so an sich nicht auf den ersten Blick erkennen kann. Aber fangen wir einmal von vorne an. Die erste große Stärke des Jounin sind die Ninjutsus und die damit verbundenen erweiterten Gebiete. Schon in jungen Jahren hatte sich Kanzagi auf diesen Zweck spezialisiert und genoss eine solide Grund und Weiterbildung in diesem Bereich noch zu Akademiezeiten. Jedoch stieß er schon recht schnell an seine Grenzen was diesen Bereich anging, weshalb es für ihn fast schon ein gefundenes Fressen war als er mit der amtierenden Fuin Meisterin Satoko ein Verhältnis aufbauen konnte und diese ihn fortan in den Fuinjutsus unterrichtete. So konnte Kanzagi seine Ninjutsu stärke noch weiter ausbauen und zu einem wahren Meister in diesem Bereich werden. Die nächste Stärke hat er wohl durch seinen Vater gelernt bzw. von ihm vererbt bekommen. Keita war schon immer ein Mensch und später auch Vater der auf der Sonnenseite des Lebensstand. Das gab er auch an seinen Sohn weiter, welcher sich alsbald zur Aufgabe machte seinen Willen und seine Lebensfreude nie zu verlieren. Das erste und einzige mal wo dies jedoch nicht wirklich funktioniert hat war zu dem Zeitpunkt als Satoko den Tod fand. Im Gegensatz dazu stehen aber einige Beweise seines unbeugsamen Willens. Denn nur wenige hätten nach dem Verlust des eigenen Armes oder der eigenen Freundin noch mit solch einem Elan weitermachen können. Die nächste Stärke ist wohl auf ein altes gemeinsames Hobby mit seinem langjährigen Freund zurückzuführen. Die Rede ist vom Schwertkampf. Was einst nur als einfaches Hobby und Zeitvertreib galt wurde nach dem Erhalt von Shichiseiken zu einer weiteren Stärke des Jounin. Zwar spielt er damit noch nicht auf der absoluten Meisterklasse mit, aber er ist schon auf einem Niveau das für viele gefährlich werden könnte. Natürlich ist hier die Rede vom Schwertkampf also dem Kenjutsu speziell im Nahkampf. Mit 34 Jahren hat Kanzagi schon so einiges gesehen und noch viel mehr abbekommen. Viele seiner Jutsus gingen beim Training zum einhändigen Fingerzeichenformen nach hinten los und sein Körper hat wohl schon so viele Stromstöße und ähnliches mitgemacht das man inzwischen eine Art Elementarresistenz bei ihm beobachten kann. Weiter geht es mit einer Stärke die wohl seinem Tatendrang noch in sehr sehr jungen Jahren zuzuschreiben ist. Die Rede ist von seiner hohen Intelligenz ohne die er in vielen Bereichen meist gar nicht erst so weit kommen konnte wie heute. Damals als regelrechter Bücherwurm und 1er Schüler bekannt, verdankt es Kanzagi seinem Wissensdrang nun letztendlich viele seiner Fähigkeiten. Eine weitere Stärke hat zum einen genetische Gründe wurde er doch auch mit einer schnellen Wundheilung gesegnet ohne diese er wohl damals den Verlust seines Armes nicht überlebt hätte. Die wohl nun letzte Stärke hängt direkt mit seinem Chakra und genauer mit seiner unglaublichen Kontrolle über selbiges zusammen. Kanzagi hat eine so dermaßen Hohe Kontrolle über sein eigenes Chakra das es wohl keinen oder nur sehr wenige gibt die auf ein höheres Niveau kommen. Fast schon von selbst hat sich so auch eine weitere Fähigkeit herausgestellt nämlich das präzise Orten von feindlichen Chakrapräsenzen und die genaue Einschätzung über deren Stärke.
Schwächen:
Nur noch ein Arm | Genjutsus anwenden | Genjutsus erkennen | Geschwindigkeit | Taijutsu | Kenjutsu Fernkampf | Stärke
Wo manche Stärken noch eher versteckt waren so liegen die Schwächen beim Jounin aus Konohagakure oftmals offen auf der Hand. Wenn wir schon von Händen sprechen sind wir dabei gleich schon bei der ersten großen Schwäche. Kanzagi hat nur noch einen Arm. Als er mit seiner Freundin auf einer Mission war wurden sie überraschend von einem großen Grizzlybären angegriffen welcher nicht lange fackelte und sich gleich das erst beste schnappte was er von Kanzagi zu packen bekam. Die Folge war das sein linker Arm seitdem gut verdaut im Magen eines Bären verweilt und dort wohl auch solange verweilen wird bis er vollständig verdaut ist. Seit diesem Tag nun also muss Kanzagi jedoch mit nur noch einem Arm durchs leben gehen. Kommen wir weiter zu einem besonderen Bereich der Ninjakünste, nämlich dem Genjutsu. Diese hohe Kunst der Illusionen währen sicherlich für Kanzagi im Rahmen des möglichen gelegen da er alle Voraussetzungen für selbige mitbringen würde. Aber leider kann man sich in seinem Leben nicht zwei teilen und schon schnell stand für ihn fest das er sich auf bestimmte Bereiche spezialisieren musste und andere darunter leiden würden. Dieser leidende Bereich war das Genjutsu. So ist Kanzagi heute nicht dazu in der Lage diese zu erkennen, anzuwenden oder gar aufzulösen. So gesehen braucht er dabei immer die Hilfe eines anderen um ihn aus Genjutsus wieder zu befreien. Weiter geht es mit der Geschwindigkeit von Kanzagi. Zwar möchte man meinen das ein guter Schwertkämpfer auch über eine hohe Geschwindigkeit verfügt, aber in einem Schwertkampf legt man meist nicht sonderlich große Strecken zurück und sowieso war Kanzagis Motto schon immer: „Warum rennen wenn ich auch gehen kann?“ mit dieser Einstellung ist es also auch nicht verwunderlich das er seine Beinarbeit nicht sonderlich trainiert hat. Er ist zwar kein absoluter Waschlappen in diesem Bereich aber doch auch nicht so gut das die Geschwindigkeit nicht mehr zu seinen Stärken gehören würde. Wer auch nur noch einen Arm hat und diesen entweder zum Fingerzeichen formen benutzt oder sein Schwert in selbigem hält, der wird auch erfahrungsgemäß nicht mehr viel mit Taijutsu anfangen können. Einfach auch weil seine verfügbaren Ressourcen so stark beschränkt sind das er Taijutsu so gut wie nie einsetzen könnte bzw. es gäbe für ihn keinen Grund zum Taijutsuzugreifen wenn er das Problem nicht auch durch seine Fuin-, Nin- oder Kenjutsukünste lösen könnte. Genau so verhält es sich mit Fernkampfwaffen, also dem Kenjutsu mit Spezialisierung auf den Fernkampf. Kanzagi hat einfach nicht genug Hände um aktiv im Kampf auch noch auf Kunais oder ähnliches zurückzugreifen. Mal davon abgesehen das er einen Bogen oder derlei Gerät nicht einmal mehr bedienen könnte. Wer also Dinge nicht weit werfen muss, sowieso nie in den unbewaffneten Nahkampf geht, der braucht auch keine hohe körperliche Stärke. Sogesehen ist also Kanzagi auch kein Mensch der große Schlachten im Armdrücken gewinnen würde. Er brauchte einfach keine so hohe physische Stärke. Es reichte ihm vollkommen das er sein Schwert geschickt führen konnte und sowieso sollte es im Schwertkampf eher auf Präzision und Geschick ankommen wie auf rohe Gewalt.
Ausrüstung:
[align=center]Shichiseiken
[/align]
Shichiseiken oder zu Deutsch: Das Schwert der sieben Sterne, ist ein wahrliches Meisterwerk der Schwertschmiedekunst. Dieses Schwert hat einen weitestgehenden unbekannten Ursprung. Fest steht lediglich das es vor ziemlich langer Zeit von einem entfernten Vorfahr der Akabe Familie entweder gefunden, geklaut oder sogar hergestellt wurde. Es wurde einfach immer wieder von Generation zu Generation weitergegeben ohne viele Worte darüber zu verlieren. Ja lange Zeit war es sogar nur eine Zeremonienwaffe die gar nicht erst hätte zum Kampf eingesetzt werden dürfen. Der erste der wirklich lernte damit umzugehen und seine Mysterien zu ergründen war Kanzagi selbst, der es einst von seinem Vater erhalten hatte. Wenn sich die alten darüber im Klaren gewesen wären was sie da für eine Waffe immer wieder weitergegeben haben dann hätte es wahrscheinlich nicht so eine lange Zeit in irgendeinem Schaufenster als Staubfänger gedient. Fangen wir nun aber zuerst einmal mit dem Aussehen an. Das wichtigste hierbei ist das das Schwert kein Katana ist und mehr dem chinesischen Stil entspricht und fachmännisch auch als Jian bezeichnet wird. Ferner hat es eine markante Klinge und ist nicht nur an einer Seite Scharf, sondern an beiden. Ebenfalls ist es mit fast 1,40 Metern und 2,2 Kg eine ziemlich lange und doch recht leichte Klinge und somit auch schon als Langschwert zu bezeichnen. Der Griff selbst ist in einem goldenen Stahl gehalten und hat eine recht dicke Parierstange. Das besondere am Schwert der sieben Sterne jedoch ist die Klinge an sich. Die Stellen die dazu in der Lage sind zu schneiden sind aus einem sehr harten und starken Material welches jedoch sich nicht sonderlich von anderen unterscheidet, des weiteren hat seine Farbgebung doch eher die wie man sie von einem normalen Schwert erwarten würde. Aber die äußeren Klingen machen ja nicht das ganze Schwert aus. Der Zwischenraum zwischen diesen beiden Schneidehälften ist nun das wahrlich besondere an dieser Waffe. Dieser Zwischenraum ist komplett grün gehalten und wurde aus dem seltenen Smaragd geschmiedet, was dem Schwert seine bedrohliche grüne Farbe verabreicht hat. Und damit wären wir auch schon bei der besonderen Fähigkeit des Schwertes. Es ist ein extrem guter Chakraleiter, wenngleich auch nur der Innenraum, also der Smaragd dazu in der Lage ist das Chakra zu leiten. Wenn Kanzagi sein Chakra in das Schwert leitet erscheinen auf dessen Klinge die verschiedensten Fuin Siegel, was das Schwert zu einer wandelnden Fuin Fläche macht, mit der Kanzagi in der Lage ist eben jene Jutsus anzuwenden. Je nachdem welches Fuin Jutsu er anwenden will, ändern sich auch die Symbole auf dem Schwert. Nun muss dieses den Gegner nur noch treffen, oder anderweitig zu seinem Bestimmungsort gebracht werden und schon entfalten die Fuinjutsus ihre Wirkung. Zu beachten ist hier das auf jeder Schwertseite jeweils nur ein Siegel zur gleichen Zeit aktiv sein kann. Die Schwertfläche kann also nicht unendlich viele Fuinsiegel gleichzeitig beherbergen sondern jeweils nur eins.
.::Stats::.
- Chakra:
Stärke:
Geschwindigkeit:
Ausdauer:
Ninjutsu:
Genjutsu:
Taijutsu:
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter: Akage, Akane [Mutter] [58] [Lebend]
Akane wurde im Luxus geboren, lebte lange Zeit im Luxus, und kann sich heute auch nicht mehr davon trennen. Sie wuchs in der ebenfalls adligen Kikuta Familie auf. Ihr ganzer Charakter ist vom Reichtum geprägt. Sie interessiert sich nicht für Dinge wie Arbeit, Natur oder das Shinobi Dasein, für sie ist Schmuck wichtiger wie das Wohlergehen ihrer eigenen Familie. Deshalb war es für Akane zuerst äußerst unangenehm mit einem fremden Mann verheiratet zu werden, als sich aber herausstellte das dieser von der Akage Familie stammt und sich ihr Reichtum somit noch weiter erhöhen würde, änderte sie sogar freiwillig ihren Familienname nach der Hochzeit. Eigentlich wollte sie nie Kinder haben, da sie findet diese würden nur zu viel Kosten und unnötig Arbeit machen, allerdings drängten Keita und in gewisser Weise auch ihre Freundinnen sie dazu den Schritt zu wagen, schließlich würde ein Kind auch den Ruf in der Öffentlichkeit erhöhen. Dementsprechend war es auch relativ schnell klar das sie bald das Interesse an Kanzagi verlor. Heute reicht es für sie wenn sie weiß wie alt ihr Sohn ungefähr ist und was er tut, für mehr interessiert sie sich schon lange nicht mehr. So gesehen ist auch kein wirkliches Verhältnis mehr zu beobachten. Ihr ist es schlichtweg egal was ihr Sohn macht, wenn er Tot wäre würde das auch nichts machen, es wäre sogar von Vorteil dann könnte sie mit der Trauerfeier wahrscheinlich noch mehr Geld machen.
Vater: Akage, Keita [Vater] [66] [Lebend]
Keita wurde eigentlich als Daikuuji geboren. Allerdings hat man seine leiblichen Eltern nie gekannt bzw. gefunden, weswegen er von der Akage Familie adoptiert wurde. Später hinaus hat man dann, um sämtliche Zweifel zu verwischen, den Namen Daikuuji aus Keitas leben gestrichen und alle Nachforschungen über seinen angeblichen alten Familiennamen würden heute ins Leere verlaufen. Allerdings war die Adoption für Keita nie zu seinem Nachteil. Er wurde in einem Alter adoptiert in dem er noch nichts von seinen vermissten Eltern wusste, weshalb er sich heute immer noch nicht im Klaren darüber ist das seine leiblichen Eltern verschollen sind. Ebenfalls wuchs er als Familienangehöriger der Akage Familie automatisch auch als Adliger auf, was einen sehr lukrativen Lebensstil erlaubte. Allerdings wurde er auch, wie es sich in einer adligen Familie gehört, mit einer ihm fremden Frau verheiratet, mit der er einen Sohn hatte, Akage Kanzagi. In seinem Leben jedoch war es Keita immer verwehrt geblieben irgendeine für ihn interessante Laufbahn einzuschlagen. So führte er auch letztendlich immer nur ein Leben als Zivilist ohne wirklich Arbeit zu finden, da sich dies für einen Adligen nicht sonderlich gehört. Wahrscheinlich hat Kanzagi von ihm aber auch seine stets gute Laune geerbt und die Fähigkeit auf die Dinge immer noch dann positiv zu schauen auch wenn sie eigentlich schon aussichtslos sind. Heute jedoch hat er zu seinem Sohn kein wirkliches Verhältnis mehr. Da dieser das Dorf nur selten verlassen darf um den Adligen in seiner Residenz besuchen zu können.
Andere: Akage, Satoko [27] [Freundin] [Tod]
Die geborene Houjou änderte, mit ihrem Einzug in das Haus von Kanzagi, ihren Namen in Akage und wurde somit ein Mitglied der Familie. Satoko hat ebenfalls eine Shinobi Vergangenheit die sie allerdings mit ihrem Tod zwangsläufig beenden musste. Sie war bis zu ihrem Tod die langjährige Freundin von Kanzagi und gleichzeitig eine wahre Fuin Meisterin. Sie ist wohl von allen Personen die, welche den größten Einfluss auf Kanzagi gehabt hat. Er lernte sie schon recht früh kennen und aus dem ersten Techtelmechtel wurde schnell etwas ernstes. Würde sie heute noch leben so wäre sie sicher schon stolze Mutter und Kanzagi ein ebenso stolzer Vater. Aber es kam wie es kommen musste. Nicht zuletzt da Kanzagi seinen linken Arm für sie opferte, so wurde sie daraufhin auch noch bei einer weiteren Mission getötet was erst der ausschlaggebende Grund für einen der äußerst seltenen Wut- und Hassausbrüche von Kanzagi war. Sie ist der einzige Grund warum auf der Seele des jungen Mannes ein kleiner Fleck Schwärze liegt, den keiner sollte es je wagen sie zu beleidigen oder ihn auf sie anzusprechen. Dann würde der sonst eigentlich gut gelaunte Man seine gute Laune verlieren und zu einer wahren Bestie werden. Schon seitdem er sie kennengelernt hatte wurde er von ihr in den geheimen Künsten des Fuins unterrichtet und ihr ist es wohl auch zu verdanken das Kanzagi seien Willen noch weiter stärken konnte, da sie ihn anspornte nach dem Verlust seines Armes sich den Studien der einhändigen Fingerzeichen zu widmen.
Kyohei, Tachibana [34] [Langjähriger Freund] [Lebend]
Obgleich Tachibana nicht direkt zur Familie gehört, ist er doch seit nunmehr 28 Jahren mit Kanzagi befreundet. Die beiden sind durch dick und dünn gegangen. Heute ist Tachibana in der Anbu Abteilung für Spionage tätig, und ohne seinen Einfluss hätte es für Kanzagi wahrscheinlich noch viel länger gedauert bis er seine Ausbildung zum Jounin beginnen konnte. Ebenfalls war Tachibana es der Kanzagi letztendlich den Ansporn gab Satoko anzusprechen. Man kann also auch sagen das ohne ihn die beiden nie zusammengekommen wären. Viel mehr war Tachibana auch letztendlich der Auffangpool für Kanzagi nach dem verhängnisvollen Bärenangriffes. So verbrachte er jede freie Minute mit dem angeschlagenen Mann um ihm beim Training in jeder erdenklichen Art zu unterstützen. Ohne Tachibana würde Kanzagi wohl heute nicht mehr so viele Stärken vereinen wie er es im Moment tut.
Wichtige Daten:
0 Jahre: Geburt
6 Jahre: Einschulung in die Akademie
14 Jahre: Ernennung zum Genin
16 Jahre: Ernennung zum Chuunin
18 Jahre: Ernennung zum Jounin
19 Jahre: Treffen mit Satoko
20 Jahre: Bärenangriff und Verlust seines Armes
30 Jahre: Ermordung seiner Geliebten
Ziel: Sein Ziel ist einfach wieder eine Freundin zu finden die ihm all das geben kann, was auch Satoko ihm einst geben konnte. Ansonsten will er jeden Tag so leben als wäre es sein letzter.
Schreibprobe:
“Nein so machst du das doch ganz falsch, Mensch Junge streng dich doch mal an!“ Es war so das typische Geräusch das man von einem Trainingsplatz erwartete. Die ältere Generation aka die Lehrer meckerten wieder einmal herum was die jüngere Generation so alles falsch machte oder einfach besser machen könnte. So auch an diesem Tag in Konohagakure. Nur dieses mal war Kanzagi der Lehrer und ein Uchiha der es irgendwie im Blut hatte genau das nicht zu tun was sein Sensei von ihm wollte. Kanzagi hatte sich inzwischen vor ihn gestellt und ihm die Übung immer und immer wieder vorgeführt, sogar einmal in Zeitlupe. Auch war es ihm so inzwischen wohl egal das die restlichen Personen schon recht neugierig das Schauspiel beobachteten, da der Rotschopf wohl inzwischen leicht dämlich aussehen musste. “So musst du deine Muskelpartien bewegen!“ Es war die letzte genaue Anweisung bevor der Jounin seinen Arm verschränkte und dem Uchiha eine letzte Chance geben würde. “Ich weiß das du diese Muskeln nicht oft bewegst aber aller Anfang ist schwer.“ Mittlerweile konnte man die regelrechte Begeisterung, was natürlich sarkastisch gemeint war, im Gesicht des jungen Genins sehen. Ihm war es wohl mehr als nur unangenehm das die Leute um ihn herum schon alle Blicke jetzt wohl auf ihn gerichtet hatten und auch schon das obligatorische Flüstern hatte stattgefunden. Kanzagi ging wieder ein paar Meter zurück und schaute seinen jungen Schüler jetzt mit hoffnungsvollem Blick an. Sein Gesicht sagte etwas wie „Toi toi toi du packst das!“ Wenn doch nur der schwarzhaarige Genin auch soviel Elan zeigen würde. Dann ging es los. Er konzentrierte sich, strengte die Muskeln genau an und...versagte erneut. “NEEEIN, so doch nicht, das kann doch nicht so schwer sein!“ Kanzagi hatte sich erneut mit seiner Hand an den Kopf gefasst. Aber um was ging es hier eigentlich? Welches unglaublich schwere Jutsus musste dieser Arme Genin hier denn wohl lernen? “Irgendwann bring ich dir noch bei richtig frei und freundlich zu lächeln! Darauf gebe ich mein Wort als Sensei!“
Regeln gelesen?: K11
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