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Minato aka Chris
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See
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Re: See
Askiris lauschte den Worten der Kaguya gespannt und erfuhr dass seine Erfahrungen aus der ANBU-Lehre ihn nicht täuschten. Kaguya legen ihre Kampfkunst allem Anschein nach wirklich auf das Tanzen aus und vollendeten mit der Zeit ihre ganz eigene Vorstellung von Taijutsu. Irgendwie fand Askiris das Ganze ziemlich interessant, auch wenn er Kyoko wohl nicht so schnell tanzen sehen würde. In punkto "Schrein" erfuhr er dass es sich wohl um ein Familienerbstück handelte.
Etwas besorgt äußerte Askiris sofort:"Oh, ich hoffe dass alles in Ordnung mit dem Schrein ist. Die Familie ist schließlich sehr wichtig. Ich weiß das... mein Vater ist verstorben als ich gerade Chunin wurde. Jeder hat wohl sein Päckchen zu tragen. Falls der Schrein nicht in Ordnung sein sollte helfe ich dir natürlich ihn wieder herzurichten. Es gilt doch schließlich unseren Ahnen den nötigen Respekt zu erweisen und gerade als Familienangehöriger ist das wichtig. Wieso machst du dir denn solche Sorgen um den Schrein?" Askiris hoffte er preschte nicht zu weit vor. Er versuchte auf Kyoko einzugehen und höflich zu sein, schließlich kannte Askiris nicht viele der Dorfbewohner. Seine Rückkehr nach Konoha war schließlich noch nicht so lange her und seitdem er mit der ANBU Ausbildung angefangen hatte verfolg die Zeit sowieso immer rascher. Es war schön ein nettes Gespräch führen zu können.
Gerade als Kyoko antworten wollte vernahm Askiris eine hohe Stimme die nach Kyoko rief. Dafür das sonst nichts am See los war wurde es heute richtig lebendig hier. Und etwas besonderes war dieses Mädchen wohl auch... sie besaß einen Katzenschwanz und fellbedeckte Ohren. Sowas hatte Askiris wirklich noch nie gesehen... aber er verkniff sie jede Frage zu ihrem Äußeren. Schließlich fühlte er sich auch eher mit Kyoko verbunden, da beide Kekkei Genkai Nutzer waren. Himari, das Katzenmädchen, schien währrenddessen ein wenig aufgebracht wegen einer Entscheidung des Kagen zu sein. Ja, seine Wege sind manchmal unergründlich, dachte Askiris und schmunzelte. Dann wandte sich Himari auch Askiris zu und stellte sich ihm offiziell vor. Natürlich erwiderte Askiris diese Geste freundlich, gab ihr die Hand, und erwiderte: "Hallo Himari Nekoiki. Mein Name ist Nasaru Shorai, Konoha-Shinobi und Jounin. Eigentlich stamme ich aus Kumogakure, lebte eine Zeit fernab von Konoha und nun bin ich seit wenigen Jahren wieder hier... seitdem war ich dauernd auf Mission", Askiris setzte sein nachdenkliches Gesicht auf, "deshalb sind wir uns wahrscheinlich noch nicht begegnet. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich freue mich über jede neue Bekannschaft - fühl dich frei uns zu begleiten. Und wegen dem Kagen... naja... er ist ein Nachfahre des Senju-Clans - er wird schon wissen was er tut, lass dich nicht entmutigen. Bei Notfällen kann man immer auf ihn zählen. Selbst mir hat er eine zweite Chance gegeben. Nimms ihm bitte nicht krum.", Askiris lachte ein wenig verlegen und musste feststellen das er einfach zu viel redete heute. Es muss wohl an der frischen Seeluft liegen.
Auch das Katzenmädchen musste der ANBU belügen. Sein richtiger Name war Askiris, ANBU und somit Attentäter im Auftrag des Hokagen und des Dorfes.
Etwas besorgt äußerte Askiris sofort:"Oh, ich hoffe dass alles in Ordnung mit dem Schrein ist. Die Familie ist schließlich sehr wichtig. Ich weiß das... mein Vater ist verstorben als ich gerade Chunin wurde. Jeder hat wohl sein Päckchen zu tragen. Falls der Schrein nicht in Ordnung sein sollte helfe ich dir natürlich ihn wieder herzurichten. Es gilt doch schließlich unseren Ahnen den nötigen Respekt zu erweisen und gerade als Familienangehöriger ist das wichtig. Wieso machst du dir denn solche Sorgen um den Schrein?" Askiris hoffte er preschte nicht zu weit vor. Er versuchte auf Kyoko einzugehen und höflich zu sein, schließlich kannte Askiris nicht viele der Dorfbewohner. Seine Rückkehr nach Konoha war schließlich noch nicht so lange her und seitdem er mit der ANBU Ausbildung angefangen hatte verfolg die Zeit sowieso immer rascher. Es war schön ein nettes Gespräch führen zu können.
Gerade als Kyoko antworten wollte vernahm Askiris eine hohe Stimme die nach Kyoko rief. Dafür das sonst nichts am See los war wurde es heute richtig lebendig hier. Und etwas besonderes war dieses Mädchen wohl auch... sie besaß einen Katzenschwanz und fellbedeckte Ohren. Sowas hatte Askiris wirklich noch nie gesehen... aber er verkniff sie jede Frage zu ihrem Äußeren. Schließlich fühlte er sich auch eher mit Kyoko verbunden, da beide Kekkei Genkai Nutzer waren. Himari, das Katzenmädchen, schien währrenddessen ein wenig aufgebracht wegen einer Entscheidung des Kagen zu sein. Ja, seine Wege sind manchmal unergründlich, dachte Askiris und schmunzelte. Dann wandte sich Himari auch Askiris zu und stellte sich ihm offiziell vor. Natürlich erwiderte Askiris diese Geste freundlich, gab ihr die Hand, und erwiderte: "Hallo Himari Nekoiki. Mein Name ist Nasaru Shorai, Konoha-Shinobi und Jounin. Eigentlich stamme ich aus Kumogakure, lebte eine Zeit fernab von Konoha und nun bin ich seit wenigen Jahren wieder hier... seitdem war ich dauernd auf Mission", Askiris setzte sein nachdenkliches Gesicht auf, "deshalb sind wir uns wahrscheinlich noch nicht begegnet. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich freue mich über jede neue Bekannschaft - fühl dich frei uns zu begleiten. Und wegen dem Kagen... naja... er ist ein Nachfahre des Senju-Clans - er wird schon wissen was er tut, lass dich nicht entmutigen. Bei Notfällen kann man immer auf ihn zählen. Selbst mir hat er eine zweite Chance gegeben. Nimms ihm bitte nicht krum.", Askiris lachte ein wenig verlegen und musste feststellen das er einfach zu viel redete heute. Es muss wohl an der frischen Seeluft liegen.
Auch das Katzenmädchen musste der ANBU belügen. Sein richtiger Name war Askiris, ANBU und somit Attentäter im Auftrag des Hokagen und des Dorfes.
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Re: See
Himari war richtig froh das sie Kyoko wieder traf. Vor einer Weile hatten sie ja gemeinsam mit dem Dönermann an der Residenz zu tun. Himari verknüpfte Namen sehr unterschwellig mit Dingen die sie auszeichneten. Kazuma war für sie der sonderbare Grünling und Jiro Arita war der Dönermann oder auch der Döner-Boy. Nur bei Kyoko hatte sie keinen Spitznamen, war vielleicht auch besser so, wenn Himari wüsste das Kyoko als Kaguya Knochen aus ihren Körper erschaffen konnte wäre sie sicher das Bone-Girl oder so. War also wohl wirklich besser so. Kyoko freute sich offenbar auch das katzenmädchen zu sehen. Auch sprach sie ihr gut zu wegen der Sache mit dem Hokage. Das hatte Himari wirklich fertig gemacht, aber dennoch war sie drauf und dran wieder gute Laune zu bekommen. Kyoko legte ihr ans Herz sich das ganze sich nicht so zu Herzen zu nehmen. Himari sah sie verdutzt an, vielleicht war das ganze nicht so heftig gemeint wie Himari es vernommen hatte, zumindest zu anfang. Himaris Ohren zuckten leicht, denn sie grübelte und ihr Katzenschweif schien eine Art Fragezeichen zu bilden. "Kann schon sein, aber trotzdem nyah.... alles was ich wollte war zu helfen. Ich hätte wirklich alles dafür getan, aber er hat mich einfach abblitzen lassen weil er denkt ich wäre zu traumatisiert gewesen. Total fies wenn du mich fragst, nyah.", entgegnete sie und musste sich kurz über den Handrücken lecken. Dann aber wiedmete sie sich dem Jounin der bei Kyoko war. Sein Name war Nasaru Shorai, ein ehemaliger Kumogakure-Einwohner und Mitglied der Jounin von Konoha. Ein Shorai also, da klingte es irgendwo bei ihr. Die konnten doch auch irgendwas... irgendwas mit Wolken... "Regen... Wolken... Regenbogen... ja das musste es sein.", dachte sie innerlich. Auch er meinte das Himari sie begleiten könnte und das der Hokage es sicher nicht so gemeint hatte und das man auf seine Weisheit vertrauen sollte. Himari sah auch ihn fragend an und begann sich wieder ein wenig über den Hokage aufzuregen. "Aber mich einfach so zurück zu weisen weil ich helfen wollte... es ging mir doch gut. Ich hätte wirklich alles daran getan mich mal nützlich zu machen und dann sowas... ich könnte mich wirklich darüber aufregen.", Himari wirkte leicht angespannt. Man sah wie sich ihre roten Augen veränderten und die Augenschlitze einer Katze bildeten. Sie waren eng und weiß wie der Mond. Himari hatte ausversehen ihr Doujutsu aktiviert, konnte passieren bei launischen Nekoiki. Schnell merkte sie wie ihr Blut kochte und atmete tief auf. Sie beruhigte sich genauso schnell wie sie sich aufgeregt hatte. Sie sah verlegen die beiden an. "Ich denke ich reagiere über. Sorry... bin wieder ganz cool, nyah.", meinte sie verlegen und fasste sich an den Hinterkopf. Dann folgte sie den beiden und hüpfte etwas naiv und hippelig auf der Stelle. Wo sie wohl hingehen würden? Das hatte ihr noch keiner gesagt wo sie eigentlich hinwollten. "Wo gehen wir eigentlich hin?", fragte sie ab und zu mal dazwischen.
- Hikari Asuna
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Re: See
Er schien nachdem sie ihm eine Antwort wegen dem Schrein gegeben hatte etwas besorgt. Und sagte dann auch etwas dazu. "Oh, ich hoffe dass alles in Ordnung mit dem Schrein ist. Die Familie ist schließlich sehr wichtig. Ich weiß das... mein Vater ist verstorben als ich gerade Chunin wurde. Jeder hat wohl sein Päckchen zu tragen. Falls der Schrein nicht in Ordnung sein sollte helfe ich dir natürlich ihn wieder herzurichten. Es gilt doch schließlich unseren Ahnen den nötigen Respekt zu erweisen und gerade als Familienangehöriger ist das wichtig. Wieso machst du dir denn solche Sorgen um den Schrein?" Aufmerksam hörte sie dem Shorai zu, er erzählte ihr sogar etwas was sie gar nichts anging. Denn auch er verlor ein Elternteil. Schließlich wollte sie ihm nun eine Antwort geben. Doch kam sie soweit nicht denn Himari tauchte auf und begrüßte die Kaguya. Anscheinend ging es ihr aber wegen dem Kagen nicht so gut weswegen Kyoko versuchte auf sie einzureden. Doch irgendwie brachte es nicht viel. Schließlich schien sie etwas überzureagieren, denn etwas veränderte sich in ihren Augen. Doch fügte sie danach wieder hinzu dass sie wieder ganz cool war. Kyokos Blick jedoch wurde nun ernst, sie musste der Nekoiki klarmachen dass der Kage sie mit seinen Worten auf keinen Fall angreifen wollte. „Himari! Du verstehst das Falsch. Er wollte dir von anfag an sagen, das du für deine vorherigen Taten nichts dafür konntest und du dich deswegen nich entschuldigen musstest. Wir haben solche Angriffe nicht jeden Tag und selbst ich war nicht im Dorf als es passierte. Und genau deshalb mache ich mich so fertig. Ich hätte vielleicht nicht viel ausrichten können, aber ich habe danach so gut es geht versucht zu helfen. Genau wie die Handwerker und die Bewohner des Dorfes. Und sicherlich denkt er nicht das du schwach oder traumatisiert wärst, viel mehr das du noch nicht genau weißt wie du mit dieser Zerstörung hier umzugehen hast. Und zurückgewiesen hat er dich nicht, der größte Teil hier in Konoha wurde einfach schon erledigt. Du könntest höchstens an einigen Baustellen versuchen zu helfen. Er meinte es nicht böse, er wollte dich damit nicht runterziehen, ich weiß es, Takeru Senju ist nun unser Hokage. Und ich bin verdammt froh das er in einer solchen Situation so gut es geht den Bewohnern hier zu helfen. Glaub mir, er hat bestimmt eine Menge zu tun. Doch bitte mach dir keinen Kopf darüber und reg dich nicht auf, wenn du dich nützlich machen willst kannst du das auch so, wenn du sieht jemand braucht Hilfe oder ähnliches.“ Versuchte sie ernst zu sprechen. Kyoko konnte für ihr Alter ziemlich erwachsen sein. Sie hoffte das die Nekoiki es jetzt verstand, sie sah sie ungerne so niedergeschlagen. „Nun hab wieder gute Laune… und lächle wieder.“ Fügte sie noch lächelnd hinzu. Schließlich fragte sie wo es denn hinging. „Es geht zu einem Schrein der mir sehr viel bedeutet, ich wollte nur mal nachsehen ob er beschädigt wurde… und Nasaru begleitet mich, freundlicherweise." Erklärte sie, dann neigte sie ihren Kopf zu dem Shinobi. „Zu deiner Frage. Der Schrein erinnert mich an meine Mutter, denn sie liegt dort begraben…“ Gab sie nun offen zu und lächelte schwach. Vielleicht nicht gerade eine Sache die die Stimmung anhebte.. aber er wollte ja den eigentlichen Grund wissen und nun hatte er ihn auch. Schließlich entfernten sie sich etwas vom See, Kyoko war es die nun einige Blätter eines großen Baumes beiseiteschob und ein Stück weiter ging. „Da sind wir...“ Es war ein recht kleiner Schrein, aber groß musste er ja auch nicht sein. „Ach, wie alt seit ihr eigentlich? Irgendwie bin ich nie dazu gekommen euch nach dem alter zu fragen..“ Kam es von ihr, während sie verlegen an einer ihrer Violetten Haarsträhnen spielte. Ganz schön peinlich, sie wusste nicht mal wie Alt Himari war. Sie schätze sie zwar in ihrem alter aber wirklich nachgefragt hatte sie da nicht. Und Nasaru war sicherlich ein wenig Älter. Vorhin hatte er der Nekoiki gesagt, er seie noch nicht so lange wieder in Konoha. Vielleicht hatte sie ihn deswegen noch nicht im Dorf gesehen.
[align=center]Reden x Schreien x Denken x Jutsu

Charakter x Jutsuliste x Theme x Battle Theme x EA[/align]
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Re: See
Alle Drei entfernten sich nun langsam vom See und trotz der beruhigenden Wörter von Kyoko und Askiris schien das Katzenmädchen noch ziemlich aufgebracht zu sein. Natürlich wollte sie nur helfen und Askiris konnte sich nur allzu gut in ihre Lage versetzen... Manchmal fühlt man sich verpflichtet zu handeln bekommt es aber versagt. Askiris selbst hatte damals auch das Dorf verlassen um seinen Vater zu befreien... und das ohne Erlaubnis. Zum Glück nahm man ihn wieder als vollwertigen Konoha-Ninja auf als er nach Jahren zurückkehrte. Doch Askiris fühlte sich nun auch auf eine zweite Weise mit seiner Vergangenheit konfrontiert...
Kyoko erwiderte, dass ihre Mutter am Schrein begraben lag. Sie hatte ein Elternteil verloren genau wie er einst seinen Vater verloren hatte. Tatsächlich hatte er mit Kyoko einiges gemeinsam. Andererseits bereute er diese tiefgründige Frage; Askiris konnte ja nicht wissen dass es genauso um sie stand. "Mein Beileid, Kyoko. Ich wollte nicht etwas Unpassendes ansprechen oder zu forsch wirken. Bitte verzeih meine Neugierde. Diese Eigenschaft bringt einen schnell in Schwierigkeiten.", antwortete er.
Nach wenigen Schritten schob Kyoko einige Blätter eines großen Baumes beiseite und alle Drei befanden sich nun unmittelbar am Familienschrein der Kaguya. Als dies Himari und Askiris bewusst wurde, wollte keiner mehr so richtig reden. Die Stimmung wirkte ein bisschen bedrückt, da Kyoko gerade erst vom Tod ihrer Mutter berichtete. Doch Askiris hoffte inständig dass es schon lange her war, so dass sich die Wunden bereits schließen konnten. Dafür war sie einfach eine zu nette Persönlichkeit. Weiter nachfragen wollte er nun nichtmehr. Zum Glück beendete Kyoko die Stille und fragte letztlich nach dem Alter ihrer Begleiter.
"Was mich angeht so bin ich gerade erst 24 geworden. Nur hab ich das ganze ein wenig verschwitzt weil ich neben den besagten Missionen wenig Zeit hatte.", entgegnete Askiris. "Was ist mit dir, Kyoko? Ach... und außerdem der Schrein scheint ja wirklich gut in Schuss zu sein - das ist doch erfreulich, oder?" Askiris wandte seinen Blick zum Schrein, ging ein paar Schritte näher, beugte sich vor der Stätte und formte ein Gebetszeichen um die Ahnen der Kaguya zu würdigen.
Kyoko erwiderte, dass ihre Mutter am Schrein begraben lag. Sie hatte ein Elternteil verloren genau wie er einst seinen Vater verloren hatte. Tatsächlich hatte er mit Kyoko einiges gemeinsam. Andererseits bereute er diese tiefgründige Frage; Askiris konnte ja nicht wissen dass es genauso um sie stand. "Mein Beileid, Kyoko. Ich wollte nicht etwas Unpassendes ansprechen oder zu forsch wirken. Bitte verzeih meine Neugierde. Diese Eigenschaft bringt einen schnell in Schwierigkeiten.", antwortete er.
Nach wenigen Schritten schob Kyoko einige Blätter eines großen Baumes beiseite und alle Drei befanden sich nun unmittelbar am Familienschrein der Kaguya. Als dies Himari und Askiris bewusst wurde, wollte keiner mehr so richtig reden. Die Stimmung wirkte ein bisschen bedrückt, da Kyoko gerade erst vom Tod ihrer Mutter berichtete. Doch Askiris hoffte inständig dass es schon lange her war, so dass sich die Wunden bereits schließen konnten. Dafür war sie einfach eine zu nette Persönlichkeit. Weiter nachfragen wollte er nun nichtmehr. Zum Glück beendete Kyoko die Stille und fragte letztlich nach dem Alter ihrer Begleiter.
"Was mich angeht so bin ich gerade erst 24 geworden. Nur hab ich das ganze ein wenig verschwitzt weil ich neben den besagten Missionen wenig Zeit hatte.", entgegnete Askiris. "Was ist mit dir, Kyoko? Ach... und außerdem der Schrein scheint ja wirklich gut in Schuss zu sein - das ist doch erfreulich, oder?" Askiris wandte seinen Blick zum Schrein, ging ein paar Schritte näher, beugte sich vor der Stätte und formte ein Gebetszeichen um die Ahnen der Kaguya zu würdigen.
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Re: See
Himari hatte in der ganzen Aufregung über die Sache mit Takeru ziemlich die Fassung verloren. Kein Wunder, sie kam sich nach dem Gespräch ziemlich nutzlos vor. Sie hatte nunmal keine Unterstützenden Fähigkeiten die beim Aufbau helfen konnten, ihre Techniken waren allesamt sehr offensicht. Sie würde mehr kaputt machen als zu reparieren. Und von Handwerkerei hatte Himari sowieso keine Ahnung. In der ganzen Aufregung hatte Himari ausversehen ihr Doujutsu aktiviert. Normalerweise konnte eine Nekoiki ihr Doujutsu aktivieren und deaktivieren wann sie es wollte. Doch Himari war sehr impulsiv und aktivierte es in gewissen Situationen ausversehen. Ja, die beiden waren nicht die einzigen mit Kekkei Genkai, solche Augen bekommt man nur vererbt. Das mit den Ohren und den Schwanz ist eine andere Geschichte. Das ihre Augen nun aktiv waren war aber nicht weiter schlimm, es richtete ja nichts an, es unterstützte nur ihre eigenen Fähigkeiten. Nun aber ließ Himari ihr Doujutsu aktiv. Von Natur aus hatten alle Nekoiki Rote Augen, ihr Doujutsu veränderte die Pupile nur und modifizierte den Sehsinn. Doch Himari hat noch nicht die nächste Stufe des Doujutsu gemeistert. wenn sie das schaffen würde, dann würde sich ihre Augenfarbe für immer verändern. Dabei mochte sie ihre roten Augen so sehr. Im übrigen war das Doujutsu der ersten Stufe immer aktiv, es verleihte den Katzenmenschen eine Katzensicht, nur aktivieren bedeutet in dem Fall das es auch für andere Menschen sichtbar wird. Ein merkwürdiger Prozess. Kyoko wies das Katzenmädchen nun aber richtig zurecht, sie erklärte ihr was Takeru damit gemeint hat und das er es nicht so böse gemeint hat. Himari sah sie zunächst baff an weil sie auf einmal so ernst war. Sie wirkte auf einmal so erwachsen. Als sie fertig war ließ Himari den Kopf und ihre Ohren leicht hängen. "Tut mir leid... nyah...", sagte sie etwas niedergeschlagen. Nicht weil sie immer noch enttäuscht war wegen dem Hokage, sondern weil sie wegen ihrer Depris und ihrem Selbstzweifel Kyoko soweit gebracht hat. Aber dann meinte die Kaguya das Himari wieder lächeln sollte. Himaris Ohren zuckten und sie sah sie freudig an und bestättigte es mit einem breit lächelnden "Miau.". Als sie unterwegs waren erklärte Kyoko das sie unterwegs zu einem Schrein waren. Nasaru unterhielt sich unterdessen mit Kyoko und ignorierte erstmal vollkommen Himari. Das signalisierte sie aber noch nicht so wirklich. Unterwegs erfuhr man das Kyokos Mutter an diesem Schrein beerdigt lag. Himari wurde Still und sagte nichts weiter. Sie hielt wohl besser den Mund, sonst kam am Ende wieder nur Mist raus. Als sie vor den Schrein standen stellte sich Himari ein Stück daneben. Nun kroch auch Himaris Katze Yin aus ihren Kimono und lief ein wenig in der Gegend rum. Es roch hier sehr interessant. Musste wohl an der Vegetation liegen. Himari selbst schlug kurz die Handflächen zusammen, man betet ja bekanntlich an einem Schrein, egal ob es der schrein an einer Familie war oder nicht. In Buddahs Augen waren alle gleich, hieß es ja immer so schön. Himari schloss die Augen und überlegte sich was. "Bitte bring mir bald Youmi zurück.", dachte sie angestrengt. Dann öffnete sie die Augen und blickte sich um. Nasaru und Kyoko unterhielten sich. Erst jetzt fiel ihr auf wie sehr dieser Nasaru Himari ignorierte. Offenbar war sie hier nicht sonderlich erwünscht. Aber das war sie ja gewohnt, als Nekoiki, als Katzenmensch, stieß man im Dorf schnell auf Interesse oder, wie so oft, auf Ablehnung. Himari nahm ihr Katana, was sie immer mit sich rumschleppte und spielte an der Glockte herum welche sich am Griff befand. Es klingelte, ein leises und doch sehr beruhigendes Klingeln welches die Atmospähre am Schrein nur unterstreichte wie sie fand. Sie läuschte natürlich mit ihren Ohren worüber die beiden redeten. Es ging darum wie alt Nasaru war. Er entgegnete was von 24 oder so und das es erst vor kurzem war. Dann fragte er Kyoko nach ihrem Alter. War er ein Perversling der sich für jüngere Mädchen interessierte? Alles solche Gedanken die Himari normalerweise aussprach, aber da sie an einem Schrein waren ließ sie es einfach mal. Sie wandte sich zu den beiden um die sich unterhielten un rief einfach dazwischen. Sollte er sie ruhig weiter ignorieren, sie konnte ihn ja zulabbern. "24 also, na dann alles gute Nachträglich zum Geburtstag, Nasaru-san. Dann bist du ja nur ein bisschen älter als mein Freund.", meinte sie fast schon beiläufig. Jetzt wo sie von Freund sprach viel ihr katzenartiger Blick auf Kyoko. Sie hatte doch vorhin was von einem Kato oder so erwähnt... "Wo wir gerade von Freund reden...", murmmelte sie und ihre Katzenaugen fokusierten sich auf die Kaguya. Mit einem Katzensprung, so schnell konnte man fast garnicht schauen war Himari nahe bei Kyoko. Auch wenn es vielleicht eher ein unpassender Moment war, musste sie es doch wissen. Himari war nunmal sehr neugierig daher fragte sie Kyoko ganz direkt. Dabei hielt sie aber leicht die Hand hoch damit man ihren Mund nicht sofort sehen konnte. "Sag mal, Kyoko... dieser Kato nach dem du dich erkundigt hast... der der auf ner Mission ist... ist er dein... du weißt schon... Freund?", fragte sie geheimnisvoll und leise die Kaguya. Himaris Augen funkelten vor Neugier, typisch Mädchen eben.
Kekkei Genkai:
Ausrüstung:
Kekkei Genkai:
Ausrüstung:
![]() | Himaris Katana, Nichibotsu (Sonnenuntergang) Himari trägt immer ihr spezielles Katana bei sich. Es sieht aus wie ein gewöhnliches Schwert, mit rot umwickelten Griff, eckigem Schnittblatt und einer schlichten Klinge mit Wellenschliff. Es ist chakraleitend und unglaublich stabil. Dazu ist man damit in der Lage Chakra zu zerschneiden in bloßer Form. Erfundener Gegenstand |
![]() | Himaris Katzenglocke Die meisten Katzen der Nekoiki tragen Glocken am Körper. Auch Himari selbst trägt einer dieser Glocken bei sich. In diese Glocke ist ihr Chakra hineingeschmiedet. Wenn sie es schüttelt dann können ihre Begleittiere oder andere Nekoiki sie wahrnehmen und somit finden. Himari trägt es de ganze Zeit bei sich, allerdings bindet sie es immer mal woanders hin, hauptsächlich am Handgelenk oder an ihr Schwert. Erfundener Gegenstand |
- Hikari Asuna
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Re: See
Anscheinend hatten Takerus Worte die junge Nekoiki wirklich mehr als bloß belastet. Sie wollte sie nützlich machen und das anscheinend so sehr das sie die Worte des Kagen ein wenig falsch aufgefasst hatte. Kyoko hatte nun ein wenig ernster mit ihr gesprochen, vielleicht ein wenig hart. Aber irgendwie musste sie ihr ja klar machen dass, sie keinen Grund hatte sich so aufzuregen. Und so kam schon wieder die ziemlich erwachsene Seite der Kaguya zum Vorschein. Genauso we der kleine Mutterkomplex denn sie manchmal hatte. Und das obwohl Himari etwas größer ist als sie. Aber das spielte ja keine Rolle. Himari entschuldigte sich aber lächelte dann doch so wie es sich die Kaguya wünschte. „Danke…“ Sagte sie bloß und lächelte ebenso. Schließlich erzählte Kyoko dem Katzenmädchen wo es hinging und bekam auch gleich die Wahrheit über den Schrein von Kyoko zu hören, schien es ihm Leid zu tun. Irgendwie war diese Reaktion vorauszusehen, sie würde in solchen Momenten nicht anders reagieren. Doch genau das wollte die Kaguya eigentlich nicht. „Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Und bitte haben Sie deswegen auch kein Mitleid mit mir, dadurch kann man sie nun mal auch nicht zurückholen. Diesmal hat Ihre Neugierde Sie jedenfalls nicht in Schwierigkeiten gebracht, ich hoffe das beruhigt Sie.“ Sie versuchte die Stimmung damit etwas zu lockern und ihm die Sicherheit zu geben das er nichts falsch gemacht hatte. Ob er es auch so verstehen würde, wäre eine andere Sache. Als sie sich auf den Weg zum Schrein machten, schob Kyoko bloß einige Blätter eines Baumes Beiseite, so gut versteckt war es nun auch wieder nicht, aber niemand durchwühlt Gebüsche oder durch Bäume. So vermutete jedenfalls die junge Kaguya. In der Zeit schwieg jeder, was wahrscheinlich sie, durch das Thema von ihrer Mutter ausgelöst hatte, weswegen sie sich nun etwas schuldig fühlte. Als sie nun endlich vor dem Schrein standen, löste sich in Kyoko die ganze Anspannung in ihrem Körper, die bereits seit dem Uchiha-Viertel in ihr innewohnte. Sie war wirklich glücklich dass nichts zerstört wurde. Plötzlich vernahm sie eine leise Glocke, sie dachte erst diese käme von Schrein, weil sich dort ebenso Glocken befanden, jedoch windgeschützt waren, so dass sie man sie eigentlich nur hörte, wenn man sie selbst auslöste. Aber es kam von Himari, an ihrem Katana war eine befestigt, und sie spielte anscheinend damit. „Ein schönes Katana hast du da, wenn du erlaubst würde ich es mir nachdem Schrein Besuch mal ansehen, ich kämpfe nämlich selbst gerne mit Waffen, auch wenn ich durch meine Knochen bereits eigene Waffen besitze…“ Sie schmunzelte welches sich jedoch zu einem freundlichen grinsen veränderte. Schließlich fragte Kyoko beide nach dem Alter erhielt jedoch bloß von dem Shorai eine Antwort, wahrscheinlich machte sich Himari gerade Gedanken über etwas. „24 ? Auch von mir Herzlichen Glückwunsch nachträglich.“ Schließlich erkundigte er sich auch nach ihrem Alter. „Ich bin Momentan noch 17...“ Erklärte sie knapp und lächelte dabei. Plötzlich bemerkte sie das Himari sehr nahe bei ihr war, weswegen sie ihren Kopf schief legte und sie fragend ansah. Aber dann fing sie auch schon an zu reden. Sie fragte ob Tetsuya ihr Freund war… Kyokos Augen weiteten sich etwas uund ihre Wangen verfärbten sich in ein leichtes Rosa, sie schaute verlegen beiseite. „Naaa, ne! Tetsuya ist mein Mitbewohner, und mein bester Freund... ich glaub nicht das da... neeeeeee, er ist nicht mein fester Freund.“ Faselte sie plötzlich etwas nervös vor sich her. Aber es war die Wahrheit. Tetsuya war bloß ihr Mitbewohner, und ihr einfach sehr Wichtig. Da er nach dem Tod ihrer Mutter für sie da war und ihr Lebenskraft gab die sie davor nicht mehr besessen hatte. „Er ist mein Kindheitsfreund... und Mitbewohner..“ Versuchte sie nochmal zu erklären, und wedelte ein wenig hektisch nun auch mit den Händen vor ihrem Gesicht hin und her um die röte zu verbergen. Denn ständig wenn sie an solche Dinge dachte, musste sie an das Kompliment denken was sie gestern bekommen hatte. Sie konnte mit solchen Dingen einfach nicht umgehen. Da war sie einfach dann doch nicht erwachsen genug, wenn es um Liebe oder ähnliches ging. Unschuldig und naiv, wäre da wohl passender. „Aber du hast mir meine Frage zu deinem Alter noch nicht beantwortet, Himari-chan...“ Warf sie ihre Frage noch schnell wieder auf. Um noch weiter von ihr abzulenken. „Nasaru-sama! Sie haben bestimmt eine Freundin oder jemanden der Sie interessiert oder?“ Warf sie einfach mal in den Spielraum des Katzenmädchens, vielleicht interessierte sie sich nun mehr dafür als für die Kaguya. Diesmal war die Kaguya vielleicht sogar einwenig Egoistisch, aber irgendwie wollte sie nicht weiter über sich und Tetsuya reden.
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Re: See
"Danke für die nachträglichen Glückwünsche ihr Beiden.", Askiris grinste. Das war wirklich nett von beiden. Außer ihnen und seiner Mutter hatte ihm wohl keiner zum Geburtstag gratuliert. Was sollte man auch von ANBU Kollegen erwarten? Inmitten ihrer Gesellschaft gab es keine Emotionen oder viel Gerede. Nur der Kampf und das Ziel waren entscheidend. Zwar war Askiris mit der Zeit auch ein wenig abgestumpft, aber nicht so heftig dass er nichtmehr fähig war sich zu sozialisieren
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Kyoko hatte zudem erwähnt, dass Askiris sich keine Sorgen um den Verlust ihrer Mutter machen musste. Seine Neugierde hatte ihn also nicht in Schwierigkeiten gebracht und das erfreute ihn sehr schließlich wollte er diese neuen Begegnungen nicht auf dem falschen Fuß beginnen. Er atmete durch und wirkte nun beruhrigt. Außerdem antwortete die Kaguya ihm auf seine Frage bzgl. des Alters. Sie war also 17 - ein typisches Alter für einen Chunin... naja zumindest bei begabten Shinobi. Viele Chunin hatten auch schon die dreißig überschritten und unterrichteten. Und was Kyoko anging war sich Askiris erstmal absolut nicht sicher. Das Katzenmädchen Himari spielte währenddessen ein wenig mit ihrer Klinge rum. Alles in Allem war ihm das Mädchen auch sympathisch, nur erschien sie ihm ein wenig extrovertiert. Sie wirkte ein wenig unruhig und Askiris hatte sie wahrscheinlich unabsichtlich außen vor gelassen. Das wollte er nun beheben; sie sollte ja nicht meinen er könnte sie nicht leiden. Doch plötzlich machte Himari einen Schritt gen Kyoko und fragte sie bzgl. eines Mitbewohners aus. Typisches Frauengespräch eben. Askiris musste grinsen als Kyoko das peinlich erschien und Himari sie ein wenig bedrängte. Irgendwie waren die beiden recht offenherzig. Er schätzte das an Ihnen. WO sonst sah er so nette und warmherzige Menschen? Während einer ANBU Mission bestimmt nicht.
Plötzlich fragte ihn Kyoko ob er selbst eine Freundin hätte oder sich für jemanden interessierte.
Dies musste Askiris leider verneinen: "Nein, die richtige Frau habe ich noch nicht gefunden... was das angeht bin ich ein kleiner Pechvogel; aber wie gesagt in Sachen Missionen habe ich einfach zuviel zu tun. Vielleicht sollte ich mir aber einfach mal Zeit nehmen und abends ausgehen? Ich weiß nicht..." - ein wenig lief er nun rot an.
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Kyoko hatte zudem erwähnt, dass Askiris sich keine Sorgen um den Verlust ihrer Mutter machen musste. Seine Neugierde hatte ihn also nicht in Schwierigkeiten gebracht und das erfreute ihn sehr schließlich wollte er diese neuen Begegnungen nicht auf dem falschen Fuß beginnen. Er atmete durch und wirkte nun beruhrigt. Außerdem antwortete die Kaguya ihm auf seine Frage bzgl. des Alters. Sie war also 17 - ein typisches Alter für einen Chunin... naja zumindest bei begabten Shinobi. Viele Chunin hatten auch schon die dreißig überschritten und unterrichteten. Und was Kyoko anging war sich Askiris erstmal absolut nicht sicher. Das Katzenmädchen Himari spielte währenddessen ein wenig mit ihrer Klinge rum. Alles in Allem war ihm das Mädchen auch sympathisch, nur erschien sie ihm ein wenig extrovertiert. Sie wirkte ein wenig unruhig und Askiris hatte sie wahrscheinlich unabsichtlich außen vor gelassen. Das wollte er nun beheben; sie sollte ja nicht meinen er könnte sie nicht leiden. Doch plötzlich machte Himari einen Schritt gen Kyoko und fragte sie bzgl. eines Mitbewohners aus. Typisches Frauengespräch eben. Askiris musste grinsen als Kyoko das peinlich erschien und Himari sie ein wenig bedrängte. Irgendwie waren die beiden recht offenherzig. Er schätzte das an Ihnen. WO sonst sah er so nette und warmherzige Menschen? Während einer ANBU Mission bestimmt nicht.
Plötzlich fragte ihn Kyoko ob er selbst eine Freundin hätte oder sich für jemanden interessierte.
Dies musste Askiris leider verneinen: "Nein, die richtige Frau habe ich noch nicht gefunden... was das angeht bin ich ein kleiner Pechvogel; aber wie gesagt in Sachen Missionen habe ich einfach zuviel zu tun. Vielleicht sollte ich mir aber einfach mal Zeit nehmen und abends ausgehen? Ich weiß nicht..." - ein wenig lief er nun rot an.
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Re: See
Kyoko verzieh ihr und lächelte sie an. Damit war die Sache wohl erledigt, Himari würde nicht länger über die Sache mit dem Hokage nachdenken. Erst wieder in ein paar Tagen wenn sie wieder bei ihn vorsprechen sollte. Innerich hatte sie schon ein wenig Angst vor einer weiteren Unterhaltung mit dem Dorfoberhaupt. Dann spielte Himari ein wenig an der Katzenglocke herum die sich an ihrem Schwert befand. Kyoko sprach sie dann auf ihr Schwert an, worauf sie aufmerksam über die Schulter sah. Sie nahm die Glocke ab und schnallte sich das Band an der Glocke um das Handgelenk damit es am Schwert nicht so sehr hin und her schwang. Sonst würde sie damit noch Yang anlocken. Kyoko interessierten sich offenbar sehr für Waffen. Himari grinste, also war hinter der liebenswerten Kaguya doch eine Kämpferin. Das war gut zu wissen. "Klar, kannst es dir gerne mal ansehen, miau. Das ist mein Schwert Nichibotsu. Ich habe es von meinem Papa bekommen, nyah. Es ist ein besonderes Schwert da man damit einfach Chakra in seiner bloßen Form zerschneiden kann. Nyah, Papa meinte wenn man lernt richtig damit umzugehen kann man damit sogar ein anfliegendes Jutsu einfach zerschneiden. Aber wie das gehen soll weiß ich nicht genau, nyah. Kannst es nachher gerne haben, Kyoko.", erklärte Himari der Kaguya und lehnte das Schwert an ihre Schulter. Für Himari war es leider nur eine Waffe, das beste was sie damit hinbekommen hat war Chakrafäden von Puppenspielern durchzuschneiden und ein Hien ohne Probleme abzuwehren. Dafür war das Schwert ideal. Aber besondere Techniken, wie die die ihr Vater damit benutzen konnte, kannte sie nicht. Ihr Vater war kein Nekoiki, daher musste er auf alternative Fähigkeiten zurückgreifen. Auch wenn ihr Vater kein Kekkei Genkai besahs und damit ein Shinobi mit einfachen Fähigkeiten war, ist er gut indem was er tat. Himaris Taijutsu ist allerdings nicht überdurchschnittlich. Ihre wahren Stärken lagen im Chakra und Ninjutsu. Doch sie wollte natürlich besser und schneller werden, einer Katze gleich. Die Voraussetzungen dazu hatte sie ja. Dann als Himari Kyoko auf Tetsuya ansprach wurde sie knallrot und redete etwas wirres Zeug. Irgendwie niedlich wie sie versuchte sich rauszureden. Himari sah sie verschlagen an mit einem breiten Grinsen weil es offensichtlich war das da mehr war als nur Freundschaft. Sollte sie vielleicht weiter darauf rumreiten? Nein, das war zu geheim und Himari wollte es sich mit der Kaguya nicht gleich wieder verscherzen. "Also nicht dein fester Freund ja? Nyah, na was noch nicht ist kann ja noch werden. Man soll sich ja vom Leben überraschen lassen, nyah.", meinte sie nur und wandte sich dann von Kyoko ab, weiter wollte sie nicht drauf eingehen. Dann fragte Kyoko Himari nach ihrem Alter. Offenbar hatte sie das die Nekoiki schon vorher gefragt, nur hatte das Himari nicht so wirklich mitbekommen. Wozu hatte sie denn zwei Paar Ohren wenn sie die ehe nicht benutzte? Irgendwie peinlich. Aber Himari ging drauf ein, das war ja nicht das Problem. "Ach ich bin gerade mal 2 Jahre... oh, du meinst in Menschenjahren. Da bin ich 16 Jahre alt. Nekoiki rechnen immer in Katzenalter, nyah.", erklärte sie kurz. Aber dann ging es wieder um Nasaru. Zumindest hatte er sich bedankt das die beiden ihm nachträglich gratuliert haben. Er wirkte so anständig und artikulierte sich sehr vorsichtig, offenbar will er niemanden auf die Füße treten. Irgendwie komisch. Es ging nun darum ob er jemanden in seinem Leben hatte. Offenbar hatte er noch niemanden, denn er meinte das er zu viele Missionen hatte und das er in solchen Dingen ein Pechvogel war. Himari grinste ihn an und wandte sich zu Nasaru um. "Ach was, wenn es sich um wahre Liebe handelt findet sie ihren Weg, nyah. Irgendwann findet jeder seinen Seelenverwandten, verliebt zu sein ist was so schönes, nyah.", meinte sie zu dem Shorai. Sie versank in Gedanken an Youmi und begann sich leicht tänzelnd im Kreis zu drehen. Sie war ja so verknallt in den Jungen. Zwar waren sie nicht zusammen, trotzdem bezeichnete sie Youmi als ihren Freund. Ob er das genauso sah, was war eine andere Sache. Als sie fertig war mit ihrer kleinen Einlage sah sie zu den beiden anderen beteiligen Anwesenden und grinste breit. "Man kann sich so albern und verrückt verhalten und es ist einem egal, nyah. Jeder sollte sich Zeit dafür nehmen und sich nicht avor verschließen, denn sonst verpasst man etwas im Leben. Miau.", entgegnete Himari zu den beiden. Nun aktivierte sie ihr Doujutsu und stützte sich auf ihr Katana.
Ausrüstung:
Ausrüstung:
![]() | Himaris Katana, Nichibotsu (Sonnenuntergang) Himari trägt immer ihr spezielles Katana bei sich. Es sieht aus wie ein gewöhnliches Schwert, mit rot umwickelten Griff, eckigem Schnittblatt und einer schlichten Klinge mit Wellenschliff. Es ist chakraleitend und unglaublich stabil. Dazu ist man damit in der Lage Chakra zu zerschneiden in bloßer Form. Erfundener Gegenstand |
- Hikari Asuna
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Re: See
Anscheinend verstand Nasaru, das es ihm nicht leid tun sollte, da er nun nicht mehr besorgt sondern wieder fröhlicher wie vorher wirkte. Natürlich freute das die Kaguya, sie mochte es nicht wenn man sich wegen ihr Sorgen machte. Schließlich wurde sie auf das Schwert von Himari aufmerksam, Kyoko hatte Interesse an Schwertern, schließlich zählte Kenjutsu ebenso wie der normale Nahkampf zu ihren Stärken. "Klar, kannst es dir gerne mal ansehen, miau. Das ist mein Schwert Nichibotsu. Ich habe es von meinem Papa bekommen, nyah. Es ist ein besonderes Schwert da man damit einfach Chakra in seiner bloßen Form zerschneiden kann. Nyah, Papa meinte wenn man lernt richtig damit umzugehen kann man damit sogar ein anfliegendes Jutsu einfach zerschneiden. Aber wie das gehen soll weiß ich nicht genau, nyah. Kannst es nachher gerne haben, Kyoko." Bekam sie von der Nekoiki erklärt. Dies steigerte bloß das Interesse an dem Schwert, und wie Himari wohl damit umgehen würde. Vielleicht würden sie nach dem Kyoko endlich mal wieder anfangen würde Trainieren einen kleinen Trainingskampf machen, es wäre sicherlich eine interessante Erfahrung gegen ein Katzenmädchen mit Doujutsu zu Kämpfen. „Danke, lieb von dir.“ Sagte sie lächelnd, es war darauf bezogen das sie es sich nachher mal ansehen darf. Schließlich fing die Nekoiki das Thema an ob Tetsuya ihr fester Freund wäre. Kyoko wurde dabei ziemlich verlegen und sogar ihre Wangen färbten sich dabei rötlich. Aber sie versuchte so gut es geht klarzustellen das er bloß ein Mitbewohner und ein Kindheitsfreund war. Niemand mit dem sie eine solche Beziehung hatte. Schließlich sagte die Chuunin noch das es vielleicht doch was werden könnte. „Ich glaube, er und ich sind nicht wirklich dafür geschaffen Beziehungen zu führen... Naja, bei ihm weiß ich nicht genau, aber bei mir trifft es jedenfalls zu.“ Sagte sie offen und ehrlich. Kyoko war noch nie wirklich verliebt gewesen und wusste nicht mal wie sich das genau anfühlte. In diesen Dingen war sie einfach nicht so weit wie andere in ihrem Alter. Selbst Riri war nun mit Kira sozusagen zusammen und sie war auch erst 15 Jahre alt. Was die beiden wohl miteinander trieben. Sie schüttelte hochrot den Kopf und wollte gar nicht daran denken. Irgendwie komisch das sie in fast allen anderen Dingen, viel erwachsener wirkte, Erfahrungen hatte sie darin nun mal nie wirklich gemacht. Schließlich antwortete sie auch noch auf ihre Frage bezüglich ihres Alters, sie war Sechzehn, also ein Jahr jünger als sie selbst. Kyoko lächelte, wieso hatte sie die Nekoiki nicht schon früher kennengelernt, sie mochte sie. Auch fragte sie plötzlich den Shorai ob er eine Freundin hatte oder jemanden hatte für den er sich interessierte. Er antwortete das er keine Freundin hatte und in solchen Dingen ein Pechvogel war. Dabei wurde er sogar rot. „Entschuldige wenn diese Frage unangenehm war…“ Dennoch war sie irgendwie froh das sie nicht die einzige war die so verlegen darauf reagierte. Himari versuchte ihm Mut zuzusprechen und Kyoko nickte zustimmend, nun hatte sie mehr Ahnung als Kyoko. „Ach, Nasaru, Sie sind doch gutaussehend, sicherlich zeigt auch mal die ein oder andere Frau Interesse an ihnen… Und ich denke mal einfach eine Frau die einen Interessiert nach einem Date fragen, wäre da gar nicht so falsch“ Kyoko lächelte ihn an. Sie siezte ihn immer noch. Vielleicht sollte sie die Nekoiki einfach mal Fragen, wie es so ist verliebt zu sein und wie man es bemerkt? Aber sicherlich wüsste auch Nasaru, wie es sich anfühlte. Vielleicht würde sie später einfach beide Gleichzeitig Fragen. Himari sagte dann noch etwas, was eigentlich ziemlich interessant für die Kaguya war. Wie man sich zum Beispiel so verhielt, wenn man verliebt war. „Ach Himari ? Wie Alt ist denn dein Freund?“ Fragte sie und schaute interessiert zu dem Katzenmädchen.
[align=center]Reden x Schreien x Denken x Jutsu

Charakter x Jutsuliste x Theme x Battle Theme x EA[/align]
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Re: See
Auch Himari verrat nun ihr Alter, welches sie übrigens in Katzenjahren berechnete. Höchst interessant... hatte sie sogar eine höhere Lebenserwartung als andere Shinobi? Viel Zeit darüber nach zu denken hatte Askiris leider nicht, denn immer noch stand sein nicht vorhandenes Liebesleben im Mittelpunkt. Himari versuchte ihn wohl nun ein wenig aufzuheitern, was ihr auch irgendwie gelang. Sie meinte mit ihrer Aussage wohl dass der ANBU sowas einfach auf sich zukommen lassen sollte und das eine aktive Suche nach der richtigen Partnerin wohl sinnlos wäre. Irgendwann würde jeder seinen Seelenverwandten finden, sagte Sie. Und so jung sie auch war, sie hatte vollkommen Recht. "Danke für deine Worte Himari, du hast wohl Recht. Irgendwann werde ich schon die Richtige finden man sollte es nicht erzwingen aber trotzdem offen für Neues sein, dass willst du doch damit sagen, oder?" , erwiderte Askiris und wandte sich ihr zu. "Wie hast du denn deinen Freund kennengelernt?"
Kyoko nickte dem Katenmädchen zu und schien Askiris ebenso darin zu bekräftigen einen kühlen Kopf zu bewahren. Ihre Worte schmeichelten ihm. Und auch sie hatte wohl recht... manchmal muss man seine Furcht vor Ablehnung ablegen und eine Frau einfach aufrecht fragen ob sie Lust auf ein Date hat. Die beiden jungen Damen hier waren natürlich nicht Askiris' bevorzugte Altersklasse, aber er mochte es mit ihnen ein wenig zu plaudern. Letztlich wendete sich Askiris auch noch einmal zu Kyoko und sagte:"Danke, das ist lieb von dir. Also wenn ihr eine nette Jounin kennt die einen aufrichtigen Kerl aus Kumogakure nicht direkt ablehnen würde könnt' ihr mir ja Bescheid geben". Darauf grinste er, was ein Zeichen dafür war dass diese Aussage mehr spaßeshalber als ernsthaft gemeint war. Er würde das schon alleine auf die Beine bekommen. Er glaubte schließlich an sich, selbst wenn er ein wenig schüchtern war.
Kyoko nickte dem Katenmädchen zu und schien Askiris ebenso darin zu bekräftigen einen kühlen Kopf zu bewahren. Ihre Worte schmeichelten ihm. Und auch sie hatte wohl recht... manchmal muss man seine Furcht vor Ablehnung ablegen und eine Frau einfach aufrecht fragen ob sie Lust auf ein Date hat. Die beiden jungen Damen hier waren natürlich nicht Askiris' bevorzugte Altersklasse, aber er mochte es mit ihnen ein wenig zu plaudern. Letztlich wendete sich Askiris auch noch einmal zu Kyoko und sagte:"Danke, das ist lieb von dir. Also wenn ihr eine nette Jounin kennt die einen aufrichtigen Kerl aus Kumogakure nicht direkt ablehnen würde könnt' ihr mir ja Bescheid geben". Darauf grinste er, was ein Zeichen dafür war dass diese Aussage mehr spaßeshalber als ernsthaft gemeint war. Er würde das schon alleine auf die Beine bekommen. Er glaubte schließlich an sich, selbst wenn er ein wenig schüchtern war.
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Re: See
Auf dem Weg, den er zum See beschritt, konnte er eigentlich nichts sonderlich großes vernehmen, was irgendwie darauf schließen lassen könnte, das hier jemand vorbei gegangen war oder dergleichen. Viel eher konnte er lediglich vernehmen, das hier gähnende Leere war und demnach nichts was irgendwie hilfreich wäre. Rein gar nichts. Doch konnte er in der Ferne einige Stimmen vernehmen. Eine der Stimmen war sogar bekannt, die hatte er erst kürzlich gehört. Die junge Dame, die ein Autogramm wollte. Gerade diese Person hatte er sich eingeprägt, da es für ihn doch sehr schmeichelhaft war und vorallem ungewohnt, ein Autogramm zu vergeben. Die anderen beiden Personen kannte er nicht, doch schienen sie gut gesinnt gewesen zu sein, denn sie sprachen über Liebe und machten keinen Anstand Kyoko angreifen zu wollen. Das Thema war irgendwie ziemlich merkwürdig. Wer würde zu einer solchen Zeit schon über derartige Themen reden. Gut, über Liebe zu reden, nach einem Angriff auf das Dorf war vielleicht nicht schlecht, aber dafür sollte man nicht aus dem Dorf rausgehen, es war einfach zu gefährlich. Und genau das würde er ihnen nun allen zeigen, mit einem kleinen Spielchen, doch vorher würde er etwas spionieren. Die breitgefächerte kleine Käferschar würde sich in umliegenden Gebüschen versteckt halten und ein Käfer würde sich zu der Truppe bewegen um dort etwas zu lauschen. Das Insekt würde ein wenig abseits umhersurren und alles Gesprochene würde direkt in Akai's Gehirn gelangen. Es ging darum, das der vermeindlich älteste von den Dreien darüber erzählte, das er keine wirkliche Zeit hätte eine Frau zu daten oder dergleichen. Eigentlich nicht unbedingt eine gute Begründung für so etwas. Viel eher war es doch eigentlich so, das ein Shinobi nicht so oft auf Missionen war. Demnach hätte man in der Zeit wohl immer mehr als genug Zeit. Zumal es auch nicht er war, der beschloss wer und wann auf Missionen geht, sondern dies dem Kagen obliegt, da konnte er nicht sagen man wolle nicht. Doch musste man der Fairness halber sagen, das der Kage schon absichtlich nicht ständig einen Shinobi auf Missionen schicken würde. Doch das war nebensächlich, viel eher wollte er noch etwas weiter hören.
Doch wirklich viel kam dabei nicht mehr heraus. Sie redeten einfach weiter, über diese Themen und es kam eigentlicht nichts weiter tolles bei raus, so würde er nun also zuschlagen wollen und einen der Anwesenden in den Griff nehmen und somit mahnend zeigen, warum man ein wenig vorsichtiger sein sollte. Als Ziel hierfür würde er Kyoko wählen, da diese viel eher verstehen würde, das dies nur ein Spaß war, da sie Akai schon ein wenig kennen gelernt hatte. Die ruhigen Insekten fingen wieder an zu fliegen und würden von allen Seiten auf die Anwesenden zufliegen und sich dann direkt hinter Kyoko sammeln. Einige Käfer würden sich um Kyoko's Hals rum sammeln, diese sollten später einen Arm von Akai materialisieren. Das ganze Schauspiel war in einer ziemlich fixen Geschwindigkeit vorbei und nach sehr kurzer Zeit stand Akai dann direkt hinter Kyoko und würde sie mit einem Arm leicht an sich drücken. Den Hals würde er nicht zu sehr würgen, da sie immerhin noch Luft bekommen sollte. Mit einer festen und ruhigen Stimme würde er dann sagen: "Unvorsichtig - ausserhalb von Konoha und vorallem durch ein Gesprächsthema zu sehr abgelenkt. Ein direkter Angriff wäre nicht aufgefallen und schon wärst du Tod." Mit der anderen Hand zückte er ein Kunai und würde es direkt vor ihr Gesicht halten. Einen Sprung würde er wagen und schon wäre er etwas abseits von den anderen. Die Position mit der Kaguya die er "würgte" wäre immer noch beibehalten "Nun sagt mir, was tut ihr hier? Ich möchte ehrliche Antworten von euch, ansonsten stirbt die junge Dame." Die weiteren Worte flüsterte er ihr in einem so leisen Ton zu, das die anderen beiden das eigentlich unter keinen Umständen vernehmen könnten, dafür war die Entfernung, die Akai beim Sprung hinterlegt hatte zu groß: "Kyoko.. kennst du die beiden? Wenn ja wer sind die und überhaupt, was machst du beziehungsweise ihr hier total ungeschützt und abgelenkt. Es ist gefährlich hier draußen, das weisst du doch." Sein strenger Blick ging dann wieder in die Richtung der beiden anderen Anwesenden. Irgendwie wollte er auch testen, wie die beiden nun reagieren würden.
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Doch wirklich viel kam dabei nicht mehr heraus. Sie redeten einfach weiter, über diese Themen und es kam eigentlicht nichts weiter tolles bei raus, so würde er nun also zuschlagen wollen und einen der Anwesenden in den Griff nehmen und somit mahnend zeigen, warum man ein wenig vorsichtiger sein sollte. Als Ziel hierfür würde er Kyoko wählen, da diese viel eher verstehen würde, das dies nur ein Spaß war, da sie Akai schon ein wenig kennen gelernt hatte. Die ruhigen Insekten fingen wieder an zu fliegen und würden von allen Seiten auf die Anwesenden zufliegen und sich dann direkt hinter Kyoko sammeln. Einige Käfer würden sich um Kyoko's Hals rum sammeln, diese sollten später einen Arm von Akai materialisieren. Das ganze Schauspiel war in einer ziemlich fixen Geschwindigkeit vorbei und nach sehr kurzer Zeit stand Akai dann direkt hinter Kyoko und würde sie mit einem Arm leicht an sich drücken. Den Hals würde er nicht zu sehr würgen, da sie immerhin noch Luft bekommen sollte. Mit einer festen und ruhigen Stimme würde er dann sagen: "Unvorsichtig - ausserhalb von Konoha und vorallem durch ein Gesprächsthema zu sehr abgelenkt. Ein direkter Angriff wäre nicht aufgefallen und schon wärst du Tod." Mit der anderen Hand zückte er ein Kunai und würde es direkt vor ihr Gesicht halten. Einen Sprung würde er wagen und schon wäre er etwas abseits von den anderen. Die Position mit der Kaguya die er "würgte" wäre immer noch beibehalten "Nun sagt mir, was tut ihr hier? Ich möchte ehrliche Antworten von euch, ansonsten stirbt die junge Dame." Die weiteren Worte flüsterte er ihr in einem so leisen Ton zu, das die anderen beiden das eigentlich unter keinen Umständen vernehmen könnten, dafür war die Entfernung, die Akai beim Sprung hinterlegt hatte zu groß: "Kyoko.. kennst du die beiden? Wenn ja wer sind die und überhaupt, was machst du beziehungsweise ihr hier total ungeschützt und abgelenkt. Es ist gefährlich hier draußen, das weisst du doch." Sein strenger Blick ging dann wieder in die Richtung der beiden anderen Anwesenden. Irgendwie wollte er auch testen, wie die beiden nun reagieren würden.
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Re: See
Kyoko würde also nachher mal ihr Schwert begutachten. Dagegen hatte das Katzenmädchen nichts. Ganz im gegenteil, es interessierte sie schon ob ein so niedliches Mädchen wie Kyoko mit einer solchen Waffe umzugehen wusste. Himari nickte nur, darauf freute sie sich schon. Weiter ging es zum Thema Tetsuya. Himari hatte ja mit dem Thema angefangen, also würde sie es auf zuende führen. Doch Kyoko meinte das sie nicht glaubte das da zwischen den beiden irgendwann mal etwas laufen könnte. Himari blickte sie etwas verdutzt an, musste dann aber kurz kichern. "Süße, deine Reaktion verrät mir etwas anders, nyah. Aber es ist in Ordnung. Dann suchen wir dir jemand anderen. Wir sind jung, wir sind Mädchen, wir sollten Daten gehn. Naha, nya, du zumindest, ich habe ja schon jemanden.", meinte sie triumphierend. Trotzdem war sie gerne bereit Kyoko bei dem Thema Jungs zu helfen. Himari kleidete sich ja gerne sehr freizügig, oder zumindest zeigte sie gerne viel Ausschnitt. Das lag aber mehr an ihren Kimono weil er hier nicht richtig passte. Ansonsten suchte sie gerne Körpernähe und spielt mit ihren weiblichen Reizen. Ihre Masse waren ja auch nicht von schlechten Eltern. Wobei Kyoko auch eine schöne Figur hatte, zumindest fand das Himari so. Dann wiedmeten sie sich wieder Nasaru. Er sollte mal eine Jounin oder so nach einem Date fragen oder ähnliches, aber viele Jungs hatten Angst davor. Das wusste sie selbst, manche Mädchen wollen ja das sie von Jungs gefragt werden doch trauen sich diese oft nicht. Und welches Mädel was etwas auf sich hält fragt schon einen Jungen ob er mit ihr geht? Das sollten mal schön die Männer erledigen, sie konnten ja nicht die ganze Arbeit machen. "Du packst das, Nasaru. Nur Mut, mehr als nein sagen kann sie ja nicht. Und wenn sie nein sagt dann Kopf hoch und weiter gehts mit der Jagd, nyahaha. Frauen wollen erobert werden, nyah!, rief sie selbstbewusst und von ihren Worten überzeugt dem Shorai entgegen. Aber dann kam etwas unterwartetes, sie fragen Himari nach ihrem Freund. Das Problem war das Youmi nicht Himaris fester Freund war. Wie erklärte sie das nur, das war eine wirklich ungewöhnliche Beziehung. Himari wurde rot und tippte mit ihren Fingerspitzen aneinander. "Naja, wie soll ich das erklären... er ist nicht mein fester Freund... nyah aber wir arbeiten dran. Zumindest ich... Aber ich erkläre es gerne. Sein Name ist Youmi, er ist ein Kyori und 21 Jahre alt. Er sieht aber aus wie 13 oder jünger, weil er so klein ist. Total süß. Wir haben uns bei der Chuunin-Prüfung kennen gelernt, dank ihm bin ich Chuunin geworden weil... nyah.. wie drücke ich es aus... er mich gezwungen hat für ihn zu kämpfen. Ich war hin und weg, nyah. Ich würde alles tun um ihn zu gefallen, und deswegen muss ich noch viel stärker werden, nyah.", sie streckte siegessicher sie Hand in die Luft um zu zeigen das sie keinen Zweifel an ihren Worten hatte. Irgendwann wird Youmi nachgeben und ihr sein. Daran zweifelte sie kein Stück. Aber dann war etwas komisch. Hier stimmte etwas nicht. Himari wusste nicht was, aber sie war sich sicher das etwas nicht stimmte. Wie die Ruhe vor dem Sturm. Als sie dann zu Kyoko rüber sah konnte sie etwas erkennen, etwas was sich um ihren Hals bildete. Himari riss ihre Augen erschrocken auf und ihr Doujutsu aktivierte sich sofort. "Kyoko, pass auf!", rief sie doch es war zu spät. Ein fremder Mann erschien hinter der Kaguya und packte sie. Gleichzeitig bedrohte er sie mit einem Kunai. Er sprach etwas von das er sie töten würde wenn sie seine Fragen nicht beantworten würden. Himaris Körperhaltung und Blick änderte sich sofort. "Du mieses Drecksschwein, hast du keinen Respekt, das hier ist ein Schrein!!", fauchte sie mit Hasserfüllter Stimme. Kam es zum Kampf oder wurde jemand bedroht den Himari mochte, dann kam in ihr ihre Kämpferische und sehr wilde, zum Teil vulgäre Seite hervor. Sie zog ihr Katana aus der Scheide und ging in Angriffsstellung. Krallen schossen aus ihre freien Hand hervor und sie ging in Angriffsposition. Sie war in der Haltung ihrer Katzenkampfkunst, die man von den Ninneko lernte und war damit schonmal sehr viel schneller als vorher. Ihre Augen waren komplett auf diesen Angreifer fokusiert, ihre Pupilen waren sehr klein und eingeengt was signalisierte das sie jederzeit wie ein wildes Tier bereit war anzugreifen. Yin, ihre Katze war ebenfalls in Stellung gegangen und wirkte bereit ein Genjutsu auf den Kerl. Ihre Glocke klingelte, der Gegner sollte also schon merken das wenn er einen Fehler machte es bereuen würde. Himaris Ohren waren aufgerichtet und würden alles im Umkreis hören. "Wenn du ihr etwas antust töte ich dich, du Arschloch! Hörst du?! Wage es ja nicht etwas dummes zu tun. Denn wir sind nicht allein!", rief sie ihm wütend entgegen. Auf wenn hier überall Käfer waren, das würde ihm nichts nützen. Himari beherrschte Katon auf seinem sehr hohem Niveau. Und selbst wenn die Käfer sie erfassen würde, in ihrem Ragezustand kann sie jeglichen Schmerz und verletzungen ignorieren. Das Problem war dann das sie alles angreift was nach Gefahr aussieht. Himaris eigene Glocke klingelte hin und her, das heißt wenn der Kerl wirklich kämpfen würde, dann wird hier auch gleich Yang erscheinen. Himari konnte sogar soweit gehen und die ganze Ninneko-Familie hier antanzen lassen. Die Glocke zeigte ihnen wo sie hinmussten. Himari war in dem Moment so agressiv, so hasserfüllt, zwar wusste sie nicht das es nur ein Scherz war, dennoch sollte dieser Kerl jetzt keinen Fehler machen, denn sonst vergass sich Himari. Doch dann entschärfte sich die Situation, denn dank ihrer Ohren vernahm sie das was er Kyoko zuflüsterte. Ihr Jutsu der Katzenohren verstärkte ihr Gehör um ein vielfaches, das heißt das sie selbst seinen Herzschlag hören konnte. Aus Himaris Augen entwich die Agressivität und sie deutete Yin an das Genjutsu nicht anzuwenden. "Er blöfft. Das ist nur Fake. Was soll der Mist?", fragte sie den Aburame direkt. Zwar beendete sie ihre Agressive Haltung, hielt ihr Schwert aber draußen sowie ihre Krallen. Ihre Glocke klingelt auch nicht mehr. Aber dennoch würde sie seine nervigen Fragen beantworten. "Ich bin hierher unterwegs mit zwe Freunden um nach dem Schrein ihrer verstorbenen Mutter zu sehen, du respektloser Mistkerl. Wenn das eine Übung oder eine Lektion sein soll, dann ist sie selbst dafür verdammt unverschämt.", sagte sie ihm ernst. Diesmal hörte man auch kein Miau oder nyah. Diesmal sprach sie offen und direkt. Außerdem war es offensichtlich das es sich hierbei nur um einen Fake handeln konnte. So überlegen war der Kerl sicherlich nicht das er sich auf drei Gegner stürtzte, selbst mit einer Geisel. Außerdem zeigte Himari nun wie intelligent sie in Wirklichkeit war und analysierte den Kerl und die Situation. Mal sehen was die anderen dazu zu sagen haben.
Kekkei Genkai:
Himari Jutsu:
Selbsterfunden
Name: Neko Budō ("Katzenkampfkunst")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: keines
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Taijutsu 4, Chakra 2
Beschreibung: Dabei handelt es sich um dem Kampfstil der Ninneko. Dabei konzentrieren sie ständig in ihren Bewegungen Chakra, so das sie Kontinuierlich Chakra verbrauchen. Dabei kämpfen sie in gebeugter Haltung und kämpfen dabei listig, sprunghaft, körperbetont und katzenartig. Die Geschwindigkeit wird dabei durch die Chakra-Konzentration um 25 Prozent erhöht, solange man diesen Stil anwendet. Wenn sie getroffen werden und zu boden fallen landen sie immer auf den Füßen um so sich abzufedern und den Schaden zu minimieren.
Name: Neko Washite ("Katzen Krallen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: Gering bis Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Nekoiki Clan
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann der Anwender seine Fingernägel auf eine bestimmte Länge wachsen und schärfer werden lassen. Je nach Chakraverbrauch werden sie immer länger und schärfer. Je nach Wunsch kann man damit Finger- oder auch Zehnägel wachsen lassen.
Bei geringem Chakraverbrauch 10cm lang und noch brüchig.
Bei mittlerem Chakraverbrauch 20cm lang, aber wesentlich stabiler.
Bei hohem Chakraverbrauch 50cm, allerdings wieder brüchig aufgrund der Länge.
Name: Nekomimi ("Katzenohren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah bis Sehr Weit
Chakraverbrauch: Gering-Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Nekoiki Clan
Beschreibung: Von Geburt an hat ein Nekoiki die typischen Katzenohren. Dieses Jutsu spezialisiert diese. Zwar kann der Nekoiki auch so mit den Ohren wie eine Katze hören, doch dieses Jutsu verstärkt dies alles noch. Je nach Chakraverbrauch wird die Reichweite des Jutsus effektiver. Bei hoher Konzentration und hohem Chakraverbrauch kann der Nekoiki sehr weit entfernte Dinge hören und lokalisieren. Bei einem geringen Chakraverbrauch kann der Nekoiki bis zu 50 Meter weit hören. Bei dem mittleren Chakraverbrauch bis 100 Meter, bis schließlich zum hohen Chakraverbrauch, wo er bis zu 200 Meter weit hören kann. Dabei kann er sich aber auch nur auf einzelne Quellen konzentrieren und diese somit perfekt hören, die anderen kann er lediglich beiläufig wahrnehmen.
Ausrüstung:
Yin Jutsu (teilweise ausgeführt, dann abgebrochen):
Selbsterfunden
Name: Neko Kane no Jutsu ("Technik der Katzenglocke")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: keines
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Genjutsu der Ninneko. Dabei wird Schall erzeugt, der wie das Klingen einer Glocke klingt. Hört der Gegner dieses klingeln venimmt das Bild vor ihm und er glabt das Gleichgewicht zu verlieren. Grund dafür ist das der Gleichgewichtssinn des Gegners angegriffen wird. Auch hierbei handelt es sich um eine akustische Illusion.
Kekkei Genkai:
Himari Jutsu:
Selbsterfunden
Name: Neko Budō ("Katzenkampfkunst")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: keines
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Taijutsu 4, Chakra 2
Beschreibung: Dabei handelt es sich um dem Kampfstil der Ninneko. Dabei konzentrieren sie ständig in ihren Bewegungen Chakra, so das sie Kontinuierlich Chakra verbrauchen. Dabei kämpfen sie in gebeugter Haltung und kämpfen dabei listig, sprunghaft, körperbetont und katzenartig. Die Geschwindigkeit wird dabei durch die Chakra-Konzentration um 25 Prozent erhöht, solange man diesen Stil anwendet. Wenn sie getroffen werden und zu boden fallen landen sie immer auf den Füßen um so sich abzufedern und den Schaden zu minimieren.
Name: Neko Washite ("Katzen Krallen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: Gering bis Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Nekoiki Clan
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann der Anwender seine Fingernägel auf eine bestimmte Länge wachsen und schärfer werden lassen. Je nach Chakraverbrauch werden sie immer länger und schärfer. Je nach Wunsch kann man damit Finger- oder auch Zehnägel wachsen lassen.
Bei geringem Chakraverbrauch 10cm lang und noch brüchig.
Bei mittlerem Chakraverbrauch 20cm lang, aber wesentlich stabiler.
Bei hohem Chakraverbrauch 50cm, allerdings wieder brüchig aufgrund der Länge.
Name: Nekomimi ("Katzenohren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah bis Sehr Weit
Chakraverbrauch: Gering-Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Nekoiki Clan
Beschreibung: Von Geburt an hat ein Nekoiki die typischen Katzenohren. Dieses Jutsu spezialisiert diese. Zwar kann der Nekoiki auch so mit den Ohren wie eine Katze hören, doch dieses Jutsu verstärkt dies alles noch. Je nach Chakraverbrauch wird die Reichweite des Jutsus effektiver. Bei hoher Konzentration und hohem Chakraverbrauch kann der Nekoiki sehr weit entfernte Dinge hören und lokalisieren. Bei einem geringen Chakraverbrauch kann der Nekoiki bis zu 50 Meter weit hören. Bei dem mittleren Chakraverbrauch bis 100 Meter, bis schließlich zum hohen Chakraverbrauch, wo er bis zu 200 Meter weit hören kann. Dabei kann er sich aber auch nur auf einzelne Quellen konzentrieren und diese somit perfekt hören, die anderen kann er lediglich beiläufig wahrnehmen.
Ausrüstung:
![]() | Himaris Katana, Nichibotsu (Sonnenuntergang) Himari trägt immer ihr spezielles Katana bei sich. Es sieht aus wie ein gewöhnliches Schwert, mit rot umwickelten Griff, eckigem Schnittblatt und einer schlichten Klinge mit Wellenschliff. Es ist chakraleitend und unglaublich stabil. Dazu ist man damit in der Lage Chakra zu zerschneiden in bloßer Form. Erfundener Gegenstand |
![]() | Himaris Katzenglocke Die meisten Katzen der Nekoiki tragen Glocken am Körper. Auch Himari selbst trägt einer dieser Glocken bei sich. In diese Glocke ist ihr Chakra hineingeschmiedet. Wenn sie es schüttelt dann können ihre Begleittiere oder andere Nekoiki sie wahrnehmen und somit finden. Himari trägt es de ganze Zeit bei sich, allerdings bindet sie es immer mal woanders hin, hauptsächlich am Handgelenk oder an ihr Schwert. Erfundener Gegenstand |
Yin Jutsu (teilweise ausgeführt, dann abgebrochen):
Selbsterfunden
Name: Neko Kane no Jutsu ("Technik der Katzenglocke")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: keines
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Genjutsu der Ninneko. Dabei wird Schall erzeugt, der wie das Klingen einer Glocke klingt. Hört der Gegner dieses klingeln venimmt das Bild vor ihm und er glabt das Gleichgewicht zu verlieren. Grund dafür ist das der Gleichgewichtssinn des Gegners angegriffen wird. Auch hierbei handelt es sich um eine akustische Illusion.
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Re: See
Die drei kamen durch Himari auf ein wirklich, peinliches Thema, aufjedenfall für Kyoko. Es ging um Liebe und ob jemand der beteiligten einen Freund hatte, zu Kyokos Überraschung war es die jüngste der drei die wirklich jemanden hatte. Himari meinte noch zu ihr, das ihre Reaktion wohl etwas anderes sagte, völlig perplex schaute sie zu dem Katzenmädchen. Die noch hinzufügte das, sie für Kyoko schon wen anders finden würden. Sie wusste erst gar nicht damit umzugehen, wollte sie überhaupt einen Freund? So schnell es ging versuchte sie das Thema zu wechseln. Nun ging es eher um Nasaru und sein Liebesleben, er schien ebenso wie Kyoko in keiner festen Beziehung zu sein. Himari wollte ihm erneut Mut machen, und sagte das er trotz einer Ablehnung dennoch nicht aufgeben sollte. Das Wort Jagd brachte die junge Kaguya zum Schmunzeln. Schließlich erkundigte er sich nach ihrem Freund und die Nekoiki erzählte, wie sie ihn kennengelernt hat und ein wenig von ihm selbst. In der Zeit bemerkte niemand wirklich dass sie belauscht wurden, oder sich der Kaguya näherte. Bis sie plötzlich etwas am Hals spürte im selben Moment hörte sie wie die Himari zu ihr rief, jedoch konnte sie nicht rechtzeitig reagieren. Aber das musste sie auch nicht, denn schon als sie die Stimme des Mannes hörte, der hinter ihr aufgetaucht war, lockerte sich ihr angespannter Körper. Diese Stimme kam ihr vertraut vor, weswegen sie keine Angst um ihr Leben verspürte. Was sie vorhin am Hals gespürt hatte, das waren Käfer, sie versuchte aus dem Augenwinkel etwas zu erkennen. Es war Akai, ein Aburame den sie erst kürzlich kennengelernt hatte. Er würgte sie nicht richtig, aber für die anderen sah es nun mal so aus, ihre Hände die sich automatisch beim Griff nach oben Bewegt hatten, ließ sie nun locker herunter hängen. Himari schien überhaupt nicht begeistert und schrie den Aburame direkt an. „Himari..“ Murmelte sie bloß und versuchte beschwichtigend die Hände zu heben und sie zu beruhigen. Doch schien es nicht zu klappen, sie war vollkommen auf Akai fixiert. Sie drohte ihm sogar richtig und machte sich Kampfbereit. Schließlich flüsterte ihr Akai etwas zu. Er fragte ob er die beiden kannte und wieso sie sich hier ungeschützt und abgelenkt aufhielt. Er hatte damit wirklich recht, hätte sie die beiden anderen nicht getroffen, wäre sie völlig alleine hier aufgetaucht und somit so gut wie jedem ausgeliefert der es schaffte sie zu Überraschen. „Es tut mir leid… ich-“ Doch schon wurde sie unterbrochen, denn Himari hatte alles dank ihres Gehörs mitgehört und schien nun ihre Angriffsposition zu verlassen, was Kyoko irgendwie nur noch mehr beruhigte. Sie hatte schon Angst, sie würde Akai angreifen. Und schon erklärte sie auch, wieso sie sich hier aufhielt, doch nun wussten irgendwie mehr als geplant von dem Tod ihrer Mutter, nicht mal dem Hokagen konnte sie es sagen, als er sie nach ihren Eltern fragte. „Himari, irgendwo hat er schon Recht. Wir sind nach solchen Umständen hier nicht wirklich sicher. Die Angreifer hätten noch in der Nähe sein können oder andere Feinde. Aber ich bewundere deinen Mut. Aber wäre es nicht Akai sondern wirklich die Angreifer gewesen, wären wir alle in Lebensgefahr, du hast ja gesehen was sie mit dem Dorf gemacht haben.“ Die nächsten Worte richtete sie an Akai. „Es war meine Schuld, ich habe drum gebeten das die beiden mich hierher Begleiten. Ich habe nicht mehr daran gedacht dass, es Gefährlich sein würde, ich habe mir nur große Sorgen gemacht, ob vielleicht der Schrein beschädigt wurde.“ Kyoko nahm es nun auf sich. Akai musste ja nicht wissen, dass Nasaru bereits am See war und Himari später dazu kam. Sie wollte nicht dass die beiden ärger bekamen. „Ich nehme die Schuld also alleine auf mich, die anderen beiden haben damit nichts zu tun! Ich habe sie in Gefahr gebracht..“ Sagte sie entschlossen und warf den andern beiden einen ernsten Blick zu. Er sollte signalisieren dass sie es so wollte, damit sich keiner der beiden einmischte. Himari hatte sich für heute genug Gedanken gemacht, sie brauchte nicht noch mehr Stress. Sollte Akai seinen Griff gelöst haben so würde sich Kyoko zu ihm umdrehen. „Und? Kriege ich nun ärger? Akai-sama?“ Fragte sie und schaute zu ihm auf. „Sie werden mich wohl oder übel öfter hier erwischen..“ Fügte sie noch ehrlich hinzu. Und wartete darauf was nun von dem Aburame kam. Musste sie nun mit ihm gehen und ihr dann eine Standpauke halten? Oder vielleicht sogar zum Kagen ? Oder eher mehrere Strafrunden laufen? Aber vielleicht doch etwas ganz anderes ? Kyoko wartete gespannt.
[align=center]Reden x Schreien x Denken x Jutsu

Charakter x Jutsuliste x Theme x Battle Theme x EA[/align]
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Re: See
Himari redete ein letztes Mal positiv auf Askiris ein was die Liebe betraf, doch der ANBU nahm die Worte des Katzenmädchens nur unterbewusst wahr. Er war irgendwie abgelenkt... denn etwas stimmte hier ganz und garnicht. Nach Jahren der Ausbildungen bekam man ein Gefühl dafür wann man überschattet wird und wann nicht. Man entwickelte so eine Art sechsten Sinn... und dieser Sinn spielte nun im wahrsten Sinne des Wortes verrückt. Askiris kam es vor als würden sie aus jedem erdenklichen Winkel beobachteten wären, als hätten sie es gleich mit mehreren Gegnern zu tun. Hunderten? Tausenden? Was war hier los?
Noch während Himari den Satz beendete führte Askiris die rechte Hand an seine Samuraiklinge, die er an seiner Hüfte trug. Plötzlich schrie Himari laut auf, was Askiris dazu trieb geistesabwesend die Technik Murobi Chama („Hast“) indem er die linke Hand zu seiner Stirn formte. Im Zuge dessen verdoppelte sich seine native Geschwindigkeit, die bei ihm - dem schwarzen Blitz von Konoha - sowieso schon stark ausgesprägt war. Dann - mit nur wenigen Schritten und während sich die Käfer um die junge Kaguya formierten positionierte sich Askiris hinter die Käfer, zog seine Samuraiklinge nun vollständig aus der Scheide, schnitt währenddessen absichtlich in die Hand und bereitete damit bereits den ersten Schritt für das Kuchiyose no Jutsu vor. Dann legte er seine Klinge auf die Schulter des Fremden, der bereits angefangen hatte mit der Kaguya zu flüstern. Irgendwas stimmte hier nicht.
Und schon bald erfuhr Askiris was hier nicht stimmte. Himari sprach: "Er blöfft. Das ist nur Fake. Was soll der Mist?" Ihre Katzenohren regten sich in die Luft und Askiris verstand nun besser wie und was hier vor sich ging. Erstens hatte Himari durch die native Fähigkeit es geschafft beide zu belauschen und zweitens schien das ganze nur eine Art Ermanung oder Lektion zu werden. Ein grässliches Beispiel für Humor... besonders hier am Grab von Kyokos Mutter. Als Kyoko dann noch ergänzte dass es ihr leid täte hatte sich die Situation wohl aufgelöst. Es war wirklich nur eine Ermahnung des Käfermanns, des Aburame, gewesen. Askiris schnaufte durch. Er hätte von Anfang an Raitai bei sich führen sollen. Der kleine Chamagan hatte durchaus seine Vorzüge. Wie konnte er als ANBU nur so leichtsinnig gewesen sein. Wie auch... Der Aburame hätte sich das Ganze Schauspiel und diese ruppige Art auch sparen können. Askiris stand noch immer hinter dem Paar und sprach kühl und zornig: "Bitte sei so freundlich und lass' die Dame jetzt los'... ich denke du hast uns bewiesen worauf es ankommt. Gratulation deine Übung hat Wirkung erzielt, aber war es das wert...? Wolltest du den Schrein von Kyokos toten Mutter so entweihen? Bitte zeige ein wenig Respekt, Gefolgsmann der Aburame."
Während Askiris das sagte floss ihm das Blut die Handknöchel hinab. Die Zeigefinger hatte er immer noch gen seiner Handfläche gerichtet um das Siegel für die Kuchiyose jeden Moment aktivieren zu können. Anders konnte der Shorai auch... nur ein Bruchteil einer Sekunde und er würde den Zorn der Chamagan entfesseln... Doch allem Anschein würde dies nicht nötig sein...
Kyoko erklärte dem Aburame die Lage mit und mit und Askiris' Griff um die Klinge entspannte sich mit und mit. Letztendlich entschuldigte sich die Kyoko für ihre Unvorsichtigkeit und versuchte allem Anschein nach ihre beiden Weggefährten (also auch Askiris) nicht in Schwieirgkeiten zu bringen. Ein nettes Mädchen durch und durch... Aber der Aburame hatte sie noch immer nicht losgelassen... würde er nun endlich nachgeben mit seinem Schauspiel?
OFF: Jutsus wurden gewirkt obwohl ich erst ein Angenommen besitzte.
Da es aber wohl nicht zum richtigen Kampf kommt und keinem Nachteile dadurch entstehen hoffe ich doch dass es i.O. geht.
Ich kann die Reaktion von Askiris ja nicht verfälschen, nur weil die Liste nicht angenommen wurde; da sein Vater bei einem ähnlichen Attentat starb wird er wohl kaum einfach so da rum stehen. Danke für euer Verständnis. LG, Timo
Noch während Himari den Satz beendete führte Askiris die rechte Hand an seine Samuraiklinge, die er an seiner Hüfte trug. Plötzlich schrie Himari laut auf, was Askiris dazu trieb geistesabwesend die Technik Murobi Chama („Hast“) indem er die linke Hand zu seiner Stirn formte. Im Zuge dessen verdoppelte sich seine native Geschwindigkeit, die bei ihm - dem schwarzen Blitz von Konoha - sowieso schon stark ausgesprägt war. Dann - mit nur wenigen Schritten und während sich die Käfer um die junge Kaguya formierten positionierte sich Askiris hinter die Käfer, zog seine Samuraiklinge nun vollständig aus der Scheide, schnitt währenddessen absichtlich in die Hand und bereitete damit bereits den ersten Schritt für das Kuchiyose no Jutsu vor. Dann legte er seine Klinge auf die Schulter des Fremden, der bereits angefangen hatte mit der Kaguya zu flüstern. Irgendwas stimmte hier nicht.
Und schon bald erfuhr Askiris was hier nicht stimmte. Himari sprach: "Er blöfft. Das ist nur Fake. Was soll der Mist?" Ihre Katzenohren regten sich in die Luft und Askiris verstand nun besser wie und was hier vor sich ging. Erstens hatte Himari durch die native Fähigkeit es geschafft beide zu belauschen und zweitens schien das ganze nur eine Art Ermanung oder Lektion zu werden. Ein grässliches Beispiel für Humor... besonders hier am Grab von Kyokos Mutter. Als Kyoko dann noch ergänzte dass es ihr leid täte hatte sich die Situation wohl aufgelöst. Es war wirklich nur eine Ermahnung des Käfermanns, des Aburame, gewesen. Askiris schnaufte durch. Er hätte von Anfang an Raitai bei sich führen sollen. Der kleine Chamagan hatte durchaus seine Vorzüge. Wie konnte er als ANBU nur so leichtsinnig gewesen sein. Wie auch... Der Aburame hätte sich das Ganze Schauspiel und diese ruppige Art auch sparen können. Askiris stand noch immer hinter dem Paar und sprach kühl und zornig: "Bitte sei so freundlich und lass' die Dame jetzt los'... ich denke du hast uns bewiesen worauf es ankommt. Gratulation deine Übung hat Wirkung erzielt, aber war es das wert...? Wolltest du den Schrein von Kyokos toten Mutter so entweihen? Bitte zeige ein wenig Respekt, Gefolgsmann der Aburame."
Während Askiris das sagte floss ihm das Blut die Handknöchel hinab. Die Zeigefinger hatte er immer noch gen seiner Handfläche gerichtet um das Siegel für die Kuchiyose jeden Moment aktivieren zu können. Anders konnte der Shorai auch... nur ein Bruchteil einer Sekunde und er würde den Zorn der Chamagan entfesseln... Doch allem Anschein würde dies nicht nötig sein...
Kyoko erklärte dem Aburame die Lage mit und mit und Askiris' Griff um die Klinge entspannte sich mit und mit. Letztendlich entschuldigte sich die Kyoko für ihre Unvorsichtigkeit und versuchte allem Anschein nach ihre beiden Weggefährten (also auch Askiris) nicht in Schwieirgkeiten zu bringen. Ein nettes Mädchen durch und durch... Aber der Aburame hatte sie noch immer nicht losgelassen... würde er nun endlich nachgeben mit seinem Schauspiel?
OFF: Jutsus wurden gewirkt obwohl ich erst ein Angenommen besitzte.
Da es aber wohl nicht zum richtigen Kampf kommt und keinem Nachteile dadurch entstehen hoffe ich doch dass es i.O. geht.
Ich kann die Reaktion von Askiris ja nicht verfälschen, nur weil die Liste nicht angenommen wurde; da sein Vater bei einem ähnlichen Attentat starb wird er wohl kaum einfach so da rum stehen. Danke für euer Verständnis. LG, Timo
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Re: See
Der ganze Plan von Akai, mit der getäuschten Entführung von Kyoko und dergleichen, endete genauso wie Akai es wollte. Schließlich sollte es nicht nur ein Test sein, sondern in gewisser Weise auch die selbstredende Erklärung, in was für einem ungefähren Dienstrang die Anwesenden stehen. Gut, andererseits hätte Akai hier nun volle Lotze ausgepackt und mit einigen Techniken den beiden hier den garaus gemacht, würde es sich um Nuke-Nin handeln. Zur Zeit waren selbst C-Rang Nuke-Nin eine große Gefahr für das Dorf, da die Bewohner allesamt einfach noch nicht in der Lage waren einen weiteren Angriff psychologisch zu verkraften, das wäre einfach zu viel. Doch die beiden stellten sich als Freunde Kyoko's heraus. Die vermeindliche Genin oder Chûnin schien hier unter gutem Schutze der Leute zu stehen. Das Katzenmädchen, das ebenfalls im Rang eines Genin oder Chûnin stand, ergriff sofort die Initiative und fing an mit einigen Techniken die Kampfhaltung zu verändern. Akai's Blick blieb unverändert und starr auf die Aktion der kleinen. Doch lies er keineswegs den anderen Begleiter aus den Augen. Denn dieser reagierte um einiges schneller und stand in nullkommanix hinter Akai und würde schon einiges vorbereiten. Er schnitt sich in den Arm und würde in den nächsten Sekunden wohl das Kuchiyose no Jutsu vorbereiten. Das Jutsu hatte Akai so gut wie studiert, er wusste nahezu alles über das Kuchiyose no Jutsu und den Weg der Beschwörung. Weiter ging es dann vom Katzenmädchen, anscheinend schien sie noch weitere Techniken zu nutzen. Würde nun einer der beiden ein großflächiges Jutsu nutzen wollen, dann müsste Akai schnellstmöglich mit Kyoko hier verschwinden, denn dann würde auch sie in Gefahr schweben. Kyoko selbst übrigens lies nachdem sie bemerkte, wer Akai war, ziemlich schnell locker und gab jegliche Gegenaktion nach. Zumal sich dieses Gefühl des Nachlasses erst durch das Gesprochene von Akai. Er fragte sie, wer die beiden sind und was sie ungeschützt hier draußen machen würden. Auf diese Worte antwortete Kyoko ruhig. Und anscheinend auch die anderen beiden. Sie wollte wohl den Schrein ihrer toten Mutter besuchen um nachzusehen ob noch alles in Ordnung bei diesem ist, immerhin ging es um ihre tote Mutter. Das konnte Akai ja nicht mal im geringsten ahnen, weshalb er sofort los ließ. "Ohje Kyoko, das wusste ich nicht. Verzeih mir. Und nein, du kriegst keinen Ärger und musst nicht die Schuld auf dich nehmen. Oh man Akai der Fettnäpfchenmeister." Sein Blick wandte sich in Richtung des Katzenmädchens, welches ja schon so ziemlich sehr in Kampfstimmung war. "Junge Dame, hervorragend reagiert. Keine Sekunde gezögert und direkt in einem Gemeinschaftssinne agiert, aber im gleichen Sinne auch viel zu überstürzt. Wenn ich ein richtiger Angreifer gewesen wäre, dann hätte ich Kyoko bereits nach den ersten Beleidigungen umgebracht. Bei einer solchen Geiselnahme zählt in erster Linie: Ruhe bewahren. Oder eben so arschschnell reagieren wie euer Freund hinter mir. Übrigens nicht schlecht, scheinst dich ja schon auf einem höheren Rang zu befinden. Doch lass mich dir diesen Tipp geben. Solltest du jemals inmitten einer Mission gegen einen Aburame kämpfen müssen, der gewillt ist zu töten. Dann tue mir den Gefallen und berühre ihn unter keinen Umständen, das ist das schlimmste was man tun kann. Wie gesagt, das ist keine Warnung, sondern ein Tipp." Akai befreite sich ohne große Mühe von seiner Hand und tabste mit seiner eigenen Hand Kyoko auf den Kopf. "Nun denn, ich hätte dir aber sagen können, das der Schrein unbeschädigt ist Kyoko. Shinobi, die ein Dorf angreifern, haben meistens einen tieferen Gedankengang und vergreifen sich dabei nicht an aussenstehenden Gebäuden. Hmm, gut, dann entschuldige ich mich wohl besser bei allen Anwesenden, hm? Verzeiht mir den schlechten Zeitpunkt meiner Übung." Sein Blick folgte dann der Blutspur, die neben ihm am Boden lag. Sie ging vom Arm des vermeindlichen Jônin aus. Ein kurzer Blick ging zu ihm und dann zum Blut. "Nicht das du hier gleich wegklappst." Er atmete aus und sah wieder in die Runde. "Und? Mittlerweile einer von euch irgendwelche Informationen zum Angriff bekommen?" Fragte er noch einmal, vielleicht könnte er ja die seinigen ein wenig aufbessern.
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