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.::Allgemeines::.
Vorname: Akya
Nachname: Tomoko
Alter: 19
Geschlecht: weiblich
Geburtsort: Kiri
Wohnort: Kiri
Rang: JOnin
Clan: Tomoko - Clan
Aussehen:
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften: freundlich, fröhlich, manchmal verträumt, sorgfältig
Vorlieben: Sonnenauf und untergäne, Tiere, Bücher lesen, Training und Freunde, Vollmond (Mond allgemein), Nacht/ Dunkelheit
Abneigungen: Faulenzer, Krieg, Töten, Unordentlichkeit und Unhöflichkeit
Besonderheiten:
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: Raiton // Suiton
Stärken:
~Waffenkampf
~Genjutsus
~Intelligenz
~Strategien entwickeln
Schwächen:
~ andere zu töten (wenns nicht grad ein massenmörder ihres dorfes ist)
~ Körperkraft
~ ist sie auf 180 kann sie sich schwer konzentireren und so nciht wirklich gut kämpfen
~ Taijutus abzuwehren
Ausrüstung:
~Kunais
~Shuriken
~Drahtseile
~Nunchaku
~Explosions/Rauchbomben
~2Schriftrollen wodrin Waffen versiegelt sind
~1 leere Schriftrolle
.::Biographie::.
Familie:
Mutter: Kurenai Tomoko // 36 Jahre // Medicnin
Vater: Kamizuru Tomoko // 37 Jahre // Jonin
Geschwister: Isura (Bruder) & Mahiki (Schwester) // 11 Jahre // Akedemisten //Zwillinge
Wichtige Daten:
0 jahre --> Geburt
1 Monat --> Aufnahme in den Clan
7 Jahre --> Geburt der zwillinge
8 Jahre --> Akademie
12 Jahre Geninprüfung
14 Jahre --> Chunin
17 Jahre --> Jonin
Ziel: Ihr Dorf beschützen und die große Liebe finden
Story:
[font=Arial]Die Geburt
[/font][font=Arial][/font][font=Arial]DasLicht des Vollmonds erhellte die Straßen und das silberne Licht schienauf die Gebäude dieser Stadt. Es war schon ziemlich spät und dienächtliche Ruhe hatte sich über Kirigakure gelegt. Der regen prasselteauf die Dächer und die Straßen und manchmal bildeten sich nun Pfützenauf den Straßen. Es war eine ziemlich sternenklare Nacht, doch dasleuchten der Sterne war nichts gegenüber den Mondesschein.
An einem Fenster stand noch ein ziemlich junger Mann, der in dieschwärze und den regen hinaus schaute. Er hieß Kamizuru und war vomTomokoclan. Nervös stützte er sich auf das Fensterbrett und wartete aufdie Medicnins die im endlich sagen würde was nun mit seiner Frau sei.
Kurenai lag in den Wehen und sollte ihr erstes Kind gebären.Natürlich freute sich der Jonin aus Kirigakure, doch war auch besorgtirgendetwas könnte vielleicht schief gehen, wer wusste schon, ob sievielleicht sterben würde bei der Geburt oder womöglich beide?
Es konnte so viel passieren.
Dann jedoch kam ein Medicnin auf den Flur. Er kam aus dem Zimmer indem auch seine Frau lag. Sein Gesicht war nicht gerade ziemlichpositiv, sollte etwa etwas passiert sein?. Aufgebracht wartete er aufdie Worte des Medic.
Sie haben eine Tochter, jedoch geht es ihrer Frau nichtsonderlich gut. Sie ist im Moment in einem kritischen zustand, es gibtwenige Chancen das sie überlebt. Sie ist ja noch recht jung, doch wirwerden alle versuchen um sie am Leben zu erhalten, sagte er undverschwand dann auch schon wieder.
Einige der Ärzte kümmerten sich nun zuerst um das mädchen, dieanderen versuchten die Frau am Leben zu erhalten. Das Baby warkerngesund. Jedoch der Mutter schien es immer schlechter zu ergehen.Erst in früher Morgenstunde zeigte sich das sie auf dem WEeg derGenesung war. Das Kind lag neben ihr und nun konnte die Mutter zumersten mal ihr erstes eigenes Kind sehen. Diese strahlende Augen unddie dunklen Haare die jedoch auch an einigen Stellen hell waren. Sieschloss es sofort ins herz. Akya wurde es genannt, akya Tomoko. Balddurfte auch schon der Vater zu seinem Kind und er liebte es ebenfallsvon der ersten Sekunde an.[/font][font=Arial]Mitglied des Clans[/font][font=Arial][/font][font=Arial]EinMonat war vergangen und Akya war schon ein bisschen größer geworden.Ihre Mutter und sie lebten schon wieder bei sich zu Hause. Es war nunder Tag in dem sie in ihren Clan aufgenommen wurde und ihre Mutter warschon ziemlich aufgeregt. Es würde nachts stattfinden auf der wiesenahe eines „Tempels“ wie einige ihn nannten. Es war jedoch nur einschlichtes Gebäude worin der Anführer ihres „Clans“ lebte. Jedochnannte kaum heute noch jemand so dieses Gebäude.[/font][font=Arial][/font][font=Arial]Mansah, dass es schon in die Jahre gekommen war, aber dennoch war es nochnicht baufällig und dennoch sah es auf seine Weise schön aus.[/font][font=Arial][/font][font=Arial]Einigeleute hatten sich auf dieser art Wiese versammelt, jedoch war der Mondnicht zu sehen. Nur die Schwärze der Nacht umhüllte. Etwas enttäuschtsahen manche nach oben zu den Sternen die ebenfalls nicht zu sehenwaren. Hatte der Mond wohl sie ihm Stich gelassen oder war er nicht gutauf das Mädchen gesonnen. Für manche war dies ein Zeichen das aus ihrwohl niemand ganz besondere wird und sie vielleicht sogar abtrünnigwerden könnte. Doch ihre Eltern waren voller Zuversicht dass dies nichtder Fall sein würde. Ihr Vater sah weiter zum „verschwundenen“ Vollmondhinauf und ihre Mutter schien zum Mond zu beten. Man sah wie sie einigeWörter murmelte und ihr Kind jedoch auf den Armen hielt.[/font][font=Arial][/font][font=Arial]Dannzeigte sich der Mond, zwar verschleiert durch Wolken aber er war da.Die Wolken hatten ihn verdeckt, sie waren zu dicht gewesen, so dasskein mondeslicht auf diese Wiese kommen konnte. Das Licht erhellte nunplötzlich die gesamte Wiese und anmutig blickten alle Menschen hinaufzur Quelle dieses lichtes.[/font][font=Arial][/font][font=Arial]Akyafand dieses Licht komisch, so was kannte sie noch nicht wirklich undihre Hände streckte die kleine nach oben, warum auch immer. Als wennsie etwas fange wollte.[/font][font=Arial][/font][font=Arial]Die Aufnahme Zeremonie begann und die kleine wurde nun zum Mitglied des Tomoko Clans.[/font]
Kindheit, Geburt der Zwillinge und Anfang des Trainings
Seit ihrer Aufnahme im Clan waren jetzt schon fast 7 ganze Jahreher. Die sechsjährige Tomoko hatte inzwischen schulterlange weiße haaregekriegt mit schwärzen Strähnen. In ihrer Kindheit erfuhr sehr vielZuneigung und Liebe ihrer Eltern. Sie war ein sehr fröhliches Kind undmachte ihren Eltern kaum Probleme. Akya war ziemlich wissbegierig undstellte sich schnell heraus das sie ziemlich intelligent waren, wie diemeisten aus ihrer Familie. Ihre Mutter und ihr Vater erzählten ihnenviel über das
Ninjadasein, aber da ihr Vater ja meistens aufMissionen war undihre Mutter als Medic auch viel zu tun hatte, blieb sie dann oft beiihren Großeltern die ihr dann auch viel erzählten. Allgemein verliefihre Kindheit bis zu ihrem 7. Geburtstag sehr ruhig. Sie hatte auchviele freunde und spielte gerne mit ihnen. Doch war sie auch sehrverträumt und manchmal dann eher ihren Fantasien unterlegen anstatt inder Wirklichkeit zu bleiben.
Als sie dann 7 Jahre alt war, sollte sie Geschwister bekommen.Ihre Mutter war erneut schwanger und sollte bald gebären. Es wurdenZwillinge ein Mädchen und ein Junge.
Sie freute sich sehr über ihre Geschwister und kümmerte sich auch oft um die kleinen.
Ihr Vater fing an sie nun auch etwas zu trainieren und auf die Akademiezeit vorzubereiten.
Sie übte täglich mit ihren holzkunai und wurde tag für tag etwasbesser, zwar war sie nicht so gut wie Genins oder vllt Akademisten,aber für ihr Alter doch schon ziemlich gut und es stellte sich auchraus das sie im Umgab mit Waffen ziemlich talentiert waren. Ihr Vaterahnte auch schon was für eine Kunoichi sie werden würde. Ihre Mutterwollte ja dass sie Medicnin werden würde, doch das wollte die kleinennicht. Sie wollte für ihr Dorf kämpfen und es beschützen, aber nichtals Medic.
Akademiezeit / Geninprüfung
Die kleine Tomoko war nun schon acht Jahre alt und bald stand die Aufnahme in der Akademie vor.
An diesem Tag war sie besonders früh wach und ziemlich aufgeregt.Sie fragte sich wie es wohl werden würde. Wie wäre es Akademist zu seinund wenn sie es schaffen würde wie würde es sein Genin zusein.Schließlich war das Shinobidasein auch eine große Antwortung,oder? Sie stellte sich sehr viele Frage und ihre mutter versuchte sieimmer wieder zu beruhigen.
An der Akademie lernte sie dann ihre „Klasse“ kennen. Viele kanntesie vom sehen oder waren es ihre Freunde. Manche kannte sie gar nichtweil sie sie noch nicht gesehen hatte oder waren sie vielleicht auchneu inKiri? Obwohl letzteres wohl ziemlich unwahrscheinlich war.
Sie lernte sehr fleißig und war auch eine der besten der Klasse.
Nebenbei trainierte sie auch sehr und übte vor allemdieGrundjutsus. Theorie war für sie nicht sehr schwer. Es zeigte sichschnell dasssie vor allem in genjutsus gut war genau wie ihre anderenFamilienmitglieder.
Es vergingen 4 weitere Jahre in denen sie zur Akademieging,Freunde hatte und ein sehr glückliches Mädchen war. Intelligentund fröhlich.Ihre Eltern waren stolz auf sie.
Es war früh am morgen als die ersten sonnenstrahlen sieweckten. Amvorherigen abend hatte sie kaum einschlafen können vor Aufregungundnoch fleißig gelernt, obwohl sie sich immer wieder zu sprach es würdeschonalles gut gehen.
Sie stand auf und ging sich waschen. Danach zog sie sichihreüblichen Sachen an. Sie befestigte ihre Waffentasche und ging indieKüche. Nachdem sie dann ihr Frühstück gegessen hatte verabschiedetesie sichvon ihren eltern und lief zur akademie.
Ihre meisten Klassenkameraden waren genau wie sie aufgeregt.
Als sie sich auf ihren Platz setzte wartete sie ungeduldigauf denLehrer. Doch dieser lies auf sich warten. Es kamen ihr wie StundenderQual vor, jedoch war es gerade eine halbe stunde.
Dann trat der Spezialjonin vor die klasse.
Er hatte einen ganzen Stapel Papier in der hand. Jeder von denAkademisten kriegte seinen schriftlichen Test und der jonin erklärtedie„Regeln“
Der test war nicht sonderlich schwierig – für sie – dieanderenhatten oft damit zu kämpfen. Nach einer Stunde wurde dertesteingesammelt. Es verging eine ganze Zeit. Dann kam der Jonin wiederrein. Einer nach dem anderen wurde für denPraxisteil aufgerufen.
Ungeduldig rutschte sie auf ihren Stuhl hin und her.
Dann kam es endlich: Akya tomoko, bitte. Erfreut stand sie auf undging mit dem JOnin in das Prüfungszimmer. Er setze sich an einen Tischan dem zwei weitere Jonin saßen.
Sie musste alle Grundjutsus vorführen. Dies war für sie keineSchwierigkeit. Alle Jutsus klappten mit großer leichtigkeit. Einer derJonin schleuderte plötzlich ein Kunai auf sie und gekonnt wehrte siedas projektil ab.
Die Jonin berieten sich und die kleine hoffte dass sie bestehen würde und dann sagten sie es
Bestanden! Wie sie sich freute. Sie jubelte kurz und nahmihr Kiri - stirnband
entgegen.
Vor der Akademie warteten die Eltern der genins auf die Genins.
Auch ihre Eltern waren da und stolz zeigte sie ihren eltern ihr Stirnband.
Geninzeit
Am nächsten Tag waren alle diejenigen in der Akademieversammelt sie es geschafft hatten Genin zu werden.
Wieder kam ein lehrer rein. „ guten morgen, heute werdet ihrnun in Teams eingeteilt……“
Er fing an die Teamaufteilung vor zu lesen und es warenschon fastalle Teams eingeteilt als endlich der Spezial Jonin sagte: „Team8:Haruka Kaseka, Kasumi Tomoko und Isaru daichi….“
Kasumi war erfreut darüber das Haruka in ihrem Team war. Siewareiner ihrer besten freunde und so war es verständlich das das Mädchensichebenfalls freute. Isaru war eig auch ganz nett, soweit sie esbeurteilen konnte.Sie hatte noch nicht wirklich oft mit ihm zu tungehabt oder mit ihmgesprochen. Doch die Mädchen fanden das er gutaussah, Haruka hatte ihrverraten das sie in verliebt war und siekicherte als sie gesehen hatte dasHaruka rot geworden war.
Vor der akademie wartete das team dann auf ihren Sensei derauchbald eintraf. Es war anscheinend noch ein ziemlich junger Jonin demdasTeam anvertraut war doch er schien ziemlich stark.
Während der Zeit bis zur Auswahlprüfungen für die CHunintrainiertesie sehr oft und hart mit ihrem Team. Das Team war wirklichein Team. Anfangsgabs vllt ein paar schwierigkeiten jedoch waren diedrei ein eingespieltes Teamund jeder trug seinen Teil zum sieg herbei.
Durch ihre Intelligenz fiel es ihr oft nicht schwerStrategien zuentwickeln und sie spezialisierte sich vor allem auf Genjutsus,abjedoch ließ sie ihren Waffenkampf nicht außen vor.
Eine Waffe hatte es ihr vor allem angetan das Nunchaku. IhrVaterhatte es ihr zur Geninprüfung geschenkt und schnell hatte siegelernt damitumzugehen.
Neben dem gesamten Teamtraining trainierte sie selbst nochsehr hart und auch erledigte sie viele Missionen mit ihrem Team.
Chunin
Dann kam der Tag der Chuninprüfung, die in dem Jahr in Konohastattfinden würde, Ninjastadt des Feuerreichs.
Schon ein paar tage vorher reiste der Jonin mit seinem TeamnachKonohagakure und als sie ankamen waren alle ziemlich erschöpft vonderReise.
Haruka und sie hatten im Gasthaus ein zimmer und sieunterhieltensich noch lange bevor sie einschliefen. Morgen würde dieprüfungbeginnen. Ihr Sensei hatte sie alle drei als stark genugangesehen um diePrüfung zu schaffen und die drei wollten den joninnicht enttäuschen und alledie Prüfung schaffen egal wie. Sie hattensich mit hartem Training vorbereitetfür die Praxis für die theoriehatte sich Kasu allerdings mit Büchernbeschäftigt.
Der erste teil bestand aus einer reinen theorieprüfung. 2Stundenhatte sie zeit ragen zu beantworten, fragen die sie nichtwissenkonnten, fragen die CHuninniveau sind, besser und gesagt fragen,die chunin nurbeantworten könnten. Also hieß es schummeln, aber so dassie kein Menschentdeckte, schwierig bei den ganzen Jonin die überallaufpassten.
Doch kasumi hatte andere mittel zum schummeln. Es zahltesich aus das sie gerne Bücher las
undintelligenter als normale Kinder war. Ihr vater hatte ihr malein buch gegebenwo solche sachen drin standen, der nachteil war esstand nicht alles dadrin undauch wenn sie die antwort dadrin gestandenhätte, sie wusste nur noch diehälfte. Sie schrieb die Antworten mehroder weniger falsch auf die die sienicht wusste lies sie einfach frei,würde schon schief gehen.
Dann wurden alle Zettel eingesammelt und nach einiger Zeitbekannt gegeben wer weitergekommen war und wer nicht, ihr team wars.
In der zweiten Prüfung hieß es eine Schriftrolle zu bekommenundzusammen mit einer weiteren die man schon vorher gekriegt hatte undsichnicht stehlen lassen durfte, in eine Art Turm zu bringen, derzentral lag indiesem „Park“
Es gab ziemlich viele Zwischenfälle und die drei hattenschon Angstzu verlieren und es nicht in den vorgegebenen 7 tagen zu schaffen,dochzum schluss ergatterten sie noch die zweite und brachten sie zum„Turm“.
Dann kam die letzte Prüfung. Einzelkämpfe. Es waren nur nochwneige teams übrig.
Kasumi musste gegen einen Taijutsus spezialistin kämpfen derausSuna kam, zu ihrem Vorteil jedoch keine ahnung von Genjutsus hatteoderkein talent. So konnte sie ihn leicht mit Waffenkampf und genjutsusbesiegen.
So wurde sie dann mit 14 Jahren zum Chunin ernannt, ihrebeiden Kollegen ebenfalls.
Kuchiyose und Jonin
Es vergingen ein paar Monate in denen sie nun Chunin war,wieder trainierte und Missionen erledigte.
An einem tag kam dann ihr vater zu ihr und wollte ihr dasKuchiyose beibringen.
Er zeigte ihr die fingerzeichen und erklärte ihr alles nötigewas sie wissen musste.
Dann beschwor er seinen vertrauten geist und reichte seinertochterden vertrag den sie auszufüllen hatte mit ihrem eigenen Blut.Nachdemsie dies getan hat probierte sie es selbst und vor ihr stand einJungtierwelches ihr Gefährte werden solle. Ausbilden sollte sie es undaufziehen. Mitmehr Chakra und übung würde sie auch größere tierebeschwören können.
Es vergingen drei ganze jahre, in dem sie immer weiter übteihregenjutsus fertigkeiten immer erweiterte und immer besser wurde.Sietrainierte auch immer wieder ihr
Kuchiyose und Waffenkampf. Missionen hatte sie schon angeführt underfolgreich meistens ausgeführt.
Manche sagten ihrnach sie solle eine der stärksten Chuninhier sein,doch das war ihr ziemlich egal. Doch mit 17 Jahren geriet sie dannindas blickfeld des Mizukagen und wurde zu ihm betsellt. Erst hatte diesonstso fröhliche Chunin ziemlich bammel, dies gab sich jedoch als sievor der Türzum Büro des Kagen stand.
„Herein“ hörte sie von draußen und kasumi öffnete dietür.Schnellen Schrittes trat sie ein und blieb vor dem Schreibtisch deskagenstehen. Letzten endlich wurde sie zum Jonin an diesem Tag ernannt.
Seitdem trainierte sie noch härter und öfter. Sie warbekannt inihrem Dorf als genjutsusspezialistin jedoch würde es bessere gebenundvor allem beschäftigte sie sich weiter mit ihrem Jungtier demwaffenkampfund Missionen.
Inzwischen ist sie 19 Jahre alt,Jonin aus kirigakure undimmer nochdas fröhliche Mädchen welches sich auf genjutsus undWaffenkampfspezialisiert hatte
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Schreibprobe Langsam schlenderte die JOnin über den Marktplatz der Stadt. Gerade erst war die Sonne aufgegangen und es war noch nicht sehr viel los hier in Kirigakure, das würde sich sicherlich bald ändern, wenn mehr Leute wach waren. Es waren vorallem Händler die anfingen Stände aufzubauen oder anderen Tätigkeiten nachgingen. Doch sie selbst beobachtete die Leute nicht, es war eine zu "normale Sache". Sie war auf dem Weg nach Hause. Früh morgens hatte sie den Sonnenaufgang beobachtet und dann war sie spazieren gegangen. Jedoch war sie sich nicht sicher ob sie vllt auch nochmal zum Trainingsplatz gehen würde
.::Stats::.
Chakra : 5
Stärke : 3
Geschwindigkeit : 4
Intelligenz : 7
Ausdauer : 5
Ninjutsu : 4
Genjutsu : 6
Taijutsu : 4
Regeln gelesen? : Nein[/TD][/TR][/TABLE]





