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Bibliothek

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Minoru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Bibliothek

Beitragvon Minoru » Sa 5. Mär 2011, 22:48

Er saß gerade erst gemütlich auf der Couch und hatte das Buch wahllos auf irgendeiner Seite aufgeschlagen. Nur ein paar Sekunden Ruhe, dann schallte auch schon die zu laute Durchsage durch die Bibliothek. Seine Gesichtsfarbe änderte sich schlagartig mehrfach... zuerst wurde er kreidebleich vor Schreck, dann feuerrot vor Scham und dann . "Ich hab doch genau nachgesehen! Da war niemand, der mich gesehen hat...wie?! Ich hab doch auch gar nicht drin gelesen, ich hab das Buch doch nur von außen angesehen! Ach egal... jetzt muss ich wohl da vor laufen, besser ich beeil mich, sonst kommt das noch irgendwie in meine Akte. Ziemlich schwerfällig hievte sich Minoru von der Couch hoch und ging ein paar Schritte, bis ihm das Buch wieder einfiel, dass er ja immernoch in der Hand hielt. Relativ schnell ging er zu dem Regal, stellte das Buch zurück und ging dann ebenso schnell zur Rezeption. Der Weg dorthin kam ihm wie eine Ewigkeit vor, als ihn einige der Leute anstarrten oder kicherten. Minoru war schwer damit beschäftigt, schnell zu laufen, aber nicht zu rennen, und dabei möglichst nicht aggressiv zu schauen, sondern ruhig zu wirken. Egal wer da auf ihn wartete, Minoru wollte ihm zeigen, dass er nicht zwielichtig war. Immernoch hochrot kam Minoru dann an der Rezeption an. Der Mann, der dort scheinbar wartend stand, war offensichtlich ranghöher als Minoru. "Soo, das ist dann wohl der Witzbold, der sich hier über mich lustig machen will? Na warts ab, so wütend wie die Bibliothekarin gerade ist hilft sie mir bestimmt… aber vorher noch…“ Er faltete seine Hände und verbeugte sich kurz vor dem Unbekannten. “Egal wie blöd oder selbstverliebt der Typ auch sein mag, er scheint zumindest kein absoluter Schwächling zu sein… dafür sollte ich ihm wenigstens ein bischen Respekt entgegenbringen...vielleicht muss ich ja irgendwann mal mit ihm zusammenarbeiten.“ Ohne irgendwelche weiteren Worte zu verlieren lehnte er sich dann auf den tresen der Rezeption und fragte „Entschuldigen Sie, aber könnten sie eventuell diesen „unverschämt gutaussehenden Nara“ ausrufen? Ich weiss nicht, ob es ihnen genau so geht, aber ich kann hier niemanden sehen auf den diese Beschreibung passen könnte.“ Die Bibliothekarin war vermutlich wirklich sauer über die Dreistigkeit des Nara, einfach so das Mikrofon zu benutzen, denn es dauerte nur wenige Sekunden, da schallte schon der Aufruf durch den Raum, der „unverschämt gutaussehende Nara“ solle sich doch bitte an der Rezeption einfinden und niemanden warten lassen. Ein Grinsen breitete sich über Minorus Gesicht aus, er freute sich richtig diesen Aufruf zu hören, auch wenn das vermutlich die kindischste Idee war, die er je hatte…zumindest hatte er seinen Spaß. Warum auch nicht? Eigentlich bezeichneten ihn ja Alle auch noch als „Kind“, da wird man sich wohl auch mal einen kleinen Ausrutscher erlauben dürfen. Minoru musste sich kurz räuspern, um wieder aufhören zu grinsen, er setzte wieder sein übliches relativ ausdrucksloses Gesicht auf und drehte sich zu dem Mann und verbeugte sich noch einmal leicht vor ihm. „Und warum sollte ich mich nun an euch wenden?“

Nara Rikojin
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Bibliothek

Beitragvon Nara Rikojin » So 6. Mär 2011, 17:04

Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis Minoru auftauchte. Sein schneller Schritt, die zielstrebige Wegfindung, er war aufgebracht, das war ihm deutlich anzumerken. Mit einem stirnrunzeln beobachtete Riko ihn dabei, wie er den gleichen Trick anwendete, wie der Nara kurz zuvor. Riko entrang sich ein kurzes Nicken. Mut hatte er, das musste man ihm lassen. Bevor der Nara die Frage seines Gegenübers beantwortete nahm er sich Zeit diesen zu mustern. Er war eindeutig das jüngste Mitglied des zukünftigen Teams. Alleine durch diese Tatsache war er in gewisser Weise benachteiligt. Doch Riko schätzte ihn als einen zähen Burschen mit Biss ein, der offensichtliche Nachteile nicht als Fehler annahm, sondern sich von diesen zu Höchstleistungen ansporenen ließ. Für sein noch recht junges Alter hatte der Genin bereits einiges an Muskelmasse zugelegt. Vermutlich würde er im Bankdrücken gegen seinen zukünftigen Sensei gewinnen. Es blieb zu hoffen, dass die überproportional zunehmende Muskelmasse nicht zu einem Verlust an Agilität und Geschwindigkeit geführt hatte. Um den Intellekt des Jungen musste sich Riko keine Gedanken machen, nach der schlagfertigen Aktion von eben. "Nara Rikojin, bleiben wir beim du, passt besser für die Zukunft!" Ohne mehr zu verraten löste sich Riko von der Säule und trabte einige Schritte durch die Halle. Nummer eins hatte er im Schlepptau, Nummer zwei befand sich ganz in der Nähe. "Jedenfalls darf ich dir udn ein paar anderen Rohdiamanten beibringen, was es bedeutet ein Shinobi zu sein." Noch immer war sich der Nara im Unklaren, wieso ausgerechnet er ein Team zugeteilt bekommen hatte. Mit gerade Mal zwanzig Jahren war er noch zu jung um sein Talent an ein paar rotzfreche Gören zu verpulvern. Er könnte in dieser sekunde auf eine Spionagemission sein, tausende feindliche Shinobi im Nacken, eine Hand voll nicht ganz so feindlicher Kunoichi im Bett. Stattdessen musste er ein paar Gen- und Chuunin aus allen Winkeln Konohas zusammen treiben und sie in die Disziplinen des Shinobi Daseins unterweisen. Sollten Teamleiter nicht eigentlich mit Vorbildern besetzt sein? Sollte sich auch nur einer der Jungshinobi aus seinem Team Riko als Vorbild nehmen, so würde derjenige wohl kaum mehr als ein paar Monate am Leben bleiben. "Wir schauen gleich noch in der Sushibar vorbei. Angeblich hat sich da noch einer verkrochen." Ein Funken Hoffnung machte sich in Riko breit, das man eventuell auch mit einem Team ein wenig spaß haben konnte. Vielleicht hatte er die Bratzen irgendwann Mal soweit, das sie mit ihm auf Mission gehen konnten. Leader of Team 100% klag gar nicht so schlecht, wenn auch nicht so schön wie Mister 100%.

    ---> Onkel Sam´s Sushi Bar

Minoru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Bibliothek

Beitragvon Minoru » So 6. Mär 2011, 18:23

Die Musterung des Mannes gefiel ihm überhaupt nicht. Dementsprechend verzog er auch das Gesicht, Minoru war deutlich anzumerken, dass er immernoch etwas wütend war, und die Zeit, die er auf eine Antwort warten musste, verbesserte seine Laune wirklich nicht. Als der Nara anfing zu reden, beruhigte sich Minoru wenigstens ein bisschen. Aber Moment... ihn mit du anreden...? Das hätte er wohl gerne, schon aus Protest bin ich jetzt höflich, nach der Blamage. Und was meint er denn mit "beibringen, was es bedeutet ein Shinobi zu sein"? ........ Neein... soll der da mein Sensei sein?! Diese Nachricht war sogar noch schockierender als die Durchsage vorher. Er wurde ein wenig bleicher im Gesicht, als er sich vorstellte, wie unstrukturiert wohl ein Training, oder was auch immer der Sensei so für sein Team geplant hatte, aussehen würde. Wie konnten sie Minoru, von dem jeder, der ihn nur ein klein wenig kannte, wusste, dass er Ordnung liebte. Und dann so einen Sensei, dem anscheinend keine Regel etwas bedeutete (der Knopf für das Mikrofon war sicher nicht aus Spaß rot). Der Junge war sogar so geschockt, dass er anfangs gar nicht mitbekam, als "sein Sensei" schon losging. Er musste sich beeillen um ihm noch hinterher zu kommen. Wartet doch mal kurz! Ihr sollt mein Sensei sein... oder werden? rutschte Minoru viel zu laut und viel zu aufgebracht raus. Er schüttelte kurz den Kopf und hob dann die Hand entschuldigend, er wollte trotz der peinllichen Durchsage nicht respektlos wirken. Und was meint der eigentlich mit "noch einer verkrochen"? Ich hab mich doch gar nicht verkrochen! Egal... jetzt beruhige ich mich erstmal kurz, sonst kann ich hier keinen klaren Gedanken fassen... und die werde ich vermutlich brauchen, wenn der immer solche Auftritte plant. Minoru atmete einmal tief durch und lief dem Nara dann hinterher, sollte das wirklich sein Sensei sein, wäre es wohl ein schlechter Anfang, ihm jetzt schon keinen Respekt entgegenzubringen. Außerdem war der Junge auch einfach neugierig, wer denn die anderen Teammitglieder sein würden.

---> folt Rikojin Nara zu Onkel Sam's Sushi Bar

Masahiro Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Bibliothek

Beitragvon Masahiro Arita » Di 12. Jul 2011, 23:19

Nachdem Masahiro von Shishi so rücksichtslos niedergeschlagen wurde nur damit sie sich dieses ungewöhnliche Chakra ansehen kann hat Masa beschlossen ihr diesmal nicht hinterher zu rennen. Das Mädchen war groß genug um auf sich selbst aufzupassen, allerdings redet man ja hierbei von Shishi. Sie war rau, stur und egoistisch. Warum Masahiro so viel für sich übrig hatte wusste er selbst gerade nicht, nur das sie ihm trotz den ganzen Mist sehr wichtig war. Vielleicht weil er außer ihr nicht wirklich jemanden hatte. Ein wenig war Masahiro ja auch in diese Inuzuka verknallt, andere Jungs hätten schon längst das Weite gesucht, aber Masahiro war anders, soviel war sicher. Er ahnte nicht das sich Shishi in diesem Augenblick in unmittelbarer Nähe des Kyuubis bewegte. Wenn er das wissen würde wäre er sofort dort um sie von diesem Ort wegzubringen. Aber im Moment hatte er andere Sorgen. Masahiro betrat die große Bibliothek von Konohagakure Hier fanden sich viele Schriftstücke wo man vieles draus lernen konnte. Doch wo sollte er anfangen? Was suchte er überhaupt? Der Genin war ein Arita, aber sich gänzlich auf seine Schwertkunst zu verlassen wäre mehr als nur unflexibel. Früher in den jungen Jahren des Clans hat das vielleicht noch funktioniert, aber heute bei den ganzen Arsenal an Jutsus die sich entwickelt haben würde ein Shinobi mit dem Schwert im Anschlag nicht wirklich weit kommen. Als erste Maßnahme hat sich Masahiro das Goken, also die Techniken des Konoha-Taijutsu, angeeignet um sich auch waffenlos verteidigen zu können. Denn es heißt ja immer das ein Arita ohne Schwert in der Hand keine Gefahr darstellt. Ninjutsu konnte Masahiro kaum, nur die Grundjutsus und davon nichtmal alle. Genjutsu konnte er komplett vergessen, da hatte Masa keine Veranlagung und wird auch nie welche haben. Aber Taijutsu und Kenjutsu, das war der Schlüssel um aus ihm eine gewisse Kampfkraft rauszuholen. Er hatte sich ja vorgenommen auch Kampftechniken aus verschiedenen Quellen zu studieren und sich nicht nur auf sein Kenjutsu der Arita zu verlassen. Er durchsuchte die einzelnen Reihen und Bücheregale nach Schriftren, Büchern und Aufzeichnungen wo er vielleicht etwas in der Richtung findet. Er stieß auf eine Schriftrolle wo einiges über das Rakanken, schon in den ersten Zeilen sah Masahiro das er dafür körperlich nicht stark genug war. Das konnte er also vergessen. Er fragte die zuständige Aufseherin der Bibliothek ob es irgendwelche Schriften gab die ihm weiterhelfen konnten. Die Frau überlegte. "Hm... in Konoha kann ich dir nur die hier gängigen Kampfstile zeigen die in Schriftrollen überliefert werden, wie beispielsweise das Goken oder das Kage Bunshin no Jutsu. Andere Kampfstile... da müsstest du in andere Dörfer und in dessen Archiven beziehungsweise Bibliotheken nachsehen. Direkte Beschreibungen von fremden Kampftechniken oder Jutsus wirst du hier also nicht finden", erklärte ihm die Frau. Masahiro überlegte selbst kurz, irgend eine Alternative musste es doch geben Dann kam ihm ein Gedanke. So sollte es funktionieren. "Was ist mit Erwähnungen in Berichten von feindlichen Jutsus? In der Vergangenheit wurden einige Kriege und große Kämpfe ausgetragen. Und diese werden dokumentriert und später in der Bibliothek aufbewahrt. Gibt es Kriegsberichte wo Kampftechniken vom Feind erwähnt werden?", fragte Masahiro hoffnungsvoll. Ja Masahiro hatte ein wenig Ahnung, sein Onkel hatte ihn ja einiges erzählt über die vergangenen Ninjaweltkriege Vielleicht fand er in der Vergangenheit das was er suchte. Die Frau nickte, es stimmte, Masahiros Einfall war garnicht so schlecht. Sie führte ihn in einen setlichen Gang wo man in einen weiteren Bereich der Einrichtung kam. Hier befanden sich Kriegsberichte, Dokumentationen die schriftlich festgehalten wurden und Einsichten in den Krieg selbst. Die Frau bachte ihm einige Schriftstücke zum durchlesen. Dann zeigte sie ihm noch wo er sonst noch welche finden konnte, dann ließ sie ihm allein damit er sich in Ruhe durch den Haufen von Dokumenten durcharbeiten konnte. Nach einiger Zeit stieß er auf Erwähnungen über den Krieg zwischen Kumogakure und Konohagakure. Minato Namikaze, der vierte Hokage selbst, hatte in diesen Krieg viel geleistet. Doch zu diesem Zeitpunkt war er noch nicht Hokage. Immer wieder werden die Kämpfe zwischen ihm und dem Sohn das damaligen Raikage beschrieben: A. Jahre Später sollte A den Platz seines Vaters einnehmen und selbst Raikage werden. Der Kampf zwischen den Mann mit der Blitz-Rüstung und dem Gelben Blitz von Konoha wurden immer als sehr schnelle, rasante Kämpfe beschrieben die immer in einem Unentschieden endeten. Masahiro lass sich durch das die Kumonins sehr direkte und körperbetonte Taijutsus benutzten. Diese Taijutsus hatten recht ungewöhnliche Namen und wurden in einem anderen Umlaut gesprochen. Das fand Masahiro sehr interessant. Er war auf de richtigen Spur. Ein paar Aufzeichnungen zuvor fand er über Kumo erwähnungen über das Tag-Team A und B. Dieser B wurde später als Killer Bee bezeichnet, der Jinchurriki des Hachibi. Über die Bijju wusste er leider sogut wie nichts, aber die Berichte über ihre gemeinsame Technik, wobei man den Oberarm nutzt um den Gegner die Lunge zu zerquetschen war doch recht interessant. Da sogenannte Lariat oder auch das Double Lariat. A und B, ein Tag-Team wie es im Buche stand.

Bild
A und Bee - Das Tag-Team welches Masahiro inspirierte


"Shishi und ich wollen auch ein Tag-Team sein... dann müssen wir besser werden als diese beiden Personen der Vergangenheit. Aus ihren Tehniken können wir lernen. Ich bin mir sicher das ich und Shishi das packen. Wir werden das Tag-Team übertreffen.", dachte er zuversichtlich. Er machte sich eine Liste von den erwähnten Techniken die sich machbar anhörten. Er konnte die meisten Jutsus anhand der Berichte leicht rekonstruieren. Bei den anderen würde er etwas länger brauchen aber es war dennoch möglich. Er ging zurück zu der Frau. "Ich wäre dann fertig. Ich würde gerne diese paar Schriftsstücke mitnehmen. Ich bring sie in einer Woche wieder.", sagte er zu ihr. Sie nickte und notierte kurz die Seriennummer die die Berichte hatten und trug sie unter Masahiros Namen in das Archiv ein. "Ok, alles klar. Ist notiert, viel Spaß mit den Schriftsstücken. Das sich junge Leute so sehr für die Geschichte interessieren...", meinte sie leicht verwundert. Masahiro sah etwas verdutzt beiseite. Ja, für sein ALter war er sehr wissbegierig. "Ja, irgendwie... ungewöhnlich nicht wahr?", meinte er zu ihr und ging dann nach draußen.

tbc: Öffentlicher Park

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Re: Bibliothek

Beitragvon Hikari Asuna » Sa 7. Jan 2012, 13:22

[align=center]CF: Krankenhaus[/align]

Kyoko hatte sich etwas fest vorgenommen. Sie wollte nachdem die Mission erledigt wäre anfangen zu Trainieren und vielleicht sogar Tetsuya damit ein wenig überraschen. Vielleicht würde sie jemanden finden, der ihr etwas Beibringen konnte oder aber sie würde es alleine versuchen. Sie war anders als ihr Vater, sie besaß nicht die Fähigkeit Ninjutsu zu verwenden, so wie es ihre Vorfahren konnten. Sie würde sich auf bloß Taijutsu und Genjutsu spezialisieren und allen Beweisen, das sie anders war aber dennoch nicht zu Unterschätzen. Der Tag würde kommen, an dem man ihre Familie endlich vollkommen akzeptieren würde.

Gedanken versunken latschte sie neben Yuki her, sie wusste wo es hinging, denn das nächste Gebäude war die Bibliothek. Dort werden die beiden Chuunin überprüfen, wie schwer die Bibliothek zerstört wurde. Auf dem Weg, scheinen bereits viele Gebäude wieder vollständig aufgebaut zu sein. Natürlich machte es die junge Kaguya mehr als nur Glücklich. Der Wille des Feuers würde niemals erlöschen. Sie drehte sich zu Yuki. „Ich hoffe dir geht es gut, Yuki.“ Murmelte Kyoko und lächelte. „Ich weiß, soviel hatten wir noch gar nicht miteinander Zutun. Aber ich glaube das Interessiert niemanden.“ Sie grinste. „Was ist mit deiner Familie ? Ich hoffe sie ist wohlauf.“ Vielleicht hätte Kyoko diese Frage nicht stellen dürfen. Es könnte ja alles passiert sein, sie selbst hatte auf die Frage des Hokagen schon empfindlich reagiert, obwohl es nicht bei dem Angriff passiert ist, war ihre Mutter gestorben. Heute musste Kyoko noch einmal ihr Grab besuchen, aber lieber alleine und wenn die Mission erfüllt ist. Anschließend würde sie anfangen zu Trainieren. Schließlich sah sie bereits von weitem die Bibliothek. Sie hatte nicht viel erwischt, sie war bereits fast vollkommen wieder aufgebaut. Es fehlten nur ein paar Feinheiten. „Das ist schön. So wurde wenige Dokumente und Bücher zerstört. Ich frag mal, was genau beschädigt war und wie lange es noch dauert bis es vollständig fertig ist.“ Sie lief langsam zu einen der vielen Handwerkern. „Entschuldigung, wie ich sehe kommen sie wirklich gut voran. Ich soll laut des Hokagen Takeru Senju berichte über den Aufbau schreiben. Würden sie mir sagen was beschädigt war ? Und wann es vollkommen restauriert ist ?“ Die Frage war klar gestellt Und Kyoko sollte auch eine Antwort bekommen. Nickend und aufmerksam hörte sie dem Handwerker zu, anschließend drehte sie sich zu Yuki. „So, hier ist nicht sonderlich viel Zutun, wollen wir den Handwerkern Essen und Trinken bringen und anschließend zum nächsten Gebäude ?“ Fragte die Kaguya die Arita. Sie half ihr bei der Mission, so konnte sie ebenso Entscheidungen treffen, sie kannte sich hier aus und gehörte einem sehr ansehnlichen Clan bei. Nachdem sie sich beide Chuunin um die Versorgung gekümmert hatten, setzte Kyoko sich auf eine Bank und sprach erneut Yuki an. „Kannst du mir sagen, was genau hier passiert ist ? Ich war mit einem Freund auf Mission während des Angriffes..“ Sie blickte bedrückt auf den Boden dann wieder zu der schwarzhaarigen, die junge Kaguya wartete auf die Antwort der Chuunin.


[align=center]Reden x Schreien x Denken x Jutsu
Bild
Charakter x Jutsuliste x Theme x Battle Theme x EA[/align]

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Re: Bibliothek

Beitragvon Alzaria » Di 10. Jan 2012, 11:10

Taberu hatte überlegt was ihr Tagtraum zu bedeuten hatte, doch kam sie auf keinen Nenner. Sie machte sich also zusammen mit ihrem Kater auf dem Weg zur Bibliothek, dort wollte Taberu nach einem spannenden Buch schauen vielleicht fand sie ja auch etwas was ihr in Sachen Tagtrum weiter half somit betrat sie das große gebäude ”Nao ich werde mal da hinten schauen ob ich dort etwas finde” Taberu zeigte in die Richtung in die sie gehen würde. Etwas weiter entfernt saßen zwei junge Mädchen Taberu kannte sie nicht wirklich, doch ging sie ohne weiter darüber nachzudenken wer sie sein könnten in die geplante Richtung. Nao jedoch hatte etwas anderes Interessantes gefunden auf dem Boden spiegelte sich Licht, als ob jemand mit Metall das Licht auf den Boden reflektiert, der Kater war sofort Feuer und Flamme und rannte dem Lichtpunkt der sich auch noch bewegte hinterher. Einer der Bauarbeiter hatte wohl einen Glänzenden gegenstand, der die ReifLektion verursachte. Taberu hatte tatsächlich ein Buch gefunden es ging um eine Junge Frau die von einem Vampire geliebt wurde und dieser wurde von seiner Familie verstoßen, die junge Chunin drehte sich suchend nach dem Kater um als sie plötzlich sah das sie genau auf die zwei Mädchen los rannte. Der Kater sprang hoch und direkt Kyoko entgegen ”Vorsichtig da vorne” Taberu schrie fast, sie wusste nicht das Nao einem lichtpunkt hinter her jagte sie sah einfach nur das der Kater auf eines der Mädchen zusprang. Sie hielt ihre Hände vor den Augen sie wollte nicht sehen was gleich passieren würde, den sie wusste, wenn das Mädchen nicht reagieren würde, würde Nao sie verletzen.
[align=center]Reden // Denken // Jutsu // Andere // Npc
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Manchmal denkt man es ist stark festzuhalten. Doch es ist das Loslassen, das was wahre Stärke zeigt.[/align]

Mukiwara Sumiyaka
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Re: Bibliothek

Beitragvon Mukiwara Sumiyaka » Do 12. Jan 2012, 13:21

CF - [Konohagakure] Straßen von Konoha


Nachdem sie von dem Dach herunter geklettert war, auf dem sie bis eben noch gefrühstückt hatte, machte Sumiyaka sich auf den Weg zu den heißen Quellen. Dazu durchstreifte sie die Straßen der Stadt und bog mal hier und mal da in eine andere Gasse ein, nur um alsbald festzustellen, dass sie keinen Schimmer hatte wo sie überhaupt lang laufen musste. Wie es bei einer wilden Hetzjagd nun einmal oft der Fall war, auch in Anbetracht dessen dass sie eigentlich nicht wirklich lang gejagd worden waren, achtete man nach der fünften Weggabelung nicht mehr ganz so akribisch darauf in welche Richtung man denn abgebogen war. Zumal Sumiyaka nicht davon ausging, so schnell an den Ort ihres Verbrechens zurück kehren zu wollen. Doch was zu tun blieb, war zu tun. So war sie jedenfalls felsenfest entschlossen und suchte weiter orientierungslos nach den Quellen. Nachdem sie bereits fast eine Stunde unterwegs und zielsicher in die falsche Richtung marschiert war, machte Sumiyaka vor einem großen Gebäude halt. Erstaunt legte sie ihren Kopf in den Nacken und ließ den Blick höher gleiten. Vor ihr erhob sich ein mehrstöckiges Gebäude aus Naturstein. Während die untere Etage noch in großen rechteckigen, nahezu ursprünglich belassenen Steinen eingefasst war, erhob sich direkt darüber zwischen jedem der riesigen Fenster jeweils eine steinerne Säule. Jede der Säulen reichte über zwei Etagen empor, während ihr circa eineinhalb Meter hoher Sockel Bilder mit geschichtlichem Hintergrund oder dem Erhalt von Wissen trug. Die ansonsten eckigen Fenster wiesen in der obersten Etage ausladende Bögen auf und schlossen somit das Gebäude bereits unter dem bedächtig verzierten Giebel in sanften Formen ab. "Das muss die Bibliothek sein", erkannte Sumiyaka ererbietig und machte sich daran die wenigen Stufen zum Eingang ihres heiligen Refugiums zu erklimmen. Denn schon als Kind zog sie sich in die Bibliothek Kumogakures zurück, wenn es ihr schlecht ging oder sie einfach nur Ruhe benötigte. Auch wenn sie deshalb viele auslachen mochten, fühlte sie sich in den Hallen des Wissens und der Atmosphäre der vergangenen Geschehnisse immer seltsam geschützt. Fast lautlos öffnete sich die Tür, als sie sie mit der rechten Hand vor sich auf schob und das Gebäude betrat. Trotz der hohen Räume und den hallenartigen Auswüchsen in denen unendlich scheinende Regale mit noch mehr Büchern aufgereiht waren, wirkte der Raum einladend und strahlte die bibliothekstypische Ruhe aus. Abgesehen von leise hallenden Schritten am anderen Ende des Saals war kein Geräusch zu vernehmen. Sumiyaka hatte den Eindruck, dass sie selbst begann leiser zu atmen. Zu ihrer Linken und Rechten erstreckte sich jeweils eine breite Treppe, die in ebenso hellem Naturstein wie die Fassade mit einem leichten Schwung zu einer Empore führte, die den Eingang zur darüber liegenden Etage zeigte. Ohne langes zaudern erklomm Sumiyaka die Stufen und betrat die erste Etage. Bücher um Bücher umgaben sie, während sie die Regale abschritt, bis sie mit einem mal auf einen Wegweiser traf. Sumiyaka blieb stehen und betrachtete das Schild eingehender. Mit Pfeilen untermalt befanden sich darauf allerlei Schlagwörter, wie Trivia, Kochrezepte, Kayaku und Kenjutsu, sowie Krimis - und Botanik. Die Augen der Medic weiteten sich und sie richtete ihren Blick in die ihr gewiesenen Richtung. Ein kleiner Abstecher konnte schließlich nicht schaden! Und so machte sie sich auf den Weg in die Botanikabteilung. Den Pfeilen folgend war es nicht schwer die richtigen Regale zu finden und so zog Sumiyaka, einmal angekommen, hier und da interessant erscheinende Bücher über Nutzpflanzen und Spontanvegetationen heraus und stapelte sie sich auf den linken Arm. Damit marschierte sie zum nächst gelegenen Tisch, um sich sogleich darin zu vertiefen. Stumm bewegten sich ihre Lippen, während ihr Finger über die beschriebenen Seiten glitt und so die jeweilige Stelle markierte, die Sumikyaka gerade las. Neben den stetig wandernden Augen war ansonsten keine Bewegung von ihr wahr zu nehmen. Nach einer ganzen Weile, Sumiyaka hatte bereits in verschiedenen Büchern gelesen und sie vor sich offen ausgebreitet, um besser Textstellen untereinander vergleichen oder Verweisen von einem Buch zum Anderen besser nachgehen zu können, kramte sie nun doch eines ihrer Notizbücher hervor und begann darin stichpunktartig festzuhalten, was sie an neuen Erkenntnissen gewonnen hatte. Dann versank sie wieder in ihrer Lektüre und schrieb parallel das wichtigste für sich nocheinmal nieder. So zogen die Stunden unbemerkt ins Land und die Uhr zeigte mittlerweile an, dass es bereits früher Nachmittag war. Wollte sie noch pünktlich 17 Uhr am Tor erscheinen, musste sie sich sputen um den Hokagen vorher noch sprechen zu können. Mit etwas Bedauern schloss Sumiyaka deshalb ihre Bücher, um einige Erfahrung und unzählige Notizen reicher, und verstaute sie anschließend wieder dort, wo sie sie zuvor aus den Regalen heraus gezogen hatte. Mit einem kurzen Blick zurück, wie um sich von alten Freunden zu verabschieden, verließ sie erst die Abteilung, dann die Etage und durchquerte den Eingangsbereich um zurück auf die Straße zu gelangen. Dort sah sie sich unentschlossen um. Welchen Weg sollte sie nun einschlagen? Würde sie weiter umher irren, wie bereits an diesem Vormittag, würde sie vermutlich nie zum Hokagen finden. Die Rückgabe des Bademantels bei den heißen Quellen hatte sie in ihrer Tagesplanung bereits mürrisch hinten angestellt. Um weiteren Irrläufen vorzubeugen wandte sich Sumiyaka erneut dem Gebäude hinter sich zu und betrat noch einmal die Bibliothek. Dieses mal jedoch durchschritt sie den Eingangsbereich nicht, sondern machte Gebrauch von der jungen Frau, die dort saß und bereitwillig Auskunft über den Standort verschiedenster Bücher gab. Wenn man sie denn in Anspruch nahm. Sie hatte den Kopf gesenkt und schien selbst in eines der vielen Bücher versunken zu sein, was weniger den Anschein machte, dass ihre Hilfe allzu oft in Anspruch genommen wurde. Sei es drum, nun war sie gefragt. Sumiyaka näherte sich ihrem Pult und blieb direkt davor stehen, um sich nach dem Weg zu Senju Takeru zu erkundigen. Mit einem freundlichen Lächeln und fachkundigem Blick musterte die Dame Sumiyaka, bevor sie ihr bereitwillig Auskunft über den Weg machte. Erst jetzt wurde Sumiyaka bewusst, dass sie heute ihren Mantel gar nicht trug und stattdessen einen großen Teil ihrer Ausrüstung für jedermann zur Schau trug. Das sie eine Kunoichi war, war so unverkennbar. Das sie keine Kunoichi Konohagakures war konnte sich die Bibliothekarin also an einer Hand abzählen. Schließlich sollte man, so dachte Sumiyaka, den Weg zur Kageresidenz der eigenen Hauptstadt doch wissen. Dennoch erfuhr sie in detailierter Form, welchen Weg sie würde einschlagen müssen um schnell und ohne Umwege zu ihrem Ziel zu gelangen. Dankend verabschiedete sich Sumiyaka und machte sich auf den Weg.


TBC - [Konohagakure] Anwesen der Senjus



[hr]

Trainingspost

Wörter: 1140

von:
(Berechnung als Anbu Cap) 540
(Berechnung als Kage) 450 Wörter

Da sie beide Posten bereits inne hatte, könnt ihr euch aussuchen von welcher Mindestpostzahl ihr ausgehen wollt =P

Name: Wissen über Nutzpflanzen
Typ: [Wissen C]
Voraussetzungen: -
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen, die in der Medizin verwendet werden, zu kennen. Man weiß gegen welche Krankheiten oder Ähnliches gewisse Nutzpflanzen helfen.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Hikari Asuna » Sa 14. Jan 2012, 22:40

Schon kurz nachdem Kyoko und Yuki die Bibliothek erreichten, informierte sich die hübsche Kaguya über den Schaden und den Aufbau der Bibliothek. Es war eines der wenigen Gebäude die glücklicherweise nicht so viel abgekommen hatten. Es würde bald wieder in vollem Glanz erstrahlen und den Wissbegierigen Bewohnern eine große Freude sein. Kyoko und Yuki kümmerten sich noch um die Nahrung und Wasser. Jeder der beiden wollte sich dafür einsetzten das es jedem gut ginge und ihnen Kraft geben weiter zu Arbeiten. Kyoko gefiel es anderen zu helfen, sie wusste das jeder ihr dafür dankbar war, auch wenn er es nicht wörtlich aussprach.

Bald konnten beide Mädchen eine Pause einlegen, bekamen genauso für ihre Hilfe ein wenig Wasser und etwas zu Essen um bald das nächste Gebäude aufsuchen zu können. Doch schwirrten in dem Kopf der Kaguya viele fragen umher, sie hatte noch garnicht genau erfahren was überhaupt hier passiert war, vielleicht wusste die junge Arita die ihr freiwillig bei der Mission half genaueres. Und im nächsten Moment stellte Kyoko ihr schon die Frage, die ihr durch den Kopf schwirrte. Doch zu einer Antwort kam es nicht, denn vor wenigen Minuten hatte sich ein Mädchen genähert, was dennoch keine der anderen beiden Chuunin wirklich wahrgenommen hatten. Kyoko hörte plötzlich die Stimme des Mädchens und drehte sich zu ihr. Sie weitete die Augen als sie die Katze in der Luft wahrnahm. Sie flog direkt auf Kyoko zu. Sofort reagierte sie und packte die Katze unter den Armen, so das ihre Krallen höchstens ihre Arme erreichten und nicht ihr Gesicht oder gar ihren Hals. Schlimme Verletzungen hätte es mit Sicherheit nicht gegeben, vielleicht nur kleine Kratzer, aber ihr Vater war immer so schnell in Rage wenn er Verletzungen an seiner Tochter erkannte. „Huch, ganz schön Verspielt du hübscher..“ Sie lächelte leicht und blickte an dem Kater vorbei zu dem Mädchen. „Nichts schlimmes passiert!“ Rief sie und ließ dann den Kater hinunter. Nun sah sie das Mädchen komplett. Wirklich bekannt kam sie ihr nicht vor, vielleicht auch eine Chuunin ? Aufjedenfall, war sie mit Sicherheit ungefähr in ihrem Alter. So vermutete die junge Kaguya. „Kann ich dir helfen ?“ Fragte sie ruhig und machte ein paar Schritte auf das Mädchen zu. „Mein Name ist Kyoko Kaguya und das ist Yuki Arita.“ Stellte sie sich und ihre Freundin vor „Ist es wohl dein Kater ?“ Fragte sie und lächelte. Kuro mochte keine Männer, wahrscheinlich galt dies auch für andere Kater. „Ein wirklich verspielter, putziger Kater..“ Murmelte die junge Kaguya während sie zu ihm schaute.


[align=center]Reden x Schreien x Denken x Jutsu
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Kina Hyuuga
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Re: Bibliothek

Beitragvon Kina Hyuuga » So 15. Jan 2012, 03:35



Kinas Aufgabe war klar, sie musste die Schriftrolle der ehrwürdigen verstorbenen Hokage Tsunade in Sicherheit bringen. Glücklicherweise ist der Schriftrolle und den anderen Dingen in dem unterirdischen System des Krankenhauses nichts passiert. Und dank ihrem Byakugan konnte sie die Rolle schnell finden. Sie übernahm nun die Pflicht dieses wertvolle Artefakt an einen sicheren Ort zu bringen bis das Krankenhaus zu hundert Prozent wieder intakt und einsatzbereit war. Da fiel ihr nur ein passender Ort ein, die Bibliothek von Konohagakure. Ein Ort an dem Wissen und Kulur über Generationen hinweg niedergeschrieben und aufbewart wird. Kina trat durch die hölzerne Tür durch einen kurzen aber dunklen Korridor und betrat dann durch ein gleisendes Licht erleuchtet die große Halle, das Zentrum wo sich in liefen Reihen von Regelen die Schriften sammelten. Schriften, Papiere, Rollen, sogar Holztafeln oder Schnitte aus Holz, alles konnte man hier finden. Sogar steinerne Tafeln aus der Zeit der Gründung von Konoha waren hier in den Ecken zu finden, mal abgesehen davon das sich die älteren Schriften schon unter einer dreimeterdicken Staubsicht verbargen. Kina musste leicht lächeln bei dem Anblick, es bereicherte ihre Seele, zu wissen das so viele Methoden, Wahrheiten, Fakten und Schriften an so einem Ort versammelt waren. Ständig mussten Kopien hergestellt werden, damit im Falle eines Angriffes nicht alles verloren ging. Aber es durften nicht zu viele Kopien existieren, andere Dörfer oder sogar Abtrünnige konnten dieses Wissen in die Finger bekommen und es missbrauchen. Wissen ist Macht, selbst nach über Hundert Jahren hat sich daran nichts geändert. Auch das was sie in ihren Händen hielt war unglaublich wertvoll, eine Schriftrolle mit sämtlichen Techniken der Tsunade. Nicht nur unglaubliche medizinische Jutsus, auch andere Fähigkeiten die für den Kampf gedacht waren. Langsam schlenderte die Hyuuga durch die Gänge bis sie zu dem Zentrum der ganzen Einrichtung kam. Eine junge Frau mit langen Haaren und Brille stand da und sortierte Bücher, studierte die Daten und überwachte das Geschehen in der Bibliothek. Sie sorgte auch dafür das Ruhe herrschte, die Lautstärke gemäßigt bleibt. Kina ging zu ihr rüber und nickte ihr höflich zu. "Kann ich ihnen helfen, werte Dame.", fragte sie höflich und sah Kina durch ihre gläsernen Augen an... was wohl vielmehr an ihrer Brille lag. Kina lächelte sie zur Begrüßung freundlich an, dann wure ihr Gesichtsausdruck ernster. "Ja, das könnt ihr sicher. Ich habe hier eine sehr wertvolle Schriftrolle, ein Unikat. Es handelt sich um die Schriftrolle der verstorbenen Hokage Tsunade. Diese Rolle wurde sehr lange Zeit in den Gewölben des Krankenhauses aufbewart. Sie muss hier sicher aufbewahrt werden sollange wie das Krankenhaus noch aufgebaut wird.", erklärte Kina ihr diskret so das die Situation verstand. Die Frau nickte ohne eine Mine zu verziehen und überprüfte ihre Daten rasch. Wenige Augenblicke später sah sie erneut zu Kina auf. "Ich verstehe. Die Rolle wird in den hinteren Archiven eingelagert werden. Solange das Krankenhaus nicht wieder instand gehalten ist bleibt die Rolle hier. Wer soll alles darauf Zugriff erhalten? Ich denke nicht das jede Person Einsicht in diese Art von Dokument erhalten sollte.", das war eine berechtigte Frage und Kina überlegte wie sie es am besten formulieren sollte. Sie schloss kurz die Augen und reichte ihr dann die Rolle. "Diejenigen, die gewillt sich mehr zu opfern und zu geben als sie zu ertragen glauben, denen die ihre Hilfe stehts den ihren und den anderen anbieten, denen die für das einstehen an das sie glauben, denen soll Einblick in diese Rolle gewährt werden. So hätte es Tsunade-Sama gewollt, so wurde es mir erzählt. Belassen wir es dabei.", das sollte als Erklärung reichen. Die Frau sah sie nun etwas verwirrt an, aber sie nahm die Rolle dennoch entgegen. "Ich verstehe... denke ich. Wir werden gut auf die Rolle acht geben. Habt Dank das ihr soviel Vertrauen in die Bibliothek setzt.", damit ging sie in die Hinterzimmer. Kina lächelte sie zum Abschied an und ging. Nun war es an ihr zu entscheiden was als nächstes anstand für die junge Hyuuga.

TBC: ???

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Re: Bibliothek

Beitragvon Alzaria » Di 17. Jan 2012, 18:59

Taberu atmete erleichtert aus als sie sah das das Mädchen Nao mit den Händen abfing somit hatte er sie kaum verletzen können. Das junge Mädchen rief ihr zu das nichts passiert sei und Taberu lächelte nun matt. Sie ging zu ihr hinüber und die Kakuya fragte ob sie Taberu helfen könne "Nun ja eigentlich nicht ich wollte nur so nach einem Buch schauen als Nao plötzlich auf dich zusprang, Nao entschuldige dich bei ihr" die letzten Worte richtete sie scharf an ihren Wildfang, der Kater schaute entsetzt über den Ton der Chuunin "Taberu sei nicht so grob zu mir" Nao wandte sich dem Mädchen zu "Entschuldigung es war nicht meine Absicht dich zu verletzen" Taberu lächelte, das Mädchen stellte sich vor als Kyoko Kaguya und die andere war Yuki Arita. Taberu tat es ihnen gleich " Ich bin Taberu Hakara eine Chuunin und das hier ist mein kleiner Freund Nao normaler weiße ist er nicht so ein Stürmiger Kater" Taberu musste lachen und beugte sich zu Nao runter, sie streichelte über seinen weichen Kopf und über seinen Samtgen Rücken dann wandte sie sich wieder den beiden Mädchen zu "Und was macht ihr hier so in der Bibliothek, eigentlich wollte ich ein Fantasie-Roman ausleihen dann kam der kleine hier dazwischen" sie deutete zwinkernd auf den Kater. Der weil schaute sie sich die Kaguya genauer an, sie sah erstaunlich schön aus und Taberu fing automatisch an mit ihren Fingern an ihren eigenen Harren dran herum zu zupfen. Sie fand ihre eigenen Haare gerade irgendwie Langweilig und schämte sich irgendwie.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Hikari Asuna » Mi 18. Jan 2012, 16:39

So wie es der Zufall wollte, stieß eine weitere Chuunin zu dem kleinen „Team“ dazu. Auch wenn die Begrüßung nicht so wie normalerweise lief. Denn, ein Kater, der anscheinend der Chuunin gehörte, flog mit herausgefahrenen Krallen auf die Kaguya zu. Kyoko hatte es ihren Reflexen zu verdanken, das sie so schnell darauf reagieren und einem zerkratztem Gesicht so entfliehen konnte. Doch anstatt wütend oder ähnliches zu sein, nahm sie es mit Humor, sie liebte Tiere und könnt keinem dieser wundervollen Wesen auf der Welt jemals richtig böse sein. Nachdem sie den mehr oder weniger, überrumpelten Angriff des Katers entgangen war. Versicherte Kyoko dem Mädchen das ihr nicht passiert war. Es stellte sich heraus das der Kater Nao hieß, als die fremde Chuunin von ihm verlangte er solle sich Entschuldigen. Die Kaguya legte den Kopf schief und betrachtete nun die Chuunin, sie war kleiner als sie selbst, aber wahrscheinlich nur wenige Zentimeter. Aber das interessierte die ältere Chuunin im Moment gar nicht, sondern die Tatsache das die kleinere mit dem Kater sprach. Dieser schien anscheinend Sprechen zu können, doch war er von dem Ton der anderen Chuunin anscheinend gar nicht so begeistert. Schließlich horchte sie auf als sie die Stimme von Nao hörte, er entschuldigte sich tatsächlich. Sie schaute spielerisch an sich herunter, und drehte sich. „Ist ja noch alles dran..“ Sagte sie grinsend und zwinkerte dem schwarzhaarigen Mädchen zu. Nun stellte sich Kyoko vor und Yuki gleich mit, den Namen der anderen Chuunin erfuhren sie auch sogleich. Ihr Name war Taberu Hakara, sie stellte ihre kater Nao auch gleich mit und versicherte ihr und Yuki das er normalerweise nicht so stürmisch ist. Kyoko lächelte die Chuunin an. „Freut mich euch zwei kennenzulernen.“ Kyoko verschenkte die Arme hinter ihrem Rücken und musterte nun Taber ganz. Kyoko fand das sie wirklich Hübsch war, und schöne lange Haare hatte, die ein tiefes geheimnisvolles Schwarz färbten und sie somit ziemlich Interessant machte. Kyokos violette Haare waren nicht so lang, sie gingen ihr gerade mal bis knapp über die Schulter. Schließlich stellte die junge Hakara ihr eine Frage und gab ihr sogleich die Information, weshalb sie die Bibliothek aufgesucht hatte. „Wir haben eine Mission, vom Hokagen, Takeru Senju erhalten. Wir kümmern uns um die Berichte über den Aufbau Konohas. Und helfen und Versorgen die Handwerkern und die Bewohnern die alles wieder in stand bringen.“ Erklärte sie leicht lächelnd. Sie machte einige Schritte auf die beiden zu und kniete sich vor Nao. „Hat man dir eigentlich schon mal gesagt, das du ein wirklich sehr hübscher Kater bist.“ Machte sie dem Kater ein Kompliment und lächelte, anschließend ging sie wieder aus der Hocke hinaus und schaute zu Taberu. „Wenn du möchtest kannst du auch gerne mit uns kommen. Wir haben gerne ein paar helfende Hände mehr, außer du möchtest lieber deinen Fantasie-Roman lesen, doch weiß ich nicht genau ob man schon jemanden ins Gebäude hinein lässt. Da müsstest du dann mal nachfragen, aber ich glaube gesehen zu haben, das dort mehrere Personen rein und raus gegangen sind, um sich dort durch die Bücher schlau zu machen und ähnliches.“ Erklärte die junge Kaguya, immer noch mit einem freundlichen lächeln auf den Lippen.


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Re: Bibliothek

Beitragvon Alzaria » Do 19. Jan 2012, 18:21

Taberu grinste es freute sie im allgemeinen das Nao sie nicht verletzt hatte. Auch bemerkte sie das die Kaguya sie genau betrachtete, Taberu wurde leicht rot es war ein Komisches Gefühl von jemanden gemustert zu werden. Als Taberu gefragt hatte warum die beiden in der Bibliothek warn bekam sie auch schon eine Antwort der Hokage hatte sie geschickt um zu schauen wie weit die Baumaßnahmen waren, um zu helfen und versorgen der Handwerker und bewohner. Taberu lächelte ja das war ganz der Hokage das wohl des Dorfes lag ihm am Herzen. Als Kyoko sich zu Nao runter beugte, und ihm ein Kompliment machte schnurrte der Kater einmal tief und schmiegte sich an die Beine der Kaguya. "Danke schön aber du bist auch wirklich schön" Nao lächelte bei diesen Worten und seine spitzen Eckzähne blinzelten hervor. Taberu musste einfach anfangen zu lachen, Nao war sich um keine Worte zu schade. Als Kyoko dann fragte ob Taberu mit zu der Mission wollte Nickte die junge Chunin eifrig "Oh ja gerne eine Mission das wäre toll! Nao möchtest du mit bitte sag ja" Taberu trat von einem Fuß auf den anderen und schaute Nao erwartungsvoll an. "Okay ich bin auch dafür das wir den beiden Damen unter die Arme greifen zwei weitere Hände und ich das ist doch gut." Somit war es beschlossen beide wollten sie mit auf die Mission. Taberu dachte gar nicht daran ihrer Mutter Bescheid zugeben, es würde ja bestimmt nicht lange dauern. Taberu hockte sich zu Nao runter und Strich über seinen Rücken. "Danke mein kleiner Freund" Flüsterte sie ihm ins Ohr
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Re: Bibliothek

Beitragvon Hikari Asuna » Sa 21. Jan 2012, 16:22

Eine Vorliebe hatten die beiden Chuunin wahrscheinlich schon gemeinsam, so vermutete die junge Kaguya. Denn wer seine Katze so behandelte musste eine gewisse Liebe zu Tieren entwickelt haben. Doch würde sich das sicher noch besser zeigen, Kyoko würde sie ja nun besser kennenlernen, was die 17-Jährige natürlich freute, denn ihr Freundeskreis war nicht der größte, sie hatte nun mal wenige aber gute Freunde, auch wenn sie bei anderen durch ihre Freundliche und Hilfsbereite Art gut ankam. Doch sie war nicht immer freundlich und ließ sich alles gefallen, wenn ihr etwas nicht passte würde sie nicht lange zögern und der Person zeigen das man sich nicht mit ihr anlegen sollte. Was auch der Grund dafür ist das man sie manchmal mied, aber so einen brutalen Aussetzer hatte sie die letzten Tage nicht gehabt. Was wahrscheinlich daran lag das es Konoha im Moment einfach wirklich schlecht ging. Doch kam sie bei einigen Leuten die ihr feuriges Temperament noch nicht kannten durch ihre Erscheinung ziemlich gut an, weswegen sie auch oft darauf angesprochen wird. Je nachdem wie, würde man schon erkennen ob sie es mit Humor nahm oder Gewalt reagierte. Denn wie Tetsuya es am gestrigen Abend bemerkt hatte, hatte Kyoko für ihr Alter schon einen sehr weiblichen Körper. Aber darüber machte sich die Kaguya wenige Gedanken, ihr äußeres war ich nicht wirklich wichtig.

Besonders jetzt nicht, denn der Kater Nao, hatte ihr ebenso wie sie ihm vorhin ein Kompliment gemacht. Weswegen die anfing ihn anzulächeln. „Danke, Nao-kun.“ Murmelte sie violetthaarige die sich eine Strähne aus dem Gesicht strich. Anschließend betrachtete sie wieder Taberu, die ebenso für ihr Alter wirklich gut aussah, vielleicht würde Kyoko ihr das in der nächsten zeit auch einfach mal sagen, sicherlich freute sie sich ebenso über solche Komplimente. Erstmal würde die junge Kaguya ihr ein Angebot zur Mission machen, und es schien als wäre sie wirklich daran Interessiert, was die ältere Chuunin natürlich freute. „Gut, zwei Hände und vier Pfoten mehr wären Klasse.“ Kyoko grinste und überlegte sich schon in Gedanken wo sie hingehen könnten, ihr fielen viele Orte ein, die die vier auch aufsuchen würden, doch bevor sie sich wieder an Yuki wenden konnte hörte sie einen Mann der auf die kleine Gruppe zu gerannt kam. „Ihr! Ich brauche einen von euch der mir Hilft meinen Laden in Schwung zu bringen.“ Kyoko kannte den Mann, er arbeitete in Onkel Sams Sushi Bar. „Könnte einer von euch mitkommen ? Dort Arbeiten schon ein paar und mehr als einen Helfer bräuchten wir nicht.“ Erklärte er denn drei Chuunin und packte Kyoko plötzlich am Arm. Völlig Überrascht über diese Überstürzte Reaktion des Mannes schmiss sie ihn sogleich aus Reflex über ihre Schulter. „Entschuldigung!“ Rief, Kyoko und versuchte dem Mann auf zu helfen. Der noch vollkommen Perplex war und anschließend großen Abstand zu Kyoko nahm und nocheinmal aber viel vorsichtiger die Frage stellte. Kyoko überlegte kurz, einen Chuunin konnte sie sicherlich entbehren, aber da sich Taberu gerade erst angeschlossen hatte, wäre es sicherlich für sie nicht so schön alleine mit dem Mann losgeschickt zu werden. Also kam entweder Yuki oder sie in Frage. „Jemand von uns bietet sich gerne an..“ Sie deutete auf sich und Yuki. Der Mann entschied sich schließlich für Yuki, denn anscheinend hatte Kyoko den Mann durch ihren plötzlichen Reflex ganz schön verschreckt. „Entschuldigen sie bitte, aber das nächste mal.. fassen sie mich bitte nicht so.. naja.. überstürzt und überraschend an..“ Erklärte sie mit einem entschuldigenden lächeln.. sicherlich würde er ihr das noch ewig vorhalten. Die brutale Kaguya! Sie hasste es. Aber so war es nun mal und damit musste sie leben. Schließlich drehte sie sich zu Taberu und kratzte sich verlegen am Kopf während Yuki dem Mann folgte. „So nun sind wir zu dritt..“ Murmelte sie verlegen und schaute dann zur Seite. Sicherlich hielt die Hakara sie nun auch für gewalttätig, was sie innerlich irgendwo auch war, aber nicht zu Leuten die sie mochte. Und das eben war einfach einfach passiert..

„Wenn du noch mitgehen möchtest, werden wir nun das nächste Gebäude aufsuchen, Taberu-chan..“ Erklärte die junge Kaguya und machte sich mit ihr auf den Weg.

[align=center]TBC: Miyazaki Bistro mit Taberu o:[/align]

Out: Da Steffie sich nicht meldet, denke ich ist es in Ordnung sie mit dem Mann mitgehen zu lassen, sie kann dann dem entsprechend dennoch an der Mission Teilnehmen und später wieder dazustoßen.
Zu Nina: Ich poste nun direkt am Bistro, ich hoffe das ist in Ordnung, ich werde dort beschreiben wo wir waren und was da halt so war, ich werde es Allgemein halten, falls zu etwas hinzufügen möchtest.


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Re: Bibliothek

Beitragvon Sabaku Shin » Sa 21. Jan 2012, 22:31

cf: Residenz des Hokage

Shin schlenderte gemütlich durch die Straßen, er fing sogar an ein fröhliches Lied zu pfeifen. Der Aufbau schien ganz gut voranzugehen, generell war der Neuaufbau eigentlich in Ordnung. Keine großen Fehler aus seiner Sicht bis jetzt, jetzt musste er aber erst mal die paar Akten durchsehen und sich entscheiden. Er wollte seinem Captain auch noch ein paar Akten lassen, denn schließlich war es ja nicht seine Entscheidung allein, wer denn ausgebildet werden würde... er konnte nur erst mal die klaren Fälle raussuchen. Die, bei denen er sich wirklich sicher sein konnte, dass da auch wirklich etwas draus werden würde. Vielleicht waren ja sogar interessante Fälle dabei. Die Akten klemmten immer noch unter seinem Arm und er kam langsam immer näher an die Bibliothek, die eigentlich hier stehen müsste. So viele Bücher um zu platzieren wäre schwierig, also würden sie das massive Gebäude wohl wieder dort aufbauen können und wollen. Nachdem er dann die letzte Ecke abgebogen war, sah er das Gebäude auch schon. Einige Bauarbeiten liefen noch, aber generell sah es schon brauchbar aus. „Mal sehen, ob dort schon irgendwelche Plätze innen eingerichtet wurden... ein schöner Sessel wäre doch mal was...“
Er ging direkt zum Haupteingang rein und begrüßte die Frau an der Rezeption. “Tut mir Leid, zurzeit ist unser Sortiment etwas eingeschränkt. Sie haben ja sicherlich den Angriff auch bemerkt. Ansonsten können wir ihnen nur das anbieten, was sie hier auch sehen. Viel Komfort ist das leider nicht mehr...“ Meinte die Dame, Shin nickte ihr nur freundlich zu. “Das macht doch nichts, ich bin schon glücklich, dass überhaupt Bücher das Feuer überstanden haben. Haben sie noch irgendwelche Bücher über Konohas Clans? Ich würde gerne mal nachsehen, was für Familien es hier so alles gibt... bin relativ neu im Dorf.“ “Hm... naja, höchstens ein paar ältere Dokumente und nichts wirklich genaues über die Familien... nur allgemeine Informationen. Dürfte bei den Büchern über Konohas Geschichte stehen. Aber das ist keine einfache Lektüre, davor muss ich sie warnen. Shin grinste sie nur breit an, bedankte sich und verbeugte sich dann noch einmal zum Dank vor ihr, dann verzog er sich in die eben erwähnte Ecke, setzte sich auf eine der leicht gepolsterten Bänke und legte die Akten neben sich. Er nahm sich die oberste Akte herunter und blätterte sie auf. Ein blondes Mädchen grinste ihn an. Sakeyoi war ihr Nachname. Glücklicherweise hatten die Verantwortlichen notiert, dass sie offenbar keinem Clan angehörte, also vorerst keine überragenden Fähigkeiten. Ansonsten schien sie auch eine relativ normale Chuunin zu sein. Er ging kurz über Eckdaten ihres Lebens, wichtige Punkte die sogar notiert werden würden. Mit 14 Jahren wurde sie schon mal ins Krankenhaus eingeliefert... Shin schloss die Akte direkt wieder. Er legte sie neben den kleinen Haufen, den die anderen noch übrig gebliebenen Akten darstellten. Er saß noch eine ganze Weile da, in der er etliche Akten durchging. Er war spätestens verwundert, als er von einer Kyori las, allerdings schafften es nur ein paar Chuunin in seine nähere Auswahl.
Über denen hing er lange... er war sich nicht zwangsweise so sicher bei manchen und legte sie gesondert weg...er war stark am Überlegen, wen er wirklich als besonders geeignet einstufen konnte, um ihn schnell einzuholen. Bis auf einen zumindest. Einen, bei dem er überaus subjektiv war, betrachtete er besonders lange. Genauso wie einen, bei dem er äußerst große Chancen sah. Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare und sah sichtlich gestresst aus... er wusste nicht, ob er da amchen konnte, aber er musste jetzt dringend nachsehen, wie es um diese Stollen bestellt war, in denen er das neue HQ aufbauen sollte. Er hatte wenig Zeit und musste die noch dazu effektiv nutzen, also auf auf! zudem musste er noch etwas für sich selbst tun... ein bisschen Training brauchte er noch, das hatte er gemerkt, als ihm letztens dieses sonderbare Lichtelement um die Ohren flog. Direkt danach würde er wieder einen Abstecher zum Hokage machen, um ihm die Akten zurückzugeben und genauere Sachen dazu zu sagen. Er sammelte die Akten zusammen, legte sie zurecht und klemmte sie sich wieder unter den Arm. Es waren inzwischen einige Stunden vergangen, die für ihn kostbare Zeit vertrödelt hatten... zügig machte er sich auf den Weg, nickte kurz der freundlichen Dame am Empfang zu und ging dann zu den Kageköpfen... oder besser gesagt dorthin, wo sie früher mal waren.

tbc: Stollen hinter den Kageköpfen [ANBU-HQ]

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Re: Bibliothek

Beitragvon Suouin Kana » Sa 14. Apr 2012, 22:28

Lernen, lernen, lernen, ein Leitsatz im leben der kleinen Genin Kana, die eigentlich fast nur noch diese Wort im Kopf hat, zumindest die meiste Zeit. Auch heute war wieder einer der Tage, an dem das Mädchen hätte nicht einfach so nichts tun können, denn wenn sie gerade keine Aufgaben hat oder ihrem Sensei zur Hand gehen muss, sitzt das Mädchen gerne in der Bibliothek von Konoha und brütet über dem ein oder anderen Buch. Meist handeln diese natürlich über Dinge, die sie interessieren, darunter viele Wissen über die Medizin oder aber Bücher, die einfach nur interessant klingen. Am Anfang waren einige hier immer sehr erstaunt und verwundert, dass ein so junges Mädchen ihre Zeit mit dem lesen von Büchen verbrachte, als wie ihre Altersgenossen draußen herum zu rennen und vielleicht Unfug an zu stellen.
Heute war es besonders schön und leise in den riesigen Hallen der Bibliothek und Kana stand mit großen Augen vor so manchem Regal und griff sich eines der Bücher heraus. „Das hier und das. Das da klingt auch gut.“ kicherte sie und der Stapel wuchs und wuchs an, eigentlich schon undenkbar eine solche Menge jetzt und hier zu lesen, wahrscheinlich schaute sie nur hier und da hinein und entschloss sich erst im nach hinein, welches das richtige Buch für sie wäre. Einige Besucher schauten wie all zu oft, auf die Genin, welche freudestrahlend mit ihren Büchern an den Tisch saß und anfing darin herum zu wälzen. Interessant, wobei ich von dem Medikament noch nie gehört habe. Merkwürdig, vielleicht soll ich im Krankenhaus mal danach fragen, vielleicht weiß wer etwas davon. Doch nachher wird man wieder böse weil ich zu neugierig bin, dachte sie sich, als sie in ihrem ersten Buch über Medikamente herum blätterte. Es war ein recht dickes Buch in handelte über das Thema „Pflanzenmedizin“. Ein etwas umstrittenes Thema unter Medizinern und Medical, da doch einiges nicht so wirklich wirkt.
Mit einem etwas lauteren Knall schloss sie das Buch wieder und blätterte im nächsten herum und tat dies durch alle ausgesuchten Bücher.
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Kana denkt


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