- ---> Neu Konoha
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Minato aka Chris
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See
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Re: See
Kazuma machte sich auf den Weg. Riko fragte sich, wie der Jounin trotz der Situation seinen Humor behalten konnte. Andererseits hatte er die allgemein eher triste Stimmung etwas aufgehellt. Jetzt wo er weg war lag es wohl an Riko die Moral oben zu halten. Doch ehe er sich um die hunderte von Leute kümmerte, die gerade ihre Existenz verloren hatten musste er seine eigene Stimmung aus dem Keller befreien. Immerhin waren die ersten Schritte dazu schon unternommen worden. Tatendrang, das war es, was ihm momentan auf den Beinen hielt. Yoshi unterstützte ihn dabei wunderbar. "Mir gefällt das Plätzchen. Scheint alles dort zu sein. Die Idee mit den Mönchen sollten wir auch aufgreifen. Ich hab da eine Idee... geb' mir Mal einen kurzen Moment zum Nachdenken." Kaum hatte Riko den Satz beendet, hatte er die Welt um sich herum für einen Moment ausgeblendet. Perfekte Konzentration, das war es schon immer gewesen, was seinen verstand auf Touren brachte. Gedankenverloren steckte er sich eine Zigarette in den Mundwinkel. Wenig später züngelte die kleine Flamme eines Feuerzeuges und steckte die Zigarette an. Riko nahm einen kräftigen Zug des warmen Rauchs, genoss das Gefühl von Ruhe, dass ihn übermannte. Scheinbar gedankenverloren nahm er sich einen Ast und kritzelte damit seltsame Zeichen in den Boden. Eine Art von Notizen, die nur für ihn bestimmt war. Dann, nach etwa fünf Minuten sah er auf. Mit einer schnellen Beweggung warf er die ausgebrannte Zigarette auf den Boden und erklimmte den Felsen, den er schoneinmal benutzt hatte, um zu den Leuten im Auffanglager zu sprechen. Ein lauter Pfiff und schon reckten sich alle Hälse in seine Richtung. "Familien Konohagakures, hört zu. Wir haben einen Plan gefasst, wie wir Konoah wieder auferstehen lassen. Takamaru-san zu meiner Rechten kennt einen Ort, an dem unser geliebtes Konohagakure neu auferstehen kann. Es gibt dort Wasser, fruchtbaren Boden. Alles, damit für uns eine neue Heimat entstehen kann. Wir müssen den Wiederaufbau Konohas geordnet angehen, deswegen einige organisatorische Regeln." Alle Leute auf dem Platz waren verstummt. Absolute Stille machte sich breit, so war seine Stimme auch bis an den Rand des Auffanglagers zu hören. "Jede Familie erhält je nach größe ein genau bemessenes Grundstück. Die Verteilung der Bauplätze, genau wie deren Berechnung übernehmen die Mönche des Feuertempels. Sie sidn mathematisch, aber auch als Bauingenieure geschult. Jede Familie ist für den Bau ihres Hauses selbst verantwortlich. Allerdings muss das Konzept von mir, Takamaru-san, oder einem der Mönche abgesegnet werden. Wir werden die Bauplätze regelmäßig besuchen udn euch mir Rat und Tat zur Seite stehen. Es gibt allerdings noch mehr, als Wohnungen, um das wir uns kümmern müssen. So bitte ich aus großen Familien Freiwillige zu mir. Wir wwerden von einem Forst in der Nähe, sowie von einem Steinbruch aus eine stetige Versorgung von Baumitteln sicher stellen, auf bewachten Wegen. Außerdem müssen Straßen und Plätze für die Allgemeinheit angelegt werden. Zu guter letzt brauchen wir einen hölzerner Wall, der unsere neue Heimat umschließt. Einen genauen Bauplan werden wir mit den Mönchen erstellen. Vertreter aller großen Familien sind eingeladen der Besprechung beizuwohnen. Wenn alle an einem Strang ziehen kann unser Vorhabeen gelingen. Die umliegenden Höfe und Dörfer sind bereits informiert. Großzügerweise unterstützen sie uns mit Nahrung und Werkzeug. Genauso haben wir Boten nach Kirigakure entsandt, um Hilfe im Kampf gegen das Böse zu erfragen. Ich bitte alle, die sich bewegen können Takamau-san und mir zu folgen. Die Medicnin verlegen die Verletzen bitte nach Ermessen nach Neu Konoha." Energisch sprang Riko von dem Felsen. Kurz fokusierte er Yoshi und nickte entschlossen. "Folgt uns, auf nach Neu Konoha." Die Leute erhoben sich, angesteckt von Rikos Enthusiasmus. Alle packten ihre notdürftig aufgebauten Zelte zusammen, stützen die Alten und Verletzten. Leiser sprach Riko zu Yoshi. "Auf geht's. Jetzt wo wir die Massen bewegen können, können wir auch die Welt bewegen."
- Yoshi Takamaru
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Re: See
Cf: Lichtung
Yohiko folgte Yuto, welcher ihm den Weg von der Lichtung zum See zeigte. Es war ein längerer Weg und Yohiko fragte sich, wie er sich nur so sehr verlaufen konnte. Jedoch kam Iko die kleinere Wanderung über Stock und Stein gar nicht mal so lang vor. Er beschäftigte sich damit, Yuto zu beobachten, der jede kleine Echse in der Gegend grüßte oder ihr zunickte. Es sah lustig aus wie er seinen Kopf immer wieder von der Rechten zur linken Seite drehen musste um ja auch jedes noch so kleine Reptil zu sehen. Er achtete kaum noch darauf, wo er hinlief, weshalb sich Yohiko nach einer Zeit wirklich Sorgen machte ob sie auch wirklich am See ankommen würden. Auch überraschte ihn sehr, dass er nicht gegen einen Baum lief was Iko irgendwie hoffte um die Stimmung ein wenig zu heben, welche sehr bedrückend war, da sie nicht wussten was sie am See erwarten würde, geschweige dem das es Iko immer schlechter wurde, je länger sie liefen. Nach einer Weile konnte er hinter den vielen Bäumen ein großes Gewässer erblicken, welches sich an dem Waldrand erstreckte und eine riesige Fläche abdeckte. nun sind wir also da… Ich hätte es mir hier nie so toll vorgestellt und ich frage mich wieso ich noch nie hier war… Es ist einfach wunderschön hier. Als sie endlich aus dem Wald hervor traten wurde Iko erst einmal das gesamte Ausmaß der Schönheit vergegenwärtigt. Der See war tiefblau und über ihm flogen eine Schar von Vögeln, welche wohl auf der Suche nach Fischen waren. Yohiko konnte seine Blick gar nicht von dem See abwenden, bis Yuto an seinem Arm zog und meinte er solle sich mal etwas ansehen. Sie gingen zusammen zu einem größeren Platz und was sie dort sahen schockierte die beiden. Nämlich nichts. Yohiko sah sich um, doch nirgends waren Lager zu sehen. Bloß eine große, abgebrannte Feuerstelle, welche noch leicht rauchte, zeigte, dass hier vor geraumer Zeit noch Menschen waren. Yohiko ging etwas tiefer in das vermeintliche Lager hinein und sah sich um. ich weiß nicht ob ich dies nun gut oder schlecht finden sollte… Ich hatte mich jetzt darauf eingestellt, dass ich erfahren werde was mit meiner Familie geschehen ist… Was soll ich jetzt tun? Das gesamte Lager war abgeräumt, nur noch Verbandsreste und Müll zeugten davon, dass hier wirklich eine Raststätte für die gesamte Menschenkolonne war. Iko drehte sich noch einmal um seine eigene Achse und lief dann zurück zu Yuto um sich mit ihm zu beraten was sie nun tun sollten. Kurz bevor er wieder bei ihm war sah er kurz nach rechts und konnte seine Augen kaum trauen. Wie angewurzelt blieb er dort stehen und starrte ein Gebilde an, welches die Flüchtlinge sicher als eine Art Unterkunft genutzt hatten. Dort lag eine große, stählerne Platte mit einem geschätzten Durchmesser von 7 Metern in einer Höhe von 3 Meter auf mehreren kleinen Säulen, welche durch Geäst und Blättern, welche in die Zwischenräume gestopft waren, undurchschaubar wurden und darunter lag ein großer Müllberg an verbrauchten Materialien, welche sicher verbraucht wurden um schwere Verletzungen zu versorgen. Unter anderem lagen dort Spritzen und blutgetränkte Verbände, was Yohiko vermuten ließ, dass es sich hierbei um einen Art Not-OP handelte, da er durch das Stählerne Gerüst vom Wind verschont blieb und Neugierige Leute abhielt, bei den Operationen zuzuschauen. Die Stirnseite war weitestgehend offen welche wohl als Eingang diente.Iko dachte sich, dass sie hier sicher eine Art Plane darüber legten, um auch diese Stelle blickdicht zu machen. Yohiko war weniger von dem Aussehen des Gebildes gefesselt, als durch die Tatsache, dass die Flüchtlinge niemals so viel Stahl aus dem Dorf mitnehmen konnten. Es war für Yohiko klar, dass dies ein Kinzokuton-Jutsu war was bedeuten musste, dass es seiner Familie gut ging. Yohiko fing an zu Lächeln und seine Beine begannen zu zittern. Der ganze Druck fiel von ihm ab und er hätte am liebsten laut losgelacht, jedoch versuchte er sich zu beherrschen und lief weiter zu Yuto welcher ihn nur fragend anblickte. Yohiko ignorierte den Blick. Hast du eine Idee was wir jetzt machen könnten? Vielleicht sind sie ja nach Konoha zurück… Was aber unlogisch wäre… Was denkst du was wir machen sollten? Er sah Yuto fragend an, jedoch überlegte er sich währenddessen schon einen eigenen Plan. Dadurch dass er nun die vermeintliche Gewissheit hatte, dass es seiner Familie gut ging konnte er sich nun wieder vollkommen konzentrieren. Also, entweder Yuto könnte einen seiner Echsen Freunde fragen ob diese wissen wo die Flüchtlinge hin sind oder ich könnte einen Stahlvogel erschaffen, welcher aus der Höhe sucht. Jedoch will ich erst einmal warten, bis Yuto meinen Trumpf kennt… Also wenn ich das machen würde, sollte er es nicht sehen. Es wäre viel leichter wenn Yuto mal herumfragt. Aber hier am See zu bleiben wäre völlig unsinnig eigentlich, da wir nicht davon ausgehen können, dass sie noch einmal zurückkehren werden. Und ich denke dass wenn sie es geschafft haben die ganzen Leute von hier zu dem neuen Ort zu bekommen, muss es ja genug unverletzte Personen und Shinobi geben und deshalb werden 2 mehr oder weniger nicht auffallen. Also was könnten wir tun? Wir könnten nach Konoha zurück und nach verletzten Suchen, jedoch glaub ich es gibt dort schon genug und eigentlich ist es mir dort auch noch zu gefährlich. Naja mal schauen was Yuto für Ideen hat. Yohiko’s Blick fand wieder den See und er hoffte, dass wenn sie wieder gehen würden diesen See noch öfters sehen könnte.
Yohiko folgte Yuto, welcher ihm den Weg von der Lichtung zum See zeigte. Es war ein längerer Weg und Yohiko fragte sich, wie er sich nur so sehr verlaufen konnte. Jedoch kam Iko die kleinere Wanderung über Stock und Stein gar nicht mal so lang vor. Er beschäftigte sich damit, Yuto zu beobachten, der jede kleine Echse in der Gegend grüßte oder ihr zunickte. Es sah lustig aus wie er seinen Kopf immer wieder von der Rechten zur linken Seite drehen musste um ja auch jedes noch so kleine Reptil zu sehen. Er achtete kaum noch darauf, wo er hinlief, weshalb sich Yohiko nach einer Zeit wirklich Sorgen machte ob sie auch wirklich am See ankommen würden. Auch überraschte ihn sehr, dass er nicht gegen einen Baum lief was Iko irgendwie hoffte um die Stimmung ein wenig zu heben, welche sehr bedrückend war, da sie nicht wussten was sie am See erwarten würde, geschweige dem das es Iko immer schlechter wurde, je länger sie liefen. Nach einer Weile konnte er hinter den vielen Bäumen ein großes Gewässer erblicken, welches sich an dem Waldrand erstreckte und eine riesige Fläche abdeckte. nun sind wir also da… Ich hätte es mir hier nie so toll vorgestellt und ich frage mich wieso ich noch nie hier war… Es ist einfach wunderschön hier. Als sie endlich aus dem Wald hervor traten wurde Iko erst einmal das gesamte Ausmaß der Schönheit vergegenwärtigt. Der See war tiefblau und über ihm flogen eine Schar von Vögeln, welche wohl auf der Suche nach Fischen waren. Yohiko konnte seine Blick gar nicht von dem See abwenden, bis Yuto an seinem Arm zog und meinte er solle sich mal etwas ansehen. Sie gingen zusammen zu einem größeren Platz und was sie dort sahen schockierte die beiden. Nämlich nichts. Yohiko sah sich um, doch nirgends waren Lager zu sehen. Bloß eine große, abgebrannte Feuerstelle, welche noch leicht rauchte, zeigte, dass hier vor geraumer Zeit noch Menschen waren. Yohiko ging etwas tiefer in das vermeintliche Lager hinein und sah sich um. ich weiß nicht ob ich dies nun gut oder schlecht finden sollte… Ich hatte mich jetzt darauf eingestellt, dass ich erfahren werde was mit meiner Familie geschehen ist… Was soll ich jetzt tun? Das gesamte Lager war abgeräumt, nur noch Verbandsreste und Müll zeugten davon, dass hier wirklich eine Raststätte für die gesamte Menschenkolonne war. Iko drehte sich noch einmal um seine eigene Achse und lief dann zurück zu Yuto um sich mit ihm zu beraten was sie nun tun sollten. Kurz bevor er wieder bei ihm war sah er kurz nach rechts und konnte seine Augen kaum trauen. Wie angewurzelt blieb er dort stehen und starrte ein Gebilde an, welches die Flüchtlinge sicher als eine Art Unterkunft genutzt hatten. Dort lag eine große, stählerne Platte mit einem geschätzten Durchmesser von 7 Metern in einer Höhe von 3 Meter auf mehreren kleinen Säulen, welche durch Geäst und Blättern, welche in die Zwischenräume gestopft waren, undurchschaubar wurden und darunter lag ein großer Müllberg an verbrauchten Materialien, welche sicher verbraucht wurden um schwere Verletzungen zu versorgen. Unter anderem lagen dort Spritzen und blutgetränkte Verbände, was Yohiko vermuten ließ, dass es sich hierbei um einen Art Not-OP handelte, da er durch das Stählerne Gerüst vom Wind verschont blieb und Neugierige Leute abhielt, bei den Operationen zuzuschauen. Die Stirnseite war weitestgehend offen welche wohl als Eingang diente.Iko dachte sich, dass sie hier sicher eine Art Plane darüber legten, um auch diese Stelle blickdicht zu machen. Yohiko war weniger von dem Aussehen des Gebildes gefesselt, als durch die Tatsache, dass die Flüchtlinge niemals so viel Stahl aus dem Dorf mitnehmen konnten. Es war für Yohiko klar, dass dies ein Kinzokuton-Jutsu war was bedeuten musste, dass es seiner Familie gut ging. Yohiko fing an zu Lächeln und seine Beine begannen zu zittern. Der ganze Druck fiel von ihm ab und er hätte am liebsten laut losgelacht, jedoch versuchte er sich zu beherrschen und lief weiter zu Yuto welcher ihn nur fragend anblickte. Yohiko ignorierte den Blick. Hast du eine Idee was wir jetzt machen könnten? Vielleicht sind sie ja nach Konoha zurück… Was aber unlogisch wäre… Was denkst du was wir machen sollten? Er sah Yuto fragend an, jedoch überlegte er sich währenddessen schon einen eigenen Plan. Dadurch dass er nun die vermeintliche Gewissheit hatte, dass es seiner Familie gut ging konnte er sich nun wieder vollkommen konzentrieren. Also, entweder Yuto könnte einen seiner Echsen Freunde fragen ob diese wissen wo die Flüchtlinge hin sind oder ich könnte einen Stahlvogel erschaffen, welcher aus der Höhe sucht. Jedoch will ich erst einmal warten, bis Yuto meinen Trumpf kennt… Also wenn ich das machen würde, sollte er es nicht sehen. Es wäre viel leichter wenn Yuto mal herumfragt. Aber hier am See zu bleiben wäre völlig unsinnig eigentlich, da wir nicht davon ausgehen können, dass sie noch einmal zurückkehren werden. Und ich denke dass wenn sie es geschafft haben die ganzen Leute von hier zu dem neuen Ort zu bekommen, muss es ja genug unverletzte Personen und Shinobi geben und deshalb werden 2 mehr oder weniger nicht auffallen. Also was könnten wir tun? Wir könnten nach Konoha zurück und nach verletzten Suchen, jedoch glaub ich es gibt dort schon genug und eigentlich ist es mir dort auch noch zu gefährlich. Naja mal schauen was Yuto für Ideen hat. Yohiko’s Blick fand wieder den See und er hoffte, dass wenn sie wieder gehen würden diesen See noch öfters sehen könnte.
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Re: See
CF: Lichtung
Nachdem Yohiko und Yuto am See angekommen waren, und diesen leer vorfanden, fragte Yohiko, was sie nun tun sollten. Nun, wer weiß was passiert ist, aber wenn die Menschen tatsächlich nach Konoha zurückgegangen sein sollten, wäre es eine Überlegung wert, dahin zu gehen. Wenn wir uns noch genauer umsehen, finden wir vielleicht irgendwie einen Hinweis. Notfalls könnte ich eine Echse befragen. Was denkst denn du? Yuto runzelte die Stirn. Wieso müssen alle jetzt wieder weg sein? Wieso hätte das nicht noch etwas warten können bis wir auch wieder da waren. War ja klar, dass sowas wieder uns passiert. Er betrachtete den See und fand es sehr interessant wie ruhig es hier war. Vor kurzem war hier noch alles hektisch doch jetzt herrscht hier Ruhe. Yuto genoss diese Ruhe. Er schaute Yohiko fragend an, da er selber sich nicht ganz sicher war, wie es nun weitergehen sollte. Ich frage mich, ob es allen gut geht. Ob nun Yohikos Familie wohl auf ist, aber natürlich auch meiner Mutter. Ich hoffe wir finden sie bald wieder. Naja, eigentlich sollte eine solch große Menschenmasse nicht allzu schwer zu finden sein. Yuto griff nach einem Stein und warf diesen in den See. Er sah sein Spiegelbild und dann, wie der Stein eben dieses erschlug. Er sah wieder zu Yohiko auf als ihm einfiel, dass er seit kurzem ziemlich glücklich wirkte. Genau genommen seit dem er eine Art Not-OP gefunden hatte. Warum bist du eigentlich seitdem wir hier sind so glücklich? Etwas irritiert griff Yuto nach einen weiteren Stein und warf ihn ebenfalls ins Wasser.
Nachdem Yohiko und Yuto am See angekommen waren, und diesen leer vorfanden, fragte Yohiko, was sie nun tun sollten. Nun, wer weiß was passiert ist, aber wenn die Menschen tatsächlich nach Konoha zurückgegangen sein sollten, wäre es eine Überlegung wert, dahin zu gehen. Wenn wir uns noch genauer umsehen, finden wir vielleicht irgendwie einen Hinweis. Notfalls könnte ich eine Echse befragen. Was denkst denn du? Yuto runzelte die Stirn. Wieso müssen alle jetzt wieder weg sein? Wieso hätte das nicht noch etwas warten können bis wir auch wieder da waren. War ja klar, dass sowas wieder uns passiert. Er betrachtete den See und fand es sehr interessant wie ruhig es hier war. Vor kurzem war hier noch alles hektisch doch jetzt herrscht hier Ruhe. Yuto genoss diese Ruhe. Er schaute Yohiko fragend an, da er selber sich nicht ganz sicher war, wie es nun weitergehen sollte. Ich frage mich, ob es allen gut geht. Ob nun Yohikos Familie wohl auf ist, aber natürlich auch meiner Mutter. Ich hoffe wir finden sie bald wieder. Naja, eigentlich sollte eine solch große Menschenmasse nicht allzu schwer zu finden sein. Yuto griff nach einem Stein und warf diesen in den See. Er sah sein Spiegelbild und dann, wie der Stein eben dieses erschlug. Er sah wieder zu Yohiko auf als ihm einfiel, dass er seit kurzem ziemlich glücklich wirkte. Genau genommen seit dem er eine Art Not-OP gefunden hatte. Warum bist du eigentlich seitdem wir hier sind so glücklich? Etwas irritiert griff Yuto nach einen weiteren Stein und warf ihn ebenfalls ins Wasser.
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Re: See
Nachdem Yohiko seine Überlegungen abgeschlossen hatte konnte er sein Lächeln nicht verkneifen. Er fühlte sich plötzlich so frei, da er keine Angst mehr um seine Familie haben musste. Dann sah er Yuto an, welcher ihn fragend ansah und Iko fiel ein, dass ihn Yuto etwas gefragt hatte als sie am See ankamen, was er völlig ignoriert hatte, auch wenn es nicht Absichtlich war. Ihm waren vorhin einfach viel zu viele Gedanken im Kopf. sorry, was hast du gesagt? Ich war völlig abgelenkt Yohiko grinste Yuto an während er seine Frage noch einmal stellte. Er fragte ihn ob sie nach Konoha zurück gehen sollten da er annahm, dass die ganzen Menschen wieder dort zurück sind. Oder ob er eine Echse befragen sollte, wo sie hin sind. Yohiko ging ein wenig in die Hocke und stützte seine Arme auf seine Oberschenkel. Yohiko hatte sich diese Position angewohnt da er sich so aus irgendeinem Grund am besten konzentrieren konnte. Genau darüber hab ich mir gerade auch Gedanken gemacht. Aber wieso sollten sie nach Konoha zurück wenn sie erst daraus geflohen sind? Und wenn wir dorthin gehen ist die Gefahr groß, dass dort noch die Person ist, welche Konoha vernichtet hat oder nicht? Und genau so sinnlos wäre es noch mehr Zeit damit verschwenden, ihnen hinterher zu ziehen. Also finde ich… Alles in allem hab ich also keine Ahnung was wir jetzt machen sollten. Yohiko lachte leise, was Yuto wohl nun ganz verunsicherte. Aber Iko war das egal. Er war froh dass ihm dieser riesige Stein endlich vom Herzen gefallen ist. Yuto fragte ihn darauf, wieso er so glücklich sei seitdem sie angekommen sind. Yohiko überlegte kurz, da er ihm ja nicht sagen konnte dass er durch den Stahl weiß, dass es seiner Familie gut geht. Ja… Ehm… Es ist der See welcher mich so beeinflusst. Er bringt mich dazu fröhlich zu sein Yohiko wusste, das dies eine jämmerliche Ausrede war, aber es war ihm in diesem Moment egal, da er zum einen wirklich seit langem Mal wieder glücklich war und zum anderen überlegte was sie nun machen sollten. Ihm war klar, dass sie irgendetwas tun mussten. Eine so große Menschenmenge hinterlässt Spuren beziehungsweise man kann sie sehr schlecht übersehen… Vor allem in der Luft müssten sie auffallen. Am besten ich lass das doch mal einen meiner Metallvögel prüfen… aber dazu muss ich Yuto ablenken. Yohiko stand wieder auf und sah sich um. Oh nein Yuto schau da, dort wird greift ein Marder eine Echse an! Da hinter den Bäumen! Yohiko hoffte dass es funktionieren würde, was Besseres fiel ihm in diesem Moment nicht ein.
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Re: See
Der See? Der See macht dich fröhlich? Sehr irrietiert von Yohikos antwort guckte Yuto ihn schief an Is das dein Ernst? Kurz darauf sprang Yohiko auf und meinte, eine Echse wird von einem Marder angegriffen. Yuto dachte: Irgendwas stimmt mit Yohiko nicht... Yuto drehte sich schnell um um nachzusehen ob er die Echse sah. Aber in Wirklichkeit war diese Aktion nicht ansatzweise in der Nähe. Er sah nnoch nicht einmal eine Echse oder ein anderes Reptil. Das machte Yuto erst recht stutzig. Irgendwie hab ich das Gefühl du verheimlichst mir was, Yohiko. Wenn wir uns gegenseitig vertrauen wollen, dann sollten wir über alles können. Daraufhin dreht sich Yuto wieder um und guckte Yohiko an. Ich zum Beispiel würde dir alles erzählen. Oder anders gesagt: Ich will dir vertrauen können. Aber wenn du mir etwas verheimlichst, dann werde ich ganz einfach misstrauisch. Das ist aber denke ich nachvollziehbar, oder nicht? Vielleicht sollten wir uns kurz Zeit nehmen und mehr über uns erfahren. Ich meine so allgemeine Sachen. Ich würde mich, denk ich jedenfalls, besser fühlen. Yuto begann, etwas misstrauisch gegenüber Yohiko zu werden, aber schließlich dachte er sich: Wieso traue ich Yohiko auf einmal nicht mehr? Ich meine, scheinbar verheimlicht er etwas, aber vielleicht auch mit gutem Recht. Aber wenn wir uns vertrauen wollen, muss ich sowas wissen. Aber bis jetzt hat Yohiko doch eigentlich nichts falsch gemacht also warum denke ich so über ihn? Aber warum will er nicht darüber reden... Och man, jetzt bekomm ich Kopfschmerzen. Yuto hielt sich einem Arm an den Kopf und versuchte dabei, nicht mehr grossartig nachzudenken, sondern sich wieder auf Yohiko zu konzentrieren.
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Re: See
Yohiko konnte seinen Augen nicht trauen, als Yuto sich wirklich umdrehte um nach der Echse zu schauen. also dämlich ist er schon… aber das ist ja egal, Hauptsache ich versteh mich mit ihm und wir kommen miteinander aus. Aber wieso will ich dann überhaupt mein Bluterbe vor ihm verstecken? Ich mein es ist wichtig das wir uns vertrauen können und da gehören eben auch die speziellen Fähigkeiten dazu. Und Ich schätze ihn nicht so ein, als das es gefährlich für mcih werden könnte, wenn er es weiß. Während dem sich Yuto umsah und nicht auf Yohiko achtete, formte dieser drei Fingerzeichen und benutzte Kinzokuton: Tori ("Stahlerschaffung: Vogel"). Es hätte Yohiko gereicht seine Technick zu verheimlichen hätte er dies gewollt, jedoch hatte er einen anderen Plan. Er ließ den Vogel auf seine Schulter sitzen und wartete bis sich Yuto endlich umdrehte. Als er sich umdrehte sah er den Vogel auf Yohikos Schulter und war erst einmal sprachlos. Yohiko richtete seinen Blick zu dem Vogel Flieg über die Bäume und schau, ob du eine sehr große Menschenmenge hier irgendwo im Wald siehst. Du müsstest sie nicht übersehen können. Als Yohiko dem Vogel seine Instruktionen gab flog er davon, zwar nicht schnell, jedoch sollte er bald wieder da sein. Yohiko schaute dem Vogel etwas hinterher und widmete sich dann wieder dem Blauen Ja, wie du es sicher bemerkt hast habe ich dir auch etwas verschwiegen. Meine Mutter ist eine Kyori, das heißt meine Familie kann Fuuton und Doton zu Kinzokuton, also Stahlelement, verbinden. Und du wolltest wissen wieso ich fröhlich bin, seit dem wir hier sind? Komm mit. Yohiko lief voraus, dicht hinter im Yuto welcher, wie es Yohiko in seinen Augen deuten konnte, sichtlich verwirrt war. Yohiko blieb vor dem vermeintlichen Not-OP stehen und zeigte mit dem Finger darauf. du hasst ihn vorher sicher auch gesehen nicht? Hast du dich nicht gefragt wie die Einwohner diese Menge an Stahl mitnehmen konnten, wenn sie so schnell wie möglich aus dem Dorf flüchten mussten? Und wer hätte es denn transportieren sollen, wenn so gut wie jeder verletzt war? Also gibt es nur eine Möglichkeit wie das Metall hier her kommen konnte. Kommst du selbst darauf? Genau, durch Kinzokuton, was bedeuten muss dass es meiner Familie gut geht. Dann fragst du dich zum Schluss noch wieso ich es dir verheimlicht habe stimmts? Es ist eben meine Trumpfkarte und diese gebe ich nicht so gerne preis. Jedoch dneke ich dass wenn wir uns vertrauen sollten, musst du das auch über mich wissen. Yohiko war es gar nicht gewohnt so viel auf einmal zu reden, doch er fand es wichtig dies erwähnt zu haben. Er seh in den Himmel und wartete, bis sein Vogel endlich zurück kommen würde, damit sie weiter planen konnten.
- Yoshi Takamaru
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Re: See
Die Bunshins von Takamaru waren immer noch auf Streife. Hunderte von Kage Bunshins fegten durch die gesamte Umgebung und suchten nach Verletzten, Zivilisten, versprengten Shinobi und nach den Angreifern. Dann kam die neuste Information rein. Die beiden Angreifer vom Krankenhaus, ein kleines Kind und eine junge Frau haben sich am Wasserfall aufgehalten. Einer der Bunshins hatte sie entdeckt und belauscht. Und sie hatten ein paar Interessante Sachen von sich gegeben. Das würde dem echten Takamaru sicher irgendwann nützlich werden. Aber die Angreifer waren weg auch wenn sich der Bunshin gegen die Angreifer erfolgreich behaupten konnte. Die Fähigkeiten der einzelnen Angreifer war wirklich beeindruckend. Das hinterließ schon fast einen bitteren Nachgeschmack wenn man bedenkt welch Schaden sie im Dorf angerichtet hatten. Die Bunshins schwärmten nun aus in Richtung des Dorfes. Der Wiederaufbau hatte begonnen und daher wurden alle beim Dorf gebraucht. Eine Handvoll von Kage Bunshins hielt sich noch in der Umgebung auf um nach den letzten Menschen in dieser gegend zu suchen während sich der echte Takamaru und Nara Riko zurück zum Dorf machten um den Wiederaufbau zu organisieren. Ein Bunshin kam daher auch zu dem Notlager welches sie am See aufgeschlagen hatten. Es war vielmehr eine spontane Idee gewesen. Hier war auch kaum noch jemand, die Mönche und Zivilisten hatten sich alle zurück ins Dorf begeben. Soweit so gut. Aber dann fand der Kage Bunshin doch etwas interessantes auf dem geräumten Lager-Platz. Zwei einsame Shinobi, die so aussahen als hätten sie etwas verloren, waren noch hier. Der Bunshin landete geschmeidig in einem Baum und beobachtete die beiden kurz. Was die wohl hier wollten? Waren sie mit den anderen Shinobi geflohen als der Großangriff begann? Naja, der echte Takamaru hatte das Spektakel damals von der Mauer aus gesehen und laut geklatscht. Jedenfalls sahs der Bunshin in der typisch lässigen und unbeschwerten Pose von Takamaru auf dem großen Ast und sah zu den beiden runter. Sind das Chuunin oder Genin? Na wie hochrangige Shinobi sehen die nicht gerade aus... haben sie nicht mitbekommen dass das Lager geräumt wurde?, dachte sich der Bunshin. Er meinte das die beiden nicht wie ältere Shinobi aussahen. Dabei sah er selbst nicht älter aus als 16 oder 17 Jahre. Einige, darunter auch die beiden Genin am Fluss hielten ihn ja auch für einen Chuunin. Und dieser Akisuke erst, der hält vielleicht große Stücke auf sich und wollte den einen Bunshin belehren über Anstand und Respekt. Was für ein eingebildeter Egomane. Der Bunshin wiedmete seine Aufmerksamkeit dem einen Chuunin der plötzlich einen eisernen Vogel erschuff. Da wurden die Augen des Bunshins groß. Perfekt! Das trifft sich gut., dachte er und sah wohin die beiden gingen. Als die beiden sich offenbar besser kennen lernen wollten musste Taka leider dazwischen funken. Er sprang von dem Baum und landete mit den Händen in den Taschen in einer lässigen Hocke einen Meter vor den beiden. Hi, sorry das ich euch störe., meinte er freundlich und richtete sich auf. Er rückte seine Mütze zurecht und musterte die beiden genauer. Von da oben konnte man sie schlecht erkennen. Ihr seit Shinobi aus Konoha. Das Lager wurde geräumt wie ihr sehen könnt. Die meisten sind auf den Weg im Dorf und organisieren den Wiederaufbau. Und wir können jede Hilfe gebrauchen. Du bist ein Metall-Nutzer oder? Du kannst uns glaube sehr gut helfen., erklärte er freundlich den beiden und hoffte das er mit ihrer Hilfe rechnen konnte. Immerhin reichen Takamarus Kage Bunshins nicht aus um ein Dorf aufzubauen.
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Re: See
Erfreut über die Aussage, das Yohikos Familie wohl auf ist, wollte Yuto grade antworten, als ein weiterer Shinobi von einem Baum in der Nähe runtersprang und sich den beiden vorstellte. Mh? Wo kommt der denn jetzt her..... dachte sich Yuto als dieser mit freundlicher Miene Yuto und Yohiko erklärte, das die meisten Leute aus Konoha ins Dorf zurückgekehrt sind um den Wiederaufbau zu organisieren. Als er Yohiko ansprach, weil er scheinbar gesehen hat, wie Yohiko seinen Metall-Vogel beschwört hatte, dachte Yuto:Also hat er Yohikos Begabung mitbekommen. Wenn ich ihn richtig einschätze dürfte er nicht gerade darüber erfreut seien, dass dieser Typ jetzt schon darüber Bescheid weiß. Nun er scheint ja nett zu sein, aber wir sollten auf der Hut sein. Wahrscheinlich ist er auch von Konoha aber sicher ist sicher... Yuto blieb ruhig und gelassen, eben die Geduld die er so ziemlich immer ausstrahlte. Er grinste den Unbekannten an, wollte aber noch nichts sagen, da er erst auf Yohikos Reaktion wartete. Schließlich wurde er angesprochen. Er schaute sich den Unbekannten genauer an, schätzte ihn ungefähr auf 17 bis 18 Jahre und versuchte sich ein Bild von ihm zu machen. Also Chunnin dürfte er auf jedenfall sein. Vielleicht sogar Jonin. Wundert mich das er noch hier rumstreift, wenn Konoha schon wieder aufgebaut wird. Schon etwas seltsam. Yuto bemerkte schließlich, das er etwas verträumt in der Gegend rumstand und zog seine Aufmerksamkeit wieder auf Die beiden anderen Shinobis bei ihm. Wobei er einen kurzen Blick in den Himmel warf, um zu sehen, ob Yohikos Vogel wieder zurückflog. Eigentlich war die Aktion mit dem Vogel ja jetzt sinnlos, aber gut, dass wussten wir vorher ja nicht. Interessant das bei solchen Sachen, die möglichst geheim gehalten werden sollten, immer andere Leute in der Nähe sind. Ich würde mal sagen Ironie des Schicksals.... Yuto schmunzelte kurz, warf seinen Blick aber wieder auf den Unbekannten.
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Re: See
Nachdem Yohiko ausgeredet hatte und verträumt in den Himmel sah erschrak er als plötzlich hitner ihm eine Stimme ertönte. Er drehte sich um und dort stand ein Shinobi, vermutlich zwischen 17 und 18 Jahre alt. Er starrte kurz den Fremden an und dann wendete er sich zu Yuto. Ist das eigentlich wirklich sein ernst? Er steht gegenüber von ihm und bemerkt ihn nicht bezeihunsweise unternahm er auch nichts, als er von den Ästen runtersprang. Wär er ein Feind gewesen, könnte ich vermutlich Tot sein! Und er meint wir sollen uns vertrauen? Yohiko schüttelte seinen Kopf und sah dann wieder zu dem Fremden, als er anfing zu reden. Er meinte dass das Lager geräumt von den Flüchtlingen geräumt wäre, wobei sich Yohiko gerade noch ein ironisches „ouh…?“ verkneifen konnte. Jedoch entschloss er sich dem Shinobi erst einmal zuzuhören, da er vermutlich nicht feindlich gesinnt war, immerhin hat er die Chance nicht genutzt und Yohiko angegriffen. Der Fremde fuhr weiter aus, dass sie alle nach Konoha zogen, was Yohiko verwirrte. Wieso ziehen sie wieder nach Konoha, wenn es doch gerade erst angegriffen wurde? Sind die sicher, dass dies das richtige ist? Yohiko beschäftigte sich kurz mit der Frage und hielt sie dann doch für angebracht. Ehm… Ich will euch ja nicht zu nahe treten oder so, auch will ich auf keinen Fall die Autorität der Führungsperson anzweifeln, jedoch denkt ihr wirklich das ist richtig, wenn doch Konoha gerade erst zerstört wurde? Ich mein wer weiß ob der Verursacher noch da ist? Und selbst wenn es sicher wäre, sollte doch zuerst ein Aufräumtrupp durch die Stadt ziehen, welcher die Leichen aus den Straßen und Häusern räumt. Ich finde es ist kein schöner Gedanke, dass Jemand nach Hause kommt und dort eine Leiche vorfindet, du etwa? Er schaute den Fremden fragend an als er bemerkte dass sein Vogel zurückkam. Er sah den Vogel kurz an und schüttelte kaum erkennbar den Kopf, als Zeichen dafür dass er sich verstecken sollte bis der Fremde weg war. Ihn verwunderte es ein wenig, dass sein Vogel schon wieder zurück war, was wohl daran lag dass der Fremde wirklich die Wahrheit sagte und die Menschenscharen wieder nach Konoha zogen. Daraufhin sah er den Shinobi wieder an Wie heißt du überhaupt wenn ich fragen darf? Yohiko sah ihn an und hörte seinen weiteren Ausführungen zu. Am Schluss meinte er, dass sie im Dorf einen wie ihn brauchen könnten, da er gesehen dass er gesehen hatte, wie Yohiko einen Stählernen Vogel erschaffen hatte. Daraufhin starrte Yohiko den Fremden entsetzt an. Ihm gingen zig tausend Gedanken durch den Kopf, von „Wie lange war er schon da?“ bis hin zu „Jetzt muss ich auch noch helfen und alle werden mich anstarren…“. Und wieder einmal schob er die ganze Schuld auf den Blauen, obwohl er eigentlich gar nichts dafür kannte. Nur wegen ihm habe ich diesen Vogel erschaffen, nur wegen ihm habe ich ihm sogar den Vogel gezeigt. Nun weiß sogar der Fremde darüber Bescheid. Jetzt werden mich sicher alle anderen im Dorf noch viel mehr über mich Lachen wenn sie hören dass ich ein Bluterbe habe… Ich kann jetzt gar nicht mehr aus dem Haus gehen… Iko vergas in seinen Gedanken aber völlig, dass es bekannt ist, dass seine Mutter durch das Metallelement die Waffen für den Laden herstellte. Er dachte, dass sich sowieso keiner für ihn interessiert, deshalb wird es keinem auffallen, ajedoch wenn es bekannt werden würde, dass er eben dieses Element auch besitzen würde, dass sich dann ganz Konoha über ihn lustig machen würde. Yohiko versuchte sich ein wenig zu beruhigen um einigermaßen klare Sätze bilden zu können. Sorry wenn ich das jetzt so sage, jedoch hätte ich es lieber, wenn das mit dem Bluterbe erst einmal geheim bleibt… Ich habe es nicht so gern, wenn man alle meine Stärken auf einmal aufdeckt. Das macht mich viel angreifbarer, als würde dies einfach geheim bleiben. Und immerhin habt ihr diesen Not OP ja auch mit Hilfe von meiner Familie errichtet, also können diese das Kinzokuton anwenden und ich helfe die Steine zu tragen? Yohiko war klar, dass dieser Vorschlag kindisch und egoistisch war, aber in diesem Moment fiel ihm eben nichts anderes ein, als es so zu versuchen. Und Yohiko wusste auch dass selbst wenn es heißen würde, er solle nur Steine schleppen oder sonst irgendeine Tätigkeit übernehmen, würde er sich sicherlich auch davor drücken. Körperliche Arbeit war eben nichts für ihn. Als sein Blick wieder die Taube fand, welche in etwa 20 Metern auf einem hochgelegenen Ast saß, welcher sich unter dem Gewicht ein ganzes Stück nach unten biegte, wurde YOhiko klar, dass er sie jetzt nicht mehr brauchen würde und stoppte die Chakrazufuhr. Daraufhin löste sich die Taube in Metallstaub auf. Ich habe den Vogel zerstört, da ich denke wir nichts Neues erfahren hätten.
- Yoshi Takamaru
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Takamaru, oder zumidest sein Doppelgänger hörte den beiden zu. Oder zumindest dem einen Metall-Nutzer, der andere, der etwas jünger war, sprach kein Wort zu ihm. Na gut, wenn man nichts zu sagen hatte sollte man doch besser schweigen. Dann sprach der andere weiter, der Ältere. Er meinte das es vielleicht nicht so gut wäre wenn man gleich zurück in das Zerstörte Dorf ging da es ja gerade eben angegriffen wurde. Takamaru versuchte wieder seine Mütze zurecht zu richten. Dabei sprach er zu den beiden. Naja, unter anderen Umständen hättest du sicher recht. Nur ist der Angriff beendet. Die Bergung von Leichen und Verletzten wurde abgeschlossen durch viele Kage Bunshins die dafür eingesetzt wurden. Also vor deinem Haus, sofern es noch stehen sollte, wirst du keine Leichen finden. Das Dorf ist sauber. Und die Angreifer sind auch geflohen. Wir haben Augenzeugen die das bestättigt haben, darunter zum Beispiel mich. Ich komme gerade von der Verfolgung der Feinde, sie sind leider außer Reichweite., erklärte Takamaru beiläufig während er mit seiner Mütze herumspielte. Während er total in Gedanken versunken war fragte ihn der eine nach seinen Namen. Wieso fragen alle nach meinen Namen? Ist das denn so wichtig? Ist doch offensichtlich das ich kein Feind bin sonst wären die schon längst angegriffen worden., dachte er sich verwundert. Aber er würde die Frage beantworten, das gebürte schon allein der Anstand. Taka setzte sich seine Mütze wieder auf und grinste unter den Schatten seiner Kopfbedeckung zu den beiden. Nennt mich Taka, das reicht aus. Ich arbeite für Konoha. Und mit wem habe ich das Vergnügen?, entgegnete er auf die Frage des Shinobi. Dann kam der eiserne Vogel zurück. Das war schon ein sehr interessantes Bluterbe. Takamaru beneidete solche Leute, das waren Fähigkeiten die sich sehr weit entwickeln und trainieren lassen. In diesen Punkt hatten Clan-Angehörige mit Hidden oder Kekkei Genkai einen angeborenen Vorteil. Aber was der eine Chuunin dann von sich gab iritierte und verwunderte den Jounin sehr. Er wollte sein Erbe geheimhalten? Das Dorf lag in Schutt und Asche und er dachte nur daran das sein Vorteil nicht verschwand? Takamaru hatte sein stärkstes Jutsu auch schon offen zur Bergung benutzt, dreimal und er war noch nicht am Ende. Irgendwie machte ihn das ein wenig sauer, da hatte man schonmal so eine Gabe und denkt dann nur an sich. Auf der anderen Seite... Takamaru hatte nicht das Recht über jemanden im Vorfeld zu verurteilen. Deswegen behielt er seinen verwirrten Blick. Jeder wie er will, ich möchte dir ja nichts aufzwingen. Aber Steine schleppen ist doch langweilig. Lass das mal die ganzen Bunshins machen. Wir wollen ja auch die Fähigkeiten jedes Shinobi mit einbringen. ich sage euch ja nicht das ihr helfen müsst, aber naja... ich dachte nur da es euer Dorf ist und nicht meins.... egal. Wenn ihr helfen wollt meldet euch einfach bei den Jounin die an der Residenz des Hokage sind. Die organisieren alles weitere. Denn der Kage-Rat ist weg und der Hokage ist... leider gestorben. Tja, so siehts aus., erklärte er ihnen nochmal in aller Ruhe. Letztenendes lag es bei ihnen was sie tun würden, Taka sollte nur die versprengten Shinobi die er fand informieren. Dann kam etwas aus dem Wald. Ein großes Wiesel mit violettem Feld und einer großen Sense trat auf den Platz und musterte den Bunshin und die anderen beiden. Das Wiesel war im Stand fast sechs Meter groß. Es sah auf die drei herab und rümpfte die Nase. Er sah etwas schlecht gelaunt aus, doch das täuscht. Bei dem Wiesel handelte es sich um das Kamaitachi Shishisha. Er wurde vor kurzem von dem echten Takamaru beschworen um im Wald eine Verteidigung zu erreichten. Du bist auch einer von Takas Doppelgängern. Das Original hat mich angewiesen eine Verteidigung hier zu errichten. Wie ist die Lage?, fragte das Wiesel mit tiefer Stimme und sein Blick fiel auf die beiden anderen Shinobi. Der Bunshin freute sich Shishisha zu sehen. Er sah grinsend zu ihm auf und hielt den Daumen hoch. Alle Bunshins sind mit der Erkundung fertig und kehren ins Dorf zurück. Also hat Original-Taka die nächsten Schritte eingeleitet. Ich hab nur nach versprengten Shinobi gesucht. Du kannst hier deinen Job machen. Ich werde mich auch bald zurück machen., erklärte der Bunshin dem übergroßem Wiesel. Spätestens jetzt sollte klar sein das alle Doppelgänger von Takamaru stammten und das der hier anwesende Takamaru selbst nur ein Kage Bunshin war. Shishisha zeigte sich etwas unbehaglich, aber er ging an den dreihen vorbei. Trotz seiner größe machte er keinen Laut wenn er auftrat. Als ob ich eine Wahl habe..., maulte das große Tier und verschwand in einem dichten Dickicht. Das Wiesel schien ziemlich schlecht gelaunt zu sein, aber so war Shishisha nun mal drauf. Dann blickte Taka wieder zu den Beiden Shinobi rüber. Ähm ja... das war einer der vielen Helfer aus dem Dorf. Einfach ignorieren, er macht nur seinen Job. Also wie siehts mit euch aus?
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Yohiko fragte nach dem Name des Unbekannten: Nennt mich Taka,das reicht aus. sagte er, worauf hin er nach den Namen von Yuto und Yohiko fragte. Obwohl Taka sich eigentlich mehr Yohiko zuwandte, sprach Yuto dazwischen: Nun mein Name ist Yuto. Du kannst mich aber auch Tokage nennen. So nennen mich eigentlich die Meisten. Du arbeitest für Konoha? Aus welchem Dorf kommst du denn dann? Yuto vergaß Yohiko von seinem Spitznamen zu erzählen, fand es jetzt aber auch nicht weiter schlimm, worauf er sich wieder Taka zuwand. Irgendwas störte Yuto an Taka, doch bevor er weitere Fragen stellen konnte, kam ein riesiges Wiesel aus dem Wald, es war geschätzte 5 Meter groß, vielleicht sogar noch größer. Yuto sprang auf und hielt eine Hand an seine Kunaitasche, aber es begann mit Taka zu reden. Mhh? Es scheint irgendwie zu Taka gehören. Vielleicht ein Kuchiyose? Scheinbar haben alles hier leichte Vorlieben für bestimmte Tiere..... Nun was solls scheinbar ist das Wiesel nicht feindlich gesinnt. Yuto bagann sich zu beruhigen, stellte sich wieder auf und konzentrierte sich auf die beiden Shinobis. Wobei, wie aus dem Gespräch zwischen Taka und dem Wiesel herauszuhören war,Taka scheinbar nur ein Bunshin war. Als das Wiesel wieder wegging und Taka meinte, man solle das Wiesel einfach ignorieren, dass es einfach nur sein Job mache, antwortete Yuto: Nun so ein großes Tier ist etwas schwer zu übersehen, geschweige denn zu ignorieren. Darf ich fragen wie ihr beiden zusammenhängt? Ist er dein Kuchiyose oder sowas? Yuto runzelte die Stirn und schaute zu Yohiko rüber um seine Reaktion zu überwachen.
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Re: See
Yohiko hörte den Ausführungen des Fremden zu. Die Angreifer sind weg und das Dorf wurde bereits „gereinigt“? Wie lange bin ich denn bitte ziellos durch den Wald geirrt? Mir kam das gar nicht so lange vor… Aber das ist jetzt auch egal. Yohiko dachte noch kurz über seine Worte nach, als sich ihm eine Frage stellte. Wenn du die Angreifer gesehen hast, kannst du mir sagen wer sie waren? Wer ist so mächtig, um ein ganzes Dorf zu zerstören? Weiß man etwas darüber, wieso sie dies getan habe? Iko hoffte durch ihn endlich ausführlich Aufgeklärt zu werden. Ihn interessierte einfach wie ein Shinobi so stark sein konnte, um das Sicherheitssystem zu umgehen. Wie aus der Antwort herauszuhören war, waren es mehrere. Selbst dass es mehrere Angreifer waren, musste jeder von ihnen eine enorme Stärke besessen haben, um das Dorf so zu zerstören. Nachdem der Fremde auf die Frage wie er den heiße mit Taka antwortete, mischte sich Yuto ein und meinte dass der Fremde ihn Tokage nennen könnte, da ihn fast alle so nennen würden. Gut das ich davon noch nichts wusste, wahrscheinlich hat er einfach vergessen es mir zu sagen? Aber dies wäre ein weiterer Punkt welcher zu dieser Vertrauenssache hinzukommen würde. Ich dachte es wäre einfach einem Menschen zu vertrauen und Freundschaften zu schließen… Wann werde ich endlich begreifen das dies nicht so ist. Ich bin in manchen Situationen einfach viel zu naiv… Die Blicke der beiden ruhten nun auf Iko. Mein Name ist Yohiko. Daraufhin stellte ihm der Blaue eine Frage, welche ihm Yohiko auch gestellt hätte. Er meinte er würde für Konoha arbeiten. Also konnte man ausschließen dass er aus Konoha kam, was Yohiko eigentlich hätte früher auffallen müssen, da er kein Stirnband trug, sondern nur diese Mütze an welcher er dauernd rumspielte. Wenn er für Konoha arbeitet, wer bezahlt ihn dann? Immerhin ist das Dorf zerstört? Hat etwa der Hokage ihn engagiert um mit zu helfen? Aber wenn dem so ist, was ist dann das Besondere an ihm, dass gerade er von dem Hokage ausgewählt wird? Und wieso spielt er die ganze Zeit an seine Mütze herum? Ist er etwa wegen irgendetwas aufgeregt? Wenn ja was ist es? Und wieso läuft er eigentlich ganz alleine durch den Wald, wenn doch die Einwohner von Konoha sicher seine Hilfe benötigen? Yohiko sprach diese Gedanken lieber noch nicht aus, er wollte erst noch abwarten, ob sich die Situation vielleicht noch aufklären würde, außerdem war er froh für jeden Satz, den er nicht aussprechen musste. Er unterhielt sich einfach nicht gerne, aus der Angst irgendetwas falsch zu machen und dann zum Gespött zu werden. Nachdem Iko seinen Wunsch äußerte, welcher vorsah dass sein Bluterbe geheim bleiben sollte, sah ihn sein Gegenüber Unverständnis voll und verwirrt an. Ich kann mir denken, was er gerade denkt. Bestimmt versteht er nicht wieso ich meine Fähigkeit geheim halten will. Ich erwarte auch nicht das man mich versteht, Ich denke, dass meine Probleme eh jedem egal sind, jedoch wäre es halt mein Wunsch, da ich es hasse im Mittelpunkt zu stehen… Taka antwortete jedoch unerwartet ruhig, indem er meinte dass es schließlich das Dorf von Yuto und Iko war und sie deshalb versuchen sollten mit allen Kräften dem Dorf zu helfen. Dies war Yohiko klar und er liebte auch sein Dorf, jedoch er wollte einfach nicht von allen anderen ausgelacht und gemieden werden, nicht wieder. Auch wenn er sich immer wünschte anders zu sein, konnte er nicht ausblenden was andere von ihm dachten. Ihm war auch klar dass dies ein Widerspruch in sich sei, konnte aber keine Lösung für das Problem finden. Am Schluss seiner Aussage, fast schon nebenbei, meinte Taka, dass der Hokage tot sei und der Kage-Rat aufgelöst ist. Yohiko konnte das was Taka sagte kaum glauben und so stellte er eine Frage, welche ihm sofort in den Kopf schoss. Aber wenn der Hokage tot ist, wer leitet dann den Wiederaufbau und die Einwohner Konoha’s? Und wer bezahlt dich dann? Wer hat dich dann überhaupt engagiert? Sorry für die vielen Fragen, aber diese Fragen sehe ich in Anbetracht dieser Umstände als unumgänglich. Yohiko sah ihn verwirrt an, als ein sehr großes Wiesel aus dem Wald trat. Yohiko trat einen Schritt zurück und war bereit Fingerzeichen zu formen, wenn sich herausstellen sollte, dass das Wiesel feindlich gesinnt war. Doch anscheinend kannte es Taka und sprach mit ihm Ist das sein vertrauter Geist? Ich mein dass dieses Wiesel sicher nicht hier im Wald aufgewachsen ist, ist ja klar. Aber Ich habe auch nicht gehört dass es kam, obwohl es so groß ist. Eigentlich müsste es einen riesigen Lärm veranstalten, gerade wenn es durch den Wald läuft. Es sprach mit dem Fremden und aus dem Gespräch wurde deutlich, dass dieser Taka nur ein Schattendoppelgänger ist. Also wenn er nur ein Schattendoppelgänger ist, liegt es nahe dass die anderen Doppelgänger von welchen er sprach auch von ihm stammen mussten. Wenn das wirklich wahr ist, haben wir es heir mit einem äußerst starken Shinobi zu tun. Ich hätte ihn gar nicht so stark eingeschätzt. Nachdem das Wiesel wieder verschwand, verstärkte sich der verwirrte Blick, welcher von Iko ausging. Yuto fragte ihn ob dies der vertraute Geist Takas war, worauf Yohiko nur den Kopf schütteln konnte. Was soll es denn sonst sein? Er sollte mal nachdenken, bevor er spricht. Naja ich sollte nicht so streng sein, immerhin ist er noch ein Genin. Aber wenn es bei dieser Gruppierung bleiben sollte, muss ich ihm noch viel beibringen. Yohiko dachte noch einmal kurz über die Worte des Fremden nach. Er meinte dass er sie nicht zwingen kann zu helfen, sie aber helfen sollten. In Anbetracht, was dieser Fremde für das Dorf leistete, kam sich Yohiko wie der letzte Shinobi vor. Habe ich es überhaupt verdient, mich Shinobi schimpfen zu dürfen? Ich bin das letzte, dass ich meine Gefühle über das Wohl des Dorfes stelle. Ich sollte mal kapieren, dass ich eh keinen interessiere und wenn man sich über mcih lustig macht, habe ich es auch verdient. Iko wendete seinen Blick kurz gen Boden, um die Hassgefühle, welche er in diesem Moment fühlte, zu verstecken. Er schüttelte wie so oft kurz den Kopf um sich von diesen Gedanken zu befreien und einen klaren Satz bilden zu können. Ich habe großen Respekt vor dir, dass du dem Dorf hilfst, obwohl du keinerlei Verbindung zu Konoha hast. Was wäre ich für ein Shinobi wenn ich einfach so mein Dorf im Stich lassen würde… Ich werde dem Dorf mit bestem Wissen und Gewissen z altem Glanz verhelfen. Auch wen man mich vergesse wird, dass Dorf wird immer in den Geschichtsbüchern erhalten bleiben. Iko war überrascht, dass er diesen Satz bilden konnte, ohne lange darüber nachzudenken. Er sah den Fremden und dann Yuto an. Ihm war klar, dass er gerade eine Entscheidung getroffen hatte ohne den Blauen anch siener Meinung zu fragen, doch Iko dachte sich dass er sicher derselben Meinung wie er war.
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Out: Ich entschuldige mich für die vielen Schreibfehler, welche mir in meinem letzten Post untergekommen sind. Ich war einfach total Müde und dies wird sicher nicht mehr vorkommen. Mfg Dominik
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- Yoshi Takamaru
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Re: See
Dann stellten sich die anderen beiden Shinobi vor. Der eine, also der jüngere der so schön in Blau gehalten war, nannte sich Yuto. Aber auch er hatte einen sogenannten Spitznamen Tokage. Das hieß doch Echse oder Reptil soweit Taka das wusste. Taka als der Falke und Yuto als die Echse. Netter Vergleich wie der Jounin fand. Der Genin fragte ihn dann woher er stammt wenn er nur für Konoha arbeitete. Eine berechtigte Frage. Takamaru kratzte sich wieder am Kopf, irgendwie konnte er es nicht lassen mit seiner Mütze zu spielen. Das war so ein Tick von ihm, nichts besonderes. Heutzutage hat jeder so seine Macke. Ich stamme eigentlich aus Uzu no Kuni. Später, als ich alt genug war, habe ich eben hier im Dorf angeheuert., meinte er nur kurz und knapp. Dann sprach Yohiko zu ihm und fragte nach den Angreifern. Da Taka oder besser gesagt einer seiner Doppelgänger sie gesehen hatte konnte er einiges über sie sagen. Der Bunshin lehnte sich gegen einen Baum, dem Baum von dem er vorhin runter gesprungen ist und verschränkte leicht die Arme. Wie formulierte er das jetzt am besten? Oh glaub mir, heutzutage gibt es da draußen vieler dieser Kaliber, die über Fähigkeiten verfügen die weit über unsere Vorstellungskraft. Das was wir heute hier erlebt haben war lediglich ein Vorgeschmack auf das was noch kommen wird. Das hier kam eher rüber wie eine Warnung. War dazu in der Lage ist? Der Jinchuriki des Kyuubi, der die Bestie in sich offenbar im Griff hat, falls dir das was sagt. Und wer die anderen zwei waren weiß ich nicht. Ich weiß nur das nur das der eine ein Uchiha war und der andere über das Licht-Element verfügte. Aber die sind inzwischen über alle Berge. Soviel dazu., erklärte er den beiden. Das er am Wasserfall noch den kleinen Jungen mit dieser Frau gesehen hatte verschwieg er bewusst weil er über sie kaum etwas wusste. Daher lohnte es sich nicht darüber zu reden. Noch nicht. Dann wurde Takamaru mit Fragen gelöchert, von Yohiko der einiges von ihm wissen wollte. Er wollte wissen wer jetzt das Dorf leitete wenn der Hokage doch tod war. Takamaru blieb so ruhig und gelassen wie ehe und je und sprach munter weiter. Ich und ein paar andere Jounin mussten handeln und haben den Wiederaufbau selbst in die Hand nehmen. Ich hab die Bergung übernommen und unterstützte jetzt jede Gruppe so gut es geht. Wermich bezahlt? Keine Ahnung, ich gehe davon aus das meine Arbeitsgeber allesamt pulverisiert wurden. Von wem ich engagiert wurde? Vom ehemaligen Hokage Ezio, als er noch am Leben war. Er ist ja auch erst vor kurzem verstorben, daher wurde ja dieser Kage Rat ins Leben gerufen. Aber von denen scheint es auch niemand überlebt zu haben, zumindest sind sie unauffindbar. Daher liegt die Zukunft Konohas jetzt in den Händen einfacher Shinobi und des Volkes., damit sollten die Fragen von Yohiko beantwortet sein, fürs erste zumindest. Als Shishisha, Takamarus Wiesel nun außer Sichtweite war, fragte ihn Yuto in welcher Verbindung er zu dem Tier stand. Takamaru ging von Baum wieder weg und steckte die eine Hand in die Tasche. Ja, das war Shishisha, einer meiner Kuchiyose. Er ist ein Kamaitachi, ein ziemlich Großer von der Sorte. Er hätte sich vielleicht etwas kleiner machen sollen... naja, kann man nichts machen., erklärte er dem Genin. Shishisha hatte von den Wieseln die Fähigkeit sich kleiner zu machen, doch machte er das sehr selten. Wieso? Keine Ahnung, wenn Takamaru sein Kuchiyose verstehen würde hätten sie sicher ein wesentlich besseres Verhältnis zueinander. Dann sagte Yohiko noch etwas, etwas das Taka sehr überraschte. Auf einmal wollte er doch helfen, so wie es klang sehr sogar. Haben Takas Worte doch etwas bewirkt? Dabei hatte er nur so daher gesprochen. Auch meine das er großen Respekt vor Taka hatte, aufgrund der Tatsache das er dem Dorf half obwohl er nicht einmal wirklich zu Konoha gehörte. Takamaru sah leicht zur Seite, klar was das ein großes Kompliment für Takamaru was so plötzlich kam, aber wollte er sich nichts anmerken lassen. Freut mich das du helfen willst. Helfe auf die Art und Weise wie du es für richtig hälst. Solange jeder seinen Beitrag leistet wird Konoha bald wieder stehen. Ihr könnt ja zur Residenz gehen und euch dort melden. Ich und die anderen Bunshins von Original-Taka haben alle Hände voll zu tun., meinte er freundlich zu den beiden und wartete auf eine Gegenantwort oder auf eine Reaktion der beiden.
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Re: See
Uzi no Kuni?... Dann hast du bestimmt eine interessante Lebensgeschichte. Hast du Verbindungen mit dem Uzumaki Clan? Also kennst du noch Leute von diesem? Sorry wenn ich dir jetzt zu nahe trete, das war nicht meine Absicht. Ich könnte mir aber gut vorstellen, das du so manche spannenden Geschichten erzählen könntest. Yuto fing an zu lächeln, um Taka zu zeigen, dass er nichts Böses wollte. Uzi no Kuni, ein recht kleines Land und dessen Ninjadorf, Uzushiogakure, welches in Schutt und Asche liegt. Die Wälder voller Banditen, also bestimmt kein sicherer Ort, soweit wusste Yuto über dieses Land, da er als Sohn einer einfachen Händlerfamilie viel rumkam. Zumindest waren die Yamadas eine Händlerfamilie bis zum Tod von Yutos Vater Yusaku. Yuto musste sich tatsächlich eine Träne verkneifen, als er an seinen Vater denken musste. Sein Lächeln entwickelte sich zu einem trostlosen, neutralen Gesichtsausdruck. Schließlich wendete er sich wieder Yohiko und Taka zu, damit es nicht auffiel, wie tief er in seinen Gedanken versunken war. Irgendwie schaffte er es aber trotzdem dem Gespräch zu folgen, als Taka vorschlug, zur Hokage-Residenz zu gehen um beim Wiederaufbau des Dorfes zu helfen. Da Yohiko schon beschlossen hat, beim Wiederaufbau zu helfen, ohne mit Yuto darüber zu reden, sagte er: Nun, wie Yohiko bereits bereits sagte, wird er beim Wiederaufbau helfen. Ich würde dem natürlich nachkommen und ebenfalls mithelfen. Immerhin besser als hier sinnlos spazieren zu gehen. Natürlich hätte Yuto eine Beschäftigung, aber er wollte vorerst nichts zu seiner Begabung sagen, da er es im Moment nicht für angebracht hielt. Doch nun wendete Yuto seinen Blick auf Yohiko: Er hätte die nächsten Schritte ja wenigstens mit mir besprechen können... oder ist er vielleicht eingeschnappt, weil ich ihm nichts von meinem Spitznamen gesagt habe? Das habe ich bei der ganzen Aufregung glatt vergessen ihm zu sagen, aber deswegen beleidigt sein? Eigentlich würde ich Yohiko nicht so einschätzen... aber wenn wir uns vertrauen wollen, hätte ich das vielleicht erwähnen sollen. Nun, auf diesem Gebiet müssen wir beide halt noch viel lernen, aber wegen einem Spitznamen so viel Wind zu machen finde ich auch für Unnötig...Wieso denke ich überhaupt soviel darüber nach? Nun ich sollte mich wohl eher darauf einstellen, dass ich nun mit Yohiko Richtung Hokage-Residenz wandern werde. Bereit zum Aufbruch wartete Yuto auf Yohikos Reaktion.
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