Kaguya Kyoko

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Hikari Asuna
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Kaguya Kyoko

Beitragvon Hikari Asuna » Do 13. Okt 2011, 19:36

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Bild

When you love someone, and you love them with your heart, it never disappears when you are apart.
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Bild
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[align=left][ ] Vorname: Kyoko ["Spiegel"]


[ ] Spitzname: Yoko ["Sonnenkind"]


[ ] Nachname: Kaguya


[ ] Alter: 17 Jahre


[ ] Geburtstag: 18. Dezember


[ ] Geschlecht: Weiblich


[ ] Größe: 1,60 Meter


[ ] Gewicht: 48 Kilogramm


[ ] Blutgruppe: AB


[ ] Sternzeichen: Hase


[ ] Geburtsort: Konohagakure


[ ] Wohnort: Konohagakure


[ ] Rang: Chuunin


[ ] Clan: Kaguya Clan

[/td][/tr][/align][/table]


[ ] Aussehen:
Kyoko hat violettes bis dunkelviolettes Haar, das ihr bis knapp über die Schulter reicht. Doch kommt es selten vor das sie ihr gepflegtes Haar offen trägt, viel mehr steckt sie es hoch, was besonders ihr zartes Gesicht gut zur Geltung bringt. Sie hat braune, schöne große Augen womit sie manchmal wirklich die nötige Ernsthaftigkeit und Gefährlichkeit ausstrahlen kann. Sie besitzt eine niedliche kleine Stupsnase und einen schmalen Mund. Aufgrund ihres zierlichen, weiblichen Aussehens würde niemand denken das sie es Faustdick hinter den Ohren hat. Vor allem würde niemand darauf kommen das sie das Knochenerbe des Kaguya Clanes in sich trägt. Mit ihren 1.60 wirkt sie nicht wirklich bedrohlich dennoch kann sie sich ganz gut zu Wehr setzten. Sei es durch Direktheit oder aber etwas Brutalität. Sie hat eine schlanke sehr weibliche Figur, der Grund dafür ist hauptsächlich ihre große Oberweite die dank ihres besonderes Kimonos nochmal betont wird. Aber auch die restlichen Weiblichen Rundungen sind nicht von schlechten Eltern und ziehen den ein oder anderen Blick auf sich. Die junge Kaguya pflegt ihr Aussehen, aber nicht zu übertrieben. Auf ihr äußeres achtet sie zwar, aber dennoch nicht so wie andere Mädchen in ihrem Alter. Die nichts anderes außer Schminke und Jungs im Kopf haben. Shoppen hingegen findet sie selbst ziemlich toll, wobei sie auch bei dem Thema nicht ganz so übertrieben Begeisterung besitzt wie andere Mädchen. Aber dennoch trifft man sich manchmal mit neuer Kleidung oder Shoppingtüten an.

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[ ] Charaktereigenschaften:
Jeder der Kyoko auch nur ansatzweise kennt, würde wenn man ihren Charakter beschreiben müsste wahrscheinlich zuallererst ihr feuriges Temperament erwähnen. Sie lässt sich nichts gefallen und macht auch deutlich wenn ihr etwas ganz und gar nicht passt, das schlimme daran, manchmal schlägt sie wirklich zu und das nicht gerade sanft. Besonders Leute die sich für etwas besseres halten stehen bei ihr ganz oben auf der Liste. Nicht selten kommt es vor das sie bei solchen Menschen mal etwas ungemütlich wird. Dennoch gibt es auch wirklich gute Seiten an der jungen Kaguya, auch wenn sie manchmal nicht den Eindruck, ist sie schon weitaus erwachsener als andere Mädchen in ihrem Alter. Sie drückt sich präzise und respektvoll aus wenn es drauf ankommt und vor allem weiß sie was es bedeutet Verantwortung zu übernehmen. Aber vor allem scheinen schon ihre Mütterlichen Instinkte und das besonders in ihrem kleinen Freundeskreis manchmal überhand zu gewinnen. Sie macht sich sehr oft sorgen und versucht manchmal echt merkwürdige Ratschläge zu geben. In dem Moment ist sie wirklich liebevoll und kümmert sich beinahe schon rührend um ihre Freunde. Aber man Respektiert sie auch, was wohl manchmal an ihrem bedrohlichen Ton liegt, der zu hören ist wenn jemand mal wieder einfach etwas unüberlegtes tut. Aber im Grunde macht sie sich bloß sorgen. Auf Kyoko konnte man wirklich schon immer zählen, sie half schon ihrer Familie wo sie nur konnte und auch Freunden und Bekannten half sie gern. Sie fühlte sich gut wenn sie gebraucht wurde und den Menschen den sie nahe stand eine Freude machen konnte. Doch nicht jeder bekam die Hilfe des Mädchens. Sie verfolgte schon immer das Motto: Wie du mir, so ich dir. Würde man ihr also nicht mit dem nötigen Respekt gegenüber treten, so würde sie es auch nicht tun.
Kyoko selbst hegt nicht genug Interesse an Jungs, besonders Angeber gehen ihr gehörig auf die nerven und bekommen auch die ein oder andere Abreibung wenn sie vor ihr auf ober Macker machten oder sie versuchten zu bedrängen. Für sie gab es bloß zwei Männer im Leben, ihren eigenen Vater der schwer erkrankt ist um den sie sich wirklich inzwischen mehr als nur sorgt und ihr Kindheitsfreund Tetsuya, der seid er in Konoha lebte sogar bei ihr wohnte. Für sie gehörte er schon immer zur Familie auch wenn er wirklich komische Vorlieben besitzt. In den letzten Jahren ist er ihr wirklich ans Herz gewachsen und genau das zeigt sie ihm auch regelmäßig mit Umarmungen und manchmal sagt sie auch merkwürdige Dinge. Ziemlich oft wird da mal etwas missverstanden, was Kyoko auch manchmal wirklich mehr als bloß in Verlegenheit bringt. Sie wird ein richtiger Tollpatsch, stottert etwas und versucht erst mal reichlich Abstand aufzubauen. Wenige Sekunden danach, versucht sie das was passiert ist durch ihr Temperament und ihren Drohungen zu überspielen. Das könnte für Außenstehende dann ziemlich lustig werden, aber daran erkennt man auch das sie schon ein wenig mehr Gefühle für Tetsuya hegt, sie selbst scheint es noch gar nicht wirklich zu realisieren, denn wirklich verliebt war sie noch nie. Zum jetzigen Zeitpunkt kann sie nun mal die Gefühle „Liebe und Zuneigung“ nicht wirklich einordnen. Dafür scheint aber ihr Körper genau zu wissen was los ist, sie bemerkt es nicht mal wenn sie rot anläuft, wahrscheinlich müsste sie bloß mal mit jemandem darüber reden. Doch dann wäre sie am Anfang mit Sicherheit mehr als durcheinander. Ihm Grunde ist Kyoko immer noch ein unerfahrenes Kind, das dennoch wenn es drauf ankommt mehr als bloß Verantwortung zeigt, sie sagt wenn ihr etwas nicht passt und lässt sich auch nichts so einfach gefallen. Die Kaguya ist oft gut gelaunt und lacht viel und gerne, sie besitzt Selbstbewusstsein, was lustigerweise in manchen Situationen gar nicht mehr so aussieht. Sie hilft gern und macht sich wie schon mehrmals erwähnt einfach schnell sorgen um ihre Freunde, durch ihre offene, selbstbewusste, freundliche und hilsbereite Art fangen wirklich einige an ihr schnell zu vertrauen.

[ ] Vorlieben:
Kyoko ist sehr Naturverbunden, sie liebt die Lebhaftigkeit von Tieren und die Schönheit von Pflanzen. Sie ist einfach viel und gerne an der frischen Luft, es beruhigt sie und sie kann sich besser nach Missionen erholen, wenn sie einfach mal irgendwo Faul auf der Wiese herum liegt. Auch versucht sie sich seit neustem im Zeichnen, jedoch sehen diese nicht ganz so schön aus wie die Skizzen und Bilder von Tetsuya. Sie malt einfach aus Spaß, Smileys oder komische hässliche Gesichter und gibt diesen dann Namen. Auch liebt sie es bei guter Musik zu Tanzen, sie ist wirklich gut, doch Tanzt sie nur vor den wenigsten öffentlich, dennoch kommt es mal vor das sie wenn sie Trinkt und Musik läuft zu der sie gern Tanzen würde, irgendwenn von ihren Freunden packt und lostanzt. Das kann für die ein oder andere Person ganz schön peinlich werden. Sie ist manchmal wirklich gerne alleine, dennoch gibt es Momente in denen sie das ganz und gar nicht kann und will. Um nicht um ihre verstorbene Mutter oder ihren kranken Vater zu trauern, braucht sie jemand der sie ablenkt. Und wer könnte da besser geeignet sein als ihre Freunde. Wirklich gerne geht sie mit ihnen Trinken, oder anderes unternehmen. Wobei wahrscheinlich am Ende sowieso getrunken wird. Etwas was vielleicht nicht ganz so schön ist, ist das sie beinahe jeden Tag das Grab ihrer Mutter besucht. Meistens jedoch alleine, der grund ist das sie einfach nicht will das jemand sieht wie sehr Kyoko sie vermisst. Besonders ihr Vater verbietet ihr das Grab zu besuchen. Ihn hatte der Verlust beinahe schon mehr verletzt, er wurde krank und es scheint Tag für Tag schlimmer zu werden. Was auch Kyoko ungemein belastet.

[ ] Abneigungen:
Egoisten, Unruhestifter, Raudis, Angeber, Arrogante und Rücksichtlose Personen stehen bei ihr ganz oben auf der Liste. Bei diesen Menschen zögert sie nicht lange und teilt ihnen mit sofortiger Wirkung mit was sie genau von ihnen hält. Und zwar gar nichts, egal ob größer oder sogar stärker, Kyoko würde sich mit jedem anlegen der jemanden nur ansatzweise ungerecht behandelt. Daraus kann man schließen das Kyoko wirklich Gerechtigkeitssinn besitzt auch wenn sie versucht es mit ihren eigenen Methoden zu regeln die nicht immer freundlich und sanft sind. Wahrscheinlich die schlimmste Abneigung die es noch gibt ist ein Gewitter, schon als sie jünger war, jagten ihr Lautstärke und den einzelnen Blitzen , sie hat regelrecht Angst davor und verkriecht sich bei einem Unwetter gerne irgendwo, besonders auf Missionen wäre das ein erheblicher Nachteil. Sie selbst hasst Unfairness, Respektlosigkeit und Hinterhältigkeit. Zollt man ihr keinen Respekt, so tut sie das genauso wenig. Spielt man hinterhältige Spielchen mit ihr und kämpft somit unfair, so sollte man nicht erwarten das sie in irgendeiner Hinsicht Rücksicht nimmt. Sie hasst Kartoffeln und auch Sushi hat sie nicht so gern.

[ ] Besonderheiten:


[align=center]Bild[/align]

[ ] Chakranatur:

[ ] Stärken:
Taijutsu (Kenjutsu Nah- und Fernkampf) | Geschwindigkeit | Mit Tieren sprechen
Was wohl vorallem durch ihren Clan hervorsticht ist ihr Taijutsu, schon früh bekam sie zu spüren was es heißt ein Erbe des Kaguya Clanes zu sein. Jahre langes intensives Training welches ihren Körper in form brachte, spiegeln sich besonders in ihrem Taijutsu und ihrer Schnelligkeit wieder. Trotz ihres jungen Alters, ist sie in diesen Gebieten schon ausgereifter als manch anderer in ihrer Alterstufe oder auf ihrem Rang. Auch der Schwertkampf gehörte zu ihrem Training, was sie wirklich beachtlich meisterte. Nicht zu vergessen ist da auch der Fernkampf, sei es Shuriken oder Kunais, oder aber ihre Wächterkarten, sie kann diese mit leichtigkeit führen und zu ihrem Vorteil nutzen. Dazu kommt noch das sie bereits seid Geburt an, die Gabe hat mit Tieren zu sprechen, was manchmal wirklich ein Vorteil zur Informationsbeschaffung ist oder aber wenn sie mal jemanden zum Reden braucht. Auch ihre Mutter war damit mehr oder weniger gesegnet.

[ ] Schwächen:
Ninjutsu | Genjutsu anwenden(=erkennen, auflösen) | Chakra
Was wahrscheinlich eine seltenheit bei dem Erben des Kaguya Clanes ist, das Kyoko wirklich untalentiert in Ninjutsu ist. Sie versuchte sich daran, aber dennoch, lagen ihr einige Techniken einfach nicht oder aber sie brauchte wirklich lange um diese vollständig zu beherrschen. So gab es ihr Vater auf, aber ihre Mutter hingegen, die in Genjutsu eine wahre Meisterin war versuchte ihre Tochter diese Kunst zu lehren und siehe da, Kyoko kam besser damit klar als mit Ninjutsu. Auch wenn es noch lange keine Stärke war, Genjutsu auf einem niedrigen Rang anzuwenden, aufzulösen und zu erkennen schaffte sie halbwegs. Leider besitzt die Kaguya noch eine weitere Schwäche, es fällt ihr schwer ihr Chakra zu kontrollieren so kommt es des öfteren vor, das wenn sie versucht z.B. auf dem Wasser zu laufen, sich dabei nicht konzentriert mit Sicherheit ganz schön nass werden würde.

[ ] Ausrüstung:

Freundschaftskette
Die Kette die Tetsuyas und Kyokos Freundschaft symbolisieren soll. Tetsuya besitzt eine identische Kette. Die junge Kaguya trägt dieses ihr sehr viel bedeutende Accessoires immer mit sich herum. Erfundener Gegenstand







Kaguya-Schriftrolle
Diese Schriftrolle enthält Jutsus der Kaguya. Erfundener Gegenstand

Genjutsu-Schriftrolle
Diese Schriftrolle enthält zahlreiche Genjutsu Techniken. Es wären folgende:
Kunaitoteki
Gensobunshin no Jutsu
Gaikan no Jutsu
Magen: Narakumi no Jutsu
So fern, so nah
Krähenkönig
Fuki sugetsu
Nise no Jutsu no Jutsu
Kasumi Jūsha no Jutsu
Hananinpou: Kyouka Sai
Kori Shinchū no Jutsu
Magen: Kokoni Arazu no Jutsu
Tanz auf dem Vulkan
Hitssatsu no Ichigeki
Aufstieg
Teufel in dir
Niku Banare
2000 Meilen unter dem Meer
Magen: Jubaku Satsu
Magen: Jigoku Gōka no Jutsu
Raigenraikōchū
Purinroya
Versteckt
Genjutsu: Kagami
Nehan Shōja no Jutsu
Kokuangyō no Jutsu
Magen: Hana Rasui
Mukai no Kumo
Choushinka
 Erfundener Gegenstand

Wächterkarten
Diese sind nicht wie die Kibakufuda zum entzünden geeignet. Nein, diese Karten sind zum werfen gedacht. Sie bestehen aus Knochen und wurde so hergestellt das sie mehr als bloß winzige Schnittwunden hinterlassen können. Sie sind vergleichbar mit den Shuriken, bloß das das Material etwas härter ist dank dem Knochenerbe der Kaguya. Erfundener Gegenstand







Kyoko trägt meistens einen recht kurzes Kimono ähnelndes Outfit. Besonders ihre Oberweite kommt in diesem Kleidungstück gut zur geltung. Erfundener Gegenstand






[align=center]Bild[/align]

[ ] Chakra
   3

[ ] Stärke
   4

[ ] Geschwindigkeit
   7

[ ] Ausdauer
   5

[ ] Ninjutsu
   1

[ ] Genjutsu
   2

[ ] Taijutsu
   8



[align=center]Bild[/align]

[ ] Familie:


[align=left][table=width:600px;border:0px solid #313131;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #313131;]Bild[/td]
[td=border:0px solid #313131;]
Vater



Vorname: Shiro Kaguya


Alter: 42 Jahre


Rang: Ehemaliger ANBU, Chuunin


Lebend?: Lebend [/td][/tr][/table][/align]
[align=left]Beschreibung:
Der Vater von Kyoko. Er war sehr liebevoll und konnte nur selten streng sein.
Er machte sich oft sorgen um Kyoko und hatte sogar schonmal den Gedanken, ihr nachzuspionieren.
Shiro besaß nicht den Charakter eines Kaguya, dennoch aber die Fähigkeiten.
Er trainierte zusammen mit seinem Bruder seine Tochter, um sie auf das Leben als Kunoichi vorzubereiten.
Seid dem Tod, seiner Frau ist er auf unerklärliche weise erkrankt.[/align]


[align=left][table=width:600px;border:0px solid #313131;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #313131;]Bild[/td]
[td=border:0px solid #313131;]
Mutter



Vorname: Noriko Miasaki


Alter: 39 Jahre


Rang: Jounin


Lebend?: Verstorben [/td][/tr][/table][/align]
[align=left]Beschreibung:
Die verstorbene Mutter von Kyoko.
Kyoko hat das Temperament und die Sturheit von ihr geerbt.
Genauso wie sie kann auch Kyoko mit Tieren sprechen. Noriko liebt es zu Kochen und ist ganz schön vorlaut.
Sie war es die entdeckte das Kyoko besser in Gen- als in Ninjutsu war.[/align]

[align=left][table=width:600px;border:0px solid #313131;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #313131;]Bild[/td]
[td=border:0px solid #313131;]
Onkel



Vorname: Heisuke Kaguya


Alter: 32 Jahre


Rang: Jounin


Lebend?: Lebend [/td][/tr][/table][/align]
[align=left]Beschreibung:
Der Onkel Kyokos und ein stolzer Kaguya.
Natürlich passte es ihm wenig das sein Bruder sich eine "verrückte" Frau suchte,
dennoch war Shiro sein großer Bruder und er respektierte ihn.
Heisuke, liebt seine kleine Nichte mehr als alles andere. Doch hat er durch seinen Arbeit wirklich viel zu tun.
Er war es der Kyoko im Clantraining zusammen mit seinem Bruder Shiro lehrte.[/align]

[align=left][table=width:600px;border:0px solid #313131;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #313131;]Bild[/td]
[td=border:0px solid #313131;]
Kater



Vorname: Kuro


Alter: 4 Jahre


Geschlecht: Männlich


Lebend?: Lebend [/td][/tr][/table][/align]
[align=left]Beschreibung:
Die Hauskatze der Kaguya.
Gerne spricht sie mit Kyoko und muntert sie auf,
dennoch, besitzt er einen ganz schön anstrengenden Charakter.
Kuro, ist einfach sehr ungeduldig, mag keine Männer und vorallem ist er sich die meiste Zeit am beschweren.[/align]

[ ] Wichtige Daten:
00 - Geburt
06 - Verlust der Mutter
08 - Das treffen auf Kato Testuya
09 - Beitritt der Akademie
12/13 - Aufstieg zum Genin und Teamzuteilung
15 - Aufstieg zum Chunin
17 - InRPG

[ ] Ziel: Man sollte es weniger Ziel nennen. Viel eher ist es ein Wunsch. Seid dem tot ihrer Mutter, schien sich der Zustand ihres Vaters immer mehr zu verschlechtern. Niemand wusste wieso, sogar Ärzte scheiterten bei dem versuch ihn Gesund zu pflegen. Er selbst sagt bloß immer, Mutter würde ihn zu sich holen weil sie einsam ist. Kyoko hofft einfach das ihr Vater wieder Gesund wird. Kyoko selbst vermutet das er seinen Willen zu Leben nach dem tot ihrer Mutter langsam verloren hatte, selbst Kyoko fiel es schwer noch irgendwie Lebenfreude zu empfinden. Doch dank Tetsuyas auftauchen, schien auch sie endlich wieder zu lächeln und fröhlich zu sein. Der Vater der jungen Kaguya sagt immer, das er der Grund dafür wäre das Noriko sie nicht auch zu sich holte. Wirklich ernst nehmen kann und will sie die ganze Sache nicht.

[ ] Schreibprobe: Siehe Hisagi Chinatsu
[ ] Regeln gelesen?: K11
[ ] Account: DA

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Re: Kaguya Kyoko

Beitragvon Hikari Asuna » Do 13. Okt 2011, 19:36

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[align=center]Wer kennt nicht die alten Geschichten des berühmten Clans der die Fähigkeiten besitzt seine eigenen Knochen nach belieben wachsen zu lassen und diese auch im Kampf zu nutzen. Besonders die Geschichten vor der Zeit von den Experimenten des Wissenschaftlers Bella Kross, zu den Zeiten wo die Reiche die Fähigkeiten des Clans benutzten um sie für Kriegszwecke als Vorteil zu nutzen. Doch genau das war der Grund wieso der Clan drohte auszusterben, man machte sie zu Gefangenen und zu Sklaven die bloß Kämpfen sollten. Wo blieben da die Rechte eines lebenden Menschen ? Alleine Bella Kross konnte man es verdanken das Kyoko Kaguya nun auf dieser wenn auch nicht allzu Friedevollen Welt das Licht erblickte. Auch wenn ihr Großvater ein Experimente war und die Fähigkeiten des Clans nicht erhielt, so erhielt sie ihr Vater und reichte sie an seine Tochter weiter. War sie dann nicht genauso ein Versuchsobjekt ? Ein Sprössling eines Experimentes ? Ihre vorfahren waren anders als sie, brutaler und Rücksichtsloser, sie hingegen die, die Liebe ihrer Mutter und die Disziplin ihres Vaters spürte, war Charakterlich ganz anders. Und das würde sich auch im laufe ihres ganzen Lebens mehrmals beweisen können. Sie fühlte sich manchmal nicht menschlich, ein Kind das sozusagen aus einem Experiment Entsprang. Dennoch spiegelte sich ihre Seele in der härte ihrer Knochen wieder. Auch die Familie ihrer Mutter besaß eine Gabe die weitergereicht wurde, jedes Familienmitglied der Miasaki waren mit der Natur und deren Lebewesen verbunden, ihre Mutter und sie konnten mit Tieren sprechen. Doch nicht jeder bleibt bei klarem Verstand wenn plötzlich Tiere mit einem redeten.. Dennoch war sie war Glücklich, eine wundervolle Familie zu besitzen, doch auch dies schien langsam ihr Ende zunehmen.
Würden sich die Vererbungen als ein Segen oder ein Fluch herausstellen ?
Und was noch wichtiger ist würde sie am Ende ganz alleine dastehen ?[/align]


[align=center]Bild[/align]
Die Straßen Konohas waren mehr als nur voll, es war Vormittag und die Läden am Marktplatz wurden beinahe geplündert. Auch die Hübsche Noriko Miasaki kämpfte um das letzte Obst, ansonsten müsste sie sich nach einem anderen Laden erkunden und darauf hatte sie ehrlich gesagt weniger Lust. Die junge Miasaki war bereits im 5. Monat schwanger, und trotz der besorgten Worte ihres Mannes lies sie sich nicht einschränken. Nein, noch konnte sie Einkaufen und Arbeiten gehen, auf Missionen konnte sie leider nicht und darunter litt auch ihr Team etwas, dennoch wurde schnell eine Lösung gefunden, und jeder freute sich auf das kleine Kind was im Bauch der Frau heranwuchs. Jedoch gab es auch genug Gerüchte über Noriko, denn sie besaß eine besondere Gabe, die einige ihrer Familie genau so Vererbt bekommen haben. Viele hielten sie für verrückt, weil sie die Sprache der Tiere verstand, und diese verstanden sie. Ein Vorteil bei Missionen und ein gehöriger Nachteil wenn Menschen dies als unmöglich einstuften, oder gar Eifersüchtig, Noriko selbst belastete es sehr, aber diese Gabe und diese Beschimpfungen die im jungen Alter anfing machten ihren Willen stark, und so entstand auch ihr Temperament, wobei dieses gut gezügelt werden konnte durch ihren wundervollen Ehemann. Shiro Kaguya. Sie waren nun bereits 5 Jahre verheiratet und glücklich miteinander. Wie der Name schon sagt, gehört er dem Kaguya Clan an, und auch das war der Grund für die Gerüchte, es hieß immer wenn beide spazieren gingen. „Schaut! Da ist die verrückte die mit Tieren spricht und der grausame Kaguya.“ Viele kannten die Geschichte der kriegerischen Kaguya. Die Gerüchte waren Shiro egal, in seiner Kindheit wurde er bloß gemieden, aber Noriko wurde mehr als bloß Beleidigt. Schon deshalb hatten beide Elternteile angst vor allem aber die junge Frau das es für ihr Kind schwer werden würde. Doch noch war es nicht soweit, die schöne im 5. Monat schwangere Frau war dabei Einzukaufen, für das Essen am Abend und um ihrem Mann eine Freude zu machen, würde das Essen heute richtig scharf werden. Er liebte scharfes Essen auch wenn sie nicht ganz so fanatisch wie er danach war. Plötzlich spürte sie jedoch wie sie zuseiten gedrängt worden ist, eine jüngere aber dicke Frau hatte nicht den Anstand sich anzustellen! Kurz musterte sie die Frau, tippte ihr dann auf die Schulter. „Schonmal was von hinten anstellen gehört?!“ Kam es von der schwangeren. Die Frau sah sie erst schockiert an, musterte sie dann ebenfalls. „Selber schuld wenn Sie im diesen Zustand denken sie könnten alles.“ Erwiderte die Frau und deutete auf ihren Bauch. „Sie liegen falsch, bis jetzt schaff ich noch alles ganz gut alleine! Dennoch halte ich es nicht für nötig mich einfach unfair durch zu drängen!!“ Kam es wieder von Noriko die langsam schon richtig sauer wurde. „Hör zu Alte, nur die starken Gewinnen. Genauso wie ich jetzt, verzieh dich mit deinem Nachwuchsbäuchlein oder aber ich denke dein kleines wird nicht Gesund zur Welt kommen.“ Nun hatte sie wirklich die falschen Worte gewählt, die schwangere stürzte sich auf die kleine dicke. Beleidigungen flogen hin und her, man hörte Geschrei und Kleidungfetzen waren auf dem Boden zu erkennen.

„Schon wieder?!“ hörte man eine männliche Stimme empört schreien.. Der Mann hatte Schwarzes etwas längeres Haar, das aber nicht bis zu den Schultern reichte. Er war groß und blickte mit einem ungläubigen Blick zur Haustüre. Die ebenfalls Schwarzhaarige Noriko stand in der Tür und schaute verlegen zur Seite. Ihre Klamotten waren etwas zerfetzt und kleine aber nicht allzu schlimme Blaue Flecken zierten ihre Oberarme. Der Blick der Kunoichi war mehr als bloß niedlich. „Tut mir leid...“ Der Mann brach plötzlich in lautem Gelächter aus. „Shiro-san, lach doch nicht!“ Brummte sie und zog eine Schnute. Shiro stand auf und schritt langsam auf seine Frau zu, er schloss sie in seine Arme. „Was soll ich bloß mit dir machen ?“ Fragte er besorgt. „Brauchst du wohl nun auch einen Babysitter?“ … „Urgh!“ Der Kaguya bekam einen Schlag in die Magengegend. Weh hat es nicht, aber etwas Schauspielern, dagegen war doch nichts einzuwenden. „Noriko, denke bitte an das Kind.“ Sagte er und näherte sich ihr erneut um über den hervor gewölbten Bauch zu streicheln. Noriko selbst lächelte bloß. Trotz des Rufes seines Clanes war er so ein liebevoller Mann, sie liebte ihn und war sich sicher das sie ohne ihn niemals Glücklich sein könnte.

4 Monate später war es dann soweit. Zwar folgten noch einige dieser Vorfälle wo Noriko sich von ihrem Emotionen leiten ließ, aber Shiro hatte sie niemals aus den Augen gelassen. Und in dieser Nacht, war es sogar Vollmond. Keine Wolken waren zusehen, bloß die Sterne und der große Mond der alles erhellte. Die Stille wurden durch die schreie von Noriko unterbrochen, für eine Frau war es gewiss nicht leicht ein Kind zu bekommen. Soger der Bruder Shiros war Anwesend. Heisuke. Der Vater der beiden war eines von Bella Kross Experimenten, er besaß die Fähigkeiten des Kaguya-Clanes und hatte sie auch an seinem Sohn weitergereicht. Leider war sonst kein Familienmitglied mehr Anwesend, es gab auch niemanden mehr in Konoha. Norikos Mutter, eine Wahrsagerin lebte in Kirigakure. Sie verließ Konoha um zu Reisen um mehr Menschen und fremde Orte kennenzulernen. Doch nun ging es um die Geburt die gerade voll im Gange war. Beinahe 7 Stunden lag sie in den Wehen, aber dann endlich hörte man das Geschrei des Babys, in wenigen Stunden würde sogar die Sonne aufgehen. „Es ist ein Mädchen!“ Schrie der Bruder Shiros. „Wie nennen wir sie ?“ Ertönte plötzlich die Stimmer der erschöpften Noriko, Heisuke übergab das Kind ihrer Mutter. Noriko blickte das Kind an und Shiro setzte sich an die Bettkante. „Sie spiegelt sich so klar in deinen Augen wieder, und sie sieht dir ähnlich. Sieh dir mal die Nase an..“ lachte er und strich seiner Frau eine Strähne aus dem Haar. Sie war ganz durchnässt, und ihr fielen bald schon die Augen zu. „Kyoko..“ Murmelte er. Noriko hob ihren Kopf und schaute ihren Ehemann an. Sie nickte zustimmend. „ Ein schöner Name, für das hübscheste Mädchen der Welt.“ Murmelte sie und übergab sie nun Shiro. „Ich muss mich etwas ausruhen..“ Er nickte und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und einen weiteren auf den Mund. „Ich liebe dich..“ Murmelte er. „Ich.. dich auch.“ Kam es noch schwach von ihr während sie in der nächsten Sekunde einschlief.

[align=center]Bild[/align]
An einem sonnigen und sehr friedlichen Tag in Konoha, spielte die kleine 4 Jährige Kyoko im Garten. Um genau zu sein spielte sie mit ihrem Vater, der ihr immer einen Ball zu warf den sie fangen sollte. Seid ihrem 4ten Geburtstag liefen sie sogar morgen zusammen ein paar Runden, Kyoko gab sich wirklich Mühe. Denn das Training hatte bereits begonnen und hier wurde nun mal ihre Schnelligkeit in Angriff genommen. Der Ball war bloß für die Reflexe und um Kyoko eine Freude zu machen. Sie liebte es mit ihrem Vater zu spielen, er war nun mal ganz anders als es sich andere vorstellen würden. „Hier, Papa!“ Rief sie und lief nach Rechts. Shiro warf den Ball zu ihrer kleinen Tochter, diese machte einen Satz zurück weil sie zu schnell für den Ball gelaufen war und versuchte ihn zu fangen, jedoch landete sie im Gras und der Ball landete auf ihren Kopf und rollte in die Nachbarschaft. „Ich hol ihn, Papa!“ Rief sie und sprang wieder auf. Schon früh, zeichnete sich die härte ihrer Knochen aus, sie hatte ihrer Mutter mal aus versehen eine Kopfnuss verpasst, Noriko hatte danach noch Tagelang Kopfschmerzen. Kyoko selbst weiß davon nichts mehr, sie war noch zu jung gewesen. Würde sie wohl auch die Knochenkontrolle lernen ? Fürs erste war es noch etwas zu früh, sie musste Körperlich fit werden.
„Balli, Ball, Wo bist du, Balli?“ Murmelte sie suchend als sie plötzlich ein knurren vernahm, nichts ahnend drehte sie sich um. Ein großer Hund stand vor ihr und fletschte die Zähne, Kyoko schaute diesen erschrocken an. „Aus!“ Murmelte sie nur unsicher. „Aus!“ Wiederholte sie noch einmal. „Tsch, wegt!“ Kam es nun etwas deutlicher. „Was redest du denn da ?! Sehe ich aus wie so ein blöder Köter der aufs Wort hört ?!“ Knurrte er. Kyoko hatte ihn verstanden ! Sie weitete erschrocken die Augen. „Ach, ihr Menschen versteht uns sowieso nicht!“ Knurrte er wieder. „ Am besten Fresse ich dich jetzt einfach!“ Bellte er und wollte sich gerade zum Sprung bereit machen. „Warte! Ich, ich verstehe dich?!“ Rief sie. „Friss mich bitte nicht..“ Murmelte das junge Mädchen. Der Hund blickte sie einen Moment selbst etwas geschockt an. „Du verstehst mich ?“ Er legte seine Ohren nach hinten an. „Wie ist das möglich ?“ Fragte er sie. Kyoko hatte doch selbst keine Ahnung! „I..ich weiß nicht.“ Kam es bloß von ihr. „Mh, du könntest mir vielleicht helfen!“ Kam es Schwanz wedelnd und hechelnd vom Hund, diesmal sah er gar nicht so Gefährlich aus. Kyoko nickte bloß unsicher. Schau mal, er hielt ihr die Pfote hin. „Ich habe schon seit Tagen diesen nervigen Splitter drinnen, ich bekomme ihn einfach nicht heraus. Jeder schritt schmerzt.“ Erklärte der Hund. Kyoko nickte. „Es könnte aber sein das es kurz wehtut, bitte geh dann nicht auf mich los!“ Sagte sie, dann zog sie an dem großen Holzsplitter, der Hund quiekte kurz. „Gleich ist es vorbei...“ Schließlich schaffte sie es den Splitter hinaus zu bekommen, die kleine wunde blutete etwas. Kyoko riss ein Stück ihres Ärmels ab, und band es um die Pfote. „Ich hoffe das reicht..“ Murmelte sie unsicher. Der große Hund schleckte ihr dankbar durch Gesicht. „Ich bin Hajikama. Und du bist ?“ Fragte er. „ Kyoko, freut mich, Haji-san..“ Sie lächelte. Plötzlich hörte sie die Stimme ihres Vaters. Er rief nach ihr und klang sehr besorgt. „Entschuldige, Haji-san! Ich muss los. Meine Eltern, sie machen sich sorgen. Ich hoffe wir sehen uns wieder.“ Dann rannte sie los, den Ball schnell unter die Arme geklemmt und ab zurück zum Garten. „Kyoko, da bist du ja! Wo warst du denn ?!“ Rief er ein wenig streng. „Entschuldige der Ball hing in einem Baum, ich bin drauf geklettert.“ Ihr Vater schaute sie entsetzt an, der zerfetzte Ärmel fiel sofort auf. „Hast du dir wehgetan ?“ Fragte er besorgt. „Nein.“ … „Bitte verstehe, wir machen uns bloß sorgen.“ Kam es von ihrer Mutter die hinter ihr stand und in die Hocke ging um sie so zu umarmen das ihr Gesicht über die Schulter Kyokos schauen konnte.Sie gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange und ließ dann wieder von ihr ab. „Bald ist es soweit, liebes. 2 Monate noch dann beginnt das Training mit deinem Vater.“ Erklärte sie und legte stolz ihre Hand auf ihren Kopf.. In genau 2 Monaten würde sie endlich das Clantraining beginnen, Kyoko freute sich schon darauf.


Endlich feierte die kleine Kyoko ihren 6 Geburtstag, das Clantraining lief auf Hochtouren, und der Bruder ihres Vaters lobte sie immer sehr. Sie hatte Talent für die Knochenkontrolle und würde diese auch weiter ausbauen können. Ihr Vater war stolz auf sie, die Familie Kaguya wäre Stolz auf sie. Doch ein Problem gab es dennoch. Kyoko beherrschte kaum Ninjutsu. Dies würde in der Akademie vielleicht einige Probleme hervorrufen. Aber dafür schien das Genjutsu, wenn auch weitaus weniger als das Taijutsu, besser für sie zu sein. Ihre Mutter die Genjutsu Meisterin ist, würde Kyoko lehren und somit aus ihr eine starke Gegnerin machen. Dazu kam noch ihre Schnelligkeit die sie schon seid sie 4 ist trainierte, und bald würde es zur Akademie gehen, und genau darauf freute sie sich immer noch am meisten. Noch ahnte sie nicht das viele sie wegen ihres Clans und ihren Fähigkeiten verstoßen werden, man würde sie als verrückt bezeichnen, weil sie mit Tieren spricht.
Aber so ist sie nun mal. Jemand der anders ist.


„Mutter ?“ Fragte Kyoko als sie in die Küche kam. „Was den liebes?“ Kyoko setzte sich an einen der Tische auf einen Stuhl. „Nun ja, ist es normal wenn man Tiere versteht und mit ihren sprechen kann?“ Fragte sie vorsichtig. Norikos Augen weiteten sich. „Seid wann?!“ Fragte sie. „Seid zwei Jahren ?“ Erklärte sie. „Wieso hast du nicht vorher schon was gesagt ?!“ Fragte Noriko ihre Tochter. „Ich weiß nicht, so oft kam es nicht mehr vor. Und ich hatte Angst ihr haltet mich für verrückt.“ Erklärte Kyoko ihrer Mutter. „Hm, nun gut. Kyoko, nicht nur du kannst das, ich kann es ebenso. Genauso wie deine Ururgroßmutter. Sie war beinahe eins mit der Natur, man sagte sogar sie konnte sogar Pflanzen reden hören und deren Befinden herauskriegen. Doch die Fähigkeit, hat sich bloß auf normale Tiere reduziert.“ Erklärte sie. „Das ist der Hammer!“ Rief Kyoko die aufsprang. „Erzähl es nicht jedem, manche Menschen werden dich meiden, liebes.“ Sagte sie und schaute ernst in das Gesicht ihrer Tochter. „Keine sorge Mama, meine Freunde sind anders. Glaub mir.“

Doch als sie es ihnen Freude strahlen erzählte, lachten sie sie nur aus. Sogar ein Beweis hatte sie nicht Überzeugt. Und wie ihre Mutter es sagte, mieden ihre Freunde sie. Ach durch die Fähigkeiten die sie durch ihren Vater erlernte, schienen einige Angst vor ihr zu haben. So musste sie sich ablenken, Musik half und wenn sie mal alleine in ihrem Zimmer war, so tanzte sie. Und das viel und gerne, es machte ihr Spaß und danach musste sie einfach gute Laune haben.

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Noch im selben Jahr starb ihre Mutter, sie verkraftete es nicht mehr auf der Straße gedemütigt zu werden, sie wurde dadurch Krank und verrückt, sie wurde ins Krankenhaus gebracht und dort nahm sie sich einfach das Leben. Kyoko glaubte das nicht, sie war immer eine starke Frau gewesen und liebte ihren Vater, wieso sollte sie ihr eigenes Kind und ihren Mann zurücklassen ? Besonders Shiro nahm dies sehr mit, er redete kaum und das Training übernahm Heisuke, und dieser ging nicht so nachsichtig um wie ihr Vater. Und wiedermal merkte Kyoko, das sie noch einiges zu lernen hatte. Dennoch schwächelte auch Kyoko im Moment sehr, auch sie belastete der Tot ihrer eigenen liebevollen Mutter sehr, zu ihrer Beerdigung kamen nur die engsten Freunde und bekannten. Viele waren es nicht gerade, was Kyoko nochmal einen schlag versetzte. Würde sie auch so enden. Wenn man wüsste wer sie ist ? Sie schüttelte den Kopf. Und unterdrückte die kommenden Tränen so gut es ging. Wieso musste ihre Mutter ihren Vater und sie verlassen ? Wie musste das Schicksal bloß so grausam zu ihrer Familie sein ? Kyoko verstand wirklich gar nichts mehr. Dennoch trainierte sie härter, auch der Charakter ihrer Mutter drang zu ihr durch, immer öfter legte sie sich mit Leuten an die größer, älter oder gar Stärker waren, dabei sollte man erwähnen das Kyoko nur ungemütlich wurde, wenn jemand schlecht behandelt wurde. Dafür jedoch, kam sie wirklich oft in Schwierigkeiten., genau wie ihre Mutter kam sie des öfteren mit blauen Flecken nachhause. Aber diesmal fand ihr Vater es gar nicht lustig, und auch sein Zustand schien sich zu verschlechtern. Dies merkte man an seiner Verhalten ihr gegenüber, er war streng und reagierte oft über. Doch geschlagen hatte er sie zum Glück nie, auch wenn es manchmal danach aussah. Heisuke kam immer öfter vorbei und trainierte die kleine Kaguya. In bestimmten Bereichen war sie schon besser als andere in ihrem Alter, was ihr so mancher einfach nicht gönnte.

Kyoko war nun bereits 8 Jahre alt. Der Zustandes ihres Vaters wurde immer schlimmer, er litt nicht, viel eher wurde einfach sein Körper auf irgendeine weise immer schwächer. Kyoko machte sich große sorgen um ihn. Und wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Würde sie bald allein sein ? Selbst Heisuke kam nur noch selten vorbei, da er sich für eine Mission vorbereitete, er hatte ihr ein kleines Trainingsprogramm zusammen gestellt, aber das war es auch schon. Selbst einige Bürger redeten über ihren Vater. Genau wie an diesem Tag, zwei Männer redeten laut über ihn. Lachten und schienen dabei zu trinken, sie sagten er wäre ein Versager und würde seinem Clan nicht würdig sein. Plötzlich fingen sie auch von ihrer toten Mutter an. Kyoko ballte die Fäuste und lief auf einen der Männer zu, mit vollem Köper Einsatz schmiss sie ihn zu Boden, ohne Überraschungseffekt wäre ihr das sicher nicht gelungen. Schnell rappelte sie sich wieder auf. „Redet nicht so über meine Eltern!“ Knurrte sie die Männer an. Niemals würde sie gegen diese Personen ankommen. Undo wurde sie auch schon von den anderen an den Haaren gepackt und hochgezogen. Kyoko schrie und strampelte mit den Beinen, dann warf er sie auf den Boden. Für einen Moment lang blieb sie regungslos liegen, ihr Herz pochte und sie machte sich schon aufs schlimmste gefasst. Die Straße war beinahe wie leer gefegt, Menschen waren einfach in die Häuser und wenige sahen nur zu. Kyoko glaubte nicht mehr daran, das ihr irgendjemand helfen würde. Doch dann plötzlich tauchte ein blau haariger Junge auf, das erste was ihr auffiel war das lange gepflegte Haar. Er schien ein oder zwei Jahre älter als sie. Er stellte sich den Männern, was ziemlich verrückt aussah, den Kyoko glaubte nicht das er gewinnen könnte. Doch umso mehr Überraschte sie es das er sie dann doch erledigte, und das nicht durch blindes draufhauen, wie man es von der jungen Kaguya kannte, nein, er schien wirklich einen Plan geschmiedet zu haben. Plötzlich half er ihr auf und lief anschließend mit ihr los. Der junge der gleichzeitig ihr Retter war stellte sich als Tetsuya Kato heraus, er schien sehr Intellligent und war erst seid kurzem im Dorf. Er bräuchte einen platz zum schlafen und sogleich schlug sie ihm vor, das sie bei ihr Wohnen könnte, solange er noch keine eigene Wohnung hatte. Natürlich musste sie dies erst einmal mit ihrem Vater geklärt kriegen, aber auch dieser nahm Tetsuya begeistert auf, viel mehr als dank das er auf seine Tochter Kyoko aufgepasst hatte, und genauso jemand würde Kyokos Temperament schon zügeln können, wenn es drauf ankam. Die beiden vertrauten sich mit der Zeit immer mehr, Kyoko zwang ihn sogar dazu mit ihm Baden zu gehen, schließlich waren sie noch Kinder, das würde sich in naher Zukunft wahrscheinlich noch ändern. Zudem war Tetsuya es, der dafür sorgte selbst wenn er mal alleine Unterwegs war, das Kyoko sich nicht alleine fühlte. Ihr Vater erzählte immer, das Noriko ihn holen würde, weil er selbst keinen Sinn mehr hatte ohne sie zu Leben. Als Kyoko fragte, wieso Mutter nicht auch sie zu sich holen würde, meinte er bloß, das Kyoko keineswegs Unglücklich war und jemanden besonders in ihrem Leben gefunden hatte. Jemandem der nun zu ihrer Familie gehörte. Kyoko weinte bei diesen Worten bloß, sie glaubte nicht das ihre Mutter ihren Vater holen kommen würde, es hörte sich bloß wie eine Geistergeschichte an.

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Es dauerte nicht lange, so erreichte sie bereits den Rang eines Genins kurz vor ihrem dreizehnten Geburtstag, die letzten Jahre vergingen ruhig und auch ihrem Vater schien es langsam etwas besser zu gehen. Auch Heisuke, kam wieder des öfteren und trainierte sie wieder, etwas was Kyoko wirklich freute. Und sie war mehr als Glücklich, sie hatte Tetsuya der einer ihrer besten Freunde geworden ist und für sie genauso ein Familienmitglied war wie Heisuke. Sie liebte beide, auch das Grab von Noriko besuchte sie öfters, aber nur alleine, de Grund dafür, sie benutzte ihrer Gabe um mit Tieren zu sprechen, niemand sollte es jemals erfahren, ihr Onkel, ihr Vater und Tetsuya nicht. Sie wollte niemanden mehr verlieren. Im selben Jahr lernte sie dann die Elfjährige Riri Luna kennen
die mehr als nur süß war. Besonders ihren Vorbau könnte die Kaguya niemals vergessen, wahrscheinlich kamen sie sogar ungefähr gleich hin! Kyoko sorgte sich viel um sie, hier kam das erste mal die Mütterliche Seite, Kyokos heraus. Sie sah in Riri mehr als nur eine gute Freundin.

Bei der Chuunin Prüfung lernte sie dann weitere Freunde kennen, doch stellten sich alle als wirklich sehr besonders heraus. Kira Shinmen, der Haare bis zum Hintern hatte, Okashii Uchiha der schon etwas durchgedreht war, jedoch kamen auch bei ihm die Mütterlichen Instinkte heraus. Und schließlich noch Ayana, mit ihrem Charakter kam Kyoko nicht sonderlich gut klar, aber das beruhte wahrscheinlich auf Gegenseitigkeit. Beide konnten sich mehr oder weniger leiden. Und so schaffte sie es zusammen mit den anderen ein Chuunin zu werden. Was ihren Vater und ihren Onkel mehr als nur Stolz machte.

Nun war Kyoko bereits 17, mit 15 bestand sie die Chuuninprüfung und nun wollte sie stärker werden. Für all dene die sie die Jahre so sehr unterstützten und ihr Mut machten. Das kleine Geheimnis jedoch, mit Tieren zu sprechen, kam bis zum heutigen Tag immer noch nicht ans Licht. Jedoch benutzte sie es oft zum Vorteil.

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Re: Kaguya Kyoko

Beitragvon Natsuki » Fr 14. Okt 2011, 08:23

Eine schöne Bewerbung, zur Erklärung der Tiersprache kann ich nur sagen: "Classic"! : D

Angenommen

Asuma Nakamura
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Re: Kaguya Kyoko

Beitragvon Asuma Nakamura » So 16. Okt 2011, 19:01

Angenommen nachdem Das S-Rang Genjutsu entfernt wurde.


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