
[font=Curlz MT][align=center]Ich will kein Produkt meiner Umwelt sein ich will das meine Umwelt ein Produkt von mir ist.[/align][/font]
- [align=center][table=width:600px;border:0px solid #313131;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #313131;]

[td=border:0px solid #313131;]Vorname: Alice
Nachname: Senju
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1,65 Meter
Gewicht: 50 Kilogramm
Geburtsort: Kiri-Gakure
Wohnort: Kiri-Gakure
Rang: Jonin | Medic-Nin
Clan: Senju[/td][/tr][/table][/align]
Aussehen:
Wie Alice aussieht ist eigentlich sehr einfach zu beschreiben. Man kann sie in die Spalte typisches süßes verrücktes Mädchen einordnen. Mit ihren nur einen Meter fünfundsechzig Zentimetern ist sie wahrlich nicht die größte, aber ihr geringes Gewicht fällt dadurch auch nicht allzu sehr auf. Ihr Gesicht hat sehr weiche, puppenartige Züge. Welche das süße kleine Mädchen Image nur noch weiter unterzeichnen. Ihren strahlend hellen blauen Augen fallen jeden Betrachter gleich als erstes auf, viele empfinden es so als würden sie sich daran verlieren. Sie sind umgeben von weichen dunklen Wimpern welche ihre Augenfarbe sehr schön untermalten. Allerdings nur das eine Auge, den das andere ist seit sie das andere Mädchen in sich trägt grau. Grund dafür ist ein Gendefekt, der durch das Juin ausgelöst wurde. Meistens sind sie von einen geheimnisvollen Glitzern umgeben, das trotz ihres jungen Aussehens viel Wissen widerspiegeln. Sie sind, man könnte so sagen, das einzige Detail an ihrem Körper in welchen man ihr wahres Alter ablesen kann. Sie Spiegel den Himmel und das Meer wieder, aber andererseits auch die Dunkelheit und das Böse in ihr. Das nächste makabre Detail am Aussehen der Schönen sind die schwarzen Narben unter ihrem linken Auge. Sie entstanden bei dem Angriff auf ihre Familie. Es ist das einzige Detail an Alices aussehen welches sie selbst an sich stört. Ihre kleine zierliche Nase passt auch perfekt in das Gesamtbild ihres Gesichts. Ihre Lippen sind, ebenso wie alles andere an ihr, klein jedoch immer von einem Hauch rosa umrandet. Alice trägt auf ihrer Unterlippe zwei Piercings, welche sie aber auch rausgeben kann wenn ihr danach ist. Außerdem hat sie mehrere Ohrstecker. Meist werden sie von einem schönes Lächeln umrandet, welchen einen Blick auf ihre makellosen weißen Zähne preisgeben. Von ihrer Stirn und ihren sehr hellen Augenbrauen sieht man meist nur sehr wenig da ihre Pony Stirnfransen diese meist verdecken. Ihre Haare haben eine sehr helle Farbe, sie sind weißblond und sind auch ziemlich lang. Sie gehen ihr bis über ihre Hüfte. In ihren Haaren trägt sie in einem Stufenschnitt. Sie trägt sie eigentlich immer offen, da sie stolz ist auf ihre langen glänzenden Haare. Ihre Figur ist eher zierlich aber dennoch sehr weiblich. Ihre Oberweiter ist eigentlich im Bereich des Normalen, aber durch die Kleidung die das kleine Mädchen trägt sieht diese eher weniger viel aus, welches sie aber ganz und gar nicht stört. Sie trägt meist ein schwarzes enganliegendes Kleid mit einem Reißverschluss welches von der Mitte des Halses zur linken Seite geht und ab der Taille offen ist. Es ist kurzärmelig und geht ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Darüber trägt die Schöne eine offene ärmellose blaue weste mit weiten kragen, welche sie auch bei Bedarf aufstellen kann. Ihre Taille wird durch einen blauen Gürtel mit silberner Schnalle schön unterstreichen und auf ihrer Hüfte ziert ein blaues Band welche diese betont und an der ihr Beutel hinten festgemacht ist. Unter dem Kleid trägt sie eine kurze blaue enge Hose die als Blickfang dient. Diese geht der schönen bis zu dem oberen Drittel der Oberschenkel. An der Seite gehen zwei blaue Streifen runter welche ihre Netzstrümpfe die ihr bis über die Knie gehen halten. Alice trägt schwarze Stiefel mit Absatz welche an den Zehen offen sind und ihr bis kurz unter die Knie reichen. Jedoch liegt die Schönheit immer im Auge des Betrachters, es lässt sich aber kaum abstreiten dann Alice ein wahrer Blickfang ist. Auf die eine oder eben die andere Art. Manche mögen ihren Stil eben, andere finden es einfach nur komisch. Sie mag es natürlich auszusehen, wie eine Puppe eben, deshalb verzichtet sie auch oft auf Schminke, wenn sie sich allerdings schminkt dann intensiv und betont vor allem ihre Augen. Bis auf einen hellen rosa Lipgloss, den sie passender weiße auch meist gleich mit sich trägt. Manchmal trägt sie aber auch etwas Rouge auf ihrer eher hohen Wangenkochen auf. Ihre Haut hat einen sehr hellen Ton, welches das Aussehen einer Porzellanpuppe nur noch unterstreicht, sehr zur Freude von Alice natürlich. Im Großen und Ganzen ist sie eine eigentlich sehr ansehnliche Frau oder eher junges Mädchen. Sie ist stolz auf ihr Aussehen und deshalb auch sehr gepflegt. Auch etwas eitel ist sie, welches ihr man jedoch nicht wirklich verübeln kann. Ihr Aussehen passt in allen Dingen sehr gut zusammen und harmoniert sehr schön. Auch ihre Kleidung kann man da mit einbeziehen, auch dies passt schön zu ihr. Ihre Bewegungen sind meist etwas tollpatschig, was aber nur Versage ist, sie mag es in jemanden den Beschützerinstinkt zu wecken, was ihr auch nicht sonderlich schwer fällt. Wenn sie will kann sie sehr schnell sein, aber eben nur wenn sie will, ihre geringe Körpergröße kommt ihr da sehr zum Vorteil, so kann sie sich aus etwas peinlichen Situationen oder unangenehmen Dingen schnell in eine Seitengasse oder ähnliches verdrücken. Zwar wird sie wegen ihrer Größe auch nur schwer als Sensei akzeptiert, aber bisher hat sie sich immer gehör und Respekt verschafft, auch wenn sie dafür ganz eigene Methoden hat. Ihr Aussehen kommt ihr, trotz der paar Nachteile, eigentlich oft sehr zum Guten. Zweites Outfit Second Alice Bild 2
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[font=Curlz MT][align=center]Niemand schenkt dir etwas, du musst es dir nehmen.[/align][/font]
- Charaktereigenschaften:
Dieses Mädchen ist in der Tat jemand, den die Welt kein zweites Mal zu Gesicht bekommen wird und von ihr geht eine merkwürdig intensive Aura aus Alice, eine irgendwie sonderbare Person, die aber doch auch etwas sehr Besonderes ist. Für viele ist Alice nur das verträumte, wunderliche Mädchen, die sich stets in ihrer eigenen Welt aufhält. Nur wer sie wirklich kennt, lernt ihre ungewöhnliche aber auch loyale, tolerante und sensible Art zu schätzen. Viele denken ja, sie sei einer der verrücktesten Menschen in ganz Kirigakure. Vielleicht ist sie ein wenig verrückt, aber auch standhaft und selbstbewusst. Was sie sagt und tut entspringt ihrer puren Überzeugung und sie bleibt sich stets treu. Alice ist auch nicht dumm, im Gegenteil durch ihre vornehme Erziehung hat sie einen sehr hohen Bildungsgrad. Auch wenn man dies ihr weniger zutraut. Sie hat eine direkte und manchmal chaotische Art eine. Und dieses Gefühl, von ihr verstanden zu werden, das tut vielen Menschen sehr gut. Alice war aber auch sehr oft in sich gekehrt und allein. Sie sehnt sich immer danach, echte Freunde zu haben. Meist schlägt Alice von den Kiri Bewohner nur kalte Ablehnung entgegen, wobei ihre Vorliebe dafür, auch unbequeme Dinge beim Namen zu nennen und ihre eigentümlichen Ansichten zu vielen unwahrscheinlichen und unbewiesenen Theorien hier nicht gerade hilfreich sind Außerdem macht Alice oft einen verträumten Eindruck, jedoch nimmt sie dabei mehr wahr als die allermeisten und ist somit in der Lage bedeutende Situation und Sachverhalte mit ihrem scharfen Verstand sofort zu ergreifen und entsprechend ohne Zögern zu handeln. Alice ist wenn sie jemand nicht kennt ein sehr stilles und ruhiges Mädchen. Sie spricht wenig und wenn dann nur wenn sie vorher gut darüber nachgedacht hat, außerdem hat sie stets einen höflich Ton. Sie fasst durch ihre Vergangenheit nur sehr schwer Vertrauen zu anderen Menschen. Fremden gegenüber ist sie stets misstrauisch und vermutet immer eine Verschwörung hinter allem. Durch ihre ruhige Art kommt sie eher verschlossen und schüchtern rüber, aber in Wirklichkeit ist sie eine nette Person, die man schnell ins Herz schließt. Wenn sie jemanden kennt und ihn als "Freund" bezeichnet zeigt sie durchaus ihre Gefühle und teilt ihre Gedanken mit demjenigen. Wenn sie Angst hat kommt oft ihre kindliche Seite zum Vorschein und ab und zu weint das Mädchen auch. Ihre Gefühle konnte sie noch nie unterdrücken und hat sie sich erst einmal an eine Person gewöhnt so lebt sie diese auch voll aus. Alice ist etwas frech und leicht sarkastisch wenn sie will und in Stimmung ist singt sie gerne den sie hat eine wunderschöne Stimme. Der Himmel und die Sterne haben es dem Mädchen ebenfalls auch angetan. Sie handelt nur aus ihren Gefühlen heraus und vergisst dabei oft nachzudenken. Dies lässt das kleine Mädchen oft in Schwierigkeiten reinschlittern, aber da man fast schon gezwungen ist die Kleine ins Herz zu schließen hilft man ihr gerne aus der Patsche. Sie ist etwas verträumt was ihr im Kampf leider nicht zugutekommt. Auch ihre Tollpatschigkeit sprechen nicht unbedingt für sie. Alice lacht sehr gerne auch wenn sie oft das nur für sich alleine tut. Sie hat keine wirklichen Freunde. Wenn sie jemanden mag ist sie ist ein Plappermäulchen, das zu allem seinen Kommentar geben muss. Dass sie das sehr geschickt und charmant machen kann haben die meistens kein Problem damit. Trotz ihres losen Mundwerks wirkt sie nie aufdringlich, man fühlt sich wohl in ihrer Nähe. Sie ist eine Frau, die auf Männer wirkt, nicht nur wegen ihres gepflegten Aussehens. Sie hat Charme, kann bei jedem Gesprächsthema mitreden, auch wenn sie nicht die geringste Ahnung davon hat. Doch man kann ihr nichts verübeln. Ihre Lebenslustigkeit und ihre Fröhlichkeit sind ansteckend, ihr Lachen reißt alle mit, und ihre Unternehmungslust ist grenzenlos. Sie verkörpert Weiblichkeit und Kameradschaft, Anmut und sprühende Aktivität. Doch dies alles ist nur der erste Charakter von Alice. Denn die Eigenschaft die sie zu verheimlichen versucht ist eigentlich eine Krankheit, deren Name Schizophrenie heißt. Durch die Ermordung ihrer Familie hat sich ihre Seele, wenn so etwas den existieren sollte, zweigespalten, etwas Unschönes ist nun in Alice entstanden. Es ist auch der Grund weshalb das Mädchen oft Selbstgespräche führt und ein wenig in ihrer eigenen Welt lebt. Wenn Alice kämpft und sie die Beherrschung verliert mordet sie blind darauf los, sie verfällt in einen Art Blutrausch und nimmt keine Rücksicht auf irgendwelche Verluste. Man könnte schon fast sagen das Blut anderer erregt das Mädchen, so dass sie einfach nicht mehr aufhört damit. Erst wenn ihre Kräfte vollends ausgeschöpft ist oder nichts mehr da ist was lebt, hört dieser Blutdurst auf. Alice kann sich meisten dann an nichts erinnern, auch wenn dieses andere Ich ihren Körper übernimmt entstehen Erinnerungslücken oder Black Outs.
Vorlieben:
Alice liebt es wenn es draußen nicht schön ist. Wenn es regnet ist sie in ihrem Element, am liebsten hat sie es wenn es richtig stürmt. Gewitter sieht sie für ihr Leben gerne zu. Sie liebt es wie die blitze majestätisch über den Himmel zucken und weiß ihre Kraft und Energie durchaus zu respektieren. Deshalb würde sie Kirigakure niemals freiwillig verlassen, sie fühlt sich dort einfach zu geborgen und liebt das Wetter. Zwar hat sie nichts gegen Sonnenschein aber regen und Unwetter sind ihr viel lieber. Auch macht sie gerne Regen Spaziergänge und hat kein Problem damit nass zu werden. Kekse, Muffins, Bonbons oder andern Süß Kram hat Alice für ihr Leben gerne. Es trifft sie hier wirklich perfekt das typische Mädchen Klischee. Meistens findet man in ihren Taschen einen kleinen Lolly oder ähnliches da sie es einfach liebt etwas Süßes in ihren Mund zu stecken. Sie mag es außerdem selbst zu backen, kochen ist nicht so ihr Ding, aber backen mag sie. Auch wenn es um Cocktails geht ist Alice sehr geschickt darin. Sie versteht es die richtigen zutaten zusammen zu mixen, das nicht nur beim backen und Getränke machen, sondern natürlich kommt ihr diese Eigenschaft und Vorliebe auch bei der Gift Mischung zu gute. Alice liebt es in mitten des Geschehens zu sein, sie langweilt sich schnell und braucht deshalb immer Abwechslung. Sie mag es im Mittelpunkt zu sein und alle Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Alice liebt ihre Familie abgöttisch, auch so ihren Clan. Sie stellt dies über alles und es ist eines der wichtigsten Dinge in ihrem Leben. Sie würde für Familienmitglieder oder Clan Mitglieder durch Feuer gehen und jedes leid über sich ergehen lassen. Feinde von ihnen sind auch feinde von ihr und sie beschützt die die ihre Hilfe brauchen. Gerne verbringt sie Zeit mit ihrer Verwandtschaft und lässt dafür auch schon mal ihr Training ausfallen. Welches aber auch in ihrem Leben einen hohen Stellenwert einnimmt, für Alice ist es wichtig sich immer weiter zu bilden und immer neues zu lernen. Sie mag es sich wissen anzuhäufen und sich mit klugen Menschen zu unterhalten. Alice hat eine Schwäche für Hasen und für kleine Katzen. Sie mag diese Tiere und findet sie einfach nur süß. Außerdem ist sie etwas abergläubisch und glaubt auch manchmal die Tiere würden sie verstehen. Alice liebt Männer, logisch. Sie liebt die blicke die manche von ihnen ihr zuwerfen und flirtet sehr gerne mit ihnen, auch ist sie von Frauen nicht abgeneigt, aber bevorzugt doch meistens das männliche Geschlecht.
Abneigungen:
Alice mag keine Hitze. Sie hasst es wenn es zu heiß ist, warmes Wetter ist ja schön und gut, aber Hitze wie in der Wüste, kann sie einfach nicht ausstehen. Auch gegen Feuer hegt das Mädchen eine Abneigung. Sie hat sogar etwas Angst davor. Obwohl es keinen Grund dafür gibt. Sie mag es einfach wenn es nass ist und deshalb kann sie Feuer und auch Hitze nicht wirklich ausstehen. Auch scharfes essen zählt nicht zu Alice lieblingsdingen. Sie verträgt die schärfe nicht und kann sie deshalb auch nicht ausstehen. Sie vermeidet es so gut es geht. Alice hegt auch eine große Abneigung gegen Schwerter. Ihre Familie wurde durch eines ermordet und sie hat Angst vor diesen Waffen. Sie erinnern sie immer wieder an diese grausame Tat und Alice will daran einfach nicht erinnert werden. Wenn sie gegen einen Schwert Benutzer kämpfen muss, muss sie sich sehr dazu überwinden. Wenn Alice auf jemanden warten muss treibt dies das Mädchen zur Weißglut. Sie hasst es, weil ihr dabei schnell langweilig wird. Eine weitere Sache die Alice absolut nicht leiden kann ist Langweilige. Außerdem hasst sie Schlangen und hat Panik wenn sie eine sieht. Es ist eine unbegründete Angst von ihr aber sie kann dagegen leider nichts tun. Alice vermeidet so gut es geht Streit, denn er macht sie traurig und ein wenig depressiv. Sie mag es nicht wenn sie Leute streiten sieht oder noch schlimmer wenn sie selber streitet. Zwar ist sie sehr stur und tritt nur ungern von ihrem Standpunkt zurück, doch streit vermeidet sie so gut es eben geht. Auch für krieg gilt dasselbe. Etwas Unnötiges findet Alice zumindest. Außerdem kann sie es nicht leiden wenn jemand eifersüchtig ist, oder gar sie selbst mit dieser Emotion gestraft wird. …
Besonderheiten:
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[align=left]Name: Shiki ["reine Energie"]
Größe: 1,65 Meter
Gewicht: 50 Kilogramm
Geschlecht: Weiblich
Alter: seit 2 Jahren 'in' Alice - richtiges Alter unbkannt
[/td][/tr][/align][/table]
- Shiki hat sich ihren Namen selbst gegeben, auch wenn sie eigentlich aus einem Teil von Alice entsprungen ist, so will sie doch ein eigenständiges Wesen sein und so hat sie auch einen eigenen Namen verdient. Er bedeutet so viel wie Energie und sie dachte das trifft ihr Wesen wohl am besten. Ohne Shiki wäre Alice wohl nicht mehr auf die Beine gekommen, denn diese Person in ihr hat sich zu dem Zeitpunkt entwickelt als sie diese am meisten brauchte. Nachdem die damals noch sehr junge Alice mit ansehen musste wie ihre Eltern und ihre ältere Schwester brutal ermordet wurden war sie nicht mehr dieselbe. Lange lag sie im Krankenhaus und der Wille zum Leben war schon so gut wie erloschen, die Ärzte wussten nicht mehr weiter und konnten der jungen Senju auch nicht helfen. Doch gerade als Alice akzeptiert hatte dass sie nicht mehr leben wollte, erschien Shiki. Erst war sie nur ein flüstern in ihrem Kopf, doch dies reichte schon aus um Alice davon zu überzeugen weiterzumachen, mit der Zeit wurde das dunkle Wesen in ihr immer mächtiger und nährte sich auch von ihren Rachegefühle der Mörderin ihrer Familie gegenüber, nicht nur das sie schürte diese auch. Immer wenn Alice eine Situation zu viel wurde, was anfangs oft der Fall war, übernahm Shiki den Körper der Senju, auch heute kann sie dies noch tun ohne das Alice sich wehren kann. Bei der Übernahme leuchte die Narben – welches Alice von der Mörderin ihrer Familie bekommen hatte – hellblau auf, was an einer physikalischen Reaktion mit Shikis Chakra liegt. Alice schneeweiße Haare färben sich schwarz und ihre Augen sonst eines grau und das andere blau, sind nun beide grau – Shikis Augenfarbe. Alice und sie unterscheiden sich im Charakter deutlich, man könnte sie als die dunkle Seite ihrer Seele bezeichnen. Am besten kann man dies sehen bei dem Thema Schwerter, Alice verabscheut diese da ihre Familie damit getötet würde, aber Shiki hat kein Problem damit. Die beiden sind fast wie Tag und Nacht wobei sie auch manche Sachen gemeinsam haben – zuletzt den Körper – und auch des Öfteren einer Meinung sind. Shiki will vor allem eines, Macht und Stärke. Dafür ist sie auch bereit über Leichen zu gehen und sie nimmt keine Rücksicht auf Verluste. Für sie sind andere Leben nichts wert, Alice ist die einzige auf die sie Rücksicht nimmt. Dort wo Alice Gnade walten ließe mordet Shiki einfach diabolisch weiter, einmal im Blutdurst macht sie nicht einmal vor Kameraden halt. Es ist schon fast so als ob sie das Blut anderer und ihr Schmerz und Leid erregen würde. Obwohl Alice sich oft nicht daran erinnern kann was Shiki getan hat klärt sie diese meist nicht auf, sie ist auch in der Lage – im Gegensatz zu Alice – ihre Gedanken und Erinnerungen vollkommen oder auch nur teilweiße von ihr abzuschotten. Shiki ist selbst weitaus stärker als Alice, weshalb sie in einer Situation meist übernimmt, allerdings kann dies auch nach hinten losgehen, denn auch wenn Alice sich nicht wehren kann so kann sie doch – insofern sie bei Bewusstsein bleibt – gegen Shiki agieren wenn sie sich nur genug anstrengt. So hat diese dann auch noch einen Kampf in ihren Kopf zu bewerkstelligen. Shiki hält ihre Ziele im Verborgenen und tritt meist nur dann auf die Bildfläche wenn sie etwas interessiert oder eben ihre Stärke gebraucht wird, ansonsten verhält sie sich eher ruhig in Alice Kopf. Da Shiki vor nichts Halt macht um ihre Ziele oder für sich wichtiges zu erreichen – ab und zu auch das von Alice wenn es ihr von Nutzen ist oder es der Senju sehr wichtig ist – weiß sie auch genau wie sie so manchen umgarnt, sie hat kein Problem ihre weiblichen Stärken geschickt und zu ihrem Vorteil auszuspielen und sie hat ja auch genug um begehrenswert zu sein. Shiki ist außerdem sehr eitel, sie hasst es wenn jemand sie ober Alice beleidigt, da fährt sie schon aus der Haut und unterstützt ihre Ansicht und Worte auch mal schlagkräftig. Der größte Fehler den man wohl in ihrer Gegenwart machen kann ist sie oder ihre “Schwester“ Alice als schwach zu bezeichnen. Shiki würde niemals zögern demjenigen das Gegenteil zu beweisen und das kann schon mit einem Aufenthalt im Krankenhaus enden. Schwäche ist für die der größte Fehler und niemals würde sie so eine Anschuldigung auf sich sitzen lassen, selbst wenn es so wäre. Ihre Eitelkeit und ihr Egoismus kommen ihr oft nicht zu gute den so unterschätzt sie Gegner leicht und hat vor jenen welche stärker als sie sind nur wenig Respekt, denn diesen muss man sich bei ihr erst verdienen. Als Alice das Juin der Dunkelheit bekommen hat, war es Shiki zu verdanken das sie keine andere Persönlichkeit bekam, da sie ja schon existierte. Durch das Juin haben sich die ohnehin schon finsteren Eigenschaften verstärkt und sie liebt es endlich viel Macht zu besitzen. Die Dunkelheit und ihre Eigenschaften sind somit nur auf Shiki übergegangen und nicht auf Alice, so sind die zwei in eine helle und dunkle Seite gespalten.
Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das Siegel für das Juin der Dunkelheit, welches Alice vom Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori persönlich erhalten hat. Das Juin sitzt genau auf Alice Bauch in der Mitte. Bei der Aktivierung des Juins überzieht es ihren Körper, und steigert ihre Geschwindigkeit um 50%, ihre Angriffe sind nun in einem Bereich der Geschwindigkeit welchen nur wenige Shinobi erreichen. Ihre Reflexe werden unglaublich schnell, gleichzeitig erhöht sich die Ninjutsu um 100%, was bedeutet dass die Stärke, Geschwindigkeit und auch Effektivität dieser Jutsus um 100% erhöht sind [bei elementarlosen Ninjutsus].
Ihre Ausdauer wird um 50% erhöht, was bedeutet das sie länger als normal in einem Kampf durchhält und sie ihr Chakra nicht so schnell verbraucht als sonst.
Die besondere Fähigkeit von Alice Juin ist das wenn Alice in der Lage ist Wasser zu erschaffe, kein normales versteht sich, immerhin reden wir vom Juin der Dunkelheit, nein hierbei handelt es sich um Wasser aus dem Meer de Dunkelheit. Sie ist in der Lage ihre gesamten Suiton Jutsus nun mit diesem Wasser zu machen. Der Chakraverbrauch für die Jutsus mit diesem Wasser wird dabei um 50% verringert und die Effektivität um 100% verstärkt. Das Besondere daran ist, das diese Flüssigkeit eine sehr ätzende Wirkung auf den Körper hat, es juckt und versursacht Rötung und brennt unheimlich. Wenn man es in die Augen bekommt kann es sogar zur kurzen Blindheit kommen [1 Post lang]. Für Alice selbst ist das ganze kaum schädlich, fügt dem Mädchen allerdings ab dem 3 Post Schaden zu, ihre Haut wird rot und sie bekommt kleine Bläschen ähnlich wie bei einer Verbrennung. Sobald sich das Juin deaktiviert hat, beginnt ihr Körper sich wider zu erholen.
Weiteres was nennenswert ist, ist das Alice dadurch das sie schon eine zweite Persönlichkeit hat und extrem gute Chakrakontrolle ihr eigen nennt eine hohe Affinität zum Juinchakra hat. Sie kann durch die zweite Persönlichkeit in ihr dieses schon bewusst einsetzen, allerdings nur wenn auch diese de Körper beherrscht. Sie kann das Juin für 2 Posts unter ihrer Kontrolle behalten und für 5 Post aufrecht erhalten ehe sich das Ganze von selbst deaktiviert um den Körper des Mädchens nicht weiter zu belasten.
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[font=Curlz MT][align=center]„Woher willst du wissen, dass ich verrückt bin?“ - „Wenn du es nicht wärest, dann wärest du nicht hier.“[/align][/font]
- Chakranatur:
Stärken:
Giftresistenz | Schnelligkeit | Ninjutsu | Chakrakontrolle
Alice Fähigkeiten die sie durchaus sehr gut beschert liegen im Bereich des Ninjutsu, sie ist sehr gut darin neues zu lernen und auch anzuwenden. Ihre Chakra hat das Mädchen sehr gut unter Kontrolle, was man auf keinen Fall unterschätzen sollte wenn man gegen sie kämpft. Sie gibt niemals auf, egal wie stark der Gegner auch sein mag. Auch Alice von ihrer Mutter geerbten Intelligenz ist im Kampf nicht außer Acht zu lassen, zwar ist es eher eine Passive Fähigkeit, da sie hilft ihr mehr Wissen anzueignen, doch je mehr Wissen sie hat desto größer wird ihre Auswahl an Jutsu. Schnelligkeit ist auch Alice Stärke, ihr Chakraelement, Wasser, trägt dazu bei, denn Wasser ist meist sehr schnell. Auch Gift zählt zu den Pluspunkten im Kampf, sie selbst ist Gift Residenz, heißt sie vergiftet nicht so schnell, außerdem ist sie in der Handhabung von Giften sehr geübt. Sei es mit ihren Eat Me Muffins oder ihren Drink Me Fläschchen, oder einfach ein vergifteter Kunai.
Schwächen:
Körperkraft | Taijutsu | Ken-Jutsu Fernkampf | Charakterschwäche | Ken-Jutsu Nahkampf
Eines der größten Schwächen von Alice ist ihre fehlende Körperkraft. Durch ihre kleine Statur und ihren dünnen und zerbrechlichen Körper, ist es physisch nicht möglich für sie viel Kraft aufzubauen. Dadurch leidet auch ihr Taijutsu darunter. Ihr fehlt schlicht und einfach die körperliche Veranlagung dafür. Eine weitere Schwäche ist ihre Schizophrenie und die dadurch verursachten Probleme. Zum einen wären da die Blackouts die sie hat wenn sie sich in der anderen Person befindet. Sie kann sich nicht erinnern, was sie zuvor gemacht hat, auch wenn dies im Kampf war. Wenn sie zum Beispiel sieht wie eine Falle aufgebaut wird, sie aber die Person wechselt, kommt es dazu dass sie die Falle einfach nicht mehr kennt. Zum anderen der Blutrausch der zweiten Alice, wenn sie kämpft kann sie nicht mehr aufhören. Sie mordet wild darauf los, solange bist nichts mehr übrig ist. Sie kann sich selbst nicht stoppen. Auch ist Alice wegen ihrer Krankheit nicht in der Lage Taktiken auszuführen, da sie sich schlicht und einfach nicht mehr darin erinnern kann. Wenn die Echte Alice gerade zur Verteidigung übergegangen ist und die "Fast Alice" ihren Körper übernimmt, kommt es vor das diese dann statt zu verteidigen, einfach angreift. Auch das Alice in ihrer eignen kleinen Welt lebt ist eine Schwäche im Kampf da sie so ein großes Aufmerksamkeit Problem hat. Kleinigkeiten entgehen ihr im Kampf, die aber durchaus über den Ausgang dessen entscheidend sein können. Im Fernkampf ist die sehr schlecht und auch hat sie kein Talent für den Umgang mit Waffen. Des Weiteren ist Alice sehr stur und kann sich nur sehr schwer Vorgesetzten beugen, was ein Streitpunkt auch unter dem Kampf sein kann. Einmal was in ihren Kopf gesetzt lässt sie sich fast gar nicht mehr davon abbringen. Sie hat große Angst vor Verluste und kann deshalb auch nicht verlieren. Dafür ist sie zu eitel und hat Zuviel durchgemacht um jemanden sterben zu sehen aus ihren Reihen, vorher würde sie sich selbst opfern.
Ausrüstung:

[font=Curlz MT][align=center]Wenn Du für nichts kämpfst, wird Dich alles besiegen.[/align][/font]
- Chakra:
10
Stärke:
1
Geschwindigkeit:
9
Ausdauer:
5
Ninjutsu:
8
Genjutsu:
5
Taijutsu:
1
[align=center]

[font=Curlz MT][align=center]„...wenn ich überhaupt irgendwo ankomme“ - „Ach das bestimmt, wenn du nur weit genug gehst“
[/align][/font]
- Familie:
Mutter: Nīsu Senju| ermordet
Alice Mutter war eine wunderschöne Frau, die nicht nur für ihr Äußeres sondern auch für ihre Intelligenz und ihre Medizin Kenntnisse berühmt war. Bei der Ermordung ihrer Familie war es ihre Freundin die diese grausame Tat vollbrachte, aus Eiversucht weil sie Nīsu‘s Mann liebte. Sie liebte Alice abgöttisch und hätte für sie alles getan.
Vater: Idai Senju| ermordet
Alice Vater war ein netter und auch freundlicher Mann, er heilt zwar nicht allzu viel von den Clans und ihren Getue, aber war dennoch etwas stolz auf den seinen. Er liebte seine Töchter sehr und trainierte beide fast täglich.
Geschwister: Kyōfu Senju| ermordet
Die Schwester von Alice war ausgebildete Oinin und förderte ihre Schwester immer sehr. Beide hatten ein sehr gutes Verhältnis zu einander.
Wichtige Daten:
00 Geburt
06 Einschulung | Erkennt das Erbe der Senju in ihr
12 Ernennung zum Genin
14 Entdeckt Gift für sich
15 wird Chunnin | Reist zum ersten Mal
16 Ermordung ihrer Eltern
17 Schizophrenie
18 Jonin Ernennung | Ermordet die Mörderin ihrer Familie
Ziel:
Zum Oinin aufsteigen, wie einst ihre Schwester
Story:
Schwester
Mutter
Vater
Alice
Victoria
Suki
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Jede Geschichte hat ihren Anfang. So auch die Geschichte von Alice. Es ist noch gar nicht so lange her da lag auf einem kleinen Hügel in Kirigakure ein großes Anwesen, welches dem Senju Clan gehörte. In ihm lebte eine kleine Familie, bestehend aus dem Vater der ein Senju war und auf dem Namen Idai hörte. Sie waren zwar mit den anderen ihres Clans verwandt, welche auf den Namen Natso hörten, mischte sich aber nicht in das Clangeschehen ein. Aber er war deswegen keinesfalls traurig, im Gegenteil. Er hatte dadurch weniger Last zu tragen. Die Ansichten seiner zwei Familien unterschieden sich somit von den einander und so lebte er in dem Anwesend etwas abseits des Dorfes. Dennoch fand er eine Frau aus Kirigakure. Sie war für ihre Schönheit und ihre außergewöhnliche Intelligenz bekannt. Ihr Vater war ein Adliger deswegen war ihre Liebe Anfangs nur ein Geheimnis, doch bald konnten sie diese nicht mehr verheimlichen. So heirateten Idai und Nīsu eines Tages. Sie zogen eben in das bereits erwähnte Anwesend des Clans welches aber Anfangs nur ein einzelnes Leeres Haus wurde, doch durch das Geld von Nīsu ihrem Vater bauten sie es zu einem prächtigen Clansitz aus. 3 Jahre vergingen und sie bekamen eine Tochter. Kyōfu, tauften sie das Mädchen. Leider hatte sie wenig von ihrer Mutter geerbt, weder die Schönheit noch deren Intelligenz, dafür aber zeigte sich bei ihr im Alter von 7 Jahren das Erbe des Senju Clan. Ihr Vater war stolz darauf. Dieses Jahr war ein besonderes Jahr, denn auch die Natso Familie bekam einen Sohn dessen Name ebenfalls in die Geschichte von Kirigakure eingehen sollte. Mitsuko Natso, auch Nīsu wurde noch einmal schwanger und das darauffolgende Jahr gebar sie noch eine Tochter. Alice. Sie hatte die Schönheit ihrer Mutter und war von Anfang an ein kleines verwöhntes Mädchen. Ihre Schwester hatte die Willensstärke und das Kämpferische, sie war burschikos. Alice hingegen war durch und durch ein Mädchen. In wirklich jeder Hinsicht. Ihre Schwester und sie selbst bekam allerdings nicht sehr viel Kontakt mit ihren Verwandten und anderen aus dem Dorf. Kyōfu wurde streng trainiert und glänzte in der Akademie, Alice Leben hingegen war weitaus leichter. Sie bekam was immer sie wollte und wann immer sie es wollte. Sie war der Liebling ihrer Mutter. Als der schreckliche Brand den Shiosaki Clan heimsuchte, eine Frau dann auch noch ermordetet wurde, hatten die Eltern ebenfalls Angst um ihre Kinder. Alice war zu dieser Zeit erst knapp 4 Jahre alt und ihre Schwester 11. Es war ein schreckliches Ereignis welches das ganze Dorf erschütterte. Gott sei Dank nahm sich der jemand um den nun Waisen im Dorf an, aber man beschloss ihre große Schwester nun privat zu unterrichten. Was ihr natürlich weniger schmeckte, aber Alice fand das ganze sehr toll, nun konnte sie immer mit ihrer großen Schwester spielen wenn sie wollte und diese auch Zeit hatte. Das würde die beiden sehr zusammenschweißen. Auch wenn Alice doch um einiges jünger war als ihre Schwester.
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„Mamiiii~!!! Ich hab Hunger!“ Die kleine Alice saß inmitten von ihren vielen und teuren Spielzeug während sie nach ihrer Mutter rief. Vor der großen Verander Tür trainierte ihr Vater gerade mit ihrer großen Schwester in dem Schwimmteich weiter hinter im Garten. Ihre Mutter kam herein, durch die große und breite Tür in das Kinderzimmer von Alice. „Mein Schätzen was hättest du den gerne?“ fragte diese mit einem zurücksüßen grinsen auf den Lippen. Man sah der Mutter leicht an das sie alles für ihr kleines Mädchen geben würde und Alice wusste dies genau auszunutzen. „Kekse und ein Glas Milch. Außerdem brauch ich einen neuen Teddy. Diesen hier hab ich schon so lange. Er macht keinen Spaß mehr.“ Sie deutet auf einen der unzähligen Stofftiere die auf dem Boden verstreut lagen. Sie hatte den genannten Teddy erst vor ein paar Wochen geschenkt bekommen, aber Alice langweilte sich nun mal schnell. „Alles klar meine Süße. Mummy bringt dir gleich etwas zu Essen, dann wird ich sofort in die Stadt gehen und dir einen neuen Teddy kaufen ja?“ Alice nickte zufrieden und wandte sich nun wieder ihre Puppe zu. Die Puppe sah aus wie sie, es war Alice Liebling unter allen Spielsachen die sie besaß und dies waren bei Gott nicht wenige. Gerade als sie ein Lied, welches ihre zurücksüße stimme nur umso mehr untermalte, zu summen begann, brachte ihr Mutter die Kekse auf einem Porzellanteller und das Glas Milch ins Zimmer. Alice schenkte ihr ein süßen Lächeln nahm einen Keks, sehr zur Zufriedenheit der Mutter und widmete sich dann wieder ihrem kleinen Lied. Nīsu verschwand wieder und nur wenige Augenblicke später konnten man die große Eingangstür zuschlagen hören. Sie war nun auf dem Weg zum Dorf um ihrer geliebten Tochter ein neues Spielzeug zu besorgen. Alice inzwischen langweilte sich wieder nach nur ein paar Minuten. Ihre Schwester würde keine Zeit haben mit ihr zu spielen, diese trainierte ja wie besessen mit ihrem Vater also rief das Mädchen, süß aber mit bestimmten Unterton in der Stimme, eines der Dienstmädchen zu sich. Suki war ihr Name und sie war erst neunzehn Jahre alt, kam aber sofort in das Zimmer der kleinen geschossen. „Ihr habt gerufen, Hime-sama?“ Alice nickte nur und deutet auf einen der großen Kästen in ihrem Zimmer. Ein stummer Befehl, aber das Dienstmädchen verstand ihn sofort. Alice wollte das man ihr verlies, eines ihrer Lieblings Beschäftigungen, also öffnete Suki den großen Schrank und nahm eines der unzähligen Bücher heraus. Alice inzwischen setze sich auf ihr übergroßes hellblaues Bett und wartete gespannt auf die Geschichte. Suki fing an zu lesen und die kleine Blonde lauschte den Worten der Älteren aufmerksam. Sie sah nicht das ihre Schwester am großen Fenster stand und alles mitbekam, sie war schon immer neidisch auf Alice gewesen da diese alles bekam was man sich nur vorstellen konnte, aber dennoch liebte sie ihre kleine Schwester abgöttisch, so wie fast jeder. Alice war bald darauf eingeschlafen, ein nachmittags Schläfen, Kindheit ist eben schön. Ihre Mutter kam nachhause und fand ihren Liebling schlafend wie einen Engel im Bett liegend, den neue gekauften Teddy palzierte sie neben ihr und verließ lächelnd das Zimmer, in der Hoffnung ihre Tochter würde die süßersten träume auf Erden haben. Bis sie sechs Jahre alt war, verlief der Großteil ihrer Tage eigentlich nach diesem Schema, denn dann sollte erst ihre Ausbildung beginnen.
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Es war so weit. Alice durfte endlich selber zur Schule gehen. Die Lage in Kirigakure hatte sich wieder beruhigt und ihre Eltern erlauben ihr die Akademie zu besuchen, sehr zur Freude der kleinen Blonden. Ihre große Schwester war inzwischen Jonin und machte gerade ihr Oinin Ausbildung, war deshalb seltener anzutreffen, was Alice eigentlich sehr schade fand. Doch ihr erster Tag in der Akademie ließ sie das alles schnell vergessen. Sie war sehr aufgeregt und hatte ihr Lieblings Kleid angezogen, ein Vorläufer ihres jetzigen Kleidungsstils. Beide Eltern begleiteten sie zur schule aber Alice wollte das ganze alleine durchstehen, also verabschiedete sie sich von den beiden vor dem Klassenzimmer. Sie stolzierte herein wie eine echte Prinzessin, typisch Alice eben. In der Mitte des Klassenzimmers fand sie den Platz der ihrer Meinung nach am besten für sie passte. Ihr Lehrer kam in die Klasse, Alice war vorher noch der Mittelpunkt gewesen, zumindest bei dem männlichen Mitschüler, und forderte alle auf sich vorzustellen. Alice machte den Anfang, als Vorbild sozusagen, sie stand vornehm wie sie ist, elegant auf und begann dann mit elfengleicher Stimme zu sprechen. „Mein Name lautet Alice Senju. Vom Seju Clan. Mein Vater ist ein großer Ninja, meine Mutter war einmal Kunochi ist es aber nicht mehr. Meine große Schwester ist auch eine warhe Kunochi. Mein Ziel ist es Medic – Nin zu werden.“ Sie setze ein zuckersüßes Lächeln auf als sie sich wieder setzte, sie fand ihre kleine Rede gut, sie fand aber auch vieles gut was sie machte. So verlief ihr erster Tag. Sie war zufrieden, auch ihre Eltern. Alice fand schnell Freunde und konnte sogar ab und zu einen blick auf ihren Cousin erhaschen der ein Jahr über ihr in die Klasse ging. Die große Überraschung für das Mädchen kam allerdings erst zwei Tage später, als ihre klasse das erste Mal Training hatte. Voller Begeisterung war Alice bei der Sache, hatte aber in Sachen Waffen nur sehr wenig Talent. Aus Frustration darüber wurde sie furchtbar wütend und dann geschah das unmöglich, aus dem Bach neben dem Trainingsplatz erhob sich das gesamte Wasser und ergoss sich wie eine riesen Flutwelle über den Platz. Alle waren natürlich pitschnass und verwundert, Alice selbst am allermeisten. Sie hatte das Erbe ihres Clans in sich, noch dazu sehr ausgeprägt. Als sie die große Neuigkeit zuhause erzählte gab es zur Feier des Tages Kuchen für alle. Alice war glücklich, es war wie als hätte sie Geburtstag. Ebenfalls glänzte das Mädchen in den nächsten Jahren in der schule durch die hohe Intelligenz die sie besaß. Es war eine Eigenschaft die sie sehr an sich mochte und die sie ihrer Mutter zu verdanken hatte. Auch diese war hoch intelligent. Außerdem war es eine Fähigkeit die man Alice nicht zutraute, was sie mochte, sie wurde gerne unterschätzt. Nach ein paar Jahren kristallisierte sich auch eine weitere Vorliebe von dem Mädchen heraus. Wissen. Sie machte es sich zum Hobby, alles möglich an Wissen anzuhäufen. Sie las unglaublich viele Bücher und wurde damit zwar ab und zu in der Klasse gehänselt, aber im Grunde hatten ihre Mitschüler großen Respekt vor dem Wissen des jungen Mädchens. Zwei Jahre, also sie war nun 10 Jahre alt, vor ihrem Abschluss der Akademie entdeckte sie ein neues Teilgebiet der Wissenschaft für sich. Die Medizin. Sie mochte es, weil es eigentlich im Grunde sehr kompliziert war und somit nicht für jeden geeignet. Ihr vorletztes Jahr auf der schule widmete sie sich diesem Thema und setze sich auch nun zum Ziel eines Tages Medic-Nin zu werden. Sie hoffte sehr dies auch zu erreichen, denn auch ihre Mutter war einst eine Medic-Nin gewesen. Mittlerweile schätze das Mädchen ihre Mutter sehr, auch wenn sie immer noch von ihr maßlos verwöhnt wurde. Im letzten ja ihrer Ausbildung auf der Akademie nahmen sie gifte durch, ein weiteres Thema welches Alice brennend interessierte. Aufgrund ihres Wissens über den menschlichen Körper welches sie sich schon angeeignet hatte, verstand sie dies auch gleich auf Anhieb und machte es sich zu einer ihrer Spezialitäten.
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Der Abfluss der Akademie nahte und Alice war merklich aufgeregt. Ihre Familie erwartet nach ihren tollen Leistungen einfach dass sie die Schule gut abschloss. Ihre Schwester sah das Mädchen kaum mehr sehr zu ihrem Bedauern, da diese ständig auf Reisen war. Alice lernte hart für die Prüfung, aber am Schluss konnte sie natürlich alle Erwartungen erfüllen und übertreffen. Sie bestand die Prüfung mit Auszeichnung und ihre Eltern waren sehr stolz auf sie, auch ihre Schwester ließ ihr eine Brief zukommen indem sie ihr gratulierte und ihr sagte wie stolz sie auf das kleine Mädchen war. Alice berührte das sehr und es war ein Tag zu feiern. Es würde einige Tage dauern bis sie in ein Team eingeteilt werden sollte, also genoss die Weißhaarige ihre freie Zeit indem sie einfach einmal nichts machte. Sie faulenzte im großen Anwesen ihrer Familie und war zum Großteil und zum einzigen Mal in ihrem bisherigen leben alleine. Es war eine neue Erfahrung für die Kleine, welche sie aber ganz und gar nicht als negativ empfand. Schlussendlich war sie nun Kunochi und nicht zum faulenzen da, sie wurde also in ein Team eingeteilt. Zu ihrer Freude in eines mit zwei anderen Jungs. Und einem männlichen Sensei. Hätte sie es den besser treffen können? In ihren Augen natürlich nicht. Ihr Lehrer hatte sich eine besondere Art ausgedacht um sich besser kennenzulernen. Etwas eigentlich untypisches, er schmiss eine Party. Eine Tee Party, Alice fand dies am Anfang sehr seltsam, ehrlich gesagt mehr als seltsam, aber was hatte sie schon für eine Wahl? Sie musste hin gehen. Umso überraschender war es, das der Plan des Lehrers aufging, sie lernten sich alle richtig gut kennen und legten die Vorurteile den anderen gegenüber ab. Ein selbstgefällig Grinsen konnte man den ganzen Abend lang von den Lippen des Team Leaders lesen. Alice kehrte zufrieden an diesem Abend heim. Die nächsten Tage verstärkte sich die ‘Kennenlernphase‘ des Teams und jeder zeigte was er konnte. Alice stach nicht sonderlich heraus mit ihren Fähigkeiten, zum ersten Mal in ihrem Leben, aber dies fand sie durchaus angenehm. Außerdem erwarteten die anderen in Team nichts von ihr, keine besonderen Leistungen. Weder ihr Sensei noch ihre Team Kollegen, ein ebenfalls ein durchaus angenehmes Gefühl für das Mädchen. Langsam aber sicher wurden sie Freunde, Alice und ihre zwei Team Kollegen. Zwar war die Freundschaft am Anfang nur wie eine Knospe einer kleinen Blüte, doch auch eine Knospe wird eines Tages eine wunderschöne Blume werden. So war es auch hier, sie wurden gute Freunde. Ihr Sensei forderte sie alle, nicht nur Alice, die es eigentlich gewohnt war in Mittelpunkt des Geschehens zu stehen, sondern genauso ihre anderen Teammitglieder. Besonders ihr Clan Erbe wurde durch den Lehrer gefordert. Außerdem bekam Alice nach dem Training mit ihrem Team auch noch Trainings Einheiten bei ihrem Vater. Gerne hätte sie mit ihrem Verwandten der wie sie hörte ebenfalls eines der Erbe hatte und den Clan eines Tages übernehmen würde, trainiert doch sie war in dieser Hinsicht zu schüchtern um ihren Vater um Erlaubnis zu bitten. Aber sie wurde immer stärker dank des doppelnden Trainings, auch die Mission meisterte ihr Team immer sehr gut. Was sich natürlich positiv auf Alice Selbstbewusstsein auswirkte, immerhin hasste sie es zu verlieren. Außerdem durfte Alice nun endlich die langersehnte Medic-Nin Ausbildung bei ihrer Mutter machen. Natürlich war das ganze Anfangs nicht leicht, aber durch die gute Chakrakontrolle der kleinen Schönen und das schon vorher gesammelte Wissen der vielen Bücher die sie gelesen hatte, wurde es immer leichter. Doch eines Tages geschah etwas Unerwartetes. Alice war gerade auf den weg nachhause als ihr ein Junge auffiel, sie hatte ihn bisher nie geschehen, oder er war ihr einfach nicht aufgefallen. Aber diesmal war es anders wie bei anderen Jungen. Normalerweise lagen die Blicke der Männer auf ihr, teils wegen ihres natürlichen Aussehens, teils wegen ihrer außergewöhnlichen Kleidung, doch er schien sie nicht zu bemerken, was ihn wiederrum interessant für die Kleine machte. Den darauffolgenden Tag sah sie den Jungen wieder, und langsam aber stetig wuchsen Gefühle für ihn, zumindest eine kleine Schwimmerei in Alice. Gerade weil er sich nicht für sie zu interessieren schien. Immer saß er nur auf der Mauer und las in seinem Buch. Tag für Tag.
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„Mama, ich bin wieder zuhause!“ die Reise Eingangstür des Anwesens fiel hinter dem Mädchen lautstark ins Schloss. Inzwischen war sie schon 13 Jahre alt und ein kleiner Wildfang. Doch sie war auch verantwortungsbewusst. Gerade war sie wieder im Dorf angelangt, nach einer Mission mit ihrem Team, diese war leicht aber sie hatten trotzdem drei Tage für den Weg zurück gebraucht. „Nanu, keiner da?“ ihre Stimme war immer noch ein rufen und sie machte sich auf den Weg in die Küche wo sie aber immer noch niemanden vorfand. Nur einen Zettel auf dem stand das ihre Mutter und Vater ein paar Tage auf Reisen waren. Sie hatte also das Haus für sich alleine, denn ihre Schwester würde sich gewiss nicht blicken lassen. Eigentlich wollte sie gerade heute mit ihrer Mama reden, weil sie schon wieder einen Kampf verloren hatte. Ihr Gegner war einfach zu gut im Tai Jutsu und sie hatte nicht viel Chance. Doch sie munterte sich selbst auf, sie würde nicht aufgeben, niemals. Kurz überlegte sie ob sie ihre Teamkollegen zum Essen einladen sollten, verdrängte aber die Idee aber wieder als ihr Magen anfing zu knurren. Viel war nicht zu Hause merkte das Mädchen als sie den Kühlschrank öffnete, aber sie fand etwas um kleine Muffins zu backen. Eigentlich kochte sie nicht selbst, aber irgendwie hatte sie Lust es einmal auszuprobieren. Also lief sie noch schnell in die Hausbibliothek und suchte sich ein Buch mit Rezepten ehe sie loslegte. Überraschender weiße machte ihr das ganze großen Spaß, was sie eigentlich nicht erwartet hatte, sie war nicht so das Hausmädchen welches auf kochen und so etwas in der Art stand. Auch das Ergebnis konnte sich sehen lassen, natürlich waren die Mini Kuchen noch verbesserungswürdig aber dennoch konnte man sie essen und sagen das sie gut waren. Als nächstes versuchte sie eine andere Variation von Muffins, diesmal mit Zuckerguss verziert. Lustiger weiße schrieb Alice darauf ‘Iss mich‘, welches sie selbst zum Schmunzeln brachte, und später einmal eines ihrer Markenzeichen werden würde. Aber dies konnte sie natürlich jetzt noch nicht wissen. Nachdem sie nach zwei Tagen dem backen aber überdrüssig würde versuchte sie im Cocktail und Getränke machen. Auch dies gelang ihr sonderbar gut. Wieder probierte sie einiges an Getränken aus und kleine Säfte in kleinen Fläschchen fand sie a besten. Auch diesmal beschriftete sie das Etikett, nur nicht mit iss mich sondern ‘Drink mich‘. Ihre Eltern kamen natürlich auch irgendwann nachhause und waren von den Kreationen ihrer Tochter begeistert. Auch ihre Schwester ließ sich blicken, zwar etwas mitgenommen von ihrer Mission aber dennoch fröhlich. Sie kam war es auch die auf die glorreiche Idee kam aus dem Talent für die süßen Sachen ihrer Schwester mehr zu machen. Nachdem sich Alice ja schon in der Schule für gifte interessiert hatte platzierte sie nun solches in ihre Fläschchen und Muffins. Auch ihrem Sensei erzählte sie davon und bei einer verdeckten Mission probierte sie diese Technik aus. Sie ließ einfach alles wie ein gerade vorbereiteten Picknick aussehen und fremde oder besser gesagt feinde die sich über die Köstlichkeiten hermachten, es ist ja allgemein bekannt das sich viele auch nicht an die Eigentumes Regelungen beim Essen hielten. Das Gift wirkte schnell und effektiv und Alice hatte eine Technik für sich gewonnen. Sonderbar und selten, aber sie war Alice, wäre es normal, wäre es nicht von ihr. Später einmal würde sie für diese Techniken bekannt werden, aber nun waren es nur Einzelfälle in diesen sie das ganze anwenden konnte.
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Wieder war Trainingszeit angesagt, bald standen die Chunnin Auswahlprüfungen vor der Tür und jeder im Team wollte natürlich sein Bestes geben um die nächst höhere Ninja Stufe zu erreichen. Zwar war Alice noch immer in Tai Jutsu eine Niete, doch dadurch stieg ihre Willenskraft in anderen Bereichen zu glänzen nur noch mehr. Das Training mit ihrem Sensei war hart, aber ein Kinderspiel im Vergleich zu dem was ihre Schwester nun von ihr Forderte. Auch sie machte es sich zur Aufgabe, Alice zu trainieren und sie war eine erbarmungslose Lehrerin. Egal wie hart Alice trainierte, egal wie sehr sie sich anstrengte, es war ihr nie genug. Sie wusste wie sie ihre Schwester fordern konnte und nutze dies eiskalt aus. Sie half ihre die Gift Sammlung zu erweitern und weiter zu studieren. Es schweißte die zwei sehr zusammen. Auch ihrem Vater half beim Training ab und zu sogar ihre Mutter. Dann kam der Tag der Prüfung, diesmal würde es nicht so leicht werden wie in der Akademie, denn die Prüfung würde alles von den Anwärtern abverlangen. So auch von Alice. Sie musste alles was sie hatte auf eine Karte setzen um immer wieder weiterzukommen. Aber ihr eiserner Wille half ihr hier weiter, den sie gab nicht auf, egal wie hart es war. Ihr Erbe des ihres Clans kam ihr hier viel mehr zu Gute als ihre Gifte, zwar hatte sie mittlerweile auch vergiftete Dolche und ähnliches aber es würde ihr hier nicht viel helfen. Trotzdem schaffte sie es, nun war sie Chunnin und mächtig stolz darauf. Doch leider war dies auch schon die einzige gute Neuigkeit die sie Zuhause erzählen konnte, denn sie wurde in ein neues Team eingeteilt. Dieses Mal mit Mädchen, Zicken. Alice war selber nicht gerade leicht zu handeln, aber mit einem anderen Mädchen im Team und einer Frau als Sensei würde sie es schwer haben, das wusste sie. Wenigstens war ihr zweiter Teamkollege ein Junge. Zu ihrer Freude bekam das neue Team auch gleiche eine Mission die Alice für sehr toll befand. Sie dürften nach Konoha reißen um eine Nachricht zu überbringen. Die Reise war spannend. Sie sahen viele verschiedene Sachen und mussten auch einmal richtig hart kämpfen. In Konoha endlich angekommen konnten sie sogar noch ein paar Tage bleiben um sich das fremde Dorf anzusehen. Im Großen und Ganzen war es nicht sehr viel anders als Kiri, nur das Wetter war besser. Aber Alice mochte den Regen also war Konoha nicht das richtige Dorf für die Schöne. Schön zu sehen war nur das sie hier die gleiche Wirkung auf Männer hatte wie zuhause. Eine große Zufriedenheit machte sich deswegen in Alice breit. Ein paar Andenken für ihre Eltern kaufte die kleine Süße noch und etwas für sich selbst natürlich, außerdem ging sie noch mit ihrem Team Essen, doch dies schmeckte auch nicht anders als zuhause. Der Nachhause weg war ergebnislos, zu großen Enttäuschung für das Mädchen, immerhin wurde ihr schnell langweilig. Aber sie war froh endlich wieder zuhause zu sein. Irgendwann mitten im Dorf traf sie auch ihre alten Team Kollegen die ziemlich neidisch darauf waren das Alice schon so weit weg durfte. Ihre Eltern freuten sich das ihre Tochter gesund wieder da war und hatten eine Überraschung für sie.
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„Ein Urlaub?“ in der Frage lang Unglaube, unüberhörbar. Alice konnte nicht glauben dass ihre Eltern wirklich mir ihr und ihrer Schwestern zelten wollten. Zelten! Sie hatten noch nie gemeinsam einen Urlaub gemacht. Eigentlich keine schlechte Idee ein zwei Tage im Wald zu verbringen, sie hoffte es würde die Familie Situation nicht zerstören, sie verstanden sich nämliche alle ziemlich gut. Auch ihrer Schwester stand der Unglaube deutlich im Gesicht geschrieben. „Ja meine Lieben, eure Mutter und ich habe dies beschlossen, es geht in einer Stunde los. Beladet euch nicht mit schätzen nur das nötigste.“ Kaum hatte ihr Vater das ausgesprochen sausten die beiden Mädchen in ihre Zimmer und packten beide einen kleinen Rucksack voll. Beide freuten sich auf den Ausflug, auch ihre Eltern. Es war nicht weit in den Wald und schon nach kurzer Zeit standen zwei kleine Zelte inmitten des Holzes, eines für die beiden Mädchen und eines für die Eltern. Es war ein schöner Abend, sie machten ein Lagerfeuer und grillten etwas. Am nächsten Tag gingen sie im nahegelegten See baden, alle hatten Spaß, die drei Frauen tollten im Wasser währen der Mann in der Runde nach fischen für das Abendessen angelte. Doch am nächsten Tag Regente es wie so oft in Kiri und sie beschlossen wieder nach Hause zu gehen. Am Abend ließen es sich die vier noch einmal zuhause gut gehen und die Mutter kochte ein großes Dinner für alle. Zufrieden und ziemlich vollgefressen gingen alle ins Bett. Den Tag darauf beschlossen die drei Frauen eine kleine Shoppingtour in Kiri zu machen, da sich Idai eine Erkältung eingefangen hatte und deswegen das Bett hüten musste. Doch aus der entspannten Tour wurde leider nicht viel da merkwürdige Gerücht die Runde machten. Eine Nuke-Nin, dazu noch keine schwache, soll sich in Kiri angeschlichen haben. Zuerst wollten sie den Gerüchten keinen Glauben schenken, doch immer mehr Leute redeten davon und Nīsu wurde langsam etwas panisch und schaffte ihr Töchter, gegen ihren Willen natürlich, zurück in das große Anwesen, in der Hoffnung das ihnen dort nichts passieren konnte. Wenn sie nur gewusst hätte, dass Elisabeth, der Nuke-Nin es genau auf ihre Familie abgesehen hatte, wäre sie sicher aus der Stadt geflohen. Doch woher sollte die liebevolle Mutter dies nur wissen? Sie liefen also direkt in die Falle. Es wurde Nacht und die Letzen Tagen waren anstrengend, also beschloss die Familie früh ins Bett zu gehen. Draußen tobte, für Kiri ja nichts allzu ungewöhnliches, ein kleiner Sturm und Blitze zuckten über den Dunklen Himmel. Es war so etwa gegen drei Uhr früh morgens, das Unwetter erreichte gerade seinen Höhepunkt, als die kleine Alice aus dem Schlafhochfuhr. Ein Geräusch hatte das Mädchen aufgeweckt. Es war stockdunkel in ihrem Zimmer und sie hörte nun nur den Regen gegen ihr großes Fenster unaufhörlich Prasseln. Sie dachte schon sie hätte sich verhört oder sich das Geräusch, das sich angehört hatte wie Schritte, sich einfach nur eingebildet, als sie es aber noch einmal hörte. Gebannt setzte sie sich in der Dunkelheit auf und versuchte zu lokalisieren woher das Geräusch kam. Plötzlich öffnete sich die Tür zu ihrem Zimmer und ihre große Schwester huschte zu ihr ins Zimmer. „Nee-chan, wir haben einen Stromausfall, außerdem scheint ein Einbrecher sich in unserer Haus verirrt zu haben. Papa ist krank also kümmere ich mich darum. Versteck dich zur Sicherheit lieber. Nicht das dir noch etwas zustößt meine Kleine“ Ihre Schwester gab ihr einen flüchten Kuss auf die Stirn und schob das Mädchen dann in den großen Schrank. Gebannt lauschte Alice wie die Tür, nicht weit von ihrem Zimmer entfernt, zum Schlafzimmer ihrer Eltern au und wieder zuging. Später einmal würde sie sich fragen ob ihre Schwester schon eine Ahnung hatte das es kein Einbrecher war, sondern die Nuke-Nin, doch die Antwort würde sie nie bekommen. Das blonde Mädchen spitze ihre Ohren um Geräusche von einem Kampf auszumachen, doch sie hörte nichts. Immer unruhiger wurde sie, denn es herrschte absolute Stille im Haus. Schlussendlich hielt sie es nicht mehr aus und schlich leise auf Zehenspitzen in das Zimmer ihrer Eltern. Als sie die große Tür öffnete sah sie ihre Eltern beide vor dem Bett stehend ihre Schwester nur einen Meter vor ihnen. Ein komischer Anblick, den sie sahen aus wie Statuten. „Mama? Papa? Nee-sama? Was macht ihr hier bitte? Ich dachte ein Einbrecher wäre…“ Weiter kam das Mädchen nicht den von hinten spürte sie einen kleinen Stich in ihrem Rücken, nun stand auch sie wie gelähmt da bevor sie der Frau mit den flammenden Haaren in die dunklen Augen blickte. „nun wäre die Familie also vollständig. Schön. Schön.“ Die Stimme der Frau klang, wie konnte man sie richtig beschreiben, verrückt. Wie als ob sie seit Jahren auf dieses Ereignis wartete. „Meine Liebe Nīsu, wollen wir deiner Familie nun erklären warum ich hier bin? Aber ja natürlich wollen wir das. Sieh sie dir doch nur an wie aufgeregt schon alle sind.“ Die Frau kicherte und Alice konnte sich immer noch nicht bewegen. “Nun meine Lieben ihr müsst wissen, eure Mutter und ich kennen uns schon ewig. Wir sind beste Freundinnen wisst ihr? Schon als wir noch Kinder waren war ich in euren Vater verliebt. Ach er war einfach so wunderbar. Stark. Anmutig. Anbetungswürdig. Doch eure Mutter schnappte sich ihn mir einfach weg. So etwas macht man doch nicht als beste Freundin? Hab ich da nicht Recht?“ Während sie sprach umkreiste sie die Familie wie ein wildes Raubtier und fuhr Idai immer wieder durch die Haare, liebevoll und sanft. . „Also sagte ich zu eurer Mutter damals sie würde es bereuen wenn sie in heiraten würde. Nun und hier sind wir. Das Gift welches ich euch verabreicht habe wird euch nicht töten. Keine Angst. Aber ihr werdet sterben. Und du Nīsu wirst alles mitansehen. Deinen geliebten Mann und deine Töchter werde ich vor deinen Augen zerstückeln. Ich hatte gewarnt, aber du wolltest ja nicht hören. So bin nicht ich Schuld, sondern es ist ganz alleine deine schuld!!“ .Die Stimme der Frau nahm immer höhere Töne an, doch plötzlich wandte sie sich an Alice. Kurz musterte sie das Mädchen ehe sie zu lachen begann. “Das ist sie oder Nīsu? Das ist deine Alice, du hattest recht sie ist tatsächlich wie eine Puppe. Weißt du ich selbst hatte so eine. Als ich noch kleiner war natürlich. Aber keine Angst ich werde nicht mit ihr beginnen.“ In den Augen von Alice Mutter sammelten sich Tränen und man konnte ihren Schmerz von ihrem Gesicht ablesen. Die Frau wandte sich nun wieder an Idai und zog nun ein großes Schwert unter ihrem Umhang hervor. “Nun ich denke du hast es nicht anders verdient als erstes zu sterben. Ich werde es dir ersparen mitanzusehen wie deine Kinder sterben. Nur weil ich dich so sehr liebe, immer noch mein liebster“ . sie hauchte dem Mann einen Kuss auf die Lippen und dann zerteilte sie ihn mit einem einzigen Schlag vom Kopf abwärts in zwei Teile. Blut spritze überall im ganzen Raum umher. Alice weinte, sie weinte so sehr wie sie noch nie zuvor geweint hatte. Auch das Gesicht ihrer Schwester und das ihrer Mutter waren tränenüberströmt, zwar konnten sich die Frauen nicht bewegen, doch miterleben konnte sie alles, grausamer weiße, ganz nah. “Ah und das ist also deine Älteste. Wie hieß sie nochmal. Achja, Kyōfu. Richtig. Nun sie hat deine Schönheit nicht wirklich geerbt. Aber was soll es, so vermisst sie wenigstens niemand. Letzte Worte an deine Tochter Nīsu? Nein? Keine? Nun gut…“ Auch Kyōfu starb auf diese bestialische weiße. Nun stand Victoria, war ihr Name wie Alice später erfahren sollte, vor Nīsu und flüsterte ihr ins Ohr. “Soll ich dir etwas verraten, mir ist etwas viel Besseres eingefallen als deinen kleinen Schatz zu töten. Etwas viel, grausameres. Ich werde dich töten und sie muss mit dem Schmerz und dem Anblick ihre ganze Familie wegen dir verloren zu haben, weiterleben. Na wie findest du dass meine schöne. Das passt doch oder? Keine Einwände, gut gut.“ Nīsu starb. Ihr Blut klebte an Alice Haaren, ihrem keinen weißen Seidenkleidchen und nun stand die Mörderin vor ihr und lachte. Lachte wie eine Hyäne. “Weißt du kleine Alice. Das Beste ist, niemand wird dir glauben. Sie werden dich für verrückt erklären. Lebe wohl. Nun das wirst du wohl eher nicht. .“ Noch einmal erhob die Nuke-Nin ihre Waffe und hinterlies auf der Wange des Mädchen drei tiefe Narben, später sollte sich herrausstellen das diese auch vergiftet waren und somit nie verheilen würden, en Andenken an das schreckliche Erlebniss. Sie verschwand. Alice stand noch immer versteinert da. Über den Leichen ihrer Familie, als das Gift endlich nachließ schrie sie. Sie schrie bis alle stimme aus ihr verschwunden war. Der Schrei, so sagte man zumindest später im Dorf, sei das herzzerreißendste was viele jemals gehört hatten. Alice brach zusammen. Sie hatte alles verloren.
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Plitsch. Platsch. Die Infusion welche Alice im Moment ernährte Tropfte weiter. Die Nadel war fest in ihrem rechten Arm verankert. Tik Tak. Die Uhr über der Tür zu ihrem Krankenzimmer tickte, doch Zeit spielte für das Mädchen keine Rolle mehr. Die anderen Geräte piepten um die Wette, doch auch dies nahm Alice nicht wahr. Eine Woche war vergangen, da war sie wieder aufgewacht. Die Ärzte hatten ihr gesagt dass ihr nichts fehlte. Doch Alice wusste es besser. Ihr ganzes Leben fehlte nun. Eine weitere Woche war vergangen. Immer noch war das Mädchen anteilslos, sprach mit niemand. Egal was die Ärzte und Schwestern versuchten. Stumm und starr lag sie in ihrem Bett. Verweigerte jegliches essen und jegliche Aufnahme von Flüssigkeiten. Deswegen die Infusionen. Noch eine Woche später stellten die Ärzte fest das sie durch die Experiemnte mit Gift nun sehr Giftresistenzs war, aber nichteinmal dies munterte das Mädchen auf. Eine weitere Woche, mittlerweile hatten die Ärzte aufgegeben Alice zum Sprechen zu überreden. Auch die Schwestern kamen weniger oft vorbei um nach der blonden Schönheit zu sehen. Alice träumte oft von der Nacht. Doch sie wollte nicht darüber sprechen. Niemand würde sie verstehen. Niemand konnte sie ihr Leid offenbaren. Es war ihr egal was mit ihr Geschah, ihr Körper war ihr nicht mehr wichtig. Sie hatte den Sinn zum Leben verloren. Nur noch Dunkelheit existierte in ihrer Welt. Doch eines Nachts sollte sich dies alles ändern. Es war nun ein Monat her dass ihre Familie ermordet wurde und die Gespräche im Dorf über das schreckliche Unglück verstummten allmähliche. In dieser Nacht hörte Alice zum ersten Mal die Stimme. Sie konnte kein anderes Lebewesen in ihrem Zimmer ausmachen. Es war nur ein flüstern und sie verstand nicht was die Stimme sagte. Am nächsten Morgen dachte sie sie hätte alles nur geträumt. Doch in der Nacht hörte sie die Stimme wieder. Wurde sie verrückt? So ging es ein paar Tage, nie verstand sie welche worte die Stimme sprach doch immer lauter hörte sie das flüstern. Eines Abends dann konnte sie verstehen was sie sagte. Du musst sie finden. Finden und töten! Sie hat uns alles genommen. Unser Leben, sie verdient es nicht weiter auf dieser Welt zu existieren. Töte sie! Räche unsere Eltern! Unser Schwerster! Besorg uns unser Leben wieder! Nun wusste Alice was die Stimme war. Es war sie selbst, oder ein neuer Teil von ihr. Sie wusste was sie zu tun hatte. Langsam erholte sie sich, sprach wieder, aber viel ihrer früheren Fröhlichkeit hatte das Mädchen verloren. Anfangs erzählte sie den Ärzten von der stimme, doch dies ließ sie bald bleiben. Sie hielten das Mädchen für verrückt. Auch Alice ertappte sich manchmal wie sie mit sich selbst sprach. Im Dorf betrachteten sie ebenfalls einige mit dem blick als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Nach einem weiteren Monat wurde sie entlassen. Sie zog in eine kleine Wohnung im Stadtzentrum. Sie hatte Angst vor dem großen Anwesen und seinen Erinnerungen an jene Nacht. Sie plante ihre Rache an Victoria, trainierte bis zum Umfallen. Bald war vergessen das sie verrückt war und der Respekt vor ihr kam zurück. Ihr Training wurde immer härter und sie wurde immer besser. Einige der höheren Ninjas in Kiri wurden auf sie aufmerksam und schließlich wurde sie zum Jonin ernannt. Ein kleiner Schritt in Richtung Rache. Außerdem konnte Alice nun endlich die Ausbildung zum Medic-Nin beenden die sie schon mit ihrer Mutter begonnen hatte.
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Inzwischen war Alice 18 Jahre alt. Sie erledigte einige Aufträge für das Dorf, meistens Einzel Missionen, auch Gift konnte sie einsetzen und bildete sich ständig weiter. Eines Tages erhielt sie durch Zufall einige Details über den momentanen Aufenthaltsort von Victoria. Natürlich war Alice sofort Feuer und Flamme und ging, nach Abschluss der derzeitigen Mission, zu ihrem Captain. Allerdings waren die beweise von der Nacht und die momentanen Hinweise auf den Ort der gesuchten nur vage Haft und deshalb zu wenig Grund für diesen Alice loszuschicken und Vergeltung zu üben. Das Mädchen tobte. Nichts desto trotz machte sie sich, gegen die Befehle, auf den weg die frau die ihr Leben zerstört hat zu finden. Und zu töten. Die Hinweise erwiesen sich als war und sie verfolgte den Plan den sie sich jahrelang ausgedacht hatte. Wie bei ihrem ersten Einsatz von Gift bereitete Alice ein ‘Schein Picknick‘ vor. Sie setze das gleiche Gift ein, welches auch Victoria damals gegen ihre Familie verwendete. Zur großen Freude des Mädchen tappte sie in die falle. Sie war gelähmt. Doch dann geschah etwas was Alice nicht beabsichtig hatte. Die Stimme übernahm ihren Körper. Das andere wesen welches in ihr wohnte übernahm sie. Böse und unheimlich grinsend trat die weite Alice nun vor Victoria. „Ich wette das hättest du nie für möglich gehalten Miststück. Ich werde dir zeigen was es heißt sich mit meiner Familie anzulegen. Du hast es nicht anders gewollt.“ Sie holte zum ersten Schlag aus, langsam und schmerzvoll trennte sie der frau ihren rechten Arm ab. Sie lachte dabei. „Das war für meinen Vater!“ doch Alice hörte nicht auf. Nun war der zweite arm von Victoria dran. „Das für meine Schwester!“ man konnte den Schmerz nicht beschreiben den Victoria fühlte, doch sehr gut von ihrem Gesicht ablesen. Wieder lachte Alice böse ehe sie weiter sprach. „Und dies ist für meine Mutter!“ langsam und genussvoll enthauptete sie die frau. Sie lachte und lachte und lachte bis sie erschöpft und mit Blut besudelt auf den Boden sank. Bewusstlos. Als sie wieder erwachte, war Alice wieder in ihrem eigenen Körper. Ihre Kleidung und Haare waren blutgetränkt. Doch es machte ihr nichts. Es war vollbracht, sie hatte ihre Rache. Doch was nun? Lange saß sie da im Regen und sah auf die Leiche von Victoria neben sich herab. Sie würde helfen ihren Clan aufzubauen. Ihren Cousin suchen und ihn zur Vernunft bringen. Sie wollte mehr über Gifte lernen. In die Fußstapfen ihrer Schwester treten und Oinin werden. Sie wollte endlich wieder glücklich sein. Das war ihr Plan. Sie ging zum Dorf zurück, natürlich wusste sie dass ihr Handeln Konsequenzen hatte, doch so war es nicht. Die Beweise wurden neu untersucht und Victoria wäre so oder so ermordet worden. Sie würde eines Tages ihren Platz finden. Das wusste sie.
RPG Beginn
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Her Name is Alice ~ 501 Wörter
Hime-sama ~ 531 Wörter
Into the Rabitthole ~ 657 Wörter
Teaparty ~ 652 Wörter
Eat me – Drink me ~ 530 Wörter
Red Roses ~ 509 Wörter
Red Queen ~1420 Wörter
Second Alice ~ 524 Wörter
Off with her Head ~566 Wörter
Insgesamt ~ 5890 Wörter
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Schreibprobe: Siehe EA
Regeln gelesen?: A1
Account: ZA