Karasu Frey
Verfasst: Mi 22. Jun 2011, 15:23
.::Allgemeines::.
.::Charakter::.
.::Fähigkeiten::.
.::Biographie::.
- Vorname: Karasu
Nachname: Frey
Alter: 14
Geschlecht: männlich
Größe: 1,61 Meter
Gewicht: 55 Kilogramm
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure
Rang: Genin
Clan: ---
Aussehen:

Karasus Augen sind von einem stechenden grün. Seine roten Haare sind länger, sodass sie meist seine Stirn verdecken. Als Kleidung trägt er meist ein schwarzes T-Shirt und eine weiße Hose, wobei das schwarze T-Shirt meist durch einen Mantel oder einen Pullover verdeckt ist, wenn es kälter ist.
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften: Karasu ist ein ruhiger, besonnener Junge. Keineswegs bedeutet das, dass er keine Gefühle hat oder sie nicht zeigt. Dafür jedoch hat er zwei Seiten. Die eine ist seine alltägliche. Er ist zwar ruhiger als viele andere Personen, dennoch ist er fröhlich, gut gelaunt und neigt zu Witzen. Ist die Situation jedoch eine ernste, so wird Karasu rationaler als ohnehin. Er wägt ab, spricht nur, wenn es nötig ist und befolgt Befehle genauestens. Die Folge daraus ist, dass er in Kämpfen kaum Gefühle zeigt. Sollte er dennoch emotional berührt sein, handelt Karasu unglaublich affekthaft und spontan, was ihm meist zum Verhängnis wird.
Durch seine Rationalität und Ruhe hat Karasu keine Probleme Menschen zu töten. Dennoch ist sein Gerechtigkeitssinn so veranlagt, dass er nie ohne einen wirklich triftigen Grund töten würde. Weiterhin würde Karasu unter keinen Umständen Tiere töten. Das macht ihn jedoch nicht zum Vegetarier. Ist er allein, spricht er mit Tieren, am liebsten mit kleineren Vögeln.
Vorlieben: Bücher, Witze, Diskussionen, Tiere
Aufgrund seines Wissens und Wissensdurst mag Karasu bildende Bücher und auch Diskussionen, in denen er mit seinem Wissen trumpfen kann und seine MEinung vertreten kann. Außerdem liebt Karasu es zu lachen, daher mag er Witze, seien sie selbsterzählt oder vorgetragen. Seine Tierliebe hat seinen Ursprung in dem einsamen Teil seiner Kindheit.
Abneigungen: Rüpel, Tierquälerei, Spießer,
Rüpel und Tierquäler sind ihm zuwider, da sie Gewalt benutzen, ohne nachzudenken, welche Folgen die Verwendung hat. Dass er Tierquäler besonders hast, hat selbstverständlich mit seiner Tierliebe zu tun. Außerdem mag er keine Personen, die außerhalb von Missionen keinen Spass haben wollen, sondern nur langweilig herumsitzen.
Besonderheiten: Karasu baut eine Bindung zu Tieren, besonders Vögeln, auf, wenn er allein ist. Dadurch kann er mit Vögeln kommunizieren, was jedoch kein richtiges Sprechen ist, sondern eher ein Austausch von Gefühlen. Dies hat den Ursprung in seiner Kindheit, als er immer in den Wald ging, um Vögel zu beobachten. Mit der Zeit konnte Karasu sich in die Vögel hineinversetzen, jedoch fällt es ihm bei anderen Tieren schwerer.
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur: Fuuton
Stärken: Kenjutsu Nahkampf, Chakrakontrolle, Ninjutsu, Geschwindigkeit
Aufgrund seiner schulischen Ausbildung, die Karasu mit großer Sorgfalt und Aufmerksamkeit erledigt hat, ist er durchaus als intelligent zu bezeichnen. Diese Intelligenz bestimmt sein Handeln. Die Begabung mit seiner Waffe scheint ihm angeboren, da sein Vater ebenfalls ein Schwertkämpfer war. Dadurch spezialisierte er sich auf Kenjutus und Ninjutsu. Außerdem hat sich Karasu nicht auf die Stärke seiner Schläge mit dem Schwert konzentriert, sondern vielmehr auf die Geschwindigkeit, sodass er schnell von der Schärfe seiner Waffe Gebrauch machen kann. Die Spezialisierung auf Ninjutsus ergänzt seine Fähigkeiten im Bereich des Kenjutsus, sofern er mit seinem Schwert nicht weiter kommt. Oft versucht er aber auch, beide Stärken zu kombinieren.
Schwächen:Genjutsu anwenden, Genjutsu auflösen, Ehrgefühl für seine Familie, Naturschwäche, Stärke
Genjutsu ist die Kampfart, auf die er sich nicht spezialisiert hat, demnach hat er auch hier eine Schwäche.
Da er nach dem Tod seines Vaters die einzige Hoffnung ist dem Namen Frey wieder zu Ansehen zu verhelfen, handelt er stark emotional, sollte jemand seine Familie in den Dreck ziehen. Dann ist es vorbei mit Karasus Intelligenz und Rationalität, da er dann spontan handelt. Ist dies der Fall, ist Karasu viel einfacher zu besiegen. Außerdem achtet Karasu in Kämpfen darauf nicht die Natur zu zerstören, da er der Lebensraum vieler Tiere ist.
Ausrüstung:
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]- Name: Kaze no ha
Bild: Kaze no Ha hat einen soliden Griff. Die Klinge ist nicht sonderlich breit, aber dafür lang. Sie ist rasiermesserscharf. Diese Wirkung wird durch das Fuuton-Element verstärkt, sofern Karasu es in die Klinge leitet. Am unteren Ende des Griffes ist eine kleine Vertiefung. Dort kann Karasu (später) eine Klinge entstehen lassen, die komplett aus Fuuton besteht.
Gewicht: 1 KG
Art: Schwert
Länge: 1 Meter
Material: Tamahagane
Besonderheit: die unglaubliche Schärfe ist die Besonderheit des Schwertes. Außerdem ist sie so geschmiedet, dass sie Chakra einfacher leitet.
Da das Schwert so scharf ist, benötigt Karasu keine unglaubliche KRaft, um Dinge zu schneiden. Je fester der Stoff jedoch wird, desto größer ist natürkich Karasus Aufwand.
Momentan kann er mühelos durch dickere Kleidung, dünnes Holz und Fleisch schneiden. Ab einer Stärke von 4-5 ist es mögich feineres Gestein zu durchtrennen und bei einer noch höheren Stärke massivere Dinge. Natürlich muss für all diese Schneidkraft das Fuutonelement im Schwert sein.
- Chakra: 4
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter: unbekannt
Vater:
Karasus Vater ist Geren Frey. Er war ebenfalls ein Schwertkämpfer und hatte sogar das Potenzial einer der 7 berüchtigten Schwertkämpfer aus Mizu no Kuni zu werden. Dennoch starb er, als Karasu 5 Jahre alt war, bei einer Mission, in welcher er von einem feindlichen Shinobi getötet wurde.
Geschwister: Hat eine größere Schwester namens Akane, die sich seit dem Tod Gerens um Karasu kümmert. Sie war nie begabt im Kampf, daher arbeitete sie in einer Handelskette aus Kirigakure, um Geld in die kleine Familie zu bringen. Sie legt ihre ganzen Hoffnungen in Karasu, da sie hofft, dass er der Familie Frey wieder zu Ansehen verhilft.
Wichtige Daten:
05 – Tod seines Vaters
07 – Einstieg in die Akademie
09 – Erste richtige Traininsversuche
12 – Ernennung zum Genin
14 – RPG-Einstieg
Ziel: Karasu möchte herausfinden, welcher Shinobi seinen Vater getötet hat. Dennoch verspürt er keinen großen Wunsch nach Rache. Ein weiteres seiner Ziele ist die Perfektionierung seiner Schwertkampffähigkeiten und die Ernennung zu einem der 7 Schwertkämpfer aus Mizu no Kuni.
Story:
Karasu wurde in Kirigakure geboren und gleichzeitig kam seine Mutter bei der Geburt um. Fortan übernahm seine Schwester Akane den größten Teil der Erziehung Karasus, da sein Vater oft auf Missionen war. Während dieser Zeit entwickelte sich langsam seine ab und an auftretende Einsamkeit, die jedoch durch die Anwesenheit seiner Schwester unterdrückt wurde und durch die Freude, die ein Wiedersehen mit dem von einer Mission zurückkehrenden Vater ausmachte, vermindert. Schon mit 4 Jahren verstand Karasu sich auf das Lesen, da ihn Bücher immer faszinierten. Früher fragte er seine Schwester jedesmal, wenn sie ihm eine Geschichte vorlas, wie sie es schaffte, dass aus dem Buch Wörter kommen, da er aus dem Tintengewirr nie etwas verstand. Das war das Schlüsselerlebnis für seinen Drang Lesen zu lernen und seine spätere Vorliebe zu Büchern, vor allem solchen, die ihm etwas beibrachten. Als er das Lesen beherrschte, brachte ihm seine Schwester das Schreiben bei. Diese Kunst war Karasu zwar nicht so wichtig, wie das Lesen, dennoch gehörte das Schreiben ja auch zu einem Buch dazu, weshalb er auch hier den Ehrgeiz zeigte, Schreiben zu lernen.Während er seine Kindheit bis dahin ungestört verbrachte und fast schon schreiben konnte, ereignete sich ein Einschnitt in die fast heile Welt des Jungen. Bei einem Besuch des Mizukage, der ein Bekannter seines Vaters gewesen war, sprach dieser mit seiner Schwester über Geren und teilte ihr mit, dass sein Vater bei einer Mission ums Leben gekommen ist und das der Verantwortliche weder gefasst wurde, noch das Name oder Aussehen bekannt sind. Der Mizukage betonte sein Beileid, da er selber Geren schätzte. Karasu hatte während des Gespräches gelauscht, da er das Auftreten des Mizukages viel zu interessant fand, als das er in sein Zimmer gegangen wäre. Obwohl er die Worte vernahm, die vom Tod seines Vaters sprachen, erschloss sich ihm noch nicht dessen Bedeutung. Während Karasu eine Weile brauchte, um diesen Umstand zu realisieren, verstand Akane die Bedeutung dieses Schicksalsschlages. Von diesem Tag an war sie verantwortlich für das Wohl der Familie. Dazu nahm sie einen Job in einer Handelskette in Kirigakure an, in der sie tagtäglich arbeitete, um Geld zu verdienen. Dieses Geld benötigte Akane nicht für sich selbst, sondern für Karasu. Aufgrund ihrer Abreit wollte sie ihm eine vernünftige Ausbildung bieten. Fortan war Karasu also aufgrund des Mangels an guten Freunden öfter alleine. Diese Zeit nutzte er, um mithilfe von Büchern zu lernen. Wurde ihm das zuviel, so ging er alleine in den benachbarten Wald, um einfach nur in Stille allein zu sein. Hier entwickelte sich eine starke Bindung zu Tieren, vor allem zu fliegenden Tieren. Wenn er in diesem Wald war, war das einzige Geräusch der rauschende Wind und das Singen der Vögel. Anfangs beobachtete er sie nur, doch später versuche er auch sie zu ihm zu locken, um sie besse rbetrachten zu können. Mit der Zeit näherten sich diese ihm. Karasu sprach zwar immer mit den Vögeln, doch diese antworteten natürlich nur mit ihrer Sprache, die Karasu nicht verstand. Irgendwann verstand er, dass er nicht verstehen musste, was sie sagen, sondern wie sie es sagen. Dadurch konnte er die Gefühle der Vögel in groben Zügen verstehen.. Er konnte auch seine Gefühle mitteilen, doch so etwas wie Worte oder Bilder konnte er nicht übertragen. Seine Tierliebe drückte sich zum ersten Mal aus, als Karasu einen verletzten Vogel mit nach Hause brachte. Dieser war bei seinen Flugversuchen gescheitert und hatte sich den rechten Flügel angeknackst. Mithilfe Karasus Fürsorge und seiner Schwester verheilte dieser aber.
Mit 7 Jahren erfolgte dann sein Einstieg in die Akademie. Zum ersten Mal seit 2 Jahren war er wieder so fröhlich wie früher, da ihm das Lernen von vielerlei Dingen gefiel. Nicht nur innerhalb des Unterrichtes, indem er unglaublichen Ehrgeiz zeigte, sondern auch außerhalb des Unterrichtes lernte er weiter oder wandte die Sachen an, die er gelernt hatte. Es zeigte sich, dass Karasu ein Talent hatte, welches ihm ein schnelles Tempo bei Lernvorgängen verlieh. So bildete sich in frühen Jahren seine Intelligenz aus. Er freundete sich mit einigen wenigen Klassenkameraden an. Diese traf er auch öfter nach dem Unterricht, wodurch seine Einsamkeit eingedämmt wurde. Entweder spielte man auf der Straße oder Karasus Freunde nahmen Nachhilfe bei ihm, wenn sie einmal etwas nicht verstanden hatte. Besonders zu erwähnen ist hier wohl sein Freund Killian, da dieser wohl so etwas wie Karasus bester Freund ist. Diese Freundschaft begann, als die beiden ihre gemeinsame Vorliebe für Vögel entdeckten und fortan gemeinsam solche beobachteten. Jedoch wurde offenbar, dass Killian nicht dieselbe Begabung hatte wie Karasu.
Zwei Jahre nach Einstieg in die Akademie begann Karasu zum ersten Mal mit richtigen Trainingsversuchen. Er beschränkte sich hierbei auf das Training mit einer Waffe, wie Kunais oder ähnlichem. Diese Art von Kampf lag ihm scheinbar im Blut, denn oft nutzte er die Waffen ganz instinktiv oder so, wie es ihm sein Verstand vorschrieb. Nach drei Jahren voller Lernen und Training schloss er die Akademie als Bester ab und wurde infolgedessen ein Genin. Nach der Zuweisung in ein Team begann das Leben als Genin, welches recht unspektakulär verlief. Auch hier lernte Karasu schnell. Egal ob es darum ging, neue Jutsus zu lernen oder Strategien zu entwickeln. Als diese Aufgaben leistete Karasu ehrgeizig und verantwortungsvoll. Bald entdeckte er durch die Hilfe seines Lehrers sein Fuuton-Element. Aufgrund seiner Eigenschaft Dinge schärfer zu machen, war es wie geschaffen für ihn. An seinem 14. Geburtstag überreichte seine Schwester ihm ein besonderes Geschenk in Form eines Schwertes. Er lernte damit umzugehen, da er sonst immer verschiedene Waffen genutzt hatte. Ab diesem Zeitpunkt setzte er sich auf sein Kaze no Ha fest und individualisierte so seinen Kampfstil. Damit war Kaze no Ha fortan seine Hauptwaffe.
Schreibprobe:
Karasu stand alleine in dem kleinen in der Nähe seines Hauses. Er hatte gerade Freizeit und seine Ausrüstung war im Haus zurückgeblieben. Er schloss die Augen und hörte das Rauschen des Windes. Als er die Augen nach einigen Minuten wieder öffnete, hatte sich ein Vogel auf seine ausgestreckte Hand gesetzt. Er war noch recht jung, schien aber nicht verängstigt. Das spürte Karasu jedenfalls. Anstelle einer Angst spürte er jedoch eine Neugier in dem Vogel, als wollte dieser wissen, was ein Mensch wie er mitten im Wald mache. Eine Weile verblieb Karasu so, als ein Knacken eines Astes ihn aufschrecken ließ und der Vogel davonflog. Ruckartig drehte er sich um und blickte in das Gesicht seines Freundes Killian. „Hallo Karasu. Bist du wieder dabei, mit Vögeln zu sprechen?“ Karasu nickte, woraufhin Killian wieder sprach: „Ich hätte auch gerne so eine Begabung. Aber die Tiere sprechen nicht zu mir.“ Er zuckte mit den Schultern und grinste. Daraufhin grinste Karasu ebenfalls und erwiderte: „Ich weiß nicht, woher es kommt. Muss wohl eins meiner Talente sein.“
Eine Weile sagte niemand etwas, dann fragte Karasu: "Achja, wie läuft deine Ausbildung zum Medicnin?" Killian lächelte und antwortete: "Bis jetzt ganz gut. Ich glaube sie brauchen Leute wie mich. Medicnins sind wertvoll, daher legen sie viel Wert auf meine Ausbildung." Karasu nickte und lächelte. "Wenn ich irgendwann ernsthaft velretzt werde, hoffe ich, dass du die Heilung drauf hast und in meiner Nähe bist." Karasu zwinkerte und Killian lachte. "Mach dir keine großen Hoffnungen. Ich zerstöre dich eher, als das ich dich heile." Beide lachten, doch es wurde Zeit nach Hause zurückzukehren.
Regeln gelesen?: erstmal rechnen….. K11…lol
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