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Shorai Raiko

Nakamura Masaru
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Shorai Raiko

Beitragvon Nakamura Masaru » Mi 22. Jun 2011, 10:32

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    Charaktereigenschaften:

    Raiko ist normalerweise ein entspannter, freundlicher Zeitgenosse, der jedoch durchaus ernst sein kann, wenn es die Situation verlangt. Vielleicht ist der Shorai nicht immer die beste Vorzeige Person, die Kirigakure zu bieten hat. Wieso? Die Frage ist einfach zu beantworten. Raiko ist eine sehr spezielle Person. Er ist nicht nur der Erbe des Raikage, er ist auch ein Shorai. Das impulsive Verhalten in ernsthaften Situation liegt ihm im Blut. Im direkten Aufeianderprall ist er meist in der Lage, diese Impulsivität zurückzuhalten. Zwei Situationen können diese Zurückhaltung brechen. Die Erste ist das Verletzen eines Freundes oder eines Vertrauten. Die Zweite ist das Ausschließen von Raiko bei einem Betrinknis. Er besitzt absolut kein Verständnis dafür, wenn sich seine Freunde in seiner Abwesenheit betrinken.
    Negative Aspekte sind allerdings noch immer vorhanden. Raiko ist bisher nicht in der Lage gewesen, sich fest an eine bestimmte Frau zu binden. Er wechselt diese oftmals, aber versucht ab und zu einen Riegel davor zu schieben. Sollte jedoch jetzt gedacht werden, er würde Frauen lediglich ausnutzen, so kennt er nicht die Güte von Raiko. Nicht umsonst hat eine große Villa erworben, in der Frauen leben dürfen. Diese Frauen haben alle etwas gemeinsam. Sie sind ausgesprochen attraktiv und sind von ihren Ex-Freunden verlassen worden und besitzen nicht die finanziellen Mittel ihren Unterhalt zu finanzieren. Raiko kommt finanziell für alles auf, was sie sich wünschen. Woher hat er aber soviele geldlichen Mittel? Zum Einen das Erbe, welches der Raikage seiner Familie hinterließ. Zum Anderen ist er ein ausgezeichneter Geschäftsmann und weiß mit seinem Gegenüber zu verhandeln. Der Shorai ist durch dieses Talent auch zum Hobby der "Spielerei" gekommen. In fremden Stätten besucht er gerne einmal ein Casino. Ein Casino des Nebeldorfes würde der Shorai nicht besuchen, denn besitzt er Pläne und es wäre schlecht diese finanziell zu unterstützen. Folglich besucht er dazu einfach eine Kneipe, wo sich genügend Spieler finden. Wie bereits angeschnitten, besitzt der junge Mann Pläne. Später möchte er eine Insel kaufen, welche alles zu bieten hat, was sich ein normaler Mensch, als auch jeder andere, wünschen kann. Als jetziger Jounin trainiert er die neue Generation der Shinobi. Dabei zieht er einen großen Profit aus seiner ANBU Ausbildung. Daher weiß er, wie er sein Team effektiv trainieren kann, wenn auch teilweise mit ungewähnlichen Mitteln. Seiner Schwester zufolge, besitzt Raiko ein geradezu krankhaft ausgebildetes Talent für Streiche aller Art und übertreibt gerne mit Dingen, für die er einen besondere Leidenschaft hat, und ist nicht mehr von seinen Zielen abzubringen, sobald er sich auf ebendiese konzentriert. Nochmal ganz allgemein beschrieben. Raiko ist ein gelassener, entspannter Zeitgenoße, der immer einen lustigen Spruch auf Lager hat. Sein Gemüt ist heiter und sorglos, er kann als lebensbejahend und voller Tatendrang beschrieben werden. Nicht umsonst gilt er als Antrieb von Kirigakure in völlig aussichtslosen Situationen.


    Vorlieben:

    Training
    Der Shorai liebt das Training. Stets versucht er seine Fähigkeiten zu verbessern und stärker zu werden. Viel Wert legt er vor allem auf seinen Körper, welcher makellos auszusehen hat. Darunter fallen allerdings nicht Verletzungen, denn diese sind nur der Verdienst eines Fehlers. Der Shorai kennt dabei die verschiedensten Trainingsmethoden, welche sich als sehr effektiv erweisen.

    Frauen
    Wie bereits erklärt, ist der Shorai sehr wechsel in Anbetracht auf Frauen. Es fällt ihm schwer sich an eine Frau zu binden. Wieso dies nicht funktioniert, versteht er selbst nicht. Er ist im Gegenzug ein ausgezeichneter Frauenversteher und ist in der Lage sich die Leidensgeschichten dieser Geschöpfe anzuhören. Aus Güte gründete er bereits die "Raiko Mansion", wo Frauen die Möglichkeit haben zu wohnen, sofern sie in den Geschmack von Raiko fallen.

    Alkohol
    Wirklich erwähnenswert ist die Vorliebe zu Alkohol. Dass er sehr gerne und in großen Mengen Alkohol trinkt ist bei ihm völlig normal. Durch dieses Trinkverhalten in seinem ganzen Leben verträgt er Unmengen an Alkohol, wo selbst die Profitrinker nicht mehr mithalten könnten. Dies begründet auch sein gefächertes Wissen über alle möglichen Sorten. Er wäre auch ein ausgezeichneter Barkeeper.

    Medition
    Die Medition ist für Raiko von Nöten. Einerseits kann er somit impulsive Zornesausbrüche meist unter Kontrolle halten. Andererseits ist es ein perfekter Ausgleich zur Arbeit. Der Shorai ist selbst Meister der Meditation, vor allem der Nackt-Medition.

    Gemeinschaft
    Auch wenn der Shorai eine lange Zeit alleine verbringen könnte, so liebt er doch die Gemeinschaft. So würde er nie einen geselligen Abend mit seinen Freund gegen etwas auf dieser Welt eintauschen.


    Abneigungen:

    Verräter
    Verräter sind wirklich etwas Verabscheuungswürdiges. Egal, ob das Dorf verraten wurde oder Freunde, nichts ist besser. Zwar ist Raiko sehr wohl bewusst, dass er selbst Kumogakure den Rücken gekehrt hatte, doch war er stets Kirigakure und Kumogakure loyal.

    Pedophile
    Der Shorai kann es einfach nicht nachvollziehen. Wieso gibt nur solche Personen? Jeder, der sich an kleinen Kindern vergreift, ist für Raiko keine Person, die das Leben verdient hat.

    Verletzen seiner Freunde
    Wie viele kann Raiko es nicht leiden, wenn jemand seinen Freunden Leid zufügt. Egal ob körperlich oder seelisch, er besitzt für keines von beiden Verständnis. Sollte es dennoch jemand wagen, so wird er Raiko kennenlernen.

    Ausgeschlossen werden
    Raiko kann es nicht leiden, wenn seine Freunde meinen, ihn ausschließen zu müssen. Vor allem wenn es um eine Feier geht, oder das Trinken selbst. Nur selten ist dem Shorai so etwas passiert. Besser wäre es, wenn es auch so bleiben würde.

    Schlechter Alkohol
    Nichts ist schlimmer als schlechter Alkohol. Weil Raiko vor allem genügend Geld besitzt, genügt es ihm nicht sich mit dem billigsten Getränk zufrieden zu geben. Stattdessen investiert er lieber ein wenig mehr in einen guten Tropfen.


    Besonderheiten:



    Augen-Training
    Um diese Besonderheit zu erlangen, muss der Charakter entweder ein Shorai sein oder sich von Anfang an vollkommen auf das Raiton Element fixieren. Weil vor allem die Shorai mit Ranton immer wieder hellen blendenden Jutsu ausgesetzt sind, trainierten sie ihre Augen, um selbst nicht geblendet zu werden. So beispielsweise ein heller aufschlagender Blitz sie kaum blenden und somit würde es sie nicht beeinträchtigen. Auch wenn sie in die Sonne sehen, so ist ihnen das eine Weile möglich. Raiko hat diese Besonderheit sich im Laufe seines Lebens angeeignet. Als totaler Raiton und Ranton Fanatiker gewöhnte er sich an diesen Blendeffekt und kann somit solch blendenen Angriffen erkennen und darauf reagieren, ohne die Augen schließen zu müssen. Erfundene Besonderheit



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    Chakranatur:








    Stärken: Ninjutsu [ Keitaihenka - Seishitsuhenka - Fingerzeichen ] | Ausdauer | Taijutsu | Kenjutsu Nahkampf | Willenskraft

    Raiko. Ein Ebenbild des Yondaime Raikage? Wohl eher nicht. Weder besitzt er eine solche dunkle Haut, noch eine so immense Kraft oder Geschwindigkeit. Durch gewisse Jutsu gelingt es ihm jedoch stärker und schneller zu werden, weshalb er von manchen Personen wirklich als ebenbürtiger Erbe des Raikage bezeichnet wird. Seine wahren Talente und Stärken rechtfertigen diese Ebenbürtigkeit. Er ist ein absoluter Spezialist im Ninjutsu. Bereits beim Beobachten des Formens verschiedener Fingerzeichen, kann er augenblicklich erschließen welches Jutsu folgen wird. Zwar könnte auch er nicht jedes Jutsum "vorhersehen", aber sicherlich die meisten. Sobald ein Ninjutsu eingesetzt wurde, erkennt er meist die Schwächen dieses Jutsu und kann sich bereits einen Plan überlegen gegen dieses Jutsu vorzugehen. Dabei ist es natürlich von Vorteil, wie schnell er Fingerzeichen formen kann. Mit dem gewöhnlichen Auge eines Menschen wäre sicherlich nicht einmal zu erkennen, welche Fingerzeichen er nun formte. Vor allem trainierte er stets Fingerzeichen, um später einmal einhändige Fingerzeichen zu erlernen. Ausgesprochen nützlich, falls sich in der anderen Hand ein Schwert befindet. Sein Talent für Ninjutsu entstand womöglich aus zwei Faktoren. Wahrscheinlich erbte er diese Begabung durch den Raikage und als Mitglied des Shorai Clans wurde Ninjutsu ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Somit ist er auch in der Lage drei Elemente effektiv zu benutzen. Suiton, Raiton und Ranton. Bei einem seiner Jutsu, dem Kirin, ist Keitaihenka ausgesprochen wichtig. Wodurch auch dies zu seinen Stärken zählt. Aber welchen Nutzen haben solch kraftvolle Techniken, wenn die Ausdauer eines Shinobi zu gering ist? Was das anbelangt hatte Raiko viel Glück gehabt. Seit seiner Kindheit ist er mit einer immensen Ausdauer gesegnet. Diese konnte er im Laufe seiner Shinobikarriere vollkommen ausreizen und erreichte so das Maximum. Raiko hätte ebenfalls kein Problem bereits zu Kampfbeginn Jutsu zu benutzen, die einen hohen Chakraverbrauch haben. Weiterhin ist seine Kondition überaus gut trainiert. Ein Marathon wäre für den Shinobi pure Entspannung. Manchmal wirkt es auch so, als ob Raiko niemals erschöpft ist. Selbst in einem weiteren Spezialgebiet von ihm, hat er Durchhaltevermögen wie kaum ein anderer. Dies betrifft vor allem Taijutsu und den Kampf mit seinem Schwert. Er weiß mit beiden ausgezeichnet umzugehen, auch wenn er noch kein Meister auf diesem Gebiet ist. Dennoch sind seine Angriffe präzise und gut durchdacht. Falls einmal sein Schwert zu groß und sperrig ist, besitzt er weiterhin zwei Tanto. Schnell und geschickt kann er diese nutzen, um den Gegner in Bedrängnis zu bringen. Seine letzte Stärke ist die ungebändigte Willenskraft, die in ihm schlummert. Wirklich nichts könnte sie durchbrechen, wenn er es nicht wollte. Geistige Jutsu, die ihn zu etwas veranlassen, was er nicht möchte? Nein danke. Entstanden ist diese Willenskraft in seinem ganzen Leben. Einerseits hatte er in seinen jungen Jahren stets ein Ziel vor Augen, andererseits reifte dieser Wille sogar soweit heran, sich dem Befehl des Raikage zu widersetzen und dem Dorf den Rücken zu kehren. Ein wichtiger Bestandteil war auch die ANBU Ausbildung, wodurch dieser Wille erst vollkommen heranreifen konnte.


    Schwächen: Genjutsu erkennen | Genjutsu anwenden | Chakrakontrolle | Elementarschwäche

    Was soll man dazu noch sagen? Eine Genjutsu-Niete, wie sie in den Lehrbüchern zu finden ist. Richtig, Raiko ist wirklich ein absoluter Volltrottel auf diesem Gebiet. Grundlegende Dinge kann er natürlich. So kann er erklären, wie ein Genjutsu funktioniert oder was überhaupt ein Genjutsu ist. Das kann er aber wahrscheinlich nur, weil er dies immer wieder seinen Schülern erklären musste. Wenn es aber hart auf hart kommt, so kann er diese weder erkennen, noch könnte er ein Genjutsu anwenden. Raiko interessierte sich auch wirklich nicht für Genjutsu, zumindest in seinen Jahren als junger Shinobi. Somit hat er auch niemals den Umgang mit diesen erlernen können. Es fehlt ihm auch wohl einfach das Talent dafür. Obwohl seine Chakrakontrolle nicht die grottigste ist, so liegt sie dennoch unter dem Durchschnitt eines gewöhnlichen Jounins. Leider reicht sie ebenfalls nicht dazu aus, um ein Jutsu einzusetzen, ohne Chakraeinbußen machen zu müssen. Bei jedem Jutsu muss er also mehr Chakra aufopfern, als gewöhnlich. Diese Chakrakontrolle benachteiligt ihn ebenso beim Auflösen von Genjutsu Seine letzte Schwäche ist eine natürliche Anfälligkeit gegen Elemente, welche er nicht besitzt. Der Grund ist, weil Raiko bereits immer seine Jutsu in großen Zusammenspiel mit seinem eigenen Körper nutzte. So nutzt er beispielsweise Raiton, um seine Stärke und Geschwindigkeit zu erhöhen. Weil seine Körper sich an diese Elemente stark gewöhnt hat, wirken Elemente, welche er selbst nicht besitzt, 25% stärker. Ausgenommen sind dabei Spezialelemente oder Mischelemente, weil sie zu neutral zu dem Ranton in seinem Körper stehen. Somit reagiert Raiko völlig normal auf Techniken dieser Elemente.


    Ausrüstung:









      Raiton-Schriftrolle
      Diese Schriftrolle enthält zahlreiche Raiton Techniken. Es wären folgende:
      • Ninpō: Raigeki no Yoroi
      • Raiton: Gian
      • Ninpō: Ikadzuchi no Kiba
      • Raisō: Ikadzuchi no Utte
      • Raiton: Jūrokuchū Shibari
      • Raiton: Kanki suru
      • Raiton: Tsuinfurasshu no Jutsu
      • Raiton: Sain Kaminari
      • Raiton: Furasshu Bunshin no Jutsu
      • Raiton: Raigennō
      • Raiton no Yoroi
      • Raiton: Jambuhl
      • Raiton: Hino
      • Raikusari no Jutsu
      • Raiton: Oraishinto
      • Raiton: Raikou Bakuha No Jutsu
      • Raiton: Hikari
      • Raiton: Ryusei
      • Raiton: Furasshu mokuteki no Jutsu
       Erfundener Gegenstand


      Suiton-Schriftrolle
      Diese Schriftrolle enthält zahlreiche Suiton Techniken. Es wären folgende:
      • Takigakure Ryū: Mizukiri no Yaiba
      • Suiton: Mizujinheki
      • Suiton: Daibaku Suishōha
      • Suiton: Mizu Bunshin Daibakuha
      • Suiton: Koka Suijin
      • Suiton: Daibakufu no Jutsu
      • Suiton: Suijinheki
      • Suiton: Ozumatoi no Jutsu
      • Suiton: Gōsuiwan no Jutsu
      • Suiton: Suiten Suishū no Jutsu
      • Suiton: Kokū no Jutsu
      • Suiton: Suirō no Jutsu
      • Suiton: Mizuame Nabara
      • Mizu Bunshin no Jutsu
      • Suiton: Shinjū Zanshu no Jutsu
      • Suiton: Kyusui
      • Suiton: Kiribunshin no Jutsu
       Erfundener Gegenstand


      Rolle des Yondaime Raikage
      In dieser Schriftrolle stehen die Jutsu des Yondaime Kage A. Folgende Jutsu sind hier zu finden. Erfundener Gegenstand


      Ranton-Schriftrolle
      Innerhalb dieser Schriftrolle befinden sich sämtliche Anleitungen zu den Techniken des Shorai Clans. Somit kann Raiko auf diese Techniken zurückgreifen. Erfundener Gegenstand


      Kirigakure-Schriftrolle
      Innerhalb dieser Schriftrolle befinden sich sämtliche Anleitungen zu den Techniken von Kirigakure. Somit kann Raiko auf diese Techniken zurückgreifen. Erfundener Gegenstand


      Kirigakure-Schriftrolle
      Innerhalb dieser Schriftrolle befinden sich sämtliche Taijutsu, welche im Raume von Kirigakure bekannt sind. Erfundener Gegenstand










      Schulterschutz Set
      Dieser aus festen Leder hergestellte Schulterschutz ist sehr stabil. Innerhalb der einzelnen Lederschichten befindet sich jeweils eine Platte aus weichen flexiblen Metall. Raiko benutzt diesen Schutz oft zum abwehren von Schwertkampfangriffen innerhalb eines Nahkampfes, da man damit auch scharfe Waffe blocken oder auch die Wirkung von Faustschlägen um 25% abmindern kann. Erfundener Gegenstand


      2x Tanto
      Zwei Tanto, geschmiedet von einem meisterhaften Schmied. Gefertigt aus den feinsten und edelsten Materialien, die sogleich die Klingen scharf und robust machen, stellen sie eine gefährliche Waffe dar. Obwohl ihre Klingen verhältnismäßig kurz sind, so sind sie auf nächster Distanz äußert effektiv. Sollte erstmal die Reichweite des Gegners überwunden sein, kommen diese Tanto zum Einsatz. Tsuka, der Schwertgriff, ist mit grauen Leder überzogen. Selbst mit feuchten und verschwitzen Händen rutschen sie somit nicht aus der Hand. Ihre Affinität, Chakra leiten zu können, ermöglichen es machtvolle Kombinationsjutsu zu wirken. Erfundener Gegenstand


      Masamune
      Masamune, ein großes und mächtiges Panzerschwert, befindet sich seit Raiko's achtzehnten Lebensjahr in seinen Händen. Bereits seit seiner Kindheit bewunderte er immer dieses prachtvolle Schwert, welches sein Sensai stets auf seinem Rücken trug. Nach dessen Ableben hinterließ er diese Waffe seinem Schüler Raiko, der sie fortan mit sich führte.
      Der Schmied dieser Waffe war selbst ein Shorai gewesen. Er schmiedete das Masamune aus einem besonderen Material, welches zum einen sehr robust, aber andererseits auch verhältnismäßig leicht im Vergleich anderen Materialien ist. Diese Waffe verbirgt allerdings ein weiteres Geheimnis. Denn es wurde nicht nur aus einem Material gefertigt, sondern aus unzähligen Schichten von verschiedenen Metallen. Jedes Metall war eine Rarität an sich und extrem selten. Manch einer würde meinen solch qualitative Metalle würden garnicht existieren. Außerdem war der Shorai nicht alleine am Werk. Er lernte den gleichnamigen legendären Schmied Masamune kennen. Nach diesem wurde ebenfalls das Schwert benannt, um ihn zu ehren. Durch die Vereinigung von diesen Materialien und den Schmiedekünsten entstand die ultimative Waffe. Masamune besitzt zwar nicht solch typische besondere Fähigkeiten, doch besitzt es seine ganz eigenen Besonderheiten. Zum einen ist es unglaublich stabil und chakraleitend. Nur die wenigsten Jutsu können dieser Waffe einen Kratzer zufügen, weswegen es ausgezeichnet ist, um sich hinter dieser großen massiven Waffe zu verstecken. Der nächste Aspekt macht die Waffe aber erst so bekannt. Es besitzt eine der höchstens Schneidekräfte, die eine Waffe oder gar eine Waffe mit einem Jutsu gestärkt erreichen kann. Masamune zerschneidet nicht nur Metalle, wie Butter, sondern auch die meisten anderen Materialien. Bei Diamanten findet Masamune seine Grenzen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Waffe in der Lage ist Chakra zu schneiden. Es durchtrennt also Materialien, als auch Chakra, beides ohne große Probleme. [Im Falle des Bijuu-Cloaks ist dies nicht möglich, weil das Bijuu Chakra dazu zu stark ist.] Im Falle von Jutsu läuft dies folgendermaßen. Der Anwender ist dazu in der Lage mit der Waffe das Chakra zu teilen und somit die Form des jeweiligen Jutsu instabil zu machen. Sollte er so beispielsweise ein einen Feuerball zerteilen, wird er kurze Zeit in zwei Hälften geteilt und verliert im Anschluss sein Form, wird also zu einer normalen Feuerwelle. Dafür besitzt es im Gegensatz zu anderen Waffen keine weiteren Besonderheiten, welche der Anwender sich durch Jutsu nutzbar machen könnte. Erfundener Gegenstand



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    Chakra:
       3


    Stärke:
       5


    Geschwindigkeit:
       5


    Ausdauer:
       10


    Ninjutsu:
       10


    Genjutsu:
       0


    Taijutsu:
       7



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    Familie:

      Name: A
      Alter: Unbekannt
      Rang: Raikage
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Raiko: Urgroßvater
      Beschreibung: A, der ehemalige Raikage von Kumogakure, war ein gerechter und machtvoller Herrscher. Leider ließ er sich oftmals von seinen Gefühlen leiten. Wahrscheinlich aufgrund seines temperamentvollen und impulsiven Charakters. Stets war er eine Vaterfigur für die Bewohner des Dorfes. Als sein Bruder von Akatsuki entführt wurde, zumindest wurde es ihm so gesagt, reagierte er zornig und rief einen Rat der Kage aus. Die Bande zwischen ihm und seinen Bruder waren sehr stark, aber versuchte er B immer wieder zu kontrollieren, denn er war ein Jinchuuriki. Welch ein großartiger Führer er war, zeigt alleine, dass damals Kumogakure das stärkste Dorf der Großreiche gewesen ist. Er war am Fortschritt interessiert, förderte neue Jutsu und verbesserte den Aufbau der Armee. Er war sicherlich ein großer Führer und ein klasse Freund. Ruhe in Frieden A.

      Name: Tadashi Shorai
      Alter: 89 Jahre
      Rang: Jōnin (Ehemaliger Leiter der ANBU Einheit)
      Status: Lebend
      Beziehung zu Raiko: Großvater
      Beschreibung: Tadashi machte sich mehr oder weniger einen Ruf als ANBU Captain des Dorfes Kumogakure. Bekannter war er wohl unter den ANBUs und ausgewählten Mitglieder des Dorfes, wie auch dem Kage selbst. Die Bevölkerung und auch die restlichen Shinobi des Dorfes sahen ihn immer nur als sehr talentierten Kämpfer und Strategen an. Wenn er einen Plan anfertigte, konnte man sich sicher sein, dass es zu 98% klappen würde. Allerdings spielte sein Alter nicht all zu lange mit und mit 45 Jahren verließ er die ANBU Einheit. Noch war er als Jōnin zuständig, denn er wollte den Beruf eines Shinobi nicht bis zu seinem Tode aufgeben. Er trainierte immer wieder Teams und war einer der Gründe, wie Kumogakure zahlreiche gut ausgebildete Shinobi ausbilden konnte. Jeder würde ihn sich als ernste Person vorstellen, denn ein entspannter und gechillter ANBU Captain? Wo soll es denn das gegeben haben? Aber so unglaublich es auch klingt, Tadashi war eine solche Person. Er war immer für ein Schnäpschen gut und ist es auch heute noch. Als die Zerstörung von Kumogakure bevorstand, dessen Ursache ein Vulkanausbruch gewesen ist, floh er aus dem Dorf. Im Gegensatz zu anderen schloss er sich aber keinem Dorf an, sondern lebte mit seinen 89 Jahren noch immer das Leben eines Reisenden Jōnin.

      Name: Megumi Shorai
      Alter: 83 Jahre (Todeszeitpunkt)
      Rang: Jōnin
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Raiko: Großmutter
      Beschreibung: Großmutter Megumi. Sie war eine tolle Frau. Wahrscheinlich die einzige Frau, die Tadashi gewissermaßen manipulieren konnte. So hielt sie ihn mit 60 Jahren immer wieder davon ab, dass er sich am Abend noch betrinkt oder andere verrückte Sachen macht. Wäre sie nicht gewesen, wäre er vermutlich bereits fünf mal verstorben. Für Ryo, ihren Sohn, war sie immer eine gute Mutter. Streng, aber ebenso gütig. Sie wollte eben nur das beste für Ryo. Vielleicht hat er deshalb die wohl besten Manieren der Familie. Diese Vorgehensweise schlug allerdings bei Raiko komplett fehl, ebenso wie bei Sayuri. Beide hatten einfach einen so sonderbaren Charakter, dass sie sich keineswegs in die richtige Richtung führen ließen. Stattdessen mussten sie ihren Weg alleine gehen. In der ganzen Familie erinnert man sich noch an das leckere Essen von Oma Megumi. Sie konnte einfach alles kochen, sofern sie die Zutaten besaß. Ihre Rezepte sind legendär und sind ein strenges Familiegeheimnis. Zuletzt muss zu ihr gesagt werden, dass auch sie in ihren jungen Jahren ein Shinobi gewesen ist. Sie war ein äußert talentierter Iryōnin. Ihr Name fiel auf eine Ebene mit der legendären Tsunade. Sie war eine tolle Frau, die einen Platz in den Erinnerungen vieler Menschen erkämpft hatte.

      Name: Ryo Shorai
      Alter: 57 Jahre
      Rang: Jōnin
      Status: Lebend
      Beziehung zu Raiko: Vater
      Beschreibung: Manche mögen ihn als einfachen ANBU bezeichnen, andere als guten Freund und wieder anderen war er schon immer ein Dorn im Auge. Er sagte stets, was er dachte und nahm kein Blatt vor dem Mund. Wenn er eine Entscheidung für falsch hielt, versuchte er die Betroffenen umzustimmen. Meist wollte er nur für das Gute handeln, aber Autoritätspersonen konnten es entweder schätzen oder ihn missachten. Die Entscheidungen, die er in seinem Leben getroffen hat, waren ebenfalls nicht sonderlich falsch. Auch als er eine ANBU Mission abbrach und daraufhin fast die Todesstrafe erhielt, so stellte es sich am Ende heraus, dass sein Handeln zum Vorteil von Kumogakure gewesen ist. Hätte er nämlich die Zielperson getötet, so wäre möglicherweise ein Krieg zwischen Kumogakure und Iwagakure entbrannt. Er liebt seine Frau über alles, obwohl er als ANBU eigentlich gefühlskalt sein müsste. Er stellte allerdings eine Ausnahme dar. Handelte er als ANBU, so war es völlig gefühlskalt. Handelte er als Mensch, so ließ er sich von seinen Gefühlen leiten. Glücklicherweise wurde dies von der Führung Kumogakures akzeptiert, ansonsten hätte er wohl seinen Beruf in die Tonne treten können. Später kam es dennoch so, ein neuer Kage, Isaribi, übernahm die Führung des Dorfes. Daraufhin entschied sich Ryo seinen Posten niederzulegen und ab jetzt nur noch als Jōnin zu fungieren. Später, bei der Zerstörung Kumogakures, floh er mit Sachiko, seiner Frau, nach Nami no Kuni, wo er sein Leben als Brückenbauer fortsetzte.

      Name: Sachiko Shorai
      Alter: 55 Jahre
      Rang: Jōnin
      Status: Lebend
      Beziehung zu Raiko: Mutter
      Beschreibung: Sachiko ist eine Frau mit klaren Vorstellungen. Ihr Ziel ist es eine friedlichere Welt zu schaffen, ohne dafür Opfer bringen zu müssen. Sie würde am liebsten jeden einzelnen Menschen von Gewalttaten abhalten. Aus diesem Grund ging sie auch bei ihrer Schwiegermutter in die Lehre. Sie wollte eine talentierte und bekannte Iryōnin, um sich für ihr Dorf einsetzen zu können. Sie kann es einfach nicht mit ansehen, wenn jemand verletzt ist. Daher war es auch immer besonders schwer zu beobachten, wie ihre Kinder eine völlig andere Einstellung hatten. Beide kamen wohl nach ihrem Urgroßvater, der für seine temperamentvolles und impulsives Verhalten bekannt war. Früher oder später musste sie sich damit abfinden, es nicht ändern zu können und so unterstützte sie ihre Kinder auf ihrem Weg. Sie liebte ihren Mann, trotz seines ebenfalls kämpferischen Verhaltens. Er hingegen achtete immer auf Fairness, was sie wiederum sehr schätzte. Später, bei der Zerstörung Kumogakures, flüchtete sie mit ihrem Mann und schloss sich mit ihm Nami no Kuni an. Würde ihr Wunsch eines Tages in Erfüllung gehen oder nicht? Das steht wohl noch in den Sternen.

      Name: Sayuri Shorai
      Alter: 25 Jahre
      Rang: Jōnin
      Status: Lebend
      Beziehung zu Raiko: Schwester
      Beschreibung: Sayuri hatte bereits seit ihrer Kindheit immer einen besonderen Draht zu ihrem Bruder Raiko. Später waren sogar beide zusammen in einem Geninteam. Das wohl perfekte Team, denn sie verstanden sich ohne Worte. Früher hatten die beiden immer eine Vorliebe fiese Streiche zu spielen und so waren sie bereits in ihrer Kindheit sehr bekannt. Ob im positiven oder negativen Sinne, das sei mal dahingestellt. Vor allem ihr Sensei hatte viel Arbeit die beiden auszubilden. Beide waren zwar ausgesprochen talentiert, doch fehlte ihnen ein wenig die Lust. Erst als ihr Bruder damals eine ANBU Ausbildung begonnen hat, hängte er sich vollkommen in das Training. Sie selbst wollte natürlich nachziehen und so versuchte auch Sayuri ihre Fähigkeiten stets zu verbessern. Aus ihrer Bindung entstand ein Konkurrenzkampf. Keiner wollte dem anderen einen Vorsprung zugestehen und so verbesserten sie in kürzester Zeit ihre Fähigkeiten. Erst als sie zum Jōnin und er zum ANBU ernannt worden sind, dazu sei gesagt, zeitgleich, lockerte sich diese Konkurrenz und beide waren stolz aufeinander. Raiko verspürt wohl auch heute noch zu seiner Schwester die größte Bindung und könnte ihr alles anvertrauen. Als er sich später gegen die Leitung Kumogakures stellt, um eine Kooperation mit Akatsuki zu verhindern, folgt sie ihm und beide verließen das Dorf.


    Wichtige Daten:

      0 - Geburt
      7 - Einschulung in die Akademie der Shinobi
      13 - Erhebung in den Rang eines Genin
      15 - Chuunin
      18 - Jounin
      20 - Erstes Team
      23 - Alle Schüler wurden Chuunin
      25 - Verlassen von Kumogakure und Beitreten der Division von Kirigakure
      27 - Ernennung zu einem der sieben Schwertmeister
      27 - RPG-Situation


    Ziel:
    Als bescheidener Mann, mittleren Alters, strebte Raiko bisher nie nach großer Bewunderung, Ruhm oder Ehrfurcht. Dennoch sieht er kein Problem darin, dennoch Bewunderung geschenkt zu bekommen. Darin bestand jedoch nie ein festes Ziel. Keinesfalls ist der ehemalige ANBU ein Egomane. Er würde nie sich selbst wählen, wenn die Möglichkeiten sind, entweder sich selbst zu retten oder einen engen Vertrauten. Er würde jederzeit sein Leben riskieren, um Menschenleben, der Bewohner des Nebeldorfes, zu retten. Eindeutig lässt sich also eines seiner Ziele folgendermaßen definieren. "Raiko versucht stets Andere zu retten. Er kämpft für seine Freunde, genauso wie er auch für seine Freunde sterben würde. Seine Familie ist sein größter Schatz, vor allem seine Schwester, welche in jeder noch so aussichtslosen Situation zu retten versuchen würde."

    In seiner Freizeit verfolgt der Jounin vor allem ein Ziel. Entspannung. Dabei handelt es sich nicht um die übliche Entspannung, wie schlafen oder auf einer Parkbank sitzen. Wobei dies natürlich auch vorkommen kann. Viel mehr hat sich Raiko aber der Medition gewidmet. Dabei handelt es sich um eine sehr spezielle Form dieses Rituals. Es nennt sich "Nackt-Meditation". Bei dieser Medition findet die ausführende Person vollkommen innere Ruhe. Nach Meinung des Ex-ANBU funktioniert dies aber nur, wenn kein Kleidungsstück am eigenen Körper getragen wird. Sollte der Ausführende Kleidung tragen, so würde sich die erzielte Wirkung um ein Viertel reduzieren. Dabei verfolgt der Shorai das Ziel diese Art von Medition zu perfektionieren und sich weitere andere Arten der Medition anzueignen.

    Ein weiterer "Zeitvertreib" ist Arbeit. Leider verpflichtend, ansonsten würde hier ab und an etwas kürzer treten. Neben Missionen, welche er meist mit Bravour erfüllt, hat er sich das Vorhaben gesetzt als Sensai zu fungieren. Bereits in seiner Vergangenheit hat er bereits Erfahrung gesammelt. Auch wenn er dabei nicht immer besonders typisch für einen Lehrer gehandelt hat, so können seine Schüler von einer ausgezeichneten Ausbildung berichten. Jeder seiner Schüler ist früher oder später zum Jounin oder ANBU aufgestiegen, was wohl Beweis genug wäre. Der Shorai setzte sich also das Ziel die nächste Generation auszubilden und somit dem Dorf Kirigakure eine Zukunft zu bieten.

    Das letzte erwähneswerte Ziel ist eine eigene Bar. Diese soll groß und prächtig sein. Bekannt auch, sodass sie selbst in anderen Dörfern und Ländern kein Fremdwort ist. Aus aller Welt möchte er auch verschiedenste alkohlische Tränke beschaffen und diese zum Verkauf anbieten. Sollte er irgendwann ein kleines Sümmchen wieder gehortet haben, so will er sich den Traum einer eigenen Insel erfüllen. "Raiko Island", so soll die Insel heißen. Dort soll es verschiedenste Spiele geben, auch ein Spiel namens "Blitzball", welches er sich bereits in der Vergangenheit ausgedacht hat. Massage, Coktails und vieles mehr, ist dort zu finden, wie Sand am Meer. Per Fähre soll diese Insel von überall erreichbar sein.


    Regeln gelesen?: R18
    Account: EA - Erstaccount



[align=center]Bild[/align]
    Prolog:

    Diese Geschichte handelt von einem jungen Mann namens Raiko. Eine Berühmtheit in Kumogakure no Sato, dem Dorf des Blitzes; Eine Neuheit in Kirigakure no Sato, dem Dorf des Nebels. Als Urenkel des Yondaime Raikage wurden bereits in jungen Jahren große Forderungen an ihn gestellt. Ebenso an seine Schwester Sayuri. Eine weitere Fähigkeit wurde ihnen durch ihre Mutter vererbt und somit vergrößerte sich der Druck zunehmend. Dabei handelte es sich um das Ranton-Element.
    Raiko ist vor allem bekannt durch seinen Charakter. Es gibt wohl niemanden, der dieselben Charakterzüge, wie dieser Jōnin besitzt. Wer meditiert schon nackt auf seinem Dach? Wie es Raiko dennoch geschafft hatte ein Shinobi von Kirigakure no Sato und ein erfolgreicher Sensai zu werden, erfahrt ihr im Folgenden.


    Das Kind des Donners:

    Eine dunkle kalte Wolkendecke zog über Kumogakure und drohte das Dorf vollkommen in Dunkelheit zu verschlingen. In dieser Nacht würde sich ein Gewitter ereignen, was selbst die Sturmklippen von Kaminari no Kuni in Angst versetzen würde. Die mächtigen Blitze regneten diese Nacht nur so vom Himmel hinab und alle Bewohner versteckten sich in deren Häuser. Eine tapfere Frau und ihr treuer Mann mussten diese Nacht außerhalb ihrer Herberge verbringen. Sie waren im Krankenhaus und würden diese schicksalshafte Nacht zusammen durchstehen. Es waren zwei Shinobi, Ryo und Sachiko Shorai. Bereits vor zwei Jahren gaben sie sich das „Ja“-Wort und nun waren sie bereit für ihr erstes Kind. Ryo, ein Mann welcher kein Blatt vor dem Mund nahm, um seine Meinung zu sagen, hatte diese Nacht unheimliche Angst. Eine solche Angst hatte er noch nie in seinem ganzen Leben zu spüren bekommen. Er betete zu seinen Vorfahren, dass alles gut verliefe. Viel entspannter war Sachiko. Sie war für eine Welt ohne Kämpfe und Gewalt, wieso sollte also dieses Gewitter sie strafen? Es würde nichts passieren, dessen war sie sich sicher. „Sachiko, mein Schatz. Wir stehen das gemeinsam durch. Ich bleibe immer an deiner Seite.“ Seine Frau lächelte ihm entgegen, legte ihre Hand sanft auf seine Wange und flüsterte leise: „Du weißt gar nicht, wie viel es mir bedeutet, dass du in diesem Moment an meiner Seite bist.“ Gerührt von diesem Moment, lief Sachiko eine Träne hinab. Nach einigen Minuten der Folter begann der Gebärvorgang. Dabei ereignete sich jedoch eine Tragödie. Ein Blitz traf das Krankenhaus. Innerhalb eines Moments war alles im Krankenhaus stockfinster. Die Geräte gaben keinen Ton mehr von sich. „Wenn wir weiterhin keinen Strom haben, könnte es passieren, dass ihr Kind stirbt“, rief eine Schwester entsetzt. Wahrscheinlich brach in diesem Moment Ryo’s Welt vor seinen Augen zusammen. Seine Frau aber legte die Hand auf seine Hand und sagte schwächlich: „Keine Sorge, es wird alles klappen.“ Faszinierend der Wille dieser Frau.
    Sie würden die nächsten Stunden aber nicht alleine durchstehen müssen. Die Tür wurde aufgestoßen und der Anführer des Shorai Clans und der Vater von Ryo traten herein. „Die Erben des Raikage und der Shorai Clan bündeln ihre Kräfte um euch zu helfen.“ Die Meister des Raiton, zusammen mit dem Ranton. Alle Shorai-Mitglieder und zwar wirklich alle, Jung und Alt, versammelten sich auf dem Dach des Krankenhauses und konnten so die Blitze manipulieren, sodass sie außerhalb des Dorfes fielen. Ryo’s Vater lief in den Raum des Generators. Er benutzte sein Chakra und trieb mit seiner eigenen Kraft den Generator wieder an. Es war eine gewaltige Menge, die er nutzen musste, um das ganze Krankenhaus zu versorgen. Es gab niemanden anderen, der helfen könnte, alle Shinobi waren ebenfalls in ihren Häusern und bekamen nichts mit von dem Schicksal der Shorai Familie. Am Ende war schließlich das Kind, ein Sohn, geboren. Sie hatten es wirklich geschafft. Und Ryo wusste bereits den perfekten Namen. „Du bist mein Sohn, ein mächtiger Krieger. Genauso wie diese Geburt von diesem mächtigen Gewitter eingeleitet wurde, so sollst du Raiko heißen. Du bist die Trommel des Donnergottes.“ Der Großvater des Jungen war völlig am Ende, doch hatte er es solange durchgehalten, bis die Notgeneratoren in Betrieb gesetzt werden konnten. Er selbst überlebte, doch brauchte er eine Woche Ruhe, um sich von diesen Strapazen zu erholen. Mit der Geburt zog auch das Gewitter weiter, Raiko war wahrlich derjenige, der den Donner herbeirufen konnte.


    Die Entführung in jungen Jahren:

    Raiko, als Erbe des Raikage und des Shorai Clan's war wahrlich ein Segen für Kumogakure. Sein Talent motivierte die Shinobi des Dorfes wieder an die neue Generation zu glauben und somit ihr eigenes Können auch wieder steigern zu wollen. Er war eine große Bereicherung für Kumogakure. Dies brachte allerdings ein gewisses Risiko mit sich, denn die Feinde wussten dies auszunutzen. Raiko, der sowieso nicht an Schutz von seiner Familie oder den Shinobi Interesse zeigte, unternahm des Öfteren Nachttouren und lief durch die dunklen Straßen. Doch eines Nachts entdeckte er einen Fremden. Obwohl er noch sehr jung war, so war er dennoch ein mutiger angehender Shinobi. Er versuchte ihm leise zu folgen, doch war dies eine Falle. Es waren Shinobi eines fremden Dorfes. Die Shinobi kamen aus Kusagakure. Ein verfeindetes Shinobi-Reich von Kumogakure. Allesamt warfen sie sich auf den kleinen Jungen und nahmen ihn gefangen. Raiko hatte längst nicht die Kraft sich zu befreien, geschweige denn sich zu bewegen. Sie schlugen ihn mit einem gezielten Schlag bewusstlos und nahmen ihn mit sich in ihr Reich. Am nächsten Tag war die Sorge groß, als der junge Raiko nicht mehr da war. Alle sorgten sich um ihn. Dann kam eine Nachricht. Es war eine Nachricht von Kumogakure. Sie erklärten, sie haben Raiko entführt und ihn mit in ihr Reich genommen, wo sie ihn folterten. Tadashi, der Großvater von Raiko, reagierte äußert zornig. Vor allem forderte Kusagakure die Hälfte des Reiches von Kaminari no Kuni und die geheime Schriftrolle von Kumogakure. Konnte das Dorf dies wirklich zulassen.
    Währenddessen in Kumogakure. Raiko wachte in einem sehr dunklen und somit spärlich beleuchteten Raum auf. Er war allein und seine Familie. In diesem Moment bekam er wirklich ein wenig Angst. Er wollte hier weg. Wieso hielt man ihn hier gefangen und wo war er? Im nächsten Moment betrat ein gefährlich aussehender Mann die Zelle. Er klärte den Jungen auf und sagte ihm auch, dass er ab jetzt einer langen Folter ausgesetzt werden würde, bis die Forderungen von Kumogakure akzeptiert werden würden. So begann die Folter. Man fügte ihm unglaubliche Schmerzen zu. Und obwohl Raiko kurz vor dem Aufgeben und dem psychischen Zusammenbruch war, so wollte er nicht aufgeben. Man hatte ihm erzählt, er sei die Hoffnung von Kumogakure, er wollte seine Mitmenschen nicht enttäuschen. So hielt er über zwei Monate diese Folter aus. Langsam vermutete er schon, dass sich niemand um ihn sorgte oder ihm helfen wollte. Aber wollte er stark bleiben, so schlimm es auch wäre.
    Weitere drei Tage später fügte sich sein Schicksal endlich wieder zum Guten. Kumogakure ging die Forderung ein. Raiko wurde aus der Zelle geholt, laufen konnte nicht, dazu war er zu angeschlagen. Er sollte nun mit zu dem Austauschort genommen werden und dort direkt ausgetauscht werden. Dort angekommen unterlief Kusagakure ein Fehler. Sie wollten gerade die Schriftrolle entgegen nehmen, als bereits der erste Blitz aus dem Himmel herabschoß. Auch die Shorai standen Raiko und dem Dorf bei. Ein Shinobi nach dem anderen flog hinab. Es war fast schon ein Kleinkrieg. Am Ende siegte Kumogakure, weil als Großmacht hatten sie einfach größere Resourcen. Raiko konnte gerettet werden und brauchte nun erstmal einige Monate, um sich davon zu erholen. Es war eine Erfahrung, die der kleine Junge nie vergessen würde.


    Die erste Hürde des angehenden Shinobi:

    Es war soweit, das Leben des angehenden Shinobi begann. Bereits nach wenigen Jahren musste er sich mit den ersten Hürden herumschlagen. Dazu gehörte wohl auch seine Schwester, welche nur zwei Jahre nach ihm geboren wurde. Anfangs war sie wirklich anstrengend, doch bereits nach wenigen Monaten verbrachten die beiden sehr viel Zeit miteinander. Sie waren bereits in wirklich jungen Jahren dafür bekannt die chaotischsten Kinder von Kumogakure zu sein. Streiche waren für das eingespielte Team kein Problem und bald würde das nächste Spiel für sie beginnen. Die Ninja Akademie. Raiko wollte erst ein Jahr später eingeschult werden, denn er hatte die Hoffnung mit seiner Schwester in derselben Klasse zu sein. Und seine Schwester schaffte es wirklich daraufhin ein Jahr früher in die Akademie eingeschult zu werden. Somit würde sie so schnell nichts mehr trennen können.
    In der Klasse angekommen, schnappten sich beide schnell einen Platz und saßen sogar direkt nebeneinander. Der Lehrer sah sie bereits etwas schief an. Er wusste gar nicht, was die beiden bereits konnten. Die beiden begannen nämlich bereits früh mit ihrem Opa zu trainieren. Gerade wollte der Lehrer den Unterricht beginnen, als er bereits den ersten Papierflieger gegen den Kopf begann. Völlig perplex schaute er durchs Klassenzimmer, bis er plötzlich einen auf vollkommen cool machte und seine Brille zurechtrückte. „Raiko? Ich weiß, dass du das gewesen bist. Glaube nicht, ich falle auf deine Tricks herein.“ Er schaute in die Richtung von Raiko. Aber Moment? Wo war Raiko? Sowohl Sayuri als auch Raiko waren nicht mehr auf ihrem Platz. Bei genaueren umhersehen saßen sie plötzlich hinter ihm auf dem Pult. „Okay, ihr beide werdet danach beim Training doppelt so hart trainieren.“ Beide nickten. Sie schienen kein Problem mit dieser Strafe zu haben, denn so hatten sie bereits jetzt für Bewunderung in der Klasse gesorgt.
    Später beim Training warf Raiko einen Kunai nach dem anderen ins Ziel. Er hatte den anderen wahrlich einen Vorsprung voraus. Sayuri fing gar nicht erst an mit dem Training. Plötzlich marschierten drei Jungen heran, die sich um Sayuri herumstellten. „Kerle, ihr sollt mir nicht im Licht stehen. Ich entspanne mich gerade.“ Sie zückte einen Kunai und zeigte mit diesem auf einen der drei. Die drei waren kaum eingeschüchtert. „Du bist doch nur ein Mädchen. Dein Bruder mag vielleicht stärker als wir sein, doch wie du weißt sind Jungs immer stärker als Mädchen.“ Auf diese Aussage verdrehte Sayuri die Augen und warf ihren Kunai durch die Beine des Jungen. Der Kunai flog direkt auf das Ziel. Volltreffer! Die Jungs waren völlig verblüfft. Raiko war mittlerweile auch mit dem Training fertig und kam zu den drei Kameraden. „Ey, was macht ihr hier? Legt ihr euch mit meiner Schwester? Bevor ihr das macht, kämpft erstmal gegen mich.“ Sein Auftritt war cool, wie immer. Die Mädchen flüsterten zueinander. Es war nicht zu übersehen, dass wirklich viele Wesen des weiblichen Geschlechts von ihm beeindruckt waren. Als die drei Jungs diese Aussage nicht auf sich sitzen lassen wollten, zückten sie ihre Kunai und griffen an. Raiko wartete gelassen. Als der erste zum Angriff setzte, duckte er sich und entkam so dem Hieb mit dem Kunai. Dabei holte er mit dem Fuß aus und mit einem anschließenden Drehkick versetzte er seinen eigenen Körper in Rotation. Sein anderer Fuß stellte dabei den Mittelpunkt dar. Kaum hatte sich der Akademist versehen, so traf der Kick dessen Beine und er stürzte zu Boden. Ein Ende war noch nicht in Sicht. Raiko lief zwei Schritte nach vorne, setzte zu einem kleinen Sprung an und stieß sich in der Luft von der Hüfte des anderen ab. Mit einem hohen Tempo flog er in die Richtung des nächsten Akademisten und traf ihn mit dem Knie genau ins Gesicht. Lässig landete er wieder im festen Stand und drehte sich zum Übrigen um. Dieser lief aber von Angst erfüllt weg. „Könnte lustig werden. Was meinst du, Sayuri?“
    Beide hatten kein Problem mit dem Durchschreiten der Ninja-Akademie und wurden letztendlich zur Geninprüfung zugelassen.


    Die Prüfung eines Genin? Der erste Endgegner ist erreicht:

    Endlich würde das Spiel zum nächsten Level kommen, doch zuvor musste der Endgegner des ersten Levels bezwungen werden. Es war die Genin Prüfung. Weder Sayuri, noch Raiko waren sonderlich nervös. Sowieso hatte bereits Opa Tadashi den beiden verraten, welche Prüfungen geprüft werden könnten. Ihr Großvater bedeutete den beiden besonders viel. Sie würden ihn um nichts in der Welt eintauschen wollen.
    „Meinst du, sie lassen uns das Bunshin no Jutsu vorführen“, fragte Raiko gelangweilt seine Schwester. Im Gegensatz zu seiner Schwester saß er nicht auf der Bank im Gang der Ninja-Akademie, sondern lag entspannt da und hatte seinen Kopf auf den Schoß seiner Schwester gelegt. Seine Schwester überlegte kurz, bevor sie antwortete: „Ich denke, egal was sie uns prüfen, wir werden es bestehen.“ Raiko lächelte ihr entgegen.
    Nach einigen Minuten war es soweit. Sayuri wurde als Erstes ins Prüfungszimmer gerufen. Beim Aufstehen schubste sie Raiko auf den Boden. Anstatt aufzustehen, setzte er sich im Schneidersitz auf den Boden und rief: „Viel Glück Schwesterherz.“ Er war gespannt, würde sie bestehen? Vielleicht würde irgendetwas Unvorhergesehenes passieren und sie würde durchfallen. Doch falsch gedacht, sie verließ einige Minuten später das Zimmer mit dem Stirnband in ihren Händen. Er wäre als nächste dran. Optimistisch rannte er in das Zimmer und rief: „Raiko, der Blitz von Kumogakure, ist bereit euch zu zeigen, was er kann.“ Die Prüfer schauten ihn grinsend an. So war nun mal Raiko. Immer zu allem bereit. "So Raiko, es steht nicht mehr viel zwischen dir und dem Weg eines Shinobi. Alles was du nun tun musst, ist es die letzte Prüfung zu bestehen, um ein Stirnband zu erhalten." Schon lange hatte Raiko von so einem Stirnband geträumt, immerhin symbolisiert es den Willen sein Heimatdorf zu beschützen. "Heute wird das Bunshin no Jutsu abgeprüft“, sprach der Prüfer zuletzt. Raiko lächelte leicht. Das ganze sollte für ihn eigentlich gar kein Problem darstellen, er war nicht umsonst der Klassenbeste im Ninjutsu. Schnell begann er Fingerzeichen zu formen und regulierte dabei impulsartig sein Chakra. Die Impulse waren nun mit ihm selbst vollkommen ausgeglichen und dann setzte er das Bunshin no Jutsu ein. Eine kleine dichte Rauchwolke entstand. Wird er es geschafft haben? Langsam verzog der Rauch und zum Vorschein kamen vier Bunshin, die den Prüfer ansehen und auf die Entscheidung warteten. "Du hast bestanden, ich gratuliere. Du bist nun ein Genin von Kumogakure“, beglückwünschte der Prüfer den neuen Genin. Raiko freute sich total und nahm sich direkt eins der Stirnbänder. Er hatte sich davor auch genau überlegt wo er es tragen würde und so band er es um seinen Arm.


    Die harten Trainingsstunden des Großvaters [Einschub 12-15 Jahre]:

    Bisher fiel Sayuri und Raiko jedes Training leicht und so konnten sie ohne großes Bemühen für Begeisterung sorgen. Aber alles änderte sich mit ihrem Großvater. Zugegeben ihr Großvater war ein sehr nette und freundliche Person, doch war er nun mal auch der ANBU Captain von Kumogakure. Seine Trainingsmethoden galten als ausgesprochen hart. Es war egal wen er ausbildete, jeder muss bei seinem Training bis an seine Grenzen gehen und sie überschreiten, ansonsten wäre das Training als "Nicht bestanden" bezeichnet worden. Wieso sollte aber der Großvater diese beiden Genin trainieren? Es war ganz einfach zu erklären, er empfand das Training des eigentlichen Sensai zu lasch. Zwar trainierte dieser ausgesprochen gut die Fähigkeiten der beiden Shinobi, doch würde es nichts bringen, damit die beiden in der Lage wären irgendwann alle Grenzen hinter sich zu lassen und zu einem wahren Vorbild aller Shinobi zu werden. Sie müssten Wille und Durchhaltevermögen besitzen, sodass nichts die beiden stoppen könnte.
    An einem Morgen beordeterte Tadashi die beiden zum Trainingsplatz. Im Gegensatz zu den beiden war er kein Shorai, doch war er der Sohn des Raikage. Er zeigte keine Gnade beim Training und würde jeden solange trainieren, bis er es für genug empfand. "Guten Tag mein Enkelkinder. Ihr wisst sicherlich nicht, wieso ich heute hierher beordert habe. Ich werde euch heute trainieren." Die beiden grinsten sich gegenseitig an. Ihr Großvater würde schon sehen, wie stark die beiden wirklich geworden sind. Er wollte ihnen ihr erstes B-Rang Raiton Jutsu lehren. Es sollte für beide der Trumph in der Chuunin Auswahlprüfung sein, wenn beide keine andere Möglichkeit hätten, um den Sieg an sich zu reißen. Es war zwar ein Ranton Jutsu, aber ein erfahrener Shinobi wie Tadashi würde dieses Jutsu mit Leichtigkeit mit Raiton nachstellen können und beiden das Ranton Jutsu lehren. Er konzentrierte sein gesamtes Raitonchakra um seinen Körper und plötzlich schossen eine Vielzahl von Blitzen hervor. Mit diesen Blitzen traf er zielgenau mehrere Kunai, die er zuvor an Bäumen befestigt hatte. Beide Schüler waren fasziniert, doch würde sie feststellen, dass das Training nicht so leicht wäre. Beide trainierten und trainierten und hatte innerhalb von 10 Stunden keine wirklichen Fortschritt gemacht. Sie waren bereits beide am Ende und hatten nur noch wenig Chakra, doch Tadashi würde sie erst gehen, wenn sie am ersten Tag wenigstens einen Platz abschießen könnten. Mittlerweile begannen bereits beide zu taumeln, doch trainierten sie weiter. Irgendwann fiel Raiko schließlich ins Koma. Tadashi würde jedoch keine Gnade zeigen. Er holte einen Eimer Wasser und schüttete ihn über Raikos Kopf. Schlagartig wurde er wieder wach. "Das Training ist noch nicht vorbei, RAIKO," brüllte Tadashi. Raiko rappelte sich mit letzter Kraft wieder auf. Mit Müh und Not schafften es die beiden Schüler noch zwei Trainingsstunden durchzuziehen und das Tagesziel zu erreichen. Genauso verlief das Training seit ihrer Ernennung zum Genin bis hin zu ihrer Chuunin-Ernennung wöchentlich zweimal. Sie beide stärkten dadurch ihren Willen und ihr Durchhaltevermögen ungemein. Heute würde Raiko sagen, dass dieses Training sich wahrhaft gelohnt hatte. Nur das starke Elementtraining mit seinem Großvater schwächte seinen Körper gegenüber anderen Elementen. Immer wieder nutzte er seine Elemente, um sich selbst zu stärken. So wurde der Körper anfälliger für Elemente, die er selbst nicht besitzt.


    Ein Kampf um Bestehen oder nicht. Die grauenhafte Prüfung eines Chūnin:

    Raiko hatte mit seiner Schwester die Prüfung erfolgreich bestanden und wurde einem Team zugeteilt. Es war ein ganz gewöhnliches Team aus drei Genin und ihrem Sensai. Der Sensai war zudem ein äußert erfahrener und mächtiger Mann, wodurch sicherlich Sayuri und Raiko eine Menge von ihm lernen könnten. Innerhalb der nächsten drei Jahre, erlebten sie viele Missionen zusammen. Das Training war bereits am Anfang sehr schwer und Raiko erlebte ein neues Stärkelevel. Sein Sensai erkannte jeden seiner Angriffe im Voraus und es war fast eine Leichtigkeit Raiko abzuwehren. Egal wie oft Raiko es versucht, er traf einfach nicht. Auch die Missionen wurden immer schwerer. Anfangs führten sie noch E und D-Rang Missionen aus und am Ende nur noch C-Rang Missionen. Dabei fragte sich Raiko immer eins. Wieso nutzte sein Sensai nie das riesige Schwert auf dessen Rücken. Es sah so mächtig aus, aber er nutzte es nie. Ein Mysterium.
    Drei jahrelang erlebte er immer wieder neue Herausforderungen und wurde so stärker. Das Teamwork klappte blind und sie verständigten sich fast ohne Worte. Alle Voraussetzungen waren nun erfüllt das Team zur Chuunin Prüfung zuzulassen. Im Gegensatz zu Konohagakure wurde hier nicht die Prüfung in einem Wald abgehalten. Die Prüfung war ein riesiges Turnier. Jeder Genin kämpfte gegen einen anderen. Der Gewinner kam eine Runde weiter. Der Sieger des Turniers war ein Aufstieg gewiss. Bei dem Rest war es abhängig von dessen Fähigkeiten und Stärke. Das Turnier konnte also beginnen.
    In der ersten Runde musste Raiko gegen einen Origami antreten. Wirklich faszinierend, wie er es verstand, einfaches Papier zum Angriff zu nutzen. „Mein Name ist Raiko, ich rufe den Donner herbei und werde ihn dir zeigen.“ Der Gegner nickte und sprach mit ruhiger Stimme: „Sei gegrüßt Raiko. Ich werde den Donner mit offenen Armen begrüßen.“ Sein Gegner war überhaupt nicht eingeschüchtert. Schon seine Schwester warnte ihn bereits vor. Sein Gegner war einer der stärksten Genin und ein großer Favorit. Aber ein Problem für Raiko? Wohl kaum. Der Kampf begann.
    Raiko streckte seine Hände aus und leitete Ranton Chakra hinein. Augenblicklich entstanden schwarze Wolken um seine Hände, in dessen inneren befand sich eine Sturmkugel. Mit einem guten Tempo rannte er zu seinem Feind, bereit zum Angriff. Dieser sammelte aber viele Blätter unter seinen Füßen und wurde plötzlich empor gehoben. „Nicht ich bin der Donner, sondern er ist über dir.“ Mit seinem nächsten Jutsu bildeten sich viele dunkle Wolken über dem Himmel und es begann zu blitzen. Ein beeindruckendes Schauspiel. Bevor der Origami noch in der Luft getroffen würde, kehrte er zum Boden zurück und schoss mehrere Blätter auf Raiko. Doch Raiko hatte einen Bunshin an dessen Stelle stehen lassen. Unvorhergesehen rannte Raiko von hinten auf seinen Feind und traf ihn mit der Sturmkugel. Ein darauffolgender Kick gab seinem Feind den Rest. Auch der Rest des Turniers lief zugunsten des Teams ab. Jeder gewann seine Kämpfe, bis zum Ende. Sayuri und Raiko standen sich als Gegner gegenüber. Ein epischer Feind. Jeder versprach das Beste zu geben.
    Schon zu Beginn des Kampfes gaben beide alles. Erst lief es auf Taijutsu heraus. Jeder griff mit einem Kunai an. Mehrmals hörte man die Klingen aneinander schlagen, bevor sich beide an das Ende der Arena begaben. Zugegeben, das Schwierige an der Chuunin Prüfung in Kumogakure sind die wenigen kurzen Pausen. Beide hatten kaum noch Chakra und dennoch spielten sie nun ihren Trumpf aus. Es war ein B-Rang Jutsu des Shorai Clans. Beide formten Fingerzeichen und schon begannen sich Gewitterwolken um beide zu bilden. Dann war es nur noch ein gefährliches umherschießen von Blitzen. Immer wieder prallten die Blitze aufeinander. Laute Geräusche entstanden und das Publikum schaute nur noch gebannt zu. Nach vielen Minuten lösten sich die Wolken wieder auf, doch was war jetzt? Beide lagen fix und fertig am Boden und riefen gleichzeitig. „Ich gebe auf.“ Somit entstand ein Unentschieden zwischen Bruder und Schwester und als Sieger des Turniers sind beide zum Chuunin ernannt worden.


    Die Ausbildung zu einem ANBU:

    Raiko bewies wirklich außerordentliches Talent, als er die Chuunin-Prüfung mit solch Bravour bestand. Genauso seine Schwester. Der ANBU Captain hatte auf beide ein Auge geworfen, allerdings benötigte er nur einen von beiden. Wieso sollte er auch zwei ANBU mit den gleichen Fähigkeiten ausbilden. Weil Raiko bereits in seiner Kindheit immer wieder einen starken Willen beweisen konnte und Sayuri immer einen Schritt voraus war, wollte er diesem das Angebot zur ANBU Ausbildung machen. Es war vielleicht eine schwachsinnige Idee eine Person, wie Raiko, für welche das Wort „Ernst“ keine Bedeutung spielte, zum ANBU auszubilden. Aber es war einen Versuch wert, um ihm auch Disziplin zu lehren. Der Captain suchte also Raiko eines Nachmittags auf. Das Angebot klang kaum verlockend, als es Raiko vernahm. Wieso sollte er ANBU werden? Es hatte zwar einen gewissen Reiz, doch wollte er irgendwann seine eigenen Schüler ausbilden können und somit als Jounin fungieren. Erst die nächste Anmerkung änderte seine Meinung schlagartig. „Auch dein Vater und dein Großvater waren bei ANBU. Dein Vater noch immer. Dein Großvater hatte einst meinen Posten als Captain.“ Ein Funken von Ehrgeiz begann in Raikos Augen zu erleuchten. Vor allem sein Großvater war schon immer ein großes Vorbild gewesen. Er stimmte also zu. Die nächsten Jahre waren hart für Raiko. Wäre nicht seine Ausbildung, hätte er noch immer jeden Tag mit Sayuri verbracht. Bei ANBU wurde ihm allerdings mehr gelehrt. Vor allem Disziplin stand im Vordergrund. Er wurde also zu einem Muster ANBU. Seine Aufgabe war der Schutz des Dorfes und dieses Ziel wollte er unbedingt erreichen. Seine Schwester wusste nicht, wieso sich ihr Bruder so sehr verändert hatte und begann auch ihre Nachforschungen zu machen. Als sie merkte, dass er ihr immer einen Schritt voraus war, begann sie selbst härter zu trainieren, um gleichauf mit ihrem Bruder zu bleiben.
    Auch Raiko lernte eine Vorgehensweise der ANBU nach der anderen. Wahrscheinlich war die ANBU Ausbildung der wichtigste Bestandteil, weshalb seine Willenskraft so sehr heranreifen konnte. Er lernte und kämpfte für ein Ziel und wollte nie aufgeben. Tag für Tag trainierte er und er machte rasante Fortschritte. Vor allem gab es einen Aspekt des Trainings, welchen er freiwillig absolvieren wollte. Er ging immer wieder ein paar Tage in eine vorgetäuschte „Gefangenschaft“, wo er bestimmte Informationen für sich behalten soll. Er wurde somit als „Testobjekt“ gefoltert und gequält. Wer konnte schon so verrückt und so etwas auf sich nehmen? Er lernte sein Durchhaltevermögen zu erhöhen und jedes Geheimnis für sich behalten zu können. Noch eine finale Mission und er wäre endlich ein ANBU.


    Ein Neuling in Kumogakure:

    Ein Jahr später ereigneten sich zwei spezielle Ereignisse. Etwas Gutes und etwas Schlechtes. Eines Morgens wurde Raiko in das Büro des Raikage gerufen, wo ihm eine tragische Neuigkeit mitgeteilt wurde. Sein ehemaliger Sensai wurde auf einer Mission gefangen genommen. Die gute Nachricht war ein neuer Shinobi aus Iwagakure. Er schloss sich dem Dorf an, nachdem sein eigener Sohn Raidon Uchiha das Dorf Iwagakure verlassen hatte. Er hatte daraufhin keinen Grund mehr in seinem Heimatdorf zu bleiben. Dieser Fremde trat plötzlich aus einer dunklen Ecke. Moment, war dieser Typ bereits die ganze Zeit im Raum? Raiko hatte ihn nicht einmal ansatzweise bemerkt. Raiko drehte sich entspannt zu seinem Kollegen um und wollte ihm selbstsicher in die Augen schauen. Doch es waren keine gewöhnlichen Augen, es war das Sharingan. Raiko war völlig überrascht. Er hatte bisher nur von diesem Auge gehört. Doch genaueres wusste er nicht, lediglich dass es sehr mächtig sein soll. „Mein Name ist Shinichi Uchiha“, freut mich dich kennenzulernen erwiderte er grinsend. Raiko musste kurz überlegen, was er antworten solle. „Ja, gleichfalls. Es freut mich mit dir diese Mission antreten zu dürfen. Doch…, “ er setzte kurz das Wort ab und blickte auf den Boden. „Er war mein Sensai. Wir müssen ihn retten, wie kann ich dir aber vertrauen?“ Er blickte wieder zu ihm, doch dieser Shinobi stand plötzlich vor ihm. Verdammt, er war wirklich schnell. „Du kannst mir vertrauen. Ich habe bereits ähnliches erlebt. Ich werde mich beweisen und zeigen, dass ich eine Bereicherung für Kumogakure bin.“ Das waren die letzten essentiellen Worte.
    Nach einer langen Reise nach Kusa no Kuni, begann die eigentliche Mission. Shinichi und er mussten die gesuchte Person ausfindig machen. „Das werde ich erledigen. Sieh gut zu, Shinichi.“ Im nächsten Moment war Raiko bereits losgesprintet. Shinichi wartete einige Momente, bis er ihm folgte. Aber kaum hatte er Raiko erreicht, lag neben diesem eine ausgeschaltete Wache. „Ich habe sie verhört, ich weiß wo er ist.“ Am Ende erreichten sie wirklich seinen Sensai. Doch er war bereits fast tot. Raiko löste den Strick, der seinen Sensai an einen Pfeiler fesselte und legte ihn sanft zu Boden. Der Kumo-Nin hatte Tränen in seinen Augen. Wieso musste es ausgerechnet seinem Sensai passieren. „Raiko, hör zu. Ich habe nicht mehr viel Zeit. Nimm mein Schwert und führe es in Ehren.“ Raiko sah ihn verdutzt an. Mit letzter Kraft hob sein Sensai Raiden das Schwert empor und reichte es Raiko. Dankbar nahm dieser es entgegen. „Ich werde das Schwert in deinem Namen tragen.“ Das war das Ende von Raiden, dem wohl besten Sensai. Von Wut gesteuert rannte Raiko nach außen. Shinichi war gar nicht mehr in der Lage gewesen ihn aufzuhalten und so lenkte Raiko alle Feinde auf sich. Er kämpfte sich durch die heranstürmende Menschenmasse, bis schließlich das Oberhaupt des Dorfes selbst kam. Raiko und dieser lieferten sich einen harten Kampf, doch verlor Raiko am Ende. Raiko hatte ein großes Problem. Sein Feind war ein Nutzer mehrerer Elemente. Er selbst hatte sich aber eine natürliche Elementschwäche innerhalb seines Lebens angeeignet. Immer wieder nutzte er in seinem Leben Raiton und Rantonjutsu, um sein Kräfte zu erhöhen, doch verringerte dies die Affinität zu anderen Elementen. Auch Shinichi wusste, wie hart dieser Kampf werden würde. „Raiko? Schafft du es noch ein Gewitter zu erzeugen?“ Raiko wusste nicht wieso, doch bündelte er sein letztes Chakra und erschuf mit Ranton ein Gewitter. Shinichi stellte sich daraufhin schützend vor Raiko. „Du hast meinen Kameraden einen engen Vertrauten genommen, ich kann das nicht akzeptieren.“ Shinichi streckte die Hand empor und plötzlich entstand ein Blitz, der die Gestalt eines Kirin annahm. Raiko war völlig fasziniert von diesem Jutsu. Als Shinichi damit den Feind angriff, verging kaum ein Augenblick, bevor Raiko kurz von der Helligkeit geblendet wurde und dann den besiegten Feind auf dem Boden sah. Es war ein machtvolles Jutsu, welches er in diesem Moment zu sehen bekam.


    Wie Raiko noch einmal selbst den Blitz bezwingt:

    Wieder im Dorf angekommen wurde der Sensai von Raiko am Friedhof beerdigt. Selbst nachdem alle Menschen den Friedhof verlassen hatten, saß er noch da und hoffte, dass plötzlich die Hand seines Sensai aus der Erde kommen würde und er wieder bei den Lebenden wäre. So einfach war es aber nicht, das musste er einsehen. „Er war ein guter Shinobi. Er hatte sein Herz sicherlich am rechten Fleck, “ sprach eine Stimme hinter dem Shinobi. Er drehte sich um, es war Shinichi. „Kopf hoch, er hat dir sein Schwert gegeben. Du bist etwas wie sein Nachfolger, mach ihn stolz.“ Es stimmte, was der Uchiha sagte, jedoch konnte sich Raiko nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass Raiden verstorben ist.
    Diese Mission und diese nachfolgenden Moment schweißte die beiden Shinobi zusammen. Sie wurden zu guten Freund und das über Jahre hinweg. Zwei Jahre später machte Shinichi Raiko ein Angebot. Er fragte, ob er sich noch an das Jutsu erinnerte, das er vor zwei Jahren eingesetzt hatte. Raiko bejahte dies natürlich. Dieses faszinierende Jutsu war selbst stärker als seine bisherigen Ranton Jutsu. Das darauffolgende Angebot nahm Raiko gerne an, denn Shinichi bot ihm an, Raiko dieses Jutsu beizubringen. Ein paar Tage später begann bereits das Training.
    Beide trafen sich auf den Donnerbergen. Hier war ein Ort, an dem ohne Pausen Gewitter wüteten. Es war also kein Problem hier ein Jutsu, wie das Kirin zu trainieren. „Okay Raiko, stelle dir einfach vor deine Hand ist so etwas wie eine Fernbedienung für einen Blitze. Du bündelst dein Raiton Chakra in deiner Hand und baust eine Verbindung zum Himmel auf. Sofern du diese Verbindung spürst, bist du in der Lage diesen Blitz zu formen. Er wird grob aussehen, wie ein Kirin. Aus diesem Grund trägt diese Technik auch den Namen Kirin. Wenn du das geschafft hast, kannst du ihn steuern und somit einen blitzschnellen Angriff durchführen. Ich bin mir sicher, du kannst das schaffen. Dein Urgroßvater wäre stolz“, erklärte er möglichst anschaulich. Raiko konnte sich das allerdings nur schwer vorstellen. „Kannst du mir nicht noch einmal das Jutsu vorführen“, fragte er ihn daraufhin. Shinichi nickte. Er streckte die Hand aus und schon entstand eine Menge Raiton-Chakra um dessen Hand. Schon hörte man ein gewaltiges Donnern. Raiko schaute nach oben und dort war diese Kirin ähnliche Gestalt. Im nächsten Moment flog dieser Blitz auf den Boden herab. Raiko verstand so langsam, wie dieses Jutsu funktionierte. So begann er mit seinem Training. Es wäre sicherlich auch ein weiteres Training für seinen Willen, denn dieses Jutsu zu erlernen, wäre eine große Anstrengung. Er würde aber niemals aufgegeben. Immer und immer wieder versuchte er es, jedoch schaffte er es nicht eine Bindung zu dem Blitz aufzubauen. Erst nach 2 Monaten schaffte er die ersten Ansätze dieses Jutsu. In den weiteren 4 Monaten trainierte er den Blitz zu kontrollieren und mit ihm einen gezielten Punkt anzugreifen. Dabei konzentrierte er sich genau auf einen Punkt und bewegte dann die Hand rasch nach unten. Einmal versuchte er sogar die Hand raschartig nach links zu bewegen, die Folge sah aber nicht sonderlich geglückt aus. Die nächsten 2 Monate nutzte er um sich das Jutsu vollständig anzueignen. Er würde es allerdings gelegentlich immer wieder einmal üben, um wirklich sicher bei der Anwendung zu sein. Als Shinichi das Ergebnis sah, war er sehr erstaunt. Es waren lange 8 Monate gewesen, doch hatte es sich gelohnt. Raiko hatte sein Ziel erreicht.


    Akatsuki, die Söldnergruppe, als Hilfe? Nein danke:

    Die größte Veränderung für Kumogakure kam zustande, indem Isaribi zum Raikage ernannt worden ist. Raiko konnte dies überhaupt nicht nachvollziehen. Eine Todsünde wird zum Raikage? Eine Todsünde deren Charakterzug so hervorsticht, wäre wohl kaum eine beliebte Herrscherin. Innerhalb der ersten Monate konnte sich Raiko diesem Willen der Dorfältesten auch fügen, als aber Isaribi einen Krieg gegen Kirigakure ausrief, hielt Raiko sie völlig für verrückt. Nicht nur, dass Kirigakure derzeitig als eine der mächtigsten Nationen galt, sondern war Kumogakure auch nicht bei voller Stärke. Als Ersatz rekrutierte Isaribi eine Söldnertruppe. „Akatsuki“, wie sie sich nannten. Raiko hatte bereits von ihnen gehört, denn vor allem der Akatsuki Kyoshu trieb sich nicht selten in Kumogakure herum. Er hielt diese Söldnergruppe für Abschaum, vor allem wollte Isaribi ihnen den Bijuu Hachibi als Gegenleistung ausliefern. Raiko konnte es einfach nicht akzeptieren. Zornig marschierte er zur Residenz und betrat das Büro. Isaribi, wahrlich überrascht, begrüßte Raiko. „Spar dir deine netten Begrüßungen“, sprach Raiko ihr entgegen. In diesem Ton mit seiner Kage zu sprechen wäre wohl kaum möglich, wenn ihm nicht als ANBU gelehrt worden wäre, im Sinne des Dorfes zu handeln. „Ich werde mit Akatsuki nicht kooperieren. Diese Zweckgemeinschaft ist Schwachsinn und weiterhin ist der Krieg vollkommen idiotisch. Wir haben nicht die Stärke um zu gewinnen.“ Raiko war bereit jede Konsequenz zu tragen, die im nächsten Moment kommen würde. Isaribi, die Raikage, erhob sich vom Stuhl und blickte ihn zornig an. „Raiko, schon immer warst du ein treues Mitglied unseres Dorfes. Doch aufgrund deiner Zuwiderhandlungen werde ich dich verbannen müssen. Schafft ihn fort.“ So kam es zur Verbannung des Shinobi. Shinichi wartete vor dem Tor, er hatte die Nachricht bereits erfahren. „Raiko? Ich habe es gehört. Die Entscheidung der Raikage war nicht gerechtfertigt. Ich kann nicht viel für dich tun, mein Freund. Aber ich werde dir etwas geben, es soll dich auf deiner Reise begleiten.“ Daraufhin übergab er Raiko eine Schriftrolle. Es war die Schriftrolle seines Vaters. Sein Vater Sasuke Uchiha vererbte diese Rolle weiter. Das Exemplar von Shinichi war zwar nur eine Kopie, war das Original sein Sohn mit sich trug, doch würde diese Schriftrolle Raiko vielleicht noch nützlich sein. In dieser Schriftrolle standen aber keine Jutsu, wie es jeder erwarten würde. Es war vielmehr die Geschichte von Sasuke Uchiha und seinem Leben. Raiko bedankte sich und musste schließlich das Dorf verlassen. „Auf Wiedersehen Shinichi“, waren seine letzten Worte, bevor er die Abreise antrat. Auf seiner Reise las er die Schriftrolle durch. Fasziniert von der Geschichte dieses Shinobi entschied er sich gegen das Leben als Reisender oder irgendwann als Nukenin. Diese Geschichte zeigte ihm einfach zu viele Schattenseiten. Er vergrub die Schriftrolle in einem kleinen Dorf von Kaminari no Kuni und zog weiter.
    Eines Nachts stieß eine Bekannte Person zu Raiko. Es war seine Schwester Sayuri. Sie berichtete, wie sie ebenfalls dem Dorf den Rücken kehrte, um bei ihrem Bruder zu sein. Erst jetzt verstand Raiko, wie er seine Schwester in den letzten Jahren im Stich gelassen hatte. Noch ein halbes Jahr reisten sie zusammen umher und Raiko machte erneut eine Veränderung durch. Er ließ sich viel öfters mit Frauen ein und begann sogar nackt zu meditieren. Dies ist ein ehrenvoller Akt, welcher meist in der Mitte eines Gewitters durchzuführen ist. Im Allgemeinen fiel der komplette Druck seines Dorfes von seinen Schultern und so wurde er zunehmend entspannter und vielleicht ein wenig faul. Aber das kannten schon seine damaligen Schüler von ihm. Am Ende ihrer Reise entschieden sich die beiden sich Kirigakure anzuschließen. Bald würde der Krieg bevorstehen und beide entschieden sich gegen Isaribi in den Kampf zu ziehen, um Kumogakure als auch Kirigakure zu helfen.


    Donner trifft auf Wasser:

    Bald waren Sayuri und Raiko in Kirigakure angekommen, wo sie zunächst einmal den Mizukage überzeugen mussten, weshalb sie sich dem Dorf anschließen dürften. Sogar die Wachen vor dem Tor wollten sie anfangs nicht hereinlassen. Raiko konnte allerdings beide überzeugen, dass es sehr wichtig sei und es lediglich dem Vorteil des Nebeldorfes diene. Beide sind also zum Mizukage geführt worden. Dazu betraten sie die Residenz und wurden ins Büro gebracht. Dort wurden sie bereits erwartet. Das Gespräch war eine lange und knifflige Angelegenheit. Erstmal wurde der Führer des Dorfes über den geplanten Angriff von Kumogakure informiert und dass er handeln müsse, bevor größere Todesopfer diesem Krieg zu Last fallen würden. Auch erzählte Raiko die Geschichte, wie er verbannt wurde und aus welchem Grund. Alles klang sehr plausibel. Außerdem legte ein Oinin seine Finger auf den Puls von Raiko und würde somit merken, ob er lügen würde oder nicht. „Ich würde gerne, zusammen mit meiner Schwester, meine Dienste Kirigakure bereitstellen.“
    Am Ende kamen sie zu dem Punkt, dass sich beide im Krieg beweisen sollen. Es würde Raiko schwer fallen gegen sein Heimatdorf zu kämpfen, doch musste er ihnen zeigen, was Isaribi für ein furchtbarer Herrscher ist. So kämpfte er im Krieg und setzte Kumogakure dabei schwer zu. Sein Wissen über die Techniken der Shinobi aus Kumogakure war ein gewaltiger Vorteil. Am Ende gelang es Kirigakure zu siegen. Raikos und Sayuris Bemühungen sind anerkannt worden und so wurden sie offiziell zu Jounin von Kirigakure ernannt. Seitdem leben beide in diesem Dorf in getrennten Wohnungen. Raiko wurde unter der Damenwelt eine große Auffälligkeit und so kam es nicht selten vor, dass er sogar täglich eine andere Frau bei sich hatte. Er wurde also durch drei Faktoren in Kirigakure sehr bekannt. Er war bekannt für seine mächtigen Raiton und Ranton Techniken. Er war bekannt für die zahlreichen Frauen. Und er war bekannt durch seine Angewohnheit nackt zu meditieren, um den Geist zu reinigen. Vielleicht gehört deshalb Raiko zu den entspanntesten Personen in Kirigakure. Eines Tages erhielt er eine Nachricht vom Mizukage, in welcher ihm ein Team zugeteilt worden ist. Sobald er seine Mission ausgeführt hätte, würde er ins Dorf zurückkehren und innerhalb der nächsten Tage sich um sein Team kümmern.

    Bild RPG Start


    [ Anmerkungen zur Story ]
    • Zu ehemaliger ANBU von Kumogakure ist eine Ausnahme beworben worden.
    • Die Begründung zu dem Kirin wurde mit Fudo Hikari abgeklärt. Sollte Kritik an der Ausführlichkeit bestehen, so kann dies kritisiert werden.

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Re: Raiko [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Natsuki » Sa 25. Jun 2011, 22:37

Folgende Kritkpunkte sind mir aufgefallen (ohne dass ich die Story gelesen habe, diese folgt im Laufe des morgigen Tages als ein Edit / ein neuer Post)

  • Geburts/Wohnort: Wie du sicherlich weiß, soll es in der Story erklärt sein, warum der Chara nicht mehr in Kumo wohnt und genau nach Kiri gezogen ist.
  • Stärken/Schwächen: Auch hier wieder die Storybegründung der Willenskraft & der Elementschwäche
  • Masamune: Im Skype geändert, dass es aus Federstahl ist.

Story kommt morgen ;D

MfG
Peder

[hr]

Story:
Von mir soweit ok, eine gute Geschichte, stilistisch sehr schön, aber lieder habe ich keine Erwähnung der Elementarschwäche & keine ausreichende Begründung der Willenskraft gelesen~. Daher diese bitte zu entfernen.

Nakamura Masaru
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Re: Raiko [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Nakamura Masaru » So 26. Jun 2011, 22:51

Gerade habe ich gemerkt, dass du weiter bewertet hast. Nun äußer ich mich einmal dazu.

Die Elementarschwäche lässt sich in der Story auch kaum erwähnen, wobei ich es auch nachträglich ein paar mal als Beispiel einfügen kann. Es ist einfach so, dass viele seiner Jutsu, so beispielsweise auch seine Waffe, die eigenen Elemente sehr oft auf den eigenen Körper wirkt und dies soll somit die Begründung darstellen, weshalb sein Körper die anderen Elemente weniger verträgt und somit stärker wirkt.

Zur Willenskraft. Bereits als Kind hatte er sich niemals unterkriegen lassen und hat die Strafen durchgestanden, ohne sich einschüchtern zu lassen. Der Druck der immer wieder von außen auf ihm lastete, als Erbe des Shorai Clans und des Raikage, musste er tagtäglich erleben. Als Kind hat er durch das Überstehen des Druckes bereits einen starken Willen gezeigt.
Wirklich bedeutend wird es erst im Nachhinein. Er hatte nämlich sehr spezielles ELement in seine ANBU Ausbildung hineingebracht. Er ließ sich immer und immer wieder foltern und war somit das Testobjekt. Immer wieder musste er diesen Willen beweisen, um die Informationen für sich zu behalten. Ein solches Training würde wohl die meisten Menschen geistig völlig zerstören, wenn sie nicht in der Lage wären einen solchen Willen zu beweisen, wie er es tat.
Dieser Wille war auch nötig, um später seiner Kagin die Stirn zu bieten und ihre Befehle direkt zu missachten. Ein gewöhnlicher Shinobi, würde dies wohl nicht tun, wenn er nicht bereit wäre, alles Folgen danach über sich ergehen zu lassen.

Im Allgemeinen finde ich diese Begründung ausreichend, wenn du sie nicht ausreichend empfindest, so wäre es nett, wenn du mir sagen würdest, was für dich eine ausreichende Begründung wäre.

PS: Ich habe noch eine Schriftrolle hinzugefügt mit den Jutsu des Raikage. Als Verwandter dessen sollte das kein Problem darstellen.

Lg Sascha

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Re: Raiko [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Natsuki » Mo 27. Jun 2011, 16:45

Folgende Punkte wurden im Skype besprochen:

  • Elementarschwäche wird in einigen Beispielen in der Story erwähnt.
  • Willenskraft wird in einem Extra Kapitel erklärt, dieses wird in Raikos Kindheit sein und die Grundlage für das Training der Willenskraft in der ANBU-Ausbildung liefern.

MfG
Peder

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Re: Raiko [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Nakamura Masaru » Mi 29. Jun 2011, 21:05

Okay, habe es, wie gewünscht, überarbeitet.

Lg Sascha

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Re: Raiko [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Natsuki » Sa 2. Jul 2011, 01:25

Beide Punkte wurden zu meiner Zufriedenheit geändert, die Zeitspanne die er entführt wurde hätte zwar höher sein können, aber ist auch nicht so schlimm. Daher gibts von mir einen Stempel.

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Re: Raiko [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Anna » So 3. Jul 2011, 13:15

angenommen

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Re: Raiko [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 18. Aug 2011, 14:50

Rausverschoben fürs Balancing
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Re: Raiko [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Nakamura Masaru » Do 25. Aug 2011, 06:41

Raiko wurde überarbeitet.

  • Design überarbeitet
  • Ziel überarbeitet
  • Charaktereigenschaften / Vorlieben / Abneigungen überarbeitet

Lg Sascha

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Re: Raiko [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Anna » Fr 26. Aug 2011, 10:52

als allererstes bekommst du nun offiziell zammschiss, weil änderungen durchgeführt wurden die du nicht angegeben hast, daher bitte die liste mit den änderungen vervollständigen.

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Re: Raiko [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Nakamura Masaru » Fr 26. Aug 2011, 14:18

Was höchstens noch sein kann, sind die Stärken und Schwächen. Also die Spezialisierung der Ninjutsu-Stärke. Aber weil das jeder getan hat, war das meiner Hinsicht nach völlig selbstverständlich.

Oder was meinst du?

Edit: Ich habe mir extra die alte Bewerbung schicken lassen, vergleiche nun ein bisschen. Was mir noch auffiel. Ich hatte bei Gewicht statt ca. 90 Kilogramm 89 Kilogramm geschrieben. Warum, das weiß ich auch nicht.
Edit 2: Ich habe ebenfalls die Waffe überarbeitet. Ich denke, das müsste okay sein. Ich habe die Waffe inRPG bisher nur mitgeführt. Äußerlich ändert sich nichts an ihr, nur die Besonderheit. Diese hatte ich inRPG bisher in keinem Satz erwähnt.

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Re: Raiko [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Anna » Sa 27. Aug 2011, 17:22

angeommen

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Re: Shorai Raiko

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 28. Aug 2011, 12:23

Ich hab nur eine Frage zur Besonderheit der Waffe, was das Chakraschneiden betrifft wenn du dort jmd angreifst der einen Chakracloack hat is der dann weg? Weil wie soll der weg gehen du schneidest nur und absorbierst das Chakra nicht, diese Besonderheit besitzt Samehada. Und so ganz verstehen tu ich das mit der halben Tail bei den Bijuu auch nicht, wenn der jetzt 4 Tailed hat schneidest du einfach so 2 weg? Wie soll das bitte gehen? Das Chakra ist ja immer noch da und du kämst ja nur 2 Tailed durch wodurch du bei den anderen tailed stecken bleibst bzw. bleibste ja in der Chakraschicht iwo stecken. Entfernste die Waffe schließt sich der Mantel wieder, bzw. gibts ja eig nix was da irgendwie durchkommt. Sogar das Kusanagi nicht was das schärfste Schwert sein soll angeblich. Und sehe ich das richtig das du damit so mir nichts dir nichts n Fulltailed durchdringst bis auf die Hälfte? Für diese Fähigkeit von Chakraauren/Mäntel so stark zu durchdringen fehlt mir ehrlich gesagt n Nachteil. Noch dazu kann das Schwert sogar Diamanten Teilen wodurch du jegliche Rüstung oder sonst was ohne Probleme einfach zerstören kannst, quasi jede Verteidigung ohne Nachteile annulieren und dazu bietet dir dein Schwert ja auch gleichzeitig noch Schutz da es kaum von anderne Jutsu oder so zerstört werden kann. Das das Schwert nix anderes außer das kann nehme ich als Nachteil nicht an dazu ist die Fähigkeit zu mächtig weil du ja sämtliche Techniken damit entgegenwirken kannst ohne die entsprechenden Nachteile die andere z.B. haben um Techs zu neutralisieren. Zudem müssen solche Fähigkeiten auch als Jutsu angegeben werden ist allgemein bei besonderen Waffen so.
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Re: Shorai Raiko

Beitragvon Nakamura Masaru » So 28. Aug 2011, 12:58

Geändert wurde das Niveau der Schneidekraft, somit das mit dem Diamanten entfernt. Genauer definiert wurde ebenso, wie das Schwert auf Jutsu reagiert. Außerdem ist der Bijuu Cloak mit dem Schwert nicht teilbar, oder schneidbar.

Lg Sascha

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Re: Shorai Raiko

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 28. Aug 2011, 12:59

Angenommen + Verschoben
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