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Sakebi Sachiko

Verfasst: Mo 20. Jun 2011, 23:09
von Sakebi Sachiko
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      [水] [font=Bradley Hand ITC]Vorname[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Ich kam an einem recht unglücklichen Tag zur Welt, durch unglückliche Ereignisse herbei gerufen. Selbst die Geburt war von Unglück gestreift, dennoch schafften es die Medic's und meine Mutter mich Gesund auf die Welt zu bringen. Aufgrund dieses Ereignisses gab mir mein Vater den Namen Sachiko, Kind des Glückes. Ja ein seltsamer Grund mir deswegen solch einen Namen zu geben, aber er sollte wohl auch zum Schutz da stehen, das mir eben kein Unglück wieder fährt.
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      [水] [font=Bradley Hand ITC]Nachname[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Eigentlich sollte ich wie mein Bruder auch, den Namen von unserem Vater und seiner Familie tragen. Doch meine Mutter wollte, da ich nach ihr kam ihren Namen an mich weiter geben. Es ist eine sehr alte Familie die mit Stolz diesen Namen trägt, schon lange gibt es sie auf dieser Welt. Der Ehrwürdige Clan und mein Name heißt Sakebi.
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      [水] [font=Bradley Hand ITC]Alter[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Geboren wurde ich im Jahr des Pferdes, zur Stunde des Hundes. Der Montag sollte mein Tag werden, von denen ich schon einige erlebt und gefeiert hatte. Seit meinem letzten Geburtstag im Frühjahr zähle ich nun stolze und runde 30 Jahre.
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      [水] [font=Bradley Hand ITC]Geschlecht[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Ich denke was man Schlussendlich ist, bleibt wohl einem selbst überlassen, gab es doch genügend Shinobi's oder aber auch andere Menschen die ihr Geschlecht was sie von Geburt an hatten ändern wollten und dies auch taten. Nun ich jedenfalls habe nichts dagegen wenn einer so etwas tun will, bin ich jedoch mit meinem eigenen zufrieden, ich würde es nicht ändern wollen den seit meiner Zeugung und Geburt gehöre ich dem weiblichen Geschlecht an.
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      [水] [font=Bradley Hand ITC]Größe[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Also mein Vater ist ein sehr großer Mann, meine Mutter war sehr klein, sie reichte ihm gerade mal bis zu Brust, ich hingegen habe während meiner Pubertät meine Mutter eingeholt und später auch überholt. Während ich meinen Vater jedoch niemals erreichte, ich reiche ihm bis an die Schultern und bin damit 1.65 m groß.
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      [水] [font=Bradley Hand ITC]Gewicht[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Ich hab ein recht schlanke Figur und da ich auch keine Muskeln trainiere und diese auch nicht so schwer sind wiege ich stattliche60 kg schwer.
      [/font]

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Geburtsort[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Wie viele andere, so wie auch mein Bruder und meine Eltern wurde ich in einem Ninja Dorf geboren. Hier lebten die Vorfahren meiner Eltern, das Dorf selbst hatte Geschichte geschrieben. Das Krankenhaus in dem ich zur Welt kam steht in Kiri no Sato, dem Dorf das hinter dem Nebel liegt.
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      [水] [font=Bradley Hand ITC]Wohnort[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Seit meiner Geburt hat sich mein Geburtsort eigentlich nicht verändert, weswegen ich immer noch in Kiri no Sato lebe. Ich habe auch keinen Grund den Ort zu wechseln, hier bin ich geboren, aufgewachsen und werde ich auch sterben.
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      [水] [font=Bradley Hand ITC]Rang[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Jedes Dorf hat Ränge, sie unterscheiden die Ninja's unter ihrem können oder ihrer jeweiligen Ausbildung die sie absolviert hatten in ihrem bisherigen Leben. Mein Rang ist es geheimes, zwar kennt man ihn, jedoch wird keiner jemals erfahren wer genau diese Personen sind, den ich gehöre zu den Oinin Einheit.
      [/font]

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Clan[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Der Clan aus dem meine Mutter stammt und dessen Fähigkeiten ich geerbt bekommen habe, gibt es schon seit an Beginn der Zeit. Er ist ein sehr alter aber würdiger Clan in Iwagakure. Dieser Clan ist der Sakebi Clan.
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      [水] [font=Bradley Hand ITC]Aussehen[/font]

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Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: Mo 20. Jun 2011, 23:10
von Sakebi Sachiko
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      [水] [font=Bradley Hand ITC]Charaktereigenschaften[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Ich bin ein eher sehr lauter Mensch, ständig habe ich etwas zu erzählen oder etwas anderes zu sagen. Außerdem bin ich ein sehr aufrichtiger Mensch, noch dazu sehr ehrlich. Ich trage mein Herz auf der Zunge, ich finde es gehört sich andere nicht an zu Lügen, das wurde mir schon früh beigebracht. Ich bin ein rechter Wildfang, lebensfroh und lustig lebe ich mein leben. Ich war schon immer ein Mensch, der sich niemals Gedanken über die Zukunft gemacht hatte, lieber habe ich im hier und jetzt gelebt. Das hat sich auch bis zu meinem hohen Alter nicht geändert. Oft ist es schwer sich bei mir durch zu setzten, ich hab einen starken Willen und ein klares Ziel vor Augen, was viele als Ehrgeizig und Stur bezeichnen würden.
        Meine Familie ist ein wichtiger Bestandpunkt in meinen Leben, ebenso meine Freunde sie sind mir lieb und teuer, für sie würde ich meine Hand ins Feuer legen. Sie würden auch alles geben um mir zu helfen, aber besonders unterstützen sie mich in den vielen Schweren Dingen des Lebens. Sie akzeptieren meine Meinung und Ansicht wofür ich auch sehr dankbar bin. Aus diesem Grund hatte auch ich es mir vorgenommen die Ansichten und Meinungen anderer Menschen zu akzeptieren, sie würden von mir die Unterstützung bekommen die ich auch bekommen hätte.
        Man merkt so gleich das kein Stein auf dem anderen bleibt wenn ich erst einmal da bin, aber genau das ändert sich so bald ich mich in Gefahr weiß oder aber jemand anderen. Da war schon immer einer meiner besten Vorteile besonders im Kampf. Ich kann da einen kühlen Kopf bewahren ohne voreilig oder unüberlegt zu handeln. Dies hat mit und anderen oft genug den Kopf gerettet. Als Hilfsbereit jedoch würde ich mich jetzt nicht bezeichnen, zwar würde ich das Problem anhören meine Meinung dazu äußern aber mehr auch nicht. Niemals würde ich mich in die Dinge von anderen einmischen, wenn die es nicht ausdrücklich von mir verlangt oder mich darum gebeten haben.
        Mehr gibt es über mich nicht zu sagen, je nach Situation und Mensch verändert sich natürlich meine Meinung oder taten. Man kann eigentlich nie genau sagen wie ich auf etwas reagiere, das es auch oft mit meiner Stimmung zusammen hängt, ich bin ein optimistischer Mensch, was aber auch mal schnell um schlagen kann. Darum wäre da eben Vorsicht geboten.
      [/font]

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Vorlieben[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Was ich wirklich gerne mache, da gibt es eigentlich Keine Grenzen, ich bin offen für neues und probieren gerne auch mal etwas aus. Doch zu meinen Sachen die ich oft genug mache sind die Pflanzen in meinem Garten, da gibt es einen Bonsai Baum, gerade diese Sorte braucht eben viel Pflege. Aber auch einige Blumen so wie ein Gemüse Beet das ich gerne Pflege. Abends wenn es langsam dämmert erzähle ich gerne Geschichten, vor allem wenn es gerade in einer gemütlichen Runde ist. Aber auch einigen Nachbarskindern, die hören das eh am aller liebsten. Meistens sind es Märchen die ich erzähle oder aber auch alte Geschichten, manchmal wenn ich einen wirklich guten Tag hatte erzähle ich auch eine Geschichte die ich eben erfunden habe. Aber so sind die Geschichten und Legenden eben entstanden. Morgens, gerade wenn die Sonne aufgeht, setzte ich mich oft in die gerade erst eintreffenden Sonnenstrahlen um einige Akkorde auf meiner alten Gitarre zu spielen. Die Musik eröffnet den Tag noch besser als dieser eh schon ist, weswegen ich gerne dann auch mit singe. Überraschender weise hab ich darin wirklich Talent.
      [/font]

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Abneigungen[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Natürlich gibt es auch Dinge die nicht überhaupt nicht ausstehen kann, da wäre einmal das Wetter, um genau zu sein der Schnee. Besonders wenn es dann auch zeitgleich sehr windig wird, diese eisige Kälte die mir unter die Kleidung kriecht und auf meiner Haut eine Gänsehaut verursacht kann ich auf den Tod nicht leiden. Lieber ist mir da der warme Sommerregen oder eben keiner, lieber die wärmere schönere Wette genießen. Ich bin wirklich kein Ordnungsfanatiker auch wenn ich sehr darauf achte alle sind Ordnung zu halten, muss ich leider gestehen das ich Putzen überhaupt nicht leiden kann. Ebenso wie die anderen Tätigkeiten im Haus unter anderem Bügeln und Kochen. Was ich auch nicht leiden kann aber des Öfteren leider beobachten muss ist das Mobbing von Leuten, besonders wenn das Opfer gegen zwei oder mehrere Leute sich wehren muss, ob sie ihn nun mit Wörtern oder Fäusten verletzen spielt hier bei keine Rolle, ich versuche hierbei immer zu helfen.
      [/font]

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Besonderheiten[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]
        Eigentlich bin ich wie jeder andere Shinobi, mit meinen stärken und Schwächen, versuche ich meinen Alltag zu meistern und meinen Aufgaben gerecht zu werden. Doch eine Sache gibt es da schon die ich an mir habe, was ich aber wohl eher von meiner Mutter und ihrem Clan vererbt bekommen habe. Dies ist eine große Schutz gegen Hitze - Enton no Hogo. Was wohl auch daran liegt das ich meinen Körper in Lava auflösen kann, anders wie meine Mutter die nur eine große Hitzebeständigkeit hat. Dadurch kann ich Taijutsu Attacken ausweichen, jedoch funktioniert es nicht bei Ninjutsu oder Genjutsu, vor allem wenn es das Element Wasser trägt. Diese Fähigkeit ist im Kampf nur dreimal anwendbar.
      [/font]

Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: Mo 20. Jun 2011, 23:11
von Sakebi Sachiko
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    [水] [font=Bradley Hand ITC]Charakternatur[/font]

      [font=Bradley Hand ITC]

      [/font]

    [水] [font=Bradley Hand ITC]Stärke[/font]

    [font=Bradley Hand ITC]Chakra | Ausdauer | Ninjutsu | Ninjutsu Naturveränderung | Genjutsu Anwenden | Genjutsu erkennen | Starker Willen[/font]
    [font=Bradley Hand ITC]Ich hatte schon immer sehr viel Chakra zur Verfügung, weswegen auch auf im Kampf mehrere Jutsus gleichzeitig einsetzten konnte ohne das ich spürte das mir das Chakra aus ginge, ebenso kann ich dank meines Chakra auch hohe Genjutsus auflösen. Deswegen ist meine Ausdauer ebenso sehr hoch, ich ermüde nicht so schnell wie andere oder bin bei einem Jutsu das mehr Energie erfordert gleich ausgepowert. Mein Ninjutsuwissen ist in den Jahren sehr breit gefächert, das bezieht sich auf das erkennen und anwenden von Ninjutsu, aber auch das Fingerzeichenformen. Auch die Jutsus von meinem Gegner kann ich besser und schneller analysieren und darauf reagieren, mein Wissen und Können reicht sogar aus um höher Rangige Techniken zu lernen und diese einzusetzen. Dasselbe gilt auch für Genjutsu, ich kann diese leicht erkennen und einsetzen. Schon als Kind hatte ich einen stark ausgeprägten Willen, später während meiner Ausbildung als Anbu, wurde eben genau dies gefördert und gestärkt. So das ich selbst bei einer Folterung keine Informationen weiter geben würde, ebenso kann man dadurch meine Psyche nicht so leicht beschädigen wie bei anderen. Durch meine vererbten Fähigkeiten Lava als Element zu schmieden, habe ich auch eine Resistent gegen große Hitze bekommen. Sowohl wenn es sich um das Wetter handelt oder aber um ein Jutsu, dabei spielt es keine Rolle ob es mein eigenes ist oder das des Gegner. Ich kann Katon Jutsus damit länger standhalten als andere.[/font]

[水] [font=Bradley Hand ITC]Schwächen[/font]

    [font=Bradley Hand ITC]Stärke | Geschwindigkeit | Taijutsu | Kenjutsu Fernkampf | Kenjutsu Nahkampf | Elementarschwäche | Langsame Wundheilung[/font]
    [font=Bradley Hand ITC]Ich hatte keinen großen Wert auf Gewichte oder der gleichen gelegt, weswegen auch meine körperliche Stärke nicht sehr berauschend ist, aus diesem Grund bin ich auch nicht sehr schnell. Ebenso ist auch mein Taijutsu nicht sonderlich gut, weder in der Ausführung noch im Abwehren von Techniken. Deswegen kann ich mit den Waffen auch nicht sonderlich gut umgehen. Ich bin zwar sehr Hitzebeständig jedoch habe ich früh bemerkt das das Element Suiton, mich sehr mitzieht, was wohl auch daran liegen kann das Lava und Wasser sich nicht sonderlich gut vertragen. Noch dazu leide ich an einer langsamen Wundheilung, ich weiß nicht woran das genau liegt jedoch verheilen meine Wunden langsamer als bei anderen. Deswegen bin ich falls mir was passiert länger außer Gefecht gesetzt als andere.[/font]

[水] [font=Bradley Hand ITC]Ausrüstung[/font]

[font=Bradley Hand ITC]







    Dietrich
    An dem Ring sind Dietriche dran, mit denen man einige Türen und Schlösser knacken kann ohne eine Spur zu hinterlassen. Erfundener Gegenstand

    Wegration
    Eine kleine Essensration für Unterwegs Erfundener Gegenstand

    Taschenlampe
    Eine einfache Taschenlampe die gut für die Nacht ist. Um sich selbst den Weg zu erleuchten. Erfundener Gegenstand

    Kiri - Weste
    Dies ist die typische Jounin Weste aus Kiri, meistens trägt Sachiko diese in ihrer Zivilenfreizeit im Dorf. Ihre Kleidung ist Hitzebeständig. Erfundener Gegenstand

    Schuhe
    Das sind normale Ninja Schuhe die man meistens im Laden kaufen kann. Ihre jedoch sind sehr hitzebeständig, es wäre lästig nach jedem Jutsu sich neue Kleidung kaufen zu müssen. Erfundener Gegenstand

    Armschiene
    Auch ihre Armschienen sind sehr Hitzebeständig, Sachiko trägt sie meistens mit ihrer Anbukleidung. Erfundener Gegenstand

    Anbu - Mantel
    Ein brauner Umhang aus guten Stoff, er schützt bei jedem Wetter. Meistens tragen die Anbus einen solchen Mantel. Erfundener Gegenstand

    Anbu - Maske
    Das ist eine Anbu Maske die sie meistens auf den Missionen trägt um ihre Gesichter zu verdecken und damit ihre Identität zu wahren. Erfundener Gegenstand



    • Atoatakku: Ido Yosoi no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Kleidungswechsel")
    • Atoatakku: Kanjiru no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Spürens")
    • Atoatakku: Kanashibari no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Lähmung")
    • Atoatakku: Dai Kanashibari no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der großen Lähmung")
    • Atoatakku: Juroku Senbun ("Attentatstechnik: 16 Senbons")
    • Atoatakku: Juroku Sokyosenbon ("Attentatstechnik: 16 Wurfsenbon")
    • Atoatakku: Seikakuna Kanjiru no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des präzisen Spürens")
    • Atoatakku: Torakku no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Fährte")
    • Atoatakku: Kyaku no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Entfernens")
    • Atoatakku: Fuin toku no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Siegellösens")
    • Atoatakku: Usohakkenki no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Lügendetektors")
    • Atoatakku: Kakuju no insho no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Verstärkung der Sinne")
    • Atoatakku: Men no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Maske")
    • Atoatakku: Kakure no Jutsu ("Attentatstechnik: Technik des Versteckens")
    • Atoatakku: Tazune ateru no Chakra ("Attentatstechnik: Chakra spüren")
    • Atoatakku: Tebiki suru insatsu no Jutsu ("Attentatstechnik: Technik des leitenden Druckes")
    • Atoatakku: Kurushimi no Jutsu ("Attentatstechnik: Technik der Folter")
    • Atoatakku: Muon Satsujin Jutsu ("Attentatstechnik: Technik des lautlosen Mordes")
    • Atoatakku: Ten no Kui no Jutsu ("Attentatstechnik: Technik des Himmels der Reue")
    • Atoatakku: Akumu no Jutsu ("Attentatstechnik: Technik des Albtraums")
    • Atoatakku: Jigyaku no Jutsu ("Attentatstechnik: Technik der Zeitumkehr")

    • [spoil=Jutsu]
      • Grundkenntnisse: Schriftentschlüsselung und Schriftverschlüsselung
      • Grundkenntnisse: Wissen Psychologie
      • Grundkenntnisse: Wissen Folter
      • Grundkenntnisse: Wissen Anatomie
      • Grundkenntnisse: Wissen um Spuren; lesen und verwischen
      • Grundkenntnisse: Waffenkunde
      • Grundkenntnisse im Kampf mit dem Katana
      • Schriftentschlüsselung und Schriftverschlüsselung für Profis
      • Wissen Psychologie für Profis
      • Wissen Folter für Profis
      • Wissen Anatomie für Profis
      • Wissen um Spuren; lesen und verwischen für Profis


    • Kunaitoteki („Kunaiwurf“)
    • Gensobunshin no Jutsu ("Technik der Illusionsdoppelgänger")
    • Gaikan no Jutsu ("Technik des Aussehens")
    • Hana no Bunshin ("Doppelgänger aus Blumen")
    • Magen: Narakumi no Jutsu ("Dämonenillusion: Technik der Höllendarstellung")
    • So fern, so nah
    • Krähenkönig
    • Tanz auf dem Vulkan
    • Niku Banare ("Muskelzerrung")
    • Magen: Jigoku Gōka no Jutsu ("Dämonische Illusion: Technik des mächtigen Höllenfeuers")
    • Genjutsu: Kagami ("Täuschungstechnik: Spiegel")
    • Magen: Hana Rasui ("Dämonische Illusion: Blütentraum")
    • Shikumi no Jutsu ("Kunst des voraussehenden Todes")
    • Utakata ("Flüchtigkeit")


    Alle Jutsus aus dem Sakebi Clan
    [/font]
[/list]

Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: Mo 20. Jun 2011, 23:13
von Sakebi Sachiko
[align=center]Bild[/align]

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Chakra[/font]
         10

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Stärke[/font]
         1

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Geschwindigkeit[/font]
         1

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Ausdauer[/font]
         8

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Ninjutsu[/font]
         10

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Genjutsu[/font]
         9

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Taijutsu[/font]
         1


Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: Mo 20. Jun 2011, 23:24
von Sakebi Sachiko
[align=center]Bild[/align]

[align=center]Bild[/align]

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Mutter[/font]

        [font=Bradley Hand ITC]Chiyo Shoki geborene Sakebi 54 Jahre alt[/font]
        [font=Bradley Hand ITC]Also meine Mutter war schon immer eine sehr strenge Frau, aber sie war auch gerecht. Was so viel heißen soll das sie viel mit uns Schimpfte aber Ungerechtigkeiten nicht duldete. Ebenso schimpfte sie auch nur dann wenn es eben angebracht war, das es eigentlich immer.
        Aber ich liebe meine Mutter, auch wenn ich damals als Kind und Jugendlicher doch heftig mit ihr streiten musste. Irgendwann erzählte sie mir jedoch ihre Geschichte und wie sie nach Kiri Gakure kam. Ab dem Zeitpunkt änderte sich unser Verhältnis ich muss zugeben das ich zuerst das Dorf dafür gehasst habe, aber sie erklärte mir ihr Glück hier gefunden zu haben, weswegen ich es auch dabei beließ.
        [/font]

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Vater[/font]

        [font=Bradley Hand ITC]Ryuusei Shoki 55 Jahre alt[/font]
        [font=Bradley Hand ITC]Mein Vater hingegen ist der Typische Shinobi, ein sehr ruhiger gewissenhafter Mann. Der es jedoch versteht seine Ansichten zu vertreten ebenso seine Meinung zu äußern.
        Ich habe mich mit meinem Vater damals besser verstanden als mit meiner Mutter. Er half mir wo er nur konnte, auch wenn ich seine Fähigkeiten nicht geerbt hatte. Heute haben wir immer noch das Harmonische Verhältnis, manchmal wenn ich Zeit habe geselle ich mich zu ihm um mit ihm Schach oder andere Strategische Spiele zu spielen.
        [/font]

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Geschwister[/font]

        [font=Bradley Hand ITC]Hizumi Shoki 28 Jahre alt[/font]
        [font=Bradley Hand ITC]Mein kleiner Bruder ist zwei Jahre jünger wie ich, anders wie ich ist er still und Ernst. Auch wenn wir als Kinder viele Streiche ausgeheckt hatten so war ich doch immer die wildere gewesen. Respektlos als ältere habe ich ihn auf oft genug durch die Mangel genommen. Was musste er nicht alles ertragen.
        Doch wir sind auch an uns gewachsen und heute respektieren wir uns auch sehr, als ältere musste ich mir meine Weg erkämpfen. Während er meine Weg nur folgen musste, das ist eben das los der älteren. Ich habe im späteren alter versucht ein Vorbild zu sein und jemand zu werden auf den Hizumi stolz sein konnte. Er bedeutet mir sehr viel, für ihn würde ich über Leichen gehen!
        [/font]

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Andere[/font]

        [font=Bradley Hand ITC]Niwatori Sakebi 22 Jahre alt[/font]
        [font=Bradley Hand ITC]Dieser Junge ist der Sohn, von der Tante meiner Mutter oder so etwas in der Art. Auf jedenfalls ist er mein Cousin. Ehrlich gesagt weiß ich nicht viel von ihm. Meine Mutter hatte ihn mir mal beschrieben, aber das wars dann auch schon. Soweit ich weiß wurde er entführt, eines Tages da habe ich mir vorgenommen werde ich den kleinen Kerl schon wieder finden. Das war immer einer meiner Kindlichen Vorstellungen, heute stehe ich eigentlich immer noch dahinter. Wenn ich nur wüsste wo ich anfangen soll?[/font]

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Wichtige Daten[/font]

      • [font=Bradley Hand ITC]0 Die Reise nach Kiri[/font]
      • [font=Bradley Hand ITC]4 -6 Mein Bruder und Ich[/font]
      • [font=Bradley Hand ITC]6 -12 Die Laufbahn beginnt[/font]
      • [font=Bradley Hand ITC]12 -15 Ein Team drei Leute[/font]
      • [font=Bradley Hand ITC]15 - 20 Die Prüfung und das Siegel[/font]
      • [font=Bradley Hand ITC]20 - 30 Das soll ich werden[/font]

      [水] [font=Bradley Hand ITC]Ziel[/font]
        [font=Bradley Hand ITC]Ich habe so einiges mit bekommen, Krieg, Verrat, Tote und die Trauernden mein Ziel ist e seine friedliche Welt zu schaffen.[/font]


    [水] [font=Bradley Hand ITC]Schreibprobe[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]Manchmal hab ich das Gefühl ich bin im falschen Film, ich steh nun sehr lange hier. So eben hatte ich erfahren das ein Kumo Ninja hier in Kiri Gakure aufgenommen worden ist. Kaum zu glauben das sie dies getan haben, was der Mizukage sich dabei gedacht hat? Jedenfalls ist es heute ausnahmsweise ganz schön heiß, der Nebel ist verschwunden und die Sonne prallt gerade ganz schön auf meinen Kopf nur ein Glück das ich nicht so Empfindlich gegen über Hitze bin. Was ist den? Schau mich nicht so an es ist nicht meine Schuld das wir hier in der prallen Sonne stehen. Immerhin stehen wir mitten im Fluss also hab dich nicht so! Ich redete mit einer Mitstreiter von mir, wir hatten so eben eine Mission erledigt und standen nun mit den Hosen hoch gekrempelt im Fluss um nach einer Kette zu suchen die er verloren hatte und die ihm seine Verlobte Geschenkt hatte. Ich hatte vor dem Aufbruch der Mission das Grab von Shoji besucht, ich glaube ich hatte den Frieden endlich gefunden. Auch wenn es recht lästig war die Kette zu suchen so hatten wir hier unseren Spaß. Da ich hab sie gefunden nun lass uns endlich gehen! Ich wollte nach Hause, wir waren viel zu lange Weg gewesen, was wohl mein Bruder zur Zeit so alles machte? Wenn ich daran zurück denke wie wir damals als Kinder waren, ich muss sagen ich vermisse diese Zeit doch sehr. Ich war gerne ein Kind, ohne Verantwortung für irgend etwas ein leichtes unbeschwertes Leben führen. Gut zugegeben mein Leben war schon damals nicht leicht gewesen aber naja, ich vermisste die alte Zeit. Alte Freunde, aber für und für mich musste es weiter gehen. Ich hatte noch so vieles zu erreichen den ich hatte auch von einem Jungen gehört, einem Sakebi der durch das Land streifte. Wann würde der Tag kommen an dem wir uns begegnen würden?[/font]

    [水] [font=Bradley Hand ITC]Regeln gelesen?[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]S19[/font]
    [水] [font=Bradley Hand ITC]Account[/font]
      [font=Bradley Hand ITC]EA – Sabaku Haruka ZA – Shoki Misaki DA – Origami Natsumi VA – Sakebi Sachiko[/font]

Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: Mo 20. Jun 2011, 23:28
von Sakebi Sachiko
[align=center]Bild[/align]


    [熔遁] [font=Bradley Hand ITC]Die Reise nach Kiri[/font]

      [font=Bradley Hand ITC]Als ich ein kleines Mädchen war hatte mich ein Nachbarskind gefragt wieso ich den anders hieße wie mein Bruder. Obwohl wir dieselben Eltern hatten und im selben Haus lebten hieß er Shoki während ich Sakebi mit Nachnamen hieß. Da ich so aufgewachsen war und mit meinen 4 Jahren mich deswegen auch nicht wunderte, hatte ich deswegen auch keine Ahnung. Ich konnte dem älteren Kind vor mir nicht antworten, Ratlos blickte ich es an. Während Shin so wie er hieß belustigt seine Mundwinkel bis zu den Ohren zog. Ich spürte wie mir langsam der Hals austrocknete, fast als würde da ein kleiner Frosch drinnen sitzen und mich am sprechen hindern. Noch ehe mir die heißen Tränen in die Augen liefen, machte ich auf dem Absatz kehrt und lief nach Hause, gerade Wegs in die Arme meiner Mutter. Während Shin sich immer noch darüber lustig machte das ich nicht in die Familie gehöre und mir hallten seine Worte bis nach Hause noch nach. Aufgelöst lag ich in den Armen meiner Mutter, die gar nicht wusste was den los war, war ich ein Kind das niemals weinte, nicht einmal wenn ich mir weh tat. Der Rotz lief mir aus der Nase und liebevoll und sehr ruhig wischte mit meine Mutter diesen weg, trocknete meine Tränen und lächelte mich ruhig an. Weswegen auch ich mich wieder beruhigen konnte. Mein hechelnder Atem wurde ruhiger, die Tränen versiegten ich blickte hoch zu der schönen Frau die meiner Mutter war und der ich sehr ähnlich sah, das man uns glatt für Zwillinge halten könnte. Ich hatte ihre Augen, dasselbe Haar, aber auch einige eigen Arten die wir gemeinsam hatten. ''Wieso, habe ich einen anderen Namen wie du und Hizumi und Vater. Recht knapp aber meine Frage auf den Punkt gebracht, erkannte ich wie das Gesicht meiner Mutter erstarrte, sie wirkte wie eine Maske. Ich kannte den Gesichtsausdruck, den hatte sie oft wen ich nach Großvater oder Großmutter fragte, denn die Eltern meines Vaters kamen oft zu Besuch aber Mutter wurde immer ruhig wenn es um ihre Familie ging. Ein langer Seufzer entglitt ihr aus dem Mund, ehe sie mich auf ihren Schoß hob und langsam durch die Haare strich. Ich wollte gerne etwas sagen, aber ich spürte dass es besser war zu warten bis sie das Wort ergriff und das tat sie, was ich zu dieser Zeit nicht wusste war, dass ihre nächsten Worte mein Leben verändern sollten.
      ''Weißt du Sachiko, damals als ich so alt war wie du gerade lebte ich mit meinen Eltern in einem Land. Wir hatten sehr viele Berge um uns herum, die Sonne schien jeden Tag, selten gab es den Regen. Es war ein fernes aber wunderschönes Land. Wir waren glücklich, unser Land ist hieß das Erdland. Damals wusste ich es nicht, es hatte mir niemand erzählt weswegen ich es nun dir erzähle, damit du mehr weißt. Die vielen Länder liegen ständig im Streit, so wie du und den Bruder manchmal, wenn es darum geht wer das bessere Spielzeug hat. So ähnlich war es auch bei den Ländern, wir Ninja's haben ganz besondere Fähigkeiten, diese Fähigkeiten nennt man Kekkai Genkai, sie werden an die Kinder weiter gegeben, so wie ich dir etwas weiter gegeben habe. Damals wollte das Nebelreich, unsere Familienfähigkeit haben, meine Eltern und ich lebten schon immer abgeschieden vom Dorf auf einem Berg. Hier war es ruhig, wir hatten keine Hektik, aber diese Abgeschiedenheit wurde uns an diesem Abend zum Verhängnis. Deine Großmutter hatte mich gepackt und aus meinem Bett gerissen, während sie mir den Mund zu hielt, sie steckte mich unter die Tatamimatten, dort lag ich unter dem Haus. Ich hörte Schritte, dann war alles still. Aber plötzlich wurde es laut, Metall klirrte einander, etwas schwerer viel auf den Boden. Danach war es wieder still, deine Großmutter hatte versucht mich zu verstecken, aber die Eindringline hatten mich gefunden. Sie hielten mit einem Tuch vor die Nase und ich merkte wie ich langsam einschlief. Als ich jedoch aufwachte, war ich an einem Fremden Ort, in diesem Dorf. Man hatte mich aus militärischen Gründen entführt. Ich war ganz verzweifelt damals als Kind, doch habe ich hier deinen Vater kennen gelernt, dass die Länder hier im Streit liegen war das schlimmste und zugleich das beste was mir passieren konnte. Sie hielt hier kurz an mit ihrer Geschichte, dabei lächelte sie mir zu, es war ein ganz normales lächeln aber ich spürte die Wärme darin. Das leuchten ihrer Augen war Antwort genug. Ich habe deinen Vater geheiratet und seinen Namen angenommen, du jedoch mein Liebling, hast von mir unser Familiengeheimnis Geschenk bekommen deswegen wollte ich das du meinen Namen trägst, anstatt das deines Vaters. Du trägst einen anderen Namen, aber du bist meine Tochter und dein Teil dieser Familie. Meine Mutter gab mir einen Kuss auf den Kopf, während sie mich hinab setzte und sich wortlos wieder an ihre Arbeit machte. Ich stand noch lange auf den leeren Flur da, hatte ich doch nicht wirklich begriffen was gerade passiert war. Ich wandte mich ab und ging aus dem Haus hinüber zum Fluss, dort am Ufer, beugte ich mich über das Wasser um mein Spiegelbild betrachten zu können. Jedoch sah ich dort drinnen nicht mich, meine Phantasie malte meine Mutter darauf, wie sie einsam und verlassen in dieses Dort kam. Ich spürte eine schwere in meinem Herzen, sie muss sehr tapfer gewesen sein, sie hatte bestimmt nicht geweint wie ich vorhin. Nur weil jemand sich über meinen Namen lustig gemacht hatte. Und da war auch das andere wieder, dieser Name, ich spürte wie sich meine Brust spannte und wie stolz ich auf diesen Namen war. Mit einem festen Entschluss wie meine Mutter nicht mehr zu weinen und tapfer zu sein, stand ich auf. Ich wollte mutig sein, keine Angst zeigen und genau so wie sie werden. Ich hatte an diesem Tag eines zwar gelernt aber nicht wirklich begriffen, meine Mutter stammte ursprünglich aus einem anderen Dorf, sie wurde gewaltsam hier her gebracht wegen ihren Fähigkeiten und ich hatte genau dieselben Fähigkeiten. Für eine vierjährige war dies auch noch zu kompliziert, erst einige Jahre später begriff ich Stück für Stück was dies wirklich bedeuten sollte. Und was ich für eine Bürde auferlegt bekommen habe.
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    [熔遁] [font=Bradley Hand ITC]Mein Bruder und Ich[/font]

      [font=Bradley Hand ITC]An dem Tag an dem ich geboren wurde, war mein Vater gerade auf einer Mission die ihm fast das Leben gekostet hätte. Ebenso war auch es für meine Mutter ein Tag an dem sie den Tod ins Auge blicken musste. Sie war schon im Kreißsaal als mein Vater Schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde. Hier musste man ihn behandelt und trotz aller Gefahren nahm er es auf sich zu seiner Frau zu gehen und dessen Hand zu halten. Beide kämpften um ihr Leben und meine Mutter noch dazu um meines, es gab große Komplikationen während meiner Geburt, sie blutete stark, während ihre Muskeln zu schwach waren um mich nach draußen zu drücken. Noch dazu war ich in der Falschen Lage, eine junge aber sehr gute Ärztin schaffte es jedoch mich im Mutterleib zu drehen, während sie mich vorsichtig hinaus schob und meine Mutter mit letzter Kraft zu pressen begann. Keine Minute zu spät schlüpfte ich hinaus in die Hände der Ärztin die meine Nase und Mund vom Schleim befreite und sofort anfing Luft in meine Lungen zu puste ehe sich mein Brustkorb von selbst hob und ich allein atmete. Erst jetzt hörte man meinen ersten Schrei durch den Raum und einen Erfolgsruf der Schwestern um uns herum. Nur knapp überlebten also wir drei diesen Tag, meine Eltern die mich herzlich begrüßten nannten mich Sachiko, Kind des Glücks trotz der unglücklichen Zwischenfälle. Noch dazu bestand meine Mutter darauf dass ich ihren geborenen Namen tragen sollte, Mütterlicher Instinkt wohl. Sie hatte wohl gespürt das ich ihr Kind sein würde, nicht nur das ich genau so aussah wie sie Nein sie hatte wohl gewusst das auch ich die Fähigkeiten ihrer Familie erben würde.

      Nach dem wir alle drei uns erholt hatten von unseren Strapazen durfte wir auch nach Hause, ein bescheidenes Heim nur für uns drei. Ich wuchs hier aus, das Wohnzimmer war da größte Zimmer mit 8 Tatamimatten, neben an war das Badezimmer so wie die kleine Küche, das Schlafzimmer in den ich und meine Eltern schliefen war 5 Tatamimatten groß. Während ich der Milch entwöhnt wurde und Nahrung zu mir nehmen konnte, dachten meine Eltern trotz der Warnung der Ärzte über ein zweites Kind nach. Als ich zu krabbeln anfing suchten sie sich zuerst einmal eine neue Wohnung, das war nicht so einfach hier im Dorf, Schluss endlich als ich anfing zu laufen zogen wir in ein sehr großes Haus um. Ich bekam mein eigenes Zimmer und wir hatten einen sehr großen Garten in dem ich spielen konnte. Zu dieser Zeit machte ich einen erstaunlichen Sprung in meiner Entwicklung vor allem in Sprachlichen wie Kognitiven Bereichen, aber auch meine Motorik entwickelte sich rasend schnell, ich lernte nicht nur zwei bis drei Wörter zu sprechen sondern schaffte es auch ab und zu einen zu mindestens meist vollständigen Satz heraus zu bekommen. Allen voran machte ich aber meiner Mutter sehr nach, in dem ich sie zuerst genau beobachtete und schließlich versuchte die gleichen Dinge zu tun. Einige Monate nach meinem Geburtstag waren meine Eltern auf einmal hoch erfreut über irgendetwas, natürlich voller Neugier lief ich in die Küche dort wurde ich von meinem Vater in die Luft geworfen und herum gewirbelt. Sie erzählten mir dass im Bauch meiner Mutter ein weiteres Kind heranwachsen würde und ich bald ein Geschwisterchen haben würde. Ich kann mich an diesen Zeitpunkt gut erinnern zu mindestens was man gut nennen kann, ich weiß aber sehr genau wie ich mir das ganze ausmalte. Da lag also ein Baby im Bauch meiner Mutter und natürlich würde dieses Baby so aussehen wie ich, dieselben Dinge machen wie ich. Ja ich freute mich schon darauf, am besten sollte es jetzt gleich heraus kommen um mit mir zu spielen.

      Hizumi du musst schon den Ball fangen! Ungeduldig und genervt tippte ich schon mit einem Fuß auf den Boden, mein Bruder war vor einem halben Jahr auf die Welt gekommen. Seine Geburt war im Gegensatz zu meiner recht normal verlaufen und ich hatte ihn einmal kurz halten dürfen natürlich hatte mein Vater mir geholfen. Ich hatte mich sehr auf ihn gefreut, er war recht winzig und klein und Mutter erklärte mir das ich noch nicht mit ihm spielen könnte aber bald. Inzwischen ist Hizumi wie unsere Eltern ihn genannt hatten gewachsen er kann schon krabbeln. Also hatte ich natürlich voller Vorfreude meinen Ball geholt, aber irgendwie klappte das Ganze nicht so wie ich es mir erhofft hatte. Er konnte den Ball gar nicht fangen geschweige denn mal zurück werfen, Nein stattdessen nahm er ihn in den Mund und sabberte ihn an. Das war schon eine herbe Enttäuschung für mich. SO das ich ihm mit einem Ruck den Ball abnahm, was Hizumi so verschreckte das er anfing zu schreien. Mutter kam herbei gerannt, sie war ziemlich sauer. Sachiko! Ich hatte dich gebeten auf deinen Bruder acht zu geben und jetzt weint er. Du bist seine große Schwester und musst auf ihn aufpassen, wie oft muss ich dir das erklären. Ich fand das Ganze nicht fair! Dennoch senkte ich Gehorsam den Kopf, heute hatte meine Mutter ja recht. Aber es viel mir eben schwer als Kind zu akzeptieren das ein 6 Monatiges Baby eben keinen Ball fangen und zurück werfen konnte. Nach dem sich mein Bruder beruhigt hatte setzte meine Mutter ihn ab, während sie wieder in die Küche ging um essen zu kochen. Ich sah wie Hizumi seine pummelige Hand nach dem Ball ausstreckte, seufzend gab ich ihm den Ball er belohnte mich mit einem Lächeln eher sabbern den Ball versuchte in den Mund zu stecken. Das ließ mich selber auch etwas lächeln, ich beschloss geduldig zu warten er würde schon noch das Ball spielen lernen.

      An eines kann ich mich noch sehr lebhaft erinnern seit diesem Vorfall mit dem Ball, war schon einige Zeit verstrichen, ich war nun vier Jahre und in einem Monat würde ich bald fünf werden. Ich hatte meinen Bruder mit genommen um draußen zu spielen er war nun fast drei so alt wie ich damals eben. Jedenfalls hatten wir verstecken gespielt und er wurde natürlich früher geschnappt wie ich doch anstatt einfach mit zu gehen verriet er den andern wo ich war nach dem sie ihn gefragt hatten. Hizumi klein wie er war lief zu dem Busch hinter dem ich mich versteckte. Iko, da ist Iko! Iko sagte er Sachiko war ihm zu schwer. Ich war ziemlich wütend deswegen und schimpfte mit ihm, dies petzte er unserer Mutter die mal wieder einen Sturm über meinem Haupt entfachte. Mittlerweile war ich es gewöhnt und ebenso verbissen hörte ich dem zu. Ja ich war Hizumi eine gute Schwester, was aber nicht heißen sollte das ich ihm alles durch gehen lassen würde. Ich zeigte mit meinem Finger auf ihn. Das nächste Mal werde ich Mutter erzählen was du alle getan hast. Ich erkannte das er genau wusste worauf ich es anspielte, er hatte vor Tagen Mutters überalles geliebte Schriftrollen Bild kaputt gemacht, ich hatte den ganzen Ärger auf mich genommen. Als ich schon seine großen Tränen sah. Mein Vater der heute spät nach Hause kam hatte von dem Vorfall gehört und ehe ich zu Bett gehen konnte nahm er mich zu Seite, wir setzten uns an den Teich der bei uns im Garten war, hier fing er ohne große umschweife an etwas zu erzählen. Einmal ging es um ein Stück Land was zwei Länder haben wollten, sie schickten ihre Krieger los. Sie bekämpften sich sehr, in dem Lager der weißen war es verboten zu plündern und Dinge an sich zu nehmen ehe es nicht erlaubt war. Bei einem Mann wurde eine Münze gefunden und dieser sollte zur Strafe die Hand abgeschlagen werden. Ein anderer Mann jedoch rettete ihn dem er zu gab, dass er diese Münze gestohlen hatte. Dieser Mann wurde von dem vorherigen in der Schlacht gerettet und er zahlte es mit der Loyalität zurück. Ich fand das Bild das in mir Aufstieg schrecklich, man könnte fast meinen es prägte mich zu dieser Zeit. Ich merkte was mein Vater damit bezwecken sollte, das ich Loyal gegenüber meinem Bruder nichts verraten würde, ich hatte es ohne hin nicht vorgehabt und die Worte im Zorn ausgesprochen. Aber diese Geschichte hier sie veränderte etwas in mir drinnen. Denn mein Vater, erzählte mir dass er dieser Mann war, dessen Leben verschont wurde. Zu dieser Zeit fragte mich eines der Nachbarskinder wieso ich einen anderen Namen hatte wie der Rest meiner Familie, ich mochte den Jungen nicht. Sein Name war Ren, er schien eine genauso große Abneigung gegen mich zu hegen wie ich gegen ihn, dafür hatte ich aber einen guten Freund Namens Shoji, er war im selben Alter wie ich und seine Eltern waren mit meinen befreundet. Dieser zog mich immer weg, wenn er merkte das Ren mich ärgern wollte. Doch heute war er nicht da, ich war ein sehr stures Kind, er machte sich darüber lustig dass man mich wohl im Wald gefunden hatte, weswegen ich wohl auch so doof sei. Und andere Dinge, zwar beleidigten mich seine Worte zu tiefst und am liebsten hätte ich ihn verprügelt, doch war diese Sache mit den Namen etwas, was mich auch sehr beschäftigt hatte und das tat doppelt so weh. Jedoch schwieg, verbissen senkte ich meinen Blick zu Boden und antwortete nichts, schließlich fing er an kleine Steine in meine Richtung zu werfen. aber selbst hier blieb ich ruhig. Da langte es ihm, er fand es nicht mehr lustig das ich nur da stand und nichts sagte, er kam auf mich zu und die arme bereits ausgestreckt um mich zu Bode zu schubsen. Aber genau in den Moment wich ich etwas zur Seite aus und gab dem Jungen der ins Nichts griff und deswegen etwas strauchelte einen Tritt. Was danach geschah konnte ich nicht mehr sagen den ich lief weg, so schnell wie ich konnte, ich spürte wie mir mein Herz schmerzte und jetzt da er mich nicht mehr sehen konnte erlaubte ich es mir auch zu weinen. Zu Hause erzählte mir meine Mutter die Geschichte ihres Lebens und wie sie hier her in das Dorf kam. Ich trug ihren Namen und das machte mich stolz. Bald So sagte sie es. Werden wir beide damit anfangen zu trainieren. Ich war mittlerweile alt genug um zu begreifen was sie meinte, wir waren schließlich alle Ninja’s, wir arbeiteten für den Mizukage um das Dorf zu beschützen. Auch wenn ich dadurch unseren Vater nur selten zu Gesicht bekam. Ich freute mich darauf bald mit helfen zu können.
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    [熔遁] [font=Bradley Hand ITC]Die Laufbahn beginnt[/font]

      [font=Bradley Hand ITC]Was ist los, kannst du etwa nicht mehr! Meine Mutter brüllte über den ganzen Trainingsplatz, während ich auf dem Boden lag und versuchte wieder aufzustehen, seit der Geschichte meines Vaters waren nun einige Jahre ins Land gezogen ich war nun Sieben Jahre alt. An meinem sechsten Geburtstag hatte mit meine Mutter erzählt, was es mit unserem Clan so alles auf sich hatte. Es war ein sehr alter und würdiger Clan, der bedacht auf den Frieden war, wir hatten alle eine spezielle Fähigkeit der Hitze zu wieder stehen. Aber nicht alle konnten das Erbe der Familie haben. So wie meine Mutter, das Geheimnis lag daran zwei Elemente zu verbinden und dadurch ein neues Element zu erschaffen. Eigentlich war ich noch viel zu jung für Elementmanipulation aber sie blieb eisern und hart, trainierte mit mir bis tief in die Nacht. Manchmal war ich so erschöpft von unserem Training das ich einen ganzen Tag lang durch schlief. Aber sie hörte nicht, zeigte kein Mitleid. Ich war stur genug um niemals zu sagen dass es für mich zu viel war. Wie nun auch jetzt, ich rappelte mich hol, während meine Augen nach auf den Boden gerichtet waren, alles schien sich zu drehen. Doch ich musste wieder aufstehen, ich hatte das Bild in meinem Kopf, meine Mutter fast im selben alter wie ich. Wie sie damals entführt und verschleppt wurde. Ich wollte auch so sein, so tapfer, ihr Schicksal in die Hand nehmend. Ich weiß nicht ob sie jemals daran gedacht hatte zu fliehen oder sich an den Leuten zu rächen, aber wahrscheinlich war sie zu ängstlich als Kind. Mein Vater jedoch wusste weitaus mehr, ich wollte ihn dies bezüglich fragen, jedoch hatte ich dazu keine Gelegenheit gehabt. Keuchend stand ich also vor meiner Mutter, heute war mir klar das sie mich auf das Leben eines Shinobi's vorbereiten wollte, es ist ein hartes Leben und der Feind würde niemals warten bis man wieder auf den Beinen stand. Ich bin bereit! Zischte ich hervor, während ich die Zähen fest Zusammen biss. Noch einmal sollte ich versuchen das Element Erde und das Element Feuer zu verbinden, aus der Erde kommt das Feuer, diese beiden Elemente waren schon immer zusammen verbunden gewesen. In meinen Gedanken kreiste sich alles darum, Lava ich musste Lava erzeugen! In meinen Händen erschien wie vorhin auch eine Lava Kugel, Faustgroß. Das Lava bewegte sich in der Kugelform und brach aus, es wurde unförmig wie vorhin auch. Plötzlich fing es an zu wachsen, es war schwer die Lava unter Kontrolle zu halten sie zu erschaffen war mir deutlich leichter gefallen. Es Implodierte und warf mich zurück auf den Boden, wo ich meiner Meinung nach auch hingehörte. Meine Mutter gab ein leises aber abfälliges 'Tze' von sich, was mich so wütend machte. Ich war nicht bereit aufzugeben, nein im Gegenteil ich wollte das hier alles lernen. Ich wollte stärker werden und wie meine Eltern ein Ninja des Dorfes werden. Ja. Wütend hämmerte ich auf den Boden ein, wieso schaffte ich das einfach nicht. Ich schämt mich, ich hatte versagt, wieder und wieder und wieder. Obwohl ich mir Mühe gegeben hatte, schön längst war ich weit über meine Grenzen gegangen, doch hatte ich es nicht geschafft. Ich fing an zu schreien, immer und immer wieder. Aus vollen Halse schrie ich meine Wut hinaus, bis ein Impuls durch meinen Körper ging, ein kräftiger Chakra Ausstoß kam. Ich spürte förmlich wie mein Körper pulsierte. Die Erde um mich herum fing an zu Beben und auf zu leuchten, Lava schoss hervor um kreiste meinen Körper, während ich spürte wie die Energie mich plötzlich umschloss ich merkte wie sich mein einer Finger in Lava verwandelte und der andere im begriff war es ihm gleich zu tun dennoch brüllte ich weiter, ehe etwas Hartes meinen Nacken traf die Welt wurde schwarz um meine Augen.

      Wenn ihr es genau wissen wollt, meine Mutter hatte mich K.O. geschlagen. Den genauen Grund hatte sie mir nie Verraten, aber an dem Abend als ich wieder aufwachte und etwas verwirrt fest stellte das ich wieder zuhause war. Hörte ich meine Eltern im Wohnzimmer sitzen, ich hatte mich hinunter geschlichen und da die Schiebe Tür hier immer auf war konnte ich jedes einzelne Wort verstehen. Zu mindestens hätte ich es verstanden wenn sie nicht so weit weg gewesen wären, deswegen kamen nur ein paar Wortfetzen an mein Ohr. Zu viel Kraft.. ihre Gefühle..zu viel Kraft.. Das war meine Mutter die etwas erzählte, sie klang sehr ich weiß nicht aufgebracht, aber auch Verwirrt so hatte ich sie noch nie sprechen hören. Ich war Tod müde und völlig erschöpft also schlich ich mich so leise wie ich eben konnte zurück in mein Zimmer um noch etwas zu schlafen. Kurz nach dem ich in die Akademie des Dorfes gekommen war kam eines Tages meine Mutter völlig aufgelöst zu uns, Hizumi und ich hatten mit unserem Vater gespielt. Sie gingen in einen anderen Raum wir hörten nur die Aufgeregten Stimmen verstanden aber kein Wort. Entschlossen stellte ich mich meinen Eltern in den Weg als sie wieder heraus kamen, ich verlangte das sie mir erzählten was passiert war. Schweigend ruhten beider Augen auf mir bis mein Vater das Wort erhob. Ein Mitglieder der Familie von deiner Mutter wurde von Kumo Gakure entführt. Er sagte es ganz gelassen heraus, mittlerweile wusste ich von den Geographischen Lage Bescheid, Kumo Gakure war eines der Fünf Großmächte. Sie hatten so wie mein Vater erzählte jemanden Entführt, ein kleines Baby. Damals wusste ich es nicht aber Niwatori war der Jinchuriiken des Yonbi, ein Bijuu das in diesem Clan existierte und deren Mitglieder die Jinchuriiken wurden, benutzen wir doch alle das gleiche Element. Aber nicht nur das wurde getan, sie hatten etliche Mitglieder das Sakebi Clans umgebracht. Familienmitglieder meiner Mutter, ich versuchte meine Gesichtszüge Unterkontrolle zu halten. Aber die Fassungslosigkeit konnte ich daraus nicht verbannen, der kleine Kerl tat mit unendlich leid, noch dazu hatte ihn dasselbe Schicksal erleidet wie meine Mutter damals, war sie jedoch älter gewesen. Aber ein Neugeborenes würde sich bald in dem Dorf zu Hause fühlen. Wütend ballte ich meine Hände zu Fäusten. Unverzeihlich, das ist Unverzeihlich, ich werde das ihnen niemals vergeben! Hasst schürte sich in mir auf, das Gefühl übermannte mich vollkommen, meiner Mutter schien es zu spüren und seit dem Tag, als sie mir ihre Geschichte erzählt hatte nahm sie mich in den Arm. Dabei flüsterte sie deutlich in mein Ohr. Denk daran, großes Unglück kann zu Glück geschmiedet werden! Ich begriff das sie damit ihr eigenes Schicksal meinte, gefangen genommen worden und verschleppt hatte sie hier eine neue Familie gewonnen. Ohne die Entführer damals wären Hizumi und ich niemals auf die Welt gekommen. Dieser Gedanke und die Worte meiner Mutter gaben mir Tatsächlich die Kraft und der Hass in meinem Herzen verschwand. Wer weiß was für eine Person ich geworden wäre, wenn es mich zerfressen hätte.

      Am nächsten Tag erzählte ich Shoji von der Geschichte, er war genauso wie ich geschockt davon. Obwohl wir doch gleich alt waren, wirkte er in diesem Moment sehr erwachsen. Er kam auf mich zu legte seine Hand auf meine Schulter, dabei lächelte er siegessicher. Gemeinsam, werden wir ihn eines Tages befreien! Ich muss zugeben das Shoji an diesem Tag in Stück meines Herzens mit sich nahm. Ich spürte wie seine Worte mir Mut machten und wie fest entschlossen ich war, meinen Cousin zu retten. Wir waren beide in einer Klasse, die Akademie war recht naja aufregend vielleicht nicht, meiner Meinung nach. Aber das konnte mir keiner Verübeln das ich so dachte, nach dem ich die harte Schule meiner Mutter überstanden hatte, ein Glück das Hizumi die Fähigkeiten von unserem Vater geerbte hatte, das hätte ich ihm nicht zu muten wollen. Sie war wirklich grausam. An unserem ersten Tag hier sollte jeder Vorsprechen, seinen Namen nennen und welchen Wunsch oder welches Ziel er hatte. Da ich mit Shoji recht weit hinten saß hatten wir also Zeit gründlich darüber nach zu denken, der erste äußerte sich er wollte Mizukage werden. Sie sah dem ganzen etwas gelassen entgegen, der zweite jedoch wollte das auch werden. Naja das war nichts besonderes, jedoch der dritte auch, der vierte, der fünfte. Meine Augen wuchsen, waren sie alle so Einfallslos oder wollte jeder Mizukage werden? Nein sie sprachen alle mit einer großen Überzeugungskraft, sie wollten Mizukage werden. Der Mizukage war der stärkste im ganzen Dorf, seine Aufgabe war es Mission zu verteilen, er war der Jenige der alles steuerte. In seinen Händen lag die macht seinen Ninja's Befehlen zu erteilen. Auch wenn Frieden herschiebe waren wir im ständigen Krieg mit den anderen Ländern, das beste Beispiel war meiner Mutter. Von Shoji's Familie jedoch wusste ich auch, dass sein Onkel hatte sterben müssen um diesen angeblichen Frieden zu waren. Ich hatte den alten Mann wirklich gemocht und nun würde ich ihn nie wieder sehen. Ich hatte immer das Gefühl gehabt das Shoji dem Mizukagen die Schuld dafür gab. Als dieser jedoch neben mir aufstand und ich zu ihm Hoch blickte, erkannte ich etwas, was ich nie zu vor gesehen hatte. Es war kein Hass oder Abscheu, eher wilde Entschlossenheit. Damals und auch heute kam er mir vor wie der rettende Held in den vielen bunten Geschichten. Ich möchte das Leiden der Menschen beenden, kein Krieg, kein Hass, keine Auseinandersetzungen sollen sie je wieder traurig machen. Niemand soll jemals eine Träne Vergießen, deswegen möchte ich Mizukage werden! Das waren seine Worte, sie hörten sich nicht so an als hätte es gerade eben ein Achtjähriger gesagt, sondern von einem Mann der dazu bestimmt war großes zu vollbringen. Und so war es wohl auch, seine Familie war bekannt in Kirigakure, schon viele aus diesem Clan waren Mizukage geworden. Mit ernsten Gesicht setzte er sich, ich musste feste Schlucken und konnte von Glück sprechen das mir nicht die Stimme versagte, nach dem schon meine Knie zitterten als ich mich erhob. Mir kam das ganze wie in Zeitlupe vor, ich sollte kein Mizukage werden. Nein, sie hatten alles in der Hand die Macht noch dazu aber genau solche Menschen hatten veranlasst das meine Mutter entführt wurde, dass mein Cousin entführt wurde. Ich weiß nicht was das für Menschen sind oder waren, aber sie waren Macht hungrige Wölfe, nein man müsste Einfluss gewinnen und wenn Shoji wirklich Mizukage werden würde, so würde sie ihm als beste Freundin bei den Entscheidungen helfen. Er hatte recht, niemand sollte weinen. Weder meine Mutter noch sonst wer! Ich hab meine linke Hand und ließ sie auf den Tisch fallen, während mein Gesicht sich verzog. Shoji erzählte mir später das meine Augen aussahen als wolle ich auf der Stelle irgendjemanden töten. Und der Rest meines Gesichtes wurde von tiefsten Schatten umzogen. Heute kann ich darüber Lachen aber damals war mir das ganze doch etwas Peinlich gewesen, es war mein erster Akademie Tag und schon hatten sie alle Angst vor mir. Ich werde alles dran setzten, den wahren Frieden zu wahren! Und jeden vernichten der sich mir in den Weg stellen will! Das waren meine Worte an die Klasse und an die ganze Welt gewesen.

      Wie gesagt war ich anfangs nicht sehr beeindruckt von der Akademie aber ich kam gern hier her, es war die Treppe zu ihrem Erfolg die sie gerne erklimmen würde. Wir lernten was es bedeutet ein Ninja zu sein, es gibt verschiedene Künste. Die Körperliche Taijutsu, die Illusionen Genjutsu und die Fähigkeit Ninjutsu, das Ninjutsu ist wohl das vielseitigste. Das Genjutsu das mächtigste und das Taijutsu das schmerzhafteste. Ich selber wusste von meiner Mutter dass ich ein Ninjutsutyp war, allein schon deswegen weil sie angefangen hatte mit mir die Ninjutsus unseres Clans zu üben. Es lag jedoch an mir ob ich nun Tai oder Gen nehmen würde, ich würde nicht sagen dass ich Faul und unsportlich bin. Damals bei der Akademie war ich einer der besten. Doch sagte mir das Taijutsu nicht zu, ich wollte Frieden und auch wenn man dafür so einiges Opfern musste wollte ich ihn auf andere Weise erreichen, deswegen strengte ich mich bei Taijutsu auch nicht mehr an sondern lernte viel über Genjutsu. Die Illusion an sich war Fabelhaft, nicht jeder konnte sie durch schauen geschweige denn auflösen und sich somit befreien. Worin ich auch sehr talentiert war, war im Chakraschmieden und kontrollieren, mein großer Chakrahaushalt ermöglichte es mir außerdem dass ich mehr und mehr in einem Kampf gut auskommen könnte. Nach gut zwei Jahren in der Akademie ging es endlich an das Praktische, aber nicht nur das änderte sich. Mein kleiner Bruder kam nun auch dazu, mit ihm einige Kindern aus der Nachbarschaft die mit ihm befreundet waren. Das freute mich sehr für ihn, auch wenn er oft noch nach mir suchte und meist mein kleines Anhängsel war, konnte er vielleicht dank der Hilfe der anderen endlich auf eigenen Beinen stehen. Wäre hätte gedacht das mir die Akademie nach so vielen Jahren den Spaß fürs Leben bringen würde, es war eine harte Zeit, das Training meiner Mutter, das lernen und kämpfen in der Schule. Aber zu dieser Zeit schweißte ich mich für immer an Shoji und er ebenso an mich, wir unternahmen viel mehr als zu vor. Jetzt da wir endlich alt genug waren duften wir auch in den Wald hinein und dort übernachten oder andere Dinge tun ohne das uns jemand Schimpfte. Ab und an nahmen wir bzw, ich Hizumi auch mit, wir gaben ja ein herrliches Gespann ab. Wenn ich jetzt so zurück denke, fehlt mir die Zeit des Kind seins sehr, sie war eine schöne Zeit, trotz der ganzen Umstände die ich mehr oder weniger freiwillig mit bekam. Besonders in der Familie von Shoji, aber es waren Dinge die ich nicht ändern konnte, jeder hatte sein Paket zu tragen, so wie ich auch. Eines Tages, als Shoji und ich nach draußen kamen sah ich wie einige Jungs in einer Ecke standen und jemanden schlugen. Das allein machte mich schon sehr wütend aber als ich dann auch noch sah das es mein kleiner Bruder war, riss bei mir etwas ab. Ich ging auf die Jungs los, sie waren zwar zu dritt aber ich hatte so eine Wut dass sie die dresche ihres Lebens, gut ich hatte danach den Ärger meines Lebens von meiner Mutter aber das war es mir wert gewesen. Ich hatte mir meinen Bruder geschnappt und fing an mit ihm zu trainieren, mir war klar das ich nicht jeden Tag da sein konnte um ihn zu beschützen er sollte sich selber verteidigen können. Ich war wütend, so wütend. Es regte mich auf das sie ihn zusammen schlugen und das er sich nicht wehrte, er war mein kleiner Bruder und mir war auch klar das ich falsch gehandelt hatte. Ich wollte ein Vorbild für ihn sein, ich wollte ihm zeigen wie das Shinobi Leben, gelebt werden konnte ohne dass man in Angst und Schrecken leben musste. Aber im Grunde, wusste ich gar nicht was ich an diesem Tag wollte, ich war aufgebracht und sauer. Manchmal nervte es schon wenn er so ein Anhängsel war, aber er war mein Bruder und mein ein und alles, niemand durfte Hand an ihm anlegen!

      Nach zwei Jahren kam endlich die Geninprüfung, sie war relativ simpel wir sollten vor unserem Sensei und dem Sensei der andere Klasse unsere Jutsus vorführen die wir hier in der Akademie gelernt hatten. Ich hatte wie gesagt ein Talent zum Ninjutsu dadurch dass ich deswegen auch viel trainieren musste, zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch zwei unserer Clan Jutsus gelernt. Dazu noch einige Genjutsus. Ich denke das meiste was sich gesteigert hatte war mein Wissen, vor allem was es über diese Ninja Dörfer so alles auf sich hatte. Aber Shoji wollte nach wie vor Mizukage werden, an diesem Nachmittag saßen wir beide zusammen jeder von uns hatte sein Stirnband um den Kopf gebunden. Nur noch ein kleines Stück, das ist der erste Schritt zur Besserung des Dorfes Bald bin ich der Mizukage und dann werde ich diese Welt ein Stückchen besser machen! Ich blickte zu ihm auf, er war mein Persönlicher Held, ich wollte ihm helfen, ihn unterstützen, für ihn da sein. Damals hatten wir keine Ahnung aber bald sollte unser Band der Freundschaft auf eine harte Probe gestellt werden. Diese Welt ist eine harte grausame Welt, nicht jeder wollte Frieden manche wollten auch den Tod!
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    [熔遁] [font=Bradley Hand ITC]Drei Leute ein Team[/font]

      [font=Bradley Hand ITC]An einem recht nebligen Tag fand ich mich auf dem Trainingsplatz wieder, dort traf ich Shoji und Ren. Wir wurden in ein Team gesteckt, ich als Ninjutsuka - auch wenn ich Genjutsu anwenden konnte - Shoji als Genjutsuka - er war auch Kenjutsuka - Ren war auch ein Ninjutsuka - doch seine Stärke lag in der Geschwindigkeit, während ich die größte Ausdauer hatte und Shoji das Strategische Wissen. Ehe wir uns Gegenseitig an gifteten tauchte ein Mann auf, er hatte braune Haare und Gift grüne Augen, erstaunt blickte ich den Mann an. Ich kannte ihn zu mindestens vom sehen her, sein Name war Kento. Damals wusste ich es nicht aber wir hatten den besten Fuin Nutzer des Dorfes als Sensei, selbst in anderen Ländern und Dörfern hatte er sich einen Namen gemacht. Ich glaub seine Familie stammte Ursprünglich aus dem Strudelreich, zu mindestens hatte ich mal ein Gerücht darüber gehört ihn selber aber nie danach gefragt. Ein richtiges Team waren wir nicht, das muss ich schon zu geben. Vor allem mit Ren war es für Shoji und mich schwer zusammen zu arbeiten. Es lag einfach zu viel zwischen uns, als das ich ihm einfach mal so blind links vertrauen könnte. Wir hatten dadurch unsere anfänglichen Schwierigkeiten die erste Aufgabe als Team zu meistern. Deswegen mussten wir auch zur Strafe einen Tag lang Hand an Hand gefesselt durch das Dorf gehen und unseren Alltag meistern. Naja das war ein Erfahrungswert auf eine ganz andere Art und Weise.

      Nach diesem Tag berichtete mir mein Bruder von einem ganz jungen Kind das in die Akademie aufgenommen worden war. Ich hatte ganz andere Gedanken und Sorgen weswegen ich ihm auch nur mit halben Ohr zuhörte. Wir versuchten uns alle Gegenseitig etwas zu übertrumpfen, zwar war Shoji mein bester Freund aber zugleich auch mein Rivale. Bei ihm war dies wohl genauso, dadurch wuchsen wir aber auch besser heran. Die Missionen die wir durchführen sollten waren am Anfang noch recht simpel. Wie etwa in den Wald zu gehen und gewisse Kräuter zu pflücken, dies hatten die Medic’s im Dorf mal angeordnet weil sie kaum Zeit hatten damals um es selber zu tun. Einmal mussten wir auch beim Wiederaufbau eines Gebäudes helfen. Es waren einfache Dinge die man aber zusammen erledigen sollten, die Jungs beschwerten sich oft bei Kento ihnen endlich eine richtige Mission zu geben. Ich war da eher im Hintergrund, nicht das ich Angst gehabt hätte nein. Sie sah diese Missionen ebenso als schwer an wie andere, sie hatten eben einen anderen Zweck aber die beiden Kindsköpfe ließen ja nicht locker, sie wollten eben Action, Kampf und Siege davon tragen. An dem Tag als Kento dann schließlich mit einer C – Rang Mission kam, schweißte die beiden wohl enger zusammen. Am Nächsten Morgen standen wir zu dritte am Tor und gemeinsam legten wir den ersten Fuß nach vorne um unser Dorf zu verlassen. Ich muss zugeben ich war oft genug draußen ebenso die anderen beiden, etwa beim See oder im Wald. Aber es war ein anderen Gefühl das Dorf wegen einer Mission zu verlassen und da waren wir drei Genin uns alle einig. Kurz bevor wir los brachen drehte ich mich noch einmal um, um das Dorf zu betrachten. Es kam mir vor wie ein Abschied für immer. Du darfst dich nicht umdrehen, wenn du dein Dorf verlässt. Sensei Kento hatte dies zu mir gesagt, es kam mir so vor als hätte er meinen Gedanken erraten, jedenfalls hatte er damit wohl recht. Die Mission war recht einfach vom Aufbau her, wir sollten rüber zum Festland. Hier lernten wir alle drei das Wasser laufen, nach dem wir zu Hause das Baum laufen geübt hatten, überraschender weise war ich darin besonders gut, aber das lag daran erklärte mir Sensei Kento das ich mein Chakra Perfekt kontrollieren konnte. Jedenfalls drüben auf dem Festland in einem kleinen Fischerdorf, sollten weit ein Päckchen in Empfang nehmen. Die ganze Situation änderte sich nach dem am Hafen ein Mädchen in gleichen Alter wie wir drei, auf uns wartete. Sie hatte das Päckchen bei sich und weigerte sich es uns zu übergeben solange sie nicht mit gehen durfte. Ehe wir uns also versahen hatten wir da jemanden noch im Schlepptau den es galt zu beschützen, wir sollten sie in ein anderes Dorf bringen was ungefähr ein Tagesmarsch war. Mit ihr wurden es nun zwei. Unterwegs wurden wir seltsamer weise angegriffen, es waren zwei Kerle ich würde sie nicht als Ninja's ein Stufen aber sie waren doch sehr begabt im Kampf. Heute muss ich darüber Lachen wie wir unseren ersten wirklichen Kampf gemeistert haben, wir richtige Anfänger eben. Ich war damit beauftragt worden das Mädchen zu beschützen und die Jungs mit dem Sensei in den Kampf zu steigen, jedoch sah ich schon von der Entfernung wie ihnen die Knie zitterten, im Grunde hatten sich die beiden nicht schlecht geschlagen auf wen Sensei Kento das meiste übernommen hatte. Anfangs hatte ich gedacht, das ich nicht mit kämpfen solle weil unser Sensei es mir nicht zu trauen würde, aber wie ich Jahre später erfuhr, hatte er dies gemacht weil ich in seinen Augen die begabteste unter uns dreien war und er sich somit besser auf den Kampf konzentrieren konnte, da er unseren Schützling in guten Händen zu wissen hatte. Ich weiß nicht was ich davon halten soll, ich hätte mich als ehrgeizig beschrieben aber begabt, aber gut wieso auch nicht.

      Wann immer ich nach Hause kam durfte ich mich nicht ausruhen nein, meine Mutter trainierte dann mit mir unsere Clan Fähigkeiten ich wurde das Gefühl nicht los das sie Angst hatte vor irgendetwas und ich erinnerte mich an den einen Tag zurück. Als ich von ihr K.O. geschlagen wurde, was war da mit mir passiert das sie so in Angst und Schrecken versetzte das sie mich hier quälte? Den nicht nur die Lava Jutsus musste ich beherrschen nein, sie setzte auch mächtige Genjutsus ein die mich folterten und quälten bis ich schrie. Manchmal hatte ich das Gefühl das sie mich umbringen will. Einmal steckte ich in einem Genjutsu fest dort musste ich gefesselt an einem Baum mit ansehen wie jemand Shoji Stück für Stück ein Messer in die Brust rammte, aber dabei blieb es nicht, es kamen mehr und mehr dazu und er schrie, so wie ich anfing zu schreien. Ein anderes Genjutsu an das ich mich noch lebhaft erinnerte war als ich auf einer alten Streckbank lag, auf dieser Bank lag ich mit den Armen und Beinen gefesselt während eine Dunkle Gestalt das Rad drehte und ich somit an meinem Gliedmaßen gestreckt wurde bis sie mir fast aus gerissen worden sind. Sie stärkte damit meinen Geist, wusste Mutter doch ganz genau wie verbissen ich sein konnte. Dadurch hielt ich später sogar einer Folter stand. Sie lehrte mich aber nicht nur das, von ihrer Besessenheit mich immer voran zu treiben und wenn es nötig war zu schleifen, entwickelte ich selbst eigene Jutsus. Ich fing an herum zu experimentieren, auf einer Mission die wohl sich in die Länge zog trainierte ich eines Abend mit Shoji. Wir kämpfen gegeneinander. Längst waren wir aus dem Anfangsstadium heraus und seit einem Jahr waren wir nun im Team. Schluss endlich gewann ich den Kampf, weswegen Ren es dieses Mal probieren wollte. Ich muss zugeben geliebt haben wir uns nicht aber wir hatten sozusagen einen Waffenstillstand, zwar würden wir nie aufhören uns zu triezen aber wir kämpfen immerhin auf derselben Seite. Während dem Kampf mit Shoji hatte ich schon einiges an Chakra verbraucht weswegen der Kampf auch recht unausgeglichen anfing, doch schnell gewann ich die Überhand. Doch anstatt sich nur auf seine Ninjutsus zu verlassen startete Ren nun einen Taijutsu Angriff, da er von Anfang an auf Schnelligkeit aufbaute hatte ich keine Chance, bis nun ja bis ich die Kontrolle verlor. So wie damals als Kind, Ich war wütend, das ich ihn nicht treffen konnte, wütend darüber das ich nach so langem Training mit meiner Mutter noch so schwach war. Ich spürte die Hitze die in mir aufstieg und wie heiß es auf einmal wurde. Von Shoji, der mir dies später erzählte wusste ich das die Lava dieses Mal nicht aus dem Boden kam sondern das ich mich selber in Lava verwandelte und mit einem Jutsu Ren angreifen wollte, Sensei Kento verhinderte dies jedoch mit seinem Fuin Jutsu. Das war aber auch nicht alles was ich zu dieser Zeit lernte, zusammen mit meinem Bruder und meinem Vater lernte ich auch noch andere Ninjutsus, besonders die Jenigen die vom Clan meines Vaters stammten und auf Elemente ausgelegt waren. Die ich als ein Mischelementnutzer ja genauso beherrschen musste, da war zu einem das Erdelement Doton und das Feuerelement Katon. Der Shoki Clan hatte interessante Jutsus, aber anders wie Hizumi der auch das Doujutsu vererbt bekommen hatte erkannte ich z.B. nicht so gleich welches Jutsu angewandt wurde, er aber schon. Trotzdem war mein Ninjutsu wissen und meine Elementmanipulation so weit das ich dennoch weite vor ihm war, wenn es darum ging Jutsus zu lernen.

      Seit diesem Zeitpunkt an trainierte Kento uns die Fuin Jutsu, doch schnell wurde klar das Shoji dafür nicht geeignet war somit verblieben nur noch Ren und ich. Ich muss sagen das diese Jutsus mich schon etwas fasziniert hatten, ich erlernte sie also gerne. Dank meines großen Ninjutsuwissen und meiner guten Chakra Kontrolle war es auch kein Problem für mich. Zu mindestens hatte ich es einfacher wie Ren, manchmal dauerte es sehr lange bis ich ein Jutsu aufbauen konnte, Shoji der sich Mühe gab mit zu halten gab eines Tages auf und lächelte mir zu. So lange du sie beherrscht ist doch alles in Ordnung. Immerhin sind wir ein Team, also werde ich sie nicht lernen. Ein kläglicher Gedanke wenn man mich fragt aber es freute mich auch sehr das er sich auf mich verließ. Der eigentliche Grunde warum wir dies jedoch lernte, erfuhr ich erst Jahre später, Sensei Kento wollte vor allem mir die Fuin Jutsus bei bringen in der Hoffnung das ich dadurch meine Kräfte besser unter Kontrolle hätte. In einem Kampf damals setzt er mir ein Fuin auf mein Chakra System und versiegelte damit einen Großteil der Fähigkeiten die damals hervor traten als ich gegen Ren kämpfte. Ich ahnte davon nichts, wie den auch meine Kräfte waren an meine Gefühle gebunden. Ich kam mir zu dieser Zeit wie eine Maschine vor, meine Mutter drillte mich und auch Sensei Kento machte nun keinen halt mehr um mich zu trainieren. Eines Tages als wir einen freien Tag hatten nahm mich Shoji zur Seite wir verbrachten etwas Zeit mir einander und in die Stille hinein fragte er mich Plötzlich wie ich den das ganze Stand hielte. Ich zuckte nur mit den Schultern, auf geben kam für mich nicht in Frage. Ich musste also einfach weiter machen und darauf Hoffen das ich es überstehen würde. Allein der Gedanke daran trieb mich immer wieder auf die Füße. Ich glaube Shoji bewunderte dies sehr, jedenfalls hatte er es einmal erwähnt gehabt. Du musst gerade reden, ich weiß was du machst wenn wir mit dem Training fertig sind. Zwar sagst du das du nach Hause gehst aber das stimmt nicht, einmal als ich etwas vergessen hatte, habe ich dich auf dem Trainingsplatz gesehen du hast immer noch trainiert, bis du Gift und Galle gespuckt hast. Ich hatte ihn damit überrascht das ich dies wusste. Wir hatten beide ein Ziel vor Augen was wir mit allen Mitteln verfolgen wollten. Er mit seiner Mächtigen Familie im Hintergrund und ich mit dem Schicksal unseren Clans und meiner Familie. Wir beide wollten den Frieden. Nach zwei Jahren waren Ren und ich in der Ausbildung mit den Fuin so weit das ich anfing herum zu experimentieren und meine eigenen Jutsus erfinden wollte, Sensei Kento hatte mir die Barriere Fuin's beigebracht und auf seinen Wunsch hin lernte ich noch die Elementar Fuin, dies wiederum nur damit ich eines Tages selbst die Kontrolle über meine Fähigkeiten bekommen würde. Ich vermute mal das er das Youton Erbe als zu mächtig an sah. Aber das war nicht alles, wir sollten nach drei Jahren die wir nun als Team verbracht hatten endlich an der Chuunin Prüfung teilnehmen, ich war nun 15 Jahre alt. Als ich den Ort der Prüfung erfuhr wurde mir Augenblicklich heiß und Kalt zu gleich. In meinem inneren Auge sah ich ein schreiendes Baby das mit genommen wurde, mein kleiner Cousin Niwatori der in diesem Dorf lebte. Ich hatte also endlich die Möglichkeit ihn zu finden. Ich war davon überzeugt das er mit kommen wollen würde, hier hätte er zu mindestens eine Familie. Ich erzählte dies Shoji, dieser schien relativ überrascht darüber zu sein hatte ich in all den Jahren kein Wort darüber verloren, jetzt aber da ich alt genug war konnte ich dies doch endlich erfüllen und ein Familienmitglied retten! Zwei Tage später brachen wir dann schließlich auf.[/font]


    [熔遁] [font=Bradley Hand ITC]Die Prüfung und das Siegel[/font]

      [font=Bradley Hand ITC]Es war eine lange und beschwerliche Reise aber auf dieser erzählte Sensei Kento was es mit der Prüfung auf sich hatte, wir waren recht gespannt darauf vor allem aber die Jungs die sogleich dafür brannten. Das Dorf Kumo erreicht fingen die beiden auch so gleich einen Streit an mit den dortigen Genin. Nur mit Mühe und Not konnte ich die beiden vom Platz weg zerren, ich war genauso bedacht darauf weiter zu kommen wie sie, aber nicht mit solchen Mitteln. Ich hörte mich im Dorf etwas um, aber die Dorf Bewohner gaben mir keine Antwort. Was mich ehrlich gesagt etwas stutzig machte aber als Kiri Ninja war ich so gesehen auch der Feind, nach dem ich beinahe mit jemanden Streit anfing und unser Sensei dazwischen ging beließ ich es dabei. Sensei Kento stellte schlussendlich für mich die Nachforschungen an und so wie es aussah war Niwatori tatsächlich im Dorf und besuchte die Akademie, er schien seinen Platz im Leben gefunden zu haben. Was mich sehr fröhlich stimmte, so hatte meine Mutter letzten Endes also doch noch recht behalten. Danach hatte ich auch gar keine Zeit mehr mir Gedanken darüber zu machen. Den die Prüfungen sollten nun los gehen.

      Als ein Shinobi darfst du nicht zögern, wir haben Fähigkeiten und sind sehr stark. Deswegen werden wir von sehr reichen Leuten dazu angeheuert um zu kämpfen. Dadurch werden wir besser, wir töten im Kampf um nicht selbst getötet zu werden, jeder hat seine eigen Ziele die er verfolgen möchte. Ein Ninja im Dorf ist daran gebunden, er wird Missionen erfüllen, sein Dorf verteidigen. Trainieren und stärker werden, doch sind wir auf andere angewiesen, ihr seit nun drei Genin. Zusammen müsst ihr Kämpfen um eure Gegner auszuschalten. Ich bin euer Sensei und werde euer Leben mit meinem Verteidigen die neue Generation wir die alte immer über treffen. Das waren die Worte von Sensei Kento die er an uns richtete als wir aufbrachen um die Prüfung zu bestehen. Was ist? Kannst du nicht mehr wir können keine Pause machen! Ich war stehen geblieben und stand bei Ren während Shoji ihn an blaffte, wir waren nun zwei Tage bei dieser Prüfung dabei. Man hatte uns 5 Tage Zeit gegeben um die Prüfung zu bestehen, nach zwei Tagen standen wir fast immer noch am Anfang. Vor allem die Kumo Ninja's mit denen die Jungs anfangs Streit angefangen hatten, hatten es besonders auf uns abgesehen. So das wir zu gleich in einen Kampf verwickelt wurden. Ren hatte sich an seinem rechten Arm verletzt was ich später versorgt hatte, ich wusste zwar nicht viel über Medizin aber ein Erste Hilfe Set hatte jeder von uns dabei, damit wir unsere Wunden versorgen konnten. So streiften wir durch den kleinen Teil Wald um uns im Schutze der Bäume auszuruhen. Wir mussten an einen Bestimmten Ort, eine Brücke wenn ich mich recht erinnere. Diese sollte ich in diesem Wald befinden. Wir waren zwar fast da aber noch lange nicht an unserem wirklich Ziel. Was erwartet uns wohl an der Brücke? Das interessierte vor allem mich sehr, aber die anderen beiden hatten natürlich keine Antwort darauf. Schluss endlich schafften wir es die Brücke zu erreichen und unsere Aufgaben die wir dort hatten zu erfüllen. Jetzt mussten wir nur noch zurück, wir drei waren völlig aus gezerrt von den fünf Tagen hier, kurz vor dem Startfeld da wo wir angefangen hatten lauerte uns ein Team auf. Ich kannte die Person, es war genau die Jenige gewesen mit der ich den Streit angefangen hatte. Sie hatten die ganze Zeit auf uns gewartet um uns dies zurück zu zahlen. Ich weiß nicht mehr wie, aber wir hatten es Tatsächlich geschafft den Kampf zu gewinnen. Zu mindestens vermute ich dies, den als ich wieder aufwachte lag ich in dem Hotel Zimmer was Sensei Kento für uns Reserviert hatte. Die Jungs verloren kein Wort darüber was geschehen war, egal wie oft ich nach fragte. Später wusste ich auch wieso, sie hatten das andere Team auseinander genommen und ich meine es genau so wie ich es sage. Die zerstückelten Körperteile die nicht gefunden worden sind lagen wohl immer noch im Wald. Das war dies was Sensei Kento erzählte. Sie mussten es wohl wegen dir getan haben, das Gift hätte dich sonst getötet. Ich erinnerte mich das, das Mädchen Gift eingesetzt hatte. Durch meine Langsame Wundheilung dauerte es bis ich fit genug war das wir nach Hause gehen konnten. Kumo Gakure war nicht begeistert davon wie das ganze Abgelaufen war, aber dadurch das das Mädchen ein Gift benutzt hatte was sie eigentlich nicht besitzen durfte, sollte die ganze Sache unter den Teppich gekehrt werden, aber niemals vergessen werden. Wir drei wurden zu Chuunin befördert hatten wir doch unsere Prüfung erfolgreich bestanden.

      Wir waren nach einer Woche wieder zurück im Dorf und trennten uns am Dorf Tor, damit jeder nach Hause konnte. Ehe ich meins jedoch erreicht hatte wurde ich an der Schulter gepackt und herum gerissen. Es war Shoji, der mir den Mund fest hielt und mich in eine Dunkle Gasse zerrte, dort erzählte er mir das zu Hause etwas geschehen ist. Sein Gesicht war voll kommen verzerrt und ich spürte seine Wut und den Hass den er immer weiter selbe schürte. Sie haben sie mit genommen meine kleine Schwester! Vor Schrecken hielt ich meine Hand vor meinen Mund. Ich kannte seine kleine Schwester Sayuri, sie war so alt wie Hizumi und sie wurde entführt. Das hatte er zu gleich zu Hause erfahren, während sein Onkel umgebracht wurde, der Vater schwer verletzt war und die Mutter vor den Trümmern des Hauses auf ihn wartete. Mir war so gleich klar was Shoji vor hatte, wir sollten uns in einer Stunde am Tor treffen, er wollte die Mistkerle verfolgen. Warte wir können nicht einfach so unüberlegt handeln, noch dazu dürfen wir das nicht ohne den Mizukage um Erlaubnis zu fragen. Dieser hat sicherlich schon einen Plan du solltest dich erst einmal beruhigen! Shoji schlug mit seiner Faust eine Wand ein und ließ mich erzittern, so aufgebracht hatte ich ihn noch nie gesehen. Er war ein Hitzkopf ganz klar, Temperamentvoll und voller Elan genau das was ich so sehr an ihn mochte aber das ganze ging doch zu weit. Vor allem was sollten den zwei Chuunin den Entführern entgegen setzten? Halt den Mund! Ich soll mich beruhigen? Wie kann ich ruhig bleiben wenn sie meine kleine Schwester entführt haben, diese Drecksäcke! Du hast meine Mutter nicht gesehen, wie verzweifelt sie war, wie scher verletzt mein Vater war und mein Onkel ist tot nur weil er sie beschützen wollte. Nein ich werde nicht warten bis der Mizukage endlich einen Finger rührt! Ich war vorhin bei ihm, habe geschrien und ihn angefleht aber er wollte aber nicht nur einen einzigen Finger rühren für sie. Was würdest du den Tun wenn Hizumi entführt worden wäre.Seine Worten erschlugen mich förmlich, im Grunde hatte er recht. Wenn mein kleiner Bruder in Gefahr wäre, würde ich nicht mal mit der Wimper zucken und auf das Gelaber des Mizukagen keinen Pfifferling darauf Wert geben. Deswegen nickte ich nur, den mein Gewissen sagte mir, das wir einen großen Fehler gerade eben begannen hatte. Dennoch willigte ich ein, ich ging nach Hause um einige Dinge ein zu packen nach einer Stunde trafen wir uns wie abgemacht am Tor, überraschender Weise war auch Ren hier. Jungs, wir machen einen großen Fehler die ganze Sache auf eigene Faust zu erledigen, wir sind noch nicht so weit und wer weiß wie stark unsere Gegner sind. Wir sollten.. Ren Schnitt mir das Wort ab, er war nie wirklich unser Freund gewesen, vor allem nicht meiner. aber die drei Jahre gemeinsam hatte uns zu Kameraden werden lassen, er wollte genauso wie Shoji den Entführer zeigen das man einen Kiri Ninja nicht einfach so mit nehmen konnte ohne Ärger zu bekommen. Ich hielt den Mund, wenn ich nun mit ging könnte ich ihnen wenigstens helfen, den sie würden auch ohne mich gehen und das wäre ihr Tod. Ich will nicht behaupten das ich damals seine mächtige Kunoichi war, aber drei Leute waren nun mal besser als zwei.

      Das ist eine Falle! Und schon Explodierte es. Wir hatten es tatsächlich Geschafft die Männer bestehend aus drei Leuten so wie wir, ein zu holen. Ein Kampf entbrannte, derjenige der Sayuri trug war schon auf und davon, Ren war ihm hinter her geeilt. Unsere Gegner waren Söldner, sie waren ich schätze mal Fünf bis Sieben Jahre Älter wie wir, sie hatten mehr Erfahrung Eiskalt im Kampf. Shoji und ich versuchten gegen sie zu bestehen. Wir hatten es recht schwer, es kam mir so vor als wären wir gerade Genin geworden und würden gegen unseren Sensei kämpfen den so ähnlich verlief dieser Kampf ja auch. Jeder von uns kämpfte gegen einen. Ich hatte Glück, auch wenn ich in Kiri Gakure aufgewachsen war kannte dort niemand das Youton Element. Immerhin stammte dies aus Iwa, mein Gegner hatte damit auch so seine Probleme weswegen ich schnell den Kampf für mich entscheiden konnte. Shoji's Gegner jedoch gegen den wir gerade kämpften war wohl der stärkste aus der Gruppe, gerade war eines seiner Explosion's Tags aktiviert worden, dies warf uns zurück. Wir beide hatten bald schon unsere Grenzen erreicht Shoji noch vor mir, hatte ich mit der Zeit eine unglaubliche Ausdauer entwickelt. Wir hatten bis jetzt alles versucht jede erdenkliche Strategie ausprobiert und ihm nicht einmal einen Kratzer zu fügen können, ich wusste nicht mehr weiter und Shoji war so wütend geworden das er einfach blind links anfing irgendwelche Jutsus ein zu setzten, jetzt war auch er am Ende. Schluss endlich benutzte er Doppelgänger um uns zu vernichten, als wir schon am Boden lagen nahm er sich zu erst mich vor. Gerade als er zum Schlag ausholen wollte, stellte sich Shoji schützend vor mich. Er wird sterben! War das einzigste an das ich zu diesem Zeitpunkt denken konnte. Shoji würde das nicht überleben, sein Traum kam mir wieder in den Sinn. Er wollte Mizukage werden, er wollte dieser Welt den Frieden bringen, ich war der selben Meinung und als beste Freundin wollte ich ihm helfen diesen Traum zu erfüllen. Aber wenn ich ehrlich sein sollte hatte ich ihn nie gefragt woher den dieser Gedanke kam, ich dachte an seine Schwester. Selbst wenn Ren den dritten umbringen würde, gegen diesen hier hatte er keine Chance. War nun alles verloren? Ich schrie, Shoji sollte zur Seite treten, dieser drehte aber nur seinen Kopf um und lächelte mit zu. Ich erkannte was er mir damit sagen wollte, etwas was auch Sensei Kento zu uns gesagt hatte. Es gibt gewisse Regeln die wir zu befolgen haben, wer dies nicht tut ist reiner Abschaum. Ein Shinobi der jedoch seinen Freunden und Kameraden nicht beisteht ist noch viel größerer Abschaum! Ich wollte nicht das er dies Tat, er sollte nicht sein Leben für mich Opfern. HÖR AUF! SHOJI! Es war zu spät, er wurde vor meinen Augen von dem Angriff getroffen und zur Seite geschleudert, sein Körper wurde gegen einen Baum geschleudert und schlussendlich blieb er am Boden liegen. Er war besiegt, keuchend blickte ich auf den Leblosen Körper. Er war Tot, das konnte nicht, das durfte nicht sein. Wieso, hatte er das getan? Nein, NEEIINNNN! AARHHHHHHHHHH! Meine Stimme halte durch den ganzen Wald, ich hatte genug davon. Der Mörder von Shoji sollte mit seinem Leben dafür bezahlen, er hatte mir einen wichtigen Menschen genommen. Ich griff ihn an, mit einer enormen Kraft und Wut, noch ehe ich ihn jedoch umbringen konnte, wurde ich gestoppt. Da war eine Person, das lange Haar flatterte im Wind, die Maske auf dem Gesicht und eine Katana in der Hand, stand sie im Mondlicht. Das reicht, hör damit auf! Rief sie mir zu, die Lava verschwand ebenso mein Zorn. Ich ging auf die Knie, meine Augen auf diese Person gerichtet. Das war meine erste Begegnung mit einem Anbu, danach sah ich den Boden auf mich zu kommen. Im Krankenhaus erwachte ich wieder, neben mir lag Ren. Ren der es geschafft hatte den dritten Mann einzuholen war in einem Kampf verstrickt als die Anbu Einheit aus Kiri Gakure kam um den Kampf zu beenden. Nach dem wir wieder Fit waren, bekamen wir einen riesigen Anschiss vom Mizukage, ebenso von unserem Sensei. Das meine Mutter mir fast den Kopf abgerissen hätte muss ich wohl nicht erwähnen. der einzigste der das sehr spannend fand war Hizumi, der mittlerweile auch in einem Team war.

      Das letzte das ich als Chuunin tat war das Grab von Shoji zu besuchen, er war vor einigen Tage beigesetzt worden. Ich legte seine und meine Blume hin eine Lilie, während ich die Faust in den Boden rammte und es mir seit Jahren gestattete zu weinen. Verdammt! Shoji du Idiot, ich hatte dich gewarnt aber du wolltest ja nicht hören! Verdammt, wenn ich dich nur aufgehalten hätte, Verdammt! Ich war zu Schwach, verzeih mir! Ich war verzweifelt, ich hätte ihn auf halten sollen nun war es zu spät. Er war tot, ich hatte ich nicht einmal Lebewohl sagen können. Er war mehr als nur ein Freund gewesen, er war die Liebe meines Lebens gewesen, auch wenn ich es niemals zugeben wollte, so hatte er mir viel bedeutet und nun war er fort. Sich Schuld Gefühle zu geben, das bringt einem nichts, das ist der Weg eines Shinobi's! Überrascht drehte ich mich um, da stand die Person wieder. Derjenige der mich aufgehalten hatte, er legte einen Blumenkranz auf das Grab von Shoji. Als er sich aufrichtete sah er mich an, er hatte Zivile Kleidung an. Deswegen konnte ich auch sein Gesicht sehen. Du willst nicht Schwach sein? Du willst Stärke erlangen, dann lass dich von mir Ausbilden! Bis eben hatte ich noch auf den Boden gekniet, wie damals bei Shoji erreichten seine Worte mein Herz, ich wischte mir die Tränen weg ehe ich mich aufrichte. Er wollte mich ausbilden, zu einer Anbu? Zu gegeben damals wusste ich gar nicht was das war, es war das erste mal gewesen das ich eine Anbu Einheit gesehen hatte. Sie arbeiten ja auch normalerweise im Verborgenen. Ich spürte wie sich mir ein neuer Weg auftat, ich wollte eine Anbu werden! Er ging los, ich sollte ihm wohl folgen doch zuerst drehte ich mich um zu dem Grab von Shoji. Keine Angst Shoji, ich werde deinen Traum der Mizukage niemals vergessen und auch wenn ich selbst kein Mizukage werde, so werde ich dafür sorgen das die Mizukage keine falschen Entscheidungen mehr treffen und wenn es das letzte ist was ich tue! Ich werde der Welt ihren Frieden bringen und du wirst schon noch stolz auf mich sein! Mit diesem Versprechen, verließ ich das Grab ich wollte erst hier her zurück kommen, wenn ich mein Versprechen erfüllt hatte.[/font]

    [熔遁] [font=Bradley Hand ITC]Das soll ich werden[/font]

      [font=Bradley Hand ITC]Seit dem Tag am Grab sind nun schon Fünf Jahre ins Land gezogen ich bin 20 Jahre alt und schon eine aus gelernte Anbu. Wie es nun dazu kam das ich auserwählt wurde, nun das habe ich ganz allein Gin zu verdanken, meinem Mentor. Er war der Jenige gewesen der mich damals aufgehalten hatte. Kento hatte mir ja ein Siegel verpasst was ich aber in meiner Wut vernichtet hatte. Von meiner Kraft beeindruckt hatte er sich dafür eingesetzt mich Ausbilden zu dürfen. Gin war ein recht ernster Mensch, er war recht gefürchtet. Mit seiner Katana sollte er schon 100 Mann mit einer einzigen Bewegungen getötet haben, seine Genjutsus würde selbst einen Toten zum schreien bringen. Als ich damals all die Gerüchte hörte lief es mir Eiskalt den Rücken runter, den genau dieser Mann sollte ich doch ausbilden. Er hatte früh angefangen andere ausbilden doch keiner hatte dies heil überstanden ohne den Verstand zu verlieren so hieß es zu mindestens. Durch die harte Schule meiner Mutter jedoch kam mir Gin nach seiner ersten Trainings Stunde nicht so schlimm vor. Er lehrte mir sehr viel Dinge besonders die Wissensbereiche eines Anbu. Ebenso dessen Jutsus, wir machten viele Missionen mit einander. Er hatte etwas an sich, ich kann es nicht genau beschreiben, er war hart und Eisern aber auch nett? Zu mindestens verstand ich mich sehr gut mit ihm, er forderte von mir keine Müdigkeit, keine Erschöpfung, kein gejammere ich versuchte mein bestes, war ich damals ein Kind und reifte unter seiner Hand immer mehr. Das schlimmste jedoch war, die Folter unter die er mich zog. Kannte ich den Prozess schon vom Mutters Genjutsu so setzte Gin mit seiner einen drauf. Einmal das war glaube ich das schlimmste hatte er mich auf eine Bank gefesselt und von oben tropfte jedes mal ein Wasser tropfen auf meine Stirn, das hört sich harmlos an, ist es am Anfang auch dann fängt es an zu nerven. Später zerrt es an deinen Nerven und du kannst an nichts anderes denken, als es aufhören zu lassen bis du schreist, bettelst und ihn anflehst dich von hier runter zu nehmen, Gin sagte mir nach dieser Tortur das ich am längsten durch gehalten hatte. Wie er es mir später sagte war der Grund für seine harte Methode das ich beim ersten mal einen starken Willen gezeigt hatte, als ich ihm erzählte was meine Mutter so alles mit mir gemacht hatte fing er an zu Lachen, ab diesem Zeitpunkt an wusste ich das er im Grunde ein ganz Netter Kerl ist. Durch sein Training hatte dies sich bei mir verfestigt und half mir später weiter. Gin war auch der Jenige der mir dabei Half meine Fähigkeiten Unterkontrolle zu kriegen seit dem letzten mal ist mir das nie wieder passiert.

      Ich hatte schon früh bemerkt das Hizumi da eine gewisse Frau hatte die ihm gefiel, ich fand das ganze recht süß was sich da abspielte und ich wünschte ihm alles Glück dieser Welt. Er war mein kleiner Bruder, schon früh hatte ich lernen müssen auf ihn auf zu passen, wie oft hatten wir irgendwelche Streitereien wegen Kleinigkeiten. Er hatte mich oft an den Rande meiner Nerven gebracht und oft genug musste ich die Schuld auf mich nehmen, aber ich liebte ihn. Er hatte eben auch seine Schwierigkeiten, war nicht so talentiert in Ninjutsu oder anderen Dingen. Doch er hatte sich durch gebissen und ich habe mit Freude zu gesehen wie aus dem kleinen frechen jungen ein ruhiger junger Mann geworden ist. Kurz nach meinem 24 Geburtstag verkündeten die beide der Familie das sie sich verlobt hatten. Wir alle gratulierten, Ayaka so hieß die Verlobte betrachtete ich mittlerweile schon als Schwester, sie war ein Bildschöne Frau und genau die richtige für Hizumi. Ich hätte niemals gedacht das die beiden strahlenden Gesichter jemals mit Tränen, Blut und Verzweiflung gefüllt sein werden. Es geschah knapp ein Jahr danach, ich war mit Gin gerade Unterwegs, er war mein Mentor aber zwischen uns hatte sich eine gute Freundschaft eingespielt, gerade da ich schon lange ein Anbu war und wir uns gut verstanden. Ich war zwar schon ausgelernt, aber ich sah ihn gerne noch als meinen Sensei an. An diesem Tag war es noch trüber als sonst in Mizu no Kuni, der Himmel wirkte als wäre er traurig. Meine Mutter kam angerannt, sie keuchte und war außer Atem. Dabei klammerte sie sich an mich, in den ganzen Jahren war sie sehr gealtert, aber immer noch eine schöne Frau. Dein Bruder! Wo ist Hizumi?! Wie immer schrie sie mich an, doch dieses mal merkte ich das sie dies tat weil sie so verzweifelt war. Hizumi? Der ist doch auf der Mission! Sie schüttelte Energisch den Kopf und noch dazu mich! Nein! Er war wieder zurück doch sie haben Ayaka entführt! Ich realisierte gar nicht was sie mir da sagte. Meine einzige Frage war. Wer? Ich spürte wie sie ermattete und hätte ich sie nicht fest gehalten so wäre meine Mutter sicherlich umgefallen, sie war recht schwach auf den Beinen. Ihre Stimme zitterte aber ich konnte den Namen deutlich hören den sie da flüsterte. Der Rest war mir klar, der Grund, die Tat und noch eines, das sie damit nicht durch kommen würden. Lange Zeit vor allem nach Shoji's Tot hatte ich wenig darüber nach gedacht. Kiri Gakure war meine Heimat auch wenn meine Mutter von wo anders kam, ich würde nicht zurück gehen und sie genau so wenig auch wenn wir aus dem mächtigen Clan Sakebi stammten. Wir würden es nicht tun, sie hatte ihr Glück hier gefunden und ich hatte mein Leben hier begonnen und das Dorf vergessen aus dem sie stammte, nun sollte uns diese Vergangenheit also schlussendlich doch noch einholen. Der Name den meine Mutter flüsterte war. Iwa Gakure! Sie hatten Ayaka entführt, aus Rache an Kiri Gakure weil sie meine Mutter entführt hatten. War es Absicht das sie gerade Ayaka die Verlobte ihres Sohnes mit sich nahmen oder nur purer Zufall. Aber das konnte nicht sein, es gab keine Zufälle alles war vorher bestimmt und nichts geschah ohne Grund. Hatte ich das nicht gelernt? Gin legte seine Hand auf meine Schulter ich blickte ihn an, ein kurzes nicken von uns beiden. Wir mussten Hizumi hinter her, dieser hatte bestimmt nicht lange gewartet und wollte handeln. Handeln wie Shoji damals er würde sterben, das wusste ich wenn wir nicht sofort aufbrachen.

      Meine Mutter hatten wir zu Hause abgeladen, Gin und ich zogen unsere Uniformen an und zogen los. Ich machte mir selbst Vorwürfe beide nicht beschützt zu haben. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, das das Schicksal meiner Mutter eines Tages auch mein Schicksal sein würde, ich hatte mich stark mit ihr Verbunden gefühlt deswegen auch wenn sie sehr streng zu mir war. Und nun war alles außer Kontrolle geraten. Es dauerte nicht lange und wir hatten die Gruppe eingeholt. Das einzige was ich sah war Hizumi, sein Körper schon halb zerfetzt, das Gesicht und auch der Rest seines Körpers voller Blut. Ich kann nicht einmal sagen was ich in diesem Moment Gedacht oder Gefühlt habe. Es ist etwas anderes zu kämpfen und dabei verletzt zu werden, andere sterben zu sehen als wenn man den eigenen Freund oder wie eben hier den eigenen Bruder sah. Mein Verstand hatte sich vollkommen aus geschalten. Gut das ich die Maske trug ich hätte diesen Gesichtsausdruck nicht sehen wollen. Mit uns waren noch drei andere Anbu's sie waren Unterwegs zu uns gestoßen, der Medic in der Gruppe kümmerte sich schon mal um Hizumi. Während wir anderen drei die zwei übrigen Iwa Ninja's verfolgten den Hizumi hatte bereits schon zwei getötet. Es war ihr Schicksal durch meine Hand zu sterben, doch bevor ich ihnen den Gnaden stoß verpasste, blickte ich beide an und nahm meine Maske ab. Merkt euch das gut, ich bin Sakebi Sachiko, Tochter der entführten Sakebi Chiyo ihr solltet euch nicht mit uns Kiri Shinobi's anlegen. Wir sind der Feind und wir bringen auch den tot! Ich bringe euch den Tod wenn ihr es noch einmal wagen solltet euch einem meiner Familienmitglieder zu nähern! Meine letzten Worte an den Abschaum, ich muss sagen zu dieser Zeit war ich froh und noch nie stolzer eine Kiri Kunoichi zu sein. Wir brachten den Leichnahm von Ayaka zurück nach Hause und Hizumi nahmen wir mit. Kniend stand ich vor dem Operation's Raum in dem er lag, ich betete die Hände gefalten. Ich betete den Feuer Gott Loki an, den Erd Gott Ziu und die Lava Göttin Freya. Es waren die alten Götter die der Sakebi Clan anbetete und die ich nun zur Hilfe anflehte das sie meinen Bruder sicher durchs Leben begleiten sollten. Ich hatte das letzte mal bei Shoji's Grab gebetet, ich wollte nicht schon wieder jemanden begraben den ich von ganzen Herzen liebte. Ich weiß nicht was es Schlussendlich war aber Hizumi überlebte, es gab ein langes Gespräch zwischen ihm, meinen Eltern und mir. Aber ich nahm nur Halbherzig daran teil, ich war nur froh das er wieder da war, das er lebte. Es tut mir Leid, was geschehen ist. Ich fühle mich mit verantwortlich dafür bin ich doch die Tochter unserer Mutter. Ich habe ihre Fähigkeiten vererbt bekommen und diese Fähigkeiten haben dich ins Verderben gestürzt, es tut mir Leid das ich dir keine gut Schwester sein konnte Hizumi. Aber ich verspreche dir eine friedliche Welt, in der du ungestört leben kannst und wenn es das letzte ist was ich tue, ich werde dieses Ziel erreichen! Mit diesem Worten hatte das Zimmer verlassen, egal was dafür nötig war ich würde nie wieder zu lassen das sie meinem Bruder Leid zu fügen konnten, ich würde ihn mit meinem Leben verteidigen. Leider blieb dieses Ereignis nicht das letzte schlimme in meinem Leben. Ich strebte den Frieden an doch am Ende sollte ich etwas ganz anderes bekommen.

      Weißt du ein Anbu ist etwas sehr Komplexes, wir werden ausgebildet und sind die Rückhand eines jeden Dorfes. Wenn wir angegriffen werden, so müssen zu aller erst die Zivilisten und Kinder Evakuiert werden, wenn dies getan ist so greifen wir ein. Und bekämpfen den Feind, verlässt jemand das Dorf oder wird Entführt so ruft man uns und wir jagen diese Person. Das ist unsere Aufgabe und unser da sein, wir dienen zwar dem Dorf, Befehle nehmen wir aber nur von unserem Kapitän entgegen. Wir Anbu's unterstehen dem Mizukage uns sonst niemanden! Wieso hast du gerade mich ausgesucht? Sachiko, du warst damals zwar nur ein Kind aber in dir steckt viel Potenzial was du nur schöpfen musst. Du könntest viel erreichen wenn du dich nur anstrengst. Aber dir fehlte die Motivation, von Kento-kun weiß ich das du deinem Freund helfen wolltest Mizukage zu werden. Aber zu welchen Zweck? Wieso hättest du das tun sollen, wo war da dein Teil des Kuchen? Auch deine Fuin Ausbildung hast du doch mit mehr Herz gemacht nach dem er dich darauf hingewiesen hat das es gut ist wenn es nur einer kann. Du Lebst in deinem Leben nicht für dich selbst! Das ist nicht wahr! Ich wollte für meine.. Da siehst du es für deine.. deine was? Deine Mutter, deinem Bruder, für deinen Bruder für wen den sonst noch? Ein Shinobi ist nur dann stark wenn er jemanden hat den er beschützen kann, Sachiko. Was nicht bedeutet das du dein Leben opfern musst dafür, auch du darfst Träume und Hoffnungen haben. Lebe so wie es dir gefällt du musst mir dein Wort darauf geben! Du hast es!

      Das waren meine Letzten Worte an Gin, damals ist er in meinen Armen gestorben. Er hatte mir vieles beigebracht und am Ende hatte er mit seinen Worten recht behalten für wen lebte ich hier eigentlich? War das wirklich mein Ziel und alles was mich ausmachen sollte das ich versuchte es immer wieder anderen Recht zu machen. Mein Wunsch und mein Ziel war es den Frieden zu bringen. Schon damals, als meinem Bruder etwas schlimmes passierte, die Hintergründe waren so absurd. Auch er wurde ein Anbu so wie ich, genau wie ein anderer junger Mann. Als ausgebildete Anbu überwachte ich ihre Ausbildung zusammen mit Gin, sie schlugen sich nicht schlecht. Zusammen gingen wir auf viele Missionen, damals war die Welt ja auch noch in Ordnung. Mein Leben bestand zu meist darin zu trainieren und meinem Bruder bei seiner Ausbildung zu helfen. Er half mir aber genauso, den noch immer wollte ich die Jutsus vom Clan unserem Vater erlernen und er half mir dabei in dem wir Abends noch trainierten und übten. Den mit der Zeit sind nun auch unsere Eltern alt geworden und um sie zu schonen beschränkten wir eben unser Training alleine zu tun. Aber durch die Schriftrollen und das gute Wissen was wir in den Jahren angeeignet hatten war dies auch kein Problem selbst bei den höher rangige Jutsus. Zu dieser Zeit fing ich auch ein mir meine eigenen Schriftrollen zu erstellen in dem ich meine Jutsus auf schrieb und auch einige Jutsus von meinen Eltern mit übernahm. Ich wollte mein Wissen aufbewahren und es vielleicht an die nächste Generation weiter geben, noch dazu hatte ich auch noch Gin seine die er mir mit seinem Tod vermacht hatte.

      Das beste Ereignis was passierte war als Fudo Hikari mit 24 Jahren zum Mizukage ernannt wurde, ich kannte den jungen Mann. Ich bin zwar nicht mit ihm befreundet aber endlich haben wir einen fähigen Kage erhalten er wird uns endlich Frieden bringen, den Frieden den wir alle verdienen ihr werdet es schon noch sehen. Ich glaub das erzählte ich zum hundertsten mal meinem Bruder und den Rest meiner Familie mit meinen 27 Jahren, damals wusste ich es nicht. Aber schon bald sollte dieser Frieden gebrochen werden. Kumo Gakure griff uns an, es sind eben immer dieselben die Bösen so hab ich das Gefühl. Den auch die Entführer von Sayuri stammten damals aus Kumo wie ich es aus einigen Akten entnehmen konnte. In diesem Krieg haben viele Leute ihr Leben, ebenso auch Gin der mir das Versprechen abpresste richtig zu Leben. An einem dieser Tage dankte ich meiner Mutter und Gin das sie mich so hart unter ihre Fittichen genommen hatten, ich hatte zu dieser Zeit einen so starken Willen entwickelt, den als sie mich gefangen nahmen zusammen mit einem anderen Anbu und uns Folterten, in dem sie uns auspeitschen ließen um die Schreie des anderen zu hören. In dem sie die Arme und Beine ich Schreiben ein drehten um die Knochen in Pulver zu verwandeln, hielt ich dies aus. Auch das Genjutsu in das sie mich stecken war harmlos im Gegensatz zu dem von meiner Mutter oder von Gin. Wir hielten der Folter stand bis wir schließlich gerettet wurden. Ich muss heute sagen da ich nun knapp 30 Jahre zähle das ich richtige Lebe, meine ernste Persönlichkeit hatte sich etwas gelockert, viele Ereignisse in meinem Leben hatten mich berührt und geformt und mich zu dem gemacht was ich heute bin, eine stolze Kunoichi von Kiri Gakure.[/font]

Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: Mi 22. Jun 2011, 16:53
von Natsuki
  • Besonderheiten: Auflösen in Lava - Wäre für mich als Jutsu in Ordnung, jedoch als Besonderheit ohne Einschränkung nicht ok. Daher bitte zu entfernen, ein entsprechendes Jutsu kann erstellt werden.
  • Schwächen: Elementarschwäche - Nach Rücksprache mit einem Admin bin ich in meiner Meinung bestärkt, dass eine Elementarschwäche nicht im Rahmen des Balancings vertretbar ist. Maximal 5 Leute können ein Mischelement erlangen, daher ist es nicht möglich gegen diese eine Schwäche zu besitzen. Daher bitte noch eine weitere Schwäche einfügen.
  • Stärken & Schwächen: Starker Willen & Langsame Wundheilung - Beide müssen in der Story erwähnt sein, und das in einer ausgeprägten Form bei der starken Willenskraft, bei der langsamen Wundheilung reicht eine gute Erklärung~.

Die Story habe ich noch nicht gelesen, diese wird aber im Laufe des Tages noch folgen.
Falls ich die Storykritik noch fertigbringe bevor du etwas änderst, wird sie unter in diesen Post editiert, sonst im nächste Post erwähnt.

MfG
Peder

Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: Mi 22. Jun 2011, 17:15
von Sakebi Sachiko
  • Die Besonderheit ist ähnlich bei den Origami's, das sie sich in Papier auflösen können und damit Taijutsu z.b. entgehen können nur das mein Charakter sich in Lava auflösen kann. Da dies aber weder bei Nin noch bei Genjutsu funktioniert denke ich das ich da auch eine Schwäche drinnen habe
  • Ich hab bei der Elementar Schwäche nun Suiton genommen ich musst eglaube ich auch eine stelle in der geschichte umschreiben
  • Die Schwächen Starker Wille wurde in der Story begründet, sie wird hart von ihrer Mutter trainiert, noch dazu wird sie Genjutsus stand halten müssen die ihre Mutter einsetzt, während ihrer Anbu Ausbildung wurde dies verfeinert durch foltern oder weitere Genjutsu
    Geschichtlich wird auch erwähnt das sie eine Langsame Wundheilung hat

Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: Mi 22. Jun 2011, 17:49
von Natsuki
Sakebi Sachiko hat geschrieben:
  • Die Besonderheit ist ähnlich bei den Origami's, das sie sich in Papier auflösen können und damit Taijutsu z.b. entgehen können nur das mein Charakter sich in Lava auflösen kann. Da dies aber weder bei Nin noch bei Genjutsu funktioniert denke ich das ich da auch eine Schwäche drinnen habe
  • Ich hab bei der Elementar Schwäche nun Suiton genommen ich musst eglaube ich auch eine stelle in der geschichte umschreiben
  • Die Schwächen Starker Wille wurde in der Story begründet, sie wird hart von ihrer Mutter trainiert, noch dazu wird sie Genjutsus stand halten müssen die ihre Mutter einsetzt, während ihrer Anbu Ausbildung wurde dies verfeinert durch foltern oder weitere Genjutsu
    Geschichtlich wird auch erwähnt das sie eine Langsame Wundheilung hat


  1. Der Unterschied ist, dass dies bei den Origamis ein Teil des Clans ist, und du mit Taijutsu gegen das Papier schlagen kannst, ohne dass dir deine Hand wegschmilzt
  2. Passt so
  3. Storykritik weiter unten, de arimasu~

So, nun zur erwähnten Storykritik:
  • Die Laufbahn beginnt: Erster Absatz - Ich, dass Saschiko 7 Jahre alt war, aber mit 7 das MischKG zu erreichen ist einfach zu früh. Ich würde sagen, wenn sie es mit 14 meistert ist das noch früh genug, da für das Mischelement 2 Elemente beherrscht werden müssen, dies aber im Alter von 7 Jahren recht unmöglich ist.
  • s.O: Auch ist es unwahrscheinlich, dass Saschiko wenn sie Chakra freilässt UNBEWUSST das Youton erschafft. Dies bitte daher auch zu ändern, du hast ja keinen Yonbi in dir.
  • Die Prüfung und das Siegel - 4. Absatz: Auch hier wieder die gleiche Kritik wie oben: Du bist kein Yonbi, der durch Gefühlsausbrüche Lavasäulen erschaffen kann. Dies bitte zu ändern.
  • Stärken und Schwächen: Langsame Wundheilung passt mir soweit, was mir nicht gefällt ist die Begründung für die starke Willenskraft. Kann natürlich auch daran liegen, dass ich mich durch deinen Schreibstil einfach nicht in den Charakter versetzen kann, aber die Erwähnungen sind sehr mager. Somit kann ich diese Stärke leider nicht annehmen, da die Storyteile in denen sie begründet werden sollen scheinbar ohne viel Lust & Aufwand geschrieben wurden, und diese inhaltlich für mich nicht genug sind.
  • Das soll ich werden: Dritter Absatz - Wieso stirbt Gin plötzlich? Die Menschen die ich kenne tendieren nicht dazu einfach mal zu sterben, ohne einen Grund. Daher bitte einen kleinen Grund angeben, wie es dazu kommt, dass er in deinen Armen stirbt - nach einer Mission oder was auch immer realistisch klingt.

Das war meine Kritik.

MfG
Peder

Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: Mi 22. Jun 2011, 18:23
von Sakebi Sachiko
  • Die Besonderheit hat noch die 3 Post Grenze bekommen
  • Mit 7 Jahren meisterte sie nicht das Jutsu sondern trainierte
  • Sie hat auch keinen Yonbi in sich sondern damals als Kind keine Kontrolle über die Lava
  • Die Schwäche baut sich nicht nur auf Genjutsu ect, auf sondern auch auf das harte Training, die hänseleien, der Kampf, die Freundschaft und ihre Verbissenheit, noch dazu die Anbu Ausbildung
  • Gin stirbt im Kumo Krieg steht aber in der Story drin

Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: Do 23. Jun 2011, 09:56
von Natsuki
  • Meine Stimme halte durch den ganzen Wald, mit ihr eine riesige Säule aus Lava, die in den Himmel schoss sie entstand durch meine Umgebremstheit und das ich im Zorn die Lava nicht unter Kontrolle hatte, ich hatte genug davon. Der Mörder von Shoji sollte mit seinem Leben dafür bezahlen, er hatte mir einen wichtigen Menschen genommen. Ich griff ihn an, mit einer enormen Kraft und Wut, noch ehe ich ihn jedoch umbringen konnte, wurde ich
    Bitte ändere einfach darauf ab, dass es keine Lavasäule ist, kein Kyori z.B. lässt einfach mal so eine Reihe Schwerter entstehen wenn er genug davon hat und sein Kinzokuton nicht mehr unter Kontrolle hat. Ähnlich würde es dann ja auch den Senju und Hakuma gehen. Schreib, dass sie die Säule bei ihm erschaffen wollte von mir aus, und sie so falsch platziert wurde, aber in der jetztigen Form nehme ich das nicht an.
  • Die Ausführung wie sie die Stärke erhalten hat ist mir einfach nicht ausführlich genug, wenn ich mich unglücklich ausgedrückt haben sollte. Auch widersprechen einige Aspekte dem Starken Willen, wie Beispielsweise die obige Textpassage, die widerspiegelt, dass der Charakter nicht stark genug war im Willen, dass er die Lavasäule beim Gegner erschafft, weil ein Verbündeter gefallen ist.
    Daher nehme ich den Starken Willen in dieser Form nicht an, Hänseleien auf eine 12-jährige machen ,auch in Kombination mit der vorherigen Folter durch Genjutsus, damit keinen starken Willen.

Nicht mehr erwähnte Punkte fasse ich als "Erledigt" auf.

MfG
Peder

Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: Do 23. Jun 2011, 22:49
von Sakebi Sachiko
  • Du hast ja gesagt ich soll einige genjutsus beschreiben das hab ich nun gemacht
  • Ich hab hinzugefügt das Sachiko durch den Vater und Bruder Jutsus aus dem Shoki Clan lernt
  • Ich hab einige Schriftrollen hinzugefügt
  • In der Geschichte habe ich hinzugefügt wie die Verlobte von Hizumi entführt wurde

Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: So 26. Jun 2011, 14:18
von Natsuki
Na gut, da ich die Ideen und Ansätze für die Willenskraft sehr gut finde, bekommen sie von mir einen Stempel. Auch der Rest passt, aber ich will nur anmerken, dass die Ausschreibung der Stärke doch noch besser sein hätte können.

Bild

Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: So 26. Jun 2011, 15:42
von Anna
bitte an die schablone anpassen, ihr gewicht fehlt, außerdem bitte bei den jutsuschriftrollen die einzelnen enthaltenen jutsus auflisten, das gilt nicht für clanschriftrollen, die dürfen grundsätzlich alle clanjutsus beinnhalten.

Re: Sakebi Sachiko [Kiri - Anbu]

Verfasst: So 26. Jun 2011, 16:32
von Sakebi Sachiko
  • Alles erledigt