Hoshi Shizuke

Hoshi
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Hoshi Shizuke

Beitragvon Hoshi » So 8. Mai 2011, 14:10

.::Allgemeines::.
Vorname: Hoshi
Nachname: Shizuke
Alter: 19
Geschlecht: Männlich
Größe: 1.67 m
Gewicht: 45 Kg
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Reisend
Rang: Jonin (noch)
Clan: -
Aussehen:Ein schmächtiger Junge, der durch sein androgynes Aussehen hervorsticht, weshalb fremde Personen ihn manchmal zuerst als Mädchen ansprechen. Inzwischen spricht und verhält er sich auch immer mehr wie ein Mädchen. Nachdem er sich entschieden hat seinem Dorf den Rücken zu kehren und seinen ersten Mord begangen hatte begann er sein Aussehen komplett zu ändern. So ließ er seine Haare schneiden und schwarz färben. Darauf besorgte er sich neue Klamotten und tauschte seinen Pullover und seine Hose gegen ein Weißes, langärmliges Oberteil das an den Hüften ausgeschnitten ist und ein weißes Hakama was zusammen so ähnlich wie ein Kleid aussieht. Außerdem ließ er sich ein Tattoo an der linken Stirn über der Augenbraue stechen, was 3 Sterne symbolisieren soll. Jetzt ist er nichtmehr nur am lächeln sondern man sieht ihm seine Gefühle an.

Bild
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
Der als freundliche und harmlose Junge ist innerhalb dieser kurzen Zeit zu einem Hinterlistigen und Skrupellosen Biest geworden.Durch die jüngsten Ereignisse ist es klar geworden das der junge unter schweren psychischen Problemen leidet, so hat es nur einen schlechten Tag gebraucht das eine Sicherung bei ihm durchgebrannt ist. Während er vorher eher selten ein weibliches Verhalten an den Tag gelegt hat verhält er sich heute fast nur so. Selbst seine Stimme hat einen wohlwollenden weiblichen Klang weswegen man nicht mehr sagen kann das er ein Junge ist, außer man weiß es genau.
Eine der ersten Merkmale die nach DEM Tag zu Schau kamen war sein Masochismus. Er liebt es schmerzen zu haben weil es ihm ein Gefühl der Freiheit geben. Weiter ist deutlich geworden das er ein gewissenloser Killer ist, er genießt es sogar wie andere Menschen das Licht in ihren Augen verlieren. So brachte er einen Mann um nur um Geld zu bekommen. Aber auch so hätte er keine Skrupel andere Dinge zu machen.
Weiter hat seine Arroganz zugenommen. So hält er sich für was besseres und respektiert nur Shinobi die besser und stärker als er sind. schwache Wesen sieht er nur als Opfer für den Blutdurst anderer, stärkerer Shinobi an. Allerdings verachtet er Shinobi die blind die Befehle ihres Dorfes befolgen. Ihm ist es egal wenn ein Shinobi für sein Dorf kämpft aber wenn er alles macht nur um seinem Dorf ehre zu bringen.
Auch nachtragend ist er geworden, so würde er jeden Shinobi angreifen der ihn beleidigt.oder jemals angegriffen hat. Aber er würde nie sein Leben sinnlos für andere Riskieren. Lieber würde er dutzende Menschen opfern als getötet oder gefangen zu werden.
Er ist ziemlich Provokant und aggressiv für sein Aussehen allerdings ist er ein guter Schauspieler weshalb er seine ganze Art öfter mal verstellt um an einen Ziel zu kommen das einen höheren sinn hat um seine Kunst zu praktizieren.

Vorlieben: Noch immer ist Kunst für Hoshi das wichtigste in seinem Leben allerdings hat er sich für einen anderen Weg der Kunst entschieden. Heute empfindet er Zerstörung und Tod als Kunst. Als er das zerstörte Konoha gesehen hatte überkahm ihn eine Welle des Glücks weil er noch nie etwas schöneres gesehen hatte. Ihm war egal das Menschen ihre Existenz und ihr Leben verloren haben und er würde ein genau so großes Massaker anrichten wenn er dafür noch einmal dieses Bild sehen könnte. Weiterhin ist er ein Fan von Geschichten, Legenden und Märchen weil ihm solche Dinge faszinieren.
Noch immer ist er ein großer Fan der Natur, er findet es zwar langweilig sie zu malen, allerdings ist sie für ihn weiterhin der beste Rückzugsort wenn er mal seine Ruhe brauch.
Auch trainiert er weiterhin extrem hart, doch inzwischen will er Jutsus in sein Arsenal aufnehmen, die er selber entwickelt hat.

Abneigungen: Kleine Schwächlinge wie Ge-nin oder Chu-nin die angeben und sich bereits für stark halten. Genau so hasst er alle Shinobi die für ihr Dorf blind ins Messer rennen würden und nur für die Ehre ihrer Dörfer kämpfen. Auch hat er eine Abneigung gegen Konohagakure, da er meint das der Hokage und das Dorf ihn nur ausgenutzt haben.
So viel was er früher gemocht hat mag er heute auch nichtmehr. Auch kann er sich nicht vorstellen viel Zeit mit anderen Leuten zu verbringen, da sie ihn eh wieder nur ausnutzen würden.

Besonderheiten:

.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: Fuuton
Stärken: Chakrakontrolle, Genjutsus auflösen, Ninjutsu, Genjutsu erkennen, Genjutsu anwenden, Ausdauer
Hoshi ist extrem talentiert im Umgang mit Gen- und Ninjutsu, wobei Genjutsu nochmal extra hervorsticht. Er war schon als Akademist in der Lage Genjutsu zu durchschauen und schwache zu wirken und als Genin konnte er sie schon auflösen, was wahrscheinlich von den Genen seiner Mutter kahm. Sein herrausragender Umgang mit Genjutsu war in vielen Missionen und manchmal auch im Alltag eine sehr große hilfe. Ausserdem war er in seinem ganzen Leben sehr gut darin sein Chakra zu kontrollieren, warum weis allerdings keiner so genau, da er es nie wirklich ausdauernd oder oft trainiert hat. Zusätzlich zu seiner guten Chakrakontrolle hat er einen sehr großen Chakrapool der von beiden Seiten der Familie zu stammen scheint und ihn auch ein hohes Maß an Ausdauer verschafft.
Schwächen: Stärke, Geschwindigkeit, Taijutsu, Kenjutsu Nahkampf, Kenjutsu Fernkampf, Feuertrauma (Gegen Gegner die Katonjutsus Nutzen gerät er in Panik und kann sich nicht mehr auf das Wirken von Gen und Ninjutsu konzentrieren)
Auf Grund seiner körperlichen Schwächem, fehlender Geschwindigkeit und auch Dessinteresse ist er ein sehr schlechter Taijutsu Kämpfer, genau so steht es im Umgang mit nah und Fernkampfwaffen. Ausserdem reagiert sein Körper extrem auf Feuer, weshalb er auch eine Schwäche gegen dieses Element besitzt. Auch hat er ein Feuertrauma das aus seiner Kindheit herrührt weshalb er in Panik geräht wenn er größere mengen Feuer sieht und sich so nichtmehr auf das Wirken von Nin- und Genjutsu konzentrieren kann. Feuer von größe eines Lagerfeuers bringen ihn noch nicht wirklich aus der Ruhe, allerdings fängt er schon an bei kleineren Katonjutsus Schweißausbrüche zu bekommen, wenn das Feuer in etwa eine Fläche von 2 m² oder einem etwas größeren Feuerball annimmt gerät er in Panik und bei großen mengen wie Katon: Dai Endan z.B. ist er höhstens noch in der Lage auszuweichen.
Ausrüstung: [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Makibishi[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;] Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. [/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Spiegel[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Spiegel werden von Ninjas verwendet, um heimlich um die Ecke schauen zu können. [/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Feile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Feilen werden von Ninjas benutzt um z.B. Metallgitterstäbe zu durchtrennen. Sie können die Feilen auch leicht in der Kleidung, wie im Schuh oder dem Ärmel, verstecken und sie dann leicht hervorholen um sie zu benutzen. [/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Sakeflasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Jeder Ninja, der auch nur ein wenig Geschmack hat, trägt natürlich immer Sake mit sich. Dieser speziall hergestellte Sake hat den besten Geschmack den man sich überhaupt vorstellen kann, allerdings ist auch der Alkoholgehalt nicht gerade gering.[/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kurzschwert[/td][td=border:1px solid #808080;][/td][td=border:1px solid #808080;]Ein recht kurzes Schwert das in den Händen eines guten Kämpfers recht tödlich sein kann. Allerdings benutzt Hoshi es eher als Accessoire und um Personen die in seinen Genjutsu gefangen sind zu verletzen und nicht wirklich im direkten Kampf.[/td][/tr][/table]



.::Stats::.
Chakra: 8
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 10
Taijutsu: 1


.::Biographie::.
Familie:

Mutter: Shizuke Tia, 40 Jahre(Geborene Takeheru)
Sais Mutter ist eine sehr liebe und nette Frau. Sie ist die Ruhe in Person im Gegensatz zu ihrem hitzköpfigen Mann. Ihr Alter ist ihr kaum anzusehen da sie äußerlich fast, wie ein Teenager aussieht. Wenn man sie sieht, weis man sofort das Hoshi total nach ihr kommt, da sie sich bis auf den Brustumfang bis aufs Haar gleichen. Durch diese Faktoren wundern sich viele Einwohner Konohagakures das Tia stärker als ihr Mann ist.

Vater: Shizuke Ketzu, 42 Jahre
Ketzu ist Sais Vater und ein Jounin aus Konohagakure. Er ist als ziemlich starker Jounin bekannt und wurde als Genie betitelt. Seiner Meinung nach war sein Sohn zuerst nicht in der Lage ein Shinobi zu werden, da er so schwach und klein ist. Er ist ein formidabler Taijutsu Kämpfer und hält nicht viel von Nin- und Gen-Jutsu, verstärkt aber seine Angriffe gerne mit Ninjutsus. Trotzdem ist er glücklich das Sai die Ninjaakademie besucht und unterstützt ihn in seinem Weg, auch wenn er nicht ganz damit einverstanden ist, wie sein Sohn ihn geht.
Die Shizuke Familie war seit der Gründung Konohagakures. für große und starke Tai-Jutsu Kämpfer berühmt.

Geschwister: Hoshi hat keine Geschwister. Aber eine Person die für ihn wie ein großer Bruder ist.

Wichtige Daten:
Mit 8. Jahren brach ein Feuer in seinem Haus aus, was ihn für einige Monate Traumatisierte
Mit 9. Jahren Aufnahme in die Akademie
Mit 12. Geninprüfung bestanden.
Mit 15. Chuuninprüfung bestanden
Mit 17. Erste A-Rang Mission abgeschlossen
Mit 18. zum Jounin befördert
Mit 19. das Dorf Konohagakure verlassen und seinen ersten Mord an einer unschuldigen Mann begangen
Ziel: Im Moment hat er kein wirkliches Ziel

Story:
[align=center]Hoshis erste Jahre[/align]
Hoshi ist der Sohn von Ketzu Shizuke und Tia Takeheru die drei Jahre vor seiner Geburt heirateten. Beide Shinobi waren sehr berühmte Kämpfer ihres Dorfes. Sie lernten sich zwei Jahre vor ihrer Hochzeit das erste Mal kennen. Obwohl beide aus dem gleichen Dorf waren, haben sie sich vorher noch nie wirklich gesehen, geschweige denn gesprochen. Zu grundverschieden waren sie und beide verabscheuten sich gegenseitig, bis zu dieser einen Mission. In einem Kampf gegen einige starke Nuke-Nin rettete Ketzu Tia das Leben. Seit diesem Moment waren sie unzertrennlich und zwei Jahre später heirateten sie wie erwähnt. Das gesamte Dorf war sehr über die Heirat dieser beiden, doch extrem unterschiedlichen Personen, erstaunt. Die freundliche und Liebenswerte Tia und der raue und brutale Ketzu. Viele dachten, dass diese Ehe nicht halten würde doch sie hatten Unrecht.
Nach der erfolgreichen Beendigung einer wichtigen Mission 3 Jahre später erwartete den jungen Ketzu eine Überraschung. Die schwangere Tia gebar während seiner Abwesenheit ihren Sohn. Selbst der, eigentlich Steinharte, Ketzu weinte Tränen der Freude, als er seinen jungen Spross das erste Mal sah.
Ketzu hatte sich vorgenommen seinen Sohn ebenfalls zu einem starken und heroisch gebauten Kämpfer wie ihm zu trainieren, um die Tradition seiner Familie aufrecht zu erhalten.
Sai wuchs aber die ersten 5 Jahre seines Lebens ohne Training und mit der liebe seiner Eltern auf. Auch der Jungen der Manzeo Familie war für ihn immer wie sein eigener Bruder und sein persönlicher Aufpasser.
Ab dem Tag seines fünften Geburtstages entschied Ketzu seinen Sohn nun endlich auf seine Ninjaausbildung zu trainieren. Er bereitete harte Trainingskurse und striktes Krafttraining um aus seinem Sohn einen, wie er es nennt, ``Kampfkoloss`` wie ihn selbst zu formen. So begann auch bald die Ausbildung des Jungen. Ketzu, überzeugt davon, dass sein Sohn ein großer Krieger wird, explodierte die Brust fast vor stolz, als er seinen Sohn in einer extra für ihn angefertigten mini Ninjauniform sah. Doch der stolz sollte nicht lange halten. Der kleine Hoshi stellte sich als totaler Versager und Faulpelz heraus der sich Nicht mal dafür zu interessieren schien die Übungen zu absolvieren.
Hoshis Vater war am Boden zerstört. Ein Shizuke der faul und unmotiviert war passte einfach nicht in sein Weltbild und er fragte sich, was nur aus seinem Sohn werden sollte. Die Karriere als Shinobi für den Jungen hatte er bereits aus seinem Kopf gestrichen. Aber Tia war ganz und gar nicht zufrieden mit der Reaktion ihres Mannes. Früh schon bemerkte sie selbst das Hoshi niemals ein starker und muskulöser Krieger werden würde wie Ketzu es sich wünschte. Er kam immer mehr nach seiner Mutter, weshalb sie sich auch entschied, sich um ihn zu kümmern. Tatsächlich stellte sich heraus, dass der kleine Hoshi eine Begabung für Gen- und Ninjutsu besitzt. Das zu wissen macht seine Mutter überglücklich, brach seinem Vater aber das Herz da er Taijutsu für die einzig wahre Art zu Kämpfen hielt.
Mit der Zeit wurden die Ähnlichkeiten zu seiner Mutter immer deutlicher und klarer. Haarfarbe, Gesicht, Statur sogar der Kleiderstiel ähnelte immer mehr der Mutter.
Inzwischen 8 Jahre alt geworden und nach einem dreijährigen Aufenthalt in Sunagakure kehrte Hoshi wieder nach Konohagakure Zurück. Jetzt, wo er endlich Zurück war, wollte er unbedingt mehr Zeit mit Aruku verbringen, seinem selbst ernannten großen Bruder. Was Hoshi nicht wusste war, das Aruku in Hoshis Abwesenheit zu einem angesehenen Ninja wurde und das mit seinem Jungen Alter. Als Hoshi das erfuhr wollte er unbedingt so werden wie er und begann zu trainieren. Aruku erklärte ihm auch das ein gewisses Verständnis von Taijutsu unvermeidlich sei, wolle man ein berühmter und starker Shinobi werden.
Zum ersten Mal in seinem Leben war er dann gewillt Taijutsu zu lernen. Natürlich war er immer noch zu faul seine Kraft zu trainieren also suchte er einen Kampfstiel, der eher Geschick und Schnelligkeit voraussetzt.
Eines Nachts, als seine Eltern nicht zu Hause wahren trainierte er in seinem Haus sein Taijutsu. Voller Elan bemerkte er nicht, dass er dabei eine Kerze umgeworfen hatte. Als er den Brand bemerkte, war es bereits zu spät, um aus dem Haus zu flüchten, da ihn die Flammen vollständig einkreisten, und drohten ihn zu verschlingen. Es war reines Glück das Aruku zu diesem Zeitpunkt in der Nähe des Hauses war und Rauchschwaden in der Nacht erkannte. Voller entsetzen stürmte er in das Haus und suchte nach seinem Freund.
Hoshi bemerkte die Rufe seines ``großen Bruders`` und begann nach ihm zu rufen. Aruku schaffte es darauf auch Hoshi aus dem brennenden Haus zu retten, verlor allerdings sein linkes Auge, als eine gebrochene Deckenstütze gegen seine linke Gesichtshälfte schlug.
Zwar überlebte Hoshi das Inferno nahezu ohne Verletzungen, doch hatte er nun Angst vor Feuern aller art und durch die große Angst entwickelte sich eine Art Trauma. Zu dieser Zeit sagte der Junge kaum noch ein Wort und zog sich sehr Zurück. Tia und Ketzu machten sich sorgen, dass ihr Sohn niemals wieder normal werden würde.
Doch während dieser Phase griff er das erste Mal zu seinem Zeichenblock und begann zu zeichnen. Hoshi stellte sich als wahres Naturtalent heraus und zeichnete alles, was er sah. Das Zeichnen wirkte für ihn wie eine Therapie und bald war er wieder der fröhliche Junge von früher, das Einzige was blieb war die Angst vor Feuer. Nun war Hoshi auch schon 9 Jahre alt und soweit endlich die Ninjaakademie zu besuchen.
Während seiner Zeit auf der Akademie war er nie einer der schlechtesten oder besten Schüler, eher oberes Mittelmaß und verbrachte viel Zeit damit die Stadt in jedem Winkel zu malen.

[align=center]Hoshis Zeit in der Akademie und seine Freunde[/align]
Die Jahre auf der Ninjaakademie waren für Hoshi eigentlich ganz bequem. Dank seines Talents in Ninjutsu hatte er die Grundjutsu die man dort lernt sehr schnell gelernt und auch die Prüfungen waren nicht wirklich schwer für ihn, da er eine ziemliche Leseratte war und viel zu dieser Zeit gelernt hat. Leider hatte er während seiner Akademiezeit nicht allzu viele Freunde dafür aber 2 sehr gute die ihn auch später noch begleiten sollten.
Die erste Person, die er auf der Akademie seine Freundin nennen durfte, war Saruki Hazou ein süßes kleines und beliebtes Mädchen mit schulterlangen roten Haaren und smaragdgrünen Augen. Trotz ihres süßen Aussehens hatte die kleine Saruki ein außergewöhnliches Temperament, unter dem oft die anderen Jungen der Klasse zu leiden hatten. Denn führ ihr Alter und ihr zierliches Aussehen war sie sehr stark, und wenn ihr etwas missfallen hat, schlug sie gerne auch mal zu. Während der ersten paar Wochen gingen sich Hoshi und Saruki auch mehr aus dem Weg, da sie sich gegenseitig nicht wirklich leiden konnten, wurden aber nach einem Dorffest zu guten Freunden und sind es auch heute noch.
Die zweite Person, die er auf der Akademie kennenlernen durfte, war Saku Tokewa, ein freundlicher aber auch ruhiger Geselle, der nicht sehr beliebt war. Saku war ein durchschnittlich großer Junge mit schwarzen Haaren, die zu einem Zopf zusammengebunden waren und braunen Augen. Er war durchschnittlich gebaut, nicht herausragend in Tai-, Gen- und Ninjutsu aber auch nicht schlecht, ein guter Allrounder also der mehr mit herausragendem Intellekt hervorstach. Er war seit Beginn der Akademie schon mit Hoshi befreundet und hat sie als zweitbester abgeschlossen.
Die zwei Jahre vergingen und in Kürze stünden die Geninprüfungen aus. Saruki die vor Prüfungen immer sehr angespannt war und Saku der sowieso die Prüfung schaffen würde waren zu der Zeit oft bei Hoshi und lernten zusammen. Da Sakus großer Bruder sowieso wusste was für Fragen drankommen würden wussten die Drei, auf was sie lernen mussten, und taten es auch so. An dem Tag der Prüfung ging jeder mit Gewissheit es zu schaffen zur Prüfung. Kurze Zeit darauf wurden die Ergebnisse bekannt und die 3 Freunde haben die Prüfung bestanden und waren nun endlich Genin. Die Überraschung war allerdings groß als der Hokage die drei nun auch wirklich in ein Team steckte. Für die Drei war es das Beste, was passieren konnte. Jetzt fehlte nur noch ihr Sensei den sie bald darauf kennenlernen sollten.

[align=center]Team 14 und der eigenartige Sensei[/align]
Nun war endlich der Tag gekommen an dem das neu gegründete Team 14 ihren Sensei, Tokahashi Kaminoto, zum ersten Mal sehen sollten. An dem Morgen hatten sie alle einen Zettel in ihrer Wohnung gefunden, der mit einem Pfeil durchs Fenster geschossen wurde. Auf den Zetteln stand exakt das Gleiche: `` Wir treffen uns vor dem Restaurant in der Straße die zur Hokagevilla führt, exakt um 14 Uhr. Seid pünktlich! Liebe grüße, Tokahashi Kaminoto.``
Wenn man es recht bedachte war es ein ziemlich eigenartiger Brief für einen Sensei dem man noch nie im Leben begegnet ist. Aber immerhin war es so eine Art erste Aufgabe, also fanden sich die Drei nun um Punkt 14 Uhr vor dem Restaurant ein.
Die Drei redeten etwas während sie auf ihren Sensei warteten und dann war es auch schon 14.45 Uhr. Saruki schien langsam die Geduld zu verlieren und meinte dann: Also ganz ehrlich er ist 45 Minuten zu spät und schickt uns einen dämlichen Brief am frühsten Morgen! Was ist das denn eigentlich für ein Sensei?!
Nachdem sie ausgesprochen hatte, hörten sie dann plötzlich eine männliche Stimme in der Luft, die erst lachte und dann anfing zu reden: Yohoho ihr wollt wirklich wissen, wer ich bin?! Na dann kommt hier eure Antwort!!! Und plötzlich gab es vor ihnen eine kleine Explosion und Rauchschwaden vernebelten alles. Vor Schreck versteckte sich Saruki hinter Saku und Hoshi sprang mit einem Hechtsprung weg, um dem `` Angriff`` zu entgehen.
Die Nebelschwaden begannen langsam zu verschwinden und ein relativ großer und kräftiger Mann mit einem braunen Ganzkörperanzug, einer roten Weste und langen, zerzausten schwarzen Haaren stand in den Nebelschwaden und streckte die offene Hand nach vorne aus.
Hohoho ich bin der große und gefürchtete Meister der 1000 Jutsus, Tokahashi Kaminoto!
Die 3 Freunde schauten zu dem kauzigen Kerl, der soeben in dem Nebel aufgetaucht ist und fragten sich schon warum der Hokage ihnen gerade ihn geben mussten.
Haben sie sich jetzt wirklich so lange versteckt, bis einer von uns gefragt hat, was sie für ein Kerl sind? Saku schaut ihn nach der Frage ein bisschen verwirrt und genervt an. Saruki versteckt sich weiter hinter ihm und nickt nur darauf. Tokahashi schaute Saku darauf hin durchdringend in die Augen und rief dann: Genau das habe ich gemacht! Was ist ein guter Shinobi ohne einen großartigen Auftritt? Yohoho und wie ich gesehen habe, hat meine Ehrfurcht gebietende Kraft euch ja Respekt eingeflößt nichtwahr?!
Hoshi lag zu der Zeit noch auf dem Boden und starrte seinen Sensei an. Irgendwie fand er denn Kerl ja ganz sympathisch, wie sein Vater nur etwas netter kam er ihm vor. Irgendwie schien eine ähnliche Mentalität sich unter allen Dreien auszubreiten, weil keiner wirklich sauer schien und Saruki bei näherer Betrachtung sogar amüsiert wirkte. Ja ihr neuer Sensei war zwar kauzig aber sicher konnte man sich an den alten Herren gewöhnen. Ok Sensei! Jetzt hatten sie ihren Spaß aber wie währe es, wenn wir sie etwas besser kennenlernen?! Meinte Saruki mit einem leicht Hinterlistigen grinsen. Ja da hast du recht kleines Mädchen wir sollten uns erst mal kennenlernen, bevor wir mit dem Training anfangen. Außerdem schließe ich mal aus deiner Anspielung, dass ich euch zum Essen einladen soll. Also kommt rein der Tisch ist schon bestellt. Lächelte er und ging als Erster in das Restaurant rein. Saruki kichert und läuft gleich los. Ich mag ihn jetzt schon! Auf diese Worte verschwand sie schon hinter der Tür.
Also wenn selbst Saruki den alten Mann nett findet kann er ja gar nicht so übel sein oder Saku? Meint Hoshi fröhlich und lief mit Saku auch Richtung Eingang.
Saruki findet doch jeden nett der ihr, was zum Essen zahlt. Meinte Saku leicht amüsiert und ging dann auch mit Hoshi zusammen in das Restaurant.


[align=center]Das erste Jahr als Genin[/align]
Die ersten paar Monate von Team 14 liefen im Allgemeinen sehr ruhig ab. Ihre ersten Missionen bestanden hauptsächlich aus kleinen Lieferungen, die sie in umliegende Dörfer ausstellen mussten. Der schwierigere Part war da noch das harte Training ihres Senseis.
Tokahashi war zwar ein Fairer und netter Sensei aber auch ein sehr fordernder.
Er hat sich die Mühe gemacht für jeden der drei Shinobi seines Teams passende Trainingspläne anzufertigen. Auch wenn das Training perfekt auf die Unterschiedlichen Talente der 3 Genin ausgelegt war mussten sie doch an ihre Grenzen gehen, um es gut bestehen zu können. Hoshis Training bestand darin seine Fuuton Jutsus kontrollieren zu lernen und sie zu trainieren was ihm relativ leicht viel. Die weitaus schwerere Aufgabe war es Tokahashis Genjutsu zu erkennen, zu brechen oder zu versuchen seine Teamkameraden in Genjutsus gefangen zu halten, ohne dass diese es merken. Bald stand dann die nächste Chuninauswahlprüfung an und die Mitglieder des Team 14 wurden eigentlich schon als Favoriten in diesem Jahr gesehen, doch zur Überraschung aller traten sie nicht an. Takehashi und das gesamte Team haben sich dafür entschieden noch länger zu trainieren und Trotz ihrer Bilanz von 22 D-Rang Missionen und 7 C-Rang Missionen mehr zu absolvieren und noch härter zu Trainieren damit wirklich das ganze Team zu Chunins aufsteigt.

[align=center]Das zweite Jahr, harte Prüfung für Team 14[/align]
Nun war auch schon ihr zweites Jahr als Genin angebrochen. Die Missionen in diesem Jahr schienen schwerer zu werden als im Letzten. Rein nach Gefühl schien es plötzlich Millionen von Räubern zu geben die irgendwoher gekrochen kamen um die Genin des Dorfes zu ärgern.
So hieß es zu dieser Zeit für das Team 14 immer das Sie einer Person Geleitschutz geben sollten oder eine Gruppe Räuber, die ärger machen aufhalten sollten.
Der ganze Trott ging etliche Wochen so weiter bis eines Tages der Hokage eine besondere Aufgabe für sie hatte. Es ging um merkwürdige Vorkommnisse die in einem kleinen Dorf an der Grenze des Feuerreichs vor sich gehen. Da es zu der Zeit Engpässe an Jou- und Chunins gab und die Regierung sehr erfahrene Genin Teams in Begleitung eines Jounin losschicken musste, um solche Dinge zu untersuchen.
Hoshi und seine Teamkolegen hielten es zu der Zeit für eine willkommene Abwechslung aus dem ständigen Räuber verkloppen trott raus zu kommen und endlich eine richtige Mission anzugehen. So begab sich Team 14 zu dem Dorf an der Grenze des Feuerreichs und machte eine grausige Entdeckung. Viele der Bewohner schienen geflohen und einige lagen Tod auf der Straße und in ihren Häusern. Der einzige Ort, der nicht zerstört gewesen schien, war ein großes Gebäude in der Mitte des Dorfes.
Takehashi hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache und ging alleine los, um auszukundschaften, was in der Stadt vor sich geht. In der Zeit, in der die 3 sich versteckten war, es ziemlich ruhig und still im ganzen Dorf. Erst als nach einer langen Zeit Nichtmal ein Vogel gezwitschert hat, merkte Hoshi das er in einem Genjutsu steckt und löste es sofort auf.
Doch es war zu spät, seine Freunde waren bereits verschwunden und Hoshi sah sich einem Feind gegenüber, der zum ersten Mal in seinem Leben auch ein anderer Shinobi war.
Nachdem Hoshi sich aus dem Genjutsu befreien konnte war es nun klar das Es eine Konfrontation mit dem fremden Shinobi geben würde.
Hoshi machte sich kampfbereit und ein Kampf zwischen zwei ebenbürtigen Shinobi begann.
Am Ende des Kampfes schaffte es Hoshi gerade so seinen Gegner zu besiegen. Was danach passiert ist weis er nichtmehr und er ist 2 Tage später im Krankenhaus von Konoha aufgewacht.
Takeheshi hatte die 3 Genin zurück nach Konoha gebracht, nachdem er sie erschöpft gefunden hatte. Zum Glück war keiner von ihnen in Lebensgefahr aber allen Dreien war klar, dass Sie so starke Gegner auch bei der Chuninauswahlprüfung haben könnten.

[align=center]Das dritte Jahr, Die Chuninprüfung![/align]
Das dritte Jahr war gekommen, ebenso die Zeit endlich Chunin zu werden! Was sie zu der Zeit nicht wusste, war das der erste Part dieses Jahr zu einem, der schwierigeren gehören sollten. Das Gute war das die Chuninprüfung dieses Jahr in Konoha stattfand, so mussten sie nicht weit reisen, um teilzunehmen.
Die erste Prüfung bestand in diesem Jahr aus einem 10 Fragen Test, der innerhalb von einer Stunde gelöst werden sollte. Die zehn Fragen waren alle zu schwer als das, ein relativ unerfahrener und durchschnittlicher Genin sie einfach hätte lösen können. Das Team 14 bekam ziemlich schnell heraus das man hier nur gewinnen konnte, indem man schummelt.
Also taten sie das auch. Hoshi konnte die Lösungen abschreiben, in dem er mit einem Fuutonjutsu die Spiegel in dem Raum so verrückt hat, dass er die Lösungen sehen konnte.
Die letzte und zehnte Frage wurde dann gar nicht gestellt. Der Prüfer stand auf und plötzlich packten 2 Chuninaufseher Hoshi und zerrten ihn in einen anderen Raum.
In dem Raum wurde durch Verhöhrung versucht rauszukriegen, wer seiner Teamkameraden noch geschummelt hat und wenn er es nicht sagen würde, könnten er und sein Team hinwieder an der Chuninprüfung teilnehmen. Hoshi fand diese Maßnahme zwar extrem hart und unfair aber er wusste sofort das Es sich dabei um ein Genjutsu handelte, dass der Prüfer durch ein Siegel auf ihr Fragenblatt gelegt hatte.
Die anderen Mitglieder seines Teams waren zwar nicht so gut darin Genjutsus aufzuheben, schienen den Test aber trotzdem bestanden zu haben, da sie ihre Teamkollegen nicht verraten hatten. Der Prüfer beglückwünschte alle die bestanden haben und meinte das Wichtigste für einen Chunin sei sein Team zu schützen und keine Informationen preis zu geben, egal wie hart die Folter sei und selbst wenn der Tod drohen würde.
Nach diesem Test waren von den ehemaligen 50 Teams nurnoch 11 übrig, die den zweiten Test anfangen konnten.

Die übrigen 11 Teams wurden zum Todeswald geführt, in welchen sie ihr Überlebenstraining absolvieren sollten. Jedes Team bekam eine Schriftrolle zugeteilt, entweder eine Himmel oder Erdrolle, und ihre Aufgabe bestand darin, sich die andere Schriftrolle von einem gegnerischen Team zu besorgen. Sie hatten eigentlich für diese Mission fünf Tage Zeit, doch Team 14 schaffte es bereits am ersten Tag erfolgreich ihre Schriftrolle zu holen und an den Abgabeort zu kommen.
Während Saku das gegnerische Team ausfindig machte, lenkte Hoshi es mit Genjutsu ab und Saruki stahl die Schriftrolle. Und dank der Genjutsu von Hoshi konnten sie schnell und unbemerkt an Gegnern vorbeikommen, die sich auf dem Weg befanden.
Diese zweite Etappe der Chuninprüfungen schafften nur 4 der 11 übrig gebliebenen Teams. Das bedeutete am Endkampf Tournier nahmen somit insgesamt 12 Shinobi Teil.
Vor dem letzten Tournier gab es dann noch mal eine 30 Tage lange Pause.

[align=center]Ein Monat, die Ruhe vor dem Sturm![/align]
Team 14 ruhte sich während der 30 Tage Pause keinesfalls aus. Sie waren nun motivierter denn je und trainierten Tag und Nacht. Hoshis Training konzentrierte sich zu der Zeit extrem auf sein Genjutsu, da er eine Null in Taijutsu war und starke Ninjutsu zu lange zum Trainieren gebraucht hätten. So trainierten die 3 Freunde alle ihre Spezialität. Saruki trainierte ihr Taijutsu, Saku alles etwas aber vor allem Ninjutsu und Hoshi trainierte hautsächlich sein Genjutsu. So ging das 29 Tage lang, bis zu dem großen Tag der Kämpfe.

[align=center]Das große Tournier[/align]
Nun war endlich der Tag gekommen an dem Hoshi Chunin werden würde. Motiviert und siegessicher betrat Hoshi die Arena. Er währe fast geplatzt vor Freude, als der erste Kampf ihm gehörte. Für die Zuschauer war es eigentlich ein recht langweiliger Kampf, da Hoshi und sein Gegner fast die ganze Zeit nur da standen und Hoshis Gegner schließlich aufgab. Auch Hoshis Teamkollegen beendeten die erste Runde Souverän aber mit mehr Aktion als Hoshi.
Nun stand auch schon die zweite Runde an und Hoshi musste gegen einen Hyuuga antreten. Er wusste, dass er auf keinen Fall in Nahkampf geraten darf, und weicht den meisten Schlägen des Hyuuga aus. Mit Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch") schaffte er es dann doch den Hyuuga zu besiegen, allerdings musste er viel Chakra in die Attacke stecken um seinen Gegner außer Gefecht zu setzen.
Die zweite Runde sah für Saku allerdings nicht so gut aus, er hatte es zwar geschafft seinen Gegner in die Enge zu treiben, doch ging im dann das Chakra aus und er musste aufgeben.
Nach der zweiten Runde des Turniers waren nurnoch 3 Shinobi übrig, die gegeneinander antreten mussten. Durch diese Konstellation war Hoshi nach dem Kampf gegen den Hyuuga schon im Finale, Saruki aber musste sich noch einem mächtigen Gegner stellen.
Ihr Gegner war ein Junge namens Kozuke Abarai aus Kirigakure, ein extrem guter Schwertkämpfer. Der Kampf zwischen den beiden Kontrahenten ging nicht lange und schon bald verlor Saruki. Sie hatte ihren Gegner zwar mit Drahtseilen fangen können, wusste aber nicht, dass er Raiton beherrschte und so konnte der Kirinin einen kritischen Treffer landen.
Nun war auch der Zeitpunkt des großen Finalkampfes gekommen. Hoshi wusste, dass sein Gegner wahrscheinlich noch stärker sein würde als der Hyuuga, gegen den er vorher kämpfen musste. Sein Gegner legte eine fast schon unheimliche Selbstsicherheit an den Tag.
Der Kampf begann, es war ein langer und auslaugender Kampf für beide Shinobi, doch am Ende konnte der Kirinin die Oberhand behalten und Hoshi musste aufgeben.

[align=center]Zweite Etappe, endlich Chunin![/align]
Einige Tage später wurde die große Überraschung bekannt. In dieser Chuninprüfung schien jeder Teilnehmer des Endkampfes in den Rang des Chunin erhoben geworden zu sein.
Der Hokage selbst hielt an diesem Tag eine Ansprache, das es wirklich ein gutes Ereignis sei das so viele Shinobi dieses Jahr die Qualitäten zeigten, um ein Team anzuführen.
Dies bedeutete, dass es der letzte Tag für Team 14 als Team ist. Doch anstatt zu trauern, feierten sie ihren Erfolg erst einmal. Ab Morgen würden sie nämlich für die ganze Welt Chunin sein!

[align=center]Erste B-Rang Mission[/align]
Gleich Hoshis erste Mission als Chunin war eine B-Rang-Mission. Das Team bestand aus 6 Personen, 4 Chunin, 1 spezial Jonin und 1 Jonin.
Die 4 Chunin waren Hoshi der spezialisiert auf den Kampf auf mittlere bis weite Distanz war, Jahina Inuzuka, die zur Aufspürung der Feinde als Erste ging, Kotsuchi Hyuuga, gegen den Hoshi in der Chuninprüfung kämpfen musste und wegen seiner 360°-Sicht als Letzter ging und Tojin Zabatsu der auf den Nahkampf spezialisiert war. Der Spezial Jounin der sie begleitete war Taki Guezo, stellvertretender Leiter der Abteilung Verhör und Folter und die Befehlshabende Jounin war Hoshis Mutter Tia Shizuke.
Die Mission an sich lief zum größten Teil ohne Vorfälle vonstatten. So kamen sie schnell zu ihrem Ziel, eine Höhle, die merkwürdig gut gesichert war. Tia und Taki ließen die Chunin draußen und meinten sie würden die Höhle erst mal auskundschaften.
Nach einer Weile sah Kotsuchi dann die Gegner, die sich nährten.
Die 4 Chunin wussten, dass sie die herannahenden Feinde aufhalten mussten, damit die Jounin in der Höhle genug Zeit hatten, um die Mission zu erfüllen.
Die Feinde waren, genau so wie sie selber zu viert. Jeder nahm sich einen Feind und es begannen die Kämpfe.
Es waren sehr Chakraintensive Kämpfe und den meisten wurde nun klar was es für eine Aufgabe sein wird ein Chunin zu sein, gar eine ganze Gruppe zu leiten. Gerade als es so aussah das die 4 Chunin verlieren würden kamen die Jounin wie aus dem nichts und besiegten die Feinde. Dies war das erste Mal das Hoshi sah, wie mächtig seine Mutter war und das er genau so stark werden will wie sie. Durch das Einfangen der Feinde und des Anführers war diese Mission nun auch beendet und sie konnten nach Konoha zurückkehren.

[align=center]Going Jounin, A-Rang Mission![/align]
Zwei Jahre ist nun seit der ersten B-Rang Mission vergangen und Hoshis Bilanz steht bei 37 D-Rang Missionen, 24 C-Rang und 16 B-Rang. Nun war es endlich soweit das Hoshis erste A-Rang Mission drankommen sollte, die zugleich auch die Prüfung war ob er das Zeug zum Jounin hat. Außerdem währe das auch ein gutes Geschenk, da Hoshi an dem Tag, an dem er die Mission voraussichtlich erfüllt haben wird, seinen 18. Geburtstag hat.
Der Hokage schickte ein 4-Mann-Team los, und wie der Zufall es wollte, war es das ehemalige Team 14. Hoshi, Saruki, Saku und Tokahashi waren nun endlich wieder in einem Team vereint, um diese Mission zu schaffen. Saku, der zu dieser Zeit bereits ein Jounin war lud sie auch erst mal zum Essen ein vor dem Tag der Mission.
Am Tag darauf folgte nun die A-Rang-Mission, die viel zu lange dauert, als das Ich sie hier beschreiben könnte, ohne den Rahmen zu sprengen.
So kam es dann auch das das Team 3 Wochen später, genau zu Hoshis Geburtstag wieder zurück nah Konoha kamen und Hoshi der Jounin Titel gegeben wurde.

The day that changes everything
Es sind einige Monate vergangen seid Hoshi Jo-nin geworden ist am Anfang war er auch sehr glücklich darüber einen so bedeutenden Rang zu haben doch bald wurde ihm das ganze zu viel. Die Verantwortung laugte ihn ziemlich aus und er ging viel seltener raus als früher. Auch vernachlässigte er immer mehr seine Freunde und Familie.
Nur noch zu Missionen kam er raus und verbrachte etwas Zeit mit anderen Shinobi und Menschen aber immer wenn er zurückkam fühlte er sich immer unterdrückter.
Der Hokage ließ ihm immer weniger Freiheiten und seit er eine Mission vergeigt hatte war er dem ganzen Spott und Hohn des Dorfes ausgesetzt und selbst Ge- und Chunin respektierten ihn nicht mehr wirklich. Seit da begann er langsam an seinem Dorf zu zweifeln und fing das erste mal an sich selbst schmerzen zuzufügen um seine Sorgen zu vergessen. Für Hoshi waren die Schmerzen ein unglaublich erfüllendes Gefühl doch dachte er immer das das sicher irgendetwas mit dem Blutverlust zu tun hat das er sich so leicht fühlte.
Eines Tages hatte er dann das dringende Gefühl raus zu gehen wo er ein Mädchen namens Riri Luna traf. Das Mädchen schien ihn nicht wirklich zu kennen und nach einer kurzen Unterhaltung stellte sie sich bereit Hoshis Schüler zu werden. Doch schon nachdem die beiden Essen gegangen sind um das zu besiegeln verschwand das Mädchen auch wieder und ließ sich nicht mehr blicken.
Hoshi hasste so etwas und war ziemlich angepisst über dieses Verhalten. Um sich abzureagieren wollte er am Trainingsplatz trainieren. Dort traf er auf die beiden Ge-Nin Kazashi Yaseimi und Shishi Inuzuka gegen die er nach diesem Treffen einen tiefen Hass hegt und hofft das er irgendwann die Chance bekommt die beiden umzubringen. Aber es ist ihm in den Moment klar geworden das das komplette Dorf auf seine Dienste Scheißt und deswegen hat er auch nicht mitgeholfen den Kyuubi und die anderen Eindringlinge zu vertreiben. Erst dachte er es liegt an der Angst, die er vor dem Feuer hatte doch in Wirklichkeit war es ihm einfach egal geworden.
Ihm war egal was zerstört wurde, ihm war egal wer getötet wurde, wenn er ehrlich ist fand er es lustig. So als ob der Kyuubi ihn gerächt hat. Das ganze Dorf hat ihn wie scheiße behandelt und jetzt haben sie die Rechnung bekommen.
Er verließ die Stadt und ging in die Hafenstadt Duas wo er einen reichen Händler umbrachte um das Geld zu nehmen und sein Aussehen komplett zu verändern so das die ANBU und seine ehemaligen Gefährten ihn nicht so leicht erkennen.
Es war dieser eine Tag der es Geschafft hatte das der Junge Hoshi Shizuke all seine über 19 Jahre aufgestaute Aggression, Bosheit und Mordlust freie Luft ließ und das nur wegen einer Verkettung missgünstiger Ereignisse. Währe nur ein einziges dieser Ereignisse passiert währe es nie soweit gekommen doch all diese Sachen zusammen ließen die ohnehin schon angeschlagene Psyche des Shinobi entgültig brechen.

Schreibprobe: Es war ein wunderschöner, wolkenloser Tag. Die Sonne strahlte wärmend vom Himmel, der Rasen bedeckte saftig Grün die Wiesen, man hörte Vögel fröhlich zwitschern und mitten drin sitzt eine Person. Hoshi saß mit einem Bleistift im Ansatz, bereit ein Kunstwerk zu schaffen, das diesem Moment würdig war. Konzentriert auf das was vor ihm lag, setzte er die Spitze des Stiftes auf dem Papier an, um den ersten Strich zu ziehen. Ganz vorsichtig, der erste Strich ist der wichtigste. Langsam und vorsichtig ließ er den Stift über das Papier gleiten, jeder Abrutscher würde das Kunstwerk versauen und nach all dem Aufwand den er betreiben musste um dieses Bild zu bekommen währen um sonst gewesen. Ein zufriedenes Lächeln zieht sich über sein feminines Gesicht. Es dauerte etwa eine Stunde bis er sein Gemälde zu Ende hatte. Zufrieden stand er auf, klopfte sich den Staub von den Klamotten und beugt sich runter zu einer Pfütze aus Blut. Langsam fuhr er mit den Fingern durch das Blut und schien etwas zu schreiben. Als er fertig war stand mit Blut die Worte : `` Leck mich Kage´´ auf dem Boden geschrieben. Dann dreht er sich um und geht mit dem Gemälde unter dem Arm langsam los. Ist es nicht lustig Hokage? So viele Tote, so viel leid, so viele Witwen und Waise und das nur weil ihr zu dumm seid um mich zu fangen. Ach so was heitert mich wirklich auf!
Hinter Hoshi stehen 5 Kreuze, an denen 5 Menschen mit schrecklichen Schnittwunden dran genagelt sind. 3 Männer, 1 Frau und ein etwa 9 Jahre altes Kind.
Hoshi kicherte und Zog weiter.


Regeln gelesen?: H8
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Anna
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Re: Hoshi Shizuke [Konoha-Gakure/ Jounin]

Beitragvon Anna » Sa 14. Mai 2011, 12:22

also legen wir gleich mal los:
Kritik
Hinweise und nützliche informationen

Besonderheiten:
Vor allem sticht sein androgynes Aussehen und die leicht feminine Art sich zu kleiden heraus, die oft zu Missverständnissen führt. Aber er steht zu seinem Stiel und ihm ist es auch egal was andere Sagen. Auffallend würde man sicher auch seine Haarfarbe nennen, da sie sehr selten ist. Bis vor kurzem war ihm gar nicht klar das die so selten ist, da alle aus seiner Familie diese Haarfarbe haben.


gehört nicht in die besonderheiten sondern ins aussehen


Merkmal ist auch seine Eigenart mit seinen Haaren zu spielen, in verschiedenen Situationen, so dreht er sie z. B. um seinen Finger, wenn er nervös ist oder greift in sie, wenn er genervt ist.


passt eher in die charaktereigenschaften als in die besonderheiten.

[hr]
Stärken
hier bitte ein oder zwei zeilen mehr schreiben, am besten erklärst du ein bisschen wo seine stärken her kommen oder wie sie sich beispielhaft auf sein leben auswirken, sowas eben.


Schwächen
die schwäche "Feuertrauma" bitte genauer definieren, sagen wir, ungefähr die flammengröße anhand von rl beispielen oder mangajutsus ab der er die hosen voll hat oder zur salzsäule erstarrt, ne ungefähre größenordnung, damit man sich darunter was vorstellen kann, so wie es im momment da steht is es mir zu unterschiedlich aufzufassen.
ferner könnte hier ruig auch eine oder zwei zeilen mehr stehen als jetz.


[hr]

Ausrüstung

Zoketsugan, bitte entfernen wenn der Chara kein Medic ist, sollte er Medic seien, dies bitte im Rang vermerken

Stats
hier bitte die Farbcodes und den Fett code wider einfügen.


[hr]

Geschwister

Manzeo Aruku, 27
Der berühmte Spross einer befreundeten Familie und angesehener Jounin. Er kennt Hoshi seit er ein Baby war und hat ihn immer wie seinen kleinen Bruder behandelt. Hoshi sah ihn ebenfalls als großen Bruder an und sie haben viel miteinander erlebt. Als Hoshi 8 Jahre alt war rettete Aruku sein Leben, verlor allerdings durch eine einbrechende Deckenstütze sein linkes Auge.

bitte entfernen, er ist nicht mit dem chara verwandt und gehört daher nicht dort rein.


[hr]

Ziel
bitte den Farbcode und den Fettcode wider einfügen

die neuen Generationen heranwachsen zu sehen.

passt meiner meinung nach nicht wirklich zu einem 19 jährigen, aber wenn du magst is das ok, erscheint mir nur etwas unverständlich.

[hr]

Wichtige Daten:
mit 10 in die akademie zu kommen ist etwas späht, außerdem würde das heissen er hätte die akademie in 2 jahren abgeschlossen, was für einen akademisten der, wie du in der story schreibst, nicht zu den schlechten und auch nicht zu den besten gehörte unmöglich ist, denn mit zwei akademiejahren abzuschließen würde ihn definitiv zu einem der besten machen. Daher bitte das alter für den akademieeintritt reduzieren, An diese Änderung bitte auch das erste kapitel der story anpassen.

[hr]

erste B-Rang mission
B-Rang missionen haben nicht das ziel die zielperson zu töten sondern eher zu fangen, kämpfe auf leben und tot sind eher gegenstand von A und S-Rang missionen, suchen und vernichten ist hier eine eher unpassende überschrift wenn die zielperson gefangen und verhört werden sollte, das hat nichts mit vernichten zu tuen.

[hr]

ferner empfehle ich dier in der Signatur folgende sachen einzufügen:
1.: Link zu deiner Charabewerbung und spähter auch zu deiner jutsubewerbung
2.: eine liste welche Sachen du in deinen Posts wie einfärbst und formatiert als beispiel kannst du dier meine signatur anschauen, so KANN es ungefähr aussehen.

Hoshi
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Re: Hoshi Shizuke [Konoha-Gakure/ Jounin]

Beitragvon Hoshi » Sa 14. Mai 2011, 16:11

Okay^^

Also bei den Besonderheiten hab ich es das mit dem Aussehen gelöscht und das mit den Haaren hab ich zu Charaktereigenschaften hinzugefügt^^

Stärken und Schwächen hab ich ein bisschen ausgeführt und Feuertrauma etwas mehr beschrieben, hoffe es ist so ok^^

Ausrüstung habe ich Zoketsugan gelöscht.

Stats hab ich Codes reingemacht

Geschwister habe ich auch gelöscht

Bei Ziel habe ich auch die Codes hinzugefügt.
und die Ziele erstmal bisschen einfacher gemacht, hast recht passt nicht so zu nem 19 Jährigen^^

Ich hab das Alter d für die Akademie auf 9 gesenkt, hoffe ist ein gutes Alter.

Bei der B-Rang Mission hab ich es dann auch umgeändert wie du es gemeint hast, hoffe passt so

Und die Signatur mach ich mir dann ^^

Anna
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Re: Hoshi Shizuke [Konoha-Gakure/ Jounin]

Beitragvon Anna » Sa 14. Mai 2011, 17:07

gut ich denke das geht so durch, auch mit dem feuertraume, schließlich würde ihn ein popliges C-Rangjutsu ihn schon ziemlich mitnehmen und bei nem B-Rang wäre schon schluss mit kämpfen so wie ich das ehe is die schwäche so ausreichend jedoch scheinst du was vergessen zu haben und zwar steht bei der ersten B-Rang mission immernoch:

Gleich Hoshis erste Mission als Chunin war eine B-Rang-Mission mit dem passenden Namen: Suchen und vernichten. Das Team bestand aus 6 Personen, 4 Chunin, 1 spezial Jonin und 1 Jonin.


hier bitte nochmal "suchen und vernichten" durch eine Passendere umschreibung ersetzen.

Hoshi
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Re: Hoshi Shizuke [Konoha-Gakure/ Jounin]

Beitragvon Hoshi » Sa 14. Mai 2011, 17:29

ok sry hab ich übersehen ich machs schnell weg^^

Anna
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Re: Hoshi Shizuke [Konoha-Gakure/ Jounin]

Beitragvon Anna » Sa 14. Mai 2011, 17:49

alles klar, zufolgendermaßen ist die bw von mir

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Re: Hoshi Shizuke [Konoha-Gakure/ Jounin]

Beitragvon Natsuki » Do 19. Mai 2011, 19:16

Ich entschuldige mich an dieser Stelle, dass ich 5 Tage gebraucht habe um deine Bewerbung zu bewerten~.

Zu meinen Kritikpunkten:
  • Ein Taijutsuwert von 0 ist nicht möglich. Solange der Charakter beißen, kratzen, treten o.Ä kann, dann benötigt er Taijutsu 1. Von daher bitte die Statpunkte umverteilen.
  • Den in den Vorlieben angesprochenen Angriff auf einen Chunin als er 13 war konnte ich in der Story nicht finden. Daher bitte diesen eintragen oder einfach aus den Abneigunen entfernen (Den Angriff, nicht etwa die Abneigung)
  • Bei den Stärken bitte ich bei Ausdauer das "/Chakra" zu entfernen. Eine hohe Chakramenge ist mit bei einer hohen Ausdauer inbegriffen.
  • Kapitel "Das dritte Jahr": Bitte ändere um, dass er nur verhört wird (im Genjutsu). Eine Psychofolter übersteht ein Charakter ohne die Stärke "Starke Willenskraft" normalerweise nicht, wodurch die Teammitglieder singen hätten müssen wie die Vögelchen.

MfG
Peder

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Re: Hoshi Shizuke [Konoha-Gakure/ Jounin]

Beitragvon Hoshi » Do 19. Mai 2011, 20:02

1. Hab die Statpunkte umverteilt
2. Hab den Angriff gelöscht
3. Habe das ``/Chakra`` entfernt
4.Hab es umgeändert in Verhöhrung

Hoffe es ist jetzt ok so^^

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Re: Hoshi Shizuke [Konoha-Gakure/ Jounin]

Beitragvon Natsuki » Do 19. Mai 2011, 21:08

Nachdem die Kritik erledigt ist wünsche ich dir viel Spaß inRPG, und gebe hiermit mein

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Re: Hoshi Shizuke

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 23. Okt 2011, 22:17

Rausverschoben für Anpassung/Überarbeitung
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
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Re: Hoshi Shizuke

Beitragvon Hoshi » Mo 24. Okt 2011, 00:28

Habs überarbeitet und bin bereit für die Bewertung

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Re: Hoshi Shizuke

Beitragvon Anna » Di 25. Okt 2011, 15:46

bitte erklär mal kurz wo das kurzschwertt her kommt, das war vor der bearbeitung noch nicht drinnen.

Hoshi
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Re: Hoshi Shizuke

Beitragvon Hoshi » Di 25. Okt 2011, 17:55

Das hat er sich in der Hafenstadt gekauft, dachte wenn ichs gleich rein mach ist es ok, oder soll ich es extra bewerben?

Anna
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Re: Hoshi Shizuke

Beitragvon Anna » Do 27. Okt 2011, 16:18

schick mal link zu dem post in dem er sich das ding besorgt hat und beim nächsten mal sowas bitte vorher irgendwo vermerken

Hoshi
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Re: Hoshi Shizuke

Beitragvon Hoshi » Do 27. Okt 2011, 18:21

Hier ist der Link zu dem Post :)
Und tut mir Leid, beim nächsten mal mach ichs besser^^


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