Rikojin Nara

Nara Rikojin
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Rikojin Nara

Beitragvon Nara Rikojin » So 13. Feb 2011, 16:13

[align=center].::That’s the Nara Way of Life::.[/align]

[table=1000px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align: Justifyr;][td=border:0px solid #cccccc;]Bild [/td][td=border:0px solid #cccccc;]

      x Vorname:
        Rikojin


      x Nachname:
        Nara

      x Alter:
        20 Jahre

      x Geschlecht:
        männlich

      x Größe:
        1.84m

      x Gewicht:
        72kg

      x Geburtsort:
        Konohagakure no Sato

      x Wohnort:
        Hi no Kuni

      x Rang:
        Jounin

      x Clan:
        Nara Clan
      [/td][/tr][/table]


.::Charakter::.

      x Charaktereigenschaften:

      Probleme? Hektik? Stress? Was ist das? Das Leben ist zu kurz, um sich über diese Dinge aufzuregen. Es gilt viel eher die schönen Seiten des Lebens zu genießen. Laue Sommerabende, Sake, Zigaretten, Gô und natürlich Frauen. Ab und zu einfach Mal abschalten und die Zeit abschalten, genau das ist Rikos Art. Mit entspannter Körperhaltung, einer Zigarette im Mundwinkel und einem vielsagenden Schmunzeln nimmt er die Herausforderungen des Alltags an und meistert sie Mal mehr, Mal weniger erfolgreich. So schafft er es sich der Eile des Shinobidaseins zu entsagen und das Leben auf seine ganz eigene Art zu genießen. Lernt man Riko kennen, so erkennt man schnell die Bedeutung des „Nara way of life“. Immer für einen derben Scherz zu haben, sich und die Personen um sich herum niemals zu ernst nehmend. Mit gleichgesinnten schafft er es so eine enge Freundschaft aufzubauen… Vorgesetzte sind ein ganz anderes Thema. Riko war noch nie der Typ, der sich hat rumkommandieren lassen. Nicht selten weiß er es ganz einfach besser. Sein schlaues Köpfchen vermag so manche Situation schneller zu analysieren, als es die in die Jahre gekommene Rübe eines Hokagen vermag. So geht Riko an jede Mission auf seine ganz eigene Art heran, die für ordnungsliebende Vorgesetzte nicht immer ein Genuss ist. Die Erfolgsquote gibt dem Nara allerdings mehr als nur Recht. Mister 100 Prozent nennen sie ihn in den Reihen der Jonin. Auch wenn mitunter absurd geniale Taktiken dem leicht kranken Geist des Nara entspringen, so sind diese bis jetzt immer aufgegangen. Auch wenn es viel eher so wirkt, als wäre der Nara mit seiner Zigarre und der lautstark aus den Boxen schallenden basslastigen Musik voll und ganz beschäftigt, so ist sein Verstand in Konoha berühmt berüchtigt. Selbst unter den Nara gibt es kaum jemanden, der es mit dem jungen Jounin in Denkspielen aufnehmen kann. Ab und zu macht sich diese Intelligenz in einzelnen Kommentaren frei, im Regelfall labert Riko allerdings nur belanglosen Mist. Getreu dem Motto: Schlau ist der, der es seinem Gegenüber nicht zeigt! Alles in allem ist der Nara also ein Unikum im Reich des Feuers. Nicht nur wegen seiner Art, sondern auch wegen seines Äußeren. Die Haare hängen ihm wirr, aber irgendwie doch mdisch im Gesicht. Piercings unterstreichen die „wilde“ Seite des Naras, Tattoos an Stellen, die nur sehr wenige zu sehen bekommen setzen dem die Krone auf. Riko war schon immer anders und genau darüber war er auch schon immer verdammt glücklich! In Rikos Auftreten findet man offensichtlich auch seine Persönlichkeit wieder. Er denkt ganz einfach nicht in geordneten Bahnen, wieso sollte er sich also nach außen hin so geben, als wäre er ein Teil der des Einheitsbreis an Standard-Shinobi, wie es sie seiner Meinung nach schon viel zu viele auf der Welt gibt. Riko ist stolz auf seine etwas andere Art und feiert alle Erfolge, die er auf seine ganz eigene Weise erringt. Immer wieder gerät der Nara in große Schwierigkeiten mit Vorgesetzten. Oder besser ausgedrückt, sie mit ihm. Der Nara lässt sich kein Stück in ein Schema zwängen, dies gilt auch für Vorschriften und Regeln. In Regelmäßigen Abständen überschreitet Riko diese und riskiert dabei mitunter auch seine Lizenz als Shinobi. Das einzige was ihn davon abhält zu einem mittellosen armen Schlucker degradiert zu werden ist seine überdurchschnittlich hohe Erfolgsquote. Einige zerbrechen sich noch immer den Kopf, wie es dieser Shinobi schafft solch ein erfolgreicher Shinobi zu sein, die Meißten haben das Rätselraten schon aufgegeben. Ein wichtiger Bestandteil von Rikos Charakter ist sein Sinn für Stil und Eleganz. Der Nara ist sich sehr wohl bewusst, wie er auf andere wirkt und weiß seine exzentrische Art sehr gut zu unterstreichen. Besonders auf einige (nicht alle) Vertreter des weiblichen Geschlechts wirkt seine selbstbewusste Art sich zu verkaufen sehr attraktiv. Desweiteren vereint Riko zwei Dinge in sich, die auf den ersten Blick unvereinbar scheinen. Zum einen einen unheimlichen Freiheitsdrang und Wildheit, sowie einen enorm scharfen, analytisch und logisch vorgehenden Verstand. Dieser ist ihm als Nara quasi in die Wiege gelegt worden. Seine hohe Intelligenz, gepaart mit einer überdurchschnittlichen Auffassungsgabe machen ihn zu einem sehr intellektuellen, wie schlauen Typen. Er weiß es brilliante Taktikkonstrukte zu erstellen und die des Gegners mit nur einem Schlag zum Einsturz zu bringen. Hierbei geht er rein rational und in hohem Maße analytisch vor. Querdenken ist hier durchaus erlaubt, Unvernunft, oder gar ausgesprochen sinnlose Aktion stehen jedoch auf der schwarzen Liste. Ganz anders jedoch ist seine Art sich zu geben. Das rein rationale Vorgehen, die komplette Vernunft wird über Bord geworfen. Der „brave“ Nara ist out. Stattdessen findet man Piercings, Tattoos, laute Musik, derbe Scherze und wenig Respekt vor Regeln und Vorgesetzten.

      x Vorlieben:

    • Frauen
      Gibt es schönere Geschöpfe, auf der Welt, als Frauen? Garantiert nicht! Riko kann sich an Formen, aber auch an Charakteren nicht satt sehen und essen. Auch wenn er durchaus schon viel experimentiert hat, so hat er bisher noch nicht die gefunden, an die er sich ewig binden möchte. Ob diesüberhaupt jemals geschehen wird steht in den Sternen.
    • Sake
      Der köstliche Geschmack frischen Sakes auf der Kehle darf man im Leben nicht missen. Ab und zu ist es einfach Pflicht sich eine Auszeit zu nehmen und das wunderbare Gebräu zu genießen. Entweder alleine während einer ruhigen Minute, oder in der Runde mit guten Freunden.
    • Zigaretten
      Schuldig im Sinne der Anklage. Riko ist so einigen Lastern verfallen. Dazu zählt auch das Rauchen. Auch wenn es nicht viele Zigaretten sind, so zehren sie doch an seiner Ausdauer. Kurzatmig sollte man den Jounin zwar nicht nennen, aber besser dran wäre er ohne die Glimmstängel allemal.
    • sich selbst
      Tja, was gibt es dazu noch zu sagen? Selbstinszenierung ist das Schlagwort. Davon versteht der Nara jede Menge.
    • Dächer (besonders der Ausblick und die Einsamkeit)
      Eine Schachtel Zigaretten, eine Flasche Sake, eine nette weibliche Begleitung und dazu noch einen netten Ort.Es kommt nichts Besseres in Frage, als ein Dach hochoben über Konohagakure. Orte wie diese haben ihren ganz eigenen Flair und lassen sich mit nichts vergleichen. Desöfteren findet man den Nara auf dem Dach des Kageanwesen. Respektvoll ist dies zwar nicht, aber verdammt entspannnend.
    • Denksport
      Auch wenn es nicht den Eindruck macht, liebt es der Nara seine grauen Zellen anzuregen. Komplexe Theoreme, die die Rübe eines jeden Shinobi in Rauch aufgehen lassen wecken in Riko einen ungeahnten Ehrgeiz. Kühl kalkuliert er alles bis ins letzte Detail ´. Herausforderung machen das Leben erst lebenswert!

      x Abneigungen:
    • Stress
      Das einzige, wovon es mehr als genug auf der Welt gibt ist Stress. Besonders als Jounin ist man mehr als überdurchschnittlich davon betroffen. Diesem misslichen Umstand versucht der Nara entgegen zu wirken, wo es nur geht. Von allgemeiner Hektik und Ernsthaftigkeit lässt er sich deswegen gar nicht erst anstecken.
    • Vorschriften und Vorgesetzte
      Beides ist in Rikos Anwesenheit ein heikles Thema. Gesetzte und Vorschriften mögen genauso wie Vorgesetzte einen Sinn haben… einhalten muss man sie jedoch nicht unbedingt. Genau nach diesem Motto handelt der Nara und fährt sich damit einiges an Ärger ein. Würde hinter all seinen Aktionen nicht eine hundertprozentige Treue zu seinem Dorf stehen, so wäre er seinen Posten wohl schon längst los. Abgesehen davon kann es sich der Kage kaum leisten einen so intelligenten und verdammt gut aussehenden Shinobi zu verlieren!
    • Dunkelheit
      Nein, Riko fürchtet sich nicht vor der Dunkelheit, wie es ein pubertierender Teenager tut, der es vor seinen Eltern nicht zugeben will. Es ist etwas anderes, das dem Jounin an der Dunkelheit nicht behagt. Ist es vollkommen dunkel, so gibt es nirgendwo Licht… gibt es nirgendwo Licht, so kann auch kein Schatten entstehen. Wo aber keine Schatten sind steht ein Nara vergleichsweise schlecht da!
    • Gefängnisse
      Hinter schwedischen Gardienen fühlt sich niemand wohl. Besonders dann nicht, wenn er das Gefühl eingesperrt zu sein aus eigener Erfahrung kennt. Es gab Zeiten, in denen Riko zu arg über die Stränge geschlagen war und die ein, oder andere Nacht in der Ausnüchterungszelle verbringen durfte… keine schönen Erinnerungen.

.::Fähigkeiten::.

      x Chakranatur: Rikojin mag zwar wie jeder andere Shinobi auch Chakranaturen veranlagt haben, nutzen tut er diese jedoch nicht. Er verlässt sich ganz auf die Techniken der Nara und ein paar unterstützende Genjutsus.

      x Stärken:
      Intelligenz|Ninjutsu (Keitaihenka-Formveränderung)|Genjutsu anwenden|Genjutsu erkennen|Geschwindigkeit|Chakrakontrolle

      Trotz seines doch sehr eigenen Charakters muss er der Jounin irgendwie zu seinem unzweifelhaften Ruf geschafft haben. Dies liegt wohl vor allem an seinen Stärken. Zunächst ist hier die Disziplin der Genjutsus zu nennen. Durch eine hohe Intelligenz hat der Nara ein gewisses Verständnis für die Illusionskünste und vermag auch einige Techniken anzuwenden. Auch wenn sein Kampfstil niemals alleine auf den Genjutsus aufbaut, so kann er doch auf deren unterstützende Wirkung zählen. Direkt nach den Genjutsus muss die überdurchschnittliche Agilität des Jounin erwähnt werden. Durch sein geringes Körpergewicht mag er zwar nicht der Stärkste sein, aber flink ist er allemal. Durch gezieltes Training kann Riko seinen Körper sehr schnell und fast schon akrobatisch bewegen. Dies hilft sowohl bei Ausweichbewegungen, als auch bei Angriffsabläufen. Eine weitere Stärke des Jounin ist sein Verständnis für Ninjutsus. Gemeint sind nicht etwa elementare Techniken, sondern die Claneigenen Jutsus der Nara. Der taktisch richtige Umgang mit Schatten und all deren Facetten ist ein Fachgebiet, das die Nara bis in ihr Erwachsenenalter meistern. So vermag es Riko absolut jeden Gegner zumindest ein wenig ins Schwitzen zu bringen. Doch was wären all diese Stärken ohne Rikos herausstechendes Talent. Wie so viele Nara auch ist der Jounin ein geistiges Genie. Mit einem Intelligenzquotienten jenseits von Gut und Böse (in etwa genauso groß wie sein Ego… und das hat was zu heißen) ist er den meißten Shinobi in Konoha und der Welt intellektuell überlegen. Sein Denkapparat ist in der Lage im Sekundentakt Strategien auszubrüten und diese umzusetzen. Ein genialer Moment reiht sich an den nächsten und kann Riko in Höchstform beschleunigen. Oftmals kommt es vor, dass der Nara seine Gegner fast spielerisch dominiert und den ganzen Kampf nur in eine entscheidende Aktion hinauslaufen lässt. Nur ist oftmals leider nicht immer! Ein Bereich, der noch keine gesonderte Erwähnung gefunden hat ist die Chakrakontrolle. Alleine als Ninjutsuka ist es zwangsläufig notwendig, dass diese Disziplin herausragend sein muss. Besonders die Techniken der Nara sind sehr aufwendig und erfordern ein hohes Maß an Konzentration. Die exzellente Chakrakontrolle Rikos kommt da gerade recht.

      x Schwächen:
      Taijutsu|Kenjutsu|Stärke|Schmerzempfindlichkeit|Ausdauer|Frauenschwäche

      Genauso klar definiert wie die Stärken, sind auch die Schwächen des Jounin. Wie bereits erwähnt sticht er in Sachen Genjutsu, Ninjutsu und Intelligenz aus der Menge heraus, dank seiner minderwertigen Geschicke im Nahkampf geht er allerdings genauso schnell wieder unter. Typisch für einen Nara besitzt er keines der nötigen Talente, sodass ein guter Taijutsuka aus ihm wird. Reaktionsschnelligkeit, Abgebrühtheit, Ausdauer, ein abgehärteter Körper… all das sucht man vergeblich. Die wohl größte Schwäche des Jounin ist seine fehlende Körperkraft. Selbst manche Genin bringen mehr Kraft auf, als der Nara. Dies nimmt seinen Nahkampfangriffen einen Großteil ihrer Durchschlagkraft, weswegen es ratsam ist gänzlich auf diese zu verzichten. Dies betrifft selbstverständlich sowohl den waffenlosen Kakpf, als auch seine nicht vorhandenen Fertigkeiten als Kenjutsuka. Mangelnde Ausdauer und Kraft haben auch zur Folge, dass der Nara weniger einstecken kann, als die hart gesottenen unter den Shinobi. Ein paar ernste Treffer und es ist aus mit taktieren und Gegner jonglieren. Ein nicht ansatzweise durchtrainierter Körper und eine gewisse Schmerzempfindlichkeit stellen eine entscheidende Schwäche da. Dies alles hat zur Folge, dass man den Nara nur im Notfall alleine auf eine Mission schicken sollte. Die enorme Schwäche im Nahkampf kann von Gegner schnell ausgenutzt werden. Deckt man sie jedoch durch kämpferische Unterstützung ab, so kann das Mastermind einen Kampf im Alleingang entscheiden! Bereiche wie allgemeine Geschwindigkeit lassen sich eher im Mittelfeld anordnen. Oftmals fehlt im hier das entscheidende Bisschen um gegen Shinobi vergleichbaren Ranges noch besser abschneiden zu können. Eine Schwäche, die zwar nicht den kämpferischen Elementen entspringt, sehrwohl aber Auswirkungen auf diese hat ist Rikos immer wiederkehrende Disziplinlosigkeit. Einerseits Alkohol und Zigaretten, vor allem aber sein eigenwilliger Charakter mindern seine Ausdauer und lassen ihn nicht immer perfekt im Team, oder dem Willen der Vorgesetzten entsprechend agieren. Sicher ist dies eine Schwäche, die man spätestens als Jounin überwunden haben sollte, andererseits ist es genau das, was den Nara für viele auszeichnet. Im konkreten Fall kann die Disziplinlosigkeit verschiedene Auswirkungen haben. Es ist tatsächlich schon vorgekommen, dass der Nara einen eigentlich recht leicht zu nehmenden Kampf abbrechen musste, da der Restalkohol im Blut koordinierte Bewegungen unmöglich gemacht hatte. Es kann genauso passieren, dass Riko im Laufe des Kampfes von umsethenden Dingen dermaßen abgelenkt wird, dass er sich und seine Verbündeten in Gefahr bringt. Dies gilt vor allem in Angesicht ansehnlicher Frauen, oder zwielichtiger Bars am Wegesrand. Betrachtet man den Chakrahaushalt des Nara, so erkennt man einen für Ninjutsuka eher kleines Repertoire. Dies wirkt sich insofern nachteilig auf den Kampfstil des Nara aus, als des er seine Techniken sorgfältig einteilen muss. Jedes Portion an verwendetem Chakra zehrt an der Ausdauer und muss daher konsequent genutzt werden.


      x Besonderheiten:
      Rikojin ist ein Mitglied des Naraclans und verfügt somit über zwei Besonderheiten. Zum einen hat er schon in jungen Jahren die Hidden Jutsus des Naraclans vermittelt bekommen und den Umgang mit diesen bis heute ausgebaut. Als Jounin sind die Schattentechniken der Nara das wichtigste Element seines Kampfstils gwworden. Die zweite Besonderheit, welche auch schon in seinen stärken erwähnt wurde ist seine überdurchschnittliche Intelligenz. Riko mag zwar kein alltäglicher Nara sein, aber deren Verstand hat er auf jeden Fall geerbt.


      x Ausrüstung:

      [spoil][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]5 Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]5 Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]20 Makibishi[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;] Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]2 Spulen mit je 20m Draht[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]1 Spiegel[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Spiegel werden von Ninjas verwendet, um heimlich um die Ecke schauen zu können. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]1 Funkempfänger Set[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Mit diesem Funkempfänger und -sender können sich Ninjas über größere Entfernung verständigen, aber bei ca. einem Kilometer Entfernung bricht die Verbindung ab. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]2 Riesenshuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Der Riesenshuriken ist eine größere Form des normalen Shuriken. Das Shuriken hat dank seiner Dimensionen eine größere Durchschlagskraft, allerdings muss man auch mehr Kraft im Umgang damit aufwenden.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]2 Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]20 Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
      Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]5 Chakraklingen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Chakraklingen sind eine Nahkampfwaffe. Mit dem Chakramesser kann man sowohl schneiden, als es auch im Nahkampf als Schlagring verwenden. Die Klingen selbst sind aus einem speziellen Material, sodass das Chakra, welches man in die Klingen leitet, eine Weile in ihnen hält damit und, dass, selbst wenn man sie wirft, sie noch eine Weile mit dem Chakra ausgestattet sind.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]2 Regenschirme (am Rücken angebracht)[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Regenschirme werden sowohl als Schutz vor Regen als auch als Waffe benutzt. Aoi benutzt einen Regenschirm, in dem Senbon versteckt sind. Mit ihm kann er die Technik Jōro Senbon einsetzen. Andere bekannte Benutzer sind Shigure und einige andere Ninja aus Amegakure. Achja… so ein Schirm spendet Schatten…[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]1 Sakeflasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Jeder Ninja, der auch nur ein wenig Geschmack hat, trägt natürlich immer Sake mit sich. Dieser speziall hergestellte Sake hat den besten Geschmack den man sich überhaupt vorstellen kann, allerdings ist auch der Alkoholgehalt nicht gerade gering.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]5 Blendbomben[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Eine Allzweckwaffe, die für viele Shinobi ein Muss ist. Der grelle Lichtblitz hilft bei schnellen Fluchtmanövern und Positionswechseln, außerdem hilft er dabei binnen kurzer Zeit weitreichende Schatten zu erzeugen, aber niemandem weiter verraten .[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Zigaretten[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]
      Riko hat immer mindestens ein Päckchen Glimmstengel bei sich, damit ja nie die Versorgung ausgeht sind es zumeist mehr als eigentlich in nächster Zeit benötigt.
      [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]5 Zigaretten mit Betäubungsmittel[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]
      Diese Zigaretten sehen harmlos aus und schmecken vollkommen gewöhnlich, allerdings sind sie mit einem Betäubungsmittel versehen. Einmal inhaliert reicht die Dosis aus um einen Menschen für mehrere Stunden in einen tiefen Schlaf zu wiegen.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Sonderfeuerzeug[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Dieses gute Stück ist ein Erbstück, welches schon seit Generationen von (rauchenden) Nara benutzt wird. Das aus Platin hergestellte Feuerzeug ist nachfüllbar und bieter eine helle, schnell zündende Flamme. Dreht man das Unterteil einmal um die eigene Achse zeigt das Gerät eine gesonderte Funktion. Die Flamme schließt einen halben Meter in die Höhe udn setzt dabei ein enorm helles Licht frei. Diese Funktion ist insgesamt jedoch nur dreimal zu verwenden, bevor das Feuerzeugbenzin aufgebraucht ist.[/td][/tr][/table]
[/spoil]

.::Stats::.
      Chakra: 10
      Stärke: 2
      Geschwindigkeit: 6
      Ausdauer: 4
      Ninjutsu: 9
      Genjutsu: 6
      Taijutsu: 2

Nara Rikojin
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Re: Nara Rikojin [Konohagakure - Jounin]

Beitragvon Nara Rikojin » So 13. Feb 2011, 16:14

.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter:
      Nara Aya, geborene Hayashi, so lautet der Name der dunkelhaarigen Frau, die Rikojin zur Welt brachte. Sie war einst eine Jounin im Dienste ihrer Heimat, zog sich dann aber aus ihrer aktiven Karriere zurück, um ganz für ihre junge Familie da zu sein. Aya war eine heißblütige Schönheit, die vielen Männern in Konoha den Verstand geraubt hatte. Doch nur ein Mann war in der Lage gewesen sie zu erobern: Nara Ron. Beide heirateten schon in jungen Jahren und entschlossen sich eine Familie zu gründen. Doch noch ehe das perfekte Glück auf der Welt Fuß fassen konnte starb Ron, die Familie war zerbrochen. Schon kurz nach der Geburt nahmen die Götter auch Aya zu sich. Sie erkrankte schwer, kämpfte um ihr Leben, schaffte es jedoch nicht. So hinterließ sie einen Sohn, der sich fortan alleine in der Welt zurecht finden musste. Glücklicherweise gab es weitere verwandte, die den Waisen aufnahmen und vergeblich versuchten ihn unter ihren Fittichen zu halten. Auch wenn Riko nur wenig Kontakt zu seiner Familie hielt, so war er sich der Hand, die ihn immer stützte doch bewusst.
      Vater:
      Ron war kein gewöhnlicher Shinobi, sondern ein Mitglied der ANBU Konohagakures. Es schien fast so, als sei seine Karriere, die ihn bis in die höchsten Positionen des Dorfes tragen würde schon festgelegt. Dann jedoch lernte er Aya kennen und heiratete sie. Von diesem Tage an sah der Shinobi ein, das es wichtigeres gab als Karriere und Ehre. Eine letzte Mission wollte er als ANBU im Außeneinsatz bestreiten, um dann immer für seine Familie da zu sein. Ausgerechnet auf dieser Mission ließ er sein Leben. Auf seiner Trauerfeier waren nur wenige Verwandte. Nur wenige wussten von den heldenhaften taten, die Ron für sein Land begangen hatte. Ein namenloser Held wurde in ein anonymes Grab getragen, obwohl er doch so viel mehr verdient hätte.

      Wichtige Daten:
      Wenige Wochen nach der Geburt – tot des letzten Elternteiles
      12 Jahre – Abschluss der Akademie als Genin
      16 Jahre – Ernennung zum Chuunin
      19 Jahre – Ernennung zum Jounin

      Story:

      „Sehr geehrte Damen und Herren. Heute eine Sonderausgabe des >>Konoha Daily<< mit Interviews zu allen neu ernannten Jounin des Feuerreiches. Unser rasender Reporter war bei Verwandten und Freunden unserer neuen Helden um intime Details über diese zu erfahren. Viel Spaß beim Lesen wünscht die Redaktion. „

      Ausgabe I – Nara Rikojin

      Nara Hioda
      53 Jahre
      Großvater Rikojins

        “Guten Tag Nara.san. es freut uns heute ein Gast in ihrem Hause zu sein. Anlässlich der Sonderausgabe des >>Konoha Daily<< wären wir Ihnen sehr verbunden, wenn sie und etwas über die jungen Jahre des Nara Rikojin erzählen könnten. Zunächst einmal bitten wir sie ihre Beziehung zu Rikojin zu erläutern.“
        Hioda *nickt ernst* : „Riko… er war schon immer ein ganz besonderer Junge. Als er auf die Welt kam, war sein Vater schon dahin geschieden. Wenige Tage nach der Geburt holten die Götter auch seine Mutter zu sich. Beide waren ein herber Verlust für die Nara, wie für das gesamte Feuerreich.“ *schaut gedankenverloren auf den Boden* „Jedenfalls habe ich den Jungen dann in meinen Kreis mit aufgenommen. Die Nara sind viel mehr als nur ein Clan. Wir sind eine Familie, die besonders in Zeiten der Not zueinander steht. Man kann mich also durchaus als einen Ersatzvater für Rikojin sehen.“
        “Bestimmt waren sie auch sehr stolz, als Rikojin mit Bestnoten die Prüfungen der Akademie bestand und schließlich Genin wurde. Kam dieses Ereignis den unerwartet? Immerhin war Rikojin als ein Klassenclown bekannt.“
        Hioda *seufzt*: „Ich mag zwar sein Erziehungsberechtigter sein, was allerdings nicht bedeutet hat, dass ich ihn unter meiner Kontrolle hatte. Tagelang hat er sich durch die Straßen getrieben, ohne von sich hören zu lassen. Ein paar Mal musste ich Kaution für ihn hinterlegen, wenn er an einem Ladendiebstahl gescheitert ist. Glauben sie mir, es waren nur so wenige Fälle, weil die anderen Diebstähle allesamt erfolgreich waren und ich niemals etwas davon mitbekommen habe. Doch… man sollte Rikojin niemals unterschätzen. Ich traue mich kaum es auszusprechen, aber ich glaube er hat die Kurve bekommen, auch wenn sein Ruf ihm noch immer anhängt. Er war und ist ein hochintelligenter Junge. Stellen sie sich nur vor, mit zwölf Jahren konnte er sowohl mich, als auch meinen Bruder regelmäßig im Gô schlagen!“
        “Bis zu seinem siebzehnten Lebensjahr hat Rikojin noch mit ihnen in diesem Anwesen gewohnt. Ist es denn so, dass sie ihn vermissen?“
        Hioda *lacht*: „Erstmal muss ich sagen, dass er in der Woche tatsächlich nur drei bis vier Nächte auch in seinem Bett verbracht hat. Besonders kurz vor seinem Auszug. Nicht selten hatte er dann noch Besuch. Viel Zeit mit ihm hatte ich nicht, trotzdem, oder vielleicht sogar deswegen war ich schon immer von ihm fasziniert. Auch wenn er sehr unreif wirkt, so hat er doch einen unheimlich ausgereiften Charakter. Seine Intelligenz und Weitsicht ist beachtlich, leider scheint es mir so, dass er beides viel zu selten nutzt.“ “Vielen Dank für die Informationen! Gibt es noch etwas, was sie ihm ausrichen wollen?“
        Hioda *sofort*: „Der Kerl schuldet mir noch Geld. Bei einer seiner unendlich dummen Aktionen hat er mein Gartenhäuschen niedergebrannt! „

      Aburame Karon
      36 Jahre
      Ehemaliger Sensei Rikojins

        “Guten Tag Karon. Sie waren sechs Jahre lang der Sensei von Rikojin. Doch beginnen wir mit den anfängen. Wie war ihr erster Eindruck von ihm.“
        Karon : „Er war ein Arschloch!“
        “Das… ist ein klares Urteil.“ *zögert* „Hat sich dieser Eindruck denn bestätigt?“
        Karon : „Im Wesentlichen, ja!“
        *Überrascht* “Ich muss zugeben, dass ich überrascht bin. Meinen sie denn, dass seine Ernennung zum Jounin rechtmäßig war?“
        Karon : „Ich glaube sie missverstehen mich. Als sein Sensei muss ich sagen, dass es keinen dickköpfigeren, fauleren, unnützeren Schüler geben kann. Ordern und Befehle prallten an ihm ab, wie an einem Felsbrocken. Als Shinobi jedoch gibt es wenige, die an sein Talent heran kommen. Der Verstand dieses Mannes… oder besser immernoch Kindes… ist überragend. Ohne ihn hätte unser damaliges Team nicht ansatzweise so viele Missionen erfolgreich bestehen können.“
        “Und was denken sie persönlich über ihn?“
        Karon *lehnt sich zurück* : „Auch wenn ihn viele für einen sehr einfach gestrickten Menschen halten hat er einen sehr facettenreichen Charakter. Auch wenn seinem Mundwerk ein Haufen Mist entflieht so war es doch immer interessant ihm zuzuhören. Man konnte sich auf ihn und sein Urteil verlassen. Man muss ihn kennen und darf dann ganz persönlich entscheiden, ob man ihn hasst, oder liebt. Etwas dazwischen wird es wohl kaum geben. Ich weiß nicht, wie er es geschafft hat, aber als ich ihn neulich zu seinem Titel gratuliert habe war ich eindeutig auf der positiven Seite. Ohne ihn wäre Konoha um ein prägendes Mermal ärmer, im positiven, wie im negativen Sinne.“
        “Sie kannten ihn sehr lange und verbrachten viel Zeit mit ihm. Was können sie uns über seine Entwicklung sagen, war er schon immer so, wie er es jetzt ist?“
        Karon : „Veranlagt war seine Art schon immer. Auch wenn sie im Laufe der Jahre immer mehr an die Oberfläche kam. Er ist ein sehr selbstbewusster Mensch, mit jeder Menge Rückgrat. Das zeigte sich auch im Umgang mit Vorgesetzten, von Demut war hier nichts zu erkennen. Dies äußerte sich anfangs nur mir gegenüber. Mit dem steigenden Level an Erfahrung auch gegenüber dem Kagen und anderen hohen Herrschaften. Neben seinem Charakter haben sich aber auch seine kämpferischen Fertigkeiten weiterentwickelt. Ich habe seine hohe Intelligenz schon angesprochen, auf genau dieser baute auch sein Kampfstil auf. Die Techniken der Nara sind dafür natürlich prädestiniert. Mit der Zeit lernte er auch ein paar wenige Genjutsu und gewann an Agilität. Der Nahkampf war allerdings noch nie seine Sache und wird es wohl auch nie werden. Abgesehen vom unmittelbaren Nahkampf mit dem weiblichen Geschlecht…“
        *hustet* “Wie… also…“
        Karon : „Ich meine es genauso, wie ich es sage.“ *schüttelt den Kopf* „Er hätte sich Zeit seines Lebens mehr auf das Training und weniger auf die Frauen konzentrieren sollen, dann würde er heute unserem Kagen Konkurrenz machen!“
        “Zum Abschluss: Was wünschen sie ihrem ehemaligen Schößling für die Zukunft?“
        Karon : *spricht leise* „Erstens Lungenkrebs und zweitens einen Gegner, der ihn aus der Reserve lockt. Vielleicht bringt ihn das ja Mal dazu etwas aus sich zu machen.“

      Babudan Rasen
      23 Jahre
      Gegner Rikos bei den Chuunin Auswahlprüfungen

        “Es freut mich sie begrüßen zu dürfen. Tatsächlich ist es uns gelungen den Gegner Rikojins bei den Chuunin Auswahlprüfungen aufzustöbern. Willkommen!“
        Rasen: „Guten Tag.“
        “Sie beide standen im Halbfinale der Chuunin Auswahlprüfungen ihres Jahrganges. Damals galten sie als der haushohe Favorit, doch sie haben verloren. Wie kam es dazu?“
        Rasen *nachdenklich* : „Ich vermute, dass ich ihn unterschätzt habe. Man erwartet von einem Nara vielmehr taktisches Geschick, als kämpferische Stärke. In diesem Falle jedoch ist das eine aus dem anderen gefolgt. Letzlich hat er verdient gewonnen.“
        „Können sie den Lesern den noch etwas über die letzte, entscheidende Aktion erzählen.“
        Rasen *überlegt kurz* : „Es war ein brillianter Zug, der mich den Sieg kostete. Ich war drauf und drann ihn mit einem letzten entscheidenden Schlag zu besiegen. Die vorbereitenden Maßnahmen dafür traf ich in ausreichender Entfernung, sodass sein Schatten nicht die nötige Reichweite hatte, um mich zu erreichen. Dann jedoch konnte er die Entfenrung mit einem einzigen Schlag überbrücken. Ich war zu diesem Zeitpunkt so auf seinen Schatten fixiert gewesen, dass ich den meinen vollkommen ausgeblendet hatte.“
        *interessiert* „Was geschah dann?“
        Rasen „Er zündete hinter meinem Rücken eine Blendgranate. Der grelle Lichtblitz verlängerte meinen Schatten für den Bruchteil eines Sekunde um ein Vielfaches. Zudem warf er einen Schirm in die Luft, der wiederum seinen Schatten vergrößerte. Beides zusammen war in der Lage die Reichweite seiner Schattenkontrolle um ein solches Maß zu steigern, dass er mich gefangen nehmen konnte. Ich war gezwungen aufzugeben.“
        „Aus sicherer Quelle weiß ich jedoch, dass er im Finale nicht antrat. Wissen Sie näheres darüber?“
        Rasen*seufzt*„Er hat den Kampf verpasst!“
        *erstaunt* „Er hat was?“
        Rasen „Am nächsten Tag haben wir uns getroffen, er sagte mir, dass er das Finale verschlafen hatte. Angeblich war er mit Angina im Bett gelegen… ich würde eher sagen, dass sie Rinya hieß.“
        *sprachlos*
        Rasen „Jedenfalls hat er sich bei mir anständig entschuldigt, dass er mir die Chance genommen hat am Finale teilzunehmen. Er hat offen und ehrlich zugegeben, dass ich diese Chance eher verdient hätte, als er. Am selben Abend hatte er mich noch auf einen Sake eingeladen. *lacht* den Abend habe ich immer noch in guter Erinnerung.“
        “Sie scheinen nicht nachtragend zu sein… trotz seiner eigenen Art.“
        Rasen „Daraus schließe ich, dass sie ihn noch nicht kennengelernt haben, richtig? Er ist auf jeden Fall ein sehr eigener Mensch, trotzdem wollte ich ihn nicht missen müssen. Wir sind immer noch gute Kumpels und unternehmen ab und zu etwas.“
        “Vielen Dank für ihre Zeit. Wollen sie ihm auf diesem Wege noch etwas ausrichten?“
        Rasen „Erstmal meine herzlichen Glückwünsche zum Jounin Titel… außerdem war das vorgestern nicht so gemeint gewesen, dass ich die Blonde mitnehme und er den Rest!“


      Hyuuga Sia
      19 Jahre
      Ehemalige Teamkameradin Rikojins

        “Guten Tag Sia. Zunächst einmal gratulation zum Jounin Titel. Doch kommen wir direkt zum Wesentlichen. Erzählen sie uns etwas über Nara Rikojin!“
        Sia *errötet, schaut zu Boden* : „Riko…“
        “*räuspert sich* „Ähm… Auf Missionen, wie hat er dort beispielsweise agiert?“
        Sia *kichert* : „Er hat immer eine gute Figur gemacht… und gehabt!“
        “*irritiert* „Das… nun gut. Was denken sie, war seine größte Schwäche?“
        Sia *überlegt kurz* : „Also… er hatte da eine Stelle direkt hinter dem Ohr. Wenn man ihn dort mit der Zungenspitze…“
        “*unterbricht sie* „Ich fürchte wir kommen etwas vom Thema ab. Ich schlage vor, dass ich mit dem nächsten Gast spreche…“
        Sia *fährt ihm ins Wort* : „Die Telefonnummer… haben sie vielleicht seine Telefonnummer. Er ist doch umgezogen und ich habe sie noch nicht, da dachte ich mir, dass…“
        * Reporter verlässt den Raum*

      Mihoku Saka
      23 Jahre
      Häftling

        “Mihoku Saka. Bitte entschuldigen Sie die Störung, aber Zeit für uns sollten sie ja haben.“ *räusper*
        Saka: „Sehr witzig, Penner! Was willst du?“
        “Nun, wir dachten uns, dass sie uns seiner ganz anderen Sicht etwas über die Person Nara Rikojins erzählen können. “
        Saka: *läuft puterrot an* „Wenn du diesen Namen noch einmal in meiner Gegenwart aussprichst drehe ich dir den Hals um!“
        *schluckt* „Nun… erzählen uns doch, wie sie ihn kennengelernt haben!“
        Saka: „Darauf hätte ich gut verzichten können! Dieses Sackgesicht hat uns nach Strich und Faden verarscht! Einen Monat war er Teil der Mannschaft, hat mit uns die krummsten Dinger gedreht. Ein Vermögen haben wir verdient! Dieses Arschloch war dermaßen genial! Die Raubzüge, die er geplant hat haben und wahnsinnige Summen eingebracht. Niemals sind wir auch nur in Gefahr gelaufen entdeckt zu werden. Dann, eines Abends, standen die ANBU vor meiner Tür. Einen anonymen Tipp sollen sie bekommen haben. SCHEIß AUF ANONYMEN TIPP, Riko hat uns verraten. Er war sogar am nächsten Tag hier und hat es mir ins Gesicht gesagt. Dieser Dreckskerl!“
        „Ich erinnere mich an den Fall! Der >>Konoha Daily<< hat damals über die Festnahme berichtet. Rikojin wurde als der große Held gefeiert, der die Bande hoch genommen hat. Die Beute ist allerdings bis heute nicht aufgetaucht!“
        Saka *Die Augen weiten sich, verbleibt stumm*
        „Sie sehen sehr erstaunt darüber aus!“
        Saka „Dieser Dreckskerl hat unsere Finanzen verwaltet. Wenn das Geld weg war, dann nur weil er es schon in Nutten und billigen Fusel umgesetzt hat!“
        *ringt um Fassung* „Wir sehen also, dass Rikojin in den düsteren Kreisen zwar bekannt ist, aber kein gutes Ansehen genießt. Ich… wir…“ *gibt dem Aufnahmeleiter das Zeichen die Aufzeichnung zu beenden*

      Der Reporter nahm auf dem Holzstuhl Platz. Ihm gegenüber saß die Gestalt des Nara. Er war tief in den Kissen einer ausladenden Couch versunken. Die Hände hatte er hinter dem Kopf verschränkt, im Mundwinkel hang eine Zigarette. Auffällig war eine getönte Sonnenbrille, die die Augen des Nara verdeckte. Leicht irritiert über die bisherigen Erkenntnisse und das nicht alltägliche Erscheinungsbild des Nara griff der Reporter zu seinem Mikrofon.
      „Es freut uns, dass sie sich die Zeit genommen haben mit uns zu sprechen, Nara-san. Gleich zu Beginn brennt mir eine Frage auf der Zunge. Wir haben mit einem ihrer ehemaligen >>Freunde<< gesprochen. Ein Mitglied der Bande, die sie vor einigen Monaten haben auffliegen lassen. Er beschuldigte sie die Gelder, die erbeutet waren veruntreut zu haben. Sie hingegen behaupten jedoch offiziell die erbeuteten Summen wären nie wieder aufgetaucht.“
      Die Lippen des Nara umspielte ein Schmunzeln. Mit dem Kopf deutete er in die Ecke eines Raumes, wo eine beeindruckende Audioanlage stand. “Wollen sie Mal was hören. Ist das Beste, was momentan auf dem Markt ist! Hat mich ein Vermögen gekostet.“
      Der Reporter hielt einen Moment die Luft an, lehnte sich dann auf dem Stuhl zurück. Er benötigte noch ein paar Sekunden, um den Faden wiederzufinden, der ihm soeben verloren gegangen war. „Weswegen wir eigentlich hier sind, ist um ihnen die besten Glückwünsche zum Jounintitel auszurichten. Was sagen sie selbst dazu, haben sie den Titel verdient? Immerhin sind sie jetzt ein A-Rang Shinobi!“
      Der Nara lachte und steckte sich die Zigarette an. Seine für sein Alter bemerkenswert tiefe Stimme erklang. “Es ist nicht mein Job, zu entscheiden, wer Jounin wird, oder nicht. Das darf der Kage machen. Dann hat er wenigstens ein bisschen was zu tun, der alte Knacker! Er muss doch schauen, dass er fit bleibt, in seinem Alter.“
      Wieder war der Reporter aus dem Konzept gebracht. Solch ein Interview hatte er noch nie geführt. War der Nara sich bewusst, dass seine Worte schon bald von der gesamten Bevölkerung Konohagakures nachgelesen werden konnten. „Zeit ihres Lebens gab es immer wieder Spannungen zwischen Ihnen und dem Kagen. Es folgten einige Disziplinarmaßnahmen. Ich erinnere nur an den Vorfall, als sie sich den Anweisungen des Kagen widersetzt haben und Rioto auf eigene Faust gestellt haben, ohne auf Verstärkung zu warten. Nun lebt er nicht mehr, obwohl die gerechte Strafe laut Urteil eine lebenslange Haft gewesen wäre. Um ein Haar wären sie damals aus dem Amt eines Shinobi gehoben worden.“
      Die Augen des Nara verengten sich für einen kurzen Moment. Es war fast so, als seien soeben alle grauen Zellen angesprungen. Der Reporter konnte sich darauf jedoch keinen Reim machen, also fuhr er fort. „Sie werden in den Reihen der Jounin als Mister 100 Prozent gepriesen. Absolut jede Mission haben sie bisher erfolgreich absolviert. Wegen ihres Bekanntheitsgrades wurden sie jetzt auch angesetzt den mehrfachen Mörder zu finden, der angeblich ein Spion Kirigakures sein soll. Dies trotz der Tatsache, dass er bereits drei Jounin umgebracht haben soll. An diesem Fall scheinen sie sich jedoch die Zähne auszubeißen.“
      Der Nara ließ sich von dieser offenen Herausforderung nicht irritieren. Sein selbstsicheres Schmunzeln war noch immer nicht verschwunden. “Kann sich nur noch um ein paar Stunden handeln, dann ist auch das Problem vom Tisch.“ „Eine fast schon traditionelle Frage, die wir unseren Interviewgästen stellen ist die nach der größten Schwäche. Sie vermag oft mehr über einen Menschen zu sagen, als tausend Worte über seinen Charakter.“ Der Nara hob eine Augenbraue, beugte sich nach vorne. “Schau mich an… siehst du Muskelberge? Nein! Aber das hat noch selten jemanden gestört, besonders niemanden, der danach im Regelfall noch splitterfasernackt in die weiße Bettdecke eingehüllt liegen bleiben wollte...“
      Der Nara lehnte sich zurück und griff nach einer Flasche Sake. Aus dem Handgelenk warf er sie dem Reporter zu. Etwas erstaunt riss dieser die Arme nach oben und fing sie. “Gute Reaktion! Ich bin Mal kurz wen anrufen, gleich wieder da. Amüsiert euch gut, aber keiner fast die Anlage an!“ Tatsächlich verschwand der Nara für einen kurzen Augenblick, kehrte dann entspannt wie immer zurück. Seufzend nahm er wieder auf dem Sofa platz, nahm einen Schluck von dem Sake. “Wo waren wir stehen geblieben?“ “Was würden sie sagen, zeichnet sie am ehesten aus, Rikojin?“ “Was mich auszeichnet, das will ich dir sagen. Oder noch besser, ich zeige es dir!“ Der Nara erhob sich unverhofft, alle Anwesenden im Raum blickten irritiert drein. “Mister Reporter… Du wusstest Bescheid, dass Rioto gestorben ist und nicht wie es im offiziellen Bericht heißt gefangen gehalten wird. Da hat sich mir doch der Verdacht aufgetan, dass du ein wenig mehr bist, als ein einfacher Reporter.“ Der Reporter rückte kaum merklich zurück, seine Stirn legte sich in Falten. “Deine Reflexe zum Beispiel, außergewöhnlich für einen Zivilisten. Eindeutig eines Shinobi würdig. Dann die Wissbegierde zum Fall mit dem Spion aus Kirigakure… sehr merkwürdig, wo dieses Thema in den Medien doch schon ausgeschlachtet wurde und von daher kaum Interesse vorhanden sein sollte.“ Der Nara hielt einen Moment inne, nahm noch einen Schluck aus der Flasche. “Die Jounin sind übrigens alle von einem Experten umgebracht worden. Es ist nicht einfach einen Jounin umzubringen. Die Untersuchungen haben ergeben, dass diese sich kaum wehren konnten. Der Mörder muss also alle ihre Schwächen gekannt haben.“ Riko trat hinter den Nara und knippste eine Lampe an, die Dämmerung legte sich über die Stadt. “Die Morde passierten vor drei Wochen… wie lange sind sie nochmal der neue Chefreporter vom >> Konoha Daily<<? Achja stimmt, drei Wochen. Und nochwas… der Mörder war ein Linkshänder, davon gibt es nicht viele in Konoha.“ Der Reporter blickte an sich herab, er hatte das Mikrofon in der linken Hand. Blitzschnell griff er dann in eine Jackentasche und holte ein Kunai hervor, bereit sich damit auf den Nara zu stürzen. Mitten in der Bewegung hielt er jedoch inne, sein Schatten war mit dem des Nara verbunden. Wie hatte der Nara dies geschafft, die Sonne war doch schon längst untergegangen.
      Die Augen des Reporters weiteten sich… “Eben ist dir ein Licht aufgegangen, hm?“ Genau in diesem Moment öffnete sich die Haustüre. Zwei in schwarze Mantel gekleidete Gestalten traten ein. “Sie haben die ANBU kontaktiert, Nara-san?“ Rikos siegessicheres Schmunzeln war wieder da. “Seid doch so gut und nehmt den Kerl gleich mit… ich habe heute noch eine Verabredung. Wäre doch schade, wenn die Dame flügge wird, nur weil ein zwielichtiger Reporter an meinen Kühlschrank gefesselt ist!“

    Ein paar Minuten später

      Der Zigarettenqualm kräuselte sich in der Luft und verschwand dann gänzlich. Ein Schluck Sake spülte den bitteren Geschmack des Rauches die Kehle hinunter. Riko biss die Zähne zusammen und kippte sich den restlichen Inhalt der Flasche über seine rechten Schulter. Als der Alkohol auf die Wunde traf war der Schmerz kaum zu ertragen. Es war fast so, als würden tausend glühende Nadeln zur gleichen Zeit in das Fleisch eindringen. Wenigstens brachte der Schmerz ihn dazu wieder vernünftig denken zu können. Zu seiner rechten und linken hatten die beiden ANBU die Situation im Blick und würden Alarm schlagen, sobald sich der „rasende Reporter“ wieder aus der Deckung wagte… Dieser Drecksack war seinem Kage Mane no Just entkommen und hatte sich dann hinter einem Tisch verschanzt. Dabei hatte er unter anderem Rikos halbe Inneneinrichtung auseinander genommen. Die komplette Bar war zerstört. Der Nara hatte nur eine Flasche Sake retten können… eine Flasche deren Inhalt er dann noch gebraucht hatte um die Wunde an seiner Schulter zu versorgen. “Er ist stark, sobald wir aus der Deckung heraus gehen feuert wer wieder einen Hagel aus Geschossen auf uns. Wir sollten Verstärkung rufen.“ Riko fiel dem Mann ins Wort. “Noch mehr ANBU, die meine schöne Wohnung noch mehr auseinander nehmen?! Das kommt gar nicht in Frage.“ Riko atmete aus, stellte die Sakeflasche vorsichtig auf den Boden. ANBU waren einfach zu nichts zu gebrauchen. “Stellung halten, Gentlemen. Ich kümmere mich um ihn.“ Mit diesen Worten schwang sich Riko über den Tisch, den sie kurzerhand zu ihrer Deckung umfunktioniert hatten. Kaum hatten seine Füße wieder auf dem Boden aufgesetzt flogen weitere Geschosse auf ihn zu. Sie bohrten sich in das Holz des Mobiliars, ließen Lampen und Vasen zerspringen. Mit jedem Einrichtungsgegenstand ging ein Monatsgehalt verloren… ernüchtert kauerte sich Riko einen Moment auf den Boden und formte dann Fingerzeichen. Sein Schatten, der eben noch am Boden geklebt hatte erhob sich auf einmal und formte sich zu fünf massiven Speeren. Die Waffen stießen durch die Küchenzeile, hinter der sich der Reporter verbarrikadiert hatte. Töten würden sie ihn nicht, aber zumindest würde der Geschosshagel für einen Moment inne halten. Riko nutzte die Gelegenheit, um den Lichtschalter an der Wand zu betätigen… doch nichts passierte. Ein Blick auf die Lampe an der Decke bestätigte Riko, dass diese schon längst zu Bruch gegangen war. Dies schien auch der Reporter bemerkt zu haben und tat seine Belustigung mit einem hysterischen Lachen kund. Es schien fast so, als könnte der Nara mit seinen Schatten nun nichts mehr anfangen. Das es sich jedoch keineswegs um einen gescheiterten Plan des Nara hielt musste der Reporter kurz darauf feststellen. Eine gewaltige Verpuffung erleuchtete die halbe Wohnung. Der Feuerball schoss gen Zimmerdecke und färbte diese binnen Sekunden schwarz. Wie es zu dem Feuer kam? Ganz einfach! Nara hatte mit seinen Schattenspeeren die Gasleitungen zu seinem Herd durchtrennt. Das Gas war daraufhin ausgeströmt und war gen Decke gezogen. Nun hatte es nur noch eine Initialfunkens bedurft… und was bot sich da besser an, als der eine Funke, der eigentlich die Leuchtstoffröhre zum Leuchten bringen sollte. Der Feuerball wiederum hatte den Raum für einen kurzen Moment in helles Licht getaucht und den Schatten des Naras so verlängert, dass er den Reporter hatte einfangen können.
      Jetzt wo Riko so dasaß –die Situation unter Kontrolle, die Wohnung schwer beschädigt- kam ihm ein entscheidender Gedanke in den Kopf: Der Versicherungsschutz. Die Versicherung würde unter diesen Umständen vermutlich nur eine Renovierung der Wohnung bezahlen und alle Einrichtungsgegenstände unter Wert schätzen… wenn man jetzt aber dafür sorgte, dass die komplette Wohnung, die sich durchaus in guter Lage befand, irreparabel zerstört wurde, so würde wesentlich mehr rausspringen. Mit einem verräterischen Grinsen sprach Riko einige Worte aus. “Oh mein Gott, er zündet eine Bombe!“

      Die beiden ANBU und der Nara stürzten in aller letzter Sekunde aus dem Haus, als eine gewaltige Detonation durch Konoha schallte. Brennende Trümmerteile regneten auf die Straße, erschrockene Nachbarn traten aus ihren Häusern. Rikojin näherte sich seinen Haus, oder vielmehr dem, was noch davon übrig war. Der glimmende Türrahmen stand noch, der Rest war in Trümmern. Fortan würde nur noch der ausgehobene Krater von dem Ausmaß der Zerstörung künden. Der Nara zündete eine Zigarette an dem glühenden Türrahmen an und nahm einen kräftigen Zug. “In der Hanglage sind doch gestern ein paar Villen frei geworden, nicht wahr?“

      Was geschah danach?
      Ein Nara steht vor den Trümmern seiner Existenz. Tatsächlich hatte er die Frau gefunden, die für ihn hätte alles werden können. Zigaretten, Alkohol, nichts von dem hätte er mehr gebraucht um durch den Tag zu kommen. Alleine der Anblick Hotarus hat gereicht um alle Sorgen vergessen zu lassen. Doch sie ging von ihm noch ehe er sie eine Woche kannte. Der Tod riss sie aus seinen Armen. Riko stürzte sich in Selbstmitleid, blockte alles ab, was um ihn herum geschah. Auch sein Team vermochte ihn nicht aufzuheitern. Genau in dieser schweren Phase des Lebens kam es zu einem weiteren Rückschlag. Finstere Mächte traten die Türen Konohas ein. Niemand konnte etwas gegen die sengenden Flammen ausrichten, die in der Stadt wüteten. Sie hinterließen nichts als Chaos und Verwüstung. So steht der Nara vor den Trümmern seiner Existenz. Eine Frage stellt sich ihm nun deutlicher, als alle anderen. Lohnt es sich zu kämpfen? Gibt es noch Hoffnung für ihn, für Konoha, für die Welt. Als Shinobi geht er im Schatten stärkerer Mächte unter, kann wenigstens sein Verstand manchen Menschen helfen? Sicher ist nur eines. Wenn er nicht mehr von Bedeutung ist, dann opfert er sich in Zukunft nichtmehr dem Alkohol, sondern all jenen, die das Chaos bis jetzt überlebt haben. Der Nara kämpft.

    Schreibprobe:

      “In Erinnerung an die gefallenen Helden unserer Nation” Die Worte waren in den Stein des Denkmals gemeiselt, das mutterseelenalleine am Rande des Friedhofes stand. Mit der Zeit hatte die Witterung die Schrift kaum noch lesbar gemacht. Genauso waren mit der Zeit die Erinnerungen an die Meißten der namenlosen Helden verloren gegangen. Riko seufzte und lehnte sich an den Stein. Den Kopf in den Nacken gelegt blies er den Zigarettenrauch hinauf in die kühle Nacht. Riko kannte nur einen einzigen der vielen Namen, die in den Stein geritzt waren. „Nara Ron“. Ein einfacher Name, hinter dem sich so viel verbarg. Eine weitere Rauchwolke folgte der Ersten. Was wusste Riko schon über den Mann, den er seinen Vater nannte. Er hatte ihn nie gesehen, nie gesprochen. Alles was er wusste hatte er von seinen Verwandten erzählt bekommen. Nur zu gerne hätte Riko seinen Vater noch getroffen, ihm gezeigt, wie er seinen Gegner bei den Chuunin Auswahlprüfungen an der Nase herum geführt hatte, sich Standpauken über seinen unsteten Lebenswandel abgeholt. Ein Seufzer entrang dem Jounin, leichtfüßig stieß er sich von dem Monument ab und landete auf einem wenige Meter entfernten Dach. Rasen hatte dort auf ihn gewartet. In seiner Hand hielt er eine Flasche Sake, die er nun an seinen Kameraden weitergab. Es handelte sich um ein Ritual, dass sie vor jeder Mission vollzogen. Man wusste nie, ob man auf eigenen Füßen, oder in einem Sarg in seine Heimatstadt zurückkehrte. “Du hast mir nie von deiner Familie erzählt. Wie sind sie so, die männlichen Naras? Riko schmunzelte, überlegte einen kurzen Augenblick. “Hm… Sie spielen alle verdammt gut Gô, haben alle einen Schatten, mögen Ruhe, Frauen… und suchen sich zu neugierige Freunde!“ Rasen lachte, wie immer klang das Lachen des Mannes wie ein Dampfhammer. Mit seinen fast zwei Metern Körpergröße und seiner wuchtigen Gestalt stellte er das krasse Gegenteil zu Riko dar. Neidlos musste Riko anerkennen, dass er ohne dieses Prügelknabe an seiner Seite weniger Chancen hatte die bösen Buben festzunehmen. Mit zwei Fingern schob Riko den Stein auf dem schachbrettförmig gemusterten Brett nach vorne. Ein Klacken ertönte, als er den linsenförmigen schwarzen Stein ein Feld weiter setzte. Er mochte den matten Glanz der schwarzen Steine am Liebsten, deswegen spielte er diese Farbe schon fast traditionell. Rasen legte die Stirn in Falten, als er versuchte aus dem Zug des Nara schlau zu werden. Aus seiner Kehle ertönte ein leises Gurgeln, dieses war immer dann zu beobachten, wenn sich er Riese in die Ecke gedrängt fühlte. “Wie lange spielen wir das Spiel schon, Rasen?“ Der Hühne lies ein verächtliches Schaufen ertönen, als würde er ahnen, worauf Riko hinaus wollte. “Hm... fast ein Jahr, jeden Abend." “Und hast du jemals gewonnen?“ Rasen zeigte ein siegessicheres Lächeln und schmetterte einen seiner weißen Steine förmlich aufs Brett. “HAAAA! Da hast dus, zeig mir Mal, was du auf so einen perfekten Zug antwortest!" Unbeeindruckt warf Riko einen fast beiläufigen Blick auf das Spielfeld. Ohne eine Miene zu verziehen setzte er einen Stein auf das Brett. “Gewonnen!“ Resignierend erhob sich der Hühne. Er machte sich nicht die Mühe das kostbare Gô Set bei Seite zu räumen. Die Frage, ob es irgendwo auf der Welt irgendeinen hellen Kopf gab, der sich Nara Rikojin im Gô stellen konnte blieb weiterhin unbeantwortet. Mit einem Kopfschütteln musste Rasen einsehen, dass dieser jemand erst noch geboren werden musste. Es blieb keine Zeit Gedanken über eine solch sinnlose Frage zu verlieren, die Mission wartete. “Brechen wir auf!"Riko trank die Flasche aus und ließ sie von der Kante des Daches fallen. Noch bevor sie auf dem Boden in tausend Scherben zerschellte waren die beiden Jounin durch das Tor Konohas hinaus in die Nacht entflohen. Lautlos schossen sie durch die Wälder des Feuerreiches, unaufhaltsam wie zwei Schatten.

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Re: Nara Rikojin [Konohagakure - Jounin]

Beitragvon Asuma Nakamura » So 20. Feb 2011, 12:15

Die Story wird anschließend bewertet.

Ich würde dich bitten die Stärken und Schwächen an den Statpunkten und in Oberpunkte zu formulieren die 1:1 ausgeglichen werden müssen. Beispielsweise wären das nach bisherigem lesen.
Stärken:
Intelligenz|Ninjutsu|Genjutsu anwenden|Genjutsu erkennen|Geschwindigkeit|Ausdauer(Chakrahaushalt)
Schwächen:
Taijutsu|Kenjutsu|Stärke|Ausdauer(Körperlich)

Man sieht hier liegt eine leichte Verschiebung vor, und ich glaube du hast auch noch nicht den Unterschied zwischen Ausdauer und Chakra analysiert. Ausdauer beschreibt vorallem deinen Chakrahaushalt und deine körperliche Ausdauer. Chakra beschreibt deine Chakrakontrolle^^
Ich würde dich bitten diese also neu zu formulieren und passende Oberpunkte zu finden, vielleicht kannst du dich an diesem Thread orientieren.

Nara Rikojin
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Re: Nara Rikojin [Konohagakure - Jounin]

Beitragvon Nara Rikojin » So 20. Feb 2011, 17:11

Danke für die schnelle Rückmeldung,

nach deinem Hinweiß habe ich die Stärken und Schwächen so überarbietet, dass sie ausgeglichener sein sollten. Tatsächlich war mir die Abgrenzung der Attribute Ausdauer und Chakra nicht klar gewesen. Dementsprechend habe ich die Attribute noch ein wenig angepasst.

Ich hoffe jetzt entspricht dieser Teil soweit den Erwartungen.

Grüße
Phil

Asuma Nakamura
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Re: Nara Rikojin [Konohagakure - Jounin]

Beitragvon Asuma Nakamura » So 20. Feb 2011, 17:58

Also so wie deine Statpunkte momentan verteilt sind, könntest du Ausdauer nicht als Schwäche nehmen, mit 5 Punkten ist dies weder eine Stärke noch eine Schwäche. Zudem solltest du Agilität entfernen, dies wäre ein Equivalent zum Punkt GEschwindigkeit welchen du mit 5 Punkten versehen hast, womit du ihn nicht als Stärke anführen musst. Du könntest allerdings noch Kenjutsu Fernkampf als Schwäche hinzufügen und vielleicht eine Frauen Schwäche, da diese durch deine Charaktereigenschaften zu belegen wäre, dies sind allerdings nur Tipps.

Nara Rikojin
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Re: Nara Rikojin [Konohagakure - Jounin]

Beitragvon Nara Rikojin » So 20. Feb 2011, 18:04

So, ich habe Ausdauer um einen Punkt runter- und Geschwindigkeit um einen Punkt hochgeschraubt. Dementsprechend dürfte es nun wieder passen.

Kenjutsu Fernkampf als Schwäche wäre nur bedingt gut, da ich vor hatte Riko zumindest ein paar Techniken im Umgang mit Wurfwaffen beizubringen. Zur Frauenschwäche lässt sich sagen, dass er zwar ein Casanova ist, allerdings im Notfall keine Unterscheidungen zwischem dem weiblichen und dem männlichen Geschlecht macht, wenn es darauf ankommt Konoha zu verteidigen.

Asuma Nakamura
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Re: Nara Rikojin [Konohagakure - Jounin]

Beitragvon Asuma Nakamura » So 20. Feb 2011, 18:37

Chakrahaushalt und Ausdauer sind eine gemeinsame Schwäche namens Ausdauer.

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Re: Nara Rikojin [Konohagakure - Jounin]

Beitragvon Nara Rikojin » Mo 21. Feb 2011, 16:57

Chakrahaushalt und körperliche Ausdauer in einen Topf zu werfen finde ich etwas fragwürdig, aber nun gut.

Ich habe dementsprechend Disziplinlosigkeit angefügt und den entsprechenden Teil in der Beschreibung ergänzt.

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Re: Nara Rikojin [Konohagakure - Jounin]

Beitragvon Asuma Nakamura » Mo 21. Feb 2011, 17:04

Ich auch, allerdings wird dies erst noch diskutiert und ist daher noch nich ganz eindeutig klar wie es nun in Zukunft geregelt wird. Bitte tausche die letzte Schwäche aus, sie ist in meinen Augen nicht wichtig genug im Kampf als das sie als vollwertige Schwäche gezählt werden dürfte. Zudem weise ich dich gleich daraufhin das die Intelligenz-Stärke durchgängig begründet werden muss.

Liebe Grüße Marius

Nara Rikojin
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Re: Nara Rikojin [Konohagakure - Jounin]

Beitragvon Nara Rikojin » Mo 21. Feb 2011, 20:03

Ich habe die Schwäche in "Frauenschwäche" umbenannt, wie sie im Guide erwähnt ist. Ich hoffe so passt es.

Bezüglich der Intelligenz sollte ich im Laufe der Geschichte oft genug darauf eingegangen sein, sodass sie fundiert begründet ist.

Ansonsten bitte ich um Entschuldigung wegen der vielen Mühen, die ich verursache. Als Neuling in einem Forum ist es nicht immer leicht alles zu überblicken ^^'. Ich hoffe man erkennt im Gegenzug die Mühe, die ich mir mache um einen einzigartigen, aber immernoch regelkonformen Charakter aufzustellen.

Asuma Nakamura
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Re: Nara Rikojin [Konohagakure - Jounin]

Beitragvon Asuma Nakamura » Mo 21. Feb 2011, 20:38

Das macht garnichts, es ist außerdem noch eine recht geringe Bearbeitungszeit. Das wiegt dein Charakter auch locker durch vielschichtigkeit und vorallem einer erfrischenden Schreibweise auf. Die Story ist zwar unüblich umfasst aber Kindheit und Genin Zeit etc, in einem sehr leicht zu lesenden Stil. Auch wenn die Story teilweise etwas abgehoben ist hat es wirklich Spaß gemacht zu lesen, und ich finde es schön dich bald im Dorf zu haben^^


Liebe Grüße Marius aka Roy Mustang.

1. Angenommen

Anija
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Re: Nara Rikojin [Konohagakure - Jounin]

Beitragvon Anija » Di 22. Feb 2011, 16:20

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Re: Nara Rikojin

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 1. Sep 2011, 10:42

Rausverschoben aufgrund des Balancings
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Nara Rikojin
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Re: Rikojin Nara [Konohagakure ~ Jounin]

Beitragvon Nara Rikojin » So 4. Sep 2011, 12:00

Aktualisierung und Balancing ist vorgenommen. Folgendes habe ich abgeändert:

  • Bild links neben die Allgemeinen Daten gesetzt
  • Ausrüstung als Spoiler
  • Ninjutsustärke nach dem Balancing überarbeitet
  • Kurzes Kapitel in der Geschichte mit den aktuellen Geschehnissen hinzugefügt

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Re: Rikojin Nara [Konohagakure ~ Jounin]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 6. Sep 2011, 20:33

Dat einzige was fehlt sind die Besonderheiten, hab das ganze mehrmals durchgeguckt aber da is kein Punkt mit den Besonderheiten den Punkt bitte wieder ausfüllen
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