Masahiro Arita

Masahiro Arita
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Masahiro Arita

Beitragvon Masahiro Arita » So 6. Feb 2011, 02:39

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      Vorname: Masahiro
      Nachname: Arita
      Alter: 15 Jahre
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 1,78 Neter
      Gewicht: 66,9 Kilogramm
      Geburtsort: Takigakure
      Wohnort: Seine eigene Wohnung in Konoha
      Rang: Genin
      Clan: Arita-Clan


      Aussehen:
      Masahiro ist von schlanker Statur und ist verhältnismäßig groß gewachsen. Er hat langes, zerzaustes dunkles Haar, die er meist unordentlich und frei liegen lässt da er nicht viel mit seinen Haaren anzufangen weiß. Er ist recht durchtrainiert, wenn auch nicht zu sehr definiert. An seiner rechten Seite über der Hüfte her er eine kleine Narbe die er vom Kampf mit Chiba davongetragen hat. Sie entstand als er von einem geworfenen Schwert getroffen wurde, welches ihn fast durchbohrte weil Masahiro es sich zusätzlich noch tiefer in den Körper reinrammte. Von der Kleidung her trägt er eher normale Klamotten. Oft trägt er Kleidung in einem Farbkonstrast von Weiß bis Grau und Schwarz. Dabei trägt er meist Muskel-Shirts, also ärmellose Hemden, darüber eine Kapuzenjacke. An den Beiden trägt er zumal sogut wie immer eine kurze Hose mit mehreren Taschen, dazu einen Gürtel. An den Füßen trägt er keine normalen Schuhe, zumindest sehr selten. Die meiste Zeit ist er an den Füßen Barfuß. Er trägt lediglich seine hölzernen Sandalen an den Füßen die er auch im Kampf gerne benutzt. Manchmal sieht man ihn auch mit Flip-Flops. Im großen und ganzen sieht sein Outfit oft immer locker und Lässig aus, wenn auch leicht sommerlich obwohl es meist in dunklen Tönen gehalten ist. Um den Hals trägt er meist noch eine Kette, sobei der Anhänger das ebenbild eines Phönix hat. Auf seiner Jacke befindet sich hinten das Symbol seines Clans, dem Arita-Clan.

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      Masahiros Gesicht

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      Masahiros Erscheinung

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      Masahiro in einer etwas... anderen Darstellung



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      Charaktereigenschaften:

      Der Charakter eines jeden Menschen ist sehr kompliziert und einzigartig, so auch der von Masahiro. Er ist jeder einfach gestrickt, noch sehr tiefgängig. Er ist in der Regel ein heiterer und ruhiger Zeitgenosse, der immer lassig und ohne viel Streß durch das Leben geht. Er sprich selten höflich und mit Anrede zu seinen Mitmenschen, meist mit sarkastischen Unterton. Er ist kein Mensch großer Worte, beziehungsweise sinnvoller Ansprachen. Zwar redet er gerne und meist wirres Zeug, hat aber eher ein eigenartiges Vokabular. Selbst sieht sich nicht als ein guter Anführer an. Er respektiert seine Gegner und zeigt ihnen immer auf seine Art und Weise das er sie als Gleichgestellte betrachtet, egal welches Rang oder Status sie haben da der Rang ihn herzlich wenig interessiert. Auch hat er ein Talent sich in Schwierigkeiten zu bringen. An sich kann Masahiro auch sehr zwiegespalten sein. Einerseits ist er nett, zuvorkommend, verrückt aber dennoch liebenswert, anderserseits kann er wenn es persöhnlich wird agressiv, vulgär oder sogar brutal werden. Allerdings versucht er dies zu zügeln, sofern es die gegebene Situation zulässt Nach eigener Aussage mag er das Kämpfen nicht, er beobachtet sie lieber. Auf der anderen Seite wiederlegt diese Aussage in keinster Weise seine Kampfweise. In diesem Punkt ist er wohl ein Mensch der gerne heuchelt oder sich selbst belügt da er ein heißblütiger Kämpfer ist. Dennoch versucht er sich aus Kämpfen die ihn nichts angehen herauszuhalten und greift nur ein wenn es sein muss. Wird die Situation für alle bedrohlich oder hat sie einen kritischen Punkt erreicht ist er sofort er Erste, der einschreitet.

      Masahiro zieht gerne Dinge oder Themen ins lächerliche. Mit seiner verrückten Art verwirrt er seine Mitmenschen. Grund dafür ist das er gerne lacht oder besser, er ist gerne Schadenfroh. Der wahre Grund jedoch ist das er nicht gut mit solch ernsten Situationen oder Themen umzugehen weiß, da er sehr emotional sein kann. Das wäre das Nächste, seine emotionale Art und Weise. Masahiro kann sehr mitfühlend sein. Er nimmt sich Zeit für die Sorgen anderer und ist ein guter Zuhörer, wenn er dies tut dann unter vier Augen, da er doch versucht ein gewisses Image zu bewahren. Seinen Rat gibt er selten da seiner Ansicht nach seine Meihnung wenig zählt, auch wenn er innerlich gerne von anderen gebraucht werden möchte, das würde er natürlich nie offen aussprechen. Doch wenn es um seine eigenen Sorgen und Probleme geht, ist Masahiro sehr verschlossen. Er plaudert nicht so einfach aus dem Nähkästchen, deswegen auch nur wenige etwas über seine Vergangenheit oder generell über ihn wissen. Dennoch unterhält sich Masahiro gerne mit den richtigen Leuten, mit den er auch Spaß haben kann.

      Er betrachtet die Welt mit seinen Augen, weiß immer was in der Welt der Shinobi so abläuft. Auch wenn er oft unwissend und etwas schwer von Begriff tut, Sich sogar meist strohblöd stellt, ist das alles nur Fassade. Masahiro ist durchaus sehr intelligent und verfügt über ein gewisses Taktikgefühl. Der Ninja macht dies nur um sich nichts anmerken zu lassen oder Feinde zu iritieren. Er hasst es als Idiot oder Pfeife bezeichnet zu werden, es verletzt ihn innerlich sehr. Dennoch hält er diese Fassade weiterhin aufrecht. Er ist sehr aufopfernd und würde jederzeit seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche zurückstellen damit es anderen die ihm wichtig sind besser geht als ihm selbst. Was seine Einstellung zu den anderen Shinobis betrifft: ihn interessieren Ränge nicht wirklich da er alle Gleich behandet, egal ob einfacher Zivilist oder Kage. Ränge haben keinerlei Bedeutung für ihn, nur die Fähigkeiten und Eigenschaften eines Menschen machen dieses auch aus.

      Vorlieben:
      Masahiro hat viele Interessaen und Hobbys. Das wohl größte ist es Erotik-Mangas zu lesen. Er liebt es generell solche Bücher zu lesen und hat auch immer mindestens eines dabei. Er ließt es meist zu den ungünstigsten Zeitpunkten oder wenn ihn langweilig ist. Sogar im Kampf würde er zum Buch greifen wenn ihm danach ist. Er kauft sich jeden Monat immer als Erste die aktuellen Ausgaben solcher Bücher. Desweiteren ist er ein leidenschaftlicher Koch. Er liebt japansiches Essen, macht es oft selber und läd Freunde bei sich zum Essen ein. Grillen im altmodischen Stil mag er ebenfalls über alles und ist gerne selbst am Grill. Bei solchen Sachen ist er ein echter Perfektionist. In seiner Freizeit ist er meist draußen, schaut sich um was es so gibt und los ist. Eine große Leidenshaft von ihn ist die Musik, alles was damit zu tun hat. Masahiro hört alle möglichen Musikrichtungen, Rock, Jazz, Hip-Hop, Schlager, Mittelalter etc. Er läuft immer mit MP3-Player rum. Auch kann er gut mit seiner Laute spielen, er hat sie sogar so umgebaut das man sogut wie alles damit spielen kann, man kann sie sogar an einen Verstärker anschließen. Meist im Kampf benutzt er die Musik seines Players um ein gewisses Rythmusgefühl zu entwickeln, oder einfach nur Musik zu hören wenn ihn langweilig ist. Auch kann relativ gut tanzen, versucht sich zu verbessern und bezieht sich dabei auf alle möglichen Quellen. Sein Interessengebiet ist sehr groß und weitschweifend, so das es ewig dauern würde alles genau zu nennen. Er ist Alkohol nicht abgeneigt, geht daher gerne mit Freunden trinken, er liebt Äpfel und Schokolade (vor allem Schoko-Pudding) und ist ein Tierfreund. Auch interessiert er sich sehr für Historie und studiert diese regelmäßig. Desweiteren ist zu sagen das er durch das ständige Lesen der Erotik-Bücher ein starkes erogenes Interesse an Frauen. So spannt er gerne oder macht sich an Frauen ran.

      Abneigungen:
      Dazu fallen auch einige Sachen. Er hasst die Langeweile, bei ihm muss in der Regel immer etwas los sein. Außerdem mag er viele Arten von negativ auffallenden Leuten nicht. Er mag keine Lügner, Mitläufer, faule Leute (obwohl er selbst sehr faul ist) und andere Leute, die ihr eigenes Leben verbaut haben und deswegen das anderer schwermachen. Dennoch verspürt er ein gewissen Verständnis und Mitgefühl zu diesen Leuten. Daher kann man nicht wirklich sagen das er sie hasst, sondern vielmehr meidet und bemitleidet. Genauso hasst er das Morden und unnötige Abschlachten Unschuldiger, da kennt er keine Gnade. Andere Abneigungen sind bei ihm eher banale Dinge. Er hasst es früh aufzustehen, unsanft geweckt zu werden und wenn er nicht seinen Mitttagsschlaf halten kann. Masahiro hält grundsätzlich am Wochenende von 13.13 Uhr bis 15 Uhr Mittagsschlaf. Er mag nicht wenn es zu heiß ist, weswegen er sich ja schon seit Jahrhunderten immer beschwert. Im Gegensatz dazu mag er allerdings auch nicht die Kälte, was verständlich ist da er sehr kälteempfindlich ist. Genauso mag er komplizierte Frauen oder Situationen, bei denen er viel Nachdenken muss. Der Ninja handelt lieber spontan und direkt aus dem Bauch heraus. Eine absulotu Abneigung verspürt Masahiro gegen Blumenkohl, vor allem in Form von Suppe. Erblickt er ein solch Gericht würde er am liebsten aus dem nächsten Fenster springen. Bei dem Thema ist bei ihm Schluss, keine Kompromisse.

      Besonderheiten:
      Kälteempfindlichkeit: Masahiro ist kälteempfindlich. Damals bei einer Durchgangsuntersuchung hat man festgestellt das Masahiro Haut auf Kälte wesentlich intensiver reagiert als bei anderen. Dies bedeutet das Masahiro kalte Temperaturen um maximal minus 10 Grad intensiver fühlt als alle anderen. Im Gegenzug dazu fühlt er Wärme nicht so intensiv. Warum er sich dann immer über Wärme beschwert ist daher fraglich. Außerdem speichert seine aut die überschüssige Wärme. Daher ist Masahiros Körpertemperatur um einiges Höher als bei normalen Menschen. Er selbst nimmt das nicht wahr, da er dran gewöhnt ist und weil er wie gesagt Wärme nicht so intensiv wahrnimmt. Beim Fiebermessen muss man also immer einige Grad abziehen, denn sonst müsste man annehmen das Masahiro dauerhaft Fieber hätte. Im Winter ist es besonders schlimm, da er sich meist zu tode freiert. Es ist für ihn die Hölle, da er die meiste zeit wirklich nur friert, selbst im Sommer. Er ist total auf Wärme angwiesen und hasst Kälte abgrundtief. Anzumerken ist allerdings das ein Temperaturgefühl nur nach außen hin so gestört ist. Sein inneres Temperaturgefühl ist völlig normal. Sein Körper bildet sich das alles im prinzip nur ein und lässt ihn das spüren. Im Moment kann man das leider nicht beheben und er muss damit leben.

      Sprung in beiden Augen (Hornhautnarben): Außerdem hat er einen Sprung in jedem Auge. Das heißt das seine Augen an einer bestimmten Stelle beschädigt worden sind und ein Rieß im Glaskörper des Augen entstanden ist. Für Masahiro äußert sich das so das er in seinem Blickfeld in keinster Weise eingeschränkt ist, aber er sieht immer an der gleichen Stelle einen Punkt auf der linken und auf der rechten Seite seines Blickfeldes. Die Punkte bzw. Rieße in dem Fall haben gerade mal den Durchmesser von 2 Millimetern. Wie er die Sprünge bekommen hat und das ausgerechnet in jedem Auge weiß niemand, und er erzählt es auch keinem weil es ihm peinlich ist. Manchmal spielt er mit seinen Sprüngen indem er seine Augen ganz schnell hin- und herbewegt und versucht die Sprünge nicht aus den Augen zu verlieren. Wenn er sie mal kurz nicht sieht kriegt er gleich eine Panikattacke, da sie ihm doch sehr wichtig zu sein scheinen. Fachlich ausgedrückt bezeichnet man solche Vorkommnise im Auge als sogenannte Hornhaut-Narben.

      Lichtempfindliche Augen: Desweiteren sind Masahiros Augen lichtempfindlich. Das heißt das seine Augen Licht wesentlich heller wahrnehmen als bei normalen Menschen. Bei starkem Licht kann das sogar für ihn richtig wehtun wenn er reinschaut. Dies liegt daran das er die meiste Zeit seiner Kindheit in einem dunklen Zimmer verbracht hat. Über die Jahre haben sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und waren Lichteinstrahlung nicht mehr so gewohnt wie früher. Daher nimmt sein Auge Licht intensiver und heller war als es eigentlich ist. Nachteil ist dabei das er wie schon gesagt bei starker Lichteinstrahlung leichter gebendet wird und dabei im Auge Schmerz verspürt, so würde er auch viel schneller erblinden bei zu intensivem Licht. Vorteil ist das er Nachts viel besser sehen kann als ein Druchschnittsmensch. Aber das nur weil er Licht so intensiv wahrnimmt, so kann er sich im Dunkeln selbst an kleinsten Lichtquellen hervorragend orientieren. Aber wenn er in einem fensterlosen, Stockdunklen Raum ist, sieht er genauso wenig wie jeder andere, es muss immer eine geringe Lichtquelle da sein... und wenn es die Sterne sind.

      Geringe Lebenserwartung: Masahiro wird nicht sehr alt werden, er wird wahrscheinlich nicht mal die vierzig erreichen. Grund, Fustration und emotionaler Streß. Seit seiner frühsten Kindheit ist er ständig fustriert, schließlich hatte er es im Leben nie leicht. Andere bauen Streß ab oder lassen ihn raus. Doch Masahiro friesst den Frust und den Kummer unaufhörlich in sich hinein. Im Laufe der Zeit legte sich das nicht nur auf seine Pyche nieder, sondern auch auf seinen Körper. Frust macht auch den Körper kaputt. Es lässt ein Enzyme in den organen frei die die Lebenserhaltung minimal belasten, das geht jeden Menschen so. Doch wenn der Frust nicht abgebaut wird bleibt diese belastung und steigert sich im Laufe der Zeit immer mehr. So gesehen tötet Masahiro sich selbst, da er nicht aufhört negative Gefühle in sich reinzufressen. Zwar lässt er sie manchmal raus, doch für eine Heilung ist es schon seit Jahren zu spät. Medikamente, die dem entgegenwirken können funktionieren nicht da sein Körper auf die Medizin nicht mehr anspricht. Auch hat Masahiro keinen Grund diese Einstellung zu ändern. So selbstsicher er auch immer wirkt, innerlich zerfällt sein Körper.


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      Chakranatur:




      Stärken:
      Kenjutsu Nahkampf l Taijutsu l Geschwindigkeit l Stärke l Chakrakontrolle l Taijutsuresistenz

      Da Masahiro aus dem Arita-Clan stammt hat er seit er laufen kann mit dem Schwert trainiert. Schon seit seiner frühsten Kindheit musste er das Kämpfen lernen. Zwar hatte er kein wirkliches Talent, erwiess sich jedoch als ehrgeizig und wissbegierig. So verfügt er über eine sehr gute Handhabung in Sachen Schwertführung. Er geht immer in den direkten Nahkampf und kann seinen Kampfstil vielen Situationen anpassen. Allerdings vermag er auch mit anderen Waffen, sprich Kampfstäbe, Nunchakus, Chakra-Messer oder anderen Waffen umzugehen und sie effizient und effektiv zu handhaben. Auch ist Masahiro in der Lage mit einem als auch mit zwei Schwertern zu kämpfen. Obwohl er zwei verschiedene Arten von Schwertern benutzt, kann er diese zwischen seinen Händen wechseln und auch die Stärke und Balance seiner Schläge beider Hände beliebig variieren.
      Neben den Fähigkeiten die Masahiro sich bei seinem Clan angeeignet hat trainierte er intensiv das Taijutsu, spziell den Waffenlosen Kampf. Dank seiner ungewöhnlichen Kampfweise, die sehr akrobatisch und körperbetont ist, weiss nicht jeder Gegner damit umzugehen. Diese Kampfweise benutzt er auch mit den Schwert. Seine kampfweise ist eher untypisch für einen Arita, da er wie schon erwähnt sehr akrobatisch mithilfe von weiten Sprüngen, Flick-Flacks und Saltos. Zudem da er auch eine große Körperkraft besitzt, macht es den direkten Nahkampf mit Masahiro für den Gegner umso gefährlicher. Masahiro ist nicht nur stark sondern auch schnell. Durch viel Training ist er sehr schnell und wenig, was seiner Agilität und seiner akrobatischen Kampfweise zugute kommt. So kann er sich äußerst schnell auf Angriffe reagieren und ebenso schnell auch ausweichen. Körperlich gesehen ist Masahiro zudem sehr kräftig. Das viele Training mit dem Schwert hat seine Arme muskulös werden lassen, das Taijutsu-Training und das üben seiner Agilität hat den Rest erledigt. So steckt hinter seinen Angriffen auch eine gewisse Kraft und eine gewisse Stärke, die sowohl seinen Schwertstreichen als auch seinen blossen Körperangriffen Nachdruck verleiht. Neben dem Waffentraining lernten die Anhänger und Mitglieder es Clans ihr Chakra gezielt zu kontrollieren beziehungsweise zu lenken. Daher weisst Masahiro auch eine gute Chakrakontrolle auf. Er beherrscht zwar nur wenig Ninjutsu, dennoch hat er im Laufe der Zeit gelernt sein Chakra auf einem verhältnissmäßigen guten Niveau zu kontrollieren und zu steuern. Nicht zuletzt ist er sehr wiederstandsfähig gegenüber Körperlichen Angriffen. Durch sein Training hat er seine Muskulatur sehr gut ausgeprägt und besitzt dadurch eine gewisse Konsistenz.

      Schwächen:
      Genjutsu anwenden l Genjutsu erkennen l Kälteempfindlichkeit l Hornhautnarben l Lichtempfindliche Augen l Kreislaufprobleme

      Masahiro größte Schwäche ist das Genjutsu. Er hat einfach kein Talent für diesen Bereich der Jutsu. Außerdem ist er auch sehr anfällig gegen andere Genjutsu. Auch kann überhaupt keine feindliche Genjutsu registieren oder erkennen, zumindest würde er sehr lange brauchen um überhaupt festzustellen das er in einem Gefangen ist. Dazu kann man sagen das er eine sehr schwache geistliche Wiederstandskraft hat. Genjutsu sind für Masahiro schwierig zu begreifen da er in theoretischen Fächern sehr Leistungsschwach ist. Er konnte sich keinerlei Fähigkeiten im Bereich Genjutsu aneignen und zeigt sich sehr angreifbar was dies betrifft. Auch ist zu sagen das Masahiro kein wirkliches Talent für Ninjutsu hat. Zwar beherrscht er die Grundjutsus, doch da hört es auch schon auf. Auch kann er noch ein paar simple und Grundlegende Ninjutsus seines Clans aufweisen, doch sonst kann er nur Taijutsu wirklich gut. Auch beherrscht er keinerlei Elemente oder andere Ninjutsus. Auf der Akademie hatte er schon mit der Anwendung von einfachen Jutsus Probleme. Daher ist er kein wirklich guter Ninjutsu-Anwender. Zu erwähnen sind noch die vielen Macken seines Körpers wie seine Kälteempfindlichkeit oder seine Hornhautnarben. Seine Kälteempfindlichkeit macht ihn anfälliger gegen das Eis-Element oder generell kaltes Wasser oder bei Missionen in kalten Gebieten. Seine Sprünge im Auge können unter gewissen Umständen sogar sein Blickfeld geringfügig beeinträchtigen: Sie können ihn ablenken da sich die Sprünge immer in seinem Blickfeld sind und sich auch immer mitbewegen. In Ungünstigen Momenten können sie sogar etwas entscheidendes verdecken, wie zum beispiel ein Kunai, welches aus der Ferne angeflogen kommt. Wenn es zu nahe ist, kann es schon zu spät sein. Genauso wie seine lichtempfindlichen Augen. So ist er anfälliger Gegenüber hellen bis grellen Licht, wie Blendgranaten oder hellen Raiton-Jutsus. All diese Körperlichen Eigenschaften kann man durchaus als eine Schwäche ansehen. Als letztes bleibt noch zu sagen das er einen schwachen Kreislauf hat. Dies hängt mit seinem Imunsystem zusammen, da er wie schon gesagt sehr anfällig gegenüber Krankheiten, Gift usw ist. Er übergibt sich regelmößig wegen seinen Kreislaufproblemen, sie sind schon kronisch geworden. Das kann ihm auch im Kampf anfällig machen, so kann er gundlos anfangen zu schwächeln oder übergibt sich sogar auf der Stelle. Im extremsten Fall spuckt er Blut. Wird er zu stark belastet im Kampf und erreicht er einen kritischen Punkt kann es sogar tödlich für ihn enden.

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      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Haruto Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Das Hauto Kunai ist eine Subform des normalen Kunai welches vom Arita Clan entwickelt wurde, da normale Kunai, ihrer Meinung, nicht perfekt für den Nahkampf geeignet sind. Das Haruto Kuani ist ein wenig schwerer als seine Ur-Version und hat ebenfalls eine andere Farbe, was an der Legierung liegt aus der es gefertigt ist. Diese Liegierung macht die Waffe deutlich schärfer und somit effektiver im Kampf Mann gegen Mann, auch ist die Klinge 2cm länger. Doch ist dieses Kunai eher nicht für den Kampf auf Distanz zu gebrauchen, da das Gewicht die Reichweite ein wenig beeinträchtigt. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Arita Schriftrolle[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Diese Schriftrolle gehört zum Arita Clan und auch nur Angehörige des Clans sind befügt diese zu besitzten. In ihr befinden sich alle Clan Jutsus und Techniken die man erlernen kann [/td][/tr][/table]


          Name: Masas Tachi
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          Gewicht: 0,95 Kilogramm
          Art: Tachi
          Länge: 1,06 Meter
          Material: Gefalteter Stahl (Chakraleitend
          Besonderheit: Masahiro benutzt im Kampf im Gegensatz zu den normalen Arita-Mitgliedern ein Tachi. Es hat eine andere Beschaffenheit als ein normales Katana da es ein langes Schwert mit säbelähnlicher Klinge hat. Es ist stärker gebogen und für gewöhnlich etwas länger als das bekanntere Katana. Es auf dem Rücken oder an seiner linken Seite an der Schärpe.

          Name: Masas schwarzes Katana
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          Gewicht: 1,06 Kilogramm
          Art: Katana
          Länge: 1 Meter
          Material: schwarzer gefalteter Stahl (Chakraleitend)
          Besonderheit: Neben seinem Tachi benutzt Masahiro auch ein Katana mit schwarzer Klinge. Einst gehörte es seiner Mutter als sie noch in Takigakure tätig war. Seitdem er Genin wurde benutzt er es ebenfalls. Er transportiert es in einer Schriftrolle und kann es je nach Bedarf beschwören.

          Name: Masas Holzschuh-Sandalen
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          Gewicht: 0,7 Kilogramm
          Art: Geka
          Länge: Schuh-Größe 41
          Material: Schuhe sind aus Eichen-Holz l Eiseneinlagen sind aus chakra-abweisenden Metall
          Besonderheit: Diese Sandalen aus Holz trägt er sogut wie immer an seinen Füßen. An den unteren Sohlen in den Zwischenraum sind Metallbleche eingebaut die Chakra-anweisend sind. Die Sandalen benutzt er oft im Kampf, da er in den Zwischenräumen Schwertschläge mit dem Fuß abwehren kann oder seine Tritte wesentlich schmerzvoller sind.

          Name: Shuang Huang (Hakenschwerter)
          Bild: Link
          Gewicht: 1,5 Kilogramm
          Art: Hakenschwertwe
          Länge: 95 Centimeter
          Material: starrer Stahl (Chakraleitend)
          Besonderheit: Dies sind sehr ungewöhnlicher Schwerter mit einer merkwürdig wirkenden Form. Doch haben diese Formen einen Sinn. In der Tat ist das Shuang Huang, das sogenannte Hakenschwert, eine einzigartige Waffe die aus drei Teilen besteht: einmal die gerade zweischneidige Klinge mit einem Haken am oberen Ende, einer Speerspitze am unteren Ende des Griffes und dem Halbmondsichel-förmigen Handschutz der den griff umgibt. Diese Klingen sind aus starrem Stahl der sehr speziell geschmiedet wurde. Denn er Stahl wurde gefaltet und ist daher unglaublich stabil und ist deswegen sehr schwer zu zerstören. Desweiteren ist der Stahl chakraleitend und daher hilfreich wenn man Chakra in den Klingen konzentrieren sollte.

          Schriftrolle
          Name: Erubo ("Schwerer Ausbruch")
          Jutsuart: Taijutsu
          Rang: D-Rang
          Element: -
          Reichweite: Nah
          Chakraverbrauch: -
          Voraussetzungen: Taijutsu 2
          Beschreibung: Dies ist eine Technik, bei dem der Anwender schnell seinen Ellenbogen herausstreckt, um so den Gegner zu attackieren.

          Name: Heddo Batto ("Kopfnuss")
          Jutsuart: Taijutsu
          Rang: D-Rang
          Element: -
          Reichweite: Nah
          Chakraverbrauch: -
          Voraussetzungen: Taijutsu 2
          Beschreibung: Ein recht simples Taijutsu, bei dem der Anwender seinen Kopf gegen den des Gegners rammt. Der Schaden beim Anwender kann gemildert werden, in dem man ein Shinobi-Stirnband trägt.

          Name: Raigyaku Suihe ("Horizontale Einklemmung")
          Jutsuart: Taijutsu
          Rang: D-Rang
          Element: -
          Reichweite: Nah
          Chakraverbrauch: -
          Voraussetzungen: Taijutsu 2
          Beschreibung: Ein simples Taijutsu, bei dem der Anwender mit seiner Handkante nach dem Gegner schlägt.

          Name: Doroppu Kikku ("Sprungtritt")
          Jutsuart: Taijutsu
          Rang: D-Rang
          Element: -
          Reichweite: Nah
          Chakraverbrauch: -
          Voraussetzungen: Taijutsu 2
          Beschreibung: Ein ist ein einfaches Taijutsu, bei dem der Anwender von oben herab auf das Ziel springt und einen kräftigen Tritt vollführt.

          Name: Girochin Doroppu ("Guillotine-Fall")
          Jutsuart: Taijutsu
          Rang: C-Rang
          Element: -
          Reichweite: Nah
          Chakraverbrauch: -
          Voraussetzungen: Taijutsu 4
          Beschreibung: Bei dieser Technik stürzt der Anwender sich mit ausgestrecktem Bein auf einem am Boden liegenden Gegner. Der Schaden kann je nach Körpergewicht, Stärke des Anwenders und getroffene Stelle variieren.

          Name: Rariatto ("Heißes, reißendes Donnerschwert")
          Jutsuart: Taijutsu
          Rang: B-Rang
          Element: -
          Reichweite: Nah-Mittel
          Chakraverbrauch: -
          Voraussetzungen: Taijutsu 5, Geschwindigkeit 7
          Beschreibung: Bei dieser Technik schnellt der Anwender mit einer hohen Geschwindigkeit auf seinen Gegner zu, das ganze mit einem ausgestreckten Arm. Nun trifft der Anwender den Gegner am Hals und kann ihn weiter mit sich reißen.

          Name: Daburu Rariatto ("Trennender Bulle, heißes, reißendes Donnerschwert")
          Jutsuart: Taijutsu
          Rang: B-Rang
          Element: -
          Reichweite: Nah-Mittel
          Chakraverbrauch: -
          Voraussetzungen: Taijutsu 5, Rariatto, Partner der das Daburu Rariatto beherrscht
          Beschreibung: Eine erweiterte Form des Rariatto bei dem zwei Gegner das Rariatto verwendet. Hierbei schnellt jeweils einer von vorne und von hinten auf den Gegner zu, das Ganze mit ausgestrecktem Arm. Je nach Stärke der Anwender kann der Schaden variieren. Falls beide Anwender eine Stärke von 9 angreifen, kann der Kopf des Gegners durch die enorme Kraft zerquetscht oder gar abgetrennt werden.

          Name: Bomu ("Bombe")
          Jutsuart: Taijutsu
          Rang: B-Rang
          Element: -
          Reichweite: Nah-Mittel
          Chakraverbrauch: -
          Voraussetzungen: Taijutsu 5, Stärke um den Gegner hochzuheben.
          Beschreibung: Bei diesem Taijutsu benötigt der Gegner eine ausreichende Stärke um den Gegner hochzuheben. Dann fasst der Anwender den Gegner. Der Gegner wird über den Kopf des Anwenders gehoben und dann mit dem Kopf voran in den Boden geschlagen, was einen großen Krater erschafft. Je nach Stärke des Anwenders variiert der Schaden.


      Stats:

      Chakra: 4
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      Stärke: 4
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      Geschwindigkeit: 5
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      Ausdauer: 3
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      Ninjutsu: 2
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      Genjutsu: 0
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      Taijutsu: 5
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          Familie:


          Mutter: Fasumi Arita
          Fasumi ist eine liebevolle und verständnisvolle Mutter, aber auch sehr streng und dominant. Sie kann durch ihr Lächeln die ganze Familie einschüchtern weil es wie die Ruhe vor dem Sturm ist. In Konoha hat sie auch einen gewissen Ruf für ihre strenge Art und Weise oder ihren Künsten Streitigkeiten durch ihre böses Lächeln zu beenden. Das zeigt das sie über ein gewisses Potenzial verfügen muss, auch wenn sie nur Chunin ist. Wie ihr Mann hat sie nie das Interesse an höheren Rängen gehabt und blieb daher immer nur Chunin. Masahiro ist sie immer eine gute Mutter gewesen und hat sich ihm immer angenommen. Sie stricht ihm immer Mut zu wenn er ihre Hilfe brauchte und kümmert sich Tagsüber um den Haushalt. Auf Missionen ist sie eher selten steht aber immer zur Bereitschaft da. Ihre Fähigkeiten beziehen sich auf Gute Anwendung von Nin- und Taijutsu, sie ist auf dem Umgang mit dem Wakizashi spezialisiert. Auch verfügt sie über eine ausgezeichnete Chakrakontrolle und weiß diese zu nutzen. Ihr vertrauter ist ihr Hund Momo der meist die ganze Zeit im Haus ist und ihr hilft.

          Vater: Hiroku Arita
          Sein Vater nimmt ihn ständig in die Mangel um ihn zu motivieren nicht immer so faul zu sein. Er greift ihn ständig an um seine Reaktionen zu schülen, meist enden diese Trainingsmethoden in humorvollen Kämpfen wobei Masahiro meist den Kürzeren zieht. Aber ansonsten gibt sich sein Vater ihm verständisvoll und eher matchomäßig. Sein Vater ist als ein Spezial-jounin tätig in Konoha. Er ist auf Genjutsus und Aufklärung spezialisiert und eigentlich kein typsicher Nahkämpfer, was eher untypisch für den Arita-Clan ist. Dennoch reicht sein geringes Taijutsu aus um seinen ältesten Sohn immer wieder an seine Grenzen zu treiben. Masahiro nerven diese ständigen Angriffe oder Prüfung seiner Fähigkeiten, wie es sein Vater nennt um sich sich zu rechtfertigen. Sein Vater soll angeblich über sehr gute Fähigkeiten verfügen, doch zeigt er sich meist übertrieben männlich und irgendwie tolpatschig. Masahironwill nicht wirklich glauben das sein Vater mal bei den ANBU gewesen sein soll. Warum er trotz seinen angeblichen Fähigkeiten nur Spezial-Jounin ist ist daher fraglich. Aber ihn selbst kümmert es wenig. Seiner Meihnung nach erkennt man das Können eines Mannes nicht an seinen Rang, sondern an dessen Einstellung und seinen Fähigkeiten. Eine Einstellung, die Masahiro durchaus mit ihm teilt.

          Geschwister: Niran Arita
          Er ist Masahiros kleiner Bruder. Er ist ein aufgeweckter und sehr lieber Junge. Nur hat er oft ungewöhnliche Fragen zum Thema... menschlicher Körper und zu Mädchen. Meist kommt der damit immer zu Masahiro und nervt ihn damit. Niran besucht zur Zeit die Akademie und ist im Gegensatz zu seinem älteren Bruder ein Naturtalent. Masahiro wollte auch nie das er mal die gleichen Probleme hat wie er. Leider tendiert Niran oft dazu Masahiro alles nachzumachen und handelt sich daher oft Probleme ein. Meist ist Niran zuhause und übt für die Akademie. Er ist sehr schlau und scharfsinnig für sein Alter. Er sieht seinen Bruder immer als Vorbild, was Masahiro sehr nervt, da er sich selbst nie als solches ansieht. Dennoch verbringt Niran gerne Zeit mit seinem großen Bruder, auch wenn er dabei Masahiro sehr auf die Nerven gehen kann. Niran will später mal ein großer Ninja werden.

          Onkel: Zatoichi Arita
          Er wird immer nur als Masahiros Onkel bezeichnet, ob er wirklich Fasumis Bruder ist ist nicht wiederlegt. Er ist ein Jounin aus Konoha, der ursprünglich aus Takigakure kommt. Er holte seine Verwandten aus Taki nach Konoha. Das besondere an ihm, er ist blind. Dennoch ist er ein ausgezechneter Shinobi und ein ebenso guter Schwerkämpfer. Er ist es der Masahiro viel lehrte und ihm das Erbe seines Clans näherbrachte. Er war auch kurz der Sensei von Masahiro und Shishi als sie noch Genin waren.

          andere Verwandte: Maresuke Arita und Shino Arita
          In Konoha ist der Clan sogut wie nicht vorhanden. Dennoch ist Masahiro entfernt mit Maresuke verwandt, jedoch kennen sie sich nicht persöhnlich. Er weiß über dessen Fähigkeiten nicht bescheid, er kennt nur die Geschichten von seinen Eltern. Shino hingegen kennt Masahiro nur vom sehen her.

          Wichtige Daten:
          0 Jahren - Geburt
          8 Jahren - Beginn der Ninja-Akademie l Geburts seines Bruders
          10 Jahren - fällt durch die Prüfug
          14 Jahren - Abschluss der Akademie l Ernennung zum Genin

          Ziel:
          Masahiro hat mehr ein Bedürfniss, nähmlich zu beweisen das er auch ohne seine Clan-Abstammung ein guter Ninja sein kann. Außerdem will er die Jutsus der Arita meistern.

          Story:
          Ein Kind des Schwertes
          Masahiro wurde in Takigakure-Krankenhaus im Beisein von seiner Mutter, seinem Vater, der Ninken seiner Mutter und Sanae, einer guten Freundin seiner Mutter geboren. Seine Geburt verlief sehr chaotisch, unter anderem da seine Mutter ihren Mann ihn während der Geburt ihns Gesicht schlug weil dieser mal wieder zu spät kam. Dabei war das Kind schon halb draußen. Auch sein alterwürdiger Onkel Zatoichi sah die Geburt aus sicherer Entfernung an. Schon damals wusste er das Masahiro etwas besonderes war. Masahiro wuchs in aller Ruhe bei seinen Eltern in deren kleinen Wohnung auf. Als kleines Kind war er natürlich sehr neugierig und ein kleiner Entdecker. Schon mit 4 Jahren hang er draußen vorm Fenster und wäre fast in die Tiefe gestützt, hätte Yoko ihn nicht im Fall aufgefangen. Yoko, die Ninken von Fasumi, passte immer wieder auf den kleinen Masahiro auf und achtete darauf das ihm nichts fehlte. Es war oft anstrengend aber mit der Zeit wurde es zur Rotine. Sie mochte den kleinen Jungen sehr und spendete ihm immer Wärme und Zuneigung. Wärme in dem Sinne, da Masahiro schon von Kindestagen an sehr Kälteempfindlich war. In einigen Nächten wäre er ohne Yokos wärmen Pelz erfroren. Seine Eltern war oft auf Missionen, manchmal war nur einer von beiden Elternteilen zuhause, doch das störte ihn nicht, solange er seine Freundin Yoko bei sich hatte. Er gehörte dem Arita-Clan an, was er zu dem Zeipunkt noch nicht wusste, da sein Vater ihn bewusst von seinem Erbe fernhielt

          Des Nachts erschein Zatoichi bei Hiroku in einer Sakebar. Er redete mit ihm über seinen Sohn. Hiroku weigerte sich seinen Sohn das töten zu lehren, da es nur noch mehr zur Gewaltbereitschaft bitragen würde die in ehe schon das Leben der Shinobi beherrschte. "Wiso bist du nur so stur, Hiroku-kun... es geht hir um das Wohl deines Sohnes. Ich kenne deine Prinzipien sehr gut, doch wundere dich nicht wenn du eines Tages aufwachst und dein Sohn liegt erschlagen auf der nächsten Straßenecke.", meinte Zatoichi und stand auf um zu gehen. Hiroku zerbrach sein Sakeglas, so angespannt war er in dem Moment. Zatoichi merkte dies sofort und blieb stehen ohne sich zu seinem alten Freund umzudrehen. "Sag mir was ich tuen soll, Zato... ich will nicht das er zu so einer Bestie wird. Das Schwert ist ein Werkzeug zum töten, nur deswegen gibt es das Schwert.", jammerte der sonst so tafe Hiroku. Er senkte sein Haupt und versankt fast in dem verschütteten Alkohol auf dem Tisch. Zatoichi seufste tief, er wusste wie er sich fühlen musste. Er setzte sich wieder zu ihm und nahm einen kräftigen Schluck aus dem Krug. "Das ist nicht wahr, Hiroku. Das Schwert kann zu vielen Zwecken und für viele Wege des Lebens dienen. Sieh mich an, mein Schwert ist ein Mittel der Kommunikation. Ohne es wäre ich nur ein blinder armer Mann. Du hast es benutzt um zu überleben. Aber du hast es gewiss nie benutzt um ein Leben zu nehmen. Das Schwert ist kein Werkzeug, es soll die Seele und den Lebensweg des Trägers wiederspiegeln. Fasumi-chan wusste das, deswegen bat sie dich Masahiro zu helfen.", erklärte der blinde Schwertmeister seinen Freund. Hiroku sah zu ihm auf. Zatoichi trank noch einen Schluck, dann sprach er weiter. "Lehre Masahiro die Bedeutung des Schwertes und lasse ihn seinen eigenen Weg bestimmen. Wenn du es nicht tust wird er dieses Jahr nicht überleben. Das kann ich dir versichern. Man unterscheidet bei den Wegen des Schwertes unter drei Pfaden: Der Weg des Kriegers, der Weg des Schwertes und der Weg des Mörders. Welchen Weg wird er gehen, du musst es herausfinden, Hiroku-kun. Sei also nicht so ein Feigling.", sagte Zatoichi schon fast bedrohlich. Hiroku rieß kurz die Augen und den Mund auf um etwas dazu zu sagen, doch dann ließ er es bleiben da er wusste das Zatoichi recht hatte. Zatoichi lächelte leicht, dann trank er den Rest aus dem Krug und stand auf. Kurz bevor er die Bar verließ drehte er sich kurz um. "Ach übrigens die Rechnung geht auf dich. Ich werde bald wieder mal vorbeischauen.", sagte er und verschwand einfach so lautlos in der kalten Nacht. Hiroku sah ihn hinterher. Sein Blick fiel auf die leeren Krüge vor ihm auf Zatoichis Seite. "Es ist mir unbegreiflich wie jemand so viel vertragen kann...", dachte er und dann wurde ihm erst klar das Zatoichi wieder die Zeche geprällt hatte. Irgendwo anders ist lag Zatoichi benommen an einen Baum gelehnt. "Ok, den Abgang habe ich ja noch cool hinbekommen, doch ich darf nichtmehr so viel trinken um vor den anderen besser dazustehen...", dann kotzte er sich die Seele aus dem leib.

          Hiroku zog mit seiner Familie nach Konoha und wurde dort integriert. So wuchs Masahiro in Konohagakure auf.

          Der Weg ins Leben
          Masahiro wich schwer atment zurück. Er hielt sein hölzernes Übungsschwert vor sich um einen nachkommenden Angriff abzuwehren. Sein Vater stand zwei Meter von ihm weg und ließ sein Holzschwert sinken. Er seufste und deutete seinem Sohn an das er nochmal angreifen soll. Dieser packte den griff seines Schwertes sehr fest und griff wieder an. Mit einem frontalen Angriff von oben rannte er geradewegs auf die offene Haltung von Hiroku zu. Dieser ging einen Schritt nach links und stellte Masahiro ein Bein. Der kleine Junge fiel hin, Tränen von Schmerz rollten langsam aus einen Augen. Er rappelte sich hoch und wollte wieder angreifen doch Hiroku stand vor ihm, seine Schwerthand fest im Griff. Er schüttelte den Kopf um Masahiro zu deuten das es genug war. Dann fing Masahiro an zu weinen, er kam sich so schwach vor. Er fiel zu Boden und weinte bitterlich. Nach einer Weile nahm ihn sein Vater auf den Arm und ging mit ihm zum Fluß. Sie setzten sich dort hin und warfen Steine ins Wasser. Masahrio stand nur daneben und schämte sich. Er blickte zu seinen Vater.

          "Tut mir leid, Papa. Ich kann das nicht..."
          , meinte er nur. Hiroku sah ihn nicht an. Er warf noch einen Stein ins Wasser, dieser glitt sanft und elegant über die Oberfläche und hinterließ eine Linie von leichten Wellen bis er schließlich unterging. Masahiro beobachtete das und war sprachlos. Sonst warf er sie einfach nur grob rein. Hiroku warf einen flachen Stein zu Masahiro, der in auffing. "Masahiro, was ist das?", fragte Hiroku seinen Sohn. Masahiro sah ihn sich an und schaute verdutzt drein. "Ein Stein...", antwortete er unsicher. Hiroku lächelte leicht. "Genau, ein Stein. Flach und leicht. Er ist wie du, Masahiro. Du bist ein Stein, der gerne über das Wasser springen will, doch immer wieder hineinfällt. Aber dafür muss man sich nicht schämen. Nicht jeder Stein kann das andere Upfer erreichen.", erklärte Hiroku. Sein Sohn sah verwirrt drein, wie meinte er denn das? Hiroku winkte Masahiro an sich heran. Dieser kam näher und sein Vater legte seine Hand auf dessen Schulter. "Das Leben ist wie ein langer Fluss, mal ist die Strömung schneller, mal ist das Wasser ruhig und klar. Der Stein bist du. Er legt außen vor, weiß nichts mit sich anzufangen und leigt einfach nur fern vom Leben. Aber er will den Fluss überqueren.", er sah Masahiro in die Augen. "Versuche den Fluss zu überqueren, gib nciht auf, selbst wenn du mal untergehst. Das Leben geht weiter, es ist ein endloser Fluss, der immer weiter fließt.", sagte er und deutete auf den Stein. Masahiro sah zu seinem Vater auf und blickte auf den Fluss. Die Strömung war nun stärker als sonst. Er versuchte den Stein über den Fluss zu werfen, doch der Stein plumpste einfach hinein. Masahiro blickte zu seinem Vater auf. "Da nächste Mal mache ich es besser.", sagte er elanvoll. Hiroku lächelte warm und nahm seinen Sohn in den Arm. "Ja das wirst du ganz sicher.", sagte er und blickte zum Horizont. Plötzlich schien das Wasser wieder ruhig geworden zu sein. In der Ferne stand er blinde Shinobi Zatoichi und schmunzelte. "Dieser Ort hat etwas magisches. Überall auf der Welt kann man in der Natur das Leben finden, in jeder Materie ist das Leben und seine Pfade enthalten, so wie in diesem endlosen Fluss..."

          Die Pfade des Schwertes. Welcher ist deiner?
          "Kennst du eigentlich die Pfade des Schwertes, mein Sohn?", fragte Hiroku Masahiro als sie wieder am Fluss standen. Sie trainierten ab sofort jeden Tag und Masahiro war schon besser geworden. Er hatte Willenskraft und Durchhaltevermögen bewiesen. Man brauchte kein Talent um erfolgreich zu sein, allein sein Wille weiterzumachen hatte ihn soweit vorangbracht. Nun wollte Hiroku seinen Sohn die Bedeutung der drei Pfade erklären, damit Masahiro für sich entscheiden kann, welches Pfad er beschreiten wird oder will. Das allein musste jeder für sich selbst entscheiden. Masahiro sah zu seinem Vater auf und schüttelte den Kopf. Hiroku hatte sich schon sowas gedacht und setzte sich ins Gras in Schneidersitz. Masahiro setzte sich normal daneben. Hiroku schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Dann sprach er. "Diese drei Pfade bestimmten den Weg des Lebens eines jeden von uns, der sich dazu entschlossen hat ein Schwert zu führen. Er trägt damit eine große Verantwortung mit sich. Ein Schwert ist eine gefährliche Waffe, doch bedanke immer das du derjenige bist der sie zum Leben erweckt. Der Weg des Schwertes: Er lehrt dich dein Schwert als ein Teil deiner Seele zu sehen. Du übst dich im Gebrauch dieser Waffe und lernst sie zu benutzten, doch wirst du sie nie im Kampf verwenden um jemanden zu töten. Das willige Töten verbietet dir dieser Weg. Er soll dich lehren dein Schwert nur zum Sinne deiner eigenen Reinheit zu bebrauchen, deinen Geist und deinen Verstand zu schärfen und so zu begreifen das dein Schwert nur eine Spiegelung deiner Seele ist. Und mit deiner Seele darfst du nicht das Leben einer anderen Seele rauben oder beschmutzen. Verstehst du das, Masahiro?", fragte Kiroku und Masahiro nickte. Auch wenn sein Vater die Augen geschlossen hatte wusste er Masahiros Antwort. Er fuhr fort. "Der Weg des Kriegers: Er ist ein Weg der für einen selbst große Veratwortung hervorruft. Dein Schwert dient dazu dem Kampf einhalt zu gebieten, andere zu schützen oder seine eigenen Überzeugungen zu verteidigen. Das Schwert ist lediglich ein Teil von dir und du musst es als ein Bestandteil deines Lebens sehen. Du musst entscheiden gegen wenn du dein Schwert erhebst und wenn du damit beschützt. Es dinet nicht deinem Schutz sondern dem anderer Dinge. Das sind die Aspekte die einen Krieger ausmachen, Loyalität, Überzeugung, Aufopferung und der Wille die Verantwortung für seine Taten zu übernehmen.", sagte er und musste dabei an Zatoichi denken. Das war der Weg denn der Blinde Shinobi ging. Masahio sah auf den Fluss und verinnerlichte das was sein Vater ihn über den Weg des Kriegers sagte. Dann nickte er wieder. Hiroku senkte seinen Kopf leucht und redete weiter. "Und dann gibt es noch den Weg des Mörders. Er ist ein Pfad der eine lange Blutlache hinter sich zieht. Das Schwert ist nur das Werkzeug um das Leben anderer zu beenden. Es hat keinerlei Bedeutung mit welcher Art von Waffe du dein Gegenüber besiegst, ledigllich das Werkueg welches du in der Hand führst ist dafür ausschlaggebend. Der Weg eines Schlächters muss aber nicht umbedingt schlecht sein. Viele gehen diesen Weg um ihr Verlangen nach dem Kampf zu beweisen. Oder um ihre Stärke zu demonstrieren. Doch Stärke ist nur ein Wort. Die Stärke einer Seele erkennt man an der inneren Einstellung. Muskeln und das Meistern von Kampfkünsten ist in keiner weise das Zeichen wahrer Stärke.", er öffnete die Augen und blickte seinen Sohn an. "Welchen Weg wirst du gehen, Masahiro? Das musst du allein entscheiden. Nicht heute, nicht morgen aber wenn es soweit ist musst du eine Entscheidung treffen.", mit diesen Worten ging Hiroku ins Haus und ließ seinen nachdenklichen Sohn zurück. "Woher soll ich das nur wissen..."

          Schicksal ist was du aus deinem Leben machst
          Als Niran das Licht der Welt erblickte war es Masahiro klar, welchen Weg er gehen würde. Als er seinen kleinen Bruder da so liegen sah wollte er nichts mehr als ihn zu beschützen. Doch er war immer noch nicht in der Lage sich selbst zu verteidigen. Er wurde nachwievor immer wieder zusammengeschlagen und entwickelte mit der Zeit eine innere Fustration die ihn innerlich auffraß. So kroch er eines Nachts mit blutigen Wunden nach Hause. Er schaffte es bis zum Fluss und reinigte seine Wunden in dem Fluß und weinte wieder bitterliche Tränen. "Verdammt, warum bin ich nur so schwach? Egal wie lange und wie hart ich trainiere... ich kann nicht mal mich selbst schützen. Wie soll ich da Niran schützen?", jammerte er. Nach einigen Stunden war er am Fluß eingeschlafen. Es dämmerte schon als er wieder aufwachte. Er öffnete seine Augen und traute seinen Augen nicht. Auf dem Wasser inmitten des Flußes stand ein fremder Mann. Er war mittleren Atlers, hatte lange weiße Haare und trug einen schwarzen Kimono. Er stand bewegungslos auf dem Wasser. Dann begann er sich zu bewegen. Er vollführte elegante und ruhig fließene Bewegungen die Masahiro sehr an irgendeine Kampfkunst erinnerten. Doch seine Bewegungen waren leicht, langsam, seelenruhig und er schien einfach nur dahinzufließen wie das Wasser unter seinen Sohlen. Masahiro stand auf und merkte das er einen grauen Überwurf trug. Er gehörte wohl dem Fremden da. Er schien Masahiro nicht zu bemerken und machte weiter mit seinen ungewöhnlichen Übungen. Dann drehte er sich auf der Stelle und machte in Masahiros Richtung weiter. "Geht es dir gut junger Arita?", fragte der Fremde. Er wusste das Masahiro´s Familiennamen? Wer war dieser Mann nur? "Wer bist du?", fragte Masahiro irritiert. Der Fremde lächelte und machte einen Tritt schräg in die Luft der die glitzernde Wassertropfen überall in der Luft wie Perlen aussehen ließ. "Ich? Ich bin nur ein blinder armer Mann.", antwortete er und ließ sein Bein langsam sinken. Er drehte sich zu Masahiro und sah ihn mit geschlossenen Augen an. "Was bedrückt dich, Arita? Das Wasser verrät mir das tief in dir Schmerz sich wie ein Dorn deiner Seele bemächtigt.", sagte der Fremde ruhig. Masahiro wusste nicht ob er ihm trauen konnte. Aber irgendwas kamm ihm so vertraut an ihm vor. Was war es nur, hatte er ihn schonmal gesehen? Nein, das konnte nicht sein. Aber aus irgend einem Grund wollte Masahiro mit ihm reden. "Ich bin nur ein schwacher Wurm, der seinen Bruder nicht beschützen kann und...", fing Masahiro an oder der Fremde unterbrach ihn mit ernster Stimme. "Was ist dein Weg, Masahiro?", rief er ihm entgegen. Masahiro stockte, er wusste sogar seinen Vornamen. Ohne darauf einzugehen antwortete er ihm. "Der Weg des Kriegers...", sagte er unsicher doch wieder fiel ihm der Fremde in Wort. "Was ist dein Weg, Masahiro?", rief er erneut, noch eindringlicher als vorher. Masahiro wusste nicht was das alles sollte. "Der Weg des Kriegers.", sagte er nun mit etwas mehr Selbstbewusstsein in der Stimme. "Was ist dein Weg Masahiro? Sag es schon!!", rief er erneut Masahiro entgegen. Nun brüllte Masahiro dem Fremden entschlossen entgegen. "DER WEG DES KRIEGERS! DAS IST MEIN WEG, VERDAMMT! HALT ENDLICH DEIN MAUL!!", er atmete nach diesem Gefühlsausbruch etwas erschöpft. Was war gerade passiert? Er fühlte sich so entschlossen. Dann merkte er das der Fremde unmittelbar vor ihm stand. Er legte seine Hand auf Masahrios Kopf. "So klingt doch schon mal ein echter Krieger. Das ist dein Schicksal, junger Arita. Gehe diesen Weg, dann wirst du auch die beschützen können die du liebst.", meinte der Fremde und ging an Masahiro vorbei. Masahiro sah ihm nach dann merkte er das er noch seinen grünen, ärmellosen Überwurf hatte der dem Fremden doch gehörte. Er nahm ihn ab und wollte ihm nachlaufen doch der Fremde deutete Masahiro an er soll stehenbleiben. "Denn kannst du gerne behalten. Trage ihn wenn du reingewachsen bist.", sagte er noch zu Masahiro. Dann verschwand der Fremde augenblicklich. Masahiro dachte nach... "Mein Schicksal...", murmmelte er in sich hinein. Dann glaubste er eine Stimme in seinem Ohr zu hören. Es war die Stimme des Fremden.
          "Schicksal ist das was du aus deinem Leben machst. Vergiss das niemals, Masahiro Arita..."

          Mit 7 Jahren lernte er dann auch seinen Onkel kennen. Es war jener Mann denn er auf dem Wasser gesehen hat, Zatoichi Arita, der blinde Shinobi. Zatoichi war zwar schon älter, doch immer noch ein starker Jounin von Konoha. Gelegentlich besuchte er den kleinen Masahiro in der Wohnung wenn er mal wieder mit Yoko und Niran alleine war. Wirklich Freunde hatte Masahiro in seinem Alter keine. Er ging sogut wie nie raus, war lieber drinne und spielte mit Yoko und außerdem passte er auf seinen Bruder auf. Sie hatte zwar auch schon versucht ihn rauszuzerren, doch in diesem Punkt war Masahiro wirkich stur. Vielleicht war ihm die Welt da draußen zu groß, vielleicht war es Furcht vor dem Ungewissen, Angst hier in seinem sicheren Zuhause etwas zurück zu lassen oder einfach nur die Angst das seinem kleinen Bruder etwas passieren konnte. Er war ein richtiger Stubenhocker geworden, das Schwerttrining hatte er auch schon lange eingestellt. Meist schloss er sich in seinem Zimmer ein und machte alles dunkel. Im Laufe der Zeit hatte er eine Vorliebe für die Dunkelheit entwickelt und seine Augen gewöhnten sich an das ewig dunkle Zimmer. So entwickelten sich über die Jahre seine Lichtempfindlichen Augen. Doch Zatoichi nahm ihn eines Tages mit raus, er zwang ihn regelrecht nach draußen. Es war vor wenigen Tagen bevor Masahiro an die Akademie gehen sollte. "Ich will aber nicht raus, Zato. Lass mich los!", brüllte der kleine Masahiro protestierend als ihn Zatoichi versucht mit aller Kraft aus dem haus zu ziehen. immerhin hatten sie es schon bis zur Tür geschafft. Allerdings hielt sich Masahiro immer noch mit einem Arm am Türramen fest während Zato seinen Körper hielt und versuchte ihn nach draußen zu zerren. Yoko sahs an der Tür und sah den beiden vergnügt zu, es sah wirklich zu komsich aus das der große Jounin Zatoichi nicht mit seinem kleinen Neffen fertig wurde. "Jetzt hab dich nicht so, Masa. Lass endlich los, es ist ein schöner Tag und die Sonne scheint...", meinte er unter angestrengten Gekeuche bei dem Versuch Masahiro nach draußen zu bekommen. Bei dem Wort Sonne wurde Masahiro doch glatt panisch. Durch seine Lichtempfindlichen Augen nahm er jede Art von Licht viel heller wahr als sie eigentlich sind. Daher hasste er die helle Sonne, weil er in ihr sogut wie nichts mehr sehen konnte. "AHH NEIN! Bitte keine Sonne, ich will da nicht raus, ich erblinde sonst noch! Wie kannst du überhaupt wissen das es ein schöner Tag ist, du bist blind?", protestierte der kleine Masahiro und krallte sich fest. Yoko wackelte mit ihrem Schwanz, es sah einfach zu komisch aus. "Ihr solltet euch beide mal sehen. Einfach nur lächerlich, Zatoichi-sama. Die Leute schauen schon...", meinte die Hündin zu den beiden. Doch Zatoichi hörte sie nicht, er zerrte immer noch an Masahiro. "Kein Wunder das die Sonne dich so sehr blendet. Schließlich hockst du schon seit sogut wie sechs Jahren da drin. Deine Augen müssen sich wieder umgewöhnen. Also komm endlich raus da!", ermante er ihn und mit aller Kraft rieß er ihn mitsamt der Tür aus dem Haus raus. Masahiro schlug wild um sich als er die Sonne sah. "Aha, ich bin Blind! Ich sterbe, lass mich wieder rein!!", brüllte er wie ein kleines weinerliches Kind. Doch Tomo dachte nicht dran ihn loszulassen.
          "Jetzt beruhige dich, du wirst nicht gleich blind nur weil du ein wenig Sonne abbekommst. Du brauchst nur viel länger um dich dran zu gewöhnen und daher... AUA!! Hast du mich gerade gebissen?! Du kleiner Bengel!!!" "Aua, kein Grund mich gleich zu schlagen! Du bist böse, Tomo..." "Du hast mich gebissen, verdammt noch mal! Sowas macht man nicht... da, du versuchst schon wieder mich zu beißen! Hör auf damit!" "Ihr solltest euch mal sehen... zu komisch."

          Da Zato es geschafft hatte ihn endlich rauszuzerren, unter großen Anstrengungen und dem Verlust der Eingangstür, sahsen die Beiden nun auf einer Mauer am Rande eines Spielplatzes und sahen den anderen Kindern in Masahiro Alter beim Spielen zu. Masahiro war etwas eingeschappt und rieb sich ständig die Augen. "Ich hasse die Sonne, ich sehe immer noch nichts... es ist alles so hell.", jammerte er herum. Sein Großvater blickte etwas besorgt zu ihm rüber und schaute dann fragend zu Yoko, die hinter ihnen lag und sich sonnte. "Sag mal, Yoko-chan, ist der kleine Daisuke immer so ein weinerliches Mädchen gewesen?", fragte er sakastisch und hoffte das Yoko mitspielen würde. Yoko hob ihre Schnauze und blickte zu dem Mann auf. "Klar, was hast du denn gedacht, und aus dem soll mal ein Ninja werden. Na das kann ja heiter werden...", meinte sie zu Masahiro und stachelte ihn somit an. Dieser stand auf und sah seine Hündin böse an. "Niemand hat mich gefragt ob ich mal ein Ninja werden will, es wird einfach von mir erwartet. Ich habe nie ja gesagt, das klingt alles so selbstverständlich!", meinte er wütend. Zato sah ihn an und grinste breit. "Anscheinend haben sich seine Augen schon an die Sonne gewöhnt. Du tust also nur immer so.", entgegente der Jounin. Masahiro änderte seine Mine zwar nicht doch er setzte sich wieder hin. "Es tut weh wenn ich in helles Licht sehe, meine Augen brauchen immer sehr lange um dich an Licht zu gewöhnen. Ich verstehe nicht wie du, Yoko, Mama und Papa so einfach im Licht spazieren können. Es tut immer so wahnsinnig weh. Daher liebe ich das dunkel und die Wärme. Mir ist immer so kalt. Selbst jetzt in der Sonne ist mir kühl. Ich kann im dunkeln besser sehen als am Tag, wie soll mit so vielen Einschränkungen ein Ninja aus mit werden? Abgesehen davon das mich keiner gefragt hat.", erzählte er und sah zu Boden um der Sonne zu entgehen. Zato legte seine Hand auf dessen Schulter. "Verstehe, du hast Angst davor, etwas zu tun. Aber deine Eltern erzählen mir immer wie du mit deinen Figuren immer Ninja spielst. Du würdest schon gerne, nur hat dich nie jemand gefragt, wie du schon sagtest. Deine Eltern wussten das du gerne ein Ninja werden möchtest, daher haben sie dich wohl nicht gefragt. Also wieso regst du dich so auf?", fragte ihn sein Onkel. Yoko setzte sich neben Masahiro und ihre Nase zuckte. Masahiro sah zum Spielplatz. "Siehst du die Kinder da... alle kommen aus irgendwelchen Clans, Nara, Aburame, Akimichi und so weiter. An mir ist nichts besonderes, meine Eltern sind zwar gute Shinobis dennoch haben wir keine besonderen Kräfte oder geheime Techniken. Sie sehen auf mich herab, bilden sich etwas auf ihre Familien ein und fragen was ich vorzuweisen habe. Und mit diesen Kindern soll ich in einer Akademie lernen? Das kann doch nur schief gehen.", meinte Masahiro und sah betrübt zu Boden. Tomo verstand ihn. Yoko legte ihren Kopf auf seinen Schoss um ihn zu trotzen, Masahiro streichelte über ihr Fell. "Masahiro, weißt du das die Arita ursprünglich ein Clan mächtiger Ninjas sind sie in der Kunst des Kenjutsu bewandt sind?", fragte ihn Zatoichi direkt heraus. Masahiro wirkte stutzig. Was war das denn für eine Aussage, und vor allem wahr sie überhaupt wahr?. Dennoch grübelte er darüber. "Ist das wirklich wahr, Zato?", fragte er zurück. Tomo lachte kurz auch, damit hatte er nicht gerechnet.
          "Ja, sie stammen ursprünglich aus Takigakure, dem Dorf hinter dem Wasserfall. Später sind einige nach Konoha gegangen, ein kleiner Nebenzweig der Hauptfamilie hier eingenistet. Deine Mutter ist eine von ihnen gewesen, eine Meisterin des Wakizashi. Ich bin auch einer von ihnen, kleiner Masa." antwortete er Masahiro. Dieser überlegt, er war also auch ein Clankind. "Masahiro, es ist egal ob du ein Uchia, ein Nara, ein Akimichi oder ein Arita bist. Du musst deinen eigenen Weg finden, selbst bestimmen was du mit dem dir gegebenen Fähigkeiten anfängst. So bestimmst du selbst dein Schicksal.", erklärte er Masahiro ohne ihn anzusehen und sah in die Sonne. Yoko hob ihren Kopf und lächelte. Masahiro dachte nach. Dann aber lehnte er sich zurück. "Schön für dich..." "Wie kannst du es wagen einen solch coolen Moment von mir zu zerstören?! Das war verdammt nochmal tiefsinnig von mir und was sagst du: schön für dich!!! Du sollst gefälligst darüber nachdenken und dir ein Beispiel daran nehmen!" "Ich bin erst 7. Ich verstehe deine Philosophie nicht und will es im Moment auch nicht." "Philosophie? In deinem Alter wusste ich noch nichtmal das es so ein Wort gibt und du wirfst hier mit Fachausdrücken um dich? Damals wusste ich noch nicht mal das es Männchen und Weibchen gibt oder was dabei der Unterschied ist!" "Klar, weil du schon 1000 Jahre alt bist, da gab es sowas noch nicht." "Na warte du, ich werd dir Respekt beibringen!" "AUA, wieso haust du mich immer, du bist böse..." "Du hast es auch nicht anders verdient... UND HÖRE AUF MICH ZU BEISSEN!" "Ihr solltet euch mal sehen, zu komisch..." "YOKO HALT DICH DA RAUS!!!"

          Gemeinsam geht alles besser.
          Wie es sich Masahiro schon dachte war die zeit auf der Akademie die Hölle. Fast alle Kinder seiner Klasse waren aus irgendwelchen tollen Clans von Konoha und sahen auf ihn herab, er als ein Junge ohne besondere Voraussetzungenwar. Der Arita-Clan war nicht besonders angesehen und Masahiro konnte noch nicht wirklich irgendwelche besonderen Fertigkeiten aufweisen. Dennoch fand er außerhalb der Akademie Freunde, allesamt einfache Kinder aus unbedeutenden Familien. Als Außenseiter der Jungend von Konoha freundeten sie sich schnell an und hatten in der Gruppe keine Angst vor den sogenannten Clan-Kindern. Masahiro war froh endlich mit Kindern seinesgleichen reden und spielen zu können. Yoko war soetwas wie das Gruppenmaskotchen wenn man es so will. Aer sie war schon immer sehr Kinderlieb und passte auf alle auf. Auf dem Spielplatz trafen sie sich immer. Masahiro handelte sich immer wieder Ärger ein und nahm oft prügel von anderen Clan-Kindern in Kauf um seine Freunde zu schützen. Nanami, die älteste aus der Gruppe war der Meihung das Masahiro sich nicht immer Bewusst in solche Situationen bringen sollte. Innerlich war sie ein wenig in den Jungen verliebt gewesen, doch das hätte sie niemals zugegeben. Masahiro gab sich oft unbeholfen und zeigte wenig interesse an ihren Ansichten, was sie immer sehr verärgerte. Daher wunderte er sich immer wenn er Schläge von ihr bekam. Alle anderen aus der Gruppe wussten natürlich bescheid wie es um Nanami und ihre Gefühle stand. Doch Masahiro war wohl zu naiv um es zu sehen. Selbst eine Hündin Yoko verstand es und versuchte es Masahiro zu erklären. Seit damals entwickelte Masahiro eine leichte Perversität zu Frauen und fing an zu spannen und sich generell für das andere Geschlecht zu interessieren. Am nächsten Tag in der Klasse redeten alle davon das sie einen neuen Schüler gekommen würden. Doch Masahiro interessierte es nicht wirklich, er glaubte das es wahrscheinlich wieder so ein Clan-Kind ist. Ein
          Mädchen schritt durch die Tür. Sie sah sehr freundlich aus und hatte langes violettes Haar. Sie wurde kurz vorgestellt und sollte sich dann einen Platz suchen. Sie schritt hoch zu Masahiro, der garnicht wirklich zugehört hatte. Sie fragte ihn ob sie sich zu ihm setzten darf, erst jetzt bemerkte Masahiro sie richtig. Er meinte sie solle sich zu einem anderen der Clan-Kinder setzten. Sie lachte auf und meinte das sie kein Clan-Kind sei und setzte sich zu ihm. Die beiden wurden schnell Freunde. Yumi und Masahiro mochten sich sehr und halfen sich gegenseitig durch die Akademie zu kommen. Wie sich herausstellte kannte Yumi Masahiro vom sehen her da er sich mal mit den Jungs von Inuzuka-Clan geprügelt hatte, die eigentlich auf Yumi losgehen wollten da ihr Vater etwas schlechtes gegen ihren Clan gesagt hatte. Im Laufe der Zeit fing er sich immer wieder Ärger ein weil er mit einem anderen Schüler aus seiner Klasse konkurieren wollte. Er war der Musterschuler und alle konnten ihn leiden, ein Uchia. Sein Name war Akisuke. Da Masahiro ihn nicht übertreffen konnte machte er schließlich einen auf Klassenclown. Yumi unterstützte dies nicht wirklich, sie stellte ihn zur Rede.

          "Masahiro wieso stellst du dich immer so an? Willst du irgendjemanden etwas beweisen?", fragte Yumi Masahiro. Beide waren in Masahiros Zimmer. Masahiros Eltern war nicht da. Da hat ihn Yumi besucht. Beide sind gute Freunde geworden und Yumi kümmerte sich im Grunde sehr um Masahiro. Auch wenn Masahiro das irgendwie nervte das sich Yumi manchmal wie eine Mutter aufführt. Dabei war sie jünger als er gewesen. "Ich will niemanden etwas beweisen, nur diesen verdammten Akisuke. Wie der immer angibt... das kotzt mich an.", meinte Masahiro der mit den Armen hinterm Kopf auf seinem Bett lag. Yumi setzte sich neben ihm. Und sah ihn an, sofort sah Masahiro weg. Das Problem bei Yumi war das sie ziemlich süß war, daher konnte Masahiro sie nie lange ansehen ohne rot zu werden. "Akisuke ist so gut weil er sich bemüht. Das tust du nicht und deswegen können dich die Lehrer nicht leiden. Außerdem ist Akisuke sehr süß... finde ich jedenfalls.", sie wusste genau das diese Aussage Masahiro ärgern würde, darauf hatte sie gesetzt. Masahiro erhob sich und sah sie an. "Ach ja, alle finden Akisuke ja so toll. Weil er weiße Haare hat, weil er so süß ist und weil er ja ein so toller Schüler ist. Jetzt fang du nicht auch noch damit an.", sagte Masahiro beleidigt. Sie drehte sich zu Masahiro um und sah ihn ebenfalls an. Masahiro wurde rot im Gesicht und ließ sich wieder aufs Kissen fallen. Yumi kicherte, das funktionierte immer wieder gut. "Ihr mögt ihn doch alle nur weil er ein gewisses Ansehen ihr an der Schule hat. Deswegen und nur deswegen rennen ihn alle hinterher. Alle Mädchen wollen Jungs die ein gewisses Maß an Macht verkörpern. Und von mir will keiner was wissen weil ich aus einem unbedeutenden Clan stamme.", sagte Masahiro und drehte sich auf die Seite. Yumi blickte nun etwas mitfühlend drein. "Alle halten mich für so ein missratenes Kind aus dem Arita-Clan, deswegen meiden mich alle. Alle anderen kommen aus angesehenen Clans hier aus Konoha. Die aus den Clans stammen, die haben vielleicht erst mal ein Ansehen hier. Mit Leuten wie mir will da keiner was zu tun haben. Es wundert mich immer noch wie jemand wie du sich mit mir abgibt.", jammerte Masahiro in sich hinein und hoffte das Yumi nicht zuhört, doch das tat sie leider doch. Sie legte ihre Hand auf Masahiros Bein und sah ihn an. "Ich gebe mich mit dir ab weil du ein netter und aufrichtiger Junge bist. Die anderen müssen dich nur besser kennenlernen. Wenn du dich weiterhin wie ein Klassenclown aufführst, was sollen sie dann schon in dir sehen? Nicht mehr als ein Junge, der versucht aufmerksamkeit zu kriegen und das mögen viele nicht. Außerdem, die Geschichte der Uchia ist gezeichnet von Krieg und Blut. Er hatte es also auch nicht immer leicht. Vielleicht...", sie stand auf und ging zur Tür, drehte sich nochmal zu ihm um. "...vielleicht solltest du dir doch ein Beispiel an ihn nehmen oder versuchen ihn zu verstehen.", und mit diesen Worten verabschiedete sie sich. Warum musste sie immer recht haben. Masahiro stand auf und sah aus dem Fenster.
          "Blöde Kuh..."

          Später wurde er von Niori untersucht, einer Freundin von seiner Mutter. Es war eine Durchgangsuntersuchen zu dem Zweck Masahiro eines besseren zu belehren. Denn der Junge behauptete ständig das er nicht als Ninja geeignet war, und das wollte er auch allen anderen klarmachen. Niori war eine liebevolle Frau, sehr bewandt in der Medic-Kunst. Bei der Untersuchen stellte sie allerdings einige Ungewöhnliche Merkmale an seinem Körper fest die sie genauer untersuchte. Unter anderen war Masahiro sehr kälteempfindlich, in einem intensiven Ausmaß. Normalerweise gab es viele Menschen die anfällig gegen gewissen Temperaturen waren, doch bei ihm waren es ausschließlich kalte Temperaturen. Sein Körper nahm Kälte immer intensiver auf als sie eigentlich waren, dabei konnten es sich schonmal um mehr als 10 Grad ins negative handeln. Dies würde ihn sehr anfällig gegen Eis-Element-Jutsus machen. Der Grund dafür liegt in den jüngsten Jahren von Masahiro zurück. Damals war er noch als Baby immer in einer sehr beheizten Umgebung. Über die Jahre hat er sein Zimmer nie verlassen und sein Körper gewöhnte sich an diese Wärme und nahm sie sogut wie garnicht mehr war. Dafür sensibilisierte er sich gegenüber von Kälte, die er nun umsomehr spürte, da er nie gewöhnt dieser ausgesetzt war. Außerdem hatte er Hornhautnarben in jedem Auge. Dies ist beim spielen passiert. Unter Umständen kann dabei durch Sand in den Augen dazu gekommen sein. Denn wenn kleinere Objekte längere Zeit am Glaskörper sind, ohne das das Nervensystem es bemerkt, reibt der Fremdkörper bei jedem zwinckern an der Hornhaut und bohrt sich langsam in den Glaskörper. So ist es zu den sogenannten "Sprüngen" im Auge gekommen. Außerdem besahs Masahiro sehr starke Knochen, der Kalzium-Gehalt war sehr hoch, da er sich ständig von Milchprodukten ernährte. Dann der Verarbeitung seines Körpers wurde das Kalzium stark verarbeitet und hatte im Laufe der Jahre seine Knochen gestärkt. So hat sich ein sehr stabiles Knochengerüst gebildet. Niori fand außerdem heraus das die Zellen von Masahiro im Vergleich zu anderen Organismen überaus dick sind. Dies ist auch der Grund für die geringe Lebenserwarten da dadurch die doppelte Produktionsleistung mehr Energie verbraucht werden und daher die Zellen sich nicht so lange teilen können wie bei einem normalen Menschen. All dies kam noch bei der Untersuchung raus. Masahiro nahm es einfach so hin.

          Es vergingen zwei Jahre an der Akademie. Yumi und Masahiro wurde nach ihrem ersten gemeinsamen Tag Freunde. Yumi wurde auch schnell in die Gruppe aufgenommen, für Nanami war es offensichtlich gewesen das Yumi ihren Masahiro mochte. Daher gerieten die beiden oft aneinander. Doch mit der Zeit verging auch das. Yumi war sich nicht bewusst das sie Masahiro mehr als nur mögen würde, für Nanami war es damals schon klar, das da mehr war. Nach zwei Jahren war die Abschlussprüfung. Die Schüler der Klasse von Masahiro sollten ein Jutsu des Verstecks vorführen ohne entdeckt zu werden. Doch obwohl Masahiro intensiv trainiert hatte, vermasselte er es und fiel durch. Aus Frust sahs er allein auf einem Dach eines Hauses von Konoha und sah sich den Sonnenuntergang an,er war schwer deprimiert. Bald darauf erschien Yumi hinter ihm. Masahiro wollte wissen warum sie das getan hatte. Yumi erklärte das sie auch durch die Prüfung gefallen war weil sie offenbar nicht gut genung gelernt hatte. Masahiro kannte Yumi gut genug um zu wissen das Yumi die Prüfung locker bestehen könnte und brüllte sie wütend an weil sie die Prüfung absichtlich versaut hatte. Er wollte nur das beste für sie und das sie eine gute Shinobi wird. Daraufhin brach Yumi in Tränen aus. Sie wollte nicht ohne Masahiro bestehen und ihn nicht auf der Akademie allein lassen, sie wollte mit ihm zusammen Genin werden, deswegen hat sie die Prüfung freiwillig vermasselt. Sie hatte Angst Masahiro als Freund zu verlieren wenn sie vor ihm Genin wurde. Masahiro verstand sie und nahm sie in dem Arm. Von da an schworen sie sich immer Freunde zu bleiben.

          Ab hier werden keine Dialoge mehr geschrieben.

          Eine komische Clan-Kinder
          Vier Jahre waren Yumi und Masahiro nun schon auf der Akademie. Er hatte eine weitere Prüfung verhauen vor zwei Jahren, doch das war ihm egal, solange Yumi bei ihm war. Vor drei Jahren war ein neue Schülerin in die Klasse gekommen. Eine Inuzuka, da er ein Clan-Kind ist, wollte Masahiro gleich nichts mit ihm zu tun haben. Daher redete er sogut wie nie mit ihr. Sie war eine totale Rebellin die sich ständig Ärger einhandelte, so wie Masahiro es auch ständig machte. Nach der ganzen Zeit schwänzte Masahiro die ein oder andere Stunde um schlechteren Noten zu entgehen oder weil er einfach keine Lust hatte auf den jeweiligen Unterricht. Als Yumi ihm sagte das es einen Test in Sachen Kunai-Werfen geben würde versteckte sich Masahiro auf der Mädchen-Toilette um sich vor dem Test zu drücken. Auf der Toilette merkte er das er nicht alleine war, ein anderes Clan-Kind, Makoto, hatte offenbar die selbe Idee gehabt und wollte sich ebenfalls vor dem Test drücken. Schnell verstanden sich die beiden, da beide einige große gemeinsame Vorliebe hatten: Pennen, sich vor dem Unterricht drücken und ihren Lehrer verarschen. Auch auf dem Klo befand sich Shishi, eine Inuzuka. Sie erwischte die Jungs auf dem Klo und stellte sie zur Rede. Auch sie hatte geschwänzt. So wurden die wurden schnell gute Freunde. Auch Yumi verstand sich schnell mit den beiden Clan-Kindern. Denn die beiden waren keine typisches Clan-Mitglieder, die sich viel auf ihren Clan einbildete. Zusammen machten sie wirklich sehr viel Unsinn, spielten ihren Sensei Streiche, verbreiteten Chaos im Dorf oder klauten banale Kleinigkeiten. Aber nun wollten sie ein paar der berühmten Blätter-Brote vom Bäcker Takuna aus Konoha ergattern. Diese Brote waren sehr teuer, daher war es für die beiden unmöglich sie zu besorgen, außer auf andere Art. Und so trug es sich zu das die beiden Akademie-Ninjas ein paar Brote stahlen, doch leider wurden sie aufgrund von der Unachtsamkeit von Masahiro vom Bäcker Takuna erwischt. Darauf türmten sie fluchtartig und wurden von einigen Chunin Konoha verfolgt. Trotz allem schafften die drei es die Verfolger abzuhängen, schließlich hatte Masahiro versprochen Yumi ein Stück Brot mitzubringen. Gerade als sie dachten sie hätten es geschafft erschien Zatoichi hinter ihnen und überwältigte sie bine von Sekunden. Dennoch ließ er sie laufen, dafür mussten sie ihm den Sake überlassen denn sie haben mitgehen lassen.

          Endlich Genin?
          Es war soweit... die Prüfung an der Akademie stand wieder einmal vor der Tür. Masahiro hatte bis zum Umfallen trainiert, unterstützung von Makoto Shishi und Yumi war er gut vorbereitet. Nun war er an der Reihe. Vor ihnen war ein Prüfer und sein Sensei, denn er über die Jahre immer wieder verarscht hat. Masahiro meinte er würde die Prüfung diesmal sicher bestehen da er es nicht für sich machte. Und er schaffte es das Bunshin no Jutsu auszuführen, welches Prüfungsthema war. Masahiro hatte bestanden. So bestand auch Yumi, Makoto und Shishi ihre Prüfung. Von da an waren die vier Genin.

          Wörter: 5901 / 750

          Schreibprobe:
          Masahiro ging es wie er es gewohnt war durch das Wohnviertel von Konoha. Er war auf den Weg zu seinem Alten Wohnort wo einst seine Familie lebte. Dort waren sie untergekommen nachdem sie aus Takigakure, seiner eigentlichen Heimat, ins Reich des Feuers gegangen waren um in Konoha integriert zu werden. Schon komisch das Shinobis so einfach ihren Standort beziehungsweise ihr berufliches Umfeld zuliebe der Familie ändern können. Zu dem Zeitpunkt wusste Masahiro auch nicht das er Teil eines durchaus potenziellen Clans war, dem Arita-Clans. Schon sehr früh lehrte man ihn das sein Schwert sein ein und alles war. Während er die alte staubige Straße entlang ging griff er nach seinem Schwert und betrachtete es.
          "Kaum zu glauben das ein Stück Stahl mir mal soviel bedeuten würde wie das Leben selbst... verrückt, dieser materielle Irrsinn. Andererseits kann der Glaube eine mächtige Waffe sein, so stark wie ein Tiger und so scharf wie eine Klinge.", dachte Masahiro, seine Gedanken fixierten sich auf die matte dunkle Scheide die denn eiskalten Stahl der Klinge beherbergte. Er schüttelte den Kopf und hang sein Schwert wieder um den Rücken. Der Ninja krazte sich am Kopf.
          "Oje, ich mache mir wieder zu viele Gedanken um völlig bedeutungslose Dinge. Ein Schwert dürstet immer nach Blut, so ist das nun mal mit Waffen. Entweder lässt man das Schwert in der Scheide und zieht den Schwanz ein oder man stellt sich mit erhobener Klinge dem Feind. Letztenendes ist das immer relativ. Oh Gott, was labere ich da für einen Mist?!", fragte er sich laut und fluchte vor sich hin. Passenden dürften ihn wohl für einen dahergelaufenden Verrückten halten. Aber so war Masahiro nun mal. Nun stand er vor dem alten Haus und seufzte.
          "Oh Gott ist das ätzend... alles viel zu lange her, oder noch nicht lange genug."

          Regeln gelesen?: M13

          Account: EA

Anija
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Re: Masahiro Arita - Nukenin C-Rang (Unfertig)

Beitragvon Anija » So 6. Feb 2011, 13:07

Aufgrund der Tatsache, dass unfertigen Bewerbungen nicht emhr gepostet werden dürfen, wird auch diese hier vorerst archiviert und kann nach Anfrage bei einem Staff-Mitglied zur Vervollstädigung wieder herausverschiben werden.

Masahiro Arita
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Re: Masahiro Arita - Genin Konoha (Fertig)

Beitragvon Masahiro Arita » So 6. Feb 2011, 21:37

Also meine Bewerbung ist jetzt vollständig fertig, kann also jetzt nach Strich und Faden kritisiert werden...

Kishiro
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Re: Masahiro Arita - Genin Konoha (Fertig)

Beitragvon Kishiro » Mo 7. Feb 2011, 14:03

Bevor weitere Bewertung folgt werden bitte die Regeln gelesen.

q.e.d.
Simon

Masahiro Arita
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Re: Masahiro Arita - Genin Konoha (Fertig)

Beitragvon Masahiro Arita » Mo 7. Feb 2011, 20:32

Gelesen...

Kishiro
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Re: Masahiro Arita - Genin Konoha (Fertig)

Beitragvon Kishiro » Sa 12. Feb 2011, 21:11

Bitte den Namen des Elementes mit dazu schreiben.

[hr]

Stärken und Schwächen:
  • Bitte präzisiere die Ken-Jutsus Stärke auf Nah- und oder Fernkampf.
  • wenig Erfahrung ist für einen Ge-nin keine Schwäche, da sie so oder so auftritt.
  • Die Formulierung, dass er Chuu-nin oder Nuke-nin ist, bitte entfernen.
  • Weiterhin die Formulierung herasu nehmen, dass er Fingerzeichen mit einer Hand formen kann.
  • Letztens ist anzumerken, dass ich das Erlernen nicht als Schwäche werte, da dies im Kamp keine direkten Nachteile bringt.

Folglich bitte die Stärken und Schwächen ausgleichen, wobei ich die körperlichen Macken aufgrund ihrer Anzahl als 2 Schwächen werte, wobei bitte die Sehschwäche durch die Augenverletzung bitte etwas präzisiert wird.

q.e.d.
Simon

Masahiro Arita
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Re: Masahiro Arita - Genin Konoha (Fertig)

Beitragvon Masahiro Arita » Do 17. Feb 2011, 15:15

Ok, edit ^^
Hab das Element raus genommen und die Stat-punkte verändert.
Hoffe es funktioniert jetzt.

Kishiro
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Re: Masahiro Arita - Genin Konoha (Fertig)

Beitragvon Kishiro » Mo 21. Feb 2011, 19:21

Bitte die Gen-Jutsu-Schwäche präzisieren und unter Umständen auf beide im Stärken und Schwächen Guide aufgezählten Punkte aufteilen.

Der Wert Stärke ist genauso hoch wie die Chakrakontrolle und muss daher zu den Stärken hinzugefügt werden.

q.e.d.
Simon

Masahiro Arita
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Re: Masahiro Arita - Genin Konoha (Fertig)

Beitragvon Masahiro Arita » Fr 25. Feb 2011, 21:19

Edit und auch edit ^^

Kishiro
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Re: Masahiro Arita - Genin Konoha (Fertig)

Beitragvon Kishiro » Fr 25. Feb 2011, 22:05

Kishiro hat geschrieben:Bitte die Gen-Jutsu-Schwäche präzisieren und unter Umständen auf beide im Stärken und Schwächen Guide aufgezählten Punkte aufteilen.



q.e.d.
Simon

Masahiro Arita
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Re: Masahiro Arita - Genin Konoha (Fertig)

Beitragvon Masahiro Arita » Fr 25. Feb 2011, 22:52

Und nochmal edit...

Kishiro
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Re: Masahiro Arita - Genin Konoha (Fertig)

Beitragvon Kishiro » Fr 25. Feb 2011, 23:25

Bitte bei den Überschriften und fomulierungen der Stärken und (vor allem) Schwächen an diesem Guide orientieren.

q.e.d.
Simon

Masahiro Arita
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Re: Masahiro Arita - Genin Konoha (Fertig)

Beitragvon Masahiro Arita » Sa 26. Feb 2011, 08:15

Ok, hab mich mal an dem Guide orientiert ^^

Kishiro
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Re: Masahiro Arita - Genin Konoha (Fertig)

Beitragvon Kishiro » Sa 26. Feb 2011, 12:12

Folgende Stärken und Schwächen müssen noch zu Teilen oder Vollständig an den Guide angepasst werden:

Stärken und Schwächen Guide hat geschrieben:Willenskraft: Durch diese Stärke besitzt man einen eisernen Willen und wird durch keine Folter dieser Welt etwas preis geben was man nicht möchte. Desweiteren ist der Charakter widerstandsfähig gegen alles was seinem Geist schadet (widerstandsfähig gegen Jutsus die die Kontrolle/Beeinflussung über seinen Geist fordern). Dies wären z.B. einige Yamanaka Clan Jutsus.


Stärken und Schwächen Guide hat geschrieben:Verbesserte Wundheilung: Durch diese Stärke besitzt man eine bessere Wundheilung. Dadurch kann der Anwender leichte Schäden im Kampf schon nach geringer Zeit wieder ausarbeiten. Schäden von starken Jutsus sind dadurch aber nicht schneller verheilbar. Diese Stärke beinhaltet also nur geringe Schäden und das schnellere regenerieren nach einem Kampf.


Stärken und Schwächen Guide hat geschrieben:Giftanfälligkeit: Durch diese Schwäche besitzt man eine hohe Giftanfälligkeit. Die Stärke von Giften werden dadurch verdoppelt. So wird die Stärke von E-Rang Giften auf das Niveau von D-Rang Giften angehoben. Das Selbe gilt auch für die jeweiligen Ränge darüber ( D-Rang auf C-Rang, C-Rang auf B-Rang, B-Rang auf A-Rang, A-Rang auf S-Rang und eine sofortige Kampfunfähigkeit bei S-Rang Giften).


Stärken und Schwächen Guide hat geschrieben:Schwache Psyche: Durch diese Schwäche besitzt man eine höhere Anfälligkeit gegenüber Genjutsus. Die Stärke von Genjutsus wird dadurch verdoppelt. So wird die Stärke von einem E-Rang Genjutsu auf das Niveau eines D-Rang Genjutsus angehoben. Das Selbe gilt auch für die jeweiligen Ränge darüber ( D-Rang auf C-Rang, C-Rang auf B-Rang, B-Rang auf A-Rang, A-Rang auf S-Rang und eine sofortige Kampfunfähigkeit bei S-Rang Genjutsus). Außerdem ist man wesentlich anfälliger auf Jutsus die die Kontrolle / Beeinflussung des Geistes fordern. Es ist also auch zum Teil das Gegenstück vom eisernen Willen. Diese Schwäche gilt als 2 Schwächen!



Bitte darauf achten, dass alle nicht von den Statwerten abhängenden Stärken und Schwächen in der story erklärt sein müssen.

q.e.d.
Simon

Masahiro Arita
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Re: Masahiro Arita - Genin Konoha (Fertig)

Beitragvon Masahiro Arita » So 13. Mär 2011, 10:24

Ok, hab die Stärken/Schwächen die du eben genannt hast rausgenommen, ist besser so ^^

Hoffe das klappt jetzt so


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