Yamanaka Yuki

Yamanaka Yuki
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Yamanaka Yuki

Beitragvon Yamanaka Yuki » Mi 4. Aug 2010, 15:54

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.: Warum sollte Ich mir was sagen lassen ? Ich denke dafür bin Ich groß genug ! :.[/align]

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      [] [font=Century Gothic]Vorname:[/font] Yuki
      [] [font=Century Gothic]Nachname:[/font] Yamanaka
      [] [font=Century Gothic]Alter:[/font] 23 Jahre
      [] [font=Century Gothic]Geschlecht:[/font] weiblich
      [] [font=Century Gothic]Größe:[/font] 1,74cm
      [] [font=Century Gothic]Gewicht:[/font] 68kg
      [] [font=Century Gothic]Geburtsort:[/font] Hi-no-kuni / Konohagakure
      [] [font=Century Gothic]Wohnort:[/font] Keinen festen - Reisend
      [] [font=Century Gothic]Rang:[/font] A-Rang Nuke-Nin
      [] [font=Century Gothic]Clan:[/font] Yamanaka
      [] [font=Century Gothic]Aussehen:[/font]


      [table=width:90%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=width:1%;border:0px solid #cccccc;]Bild [/td][td=border:0px solid #cccccc;]

        Yuki ist eigentlich in allem ziemlich durschnittlich, und fällt auch nicht mit ihrem Aussehen auf. Ihr Körper ist durch regelmäßiges Training gut durchtrainiert, und somit hat sie auch eine eher schlankere Figur. Ebenso ist sie für eine Frau gar nicht mal so klein und wiegt durchschnittliche 67kg. Sonst ist ihre Haut nicht wirklich braungebrannt, aber auch nicht wirklich blass. Kommen wir nun zu ihrem Kopf, den ich jetzt erläutern werde. Ihre Haare, welche länger sind, und ihr bis zu den Rücken gehen sind wie bei jedem Yamanaka Mitglied blond. Meist trägt sie aber diese dann offen, die dann nach hinten fallen. Yuki hat aber auch die Option, ihre Haare zu einem Zopf zu tragen den zu mit einem Haargummi festigt. Das macht sie dann meist wenn sie die Haare nur im Geischt stören. Die Augenbrauen der Frau sind, wie auch die Haare blond wobei die Brauen etwas dunkler ausfallen. Yuki hatte einmal einen Schnitt von einem Kunai abbekommen, der zwar nur klein ist, aber trotzdem erhalten blieb. Diesen Schnitt findet man bei der rechten Augenbraue, und er ist ungefähr so breit wie zwei oder drei Zahnstocher und lang wie ein halber Zahnstocher. Da diese Wunde nicht mehr richtig weg ist, wachsen an dem Teil der Augenbraue keine Haare mehr. Sonst besitzt die Yamanka blaue Augen. An ihrem linken Ohr trägt die Frau einen Ohrring, den sie von ihrer Großmutter bekommen hatte. Sonst besitzt sie noch einen normalen, metallernen Lippenring, auf der rechten Lippenseite den Yuki erst seit ungefähr einem Jahr besitzt. Kommen wir nun zu der Kleidung, welche Yuki oft trägt. Sie ist insgesamt eher etwas leichter gehalten, da sie sich schneller bewegen möchte, und nicht durch schwere Sachen sich verlangsamen will. Am Oberkörper trägt sie dann ein grau-grünes Kapuzenshirt. Darunter trägt die Nuke-Nin dann meist eine schwarze bis graue Bluse. Dennoch hat sie bei den Oberteil zwei Möglichkeiten, welches sie wechseln kann. Denn sie hat nämlich in ihrem Rucksack immer noch eine weiteres Kleidungsstück mit sich. Dieses Oberteil hat einen etwas blasseren blau Ton und ist in vielere kleine Stücke eingeteilt. Am Bauch ist dieses frei und verläuft dann noch bis zu den Hüften, wo dann zwei Taschen zu finden sind, wo noch etwas reingesteckt werden kann. An den Armen sind dann noch Metallplaten angebracht, die einen besseren Schutz bringen. Auf der rechten Seite ist ein Ärmel vorhanden, der mit einem spiralförmigen Reißverschluss beliebig geöffnet werden kann. Am unteren Teil trägt sie dann eine dunkelblaue Hose die durch einen schwarzen Gürtel festgehalten wird. An der rechten Seite der Hose findet man einen Reißverschluss der spiralförmig sich nach oben windet. Insgesamt verdeckt die Hose noch die Knie und hört dann schließlich auf. Dann kommen die Schuhe der Kunoichi welche etwas höher ausfallen, und sowie die Hose blau sind. Sie geben einen besseren Schutz, da drei Metallplatten an dem unteren Bereich der Schuhe platziert sind. Diese Schuhe können ebenfalls mit einem Reißverschluss geöffnet werden. Ein näheres Bild zu Hose und blauen Oberteil ist H I E R zu sehen. Wie schon auf den Bild zu sehen, besitzt Yuki auch noch einen Art Sichtschutz, den sie oft trägt um verborgen zu bleiben. Dieser besteht aus einem robusten Matrial, aber die Frau kann noch mit ihrem Augen hindurchschauen. Dies war mal ein Geschenk ihres Vaters gewesen, bevor sie ihr Dorf verlassen hatte [In Ausrüstung näher beschrieben]. Die Yamanaka hat ebenfalls eine weitere Kleidung in einer Schriftrolle parat, die sie wechseln kann. Diese Kleidung trägt sie auch ab und zu, da sie ihr mehr Schutz bietet, und sie auch nicht sofort aufallen lässt. Ebenso ist dieser etwas robuster, da ein Teil auch aus Metall besteht. Dafür ist sie dann aber für Yuki etwa schwerer, und sie kann nicht mehr so schnell reagieren, wie mit der leichteren Kleidung. [Mehr dazu in der Ausrüstung]. Zum Schluss kann man auch noch die beiden Tatoos erwähnen. Tattoo1 trägt Yuki schon seit 2 Jahren auf ihrer Schulter, und das Tattoo2 an ihrer rechten Hand.
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      [] Charaktereigenschaften: Den Charakter von Yuki einzuschätzen ist eigentlich nicht wirklich leicht. Da sie den Rang eines Nuke-Nins trägt, und sie ständig reist und immer damit rechnen muss, von Anbus oder anderen Ninjas angegriffen zu werden, hat sie sich sozusagen vier „Masken“ erfunden mit den sie noch bis heute spielt. So bekommt sie einfacher Informationen oder kann Menschen manipulieren. Kommen wir zu den Masken. Die erste Maske ist die normale Maske von Yuki, welcher ihr eigentlich wirklicher Charakter ist. Diese ist eigentlich meist recht sarkastisch angehaucht sowie relativ lustig. Dennoch kann sie auch etwas genervt wirken, oder aber auch gestresst und abweisend. Die zweite Maske von der jungen Frau wäre die freundliche Maske. Diese Maske ist meist zu anderen Personen charmant, aber dennoch auch gleichzeitig durchtrieben welchen einem den Kopf verdreht, damit sie an das kommt, was sie möchte. Die dritte Maske ist die der relativ neutralen, mutigen Strategin, die erst alles durchdenkt bevor sie einen Schritt tut, und die letzte Maske wäre dann die kühle und nichts als dunkel kennende Killerin, welche so um das verbittert ist, was sie schon alles verloren hat. Die erste Maske ist sozusagen ihren eigentlich wirkliche Maske, die sie nicht oft aufsetzt. Die junge Frau benutzt diese Maske nur, wenn sie einer Person vollkommen vertrauen kann, oder sie in einer Person einen Freund gefunden hat. Wie schon oben erwähnt zeichnet diese Maske dann ihren Sarkasmus aus, sowie einen gesunder Hauch von verletzenden Kommentaren und Arroganz. Yuki mag es Menschen zu piesacken und zu ärgern, um nur zum Ziel zu kommen, das sie die Menschen auf die Palme zu bringen. Ebenso kann sie aber auch selber schnell gereizt werden, und man sollte es sich nicht mit ihr verscherzen. Wenn man sie einmal genauso gereizt oder sogar beleidigt hat, wie sie es getan hat, kommt sie mit noch größeren Beldigungen die einen dann noch mehr verletzen, wobei sie aber nicht schreit, da das nicht ihr Ding ist. Alles zusammengefasst könnte man sagen besteht die wahre Person von Yuki aus einem frechen Mädchen, aber auch aus einer Jungen Frau die gerne ab und zu nur zu explosiv wirkt. Wenn man sich die zweite Maske genauer anschaut ist es die mit am häufigsten benutzte Makse, die der Freundlichkeit. Bei diesen Eigenschaften dreht es sich eigentlich nur darum, so gut wie es geht den anderen mit ihrerm Charm zu manipulieren, um dann an wichtige Informationen zu kommen die sie braucht. So ist eigentlich auch diese Maske die mit am belibtesten bei anderen Menschen. Wer möchte denn schon von einer nervigen Frau nach einem Weg oder anderem gefragt werden ? Eigentlich benutzt sie diese Maske nur zu einem driftigen Zweck, aber manchmal kann auch ab und zu etwas davon stimmen, was sie dann aber oft nicht selber zugibt. Die dritte Maske, die der Strategin ist dann auf einmal total anders, als die davor kennen gelernten. Wenn es um das kämpfen geht, oder auch um Attententate oder jegliches wird sie sehr ruhig und konzentriert sich nur auf ihre Aufgabe. Sie versucht so gut wie es geht vorbereitet in solche Kämpfe zu gehen und dies gelingt ihr eigentlich oft gut. Wenn ihr Plan manchmal nicht aufgeht kann die junge Dame schnell auf einen Plan B improvisieren, der ihr schon oft das Leben gerettet hat. Natürlich können diese Pläne auch manchmal nicht funktionieren, aber sie versucht aus jeder Situation das beste zu machen. Insgesamt ist sie eine sehr vorhersehende Denkerin und kann anhand ihrer Erfahrung oft präzise planen oder kalkulieren, was der Gegner machen könnte. Die letzte Maske ist die mit wahrscheinlich negativste Maske von ihr. Hierbei denkt sie oft über ihr Leben nach, was sie schon alles erleben musste, und dann ist es nicht wirklich gut Yuki zu stören. Wenn sie alleine ist, und sich diesem auch ganz sicher ist kann sie sogar manchmal weinen. Wenn sie dann an so einem Teif angekommen ist, ist sie zu anderen Personen ziemlich kühl, redet nur wenig und gibt dann nur zu gerne Aufgaben einer anderen Person. Man kann sagen, dass sie sowieso nicht gerne von ihrer Vergangenheit spricht, und auch oft von dieser versucht abzulenken, wenn man sie etwas davon fragt. Sie möchte diese Gedanken für sich selber behalten, und keinem diese auschütten. Bei dieser Maske kann es dann auch dazu kommen das sie so in ihrer Trauer versunken ist, dass sie dann zur blutigen Killerin wird, die nichts mehr empfindet. Man könnte es mit den Anbu vergleichen, nur das sie sich nicht selber unter Kontrolle halten kann. In diesem „Modus“ möchte sie dann nur das es den anderen genauso schlecht geht, wie es ihr schlecht geht. Zusammengefasst ist der Charakter von Yuki ziemlich schwer einzuschätzen, und man kann auch bei ihr nicht behaupten, ihr wahres Gesicht gefunden zu haben, obwohl man es gelaubt. Eigentlich kann man sich nur sicher sein, wenn sie es selber zugibt und auch sich nicht selber mehr versteckt.

      [] Vorlieben: Man kann bei der Nuke-Nin ein paar Vorlieben aufzählen. Am liebsten mag sie eigentlich die Ruhe. In diesen Momenten wo es scheint, als würde die Erde stehen bleiben, kann sie sich einfach ausruhen und an das denken, woran sie gerade Lust hat. Da sie von anderen Ninjas gejagt wird ist dieser Luxus nicht immer vergönnt, und es gibt nur wenige Momente wo sie sich einfach fallen lassen kann. Eine weitere Vorliebe wäre die zur Musik, sie hört gerne die lieblichen Klänge der Melodien und hört oft Musik durch ihre Kopfhörer. Manchmal kann sie auch bei Lieder sich selber entdecken und erneut besser zur Ruhe kommen, oder sich auch abreagiren, wenn sie etwas nervt. Neben der Musik mag es Yuki auch, wenn sie unter Menschen ist. Wenn sie alleine ist, ist die Gefahr einfach höher das sie angegriffen wird und gefangen genommen ist. In einer kleineren Gruppe oder in einer Stadt ist sie etwas unauffälliger, und kann so auch selber etwas enstpannnter sein, was sie durchaus genießt. Die letzte zu erwähnende Vorliebe wäre eigentlich das kochen. Bei ihrer Mutter hatte sie schon früh im Haushalt geholfen Essen zu machen oder andere Dinge zu erledigen. Anscheinend hatte sie diese Vorliebe von ihrer Mutter geerbt gehabt, und so kocht sie immer wieder gerne, wenn sie dazu kommt. Zu erwähnen wäre vielleicht auch noch, dass sie gerne andere Menschen piesackt und sich mit diesen ein paar Scherze erlaubt, wie es schon in den Charaktereigenschaften erklärt worde.
      [] Abneigungen: Abneigungen hegt die Frau eigentlich gegen jeden fröhlichen und "Friede, Freude, Eierkuchen" Menschen die nichts anderes zu tun haben als immer zu lachen und fröhlich zu sein. Das kann Yuki einfach nicht ab und bei diesen Personen ist sie dann meist noch extra gemein, oder lässt sie einfach links liegen. Ebenso kann sie auch nicht so Spinnen ab, da sie diese Art von Tier ziemlich eklig findet. Sie würde nicht sofort aufspringen und schreien, sobald sie eine Spinne sieht, aber dennoch ist es schon ein Ekel, den sie dann empfindet. Eine weitere Abneigung hegt sie eigentlich gegen das Dorf Konoha, also ihr Geburtsort und gegen ihren toten Vater. Als sie die Hilfe von ihrem Dorf brauchte hat sie diese nicht bekommen, und das verzeiht sie diesem Dorf nie. Ebenso erinnert sie sich nicht gerne an ihren Vater, der sie eigentlich erst zu dem gemacht hat, was sie heute ist. Ein Nuke-Nin. Gegen Milch und anderen sehr süßen Süßigkeiten hegt die Frau auch eine Abneigung, da sie bei Milch eine Allergie schon seit Kindheit hat und bei den Süßigkeiten ist es einfahc die Tatsache, dass ihr diese Lebensmittel einfach zu süß sind. Die letzte Abneigung wären Menschen, die nicht andere Menschen respektieren oder aber auch sich sehr kindlich benhemen. Solche, so sieht es zumindestens haben es selber nicht anders verdient respektiert zu werden, und so redet sie mit solchen Personen eigentlich auch eher wenig.

      [] Besonderheiten: z.Z hat Yuki noch keine erwähnenswerten Besonderheiten.

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      [] Chakranatur:





      [] Stärken: Chakrakontrolle • Ninjutsu • Intelligenz • Ausdauer

      Kommen wir nun erstmal zu den Stärken von Yuki. Insgesamt hat sie vier sehr gut ausgebaute Stärken. Die erste, und auch mit wichtigste Stärke sind ihre sehr guten Medic-Fähigkeiten. Schon früh hat sie in diesem Bereich angefangen, und liebt diesen bis heute noch. Sie kennt sich sehr gut in der Medizin aus, und ist so einigen Menschen in Sachen Mensch ziemlich weit vorraus. Dennoch kann sie nicht nur mit ihrem Wissen prahlen, sondern auch mit ihren guten Heiluns-Fähigkeiten. Sie hat das Shosen no Jutsu nahezu perfekt antrainiert und kann mit diesem auch schon sehr gut umgehen. Ebenso hat sie auch noch ein paar andere Medic-Jutsus auf Lager, die sie sehr gut beherrscht. Hätte sie wahrscheinlich nicht einfach den nötigen Willen dazu, wäre sie bestimmt noch nicht bis heute so weit gekommen. Neben ihren Medizinischen Fähigkeiten, ist es für jeden Medic-Nin sehr wichtig eine gute Chakrakontrolle zu haben. Diese übt sie immer noch bis heute weiter aus, obwohl sie auch schon ganz gut ist, aber für Yuki noch nicht gut genug. Sie möchten in diesem Gebiet eine Spezialistin werden, und keiner könnte ihr das ausreden. Natürlich sind diese beiden Fähigkeiten nicht die einzigsten, welche die Yamanaka beherrscht. Sie hat ebenso ihre Stärke im Ninjutsu gefunden. Dies hatte schon früh ihr Vater erkannt, und so musste sie diesen Bereich oft trainieren, als sie noch in Konoha bei ihrer Familie gelebt hat. Sie hatte nicht so viele Fortschritte gemacht, wie es ihr Vater gedacht hatte, aber sie hatte es zumindestens noch in Konoha geschafft ihr erstes Element Katon heraus zu finden, und zu lernen. Später hat sie dann selber sich weiter trainiert, und heute beherrscht sie zwei Elemente und kann mit diesen schon gut umgehen. Es ist klar, dass es mit dem Katon noch besser geht, aber sie hatte auch schon früh mit ihrem zweiten Element Suiton, schnelle Fortschritte erleben können. Eine weitere, und vielleicht sogar auch eine der wichtigsten Stärken wäre dann wohl die Intelligenz von ihr. Sie zeigt es zwar unter Zivilisten, und Menschen die sie nicht kennt nicht wirklich, aber wenn es um das kämpfen, oder auch über das überleben geht hat sie schon früh Pläne geschmiedet. So kann sie gut andere Personen analysieren, und somit manchmal schneller ihre Schwachpunkte herausbekommen. Ebenso hat die Frau auch eine gute Ausdauer, womit sie nicht so schnell ihr Chakra verbraucht, weil sie zu wenig hat, oder gleich schlappt macht wenn sie ein bisschen gerannt ist.

      Insgesamt kann man sagen, dass Yuki sich eher auf den Fernkampf spezialisiert hat. Sie hatte noch nie wirklich das Talent gehabt, sich im Nahkampf mit irgendwelchen Ninjas zu messen, und das wird sie bestimmt auch nie können. Dennoch ist sie durch ihre guten Medic-Kentnisse und Jutsus sehr stark, und darf wirklich nicht unterschätzt werden.

      [] Schwächen: Genjutsu • Stärke • Taijutsu • Geschwindigkeit

      Yuki besitzt Stärken. Da ist es nicht wirklich weit entfernt, dass sie auch Schwächen besitzt, welche sie versucht so gut wie es geht zu verstecken. Hätte sie keine Schwächen wäre sie einfach kein Mensch mehr, da es nun ein Anzeichen für jeden Menschen ist. Ebenso besitzt die junge Frau vier Schwächen die jetzt näher erläutert werden. Da wäre einmal das Genjutsu. Yuki hatte noch nie wirklich mit diesem Gebiet irgendwelche Probleme gehabt, sie hatte es einfach nur etwas zu langweilig empfunden. Jediglich hat sie dann heute eine Schwäche gegen Genjutsu da sie es nie wirklich trainiert oder gelernt hatte. Sie versucht es abzutranieren, es zu entfernen aber es geht nicht. Sie bekommt es einfach nicht hin Genjutsus anzuwenden oder was man in diesem Gebiet sonst noch machen kann. Sie könnte zwar ein paar Genjutsus erstellen oder auch auflösen, aber dafür würde sie dann viel zu viel Chakra benutzen. Ebenso kann es dann auch sein das ihr Aufwand sich garnicht gelohnt hat, und sie einfach fehlgeschlagen hat. So hat sie dieses Thema erstmal bei ihr außen vor gelassen und beschäftigt sich damit garnicht. Die weitere Schwäche wären ihre Stärke. Da die Yamanaka es nicht so mit den vielen Training gerne hat, und diese Stärke auch nicht wirklich bei ihren Stärke nötig hätte, seht sie darin ebenfalls kein Interesse. So ist sie nicht wirklich die stärkste, und die Nuke-Nin würde wahrscheinlich auch schnell in einem normalen Kampf, ohne Ninjutsu und anderem Kram verlieren. Wahrscheinlich hätte sie nicht einmal gegen einen sehr guten Chuunin eine Chance, würde sie nur mit Fäusten und Füßen kämpfen. Da kommen wir auch gleich zu ihrer nächsten Schwäche, das Taijutsu. Da sie keine richtig gute Stärke besietzt, lohnt es sich auch nicht für sie dieses Gebiet zu lernen. Sie kennt sich bei Taijutsu nur sehr wenig aus, und könnte auch nicht wirklich mitreden. Yuki kann natürlich ein paar Sachen, die nun mal jeder Genin lernt, aber das war es dann auch schon bei ihr, wenn es sich um Taijutsu dreht. So sah das auch schon ihr Vater, und er lies sie einfach weiter mit ihren Fähigkeiten arbeiten, als die Zeit mit irgendwelchen Taijutsu zu vergeuden. Kommen wir zu der nächsten Schwäche von Yuki, die eigentlich auch in Verbindung mit Taijutsu gebraucht wird, und sie diese deswegen nicht weiter ausgebaut hat. Die Geschwindigkeit. Die Frau fühlt sich nicht wirklich langsam, aber manchmal fällt es ihr schon auf, das sie von anderen überholt wird. Ihre Schnelligkeit hatte bis jetzt gereicht, und müsste auch noch weiter so ausreichen. Sie denkt zwar ab und zu mal daran, in diesem Gebiet besser zu werden, aber das würde sie erst tun, wenn erst so ein Extremfall auftauchen würde, wo ihr gezeigt wurde, wie wichtig Geschwindigkeit ist. Dies ist wahrscheinlich die erste Schwäche, welche sie ausbauen würde, da sie für sie noch am meisten Sinn machen würde.

      Alles zusammengefasst kann man eigentlich deutlich erkennen, dass Yuki nicht wirklich die beste im Nahkampf wäre. Durch ihren mangelnden Fähigkeiten, wäre es nicht wirklich gut sie in den Nahkampf zu schicken, obwohl sie aber auch im Fernkampf unterstützend wirken könnte.

      [] Ausrüstung:






              Kleidung
              Wie schon im Aussehen erklärt, besitzt Yuki eine weitere Kleidung die sie stetig mit der anderen wechseln kann. Diese Kleidung trägt sie meist, wenn sie Aufträge erledigt, oder aber auch wenn sie sich versteckt. Bei den dunklen Farben kann man sie nicht so schnell im Schatten entdecken, und diese Bekleidung bietet ihr auch mehr Schutz. Da die Armschützer, der Brustpanzer und die Fußschützer aus Metall bestehen. Hier kann man sich nochmal das Bild größer anschauen. Erfundener Gegenstand



      Lichtkugel
      Lichtkugeln sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Erfundener Gegenstand





      Ring
      Dieser Ring ist für Yuki sehr wichtig, da sie diesen von ihrer Mutter bekommen hatte, bevor sie am nächsten Tag gestorben war. Sie glaubt noch bis heute, dass dieser Ring einen Teil von der Seele ihrer Mutter enthält, und sie so immer mit ihr sein wird. Dennoch hat dieser Ring nicht nur einen Erinnerungswert, sondern dieser Ring hat eine ganz bestimmte Fähigkeit. Yuki hatte herausgefunden gehabt, dass der Edelstein in der Mitte Chakra speichern kann. So kann sie - wann immer sie auch möchte in diesem Stein Chakra speichern, und dann, wenn sie das nötige Chakra braucht ohne selber noch etwas zu verlieren dieses frei lassen. Die maximale Speicherkapazität leigt bei extrem hoch, obwohl natürlich auch weniger gespeichert werden kann. Sie kann weiter sehr gering, gering, mittel, hoch, sehr hoch oder halt extrem hoch speichern. Wenn maximale Speicherkapazität erreicht ist, und dieses dann benutzt wurde dauert es einen RL Monat (30/31 Tage) um diesen Stein wieder komplett aufzuladen. Wenn weniger freigellassen wurden, sieht es wie folgt aus: sehr gering = 10 Tage • gering = 15 Tage • mittel = 20 Tage • hoch = 24 Tage • sehr hoch = 27 Tage. Erfundener Gegenstand

      Medic-Tasche
      Yuki hatte sich für ihre Sachen, die sie als Medic-Nin benötigt eine lederne Tasche gekauft. Diese besteht aus einer kleineren, und einer größeren Tasche. Dort bewahrt sie Sachen auf, auf welche sie schnell zugriff haben muss, wenn sie jemanden heilen muss. Folgendes kann man z.Z bei ihr in dieser Tasche finden: Erfundener Gegenstand


          Universal Kräuter
          Diese Kräuter sind ganz normale Blätter oder Pflanzen die Yuki gesammelt hat, aber eine heilende Wirkung haben. Mit diesen Kräutern kann die Wundschließung von einfachen Wunden oder von einfachen Krankheiten schneller von statten gehen. Wenn größere Wunden oder eine schwierige Krankheit mit vielen Symptomen vor liegen, haben diese Kräuter keine große Wirkungen mehr. Erfundener Gegenstand

          Pflaster & Bandagen
          Die Pfalster und Bandagen hatte sich Yuki vor kurzer Zeit gekauft, und meist füllt sie auch diese schnell wieder auf, wenn die Yamanka welche benutzt hat. Diese dienen dazu, dass z.B Blutungen an den Wunden gestoppt werden können, oder mit Hilfe von Bandagen verwickelt werden. Es sind verschiedene größen der Pflaster vorhanden, und so kann sie auch etwas größere Wunden auch mit Hilfe dieser Bandagen oder Pfalster stoppen. Erfundener Gegenstand

      Yukis Schutzbrille
      Diese Brille hatte Yuki wie schon beim Aussehen erwähnt ein Tag vor dem verlassen des Dorfes von ihrem Vater bekommen. Dieser Gegenstand hat aber auch eine besondere Fähigkeiten die diese Brille auch so einzigartig macht. Neben dem Haupteffekt, dass sie Yuki schützt kann man sie auch als Art Fernglas benutzen. Hierbei muss man nur Chakra in den Gegenstand hineinleiten und daraufhin reagiert das Chakra mit dem Material, welches in der Brille hineingearbeitet wurde. Somit kann dann Yuki entferntere Sachen erkennen. Insgesamt kann die Yamanaka mit diesem Gerät 10 Meter weit hineinzoomen, der Chakraverbrauch ist hierbei sehr gering. Ebenso kann zwar auch bis zu 25-30 Meter gezommt werden, daraufhin spürt man den Chakraverbrauch aber schon mehr [gering-mittel]. Erfundener Gegenstand

      MP3 Player + Ohrhörer
      Der MP3 Player war ebenfalls ein kleines Geschenk gewesen, was Yuki von ihrer Mutter bekam als sie Geburtstag gefeiert hatte. An welchen Geburtstag kann sich die Frau selber nicht mehr erinnern. Der MP3 Player wird um den Hals getragen und sieht wie ein Kreuz aus. Dies ist eigentlich eines der Smybole der Christen, zu denen Yukis Mutter einst mal angehört hatte. Daraufhin hatte sie auch viele Geschichten aus dem Christentum gehört und sich auch dafür interessiert, als sie jung gewesen war. Als sie dann schon um die 17 oder 18 Jahre alt war glaubte sie an eigentlich garnichts mehr. Es hat also nichts mehr mit ihrem Glauben zu tun, Yuki behält es nur da es ein Geschenk gewesen war, und es ja auch noch genutzt werden kann, um Musik zu hören. Erfundener Gegenstand



      [align=center]Bild[/align]

      Bild

        Chakra:
           10

        Stärke:
           2

        Geschwindigkeit:
           4

        Ausdauer:
           9

        Ninjutsu:
           10

        Genjutsu:
           3

        Taijutsu:
           2


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          [] Familie:

          Fumiko Yamanaka
          Alter: 46 Jahre
          Rang: Zivilist, Hausfrau
          Status: verstorben
          Beziehung zu Yuki: Mutter
          Aussehen: Link

          Hiroshi Yamanaka
          Alter: 51 Jahre
          Rang: Jounin, Medic-Nin
          Status: verstorben
          Beziehung zu Yuki: Vater
          Aussehen: Link [Der Vater hat natürlich blonde Haare]

          [] Wichtige Daten:

          0-7 Jahre • Kindheit
          8-12 Jahre • Akademie
            12 Jahre • Ernennung zum Genin
          12-18 Jahre • Unterweisung bei ihrem Vater
            16 Jahre • Ernennung zum Chuunin
          18 Jahre • Mutter Yukis stirbt
          18 Jahre • Kampf gegen ihren Vater
          18 Jahre • Verrat am Dorf
          18-22 Jahre • Nuke-Nin [Einstieg in das InRPG]

          [] Ziel: Eigentlich hat Yuki nur ein bestimmtes Ziel. Sie möchte sich nicht mehr von irgendjeamnden kommandieren lassen, solange sie es nicht möchte. Sie möchte einfach nur frei sein.

          [] Story:

          [align=center]Bild[/align]

          Es regnete. Die Tropfen, welchem vom Himmel fielen prasselten auf die Erde, als wollten sie nicht aufhören immer weiter zu machen. Auch konnte man den Regen im Krankenhaus von Konoha hören, aber dort war etwas anderes wichtiger, als dem Regen zu lauschen. Heute war eine Frau aus dem Yamanaka Clan eingeliefert worden, sie hatte schon lange ein Kind erwartet und nun war es so weit. Die Geburt verlief ohne weitere Komplikationen, und so konnte sich die Familie ein frisches und gesundes Kind anschauen, ihr frisches und gesundes Kind. Fumiko und Hiroshi, so hießen die beiden Eltern hatten sich schon auf zwei Namen geeinigt gehabt. Wenn es ein Mädchen sein würde, hieß sie Yuki. Wäre es ein Junge geworden, hieß er Toshiki. Dennoch wurde ihr Wunsch wahr, das sie ein Mädchen bekamen, und so wurde sie Yuki genannt. Sie wussten es selber noch nicht, aber mit diesem Kind hatte sich alles für sie verändert, und sie wussten auch noch nicht, dass irgendwann ihr Kind das Dorf Konoha und auch das ganze Reich Hi-no-kuni verraten würde. Die Mutter blieb noch eine Woche im Krankenhaus, bis sie beide nach Hause kamen. Dort fand dann auch eine kleine Party zu Geburt Yukis statt. Natürlich kann sich die heutige Nuke-Nin in nichts mehr erinnern, aber sie hatte von ihren Eltern gehört gehabt, dass sie sehr amüsant gewesen war. Es war eine neuer Mensch geboren. Ein Mensch der sein Leben selber in die Hand nehmen würde.

          "Mama ?" Schallte es durch die Wohnung. Fumiko ging leicht genervt zu ihrem Kind was immer noch im Bett lag, und wie es schien nicht einschlafen konnte. Sie setzte sich an ihr Bett und schaute sie mit einem lächeln an. "Was ist denn Yuki ? Du solltest doch eigentlich schon längst schlafen." Sagte die Mutter zu ihrem Kind und streichelte sie etwas. Anscheinend hatte das junge Mädchen irgendwelche Sorgen. "Papa hatte mir doch eigentlich heute versprochen gehabt, dass er mir etwas vorliest. Wir hatten am Wochenende mit so einem schönen neuen Buch angefangen." Sagte Yuki mit einer noch etwas unsicheren Stimme. Manchmal fiel es ihr wirklich schwer die Wörter zu finden, damit ein passender Satz daraus wurde. Sie war ja aber auch noch nicht so groß wie ihre Eltern, das mit dem sprechen würde sicherlich noch kommen. "Ach wirklich ?" Lächelte Fumiko erneut und schaute aus den Fenster hinaus, zu den Sternen. "Weißt du ... dein Papa hat gerade ein bisschen mehr an seiner Arbeit zu tun, deswegen kommt er heute erst ganz spät nach Hause. Morgen kann er dir sicherlich nochmal etwas vorlesen." Antworete die Frau und schaute wieder erneut zu Yuki, sie hatte schon einiges über den Ninja erfahren, und auch was ihr Vater alles so machte. "Hat er schon wieder eine Mission zu erledigen ?" Das Kind wünschte sich nicht mehr, als das es ihre Mutter verneinen würde, aber meist war dies nicht so. Sie fand es doof, dass sein Vater so wenig Zeit für ihr eigenes Kind hatte. Aber irgendwie war da auch ein Hauch in Verständniss von ihr drinne. "Irgendjemand muss ja Geld in die Kasse bringen." Seufzte die Mutter nur zu oft, wenn die Frage von Yuki immer und immer wieder auftauchte. "Ja, er hat eine Aufgabe bekommen die sich etwas hinzieht. Morgen wollte er aber hier sein." Das hatte ja das Mädchen ganz vergessen gehabt, ihr Vater hatte es ihr noch erzählt gehabt, dass er auf eine Mission müsste. Jedenfalls verbesserte dies aber nicht die Laune der Kleinen und sie verschrenkte die Arme. "Aber ich kann nie ohne meine Geschichte einschlafen, sonst träume ich Nachts immer nicht so gut." Erneut fand man ein lächeln bei Fumiko die ihr Kind betrachtete. "Nagut machen wir einen Kompromiss ..." Sie wurde von ihrer kleinen Tochter unterbrochen."Mama, was ist ein Kompromiss ?" Sie schaute fragend ihre Mutter an. "Weißt du ... ein Kompromiss macht man, wenn man mit jemanden etwas verhandelt oder ausmacht, wovon dann beide etwas haben. Oder sich der eine besser mit einer Idee des anderen anfreunden kann." Während sie ihre Tochter so ansah, versuchte diese erstmal so richtig das Wort zu verstehen, und wiederholte dieses leise für sich. "Jedenfalls können wir es ja so machen: Ich lese dir heute ein bisschen vor, und morgen darf dann wieder Papa vorlesen, wäre das für dich so in Ordnung ?" Fragte Fumiko, wo dann nur die Tochter mit einem "Ja" und einem nicken antwortete. Sie schien doch ein bisschen zufrieden zu sein. Also holte sie aus dem Regal, was neben dem Bett stand das Buch heraus, welches Hiroshi angefangen hatte zu lesen und las ihrer Tochter ein Stück davon weiter vor. Bald war sie dann aber schon beim einlesen eingeschlafen. Die Frau legte das Buch behutsam wieder zurück und gab noch ihrer Tochter einen Kuss. Daraufhin ging sie nochmal in die Küche um den Rest des Abendessens abzuwaschen. Später tauchte dann Hiroshi auf, der seine Mission beendet hatte. „Schläft sie denn schon ?“ Fragte er nur seine Frau, die nur nickend antwortete. Nachdem sich der Mann in die Küche gesetzt hatte erzählten sie noch ein bisschen, was er so auf seiner Mission erlebt hatte. Es war etwas schreckliches geschehen, was der Jounin noch nicht wirklich verkraftet hatte. Ein sehr enger Freund von ihm war in diesem Auftrag umgekommen. Es waren irgendwelche Ninjas aus einem anderen Dorf gewesen, sie hatten aber ihre Stirnbänder versteckt. Der Vater machte sich mehr Schuld, weil er sagte er hätte ihn noch retten können, mit seinen medizinischen Fähigkeiten. Fumiko versuchte ihn etwas zu beruhigen, ihm gut beizureden, aber er mochte einfach nicht. Er wollte alleine gelassen werden, wurde sogar etwas lauter, als seine Frau nicht auffhören wollte zu reden. Etwas gestört von dem Verhalten ihres Mannes, ging sie einfach schlafen … dachte es würde am nächsten Tag besser werden. Später tauchte dieser dann wortlos am Bett aus und schlief auch ein.

          Insgesamt hatte Yuki eine schöne Kindheit hinter sich. Sie hatte viel mit ihren Eltern unternehmen können, und machte schon früh Erfahrung mit lesen, schreiben und laufen. Dennoch wurde sie aber auch von ihrer Eltern sehr gefördert, indem sie ihr viel vorlasen, oder auch ihr beim schreiben, oder beim selber lesen halfen. Oft war es dann aber meist ihre Mutter die ihr half, da ihr Vater nicht so viel Zeit aufbringen konnte, was das Kind eigentlich etwas Schade fand. Trotzdem hatte sie sich dann damit irgendwann abgefunden, und freute sich immer wieder, wenn ihr Vater ab und zu am Wochenende Zeit fand it ihr etwas zu unternehmen. Auch spielte sie ab und zu mit anderen Kindern darußen, wobei sie aber eigentlich lieber zu Hause blieb und beim Haushalt mit kleinen Sachen hielf, oder aber auch sich selber beschäftigte. Viel hatte sie schon von ihrem Vater gehört, wie sein Job war. Er war ein Ninja und bekam viele Missionen, um da Reich Hi-no-kuni weiterhin zu schützen. Eigentlich hatte Yuki genau das gleiche vor wie ihr Vater zu machen, wobei dies ihre Mutter nicht so toll fande. Jedenfalls sagte sie immer, sie könnte sich aussuchen, was sie wolle und das würde die Kleine auch sicherlich tun. Ein Jahr, bevor sie in die Akadmie kam konnte sie nocheinmal richtig ihre Kindheit wirklich genießen, denn von nun an würde sie sicherlich nicht mehr so viel Zeit für das spielen finden. Ebenso müsste sie jetzt auch selber viel mehr machen, und auch einiges tun, damit sie selber weiterkommt, weiterkommt um ein guter Genin zu werden. Das war zumindestens erstmal ihr nächstes Ziel, was sie sich selber gesetzt hatte. Von ihrem Vater wurde sie bei der Ninja-Ausbildung sehr unterstüzt, was es für das Mädchen noch etwas leichter machte. Zumindestens wusste sie, sie hatte den richtigen Weg gewählt, und würde diesen auch weitergehen !


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          Es war ein schöner Frühlingstag in Konohagakure. Die Blumen hatten ihre Blüte erreicht, und die Sonne strahlte dem jungen Mädchen im Gesicht. Als sie kurz in die Sonne geschaut hatte musste sie die Augen kurz zusammen kneifen, schnell schaute sie wieder auf die Straße. Sie lief gerade mit ihrem Vater in Richtung Akademie von Konohagakure. Es war nämlich ihr erster Tag als Akademist, was sie irgendwie schon stolz machte. Wenn es mal passte, und ihr Vater auch Zeit hatte, bekam sie manchmal etwas von ihm erzählt, was man alles so machen müsste als Ninja. Was das Mädchen von ihrem Vater gehört hatte, gefiel eigentlich, es war nicht so was langweiliges, es war immer ein gewisses Risiko dahinter. Am meisten gefiel ihr die Heilkunst, welche auch ihr Vater besaß. Er war ein sogenannter Medic-Nin und konnte mit seinen medizinischen Fähigkeiten anderen Ninjas helfen, wenn sie verletzt waren. Sowas wollte sie eigentlich auch machen, ein Medic-Nin. Mit einem fröhlichen Gesicht schaute sie ihren Vater an, der aber das lächeln nicht wirklich erwiederte. Der Mann war irgendwie ruhiger geworden, und schien auch etwas kühler zu werden. Dem Mädchen schien es so, als wäre er etwas strenger geworden, und er konnte nicht mehr richtig lächeln. Aber das störte sie sich eigentlich nicht so, ihr Vater hatte bestimmt nur gerade etwas mehr zu tun, und war etwas gestresst und genervt deswegen. Sie liefen gerade durch eine größere Straße von Konoha, die schon gut gefüllt mit Menschen war. Ebenso hatte sie für ihren Beitritt in die Akademie von ihrer Mutter einen kleinen Rucksack bekommen, den sie natürlich heute schon ganz stolz mitgenommen hatte. Sogar hatte ihre Mutter ihre Libelingsessen mit eingesteckt, welches sie bei einer kleinen Pause essen würde. Nocheinmal schaute sie zu ihrem Vater hoch, der immer noch um etwas größer war als sei. „Papa ? Wann sind wir eigentlich da ?“ Fragte sie. Schon leicht genervt, und ohne zu seinem Kind herunterzuschauen lief er weiter, während er die Frage beantwortete. “Yuki, wir sind gleich da.“ Sie waren schon eine Weile gelaufen, aber tatsächlich waren sie schon bald an dem Gebäude angekommen. Yuki hatte es schon mal beim vorbeilaufen gesehen, oder auch vom weitem. Aber richtig drinnen war sie wirklich nie gewesen. Für sie war alles zu spannend und neu, sie platzte schon fast vor Neugier. Vor dem Haus standen schon weitere Eltern mit ihren Kindern, die immer noch etwas orientierungslos durch die Gegend starrten. Es war noch kein Ninja aus der Akademie aufgetaucht, also war mal wieder warten angesagt. Ihr Vater schaute immer noch Ausdruckslos herum und schaute die anderen Kinder etwas grimmig an. Yuki versuchte es mit ihrem lächeln gut zu machen. Jedenfalls tauchte nach geringer Zeit ein Mensch aus der Akademie auf, der ein Konoha-Stirnband trug. Solch ein Stirnband würde sie auch bald tragen, würde sie sich auch anstrengen, und das wollte das Mädchen ja auch machen. Dieser Ninja stellte sich kurz vor und teilte die Kinder noch draußen in kleinen Gruppen auf. Dies würden dann die Klassen werden. Yuki kam in die Klasse ichi. Sie war zwar etwas nervös, wollte auch erst gar nicht los gehen, aber ihr Vater gab ihr einen kleinen Schubs. Sie hatte vermutet, er hätte sogar gelächelt. Er verabschiedete sich nur noch mit einem „Einen schönen Tag Yuki“ und winkte ihr nur noch kurz nach. Das Mädchen, nun etwas selbstbewusster ging zu den anderen Kindern und schaute sich kurz um. Ihr Vater stand immer noch da, das gab ihr wenigstens noch ein bisschen halt. Als die drei Gruppen nun endlich vollständig waren, gingen sie nun in die Akademie, und ihr erster Tag als Akademist begann auch somit. Sie ging in den Klassenraum und suchte sich einen guten Sitzplatz. Yuki hatte einen schönen am Sitzplatz erwischt, wo sie nach draußen schauen konnte. Doch heute war eher der Unterricht wichtig, und schon bald tauchte ihr Lehrer auf, der sie in der Akademie begleiten würde. Er hieß Jirou Tadashi und war auf dem ersten Blick eigentlich ganz nett, so empfand es zumindestens Yuki. Neben ihr saß ein weiteres Mädchen, das auch etwas schüchtern schien. Dennoch blieb er erstmal auf einer neutralen Ebene, vielleicht würde sie später noch etwas mit ihr plaudern. Sie wollte so viel wie es nur ging heute aus dem Unterricht mitnehmen, und stolz ihren Eltern erzählen. Ihr Sensei erklärte ihnen am Anfang erstmal ein paar Allgemeine Dinge, was sie schon manches von ihrem Vater gehört hatte. Manches war wiederum auch neu für sie, und noch spannender. Sie schrieb vieles mit, damit sie sich es noch später merken könnt. Auch wurde ihr am diesen Tag klar, dass sie jetzt nicht mehr so viel Zeit zu spielen hatte. Denn sie war nun Akademistin, und sie würde das zu 100% durchziehen, dass stand ja mal so was von fest !

          Der Tag verlief eigentlich noch sehr schön für die neue Akademistin. Als der Unterricht vorbei war, wurde sie von ihrer Mutter angeholt und bevor sie nach Hause gingen, konnte sie sich noch etwas Süßes kaufen. Während sie durch die Straßen von Konoha gingen erzählte Yuki ihrer Mutter noch viel über den Tag, die gerne zuhörte. Als sie dann im Haus ankamen, hatte ihr Vater schon etwas zum Essen gemacht, und es waren ebenso ein paar Freund zu Besuch. Es wurde gefiert, und Yuki genoss es richtig mal mehr im Mittelpunkt zu stehen. Sie könnte sich bestimmt das nächste mal so richtig freuen, wenn sie Genin geworden ist. Das würde noch ein bisschen dauern. Jedenfalls war es auch sehr schön gewesen, da ihr Vater etwas mehr redete und es schien so, als wäre er etwas ruhiger und gelassener geworden. Manchmal sah sogar das Mädchen ein Lächeln von ihrem Vater. Das machte sie noch mehr glücklicher, und als sie einschlief träumte sie von ihrer Zukunft. Eine Zukunft wo sie als Yuki Yamanaka ein hervorragender Ninja wird, und als Meidc-Nin sehr bekannt ist. So stellte sie es sich zumindest vor, was kommen würde war natürlich eine ganz andere Sache. Dennoch freute sie sich schon ziemlich auf den nächsten Tag. Dann könnte sie nämlich wieder in die Akademie gehen und etwas lernen, lernen um besser zu werden. Sie fand nichtmal den theoretischen Unterricht schlecht, ab und zu meinte sie sogar der praktische Unterricht wäre nicht so toll. Trotzdem hatte sie bis jetzt noch nicht wirklich negatives erleben müssen, und so wurde ihre Vorfreude nur noch größer.

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          Ihre Zeit in der Akademie verlief eigentlich ganz Normal. Zumindestens konnte Yuki selber nicht spannendes erzählen, was sie total gefesselt hatte. Sie ging mehrere Jahre einfach in die Akademie und lernte dort Sachen, die sie später für ihre Laufbahn als Ninja wissen müsste. Manchmal machte es ihr mehr Spaß zu lernen, aber manchmal auch nicht so. Dennoch überwiegte eigentlich die spaßige Seite, und das Mädchen freute sich fast jeden Tag auf die Akademie. Ebenso hatte sie ein eine neue Freundin gefunden gehabt, welche Yoshiko hieß. Sie war das Mädchen gewesen, welches am Anfang an etwas schüchtern neben ihr gesessen hatte. Später, nach ein paar Tagen fasste Yuki den Mut und sprach Yoshiko an, sie kamen etwas ins plaudern und fanden in vielen Dingen Gemeinsamkeiten die sie beide mochten. Yoshiko war vom Hyuuga-Clan und hatte dadurch auch das Byakugan geerbt, für welches Yuki sie beneidete. Sie war zwar auch in einem Clan geboren, hatte aber kein Doujutsu, und eine Augenkunst war ja schon etwas besonderes. Ab und zu wurde sie auch schon von ihrem Vater – wenn er Zeit hatte in den Clanjutsus trainiert. Natürlich konnte sie noch keine der vielen Jutsus richtig, aber sie kannte schon sehr viele und Yuki hatte sich schon vorgenommen, diese alle zu lernen. Sonst übte sie selber in ihrem Zimmer, oder lernte Dinge für ihre Prüfung. Denn schon nach wenigen Jahren stand die Genin-Prüfung für die kleine Yamanaka an. Ihr Vater hatte Yuki so einiges davon erzählt, und sie wurde schon einem Tag ziemlich hippelig deswegen. Sie übte Sachen, die sie noch gar nicht in der Schule gemacht hatten, und versuchte sich alles auswendig zu erlernen. Denn laut ihrem Vater gab es einen schriftlichen und einen praktischen Teil. Der schriftrliche Test, wie es schon der Name sagt bestand aus ein paar Fragen die man beantworten musste. Der praktische Teil war dann für Yuki aber noch schwieriger. Es ging darum ein bestimmtes Jutsus zu erlernen, und es dann vor der Klasse auszuführen. Hier hatten sie schon die Information des Lehrers erhalten, dass es sich um das Bunshin no Jutsu handeln würde. Das Mädchen trainierte dieses Jutsu wie verrückt, und traf sich auch manchmal mit Yoshiko um dieses Jutsu zu üben. Als dann die Prüfung anstand war es wie gesagt ein schriftlicher Teil, den Yuki auch gut meisterte und ein praktischer. Sie hatte zwar am Anfang an sich selber etwas gezweifelt, weil sie davor dieses Jutsu ein paar male verhauen hatte, aber im richtigen Moment war es ihr gelungen, und Freudestrahlend nahm sie das Stirnband von ihrem Lehrer entgegen, welches das Zeichen von Konoha zeigte. Stolz trug sie es als Art Grütel und ging zufrieden und fröhlich nach Hause. Dort angekommen warteten schon ihre Eltern, und diese freuten sich genauso für sie, als sie das Strinband sahen. Vor allem Dingen Yukis Vater freute sich, dass es auch nun endlich sein Kind geschafft hatte. Dennoch hatte Hiroshi Yuki noch etwas zu sagen. Nachdem sie etwas gegessen hatten, und dann Fumiko ins Wohnzimmer ging, blieben die beiden Ninja in der Küche.

          Es war schon spät und Yuki schaute nach draußen. Natürlich konnte man nur noch wenig erkennen, da die Dunkelheit schon eingebrochen war. Schnell schaute sie wieder zu ihrem Vater, der sie immer noch etwas lächelnd anschaute. Trotzdem verschwand dieses lächeln schnell wieder. Er schaute normal, aber dennoch irgendwie etwas betrübt. Die Kunoichi konnte es nicht wirklich abwarten, was sein Vater ihr zu sagen hatte. Anscheinend schien es ja schon ziemlich wichtig gewesen zu sein, da er einige Zeit nichts sagte. Nach einiger Zeit wurde sie erlöst, als ihr Vater begann zu sprechen. „Yuki, es ist sehr schön das du den Schritt als Ninja gemacht hast, und ich fühle mich auch sehr stolz als Vater, dass ich eine so schlaue und intelligente Tochter habe.“ Yuki errötete leicht, sie war es eigentlich nicht so oft gewöhnt, dass sie Komplimente von ihrem Vater bekam. „Dennoch habe ich etwas beschlossen. Ich habe beschlossen, dass du nicht in ein Genin-Team kommst.“ Das Mädchen schaute etwas verwirrt. Über diese Sache hatte sie sich eigentlich schon am meisten gefreut gehabt, und ihr wurde sogar schon von ihrem Lehrer versichert, dass sie mit Yoshiko in ein Team kommen würde. Etwas leiser fragte sie einfach. „Warum ?“ Natürlich hatte sein Vater solch eine Antwort schon vorhergesehen, dennoch seufzte er etwas. Vielleicht hatte er gedacht, es würde auch alles einfacher werden. „Du musst wissen, dass ich da meine Gründe habe. Du interessierst dich ja für die Medizin, genau wie ich. Dennoch dauert solch eine Ausbildung als Medic-Nin sehr lange. Meist fängt man diese mit dem Rang Chuunin an, aber bei dir ist es etwas anderes. Bei dir ist schon seit deinem jetzigen Alter eine gute Chakrakontrolle vorhanden, vielleicht hat sie sogar meine, als ich so alt war wie du übertroffen. Deswegen halte ich es nur für klug, dass du jetzt schon mit der Ausbildung anfängst, und von mir ausgebildet wird. Ich habe dazu die Bestätigung des Kagen, und du kannst daran auch nichts mehr rütteln, oder schütteln.“ Jetzt war Yuki wirklich enttäuscht. Ihr Vater entschied einfach, was sie machen müsste, ohne sie zu fragen. Natürlich hatte sie vor Medic-Nin zu werden, aber er hatte sie nicht gefragt. Eigentlich hatte sie auch nicht vor schon als Genin die Ausbildung zu machen. Es hätte sicherlich gereicht, hätte sie es mit 16 Jahren gemacht. Nun wollte sie sogar etwas weinen, aber das wollte sie nicht von ihrem Vater. Das würde sie gleich tun, wenn sie in ihr Zimmer rennen würde. Immer noch sehr verwirrt von der Sache sagte Yuki erstmal nichts. Ihr Vater wollte sie etwas aufmunter, aber es half nichts. „Sieh es doch mal so: du kannst also so früher mit der Ausbildung anfangen und auch so besser werden, als andere. Ebenso kannst du bei mir deinen Clanfähigkeiten verbessern und weitere Clanjutsus erlernen.“ Es sollte eine Aufmunterung sein, aber für Yuki war es die nicht. Sie sagte einfach nur enttäuscht. „Und was ist, wenn ich nicht tausend mal besser sein will, als ein anderer Ninja aus Konoha ? Reicht es nicht wenn ich einfach normal bin ?“ Die Tränen standen ihr schon sehr Nahe. „Ich möchte aber dass du etwas besonderes wirst.“ Sagte Ihr Vater und er wurde etwas zorniger und lauter. Sie konnte es einfach nicht mehr aushalten, weinend verlies sie den Raum, und rannte in ihr Zimmer. Dort schloss sie ihre Tür zu, und grub sich in ihrem Bett ein. Sie weinte vor sich hin, während sie unten ihre Eltern streiten hörte. Wahrscheinlich hatte ihre Mutter diese Entscheidung ebenfalls nicht so gut empfunden, und war genauso wütend auf ihren Mann, wie Yuki. Aber das war ja alles egal. Es war von ihrem Vater so entschieden, und so würde es auch werden. Sie schaute aus dem Fenster und sah nichts mehr, es war Nachts. Sie brauchte noch ein paar Minuten, aber sie war dann eingeschlafen. Morgen müsste sie sicherlich schon mit ihrem Vater trainieren. Dafür trainieren, dass sie besser werden würde als alle anderen. Das war ein Ziel welches sie sich nicht gesetzte hatte … umso trauriger war es auch.

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          Yuki hatte eine harte und strenge Zeit als Genin. Schon am nächsten Tag fing sie sofort an zu trainieren, da es ihr Vater so wollte. Dennoch hatte ja ihr Vater ja noch seinen eigenen Job, und so musste sie selber zurecht kommen. Dann, wenn er ihr Training Abends beobachtete korrigierte er sie meist nur, oder wurde sogar etwas laut, wenn sie es nicht gleich konnte, oder immer wieder falsch machte. Yukis Vater war sehr nervös geworden, und seine Geduld war schnell überspannt, und er fing an seine Tochter zu tadeln und zu korrigieren. Eigentlich gab es nur kaum ein Kompliment, meist war es dann nur ein neutrales „Gut gemacht“, oder „Okay“, wenn sie ein Jutsu oder ihr Training gut beendet hatte. Am Anfang konnte das Mädchen nicht wirklich mit dieser Situation umgehen. Oft ging sie zu ihrer Mutter, weinte sich aus und fragte sie nach Rat. Dennoch konnte sie genauso wenig tun wie Yuki. Sie war nur eine einfache Hausfrau und die Frau von Yukis Vater, da hatte sie nicht sehr viel zu entscheiden. Also musste die Yamanaka damit abkommen, sie versuchte aus ihrer jetzigen Situation einfach das beste zu machen. Das Training war meist für ihre Chakrakontrolle gut, ihr Vater dachte sich dazu ein paar Übungen aus, die sie jeden Tag machen musste. Wenn dann ihr Vater mit ihr zufrieden war, und sie es relativ gut meisterte, lernten sie einen anderen Bereich wie Ninjutsu, oder er zeigte ihr ein neues Jutsu von ihrem Clan. Sonst, bevor sie ins Bett ging, las sie ab und zu in Bücher über Medizin, merkte sich einige Sachen, da sie von ihrem Vater auch abgefragt wurde. Nach draußen kam sie eigentlich nur noch sehr selten, sie sollte sich jediglich ihrem Training widmen. Wenn sie mal nach draußen kam, ging sie mit ihrer Mutter oder ihrem Vater einkaufen, alleine zu gehen gab nur noch mehr Strafen bei ihrem Vater. Nur zu oft trainierte sie zu viel, wo sie dann bewusstlos umfiel und dann erst nach einigen Stunden wieder aufwachte, weil sie zu viel Chakra verloren hatte. Aber sie hatte ja gar keine andere Wahl. Sie musste weiter machen. Immer versuchte sie positiv über diese Sache zu denken, bestimmt würde ihr das ganze später helfen, aber die negativen hatten bei ihr schon immer überwogen. Für diese Entscheidung hasste sie ihren Vater wirklich, sie wurde gezwungen zu üben, konnte nicht alleine entscheiden. Was sie übte, oder was sie auch tat, es wurde alles von ihrem Vater entschieden. Yuki machte zwar in ihrem Training nicht immer große Sprünge, aber dennoch konnte man meist bei ihr nach jedem Training einen Fortschritt erkennen. So war sie schon mit ihren ungefähren 15 Jahren im Stande das Shosen no Jutsu anzuwenden, was sie Tag für Tag geübt hatte. Es hatte zwar lange gedauert, aber dennoch hatte sie es dann geschafft, wo sie darüber überglücklich war. Es fing erst mit einfacheren Übungen an, um das Jutsu zu lernen. Schließlich begann sie dann bei bestimmten Tieren Wunden zu hielen, bis sie schließlich eine Wunde von einem Menschen heilen konnte. Das Jutsu war bei ihr zwar noch nicht zu 100% ausgereift, aber sie hatte es schon mal drauf. Ab und zu verbrauchte sie zu viel Chakra, aber das würde sich noch ändern. Ebenso hatte sie schon einige Jutsus drauf, die aus ihrem Clan stammten. Sie faszinierte sich auch für die Clankjutsus sehr, wofür sie auch ab und zu gerne ein paar extra Stunden nahm, welche ihr Vater anbot. Insgesamt war ihr Training meist sehr hart, und sie hatte wenig Zeit, aber sie konnte durch das viele Training auch schneller voran kommen. Dennoch stand für sie auch bald die Prüfung zum Chuunin an. Sie hatte seit vielen Jahren wieder endlich ein großes Ziel gefunden gehabt, welches sie selber haben wollte, Chuunin werden. Yuki übte unerbitterlich, lernte viele Sachen aus Büchern und probierte neue Jutsus zu erlernen. Meist tat sie das aber alleine, und so kam sie eigentlich nur richtig vorran, wenn ihr Vater von der Arbeit kam. Dann konnte er ihr Hilfe geben, wobei die Hinweise von ihrem Vater meist nur spärlich ausfielen. Er sagte immer sie müsste ihren eignen Weg finden, solche Hürden zu nehmen. Schließlich kam dann bald die Prüfung zum Chuunin. Wie bei ihrer Genin-Prüfung war Yuki sehr aufgeregt und wusste nicht genau, ob sie das ganze schaffen würde. Dennoch gelangen ihr die drei Prüfungen eigentlich ganz gut. In der ersten handelte es sich, wie oft um einen schriftlichen Test, den sie bestehen müssten, was auch Yuki schaffte. Der zweite Teil war schon schwieriger, alle Anwärter zum Chuunin wurden in verschiedene Teams eingeteilt. Hierbei ging es eigentlich nur darum, dass sie auch andere Menschen, als ihr Team kennen lernten. Sie kam mit ihren Patnern ganz gut aus, wobei es für sie ja auch irgendwie ganz neu war, in einem Team zu agieren. Jedenfalls hatte das Team eine Schriftrolle bekommen, und sie mussten von den anderen Teams eine andere, zweite Rolle stehlen. Es hatte zwar etwas gedauert, aber nach einem Kampf mit einem anderem Team bekamen sie ihre zweite Rolle und waren so in der dritten Runde. Die dritte Runde bestand aus einem 1gg.1 Kampf, was für Yuki eine besondere Herausforderung sein würde. Eigentlich hatte sie eher im Training ihre medizinischen Fähigkeiten geübt, und nicht so speziell die anderen. Trotzdem hatte sie ja auch ab und zu für Ninjutsu geübt, und das machte sich dann auch in dem Kampf bezahlt. Sie konnte mit ihrem Shintenshin no Jutsu schließlich den Gegner fangen, und ihn zwingen aufzugeben. Davor hatte sie mit diesem einige Schwierigkeiten gehabt, da er eher auf Taijutsu spezialisiert war, und sie musste ihn sich erstmal vom Leib halten. Nach diesen drei Prüfungen hatte dann Yuki den Rang Chuunin ernannt bekommen, mit ein paar anderen Ninjas, die ebenfalls dieses Ziel erreicht hatten. Es war nur eine Hand voll, umso mehr war Yuki auf sich selber stolz, stolz darauf es gleich geschafft zu haben. Dennoch wurde diese Ernennung nicht wirklich gefeiert. Gleich am nächsten Tag musste sie hart weiter trainieren, sie wollte eine Auszeit, aber ihr Vater gab ihr diese nicht. Wie so oft, wurde sie überstresst. Da war es bald kein Wunder gewesen, dass sie bald im Krankenhaus lag, weil sie ihren Körper wegen dem Training überstrapaziert hatte. Wegen diesen Folgen hatte sie zwar vor einigen Menschen im Krankenhaus die Lage von ihr klar zu machen, dass ihr Vater zu streng war, manchmal schlug er jetzt ja sogar seine Tochter, wenn sie nicht trainierte. Aber keiner der Angestellten im Krankenhaus wollte ihr glauben, ihr Vater sei so ein netter und freundlicher Ninja. Er hatte im Clan einen höher gestellten Rang und außen zeigte er sich freundlich und nett. Wenn er aber zu Hause war, wurde er zu dem strengen Lehrer, was Yuki erleiden musste. Gekränkt ging sie nach dem Besuch im Krankenhaus wieder nach Hause, um wieder zu trainieren. Was sie nicht erwartet hatte traf ein, ihr Vater gab ihr einen Tag Ruhepause, sie hatte sogar das Gefühl er hatte es selber eingesehen gehabt, dass er zu streng war, aber darin hatte sie sich getäuscht. Sie hatte sich einigermaßen im Krankenhaus und an dem einen Tag im Haus erholt, aber das Training wurde nicht um ein Stückchen einfacher. Es lief so wie immer ab. Wenn sie etwas nicht hinbekam, wurde sie von ihrem Vater getadelt, und wenn sie sich dann eine Bemerkung von sich abließ bekam sie eine gescheuert. Sie hatte es so langsam satt. Sie hatte es satt von ihrem Vater gedemütigt zu werden. Yuki machte Fortschritte, manchmal war sie sogar selber von sich überrascht, aber diese wollte ihr Vater nicht sehen. Er wollte nur das sie besser als jeder andere wird. Dieser Satz hing dem Mädchen schon aus dem Ohren, weil er ihn so oft sagte. Sie wollte nicht besser werden als alle anderen. Sie wollte einfach nur normal sein. Trotzdem war es bei ihrem Vater nicht das leichteste normal zu sein. Ihre Mutter hatte sich nun wirklich auch von der Außenwelt abgeschottet, sie ging auch nur raus wenn es ums Essen einkaufen ging oder aber auch, wenn sie von ihrem Mann aufgefordert wurde. Irgendwie wurde langsam aber sicher ihr Vater zu einem Monster, der nichts außer Hass kannte. Doch sie konnten ja nichts dagegen tun, keiner glaubte ihnen, und das machte sie so unglücklich. Warum half ihr Dorf ihr nicht, wenn sie die Hilfe am meisten brauchte ? Dafür war doch ein Dorf da, oder ? Mit so vielen Fragen ging sie oft zu Bett, erschöpft von dem Tag. Vielleicht würde sich später etwas ändern, aber dann würde diese Veränderung sicherlich ihr Leben verändern, das wusste sie jetzt schon.

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          Die Zeit wurde für Yuki unerträglich. Die Tage wurden immer länger, so sah sie es zumindestens und das Training wurde immer mehr unerträglich. Sie hatte nun mit ihren 18 Jahren vieles erreicht … erreicht was manche nicht erreichen konnten, aber dennoch wurde sie dazu so gezwungen. In den letzten Jahren hatte sie große Fortschritte im medizinischen Bereich gemacht. Sie hatte weiter Medic-Jutsus gelernt und kannte sich schon ganz gut mit dem Menschen aus, sowie hatte ein bisschen etwas über gewisse Kräuter gelernt. Was sie alles so brachten, wofür man sie benutzen konnte. Da sie auch ihr Shosen no Jutsu besser anwenden konnte widmete sie sich den letzten Jahren eher ihrer zweiten Stärke. Sie trainierte öfters ihre Clan Jutsus, oder lernte neue Jutsus. Mit 17 Jahren hatte sie ihre erste Chakranatur gefunden, welche bei ihr Katon, das Feuerelement war. So konnte sie wieder neue Sachen lernen, und hatte auch eine größere Auswahlmöglichkeit an Jutsus. Später wollte sie noch ihr zweites Element finden, aber das hätte erstmal für sie Zeit. Dennoch wurde sie aber auch mit ihren 18 Jahren zu etwas, was sie für nie möglich gehalten hatte. Eines Tages, als sie ihr Training beendet hatte hörte sie ihre Eltern streiten. Es war für sie nichts mehr ungewöhnliches mehr, da es oft passierte aber trotzdem war es dieses mal etwas anderes. Nach einer kurzen Ruhe öffnete sich die Haustür und die beiden Eltern gingen anscheinend raus.

          Wieder hörte man das leichte klacken der Tür, was bedeutete sie wurde wieder geschlossen. Yuki war sich nicht zu 100% sicher ob beide Eltern raus gegangen war, als rief sie etwas laut nach den beiden. „Mama ? …. Papa ?“ Es war still, keiner war zu hören. Sie lief in das Wohnzimmer und sah eine zerbrochene Vase auf dem Boden liegen. Hatten sie mehr als einen „kleinen“ Streit gehabt ? Schnell ging sie auch aus dem Haus und schaute sich nach ihrem Eltern um. Tatsächlich liefen beide zum Tor von Konoha, es war schon spät, und sowas war eigentlich nicht üblich. Yuki griff nach ihrer Jacke und lief ihren Eltern hinterher, natürlich so das sie sie nicht sahen, zumindestens dachte das die Kunoichi. Am Tor angekommen waren keine Wachen in dem kleinem Häuschen aufzufinden, anscheinend waren sie kurz weg um sich ein bisschen Essen zu holen, um ihre Nacht erträglicher zu machen. Ihre Eltern liefe beide aus Konoha raus, aber da sah Yuki es erst richtig, das ihr Vater ihre Mutter fest hielt. Was hatte er mit Yukis Mutter vor ? Etwas verwirrt schlich sie den beiden hinterher bis sie schließlich an eine kleine Lichtung in der Nähe der Schutzmauer von Konoha ankamen. Yuki hatte einen kleineren Busch ausgemacht, wo sie sich verstecken konnte. Sie wollte erstmal hören worüber sie reden wollten. „Ich hatte es dir gesagt Fumiko, warum hörst du nicht ?“ Fing ihr Vater an im ruhigen Ton zu reden. Etwas lauter und aufgelöster antwortete die Frau. „Weil du Yuki keinen Gefallen tust. Du strapazierst ihr Chakra und auch ihre Seele, ja du schlägst sie ja sogar oft wenn sie nicht das tut, was sie will. Hiroshi wach auf ! Deine Tochter ist 18 Jahre und kann langsam selber entscheiden was sie macht und was nicht.“ Sie setzte sich für ihre Tochter ein, was Yuki selber sehr mutig fand. Sie hätte nicht den Mut gefunden gehabt ihren Vater so anzuschnauzen. „Ich bin ihr Vater, ich entscheide immer noch was sie macht.“ Sagte ihr Vater nun auch etwas lauter. „So jetzt reicht es. Du wirst jetzt mit mir auf der Stelle zum Kagen gehen und die ganze Situation schildern. Wenn du nicht mitkommst gehe ich halt alleine.“ Es war eine Aufforderung die schon zu spät kam. „Ich werde nicht mitkommen.“ Sagte nur der Mann und schaute seine Frau an. Diese war von dieser Antwort nicht wirklich erstaunt, ja wahrscheinlich hatte sie es sogar vorausgesehen, und so ging sie wieder in Richtung Konoha. Doch auf einmal hörte Yuki ein Kuni in der Luft, und sie traf einen Menschen. Erschrocken schaute Yuki zu ihrer Mutter. Diese war stehen geblieben, der Kunai war genau in ihr Herz gerast. Sie fiel um und war wahrscheinlich bewusstlos. Erschrocken von dieser Sache lief Yuki, ohne auf ihre Tranung zu achten zu ihrer Mutter. „Mama !“ Als sie ihren Puls spürte war zwar dieser noch wahrzunehmen, aber es gab kein entrinnen mehr. Ihr Vater hatte seine Mütter getötet, dass würde sie ihm nie verzeihen. Mit Tränen schaute sie wutentbrannt zu ihrem Vater der immer noch reglos da stand. Anscheinend war diese Sache für ihn nicht wirklich schlimm gewesen. „Du Kranker ! Warum hast du sie getötet ? Sie war deine Frau !“ Schrie Yuki ihren Vater an. Dieser war immer noch ganz ruhig, als wäre nichts passiert. „Sie wollte es ja so.“ Diese Worte waren zuviel für sie. Sie nahm den Kunai aus dem Körper von ihrer Mutter und warf diesen nach ihrem Vater. Natürlich konnte er dem Wurfgeschoss ausweichen. „Yuki du stellst dich gegen mich ?“ Fragte er, welche Yuki aber nicht beantworten wollte. Schnell schoss sie weitere Shuriken ab, die sie in ihrer Tasche noch hatte. „Da bleibt mir ja wohl keine andere Wahl …“ sagte ihr Vater nur enttäuscht und griff sie mit einem Jutsu an. Es war ein Katon Jutsu und es ähnelte einem Feuerball. Yuki wich aus und griff ihren Vater ebenso mit einem Jutsu an. Diesem konnte er nicht wirklich ausweichen und er wurde an der rechten Seite getroffen. Ohne nachzudenken stürzte sich Yuki auf ihren Vater und stach mit ihrem Kunai dem Ninja mitten ins Herz. War es das richtige gewesen ? Sie hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Ein Schmerzensschrei war von ihrem Vater zu hören, der ziemlich laut war. Immer noch wutentbrannt wartete sie so lange, bis ihr Vater aufhörte zu atmen. Sofort lief sie wieder zu ihrer Mutter, versuchte sie zu heilen, aber es brachte alles nichts mehr. Ihre Tränen liefen wie Wasserfällen nach unten auf den Boden und sie saß neben ihrer Mutter eine kurze Zeit. Doch auf einmal tauchte zwei Anbu aus Konoha aus, die anscheinend diese Situation gesehen hatten. „Yuki Yamanaka, sie sind hiermit verhaftet an der Ermordung ihres Vaters Hiroshi Yamnaka. Kommen sie mit, wenn nicht müssen wir kämpfen.“ Sie wollte nicht zurück, sie hatte nichts mehr was sie in Konoha hielt. Ihre Mutter hatte sie verloren, und auch ihren Vater. Immer noch wütend aber dennoch etwas gelassener entschied sie sich nicht mit den beiden Anbu mit zu gehen. Es kam zu einem Kampf, wo sie schließlich nach einer Weile die Oberhand gewann und die beiden Anbus tötete. Sie konnte aber nicht mehr lange warten. Bald würden sicherlich mehrere Ninja auftauchen, sie musste verschwinden. Schnell lief sie durch den Wald von Konoha. Irgendwo hin, nur schnell weg von diesem Dorf. Vielleicht wäre es erstmal nicht schlecht unterzutauchen. Das war eine gute Idee. Nachdem sie sehr lange gerannt war, hatte sie nach einer Weile keine Ausdauer mehr und sie fiel Müde zu Boden. Yuki hatte es sich so gut wie es geht an einem Baum gemütlich gemacht und war eingeschlafen. Sie hatte an diesem Tag so viel erlebt, was sie gar nicht verstehen konnte. Schließlich musste sie aber damit auskommen, das war anscheinend ihr Weg.

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          Es war für Yuki nicht einfach gewesen mit ihrer Situation zurecht zu kommen. Manchmal dachte sie sogar daran sich selber zu töten, aber sie hatte dazu nicht den nötigen Mut. So wurde die Frau schließlich zu einem Missing-Nin. Am Anfang hatte sie zwar so ihre Schwierigkeiten zurecht zu kommen, aber das alles legte sich nach einer gewissen Zeit. Sie musste mit ihrer Situation auskommen, und das gelang ihr ganz gut. Als Missing-Nin schaffte sie es auch ihr zweites Element Suiton zu lernen und weiter ihre medizinischen Fähigkeiten zu erweitern. Entweder holte sie sich diese Informationen aus Büchern, die sie stahl oder von Menschen die ebenfalls etwas von diesem Gebiet wussten, aber nicht Ninjas waren. Die ersten paar Jahre tauchte sie komplett ab, zeigte nur selten ihr Gesicht, und wenn sie sich in einer Stadt befand sorgte sie dafür, dass sie niemand gesehen hatte. Dennoch kam es dann nach einer gewissen Zeit wieder dazu, dass sie von den Anbu von Konoha gefunden wurde. Es war dieses mal ein Trupp von 3 Leuten gewesen, die sie festnehmen wollten. Sie hatte sich enorm in der Zeit verbessert gehabt, als sie noch 18 gewesen war und so schaffte sie es schließlich auch diese drei Anbu zu beseitigen. Durch diese Sache wurde sie ebenfalls noch gefährlicher eingestuft und wurde schließlich zum Nuke-Nin der Klasse A, so hatte sie es zumindestens von verschiedenen Menschen gehört. Aber obwohl ihr es unheimlich war, gefiel ihr dieses Leben immer mehr. Sie hätte es zwar besser gefunden, wäre ihr Mutter noch am Leben, aber sie war nun mal gestorben. Als Nuke-Nin fühlte sie sich so frei wie nie zuvor. Musste keine Regeln befolgen, oder sich von irgendjemanden kommandieren lassen. Diese Freiheit genoss sie am meisten. Trotz allem schaute sie auch oft auf ihre Kindheit zurück. Nur zu oft wünschte sie sich das alte Leben zurück, wünschte alles wäre beglichen und nicht mehr wichtig. Aber wie gesagt hatte sie keine andere Wahl, sie musste so ihr Leben leben und das war ihr Schicksal. So hatte sie nun irgendwie schon ein gutes Los gezogen. Sie war ein ein Mensch, der sein Leben selber in die Hand nimmt.


          [align=center]Bild[/align]


          [] Schreibprobe:

          Es war still. Vielleicht für Yuki etwas zu still. Sonst war eigentlich immer viel mehr los in dem kleinerem Dorf, da nicht gerade weit von Kirigakure entfernt war. Die Frau war auf einer Art Hauptstraße gelandet und so liefen hier und da ein paar Menschen herum. Yuki war nicht gerne in der Öffentlichkeit und vermied es eigentlich so gut wie es ging in Dörfer zu gehen, aber heute musste sie hier hin damit sie ihre Aufgabe bekommen würde. Nach mehreren Suchen von Informationen lernte die Yamanaka eine Person kennen die für Nuke-Nin Aufgaben erteilte. Niemand wusste so richtig wer es war, da er immer vermummt in einem dunklem Raum auf einen wartete, so wurde es ihr zumindest gesagt. Seit langem hatte Yuki nichts mehr aufregendes gemacht sie war mal hier und da gewesen, ein paar Informationen über die Lage der Dörfer gesammelt und sonst nichts. Ab und zu trainierte sie in Wäldern oder abgelgenen Plätzen, aber das wurde dann für sie etwas langweilig. Sie wollte mal wieder eine Mission machen, sowie sie es schon als Konoha-Nin getan hatte. Die Kapuze hochgezogen lief die Frau immer weiter zu vereinbarten Punkt. Die Menschen welche man sah rannten hastig zu einem Marktplatz in der Mitte des Dorfes, welchen Yuki kurz durch eine kleine Gasse gesehen hatte. Dort hatten viele Menschen gestanden und irgendwas gefeiert, anscheinend sowas wie ein Dorffest. Nur um so besser war die Lage dann auch für die Frau, da sie nicht extra Maßnahmen fürs geheim halten ihrer Identität tätigen musste. Ruhig kam sie dann an einer kleineren Straße an die weg von der Hauptstraße führte. Kurz blieb sie dort stehen und überlegte ob es der richtige Weg war. Sie hatte zwar noch einen Brief mit der Wegbeschreibung in ihrem Rucksack, aber da hatte sie jetzt keine Lust in herauszuholen. Schließlich ging sie in die Straße hinein und lief noch ein paar Meter bis sie zu einer scheinbar älteren Tür stehen blieb. An dieser Tür war etwas reingerizt, was die Signatur der Person seien sollte. Dies hatte ebenso in dem Brief gestanden, man sollte so wissen, dass man auch an dem richtigen Platz angekommen war. Leise klopfte Yuki und trat daraufhin gleich ein, ohne auf eine bestimmte Antwort zu warten. Anscheinend kam sie erst zu einem Art Vorraum, wo ein Tisch mit zwei Stühlen stand. Auf diesen saßen zwei Ninjas die vorrausichtlich von dem Auftraggeber bezahlt wurden und sozusagen Angestellte waren. Arme Dinger. Yuki würde sich nicht wie ein Würstchen einer Person unterordnen, sie bräuchte dann auch mehr Mitspracherecht und Freiheit. Ohne dies ging es bei Yuki nicht. "Sind sie die Yamanaka Frau ?" Fragte einer der Männer, welche sie zuerst erkannt hatte. Mit einem kurzen und treffenden "Ja" beantwortet die Frau diesen Satz und schaute weiterhin zu den beiden Männern. Der eine zückte ein Passbild heraus, was anscheinend ein Bild von Yuki war und verglich das Gesicht. Mit einem Nicken begleitete er dann Yuki mit in den anderen Raum wo der Auftraggeber wartete. Der Ninja welcher Yuki reingebracht hatte schloss wieder die Tür und wartete draußen. Die Yamnaka trat dann zu dem Tisch und setzte sich. Gegenüber saß die Person und rauchte gerade eine Zigarette. Eigentlich verabscheute Yuki Rauch, aber sie musste da nun mal durch. Sie wollte ja ihre Mission. Es war sehr dunkel im Raum, und so konnte man nur sehr wenig von dem Mann erkennen, jediglich konnte man die Umrandung des Körpers erkennen. "Machen wir das ganze kurz und knackig Miss Yuki. Ich gebe ihn diesen Brief hier." Er legte ihn auf den Tisch und fuhr fort. "Diesen bringen sie an die Adresse, welche auf den Brief steht und fertig. Es kann dazu kommen dass sie vielleicht verfolgt werden, aber mehr dürfte nicht passieren. Die Person bei der sie diesen Brief abgeben heißt Fujikawa Kentaro. Wie sie sehen lebt er in Konoha. Dieser wird ihnen dann auch das Geld geben, welches wir schon vereinbart haben." Als Yuki hörte das sie nach Konoha müsse war sie selber erst etwas überrascht, lies es sich aber nicht anmerken. So nahm sie sich einfach den Brief der gerade noch auf dem Tisch gelegen hatte, schaute kurz auf die Adresse wo Straßennummer angegeben war und steckte ihn dann in die Tasche. "Gut, dann werde ich mal gehen." Ohne sich zu bedanken ging die Nuke-Nin wieder. Als sie dann wieder vor der alten Tür stand verfiel sie nochmal kurz in Gedanken. Jaja, Konoha. Da werde ich sicherlich mal wieder meinen Spaß haben. Sie lächelte und verschwand dann mit Hilfe von Shunshin.

          [] Regeln gelesen ?: Y25
          [] Account: ZA [Shagiri Tetsu ~ Yamanaka Yuki]

[align=center][Anmerkung: Wenn es sich um viel Kritik beim Charakter handelt, oder auch gewisse Dinge mehr besprochen werden müssen, bin ich auch im Skype unter dem Namen "bifi-mann" ansprechbar ;D][/align]

Kishiro
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Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Kishiro » Do 5. Aug 2010, 10:28

Stärken und Schwächen
  • Medic-Fähigkeiten bitte aus der Stärkeauflistung hinausnehmen, da dies einfach nur Jutsus des Charakters sind, egal wie gut er diese beherrscht.
  • Ausdauer bitte bei den Stärken hinzufügen, da der Wert bei 9 liegt.
  • Gen-Jutsu bitte zu den Schwächen hinzufügen.

[hr]

besondere Ausrüstung:
    Bei dem Ring bitte die maximale Speicherkapazität auf extrem hoch setzten. Allerdings muss bedacht werden, dass für das Aufladen des Ringes Chakra aus dem eigenen Körper in den Ring geleitet werden muss, und dabei die eingespeicherte Menge verloren geht. Bei einem sehr hohen Chakraverbrauch kann einen das ein wenig erschöpfen

Yamanaka Yuki
Im Besitzt: Locked

Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Yamanaka Yuki » Do 5. Aug 2010, 13:52

Stärken & Schwächen:
    ♦ Es ist ja nicht die einzigste Stärke von Yuki, dass sie gut ihre Jutsus kennt. Ebenso hat sie ja viel im Bereich Mensch gelernt, und weiß viel mehr als ein anderer Mensch über Medizin, Gifte etc. Ich hab es erstmal drinnen gelassen, wenn du es trotzdem möchtest, dass ich es rausnehme, da ja das Wissen als Medic-Nin auch in die Jutsuliste kommt und somit auch irgendwie ein Jutsu hier ist, werde ich es auch gerne rausnehmen.
    ♦ Ausdauer ist drinnen
    ♦ Reicht es nicht wenn ich als Schwäche "Genjutsus auflösen" habe ? Oder bräuchte dann Yuki nen besseren Wert bei den Stats ? Jedenfalls werd ich die Schwäche Genjutsus auflösen dann durch Genjutsu ändern, wenn du es dir nicht anders überlegst, kein Ding ^^.

Besondere Ausrüstung:
    ♦ Hab die Mindestkapazität auf extrem hoch gesetzt:
    [...] Die maximale Speicherkapazität leigt bei extrem hoch [...]

    Das was du da noch angesprochen hast, dies ist mir natürlich nur zu gut bewusst ;D. Da sah ich als selbstverständlich ^^.

Kishiro
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Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Kishiro » Do 5. Aug 2010, 13:58

Stärken und Schwächen
  • Dann lass die Medic-Fähigkeiten ruhig drin. Stören tuts mich ja nicht groß.
  • Gen-Jutsus auflösen läuft, wie in den Guides nachzulesen ist, über Chakrakontrolle. Somit kann des drin bleiben, wenn dein Charakter nicht weiß, wie man das macht, doch muss zusätzlich oder an Stelle dafür auch mindestens eine Schwäche für Gen-Jutsus hinzu (Gen-Jutsus anwenden und/oder Gen-Jutsus erkennen)
  • Außerdem vergaß ich, dass Geschwindigkeit mit 5 ein Durchschnittswert ist und somit nicht als Schwäche gewertet wird.

besonderer Ausrüstungsgegenstand:
    Die Sache mit dem Aufladen, wollte ich nur angemerkt haben, damit du danach nicht sagen kannst: Wurde nicht gesagt. ;)

Yamanaka Yuki
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Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Yamanaka Yuki » Do 5. Aug 2010, 15:47

Stärken & Schwächen:
    ♦ najut, dann ist ja okay ;D
    ♦ Nun gut, ich hab mich dazu entschieden zwei Genjutsu Schwächen mit reinzu bringen. Einmal das Genjutsu auflösen und Genjutsu anwenden, ich hoffe so ist es für dich aktzeptabel.
    ♦ Wenn das so ist, hab ich einfach mal einen Punkt von der Geschwindigkeit herunter getan, und hab dann noch einen auf Ausdauer gesetzt, stimmt dann so ne ?

Besonderer Ausrüstungsgegenstand:
    ♦ Sowas kenne ich nur zu gut ^^". Jedenfalls ist Vertrauen zwar gut, aber Kontrolle ist besser ;D.

Anija
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Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Anija » Do 5. Aug 2010, 16:39

Es tut mir Leid wenn ich dir das sagen muss, aber sind 3 Stats mit dem Wert 10 nur den Kagen vorbehalten ;) Bitte überarbeite deine Stats dann nochmal ^^"

lG
Anija ~ Lal Mirch aka Tina

Yamanaka Yuki
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Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Yamanaka Yuki » Do 5. Aug 2010, 18:01

Argh sry ^^". Hatte es irgendwie total verpennt, habs dann aber jetzte wieder gefixed. Den einen Punkt auf der Ausdauer hab ich noch in Genjutsu gelegt, welches jetzt den Wert 3 hat ;D. Danke für den Hinweis ^^.

Yamanaka Yuki
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Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Yamanaka Yuki » So 8. Aug 2010, 16:33

Tschuldigung wegen dem Doppelpost, aber ich wollte etwas Bescheid sagen. Nachdem ich längere Zeit jetzt überlegt habe, habe ich nun den Etnschluss gefasst diesen Charakter zu spielen. Es gibt da viele Gründe, warum ich ihn nicht spielen möchte/kann, und so kann er nun archiviert werden ^^. Danke

Kishiro
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Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Kishiro » So 8. Aug 2010, 16:47

Archiviert


q.e.d.
Simon

Kishiro
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Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Kishiro » Sa 4. Sep 2010, 19:20

Auf Wunsch des Users zur weiteren Bearbeitung herausverschoben...

q.e.d.
Simon

Yamanaka Yuki
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Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Yamanaka Yuki » So 5. Sep 2010, 16:25

So, danke erstmal Simon das du Yuki herausverschoben hast ;D.

Ich hab mir jetzt nochmal kurz die Bewerbung angeschaut und noch hier und da ein paar Sachen erledigt, die ich erledigen wollte:
    · Am Design etc. wurde etwas gewerkelt.
    · Aussehen wurde geändert und bei der Beschreibung ist noch etwas dazu gekommen.
    · Bei der Ausrüstung ist noch ein Gegenstand eingefügt.
    · Ich hab noch eine kurze Schreibprobe gemacht ^^.

Sonst ist eigentlich alles bei alten geblieben. Kann also jetzt wieder bewertet werden ^.-.

Ezio Kaguya
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Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Ezio Kaguya » Di 7. Sep 2010, 12:50

Stärken & Schwächen

Die Medic-Fähigkeiten kannst du aus den Stärken entfernen, da diese meiner Meinung nach zu Ninjutsu und Chakrakontrolle zählen und für mich eher eine Besonderheit ist, dass sie in diesem Gebiet so bewandert ist.
Zu der Genjutsuschwäche muss ich anmerken, dass diese nurnoch als eine Schwäche zählt, wodurch du noch eine weitere Schwäche hinzufügen musst.

Ausrüstung

Ring
Die maximale Speicherkapazität leigt bei extrem hoch, obwohl natürlich auch weniger gespeichert werden kann. Sie kann weiter Chakra 1,2,3,4,5,6 und 7 speichern.

Liegt die maximale Speicherkapazität nun bei extrem hoch oder bei 7? Ich bitte um eine kleine Erklärung da ich nun verwirrt bin. Ich würde allerdings sagen dass sie bei extrem hoch liegt und nicht bei einem Wert von 7.

Allgemein
Ich würde sagen, dass du die Kopfhörer, welche du in den Vorlieben angedeutet hast ebenfalls hier auflisten solltest, sowie den Player mit welchem du die Musik abspielst. Denn was dort nicht steht hast du leider auch nicht.

Story
Zu dieser komme ich später.

Yamanaka Yuki
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Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Yamanaka Yuki » Di 7. Sep 2010, 17:56

Stärken & Schwächen:

Erledigt. Kenjutsu Nahkampf ist als neue Schwäche dazu gekommen. Nur mal ne Frage: eigentlich hab ich doch jetzt nur 4 Stärken und 5 Schwächen, könnte ich dann noch eine Stärke hinzufügen ?

Ausrüstung:

Ring
Es heißt nicht automatisch das die maximale Speicherkapazität bei 7 liegt. Das zeigt dann nur, dass sie von 1-7 auch noch weiter speichern könnte wenn sie nicht das Maximum speichern möchte/will/kann ^.-.

MP3Player & Ohrhörer
Kam jetzt dazu, danke für deinen Hinweis ^^.

Ezio Kaguya
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Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Ezio Kaguya » Do 9. Sep 2010, 14:19

Yamanaka Yuki hat geschrieben:Stärken & Schwächen:

Erledigt. Kenjutsu Nahkampf ist als neue Schwäche dazu gekommen. Nur mal ne Frage: eigentlich hab ich doch jetzt nur 4 Stärken und 5 Schwächen, könnte ich dann noch eine Stärke hinzufügen ?

Somit dürftest du eine Stärke hinzufügen, das stimmt. ;)

Yamanaka Yuki hat geschrieben:Ausrüstung:

Ring
Es heißt nicht automatisch das die maximale Speicherkapazität bei 7 liegt. Das zeigt dann nur, dass sie von 1-7 auch noch weiter speichern könnte wenn sie nicht das Maximum speichern möchte/will/kann ^.-.

Dann schreib das auch nicht dahin, weil es einen verwirren kann. Wenn der Ring nur Chakra bis extrem hoch speichern kann dann erstell so eine Formel auch dafür, am besten mit den Stufen sehr gering - extrem hoch und nicht mit 1 - 7, weil sowas verdammt schwer ist um zu rechnen.

Yamanaka Yuki hat geschrieben:MP3Player & Ohrhörer
Kam jetzt dazu, danke für deinen Hinweis ^^.

Alles klar!

Yamanaka Yuki
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Re: Yamanaka Yuki [Reisend ~ A-Rang Nuke]

Beitragvon Yamanaka Yuki » Do 9. Sep 2010, 15:55

Stärken & Schwächen:
Okay, hab dann also noch die Stärke "Chakra unterdrücken" mit dazu genommen ^^.

Ring
Hier hab ich dann das ganze gestaffelt mit: sehr gering, gering, mittel, hoch, sehr hoch, extrem hoch. So sollte es nun passen ;>.


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