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Minato aka Chris

[Hachibi] Winry Rokkuberu

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Winry Rokkuberu
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Beiträge: 7183
Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
Im Besitzt: Locked
Discord: Lyusaki#5281
Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
Alter: 20
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Stats: 44
Chakra: 5
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

[Hachibi] Winry Rokkuberu

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 6. Jan 2010, 15:30

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  • Vorname: Winry

  • Nachname: Rockbell (Rokkuberu)
  • Alter: 16 Jahre
  • Geschlecht: Weiblich
  • Größe: 1,67 Meter
  • Gewicht: 54 Kilogramm
  • Geburtsort: Mizu no Kuni, Kirigakure
  • Wohnort: Mizu no Kuni, Kirigakure
  • Rang: Genin
  • Clan: -
  • Aussehen: [align=justify]Winry ist ein Mädchen durchschnittlicher Größe und durchschnittlichem Gewicht. Sie hat blondes Haar welches ihr bis knapp über die Schultern geht. Dieses wiederum hat sie entweder zu einem Zopf oder aber zu einem Haarkranz zusammengeflochten/bunden (siehe Bilder) mittels einer blauen Schleife. Früher hatte sie langes Haar doch schnitt sie es sich ab, da es mit kürzeren Haaren besser war zu kämpfen und das lange Haar oft störte oder sie behinderte. Von der Figur her ist sie schlank und doch recht kräftig gebaut was nicht bei vielen Mädchen so ist. Ihre Drei Größen sind B80/W56/H81, womit sie auch gute Proportionen besitzt. Die Augenfarbe der jungen Kunoichi ist blau/grün. Als Kleidung trägt Winry statt eines Mechanikerblaumanns nun Kleidung die eher zu einem Mädchen/einer Kunoichi passen. Hauptsächlich trägt sie nun eine weiße Bluse mit blauer Schleife und einen blauen Rock welcher ihr bis über die Knie geht. Passend dazu trägt sie eine dunkle Strumpfhose und braune Stiefel, welche wasserundurchlässig sind. Der Stoff aus dem ihre Kleidung besteht ist atmungsaktiv, heißt es bilden sich keine Schweißflecken wenn sie denn mal schwitzen sollte. Um die Tailie herum trägt Winry einen Gürtel wo ihre Schriftrollen und Taschen mit Ninjaausrüstung dran befestigt sind. Winrys Trenchcoat besteht aus einem ziemlich reiß- und schnittfestem Stoff, was bedeutet er ist schwer kaputt zu machen. Zudem ist er Hitze- und Feuerresistent, hält also einiges aus (besteht aus Nomex). Wasserfest ist er ebenfalls und atmungsaktiv. In der Mantelinnenseite sind mehrere Halterungen und Taschen für Ausrüstung angebracht. Außen besitzt der Mantel lediglich 2 Taschen auf jeder Seite.
    Der Mantel besitzt einen Kragen mit Fellrand und ist in einem hellen Farbton, sandgrau könnte man es nennen, gehalten.
    [spoil]Bild[/spoil][/align]

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[align=center]Bild[/align]
      Charaktereigenschaften:
      Winry ist an sich ein nettes und freundliches, so wie hilfsbereites Mädchen. Sie hat viel Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen und wagt sich daher auch an schwierige Dinge wo andere eher ablehnen oder aufgeben würden. Laut ihrer Devise kann man alles schaffen, man muss es nur wollen und darf nicht aufgeben. Ebenso besitzt sie einen starken Willen und lässt sich von fast nichts unterkriegen und gibt eigentlich auch nie auf. Daher kann man sagen, dass Winry auch ab und an stur und ein richtiger Dickkopf sein kann, wenn sie sich z.B. von einer Idee die sie sich in den Kopf gesetzt hat nur schwer abbringen lässt. Nach dem Tod ihrer Eltern war das Mädchen eine lange Zeit am Rande der Verzweiflung, doch fasste sie wieder Mut, da ihre Eltern sicherlich lieber ein glückliches, mutiges und starkes Mädchen sehen wollten, so wie sie Winry auch kannten und gewann dadurch wieder Halt und entwickelte ein starkes Selbstbewusstsein und einen sehr starken Willen. Diesen Mut und Willen hat sich auch bereits mehrmals unter Beweis gestellt, z.B. in der Froschwelt im Kampf gegen Gamabunta oder aber wo der Rokubi ihrer Freundin Lal Mirch außer Kontrolle geriet und sie ihr beistand. Ebenso im Tal des Endes zeigte sich Winry von ihrer mutigen und selbstsicheren starken Seite wo sie sich Minato Uzumaki entgegenstellte und ihre Ideale sowie ihre Freundin Lal verteidigte. Durch diese und andere Geschehnisse hat sich bei der Kunoichi auch eine Art Beschützerinstinkt entwickelt, da sie ihre Freunde beschützen will und dafür will sie stärker werden und auch kämpfen wenn es sein muss. Aufgrund dieser Dinge kann Winry auch sehr ernst werden, was vor all diesen Ereignissen auch schon öfters der Fall war, wenn es die Situation erfordert. In Kämpfen konzentriert sie sich auf die Sache die sie tun muss und versucht sich nicht aus der Fassung bringen zu lassen. Sollte man es schaffen sie zu reizen oder zu verärgern oder sie ist anderer Ansichten, so schreckt Winry auch nicht davor zurück demjenigen oder derjenigen die Meinung zu geigen, sowohl mit Worten als auch mit Gewalt wenn es sein muss. Diese Art ist aber nicht ungewöhnlich, denn jeder Teenie vor allem Mädchen haben ab und an mal ihre Launen und könnenl ihre Krallen zeigen. Durch mehrere Ereignisse welche Winry in ihrem bisherigen Leben widerfahren sind hat sie ein gewisses Gefühl bzw. einen Ehrgeiz für Training entwickelt, nicht zuletzt um das zu beschützen was ihr wichtig ist, denn nur allein den Willen zu besitzen nicht aufzugeben genügt nicht immer, man benötigt auch ein gewisses Können und Fähigkeiten um zu schaffen was man sich vorgenommen hat. Nicht zuletzt hat ihr Bijuu der Hachibi dazu einen kleinen Teil beigetragen, da er das Talent des Mädchens erkannte und sie öfters, auf seine Art und Weise, antrieb zu trainieren, damit sie stärker werden konnte. Winry selbst sieht Hachibi weder als Monster noch als Dämon an, sondern eher als eine Art Sensei, da er sie schon einige Mal, wenn auch nicht ganz widerwillig unterstützt und somit geholfen hat. Durch das Treffen und die Ereignisse mit einigen anderen Jinchuuriki, hat sie auf gewisse Art und Weise verstanden, was die damaligen Jinchuus und die Bijuu durchmachen mussten und was es heißt Jinchuuriki zu sein. Daher sieht Winry es für sich selbst auch nicht als Fluch, oder Bestrafung oder ähnliches an ein Jinchuuriki zu sein, sodern eher mit einer Aufgabe betraut worden zu sein, welche sie allerdings noch herausfinden muss. Alles in allem kann man sagen, dass die Rokkuberu ein wahrer Sonnenschein oder ein Stehaufmännchen ist. Trotz viel Leid welches ihr in ihrer Kindheit wiederfahren ist, fiel sie nicht in das Loch der Verzweiflung, sondern rappelte sich wieder auf und blieb standhaft und hält an das Gute im Leben fest also Liebe, Freundschaft usw. und setzt sich auch dafür ein, damit es erhalten bleibt.


      Vorlieben:
      Winry hat seit klein auf ein großes Interesse an technischen Dingen und bastelt für ihr Leben gerne Sachen zusammen, was nicht zuletzt daher rührt, dass sie Automailmechanikerin ist, wie ihre Großmutter, womit sie das Interesse und die Begabung dafür qausi im Blut hat, da auch ihr Vater Begabung in diesen Dingen hatte. Selbst wenn es sich nicht um eine Automail handelt, sondern um ein anderes Gerät wie etwa eine Uhr oder sowas, so ist die Kunoichi mit Begeisterung dabei es zu reparieren, auseinander zu nehmen und jedes Teil zu untersuchen und danach wieder zusammen zusetzen. Bei technischen Dingen die sie noch nie zuvor gesehen hat juckt es ihr quasi auch in den Fingern und meist fragt sie auch nach, obwohl das etwas unhöflich klingen mag, ob sie es mal näher ansehen und vielleicht auseinander nehmen kann, denn sie verspricht es auch immer wieder so zusammenzubauen wie es vorher war. Aus diesem Grund bekam sie von ihrem Freund Edward Elric auch den Spitznamen "Maschinenfreak" wohingegen sie ihn stets in irgendeiner Art und Weise als "klein" bezeichnete, weil er sich dann immer so schön aufregte und sie somit quit waren.
      Ebenso zu ihren Vorlieben, welche sich aber erst spät zeigte, gehört das Training, vor allem ab mit dem Schwert. Dies entwickelte sich einerseits dadurch, dass sie ein Jinchuuriki wurde und stärker werden wollte und später auch durch den Wunsch ihre Freunde zu beschützen, als auch durch den Erhalt des Hattori Hanzo von dem mysteriösen wandernen Samurai Yamamoto. Winry lernt gern neue Dinge kennen, weswegen Training auch dazu gehört, da man dort auch neue Dinge zusehen bekam und lernen konnte.
      Eine weitere Vorliebe wäre der Verzehr von gegrillten Speisen, sie liebt es einfach etwas auf den Grill zu packen und dann wenn es fertig ist zu essen. Vor allem ab gegrilltes Schweinefleisch gehört dabei zu ihren Leibgerichten. Milch wäre in diesem Fall ihr Lieblingsgetränk, denn es macht wie man so schön sagt groß und stark und daran hält auch die Kunoichi fest, denn nichts ist erfrischender als ein kühles Glas "Muhsaft" wie sie es gerne mal nennt.
      Ein Bad in heißen Quellen oder eine Massage nach einem anstrengenden Tag zählen ebenso zu den Dingen mit welchem man dem Mädchen eine Freude machen kann, denn was kann es schöneres geben, nach dem Stress einfach mal abzuschalten und die Ruhe unt Entspannung zu genießen? Winry wüsste nicht was es da besseres geben könnte.
      Mit ihren Freunden zusammen sein gehört auch zu den Dingen welche die Kunoichi am liebsten tut. Besonders eine Person hat es ihr angetan, dass sie diese nicht nur als ihre "beste" Freundin bezeichnet, sondern auch gleichzeitig als Rivalin, wenn auch gleich diese Sicht der Dinge nicht unbedingt auf Gegenseitigkeit beruht. Dabei handelt es sich um Lal Mirch die Rokubi Jinchuuriki. Obwohl diese lieber nichts mit Winry oder anderen Leuten zutun haben will, so sieht Winry sie dennoch als Freundin bzw. als beste Freundin an und versucht ihr zu helfen wie sie es bei allen Freunden versucht zu tun.


      Abneigungen:
      Die wohl größte Abneidung der Rokkuberu wäre Krieg, für sie gibt es nichts sinnloseres als ein Gemetzel nur weil zwei oder mehr Partein sich wegen irgendeiner Sache in die Haare kriegen und statt es auszudiskutieren lieber Krieg führen wo Unschuldige umkommen. Denn durch Krieg entsteht das Leid der Menschen, durch den Verlust von Personen welche ihnen am Herzen liegen, so wie es bei Winry der Fall war als ihre Eltern starben. Daher weiß sie wie man sich fühlt wenn man geliebte Personen verliert und das es nicht leicht ist dies zu überstehen. Krieg bedeutet nur Schmerz, Kummer und Leid und am Ende hat vielleicht eine Partei das was sie wollte, aber auf Kosten anderer Leben und daran gibt es für Winry eigentlich nichts Gutes. Sie geht daher auch nicht den Weg des Shinobis um Ruhm oder Reichtum oder sowas zu ernten, sondern um das zu beschützen was ihr wichtig ist und dafür kämpft sie auch, selbst wenn es bedeutet sie müsste am Krieg teilnehmen und eventuell töten, sofern sich letzteres nicht vermeiden lässt.
      Weiterhin kann sie perverse Lüstlinge nicht ausstehen, welche meinen nackte Mädchen beim Baden zu bespannen oder sonst irgendeine Möglichkeit ausnutzen nur um die Rundungen einer Frau zu Gesicht zu bekommen. Solchen Typen oder auch Machos und Angebern geigt sie gerne Mal die Meinung mit Wort oder Hand und Fuß wenn es sein muss. Vor allem Typen die nur auf das "Eine" aussind, stehen ganz oben bei der Kunoichi auf der Liste der Leute die sie nicht leiden kann. Ihren Freunden schaden oder Leid zufügen, das kann Winry daher auch nicht leiden und da geht sie auch öfters mal dazwischen und nimmt diese dann in Schutz, wenn auch gleich diese es nicht unbedingt brauchen.
      Ebenso zählt es zu ihren Abneigungen, was wohl nur bei ihr der Fall ist, wenn jemand seine Milch nicht austrinkt. Diesen Tick hat sie von kindesbein an wo sie Edward Elric kannte, welcher pattu seine Milch nicht trinken wollte, da er diesen Saft von der Kuh nicht ausstehen konnte und sie ihn immer wieder vorhalten musste das Milch gesund war und groß und stark machte. Daher hält sie es auch jedem anderen vor, wenn dieser jemand seine Milch nicht trinkt und versucht es dann immer hinzubiegen, dass dieser oder diese doch die Milch trinkt. Als letzten Punkt kann man noch erwähnen, wenn man ihre Automails oder technischen Werke mutwillig kaputt macht, dabei zählt auch dazu in Kämpfen sollte wer eine Automail besitzen zu übertreiben, sodass diese kaputt geht. All die schöne Arbeit dahin, sowas kann die Kunoichi echt auf die Palme bringen, vor allem wenn das Gerät erst vor kurzem fertig gestellt wurde. Ihr Freund Edward Elric konnte sowas besonders gut, weshalb er auch immer einen Schraubenschlüssel gegen den Kopf kassierte oder Winry ohne Vorwarnung die Automail mit den Nervenenden seines Körpers verband, was einen einen ordentlichen Schmerz verursachte, sodass er sich vielleicht fürs nächste Mal merkte die Automail besser zu behalten. Reagieren tut sie so aber auch bei anderen, wenn sie diese näher kennt und diese ihre Werke kaputt machen, allerdings beruhigt sich Winry auch schnell wieder da sie ja dann auch wieder was zum basteln hatte.


      Besonderheiten:

      Mechanikerin:
      Winrys Besonderheit dürfte wohl ihr besonderes Geschick für mechanische und technische Dinge sein. Sie ist mit ihren jungen Jahren bereits eine exzellente Mechanikerin vor allem im Bereich der Automails, also künstlich gebaute Metallprothesen. Gelernt hat sie alles von ihrer Großmutter Pinako, welche ebenfalls eine sehr gute Mechanikerin ist. Winry kann aus den richtigen Materialien innerhalb eines Tages eine funktionstüchtige gute Automail basteln. Sie schafft es sogar in wenigen Stunden eine zusammen zu bauen, wenn sie die nötigen Teile dafür hat. Aber nicht nur Automails kann das Mädchen bauen, auch andere technische/mechanische Dinge, alles was sie dazu braucht sind die notwendigen Teile und einen Bauplan bzw. eine Bauskizze. Sie kann aber auch selbst einen solchen Bauplan entwerfen und auch Baupläne und Bauskizzen aller Art lesen und verstehen. Ebenso wie sie technische/mechanische Dinge bauen kann, findet Winry auch schnell heraus wo der Fehler liegt, wenn etwas kaputt geht oder nicht richtig funktioniert und weiß ziemlich fix was wo repariert oder ausgetauscht werden muss, damit es wieder läuft.
      Ebenso kann Winry Puppen/Marionetten bauen/herstellen, da diese eigentlich wie Automails sind, nur eben aus Holz statt aus Metall. Auch reparieren kann sie diese wenn es sein muss oder Teile austauschen. Benutzen kann sie Marionetten allerdings nichts, da sie kein Puppenspieler ist, nur Puppenbauer wenn man so will.
      Desweiteren besitzt das Mädchen ein großes Fachwissen in den Bereichen Mechanik und Technik, ebenso ein größeres Wissen in den Bereichen der Chemie und der Physik, da sie z.B. selbst ihr eigenes Dynamit herstellt und lernt immer gerne neue Dinge dazu.
      Durch ihre Eltern welche beides Ärzte waren beherrscht das Mädchen die Grundzüge eines Medicnin. Sie kann zwar keine Medicjutsu mit Chakra einsetzen, dafür aber mit Nadel und Faden umgehen und Verbände legen usw. Halt die normalen Dinge die man als Arzt können muss bzw. sollte und für sie als Automail-Mechanikerin auch wichtig sind, denn in ihrem Nebenjob hat sie mit Wunden und Verletzungen zutun und diese müssen trotz einer Protese auch versorgt werden. Natürlich bedarf es bei komplexen Verletzungen der Hilfe eines richtigen Arztes, an welchen sich das Mädchen dann auch wenden würde.


      Jinchuuriki des Hachibi:
      Der Hachibi ist der dämonische Oktopusochse und er verleiht seinem Jinchuuriki eine hohes Maß an Geschwindigkeit und Kraft was aus der Stärke als Übermenschpower bezeichnet wird. Der Jinchuuriki selbst redet sein Bijuu oft mit "Partner" an und scheint ihn perfekt kontrollieren zu können. Hachimanta besitzt einen Stierkopf und 8 Schwänze, die Tentakeln eines Kraken ähneln. Der 8-schwänzige und sein Jinchuuriki haben immer eine recht gute Beziehung. Der Hachibi vertritt die Ansicht ohne seinen Jinchuuriki Partner nicht weit zu kommen. Wie auch der Kyuubi Jinchuuriki in seiner 4-schwänigen Form kann Hachibi in seiner 8-schwänzigen Form einen Chakrastrahl einsetzten, der jedoch um einiges stärker ist. Der Hachibi ist halb Ochso und halb Tintenfisch, wesshalb es dem Jinchuuriki möglich ist Tinte herzustellen. So wie seine nature Art vermuten lässt ist der Hachibi äußerst intelligent was das angehen von Kampftaktiken betrifft. In Sachen das Kampfes ist kein anderer Bijuu so bewandert wie der Hachibi zudem folgt seine enorme Ausdauer und die treue zu seinen Verbündeten. Dennoch sieht der Hachibi seinen Jinchuuriki erst als würdig an, wenn dieser sich vor dem mächtigen Bijuu behauptet hat. Hachibi hegt eine Leidenschaft für hartes Training und möchte immer an seine Grenzen gehen, dies ist ein Wiederspruch zu seinem sonst so taktischen Verhalten und liegt ganz in dessen Natur. Sollte also ein Gegner nicht dem vollen Potential des Hachibi Jinchuuriki gewachsen sein, so ist der Oktopusochse doch stark geneigt dazu sich selbst vor seinem Gegner zu beweisen. Dies lässt auf ein hohes Maß an Eigenstolz schließen, was auch vollkommen richtig ist. Nur wächst dieser stolz nicht auf Selbstüberschätzung hinaus.

      Verwandlungsformen: Der Hachimanta Jinchuuriki besitzt 9 Verwandlungsformen.

        1.Chakra tritt aus 0-Schwanzform: [kontrollierbar]
        Das pinke Chakra des Hachibi umgibt den Jinchuuriki seine Augen werden lila und schlitzförmig. Sowohl Kraft als auch Geschwindigkeit nehmen erheblich zu. Der Jinchuuriki ist so schnell das man selbst mit Tomoe 2 Sharingan nur schwer folgen kann. Seine Kraft wird so stark das er ein so enormes Kraftpotenzial besitzt und so auf die übermenschliche Stärke heran wächst. Er zertrümmert Felsen ohne Problemen, denn auch massives Gestein macht da keinen Unterschied. Durch diese besondere Abstimmung von Kraft und Geschwindigkeit und dem taktischen Verständnis des Hachibi ist es seinem Jinchuuriki möglich Kampfstile schneller zu entwickeln und auch verschiedene miteinander zu kombinieren.

        2. Das Ochsgewand | 1-Schwanzform:
        Der Jinchuuriki wird jetzt von einem Chakramantel aus pinkem Chakra umgeben, der erste Schwanz bildet sich. Der Chakramantel ist nur schwer zu durchdringen. Die Geschwindigkeit und Kraft ist gigantisch jedoch mit Tomoe 3 Sharingan zu erkennen. Der Jinchuuriki greift hierbei vorne weg auf Taijutsu zurück, da die durch die enorme Geschwindigkeit und Kraft verbessert werden. Taijutsu werden in ihrer Bewegungsabfolge und Auswirkung in dieser Form zusätzlich um 50% verstärkt.

        3. Das Ochsgewand | 2-Schwanzform:
        Der zweite Schwanz im Chakramantel erscheint, das Chakra wird nun dichter und Chakravolumen und Stärke des Jinchuuriki nehmen noch einmal zu. Taijutsu werden in ihrer Bewegungsabfolge und Auswirkung in dieser Form zusätzlich um weitere 50% verstärkt, also insgesamt um 100%.

        4. Das Ochsgewand | 3-Schwanzform:
        Der dritte Schwanz im Chakramantel erscheint, das Chakra wird nun noch dichter und ähnelt einem Ochsen.Der Jinchuuriki bekommt einen neuen Kraft und Chakraschub...und ist in der Lage die ganze Gegend mit einem Brüll zum beben zu bringen. Die Hörner auf seinem Kopf sind scharf und mit diesen kann er durch seinen Kraft und Geschwindigkeitsschub ohne weiteres seinen Gegner aufspießen. Es ist dem Hachibi Jinchuuriki in dieser Form durch das konzentrierte Chakra und das trimmen auf den Körper nicht mehr möglich offensive Ninjutsu zu wirken.

        5. Das Ochsgewand | 4-Schwanzform:
        Das Chakravolumen und die Geschwindigkeit erhöht sich und Hörner bilden sich auf dem Kopf des Jinchuurikis weiter aus, es deutet bereits die nächste Stufe an. Die Haut des Jinchuuriki platzt in dieser Stufe ab und vermischt sich mit Blut und Chakra. In dieser Form ist der Hachibi absolut unbeweglich, wesshalb diese meist übersprungen wird.

        6. Das Ochsgewand | 5-Schwanzform:
        Die Hörner des Jinchuuriki wachsen weiter und die Haut wird härter. In dieser Form wird der Jinchuuriki wieder beweglich, ist jedoch deutlich langsamer als im Vergleich zur 3-Tailed Form. Die gewaltigen Chakramassen behindern den Hachibi Jinchuuriki in seiner Bewegung, jetzt ist es dem Hachibi jedoch wieder möglich Ninjutsu des Jinchuuriki`s einzusetzen.

        7. Das Ochsgewand | 6-Schwanzform:
        Die Größe des Hachibi Jinchuuriki`s wächst weiter an, seine Kraft und Geschwindigkeit wird leicht zu vorherigen Form erhöt. Dieser Form lässt die Erde weiter erbeben, wird jedoch meist übersprungen oder nur aktiviert um ein Jutsu mit gewaltigem Ausmaß vorzubereiten.

        8. Das Ochsgewand | 7-Schwanzform:
        Fast vollständig ist der Hachibi erwacht, der Jinchuuriki sieht aus wie dieser nur noch die Haut fehlt über der Muskelmasse des Ochsen. Seine vernichtende Kraft ist bereits jetzt erreicht. Jedoch verhindert das immernoch humanoide des Jinchuuriki die Bewegungsfreiheit des Hachibi. Er ist also auf eine langsamerer Bewegung und seine vernichtende Kraft angewiesen. Die Tailed an seinem Hinterleib lassen sich perfekt als Waffe gebrauchen um seinen Gegner zu fangen oder diesen zu zerquetschen.

        9. Die vollständige Verwandlung:
        In dieser Form ist der Jinchuuriki im Körper des Hachibi verschwunden. Die Seelenbarriere ist beim Hachibi nicht zerbrochen er ist der einzige Bijuu der seinem Jinchuuriki nicht schaden würde ihn trotzdem aber durch eine Verbindung mit dem Chakra versorgen kann. Hachimanta erscheint in voller bracht. Hachibi verleiht seinem Jinchuuriki eine hohes Maß an Geschwindigkeit und Kraft was aus der Stärke als Übermenschpower bezeichnet wird. Der Jinchuuriki selbst redet sein Bijuu oft mit "Partner" an und scheint ihn perfekt kontrollieren zu können. Hachimanta besitzt einen Stierkopf und 8Schwänze, die Tentakeln eines Kraken ähneln. Der 8-schwänzige und seinJinchuuriki haben immer eine recht gute Beziehung. Der Hachibi vertritt die Ansicht ohne seinen Jinchuuriki Partner nicht weitzukommen. Wie auch der Kyuubi Jinchuuriki in seiner 4-schwänigen Form kann Hachibi in seiner 8-schwänzigen Form einen Chakrastrahl einsetzten, der jedoch um einiges stärker ist. Der Hachibi ist in der Lage da seine Schwänze nachwachsen, einer dieser ab zu werfen und ein Henge auf den Tail auszuwirken. So sieht der Schwanz aus wie der Jinchuuriki und ist durch das hohe Chakra in diesem auch nicht mit dem Sharingan zu erkennen. Diese Fähigkeit dient dem Hachibi oft als Flcuhtmöglichkeit , oder zur Verwirrung seiner Gegner. Der Hachibi ist in dieser Form wieder voll beweglich und kann dadurch mit seiner ganzen Stärke auf seinen Gegner nieder schmettern.

    geisterhaftes Engelsmädchen Mavis
    Mavis ist die Wächterin von Excalibur und nun da ihre Aufgabe erfüllt ist begleitet sie auf Bitten von Winry diese um ihr mehr über Excalibur zu erzählen und seine Fähigkeiten sowie Techniken. Ebenso meinte Winry, dass Mavis die Welt mit eigenen Augen sehen sollte und dann nicht mehr alleine wäre, wenn sie Winry begleiten würde, was ebenso ein Grund war wieso die Wächterin zustimmte. Ihr Erscheinungsbild ist das eines kleinen Mädchens mit langen, gelockten, blonden Haaren, einem Kleid sowie Engelsflügel welche an den Seiten ihres Kopfes herausstehen und von einem Haarreif stammen. Da Mavis all die Jahre nur Excalibur bewacht hatte, kennt sie sich in der heutigen Welt nicht aus und dahingend ist ihr Charakter auch eher der eines Kindes, weswegen sie gerne mal neugierig ist. Jedoch kann sie auch gefasst sein und entsprechend der Situation reagieren, wie sie es all die Jahre tat. Geduld ist daher etwas was sie zuhauf besitzt. Allgemein ist Mavis von positiver Natur. Fähigkeiten besitzt sie an sich keine, da sie auch physisch nicht interagieren kann, also nichts anfassen kann oder so, darum kann auch niemand anderer außer Winry und Hachibi, da beide miteinander verbunden sind, Mavis sehen oder mit ihr kommunizieren, da sie wie ein Geist ist. Mavis selbst lebt im Inneren von Winrys Geiste, dort wo auch der Hachibi sich befindet kann, aber auch in der äußerlichen Welt erscheinen, ist aber wie gesagt nur für Winry dann sichtbar. Ansonsten hilft sie Winry dabei die Fähigkeiten von Excalibur zu verstehen und zu lernen und kann dahingehend auch nur in Kämpfen mit Rat und Tat zur Seite stehen wenn es um Excalibur geht, ansonssten kann sie in Kämpfen nicht interagieren (z.B. kann sie Winry nicht sagen das sie in einenm Genjutsu steckt). Erfundene Besonderheit


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      Chakranatur:


      Stärken:

      Ausdauer
      Winry besitzt für eine Genin eine hohe Ausdauer und somit auch einen hohen Chakravorrat. Sie hält in Kämpfen länger durch als manch Anderer und macht nicht so schnell schlapp. Nicht nur im Kampf hält sie dank ihrer Ausdauer länger durch, auch sonst, sei es beim Training oder anderen Tätigkeiten wo Ausdauer gefragt ist. Zudem verdankt sie ihrer Ausdauer bzw. dem Chakravolumen, dass sie auch mehr Jutsu benutzen kann ohne gleich befürchten zu müssen, dass ihr Chakra sich dem Ende neigt.

      Stärke
      Winry besitzt zudem eine größere, körperliche Kraft als die meisten anderen Kunoichi/Mädchen oder auch Shinobi männlicher Klasse. Im Kampfeinsatz und Training zeigt sich dies vor allem wenn sie Taijutsu anwendet und dem Gegner mal so richtig eine verpasst, aber auch beim Kenjutsu kommt es ab und an auf ihre Kraft an und auch dort spürt man, dass das Mädchen kein Schwächling ist. Sogar im alltäglichen Leben sieht man, dass Winry eine starkes Mädchen ist, wenn sie schwere Dinge heben und tragen kann, was nicht auf jeden Menschen zutrifft. Wer sich also schonmal die ein oder andere Ohrfeige oder Faust von ihr gefangen bzw. abbekommen hat weiß, dass man das Mädchen lieber nicht unterschätzen sollte.

      Willenskraft/starker Wille
      Winry besitzt viel Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen und hat daher einen sehr starken Willen, sprich eisernen Willen und glaubt fest daran, dass man alles schaffen kann, wenn man nur will. Sie lässt sich nicht unterkriegen oder entmutigen, egal wie schlimm die Lage auch ist, ebenso in Kämpfen gibt sie nicht nach und rappelt sich immer wieder auf. Jedoch weiß auch Winry wann Schluss ist, weshalb ihre Standhaftigkeit in diesem Sinne nichts mit Überheblichkeit oder Leichtsinn zutun hat. Daher ist ihr Wille auch nur sehr schwer zu brechen und das Mädchen ist widerstandsfähiger gegen alles was ihrem Geist schadet (z.B. widerstandsfähig gegen Jutsus, welche die Kontrolle/Beeinflussung über seinen Geist fordern) und auch bei Folterungen würde sie niemals etwas preisgeben was sie nicht möchte. Dieser starke Wille rührt daher, dass ihre verstorbenen Eltern sicherlich kein trauriges Mädchen sondern ein starkes und glückliches Mädchen sehen wollten und dieder Gedanke gab der Kunoichi Kraft und seitdem festigte sich ihr starker Wille immer mehr durch die Ereignisse die in ihrem Leben passierten.

      Taijutsu - Nahkampf
      Aufgrund ihrer Kraft und ihrer Ausdauer hat Winry eine natürliche Veranlagung für das Taijutsu kann man sagen, jedenfalls ist sie im waffenlosen Nahkampf begabt und kann auch gut austeilen sowie einstecken. Zwar kann sie kein Meister dieses Fachs, denn dahin ist es noch ein langer Weg, doch ihre Fähigkeiten in diesem Gebiet übersteigen die so manch anderer Genin. Nicht zuletzt der Hachibi trug dazu bei, dass ich das Mädchen mehr in diese Richtung hin entwickelte, jedoch weiß Winry auch alleine das man mit Ninjutsu allein nicht gewinnen kann, man braucht auch einen gesunden und trainieren Körper und muss sich auch mal mit Schlägen und Tritten zur Wehr setzen können, denn ohne Taijutsu ist man so gut wie jedem Gegner ausgeliefert sobald er zu nah dran ist.


      Schwächen:

      Genjutsu erkennen
      Genjutsu ist eine der Dinge welche Winry überhaupt nicht kann. Im Unterricht wurde es zwar behandelt, doch verstand die Genin nie wirklich was genau Genjutsu eigentlich bringen sollten. Deshalb kann die Rokkuberu auch keine Genjutsu erkennen, sollte sie in einem gefangen sein, das müsste jemand anderes für sie übernehmen, der mehr Ahnung in diesem Gebiet besitzt und ihr dann irgendwie mitteilen, dass sie in einem Genjutsu gefangen ist.

      Genjutsu anwenden
      Genauso wenig wie Winry Genjutsu erkennen kann, kann sie auch keine Genjutsu anwenden, also keine Illusion erschaffen und ihre Gegner darin einsperren. Es ist einfach nicht ihr Gebiet und daher hatte sie auch nie ein Genjutsu erlernt. Stattdessen konzentrierte sie sich auf andere Dinge welche ihr wichtiger erschienen als mit Illusionen rum zuhampeln, auch wenn Genjutsu wohl zu den stärksten Jutsu zählen.

      Genjutsu auflösen
      Auch wenn Winry eine Niete im Bereich Genjutsu ist und sie weder erkennen, noch anwenden kann, so wäre es ihr theoretisch möglich diese aufzulösen, da sie ja eine gewisse Chakrakontrolle besitzt und daher in der Lage wäre bis zu einem bestimmten Grad Illusionen aufzulösen. Der Knackpunkt daran ist nur, dass sie erstmal wissen müsste, dass sie in einem Genjutsu gefangen ist und dann würde es auch noch darauf ankommen wie stark die Illuison ist (Statwert 2 = bis D-Rang auflösen).


      Ausrüstung:
      Trainingsgewichte
      Gewicht: 4kg (Arme) , 4kg (Beine)
      Art: Gewichte
      Länge: Schweißbandgröße (Arme), 3-fache Schweißbandgröße (Beine)
      Material: Eisengrafitmischung + Lederstoffgemisch
      Besonderheit: Sind durch Klettverschluss schnell an zubringen und ab zunehmen. Werden die Gewichte abgenommen, kann sich der Anwender, sofern er sie eine längere Zeit getragen und sich an das Gewicht gewöht hat, schneller bewegen als zuvor, da er ja durch die Gewichtsreduzierung leichter wurde. Somit wird der Geschwindigkeitswert um 15% gesteigert, bis die Gewichte wieder angelegt werden (Kann nur 1mal im Kampf angewendet werden). Allgemein müssen die Gewichte mind. 10 Posts getragen werden bis man sich an sie gewöhnt hat und damit auch trainieren, damit dieser Boost-Effekt hervorgerufen wird (Winry trägt diese Gewichte bereits seit dem sie diese erhalten hat und trainiert ständig mit ihnen). Auch bieten die Gewichte einen gewissen Schutz gegen gegnerische Beintreffer, da die Armgewichte eher ungeignet zum Abwehren sind. Sofern die Angriffe (Taijutsu/Kenjutsu; kommt natürlich auf das Jutsu an) mit den Beingewichten abgeblockt werden, wird der Schaden um 25% reduziert.


      Name: Hattori Hanzo
      Bild: siehe Link
      Gewicht: 1kg (ohne Schwertscheide); 1,25kg (mit Schwertscheide)
      Art: Katana
      Länge: 101 cm (ohne Schwertscheide); 104 cm (mit Schwertscheide)
      Material: Kohlenstoffstahlgemisch, chakraleitendes Metall
      Besonderheit: Dieses Schwert besitzt keine Besonderheit wie etwa ein Jutsu oder eine Fähigkeit. Es wurde lediglich aus einem Kohlenstoffstahlgemisch geschmiedet und mehrmals gefaltet wodurch der Härtegrad der Waffe unheimlich erhöht wurde und an den eines Diamanten heranreicht. Ebenfalls wurde chakraleitendes Metall mit in das Schwert eingeschmiedet, weshalb das Hattori Hanzo Chakra nun besser als normale Waffen leiten kann. Die Klinge ist unheimlich scharf und sollte niemals stumpf werden. Auf der Klinge wurde ein Löwe als Zeichen eingraviert.

      Name: Sword of the Daywalker
      Bild: siehe Link
      Gewicht: ca. 500g ohne Scheide; ca. 650g mit Scheide
      Art: Ninjato (Ninjaschwert)
      Länge: 78cm ohne Scheide; 81cm mit Scheide
      Material: Kohlenstoffstahlgemisch, chakraleitendes Metall
      Besonderheit: Dieses Schwert besitzt keine Besonderheit wie etwa ein Jutsu oder eine Fähigkeit, das Einzige was an dem Schwert besonders wäre ist, dass man eine kleine Klinge (10cm) aus dem Griff herausholen kann um Gegner damit zu überraschen. Diese kleine Klinge kann man perfekt werfen, zum Nahkampf ist sie eher ungeeignet. Das Schwert wurde aus einem Kohlenstoffstahlgemisch geschmiedet und mehrmals gefaltet wodurch der Härtegrad der Waffe unheimlich erhöht wurde und man es eigentlich nicht zerstören kann oder nur sehr schwer. Ebenfalls wurde chakraleitendes Metall mit in das Schwert eingeschmiedet, weshalb das Schwert Chakra nun besser als normale Waffen leitet. Hinzu kommt, dass es zweischneidig ist, dass heißt beide Klingenseiten sind geschärft und zwar rasiermesserscharf. Ebenso die kleine Klinge welche im Griff versteckt ist. Eine weitere kleine Besonderheit wäre die Scheide des Schwerts, statt das man diese an der Hüfte trägt, wird diese mit einer Halterung sowie Tragegurten am Rücken geradlinig befestigt (Wirbelsäule). Die Scheide selbst besteht aus festem Leder und die Tragegurte werden durch Klickverschlusse zusammengehalten.


      Tailiengürtel rechte Seite:
    • Black Suit: Ein schwarzer Anzug besteht aus: Oberteil mit Frack, Hose, dunkle Bluse/dunkles Hemd mit Krawatte, Schuhe und Handschuhe.
    • Mechanikeroutfit: Ein Mechaniker-Outfit bestehend aus: grauem Blaumman, grünem Kopftuch, braune Lederhandschuhen und Sandalen sowie ein schwarzen Top.
    • Black Cloak: Ein schwarzer Ledermantel mit Kapuze. Passend dazu schwarze Handschuhe,Hose und Stiefel. Der Ledermantel sowie die restliche dazugehörige Kleidung ist wasserundurchlässig und atmungsaktiv, so wie reiß- und schnittfest, was bedeutet, dass die Kleidung nicht so leicht kaputt gehen oder zerstört werden kann. Setzt man die Kapuze auf, so ist das komplette Gesicht von außen nicht mehr erkennbar, da es verhüllt ist. Man sieht lediglich ein schwarzes Loch (siehe Bild). Der Träger kann allerdings nach wie vor sehen. An dem Mantel selber sind noch eine Kette und Zwei Metallbänzel angebracht. Zumachen kann man ihn durch einen Reißverschluss, welcher Zwei Verschlüsse besitzt, wobei der eine Verschluss andersrum funktioniert.

    • Werkzeuge:
    • Schraubenschlüssel x25 (verschiedene Größen)
    • Schraubenzieher x15 (verschiedene Größen)
    • Ratsche x10 (verschiedene Größen)
    • Metallschere (schneidet sogar dünnes Metall/Metallfolie)
    • Panzertape-Rolle (200m)
    • großer Schraubenschlüssel (50cm)
      Ersatzteile:
    • Muttern x100 (verschiedene Größen)
    • Schrauben x100 (verschiedene Größen)
    • Klemmen x50
    • verschiedene Automailteile

    • Baupläne und Skizzen für verschiedene Automailypen
    • Eine Niederschrift des Shinmei Ryu Kampfstils und dazugehöriger Techniken. Es handelt sich hierbei lediglich um eine Art Gebrauchsanweisung, sodass der Anwender sich jede Technik selbst aneignen, sprich selbstentwickeln muss.

      • Ninpō: Kaeru Kaeru no Jutsu
      • Kekkai: Gama Hyōrō ("Barriere: Krötenflaschenkürbisgefängnis")
      • Kuchiyose: Gama Mise no Jutsu ("Beschwörung: Technik des Krötengeschäfts")
      • Gama Daira Kage Ayatsuri no Jutsu ("Technik der Krötenfläche-Schattenkontrolle")
      • Ninpō: Kuchiyose: Yatai Kuzushi no Jutsu ("Ninjamethode: Beschwörung: Technik des Futterkarrenzerstörens")
      • Ninpō: Kuchiyose: Gamaguchi Shibari ("Ninjamethode: Beschwörung: Fesselndes Krötenmaul")


      hintere Hüftasche linke Seite:
      - Kunai x25
      - Kibakufuda x30
      - Drahtseilspule (250m)

      hintere Hüfttasche rechte Seite:
      - Shuriken x15
      - Sturmfeuerzeug
      - Stift x3
      - Notizblock

      Name: Excalibur ("Yakusoku Sareta Shouri no Ken")
      Bild: siehe Link
      Gewicht: 1.8kg
      Art: zweischneidiges Langschwert
      Länge: 120cm (Griff + Klinge)
      Material: unbekannte Metall- und Mineralzusammensetzung
      Besonderheit: Das Schwert "Excalibur" oder auch "Yakusoku Sareta Shouri no Ken" genannt, was soviel wie "Schwert des versprochenen Sieges" bedeutet, ist eine mächtige Waffe welche laut Legende vom Planeten selbst geschmiedet wurde und nahezu unzerstörbar. Die Waffe symbolisiert gewissermaßen die Hoffnung und den Willen niemals im Kampf aufzugeben, was ihr auch den Beinamen "Schwert des versprochenen Sieges" verleiht. Neben der Eigenschaft Chakra zu leiten besitzt das Schwert noch eine weitere Besonderheit, und zwar ist es dazu in der Lage Chakra in ein spezielles goldenes Chakra umzuwandeln. Dieses goldene Chakra ist mehr weißgolden und erinnert an Licht von der Farbe her und kann auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden, nämlich offensiv, defensiv und unterstützend, was auf die jeweiligen Techniken ankommt die mit dem Schwert sowie dem Chakra angewendet werden können. Die Eigenschaften des goldenen Chakras können zum einen verbrennend und zerstörend sein, zugleich aber auch läuternd und reinigend oder aber auch z.B. stärkend in der Seele wirken, wobei Letzeres meist für den Träger gilt. Das goldene Chakra wirkt quasi gegen dunkle Mächte oder die Dunkelheit selbst, welche z.B. in Form von Gefühlen wie etwa Hass in den Herzen von Lebewesen vorhanden sein kann oder aber auch gegen besondere Fähigkeiten, Besonderheiten oder Jutsu die auf der Dunkelheit oder dunklen Mächten basieren. Die Auswirkungen des Chakras kommen wie gesagt auf die Techniken an die mit Excalibur angewendet werden. Hinzu kommt noch, dass in Excalibur Schriftzeichen eingraviert worden sind und ein Siegel darstellen welches für bestimmte Jutsu benutzt wird und auch nur für diese Techniken benutzt werden kann. Neben diesen Dingen besitzt das Schwert noch eine unglaubliche Schärfe und kann sehr viele Materialien mühelos zerschneiden. Es kann nur von seinem rechtmäßigen Träger geführt werden, da die Klinge mit seinem Träger gewissermaßen verbunden ist (durch eine Träne des Trägers die auf das Schwert fiel) und diesen erkennt. Gleichzeitig ist der Träger dadurch in der Lage das Schwert zu spüren, wenn er sich darauf konzentriert, egal wo es sich befindet, wobei je nach Nähe/Entfernung die Stärke der Spürbarkeit unterschiedlich ist. Je näher das Schwert bei seinem Träger ist, desto deutlicher und stärker kann man es spüren/fühlen und je weiter entfernt es ist, desto schwächer spürt der Träger Excalibur. Dadurch findet der Träger das Schwert immer wieder, egal wo es sich befinden sollte. Für "Unwürdige" ist Excalibur nutzlos, da sie nicht die Fähigkeiten des Schwerts benutzen können. Dieses Privileg ist nur dem rechtmäßigen Träger vorbehalten. Sollte das Schwert dennoch aus irgendeinem Grund zerstört werden, so kann es vollkommen wiederhergestellt werden, wenn man die Bruchstücke zurück an den Ort bringt wo Excalibur all die Jahre auf seinen Träger gewartet hat und sie in den dortigen See legt, wodurch das Schwert binnen einer Woche vollständig wiederhergestellt wird.


      [align=center]Bild[/align]
          Chakra: 2
          Stärke: 5
          Geschwindigkeit: 4
          Ausdauer: 6
          Ninjutsu: 4
          Genjutsu: 0
          Taijutsu: 5


      [align=center]Bild[/align]
          Familie:
          Mutter:
          Saya Rokkuberu (29 Jahre - verstorben)
          Sie war eine gute Mutter und eine Medicnin aus Kirigakure. Sie starb vor 7 Jahren auf einer Mission.
          Auch sie beherrschte einige Mechaniker-Kniffe.

          Vater:
          Urey Rokkuberu (35 Jahre - verstorben)
          Er war ein guter Vater und ebenfalls ein Medicnin aus Kirigakure. Er starb vor 7 Jahren zusammen mit seiner Frau auf einer Mission. Er lernte einst bei seiner Mutter die Kniffe eines Mechanikers, wurde dann aber wie seine Frau Arzt.

          Großmutter:
          Pinako Rokkuberu (68 Jahre - lebend)
          Pinako ist Winrys Großmutter. Ihr Vater Urey ist Pinakos Sohn. Sie kümmerte sich um ihre Enkelin nachdem ihr Sohn und seine Frau auf einer Mission ums Leben kamen und brachte ihr alles bei was man über Automails und Mechanische Dinge wissen musste. Pinako selbst ist eine sehr gute Mechanikerin und in Sunagakure überall bekannt.

          Haustier - Hund:
          Den (5 Jahre - lebend)
          Den ist Winrys Haustier. Er ist ein lieber, treuer und loyaler Hund. Seine Fellfarbe ist schwarz, nur sein Bauch und seine Schnauze sind weiß, ebenso die Pfoten. Er verlor bei einem Unfall sein linkes Vorderbein. Daraufhin bauten Winry und Pinako ihm eine Automail als Ersatz. Den ist eigentlich zu allen nett außer er spürt, dass von jemanden Gefahr ausgeht oder die Person etwas böses will. Einen 6. Sinn wenn man so will.


          Geschwister: -

          Wichtige Daten:
          0 Jahre = Geburt
          7 Jahre = Eltern sterben auf einer Mission
          8 Jahre = Winry kommt auf die Akademie/Lehre bei Großmutter
          12 Jahre = Vermasselt die Geninprüfung
          14 Jahre = Besteht Geninprüfung
          15 Jahre = heute/Rpg Einstieg
          Ziel: Winry will die beste Mechanikerin auf der Welt werden um irgendwann die beste Automail-Prothese von allen zu bauen. Dieses Ziel wurde aber mittlerweile eher zu seiner Nebensache, denn das Mädchen hat sich zum Ziel gesetzt ihre Freunde sowie jene die sie liebt und auch sie lieben zu beschützen.

          Story:

          Kapitel 1: Die Geburt
          Es war ein schöner Sommertag in Kirigakure und es regnete an diesem Tag nicht, was sonst eigentlich oft der Fall war. Es war ziemlich belebt auf den Straßen des versteckten Nebeldorfes, die Leute kauften ein und gingen ihren alltäglichen Geschäften nach. Auch im dortigen Krankenhaus herrschte Aufruhr. Im Kreissaal lag bereits seit knappen 20 Minuten eine Frau in den Wehen. Ihr Name war Saya Rokkuberu, sie sollte heute ihr Kind auf die Welt bringen. Der Vater des Kindes Urey Rokkuberu war ebenfalls anwesend. Auch wenn er wie seine Frau Arzt war konnte er nichts tun, dazu war er viel zu aufgeregt und überließ die Geburt lieber dem erfahrenen Fachpersonal, welches dafür ausgebildet war. Dann etwa 30 Minuten später hörte man ein Geschrei im Kreissaal, ein kleines Mädchen hatte das Licht der Welt erblickt und die beiden Eltern strahlten nur so vor Glück. Nachdem die Nabelschnurr abgetrennt war nahm Urey seine Tochter und folgte einer Schwester in einen anderen Raum, wo das Baby gewaschen und anschließend gemessen und gewogen wurde. Es war kern gesund nach den Messwerten und man konnte es durch das vorherige Geschrei ebenfalls hören, dass das kleine Mädchen gesund war. Danach übergab der Vater das kleine Etwas in einem Stoffbündel der Mutter und sie gab ihrer Tochter den Namen Winry, welchen beide Elternteile vor einiger Zeit bereits ausgesucht hatten. Somit war eine Familie glücklich vereint und am nächsten Tag konnten Mutter und Kind schon wieder nach Hause. Die Großmutter der Kleinen, welche Pinako hieß und die Mutter von Urey war, freute sich ebenfalls auf das kleine Mädchen.


          Kapitel 2: Tod der Eltern
          Mittlerweile waren einige Jahre vergangen und aus dem kleinen Baby war inzwischen ein süßes, kleines, blondhaariges Mädchen geworden. Winry war nun schon 7 Jahre alt und sollte bald auf die Ninjaakademie von Kirigakure gehen um dort zum Ninja ausgebildet zu werden. Das sich dies jedoch um einige Zeit verzögern würde wusste sie noch nicht.
          Am späten Nachmittag kam Winry vom Spielen mit ihren Freundinnen im Park nach Hause. Irgendwas war anders, sie hatte ein komisches Gefühl im Bauch, als ob etwas schlimmes passiert war.
          Im Haus waren 2 Leute, es waren Ninja, das konnte man an den Stirnbändern und den Westen erkennen. Sie unterhielten sich mit Pinako und gerade dann kam Winry herein, da sie dachte ihre Eltern seien von der langen Mission zurück gekommen, doch Fehlanzeige.
          Oma was machen die beiden Ninja hier?“ fragte das Mädchen mit einem etwas ängstlichen Blick.
          Daraufhin antwortete ihr Pinako:“ Winry mein Engel….diese zwei Herrschaften sind hier um…um zu sagen, dass deine Eltern nicht mehr wieder kommen. Sie sind auf ihrer Mission gestorben.“ Kurz darauf schaute Pinako weg, sie versuchte die Tränen in ihren Augen zurück zuhalten so gut es ging. Winry war im ersten Moment vollkommen erstarrt, wie eine Salzsäule, doch dann kamen in ihr die Tränen hoch und das Mädchen fing bitterlich an zu weinen und lieg gegen Pinakos Schoß und heulte sich darin aus. Die Großmutter tröstete das kleine Mädchen und versuchte immer noch die Tränen zu verheimlichen, denn auch für sie war es schmerzhaft, denn ihr Sohn und ihre Schwiegertochter waren gestorben. Die beiden Ninja standen auf und einer von ihnen sagte dann:“ Unser Beileid, sobald wir mehr wissen bekommen sie sofort Bescheid…Ach ja noch etwas…“Er legte einen Brief auf den Tisch und meinte dann:“ Wenn die Kleine zur Akademie soll, dann füllen sie dies bitte aus und schicken es ab….“Dann verließen sie das Haus und ließen die Großmutter und das Mädchen allein, damit sie ihre Trauer freien Lauf lassen konnten. Nach einiger Zeit hatte Winry sich in den Schlaf geweint und Pinako brachte sie in ihr Bett und deckte sie zu. Anschließend ging sie zurück in die Küche wo der Brief auf dem Tisch lag, sie öffnete ihn und las das Schriftstück kurz durch, dann zerknüllte sie es und warf es in den Mülleimer. Pinako schüttelte nur den Kopf, das Mädchen hatte gerade ihre Eltern verloren und sollte nun mir nichts dir nichts als wäre nichts gewesen auf die Ninjakademie. Nein das würde Pinako in dem Momentanen Zustand von Winry nicht erlauben, sie musste sich erst einmal wieder beruhigen.


          Kapitel 3: Eintritt in die Akademie
          Ein Jahr ist seit der schlimmen Nachricht vom Tod der beiden Rokkuberu Ärzte vergangen und Winry hatte sich damit abgefunden, dass man daran nichts mehr ändern kann. Es war nicht möglich ihre Eltern wiederzuholen. Inzwischen hatte Pinako damit angefangen die Kleine zur Mechanikerin, wie die ältere Frau es war, auszubilden. Ihr war bewusst, dass Winry noch etwas jung war, doch war es die einzige Möglichkeit das Mädchen auf andere Gedanken zu bringen. Trotz ihres jungen Alters lernte Winry ziemlich schnell und schaffte es schon es nach mehreren Monaten ihre erste Skizze einer Automail zu zeichnen. Darüber war sie sehr stolz, ebenso Pinako, da in dem Mädchen eine Menge Talent steckte. Diese Skizze wurde eingerahmt und über Winrys Bett aufgehängt als Erinnerung.
          Eines Tages kam ein weiterer Brief, eine Einladung sozusagen zur Akademie. Dieses Mal erlaubte Pinako, dass Winry auf die Akademie gehen und zum Ninja ausgebildet werden durfte. Das Mädchen freute sich sehr und fand dort schnell neue Freunde, da ihre alten ja bereits eine Jahrgangsstufe höher waren als sie. Doch etwas schwierig war es schon die Schule und die Mechanikerlehre unter einen Hut zu bekommen. Winry war da auch sehr stur, sie wollte beides behalten und weitermachen, obwohl ihre Großmutter meinte sie sollte sich erst mal auf eine Sache konzentrieren.


          Kapitel 4: Geninprüfung…..Durchgefallen
          Es vergingen wieder ein paar Jahre und aus der kleinen Winry war nun schon eine richtig hübsche junge Dame von 12 Jahren geworden. Mittlerweile haben sich Pinako und Winry einen Hund angeschafft, bzw. er ist ihnen zugelaufen in einer kalten und stürmischen Nacht und Winry fand das Hundchen so süß und da konnte Pinako auch nicht nein sagen. Sie nannten den Hund Den.
          Die Geninprüfung stand an auf welche Winry an diesem Tage überhaupt nicht vorbereitet war. Sie hatte die ganze letzte Woche in der Werktstatt verbracht und an Automails rumgeschraubt, nach der Schule versteht sich. Die vorherige Woche war sie wegen einer Erkältung zuhause geblieben um die anderen nicht anzustecken. Genau dies sollte ihr heute zum Verhängnis werden. Zuerst stand sie mit dem falschen Fuß auf und stolperte über ihre Ausrüstung und flog mitten auf den harten Fußboden. Der Teppich dämpfte da auch nicht den Aufprall. „ Argh verdammt…blöde Taschen…man das tut weh“ Fluchte Winry und setze sich auf und kratze sich den Hinterkopf. Sie war total verschlafen und stand dann auf und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Nachdem das erledigt war zog das Mädchen sich an und verließ das Haus. Fast wäre sie zu spät gekommen und die Prüfung wäre ohne sie angefangen. Zuerst kam ein schriftlicher Test, den bekam Winry ja noch einigermaßen hin. Dann folgte die praktische Prüfung. Jeder Akademist musste ein Jutsu welches er oder sie auf der Akademie in den Jahren gelernt hatte vorführen. Winry schlief allerdings bei diesem Teil der Prüfung, da sie total müde war und als sie nach dem fünften Mal wo sie aufgerufen wurde endlich aufwachte sollte sie das Bunshin no Jutsu vorführen. Dies jedoch gelang ihr überhaupt nicht, sie hatte die Fingerzeichen vergessen und als sie es probierte, gab es nur einen lauten Knall und Winry stand da mit Rus bedeckt, sie hatten ein völlig anders und zugleich falsches Jutsu ausgeführt und fiel somit durch die Prüfung.
          Dies machte das Mädchen schon etwas sauer, denn eigentlich arbeitete sie immer daraufhin alles zu schaffen nur heute wollte es nicht gelingen. Beim nächsten Mal halt dachte sich Winry, denn aufgeben kam für sie nicht in Frage. Zuhause angekommen beichtete sie ihrer Großmutter alles, diese ließ nur einen Seufzer los und schüttelte den Kopf. Sie hatte damit schon gerechnet und war ihrer Enkelin deshalb nicht böse. Nach diesem Tag trainierte Winry fleißig und übte viel um bei der nächsten Prüfung zu bestehen.


          Kapitel 5: Geninprüfung….Bestanden
          Es vergingen 2 Jahre nachdem Winry ihre erste Geninprüfung in den Sand gesetzt hatte. In dieser Zeit trainierte sie viel, übte für die Schule und machte ihre Mechaniker Ausbildung weiter. Sie hatte sich ein Konzept ausgedacht wie sie alles unter einen Hut bekommen würde, was gar nicht so leicht war.
          Den hatte in dieser Zeit auch sein linkes Vorderbein bei einem Unfall verloren und Pinako und Winry bauten ihm eine Automail als Ersatz. Größtenteils hat Winry die Metallprothese zusammengebaut worauf sie sehr stolz war, denn es war eine der ersten Automails die das Mädchen gebaut hatte. Dadurch konnte Den wieder richtig laufen.
          Der Tag auf den sich Winry vorbereitet hatte war da. Ihre zweite Chance endlich ein Genin zu werden, dazu musste sie nur die Prüfung bestehen und dieses Mal würde sie es schaffen, da war sich die Blondhaarige sicher. Der schriftliche Test war kein Problem und dann kam wieder die Aufgabe mit dem Jutsu, welches würde es wohl sein? Als Winry dann dran kam meinte der Prüfer er wollte das Bunshin no Jutsu sehen, genau das Jutsu weswegen Winry das letzte Mal durchgefallen war. Sie formte die Fingerzeichen und erschuf dann einen Doppelgänger von sich, dieses Mal klappte alles wunderbar und ohne große Probleme oder Explosionen. Somit hatte das Mädchen bestanden und erhielt ein Stirnschutz aus Kirigakure und wurde zum Genin ernannt. Anschließend wurde dem Mädchen und zwei weiteren Genin mitgeteilt, dass sie alle Drei in einem Team waren und sich auf dem Trainingsplatz mit ihrem Sensei treffen sollten.
          Dort angekommen wartete ein junger Mann sitzend auf einem Holzstumpf auf seine Schüler, so machte es den Anschein und es stimmte auch. „Ah ihr müsst meine Schüler sein….mein Name ist Daisuke Nawasaki und ich bin ab heute euer Sensei….machen wir gleich weiter und ihr stellt euch vor. Euren Namen, was ihr mögt oder auch nicht mögt.“ Die anderen beiden Genin fingen an und dann Winry:“ Ehm ja mein Name ist Winry Rokkuberu und ich mag alle technischen Dinge und bastel gerne an Automails herum.“Fein fein…weiter geht’s…ich möchte gerne eure Fähigkeiten testen und deshalb werden wir eine Art Spiel spielen.“ Nach diesen Worten holte Daisuke 2 Glöckchen hervor und meinte dann“ Ihr versucht mir die Glöckchen abzujagen, egal wie ihr es anstellt, Hauptsache keine tödlichen Jutsu, wobei ich glaube, die habt ihr sowieso noch nicht drauf.“ Anschließend grinste der Jounin und sprang dann von dem Baumstumpf auf den Erdboden und wartete ab was die anderen taten. Winry überlegte kurz, direkt anzugreifen war nicht so gut, doch genau das taten ihre Teamkollegen und stürmten mit Kunais los. Ihr Sensei konnte den Angriffen locker ausweichen und fix war der eine gefesselt und der andere steckte im Boden, nur noch sein Kopf guckte raus:“ Ihr müsst euch schon mehr anstrengen…so schafft ihr das nicht“ Da er nicht aufpasste nutze Winry die Chance und griff an. Sie traf mit ihrer Faust genau die Wange des Mannes und haute ihn um. „Upps…war wohl etwas zu doll“ „Ahh….nicht schlecht….das tut sogar weh“ Er grinste und spuckte einen Zahn aus. Winry war das ganze total peinlich und sie entschuldigte sich sofort und ihr Sensei meinte:“ Nicht so schlimm…aber in einem richtigen Kampf solltest du dich nicht entschuldigen kommt nicht so gut, dein Gegner würde dich fertig machen…..ich denke wir brechen für heute ab und machen Morgen weiter.“ Kurz darauf befreite Daisuke die anderen beiden und alle gingen nach Hause.
          Winry hingegen legte noch einen Zwischenstopp im Krankenhaus ein. Ab und an half sie hier aus. Sie war zwar kein richtiger Medicnin aber sie beherrschte die Grundzüge eines Arztes, da ihre Eltern auch Ärzte waren. Die Patienten freuten sich immer wenn Winry da war, denn das Mädchen hörte gern den Geschichten der Leute zu und sie unterhielt sich auch mit ihnen. Nach getaner Arbeit ging auch Winry am späten Nachmittag nach Hause und ließ sich einfach ins Bett fallen.


          Kapitel 5: Die erste große Mission
          Einige Wochen waren seit der bestandenen Prüfung vergangen und das Team von Daisuke zu dem auch Winry zählte sollte eine höherrangige Mission erhalten, als sie sonst immer bekamen. Das Team hatte den Auftrag im Reich der Seen Nachforschungen anzustellen, da dort ständig die Handelsschiffe welche die Route zwischen Mizu no Kuni und Umi no Kuni befahren überfallen werden.
          Sie alle trafen sich mit Rucksäcken und ihrer Ausrüstung am Tor von Kirigakure und brachen dann auf Richtung Umi no Kuni. Da beide Reiche Inseln waren mussten sie ein Schiff vom Hafen aus nahmen um dorthin zu gelangen. Damit sie besser Nachforschungen anstellen konnten fuhren sie auf einem Handelschiss als verdeckte Matrosen mit. Bei einem Überfall konnten sie so rechtzeitig reagieren und handeln um herauszufinden wer die Übeltäter waren.
          Normalerweise würde die Überfahrt 2 Tage dauern, da es aber genügend Rückenwind gab, kamen sie schneller vorwärst und erreichten Umi no Kuni schon früher. Dann ging alles sehr schnell, es war gerade morgen geworden und die Sonne war nichtmal richtig aufgegangen, da wurde das Schiff bereits angegriffen. Mehrere Enterhaken schlugen in die Seiten des Schiffes und dann kamen schon die Übeltäter, es waren Piraten. Schnell war auch das Ninjateam aus Kirigakure zur Stelle.
          Daisuke trennte die Seile der Enterhaken durch ohne bemerkt zu werden indem er von unten an dem Schiff hochkletterte und die Seile mit einem Kunai durchtrennte. Die 3 Genin waren oben und versuchten die Piraten auszuschalten. Winry verteidigte sich mit ihrem Kunai gegen einen Säbelrassler und schaffte es einen Treffer an der Schulter des Piraten zu landen und benutzte dann Drahtseil zum Fesseln. Da der Pirat etwas sauer war und rumfluchte haut Winry ihm noch eins mit einem ihrer Schraubenschlüssel über die Birne um ihn ruhig zu stellen. Die anderen beiden Genin kümmerten sich um die restlichen Piraten, welche insgesamt 5 an der Zahl waren. Einer von ihnen benutze dann ein Katon-Jutsu und setze das Segel des Schiffes in Brand, welches herunterfiel und so das ganze Schiff in Brand steckte. Anschließend wollte er sich verdünnisieren, doch Daisuke schlug ihn von hinten K.O. und fesselte ihn. Die restlichen Piraten flohen und alle Besatzungsmitglieder des Schiffes sprangen über Bord um sich zu retten. Ein Rettungsboot war leider nicht vorhanden. Zum Schluss sprangen auch Winry und ihr Team von Bord mit dem beiden Gefangenen und retteten sich auf das Boot der Piraten. Nach ausführlicher Befragung der Piraten trat das Team die Rückreise nach Kirigakure an.
          Die Gefangenen wurden später von Anbu Soldaten abgeholt und in das Gefängnis von Kirigakure gebracht. Von der Mission war Winry so geschafft, dass sie zuhause einfach nur noch ins Bett und schlafen wollte.


          Kapitel 6: Der alte Mann
          Es verging knapp 1 Jahr nach dem Abenteuer in Umi no Kuni und in dieser zeit lernten die Genin einiges dazu. Winry erfuhr welche Elementnatur sie besaß und verbesserte ihr Können als Mechanikerin. Das Team erledigte vielerlei Missionen und durfte an der Chuuninprüfung teilnehmen, Winry hingegen nicht, da sie zu dieser Zeit sich eine Grippe eingefangen hatte und musste warten bis wieder eine Prüfung da war.
          Die Mechanikerin saß in der Werkstatt. Ihr ging es schon besser, sodass sie schon wieder arbeiten konnte. Da kam ein einarmiger Mann herein und Winry begrüßte ihn sogleich:“ Guten Tag…was kann ich für sie tun?“ „Hallo meine junge Dame…..ihr stellt doch Automails her oder?“ „Ja genau…tun wir“ „Gut…ich bräuchte nämlich eine wie man unschwer erkennen kann. Ich hab meinen Arm damals im Krieg verloren und nun brauch ich einen Ersatz, da mein Sohn krank wurde und ich ihm bei seiner Arbeit helfen muss.“ „Oh das tut mir leid….aber kein Problem ich baue ihnen eine Automail….ich brauche nur eben die Maße“ Und schon hatte Winry ein Maßband in der Hand und vermaß den vorhanden Arm des Mannes um dann eine Skizze damit anzufertigen. Diese war ebenfalls schnell gemacht und zum Glück hatte das Mädchen noch eine Vorkonstruktion in der Größe da, sodass sie nicht viel neues herstellen musste. In knapp 2 Stunden war sie fertig und nun musste das gute Stück nur noch an den Mann befestig werden. Dazu kam dieser auf den speziellen Op-Tisch. Pinako half mit und beide schnürrten den Mann am Tisch fest, denn die Anbringung einer solchen Automail bedeutete höllische Schmerzen, da die Kabel an das Nervensystem angeschlossen werden müssen. Dies dauerte etwa 10 Minuten, dann war alles vorbei. Der Mann schrie nur ein bisschen und nachdem er sich etwas erholt hatte meinte er:“ Ich kann dir nur das hier als Bezahlung geben meine Liebe…..“Er holte einen großen Schraubenschlüssel hervor und Winrys Augen weiteten sich“ Da…da..das ist der Omniwrench 9000 wo haben sie den her?“ Den hab ich auf einen meiner Reisen gefunden, kann ihn aber selbst nicht brauchen…ich hoffe du nimmst das als Bezahlung an“ Pinako nickte nur, sie wusste Winry würde sofort ja sagen, so war ihre Enkelin. Es passierte auch genauso. Winry schlug den Handel ein und erhielt den heißgeliebten Schraubenschlüssel. Danach verabschiedete sich der alte Mann und verließ die Werkstatt. Winry war überglücklich über ihr neues Werkzeug und fing auch gleich damit an zu trainieren, denn das Teil war nicht gerade leicht, aber für Winry stellte es keine große Herausforderung da.


          Kapitel 7: heutiges Leben
          Es war mittlerweile ein paar Monate vergangen. Winrys Talent als Mechanikerin hat sie nach wie vor und ihre Großmutter Pinako meint ständig ihre Enkelin sei schon besser als sie es damals war. Als Ninja wurde Winry ab und ab in andere Teams gesteckt um Missionen auszuführen, da ihr altes Team bis auf sie bereits Chuunin waren. Das Mädchen hoffte, dass es bald wieder eine Chuuninprüfung geben würde an der sie teilnehmen konnte um dann eventuell zum Chuunin aufzusteigen, wenn sie die Prüfung schaffen sollte.
          Winry stand früh am Morgen auf, ging ins Badezimmer, duschte sich und wusch sich die Haare und putzte dann anschließend Zähne. Danach zog sie sich an. Wie immer ein kurzes schwarzes Top und ihren hellen Overall. Dazu passend ein Kopftuch und dann legte sie ihre Ausrüstung an. Alles passte und war dort wo es sein musste. So konnte der Tag starten. Frohen Mutes verließ Winry ihr Zimmer frühstückte schnell und ging dann auf dem Markt um neue Teile für Automails zu besorgen und um Lebensmittel zu kaufen. Ihre Großmutter war für einige Tage verreist um mal Urlaub zu machen. Auch wenn man es kaum glaubt Pinako war mit ihren 68 Jahren noch top fit wie eine Dreißigjährige und konnte sehr gut auf sich selber aufpassen.
          Die junge Mechanikerin traf auf dem Markt auf viele bekannte Gesichter und unterhielt sich etwas mit ihnen, nachdem sie alles gekauft hatte was auf der Liste stand schleppte das Mädchen die Tüten nach Hause…

          Wörter: 3264

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Genjutsu: 0
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Beitragvon Fudo Hikari » Sa 9. Jan 2010, 14:04

Durch die Mod-Konfi am gestrigen Abend wurde beshclossen, dass dir der Hachibi Jinchuriki nicht gestattet wurd. Der Grund dafür war, dass du schonmal den Hachibi Jinchuriki hattest und diesen aufgegeben hattest. Die Gefahr ist zu hoch, dass dies nochmals passieren würde und so oft kann der Hachibi nun nicht seinen Wirt immer wechseln und es wird immer schwieriger mit dem Jinchuriki ins RPG rein zu kommen.

Sollte es für dich da noch Klärungsbedarf geben, dann melde dich per PN oder Skype beim Staff Team.

Mfg Kevin

PS: Bewerbung ist derzeit dnan im Archiv

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Genjutsu: 1
Taijutsu: 4
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Abwesend?: Nein

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 9. Jan 2010, 16:39

Der Chara wurde wieder rausverschoben, da der Hachibi nun doch gewährt wird ^^

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Beitragvon Winry Rokkuberu » So 10. Jan 2010, 16:06

so charakter ist fertig zur bewertung
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Beitragvon Shinmen Kira » So 10. Jan 2010, 21:21

Gut, passt soweit alles. Mit dem Alter, weiß ich nicht ... hätte sie lieber ein oder zwei Jahre jünger, doch überlasse ich das dem nach mir postenden, denn der Weltuntergang wäre es ja nun auch nicht.

soweit also angenommen von mir

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Beitragvon Winry Rokkuberu » So 10. Jan 2010, 21:31

so alter auf 15 runtergeschraubt
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Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 11. Jan 2010, 10:14

Bei Vorlieben und Abneigungen hätte ich gerne noch welche Typen von Personen sie leiden kann und welche nicht (ist für mich wichtig um später die Sache mit dem Hachibi einzustufen, der sich an gewissen Verhaltenskriterien orientiert)

Ein weiterer Punkt wäre das innere ich....Spricht dieses "Innere" nur abundzu zu Winry oder ist eine Unterhaltung auch unter den beiden möglich? Wenn ja und diese innere Persönlichkeit ist nicht auf eine zweiten Seele (auch andere Wesen zähle ich dazu...Dämonen etc.) zu einzustufen oder auf der Basis wie bei der zweiten Person in Saira z.B gesetzt , dann ist eine Schizophrenie aber durchaus vorhanden.

Ansonsten finde ich den Charakter auch okay.

Mfg Minato
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Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 11. Jan 2010, 14:58

bei vorlieben abneigungen steht nun bisel besser welche personengruppen winry mag

das mit der inneren winry hab ich auch bisel besser erklärt. es ist wie bei sakura nur ab und zu, dass die innere winry zu winry spricht. unterhalten so wie juugo es mit seinem 2ten ich konnte geht nicht.
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Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 11. Jan 2010, 15:20

Okay dann ist die Sache von mir Angenommen.

Zum Hachibi Thema, wie er sich dann schlussendlich verhaltne wird hängt von den ersten inRPG Posts ab,
wenn er versiegelt wurde.

Mfg Minato
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Re: [Hachibi] Winry Rokkuberu [Kirigakure ~ Genin]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 1. Mai 2010, 13:11

so nbw eingefügt und den style geändert

hier die nbw: angenommene-nachbewerbungen-f80/winry-goes-swordmistress-teil-t4110.html
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Re: [Hachibi] Winry Rokkuberu [Kirigakure ~ Genin]

Beitragvon Ezio Kaguya » Sa 1. Mai 2010, 13:16

Angenommen

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Re: [Hachibi] Winry Rokkuberu

Beitragvon Natsuki » Mo 24. Okt 2011, 18:39

Für's Balancing rausverschoben~.

Kopie bei mir.

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Re: [Hachibi] Winry Rokkuberu

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 28. Nov 2011, 18:05

Überarbeitung fertig - Verändert wurde:

- Größe und Gewicht sowie Aussehnsbeschreibung wurde angepasst. Da die Größe nie wirklich inrpg beachtet wurde hab ich sie ein wenig kleiner gemacht und entsprechend das Gewicht angepasst auch die Proportionen stimmen nun mehr. Denke es sollte kein Problem sein, da dies Inrpg nie wirklich ne Rolle spielte und soviel wurde ja auch nicht reduziert.

- Eigenschaften, Vorlieben und Abneigungen wurden besser ausformuliert und Inrpg-Ereignisse dort mit eingebunden

Besonderheiten wurde die Mechaniker-Beschreibung angepasst

- Stärken und Schwächen wurden angepasst und Taijutsu als Stärke hinzugefügt da dieser Wert inrpg auf 5 antrainiert wurde und 5 bei Genin als Stärke zählt. Wenn erlaubt dann füge ich Kenjutsu - Nahkampf ebenso als Stärke ein da Winry beide Gebiete nutzt und trainiert.
Willenskraft Stärke wurde besser ausformuliert

- Ausrüstung wurde gespoilert und die Beschreibung der "Trainingsgewichte" besser ausgeschrieben

- Ziele aktualisiert
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Sabaku Haruka
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Re: [Hachibi] Winry Rokkuberu

Beitragvon Sabaku Haruka » So 11. Dez 2011, 14:17

Ich habe nichts weiteres gefunden


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Sakebi Jin
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Re: [Hachibi] Winry Rokkuberu

Beitragvon Sakebi Jin » Di 20. Dez 2011, 21:23

Auch von mir ein sauberes Angenommen


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