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Deidara Nendo

Deidara Nendo
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Deidara Nendo

Beitragvon Deidara Nendo » Sa 12. Sep 2009, 23:20

.::Allgemeines::.

      Vorname: Deidara
      Nachname: Nendo
      Alter: 19
      Geschlecht: männlich
      Größe: 1.66m
      Gewicht: 50.8kg
      Geburtsort: Iwagakure
      Wohnort: Kirigakure
      Rang: Jounin/Sheruta
      Clan: Nendo Clan
      Aussehen:
      Bild

      Deidara hat blondes langes Haar, welches er zusätzlich noch zu einem Zopf zusammen gebunden hat. Desweiteren hat er einen Scheitel auf der einen Seite, sodass seine linke Gesichtshälfte von dem Haar verdeckt ist. Auch sind seine Augen etwas schwarz umrandet. Deidaras Augenfarbe ist blaugrau. Allgemein lässt ihn sein Erscheinnungsbild etwas feminin wirken was er aber in Wirklichkeit nicht ist. Als Kleidung trägt er eine schwarze Hose, und graue Ninjasandalen. Dazu ein schwarzes T-Shirt und darunter ein Netzthemd. An seiner Tailie ist ein Gürtel befestigt wo seine Lehmtaschen und Schriftrollen befestigt sind.


.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Deidara ist ein sehr geduldiger Mensch und lässt sich nur schwer aus der Ruhe bringen und wütend machen. Er ist eigentlich immer gut gelaunt und kommt ruhig und gelassen rüber, außer er hatte mal einen schlechten Tag oder man hat ihn oder seine Kunst so beleidigt, dass er verdammt gereizt und sauer ist, dass er den nächstbesten Idioten der ihn blöd kommt an die Gurgel geht oder ihn durch seine Kunst in die Luft jagt. Für ihn ist Kunst ein Augenblick reiner Schönheit, also Explosionen in seinem Fall. Zudem neigt er dazu bei seinen spezielen Hidenjutsus das Wörtchen "Katsu" bzw "Art is a Bang" zu sagen wenn er seine Bomben zündet. Auch hat Deidara einen guten Sinn für Humor. Seine Freunde bedeuten ihm sehr viel und er würde für sie alles tun, sie beschützen und sich sogar opfern wenn es sich nicht anders geht. Als Künstler lässt er sich auch nicht hetzen, alles braucht seine Zeit, von daher geht er die Dinnge immer so an wie er es für richtig hält und das sie möglichst wenig Stress oder Hetzerei verursachen. Gleiches gilt auch beim Trainieren seiner Schüler. Als Sensei möchte er möglichst das Beste aus seinen Schützlingen herausholen, damit diese irgendwann ihn übertreffen können.

      Vorlieben:
      Zu Deidaras Vorlieben zählen in erster Linie die Kunst und was dazugehört. Seien es nun Gemälde oder Statuen wenn er es künstlerisch schön hält dann mag er es auch. Vorallem seine eigenen "Kunstwerke" stehen ganz oben auf der Hitskala. Kunst ist für ihn auch ein Augenblick, ein kurzer Moment der unbeschreiblich ist, oder anders ausgedrückt seine Explosionen welche er mit den Nendo Jutsu macht. Eine weitere Vorliebe wäre die Ruhe um mal entspannen zu können. Allgemein brauchen Künstler ja Ruhe um ihre Werke zu vollenden. Desweiteren besitzt der Nendo einige Lieblingsspeisen wo er nicht "Nein" sagen würde, sollte man ihn dazu einladen. Diese sind unter anderem Nudelsuppeln (Ramen) oder auch Fleischklößchenspieße (Dangos). Als eine letzte erwähenswerte Vorliebe wäre das Zusammensein mit seinem Freundenkreis und mit diesen etwas unternehmen und einfach Saß haben.

      Abneigungen:
      Ganz oben auf seiner No-Go Liste sind Kunstbanausen, welche ihn und seine Kunst nicht verstehen können oder aber auch keinen Sinn für Kunst haben und ihre Schönhet erkennen. Platz 2 auf der Skala bildet eine bestimmte Gruppe oder viel mehr ein Clan. Dabei handelt es sich um den Uchiha Clan. Ihre Augen sind es welche er einfach nicht ab kann. Für ihn sehen sie damit auf ihn und seine Kunst herab oder ignorieren sie gar. Allerdings trifft dieses "Ich mag den/die Uchiha nicht" nicht auf alle Mitglieder des Clans zu. Es kommt drauf an wie das Verhältnis von Deidara zu dem jeweiligen Mitglied ist. Eine weitere Abneigungen bilden Menschen welche ihn als Transsexuellen bezeichnen weil sie wohl nicht intelligent genug sind um zu erkennen, dass er kein Mädchen ist und auch keine Tunte oder Transe. Als letztes könnte man dann noch erwähnen, dass er Spinat nicht austehen kann, jenes grüne Gemüse mochte er schon als kleines Kind nicht und das hat sich bis heute nicht geändert.

      Besonderheiten:
      Kibaku Nendo
      Das Kibaku Nendo ist das Kekkei Genkai des Nendo Clans. Wenn ein Clanmitglied geboren wird, erkennt man sofort, ob es das Kekkei Genkai besitzt oder nicht, denn der Nendo besitzt noch drei weitere Münder an seinem Körper neben dem Normalen. Zwei jeweils in den Handflächen und einen in der Brust. Der Mund in der Brust wird auch kurz nach der Geburt zugenäht und ein Schriftzeichen wird darum gemalt, später wird es tättowiert. Mit diesen zusätzlichen Mündern ist der Anwender in der Lage speziellen Lehm zu kauen und ihn dann mit Chakra zu vermischen und daraus kleine Figuren, meistens Tiere zu formen und diese zu vergrößern als auch zu steuern. Diese Tiere können teilweise die Eigenschaften ihrer echten Vorbilder übernehmen, beispielsweise können sie Eigenschaften wie Fliegen oder Schwimmen übernehmen allerdings keine näheren Sinneigenschaften, die spezielle Tiere auszeichnen. Desweiteren kann man diese Lehmtiere durch ein Fingerzeichen wie bei Kibakufuda zünden und in die Luft sprengen, worin der eigentliche Sinn des Kekkei Genkais liegt und der Name auch her kommt. Die chakrahaltigen Lehmfiguren sind alles Bomben, welche der Anwender, wie bereits gesagt, steuern und explodieren lassen kann. Zweiteres funktioniert so, indem er das Chakra in den Lehmfiguren auf einen Punkt konzentriert und dann alles zündet und somit je nach Größe und Chakramenge kleine oder gewaltige Explosionen auslöst, welche sogar ganze Landstriche zerstören können. Ebenso ist es möglich, mehrere aneinanderliegende oder verbundene Explosionen, zu einer größeren Explosion und so den Explosionsradius zu erhöhen, oder einer Kette von Explosionen zu vereinen. Deswegen tragen alle Mitglieder immer Taschen mit speziellen Lehm mit sich. Die Chakrakosten variieren, je nachdem, wie stark die Bombe sein soll. Lehm benötigt man nicht unbedingt viel, meistens etwa nur eine kleine Hand voll.

      Seishitsuhenka-Naturveränderung
      Deidara ist ein sehr guter Shinobi im Ninjutsu, vor allem in den Bereichen des Doton und nicht zuletzt auch in seinen Clanjutsu welche auf dem Kibaku Nendo basieren. Da er hauptsächlich mit diesen Dingen kämpft und sich damit auch weitesgehend beschäftigt besitzt er auch die Speziallisierung der Naturveränderung ("Seihutsuhenka") um sein Chakra und das Element der Erde so zu manipulieren, dass er mächtige Jutsu daraus entwickeln und benutzen kann. Seine Clanhidden provitieren ebenfalls davon bzw. bauen diese ja auf dem Doton-Element auf womit diese ebenso unter diese Spezialisierung fallen.


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:



      Stärken:
      Ninjutsu | Ausdauer | Chakrakontrolle
      Zu Deidaras Stärken zählen vor allem seine Fähigkeiten im Bereich des Ninjutsu. Darin ist er sehr gut geschult und beherrscht eine Vielzahl an Techniken, hauptsächlich basierend auf den Hidenjutsus des Nendo Clans und dem Doton-Element, aber dennoch gehört das Ninjutsu bei ihm zu den herausragendsten Fähigkeiten,sowie das dazugehörige formen von Fingerzeichen, welche er ebendalls ziemlich schnell formen kann (siehe Kakashi in Shippu). Eine weitere Stärke von ihm wäre seine hohe Ausdauer und den damit verbundenen Chakravorrat. Dadurch hält Deidara in Kämpfen viel länger durch als andere Shinobi, da seine Kondition einfach gut ist. Somit kann er auch mehr Jutsu als andere benutzen und muss sich kaum Gedanken um den Chakraverbrauch machen.Eine weitere entscheidende Stärke wäre die Chakrakontrolle des Nendo. Diese ist sehr gut, weshalb Deidara auch nicht so viel Chakra für Jutsu verbraucht wie es ein durchschnittlicher Shinobi muss, sondern lediglich die Hälfte an Chakra, als was das Jutsu eigentlich an Verbrauch kostet.

      Schwächen:
      Taijutsu | Stärke | Genjutsu anwenden
      Zu Deidaras Schwächen gehört zum einen das Taijutsu, darum hatte er sich nur geringfügig gekümmert, weshalb er nicht so sonderlich gut darin ist. Er kann zwar etwas im Taijutsu kämpfen aber nicht so gut wie manch anderer Shinobi eben. Eine weitere Schwäche von ihm wäre seine körperliche Kraft, diese ist auch nicht so hoch, da Deidara sich eher auf andere Dinge spezialisiert hat und bei seinem Talent ist eine hohe Kraft auch nicht sonderlich wichtig.
      Eine letze Schwäche wäre seine mangelnden Kenntnisse im Bereich des Genjutsu. Er hatte zwar damals in der Akademie im Unterricht aufgepasst, doch sein Gebiet war es nicht. Darum ist Deidara darin auch nicht sonderlich gut geschult und kann gerade mal Genjutsu bis zum D-Rang anwenden, wenn er denn welche könnte bzw. lernen würde.

      Ausrüstung:

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]4 x Lehmtaschen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In diesen Taschen bewahren Nendos ihren Lehm auf, den diese für Kibaku Nendo benötigen. Sie können ihre Lehmfiguren erschaffen, indem sie ihre Hände mit den Mündern in die Lehmtaschen steckt. Die Münder fressen dann den Lehm und spucken ihn in der gewünschten Form wieder aus. Danach kann man die Größe der Figuren je nach Belieben verändern. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]6 x Schriftrollen mit je 5 Lehmtaschen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Scannkamera[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ein Scanngerät welches an Daidaras linkem Auge befestigt ist und zum einen eine Fotokamera mit Zoom ist und zum anderen ein Weitsichtgerät. Solange Deidara den Scanner am linken Auge trägt, bekommt es keine Informationen von Außen mehr, außer er betätigt den Knopf, damit sich die Linse öffnet und er gucken, fotografieren usw kann. Von Außen ist nicht erkennbar ob die Linse offen oder geschlossen ist. Sollte Deidara in einem Genjutsu landen nimmt er aufeinmal Bilder mit dem verdeckten Auge wahr mit dem er eigentlich nichts sehen sollte. Daraufhin kommt er zu dem Schluss, dass es sich um ein Genjutsu handeln muss. Bis zum D Rang erkennt er Genjutsu sofort. Nach 3 Posts erkennt er C Raang. Darüber nicht mehr.[/td][/tr][/table]


.::Stats::.

      Chakra: 10
      Stärke: 2
      Geschwindigkeit: 4
      Ausdauer: 10
      Ninjutsu: 9
      Genjutsu: 2
      Taijutsu: 2



.::Biographie::.

      Familie: Nendo Clan
      Mutter:
      Deidara hat seine Mutter nie kennengelernt, sie starb kurz nach seiner Geburt an einer Krankheit, welche er allerdings nicht veerbt bekommen hat. Einzig seine Geschwister dürften sie kennen und wissen wer und wie die Mutter so war
      Vater:
      Seinen Vater kennt Deidara auch nicht, er war bereits längere Zeit verstorben als der Nendo geboren wurde. Ebenso könnten nur seine älteren Geschwister von ihm wissen
      Geschwister:
      1 älteren Bruder und eine ältere Schwester, jedoch kennt Deidara sie beide nicht persönlich, da alle getrennt voneinander aufwuchsen

      Wichtige Daten:
      0 Jahre = Geburt
      7 Jahre = Akademie
      12 Jahre = Genin
      14 Jahre = Chuunin
      18 Jahre = Jounin
      19 Jahre = heute

      Ziel: Als Künstler möchte Deidara der Welt zeigen was wahre Kunst ist. Dies läuft aber nicht auf Größenwahn hinaus wie bei seinem verstorbenen Vorfahren der willkürlich alles in die Luft sprengte. Ebenso möchte er seine Freunde und geliebte Personen schützen und seine Schüler heranwachsen sehen, sodass sie ihn irgendwann übertreffen und er Behaupten kann seinen Job als Sensei gut gemacht zu haben.

      Story:

      Geburt eines Künstlers
      Es war ein schöner und ruhiger Frühlingsnachmittag in Iwagakure, dem versteckten Ninjadorf im Reich der Erde. Viel war nicht los im Dorf, es herrschte eher mäßiger Betrieb aber das war üblich zu dieser Jahreszeit. Nichts schien diese Ruhe zu stören außer eine Schwangere Frau im Krankenhaus die gerade ihr Kind auf die Welt bringen sollte. Iwagakure war für seine sehr gut ausgebildeten Ärzte bekannt, weshalb es kaum Komplikationen im Kreissaal gab und nach etwa 1 Stunde totalen Stress erblickte ein neuer Mensch das Licht der Welt. Es war ein kleiner Junge, doch es war kein normaler Mensch, nein er gehörte zum Nendo Clan was man sofort an den zusätzlichen Mündern an der Brust und in den Handflächen erkennen konnte. Wie jedes Neugeborene wurde auch der kleine Junge untersucht, gewaschen und gewogen und dann wurde noch der Mund in der Brust verschlossen mit einem Faden, so war es bei allen Clanmitgliedern. Zusätzlich wurde noch eine Art Tattoo um den Mund gepinselt, das später wirklich zum Tattoo werden sollte, doch noch war der kleine Deidara nicht reif genug dafür. Und dann kam wie es kommen musste die Mutter von Deidara starb da sie körperlich sehr angeschlagen war durch eine unbekannte Krankheit. Ihr Sohn hatte diese nicht, da waren sich die Ärzte zu 100% sicher, sie hatten gleich das Blut überprüft und dort war alles in Ordnung. Einen Vater hatte der Junge auch nicht mehr, dieser war auf Mission vor knapp 3 Monaten gestorben. Die Leiche die man etwa 10 Kilometer vom Dorf entfernt fand war sehr übel zugerichtet, doch genug davon denn das eigentliche Thema sind keine zerstückelten Leichen sondern der kleine Deidara. Woher er den Namen hat nunja von seinem Onkel. Ob es Zufall war oder gewollt, dass der Junge genau den gleichen Namen wie die Person erhielt, die vor knapp 90 Jahren Iwagakure verraten hatten um sich Akatsuki anzuschließen und für sehr viel Unheil in anderen Längern gesorgt hatte, naja das wusste keiner. Der Knabe hieß von nun an Deidara und lebte bei seinem Onkel welcher ihn groß zog. Man sollte noch erwähnen, dass Deidara 2 Geschwister hat nämlich einen Bruder und eine Schwester, doch diese lebten wo anders und sollten den Jungen auch nicht treffen. Wieso sie sich nie treffen sollten das würde wohl für immer Unbekannt bleiben.

      Die Kunst beginnt im Kindesalter

      Es vergingen mehrere Jahre und aus dem kleinen Baby war inzwischen ein kleiner blondhaariger Junge mit einem etwas feministischen Aussehen geworden. Er sah dem Deidara von damals immer ähnlicher, doch das störte keinen, denn es waren immerhin gut 90 Jahre vergangen und das war praktisch fast 1 Jahrhundert und die schlimmen Taten des Nukenin erinnerte sich heute kaum noch ein Mensch. Gut die Geschickte wurde aufgeschrieben aber wozu sollte man sich daran erinnern?? Wer in der Vergangenheit lebte, der würde nie was erreichen , so hieß es. Wie gesagt wurde aus dem kleinen Schreihals ein süßer kleiner 6 jähriger Junge.
      Deidara befand sich auf dem Spielplatz in Iwagakure, ja auch Iwagakure hatte einen Spielplatz, wobei man „hatte“ betonen muss, denn heute gibt es ihn nicht mehr. Er wurde von irgendeiner Person mitten in der Nacht in die Luft gesprengt, doch das tut hier nichts zur Sache. Der Blondhaarige saß im Sandkasten und baute Sandburgen. Im Bauen von Skulpturen war der kleine Deidara schon immer ein Talent. Mit seinen beiden Mündern in den Händen machte er den Sand schön klebrig durch den Speichel, dass er dabei Sand in die Münder bekam war ihm egal, er klopfte jeden Sandhaufen schön fest und begutachtete jedes Mal seine Kunstwerke. Ja schon im frühen Kindesalter interessierte sich Deidara für Kunst. Um dem ganzen noch die Krone also das I- Tüppfelchen aufzusetzen, griff der kleine Junge mit eine seiner Hände in seine Tasche. Dort hatte er etwas Lehm und diesen kaute er ordentlich durch und mischte ihn mit Chakra. Ja die Clanfähigkeit des Nendo Clans. Diese wurde schon sehr früh den Kindern beigebracht, naja zumindest das mischen von Chakra und Lehm, das mit den Bomben und alles weitere da wartete man ab, denn ein kleines Kind was mit Bomben durch die Gegend rannte war doch etwas gefährlich. Das Mischen, das wurde ihnen allerdings schon gezeigt und wie man daraus Figuren formen konnte. So formte Deidara einen kleinen Vogel und setze ihn oben auf seine Burg drauf. Anschließend begutachtete er sein fertiges Werk von Weitem. Zufrieden nickte er, eine schöne Sandburg mit einem Vogel aus Lehm auf der Spitze. Doch etwas fehlte da noch nur was. Darüber zerbrach das kleine Kerlchen sich stets sein Kopf. Er liebte Kunst was fast alle aus dem Clan taten, doch er war ein kleiner Sonderling der immer Extrawünsche hatte, er wollte immer das seine Kunst was besonderes war und das sollte sich später zeigen. Mit 7 Jahren also 1 Jahr später kam der kleine Deidara dann endlich auf die Ninjaakademie von Iwagakure und sollte dort zu einem Shinobi ausgebildet werden.

      Geninprüfung
      5 Jahre vergingen auf der Iwagakure Akademie und Deidara wurde zu einem Shinobi, andere würden sagen Terroristen wenn man an seine Fähigkeiten dachte, ausgebildet. Wie bereits vorher schon mal gesagt sah er dem damaligen Deidara zum Verwechseln ähnlich. War das vielleicht ein Teil einer großen Verschwörung oder wurde dem Bombemleger von damals eine neue Chance gegeben. Vielleicht hatte Deidara sich aber auch aus der Hölle oder dem Himmel ein Loch zur Erde freigesprengt. Alles war da eigentlich möglich, wenn man die nötige Fantasy besaß. Aber genug davon. Die Akademiezeit des Jungen ging zu ende und dann kamen die Abschlussprüfungen. Diese waren immer das Beste an den langen, harten Jahren der Schulzeit. Auf diesen Tag hatte sich Deidara gut vorbereitet um nicht zu versagen. Er hatte das Zeug dazu ein sehr guter Shinobi zu werden und seinen verstorbenen Eltern alle Ehre zu machen. Als Deidara dann endlich von den Prüfern nach langem Warten aufgerufen wurde, wobei man sagen muss, dass er ein sehr geduldiger Mensch war, musste er den Prüfern ein Jutsu zeigen welches er auf der Akademie gelernt hatte. So war es bei fast allen Shinobi die zum Genin ernannt werden wollten. Deidara konnte alle Jutsus weshalb es ihm egal war welches Jutsu er vorzeigen sollte. So kam es, dass er das Henge no Jutsu zeigen sollte. Dies Tat er auch und bestand die Prüfung und erhielt ein Stirnband aus Iwagakure und wurde somit zu einem Genin ernannt.

      Chuuninprüfung
      Es vergingen einige Jahre und Deidara erledigte mit seinem Team bestehend aus 2 weiteren Genin und einem Jounin als Sensei viele erfolgreiche Missionen aber auch einige Niederlagen, denn nicht jeder war perfekt. Dieses Jahr war es dann soweit und das Team durfte an der Chuuninauswahlprüfung teilnehmen. Diese fand jedoch in Konohagakure statt. Iwagakure und Konohagakure verstanden sich eigentlich noch nie richtig gut. Das war schon zu Lebzeiten der damaligen Gründungsväter beider Dörfer so und am Besten konnte man es daran zeigen, dass der 2te Ninjakrieg zwischen Iwagakure und Konohagakure ausgetragen wurde. Jedoch hatte sich das Verhältnis beider Dörfer in den ganzen Jahren auf eine neutrale Ebene heraufgesetzt ohne Krieg und Streit und dergleichen.
      Deidara und sein Team verließen also Iwagakure und das Reich der Erde und machten sich auf nach Konohagakure welches im Reich des Feuers lag. Der junge Künstler war fasziniert von dem Dorf versteckt unter dem Laub und dem Reich des Feuers. Eine perfekte Idylle, alles war in Harmonie mit der Natur, so musste es sein. Iwagakure war auch schön aber das hier war viel schöner als das Erdreich. Jedoch posaunte Deidara dies nicht heraus, das hätte sicherlich nur Ärger gegeben. In Konohagakure angekommen mietete sich das Team ein Zimmer für die Wochen die sie hier waren, denn die Prüfungen dauerten immer sehr lange.
      Dann fingen die Prüfungen an, nachdem alle Ninja die Qualifiziert für die Prüfung waren anwesend waren. Sie kamen aus allen versteckten Ninjadörfern, also eine ganze Hand voll doch am Ende konnten es nur wenige schaffen Chuunin zu werden.
      Der erste Test der Chuuninauswahlprüfung war ein schriftlicher Test, man konnte es auch Theorie nennen, denn die Prüflinge mussten 9 sehr schwere Fragen beantworten und am Ende würde ihnen die 10 und Letzte Frag gestellt werden und nur wenn sie alles richtig beanworten würden, dann waren sie weiter. Ziel des Tests war es herauszufinden ob die Genin es schaffen würden sich Informationen zu besorgen ohne dabei bemerkt zu werden. Aus diesem Grund war Schummeln oder Abschreiben strengstens verboten und wurde mit Disqualifikation des ganzen Teams bestraft. Doch man musste Schummeln, denn den Fragen waren wirklich sehr schwer. Zudem wurden mit Absicht mehrere Shinobi in die Reihen gesetzt, welche alle Antworten kannten und diese musste man sich besorgen ohne gesehen zu werden. Deidara hatte Glück er saß direkt neben einen der die Antworten kannte, nur wie an diese kommen ohne aufzufliegen. Er überlegte etwas und hatte eine Idee. Zum Glück hatte er etwas Lehm mit genommen in seinen Händen, welches er eigentlich für ein kleines Feuerwerk gebrauchen wollte. Nun musste es halt herhalten damit er die Prüfung bestehen konnte. Also kaute er unbemerkt in seinem Mund in einer seiner Hände den Lehm und mischte ihn mit Chakra und ließ daraus einen kleinen Tausendfüßler werden, welchen Deidara auf den Boden fallen ließ und dann steuerte. Durch ein Loch in der Wand konnte das Teil nach draußen und dort zündete er es. Durch die kleine Explosion waren alle abgelengt. Auch der Prüfer und seine Helfer und so konnte Deidara zumindest mehr als die Hälfte der Antworten abschreiben. Dann war die zeit vorbei und keiner hatte rausbekommen, dass er es war, naja zumindest sagten die Prüfer nichts, sie hatten schon so eine Ahnung, doch hatte Deidara es geschickt angestellt. Nachdem einige Genin wegen Schummelns rausgeflogen sind sollte nun die Letze Frage kommen. Vorher durften alle die nicht weiter wollten den Raum verlassen und dann meinte der Prüfer alle hätten bestanden, das war die 10 Aufgabe, wer würde die richtige Entscheidung treffen. Darüber war der Iwanin etwas verwundert, doch gut er hatte bestanden.
      Die zweite Prüfung sollte sogleich folgen. Diese wurde im Todeswald auch Schreckenswald oder Trainingsgebiet Nr.44 genannt und befand sich außerhalb des Dorfzentrums in einem großen eingegrenzten Wald wo in der Mitte ein Turm stand. Diesen galt es zu erreichen, doch das war nicht die eigentliche Prüfung. Nein, jedes Team erheilt eine von zwei Schriftrollen, entweder eine Erdrolle oder eine Himmelsrolle und man musste sich die andere von einem anderen Team besorgen und mit beiden Schriftrollen den Turm erreichen. Wie man das anstellte war eigentlich egal, man musste nur 2 unterschiedliche Schriftrollen haben. Vorher allerdings mussten alle eine Erklärung unterschreiben, falls sie sterben würden, dann wären sie damit einverstanden und es gäbe keine Komplikationen. Nachdem auch das erledigt war konnte die Prüfung beginnen. Deidaras Team hatte eine Erdschriftrolle und statt sich irgendwo im Wald zu verstecken war der Plan des Iwateams ein Team mit einer Himmelsrolle zu suchen und dieses dann zu besiegen egal um welchen Preis. Naja Deidara sah es als eine Art Test für seine Kunst an, wie gut sie war. Und so schafften sie es auch durch die Hilfe von Deidaras Kekkei Genkei schnell einige Team, ja wortwörtlich in die Luft zu jagen. Das dritte Team hatte dann eine Himmelsrolle dabei. Sie war zwar etwas angesengt am Ende aber immer noch im guten Zustand und so machte sich das Team auf zu dem Turm wo die dritte Prüfung stattfinden sollte.
      Nachdem alle Teams die noch übrig waren am 5ten Tag dann auch am Turm waren konnte die dritte Prüfung beginnen. Deidaras Team war nach 2 Tagen da, wobei sie schon am ersten Tag die beiden Schriftrollen hatten, aber sich Zeit gelassen hatten zum Turm zu kommen und dort hatten sie sich ausgeruht und noch etwas trainiert. Der dritte Test war simpel. Ein Match 1vs1 der Gewinner war weiter und durfte zum Finale, der Verlierer scheidete aus. Der Gegner von Deidara hatte wirkliches Pech und lief auch noch genau auf eine von Deidaras Lehmmienen und sprengte sich dabei selbst ein Bein ab, dabei hatte der Lehmkünstler ihn gewarnt und dann wurde der Verletze von den Ärzten ins Krankenhaus gebracht und operiert.. Der junge Iwanin gewann ziemlich schnell den Kampf und man hatte Respekt vor ihm, denn nicht jeder konnte mit Sprengstoff hantieren wie er es konnte. Da Deidara bestanden hatte durfte er am Finale teilnehmen, welches 1 Monat später stattfand. Dafür trainierte der Junge ausgiebig und schaffte es am Ende auch die Chuuninauswahlprüfung zu bestehen, da seine Gegner aufgaben, weil sie nicht in die Luft gesprengt werden wollten. Einige trauten sich mussten aber mit Explosionsverletzungen ins Krankenhaus. Daidara musste auch einiges einstecken doch am Ende gewann er und wurde somit nach der Rückkehr nach Iwagakure dort vom Tsuchikagen zum Chuunin ernannt.

      Von Iwagakure nach Kirigakure
      Es verging knapp 1 Jahr nachdem Deidara zum Chuunin ernannt wurde, da musste er gezwungener Maßen umziehen. Sein Onkel war auf Mission gestorben und nun hatte er keinen mehr der sich um ihn kümmern konnte, naja der Großteil des Clans war in Iwagakure und sie hätten sich um ihn gekümmert, doch wollte Deidara woanders hin und entschied sich deshalb für Kirigakure dem Dorf versteckt im Nebel. Dort gab es auch einige Leute aus einem Clan. Wie genau das unter den Dorfführern geregelt wurde interessierte den Künstler nicht, es klappte. Es dürfte wohl an den Fähigkeiten des Nendo Clans liegen, weshalb ein Shinobiaustausch zwischen 2 Großreichen stattfand. Vermutlich aber auch wegen der guten Beziehung zwischen den Clanleuten in Kirigakure zum damaligen Mizukagen. So kam Deidara nach Kirigakure und lebte dort als Shinobi weiter und führte für das Nebeldorf Missionen aus. Wobei ihm das eigentlich egal war für wen er Missionen ausführen sollte, hauptsache er konnte so leben wie er wollte, da waren ihm die einen oder anderen Attentatsaufträge mit Sprengladungen auch egal. Zudem konnte er so seiner Kunst wieder etwas nach kommen. In Kirigakure wurde Deidara schnell bekannt unter den Ninja seines Alters und Ranges und er fand schnell Anschluss und einige Freunde. Ja Deidara sah nun schon genauso aus wie der damalige Deidara nur war er nicht so drauf wie dieser und von Kunst besessen. Zugegeben die besondere Anschauung von wahrer Kunst, einen kurzen Augenblick wahrer Schönheit, den hatten beide Gemeinsam und noch so einige Kleinigkeiten, welche hier aber keine Rolle spielten. Kirigakure fand Deidara ebenso schön wie Konohagakure, doch seine Heimat Iwagakure, das wurde ihm erst jetzt bewusst, dass das Erdreich immer seine Heimat bleiben würde. Dennoch war er anpassungsfähig und auch in Mizu no Kuni bekam er seinen Lehm her. Hier sogar noch viel besser wegen der guten Bodenfeuchtigkeit.

      Jouninzeit bis heute
      Im Alter von 18 Jahren wurde Daidara dann schließlich zum Jounin ernannt, nach vielen erfolgreichen Missionen und einer Prüfung, welche er mit Bravour bestand. Als Jounin war er nun ein Eliteninja, eigentlich der Ranghöchste Ninja neben dem Hoakge, denn alle anderen Ränge wie Anbu oder Schwertmeister waren Nebenränge. Die Hauptränge waren Genin, Chuunin, Jounin und Kage. Davon abgesehen bekam Daidara nicht gleich ein eigenes Geninteam, da man seine Fähigkeiten anderweitig brauchte. Er wurde auf eine lange Mission in ein fernes Land, dem Reich der Kleeblätter geschickt und sollte dort wichtige Dinge für Kirigakure erledigen, wozu auch einige Einsätze seines Kekkei Genkai zählten. So war der junge Nendo eine gewisse Ewigkeit weg und bekam nicht wirklich oder mehr gar nichts von all den Veränderungen in Kirigakure und all den anderen Ninjadörfern mit. Dass Kumogakure einen Krieg gegen alle angefangen hatte und das Suna, Konoha und Kiri ein Bündnis von Seiten Konoha eingegangen sind. Auch das Kirigakure angegriffen wurde, davon bekam Deidara nichts mit, bis man ihm eine Nachricht sandte und ihn zurück holte, denn man brauchte ihn in den schweren Zeiten. Er war ein sehr guter Shinobi und eine große Hilfe und das sollte sich nun wieder zeigen. Deidara war 1 Jahr fort und vieles hatte sich verändert, sehr vieles. Es war ein neuer Mizukage der das Dorf leitete, ebenso gab es einen neuen Hokagen wie Deidara hörte. Hier und dort starben bekannte und starke Shinobi und Akatsuki hatte sich neugegründet. Die Organisation war Deidara unbekannt. Gut ok es gab Storys von damals doch das sie wieder da sein sollte, das konnte der Lehmkünstler nicht so wirklich glauben. Somit gab es viele Dinge über die sich Deidara nun Gedanken machten musste und die richtige Entscheidung treffen musste. Es waren Kriegszeiten, und diese gab es eigentlich schon seit über 90 Jahren nicht mehr. Doch davon ließ er sich nicht beunruhigen, er würde sein Leben so weiter leben wie er es schon immer getan hatte. Doch musste er sich erst mal wieder an alles gewöhnen, was ihm nicht schwer fallen sollte. Krieg war nie leicht und in Kriegszeiten zu leben erst recht nicht. Mag sein so lange kein Angriff da war, war Ruhe, doch Frieden konnte nicht herrschen. Dazu musste der Krieg erst beendet werden.

      Schreibprobe:
      siehe Ingame Posts oder Posts von Ryuuzaki Yagami, Winry Rokkuberu usw.

      Regeln gelesen?: D4
      Account: ZA - Zweitaccount

Aokali
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Aokali » Di 15. Sep 2009, 20:42

1. Stärken und schwächen an die stats angleichen

du hast stärke und taijutsu als schwäche mit dem statwert zwei also musst du genjutsu ebenfalls als schwäche eintragen

ebenfalls würde ich sagen das du deine chakrakontrolle als stärke einfügst weil du sonst ja mehr schwächen als stärken hast und weil dein wert in chakrakontrolle abenfalls sehr hoch ist

Deidara Nendo
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Deidara Nendo » Di 15. Sep 2009, 21:24

so geändert

Shirajira Ojo
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Shirajira Ojo » Mi 16. Sep 2009, 19:18

Auch ein Angenommen von mir.

EDIT by Peder: Angenommen

Nakamura Masaru
Im Besitzt: Locked

Re: Deidara Nendo [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Nakamura Masaru » Do 18. Aug 2011, 15:23

Rausverschoben fürs Balancing

Deidara Nendo
Im Besitzt: Locked

Re: Deidara Nendo [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Deidara Nendo » Fr 19. Aug 2011, 10:13

Vertändert wurde:

- Schablone wurde der Neuen angepasst und Pukte dementsprechend ausgefüllt
- Charaktereigenschaften, Vorlieben, Abneigungen wurden etwas besser formuliert und Kleinigkeiten kamen hinzu
- Bei den Besonderheiten wurde das Kibaku Nendo wie es im Clan ist eingetragen und die Naturveränderung als Spezialisierung hinzugefügt
- Ausrüstung wurde an den Codes in dem Guide angepasst
- Aussehen wurde ein neues Bild im Spoiler eingefügt. Text darunter wurde ein klein wenig verändert
- Beim Dotonelement wurde die Beschreibung und das Bild aus dem Guide eingefügt
- Stärken u. Schwächen wurde ein klein wenig an der Beschreibung geändert

so das wars sollte nun alles für den momentanen Standart passen^^

Sakebi Jin
Im Besitzt: Locked

Re: Deidara Nendo [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Sakebi Jin » So 21. Aug 2011, 18:49

Von mir aus Angenommen

Asuma Nakamura
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Re: Deidara Nendo [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Asuma Nakamura » Di 23. Aug 2011, 18:06

Angenommen


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