„ She's the Beauty of Torture... “
Zitat: Nukenin[/align]
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[/align][table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
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[align=left][ 火 ] Vorname: Chinatsu ["Tausend Sommer"]
[ 火 ] Spitzname: Chi | Natsu ["Blut | Sommer"]
[ 火 ] Nachname: Hisagi
[ 火 ] Alter: 19 Jahre
[ 火 ] Geburtstag: 28. September
[ 火 ] Geschlecht: Weiblich
[ 火 ] Größe: 1,65 Meter
[ 火 ] Gewicht: 53 Kilogramm
[ 火 ] Blutgruppe: B
[ 火 ] Sternzeichen: Drache
[ 火 ] Geburtsort: Sunagakure
[ 火 ] Wohnort: Reisend
[ 火 ] Rang: Jounin
[ 火 ] Clan: /
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[ 火 ] Aussehen:
Ihr Aussehen hat sich ziemlich verändert. Nur die, die in dieser Nacht anwesend waren, kennen den eigentlichen Grund für diese Veränderung. Nämlich das Erd-Juin. Ihre Haarfarbe hatte sich dadurch extrem Verändert und nichts von dem hellblond war noch vorhanden. Ihr Haar ist seid dieser Nacht giftgrün. Besonders Chinatsu musste sich erst einmal an diese neue Haarfarbe gewöhnen. Sonst hatte sich an ihrem Körper nichts großartig verändert, in ihren großen Augen war der graustich verschwunden, und sie erstrahlten nun in einem schönen hellen blau, welches noch immer auf andere eine faszinierende Wirkung hatte.
Die Wangen der jungen Frau, die sich bei Kälte leicht rötlich färbten gaben die Ansätze ihrer leichten Grübchen Preis. Ihre dichten Wimpern geben ihrem schon sehr sanften und weiblichen Gesicht noch immer einen unschuldigen Touch. Ihr grünes Haar, geht ihr bis knapp über den Hintern und umspielt somit den reizvollen Körper der jungen Frau. Ihre Lippen sind zart und wohl geformt. Die Haut der Hisagi ist noch immer so rein und Narbenlos wie vorher. Die Kunoichi hatte noch immer ihre wundervollen weibliche Rundungen, und auch ihre Oberweite war für ihren Körper nicht zu groß und nicht zu klein. Mit ihrer Körpergröße von 1,65 ist sie nicht die größte, dennoch macht ihr Erscheinungsbild dieses kleine Makel wieder wett. An Kleidung trägt die junge Kunoichi gerne Figur betontes, in welchen Farben ist ihr mittlerweile egal, außer es würde nicht wirklich zu ihren Grünen Haaren passen. Außerdem zeigt die Hisagi gerne was sie als junge attraktive Frau zu bieten hat, und nutzt dies um an Informationen heran zukommen. Doch sollte man erwähnen das sie niemals einen anderen Mann außer Kenji Jitsukawa an sich heranlassen würde. Auch wenn Chinatsu nicht sonderlich groß und kräftig aussieht, im Nahkampf sollte man sie nicht unterschätzen!
Wenn man sie das erste mal trifft, denken die meisten bloß sie wäre eine einfache unschuldige, attraktive junge Frau. Niemand ahnt, welch qualvolle Foltermethoden sie in ihrem Kopf ausbrütet, um dem nächsten Nukenin die gewollten Informationen zu entlocken. Die kühle aber dennoch irgendwie wärme ausstrahlende Schönheit, wirkt auf andere wirklich manchmal mehr als bloß nur faszinierend. Wenn sie mal von Herzen lächelt, dann könnte man wirklich glauben, die Sonne ginge auf. Denn Itoes Eigenschaft, fröhlich zu sein, spiegelt sich auch manchmal in Chinatsu wieder. Genau wie ihr Charakter ist auch ihr Auftreten ziemlich unterschiedlich, was sich sogar noch einmal unterscheiden, je nachdem auf welchen Typ Mensch sie trifft.
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[/align][ 火 ] Charaktereigenschaften:
Man sollte sie erst mal kennenlernen bevor man Urteilt, denn sie besitzt eine Reihe von Eigenschaften die man kennen sollte. Äußerlich betrachtet kann man schon erkennen das sie Selbstbewusst scheint, jedoch meinen viele sie wäre ein wirklich liebes und unschuldiges Mädchen das jederzeit jedem helfen würde. Dies stimmt nur zum Teil, sie ist in der Tat Hilfsbereit und freundlich ebenso, aber das gewiss nicht bei jedem. Besonders bei fremden ist sie Anfangs distanzierter und um einiges strenger. Dies gilt nicht für Leute aus ihrer Heimat, mit denen sie meist mit dem nötigen Respekt entgegen kommt, außer man macht sich bei ihr unbeliebt. Vor allem aber ist sie in Wahrheit ein einziger Widerspruch in sich selbst, einerseits liebt sie beruhigende Musik, sonnige Sparziergänge und besonders entspannende Besuche in den heißen Quellen. Und andererseits das klappern beängstigender Puppen und das laute Scheppern und kreischen von Maschinen. Chinatsu genießt Schöpfung und Zerstörung gleichermaßen. Foltern und bestrafen wurden ihre liebsten Machenschaften und sie legte sich schnell ein breites Sortiment an Foltermethoden zusammen. Sie verfolgt das Ziel all jene die Unschuldige ermordet haben bestraft werden. Ihre Launen sind ähnlich widersprüchlich wie ihr Wesen, in einem Moment gibt sie sich manisch, selbstsicher und sich vollkommen ihres Aussehens und ihrer Ausstrahlung bewusst, im nächsten Augenblick ist sie ein verschüchtertes, unsicheres Ding. Meist verhält sie sich in Gegenwart von fremden wirklich ein wenig zurückhaltender und kühler. Nicht das sie keine neuen Kontakte knüpfen wollen würde, sie ist nur ein wenig Vorsichtig. Schließlich weiß niemand zuvor was die Person vorher getrieben hatte. Sie ist eigentlich ein Mensch der sich selbst ein Bild von anderen macht und nichts von Vorurteilen hält. Doch es fiel ihr deutlich schwer, Nukenin nicht zu Verurteilen. Bis sie auf Kenji traf, einen Shichibukai dem sie am liebsten an die Gurgel Springen wollte. Er überzeugte sie das er anders war. Sie nahm sich vor nun öfter einfach genauer hinzuschauen. Man sollte es unterlassen ihr etwas vorzuschreiben oder sie zu bedrängen, entweder teilt sie Drohungen aus, die sie ganz sicher auch wahr machen würde oder aber man bekommt direkt ihre Faust oder ihr Knie zu spüren, je nachdem.
[ 火 ] Vorlieben:
Natur | Musik | Tanzen | Spaziergänge | Tiere | Kochen | Andere Kulturen | Bücher | Alkohol | Folter | Schwerter | Nahkampf | Training
Chinatsu ist sehr Naturverliebt. Sie liebt es stundenlang spazieren zu gehen und einfach mal den Kopf aus zu schalten und zu leben. Es fällt einem dabei leicht einen freien Kopf zu bekommen und einfach alles auf sich wirken zu lassen, wirklich gerne beobachtet sie bei ihren Spaziergängen Tiere die sie auf ihrem Weg trifft. Manchmal kommt es auch vor das sich Chinatsu einfach auf eine große Wiese legt und einwenig Musik hört. Die Musikrichtung ist unterschiedlich, sie hört einfach das was gerade zu ihrer Stimmung passt, dazu Tanzen ist für die junge Kunoichi auch kein Problem. Ihr macht es auch wenig aus vor jemandem zu Tanzen, es sei denn sie ist die einzige. Da schein ihr Selbstbewusstsein ganz schön nachzulassen. Was sie noch wirklich gerne tut ist Kochen, sie ist darin zwar nicht die beste, aber immerhin kann sie gut für jemanden sorgen. Das Kochen hat sie von ihrer Mutter gelernt, die im Gegensatz zu Chinatsu eine Meisterköchin war und wirklich jedes Gericht perfekt hinbekam. Auch die Weiterbildung gehört zu den Vorlieben der Kunoichi, sie interessiert sich für andere Kulturen, Religionen und liest daher viel aus verschiedenen Büchern darunter auch normale Romane. Natürlich lässt sie auch gerne mal die Sau raus und geht ordentlich mit Freunden Alkohol trinken. Doch seid Sunagakure zerstört wurde, hat sie für diese Vorlieben weniger Zeit. Mehr Zeit hat sie hingegen für ihre Foltermethoden, die sie nach und nach immer mehr Perfektioniert, sie ist bereit darin viel zeit zu investieren. Was interessiert die junge Kunoichi noch ? Schwerter und andere Nahkampfwaffen. Es gibt so viele besondere Schwerter auf der Welt, die sich auch ganz schön unterscheiden. Chinatsu selbst sucht ein Schwert welches zu ihr passt, ihr Vater leerte sie den Schwertkampf was sie schlussendlich dazu brachte, die verschiedensten Schwerter auf der Welt zu sehen. Man sagt ja das Schwert sucht sich seinen Partner aus, und so sollte es auch bei Chinatsu sein. Was natürlich ebenso eine große Vorliebe der Hisagi darstellt, ist der Nahkampf, erst da fühlt sich die Kunoichi wohl und zeigt was sie in ihrer Vergangenheit gelernt hat. Ebenso ist sie bereit dazu viel zu Trainieren und zu lernen um stärker zu werden und ihre Freunde zu beschützen. Natürlich auch um jedem Nukenin zu zeigen, das sie den falschen Weg gegangen sind und somit dafür büßen müssen.
[ 火 ] Abneigungen:
Vorschriften | Besserwisser & Angeber | Unterschätzen | Früh aufstehen | Ungerechtigkeit | Kartoffeln | Nukenin
Was man wahrscheinlich gar nicht bei ihr anfangen sollte sind ihr Vorschriften zu machen. Schon als Kind hasste sie es wie die Pest wenn ihr Vater meinte er müsste sie im Zimmer einsperren, letztendlich schaffte sie es doch aus dem Fenster zu klettern. Durch die Raufereien hatte sich ihr Vater einfach immer sehr schnell sorgen gemacht, doch prügelte Chinatsu sich nicht aus Spaß sondern, half gleichaltrigen oder Jüngeren aus einer Notlage, und daran waren nun mal zwei oder drei Jahre ältere Kinder oder gar Jugendliche beteiligt. Und wollte Chinatsu diese nicht ungeschoren davonkommen lassen. Egal welche Anordnung man ihr gibt, wenn man ihr die Freiheit nimmt wird sie diese nicht befolgen. Aber natürlich nur wenn dadurch auch niemand andere Geschadet wird. Was sie auch nicht wirklich fröhlich stimmt sind Besserwisser und Angeber, besonders oft musste man bereits in der Akademie allein zeigen wie toll man ist und andere herum schubsen. Genau das ließ immer und immer wieder den Gerechtigkeitssinn der Kunoichi erwachen, und natürlich wurde sie dann manchmal etwas laut und sagte erst mal ihre Meinung frei aus. Was jüngere im gleichen Alter nun mal irgendwie nicht vertrugen, und so bekam meistens sie den Ärger. Chinatsu ist mit ihren 1,65 nicht die größte, in ihrem Jahrgang war komischerweise jeder größer als sie und da bekam sie oft zuhören wie klein und schwach sie doch aussieht, auch das ließ sie sich nicht gefallen und zeigte ihren Klassenkameraden nach der Schule manchmal das man kleinere nicht unterschätzen sollte. Entweder durch ein Wettlaufen, oder aber wenn sie es sowieso mit Rüpeln zu tun hatte, gab es schon mal das ein oder andere kleine Kämpfchen. Was die junge Hisagi wirklich hasst, ist das frühe aufstehen, sie schläft wirklich viel und gerne und wenn sie nicht ausgeschlafen ist, dann redet sie gerne mal total wirres niedliches Zeugs und man denkt das man mit einer komplett anderen Person zu tun hat. Aber es kommt auf die Art an wie man sie weckt, entweder sie ist total benebelt vor Müdigkeit oder aber sie schmeißt der Person Beleidigungen an den Kopf, ein Kissen oder wenn sie etwas zu fassen findet, den Wecker oder eine Flasche. Was man wahrscheinlich auch durch ihre Vergangenheit und ihrer Abneigungen schnell Festellen kann ist das sie Ungerechtigkeit einfach nicht erlaubt. Schnell wird sie dadurch handgreiflich und zeigt erst mal wie Falsch es ist zum Beispiel, Menschen oder Tiere schlecht zu behandeln. Dadurch stehen auch Nukenin auf ihrer „I Like“-Liste ganz unten. Was man ihr noch nicht andrehen sollte sind Kartoffeln, manche Gerichte mag sie und andere wiederum nicht.
[ 火 ] Besonderheiten:
[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;][/td][td=border:0px solid #cccccc;]
[align=center]Chi no Jūin ("Fluchsiegel der Erde")[/align]
Stufe 1: (Ein Post kontrollierbar)
Das Jūin ist eine Art Infektion mit ähnlichen Auswirkungen wie bei einem Kekkei Genkai, da es die DNS des Trägers verändert. Es ist in Phasen aufgeteilt und verändert den Körper und die Kraft des Trägers je nach Phase enorm. In der ersten Stufe breitet sich das Mal über den Körper des Trägers aus. Dadurch wird die Kraft des Anwenders um 100% erhöht und genauso auch die Geschwindigkeit von ihm. Der Anwender erhält auch einen Chakraboost von 100% und auch die Taijutsus verstärken sich um 100% (Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität).
Der größte Nachteil vom Erd Jūin ist, dass es sich vom Chakra des Anwenders ernährt. Anfangs erhält man zwar einen Chakraboost, danach hat man aber wesentlich weniger Chakra als bei der Aktivierung. Nach der kompletten Ausnutzung an Zeit verliert der Anwender 50% von seinem maximalen Chakragehalt.
Insgesamt ist die erste Stufe 5 Posts lang kontrolliert haltbar für einen erfahrenen Nutzer. Ein unerfahrener Nutzer kann es maximal 1 Post lang kontrolliert anwenden kann es danach nurnoch unkontrolliert anwenden (maximal 5 Posts). Auch hat dieser die Beschränkung, dass sich das Jūin automatisch ausbreitet, je nach Emotionswandel. Jemand der das Jūin perfekt beherrscht kann es aktivieren und deaktivieren wie er möchte und kann es maximal 6 Posts lang aufrecht erhalten (Insgesamt Zeit). Nach diesen 5 Posts geht er dann in die Stufe 2 des Jūins.
Stufe 2: (Noch nicht nutzbar)
In der zweiten Stufe vom Erd Jūin wird das Aussehen vom Kekkei Genkai beeinträchtigt und so auch dessen Fähigkeit (siehe Kimimaro).
Bei dieser Stufe erhöht sich die Geschwindigkeit und Kraft des Anwenders um 200%. Auch erhählt er einen Chakraboost von 100% und seine Taijutsus werden um 100% verstärkt (Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität).
Der größte Nachteil von dieser Stufe ist, dass es sich vom Chakra des Anwenders ernährt. Anfangs erhält man zwar einen Chakraboost, danach hat man aber wesentlich weniger Chakra als bei der Aktivierung. Nach der kompletten Ausnutzung an Zeit verliert der Anwender 75% von seinem maximalen Chakragehalt.
Für einen unerfahrenen Nutzer ist es unmöglich die 2. Stufe ohne Training zu erreichen. Ein erfahrener Nutzer kann es maximal 1 Post kontrolliert anwenden und 1 Post lang unkontrolliert. Jemand der das Erd Jūin in der Stufe 2 perfekt beherrscht kann es maximal 3 Posts lang anwenden. Diese Stufe kann er auch aktivieren und deaktivieren wie er möchte und kann aus der Stufe 1 auch Teilverwandlungen durchführen.
[/td][/tr][/table]
[align=center]
[/align][ 火 ] Chakranatur:
[ 火 ] Stärken:
Taijutsu | Stärke | Ausdauer | Geschwindigkeit | Kenjutsu Nahkampf
Chinatsu hat sich schon bevor sie mit dem Training begonnen hatte, viel mehr mit physischen Angriffen auseinandergesetzt. Auch wenn es nur kleine Raufereien waren, Chinatsu war nie jemand, die einfach einen Angriff aus dem Hinterhalt durchführen würde. Sie war schon immer ein direkter Mensch, dein nicht viel von billigen Tricks hielt. Immer wenn sie den älteren Shinobi im Dorf beim Training zugesehen hatte, versuchte sie die Angriffe auch selbst durchzuführen, was natürlich nicht immer so leicht war. Oft kam es vor das Chinatsu jüngere oder gar Kinder im selben Alter vor Älteren schützen musste. So kam es das sie einfach großes Interesse an Taijutsu entwickelte, und es in der Akadamie, von ihrem Vater und ihrem Sensei Intensiv geleert wurde. Auch Geschwindigkeit spielte für sie eine große Rolle, sie musste hinterlistigen Angreifern ausweichen können und dann selbst Angreifen. Durch das lange harte Training hatte sie ihre Geschwindigkeit sogar fast Perfektioniert. Um ihre Angriffe oft hintereinander Einsetzen zu können und diese zu verstärken, war ihre Ausdauer und ihre Stärke zwei ebenso wichtige Faktoren. Auch hier lernte sie viel von ihrem Vater und ihrem Sensei. Eine weitere Stärke die sie besitzt ist mit Waffen umzugehen, um genauer zu sein mit Nahkampfwaffen, seien es Schwerter, Schlagringe oder ähnliches, dies hatte sie ebenfalls durch ihren Vater gelernt der ihr beibrachte verschiedene Waffen richtig zu führen, somit sollte man auch im Kenjutsu Nahkampf nicht unterschätzen.
[ 火 ] Schwächen:
Chakrakontrolle | Genjutsu [=Auflösen, Erkennen, Anwenden] | Kenjutsu Fernkampf
Was ihr schon zu Anfang der Akademie leichte Probleme bereitet hatte, war ihre Chakrakontrolle. Weswegen sich manche auch den Fehler erlaubten sich über sie lustig zu machen und bei den Taijutsu Übungen erstmals eine Abreibung bekommen hatten. Jeder Mensch hatte bestimmte Schwächen, bei einigen war es nun mal Stärke oder Geschwindigkeit, es war nun mal menschlich. Niemand konnte Perfekt sein, selbst die Kagen besaßen Schwächen und waren somit eben so wenig Perfekt. Was Chinatsu schon früh einsehen musste war die Schwäche für das Zielen von Fernwaffen, in der Akademie traf sie immer die Falschen stellen und hatte sogar fast mal einen Lehrer damit erwischt. Aber Chinatsu hatte sich nun mal auf den Nahkampf eingestellt und hatte dafür auch mehr Talent. Wozu dinge Trainieren die einem nicht liegen, wenn man die anderen dadurch noch besser machen kann ? Genauso war es bei Genjutsu, ungern wollte sich die Kunoichi auf so etwas verlassen, sie befasste sich durch ihren Sensei ab und an damit, aber wirkliches Interesse zeigte sie nicht daran. Weswegen die das Genjutsu Thema einfach ganz bleiben ließ.
[ 火 ] Ausrüstung:
[align=center]
[/align][align=left][ 火 ] Chakra[/align]
3
[align=left][ 火 ] Stärke[/align]
5
[align=left][ 火 ] Geschwindigkeit[/align]
9
[align=left][ 火 ] Ausdauer[/align]
8
[align=left][ 火 ] Ninjutsu[/align]
5
[align=left][ 火 ] Genjutsu[/align]
0
[align=left][ 火 ] Taijutsu[/align]
9
[align=center]
[/align][ 火 ] Familie:
[table=width:900px;border:0px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #808080; text-align:center; width: 16%;] Mutter [/td][td=border:0px solid #808080;]
[/td][td=border:0px solid #808080;] Mariko Shiryuu | 48 Jahre | VerstorbenMariko war immer eine liebevolle Mutter, dennoch besitzt sie das Temperament ihren Mann immernoch in die Schranken zuweisen. Sie ist die leibliche Mutter von Itoe und Chinatsu und eine wirklich sehr leidenschaftliche Köchin. Es gab nie außernandersetzungen zwischen ihr und den Kindern, doch war sie bereits von der Geburt, Chinatsus voller Schuldgefühle. Denn Utakata war nicht der leibliche Vater dieses Kindes. Sie hatte es Utakata gebeichtet, doch er hatte sich bereits in das Mädchen verliebt und behandelte sie wie sein eigenes Kind. Natürlich war er über den Seitensprung nicht erfreut aber versuchte damit zu Leben genau wie Mariko, denn sie sollte Chinatsu irgendwann die Wahrheit sagen. Doch nachdem itoe ermordet wurde, konnte sie es ihr nicht antun und schrieb einen Brief der sich in dem Bilderrahmen von dem Bild, welches Chinatsu von Itoe am Nachttisch stehen hatte befindet. Bei der Rettung aus Sunagakure hatte es Kenji an sich genommen. Den Tod fand Mariko und ihr Ehemann nahe Tsuchi no Kuni, dort war eigentlich der Ort wo sie neu anfangen wollten.
[/td][/tr][/table]
[table=width:900px;border:0px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #808080; text-align:center; width: 16%;] Stiefvater [/td][td=border:0px solid #808080;]
[/td][td=border:0px solid #808080;] Utakata Hisagi | 50 Jahre | VerstorbenUtakata war nicht der leibliche Vater von Chinatsu, dafür aber von Itoe. Dennoch liebte er Chinatsu genauso wie seine eigene Tochter. Er kümmerte sich sogar um das Training der beiden und gab seine Erfahrungen an die beiden Mädchen weiter. Er sagte immer er wäre froh gewesen einen Jungen zu haben, doch mit seinen beiden Mädchen war er mehr als nur Glücklich. Der Hisagi hatte einen sehr ansehlichen Rang in Sunagakure, denn er war ANBU was natürlich niemand aus seiner Familie wusste, er galt für jeden Bürger als normaler Jounin doch, war jeder der Meinung das er Talent hatte um aufzusteigen. Nachdem er erfuhr das Chinatsu nicht seine Tochter war, wusste er erst nicht damit umzugehen. Doch er entschied sich damit zu Leben, denn er wusste das Mariko ihn liebte und sie sich schon so genug fertig machte. Er zog beide Mädchen zu starken Kämpferinnen auf, doch als Itoe starb verfiel er in Depressionen die lange anhielten. Nach und nach schien es ihm dank seiner Familie und dem Shichibukai Kenji Jitsukawa besser zu gehen. Als er ein neues Leben anfangen wollte fand er wie seine Frau den Tod.
[/td][/tr][/table]
[table=width:900px;border:0px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #808080; text-align:center; width: 16%;] Halbschwester [/td][td=border:0px solid #808080;]
[/td][td=border:0px solid #808080;] Itoe Hisagi | 15 Jahre | VerstorbenDie kleine Halbschwester von Chinatsu die qualvoll vor den Augen ihrer Schwester ermordet wurde. Sie war ein energiebündel und hatte wirklich immer gute Laune, selten gab es Momente in denen es ihr schlecht ging. Sie wuchs ziemlich schnell und hatte Chinatsu sogar mit 15 Jahren eingeholt. Doch konnte niemand miterleben wie sie weiter zu einer Frau heranwuchs, den mit 15 starb sie auf einer Mission die Chinatsu leitete. Es war ein schrecklicher Schlag für die Familie und dem ganzen Team. Doch sie würde im Herzen von Chinatsu weiterleben.
[/td][/tr][/table]
[table=width:900px;border:0px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #808080; text-align:center; width: 16%;] Geliebter [/td][td=border:0px solid #808080;]
[/td][td=border:0px solid #808080;] Kenji Jitsukawa | 111 Jahre | LebendigKenji Jitsukawa ist die Person, die Chinatsu am meisten bedeutet. Sie würde für diesen Shinobi ohne zu zögern ihr Leben opfern. Erst durch ihn konnte sie diese blinden Rachegelüste ablegen und lernen zu Lieben. Er hat eine ziemlich verrückte Seite an sich aber auch eine Mysteriöse, was ihn für Chinatsu wirklich sehr Interessant macht. Er verbirgt noch so viele Geheimnisse
, welche die Hisagi nur zugerne aufdecken möchte. Im Moment ist er der einzige der es schafft ihren Hass zu kontrollieren, oder sie überhaut zu kontrollieren. Man könnte die Liebe zu ihm, die sich bereits jetzt schon mit jedem Moment weiterentwickelt hat kaum beschreiben.[/td][/tr][/table]
[table=width:900px;border:0px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #808080; text-align:center; width: 16%;] Vater [/td][td=border:0px solid #808080;]
[/td][td=border:0px solid #808080;] Kouhei Shinsei | 45 Jahre | LebendigDer leibliche Vater von Chinatsu. Durch eine Mission in Suna lernte er die ältere Mariko kennen, sie war so wunderschön, das selbst er seine Augen nicht von ihr lassen konnte. Und so passierte es, als er sie eines Abends einfach ansprach. Beide fühlten sich zueinander hingezogen. Doch als die Mission zuende war, musste er zurück nach Konoha als ANBU konnte er einfach keine große Romanze starten, besonders nicht weil das Risiko zu sterben viel zu groß war. Und so trennte er sich von ihr. Nun lebt er immer noch in Konoha, unwissend über das Kind, welches Mariko gebar seine Tochter war.
[/td][/tr][/table]
[ 火 ] Wichtige Daten:
0 Jahre --> Geburt in Sunagakure no Sato
2 Jahre --> Geburt ihrer Schwester
bis 6 Jahre --> Training mit ihrem Vater
bis 9 Jahre --> Training mit ihrer Schwester und mit ihrem Vater
bis 11 Jahre --> Akademist
bis 14 Jahre --> Ernennung zum Genin
bis 15 Jahre --> Ernennung zum Chuunin
17 Jahre --> Ermordung ihrer Schwester
bis 19 Jahre --> Ernennung zum Jounin
[ 火 ] Ziel:
Ihr Ziel, Verbrechern das zu geben was sie ihrer Meinung nach verdienten, hatte sie immer noch nicht abgelegt. Sie würde nicht ruhen, bis sie jedem einzelnen entweder eine ganz schöne Kopfwäsche verpasste oder aber, wenn es keine andere Möglichkeit mehr gab, diese zu foltern und schlussendlich umzubringen, damit sie für ihre Taten bezahlten. Sie lebte seid dem Tod ihrer Schwester dafür und das würde sie auch weiterhin. Doch hatte Jitsukawa Kenji, ein Shichibukai ihr gezeigt das es manchmal falsch war, vorschnell über jemanden zu urteilen. Sie würde also, mehr als einmal hinschauen, bevor sie handelte.
Es gibt tatsächlich noch ein Ziel, welches sie verfolgt. Chinatsu will das Erd-Juin kontrollieren und das würde durch ihre Rachegedanken sicherlich nicht so einfach werden. Dieser Fluch und Segen zugleich, würde ihr dabei helfen, die Welt von brutalen Mördern zu befreien. Außerdem hegt sie den Wunsch stärker zu werden, weshalb sie sich vorgenommen hat, sehr viel zu Trainieren und verschiedene Techniken zu lernen. Natürlich zählt dazu auch umher zu Reisen um Informationen zu sammeln und neues zu entdecken und zu lernen.
[align=center]
[/align]Chinatsu
Vater
Mutter
Itoe
Kohaku
Sensei Masaru
Akio
Andere
[ 火 ] Schreibprobe:
Chinatsu lief durch die Straßen Suna-Gakures, es war ziemlich heiß dennoch irgendwie angenehm.
Die Kunoichi hatte gerade ihr Training beendet und wollte zurück nach Hause, ihr Leben hatte sich kaum verändert trotz des Todes ihrer Schwester. Als sie mitansehen musste wie ihre Schwester auf Brutalsteweise gefoltert und schließlich ermodet wurde. Sie würde es ihnen niemals verzeihen. Niemals. Diese Monster, würden defenitiv dafür Bezahlen. Immer wieder wenn die blauäugige über ihre Schwester nachdachte verspürte sie tiefste trauer und wut. Trauer, weil Itoe nicht mehr bei ihr war und Wut, wegen denen die ihr das angetan hatten. Sie wusste das ihre Familie sehr unter dem Tod ihrer geliebten Schwester leidete. Ihr Vater verfiel in Depressionen und ihre Mutter versuchte sich zwar nichts anmerken zu lassen, doch sie hörte sie jede Nacht weinen. Endlich, sie war Zuhause. Sie freute sich auf eine warme Mahlzeit und auf ihr Bett. "Ich bin wieder daa." rief sie als sie die Haustür öffnete und hinein ging. Sofort begrüßte ihre Mutter sie mit einer zärtlichen Umarmung, seid das mit Itoe passiert war hatte sie immer Angst ihr anderes Kind auch zu verlieren. Chinatsu ging ins Wohnzimmer zu ihrem Vater, er saß auf dem Sofa. Wie eigentlich immer. "Vater ? Ich bin wieder zurück." sagte sie und setzte sich neben ihm und gab ihm eine sanften Kuss auf die Wange. "Das freut mich, kleines." Er hatte nach dem Vorfall mindestens 6 Monate nicht gesprochen, solangsam ging es ihm glücklicherweise wieder besser.
[ 火 ] Regeln gelesen?: C3
[ 火 ] Account:
EA - Chinatsu Hisagi
ZA - Yuuka Hajime
DA - Kyoko Kaguya
[align=center][font=Tahoma]Kapitel 1 - Geboren am Heißesten Tag Suna's. -[/font]
"Achjaa, meine Geburt meine Mutter sagte an dem Tag war es ziemlich heiß."[/align]
Es schien wirklich so als wäre es der heißeste und Trockenste Tag in Suna-Gakure, die Straßen waren leer den niemand wollte bei dieser Hitze hinaus. Nur im Sunagakure Hospital schien sich etwas anzubahnen, eine Geburt. Bei diesem Wetter wohl eines der anstengensten Dinge die man sich vorstellen konnte. Mariko lag auf ihrem Krankenzimmer in einem einfachen schlichten Bett, ihr Mann Utakata saß neben ihr und hielt besorgt ihre Hand. Der sonst so taffe und ruhige Shinobi schien nun das erste mal wirklich unsicher und aufgeregt zu sein, sein erstes Kind er hoffte es würde ein Junge werden. Er strich mit der Hand über die Wange seiner Frau und lächelte in de moment als sie es auch tat. Mariko war mit ihren 1,73 Metern und ihren schönen Blonden welligen Haaren eine echte Schönheit. Ihre bezaubernden und goßen Grünen Smaragd Augen sahen Utaka etwas verunsichert an, nicht nur er war aufgeregt sondern auch sie. "Mariko, sei unbesorgt es wird alles glatt laufen." versuchte er mit seiner beruhigenden Stimme auf sie einzureden als er ihren verunsicherten Blick bemerkte. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würden die Ärzte das Kind per Kaiserschnitt entfernen. Um genau zu sein in ungefähr einer Halbenstunde, dann sollte die Nakose wirken. Wieso sich Mariko für einen Kaiserschnitt entschied ? Ihr Körper wurde in den letzten Wochen durch eine Krankheit sehr geschwächt, der Arzt erklärte ihr das ein Kaiserschnitt sicherer wäre. Sie stimmte zu, sie wollte ihr Kind aufwachsen sehen und nicht das Risiko eingehen zu Sterben. Nach einer guten herzzereißenden Halbenstunde war es dann sowit, Mariko wurde in den Op-Raum transportiert. Utaka wartete davor, anfangs blieb er ruhig und setzte sich auf einen Stuhl man sah ihm seine nervosität aber förmlich an. Im Op-Raum lief alles soweit super, langsam schnitten sie den unteren Bauchbereich auf und kamen schließlich bei der Gebärmutter an. Alle Ärzte waren äußerst Konzentriert, obwohl ihnen die Hitze zu schaffen machte. Utakata hatte bereits nach einer Stunde nicht mehr die Kraft ruhig Sitzen zu bleiben, schweiß lief über seine in Falten gelegte Stirn, er wuschelte sich manchmal durch sein Schwarzes Haar während er immer wieder den gang auf und ab ging. Endlich, man hörte das geschrei des Kindes. Die Ärzte hatten es geschafft, sofort kümmerte sich eine der Schwestern um das kleine um es zu Untersuchen. Währendessen wurde Utakata wegen dem geschrei nur noch nervöser. Einer der Ärzte holte ihn das Zimmer, er sah zu seiner Frau deren Ärzte gerade die Wunde zunähten, dann kam eine junge Frau auf ihn zu sie hielt das Neugeborene Kind im Arm. Sofort streckte er die Arme aus. "Es ist ein Gesundes Hüpsches Mädchen." sagte sie und gab es ihm. Erst schaute er einwenig enttäuscht in das Gesicht der Schwester, er hätte sich so gerne einen Sohn gewünscht. Doch seine Mimik änderte sich schlagartig als er in das Gesicht seiner ersten Tochter sah, er war so froh und den Tränen nahe.
Nachdem endlich Mariko aus der Nakose erwacht ist und zurück in ihr Zimmer transportiert wurde wartete dort schon ihr Mann mit dem Neugeborenen kleinen Mädchen. "Mariko, sieh nur wie wunderschön sie ist." sagte der viel zu Glückliche Utakata und legte ihr das Mädchen in den Arm. "Hast du dir schon einen Namen überlegt ?" fragte er als sie ihrer Tochter einen Kuss gab. Mariko erhob ihren Blick und schaute zu ihren Geliebten.
"Wie wäre es mit Chinatsu.." sagte sie ruhig in ihrer Stimmer erkannte man das sie noch nicht ganz Wach war. "Chinatsu... Wunderschöner Name." sagte er schließlich und gab erst seiner Tochter und dann seiner Frau einen sanften Kuss auf die Stirn.
[align=center][font=Tahoma]Kapitel 2 - Chinatsu's Spezial Trainer. - [/font]
"Oh Gott, seidem hasse ich Steine und andere Dinge die man wirft."[/align]
Nun sind nun sechs Jahre vergangen nachdem Chinatsu in Suna Geboren wurde und es hatte sich so einiges Verändert. Erneut hatte die Familie Hisagi zuwachs bekommen, ein weiteres Mädchen Namens Itoe. Sie ist nun vier Jahre alt und eine ziemliche Frohnatur. Chinatsu und Itoe sind unzertrennlich, sie spielen miteinander Ninja und schwören sich das sie sich nie Trennen werden. Natürlich gibts auch ein paar auseinandersetzungen doch die beiden Vertragen sich ziemlich schnell, heute ist ein Besonderer Tag den Heute, ist Chinatsus Sechster Geburtstag und ihr Vater will ihr beibringen wie man ein echter Ninja wird. Seid Jahren freut sich das kleine Energiebündel darauf. "Vater ? Fangen wir gleich an bitte!" quängelte Chinatsu während ihr Vater ein wenig gestresst durch die gegend sah. "Papa ?" fragte sie schließlich nochmal, nicht wegen der bitte die sich eben geäußert hatte sondern wegen seinen Blicken die durch die Gegend schweiften. "Deine Schwester, Itoe ist doch bei Mama oder ?" fragte er und schaute seine älteste Tochter einwenig besorgt an. "Ja, sie sieht beim Kochen zu." antwortete sie. Er seuftzte erleichtert, seidem er zwei Kinder hatte wusste er garnicht mehr auf wen er mehr aufpassen musste, "Fangen wir nun an ?" Chinatsu kam schließlich zu ihrer eigentlichen frage. "Jaa, okay. Stell dich bitte zwei bis drei Meter gegenüber von mir hin und weiche ein paar Steinen auß die ich auf dich zuwerfe." Wieso er ausgerechnet Steine nahm ? Er wurde früher so von seinem Vater auf Reflexe Trainiert. "Bereit, Engel'chen?" Er grinste sie nekisch an. "Mach schon, mach schon, mach schon." rief sie und hüpfte wild herum. Gesagt getan, er warf erstmal einen mit etwas Kraft auf seine Tochter um zu sehen ob sie wenigstens einem direkten fernangriff ausweichen konnte. Und das konnte sie, geschickt wich sie dem kleinem Steinchen aus. Ihr Vater lächelte, dann folgten zwei kleine Steine. Diesen wich sie ebenfall geschickt aus. Das Ninja spielen mit ihrer Schwester war wohl doch nicht nur Zeitvertreib. Bis zu zehn kleinen Steinchen warf der Jounin und seine Tochter machte ihn Stolz, gerade mal mit Sechs Jahren bewegte sie sich sehr Geschickt. Doch als dann der elfte Stein hinzukam, dah es anders aus. Chinatsu bekam diesen direkt gegen den Kopf, sie plumste mit dem hintern auf den Boden und schmollte.
"Woah." grummelte sie. "Nun, komm steh auf. Das reicht doch für Heute." .. "NEIN.!" .. "Chinatsu, es gibt gleich Essen ohne etwas im Magen kannst du nicht Trainieren." Er hatte recht und das merkte Chinatsu auch als aufeinmal laut ohr Magen anfing zu knurren. Sie rappelte sich auf und tappste zu ihrem Vater der sie sogleich hochob und sich auf die Schultern setzte. Nun gingen die beiden zurück ins Haus, man roch schon von weitem das köstliche Essen von Mariko.
[align=center][font=Tahoma]Kapitel 3 - Das Akademisten dasein. - [/font]
"Achjaa, die Blüte meiner Jugend."[/align]
"Trainier mit mir bitte!" quängelte eine ziemlich kindliche und quitschiege Stimme. "Nein, nachher ich muss lernen.." hörte man eine etwas genervte ältere Stimme sagen. Chinatsu lernte gerade für einen Test den sie morgen in der Akadamie schreiben soll, Itoe die nun breits sieben war musterte ihre Schwester. "Bitte ?" sie ließ nicht locker. "Nachher.." grummelte die elfjährige und schrieb weiter an ihre Notizen. Bevor sie auf die Akademie ging Trainierte sie mit ihrem Vater, irgendwann stoß Itoe dazu und sie führten diese Tätigkeit zu Dritt weiter. Doch als Chinatsu an der Akademie in Suna aufgenommen wurde, merkte sie das sie nicht mehr so viel Freizeit hatte wie vorher. Sie lernte und Trainierte Morgens in der Akademie, lernte danach Zuhause und dann Trainierte und spielte sie mit ihrer Schwester bis ihr Vater kam und das richtige Training begutachtete. Die Töchter von Utakata hatten beide Talent besonders auf Chinatsu war er Stolz weil sie wirklich schufftete wie ein Tier. Sie hätte wirklich das Zeug dazu in seine Fußstapfen zu tretten. Chinatsu"Fertig, so wenn du möchtest können wir Anfangen." sagte schließlich Chinatsu die gerade Fertig geworden war. "Ohjaaa !" kam es von der jüngeren begeistert, so gingen die beiden hinaus in den Garten. Groß genug um sich auszutoben, sogar eigene Strohpuppen für den Fernangriff hatten sie auf der Wiese aufgestellt. Das erste was die beiden Geschwister Trainierten war das Tai-Jutsu, Chinatsu war ihrer Schwester immer hochausüberlegen was auch verständlich war sie ist schließlich älter. Doch auch Itoe hat ihre Stärken, in Fern-Angriffen und Gen-Jutsu. Sozusagen Chinatsus Schwächen. Die beiden würden auf einer Mission ein perfektes Team bilden, meinte ihr Vater Utakata immer und auch ihre Mutter die meistens zusah ist derselben Meinung gewesen. Mehrere Stunde mit ein paar Pause Trainierte die Geschwister nun schon, auch ihr Vater ist bereits dazu gestoßen und nimmt die beiden Geschwister hart dran. Nachdem anstrengenden Abend Essen alle noch Zusammen, die beiden Geschwister nehmen ein Bad und gingen dann auch ins Bett. Am Nächsten Morgen ist der Test für die Akademie dran. Als nun die Sonne aufging, weckte eine Sanfte Stimme und ein zärtliches Rütteln die Akademistin. Wie von selbst stand sie auf rieb sich die Müdikeit aus den Augen und schaute in das lächelnde Gesicht ihrer Mutter. "Du musst langsam los, kleines." sagte sie dann und verschwand wieder aus de Zimmer. Chinatsu stand auf, die neunjährige zog sich an und packte ihre Sachen. Als sie in die Küche ging machte ihre Mutter gerade das Frühstück das sie mitnehmen sollte."Danke, Mutter." sagte sie und lächelte. Sie hatte dasselbe lächeln wie ihr Vater, wenn er mal lächelte. Mariko packte das Brot ein kniete sich zu ihrer Tochter und legte es Sanft in ihre Hand. "Pass auf dich auf Schatz.".. "Mach ich, Maa.." .. "Gut, nun geh sonst kommst du zu spät." Sie tat was ihre Mutter sagte und verschwand auch schon aus der Haustür, sie brauchte ungefähr 10 Minuten zur Akademie. Freunde hatte sie schon einige Gefunden, doch niemand besonderes. Endlich in der Adademie angekommen, ging sie auch direkt zu ihrem Klassenraum. Schon einige Mitschüler waren da und alberten etwas rum, Chinatsu ging zu ihrem Platz und setzte sich, es dauerte nichtmal 2 Minuten schon tauchte ihre Sitznachbarin auf. "Guten Morgen, Chii-chaan.".."Gute Morgen, Sayuki-san." .. "Und hast du schön gelernt ?" .."Jaa, habe ich. Und du ?" .. "Nee, keine lust." Und so lief das immer.
Sayuki war eine der lernfaulsten Mädchen in der Klasse, trotzdem schrieb diese immer gute Noten, irgendwie beneidete Chinatsu sie. Sayuki hatte langes braunes Haar zu zwei Zöpfen zusammengebunden, und einen ziemlich lustigen Pony der fast über ihr Auge geht. Die Braunhaarige war zwar gut in Theroie doch in der Praxis haperte es. Und in der Zweiten Stunde würde das Fernangriff Training beginnen. Chinatsu endglitt ein genervtes Seuftzen als sie darüber nachdachte. Sie hielt einfach nicht viel von Waffen schongarnicht welche mit denen man aus der ferne angreifen soll. Sie hegt einen groll dagegen, schon immer nicht weil sie es nicht kann einfach deswegen weil sie es für Feige empfindet. Die Tür öffnete sich nun und der Lehrer trat ein, ein großer älterer etwas schlaksiger Mann. Er redete nicht viel, händigte uns die Blätter für den Test aus und schrieb an die Tafel wieviel Zeit wir hätten. 25 Minuten, Chinatsu begutachtete das Blatt mit ihren blauen Augen. Kein problem, dachte sie nur und machte sich an die Aufgaben. Eine Aufgabe nach der anderen löste sie und gab dann das Blatt ab. 20 Minuten hatte sie gebraucht, auch weitere Schüler fingen nun an abzugeben. Sayuki schrieb noch, anscheinend hatte sie diesmal kein Glück, ihr Gesichtsausdruck verriet es. Nächste Stunde."Oh, Gott." knurrte eine weibliche reichlich genervte Stimme. Sayuki traf die Strohpuppe nicht. Chinatsu traf diese zwar, doch nicht da wo sie eigentlich Hinzielte. "Ups.." kam es nur von ihr. Als sie nicht den Kopf, sondern den Unterleib dieser Strohpuppe traf. "Also, wenn du in der Nähe bist und versucht auf meinen Kopf zu Zielen, lauf ich lieber kreischend weg." Ein Junge, aus der selben Stufe kommentierte ihren Wurf. Chinatsu sah diesen kurz etwas gleichgültig an, dann zogen sich ihre Mundwinkel nach oben und sie grinste ihn an. "Hast du nichts besseres zu tun?" .. "Mh, nein." .."Merkt man, Vollidiot." Nach Reihenweise verschiedener Übungen, ging es nun weiter zu einer Chinatsus Spezialgebieten, dem Tai-Jutsu. Im Gegensatz du dem Fernangriff war Chinatsu schon mit jungen neunjahren die schnellste in ihrem Jahrgang. Auch ihre Reflexe sind dank ihres Vaters eine der besten. Sie wich gezielt den Tritten und Schlägen ihres Trainingspartners aus, wartete auf den richtigen moment wo sich ihr Gegner nicht schützte und dann gab sie ihm einen Gezielten Schlag oder Tritt je nachdem. Als Nächstes, Ninjutsu übungen. Auch darin war Chinatsu ganz gut, ihr Chakranatur war wie die ihres Vaters Raiton & Doton. Davon beherschte sie aber nur ein schwaches Doton Jutsu, das ihr Vater beigebracht hatte. Die Grundbasis Jutsu's konnte sie auch bereits, ihr Vater solle stolz auf sie sein das war der einzigste Grund wieso sie so hart Trainierte. Plötzlich Kingelte es. Es war vorbei, sie hatte Schluss. Endlich konnte sie nach dem anstrengenden Tag Nachhause, dort da warteten auch noch einige Aufgaben die ihr bei dem Gedanken wieder ein genervtes Seuftzten entlockten.
[align=center][font=Tahoma]Kapitel 4 - Endlich Genin, Team Einteilungen. - [/font]
"Die ersten richigen Stolzen Worte meines Vaters werde ich niemals vergessen."[/align]
Endlich war es soweit. Es war heute der Tag an dem sie sich für immer von der Akademie und den nervigen Klassenkameraden verabschieden konnte. Es war noch früh am Morgen doch Chinatsu konnte nicht mehr in ihrem Zimmer still sitzen. Sie zog sich ihr Sachen an und ging in den Garten um einwenig zu Trainieren. Die Sonne war nun fast aufgestiegen und ihre Eltern würden vermutlich gerade wach werden. Schließlich war die Sonne aufgegangen und sie ging zurück ins Haus, die Zeit war ziemlich schnell vergangen. Chinatsu stand auf. Diesmal hatte sie den Weg zur Akademie schneller hinter sich als sie jemals gedacht hatte. Denn sie freute sich so sehr darauf das sie die Geninprüfung machen konnte. Sie setzte sich auf ihren Platz ganz hinten in der Klasse ans Fenster und wartete darauf das die anderen endlich kamen. Es verstrich noch etwas Zeit und immer wieder wurde Klassenzimmertür aufgerissen und teilweise kamen viele und teilweise wenige Klassenkameraden in die Klasse. Schließlich blieb die Tür zu und alle wirklich alle waren ziemlich aufgeregt. Auch, Chinatsu war mit ihren 14 Jahren aufgeregt doch zeigen tat sie es überhaupt nicht. Sie wartete ungeduldig und hoffte das der Lehrer endlich kommen würde. Dann endlich zur Erleichterung von allen Mitschülern, wurde die Tür aufgeschoben und die Prüfer kamen herein. Sie stellten sich kurz vor und erklärten den Ablauf der Prüfung. Jeder Schüler wurde einzeln in den Prüfungsraum aufgerufen. Chinatsu musste ziemlich lange warten, ihre aufregung wurde immer schlimmer nun konnte sie es nicht mehr verstecken sie war eine der letzten die aufgerufen worden sind. Sie ging an ihren Klassenkameraden schaute zu Sayuki die ihr grinsend die Daumen drückte, sie antwortete mit ihrem üblichen freundlichen lächeln. Sie wollte die Prüfung nur schnell hinter sich bringen. Sie ging in den Raum und hörte die Aufgabe die sie bewältigen sollte, erst sollte man das gelernte Wissen anwenden und Basis Jutsus, wie die Kunst der Doppelgänger, beherrschen. Sie nickte daraufhin und brachte so wie sie fand eine gute Leistung. Die Prüfer schickten sie danach wieder hinaus und riefen die anderen die die restlichen paar die noch die Prüfung machen mussten. Als alle durch waren traten nach einer kurzen Beratung aus dem Prüfungsraum auf die Schüler zu. Einer der Prüfer räusperte sich, während der andere die Stirnbänder in der Hand hielt. „Also. Wir haben folgendes zu verkünden. Ihr habt alle die Geninprüfung bestanden und werdet von meinem Kollegen hier die Stirnbänder von Sunagakure bekommen. Seit stolz darauf und tut als Genin euer bestes für das Dorf.“ Der Shinobi trat daraufhin zurück und ließ seinem Kollegen den Vortritt. Chinatsu derweil konnte es noch gar nicht richtig fassen, der erwähnte Kollege hielt ihr das Stirnband hin. "Glückwunsch." sagte er nur und wartete das sie das Stirnband nahm. Endlich war sie Genin. Das war eine ungeheure Erleichterung für die jetzt junge Kunoichi. Sie nahm ihr Stirnband entgegen und sah zuerst ehrfürchtig an. Dann band sie es sich jedoch über die Stirn. Nun wollte sie nach Hause ihrem Vater die gute Nachricht überbringen. Sie ging die Straßen entlang und sah sich um. Überall Sand, manchmal war es schon eine triste Umgebung, doch ihr ist das Dorf beziehungsweise die Dorfbewohner bereiteten ihr ans Herz gewachsen. Sie sah schon von weitem das Haus in dem sie wohnte und konnte es kaum abwarten dort zu sein. Wie würden sie wohl reagieren ? Wäre ihr Vater stolz auf sie ? Schließlich war sie Zuhause angekommen und ging zu ihrer Mutter ins Wohnzimmer, dort wartete auch der rest der Familie die sie gespannt musterten.„Ähm...Ich bin endlich Genin geworden.“ Sagte sie begeistert und wartete auf die Reaktion ihrer Familie. Zuerst sprang ihre Schwester Itoe auf, und umarmte sie ihre Mutter war die nächtse die sie umarmte. Dann stand ihr Vater auf und auch er umarmte sie sanft."Glückwunsch, ich bin Stolz auf dich." Diese Worte von ihrem Vater zu hören machte sie so Glücklich. "Morgen wird unser Sensei bekannt gegeben, er Prüft uns noch ein weiteres mal." Erklärte die eben gewordene Genin, mit einem unsicheren lächeln im Gesicht. "Das schaffst du !" sagte er und gab ihr erneut neue Kraft. "Nun geh dich ausruhe, kleines." ergriff nun ihre Mutter das Wort. Chinatsu nickte und ging in ihr Zimmer, warf sie aufs Bett. Sie war jetzt einen Schritt weiter, bald würde ihr Vater endlich richtig stolz auf sie sein. Nach einigen Minuten schlief sie dann ein.
So schnell sie konnte rannte Chinatsu durch die Straßen von Suna. Sie hatte verschlafen und hätte schon seit fast zehn Minuten am besagten Treffpunkt sein müssen. Zum Glück waren ihre Eltern schon früh aus dem Haus gewesen, weshalb nur Itoe mitbekommen hatte, wie sie zu spät kam. Doch diese hatte ihr versprochen, nichts den Eltern zu erzählen. Total außer Atem kam Chinatsu schließlich an der Akademie an, atmete vor ihrem Klassenzimmer noch einmal tief durch und riss die Tür auf. Sofort drehten sich alle zu ihr um. Was heißt alle, es standen nur drei Personen in dem Raum. Zwei Jungs die sie aus ihrer Klasse kannte und einen Älteren wahrscheinlich der Jounin den sie als Sensei bekamen. Langsam trat sie in den Klassenraum und machte mit gefalteten Händen eine halbe Verbeugung in die Richtung des Jounins. "Ach, schon gut. Sind ja nur ein paar Minuten.." sagte er und lächelte. Er war ungefähr zwei Köpfe größer. Als sie zu ihm hochsah bemerkte sie das er recht Jung war ungefähr im Alter von 23-25 jahren er hatte schwarzes längeres Haar. Schöne grüne Vertrauenswürdige Augen und er trug eine Merkwürdige Maske die nur sein Kinn verdeckte. "Ich bin, Masaru Kenzo euer neuer Sensei." .."Erzählt bitte ein wenig über euch." Chinatsu setzte sich neben einen Jungen dessen Namen sie aber nicht kannte, naja sie würde es früh genug rausfinden. "Ladys First würd ich sagen.." Sofort schaute sie zu ihrem Sensei, sie wollte nicht so offen sprechen biss sich dann auf die Lippe und übewindete sich.
"Ich bin, Chinatsu Hisagi. Vierzehn Jahre alt, ich mag die Natur deren Tiere, die Musik und .. wenn ich meine Ruhe habe.." .. "Und was magst du nicht ?" fragte er nach. "Nervensägen, besserwisser und Ungerechtigkeit." "Interessant & was ist mir dir ?" Er deutete auf den Jungen neben mir. Er hatte Braunes Zerzotteltes Haar und immer einen kleinen Welpen bei sich Namens, Sora. "Kohaku Inuzuka, fünfzehn Jahre alt, ich finde Musik und auch die Natur toll sowie gutes essen. Natürlich Trainiere ich auch gerne, was ich nicht abkann sind Arrogante Schnösel, oder dergleichen. Genauso wie gestank." "Und du ?" Chinatsu schaute zu dem Weißhaarigen Jungen, sie glaubte sich erinnern zu können das er Akio hieß. Er schaute Abwesend aus dem Fenster, erst als er angesprochen wurde schaute er zu dem Jounin. "Akio Tsukimoto, Ich mag Süßes, Kämpfe, Bücher, Musik und anderes.".."Hast du auch was was du nich magst ?" ..."Verlieren & Regen." er hielt sich kurz redete aber irgendwie auch immer monoton. Die blonde und das einzigste weibliche Mitglied schaute zu Akio, er hatte irgendwie immer so gesprochen. Merkwürdiger Typ. "Masaru Sensei?" Der Inuzuka ergriff das Wort. "ja ?" .."Machen wir eine Prüfung ?" .. "Ich möchte eigentlich nur eure Fähigkeiten testen." Antwortete er auf seine Frage. "Jetzt direkt ?" fragte Chinatsu nun. "Nein, morgen für Heute werden wir erstmal etwas zusammen essen gehen damit wir, Team 16, uns besser kennenlernen können." erklärte er. "Hört sich gut an." kleffte Kohaku dazwischen und sprang mit Sora auf. Auch Chinatsu und Akio standen auf. "Irgendwelche Wünsche ?" .. "Dango." kam es von allen dreien. Chinatsu endglitt ein Kichern, und auch der Inuzuka sowie Masaru lachte. Von Akio kam nur ein sanftes lächeln, doch auch er fand es anscheinend sehr amüsant.
[align=center][font=Tahoma]Kapitel 5 - die Chuuninauswahlprüfung. -[/font]
"Hartes Stück Arbeit, aber als Team schafften wir es."[/align]
Nachdem ein ganzes Jahr vergangen und die Chuuin-Prüfung in greifbare Nähe gekommen war, konnte die Kunoichi es kaum noch erwarten. Sie hatte sich wirklich gut vorbereitet und war sich sogar sicher die Prüfung bestehen zu können. Es war einer der wenigen Momente im Leben bei dem sie sich wirklich sicher fühlte und Vertrauen in sich selbst hatte. Sie setzte sich, wie auch alle anderen in den Prüfungssaal und bekam den Bogen mit allen Fragen, die sie in 60 Minuten beantworten musste. So verging die Zeit und viele Genin wurden als „erwischt“ aus dem Raum geschickt und hatten damit schon in der ersten Prüfung versagt. Als es dann nur die besagten 10 Minuten gab, gaben er den Jugendlichen eine kleine Bedenkpause, denn die letzte Aufgabe war wirklich besonders. Man durfte sich selbst aussuchen, ob man diese Aufgabe machen wollte, die die es sich nicht trauten wurden disqualifiziert und durften nächsten Mal versuchen, die die es sich trauten, aber nicht richtig antworteten, waren für immer an den Chunin Prüfungen disqualifiziert und musste so für immer ein Genin bleiben. Sehr viele meldeten sich freiwillig ab, denn die Meisten waren einfach nur schlecht im Schriftlichen, oder hatten zu viel Angst und so verringerte sich die Anzahl der Genin bis auf ein drittel. Chinatsu selbst war jedenfalls so selbstbewusst, als das sie die Frage zumindest annähernd richtig hinbekommen konnte, als das sie und sein Team weiterkommen konnten. So hatten sie die schriftliche Prüfung geschafft. Und das nur, weil sie sich für das Antworten der Frage entschieden hatten. Jetzt musste sie nur noch den Rest bestehen und sie würde einen höheren Rang erreichen können. Doch würde es noch ein paar Tage dauern, bis die zweite Prüfung beginnen konnte. "Viel Glück bei der Chuunin-Prüfung, Chinatsu! Du kannst es schaffen!", meinte ihr Vater zuversichtlich und zwinkerte ihr einmal zu, bevor das Mädchen aus dem Haus ging und sich zum Treffpunkt aufmachte. Zusammen mit ihrem Team würde sie einen Überlebenstest bestehen müssen. Jedes Team hat eine von drei Schriftrollen. Diese sollten sie mit ihrem Leben verteidigen. Ziel war es am Ende der vorgegebenen Zeit alle drei Schriftrollen zu bekommen. Die Frist beträgt drei Tage. Das Team, welche bis dahin alle drei Schriftrollen bekommen hatten, war also sofort für die dritte Runde qualifiziert. Diejenigen, die es nicht schafften, mussten in einer weiteren Aufgabe sich für die Endrunde qualifizieren. Die dritte Prüfung war nämlich die letzte. So bekam Team 16 eine Schriftrolle und betrat auch schon die Gegend, wo die zweite Prüfung gemacht wurde. Dieser war wirklich riesig und dort schien es all mögliche Gefahren zu geben, die nichts mit den Genin zu tun hatte, welche nach ihrer Schriftrolle trachten. Sollten sie es wirklich schaffen, alle drei Rollen vor den drei Tagen zu finden, so mussten sie sie verteidigen, damit sie sofort qualifiziert wurden. So wurde das Startsignal gegeben und die drei Teamkollegen machten sich auf den Weg. Chinatsu war die Schriftrollenträgerin, weil sie es war, die die meisten Erfolge im Team hatte. Jetzt jedenfalls hatten sie andere Sorgen. Nämlich das Erreichen der Endrunde und somit eine Chance zum Aufstieg zum Chuunin zu erzwingen. So lief das Team durch die Gegend, auf der Suche nach einem Gegner, den sie die richtige Schriftrolle abnehmen konnten. Und so fanden die Jäger auch schon ihre erste Beute. Den Stirnbändern zu Folge waren diese drei Jungs, Genin aus Kumo, dem Donnerreich. Es kam zu einem Zusammentreffen und sie tauschten sich aus, welche Rolle in ihrem Besitzt waren. Immerhin waren nicht mal 40 Minuten vergangen und keiner der Teams kann auch nur eine zweite Schriftrolle ergattert haben. So dachte es sich die Hisagi. Wie sich herausstellte, hatten die beiden Teams wirklich verschiedene Schriftrolltypen und so machten sie sich kampfbereit. Während die Feinde versuchten sich mit Raitontechniken das Team 16 zu berühren, konterten die eben mit ihrem speziellen Teamwork, die ihre jungen Gegner sofort verblüfften. Schon nach einigem Kniff gaben die drei auch schon auf und hantierten ihnen ihre Schriftrolle. Zwei Tage vergingen und noch immer waren sie auf keine einzige Gruppe, die eben die letztgebrauchte Schriftrolle besaß. So machten sie an einem Fluss rast und machten sich ein Bild von der Lage. In wenigen Stunden war die zweite Prüfung beendet und so mussten sie in einer Auswahlrunde gehen. Diese wird bestimmt nicht einfach und so machten sie sich dann doch wieder auf dem Weg und tatsächlich trafen sie auf ein gegnerisches Team. Diesmal jedoch waren es Konohaninjas. Diese schienen glücklich und zufrieden zu sein und schreckten sofort zurück, als sie Chinatus Team sahen. Ein erbitterter Kampf folgte und dank des Inuzuka jungen Kohaku und Sora hatten sie es geschafft die letzte Schriftrolle zu bekommen. In den nächsten Stunden irrte das Team 16 noch durch den Wald und mieden Teams und kamen zum Glück auch so durch. Als sie dann das Signal des Endes hörten sanken sie dankbar zu Boden. Sie hatten also den direkten Eintritt in die Endrunde geschafft. Insgesamt hatten nur sie es geschafft direkt qualifiziert zu werden und darauf waren sie wirklich stolz. So war es dann, das die letzte Runde der Chuunin Auswahlprüfung bevorstand. Insgesamt sind genau 6 Genin in diesem Turnier weitergekommen, davon waren drei welche aus Chinatsus Team kamen. In der Arena Versammelten sich alle, die Kage saßen unter den Zuschauern hatten natürlich ihren eigenen kleinen Bereich. Der erste Kampf, Kohaku gegen einen Ninja aus Iwa-Gakure. Es dauerte nicht lange und der Inzuka stampfte ihn mithilfe von Sora in grund und boden. Der zweite Kampf, Akio mit seinen gerissenen Rauchfähigkeiten gegen einen weiteren Iwa- Ninja des selben Teams. Dank Akio's seines Clanes des Kokoro no Heian Clanes konnte er Rauch Kontrollieren und auch er gewann seinen Kampf. Nun dritter und letzter Kampf, Chinatsu gegen einen Kirigakure Genin. Sie hatte seine Kampffähigkeiten beobachtet und wusste worauf sie achten sollte. Erst griff er mit Tai-Jutsu an, natürlich wich die gut Trainierte blonde aus und wartete auf den richtigen moment um ihn einem heftigen Tritt in die Magenregion zu geben. Gedacht, getan. Als er von seiner Deckung abließ reagierte und traf sie, er taumelte zurück und machte schnell fingerzeichen. Chinatsu tat es ihm gleich, er führte ein Katonjutsu aus, Chinatsu errichtete mit einem Dotonjutsu einen Schutzwall. Es dauerte nicht lange und auch Chinatsu gewann ihren Kampf. Das gesamte Team wurde zu Chuunins gemacht.
[align=center][font=Tahoma]Kapitel 6 - Zusammengebrochene Welten & Neue Ziele. -[/font]
"Gott, wie ich sie vermisse. Itoe verzeih mir.."[/align]
Faul in ihrem Bett liegend starrte die blonde an die Bettdecke, heute hatte sie zu garnichts Lust außer Faulenzen. Ohja, das hörte sich so gut an, einfach die Augen schließen und... Plötzlich, die Tür wurde aufgetretten und hinein kam eine brüllende kleine dunkeblonde Nervensäge. "Chii-chaan, wir beide gehen Heute auf eine Mission.! schrie sie der nun Siebzehjährigen ins Ohr. Es sind nun zwei lange Jahre vergangen seidem, sie zum Chuunin ernannt wurde und auch ihre Schwester ist bereits Genin. "Der Kazekage, macht dich und einen weiteren Chuunin zum Teamleiter !" Chinatsu endglitt ein ziemlich genervtes stöhnen, sie setzte sich auf und legte ihre Hand auf ihre Stirn. "Gott, wieso den Heute ?" fragte sie und beobachtete ihre kleine Schwester. "Weils so ist, stell keine Fragen wir Treffen uns in drei Stunden alle am Tor." erklärte sie wollte gerade gehen als Chinatsu sie an der Schulter festhielt.
"Der zweite Chuunin wer soll das sein ?" .."Inuzuka ehhh... Kohaku. Er war doch in deinem Team." .."Achso er." Das könnte spaßig werden, wenigstens hatte sie jemanden dabei auf den man sich verlassen konnte und auch noch laune machte."Öhm, um was geht es bei dieser Mission eigentlich ?" "Wir sollen einen bestimmte Ware eines älteren Herren transportieren." "Mhh, okay." sie fragte nicht weiter sondern ließ ihre Schwester los und packte ihre Tasche. Sie verabschiedete sich kurz mit ihrer Schwester bei ihren Eltern, und ging mit ihr hinaus. Später dann am Eingangstor Suna's stürmte direkt Kohaku mit Sora auf sie zu. "Chiinastu, lange nicht gesehen." sagte er mit einem grinsen im Gesicht. "Zwei Wochen, seehr lange Zeit." sagte sie in ihrer Stimme erkannte man die Ironie dabei lächelte sie. "Ich find schon.".."Mh, wie manns nimmt." .."Uh so Küühl..".. "Ach was." Sie nahm den älteren in den Schwitzkasten und lachte etwas. "Hey, lass mich." knurrte er, lachte dann aber auch. "Sind wir nun vollständig ?" Alle antworteten mit einem nicken. "Gut dann können wir ja los." sagte Chinatsu. "Wir treffen den alten Mann in einem kleinen Dorf westlich von Suna." erklärte Kohaku. Und so machten sich Kohaku Chinatsu und das Team von Itoe auf den Weg. Nach ungefähr einer 20 Minuten kamen sie bei dem besagten Dorf an. Ein ungefähr 65 Jahre alter Mann, mit weißem Bart und einer glatze wartete schon."Da seid ihr ja endlich." maulte er direkt. "Entschuldigen sie.." entschuldigte sich Chinatsu für die gesamte Gruppe. "Wir sollen einen transport für sie erledigen." .."Das ist Richtig." .."Nun, wie ich gehört habe soll dieser Gegenstand nach Takumigakure in das Dorf der Handwerker bringen." .."Wieder Richtig, dort wartet mein Sohn er ist 28 und, ach ihr werdet ihn direkt erkennen." Der alte Mann übergab den Gegenstand dem Inuzuka. "Bitte gibt acht darauf, sollte es in falsche Hände gelangen könnte es Probleme verursachen." .."Keine sorge, darum kümmern wir uns schon." sagte Kohaku selbstsicher. "Gut dann sollten wir mal los." Mit den Worten verabschiedete sich die Gruppe und verschwand, das Team von Itoe immer hinter den beiden Chuunin her. Die ersten paar Kilometer brachten sie ohne zwischenfälle immer weiter. Doch dann bemerkte Sora, dass sie bereits verfolgt wurden. "Was ? Chinatsu, wir werden verfolgt." sprach der Inuzuka als Sora ihm es mitteilte. "Wieviele ?".. "Ungefähr, um die 4 Personen.".. "Mhh, denkst du sie sind stark ?" .."Tut mir leid, ich weiß nur das es ungefähr 4 sind und sie sich ziemlich schnell auf uns zu bewegen." Chinatsu endglitt ein genervtes stöhnen, sie kamen näher und wahrscheinlich würden sie, sie in nichtmal mehr als 20 Minuten eingeholt haben. "Kohaku, ich denke du solltest mit den anderen vor gehen ich werde versuchen so viele wie möglich aufzuhalten.".. "Spinnst du ?" .."Die Mission hat höchste wichtigkeit. Wahrscheinlich ist dieser Gegestand eine Waffe die die Handwerker in Takumigakure weiterverarbeiten müssen.".. "Schwester ?" .."Was den Itoe ?" .. "Lass mich mit dir Kämpfen, wenn es dazu kommen sollte." .."Zu gefährlich.".."Chinatsu, wie wäre es wenn Itoe und Fukaku mit dir bleiben und ich gehe mit Sora und Suki." Chinatsu gefiel die Idee nicht, aber anders ging es nicht. Diese "Waffe" musste noch unbedingt bis spätestens Morgen früh dort sein. "Nagut, nun lauft wir werden sie aufhalten." Suki sprang mit auf Sora und die drei sprangen los auf den direkten Weg nach Takumigakure. "Wir sollten uns aufteilen und aus dem Hinterhalt angreifen." .. "Ich werde sie ablenken, ihr greift aus dem Hinterhalt an." Schlug Chinatsu vor. Sie hasste es aus dem Hinterhalt angreifen zu müssen, auch wenn es schlauer gewesen wäre. Nachdem die drei einen eigentlich recht guten Plan schmiedeten und sich auf ihre Positionen begaben trafen komischerweise nur zwei Personen ein, Chinatsu sprang diesen direkt entgegen und brachte sie dazu stehen zu bleiben. "Was wollt ihr ?" .."Gib uns diesen Dolch. Du hast ihn doch bei dir oder ?" sprach ein ziemlich kleiner etwas Pumliger Mann. "Wer weiß ?" antwortete Chinatsu. "Vielleicht können wir dir etwas zum Tausch anbieten." sagte der Mann und grinste. Chinatsu horchte auf, dieses grinsen gefiel ihr garnicht und noch weniger gefiel ihr das es nur zwei waren obwohl es mindestens vier sein sollten. Das grinsen des Mannes wurde breiter, er machte ein Handzeichen und einer kam mit einem Jungen in seiner Gewalt hinter einem Baum hervor. "Fukaku ! Du mieser... lass ihn los.!" .."Wenn dich das schon aufregt, wie ist es dann hiermit." Wieder machte er dieselben Handzeichen und ein Mann sprang von einem Ast aus vor ihn. Eigentlich würde Chinatsu sich von soetwas nicht gerade umgehauen fühlen aber sie hatte die beiden die sich versteckt hatten nicht bemerkt. Dieser Kerl, hatte jemanden auf der Schulter, ein Mädchen sie war Ohnmächtig. "Itoe !" Chinatsu kochte vor Wut. Wie konnten sie.. diese Mistkerle. "Lasst die beiden gehen !" foderte sie erneut. "Wenn du uns den Dolch übergibst." Chinatsu knurrte. "Ich habe ihn nicht." sagte sie. Andere "Und das soll ich dir glauben ?" Er sah zu dem ohnmächtigen Mädchen, der Kerl der sie trug warf sie unsanft auf den Boden. Wieder endglitt Chinatsu ein wütendes Knurren sie ballte die Fäuste. "Mh, anscheinend hast du diesen Dolch wirklich nicht." Einer der Männer, der die ganze Zeit eher im hintergrund war stürmte los und zwar direkt auf die Siebzehnjährige. Diese reagierte schnell, wich dem Schlag aus und packte seinen Arm warf ihn dann über ihre Schulter. "Lasst die beiden gehen, verdammt.!" Der Angreifer rappelte sich auf und startete einen erneuten Angriff auf sie, Chinatsu ließ sich nicht verunsichern und wich den Schlägen und Tritten ihres Feindes aus der scheinbar verzweifelt versuchte sie zu treffen. Die Siebzehnjährige wartete darauf das er seine Deckung vernachlässigte was er auch tat und nun machte sie eine 180° drehung und gab ihm einen Heftigen tritt gegen seinen Brustkorb. Sofort verlor er das gleichgewicht und fiel auf den Boden, dann schnappte er nach Luft. Chinatsu stürmte sofort auf ihn, griff nach ihrem Kunai und hielt es ihm an die Kehle. "Er wird sterben wenn ihr sie nicht freilasst." drohte sie. "Nur zu Töte ihn, wir werden deine kleinen Freunde dann aufjedenfall auch töten." Wütend schmiss sie den gerade eben noch festgehaltenden auf den Boden, dieser konnte sich wegen des Angriffs von ihr noch nicht wirklich bewegen. "Bring uns zu dem Dolch, dann werde ich die beiden gehen lassen." Chinatsu überlegte, sie konnte es nicht tun aber vielleicht könnte sie die Kerle für eine weile Beschäftigen bis Kohaku, Sora und Suki zurückkehrten. Und vielleicht kann sogar einer von ihnen fliehen und so den anderen bescheid sagen. Einwenig verzweifelt schaute sie zu ihrer Schwester. "Nagut.. ich werde euch hinbringen.." sagte sie."Na, geh doch. Aber ich warne dich, wenn du uns Täuschst werden du und die kleinen hier Sterben." Chinatsu empfand das erstemal richtige Angst, nicht um sich selbst sondern um ihre Schwester und Fukaku, eine weile lang ging sie einfach in die Richtung des Dorfes Takumigakure. Ihre ungeduld wuchs immer mehr, dann hörte sie einen schrei einer vertraute Stimme sofort drehte sie sich um. Der Mann der Itoe trug hatte sie auf den Boden geworfen, sie war anscheinend wieder bei Bewusstsein, doch wegen dem Aufprall hatte sie nicht geschriehen der andere Anfüher der Gruppe hatte ihren Arm gepackt und soweit zu sich gezogen bis er schließlich brach. Chinatsu ertrug es nicht, machte einen Satz und sprang auf den überumpelten Anfüher los, sie schlug ihn bis schließlich seine Anhänger Chinatsu von ihm wegzerrten. "Das reicht, bringt das Mädchen hier um." Chinatsu schaffte es sich kurz zu befreien, doch wurde direkt von den anderen beiden festgehalten. Sie merkte das man Fukaku nun aber nichtmehr bewachte, erneut riss sie sich los. "Lauf !" Schrie sie schließlich, doch der Junge schaute sie nur verängstigt an. Doch dann erhob er sich, und rannte los er wollte Hilfe holen. Einer der Männer versuchte ihn aufzuhalten, doch Chinatsu gab ihm einen heftigen tritt in seinen Magen so das er sich erstmal vor schmerz auf den Boden krümmte. Fukaku schaffte es zu entkommen. Wieder hielt man Chinatsu fest, sie sollte mit ansehen wie ihre Schwester langsam und qualvoll stirbt. Immer wieder brach er ihr irgendeinen Knochen, schlug auf sie ein und schnitt ihr sogar einige Finger ab. Die Schreie ihrer Schwester waren so unerträglich für die ältere. Sie unterdrückte ihre verzweifelten Tränen, vor Schmerz verlor Itoe sogar ihr Bewusstsein. "Itoe.. es tut mir leid.." flüsterte sie nur. "Nun zu dir.." sagte einer der Männer. Doch dann, ein riesiger Hund flog auf den besagten Mann zu und biss ihm die Kehle durch, es war Sora gefolgt von Kohaku, Suki und Fukaku. Sie wurden gerettet, doch anscheinend Itoe nicht.
[align=center][font=Tahoma]Kapitel 7 - Veränderungen. -[/font]
"In den letzten Jahren war es schwer für mich und meine Familie.."[/align]
Ein paar Jahre später nachdem Unglück um genauer zu sein nach zwei Jahren, schien es so als würde es langsam wieder zum Alten werden, Chinatsu machte die Jo-Nin Prüfung und wieder normale Missionen. Doch Zuhause hatte sich etwas Verändert, ihre Mutter weinte Nachts und ihr Vater wurde von Depressionen geplagt das einzigste was ihn daraus holen könnte wäre vielleicht Chinatsu. Chinatsu hatte in den letzten Jahren ziemlich viel gearbeitet, nicht nur für die Jo-Nin Prüfung sondern auch für die Familie. Ihr Vater hatte es aufgegeben Shinobi zu sein und kümmerte sich um seine Frau doch auch das schaffte er nicht und verbrachte nun jeden Tag zuhause vor seinem Fernseher nur manchmal konnte Chinatsu ihm ein lächeln entlocken wenn sie Trainierten.
Doch Heute war der Tag andem Chinatsu es ändern wollte, sie wollte das er wieder der alte wird. Denn Chinatsu hatte nach harter anstrengung die Jo-nin Prüfung bestanden und teilte es nun ihren Eltern mit. Diese waren Stolz auf sie, für einen kurzen Moment wenigstens. Anscheinend müsste sie noch härter Arbeiten...
