.::Allgemeines::.
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[/td][td=border:0px solid #cccccc;]
Vorname: Himari
Nachname: Nekoiki
Alter: 16 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure
Rang: Chuunin
Clan: Nekoiki Clan[/td][/tr][/table]
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Nachname: Nekoiki
Alter: 16 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure
Rang: Chuunin
Clan: Nekoiki Clan[/td][/tr][/table]
- Aussehen: Himari ist ein junges attraktives Mädchen von mittlerer Größe. Wie alle Nekoikis hat sie die typisch roten Augen die der einer Katze sehr ähnlich sind. Das liegt daran das sie ebenfalls über das angeborene Jutsu ihres Clans verfügt was sie zudem macht was sie ist, einer menschlichen Katze. Zudem hat sie weitere Merkmale einer Katze, wie beispielsweise ihre zweiten Katzenohren oben an ihrem Kopf herausstechen. Ihre Katzenohren sind komischerweise weiß, daher fallen sie sehr auf in ihrer natürlichen schwarzen Haarpracht. Ihre eigentlichen Haare sind dunkel und sehr lang, dennoch gepflegt und weich. Meist trägt Himari ihre Haare offen, da kann man ihre ganze Haarpracht erst erkennen. Auf der anderen Seite trägt sie sehr oft eine rosafarbende Schleife als Haarband in ihrem Haar, welche sie zu einem Zopf zusammenbindet. Himari ist von der Statur her sehr gut gebaut, so das ihre Maße gut zur Geltung kommen. Ihre Oberweite ist groß und untermalt ihre dadurch etwas kleiner wirkende Figur. Sie trägt sogut wie immer Kimonos, von weiß bis schwarz, von rosa-rot bis violett. Da ist sie ver verspielt was das betrifft. Durch ihren Stil identifiziert man sie auch nicht sofort als Shinobi, da Dinge wie Shuriken-Tasche und Chuunin-Weste nicht zu sehen ist. Auf Missionen trägt sie das meistens unter dem Kimono versteckt und legt ihn ab wenn es zum Kampf kommen sollte. Sogut wie immer trägt sie ihr Schwert bei sich, entweder auf demn Rücken oder sie trägt es normal in den Händen mit sich herum.
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften: Eine Katze, das trifft es ganz gut. Himari ist durch und durch in die Gene einer kleinen Katze hineingeboren worden. Das lebt sie auch voll und ganz aus. Sie ist zumeist ein heiteres, liebes und offenherziges Mädchen. Himari hat nur an Spaß und Spiel Interesse, zumindest denkt man das wenn man wie trifft. Sie scheint nichts wirklich ernst zu nehmen und lebt ein einfaches und unkompliziertes Leben. In ihrer Persöhnlichkeit findet sich sehr viel von einer Katze. Sie Miaut sehr oft, schnurrt oder gibt andere seltsame Laute von sich, ihre Sätze enden auch meistens mit einen nyah. Das lässt sie sehr niedlich wirken, zumal sogar sehr harmlos. Aber sie ist auch eine sehr reizvolle Frau, sie spielt also nicht nur gerne mit Spielzeug wie Wollkläulen oder anderen Kram. Nein, sie spielt auch gerne mit ihren Reizen, sucht sich Opfer mit denen sie sich vergnügen kann und macht diese gerne Irre. Sie ist sehr kuschelbedürftig, sucht also gezielt nach Körperkontakt um zu kuscheln und sich an der Nähe anderer Menschen aufzuziehen. Dazu nervt sie gerne mit ihrer übertriebenen manchmal kindlich wirkenden Art. Diese Art lässt sie machmal etwad dumm oder naiv wirken, aber sie verkörpert diese Illusion mit Absicht. Katzen täuschen und sie täuscht ebenfalls. Gegenüber Fremden reagiert sie mit nur zwei Möglichkeiten: entweder serh scheu und unsicher, oder sehr zutraulich und zahm. Menschen, von denen sie viel hält, wie beispielsweise ihrer Arita-Freundin, gibt sie sich unterwürfig und sehr zutraulich. Aber sie hat auch ihre Schattenseiten. So liebt sie den Kampf und die Konfrontation mit Feinden. Sie ist sehr clever und verschlagen, kennt die Psyche des Menschen und kann daher auch sehr leicht mit diesen herumspielen. Himari kann ebenso agressiv und blutrünstig sein wie verspielt und zahm. Hinter der lieben und süßen Katze verbirgt sich eine kampfgeile und harsche Bestie mit Krallen. Doch kommt das eher seltener bei ihr hervor, da sie nie wirklich an ernsten Kämpfen teilgenommen hat. Nur weniger kennen diese Seite an ihr. Aber so wurde sie erzogen und trainiert, darauf im Notfall zu einer dämonischen Katze zu werden und ihre Feinde zu vernichten. Diese Seite kommt schneller hervor wenn ihre Katzen in Gefahr sind. Letztenendes kann sie sogar in einen Regelrechten Wahnzustand der Rage verfallen wenn es zu weit gehen sollte. Auch ist ihre Bereitschaft zum Töten sehr groß, auch wenn sie noch nie wirklich jemanden getötet hat. Aber der Wille ist da.
Vorlieben: Sie ist eine Katze daher liebt sie vor allem Spielzeug, alles was rund und interessant erscheint und andere Dinge. Milch ist ihr absolutes Lieblingsgetränk und außerdem isst sie am liebsten Fisch. Von diesen zwei Dingen kann sie garnicht genug bekommen. Dabei kann sie auch gerne mal wichtige Dinge wie Missionsziele oder Kämpfe vergessen, allerdings kommt das nur im extremsten Fall vor. Immerhin hat sie auch sehr ungewöhnliche Launen. Natürlich ist sie auch sehr kuschelbedürftig und liebt körperliche Nähe. Aber das führt sie auch gerne bis zum äußersten aus, zur Not legt sie dazu auch mal ihre Kleidung ab. Selbst denkt sie sich nicht viel dabei. Auch liebt sie die körperlichen Auseinandersetzungen, sprich den Kampf. Dabei kann sie sich selbst gerne mal vergessen was dazu führt das sie selbst zum Tier wird. Am liebsten hat sie natürliche ihre Katzen, den das Leben der Katzen geht über alles. Ihre Tierliebe ist sehr groß, man könnte diese Liebe auch als Wahn ansetzen. Ansonsten liebt sie es zu spielen, egal auf welche Art auch immer.
Abneigungen: Wasser, das mag sie überhaupt nicht. Wie eine Katze ist Himari deutlich Wasserscheu. Man könnte es schon fast als eine Elementarschwäche ansehen, da sie auf Wasser eben sehr empfindlich reagiert. Desweiteren mag sie jegliche Diskriminierung von Katzen nicht, egal ob es Haus- oder Raubkatzen sind. Als hale Katze hat sie eine natürliche Abneigung gegenüber Hunden, daher würde sie sich mit Inuzuka wohl eher weniger verstehen. Abneigung und Groll ihrerseits lässt sie auch immer deutlich jeden merken, meist mit einem lauten Fauchen. Auch wird sie sehr schnell böse wenn man sie bei ihrer Meihung nach wichtigen Dingen stört: Mittagsschlaf, Betreiben von Körperpflege, Kuscheln und Annährungsversuche an andere Personen oder beim Essen. Aber ansonsten ist sie ein sehr toleranter Mensch ohne weitere Direkte Abneigungen.
Besonderheiten:
Neko Me
Das Neko Me(dt. Katzen Augen) sind der wichtigste Teil des Kekkei Genkai des Nekoiki Clans. Die Augen jedes Clanmitglieds haben dieselbe Farbe. Es sind immer rote Katzenaugen auf der ersten Doujutsu Stufe und auf der zweiten färben sie sich nur weiß. Im Prinzip funktionieren die Augen genau wie die bei einer normalen Katze. Bei hellem Licht werden die schmal bis schlitzförmig, wenn das Licht zurück geht, weiten sich die Pupillen in die breite und können bei kompletter Dunkelheit füllen sie fast das ganze Auge aus.
.::Begleittier::.
- 1. Begleittier
Name: Yin
Art/Rasse: Weiße Hauskatze
Gewicht: 2,3 Kilogramm
Aussehen:
- Charaktereigenschaften: Yin ist Himaris erste kleine Katze gewesen und ein wirklich liebes Kätzchen. Sie ist sehr zutraulich, auch gegenüber Fremden. Allerdings ist sie nicht besonders clever, sie wirkt teilweise schon ein wenig naiv. Aber dennoch liebt sie es wie ihre Herrin zu spielen. Die meiste Zeit hängt sie irgendwo an Himaris Körper oder versteckt sich in ihrer Kleidung. Weil sie so klein ist kann man sie überall mit sich herum tragen. Sie ist in der Lage zu sprechen, allerdings ist sie nunmal nicht sehr erfahren wie ihr großer Bruder Yang. Sie stammt aus der Stadt der Katzen und ist daher an andere Umstände gewöhnt. Kämpfen tut sie in der Regel nicht so gern, aber dennoch ist sie immer sehr entschlossen für ihre Herrin Himari zu kämpfen und ihr zu helfen.
Stärken:
Geschwindigkeit l Ninjutsu l Genjutsu (Anwenden l Erkennen l Auflösen)
Die kleine Katze ist sehr flink und daher kann sie sich mit einer beachtlichen Geschwindigkeit fortbewegen. Wie alle Katzen hat sie gute Reflexe und deren unglaubliche Sinne, sprich die guten Augen, die guten Ohren und den hervorragenden Geruchsinn. Ihre kämpferischen Stärken liegen hierbei im Genjutsu. Sie kann Genjutsu erkennen und diese auflösen sowie selbst Anwenden. Durch ihre gute Chakrakontrolle ist ihr Ninjutsu auch auf einem guten Niveau. Sie beherrscht als Element das Fuuton.
Schwächen:
Ausdauer (Körperlich) l Taijutsu (Kenjutsu Fernkampf l Nahkampf) l Elementarschwäche
Durch ihre Größe, Gewicht und ihre Beschaffenheit im körperlicher Hinsicht ist sie gegenüber Treffern nicht sehr wiederstandsfähig. Außerdem ist sie im Taijutsu nicht sehr gut, daher agiert sie lieber im Genjutsu und Ninjutsu. Ihre körperliche Kraft ist ebenfalls sehr gering. Daher ist sie keine wirklich gute Nahkämpferin, selbst für eine Katze. Außerdem ist sie noch sehr jung und deswegen naiv und unerfahren. Eine elementare Schwäche gegenüber dem Suiton.
Ausrüstung:
 | Yins Katzenglocke Die meisten Katzen der Nekoiki tragen Glocken am Körper. Auch Himaris beide Begleiter tragen diese Glocken. In diesen Glocken ist keine Klingel enthalten, daher klingt sie nicht. Doch in ihr ist Chakra reingeschmiedet von der Katze selbst. Sollte die Katze also mal verloren gehen oder sich verirren kann sie die Glocke selbstständig schütteln und so werden die Schallwellen in Form von Chakra bis zum Besitzer der Katze getragen. So kann der Besitzer seine Begeittiere wiederfinden, egal wo sie sind. Je weiter sie weg sind desto länger brauchen die Wellen um sie zu erreichen. Abgesehen von dem Besitzer können nur noch Sensortypen die Chakra spüren können diese Wellenform von Chakra warnehmen. Erfundener Gegenstand |
 | Katzen-Schriftrolle Diese Schriftrolle hat sie von der Katzenoma bekommen. Sie enthalten die Techniken der Katzen-Kuchiyose, da Himaris Begleittiere von dem Katzen-Kuchiyose stammen sind sie in der Lage selbst diese Jutsus zu lernen und anderen beizubringen wie beispielsweise ihrem Besitzer. Erfundener Gegenstand |
- 2. Begleittier
Name: Yang
Art/Rasse: Schwarze Hauskatze
Gewicht: 7 Kilogram
Aussehen:
- Charaktereigenschaften: Yang ist eine schwarze Katze und gehört zu den älteren Mitgliedern der Katzen. Er stammt wie seine kleine Schwester Yin aus der Katzenfestung und war der Katzenoma untergeben. Als Himari alt genug war und Chuunin wurde bat sie Yang ihr Begleittier zu werden da es der Wunsch ihrer ersten Katze Ying sei. Yang ist etwas älter und daher wesentlich erfahrener. Daher ist er ruhiger und konzentrierter, anders als seine aufgedrehte und verspielten kleinen Schwester. Aber ist er auch nicht so heiß aufs Kämpfen wie seine Herrin Himari. Auch ermahnt er sie ständig sich zu konzentrieren und sich wie eine vernünftige Frau zu benehmen. Doch stößt er damit meist bei Ying udn Himari auf taube Ohren. Dennoch ist er sehr treu und würde alles tun um seine Herrin und seine Schwester zu schützen.
Stärken:
Kraft l Taijutsu l Geschwindigkeit l Ninjutsu l Ausdauer (Chakra)
Im Gegensatz zu Ying ist Yang ein geborener Nahkämpfer. Er ist unglaublich schnell und flinkt, sowie beherrscht er die Jutsus der Katzen-Kuchiyose. Mit seinen Krallen kann er sogar Stein zerkratzen. Dazu ist er ein sehr guter Taijutsuka und ist sogar in der Lage aufrecht laufen. Sein Ninjutsu ist auch sehr gut und ergänzt sein Taijutsu sehr gut. Er beherrscht das Doton und verfügt über ein gewisses Chakralevel.
Schwächen:
Genjutsu (Auflösen l Erkennen l Anwenden) l Ausdauer (Körperlich) l Elementarschwäche
Hingegen hat Yang eine absolute Genjutsu-Schwäche. So ist er nicht in der Lage Genjutsu anzuwenden, Genjutsu zu erkennen und die Genjutsu aufzulösen. Hinzu ist er auch nicht sehr wiederstandsfähig wie seine Schwester und besitzt die Elementarschwäche gegenüber dem Suiton.
Ausrüstung:
| Yangs Katzenglocke Die meisten Katzen der Nekoiki tragen Glocken am Körper. Auch Himaris beide Begleiter tragen diese Glocken. In diesen Glocken ist keine Klingel enthalten, daher klingt sie nicht. Doch in ihr ist Chakra reingeschmiedet von der Katze selbst. Sollte die Katze also mal verloren gehen oder sich verirren kann sie die Glocke selbstständig schütteln und so werden die Schallwellen in Form von Chakra bis zum Besitzer der Katze getragen. So kann der Besitzer seine Begeittiere wiederfinden, egal wo sie sind. Je weiter sie weg sind desto länger brauchen die Wellen um sie zu erreichen. Abgesehen von dem Besitzer können nur noch Sensortypen die Chakra spüren können diese Wellenform von Chakra warnehmen. Erfundener Gegenstand |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
- Stärken: Chakra l Ausdauer l Ninjutsu (Keitaihenka) l Intelligenz l Wahnzustand
Himari verfügt über eine sehr gute Chakrakontrolle, welche es ihr ermöglicht selbst hochgradige Jutsus zu benutzen ohne besonders viel Chakra zu verbrauchen. Ihre Ausdauer in Sachen Chakra und körperlicher Hinsicht ist ebenfalls weit über den Chuunin-Niveau. Ihr Ninjutsu ist sehr gut ausgeprägt, auf einem Niveau einen Jounin bereits. Außerdem ist sie in der Lage die Formveränderung von Chakra zu benutzen, welches sie dank einem Training gemeistert hat. Zuletzt bleibt zu sagen das Himari sehr intelligent ist auch wenn es nicht so scheint. Daher ist sie in der Lage schnell Pläne, Strategien und Techniken zu analysieren und sich dafür Gegenmaßnahmen auszudenken. Außerdem ist sie in der Lage einen sogenannten Wahnzustand anzunehmen. Dabei handelt es sich um einen instiktiven Zustand denen auch normale Katzen annehmen können wenn sie ihn Gefahr ist. Wenn Himari in einem Kampf in die Ecke gedrängt werden sollte oder in Panik gerät verfällt sie in diesen Ragezustand und kämpft ausschließlich nur noch um das Überleben. In diesen Fall nimmt sie nichts mehr wahr außer ihrem Ziel und attackiert es bis sie nicht mehr kann. Einerseits kann sie in diesen Zustand Schmerz, Angst und Furcht ignorieren, andererseits bringt dieser Zustand auch einige Nachteile mit sich. Im großen und ganzen ist Himari eine sehr gute Chuunin.
Schwächen: Stärke l Geschwindigkeit l Genjutsu anwenden l Genjutsu erkennen l Elementarschwäche l Wahnzustand
Himari ist ein sehr zärtliches Mädchen, daher ist ihre Stärke mit der einer normalen Frau zu vergleichen, also nicht nennenswert hoch. Daher ist ihr Taijutsu bei direkten Körpertreffern nicht sehr wirkungsvoll. Ihre eigene Geschwindigkeit ist auch nicht so groß, zwar kann sie durch diverse Jutsus ihre Geschwindigkeit erhöhen, dennoch ist ihre natürliche Geschwindigkeit nun mal nicht sehr hoch. Deswegen greift sie lieber auf ihre Krallen und ihr Schwert zurück wenn es zum Kampf auf Nahkampf-Basis kommt. Und wie ihr Begleittier Yang hat sie eine große Schwäche für Genjutsu. Da sie sich nunmal auf das Ninjutsu der Nekoiki ausgelegt hat ist ihr Genjutsu umso schwächer. Daher ist sie selbst nicht in der Lage Genjutsu anzuwenden oder es zu erkennen. Zuletzt bleibt noch zu sagen das sie eine Elementarschwäche gegenüber Suiton hat, was nicht sehr verwunderlich ist wenn man bedenkt das alle katzen diese Schwäche haben. Auch ihr Wahnzustand hat nicht nur Vorteile. Zwar wird sie in diesen Zustand zum Tier, aber kann sie kein Ninjutsu oder Genjutsu anwenden, lediglich einfaches Taijutsu kann sie in diesen Zustand benutzen, wenn auch gleich sie es unbewusst machst. Auch kann sie Freunde und Feinde nicht mehr voneinander unterscheiden. Nur wenn sie ihr Ziel nicht mehr wahrnehmen kann, es sich nicht mehr bewegt oder tod ist, oder ein ihr Vertrauter Mensch sie wieder beruhigt kann sie diesen Zustand nicht beenden.
Ausrüstung:
 | Halskette Himari trägt sogut wie immer diese Kette die das Symbol der Nekoiki beinhaltet. Im Inneren des Anfängers befindet sich Katzenminze, an der sich Himari immer mal zwischendurch erfreuen kann wenn ihr danach ist. Erfundener Gegenstand |
 | Himaris Kimono Die meiste Zeit trägt Himari einen ihrer Kimonos unter dem sie so einiges versteckt... und natürlich ihre Ausrüstung. Ihre Kimonos sind in der Regel immer sehr schick, edel und weit geschnitten. Aber dennoch kann sie sich geschmeidig wie eine Katze in den Gewändern bewegen ohne das ihre Bewegungen eingeschränkt sind. Erfundener Gegenstand |
 | Himaris Katana, Nichibotsu (Sonnenuntergang) Himari trägt immer ihr spezielles Katana bei sich. Es sieht aus wie ein gewöhnliches Schwert, mit rot umwickelten Griff, eckigem Schnittblatt und einer schlichten Klinge mit Wellenschliff. Es ist chakraleitend und unglaublich stabil. Dazu ist man damit in der Lage Chakra zu zerschneiden in bloßer Form. Erfundener Gegenstand |
| Himaris Schriftrolle In dieser Rolle befinden sich einige Jutsu die Himari mitbekommen hat von ihrem Sensei damit sie sich als Chuunin selbstständig weiterbilden kann. |
| Himaris Katzenglocke Die meisten Katzen der Nekoiki tragen Glocken am Körper. Auch Himari selbst trägt einer dieser Glocken bei sich. In diese Glocke ist ihr Chakra hineingeschmiedet. Wenn sie es schüttelt dann können ihre Begleittiere oder andere Nekoiki sie wahrnehmen und somit finden. Himari trägt es de ganze Zeit bei sich, allerdings bindet sie es immer mal woanders hin, hauptsächlich am Handgelenk oder an ihr Schwert. Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
- Chakra:
8
Stärke:
1
Geschwindigkeit:
3
Ausdauer:
7
Ninjutsu:
7
Genjutsu:
0
Taijutsu:
4
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter: Tamari Nekoiki (Medic l 39 Jahre l Lebend)
Vater: Kouta Nekoiki (Jounin l 42 Jahre l Lebend)
Geschwister: mal sehen
Wichtige Daten:
0 Jahre - Geburt
6 Jahre - Akademie
12 Jahre - Akademie abgeschlossen
15 Jahre - Chuunin-Prüfung
Ziel: Himari möchte alle anderen Nekoiki übertreffen um letztenendes selbst zu einer Katze zu werden.
Story:
Kapitel 1 - Instinktiv: Die Nekoiki werden seit jeher von ihren Älteren Mitgliedern aufgezogen. Himari selbst wurde von ihren Eltern aufgezogen. Schon als Baby war sie schon von Unmengen von Katzen umgeben mit denen sie sich verstand und mit ihnen spielte. Das ging soweit das sie schon während ihrer frühsten Kindheit anfing sich wie eine Katze zu verhalten. Sie miaute, putze sich beziehungsweise leckte sich regelmäßig der rollte sich andauern zusammen. Schon mit vier Jahren war sie so geschmeidig wie eine kleine Katze und machte ständig Ärger im Dorf. Sie hatte den Spitznamen Koneko, also kleine Katze. Ihre Verspieltheit kannte keine Grenzen, daher ignorierte sie am Anfang auch ihr Begleittier Yin sehr. Yin war eine Katze, die zu dem Kuchiyose der Ninneko zählt. Der Clan hatte damals durch Himaris Mutter gute Beziehungen zu der Katzenoma und der Festung der Nekos, daher erklärten sich Nakomata und die Oma bereit, unter bestimmten Umständen einige ihrer Katzen in die Zucht des Clans der Nekoiki über zu geben die Bindung zwischen Mensch und Tier weiter zu festigen. Vor allem stellte es kein Problem da weil die Mitglieder des Nekoiki-Clans ohnehin die Katzen über alles verehrten. Daher suchte sich Yin Himari aus. Erst als die Akademie begann kümmerte sich Himari um ihre kleine Katze wie um ein kleines Kind. Daher entwickelten die beiden eine besondere Bindung zueinander. Auf der Akademie war sie unglaublich gut. Der Grund war das Himari von Natur aus überaus intelligent war. Sie nahm Fakten und Wissen ohne Probleme auf und konnte es sich wieder ins Gedächnis rufen. Sie lernte nicht wie eine besessene Schülerin, sie eignete sich das Wissen auf natürlichem Wege an ohne sich all den Stoff aufzwingen zu wollen. Auch später bei ihrem Training und bei schwierigen Aufgaben half ihr diese Tatsache sehr weiter, da sie sehr schnell so die meisten Aufgaben meisterte. In Laufe ihres Lebens hat sie ihren Intellekt immer wieder unter beweis gestellt. Als sie die Akademie mit einer sehr guten Leistung abgeschlossen hatte, wurde sie ihrem Team zugeteilt. Ihr Team bestand aus ihr und zwei weiteren Mädels, Yuna und Lulu. Yuna war ein unglaublich liebes Mädchen, welche später eine Expertin in Anwendnung von elementaren Ninjutsu werden würde. Lulu hingegen war eine passive Kämpferin die ein großes Talent für Chakrakontrolle und Genjutsu besahs. Ihr Sensei selbst war ein Mann namens Ryutengo, ein Jounin, der auf mehreren Gebieten ein Experte war.. "Also, was genau versprecht ihr euch von einem Leben als Shinobi? Was sind eure Ziele?", wollte ihr Sensei von den dreien Wissen. Als erste war Yuna an der Reihe. Sie gab sich meist etwas schüchtern und unsicher, aber in ihr schlug ein großes Herz. "Ich möchte einfach nur eine große Kunoichi werden um den Menschen helfen zu können. Und dafür werde ich sehr hart trainieren. Jawohl, da bin ich fest entschlossen.", eine noble Antwort und ein ebenso nobles Ziel. Dann war Lulu an der Reihe, sie wirkte von allen drei einfach nur kuhn und schon fast eiskalt. Aber auch sie hatte einen gewissen Charakter. "Ich habe keine Ziele, ich will einfach nur mein Leben leben. Punkt und Ende, mehr gibt es darüber nichts zu sagen.", mehr sagte sie auch nicht. In diesem Fall war sie wohl genauso kühl wie ihr Sensei. Dann aber war Himari an der Reihe, aber sie baumelte kopfüber von der Bank und spielte mit Yin. Erst auf Annahmung des Sensei bemerkte sie was los war. "Was meine Ziele sind? Hm... Nyah, mal überlegen, nyah. Ich möchte eine Katze werden. Ja, das dürfte es gewesen sein nyah.", das war eine wirklich merkwürdige Antwort. Lulu beugte sich zu ihr runter. "Meinst du das doch nicht wirklich ernst? Wie soll man zu einer Katze werden?", fragte sie. Yin meldete sich da zum ersten Mal zu Wort. "Sie möchte nur besser werden als alle anderen Nekoiki, also besser als eine Katze um selbst zu einer zu werden. Ist mehr sinnbildlich gemeint. Aber wenn es möglich wäre, würde sie es sicher tun, Miau.", antwortete das kleine Kätzchen auf dem Bauch von Himari. Ihr Sensei sah ausdruckslos die Katze an. "Die Katze hat gerade geredet.", meinte er nur. Himari erhob sich und sah ihn verwundert an. "Klar kann ich reden, aber danke das sie mich jetzt schon als Katze bezeichnen, nyah.", meinte sie erfreud zu dem Jounin. Yuna wandte sich an Himari. "Himari-chan, er meinte Yin, deine Hauskatze. Sie hat eben gesprochen.", erklärte sie ihr und Himari sah zu ihrem Kätzchen runter. "Natürlich kann sie reden, nyah. Alle katzen können reden, allerdings verstehen wir Nekoiki auch alle Katzen, nyah. Auch die die ihr nicht hören könnt, nyah.", erklärte sie und gab dabei immer wieder ihre typischen Nyah-Laute von sich. Der Sensei fasste sich an seinen Kopf. "Ein Sonnenschein, eine eiskalte Diva und eine Katzenbesessene mit einer sprechenden Katze. Ich hab mal wieder den Hauptgewinn gezogen."
Kapitel 2 - Spiel mit mir: Die Zeit in dem Team war eine unbekümmerliche Zeit. Durch das Training jedoch lernte Himari taktisch zu denken und ihren Interlekt weiter zu trainieren. Sie lernte ihre Gegner wie eine Katze zu studieren, ihre Bwegungen zu verinnerlichen und sie genau abzuschätzen. Nach einigen eher unbedeutenden Missionen stand nach ein paar Jahren dann die Chuunin-Auswahl-Prüfung vor der Tür. Und Himari sowie ihre Teamkollegen Yuna und Lulu waren bereit sich der Herausforderung zu stellen. Die Prüfung fand in Sunagakure statt. "Ihr habt lange und hart dafür gearbeitet, einige mehr, andere weniger. Aber in allem seit ihr mehr als soweit für die Prüfung. Ich war ja anfangs etwas skeptisch bei eurer Team-Zusammensetzung, aber nun bin ich mir sicher das ihr sehr viel erreichen könnt.", erklärte ihr Sensei den drei Mädels. Irgendwie war es für Himari immer schon komisch gewesen in einer reinen Mädchen-Gruppe zu trainieren, dabei hegte sie doch so großes Interesse für das männliche Geschlecht. Jedoch gab es wenige Jungs in Konohagakure die für das kleine Kätzchen wirklich interessant waren. "Jede von euch hat sich hervorragend entwickelt. Yuna-chan, du bist eine Expertin im Anwenden von Chakranaturen. In nur kurzer Zeit hast du als Genin schon zwei Elemente gemeistert. Du hast ein großes Herz und deine Güte kennt keine Grenzen. Lulu-chan, niemand macht dir etwas vor wenn es um die Kontrolle von Chakra geht. Du führst deine Gegner hinters Licht und macht sie durc simple Genjutsus bis hin zu kompexen Illusionen unschädlich. Und Himari-chan, deine Zusammenarbeit mit Ying ist perfekt, du bist listig, klug und dennoch entschlossen zu kämpfen. Du beherrscht die Techniken deines Clans auf einem guten Niveau und bist genauso ausgelegt wie eine Katze. Diese animalische Seite an dir macht dich... unberechenbar. Und das ist wohl deine größte Stärke. Ihr als Team zeigt die größte Frauen-Power die ich je gesehen habe.", das sollte als kleine Motivierende Ansprache für die drei reichen. Himari machte ihre typische Katzengeste. "Sie sind ja so lieb zu uns, Sensei, nyah. Miau.", miaute Himari nur. Dann begann die Prüfungen. Als erstes begann der schriftrolle Test. Für Himari und Lulu, die beide sehr intelligent waren, ist dieser hochkomplizierte Test kein Problem gewesen, über Ying konnten sie allerdings auch Yuna die Antworten zukommen lassen. Im Zweiten Teil der Prüfung ging es auf ein gefährliches Trainingsgelände in Suna, wo es um das Überleben geht. Himari bewies auch hier wieder ihre intelligenz, da sie schon in Vorfeld das Gelände genaustens Studiert hatte. Daher wusste sie hervorragend über die Beschaffenheit bescheid und ihr Team konnte sich darauf einstellen. So waren sie den Suna-Genin-Kanidaten ebenwürdig, die sich an das Gelände gewohnt haben. Himari konnte dank Ying sogar gegen Genjutsu-Anwender ankommen, da ihre kleine Katze von den Katzen-Kuchiyose der Ninneko stammte und daher eine veranlagung für Genjutsu besahs. Dann kam die letzte Runde, vor dem die Gewinner noch ca. einen ganzen Monat lang trainieren durften. Himari nutzte diese Gelegenheit um ihre eigenes Element besser trainieren zu können. Doch als der Hauptkampf dann losging, gestaltete sich die Prüfung etwas anders als Gedacht. Je zwei Chuunin, immer aus unterschiedlichen Teams, wurden als Zwei-Mann-Teams zusammengeworfen und gegen ein anderes Team geschickt worden ist. Der Sinn war einfach: man wollte überprüfen wie gut die jungen Shinobi mit ihnen unbekannten Partnern umgehen konnten. Himari wurde mit einer anderen Konoha-Shinobi in ein Team geworfen, einer Kyori. Sie war eine weibliche Genin aus Konoha und nun waren die beiden, die Schwertkämpferin und das Kätzchen, in einem unfreiwilligen Team und mussten sich gegen zwei weiteren Shinobi. "Also sind wir wohl in einem Team. Eine ungewollte Situation.", meinte die Kyori, aber sie war im Gegensatz zu Himari gewillt zu gewinnen. Himari selbst zeigte kein Interesse daran mit jemand anderen zusammenzuarbeiten. Sie drehte sich und begann sich zusammen zu rollen um sich auszuruhen. "Mach du nur, ich habe keine Lust auf solch eine Art von Kampf, nyah.", entgegnete sie und schloss die Augen. Das konnte die Kyori natürlich nicht durchgehen lassen, daher ging sie zu Himari rüber und weckte sie unsanft. Sie drückte Himari zu Boden und beugte sich über sie um ihr tief in ihre roten Augen zu sehen. "Wa... Was soll denn das? Geh von mir... runter.", sie mochte den groben Körperkontakt, das schien die Kyori zu spüren. "Hör mir gut zu, das hier ist die Chuunin-Prüfung. Ich habe ja gehört das du sehr verspielt sein kannst, aber hier erwarte ich von dir dein bestes, werde zum Tier. Ich will das du nun aufstehst und mir wie ein kleines Kätzchen gehörchst und all meine Anweisung befolgst und wenn wir gewinnen sollten wirst du vielleicht belohnt. Ich habe nicht ein Jahr gewartet und setzte die Prüfung in den Sand nur weil du dich deinen niederen Gelüsten und Launen hingibst. Wenn du mich verstanden hast miaue einmal.", mit bestimmender und eiskalter Mimik sprach sie mit ihrer manipulativen Stimme zu ihr. Himari war ganz hin und weg von ihr, so ein Mädchen hatte sie noch nie gesehen, selbst die kalte Lulu war ein Witz gegen sie. Himari sah sie einige Augenblicke faziniert an, dann miaute sie einmal. Und dann folgte der Kampf. Himari reagierte exakt auf die Anweisungen der Arita und durch ihre Zusammenarbeit konnten sie ihre zwei Gegner in kürzester Zeit besiegen. Und durch ihre hervorragende zusammenarbeit wurden die beiden auch Chuunin. Seitdem hang Himari an ihrer "Neuen" Freundin dran und sah sie als ihren Sempai und Lehrer an. Dabei waren sie auf dem gleichen Level, Himari war sogar ein wenig besser als sie, dennoch sah sie sich unterwürfig ihr gegenüber. Nun da Himari Chuunin war durfte sie sich sogar noch eine Katze suchen die ihr Begleiter wurde. Sie ging mit Yin zur Katzenoma und suchte nach Yings älteren Bruder Yang. "Hoi Himari-chan. Es ist lange her das wir uns gesehen haben. Wie gehts dir Yin?", fragte die Katzenoma die beiden als die beiden die Oma besuchten. Himari spielte gerade mit den anderen katzen die immer bei der Oma rumhingen während Yin bei der Oma war und alles erklärte. "Sei gegrüßt ehrenwerte Oma. Wir sind hier weil wir meinen Bruder suchen. Himari ist jetzt eine Chuunin und möchte neben mir noch einen anderen Begleiter mitnehmen. Und ich habe Nii-chan lange nicht mehr gesehen. Weißt du wo er ist?", fragte das weiße Kätzchen. Die Oma überlegte kurz dann antwortete sie ihr. "Er lebt mit den anderen Anhängern von Nekomata in der Katzenfestung. Das heißt ihr müsstet dorthin und ihn selbst bieten mit euch zu kommen. Himari-chan sollte als Nekoiki zugang zu der Festung bekommen. Und... Himari-chan bitte leg die Katzenmintze wieder hin, die ist wertvoll! Wie gesagt, wenn Yang zusagen sollte, kann er ohne weiteres mit euch gehen.", nach dieser Erklärung und dem Abführen von Himari aus dem Haus der Oma, machten sich die beiden auf den Weg zur Katzenfestung. Ohne weiteres erhielten sie Einlass in die Burg und suchten Yins Bruder. Er wurde schnell gefunden und die beiden überredeten ihn schnell mit ihnen zu gehen. Yang wollte wieder mit seiner Schwester zusammen sein, auf der anderen Seite fand er Himari sehr interessant und durch seine Erfahrung konnte er ihr sicher helfen. Nun war Himari also im Besitz von Zwei Begleitern und kehrte als Chuunin wieder nach Konoha zurück. Sie wollte ihre neue Freundin wiedersehen um sie weiter zu nerven... und natürlich ihren Ziel weiter nachgehen um irgendwann die beste Nekoiki zu werden die es je gab, das betraf auch alle anderen Dörfer in denen sich ihre Clan-Mitglieder befanden. Es war an der Zeit das sich Himari auf größere Dinge konzentrierte.
Schreibprobe:
Soviele Katzen, überall um die kleine Himari herum. Himari war zu Besuch bei ihrer Tante, ebenfalls eine sehr angesehene Nekoiki. Ihre Katzenzucht war sehr angesehen bei den anderen Clan-Mitgliedern. Doch da ihre Tante schwanger war konnte sie nichtmehr alle Katzen alleine bewältigen. Himari hatte ohne zu zögern ja gesagt und war nun in einem Meer aus Katzen. Das hübsche Mädchen mit ihren weißen Kimono wälzte sich inmitten der vielen kleinen Fellkugeln hin und her und quickte wie das glückliste Mädchen der Welt. Ihre Tante hingegen hatte Probleme alle auf einmal in den Griff zu bekommen, da sah man wie leicht es Himari dagegen hatte. "Himari-chan, wo bist du denn? Ich habe Milch für uns alle gemacht.", rief ihre Tante in den großen Raum in denen sich die Kätzchen aufhielten. Himari selbst konnte man nicht mehr sehen da sie unter Unmengen an Katzen begraben war. Sie selbst wollte für keine Sache der Welt hier raus, außer für Milch. Aus der Masse an Fell, welches in Unmengen verschiedener Farben getaucht war, steckte sich eine Hand heraus. "Ich bin hier, Tantchen. Ich komme gleich... ich kann garnicht aufstehen, nyha.", rief sie aus dem großen Pelzmeer zu ihrer werten Verwandtschaft. Dann tauchte sie auf, wie als würde sie gerade aus dem Wasser auftauchen und atmete tief durch. Ihre Augen waren verträumt und zeigten eindeutig wie glücklich sie war. "Ich bin im Katzenhimmel, Tante. Wie könnte ich woanders sein als hier an diesen wunderbaren Ort, Nyah?!", gab sie von sich und budelte sich durch die Katzen durch. Das ewige Miauen der vielen Katzen hallte durch das ganze Haus, aber für Himari war es eine Hymne an Klängen der Glückseeligkeit. Andere würden sagen Himari wäre auf Droge, aber sie war einfach nur happy, gut gelaunt eben. Ihre Tante öffnete die Tür und ließ somit die Katzen raus damit sie sich über die Milch hermachen konnten Himari ging zu ihrer Tante und rückte sich den Kimono zurecht. "Du weißt aber schon das diese Katzen nicht immer sehr gelegt sind. Von ihren Fell kannst du schnell Ausschlag bekommen.", erklärte sie ihrer Nichte. Daraufhin stockte Himari und sah sie fassungslos an. Immer wieder führte sie sich ihre Worte vor Augen die wie eine endlose grausam klingende Abfolge. "Ein Ausschlag? Äh.... ich muss dann mal weg.", und schon war von ihr nichts mehr zu sehen. "Wollte sie nicht helfen?"
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