Asuma Nakamura

Asuma Nakamura
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Asuma Nakamura

Beitragvon Asuma Nakamura » Mo 17. Okt 2011, 17:44

.::Allgemeines::.

      Vorname: Asuma
      Nachname: Nakamura
      Alter: 23 Jahre
      Geschlecht:  Männlich
      Größe: 1,92 Meter
      Gewicht: 91 Kilogramm
      Geburtsort: Konohagakure
      Wohnort: Konohagakure
      Rang: Anbu
      Clan: -
      Aussehen:
      Bild

.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Asuma ist an und für sich ein sehr warmherziger Mensch, er lacht gerne und viel und redet genauso gerne. Er ist einer von der Sorte, der sich mit jedem gut versteht und der immer versucht einem zu helfen wenn der Schuh einmal drückt. Doch kann er auch eiskalt intolerant sein, und wirklich kalt agierend werden sollte es von Nöten sein, oder jemand sein Land, sein Dorf oder seine Freunde gefährden. Meist legt er dabei dann eine rhetorische Übermacht an den Tag die seinesgleichen sucht, und durch ein guten Schatz an Wissen sowie eine schnelle Auffassungsgabe kann er meistens seine Position gut darlegen und seinem Gegenüber zeigen das er den falschen Tonfall angelegt hat. Asuma ist zudem ein Mensch der sein Dorf liebt, ebenso wie sein Land. Nicht weil er unbedingt patriotisch ist, sondern weil er von seinem Vater immer wieder die Geschichten über Konohagakures Helden gehört hat, und welchen Platz die Sarutobis darin einnehmen. Auch ist Asuma für sich mehr Sarutobi als , doch er kämpft mit den Fähigkeiten die ihm seine Mutter vererbt hat. Man kann zudem auch behaupten das Asuma ein sehr neugieriger, reiselustiger und wissbegieriger Mensch ist. Er ist lange Zeit durch die Ninja-Welt gereist und hat Orte besucht die bis dahin in der Shinobi-Kartographie eher grau dargestellt waren, und teilweise nicht einmal auf der Landkarte vor kamen. Während dieser Reisen im Auftrage von Konohagakures Amt für Expeditionen und Forschung hat er viele Gebräuche und Kulturen kennen gelernt die die meisten nicht einmal kennen, was ihn zu einer diplomatischen Persönlichkeit macht, da er so schnell keinem auf die Füße tritt. Auch ist Asumaein wenig faul, und nicht wirklich ein Planungsmensch. Er lebt lieber in den Tag hinein und reagiert auf die Ereignisse statt sie von langer Hand zu planen, dies hat ihn zwar schon einige Male in Schwierigkeiten gebracht doch sollte es drauf ankommen konnte sich Asuma schon immer ran setzen und wirklich etwas schaffen. Seit seiner Ernennung zum Anbu ist er allerdings etwas ernster geworden und versucht mehr Verantwortung zu zeigen.
      Vorlieben:
      Asuma ist ein Mensch der 5 Dinge liebt. Essen, Reisen, Kämpfen, Rauchen und Schlafen. Er ist sehr darauf bedacht diesen Dingen mindestens ausreichende Beachtung zu schenken und vermag es nicht sich auch nur einen Tag ohne wenigstens 3 der genannten getan zu haben. Wenn er isst, so ist das meistens etwas was vorher einmal gelebt hat. Er bevorzugt es wenn er sein Fleisch grillt. Garen lassen oder kochen ist nicht so seine Sache, man sieht ihn des öfteren mit einem Spieß bewaffnet in die Wälder ziehen und dort bleibt er bis er 3 seiner Hobbys erledigt hat. Er kämpft gegen ein Tier, raucht Zigaretten nach dem Sieg und verspeist das Tier anschließend am offenen Feuer oder auf einem Grill, je nachdem ob auch noch sein 4. Hobby dazu kommt und er sich auf einer Reise befindet. Da man in seiner Position allerdings nicht aller Nase lang zum Kämpfen kommt reicht ihm auch ein einfacher Trainingskampf gegen einen Kage-Bunshin oder einen seiner ehemaligen Mitstreiter. Zudem ist Asuma immer daran interessiert neue Wege zu finden wie man Tabak konsumieren kann, im Regefall hat er eine Schachtel Zigaretten dabei. Doch er hat noch ein mannigfaltiges Arsenal an weiteren Gegenständen die ihm Nikotin zuführen können. Unter anderem eine Wasserpfeife, eine orientalische Wasserpfeife, eine normale Pfeife, eine elektronische Zigarette, ja man kann sagen das Hanzo ein richtiger Fanatiker ist. Doch auch sein Schlaf darf nicht zu kurz kommen, am liebsten schläft er zwischen 10-12 Stunden am Tag. Er kann allerdings auch diesen Schlafbedarf beliebig reduzieren solange es nur singulär ist, und nicht länger ausgehalten werden muss.
      Abneigungen:
      Asuma ist eigentlich ein friedliebender Mensch, doch hasst er es wenn Gewalt gegenüber Schwächeren verübt wird und wird dann schnell selbst ein wenig gewalttätig. Sollte er jemals in die Situation kommen das er sieht wie eine Gruppe eine Einzelpersonen quält, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch das Asuma denjenigen schneller ins Krankenhaus schicken wird, als das dieser sich entschuldigen kann. Auch hat Asuma eine gehörige Abneigung gegen Gewalt gegenüber Frauen, er kann zwar gegen eine Kunoichi kämpfen aber Männer die ihre Frauen schlagen lösen bei ihm Agressionen aus, und jegliche Bedrohung für seine Schüler wird von ihm als Angriff auf seine eigene Person angesehen. Man kann also sagen das Asuma einen sehr starken Beschützer-Instinkt hat.
      Es gibt aber auch kleinere Abneigungen. Zum Beispiel ist Asuma kein Freund von einigen Speisen. Das sind teilweise Nahrungsmittel die überhaupt nichts miteinander zu tun haben, und doch kann der Sarutobi sie nicht leiden. Unter anderem mag er keine rote Beete, oder Käse in den meisten Variationen, auch mit Eiern oder Senf kann man ihm nicht gut bekömmliches Essen bereiten.
      Besonderheiten:
      Asuma hat die ANBU-Ausbildung absolviert und besitzt ein Tatoo welches dieses belegt am Oberarm, welches er aber normalerweise bedeckt hält.


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:


      Stärken:
      Taijutsu| Ninjutsu | Ausdauer | Chakrakontrolle
      Asuma war schon immer ein Shinobi der mit vollem Körpereinsatz kämpfte, und so sind seine Stärken auch heutzutage im Nahkampf angesiedelt. Er hat sich hierbei besonders darauf konzentriert seine körperlichen Fähigkeiten zu perfektionieren, weswegen er über sehr gute Taijutsukenntnisse verfügt. Auch sein Kampf mit den Knöchelmessern wird so geführt als hätte er keine Waffen in der Hand. Doch auch seine Techniken im Bereich Ninjutsu haben mit der Zeit ein sehr hohes Niveau erreicht, welches er oft mit seinen Taijutsuangriffen kombiniert. Zu guter letzt sind da noch die hohe Chakrakontrolle die Asuma besitzt. Diese war schon immer ein herausragendes Attribut der Sarutobis und so ist es nicht verwunderlich das auch Asuma es auf fast meisterlicher Ebene beherrscht. Seine letzte Stärke ist seine große Ausdauer, sowohl was die körperliche Betätigung angeht, wie auch seinen Chakrahaushalt. Er kann auch die längsten Kämpfe aushalten ohne an seine Grenzen zu geraten.
      Schwächen:
      Genjutsu anwenden| Genjutsu auflösen| Genjutsu erkennen | Geschwindigkeit
      Sein Desinteresse an Genjutsu ist schon in seiner Familiengeschichte belegt. Weder seine Familie mütterlicher- noch väterlicherseits hatte große Genjutsuka in ihrer Geschichte, und so war auch das Interesse Asumas an dieser Kampfart nur gering angesiedelt. Er kann diese Täuschungen weder erkennen, und erst recht nicht anwenden. Doch auch eine Überraschung ist in diesem Gebiet angesiedelt, denn aufgrund seiner hohen Chakrakontrolle sollte man davon ausgehen das er zu mindestens gut mit dem Auflösen dieser Verwirrungstechniken klar käme, doch dies ist nicht der Fall. Seine letzte große Geschwindigkeit ist in seinem eigentlichen Sternbereich angesiedelt. Zwar ist Asuma ein guter Taijutsuka, allerdings lässt seine Geschwindigkeit zu wünschen übrig. Er hat immer mehr Interesse an kraftvollen Angriffen gehabt, als an schnellen.
      Ausrüstung:









Jiraiya-Rolle
In dieser Schriftrolle stehen die Jutsu des Sannin Jiraiya. Folgende Jutsu sind hier zu finden. Diese Rolle erhielt Asuma beim Training in der Froschwelt, sie stammt aus dem Besitz seines Cousins. Erfundener Gegenstand

Feuerzeug
Dies ist ein Feuerzeug welches mit Benzin betrieben wird, man kann damit Dinge entzünden. Es funktioniert indem man ein metallenes Rädchen dreht, welches an einem Feuerstein Funken schlägt. Erfundener Gegenstand

Zigaretten
Dies ist ein Packung Zigaretten. Sie enthalten Filterzigaretten aus normalem Tabak mit 0,8 mg Nikotin und Teer. Erfundener Gegenstand















.::Stats::.
      Chakra:9
      Stärke:6
      Geschwindigkeit:2
      Ausdauer:8
      Ninjutsu:7
      Genjutsu:0
      Taijutsu:8


.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter: Sakura Nakamaru. 42 Jahre (Tod), Jounin. Sakura war eine fürsorgliche Mutter die ihrem Sohn neben iviele Charaktereigenschaften vererbt hat. Von ihr hat er seine ruhige Art, und sein berechnendes Kalkül welches er manchmal an den Tag legt. Sie starb zusammen mit Asumas Vater beim Brand ihres gemeinsamen Hauses.
      Vater: Hiruzen Sarutobi: 45 Jahre(Tod), Jounin. Hiruzen stammt direkt vom 3. Hokage Hiruzen Sarutobi ab und wurde auch nach diesem benannt und ist so auch Sakura begegnet. Bei einer Aufführung in der Akademie spielte er den 3. Hokage und Sakura seine Frau. Es wurde mehr daraus und seit sie Genin waren, waren die beiden ein unzertrennliches Paar woraus später eine innige Ehe wurde.
      Hiruzen Sarutobi - Ururgroßvater
      Jiraiya - Urgroßvater
      Megumi Nakamura - Urgroßmutter
      Ayame Nakamura - Großmutter | Daimyou
      Osamu Nakamura - Großvater | Mitglied im Kagerat
      Hiroshi Nakamura - Onkel
      Ayumi Nakamura - Tante
      Aiko Nakamura - Cousine
      Masaru Nakamura - Cousin
      Saburo Nakamura - Cousin
      Midori Nakamura - Cousine
      Wichtige Daten:
      Geburt - 0 Jahre
      Kindheit - 6 Jahre
      Akademie - 6-12 Jahre
      Genin - 13 - 15 Jahre
      Chunninauswahlprüfung - 16 Jahre
      ANBU-Ausbildung - 17-20 Jahre
      Training in der Froschwelt - 21 Jahre
      Ziel: Der Schutz des Dorfes und der künftigen Generationen
      Story:

      Geburt

      Die Geburt des jungen Asuma Nakamura ist in einer klaren Sommernacht angesiedelt. Es war ungefähr 20 °C draußen, was allen anwesenden während der mehrstündigen Geburt den Schweiß auf die Stirn trieb, denn die drückende, schwüle Hitze war um diese Uhrzeit nicht wirklich ein Plesier. Das zu guter letzt auch noch per Kaiserschnitt entbunden werden musste machte es für alle Anwesenden nicht unbedingt besser, doch als alles vorüber war legte man Sakura Nakamura ein schreiendes, aber gesundes Kind in die Arme. Wie sollen wir es nennen, Liebling? fragte der Vater seine Frau, obgleich sie dieses Thema schon etliche Male durchgegangen hatten. Seine Frau lächelte erschöpft und antwortete Asuma. Ich glaube wir nennen es Asuma. Asuma Nakamura. und legte dem Vater das Kind in die Hände. Hiruzen lächelte . Dann soll es so sein. Er schaute seinen Sohn an. Von nun an sollst du bekannt sein als Asuma Nakamura. Ururenkel des Sandaime Hokage und Urenkel des Sannin Jiraiya. Vereine diese beiden mächtigen Familien mein Sohn, und geleite Konohagakure zu Ruhm und Ehre. Asuma schlief zu dem Zeitpunkt schon. Wie die Geschichte dieses kleinen Helden weitergehen würde, keiner wusste es bis jetzt.


      Kindheit
      Langsam tapste Asuma durch das kleine Waldstück welches in der Nähe von dem Anwesen war, welches die Familie von Asuma bewohnte. Er war mittlerweile 6 Jahre alt, bald ginge es für ihn auf die Akademie wo er Ninja-Künste erlernen konnte, genau wie seine Vorfahren, doch noch war er von der Welt der Pflichten und Verantwortung nicht berührt und konnte weiter durch den Wald laufen. Er liebte es die Nähe der Natur zu spüren und kletterte voller Übermut gleich auf den ersten Baum. Die ersten Meter waren kein Problem doch auf einmal knackte ein Ast und Sekunden später stürzte er in einen Busch. Kurz blieb der Junge auf dem Rücken liegen und versuchte nach Luft zu schnappen doch dann ging es weiter. Erstmal ein wenig benebelt weiter durch den Wald, als auf einmal Geräusche an sein Ohr drangen. Asuma hörte das Jaulen eines Hundes, was war das bloß was den Hund so aufjaulen ließ? Asuma schlich ein wenig herum, machte natürlich daraus für ihn einen total geheimen Auftrag den nur er Cpt. Asuma lösen konnte, und ging näher heran. Angekommen bemerkte Asuma, Retter der Armen, Schwachen und Hilflosen, dass das Gejaule von einer Gruppe Akademieschüler ausgelöst wurde. Wahrscheinlich nur ein Jahr älter als er selbst. Sie ritzten dem Hund irgendetwas in die Haut, während 2 ihn festhielten. Halt ihn besser fest, ich krieg unser Symbol sonst so schlecht hin du Idiot! fuhr der mittlere den rechten an. Offenbar war er der Anführer der Gruppe. Das ist so cool, keine andere Bande hat ihren eigenen Leibwachen-Hund! Wir werden sie alle voll fertig machen. Die haben keine Chance! Nun war Asumas Auftritt er überlegte sich eine heldenhafte Siegerpose wie er den Schurken gegenüber treten konnte, sprang aus dem Versteck und …. fiel erst einmal über eine nahe Wurzel, schlug mit dem Gesicht zu erst auf, und erregte so die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Kurz taumelnd stand er auf. Hey ihr Schurken! Lasst den Hund in Ruhe! sagte er und stellte sich selbst sicher auf. Er war ungefähr so groß wie die 3, da er für sein Alter meist etwas größer war. Der Anführer der Gruppe drehte sich zu ihm um und guckte ihn nur komisch an. Verschwinde lieber du Baby! Sonst kann es passieren das wir dir das gleiche verpassen wie dem Köter hier! Dann gehörst du auch nur Orochi-Gang! Asuma ging nun weiter auf die Bösewichte zu und hob einen Stock vom Boden auf. Ihr wisst wohl nicht mit wem ihr es zu tun habt! Ich bin Asuma Nakamura! Held der Massen und ehrwürdige Ururenkel des Sandaime Hokage! Also hört auf, wenn euch eure Sachen lieb sind! Das war anscheinend in dieser Situation nicht ganz die richtige Antwort denn nun stürzten sich die drei auf ihn. Ein kleines Handgemenge entstand, und auch wenn Asuma nicht wirklich eine Chance hatte kämpfte er mit Heldenmut. Er konnte 2 der Schurken in die Flucht schlagen, während er selbst verbissen weiter kämpfte. Irgendwann, als er schon grün und blau war und Blut aus seiner Nase tropfte, lies auch der letzte von ihm ab. Doch wohl eher aus Langeweile denn aus Angst, doch Asuma gab sich als Sieger. Er nahm den Hund mit und wankte nach Hause. Dort angekommen erzählte er seinem Vater was passiert war, dieser wollte eigentlich mit ihm schimpfen doch er war dafür zu stolz auf seinen Sohn. Du hast das Richtige getan, auch wenn es weh tut. Du hast das Richtige getan mein Sohn. Ich bin stolz auf dich!

      Akademie
      Nun war es auch für den jungen Asuma Zeit in die ehrwürdigen Momente seiner Familie einzutauchen, und die Familiengeschichten endlich auch in den heiligen Mauern der Akademie von Konohagakure zu hören. Zwar nicht gleich am ersten Tag, doch freute sich Asuma immer wie ein kleiner Schneekönig wenn in irgendeinem Buch der Name seiner Ahnen stand, oder sie ein Jutsu lernten was von ihnen eingeführt wurde. Seine Zeit in der Akademie war eigentlich sehr schön für ihn, er trainierte mit den anderen Kindern und freundete sich mit den meisten von ihnen an. Er war im allgemeinen nicht so wirklich auffällig, nur manchmal hatte er eine große Klappe aber insgesamt war er allen sympathisch. Kein Überflieger, aber auch nie versetzungsgefährdet beendete er die Akademie nach dem Standard-Satz an Jahren. Und wurde daher im Alter von 12 Genin. Seine Prüfung war die selbe die schon sein Vater sein Opa und seine Urgroßväter ablegen mussten. Zuerst eine schriftliche Prüfung und anschließend 2 Ninjutsu die variierten, aber allesamt Grundjutsu waren. Das war für Asuma nicht weiter schwierig, mit Ninjutsu hatte er selten Probleme, auch wenn er Taijutsu bevorzugte, er lieferte die gewünschte Leistung ab und ging strahlend mit einem Stirnband aus der Prüfung. Seine Eltern waren sehr stolz auf ihn und sagten das er nun die Tradition seiner Familie fortsetzen und ein großer Shinobi werden könnte. Und sie erzählten ihm auch was das Wichtigste im Leben eines Shinobi sei. Sie erzählten es ihm oft, doch es sollte seine Zeit dauern bis Asuma verstand was der König war.

      Genin
      Asumas Zeit als Genin war eigentlich relativ kurz. Denn ihr Sensai hatte sich in den Kopf gesetzt das Team in Rekordzeit zu den Chunninprüfungen zu prügeln. Das ging dann schon oft mal auf Kosten der privaten Freizeit oder sozialen Kontakten. Doch sie alle wollten Chunnin werden und so traute sich keiner von ihnen ihrem Sensai zu widersprechen wenn sie mal wieder in 3 Tagen 2 Missionen machten. In dieser Zeit schweißte er mit seinem Team, einer Kunoichi die aus Sunagakure hergezogen war, und einem Akamichi, wirklich zusammen als seien sie eine Einheit. Sie agierten wie eine Person, was zum einen beängstigend war, allerdings bei der Zeit die sie zusammenhingen nicht sicherlich verwunderlich war. Als sich Asuma darüber Gedanken gemacht hatte kam er auch schon am Trainingsplatz an. Denn er war mal wieder mit dem Team verabredet. Also Leute, wir sind im Rückstand. Deswegen ist heute mal wieder eine etwas komplexere Mission dran. Wir eskortieren eine Guppe von Händlern von hier aus nach Kusagakure. Aber ich habe mir natürlich schon ein exzessives Trainingsprogramm einfallen lassen, damit ihr die Zeit nicht nur mit rum laufen vergeudet. Deswegen werden wir auf dem Weg nach Kusagakure ersteinmal diese Gewicht tragen. sagte er und warf ihnen allen Gürtel, Arm und Beinschienen mit jeweils 5 Kilogramm zu. Was zusammen addiert dementsprechend 25 Kilogramm Gesamtbelastung ergab. Zum anderen werde ich euch noch das Kinobori Jutsu erläutern, welches ihr benutzen könnt um auf Oberflächen zu laufen. Das sollte dann reichen damit wir in ungefähr 4 Monaten an den Chunnin Auswahlprüfungen teilnehmen können. Einwände ? Nein ? Super dann können wir ja los gehen. Asuma der sich gerade melden wollte, aber noch damit beschäftigt war sich die Gewicht umzuhängen, nahm den Arm etwas geknickt wieder runter und versuchte bei dem Versuch nicht deprimiert auszusehen. Er wollte die nächsten Tage eigentlich ein wenig mit dem Training seiner Eltern fortfahren, welche ihm für die Vorbereitung auf die Chunninprüfung in letzter Zeit beide Familientechniken bei brachten. Doch anscheinend musste das nach hinten verschoben werden.
      Sie waren mittlerweile beim Tor angekommen und während sie warteten sollten sie schon mal den theoretischen Ausführungen ihres Sensais lauschen. Es ist wichtig das ihr an euren Füßen eine Chakraschich erschafft und diese dem Neigungswinkel in dem ihr euch befindet anpasst. Wollt ihr kopfüber an einer Wand stehen benötigt ihr mehr Chakra als wenn ihr nur eine etwas an geneigte Felswand erklimmen wollt. Und ihr müsst auch immer bedenken wie viel Materie ihr binden könnt. Bei einer glatten Wand ist es einfacher als bei einer Lamellen Struktur. Das Team fing an zu üben und ihr Sensai klärte die Formalia mit den nun anwesenden Händlern. Dann ging es auch schon los und als die Gruppe die ersten 50 Kilometer hinter sich hatte, wussten sie das es wohl schwieriger werden würde als gedacht. Sensai. Haben sie schon einmal beedacht das es gar nicht schlau ist uns so aus zu hungern, wenn ein Feind kommt können wir gar nicht richtig kämpfen! Ihr Sensai antwortete nur ohne sich umzudrehen. Das solltet ihr aber lieber, denn die Chunnin Auswahlprüfung wird noch um einiges härter.
      Die Mission ging ansonsten langweilig zu Ende, doch als sie wieder in Konohagakure ankamen waren ihre Muskeln gestärkt und es beherrschten alle das Kinobori Jutsu. Ihr Sensai war zwar manchmal grausam, aber er brachte sie weiter.

      Chunnin-Prüfung
      Die Chunnin-Prüfung. Meilenstein eines jeden Shinobi, lebensgefährlich und so prägnant und historisch wie wohl kein anderes Ereignis im Leben eines Ninjas. Asumas Team nahm natürlich auch daran Teil. Die Chunnin-Prüfung war, wie immer, gestaffelt. Der erste Teil war ein schriftlicher Test, voller Tücke und Fangfragen. Denn es war nicht nur entscheidend herauszufinden das man betrügen musste um weiter zukommen. Nein. Man musste auch noch herausfinden das die letzte Frage, welche als alles entscheiden dargestellt wurde und deren falsche Beantwortung die Ausscheidung aus den Prüfungen beinhaltete, nur dazu da war um herausfinden wie ernst es den jungen Genin war. Doch durch das kniffligste Tricksen schaffte es Asumas Team weite zu kommen. Es ging nun in den Wald des Todes. Hier musste jeder für sich alleine klar kommen, doch ohne sein Team schaffte man es nicht. Es war eine heikle Zwickmühle. Man musste immer auf alles vorbereitet sein, war man es nicht war man entweder tot oder konnte gerade noch durch einen Teamkameraden gerettet werden. Irgendwie schaffte es Asuma seine Gegner zu überlisten und so wurde er Inhaber einer Himmelschriftrolle. Zwar hatten sie bereits eine Himmelschriftrolle, doch konnten sie diese am letzten Tag der Prüfungen mit einem Team tauschen welches 2 Erdschriftrollen hatte. So kamen sie in das K.O. System. Hierbei gab es eine simple Regel: Nicht verlieren. Es ging in ganz simple 2 Kämpfe, wer weiter kam qualifizierte sich für die Finalrunden. Asuma machte sich keine großen Hoffnungen das er weiter kam. Denn er hielt seine Teamkameraden für viel talentierter als ihn selbst, doch das Schicksal war ein anderes. Die ehemalige Suna Kunoichi setzte sich mit ihrem Gegner gleichzeitig außer Gefecht und der Akamichi verlor gegen einen Gegner weil dieser sehr viel schneller war als er und ihn so austrcikste. Asuma hatte das Glück das sein Gegner etwa das selbe konnte wie er, bloß nicht wirklich helle war. Zwar war auch der Nakamura kein Genie, doch gegen diese taube Nuss war selbst er ein Nara. So gelangte er in die Endrunde. Hier hieß es dann gegen einen Shinobi aus Otogakure zu bestehen. Gegen diesen musste dann leider auch Asuma klein beigeben, doch wurde er von der Komission genauso wie seine weibliche Teamkameradin zum Chunnin erklärt. Sie beide hatten ein sehr umsichtiges Verhalten an den Tag gelegt und waren dadurch aufgefallen.
      Zur Belohnung erhielt Asuma von seinen Eltern jeweils ein besonders mächtiges Jutsu. Sein Vater brachte ihm ein Jutsu bei welches einer seiner Vorfahren von den Mönchen des Hi no Kuni gelernt hatte. Es benötigte eine gute Disziplin und Chakrakontrolle sowie eine gewisse Vorbereitungszeit doch danach hatte es wahrlich grausige Auswirkungen. Dieses Jutsu hatte Asuma schon nach etwa 2 Wochen beherrscht. Das nächste Jutsu brachte ihm seine Mutter bei, doch auch sein Vater hatte davon schon gehört. Es war das sagenumwobene Jutsu, das Gegenteil zum Chidori, das berühmte Rasengan. Um ihn dieses komplizierte Jutsu beizubringen offenbarte sie ihm mehrere Möglichkeiten, zum einen die kompliziertere Variante. Er musste es alleine schaffen und benötigte gute Chakramanipulations und Kontrollkünste. Die andere war das Jutsu mit einem Doppelgänger zu vollführen doch dies erhöhte den Chakraverbrauch und auch die Umständlichkeit. Asuma entschied sich für die härtere Variante. Er würde es schaffen da war er sich sicher. Seine Mutter sagte das ihr Opa Jiraiya das Jutsu seinem Schüler, dem berühmten Kage Naruto Uzumaki, mit Ballons in 3 Schritten beigebracht hatte. Zuerst sollte Asuma einen dünnen Wasserballon dadurch zum Platzen bringe das er mit seinem Chakra das Wasser in zwei verschiedene Richtung strömen ließ. Asuma brauchte für diese Stufe etwa drei Tage. Die zweite beinhaltete das er einen dickeren Ballon durch Konzentration von Chakra zerstörte. Diese war eigentlich für Asuma leichter und er brauchte nur einen Tag. Doch dann hieß es das er die beiden Schritte kombinieren sollte. Dafür benötigte er knappe 2 Wochen, und er konnte froh sein das ihr Sensai ihnen nach den Chunnin-Auswahlprüfungen erst einmal Urlaub gegeben hatte. Doch am Ende hatte er das Jutsu drauf. Zwar noch nicht perfekt, aber er konnte es in 2 von 3 Fällen fehlerfrei erstellen.
      Zu guter letzt kam sein Cousin zu ihm. Masaru Nakamura, ein sehr guter Shinobi der ebenfalls die Chunnin Auswahlprüfung hinter sich gebracht hatte und nun ebenso wie Asuma Chunnin war. Ich möchte dir auch etwas zeigen, was uns beide als Nakamura verbindet und was mir Oma gegeben hat. Es handelt sich um den Vertrag mit den Fröschen. Ich werde einen Frosch beschwören mit dem du die Einzelheiten besprechen kannst, außerdem zeige ich dir das Kuchiyose no Jutsu! sagte er und Asuma staunte nicht schlecht als er es ihm zeigte. Es dauerte eine Weile bis er das Prinzip verstanden hatte. Nun beschwörte Maseru einen Frosch damit er die Schriftrolle unterzeichnen konnte. Es war ein lustiger Frosch und als er unterzeichnet hatte sagte der Frosch zu Masaru er werde Asuma jetzt für die Prüfung mitnehmen.
      Gesagt getan, als sie in der Froschwelt ankamen sagte der Frosch ihm. Er müsse jetzt die Prüfung machen um sich zu beweisen. Also führte er ihn zu einer kindlich aussehenden Kröte und sagte das er nachsichtig mit ihm sein solle, Gamantasu,so war der Name der kindlichen Kröte, würde das erste mal einen Anwärter prüfen. Gamantasu war sich dem Ernst der Lage offenbar nicht wirklich bewusst, denn er forderte Asuma erst einmal auf das Krötenlied mit ihm zu singen, und das ging dann etwa so drei Stunden. Anschließend forderte er Asuma noch zu einem Ess-Wettbewerb auf und anschließend gab es einen Weitspuckcontest. Asuma, der dies alles für den vollen Ernst des Frosches hielt, legte sich bei jeder Übung ins Zeug und machte sich dadurch wahrscheinlich in den Augen eines neutralen Betrachters total lächerlich. Doch dies würde nie jemand erfahren, denn Asuma sprach nicht oft über die Prüfung und der Frosch...Hatte mit Asuma seinen letzten Prüfling da er dem Krötenboss sagte er hielte den Leistungsdruck nicht mehr aus.
      Asuma verblieb noch einige Tage in der Froschwelt, dort wurde ihm gezeigt wie er her gelangte und wie er durch Regulierung seines Chakras die verschiedenen Frösche und Kröten rufen konnte. Auch die Hierachie der Froschwelt wurde ihm nahe gelegt. Als er ging und zu seinem Team zurückkehrte war Asuma ein gefestigter Shinobi. Er hatte in wenigen Wochen 3 Jutsu gelernt die ihn später noch auszeichnen sollten.

      ANBU-Ausbildung
      Seine Ausbildung zum ANBU war für die meisten Parteien überraschend, denn dem relativ friedfertigen Asuma hätte man wohl eine Ausbildung bei dieser Geheimeinheit nicht zugetraut. Doch dies war auch der Grund weswegen Asuma zu den ANBU wollte, er wusste das er abgehärtet werden musste wenn er sein Dorf auch in Extremsituationen beschützen wollte und so waren die ANBU für ihn die erste Wahl. Außerdem waren sie aufgrund seiner Kenntnisse der Kuchiyosen und anderer mächtiger Techniken wie dem Rasengan, sehr interessiert an ihm. So wurde ihm seine Chance den ANBU beizutreten vom Hokage persönlich erläutert. Denn er sollte nicht nur ein normaler ANBU werden, er sollte einer speziellen Gruppe unterstehen die nur Befehle des Kagen selbst empfingen und dem ANBU-Captain nicht hörig waren. Diese Gruppe gab es schon seit hundert Jahren und sie wurde hoch geachtet, da die Shinobi als besonders loyal galten. Sein Deckname bei den ANBU war von nun an Dakede was soviel wie gerecht bedeutete. Die Ausbildung dauerte alles in allem wohl etwa drei Jahre und Asuma war jedes Jahr mit einem anderen Aufgabenfeld beschäftigt. Es war unter anderem seine Aufgabe die verschiedenen menschlichen Emotionen zu deuten, die Wirkungsweise von Sehnen und Muskeln eines menschlichen Körpers zu kennen oder auch ganz einfache geologische und politische Zusammenhänge zu wissen. Denn die ANBU wurden zu Einzelkämpfern trainiert, die wenn es nötig war auch alleine gegen viele Feinde kämpfen konnten. Selbst ohne Waffen, oder indem sie einfach eine Sichel benutzten, einen Stock oder einen Stein. ANBU mussten kreativ sein wenn es darum ging anderen das Licht auszuknipsen, das war zwar schwer für Asuma aber er schaffte es sein Verantwortungsgefühl und seine Friedfertigkeit in Einklang zueinander zu bringen so das seine Ausbildung zum ANBU ohne weitere Vorkommnisse beendet wurde als er 18 wurde. Seine Abschlussmission war es einen gesuchten Verbrecher zu finden und zu exekutieren. Alleine, doch er hatte einen Peilsender für Notfälle. Sollte er diesen jedoch nutzen war es mit seiner Karriere aus und vorbei.
      Asuma suchte zuerst die Tavernen ab, hier forschte er natürlich in ziviler Kleidung nach. Er gab sich als kleiner Gauner aus , nichts großes. Der hier und da mal einen Diebstahl durchzog, alten Frauen die Handtaschen klaute und eventuell auch einmal jemandem ein Messer an die Kehle setzte wenn er ne Menge Zaster in der Tasche hatte. Es funktionierte. Durch sein kräftiges Aussehen wurde Asuma von einer Bande „engagiert“ die Kontakt mit dem Gesuchten hatte. Die Prüfung weitete sich zu einer Undercover-Mission aus wie sie eigentlich nicht geplant war, doch bei den Verbindungstreffen weigerte sich Asuma jetzt aufzugeben. Er sammelte über Monate Informationen und schließlich hatte er genügend Informationen um die gesamte Bande hochgehen zu lassen. Doch sein Auftrag war noch nicht beendet.
      Aber er machte Fortschritte, er hatte sich sozusagen zu rechten Hand des Anführers hochgearbeitet, welcher direkt dem gesuchten Nuke-Nin unterstand. Dieser wiederum kontrollierte mehrere Banden im ganzen Land weswegen er auch so stark gesucht wurde. Asuma hatte bisher seine Rolle perfekt gespielt aber an diesem Punkt befürchtete er einfach nicht weiter zu kommen. Nach weiteren zwei Wochen des Wartens entschied er sich seinen Vorgesetzten umzubringen. Er ließ das ganze aussehen wie einen Unfall. Nachdem der Verbrecher sich betrunken hatte und in einen tiefen Schlaf gefallen war, flößte ihm Asuma einfach noch mehr Alkohol ein und das Ergebnis war klar. Am nächsten Morgen starb der Mann, wurde aufgefunden und der junge Nakamura wurde sein Nachfolger. Nun hatte Asuma nicht nur die Listen aller weiteren Bandenanführer, sondern auch die Namen aller seiner Untergebenen. Er würde einen landesweiten Verbrecherring hochgehen lassen wenn er erst einmal fertig war. Doch die Zeit drängte, die Leitung aus Konohagakure drängte Asuma zu weiteren Treffen und er musste seine Deckung vernachlässigen. Deswegen stand auch eines Abends das Phantom, wie der Suchname seines Ziels lautete, in seinem Zimmer. Du dachtest doch nicht wirklich das ich all die Monate übersehen würde wem du wirklich dienst. Oder Dakede? Das war eine Überraschung er hatte seinen Decknamen herausgefunden. Es ist nicht weiter wichtig, du weißt wieso ich hier bin du wirst heute sterben. sagte Asuma. Nicht so schnell, du weißt garnicht welche Scheiße du da angefangen hast. Man sollte nicht im Dreck wühlen wenn man nicht weiß was auf dem Grund auf dich wartet. Weißt du eigentlich wer alles hier involviert ist? Na was denkst du wieso das HQ dich dazu gedrängt hat aufzuhören? Die Sache geht hoch bis in die oberen Führungsreihen! Was denkst du denn wieso wir so erfolgreich sind! Also schließ dich unserer Sache an. Sonst wirst du sterben, oder niemand wird dir glauben. sagte Phantom und grinste. Das sehe ich anders. Diese Mission kam direkt vom Kagen, mein Wort hat bei ihm Gewicht. Ich werde euer gesamtes Rattennest ausräuchern! Mit diesen Worten stürzte er sich auf den Vermummten. Ein kleiner Kampf entbrannte doch Asuma war seinem Gegner überlegen, und dieser hatte wohl gehofft er könne Asuma für sein Syndikat gewinnen. Als Asuma ihm die Maske abzog bemerkte er das er ein Ratsmitglied vor sich hatte. Die Sache war echt heiß, es war anscheinend von Nöten das er eine kleine List verwendete. Denn in den Unterlagen die der Shinobi dabei hatte waren unter anderem auch viele belastende Namen doch würden diese alles abstreiten. Das konnte Asuma nicht zu lassen. Also ging er zu einem befreundeten Shinobi, der auch dem Ältestenrat nahe stand und bat ihn ,ihn zu begleiten wenn er sich mit den Personen traf. Er ging nun die Liste ab und stellte sich als Mittelsmann des Phantoms vor der jetzt die neue Kommunikation übernehmen sollte da die alten Wege zu heiß geworden waren. Nachdem sie genügend belastende Informationen erhalten hatte konnten sie vor dem Hokage vorsprechen welcher daraufhin dutzende Personen im gesamten Land festnehmen ließ. Teilweise waren es Bandenmitglieder teilweise Hintermänner in Konohagakure. Der Hokage belobigte Asuma persönlich und er wurde damit offiziell ein Mitglied der ANBU.


      Training in der Forschwelt.
      Asuma war gerade seit einiger Zeit auf Trainingsreise und sein letzter Punkt war die Froschwelt. Da sie relativ hochgelegene Orte beinhaltete wollte er sich hier auf das Kämpfen in sauerstoffärmeren Umgebungen vorbereiten. Er kam gerade in dieser Welt der riesigen Farne und Pflanzen an als ihn ein alter Freund besuchte und ihm erklärte das Masaru vor kurzer Zeit hier gewesen wäre und sich irgendwie seltsam verhalten hätte. Asuma kümmerte das nicht weiter, Masaru war ein sehr eigenartiger Mensch den nicht jeder verstand. Aber er war sich sicher das der Aufenthalt seines Cousins keinen besonderen Grund gehabt hatte und wahrscheinlich ihn ebenso wie Asuma das Trainings her geführt hatte. Also trainierte er weiter, doch nach einigen Wochen entdeckte der junge Nakamura auf einmal eine Schriftrolle sowie ein gezackter Kunai. Es war ganz offensichtlich eine Schriftrolle von Jiraiya doch hatte er Probleme sie zu entschlüsseln. Er nahm sie erst einmal mit nach Hause wo er bei einem Gespräch mit den Eltern Masarus zufällig darauf zu sprechen kam. Diese erzählten ihm das auch Masaru diese Schriftrolle einmal besäßen hätte und sie mithilfe der IchaIcha Reihe hätte entschlüsseln können. Als er diesen entscheidenden Tipp hatte war es Asuma endlich möglich die Schriftrolle zu entziffern. Er kehrte in die Forschwelt zurück und machte sich daran einige Jutsu seines Urgrovaters zu erlernen. Doch was ihn erwartete als er wieder kam hätte er sich nie zu träumen gewagt. Nicht einmal in seinen dunkelsten Nächten.
      Denn als er wieder auf dem Boden Konohagakures stand war alles verbrannt, nichts war noch so wie er es gewohnt war. Die Welt die er kannte war nicht mehr. Er beschäftigte sich mehrere Tage mit der Opfersuche, bevor er sich damit abfand das wahrscheinlich fast alle die er kannte umgekommen waren. Man sagte ihm es sei ein Uchiha gewesen der dieses Massaker zu verantworten hatte, doch Asuma konnte einfach nicht glauben das dies ein ehemaliger Konohagakure Ninja getan haben sollte.
      Als er mit der groben Beseitigung de Trümmer und dem Bergen von Überlebenden fertig war, schloss er sich einigen Shinobi an die Konohagakure neu aufbauen wollten. An einer anderen Position doch er würde sie dabei unterstützen und dafür sorgen das auch in diesem Neuen Konohagakure die alten Werte nicht zu kurz kämen. Er würde traditionelles mit innovativem verbinden und so das Versprechen wahr machen was er seinen Eltern auf dem Grab versprochen hatte. Asuma hatte nun verstanden was seine Eltern ihm seit der Akademie versucht hatten beizubringen, er wusste nun was das wichtigste im Leben eines Shinobi war. Er würde den König zu schützen, koste es was es wolle.
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Anija
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Re: Asuma Nakamura

Beitragvon Anija » Sa 22. Okt 2011, 21:35

Da du mehr Fuuinjutsus in der Jutsuliste hast als nur das herkömmliche Tobidogu, bitte noch eine Fuuin-Ausbildung, bzw. den Beginn einer Fuuin-Ausbildung in den Besonderheiten mit einfgen und dazu noch einen Storypart schreiben, wo der damit beginnt.

Genauso noch einen Storypart zum Erhalt der Froschkuchiyose schreiben.

Asuma Nakamura
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Re: Asuma Nakamura

Beitragvon Asuma Nakamura » Sa 22. Okt 2011, 22:00

Edited

Anija
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Re: Asuma Nakamura

Beitragvon Anija » Sa 22. Okt 2011, 22:09

[align=center]Bild[/align]

Sabaku Haruka
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Re: Asuma Nakamura

Beitragvon Sabaku Haruka » So 23. Okt 2011, 14:18

Angenommen


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