]Katahenshin blickte sich, während der Moderator nach draußen Schritt und die Regeln des Turniers erklärte, nach denen es verboten war zu töten, und der Sinn war, den Gegner entweder aus dem Ring zu treiben, was laut Katahenshins Analyse ja nicht zwingend der beste Plan war, oder seinen Gegner KO zu schlagen.
Oh weh. Nicht töten, das wird schwierig. dachte Katahenshin scherzhaft.
Aber immerhin, er hat Jutsus nicht verboten. DAs heißt, sollte noch ein weiterer Shinobi unter ihnen sein, so werde ich trotzdem nicht im Nachteil sein. Als der Richter endete, betrachtete Katahenshin immernoch die Tafel mit den Spielen, doch realisierte er erst jetzt, dass er gar nicht darauf achtete. Schnell fing er sich wieder und las zeitgleich mit der Ankündigung des Moderators.
Tschereo. Kurz drehte er den Kopf ein wenig um aus dem Augenwinkel zu sehen, wer das war. Es war die Bohnenstange, der Radioturm mit dem angeblich so guten rechten Hacken. Katahenshin sah wieder auf die Tafel.
Sein Geger ist - wieder zeitgleich mit dem Moderator laß er sich den Namen vor
Wiesemann. Ach ne. Wiseman. Erneut drehte Katahenshin unmerklich den Kopf, doch keiner machte anstallten den Raum zu verlassen. Der Moderator wiederholte seinen Satz. Keiner erhob sich. Erst auf die Zaghafte Frage hin:
"Mister Wiseman? Sind sie noch da?!" erhob sich die Fischmaske aus der Ecke und lief Richtung Kampfplatz. Katahenshin Augen unter der Kapuze folgten dem Mann.
Entweder ist er sehr verschlafen, oder er liebt es dramatisch verspätet aufzutreten. Na, das wird sich im Kampf zeigen. Katahenshin drehte sich um, und stellte sich so hin, dass er den Kampf gut beobachten konnte, dies aber nicht zeigte. Bis auf Fei waren die anderen Kämpfer alle ziemlich desinteressiert und kümmerten sich nur um sich selbst.
Entweder sie halten sich für stark genug, unterschätzen ihre Gegner oder sind zu dumm um sich ihre potenziellen Gegner im Kampf schoneinmal anzusehen. dachte Katahenshin. Aber vielleicht taten sie ja auch das gleiche wie er. Unauffällig zusehen um nicht den Eindruck zu erwecken kompetent zu sein. Fei, der jüngste der Gruppe war eindeutig am schlechtesten darin seine Neugier zu verbergen, sollte er es überhaupt versuchen. Mit großen Augen gaffte des Meisters Schüler auf die Kampffläche hinaus.
Der Kampf begann und man sah sofort, dass Wiseman zwar nicht der Liebling des Publikums war, da diese ihn für seinen miesen Auftritt bestraft hatten, doch war er im Kampf eindeutig der überlegenere. Der Kampf zwischen dem Maskierten und dem Radioturm war ungefähr der gleiche wie der zwischen Katahenshin und Fei vor einigen Tagen gewesen. Fei, der unkoordiniert überhaupt keine Chance hatte, gegen Katahenshin, der überlegen und lässig den vorhersehbaren Angriffen ausweicht. Dies ging ein wenig so weiter. Der Maskierte spielte seinen Gegner aus, und versuchte herauszufinden, ober noch mehr tat, doch das tat er nicht. So ließ sich der Fischkopf absichtlich, wie Katahenshin eindeutig erkennen konnte zum Rand des Areals drängen, wo er dann, anstatt dem Schlag auszuweichen ihn für sich nutzte, und seinen Gegner lässig aus dem Ring warf. Das Publikum war wenig begeistert und quittierte auch den Abgang des Fremden mit schweigen und ohne Applaus.
Als der Mann das Zelt betrat, lächelte Katahenshin im zu, doch im nächsten Moment merkte er, dass der andere das auf Grund seiner tiefen Kapuze ja eh nicht sehen konnte. Genausowenig wie alle anderen im Zelt. Der Mann mit der Maske nahm wieder seinen Platz in der Ecke ein, und Katahenshin sah auf das Brett. Die nächsten beiden Kämpfer waren Fei gegen einen sogenannten Ramses.
Als Katahenshin zu Fei hinüber sah war sofort klar, dass der Junge nicht nur Lampenfieber hatte. Vollkommen unsicher auf den Beinen torkelte er aus dem Zelt, das Publikum belohnte das natürlich mit Gelächter. Dies ermutigte den Jungen anscheinend nicht wirklich, denn zudem stolperte er auf halbem Weg dorthin. Lauteres Gelächter folgte. Doch schlussendlich stand Fei in dem Ring und erwartete seinen Gegner.
Hoffentlich bekommt er jetzt nicht einen ganz schweren. Warte mal, wo ist der denn? Katahenshin sah sich im Zelt um. Eine Wand schien sich auf einmal in Bewegung zu setzten. Zumindest war der Mann, der diese Wand darstellte ungefähr genauso breit wei die Zeltwand.
Ach das war gar keine Wanddekoration!Die Wand wurde auf ihrem Weg zum Ring von vielerlei Rufen gekrönt, aber auch beschimpft. Der vom Moderator angekündigte Vizemeister schien wohl nicht nur Fans unter den Zuschauern zu haben. Auch einige Mutige waren wohl gewillt, ihm Nachts allein in einer Gasse zu begegnen, zumindest ließen ihre Buhrufe darauf schließen, dass ihnen ihre Knochen nicht so lieb waren. Aber man würde ja sehen, was die Haushälfte so ausrichten Konnte.
Als der Kampf begann ging der Mann direkt in die Offensive und Fei hatte sofort richtig erkannt, dass es hier keinen Sinn machte eine Kontertechnik einzuschlagen. Denn nach einem Treffer dieser Muskeln, sollte man das noch so nennen dürfen, würde man wohl nicht mehr all zu viel tun. So ging Fei in eine ausweichende Defensive. So ging es ein wenig hin und her, in der die langsame Wand versuche den wenigen Fei zu Fassen zu kriegen. Katahenshin bangte jedes mal, wenn die Mülltonnengroße Hand des "Menschen" Feis Richtung einschlug und diesen dann Knapp verfehlte. Doch plötzlich übte Fei eine seiner sehr geschickten Attacken aus, die Katahenshin von ihm ja bereits kannte. Er sprang auf den Ausgestrecktne Arm des Angreifers, und begann von dort aus nun, dem Mann einen ordentlichen Tritt auf seine Beiswerkzeuge zu geben. Der Mann taumelte ein wenig nach hintne, und Fei ließ in einem eleganten Salto von ihm ab, um dann gleich mit einigen Schlägen fortzufahren.
Sehr gut, Fei. Gib ihm! Rechts, Links, Rechts, Rechts. Ja los, das Kleinkind schaffst du doch mit beiden Armen. Doch da fing sich der Mann wieder und schleuderte Fei von sich weg. Das hatte die Wirkung, dass Fei fast bis zum anderen Ende des Rings flog und rutschte. Die Muskelanhäufung setzte sich in Bewegung und holte Schwung mit dem Arm, hob ihn über den Kopf und ließ ihn direkt auf das am Boden liegende etwas, was in wenigen Milisekunden wohl nicht mehr als Fei zu erkennen sein würde, hinuntersaußen. Katahenshin zuckte leicht zusammen, als die Steinplatten zertrümmerten. Staub wurde aufgewirbelt, und man konnte für einen Augenblick nur schwer sehen was geschehen war. Auch das Publikum schien den Atem anzuhalten. Doch als sich der Staub verwehte, stand Fei. Und zwar ohne mit einem mal um 30 Zentimeter dünner zu sein. Der Koloss hatte ihn verfehlt. Aus dem Publikum kamen Buhrufe und erleichterte Ausatmer. Auch Katahenshin war erleichtert, und betete innerlich, dass Fei aufgeben würde, oder den Mann jetzt mal einen ordentlichen Tritt in seine besten geben würde, damit er aufgäbe. Doch weder das eine, noch das andere tat der Junge. Anstelle provozierte er den anderen ein wenig und ließ ihn wieder auf sich zurennen.
Mensch Fei... Bei so einem Gegner geht man nicht frontal in den Angriff. Du merkst doch, dass du schneller bist, da musst du immer hinter ihm bleiben und den Rücken demolieren, sonst wird das nichts. Doch da täuschte sich der Meister. Denn Plötzlich sprang Fei sehr hoch, über den anrennenden Fleischhaufen hinweg. Katahenshin verstand erst nicht.
Und was hat dir das jetzt gebracht, jetzt liegst du am Boden zu Trottel. Doch der Moderator war ganz und gar nicht Katahenshins Meinung. Er war völlig aus der Fassung und grölte schon fast:
"Lieber zuschauer.... wir .... haben einen .... Sieger. Und es ist...... Fei Fong Wong. Der Jüngling hat den Vizemeister besiegt! Das ist.... EINE SENSATION!!!!! SOETWAS HABE IcH JA NOCH NIE ERLEBT, LIEBE ZUSCHAUER!!!! EIN KIND BESIEGT DEN MÄCHTIGEN RAMSES!!!! UNGLAUBLICH! PHÖNOMENAL!" Fei war völlig erschöpft und konnte wohl auch nicht mehr. Schlecht, dass er sich gleich beim ersten Kampf so hatte auslaugen müssen. Aber er schaffte es ins Zelt zurück, wo er sich ersteinmal irgendwo hin warf. Nun wurden die nächsten beiden Kämpfer aufgerufen. Beide sehr kleine Männer, aber der eine sehr kräftig wirkend. Der eine trug einen schwarzen ganzkörperanzug, der andere eine weiße Robe, mit weiten Ärmeln.
Ich bin ja gespannt, was der für einen Kampfstil hat. Schließlich ist er damit sehr beschränkt in seinen Bewegungen. Kurz sah er zu Fei hinüber, doch der schien ganz mit sich beschäftigt. Sein Gegner würde dann ja wohl dieser komische Fischkopf sein. Katahenshin war gespannt, was Fei gegen den tun würde, denn er wirkte, als wäre zumindest aus einem Shinobi-Clan, wenn nicht sogar aus einem Shinobidorf. Er schien recht schnell analysiert zu haben, was der Gegner getan hatte und dies dann gegen ihn verwendet. Zumindest wies er nicht die typischen kämpferischen Eigenschaften eines Nicht-Shinobi auf. Doch nun wollte Katahenshin sich ansehen, wer höchstwahrscheinlich sein Gegner in der zweiten Runde werden würde, würde er diese erreichen. Beide Kämpfer schienen stark auf Höflichkeit und Respekt zu achten, was Katahenshin stark schätzte. Dann begann der Kampf. Der im schwarzen ging sofort in eine offensive Haltung, und begann mit einigen imposanten Angriffen, die dem Kung-Fu ähnelten seinen weißen Gegner anzugreifen. Dieser schien gar nichts zu machen und dessen Angriffe schienen einfach von ihm abzuprallen. Doch Katahenshin erahnte, was da los war. Der Mann war einfach nur unglaublich schnell. Er konnte seine Arme so schnell von A nach B bewegen um die Angriffe abzuwehren, dass man gar nicht bemerkte, dass er sich überhaupt bewegte. Dies war sehr sinnvoll, denn es schien, als würde der schwarze Kämpfer so auf Dauer, mehr Kondition brauchen. Katahenshin beobachtete gespannt, wie sich der schwarze immer neue Techniken ausdachte, um den weißen, der sich immer nur mit seinem Gegner um die eigene Achse drehte zu treffen. Doch kein einziger Treffer schien Wirkung zu zeigen. Nach einiger Zeit begann dann der im Schwarz Waffen zur Hilfe zu nehmen. Als es dann auch beim weißen blinkte, war klar, dass auch dieser eine Waffe hatte.
Mensch, jetzt komm, mach dem mal ein Ende, ich weiß, dass es dir nicht schwer fällt. Grade hatte Katahenshin dem weißen per Telepathie, die er leider nicht beherrschte diesen Befehl gegeben, da erstarrte das Publikum. Der schwarze, war in seiner Bewegung verschwunden, und auf der anderen Seite des weißen mit voller Wucht auf den Boden geklatscht. Sein eigenes Kunai steckte ihm im Arm.
Und damit haben wir einen Sieger! Der Gewinner des dritten Kampfes ist: SHIROSA! Weiß XD. Ein treffender Deckname für seinen Kleidungsstil. dachte Katahenshin. Dann wurde er aufgerufen. Während der Moderator noch den nächsten Kampf ankündigte, machte Katahenshin sich bereit, das Publikum in raunen zu versetzten. In dem Moment, als dann sein Name aufgerufen wurde flüsterte er leise.
Shunshin no Jutsu. Im nächsten Moment wirkte es so, als wäre er in der Luft erschienen und den Meter auf den Boden, vor dem Moderator gelandet. Aufrecht und stolz stand der Kapuzierte nun dort, der Windstoß hatte seine Kapuze nach hinten geschlagen. Der Rest seines Körpers wurde davon noch bedeckt. Man sah jedoch deutlich, dass Katahenshin einen Seesack auf dem Rücken unter dem Mantel trug, da dort eine Ausbeulung war, die unmöglich etwas anderes sein konnte.
HAKUMA! .... äh ja. Wollen sie wirklich mit der Tasche kämpfen? Behindert sie das nicht? flüsterte der Moderator dem Hakuma, dem weißen Tod zu, während das Publikum anhand dieses auftritts ehrfürchtig raunte. Katahenshin schüttelte nur den Kopf. Der Moderator nickte.
Und hier der Herausforderer. Der Mann, auf den sie sicher alle gewartet haben. Der Mann, der der Favorit des Turniers ist. Der Gewinner des letzten Jahres. Der Gewinner des Voletzten Jahres, hier kommt der stärkste Kämpfer Ta no Kunis. Der Mann, der sich nur noch einen Namen gibt, und diesen auch verdient. SHOSHA! Das Publikum flippte förmlich aus. Katahenshin meinte im Augenwinkel sogar eine ganze Reihe junger Damen in Ohnmacht fallen zu sehen, als dieser Shosha aus dem Zelt trat. Das war der letzte. Dieser Mann war ihm zu Beginn schon aufgefallen. Durch seine Art, sehr unscheinbar zu wirken, war er Katahenshin sofort ins Auge gestochen. Ein gut aussehnder Mann Ende zwanzig. Er war gut einen halben Kopf größer als Katahenshin, aber das war ja irgendwo auch nicht sonderlich schwer. An seiner rechten Seite hing ein Katana, seine Arme waren nicht sonderlich Muskelbepackt, wirkten aber fähig und erfahren. Das Ärmelose Shirt, was er trug lag eng an dessen Oberkörper an und verschmolz farblich sehr gut, zu der dazu passenden Knielangen Hose, die weit genug war, um ein wenig Luft hinein zu lassen, aber gleichzeitig eng genug um beim Laufen nicht zu behindern. Er feierte sich mit einem breiten Lächeln, und schien sich seines Sieges schon bewusst. Als die beiden sich gegenüber standen, verbeugte Katahenshin sich leicht, worüber der Fremde nur lachen konnte. Das Publikum stimmte treu ins Lachen ein.
"Du willst ein starker Kämpfer sein. Du beugst dich ja jetzt schon vor mir nieder." Katahenshin richtete sich wieder auf und sagte leise.
Ruhe, Respekt, geistige Kraft. Die Fähigkeiten eines Meisters. Darüber lachte der andere nur noch mehr. Katahenshin lächelte freundlich zurück. Der Moderator räusperte sich laut vernehmbar und es kehrte wieder Ruhe ein.
Und nun... Lasst den Kampf... BEGINNEN!Katahenshin warf seinen Mantel auf der linken seine ein wenig beiseite, und gab damit sein Katana frei, sodass er es jederzeit ziehen konnte. Der Fremde, ging ersteinmal jedoch in einen Faustkampf über. Dabei verwendete er mehrfach seine Rechte um kraftvolle Angriffe auszuführen, und mit der Linken versuchte er, seine Deckung zu wahren. Katahenshin blockte die Angriffe, ähnlich wie Feis, nur dass es bei diesem Gegner nicht so einfach war. Bald hatte der Mann ihn einige Schritte zurück gedrängt.
Also ehrlich, so kann es nicht weiter gehen. entschied Katahenshing. Drum griff er nach dem Unterarm des anschnellenden Angriffes, zog ihn an sich vorbei. Instinktiv hob der andere die Linke zur Verteidigung, doch KAtahenshin schlug gar nicht nach dem Mann. Das Kunai in der Hand, stach er damit sehr gezielt in die linke Hand des anderen. Dieser schrie schmerzerfüllt auf und sprang weg. Katahenshin entließ ihn, und gab seine Hand frei. Wutendbrannt zog der andere mit der rechten sein Katana, was etwas umständlich war.
Das solltest du lassen. Am Ende verletzt du dich damit noch selbst. Außerdem solltest du nicht mit der rechten führen. Wenn man darin nicht sehr geübt ist, geht das leicht ins eigene Auge und der Gegner kann das ausspielen. Du solltest dich also lieber wieter mit mir ihm Faustkampf messen, wenn du noch eine Chance haben willst, obwohl ich auch das bezweifle, nun wo deine Linke Hand verletzt ist, Linkshänder. Der Andere starte nur noch zu Katahenshin hinüber.
"Aber,... aber... Woher wusstest du, dass ich Linkshänder bin. Ich habe doch andauernd mit Rechts gekämpft." Katahenshin nickte.
Das ist richtig, aber ich habe schon vor dem Kampf gesehen, dass du dein Schwert auf der rechten Seite trägst, also mit Links führst. Das deutet daraufh in, dass du entweder auf beiden Armen sehr beübt bist, oder dass du Linkshänder bist. Dein Kampf mit der Rechten hätte natürlich die erste Theorie belegen müssen, doch wie du vielleicht bemerkt hast, waren meine Angriffe gegen deine Verteidigung auch wirklich dagegen. Ich wollte dich nicht treffen, sondern herausfinden wie stark und flink du mit der linken bist. Da ich merkte, dass hitner deiner Linken viel mehr Kraft und Geschwindigkeit liegt, ging ich davon aus, dass du Linkshänder bist, und habe mir daher einen Vorteil verschafft, indem ich deine Hand ausgeschaltet habe, als du es nicht erwartet hast. Deine Taktik ist keinesfalls schlecht, ich bin mir sicher, damit hast du schon viele Gegner bezwungen. Aber nicht mich. Willst du aufgeben, oder soll ich dich dazu bringen? Katahenshins Stimme war freundlich, erklärend. Sogar ein wenig mitfühlend, dass der andere noch so viel lernen musste. Einen Augenblick lang, sah es so aus, als wollte der andere aufgeben. Er ließ Kopf und Schwert senken und sah bedröppelt zu Boden, doch im nächsten Moment, stürmte der Mann wieder auf ihn zu, das Schwert zum Angriff hoch über den Kopf heroben. Katahenshin blieb sehr ruhig stehen, wartete ab. Dann, im letzten Moment, tat er einen Schritt vor, duckte sich unter dem Arm des Gegners weg, schlug ihm mit der Linken hart gegen das rechte Handgelenk, sodass dieser vor Schmerz, das Schwert losließ, und es hinter Katahenshin sich dem Boden näherte. Mit dem rechten Fuß, trat der Shinobi aus Yuki auf den Linken des Shosha und versetzte ihm, dann mit dme Ellbogen einen harten Schlag in die Magengegend, worauf er von dem Mann einen Schritt weg tat, da dieser sich nun krümmte. Daraufhin, versetzte Katahenshin dem Mann einen Handkantenschlag, so dass dieser zu Boden sackte. Zwei Männer mit Otostirnbänden kamen herbei und trugen den regungslosen Körper weg. Das Publikum grölte.
Das ist ja fast so unglaublich wie Fei Fong Wong. Ein Fremder besiegt Shosha im ersten Kampf. Das ist ja eine Legende. Katahenshin lachte freundlich dem Publikum entgegen und verbeugte sich. Dadurch erntete er einige Rufe seines Namens, zumindest seines Decknamens, Hakuma. Daraufhin verschwand Katahenshin im Zelt. Als er an Fei vorbeiging, raunte er. Ich hoffe du hast zusehen und gelernt.
[hr]
2.782 Wörter - und ich? XD
Name: Shunshin no Jutsu ("Technik des Körperflimmerns")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Shunshin no Jutsu ist eine Technik, mit der man durch Chakra schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge aus der Umgebung wie Blätter oder Sand verwendet, um das genau Erscheinen oder Verschwinden zu vertuschen. Sehr viele erfahrene Ninja beherrschen dieses Jutsu, allerdings ist es nicht möglich das Shunshin no Jutsu im Kampf zu verwenden.
Ebenfalls ist es möglich, weitere Personen durch Körperkontakt mit diesem Jutsu zu befördern.